Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau

Wappen der Stadt Bad Schandau

Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau enthält die Kulturdenkmale in Bad Schandau. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Bad Schandau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Bad SchandauDenkmalschutzgebiet Bad Schandau(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300006
 
Ehem. HotelEhem. HotelAn der Elbe 4
(Karte)
um 1880Ehemaliges Hotel (heute Mietshaus) in geschlossener Bebauung (ohne elbseitigen Anbau) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222070
 
Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungAn der Elbe 6
(Karte)
1870er Jahrebaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222071
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungAn der Elbe 10
(Karte)
bez. 1894mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09222072
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungAn der Elbe 12
(Karte)
bez. 1898mit Anlehnung an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09225449
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBadallee 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung, Gartenlaube und Einfriedung – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222120
 


GartenhausGartenhausBadallee 5
(Karte)
1900/1905Gartenhaus, zwei Einfriedungen und Wasserpumpe – zu einem Wohnhaus gehörig, straßenbildprägend von Bedeutung09222119
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBadallee 6
(Karte)
1900/1905ohne Zwischenbau zum Nachbarhaus Nr. 5, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222118
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungBadallee 7
(Karte)
1905/1910betonter Eingangsbereich in Anlehnung an den Reformstil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222117
 


Grundschule Bad SchandauGrundschule Bad SchandauBadallee 8
(Karte)
1900/1910Schulgebäude in offener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222116
 


Wohnhaus mit VerbindungsbauWohnhaus mit VerbindungsbauBadallee 9
(Karte)
um 1910Wohnhaus mit Verbindungsbau zur Schule in halboffener Bebauung und Treppenaufgang – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung09222115
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungBadallee 13
(Karte)
1860er JahreNeorenaissancefassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222114
 


Haus PoliwaniaHaus PoliwaniaBadallee 15
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in halboffener Bebauung, davor Hausgarten (Gartendenkmal) – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hausgarten mit zwei Blutbuchen und Rhododendren symmetrisch gestaltet (Gartendenkmal).09222253
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungBasteiplatz 3
(Karte)
1880er Jahremit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222094
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungBasteiplatz 5
(Karte)
1880er Jahremit risalitartiger Mittelbetonung und originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222095
 


Wohnhaus in EcklageWohnhaus in EcklageBasteiplatz 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Teil der älteren Bebauung am Basteiplatz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222066
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungBasteistraße 20
(Karte)
um 1900baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Originaler Zustand: eiserne Terrassenüberdachung, Herme etc.09222178
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBasteistraße 22
(Karte)
um 1800Winkelbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222177
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungBasteistraße 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222175
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBasteistraße 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. Originalzustand (Fenster und Türen).09222174
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungBasteistraße 36
(Karte)
1880er Jahrestädtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer09222173
 


Wohnhaus in EcklageWohnhaus in EcklageBergmannstraße 1
(Karte)
um 1910mit Ladenzone, baugeschichtlich von Bedeutung09222069
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungBergmannstraße 4
(Karte)
1905/1910mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222130
 


Zwei SchulgebäudeZwei SchulgebäudeBergmannstraße 4b
(Karte)
bez. 1888ortsgeschichtlich von Bedeutung09222144
 


MietshausMietshausBergmannstraße 5
(Karte)
um 1900mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222068
 


Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und EinfriedungWohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und EinfriedungBergmannstraße 7
(Karte)
1895/1900mit Ladenzone, repräsentative Putzfassade mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222067
 


Pfarrhaus
Weitere Bilder
PfarrhausDampfschiffstraße 1
(Karte)
18. Jh.Pfarrhaus, mit Torpfeilern und schmiedeeiserner Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222042
 


Wohnhaus mit ApothekeWohnhaus mit ApothekeDresdner Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älterWohnhaus (mit Apotheke) in Ecklage – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung09222258
 


Filmtheater des Friedens; NationalparkhausFilmtheater des Friedens; NationalparkhausDresdner Straße 2b
(Karte)
1953freistehender Saalbau mit Freitreppe und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Leuchten erhalten.09222162
 


Rathaus
Weitere Bilder
RathausDresdner Straße 3
(Karte)
1920er Jahrebaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222163
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungDresdner Straße 6
(Karte)
1910er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222161
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungDresdner Straße 7
(Karte)
1922 lt. Auskunftim Heimatstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer.09222159
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungDresdner Straße 8
(Karte)
um 1920baugeschichtlich von Bedeutung09222160
 


Mietshaus in offener BebauungMietshaus in offener BebauungDresdner Straße 11
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222157
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMietshaus in halboffener BebauungKirchstraße 1
(Karte)
bez. 1901Verblendziegelfassade, städtebaulich von Bedeutung09222062
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungKirchstraße 3
(Karte)
um 1880Gründerzeitfassade, städtebaulich von Bedeutung09222061
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 4
(Karte)
Anfang 19. Jh.baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222063
 


WohnhausWohnhausKirchstraße 5
(Karte)
um 1800, verändertmit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222060
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungKirchstraße 6
(Karte)
bez. 1822mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222064
 
Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk)Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk)Kirchstraße 10
(Karte)
Ende 18. Jh.mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222065
 
Kirnitzschtalbahn
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KirnitzschtalbahnKirnitzschtalstraße
(Karte)
Straßenbahn durch das Kirnitzschtal (von Bad Schandau bis Lichtenhainer Wasserfall) – verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222256
 
Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kurpark (Gartendenkmal)
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Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kurpark (Gartendenkmal)Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1873Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (Einzeldenkmal ID-Nr. 09222257) sowie Kurpark (Gartendenkmal) – städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]09302030
 
Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302030)Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302030)Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1950er JahreEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222257
 
Denkmal
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DenkmalKirnitzschtalstraße
(Karte)
1975–1976roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung.[Ausführlich 2]09221680
 
Sandsteinbogenbrücke über die Kirnitzsch
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Sandsteinbogenbrücke über die KirnitzschKirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1847baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung09222241
 
Wikidata-Objekt anzeigen
Wasserwerk Bad SchandauWasserwerk Bad SchandauKirnitzschtalstraße
(Karte)
1896freistehendes Gebäude aus Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09222184
 
Kirnitzschtal-Klinik; KurbadgebäudeKirnitzschtal-Klinik; KurbadgebäudeKirnitzschtalstraße 6
(Karte)
1882Kurbadgebäude, Trinkhalle mit Monumentalmosaik, vor dem Gebäude Freiskulptur der Waldnymphe sowie Kurgarten mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kurbadgebäude: in zeitgenössischen historistischen Formen, mit vergleichsweise aufwändig gestaltetem Saal, zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Fenstersprossung im originalen Sinn, innen Saal mit Bühne und Pilastergliederung, schöne Glasdecke, in der Trinkhalle oder auch Brunnenhalle Mosaik von Sascha Schneider, Dresden (Allegorie der Eisenquelle). Nymphe aus Marmor von Rudolph Hölbe, Dresden, 1895. Kriegerdenkmal auf dem Terrain der Kurklinik: Gedenkstein unter Baldachin auf Stufenpodest.09222185
 
Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und Wohnhaus
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Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und WohnhausKirnitzschtalstraße 8
(Karte)
bez. 1898ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Ziegelbau.09222244
 
Haus Albrechtsburg
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Haus AlbrechtsburgKirnitzschtalstraße 13
(Karte)
1870er JahreMietshaus in geschlossener Bebauung – Gründerzeitbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222097
 
Wohnhaus (mit Gaststätte)Wohnhaus (mit Gaststätte)Kirnitzschtalstraße 17
(Karte)
1860er Jahrehistoristische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222262
 
Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungKirnitzschtalstraße 21
(Karte)
1880er Jahrebaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222099
 
Wohnhaus in HanglageWohnhaus in HanglageKirnitzschtalstraße 31
(Karte)
in Fassade bez. 1680Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222102
 


Villa Cagiatti
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Villa CagiattiKirnitzschtalstraße 43
(Karte)
um 1900Villa mit Nebengebäude – auffällig der kleine Rundturm an der Ecke, in Hanglage, im Stil der Neogotik errichtet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222103
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungKirnitzschtalstraße 53
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich von Bedeutung09222106
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungKirnitzschtalstraße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222107
 


Villa HohenzollernVilla HohenzollernKirnitzschtalstraße 69
(Karte)
1890er JahreVilla mit Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222111
 


Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung
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Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungKirnitzschtalstraße 73
(Karte)
um 1905gründerzeitliche Fassade mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222109
 


Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung mit Resten der EinfriedungKirnitzschtalstraße 75
(Karte)
um 1880u. a. baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Satteldach, Fenster Putzfaschen, zwei dominante Giebel (vasenbekrönt, Dekoration 1920er Jahre), originale Haustürblätter, zwei Balkons, Giebelseite zur Straße geglättet.09302735
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungKirnitzschtalstraße 81
(Karte)
um 1880spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Buntverglasung im Treppenhaus, historisches Türblatt.09222179
 


Villa EmmaVilla EmmaKirnitzschtalstraße 83
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Villa mit Einfriedung – Neorenaissancefassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung.

mit schöner Stuckornamentik, figuralem Schmuck und Säulen.

09222180
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVilla AnnaKirnitzschtalstraße 85
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon – Gründerzeitfassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, Säulen.09222181
 


Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten)Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten)Kirnitzschtalstraße 87
(Karte)
2. Drittel 19. Jh.freistehendes Gebäude, später Dekorationsschule, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222182
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenGaststätte WaldhäuslKirnitzschtalstraße 89
(Karte)
bez. 1885Zierfachwerk (Schweizer Stil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222243
 


Ehem. ZollhausEhem. ZollhausKönigsteiner Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung – ehemalige Zollstation, ortsgeschichtlich von Bedeutung, auf hohem Sandsteinsockel, mit gewölbtem Eingangsbereich.09222048
 


Alter SalzschankAlter SalzschankKönigsteiner Straße 6
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus (ehemals Gaststätte) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222049
 


Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und TorpfeilerWohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und TorpfeilerLindenallee 3
(Karte)
Ende 19. Jh.baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil mit originaler Ausstattung (Treppenhaus).09222147
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungLindenallee 5
(Karte)
1880er Jahrebaugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222148
 


WohnhausWohnhausLindenallee 6
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222150
 


WohnhausWohnhausLindenallee 8
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222151
 


WohnhausWohnhausLindenallee 10
(Karte)
um 1930Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern.09222152
 


Villa HelenaVilla HelenaLindenallee 12
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222153
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungLindenallee 15
(Karte)
um 1910baugeschichtlich von Bedeutung09225469
 


Villa und EinfriedungVilla und EinfriedungLindenallee 21
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Mit Figurennischen, besonders schön! – teilsaniert, teilweise Kunststofffenster.09222154
 


WohnhausWohnhausLindenallee 27
(Karte)
1910er Jahreerbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, mit schönen bleiverglasten Fenstern.09222155
 


Schalenbrunnen
Weitere Bilder
SchalenbrunnenMarktplatz
(Karte)
19. Jh.platzbildprägend von Bedeutung09222255
 


St.-Johannis-Kirche
Weitere Bilder
St.-Johannis-KircheMarktplatz
(Karte)
1668–1671Kirche mit Kirchenausstattung – flachgedeckte Saalkirche mit Westturm und Polygonchor, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Evang. Stadtkirche Johannes der Täufer, urspr. St. Marien. Saalkirche, der östliche Abschluss als 3/8-Polygon. 1876/77 Erneuerung der Innenausstattung, Altar von Johann Walther (1572) – bis 1760 in der Dresdner Kreuzkirche, dann bis 1906 in der Annenkirche Dresden, 1927 Rekonstruktion und derzeitige Aufstellung im Kirchenschiff. Kriegerdenkmal für den Ersten Weltkrieg von Georg Türke 1927 geschaffen (später Zahlen für den Zweiten Weltkrieg hinzugefügt).[Ausführlich 3]09222030
 


Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei HofeinfahrtenGaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei HofeinfahrtenMarktplatz 1
(Karte)
1883 (Marktseite)baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Türschlussstein bezeichnet, Schiffsdarstellung im Sturz darüber sowie Anbau an den marktseitigen Hauptbau, mit toskanischen Säulen im Erdgeschoss.09222129
 


Wohnhaus in EcklageWohnhaus in EcklageMarktplatz 2
(Karte)
18. Jh.mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222031
 


Hotelgebäude (elbseitig)Hotelgebäude (elbseitig)Marktplatz 3
(Karte)
um 1880repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

repräsentatives Gebäude und Wohnhaus (mit jüngeren Ladeneinbauten und Holzloggia), Wohnhaus und Hinterhaus marktseitig, 18. Jh., Abbruch 2006, elbseitiges Hotel nach der Flut saniert, um 1880.

09222044
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungMarktplatz 4
(Karte)
1890er Jahrestädtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, mit originaler Tür, Stuckdecke im Eingangsbereich.09222032
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenElbseitige Hotelfassade und Portal vom markseitigen Gebäude als Spolie im Inneren präsentiertMarktplatz 7
(Karte)
nach 1850Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert.09222045
 


Elbseitige HotelfassadeElbseitige HotelfassadeMarktplatz 7b
(Karte)
1860 bis 1870Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert.09220770
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungMarktplatz 8
(Karte)
18. Jh.barocker Bau mit historistisch überformter Fassade, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung.09222033
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHotel in geschlossener BebauungMarktplatz 9
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür.09222037
 


Ehem. Gasthaus Goldener AnkerEhem. Gasthaus Goldener AnkerMarktplatz 10
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Mietshaus in geschlossener Bebauung – mit Tordurchfahrt, ehemals mit Gaststätte, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222035
 


Hotelbau in EcklageHotelbau in EcklageMarktplatz 11
(Karte)
1890er JahreHotelbau in Ecklage bestehend aus drei Gebäudeteilen: nach dem Markt, nach der Königsteiner Straße (ehem. Königsteiner Straße 1) und nach der Elbe – ortsbildprägend von Bedeutung.09222046
 


Ehemaliger BrauhofEhemaliger BrauhofMarktplatz 12
(Karte)
bez. 1680Ehemaliger Brauhof in platzbestimmender Lage, mit Rückgebäuden (um einen Innenhof gruppiert), Treppenturm und einem langgestreckten Scheunentrakt an der Südseite sowie Torbogen mit altem Tor zum Markt, an der Dresdner Straße Torpfeiler – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Im Tor zum Markt im Schlussstein bezeichnet.09222034
 


Wohnhaus und ToreinfahrtWohnhaus und ToreinfahrtMarktstraße 1
(Karte)
in Fassade bez. 1704mit Ladenzone, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Schöne Ladenzone, Toreinfahrt im Schlussstein bezeichnet 1945.09222074
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungMarktstraße 4
(Karte)
18. Jh.mit zwei Ladeneinbauten, einer aus dem 19. Jh., baugeschichtlich von Bedeutung.09222052
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungMarktstraße 6
(Karte)
1890er Jahrestädtebaulich von Bedeutung09222053
 


Zum Roten HausZum Roten HausMarktstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus mit Gaststätte in halboffener Bebauung – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222055
 


Wohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungWohnhaus in Ecklage und geschlossener BebauungPoststraße 1
(Karte)
1880er Jahre, Kernbau älterbaugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Rundbogenportal und Putten.09222059
 


Wohnhaus in halboffener Bebauung mit InschrifttafelWohnhaus in halboffener Bebauung mit InschrifttafelPoststraße 3
(Karte)
Mitte 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Geburtsstätte des Magister C. G. Hering Gründer der deutschen Musik-Didaktik geb. 25. Oct. 1766 gest. 4. Jan. 1853.“, Haustür original.09222058
 


PostamtPostamtPoststraße 5
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.Postgebäude in offener Bebauung mit Rückgebäude – baugeschichtlich von Bedeutung09222057
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungPoststraße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh., Kern älterbaugeschichtlich von Bedeutung09222093
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungPoststraße 7
(Karte)
1880er Jahremit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Schöne Fenster, Haustür original.09222056
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und GartenpavillonWohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und GartenpavillonPoststraße 8
(Karte)
Tür bez. 1787spätbarocker Putzbau, Hinterhaus Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222091
 


WohnhausWohnhausPoststraße 10
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, mit modernen Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung09222090
 


Altes StadthausAltes StadthausPoststraße 12
(Karte)
Kernbau 2. Hälfte 16. Jh.Ehemaliges Amtsgericht mit vorgelagertem Treppenaufgang – Altan, Sitznischenportal, Segelschiffsdarstellung und Wappen in der Fassade, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222089
 


Mietshaus in geschlossener BebauungMietshaus in geschlossener BebauungPoststraße 14
(Karte)
1880er Jahremit originaler Ladenfront, Gründerzeitfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222088
 


Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener BebauungWohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener BebauungPoststraße 16
(Karte)
um 1905spätgründerzeitliche Fassade mit Anklängen an den Jugendstil, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung.09222087
 


Turnhalle
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TurnhalleRosengasse
(Karte)
1890er Jahrebaugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Flacher Rechteckbau mit Blendarkaden-Gliederung.09222073
 


Wohnhaus in EcklageWohnhaus in EcklageRosengasse 1; 3
(Karte)
1930er Jahreim Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung09222145
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungRosengasse 7
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222146
 


Sog. FlößerdenkmalSog. FlößerdenkmalRudolf-Sendig-Straße
(Karte)
19. Jh.Bekrönter Sandsteinpfeiler in der Kirnitzsch – ortsgeschichtlich von Bedeutung09304584
 
Personenaufzug nach Ostrau
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Personenaufzug nach OstrauRudolf-Sendig-Straße
(Karte)
1904–1905Personenaufzug Bad Schandau – freistehender eiserner Turm mit Brücke und schmiedeeisernem Geländer, elektrischer Aufzug, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09222137
 
Sog. MillionenbauSog. MillionenbauRudolf-Sendig-Straße 1; 3; 5; 7
(Karte)
Nr. 1 bez. 1887Wohnhauszeile als südliche Begrenzung des Kurparks – mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung09222122
 


Haus Zur SteinburgHaus Zur SteinburgRudolf-Sendig-Straße 2
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung – mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung09222131
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222132
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 8
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222133
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 10
(Karte)
nach 1888Wohnhaus der Sendig-Bauvereinigung, mit Rundbogenstil und spätklassizistischen Einflüssen, baugeschichtliche und ortshistorisch von Bedeutung.

dreigeschossiger massiver Putzbau, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss je drei mittige Achsen Rundbögen, Überstand des flachen Walmdaches, Trauffries mit nicht originaler Bemalung, innen kein Dekor (mehr), z. T. Innenwände aus behauenem Sandstein, Garten ging einst bis an die Elbe.

09300430
 


Hotel LindenhofHotel LindenhofRudolf-Sendig-Straße 11
(Karte)
1890er JahreHotelbau (ohne vorderen Anbau) und Hotelgarten (Gartendenkmal) – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hotelgarten: westlich des Hotels.[Ausführlich 4]09222121
 


Sendig-HotelSendig-HotelRudolf-Sendig-Straße 12
(Karte)
1880er JahreHotel mit Hauptgebäude und Saalgebäude des Hoteliers Rudolf Sendig, innerhalb eines ehemaligen Parkgeländes – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hauptgebäude mit offenen Säulenloggien, Festsaalgebäude mit großer Freiterrasse und Kolonnaden.09222139
 


Villa BohemiaVilla BohemiaRudolf-Sendig-Straße 15
(Karte)
1870er JahreVilla (ohne rückseitigen Anbau) und Einfriedung – baugeschichtlich von Bedeutung09222134
 


Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungRudolf-Sendig-Straße 17
(Karte)
1880er Jahreim Rundbogenstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung09222135
 


Kath. Pfarrei St. MarienKath. Pfarrei St. MarienRudolf-Sendig-Straße 19
(Karte)
Ende 19. Jh.Kirche (ehemalige Villa) mit integriertem Pfarrhaus und Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222136
 


Wohnhaus und Nebengebäude in offener BebauungWohnhaus und Nebengebäude in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 21; 23
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Wohnhaus (Nr. 23) und Nebengebäude (Nr. 21) in offener Bebauung mit Freitreppe und gusseisernem Geländer – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222138
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 27
(Karte)
1890er Jahre, verändertspätgründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09222140
 


Inschrift im Fels hinter dem GebäudeInschrift im Fels hinter dem GebäudeRudolf-Sendig-Straße 29 (hinter)
(Karte)
bez. 1791tourismusgeschichtliche Relevanz. „GOTT allein die Ehre. Diesen Garten baute zum Vergnügen vom Jahr 1780 bis 1791 Ephraim Lebrecht Saupe“.09305268
 


Wohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung und EinfriedungRudolf-Sendig-Straße 31
(Karte)
um 1900Fassade mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Besonders schön (alte Firstziegel, schönes Vordach, hölzerner Balkon) ohne Rückgebäude.09222141
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 33
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222142
 
Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungRudolf-Sendig-Straße 35
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222143
 
Schillerdenkmal und Grotte
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Schillerdenkmal und GrotteSchillerpromenade
(Karte)
1859 (Denkmal)historische und ortshistorische Relevanz. Stele auf Postament ca. 350 cm hoch, mit Inschrift: „Zum 10. Nov. 1859“ (= Schillers 100. Geburtstag), „erneuert 1900“, Grotte unterhalb des Denkmals: Sandsteingewölbe mit Schlussstein, Steinbank.09304533
 
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Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche Ruine
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Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche RuineSchloßberg
(Karte)
14. Jh.Burgstall Schomberg – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Schlossberg oder Schomberg diente wohl als Strom- und Wasserwarte zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz. Die Brandspuren an den spärlichen Überresten (Wall, Graben, Zisterne) deuten auf eine Zerstörung in den Hussitenkriegen 1419/1436. Die künstliche Ruine (Staffagebau) wurde als Aussichtspunkt von Baumeister Dachsel erbaut und 1883 eingeweiht.09222324
 
Wohnhaus (Umgebinde)Wohnhaus (Umgebinde)Schloßberg 12
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, saniert.[Ausführlich 5]09222098
 
WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222164
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 7
(Karte)
bez. 1835Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222259
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222165
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 11
(Karte)
1848 lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222166
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222260
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 16
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222167
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 21
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222169
 


WohnhausWohnhausSebnitzer Straße 27; 29
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222170
 


WohnhausWohnhausZaukenstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Ladeneinbau.09222077
 


WohnhausWohnhausZaukenstraße 6
(Karte)
1701/1800Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung09222086
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 7
(Karte)
Tür bez. 1835baugeschichtlich und städtebaulichvon Bedeutung, bezeichnet im Türstock „No. 90 J.G.E.R. 1835“.09222100
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau ältermit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür mit Schlussstein und schmiedeeisernem Tor, Inschrift „Handwerk, Du giltst, was Du aus Dir machst“.09222085
 


Gasthof Zum BärenGasthof Zum BärenZaukenstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Gasthof (mit Sitznischenportal, bez.) in halboffener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222084
 


Wohnhaus in geschlossener BebauungWohnhaus in geschlossener BebauungZaukenstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung. Drei Fledermausgaupen.09222083
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 15
(Karte)
lt. Auskunft um 1850mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222078
 


Wohnhaus in nahezu geschlossener BebauungWohnhaus in nahezu geschlossener BebauungZaukenstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.mit jüngerem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222079
 


Wohnhaus in halboffener BebauungWohnhaus in halboffener BebauungZaukenstraße 19
(Karte)
bez. 1835mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in Türstock „No. 77 J.G.H. 1835“.09222080
 


Mietshaus in halboffener BebauungMietshaus in halboffener BebauungZaukenstraße 20
(Karte)
1890er Jahremit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung09222081
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungZaukenstraße 21
(Karte)
Mitte 19. Jh.städtebaulich von Bedeutung.

mit Krüppelwalmdach, originale Haustür mit Verdachung

09225476
 


Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil
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Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhof als SachgesamtheitsteilZaukenweg
(Karte)
um 1880Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (Einzeldenkmale ID-Nr. 09222171), Friedhofsgestaltung mit Terrassierung, Alleen und Baumreihen (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 6]09302108
 


Kapelle als Torhaus zum Friedhof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302108)
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Kapelle als Torhaus zum Friedhof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302108)Zaukenweg
(Karte)
bez. 1887Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222171
 


WohnhausWohnhausZaukenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222261
 


Haus PilgermannHaus PilgermannZaukenweg 2
(Karte)
bez. 1787Wohnhaus in Hanglage, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Giebel verschiefert, hölzerner Korbbogen im Innern bezeichnet.09222172
 

Krippen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
VordermühleVordermühleBächelweg 2
(Karte)
bez. 1801Mühlgebäude – Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, Krüppelwalm.09224112
 
WohnhausWohnhausBächelweg 3
(Karte)
bez. 1831Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Innern bezeichnet09224113
 
Gasthof Erbgericht
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Gasthof ErbgerichtBächelweg 4
(Karte)
bez. 1715erhöht auf einer Terrasse liegend, Putzbau mit Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Korbbogenportal im Kämpfer bezeichnet, Fassadenknick zum ehemaligen Mühlgraben, bezeichnet: ANNO 1715 Leonhard.09224122
 


WohnhausWohnhausBächelweg 5
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224117
 
Ehemaliger SpeicherEhemaliger SpeicherBächelweg 7
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224115
 
WohnhausWohnhausBächelweg 8
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224116
 


Gasthof »Zur Eiche«Gasthof »Zur Eiche«Bächelweg 10
(Karte)
Ende 19. Jh.Gasthof mit Terrasse und Nebengebäude – Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Gurtgesims, hölzernes Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224114
 


SchulgebäudeSchulgebäudeBächelweg 11
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1781 (Schule)heute Wohnhaus mit modernem Ladeneinbau, schlichter Putzbau mit Satteldach, älteste Schule Krippens, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau.09224127
 


WohnhausWohnhausBächelweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224131
 


WohnhausWohnhausBächelweg 18
(Karte)
lt. Auskunft 1830Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224132
 


WohnhausWohnhausBächelweg 21
(Karte)
Türsturz bez. 1846Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Sockelgeschoss.09224134
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBächelweg 25
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzornamentik, metallene Schmuckelemente.09224135
 


WohnhausWohnhausBächelweg 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224141
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungBächelweg 29
(Karte)
Ende 19. Jh.schlichter Putzbau, Satteldach, städtebaulich von Bedeutung, alte Fenster, Putzbänder.09224136
 


WohnhausWohnhausBächelweg 33
(Karte)
bez. 1830ohne Garagenanbau, Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss.09224111
 
Wohnhaus
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WohnhausBahnhof Bad Schandau 2
(Karte)
1895/1900Wohnhaus in offener Bebauung; Putzbau mit Eckturm und abgeplattetem Walmdach, Gurtgesims – baugeschichtlich von Bedeutung.09224145
 
Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren Einzeldenkmalen
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Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren EinzeldenkmalenBahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er JahreSachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a), (Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke, Einzeldenkmale ID-Nr. 09224147), außerdem die in den Sachgesamtheitsteildokumenten zusammengefassten Einzeldenkmale der Strecke unter folgenden ID-Nr.: 09302084 bis 09302086 (Hohnstein), 09302087 (Sebnitz, OT Altendorf), 09302088 (Sebnitz, OT Lichtenhain), 09302089 (Neustadt i. Sa., OT Krumhermsdorf), 09302090 und 09302091 (Neustadt i. Sa.), 09302092 (OT Porschdorf), 09302093 bis 09302095 ( Rathmannsdorf), 09302096 (Sebnitz, OT Hainersdorf), 09302098 (Sebnitz), 09305214 (OT Prossen), 09279061 (Sebnitz, OT Schönbach) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09302083
 
Bahnhof Bad Schandau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302083)
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Bahnhof Bad Schandau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302083)Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er JahreEinzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Empfangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit und zwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874–1877 entstanden.09224147
 


Aussichtsplatz Carolahöhe
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Aussichtsplatz CarolahöheBerghangweg
(Karte)
19. Jh.halbrunder Aussichtsplatz mit Sandsteinmauern, Sandsteinbänken und Inschrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224120
 


WohnhausWohnhausBerghangweg 12
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224124
 


WohnhausWohnhausBerghangweg 13
(Karte)
bez. 1690Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Korbbogentür09224125
 


WohnhausWohnhausBerghangweg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, verändert, unsaniert, Fenster im Erdgeschoss vergrößert.09224128
 


WohnhausWohnhausBerghangweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224129
 


Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Berghangweg 17
(Karte)
nach 1658Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224126
 


Wohnhaus
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WohnhausBerghangweg 18
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224130
 


Wohnhaus
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WohnhausElbweg 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224123
 


Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungElbweg 10
(Karte)
um 1920Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Volutengiebel.09224118
 


Wohnhaus (ohne Anbau)
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Wohnhaus (ohne Anbau)Elbweg 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, ursprünglich Ziegelei, später Gasthaus und Zollstation als Prüfstelle für die zu Tal gehende Schifffahrt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224144
 


Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil
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Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kirchhof als SachgesamtheitsteilFriedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit folgenden Einzeldenkmalen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale ID-Nr. 09224099) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09302544
 
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Pfarrkirche Krippen, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302544)
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Pfarrkirche Krippen, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302544)Friedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
1882Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte Friedrich Gottlob Keller und Grufthaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 7]09224099
 
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Zwei im Winkel stehende Villen mit Treppenanlage
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Zwei im Winkel stehende Villen mit TreppenanlageFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 1
(Karte)
um 1880Haus 1 mit spätklassizistischem Einfluss, Haus 2 vom Schweizerstil geprägt, exponierte Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Haus 1: dreigeschossig und Sockelgeschoss, massiver Putzbau mit Dachüberstand, aufgemalte Bänder, großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand.09223775
 
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EisenbahnerwohnhausEisenbahnerwohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 4; 5
(Karte)
um 1900typischer Klinkerbau mit abgeschlepptem Satteldach, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09224089
 
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Bahnhof Krippen
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Bahnhof KrippenFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 7
(Karte)
um 1900Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung und überdachter Abgang mit Wartehäuschen, dazu Brunnen und zwei durch Mauern mit dem Empfangsgebäude verbundene Nebengebäude – Wartehäuschen Fachwerk, Brunnen achteckiger Sandsteintrog und Handschwengelpumpe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224087
 
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Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 8
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, dort hohe Rundbogenfenster, baugeschichtlich von Bedeutung.09224090
 
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Wohnhaus in offener Bebauung mit TreppenaufgangWohnhaus in offener Bebauung mit TreppenaufgangFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 9
(Karte)
um 1900schlichter Putzbau mit verbrettertem Drempel, hoher Sockel aus Sandsteinquadern mit Kellerbereich, seitliche Treppen, baugeschichtlich von Bedeutung.09224091
 
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Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 10
(Karte)
um 1900repräsentativer Putzbau mit flachem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fensterbrüstungen mit gesägten Verzierungen

09224092
 
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Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit EinfriedungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 11
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.repräsentativer Putzbau mit überhöhtem Mittelrisalit, Betonung der Fassade durch Balkon im Obergeschoss, der auf vier dorischen Säulen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung.09224093
 
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Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 16
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Putzbau mit Drempelgeschoss, dort runde Lüftungsfenster, Betonung der Mitte durch Balkon, der auf vier Konsolen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung.

mit Freitreppe und Balkon

09224095
 
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Wohnhaus über winkligem GrundrissWohnhaus über winkligem GrundrissFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 21
(Karte)
bez. 1690Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Schieferdach.09224096
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 27
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Fachwerk mit Andreaskreuzen.09224097
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Schieferdach.09224098
 
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Krippener Schule
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Krippener SchuleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 39
(Karte)
bez. 1906mit aufwändiger Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224139
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 48
(Karte)
Türsturz bez. 1844Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224140
 
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Alte Schule
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Alte SchuleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 50
(Karte)
1852Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224101
 
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Postgebäude
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PostgebäudeFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 56
(Karte)
um 1900Putzbau mit Putzquaderungen im Erdgeschoss, Gurtgesims, Satteldach mit Freigespärre, baugeschichtlich von Bedeutung.09224137
 
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Bogenbrücke über den KrippenbachBogenbrücke über den KrippenbachFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 63 (bei)
(Karte)
19. Jh.Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung.09224142
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Biberschwanzdeckung

09224150
 
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Ehem. ArmenhausEhem. ArmenhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 66
(Karte)
Mitte 19. Jh.schlichter Putzbau auf hohem Sockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

dreigeschossig

09224102
 
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Wohnhaus
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WohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 68
(Karte)
bez. 1792Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, schöne Dachziegel.09224100
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 71
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224109
 
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Bogenbrücke über den KrippenbachBogenbrücke über den KrippenbachFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (bei)
(Karte)
19. Jh.Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung09224148
 
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Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 73
(Karte)
um 1900repräsentativer Putzbau mit Holzbalkon und Zierfachwerk im Giebel, Sockel in Polygonmauerwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224108
 
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Friedrich-Gottlob-Keller-Gedenkstätte
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Friedrich-Gottlob-Keller-GedenkstätteFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 76
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1867Ehem. Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller – schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, heute Museum, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Inschrift: „… Friedrich Gottlob Keller geb. 27. Juni 1816 gest. 8.9.1895“.09224107
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 78
(Karte)
lt. Auskunft 1767Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Sandstein-Sockel, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert.09224106
 
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WohnhausWohnhausFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 79
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224149
 
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SchinkemühleSchinkemühleFriedrich-Gottlob-Keller-Straße 84
(Karte)
bez. 1832, Kern älterWohnmühlenhaus mit Mühlrad und Mühlgraben, dazu Felsenkeller – Wohnmühlenhaus Obergeschoss teilweise massiv, teilweise Fachchwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224105
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEhem. Nebenzollamt HirschmühleHirschmühle 3
(Karte)
1898Ehem. Zollamt – heute als Wohnhaus genutzt, ausgewogen gestalteter, historisierender Bau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Axial gegliederte Fassade, Sockel aus Zyklopenmauerwerk, Akzentuierung durch Giebelzier, auffällig auch die alten Fenster.09223727
 


WohnhausWohnhausKleinhennersdorfer Straße 2
(Karte)
bez. 1784Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09224104
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungKleinhennersdorfer Straße 7
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Putzgliederung und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Große Dachüberstände, Holzziergiebel.09224103
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungZum Mittelhangweg 2
(Karte)
1860/1880Putzbau mit Walmdach, quadratischer Grundriss, Straßenseite betont durch Mittelachse mit ädikula-ähnlichem Eingangsbereich und Balkon, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittlere Fensterachse besonders geziert, Balkon, Fensterverdachungen.09224121
 


Wohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungWohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungZum Mittelhangweg 3
(Karte)
um 1900schlichter Putzbau mit Freigespärre an den Giebelseiten, baugeschichtlich von Bedeutung. Fenstergewände mit giebelförmigem Abschluss, Dachüberstände.09224119
 

Ostrau

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenDenkmalschutzgebiet Ostrau(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300023
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHausberghütte(Karte)1905Ehem. Sozialgebäude und Feldschmiede eines Basaltsteinbruches – ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Haustein, Satteldach.09300341
 
Bergsteiger-Denkmal Hohe Liebe
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Bergsteiger-Denkmal Hohe Liebe(Karte)1920künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Auf Werksteinsockel stehendes, tischartiges Gebilde aus bossierten Sandsteinelementen, zwei Metalltafeln. 1920 als eine spezielle Art Kriegerdenkmal eingeweiht: betroffen waren etwa die Hälfte aller Mitglieder des Sächsischen Bergsteigerbundes.09300342
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Alter Schulweg 1
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09222215
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausAlter Schulweg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222216
 
Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und Seitengebäude
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Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und SeitengebäudeAlter Schulweg 4
(Karte)
Ende 18. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222217
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit Durchfahrt
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Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit DurchfahrtAlter Schulweg 6
(Karte)
bez. 1810Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet.09222219
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAlter Schulweg 8
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222218
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHotel Ostrauer Scheibe, ehem. Ferienheim des FDGBAlter Schulweg 12
(Karte)
bez. 1904Gasthaus mit Anbau und Seitengebäude – Gasthaus mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222212
 
Berghotel Großer Winterberg
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Berghotel Großer WinterbergAuf dem Winterberg 1
(Karte)
1840–1841Ausflugslokal und Hotel mit Aussichtsturm Großer Winterberg, zwei Nebengebäude und Kiosk – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222222
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes
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Wohnstallhaus eines BauernhofesDorfstraße 1
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222201
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenEhemaliges SchulgebäudeDorfstraße 3
(Karte)
um 1910ortsgeschichtlich von Bedeutung09222220
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausDorfstraße 7
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222213
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausDorfstraße 8
(Karte)
um 1800, verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222203
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude
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Wohnhaus (Umgebinde) und SeitengebäudeDorfstraße 12
(Karte)
um 1800Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222205
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Wohnhaus im WinkelFalkensteinstraße 3; 4
(Karte)
3. Drittel 19. Jh.beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222202
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausHeidehorn 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert.09222210
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausHeidehorn 2
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk, Giebel verbrettert.09222206
 
Wohnhaus (Umgebinde)
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Wohnhaus (Umgebinde)Heidehorn 4
(Karte)
Ende 18. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222207
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBogenbrücke über die KirnitzschKirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1850Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung.08951458
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHolzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher KonstruktionKlüftelweg 7
(Karte)
Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion – baugeschichtliche Bedeutung.09305941
 
Berggasthaus Kuhstall
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Berggasthaus KuhstallKuhstall 1
(Karte)
1837baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von großer Bedeutung. Hauptgebäude: hauptsächlich zweigeschossig, im linken Teil dreigeschossig, im obersten Geschoss jeweils mit Holz verkleidet, Segmentbögen an den Erdgeschossöffnungen, Fensterläden, Heimatstil, ehemalige „offene Halle“: eingeschossig, mit Dreiecksgiebel, Fenster über die ganze Vorderfassade, weitgehend unverändert, Bestandteil der ursprünglichen Anlage. Stallgebäude: regelmäßige Sandsteinquader, Holzwände als oberer Abschluss, Vordergiebel aus Holz.[Ausführlich 8]09222211
 
Lutherdenkmal mit Luthereiche
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Lutherdenkmal mit LuthereicheLutherweg
(Karte)
1859 (Denkmal)Büste mit Schrift in Felsnische, ortsgeschichtliche Bedeutung. Schrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Gottes Wort und Luther’s Ehr/vergehen nun und nimmer mehr“, links daneben eine (von ehemals zwei) Eiche, Platz abgestützt durch Mauer aus Sandsteinquadern.09304532
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNiederweg 5
(Karte)
1908 lt. AuskunftPutzbau mit Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung09222251
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNiederweg 6
(Karte)
um 1906 lt. AuskunftPutzbau mit Zierfachwerk im Giebel, Holzveranden, baugeschichtlich von Bedeutung.09222250
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVillaNiederweg 7
(Karte)
um 1910erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne saniert, innen schöne Holztreppe.09222247
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNiederweg 9
(Karte)
um 1910Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222248
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNiederweg 18
(Karte)
1900/1905Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandenvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung.09222245
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHaus WartburgNiederweg 22
(Karte)
um 1900Wohnhaus in offener Bebauung – zeittypischer Bau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.09222246
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungOstrauer Berg 4
(Karte)
1900/1905baugeschichtlich von Bedeutung.09222249
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausOstrauer Berg 9
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk verbrettert

09222208
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 1
(Karte)
1904 lt. AuskunftLandhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung, steiles Satteldach, Giebel verbrettert09222221
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 3
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste farbige Fenster.09222223
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHaus Hohe LiebeOstrauer Ring 4
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste Fenster, im Giebel bezeichnet 1904.09222224
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHaus SchrammsteinblickOstrauer Ring 5
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, mit farbigen bleiverglasten Fenstern.09222225
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 6
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222226
 
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Villa Falkenstein
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Villa FalkensteinOstrauer Ring 7
(Karte)
1903–1904Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222227
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
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Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 8
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222228
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 9
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222229
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 10
(Karte)
1903–1904Holzhaus mit Türmchen im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222230
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 11
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, mit Dachreiter, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222231
 
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Wohnhaus in offener Bebauung
Weitere Bilder
Wohnhaus in offener BebauungOstrauer Ring 12
(Karte)
1903–1904Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222232
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHölzernes WohnhausOstrauer Ring 14
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222233
 
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Hölzernes Wohnhaus
Weitere Bilder
Hölzernes WohnhausOstrauer Ring 15
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222234
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHölzernes WohnhausOstrauer Ring 16
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222235
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHölzernes WohnhausOstrauer Ring 17
(Karte)
1903–1904Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.09222236
 
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Café Berghaus
Weitere Bilder
Café BerghausOstrauer Ring 20
(Karte)
um 1905Gaststätte in Ecklage – mit Eckturm, aufwendige, landhausartige Holzarchitektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222237
 
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Hotelgebäude
Weitere Bilder
HotelgebäudeOstrauer Ring 21
(Karte)
um 1905Holz- und Massivbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, das Gebäude wurde mittlerweile abgerissen09222238
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenSiedlerhausOstrauer Ring 22
(Karte)
ca. 1930im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung. Hochgradig ursprünglich erhalten, neue Kastenfenster, eingeschossig, tief gezogenes Satteldach mit Dachgeschoss, Giebelverkleidung, in Nachbarschaft der „Sendig-Häuser“.09293954
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausOstrauer Ring 35a
(Karte)
1900/1910eingeschossiges Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Biberschwanzdeckung.09222239
 
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Schrammsteinbaude
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SchrammsteinbaudeZahnsgrund 5
(Karte)
1900/1905Pension, ehemals Erholungsheim – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222240
 
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Porschdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenVier Wegesteine19. Jh. (Wegestein)sandsteinerne Wegweiser, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.09224715
 
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit Einzeldenkmalen und die Trasse als SachgesamtheitsteilSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit Einzeldenkmalen und die Trasse als SachgesamtheitsteilAm Bahnhof 58
(Karte)
um 1900Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224734) und die Trasse als Sachgesamtheitsteil – eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.09302092
 
Haltepunkt Porschdorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302092)Haltepunkt Porschdorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302092)Am Bahnhof 58
(Karte)
um 1900Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle – baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, Wartehalle in der Art eines Umgebindes.09224734
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAm Plan 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224753
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAm Plan 24
(Karte)
lt. Auskunft 1827Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224752
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAm Plan 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224751
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausAm Plan 28
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224749
 


Dorfkirche Porschdorf
Weitere Bilder
Dorfkirche PorschdorfHauptstraße
(Karte)
1903–1904Dorfkirche Porschdorf – kleine Saalkirche mit Viereckchor und Südturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224718
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines DreiseithofesHauptstraße 2
(Karte)
bez. 1838Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Fachwerk, Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224716
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausHauptstraße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224746
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausHauptstraße 17
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224745
 


SchuleSchuleHauptstraße 17c
(Karte)
Ende 19. Jh.Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Inschrift über der Tür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Nütze die Zeit und lerne fürs Leben!“09224747
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausHauptstraße 29
(Karte)
1. H. 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224728
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenPfarrhausHauptstraße 59
(Karte)
1900/1910Putzbau mit Schmuckfachwerk in den Giebeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224717
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBogenbrücke über die PolenzHohnsteiner Straße
(Karte)
bez. 1843Sandstein, Reliefplatte mit Krone, baugeschichtlich von Bedeutung09224733
 
Porschdorfer Mühle
Weitere Bilder
Porschdorfer MühleHohnsteiner Straße 19
(Karte)
um 1900Ehem. Sägemühle; Wohnmühlenhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224756
 
Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Hohnsteiner Straße 20
(Karte)
bez. 1804, verändertUmgebindehaus – Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet 1804, baugeschichtlich von Bedeutung.09224755
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenMeilensteinHohnsteiner Straße 20b (bei)
(Karte)
19. Jh.Halbmeilenstein, verkehrshistorisch von Bedeutung09224743
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus (ehemalige Gaststätte)Hohnsteiner Straße 20c
(Karte)
1880er JahrePutzbau mit Stockgesimsen und Figurennische, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224748
 
WohnhausWohnhausHohnsteiner Straße 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung (im Denkmaltext fälschlicherweise unter Lindenallee 21).09224754
 
FrinztalmühleFrinztalmühleHohnsteiner Straße 54b
(Karte)
um 1900Wohnhaus – ursprünglich Mühlengebäude, später Gasthaus, Putzbau mit Holzziergiebeln und verglasten Holzbalkons, baugeschichtlich von Bedeutung.09224732
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 61
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Schmuckfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung.09224710
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 62
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau mit Holzziergiebel und Stuck, baugeschichtlich von Bedeutung09224704
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungNeuporschdorfer Straße 63
(Karte)
um 1900Putzbau mit hölzernen Anbauten, baugeschichtlich von Bedeutung.09224711
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungNeuporschdorfer Straße 64
(Karte)
um 1900zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung09224713
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausNeuporschdorfer Straße 64g
(Karte)
1920er Jahreeingeschossiges Holzhaus von recht gutem Dokumentationswert, Giebel verschiefert, spitzes Satteldach mit Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung.08975864
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener Bebauung, mit EinfriedungNeuporschdorfer Straße 65
(Karte)
um 1900Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung. Reste der Pilastergliederung, schmiedeeiserne Treppengeländer, ein Farbglasfenster.09224712
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Auszugshaus und hölzernes Seitengebäude eines DreiseithofesNiederdorf 7
(Karte)
bez. 1815Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, hölzernes Seitengebäude, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224731
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesNiederdorf 8; 9
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus (Nr. 8) und Scheune (Nr. 9) eines Bauernhofes, dazu Reste der Pflasterung – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09224730
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausNiederdorf 12
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224729
 


Steinkreuz
Weitere Bilder
SteinkreuzRingweg 32 (bei)
(Karte)
vor 1700ortsgeschichtlich von Bedeutung, spätmittelalterliches Weg- oder Sühnekreuz (Sandstein) in der Form eines Malteserkreuzes.09224759
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines BauernhofesRingweg 33
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224719
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausRingweg 34
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224723
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Scheune eines HakenhofesRingweg 35
(Karte)
bez. 1849Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet.09224724
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausRingweg 37
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung09224725
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausRingweg 38
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zwei Korbbogentüren mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung.09224726
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausRingweg 39
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss zum Teil Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224727
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausRingweg 42
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224721
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausRingweg 44
(Karte)
bez. 1815Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, in der Fassade bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung.09224720
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhausRingweg 48
(Karte)
bez. 1831Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung.09224722
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausRingweg 49
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Putzbau mit Drempel und Satteldach, hölzernes Eingangshäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung.08975863
 

Postelwitz

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet PostelwitzDenkmalschutzgebiet Postelwitz(Karte)Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes09300007
 


WohnhausWohnhausBuchentilke 4
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222264
 


WohnhausWohnhausBuchentilke 6
(Karte)
1848 lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222263
 
Gierseilfähre Postelwitz–Krippen
Weitere Bilder
Gierseilfähre Postelwitz–KrippenElbufer
(Karte)
1929Gierseilfähre – älteste erhaltene Fähre dieses Typs in Sachsen, somit von singulärer und besonderer technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert. Personenfähre, im Jahre 1929 erbaut, bis 1998 in Dienst, dann lange Zeit im Prossener Hafen ankernd, Ausbesserungsarbeiten durch Schifferverein Postelwitz e. V. auf der Werft in Bad Schandau, seit dem 25. Juni 2005 am jetzigen Standort (gegenüber Elbufer 75 in Bad Schandau, OT Postelwitz), ältere Fährboote sind nicht bekannt.[Ausführlich 9]09223287
 
Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 1
(Karte)
3. Viertel 19. Jh.Putzbau mit Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung09222305
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 3
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.gründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung09222306
 


Wohnhaus (ehem. Umgebinde)Wohnhaus (ehem. Umgebinde)Elbufer 9
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222300
 


Wohnhaus (Umgebinde) mit Laubengang
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit LaubengangElbufer 11
(Karte)
um 1745 lt. neuer TafelObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222299
 


WohnhausWohnhausElbufer 13
(Karte)
Anfang 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222298
 


WohnhausWohnhausElbufer 14
(Karte)
Anfang 18. Jh.ohne elbseitigen An- und Umbau, Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise sehr altes Fachwerk.09222308
 


WohnhausWohnhausElbufer 15
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung09222297
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 18
(Karte)
4. Viertel 19. Jh.Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222309
 


WohnhausWohnhausElbufer 19
(Karte)
Kernbau 17. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung09222295
 


WohnhausWohnhausElbufer 22
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222296
 


GasthausGasthausElbufer 25
(Karte)
Vorbau um 1900, Hauptgebäude ältermit hölzernem Speisesaal-Vorbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung09222294
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222293
 


WohnhausWohnhausElbufer 37
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222290
 


WohnhausWohnhausElbufer 41
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222289
 


WohnhausWohnhausElbufer 43
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222288
 


WohnhausWohnhausElbufer 45
(Karte)
um 1700, verändertObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222287
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 47
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222286
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 49
(Karte)
1610 lt. neuer TafelObergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.[Ausführlich 10]09222285
 


Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Elbufer 51
(Karte)
Ende 17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222284
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 57
(Karte)
17. Jh., überformtObergeschoss Fachwerk verputzt, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222283
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 59
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222282
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 61
(Karte)
bez. 1635Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222281
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 63
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222280
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 65
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222279
 


Sieben-Brüder-Haus
Weitere Bilder
Sieben-Brüder-HausElbufer 67
(Karte)
17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe09222278
 


Sog. Elternhaus
Weitere Bilder
Sog. ElternhausElbufer 69
(Karte)
bez. 1791Wohnhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe, im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet.09222276
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 81
(Karte)
um 1905, verändertmit Zierfachwerk und Holzanbauten, baugeschichtlich von Bedeutung09222267
 


Wohnhaus und HinterhausWohnhaus und HinterhausElbufer 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222274
 


WohnhausWohnhausElbufer 87
(Karte)
um 1800, verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222273
 


WohnhausWohnhausElbufer 89
(Karte)
Anfang 19. Jh., verändertObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222269
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 91
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer – baugeschichtlich von Bedeutung09222268
 


Wohnhaus in offener BebauungWohnhaus in offener BebauungElbufer 97
(Karte)
um 1920Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung – im Heimatstil mit Holzanbauten und Fachwerk errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.09222254
 


WohnhausWohnhausKirschleite 3
(Karte)
1860er Jahre lt. AuskunftObergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222270
 


WohnhausWohnhausKirschleite 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222272
 


WohnhausWohnhausKirschleite 6
(Karte)
bez. 1838Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Korbbogentür bezeichnet

09222271
 


GrenzsteinGrenzsteinWolfsgraben
(Karte)
19. Jh.ortsgeschichtlich von Bedeutung09222303
 


Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausWolfsgraben 3
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222302
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Wolfsgraben 5
(Karte)
Ende 18. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222301
 
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WegesteinWegesteinZahnsberg
(Karte)
19. Jh.verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein, schmale Säule, ca. 2 m hoch, Schriftspiegel farblich untersetzt, spitzzulaufender kreuzgewölbeförmiger Abschluss, Inschriften: „Nach Schmilka 1 St., nach Postelwitz und Schandau 1/2 St.“ sowie „Weg in den königlichen Wald“, wahrscheinlich erste Hälfte 19. Jh.09222304
 
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Prossen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Bahntrasse Streckenabschnitt Prossen(Karte)um 1900Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Streckenabschnitt Prossen (ohne Einzeldenkmale), Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil (siehe Sachgesamtheit ID-Nr. 09302083) – eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.09305214
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus mit StützmauerBergstraße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224318
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausGründelweg 1
(Karte)
lt. Auskunft 1835Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224319
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus (Umgebinde)Gründelweg 6
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224321
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus und NebengebäudeGründelweg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, jüngeres Nebengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung09224322
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenGärtnergutGründelweg 14b
(Karte)
bez. 1778Auszugshaus eines ehemaligen Gehöfts – Obergeschoss Fachwerk, hoher Dokumentationswert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09224323
 
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Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit mehreren Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen sowie Pflasterfläche
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit mehreren Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen sowie PflasterflächeGründelweg 15; 16; 17
(Karte)
18./19. Jh.Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 15), Gesindehaus (Nr. 17), Gartenpavillon, Einfriedungsmauer und Steinbank im Park (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224320) sowie Gutspark und Obstwiese(Gartendenkmal) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Wirtschaftshof mit östlichen (ohne Nr.) und westlichen (Nr. 16) Wirtschaftsgebäuden sowie Pflasterfläche aus Flusskiesel auf Flurstück 98/1 – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 11]09304447
 
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Herrenhaus und Gesindehaus sowie Gartenpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304447)
Weitere Bilder
Herrenhaus und Gesindehaus sowie Gartenpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304447)Gründelweg 15; 17
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh.Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Prossen: Herrenhaus (Nr. 15) und Gesindehaus (Nr. 17) sowie Gartenpavillon, Terrassierung mit Stütz- und Einfriedungsmauern und Steinbank im Park – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224320
 
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Ehem. Röslersche PapierfabrikEhem. Röslersche PapierfabrikHohnsteiner Straße 23
(Karte)
um 1870 (Hauptgebäude)Mühlenkomplex mit Fachwerk-Gebäude, Verbindungsbau und Mühlengebäude mit Anbau (Turbinenraum) einschließlich wassertechnischer Anlage (Überfallwehr mit Sandsteinfassung, Mühlgraben, Untergraben in Sandsteinquader gesetzt und zum Teil überwölbt) und früherem Transformatorenhaus sowie Schornstein des Heizhauses – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 12]09224231
 
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Wehrbereichsbekleidungsamt VIIWehrbereichsbekleidungsamt VIITalstraße 28; 28a
(Karte)
um 1940Zwei Kasernengebäude: ein Gebäude Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit überhöhtem Mittelteil, Satteldach mit drei langen Dachhechten, das andere Gebäude Putzbau mit Satteldach und zwei langen Dachhechten – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224324
 
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Schmilka

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenHotelgebäude in offener BebauungSchmilka 10
(Karte)
1905/1910ohne Speisesaalanbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222323
 
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Ehemalige Flößerei
Weitere Bilder
Ehemalige FlößereiSchmilka 18
(Karte)
19. Jh.langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222322
 
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WohnhausWohnhausSchmilka 19
(Karte)
bez. 1859würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, Reste der originalen Ausstattung.09222321
 
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Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausSchmilka 21
(Karte)
bez. 1924mehrgliedriger Putzbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit unterschiedlichen Fensterformen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222319
 
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Wohnhaus (mit Gaststätte) in Ecklage
Weitere Bilder
Wohnhaus (mit Gaststätte) in EcklageSchmilka 23
(Karte)
1900/1910ohne hinteren Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.09222311
 
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Grenzkontrollpunkt Schmilka
Weitere Bilder
Grenzkontrollpunkt SchmilkaSchmilka 24
(Karte)
1890er JahreDienstgebäude der Grenzschutzstelle – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09222310
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in offener BebauungSchmilka 26b
(Karte)
Kernbau 18. Jh.baugeschichtlich von Bedeutung09222312
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Schmilka 29
(Karte)
Kernbau 17. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil die Straße überbauend, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Fachwerk zum Teil verputzt, mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Umgebinde teilweise erneuert.09222313
 
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WohnhausWohnhausSchmilka 32
(Karte)
Kernbau 18./19. Jh.Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09222314
 
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WohnhausWohnhausSchmilka 33
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09222315
 
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Schmilksche Mühle
Weitere Bilder
Schmilksche MühleSchmilka 36
(Karte)
bez. 1665Mühlenkomplex mit mehreren Gebäudeteilen (das Wohnhaus ehem. mit Gaststätte), z. T. die Straße überbauend – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. In der 2. Hälfte des 19. Jh. verändert, in der Fassade bezeichnet.09222316
 
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Wohnhaus (Umgebinde)
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde)Schmilka 38
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222320
 
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Ehem. Forsthaus in HanglageEhem. Forsthaus in HanglageSchmilka 54
(Karte)
1913 lt. AuskunftEinflüsse von Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.09222318
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus in HanglageSchmilka 57
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09222317
 
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Waltersdorf

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Rest einer Triangulationssäule
Weitere Bilder
Rest einer Triangulationssäule(Karte)1865 (Triangulationssäule)Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 13]09305060
 
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Wettin-Obelisk auf dem Lilienstein
Weitere Bilder
Wettin-Obelisk auf dem Lilienstein(Karte)1889Denkmal mit Einfriedung – sandsteinerner Obelisk auf Postament, mit Inschrift, zur Erinnerung an die 800jährige Jubelfeier des Hauses Wettin, geschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Denksäule 16 m hoch, errichtet vom Gebirgsverein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz 1889/ PROVIDENTIAE MEMOR/ Zur Erinnerung an die Jubelfeier der 800-jährigen Regierung des Hauses Wettin 19. Juni 1889/ 1089/1889“, mit Königskrone.09224706
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBogenbrücke über die Polenz(Karte)bez. 1898Sandstein, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.09224709
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenLastenaufzug der Königlich-Sächsischen Schifffahrtsgesellschaft Übigau(Karte)1923–1924Lastenaufzug einer Schifffahrtsgesellschaft – technikgeschichtlich von Bedeutung.09224705
 
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Sachgesamtheit Waldfriedhof am LiliensteinSachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein(Karte)vermutl. 1950er JahreSachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein mit einer Gedenktafel für die Opfer des Faschismus und einer hölzernen Einfriedung (Sachgesamtheitsteile) – geschichtliche Bedeutung.09305808
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausGründelweg 30
(Karte)
18. Jh.Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Andreaskreuze, baugeschichtlich von Bedeutung.09224758
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausGründelweg 31
(Karte)
bez. 1787Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus in Korbbogentür bezeichnet.09224757
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 3
(Karte)
bez. 1798Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie Teich vor dem Hof – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: drei Korbbogentüren, eine im Schlussstein bezeichnet.09224739
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 4
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09224741
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines BauernhofesLiliensteinstraße 5
(Karte)
18. Jh.Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung.09224742
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und SeitengebäudeLiliensteinstraße 10
(Karte)
um 1800Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224740
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus und Auszugshaus eines DreiseithofesLiliensteinstraße 14
(Karte)
bez. 1828beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus bezeichnet 1828 in Korbbogentür.09224699
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenGasthof WaltersdorfLiliensteinstraße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224702
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausLiliensteinstraße 24
(Karte)
Mitte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224701
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesLiliensteinstraße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224744
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesNeuer Weg 15
(Karte)
bez. 1841, wohl älter, Kern um 1700Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, in Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Kopfband giebelseitig erkennbar.09224700
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausNeuer Weg 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung09224738
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenWohnhausNeuer Weg 20
(Karte)
um 1800Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung09224703
 
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Neue Waltersdorfer Mühle
Weitere Bilder
Neue Waltersdorfer MühleWaltersdorfer Mühle 36b
(Karte)
um 1900Gasthaus und überdachte frei stehende Gästeterrasse im Winkel – Gasthaus zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Risalit, Freigespärre im Giebel, Holzbalkons, überdachte Gästeterrasse aus Holz mit arkadenähnlichen Öffnungen, verzierte Holzblenden im oberen Bereich, weiter Dachüberstand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09224708
 
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Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Kurpark Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Erschließung: Wegesystem: vorhanden, zum Teil verändert. Gartenausstattung: Basaltsäulen, VVN-Denkmal (Sandsteinmonolith, Einzeldenkmal), Gedenkstein (kein Einzeldenkmal) für Paul Hartig (Komponist), zum Teil neue Skulpturen eingebracht. Gartenbauten: Holzpavillon (wohl ehem. Privatgarten), Freilichtbühne mit flankierenden Pavillons. Wasserelemente: Brunnen mit Kugeln (vermutlich 1980er Jahre), Kirnitzsch mit Stützmauern in Gestaltung integriert.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: Crataegus spec. als Reihe im südlichen Parkteil entlang der Badallee, Einzelbäume: Stieleiche (Quercus robur), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropurpurea‘), Linde (Tilia spec.), Fächerahorn (Acer palmatum), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Säuleneiche (Quercus robur ‚Fastigiata‘), Gelbe Kastanie (Aesculus flava) an der Freilichtbühne. Hecken und Sträucher: durchgewachsene ehemals geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) an der Freilichtbühne, alte Zaubernusssträucher (Hamamelis spec.), zahlreiche neu gepflanzte Ziersträucher.
    Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, außer der regelmäßig gestalteter Bereich mit Stützmauern (Terrassen) und Kopflinden. Blickbeziehung: innerhalb der Anlage. Störelemente: Parkplätze.
  2. Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7 m × 0,5 m. In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte von Bezirk Dresden und Bezirk Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind.
  3. Stadtkirche Bad Schandau
    Eine spätgotische Kirche erhielt 1645 den Westturm vorgesetzt, 1668–1671 wurde das Kirchenschiff in jetziger Größe neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1694 Wiedererrichtung des Schiffs bis 1709, neues Turmobergeschoss bis 1711. Umgestaltung des Inneren durch Gotthilf Ludwig Möckel 1876/77. Vereinfachende Restaurierung des Inneren 1962, Restaurierung des Turms 1978–1980.
    Stadtbildprägend ist der massige Westturm, zugleich Glockenturm und Fluchtstätte im Kriegsfall, das Untergeschoss von quadratischem Grundriss, das oktogonale Obergeschoss mit Haube, Laterne und Zwiebel abgeschlossen. Die Strebepfeiler des Schiffs vom Wiederaufbau nach 1704. Sandsteinquaderbau.
    Inneres: Flache Kassettendecke, eingeschossige Emporen. Der zweigeschossige Altar aus Sandstein, mit Säulenpaaren und reichem Figurenbestand, ist ein Hauptwerk von Hans Walther II, 1575–1579, urspr. in der Dresdner Kreuzkirche, war er bis 1902 in der dortigen Annenkirche, seit 1927 am Ort. Im Hauptgeschoss Relief des Abendmahls, als Verkleidung des Altartisches Passahmahl, zwischen den Säulen Allegorie der leidenden und der siegenden Kirche. Im Zentrum des Auszugs der Gekreuzigte über den Gesetzestafeln, seitlich Engel mit Leidenswerkzeugen und zwei Evangelisten. Die beiden anderen seitlich des Giebels mit Gottvater über der Heiliggeisttaube, als Bekrönung die Figur des Auferstandenen. – Hochbarocke Sandsteinkanzel, der Korb mit den Figuren des Salvator und der Evangelisten wird von einer Mosesfigur getragen. – Taufstein A. 18. Jh., Sandstein. – Holzskulptur Christus in der Rast, um 1500. An der Chornordwand Gemälde der Kreuzigung Christi, 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996).
  4. Hotel Lindenhof – Bauliche Schützgüter:
    Einfriedung: Stützmauer aus Sandsteinplatten, darauf Zaunspfeiler aus Sandstein (Zaunfelder nicht mehr vorhanden). Erschließung: Zugang: von Westen, rampenartiger Weg mit Torpfosten aus Sandstein. Wegesystem: regelmäßig angelegt, z. Z. Betonpflaster, früher vermutlich mit wassergebundener Decke.
    Vegetation: Einzelbäume: Baumpaar aus geschnittenen Linden (Tilia spec.) links und rechts des Hauptzugangs zum Hotel, Baumpaar aus geschnittenen Silber-Linden (Tilia tomentosa) links und rechts des rampenartigen Zugangsweges, außerdem drei geschnittenen Rosskastanien (Aesculus hipposastanum) in Reihe parallel zur Stützmauer. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Terrassierung.
  5. Umgebindehaus, Schloßberg 12
    Jüngerer Hausteil: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet, im Kellergeschoss befindet sich die Hauseingangstür zum jüngeren und älteren Hausteil (mit Umgebinde). Die Fußbodenhöhen des Kellers, des 1. und 2. Obergeschosses wurden der baulichen Situation angepasst, deswegen im jüngeren Hausteil 2,8 m lichte Raumhöhe im Flur des 1. Obergeschosses. Durchweg massive Wand zum Umgebinde-Hausteil.
    Erschließung der wenigen und großen Räume des Althauses vom Treppenhaus aus (gewendelte Sandsteintreppe). Umgebinde-Hausteil: Keller: Teilweise im Felsen, Wände aus großen Sandsteinblöcken gefügt, flache neuere Decke aus Stahlträgern und Hohldielen. Erdgeschoss: Blockstubenrest (als Cafe bis 1994 genutzt), Innenwände und Decke verkleidet, lichte Raumhöhe 2,25 m.
    1. Obergeschoss: Vorder- und (kleinerer) Hinterraum, Hinterraum um etwa 10 cm höher, Innenwände und Decken verkleidet, lichte Raumhöhe Vorderraum 2,28 m, Tür mit vier Füllungen aus der Bauzeit des jüngeren Hausteils. Dachboden: Zwei ausgebaute Räume mit Wasseranschluss, einzige ursprüngliche Tür (Holzknauf, Türhöhe 1,76 m, wahrscheinlich vom Erdgeschoss hierher versetzt) in der Wand zum jüngeren Hausteil. (M. Hammer).
  6. Friedhof Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Gebäude: Friedhofskapelle (Einzeldenkmal). Einfriedung: Stützmauer mit Sandsteinpfosten und Metallgitter im Osten (Einzeldenkmal). Erschließung: Zugänge: Hauptzugang von Osten unterhalb der Kapelle, Nebenzugang in SO-Ecke, kleine Pforte im Norden, Wegesystem: vorhanden, hangparallel. Ausstattung: Banknische, Wasserstelle, beide mit Sandsteinblöcken, in Art von Zyklopenmauerwerk behauen, einzelne Gräber entlang der Südostgrenze mit aufwendigem Ziergitter.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: geschnittene Kastanien-Linden-Reihe (Aesculus hippocastanum, Tilia spec.), alternierend gepflanzt entlang der West- und Südgrenze, geschnittene Lindenreihe (Tilia spec.) entlang der Südostgrenze bis zur Kapelle, Thujareihe entlang der Nordostgrenze bis zur Kapelle, weitere Thujareihe (vermutlich Erweiterungsteil), Thujaallee westlich der Kapelle. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände fällt von West nach Ost, Terrassierungen teilweise über Stützmauern abgefangen.
  7. Evangelische Pfarrkirche Krippen. Neoromanische Saalkirche mit kleinem Ostchor und diesen beinahe erdrückendem Chorwinkelturm im Norden, in neuromanisch-neugotischem Mischstil nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel 1881/82 erbaut. Sandsteinquaderbau. Das Äußere mit Strebepfeilern. Dennoch im Inneren flachgedeckt. Emporen an der Süd- und Westseite des Schiffs. Ausstattung aus der Bauzeit (Dehio Sachsen I, 1996).
  8. Das Berggasthaus Kuhstall, existent seit 1837, besteht aus einem zweigeschossigen Abschnitt mit flachem überstehendem Satteldach, dessen zwischen den bogigen Öffnungen befindliche Lisenengliederung sich über der Obergeschoss-Verbretterung fortsetzt, trotz häufigen Veränderungen bei dieser Baugattung existierte dieser Teil bereits im 19. Jh., wie zeitgenössische Postkarten verdeutlichen. Die Formensprache weist auf den ab ca. 1870 gerade in der Sächsischen Schweiz beliebten sog. „Schweizerstil“, wie er etwa auch an Villen und Bahnhöfen zu finden ist. Die baugeschichtliche Relevanz ist damit angedeutet. Der dreigeschossige turmartige Anbau mit Pyramidendach dürfte ein Zeugnis des Heimatstils der 1930er Jahre sein. Dadurch, dass diese Region seit über 200 Jahren als schön bzw. erhaben empfunden, also ästhetisch (und nicht nur wie zuvor z. B. als Jagdgrund) interessant wurde, war sie eine der Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. 180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe Originalitätsgrad (Finkler, LfD/2014).
  9. Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 auch mit einem stählernen Boden ausgerüstet und erhielt ein neues Ruder sowie einen neuen Mast aus Stahl. Nach fast 70-jähriger Betriebszeit wurde die Gierseilfähre ausgemustert und lag dann für einige Jahre im Prossener Hafen. Nach Ausbesserungsarbeiten auf der Bad Schandauer Schiffswerft verbrachte der Schifferverein Fortuna Postelwitz e. V. die Fähre schließlich am 25. Juni 2005 an ihren heutigen Standort am Postelwitzer Elbufer.
    Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird.
    Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen.
    Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals (LfD/2012).
  10. Wohnhaus, Elbufer 49
    Keller: Felsenkeller mit separatem Zugang, überwölbt, ca. 8 m². Erdgeschoss: Dreiteilung in Blockstube mit Holzdecke und gefasten Balken, Flur (früher wahrscheinlich mit Kochstelle) und Wohnküche (früher schmale Vorrats- bzw. Gerätekammern und zur Elbseite hin offener Bootsschuppen), 1912 Vergrößerung des Hauses zur Rückseite.
    Obergeschoss: Flur und drei davon abgehende Kammern, durchlaufender Mittelbalken. Dachkonstruktion und Dach: Sparrendach, bis 1976 mit Schiefer belegt, danach mit Bitumenschindeln. Sonstiges: Ab 1978 Wertsteigerung der Außenansicht des Hauses durch Erhaltung der Blockstube mit Umgebinde im Erdgeschoss und der Andreaskreuze im Obergeschoss. (M. Hammer).
  11. Gartendenkmal: südlich und östlich des Herrenhauses terrassierte Gartenfläche mit massiven Stützmauern aus Sandstein nach Süden und Osten und kleinem steinernen Pavillon in der Südwestecke der Terrasse, Blick vom Pavillon nach Süden über die Elblandschaft, der kleine landschaftlich gestaltete Gutspark mit wassergebundenen Wegen und Altgehölzbestand aus Platanen (Platanus x hispanica), Buchen (Fagus sylvatica), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Linden (Tilia spec.), Lärche (Larix decidua) und Eibe (Taxus baccata) schließt sich südwestlich an die terrassierte Fläche an, hier befindet sich auch unterhalb des Pavillons die Steinbank, westlich des Herrenhauses befindet sich eine Obstwiese.
  12. Hufeisenförmiger Mühlenkomplex der ehem. Röslerschen Papierfabrik, als Nachfolger einer früheren Anlage zwischen Lachsbach (1 km vor Mündung in die Elbe) und der wohl zeitnah (1875–1877) entstandenen Eisenbahn gelegen, mit dominantem viergeschossigen Industriemühlengebäude, dieses massiver Putzbau mit profilierten Sandsteingewänden, Lüftungsrosetten und rundbogigen Zwillingsfenstern im 3. und 4. Obergeschoss. Bereits 1897 in dieser Zone zu Wohnzwecken umgebaut, im Erdgeschoss innen als Spolie eines Vorgängerbaus eingemauertes Türgewände bezeichnet 1820er Jahre, daran anschließend dreigeschossiger Putzbau, ebenfalls mit rundbogigen Zwillingsfenstern, angebauter Turbinenschacht mit 5-t- Voith-Turbine von 1939 (endgültig eingebaut wohl erst nach 1945), wassertechnische Anlage mit sandsteingefasstem Überfallwehr, ca. 700 m langer Mühlgraben zum Teil überwölbt und in Sandsteinquader gesetzt. Zur Anlage gehören weiterhin ein Remisen- bzw. Handwerkergebäude mit Fachwerkoberstock, ein von einem Kesselhaus übrig gebliebener Schornstein mit profiliertem Kopf nach 1910 (Bauantrag), schließlich ein jüngeres Transformatorenhaus (1930er Jahre?) mit interessanter rustikaler Oberfläche aus Sandsteinquadern. Zur DDR-Zeit hier Hellerau-Küchenmöbelfabrikation. Baugeschichtliche und technikgeschichtliche Relevanz, außerdem als Industriemühle in einem engen Tal landschaftsprägend in einer speziell für Sachsen typischen Situation.
    • Mühlengebäude viergeschossig, mit Lüftungsrosetten und Zwillingsfenstern mit Rundbogen im 3. und 4. Obergeschoss, bereits frühzeitig zu Wohnzwecken umgebaut, profilierte Sandsteinfenstergewände, dreigeschossiger Verbindungsbau (Mittelbau) mit mehreren Sandstein-Torbögen, Zwillingsfenster mit Rundbögen
    • Transformatorenhaus: Sandsteinquader mit Biberschwanzdeckung
    • Schornstein des Heizhauses: unterer Teil achteckig, oberer Teil rund mit profiliertem Kopf.
  13. Der Punkt Lilienstein wurde auf dem westlichen Theil des Liliensteines, in der Nähe der Brücke errichtet. Der Königlich Sächsische Staatsfiscus war Eigentümer des Grundstückes. Hinweis von Nagel 1890: Ruchlose Hände haben den oberen Theil des Pfeilers entfernt und in die Tiefe geworfen. Für spätere Beobachtungen wieder zu ergänzen. Dies scheint erfolgt zu sein. Auf dem Pfeiler fanden mehrfach Messungen statt. Später ist die Säule erneut abgestürzt und konnte in Teilen erst im Jahre 2000 wieder geborgen werden. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Commons: Kulturdenkmale in Bad Schandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien