Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Luxemburg
Lëtzebuerg
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Spitzname(n)Die roten Löwen
VerbandFédération Luxembourgeoise de Football
KonföderationUEFA
Technischer SponsorItalienItalien Erreà
CheftrainerLuxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-TrainerLuxemburg Mario Mutsch
KapitänLaurent Jans
RekordspielerLaurent Jans (104)
RekordtorschützeGerson Rodrigues (21)
HeimstadionStade de Luxembourg
FIFA-CodeLUX
FIFA-Rang84. (1276,73 Punkte)
(Stand: 18. Juli 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
450 Spiele
55 Siege
56 Unentschieden
339 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England EnglandEngland
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
Portugal Portugal 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Faro, Portugal; 11. September 2023)
(Stand: 10. Juni 2024)

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft (luxemburgisch Lëtzebuergesch Foussballnationalekipp) wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 87. Platz (Stand: 4. April 2024).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene. Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren.

Geschichte

Bis 2010

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft.

Seit 2010: Gegenwart

Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar ging es erneut gegen die Portugiesen, zudem gegen Irland, Aserbaidschan und abermals auf die Serben. Mit drei Siegen (darunter ein 1:0-Auswärtssieg gegen die Iren zum Auftakt der WM-Qualifikation) erreichte Luxemburg neun Punkte und belegte somit den vorletzten Tabellenplatz.

Der Aufschwung des luxemburgischen Fußballs hängt mit dem Deutschen Reinhold Breu, der von 2011 bis 2021 Technischer Direktor im luxemburgischen Fußballverband war, zusammen; in dieser Funktion war er für die Talentförderung und für die Trainerausbildung zuständig. Sowohl er als auch seine Mitarbeiter hatten Videomaterial gesichtet, des Weiteren gibt es einen Förderkader für Talente, die noch Zeit in ihrer körperlichen Entwicklung benötigen.[3] Nach französischem Vorbild wurde die Ausbildung zentralisiert, so dass die Spieler unter der Woche im Verband in der eigenen Fußballakademie gemeinsam trainieren und an Wochenenden dann bei ihren Vereinen verweilen. Inspiration und Vorbilder sind die isländische Nationalmannschaft, die bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich das Viertelfinale erreichte, die Nachwuchsakademien in Deutschland, aber auch die spanische Nachwuchsarbeit.[3] Auch fließen Einflüsse von Trainern wie Pep Guardiola, Diego Simeone oder Antonio Conte in die Ausbildung an der Fußballschule des luxemburgischen Fußballverbandes. Während der Amtszeit von Breu waren viele luxemburgische Nachwuchsspieler ins Ausland gewechselt.[3] Aktuell – Stand 27. März 2024 – gibt es im Kader der luxemburgischen Nationalmannschaft mehrere Spieler, die bei Vereinen in einer ausländischen Profiliga unter Vertrag stehen. So zum Beispiel steht Leandro Barreiro in der deutschen Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 in Lohn und Brot, während Mathias Olesen beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln unter Vertrag steht. Außerdem hat Luc Holtz seit 2010 das Amt des Cheftrainers der Nationalmannschaft inne.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt vierzehnmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011, 2017, 2021 und 2022.

Aktueller Kader

(Stand: 15. Juli 2024)[4]
Nr.NameVereinGeburtsdatumEinsätzeTore
Tor
1Anthony MorisBelgien Royale Union Saint-Gilloise29. Apr. 1990660
12Ralph SchonLuxemburg FC Wiltz 7120. Jan. 1990180
22Lucas FoxDeutschland 1. FC Bocholt3. Okt. 200000
23Tiago Pereira CardosoDeutschland Borussia Mönchengladbach II7. Apr. 200610
Abwehr
Marvin MartinsOsterreichÖsterreich FK Austria Wien17. Feb. 1995343
4Sofiane IkeneDeutschland 1. FC Nürnberg II27. Feb. 200520
14Fabio LoheiFrankreichFrankreich FC Metz B12. Apr. 200540
13Dirk CarlsonOsterreichÖsterreich SKN St. Pölten1. Apr. 1998550
Seid KoracSerbien FK Vojvodina20. Okt. 200160
18Laurent Jans (C)ein weißes C in blauem KreisBelgien SK Beveren5. Aug. 19921041
20Eldin DzogovicDeutschland 1. FC Magdeburg8. Juni 200360
2Maxime ChanotVereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles FC21. Nov. 1989704
Michael Goncalves PintoNiederlandeNiederlande Vitesse Arnheim4. Juni 1993321
3Enes Mahmutovicvereinslos...22. Mai 1997330
16Vahid SelimovicRumänien FC Hermannstadt3. Apr. 1997121
Mittelfeld
8Christopher Martins PereiraRusslandRussland Spartak Moskau19. Feb. 1997681
Vincent ThillAserbaidschan Sabah FK4. Feb. 2000533
7Chris PhilippsLuxemburg FC Wiltz 718. März 1994560
Florian BohnertFrankreichFrankreich SC Bastia9. Nov. 1997451
19Mathias OlesenDeutschland 1. FC Köln21. März 2001221
6David JonathansDeutschland FC Bayern München II26. Jan. 200430
15Mirza MustafićBosnien und Herzegowina FK Sarajevo20. Juni 199810
21Sébastien ThillPolen Stal Rzeszów29. Dez. 1993372
Olivier ThillUkraineUkraine LNS Tscherkassy28. Juni 1997433
Lars GersonNorwegen Kongsvinger IL5. Feb. 1990964
Timothé RupilDeutschland FC Schalke 04 II12. Juni 2003100
Leandro Barreiro MartinsPortugal Benfica Lissabon3. Jan. 2000562
Angriff
9Danel SinaniDeutschland FC St. Pauli5. Apr. 19976413
Yvandro Borges SanchesDeutschland Borussia Mönchengladbach24. Mai 2004253
10Gerson RodriguesChina Volksrepublik Guangxi Pingguo Haliao FC20. Juni 19956321
5Alessio CurciBelgien Royal Francs Borains18. Apr. 2002101
17Aiman Dardarivereinslos...21. März 200520
11Jayson Videira PereiraDeutschland Hannover 96 II17. Feb. 200510

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer

Rekordspieler

Stand: 10. Juni 2024

RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumRekordhalter
01.Laurent Jans10401Mittelfeld2012–0000seit 26. März 2024
02.Mario Mutsch10104Mittelfeld2005–201911. September 2018 bis 25. März 2024
03.Daniel da Mota10006Angriff2007–2021
04.Jeff Strasser09807Abwehr1993–201028. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
05.Lars Gerson09604Abwehr2008–0000
06.René Peters09203Mittelfeld2000–2013
07.Jonathan Joubert09000Torwart2006–2017
08.Eric Hoffmann08800Abwehr2002–2014
Carlo Weis08801Mittelfeld1978–199811. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
10.Aurélien Joachim07914Angriff2005–2019
11.François Konter000077[S 1]00004[S 2]Abwehr1955–196926. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12.Robert Langers07308Mittelfeld1980–1998
Ben Payal07300Mittelfeld2006–2016
14.Maxime Chanot07004Abwehr2013–0000
15.Manuel Cardoni06805Mittelfeld1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Gerson Rodrigues, Aurélien Joachim, Danel Sinani und Robert Langers.

Stand: 10. Juni 2024[5]

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraum
01.Gerson Rodrigues21630,332017–0000
02.Léon Mart00016[T 1]00024[T 2]0,671939–1945
03.Gustave Kemp00015[T 3]00021[T 4]0,711936–1945
Nicolas Kettel00015[T 5]00057[T 6]0,261946–1959
05.Aurélien Joachim14790,182005–2019
06.Camille Libar00013[T 7]00024[T 8]0,541937–1950
Danel Sinani13640,202017–0000
08.François Muller00012[T 9]00029[T 10]0,411949–1955
09.Jules Gales00011[T 11]00026[T 12]0,421948–1952
Léon Letsch00011[T 13]00053[T 14]0,211947–1961
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Länderspielbilanzen

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 10. Juni 2024).

LandSp.SUNToreTordifferenzWichtige Begegnungen
Belarus Belarus1224065:13–8WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018
Belgien Belgien19[8]131512:63–51Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien Bulgarien1502139:39–30WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark Dänemark1102098:33–25EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland Deutschland13101211:60–49WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich Frankreich19121612:71–59WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande Niederlande18211514:67–53Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen Norwegen1221099:25–16WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal Portugal2111198:74–51WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020, 2024
Russland Russland1000103:35–32WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz Schweiz1211109:30–21WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn Ungarn12111014:51–36WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften

  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert
  • 2024nicht qualifiziert, in den Play-Offs an Georgien gescheitert

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenAchtelfinale
1924 in ParisAchtelfinale
1928 in AmsterdamAchtelfinale
1936 in BerlinAchtelfinale
1948 in LondonAchtelfinale

Siehe auch

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 18. Juli 2024, abgerufen am 18. Juli 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. a b c Maximilian Schmeckel: Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand. In: Goal.com. 27. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 15. Juli 2024.
  5. LS LUX–POR 0:6
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten