Liste der Baudenkmäler in Ostheim vor der Rhön

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Ostheim vor der Rhön zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ostheim mit der Kirchenburg von Südosten
Hauptstraße in Urspringen/Rhön

Ensemble Altstadt Ostheim vor der Rhön

Das bereits 804 erwähnte Ostheim erhielt erst 1586 Stadtrechte. Dementsprechend entbehrt der Ort städtische Merkmale, wie sie für die Stadterhebungen oder -gründungen des 13./14. Jahrhunderts typisch sind. Er erscheint als großes, durch eine Mauer zusammengefasstes Dorf, seine Bebauung ist, gemessen an städtischen Strukturen, ausgesprochen locker. Dieser grundlegende Dorfcharakter erklärt auch das Vorhandensein der beherrschenden, spätmittelalterlichen Kirchenburg, die der Dorfbevölkerung als Fliehburg dienen sollte. Zwischen dem Lauf der Streu und der Erhebung, auf der die Kirchenburg liegt, durchzieht eine breite Marktstraße den Ort von Osten nach Westen. Seitlich sind große Bauern- und Ackerbürgerhöfe gereiht, deren Wohnhäuser traufseitig zur Straße stehen. Die zwei- und dreigeschossigen Häuser sind durchweg in Fachwerkbauweise errichtet, meist allerdings verputzt. Die ältesten entstammen dem 17./18. Jahrhundert. Markante Gebäude sind das Rathaus des 16. und das Amtshaus des 18. Jahrhunderts. Von der Marktstraße zweigen einige kurze Stichgassen zum Fluss ab. Eine davon, die Torgasse, ursprünglich mit einem Tor verbunden, führt zur Streubrücke. Ein unregelmäßiges Netz von Gassen überzieht den sich nördlich erhebenden Hügel. Die Nebengassen sind meist mit kleinen Bauernhöfen bebaut, deren Fachwerkhäuser dem 18./19. Jahrhundert entstammen. Einige besitzen dichte Kleinhausreihung. Zuweilen bleibt die Bebauung auch offen, vereinzelte Häuser stehen auf hohen Sockeln. Der Wohnhausbestand ist stark mit Scheunen und Nebengebäuden durchmischt. Als monumentaler Bezirk ist die quadratische Kirchenfestung des 15. Jahrhunderts anzusprechen mit ihrem doppelten Bering, der Kirche aus der Juliuszeit und der dichten Gadenbebauung. Ihr vorgelagert ist der offene Platz des Kirchbergs mit Schule und Pfarrhaus. Von den vielen Rittersitzen, die sich ehedem im Ort befanden, besitzt das Altensteinische Schloss, ein Bau des 16. Jahrhunderts, noch den Charakter eines festen Hauses. Umgrenzung: Stadtmauer, bzw. deren ehemaliger Verlauf. Aktennummer: E-6-73-153-1.

Ensemble Hauptstraße Urspringen

Die Durchfahrtsstraße ist beiderseits von Bauernhöfen begleitet, deren Wohnhäuser giebelseitig gestellt sind. Es sind Satteldachbauten in Fachwerk, meist des 19. Jahrhunderts, von denen einige verputzt sind. Umgrenzung: Hauptstraße 3-9, 11, 12, 14, 16, 18, Dorfstraße 2. Aktennummer: E-6-73-153-2.

Stadtbefestigung

Die Ostheimer Stadtbefestigung besteht aus einer einfachen Bruchsteinmauer, die im 16. Jahrhundert angelegt und um 1663/64 im Norden östlich und westlich der in die Befestigung integrierten Kirchenburg (siehe dort) erweitert wurde. Der Mauerring ist an den fünf ehemaligen Toren (Falltor, Neues Tor, Rockentor, Brückentor, Karl-August-Tor), an der heutigen Ortsausfahrt im Osten (Paulinenstraße) und durch eine Friedhoferweiterung nördlich der Kirchenburg unterbrochen, er verläuft über folgende Grundstücke, wobei die Mauer zum Teil die Erdgeschosswand eines Haupt- oder Nebengebäudes bildet: Bahnhofstraße 7, 21, 25, Bergweg 1 (Lage), Burgstraße 3, 5, 8, 10, 12, 14 (Lage), Friedenstraße 1, 3 (Lage), 5, 5 a (Lage), 7 a, 7 b, 11, Gollertshof 5–8, Krankenhausgasse 14, 16, 22, Marktstraße 1, 3 a, 5, 7, 9, 13, 15, 17, 39, 45, 47, 49, 51, 76, 78, Manggasse 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, Öptischer Hof 1–3 (Lage), Paulinenstraße 3 (Lage), 5, 7, 8, 10 (Lage), 12 (Lage), Scharfenberg 3–11, Sophienstraße 17, 18, 20, 24 (Lage), Steigerweg 1, 3, 5, 7 (Lage), Steinig 5, 7, 9, 11, Torgasse 9 (Lage), 16 (Lage), 18, 20, Zimmerecke 3, 4, 6, 7, Der Zwingerturm ist Bestandteil der Kirchhofbefestigung. Der Turm im Nordwesten ist ein Turm des ehemaligen Neutores. Der Turmrest im Nordosten ist ein Rest des abgegangenen Falltores. Aktennummer: D-6-73-153-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Burgstraße
(Standort)
Turm des ehemaligen NeutoresRundturm in Bruchstein mit Fachwerkaufsatz und achteckigem Spitzhelm, 1664D-6-73-153-1Turm des ehemaligen Neutores
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Nähe Heimegasse
(Standort)
Ehemaliges FalltorFragmente zweier runder Tortürme und ein Mauerstück, 16./17. Jahrhundert, Teil der StadtmauerD-6-73-153-6Ehemaliges Falltor
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Marktstraße 78
(Standort)
Pfeiler des ehemaligen StadttoresMit Inschrift und Vasenaufsatz, 1825D-6-73-153-37Pfeiler des ehemaligen Stadttores
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Commons: Stadtbefestigung Ostheim – Sammlung von Bildern

Kirchenburg

Die Kirchenburg von Norden

Die Kirchenburg Ostheim (Lage) besitzt einen doppelten, quadratisch um die Pfarrkirche geführter Bering mit Schalentürmen, 15. Jh., an den Ecken des inneren Berings im Osten zwei runde, im Westen zwei eckige Türme:

  • sogenannter Schulglockenturm im Südosten (Lage)
  • sogenannter Pulverturm im Nordosten (Lage)
  • sogenannter achtlöchriger Turm im Nordwesten (Lage)
  • sogenannter Waagglockenturm im Südwesten (Lage)
  • südwestlicher Zwingerturm, 17. Jahrhundert, über älterem Schalenturm, und Torbau bez. 1622 (Lage)
  • jüngerer Schalenturm an der Nordseite (Lage)
  • Schalenturm an der Südseite (Lage)

Die 72 Kirchgaden stammen aus dem 16.–19. Jahrhundert (z. T. bez. 1547, 1575, 1576, 1855, 1864). Weitere Kirchengaden liegen südlich und südwestlich der Kirchenburg (siehe auch Keller von Am großen Stein 4 und Burgstraße 4) Das „Torhaus“ im Eck über dem urspr. einzigen Kirchhoftor im Südosten besitzt schmale Fachwerkräume auf Holzständern als Verbindung zwischen ehem. Kirchhofschule (siehe Kirchstraße 16) und Schulglockenturm. Aktennummer: D-6-73-153-3.

Commons: Kirchenburg Ostheim – Sammlung von Bildern

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Ostheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Großen Stein 4
(Standort)
GadenKellergeschoss mit Tor, wohl ursprünglich ein Gaden mit später aufgesetztem Wohnbau, bezeichnet „1585“ und „1688“D-6-73-153-93Gaden
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Am Großen Stein 6
(Standort)
SatteldachhausDreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, verputztes Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-73-153-92Satteldachhaus
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Am Mellenberg
(Standort)
Denkmal für Carl Alexander und Sophie von Sachsen-Weimar-EisenachMit Fluraltar, 1892D-6-73-153-105BW
Am Rauhen Stein
(Standort)
Denkmal zur Erinnerung an die deutschen Befreiungskriege gegen Napoleon und an die Völkerschlacht bei LeipzigPultartiger Stein mit Inschrift, 1913D-6-73-153-113BW
An der Warte, südwestlich der Waldflur „An der Warte“
(Standort)
WartturmRundturm in Bruchsteinmauerwerk, erste Hälfte 14. JahrhundertD-6-73-153-61Wartturm
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Bahnhofstraße 1, 3
(Standort)
Ehemalige Obernitzsche SchmiedeZweigeschossiges Traufseithaus mit mittiger Tordurchfahrt, Obergeschoss mit reichem Zierfachwerk und geschnitzten Masken an der Brüstung, 17. JahrhundertD-6-73-153-94Ehemalige Obernitzsche Schmiede
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
SatteldachhausGiebelständig, mit Zierfachwerk im Obergeschoss, um 1800D-6-73-153-96Satteldachhaus
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Bahnhofstraße 22
(Standort)
BahnhofZweigeschossiger Walmdachbau aus Polygonalmauerwerk mit angeschlossenem Güterschuppen, 1898D-6-73-153-256Bahnhof
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Burgstraße 4
(Standort)
SatteldachhausTraufständiger zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit vorkragenden Geschossen, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert; durch Hanglage rückwärtig über hohem Sockelgeschoss in Bruchstein, hier zwei Kellerportale bezeichnet „1590“ und „1597“D-6-73-153-100Satteldachhaus
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Burgstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Forstamt, jetzt WohnhausZweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, 1720/21D-6-73-153-5BW
Friedenstraße 7
(Standort)
Friedhof1613 außerhalb der Stadtbefestigung bzw. Kirchenburg direkt vor den Mauern angelegt, um 1663/64 der Stadtbefestigung integriert (ältere Befestigungsmauer südlich zwischen Kirchbergschule und Falltor, erhaltenes Teilstück der jüngeren Befestigungsmauer vom Falltor nach Nordwesten, siehe Stadtbefestigung)D-6-73-153-7Friedhof
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Friedenstraße 7
(Standort)
AussegnungshalleSpätklassizistisch mit Säulenportikus, 1892D-6-73-153-7Aussegnungshalle
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Gartenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Postamttraditionalistischer zweigeschossiger Walmdachbau, Rechteckgrundriss mit dreiviertelrund ausbuchtenden Ecken, 1929D-6-73-153-112BW
Heimegasse 38
(Standort)
Wohnhausüber älterem Kellergeschoss aufgesockelter, zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau in Ecklage, mit Fußwalmdach, teils vorkragendem Obergeschoss und Segmentbogenportal, 18. JahrhundertD-6-73-153-148BW
Hinterm Rathaus 1
(Standort)
Ehemalige Niklauskapelle, 1589 bis 1864 Gemeindebackhaus, seit 1898 WohnhausUrsprünglich Saalkirche mit eingezogenem Chor, heute zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern mittelalterlich, ein Wappenstein, bezeichnet „1518“, wohl auf einen Um- oder Neubau zu beziehen, zwei Fenstergewände bezeichnet „1589“D-6-73-153-10Ehemalige Niklauskapelle, 1589 bis 1864 Gemeindebackhaus, seit 1898 Wohnhaus
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Hinterm Steinernen Kreuz, nördlich des Ortes am Weg zur Lichtenburg
(Standort)
WasserwerkFassade in Form des Stadtwappens (von Türmen flankiertes Tor mit Zinnen), bezeichnet „1911“, von Gustav StreckD-6-73-153-89Wasserwerk
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Im Schlößchen 9
(Standort)
FeuerwehrhausLanggestrecktergiebelständiger Bau mit hohem massivem Erdgeschoss und niedrigerem Fachwerkobergeschoss, über den beiden giebelseitigen Einfahrtstoren erkerartig auf Konsole aufsitzender Dachturm mit Zeltdach, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen 18./19. Jahrhundert und 1987/88D-6-73-153-102Feuerwehrhaus
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Ludwig-Jahn-Straße 19 a; Ludwig-Jahn-Straße 18 b
(Standort)
Ehem. Gartenhüterhäuschenaufgesockelter, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Schwebgiebel, Schweizer Stil, um 1870; Gartenmauer, sogenannte Majorsmauer, Trockenmauerwerk aus Bruchstein, wohl 18. JahrhundertD-6-73-153-257BW
Kirchstraße 5
(Standort)
EckhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert mit älterem Kern, traufseits am massiven Sockelgeschoss bezeichnet „1599“D-6-73-153-104Eckhaus
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Kirchstraße 8, 10
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Bruchsteinsockel rundbogiges Kellerportal, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-11Doppelhaus
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Kirchstraße 12
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweiflügeliger Eckbau, Hauptflügel mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, das Dach im Norden als Voll- im Süden als Halbwalm ausgebildet, 1700, eingeschossiger Seitenflügel in Fachwerk mit Satteldach, bezeichnet „1753“D-6-73-153-12Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Kirchstraße 14
(Standort)
Ehemalige Kirchbergschule, ursprünglich Vikarswohnhaus, später Mädchenschule mit Wohnungen für Kantor, Lehrer und RektorBreitgelagertes Halbwalmdachhaus mit zwei, ehemals drei Zwerchhäusern (eines nach Brand 1790 nicht wiederhergestellt), zwei verputzte Fachwerkgeschosse über massivem Kellersockel mit mehreren rundbogigen Eingängen (zum Teil bezeichnet „1609“), vor 1580, 1609, Umbau 1650D-6-73-153-13Ehemalige Kirchbergschule, ursprünglich Vikarswohnhaus, später Mädchenschule mit Wohnungen für Kantor, Lehrer und Rektor
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Kirchstraße 16, 16 a
(Standort)
Ehemalige Kirchhofschule bzw. KüsterwohnungAuf innere Mauer der Kirchenburg aufgesetzter Traufseithaus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, nach 1565 (dendrochronologisch datiert), Anbau 1844; Teil der Kirchenburg, siehe dortD-6-73-153-14Ehemalige Kirchhofschule bzw. Küsterwohnung
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Kirchstraße 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelGeschlossener Baukörper auf Rechteckgrundriss mit Satteldach und gedrungenem eingebautem Turm,protestantische Predigtkirche aus dreischiffigem Hallenlanghaus mit Mitteltonne und flachgedeckten Seitenschiffen, 1614–16 von Baumeister Bernhard Köhler (Ostportal bezeichnet „1615“, Süd- und Nordportal bezeichnet „1616“) unter Mitarbeit von Steinmetz Hans Grüler, von älterer Chorturmkirche Sakristei, um 1410, und 1477 erneuerter Turm, Abschluss mit Welscher Haube 1579-80, Umbauten und Restaurierungen 1738, 1881, 1960, 1975 und 2003; mit AusstattungD-6-73-153-2Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Manggasse 10
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausMit Möbeltischlerei, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, im Kern von „1625“ (bezeichnet), Veränderungen im 18. Jahrhundert, mit südlichem Werkstattanbau, um 1900D-6-73-153-117Ehemaliges Handwerkerhaus
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Marktstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau, giebelständig mit Halbwalm, nach Brand 1901–03 neu errichtet, 1974/75 grundlegend renoviert, neuklassizistische Haustür

rückwärtig Laubengang (Trücke), bezeichnet „1776“, Dach 1901-03

D-6-73-153-18Wohnhaus
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Marktstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Schafhof, später Gasthaus Zum SchwanZweigeschossiges breitgelagertes Giebelhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, im Giebel reiches Zierfachwerk, wohl zeitgleich mit dem Spitzbogenportal zur Tordurchfahrt, bezeichnet „1542“, überbaute seitliche Toreinfahrt am Wappenstein bezeichnet „1607“ (vielleicht um 1700 umgebaut), Anbau mit Laubengang 18./19. JahrhundertD-6-73-153-19Ehemaliger Schafhof, später Gasthaus Zum Schwan
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Marktstraße 9
(Standort)
TraufseithausMit Zwerchhaus und gleichzeitig errichtetem seitlichem Durchfahrtshaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit Zierfachwerk, inschriftlich „1607“D-6-73-153-20Traufseithaus
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Marktstraße 24
(Standort)
RathausLanggestrecktes zweigeschossiges Traufseithaus mit massiver Erdgeschosshalle (Bruchstein mit Hausteinecken) und seitlicher Tordurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, Halbwalmdach, über Haupteingang Fachwerkturm mit Laternenhaube, dendrochronologisch datiert und bezeichnet „1587“; Freitreppe von 1968D-6-73-153-23Rathaus
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Marktstraße 28, 30
(Standort)
Stattliches EckhausDreigeschossiges Halbwalmdachhaus mit zweigeschossigem Nebenflügel, Erdgeschosse massiv, Obergeschosse in Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-153-24Stattliches Eckhaus
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Marktstraße 36, Roßgasse 1
(Standort)
EckhausDreigeschossig, verputztes Fachwerk, Satteldach, im zweigeschossigen Nebenflügel Tordurchfahrt, Hoftor bezeichnet „1622“D-6-73-153-45Eckhaus
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Marktstraße 43
(Standort)
Ehemaliges Weyhersches Stiftshaus, später SchuleDreigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, um 1720 mit vermutlich älterem Kern, Umbauten 1810 und 1851–53D-6-73-153-27Ehemaliges Weyhersches Stiftshaus, später Schule
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Marktstraße 47
(Standort)
Ehemaliges Öptisches Schloss, dann RentamtDreigeschossiger Zweiflügelbau in Bruchstein und Fachwerk sowie Reste einer ursprünglich quadratischen Hofanlage, 15./16. JahrhundertD-6-73-153-29Ehemaliges Öptisches Schloss, dann Rentamt
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Marktstraße 48, 50
(Standort)
Ehemaliges Rosenauischer Hof bzw. Gelbes SchlossHofanlage, traufenständiger, leicht konvex gebogener Straßenflügel mit Hofeinfahrt, an den Seiten Zwerchhäuser, verputztes Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-31Ehemaliges Rosenauischer Hof bzw. Gelbes Schloss
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Marktstraße 49
(Standort)
Ehemaliges Heßbergsches SchlösschenTraufseithaus mit Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, bezeichnet „1595“, restauriert 1985D-6-73-153-30Ehemaliges Heßbergsches Schlösschen
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Marktstraße 52, 54
(Standort)
TraufseithausVerputztes Fachwerk, 1721D-6-73-153-33Traufseithaus
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Marktstraße 60
(Standort)
Ehemaliges AmtsgebäudeDreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Hofeinfahrt, dezente Stuckgliederung mit Festons, über der Tordurchfahrt Wappenkartusche und bezeichnet „1719“

Rückwärtiger Flügel, gleichzeitig

D-6-73-153-34Ehemaliges Amtsgebäude
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Marktstraße 60
(Standort)
GartenhausMit Satteldach und Segmentbogenfenstern, Mitte 19. JahrhundertD-6-73-153-34BW
Marktstraße 68
(Standort)
KleinhausZweigeschossiges Fachwerkgebäude mit geschnitzten Eckständern, 18. JahrhundertD-6-73-153-35Kleinhaus
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Marktstraße 70
(Standort)
SatteldachhausZweigeschossig, giebelständig, verputztes Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-36Satteldachhaus
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Mehlweg; Nähe Gartenstraße; Nähe Torgasse; Streu; Torgasse; Zwischen Torgasse und Bahnhofsweg
(Standort)
TorbrückeVierbogig in Bruch- und Haustein, mit zwei Eisbrechern, 1605D-6-73-153-60Torbrücke
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Oeptischer Hof 1, 2, 3
(Standort)
Ehemalige Öptische MühleLanggestreckte Gebäudegruppe aus zweigeschossigen Traufseitbauten mit Fachwerkobergeschossen, 1665 und 17.–19. JahrhundertD-6-73-153-39Ehemalige Öptische Mühle
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Paulinenstraße 15, 17
(Standort)
Doppelhof, Wohn- und GeschäftshausZwei- bis dreigeschossige traufständige Fachwerkbauten mit leichten Fachwerkvorkragungen, überbaute Tordurchfahrt, Fachwerk an Nr. 15 teils freigelegt, sonst verputzt, zweite Hälfte 17./18. JahrhundertD-6-73-153-116Doppelhof, Wohn- und Geschäftshaus
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Paulinenstraße 19
(Standort)
Altensteinsches SchlossZweigeschossiger Nebenflügel in verputztem Fachwerk mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter (16. Jahrhundert?), Umbau 1999D-6-73-153-41Altensteinsches Schloss
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Paulinenstraße 20
(Standort)
KriegerdenkmalObelisk, von Adlerskulptur bekrönt, 1870/71D-6-73-153-43Kriegerdenkmal
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Paulinenstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Hansteinsches Schloss, jetzt OrgelbaumuseumDreigeschossiger zweiflügeliger Steinbau, mit Treppengiebeln und Eckquaderungen, erster Bauabschnitt 1430–50, zweiter Bauabschnitt 1512, dritter Bauabschnitt ab 1599 (bezeichnet „1599“ und „1604“); siehe auch Orgelbaumuseum Schloss HansteinD-6-73-153-42Ehemaliges Hansteinsches Schloss, jetzt Orgelbaumuseum
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Paulinenstraße 21
(Standort)
Altensteinsches Schloss, auf dem Gelände des ehemaligen Untermarschalkschen HofesDreigeschossiger Steinbau mit Walmdach, über dem Eingangsportal Bogenfeld mit Wappen der Familie von Stein zum Altenstein, 1753–57 vermutlich nach Plänen von Johann David Steingruber, 1999 umgebautD-6-73-153-41Altensteinsches Schloss, auf dem Gelände des ehemaligen Untermarschalkschen Hofes
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Paulinenstraße 22
(Standort)
Ehemalige UniformfabrikZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, zum Teil massiv, 1598 (dendrochronologisch datiert)D-6-73-153-127Ehemalige Uniformfabrik
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Roßgasse 3
(Standort)
Ehem. Gasthof Zum RoßTraufseithaus mit zentraler Tordurchfahrt, zweigeschossig, massives Erdgeschoss, Obergeschoss mit Zierfachwerk (Feuerböcke, geschnitzter Eckständer), bezeichnet „1608“D-6-73-153-47Ehem. Gasthof Zum Roß
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Nähe Sophienstraße; Sophienstraße 6
(Standort)
FachwerkscheuneZweigeschossig, giebelständig, figürlich geschnitzter Eckpfosten, hofseitig Altane, 17. Jahrhundert, über älterem Kellergeschoss in BruchsteinD-6-73-153-48Fachwerkscheune
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Sophienstraße 10
(Standort)
Ehemaliger Ansitz, heute BauernanwesenDreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, 1590 (dendrochronologisch datiert) aufgestockt, 1649 (i) innen verändertD-6-73-153-205BW
Sophienstraße 10
(Standort)
Turmartiger VorbauViergeschossig mit Satteldach, 16. JahrhundertD-6-73-153-205 zugehörigTurmartiger Vorbau
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Sophienstraße 10
(Standort)
Rückwärtiger BauteilUnter abgeschlepptem Dach, 1597 dendrochronologisch datiertD-6-73-153-205 zugehörigBW
Sophienstraße 10
(Standort)
FachwerkscheuneMit vorkragender Obergeschosslaube, 1707 (dendrochronologisch datiert)D-6-73-153-205 zugehörigBW
Steinig 1
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausGiebelständiger verputzter Fachwerkbau mit vortretenden Stockwerken, 1729D-6-73-153-119BW
Steinig 3, 5
(Standort)
Gasthaus Alte SchmiedeDoppelhaus, dreigeschossig, mit Halbwalmdach und vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk bei Nr. 3 freigelegt, 1550–1600, bei Nr. 5 verputzt, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-153-50Gasthaus Alte Schmiede
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Steinig 4
(Standort)
GerberanwesenDreigeschossiger Fachwerkbau, weitgehend verputzt, Satteldach mit Lüftungsöffnungen, im Kern 18. Jahrhundert, von Umbau um 1900 geprägtD-6-73-153-103BW
Steinig 4
(Standort)
GerberanwesenFachwerknebengebäude mit AltaneD-6-73-153-103BW
Steinig 8
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen DoppelhofsDreigeschossig, verputztes Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, qualitätvolle Haustür, bezeichnet „1906“, und Fenstergewände Anfang 20. JahrhundertD-6-73-153-118Wohnhaus eines ehemaligen Doppelhofs
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Torgasse 4
(Standort)
GiebelhausZweigeschossig mit freigelegtem Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-53Giebelhaus
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Torgasse 8, 10
(Standort)
TraufseithausMit zentraler Tordurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-73-153-54Traufseithaus
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Torgasse 12
(Standort)
TraufseithausDreigeschossig mit vorkragendem zweitem Obergeschoss, verputztes Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-56Traufseithaus
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Am Rain
(nahe der ehemaligen Katzenmühle)
(Standort)
Brunnenhäuschen, sogenannter KaplansbrunnenKubischer blinder Bruchquaderbau mit walmdachartiger Abdeckung, Muschelkalk, innen mit Klostergewölbe aus Ziegeln, bezeichnet „1874“D-6-73-153-255[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.46231,10.21065!/D:Am Rain
(nahe der ehemaligen Katzenmühle), Brunnenhäuschen, sogenannter Kaplansbrunnen!/|BW]]

Kupfermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bundesstraße B 285
(Standort)
Grenzsteinzur Markierung der Grenze zwischen Sachsen-Weimar-Eisenach und Bayern, 18. JahrhundertD-6-73-153-114BW

Lichtenburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hinterm Steinernen Kreuz; hinter dem Wasserbehälter am Fußweg zur Lichtenburg
(Standort)
SteinkreuzGedenkkreuz für einen 1574 an diesem Ort vom Blitz erschlagenen AmtsschreiberD-6-73-153-63Steinkreuz
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine LichtenburgD-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, KernburgKern der Ringmauerburg mit Palas und kleinem Nebengebäude am Nordosteck, um 1150, Neuerrichtung der Kapelle 1843, Sanierungen 1882, 1900, 1913, 1963 und 2007/08D-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, Kernburg
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, Bergfriedim unteren Bereich mit Buckelquadern, außerhalb der inneren Ringmauer, wohl um 1330, Reparaturen 1849D-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, Bergfried
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, KemenateUmbau des romanischen Palas zu Kemenate, bez. 1604, 1739 teils überformtD-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, Kemenate
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, Äußeres Torhausin Renaissanceformen, 1550–1600D-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, Äußeres Torhaus
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, Zwingermauer1315-53D-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, Zwingermauer
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Lichtenburg
(Standort)
Burgruine Lichtenburg, inneres Torfrühes 15. Jh., nach 1525 mit Vorwerk versehenD-6-73-153-62Burgruine Lichtenburg, inneres Tor
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Auf dem Weyershauk westlich der Straße zur Lichtenburg
(Standort)
Kreuz am WeyershaukHolzkreuz auf Steinsockel mit Inschrifttafel, 1950D-6-73-153-64BW

Oberwaldbehrungen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Brunnen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Brunnenmit barocker Sandsteineinfassung, bez. 1722D-6-73-153-263
Am Brunnen 4
(Standort)
WohnhausGiebelständig, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss mit Zierfachwerk, 1738D-6-73-153-68Wohnhaus
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Am Brunnen 6
(Standort)
Wohnhaus, später SchuleZweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk mit geschnitzten Eckständern, inschriftlich: „1737 erbaut, 1882 Umbau zur Schule, 1973 restauriert“D-6-73-153-67Wohnhaus, später Schule
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Breiter Hof 6
(Standort)
Ehemaliges JudenhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, Mitte 18. JahrhundertD-6-73-153-109BW
Hübig; am Ende der Albert-Büttner-Straße, nordöstlich des Ortes im Wald
(Standort)
Jüdischer FriedhofAngelegt 1842, mit Grabsteinen des 19. bis 20. JahrhundertsD-6-73-153-91Jüdischer Friedhof
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Im Dorf 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau, reiches Zierfachwerk mit geschnitzten Eckständern, 17. JahrhundertD-6-73-153-70Wohnhaus
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Im Dorf 13
(Standort)
Fachwerkhauszweigeschossig, giebelständig, verputzt mit Stockwerküberstand, 17. JahrhundertD-6-73-153-107BW
Im Dorf 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Zierfachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-153-66BW
Im Grund; am Ortsausgang nach Sondheim
(Standort)
KellerPforte bezeichnet „1566“D-6-73-153-71BW
Kirchweg 7
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Zierfachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-153-90BW
Kirchweg 9
(Standort)
KriegerdenkmalStele für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, seitlich Ergänzungstafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, 1920er und 1950er JahreD-6-73-153-115BW
Kirchweg 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheSaalbau, Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, von 1738; mit AusstattungD-6-73-153-65Evangelisch-lutherische Kirche
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Kirchweg 9
(Standort)
FriedhofsmauerZweischaliges Bruchsteinmauerwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-153-65BW
Posthof 4
(Standort)
Ehemalige Post und FachwerkwohnhausSchmales Giebelhaus, zweigeschossig, verputzt, 17. JahrhundertD-6-73-153-108BW
Posthof 6, 8
(Standort)
Doppelhaus, ehemaliges jüdisches WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, mit Mikwe und Bemalungen im Innern, Ende 17. JahrhundertD-6-73-153-129BW
Schweiz 8
(Standort)
WohnhausStattlicher zweigeschossiger Giebelbau auf massivem Sockel, mit Zierfachwerk, bezeichnet „1691“D-6-73-153-69BW

Urspringen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchberg 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, am Kellerzugang bezeichnet „1786“D-6-73-153-73Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Am Kirchberg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheDreischiffige neugotische Emporenhalle mit Strebepfeilern, Satteldach und Treppengiebeln, mittelschiffbreiter polygonaler Chor, stattlicher Turm auf quadratischem Grundriss, als Abschluss Spitzhelm mit Wichtürmchen, innen Stern- bzw. Netzrippengewölbe, bezeichnet „1842“, nach Plänen von August Wilhelm Döbner; mit AusstattungD-6-73-153-72Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Dorfstraße 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges BauernhausWohnstallbau, traufständiger, zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern um 1800D-6-73-153-126
Dorfstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und abgeschrägter Kante, mit spätbiedermeierlicher Haustüre, bezeichnet „1859“D-6-73-153-74Wohnhaus
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Dorfstraße 3
(Standort)
Gasthaus Zum HirschZweigeschossiger traufständiger Eckbau mit Halbwalmdach, Fachwerk verputzt, um 1800D-6-73-153-75BW
Dorfstraße 8
(Standort)
WohnhausGiebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 19. JahrhundertD-6-73-153-76Wohnhaus
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Dorfstraße 11
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-153-77Wohnhaus
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Dorfstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldachhaus, Fachwerk, 18. /19. JahrhundertD-6-73-153-78Wohnhaus
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Dorfstraße 14
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massives verputztes Erdgeschoss 19. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss mit geschnitzten Eckständern 17. /19. JahrhundertD-6-73-153-79Wohnhaus
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Fuldischer Hof 2
(Standort)
Ehemalige Alte Schule, heute WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit freigelegtem Fachwerk, bezeichnet „1826“D-6-73-153-80Ehemalige Alte Schule, heute Wohnhaus
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Hauptstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gruppe von Vorratsspeicherbauteneinräumige Bruchsteinbauten mit Pultdächern, bez. 1655/79D-6-73-153-124
Hauptstraße 4
(Standort)
WohnhausTraufständiges zweigeschossiges Satteldachhaus in Fachwerk mit barockisierender Haustür, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-153-81Wohnhaus
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Hauptstraße 7
(Standort)
BauernwohnhausGiebelständiges zweigeschossiges Satteldachhaus in Fachwerk, mit geschnitzten Eckständern, zweite Hälfte 17./1. Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-153-82Bauernwohnhaus
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Hauptstraße 8
(Standort)
BauernwohnhausTraufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800D-6-73-153-83Bauernwohnhaus
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Hauptstraße 9
(Standort)
BauernwohnhausGiebelständiges zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-153-84Bauernwohnhaus
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Hauptstraße 11
(Standort)
HakenhofZweigeschossiges Wohnhaus in Fachwerk, im Winkel Laubengang zum zweigeschossigen Ökonomiegebäude mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-153-85Hakenhof
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Nähe Neuer Weg
(Standort)
Vier FelsenkellerBruchstein und Haustein, Erhöhungen in Backstein mit Pultdächern nachträglich, zwei Eingänge bezeichnet „1625“ und „1776“D-6-73-153-86BW
Torhausstraße 7
(Standort)
TorhausAuf winkelförmigem Grundriss, zweigeschossiges Durchfahrthaus mit Erdgeschoss in Naturstein und Fachwerkobergeschoss, Satteldach, 18./19. JahrhundertD-6-73-153-87Torhaus
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Unterm Marktplatz 2
(Standort)
BauernwohnhausZweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, bezeichnet „1823“D-6-73-153-88Bauernwohnhaus
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ostheim
Marktstraße 13
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig, mit Zierfachwerk im Obergeschoss, 1976 mit Zierfachwerk von 1667D-6-73-153-21BW
Ostheim
Marktstraße 13
(Standort)
Nebengebäudean Stadtmauer 16./17. Jahrhundert angrenzendD-6-73-153-21BW
Ostheim
Paulinenstraße
(Standort)
FachwerkscheuneBezeichnet „1752“D-6-73-153-106BW
Ostheim
Steinig 11
(Standort)
TürMit geohrter beschnitzter Holzrahmung, bezeichnet „1763“D-6-73-153-52BW
Ostheim
Torgasse 20
(Standort)
TraufseithausVerputztes Fachwerk, profiliertes Türgewände, 17. Jahrhundert; Stadtmauer, 16./17. JahrhundertD-6-73-153-58Traufseithaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur