Liste der Baudenkmäler in Bischofsheim in der Rhön

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Bischofsheim in der Rhön zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. Februar 2020 wieder und enthält 140 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Bischofsheim in der Rhön mit Schlossbezirk

Bischofsheim von Süden

Der ehemalige Verwaltungssitz des Würzburger Bistums wurde 1270 zum ersten Mal genannt. Der hochstiftische Schlossbezirk ist zusammen mit der Pfarrkirche dem Stadtkörper in nördlicher Randlage eingegliedert. Die Stadt selbst erweist sich durch die Regelmäßigkeit ihrer Grundrissstruktur als eine Anlage des 13. Jahrhunderts. Innerhalb einer annähernd kreisrunden Umrisslinie ist in leicht gebrochenem Verlauf die Hauptachse als Ost-West-Durchmesser gezogen. Sie erweitert sich in der Mitte zum langgezogenen, rechteckigen Marktplatz, auf dem ursprünglich das Rathaus frei stand. Die Ausrichtung des Marktplatzes ist für die Nebengassen bestimmend, die durchweg dazu parallel verlaufen. Im südlichen Bereich nimmt der Lauf des Stadtbachs die Stelle einer Parallelgasse ein. Er betrieb ursprünglich Mühlen, die dem Tuchmacherhandwerk dienten. Die Stadt besitzt den Charakter einer Ackerbürger- und Handwerkersiedlung. Drei große Brände in der Mitte des 19. Jahrhunderts haben die alte Bausubstanz dezimiert, sodass sich der Ort nicht mehr mittelalterlich, sondern spätbiedermeierlich darbietet. Die Bebauung besteht teils aus der geschlossenen Reihung zweigeschossiger Traufseithäuser mit schmalen Fronten und erhöhten, über kleine Freitreppen zu erreichenden Erdgeschossen, teils im Nebeneinander giebelseitig gestellter Halbwalmdachbauten mit breit gezogenen Fassaden, die häufig als Doppelhäuser konzipiert sind. Neben der Steinbauweise kommt häufig verschindeltes Fachwerk vor. Umgrenzung: Stadtmauer, bzw. deren ehem. Verlauf. Aktennummer: E-6-73-117-1.

Stadtbefestigung

Die Stadtmauer wurde im 13./14. Jahrhundert als übermannshohe Bruchsteinmauer erstellt und ist in ihrem Verlauf noch gut erkennbar. Auf der West- und Ostseite wurde sie weitgehend eingelegt. Ansonsten ist sie mit Unterbrechungen auf folgenden Grundstücken in unterschiedlicher Höhe erhalten: Am Mühlbach 5; Fastnachtsgasse 8, 10; Färberzwinger 11, 13, 17; Gerberzwinger 12 (mit Inschrifttafel bez.1607), 14, 24, 26, 28, 34, 36; Hofstraße 20, 22, 24 (mit Inschriftstein, bez. 1773); Josefstraße 9 (mit Inschriftstein bez. 1774); Kirchplatz 3; Löwenstraße 17; Ludwigstraße 27; Pfarrgasse 5, 7, 11 (mit Schlüsselscharten, 2. Hälfte 15. Jahrhundert), 13 (mit stark verwittertem Inschriftstein, bez. 1759). Aktennummer: D-6-73-117-1. Als zugehörig zu Einzeldenkmalen werden aufgeführt.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Mühlbach 5
(Standort)
Stadtmauer13./14. JahrhundertD-6-73-117-2
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Stadtmauer
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Hofstraße 24, am rückwärtigen Grundstück
(Standort)
Stadtmauer13./14. JahrhundertD-6-73-117-12BW
Kirchplatz 3
(Standort)
Stadtmauer13./14. JahrhundertD-6-73-117-16BW
Kirchplatz 5; Kirchplatz 3
(Standort)
Stadtmauer13./14. JahrhundertD-6-73-117-17BW
Pfarrgasse 11; auf rückwärtigem Grundstück
(Standort)
Stadtmauer13./14. JahrhundertD-6-73-117-46BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ahornstraße
(Standort)
Sogemammter SchwedensteinGedenkstein an den durch die Schweden verursachten Stadtbrand von 1639, errichtet 1853D-6-73-117-263BW
Ahornstraße
(Standort)
BildstockBeidseits Relief mit Kreuzigungsgruppe unter Heilig-Geist-Taube, Sandstein, bez. 1694D-6-73-117-165BW
Am Mühlbach 3
(Standort)
BildstockGekehlter achteckiger Schaft mit ionischem Kapitel, Sandstein, bezeichnet „1795“, Marienfigur im Bildhäuschen modernD-6-73-117-166
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Bildstock
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Am Mühlbach 5
(Standort)
Ehemaliges BrauhausZweigeschossiger Bruchsteinbau mit Hausteintür- und Fenstergewänden, Krüppelwalmdach, 17. JahrhundertD-6-73-117-2
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Ehemaliges Brauhaus
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Am Pfarrgrund 3
(Standort)
WohnhausEingeschossiger verputzter Traufseitbau mit Eckpilastern, Massivbau auf Hausteinsockel, Satteldach, 1831D-6-73-117-3
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BW
Brend
(Standort)
Brücke über den MühlbachZwei Stichbogen, Werkstein, 19. JahrhundertD-6-73-117-48
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Brücke über den Mühlbach
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Brend, auf der Brücke
(Standort)
Brückenfigur heiliger NepomukBarock, Sandstein, 1728D-6-73-117-48
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Brückenfigur heiliger Nepomuk
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Büttnergasse 2, Schwedenstraße 12
(Standort)
Doppelwohnhaus einer DoppelhofanlageTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Fensterprofile der nördlichen Haushälfte (Büttnergasse 2) um 1600, südliche Haushälfte

18./19. Jahrhundert

D-6-73-117-51
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Doppelwohnhaus einer Doppelhofanlage
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Büttnergasse 2, Schwedenstraße 12
(Standort)
Zwei Mauerzungen mit Hoftorpfeilern,Bezeichnet „1780“, mit Spolien um 1600D-6-73-117-51
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Zwei Mauerzungen mit Hoftorpfeilern,
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Büttnergasse 2, Schwedenstraße 12
(Standort)
BruchsteinscheuneRückwärtig, mit Satteldach, im Kern 17./18. JahrhundertD-6-73-117-51
Wikidata
Bruchsteinscheune
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Färberzwinger 4, 6
(Standort)
Brauns MühleAus südlichem Mühlentrakt 1758 (dendrochronologisch datiert) und nördlichem Wohnteil 1755 (dendrochronologisch datiert) bestehender zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fassadengestaltung mit basaltsichtigem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkobergeschoss von 1904D-6-73-117-6
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Brauns Mühle
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Färberzwinger 4, 6, südöstlich über dem Mühlenkanal
(Standort)
Brauns Mühle, BäckereivorbauZweigeschossig mit Satteldach, in gleicher Fassadengestaltung, 1904D-6-73-117-6
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Brauns Mühle, Bäckereivorbau
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Finkelberg
(Standort)
Flurkreuz, sogenanntes Brauns KreuzHoher hölzerner Kruzifix mit Inschriftenkartusche auf gehauenem Steinberg mit Inschriftenplatte, 1918, für den 1917 Kriegsgefallenen Karl BraunD-6-73-117-260
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BW
Frankenheimer Straße
(Standort)
BildstockKreuzigungsgruppe unter Heilig-Geist-Taube, Sandstein, letztes Viertel 17. JahrhundertD-6-73-117-182
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Bildstock
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Hofstraße 24
(Standort)
Wohnhaus eines AckerbürgerhofesGiebelständiges Halbwalmdachhaus in offener Bebauung, zweigeschossiger Fachwerkbau auf Hausteinkeller, an südlicher Traufseite geohrte Fenstergewände im Obergeschoss, 18. JahrhundertD-6-73-117-12Wohnhaus eines Ackerbürgerhofes
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Josefstraße 2
(Standort)
KellertürgewändeRundbogig, Sandstein, bezeichnet „1626“D-6-73-117-13
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Kellertürgewände
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Kirchplatz 2, in Hauswand eingelassen
(Standort)
Wappenstein17. bis 18. JahrhundertD-6-73-117-15
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Wappenstein
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Kirchplatz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Vortreppe, spätbarocke Bauformen Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-6-73-117-16Wohnhaus
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Kirchplatz 5
(Standort)
Ehemaliges würzburgisches Amtshaus des Amtes Bischofsheim, ehemaliges Amtsgericht Bischofsheim an der Rhön Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Eckquaderungen und Satteldach, polygonaler Treppenturm, Renaissanceportal, 1611D-6-73-117-17Ehemaliges würzburgisches Amtshaus des Amtes Bischofsheim, ehemaliges Amtsgericht Bischofsheim an der Rhön
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Kirchplatz 5
(Standort)
RemisengebäudeIm Winkel an das ehemalige würzburgische Amtshaus angesetzt, südwestlich angefügt, massiv mit Satteldach, im Kern frühes 19. JahrhundertD-6-73-117-17Remisengebäude
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Kirchplatz 3
(Standort)
Hofmauer mit RundbogenpforteBruch- und Werkstein, Sandstein, bezeichnet „1626“D-6-73-117-17BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten WeltkriegsSchlichte Treppenanlage mit eingelassener Inschriftplatte und bronzener Sitzfigur, um 1950D-6-73-117-164
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BW
Kirchplatz 7
(Standort)
Sogenannter ZehntturmEhemaliger Westturm der spätromanischen Pfarrkirche, vier durch Bogenfriese abgesetzte massive Geschosse und Fachwerkobergeschoss mit Walmdach, Anfang 13. Jahrhundert, Vorhangbogenfenster, Fachwerkobergeschoss und östlicher Treppenanbau von 1586 (vgl. Pfarrkirche), restauriert 1936D-6-73-117-18
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Sogenannter Zehntturm
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Kirchplatz 7
(Standort)
Fachwerkhausvorbau südlich zum ZehntturmZweigeschossig mit Satteldach, 19. JahrhundertD-6-73-117-18
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Fachwerkhausvorbau südlich zum Zehntturm
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Kirchplatz 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgNachgotische, dreischiffige Basilika mit Satteldach und Pultdächern, massiver Putzbau mit Gliederungselementen in Sandstein, mittelschiffsbreiter polygonal geschlossener Chor, sechsgeschossiger Chorflankenturm mit Spitzhelm, 1607–1610, Langhauserweiterung nach Westen 1965–66 bis zum frühneuzeitlichen Treppenturm des Zehntturms; mit AusstattungD-6-73-117-19
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Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Kirchplatz 9
(Standort)
Rest der KirchhofmauerBruchstein, 18. JahrhundertD-6-73-117-19
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Rest der Kirchhofmauer
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Kissinger Straße 10, im Andachtsraum
(Standort)
Schutzengel-Figurengruppebarock 18. Jahrhundert (ehemals am Giebel der Brauns Mühle D-6-73-117-6)D-6-73-117-261Schutzengel-Figurengruppe
Kissinger Straße 10, an der Brendbrücke
(Standort)
Brückenfigur heiliger NepomukSandstein, barock, bezeichnet „1733“D-6-73-117-20
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BW
Kleine Heide, nördlich des Eselsgrabens, westlich des Irenkreuze
(Standort)
KilometersteinSandstein, nach 1872D-6-73-117-186BW
Nähe Kreuzbergstraße, gegenüber der Friedhofskapelle bei der Brendbrücke
(Standort)
KreuzschlepperSandsteinskulptur, bezeichnet „1770“D-6-73-117-22
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Kreuzschlepper
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Kreuzbergstraße 2
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. JosephMassiver barocker Saalbau mit Pilastergliederung und Satteldach, über dem eingezogenen Chor Spitzhelmdachreiter, 1727; mit AusstattungD-6-73-117-21
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Katholische Friedhofskapelle St. Joseph
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Kreuzbergstraße 4
(Standort)
FriedhofmauerBruchstein mit halbrunder Bekrönung in Werkstein, 18. JahrhundertD-6-73-117-21
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Friedhofmauer
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Kreuzbergstraße 4
(Standort)
FriedhofskreuzKorpus und Maria Magdalena 19. Jahrhundert, mit barocken Assistenzfiguren (Maria und Johannes), bezeichnet „1742“D-6-73-117-21
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Friedhofskreuz
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Kreuzbergstraße 8
(Standort)
BildstockAuf Vorder- und Rückseite jeweils Relief mit Kreuzigungsgruppe, seitlich Apostel und Schmerzensmann, Auszug mit Muttergottes auf Vorder- und lateinischem Kreuz auf Rückseite, Sandstein, bezeichnet „1662“D-6-73-117-24
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Bildstock
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Kreuzbergstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Landhaus Graetz, jetzt Amt für Landwirtschaft und Forsten, Landwirtschaftsschule, Abteilung HauswirtschaftBreitgelagerter, in den Hang gebauter zweigeschossiger, rückwärtig eingeschossiger Jugendstilbau, mit hohem Halbwalmdach und Belvedere, steinsichtiges rustiziertes Erdgeschoss, verputztes Obergeschoss, 1916–1920 von Carl Sattler, moderner Anbau 1959D-6-73-117-153
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Ehemaliges Landhaus Graetz, jetzt Amt für Landwirtschaft und Forsten, Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft
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Kreuzbergstraße 10
(Standort)
BrunnenschaleBaluster mit runder ausladender Schale, roter Sandstein, von Carl Sattler 1920D-6-73-117-153
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BW
Kreuzbergstraße 8
(Standort)
Verwalter- und PförtnerhausEingeschossiges Halbwalmdachhaus, verschindelt, Heimatstil, um 1924/25, nach Plänen von Georg Schrank, einem Mitarbeiter Sattlers; mit Ausstattung von Carl Sattler und Rudolf LewickiD-6-73-117-153
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Verwalter- und Pförtnerhaus
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Kreuzbergstraße 8
(Standort)
Einfahrtstor mit PfeilernUm 1920D-6-73-117-153
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Einfahrtstor mit Pfeilern
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Kreuzbergstraße 8
(Standort)
KraftfahrzeugschuppenMit Walmdach, drei Tore mit geradem Sturz, massiv verputzt, 1930er JahreD-6-73-117-153
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BW
Kreuzbergstraße 11
(Standort)
BildstockSockel bez. 1604, Aufsatz als Ädikula auf Volutenkonsolen und von Säulen flankiertes Relief der Kreuzigungsgruppe, im segmentbogigen Giebelfeld Heiliggeisttaube, Rückseite mit Inschrift und bez. 1604D-6-73-117-264BW
Kreuzbergstraße 22
(Standort)
BildstockRelief der heiligen Anna mit Maria, Rückseite heiliger Georg, Sandstein, barock, 1761D-6-73-117-25
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Bildstock
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Kronengasse 1, Schwedenstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. JahrhundertD-6-73-117-26
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Wohnhaus
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Kronengasse 9, in Ecklage zur Hofstraße
(Standort)
Ehemaliges ArmenhausZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, massiv, verputzt, originale Oberlichthaustür, 1847, später um drei Achsen nach Westen erweitertD-6-73-117-27
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Ehemaliges Armenhaus
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Löwenstraße 5, 7
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, Fassade zur Straße in Werkstein, Mitte 19. JahrhundertD-6-73-117-28
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Doppelwohnhaus
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Ludwigstraße 2
(Standort)
Gasthof SternZweigeschossiger Halbwalmdachbau in repräsentativer Ecklage am Markt, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss an einer Giebelfront freiliegend, sonst verputzt, im Kern um 1550–72, um 1800 verändertD-6-73-117-31
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Gasthof Stern
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Ludwigstraße 2
(Standort)
BildstockaufsatzMit Relief der Kreuzabnahme, seitlich mit Figuren in Muschelnischen, Sandstein, barock, Ende 17. Jh.D-6-73-117-167BW
Ludwigstraße 6
(Standort)
WohnhausKleines giebelständiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, Traufseite mit Andreaskreuzen und Zahnschnitträhm, 17./18. JahrhundertD-6-73-117-32
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Wohnhaus
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Ludwigstraße, zwischen Nr. 10 und Nr. 12
(Standort)
Hoftor mit SitznischenSandstein, Renaissance, 17. JahrhundertD-6-73-117-33
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Hoftor mit Sitznischen
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Ludwigstraße 18, in Ecklage zur Schustergasse
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen AckerbürgerhofesZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquadersockel, massiv mit Putzfassade, Giebelfront mit Holzverschindelung, bezeichnet „1817“D-6-73-117-34
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BW
Ludwigstraße 26
(Standort)
Fachwerkwohnhaus in EcklageZweigeschossiger traufständiger Putzbau mit Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert, mit Immakulata in stuckierter Rokokokartusche, 1767D-6-73-117-157
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Fachwerkwohnhaus in Ecklage
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Ludwigstraße, vor Nr. 30
(Standort)
Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Feldzug 1870/71 und den Weltkrieg 1914–18Hoher gestufter Sockel mit wappenhaltenden Löwen, Kriegstrophäenrelief, Namen der Teilnehmer des Feldzugs bzw. der Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, bekrönt von fahnetragendem Soldaten, historistisch, 1903, von Valentin Weidner (bezeichnet „V. Weidner Bad Kissingen“)D-6-73-117-36
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Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Feldzug 1870/71 und den Weltkrieg 1914–18
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Ludwigstraße 31
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ChristuskircheZweischiffiger romanisierender Massivbau auf asymmetrischem Grundriss, Hauptschiff mit Satteldach und nach Norden gerichteter Rundapsis, südliche Giebelfront mit vorgesetzter offener Säulenvorhalle und seitlich das Nebenschiff abschließendem Turm mit Rhombendach, 1902/03D-6-73-117-37
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Christuskirche
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Ludwigstraße 35
(Standort)
BildstockGedrehter Schaft, Relief der Kreuzigungsgruppe, seitlich Petrus und Paulus, Sandstein, 17. JahrhundertD-6-73-117-38
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Bildstock
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Marktplatz
(Standort)
StadtbrunnenViereckiges Becken aus eisernen Reliefplatten, bezeichnet 1592, steinerne Brunnensäule, bezeichnet „1612“, mit eiserner RitterfigurD-6-73-117-40
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Stadtbrunnen
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Marktplatz
(Standort)
Eichstein für Getreide, sogenannter NerbelsteinSandstein, 17. JahrhundertD-6-73-117-41
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Eichstein für Getreide, sogenannter Nerbelstein
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Marktplatz
(Standort)
StadtbrunnenAchteckiges Becken aus eisernen Reliefplatten, bezeichnet „1582“, steinerne Brunnensäule mit eiserner RitterfigurD-6-73-117-39
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Stadtbrunnen
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Marktplatz 3, 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss mit Sichtfachwerk zweite Hälfte 17. /erste Hälfte 18. Jahrhundert, massives Erdgeschoss durch Ladeneinbauten entkerntD-6-73-117-42
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 4, 6
(Standort)
GasthausZweigeschossiger biedermeierlicher Steinbau mit Halbwalmdach, giebelständig mit Werksteinfassade, Traufseiten verputzt, von 1821D-6-73-117-43
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Gasthaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, heute BankgebäudeZweigeschossiger Eckbau, massiver Putzbau mit aufgeputzter Eckquaderung über hohem Werksteinkeller, Satteldach, überbaute Toreinfahrt, 1850D-6-73-117-44
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Ehemaliges Gasthaus, heute Bankgebäude
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Marktplatz 21
(Standort)
Ehemaliges FärberanwesenWohnhaus, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 18./19. Jh. Erdgeschoss erneuert und Zierfachwerk aufgesetzt; rückwärtig hölzernes Nebengebäude mit Satteldach, 2. Viertel 19. Jh.D-6-73-117-162BW
Nähe Mühlbach, am Mühlbach hinterm Amtsgericht
(Standort)
Bildstockgekehlter achteckiger Schaft mit ionischem Kapitel und rundbogigem Aufsatz mit Nische, Sandstein, bez. 1795 (Marienfigürchen modern)D-6-73-117-166Bildstock
Osterburg
(Standort)
Burgruine Osterburg, ehemalige HochburgErbaut vor 1182D-6-73-117-56
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Burgruine Osterburg, ehemalige Hochburg
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Osterburg
(Standort)
Burgruine Osterburg, Stumpf eines runden romanischen BergfriedsD-6-73-117-56
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BW
Osterburg
(Standort)
Burgruine Osterburg, Grundmauern mit Zwinger- und Toranlage, Reste des Außenberings im Westen und SüdenZum Teil noch als dicke Füllmauern mit kräftig gequaderten Außenwänden, sowie im Osten der Toranlage, sonst aufgehendes Mauerwerk, Rekonstruktion von 2001 bis 2009D-6-73-117-56
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BW
Pfarrgasse 11
(Standort)
Ehemaliges GefängnisZweigeschossiger Walmdachbau im Rundbogenstil, massiv, verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-6-73-117-46BW
Pfarrgasse 13
(Standort)
Ehemaliges ForstamtZweigeschossige Zweiflügelanlage mit im Winkel eingestelltem Treppenturm, verputzter Massivbau mit Sattel- und Halbwalmdach, Schweifgiebel, Portal bezeichnet „1594“, auf die Stadtmauer des 13./14. Jahrhunderts aufgesetzt (vgl. dort)D-6-73-117-47
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Ehemaliges Forstamt
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Pfarrgasse 13
(Standort)
Hofmauer und spätbarocker GartenpavillonIn Bruchstein mit Eckquaderungen, Mansardwalmdach, 18. JahrhundertD-6-73-117-47
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Hofmauer und spätbarocker Gartenpavillon
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Reuterspfad, an der Gemarkungsgrenze vor dem Ortseingang von Frankenheim, gegenüber der Gansmühle
(Standort)
BildstockMit Kreuzigungsgruppe, Rückseite Stifterinschrift, bez. 1675D-6-73-117-193Bildstock
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Spitalgasse 11
(Standort)
Ehemaliges SpitalDreigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, Hauptfassade in Werkstein, sonst Eckquaderungen, zweites Obergeschoss in Fachwerk, zum Teil mit Holzverschindelung, bezeichnet „1874“D-6-73-117-54
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Ehemaliges Spital
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Weisbacher Straße, vor Nr. 2
(Standort)
BildstockRelief der Kreuzigungsgruppe in barockem Rahmen, Sandstein, von 1734D-6-73-117-55
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Arnsberg, Am Hang des Arnsberges, beim Skilift
(Standort)
BildstockReliefs: heiliger Georg als Drachentöter, über Pilgermuschel, Rückseite Kreuzigung, Sandstein, bezeichnet „179.“D-6-73-117-70
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BW
Brend, bei Gersfelder Straße 55
(Standort)
Steinbrücke über die BrendEinbogig in Haustein, Sandstein, 1665D-6-73-117-64
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Steinbrücke über die Brend
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Fuchserb, nordwestlich des Dorfs, unweit der Bundesstraßenbrücke
(Standort)
BildstockMit Mater dolerosa in barocker Rahmung, rückwärtig Stifterinschrift, Sandstein, 1733D-6-73-117-68
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Bildstock
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Gersfelder Straße 53
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden WeltkriegeAufgesockelter Inschriftblock über Treppenfuß in gusseiserner Einfriedung, als Bekrönung betender kniender Soldat, Sandstein, um 1920D-6-73-117-178
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
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Gersfelder Straße 53
(Standort)
BildstockRelief: Geißelung Christi in barockem Rahmendekor, rückwärtig Stifterinschrift, Sandstein, 1767D-6-73-117-60
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Bildstock
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Gersfelder Straße 64
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-6-73-117-179
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Gersfelder Straße 106
(Standort)
BildstockMit hochovalem Immaculata-Medaillon in barockem Rahmendekor, rückwärtig Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1719“D-6-73-117-62
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Bildstock
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Holnweg, bei Nr. 7, am Burkardusweg in Richtung Osterburg
(Standort)
BildstockMit Pietà, Sandstein, bezeichnet „1770“D-6-73-117-66
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Bildstock
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Nähe Birkigweg; Birkigweg
(Standort)
FeldkapelleSandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, innen Grablegungsgruppe, bezeichnet „1905“D-6-73-117-59
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Feldkapelle
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Nähe Birkigweg; Birkigweg; vor der Kapelle
(Standort)
BildstockMit Pietá unter dem Kreuz, rückseitig Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1718“D-6-73-117-59
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Bildstock
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Nähe Gersfelder Straße
(Standort)
Untere KapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, davor steinerne Freitreppe zum Sandsteinbogenportal, darüber Wappenstein, bezeichnet „1783“D-6-73-117-58
Wikidata
BW
Nähe Gersfelder Straße; am westlichen Ortsausgang gegenüber Gersfelderstraße 102, Einmündung Birkigweg
(Standort)
BildstockRelief mit kleinen Stifterfigürchen seitlich der Kreuzigungsgruppe, barocke Rankenwerkrahmung, rückseitig Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1730“D-6-73-117-65
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Bildstock
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Sandgraben; am Sandweg nordöstlich vom Dorf
(Standort)
BildstockMit Pietàrelief in Rokokorahmung, rückseitig Geißelung, Sandstein, bezeichnet „1753“D-6-73-117-67
Wikidata
BW
Am Fuß des Arnsberges, Flurabteilung Ziegelhof
(Standort)
BildstockMit Kreuzigungsrelief, Sandstein, 1793D-6-73-117-69
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Röder, am Honig
(Standort)
BildstockAufsatz mit Kreuzdach, Kreuzen und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1675“D-6-73-117-154
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Braunhof, neben der Marienkapelle am Finkelberg
(Standort)
BildstockBeschlagwerksockel, Säule, barockes Bildhäuschen mit modernem Kreuzigungsbild, Sandstein, bezeichnet „1706“D-6-73-117-91
Wikidata
BW
Braunhof
(Standort)
Marienkapelle am FinkelbergMassivbau mit flach geneigtem Satteldach, bezeichnet „1839“, mit AusstattungD-6-73-117-90
Wikidata
BW
Frühlingstraße 2
(Standort)
BildstockMarienrelief in barockem Rahmendekor, Sandstein, bezeichnet „1741“D-6-73-117-83
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Bildstock
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Geißengrund, am Kirchenpfad, sogenannter Pestpfad, hinter der oberen Mühle
(Standort)
BildstockMit Kreuzschlepperrelief, Sandstein, bezeichnet „1721“D-6-73-117-88
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BW
Haselbachstraße 21
(Standort)
HausfigurHeilige Agatha, gefasste Steinfigur, bezeichnet „1858“D-6-73-117-71
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BW
Haselbachstraße 28
(Standort)
MüllerwohnhausGiebelständiges eingeschossiges Satteldachhaus, massiv, Giebel mit Zierfachwerk, Anfang 19. Jahrhundert, seitlich Rest des Mühlenkanals mit oberschlächtigem MühlenradD-6-73-117-72
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Müllerwohnhaus
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Haselbachstraße 37
(Standort)
Wohnhaus eines BauernhofesZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, weitgehend verputzt, Stockschwellen mit Zierformen 17. Jahrhundert, geortes Haustürgewände bezeichnet „1802“, an der Giebelfront Holzrelief mit heiligem Georg, bezeichnet „1662“D-6-73-117-73
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Wohnhaus eines Bauernhofes
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Haselbachstraße 48
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Giebel mit Zierfachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-117-74
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Wohnhaus
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Haselbachstraße 71
(Standort)
SteinkreuzPfeilerartig, griechisches Kreuz mit reliefiertem Korpus, schlanker Unterbau aus hohem doppeltem Sockel und Säule, Sandstein, 1746D-6-73-117-78
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Steinkreuz
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Haselbachstraße 71, neben der alten Dorflinde
(Standort)
Katholische FilialkircheZweigeschossiger traufständiger Mehrzweckbau

(Schule und Lehrerwohnung) mit Halbwalmdach, Gottesdienstsaal im Erdgeschoss des durch Ecklisenen, Schmuckportal und achteckigen verschieferteten Haubendachreiter hervorgehobenen Osttraktes, spätbarock, bezeichnet „1739“; mit Ausstattung

D-6-73-117-77
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Katholische Filialkirche
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Haselbachstraße 71
(Standort)
GedenksteinIn Form einer epitaphartigen breiten Stele mit geschwungenem Umriss mit Totenkopf und Inschrift, auf Sockelblock, Sandstein, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-117-262BW
Haselbachstraße 90
(Standort)
BildstockschaftMit Ölbergrelief, Sandstein, 1721, ehemals am KirchenpfadD-6-73-117-89
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BW
Haselbachstraße 97
(Standort)
WohngebäudeEingeschossiger giebelständiger Frackdachbau auf Natursteinsockel, Erdgeschoss verputzt, Fachwerkgiebel mit Mannformen, wohl 16. JahrhundertD-6-73-117-195
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BW
Haselbachstraße 100, westliches Ende des Kirchenpfads, hinter Haselbachstraße 100 auf einer Weide an der Osterburgstraße
(Standort)
BildstockReliefs: Pietà und Kreuzigungsgruppe, in spätbarocker Rahmung, Sandstein, bezeichnet „1757“D-6-73-117-87
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Bildstock
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Haselbachstraße 119
(Standort)
Bauernhaus, ehemaliges WohnstallhausGiebelständiger Satteldachbau mit traufseitig verkleidetem Fachwerkobergeschoss, Giebelfront mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss in Ziegelbauweise mit Sandsteineckquaderungen zweite Hälfte 19. Jahrhundert erneuertD-6-73-117-79
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Bauernhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Nähe Haselbachstraße
(Standort)
BildstockFlaches Kreuzigungsrelief, Sandstein, 1722D-6-73-117-85
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Bildstock
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Hofgut
(Standort)
NepomukstatueSandsteinfigur auf gebauchtem Sockel mit Rokokokartuschen mit Inschriften, vorn lateinische Stifterinschrift mit Chronogramm und seitlich bezeichnet „1774“D-6-73-117-81
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Nepomukstatue
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Nähe Hofgut
(Standort)
BildstockMaria-Immaculata-Relief in Ovalrahmen zwischen Laubwerk, Rückseite Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1713“D-6-73-117-84
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BW
Hohfeld, nördlich von Haselbach am Anfang der S-Kurve der Straße zum Kreuzberg an einem nach rechts abzweigenden Feldweg
(Standort)
BildstockMit Kreuzigungsrelief, rückseitig Stifterinschrift, am Sockel Engelreliefs, Sandstein, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-117-181
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BW
Kniebrecher; Mitte der Kniebreche, am mittleren Kanapee Kreuzung Kniebreche/Tränkweg
(Standort)
BildstockRückwärtige Stifterinschrift, im Hauptbildfeld modernes Gemälde, Sandstein, bezeichnet „1699“D-6-73-117-94
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BW
Jägersfelder, am Geißkopf, alte Kreuzbergstraße
(Standort)
BildstockMit Kreuzschlepperrelief, Rückseite Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1738“D-6-73-117-118
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Bildstock
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Nähe Neulandstraße, Kreuzbergstraße Ecke Neulandstraße
(Standort)
BildstockWeinlaubumrankte Säule, Bildhäuschen mit Reliefs: Kreuzigungsgruppe und Muttergottes, Sandstein, bezeichnet „1706“D-6-73-117-82
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Bildstock
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Schulzenerb, Pfad zur Kniebreche
(Standort)
BildstockEhemals mit Pietà, Rückseite ornamental mit stilisierten Blumen, am Kämpfer umlaufende Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1691“D-6-73-117-86
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BW
Tränkwegswald; Kniebreche, beim oberen Kanapee
(Standort)
BildstockMit kniendem Stifter unter dem Kreuz, Rückseite mit Stifterinschrift, Sandstein, barock, wohl 1776D-6-73-117-95
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BW
Tränkwegswald; Schafweg, an einer Lichtung am Forstweg zwischen Tränkweg und Feriensiedlung
(Standort)
BildstockMit Pietàrelief, rückseitig Inschrift und Datierung, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1754“D-6-73-117-96
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BW
Viehweg 1
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden WeltkriegeObelisk auf Inschriftsockel, ovales Relief sterbender Soldat und Engel mit Palmzweig, Sandstein, um 1920D-6-73-117-169
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
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Völlersweghohle
(Standort)
WegkreuzSteinernes Hochkreuz, Sandstein, bez. 1902D-6-73-117-171BW
Wochenendsiedlung 33
(Standort)
BildstockSockel mit achtkantigem Schaft, Aufsatz mit rundbogigen Flachnischen und Kreuzdach, wohl 17. Jh.D-6-73-117-265BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzberg 1, 2
(Standort)
Ehemaliges Jagdschloss Holzberg, heute GasthausEingeschossiger verputzter Nordtrakt mit Satteldach, bezeichnet „1614“, gleichzeitig dreigeschossiger Ostturm, Bruchstein mit Eckquaderungen, Zeltdach, mit Fenstern unterschiedlicher Zeitstellung, bezeichnet „1748“, „1695“, „1795“, zweigeschossiger neuromanischer Südtrakt, verputzt mit Satteldach, mit Südfassade in Bruchstein mit zwei runden Ecktürmen mit Kegeldach, von 1910, beide Trakte durch Dachausbau letztes Viertel 20. Jahrhundert überformtD-6-73-117-100
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Ehemaliges Jagdschloss Holzberg, heute Gasthaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Arnsberg, an der Straße nach Kreuzberg, Abzweigung nach Wildflecken
(Standort)
HeiligenhäuschenSandsteinquaderbau mit rückwärts abgewalmtem Satteldach, innen Pietà, bezeichnet „1748“D-6-73-117-106
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Heiligenhäuschen
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Am Arnsberg, an der Straße nach Kreuzberg, Abzweigung nach Wildflecken
(Standort)
BildstockRelief der Kreuzigungsgruppe über Wappen, rückseitig Stifterinschrift, Anfang 17. JahrhundertD-6-73-117-106
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Bildstock
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An den Drei Kreuzen
(Standort)
BildstockSeitlich flache Reliefs: Kreuzigungsgruppe bzw. Bischof, Sandstein, Anfang 17. Jahrhundert, Gemälde Pilger mit Kloster im Hintergrund letztes Viertel 20. JahrhundertD-6-73-117-104
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BW
Klosterkreuzberg, Kreuzberg 2
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit Kreuzdach, Sandstein, um 1600D-6-73-117-160BW
Klosterkreuzberg, Kreuzberg 2
(Standort)
BildstockaufsatzMit Reliefs der Pietà und Aufrichtung der Ehernen Schlange, seitlich Wappen und Stifter- bzw. Steinmetzinschrift, Sandstein, bezeichnet „1606“, von Jörg KremerD-6-73-117-158
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Bildstockaufsatz
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Kreuzberg 2, 3, Klosterkreuzberg
(Standort)
KlosterBarocke Anlage mit Überformungen im HeimatstilD-6-73-117-101
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Kloster
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Kreuzberg 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger massiver Walmdachbau, am Portalbogen bezeichnet „1687“, entkerntD-6-73-117-101
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Gasthaus
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Kreuzberg 2, im südöstlichen Teil des Klosterkomplexes
(Standort)
Katholische Franziskanerklosterkirche KreuzerhebungMassiver gewölbter Saalbau mit Satteldach, südliche Seitenkapelle, langgestreckter abgewalmter Rechteckchor mit achteckigem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1681–1692; mit AusstattungD-6-73-117-101
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Katholische Franziskanerklosterkirche Kreuzerhebung
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Kreuzberg 3
(Standort)
KlostergebäudeGleichzeitig, zweigeschossig, massiv mit Satteldach und massiver Anbau mit Halbwalmdach von 1706D-6-73-117-101
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Klostergebäude
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Klosterkreuzberg
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, bezeichnet „1851“, von Michael ArnoldD-6-73-117-101
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Friedhofskreuz
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Klosterkreuzberg
(Standort)
KreuzwegZwölf gusseiserne Kreuzwegstationsreliefs, 19. JahrhundertD-6-73-117-101
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Kreuzweg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Klosterkreuzberg
(Standort)
Barocker KreuzwegZwölf Stationsaltäre mit Reliefs im Aufsatz 1710, Station XII als Golgathagruppe auf Treppenanlage und Station XIV als Grabkapelle 1729D-6-73-117-102
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Barocker Kreuzweg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreuzberg 10, vor Gasthof Roth
(Standort)
BildstockRelief der Kreuzigungsgruppe, Sandstein, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-117-103
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auflangen, neue Straße nach Wildflecken, Truppenübungsplatz
(Standort)
KapelleQuadersteinbau mit Flachsatteldach, neuromanisch, 1861, weitgehend unter Verwendung der alten Quader erneuert 2005D-6-73-117-123
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BW
Geigensteinstraße 16
(Standort)
BildstockVollplastische Skulptur Kreuzschlepper und Scherge, Rocailleschaft mit Reliefs in Ovalmedaillons Christus auf der Rast und Schmerzensmann, Sandstein, bezeichnet „1773“ und „1990 Oskar Schöppner“D-6-73-117-155
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Bildstock
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Geigensteinstraße 25
(Standort)
HausfigurGefasste Holzskulptur einer betenden Heiligen, 18./19. JahrhundertD-6-73-117-108
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Hausfigur
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Geigensteinstraße 26
(Standort)
Biedermeierliches Wirtshausschild „Zum Lamm“Schmiedeeiserner Ausleger mit einem Oval eingeschriebenen Lamm unter kronehaltenden Löwen, zweites Viertel 19. JahrhundertD-6-73-117-109
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BW
Geigensteinstraße 59, Staatsstraße 2289, neue Straße nach Wildflecken, Einfahrt zum Truppenübungsplatz, neben neuromanischer Kapelle
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit Kreuzdach, flache Reliefs, Kreuzigung, lateinisches Kreuz, Stifterinschrift, Sandstein, bezeichnet „1676“D-6-73-117-122
Wikidata
BW
Grund
(Standort)
BildstockMit plastischer Kreuzigungsgruppe im Bildhäuschen, weinlaubumrankter Säulenschaft, Sandstein, bezeichnet „1833“D-6-73-117-173
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Bildstock
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Heiligenwiese, Hinterer Hagsweg
(Standort)
BildstockPietà-Relief in barockem Rahmen, Sockel mit stilisierten Blumen, bezeichnet „1771“D-6-73-117-114
Wikidata
BW
Heiligenwiese, Hinterer Hagsweg
(Standort)
BildstockReliefs Pietà und heiliger Wendelin, am Schaft stilisierte Blumen, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1771“D-6-73-117-111
Wikidata
BW
Heiliger Kreuzweg, hinter einer Weggabelung beim Kalkofen, vor dem Wasserbehälter
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit Kreuzdach, drei Seiten mit flachen Reliefs: Bischof, Arma Christi, Kruzifix, vierte mit Stifterinschrift, Sandstein, 1631D-6-73-117-119
Wikidata
BW
Hurt, in der Hurt
(Standort)
FluraltarBlockaltar mit hochrechteckigem Reliefsteinaufsatz, mit den heiligen Ottilia und Agatha unter dem Kreuz, Sandstein, bezeichnet „1845“D-6-73-117-116
Wikidata
BW
Hurt, neben dem Fluraltar von 1845 in der Hurt
(Standort)
BildstockMit Kreuzschlepperrelief, Sandstein, 1753D-6-73-117-115
Wikidata
BW
Kirchhofsweg
(Standort)
MarienstatueAuf Inschriftsockel, Sandstein, Ende 19. Jh.D-6-73-117-172Marienstatue
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Kirchhofsweg 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Vitus und St. Antonius EremitSaalbau mit gleich hohem Chor auf Dreieckgrundriss, Flachsatteldach, seitlich angefügter Turm mit Pultdach, Betonbau mit Natursteinverkleidung, Komplettneubau von 1960 bis 1962 mit Spolien (Portal, Fenstergewände) aus dem Vorgängerbau von 1737/38; mit AusstattungD-6-73-117-113
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Katholische Kuratiekirche St. Vitus und St. Antonius Eremit
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Kirchhofsweg 2, vor der Kirche
(Standort)
BildstockMit Reliefs Kreuzigungsgruppe bzw. Kreuzschlepper, Sandstein, spätbarock, 1750D-6-73-117-113
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Bildstock
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Kirchhofsweg 2, im Friedhof
(Standort)
GolgathakreuzAuf Inschriftsockel, mit Mater dolerosa am Kreuzfuß, bezeichnet „1832“D-6-73-117-113
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Golgathakreuz
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Kirchhofsweg 2, im Friedhof
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden WeltkriegeDer Friedhofmauer integrierte Elemente aus rotem Sandstein: Christusrelief und Inschriftsteine, um 1960D-6-73-117-113
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
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Mühlengrund 37
(Standort)
ProzessionsaltarReliefdarstellung der 14 Nothelfer mit Inschrift, 17. Jh., Rahmung über Tischsockel, 19. Jh.D-6-73-117-270Prozessionsaltar
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Mühlackerstraße 28
(Standort)
Mühlezweigeschossiger teilunterkellerter Satteldachbau auf hohem Sockelgeschoss, bez. 1719; mit MühlentechnikD-6-73-117-274BW
Mühlackerstraße 26
(Standort)
MühlkanalD-6-73-117-274BW
Röder
(Standort)
BildstockSandstein, Kreuzdach mit kreuzbekrönten Volutengiebeln, bezeichnet „163.“D-6-73-117-120
Wikidata
BW
Röder, am Honig
(Standort)
BildstockAufsatz mit Kreuzdach, Kreuzen und Inschrift, Sandstein, bez. 1675D-6-73-117-154BW
Schreinerserb; Wallfahrt zum Kreuzberg, beim Transformatorenhaus
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit Satteldach, in Nische moderne Marienfigur, rückseitig verwittertes Relief, Sandstein, bezeichnet „1786“D-6-73-117-121
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Bildstock
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Schreinerserb; am Oberen Viehgraben
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit Kreuzdach, flachreliefierter Gekreuzigter, Sandstein, bezeichnet „1689“D-6-73-117-117
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Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Langenberg
(Standort)
Holzkruzifix18./19. JahrhundertD-6-73-117-125
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Holzkruzifix
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Brendstraße 73
(Standort)
HausfigurSitzende Muttergottes auf Engelsköpfen, barock, 17./18. JahrhundertD-6-73-117-128
Wikidata
BW
Brendstraße 82
(Standort)
WohnhausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, teils mit Zierfachwerk, teils verbrettert, 1765D-6-73-117-130
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Wohnhaus
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Brendstraße 87
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. KatharinaVerputzter Massivbau mit sandsteinsichtigen Gliederungselementen, klassizistisches Langhaus mit Satteldach und durch Heiligenfiguren gestalteter giebelseitiger Front, 1817, Ostturm im Kern mittelalterlich, 1614 erhöht, Zwiebelhaube mit Laterne, originale klassizistische Türblätter; mit AusstattungD-6-73-117-131
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Katholische Pfarrkirche St. Katharina
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Brendstraße, gegenüber 107
(Standort)
BildstockRelief der Kreuzigungsgruppe über Stifterwappen, in Verdachung Heilig-Geist-Taube, Sandstein, 16. JahrhundertD-6-73-117-132
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Bildstock
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Brendstraße 113
(Standort)
WohnstallhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, 1750D-6-73-117-133
Wikidata
Wohnstallhaus
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Brendstraße 113
(Standort)
Rückseitig angebaute ScheuneFachwerk mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-117-133
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BW
Elm
(Standort)
BildstockPietà-Relief, Sandstein, rückwärtig bezeichnet „1844“D-6-73-117-175
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Bildstock
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In der Fichte 9
(Standort)
Bildstock mit KreuzdachSchaft mit quadratischem Grundriss, am Bildhäuschen seitlich der Nischen eingeritzte lateinische Kreuze, mit modernem glasierten Terrakottarelief mit Kreuzigungsgruppe, Sandstein, 17. Jahrhundert, möglicherweise im Zusammenhang mit den Soldatengräbern aus dem Dreißigjährigen Krieg stehendD-6-73-117-188
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Bildstock mit Kreuzdach
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In der Fichte 9, Alte Straße
(Standort)
SoldatengräberAus dem Dreißigjährigen Krieg stehendD-6-73-117-140BW
Kirchberg, Alte Straße
(Standort)
BildstockMit modernem appliziertem Relief, Rückseite Kreuz zwischen stilisierten Blüten, Sandstein, bezeichnet „1673“D-6-73-117-139
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Bildstock
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Kreuzweg; Sandbergstraße, am Katzenbuckel
(Standort)
Sogenanntes IrenkreuzVon den Kreuzbalken durchbrochenes Radkreuz auf schlankem, hohem Säulenschaft, Sandstein, bezeichnet „1636“D-6-73-117-141
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Sogenanntes Irenkreuz
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Nähe Schützenellerweg
(Standort)
Steinkreuz auf beschriftetem AltarsockelMarienfigur am Kreuzfuß, Sandstein, bezeichnet „1861“D-6-73-117-126
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Steinkreuz auf beschriftetem Altarsockel
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Nähe Schützenellerweg
(Standort)
FriedhofmauerMit Spolien von GrabmälernD-6-73-117-135
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Friedhofmauer
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Nähe Schützenellerweg
(Standort)
FriedhofmauerAufgesetzt vierzehn Kreuzwegstationen, Reliefs in neugotischen Gehäusen unter Eselsrückenbögen, 1875D-6-73-117-135
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Friedhofmauer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Schützenellerweg
(Standort)
Korpus des GolgathakreuzesVon 1832, liegend am BodenD-6-73-117-135
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Korpus des Golgathakreuzes
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Schlottergasse; an der Brend südl. Einmündung Höhweg
(Standort)
BildstockMit Marienkrönungsrelief in reicher barocker Rahmung, rückseitig Stifterinschrift, Heiligenstatue als Bekrönung, Sandstein, bezeichnet „1717“D-6-73-117-127
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Bildstock
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Schlottergasse 29
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, traufseits holzverschindelt, 1701D-6-73-117-134
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Wohnhaus
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Unterm Dorf
(Standort)
BildstockRelief der Heiligen Familie, Rückseite mit Stifterinschrift, Sandstein, bez. 1837D-6-73-117-187Bildstock
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Unterm Dorf
(Standort)
Wegkapellemassiver Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh., innen Bildnische mit Pietà, 2. Hälfte 19. Jh.D-6-73-117-189Wegkapelle
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Viehtrieb
(Standort)
LourdesgrotteTuffsteingrotte mit Stuckfiguren, um 1900D-6-73-117-190Lourdesgrotte
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Friedhof 1, Straße nach Sondernau
(Standort)
KapelleDrittes Viertel 20. Jahrhundert, mit Pietà des 17. JahrhundertsD-6-73-117-150
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BW
Am Friedhof 1, Straße nach Sondernau, vor der Kapelle
(Standort)
BildstockSehr schlicht, mit Mondsichelmadonna in Rundbogennische, seitlich Ritzwappen mit Initialen „1586“D-6-73-117-151
Wikidata
BW
Am Kirchberg 2
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Fachwerkbau (verputzt) mit Walmdach,originale Haustür mit Oberlicht, biedermeierlich, 1854D-6-73-117-156
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Am Kirchberg 2
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhauszugehörige Einfriedungsmauer, Bruchstein, z. T. 1912D-6-73-117-156
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BW
Am Kirchberg 6
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Putzbau mit Werksteingewänden, 1825D-6-73-117-143
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
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Am Kirchberg 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulChorturmkirche, Schiff mit Walmdach, Turm mit Spitzhelm, im Kern mittelalterlich, nach den archivalischen Quellen 1601-07 durch den Steinmetzen Meister Caspar aus Nordheim renoviert: Erhöhung des Baus und Einbau nachgotischer Fenster, über den spitzbogigen Portalen Inschriften bezeichnet „1603“ und „1614“, in der Südwand frühromanisches Tympanon, mit AusstattungD-6-73-117-144
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Am Kirchberg 12
(Standort)
KirchhofmauerD-6-73-117-144
Wikidata
Kirchhofmauer
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Brückenstraße, in moderner Nische
(Standort)
PietàGefasste Holzskulptur, zweite Hälfte 16./17. JahrhundertD-6-73-117-146
Wikidata
Pietà
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Brückenstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus eines BauernhofesZweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Obergeschoss mit Zierfachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-117-145
Wikidata
Ehemaliges Wohnhaus eines Bauernhofes
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Hauptstraße
(Standort)
SteinkreuzSandstein, 19. JahrhundertD-6-73-117-147
Wikidata
Steinkreuz
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Kreuzacker, am Feldweg oberhalb des Friedhofs
(Standort)
Zwei niedrige Steinkreuzewohl 16. JahrhundertD-6-73-117-152
Wikidata
BW
Mühlweg 12
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel mit Zierfachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-117-149
Wikidata
Wohnhaus
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Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischofsheim in der Rhön
Färberzwinger 4; Färberzwinger 6
(Standort)
Brauns Mühle, MühlenkanalSüdlich vorgelagert, Naturstein, 18. JahrhundertD-6-73-117-6
Wikidata
Brauns Mühle, Mühlenkanal
Bischofsheim in der Rhön
Kirchplatz 2
(Standort)
Türrahmungmit Inschrift 1855D-6-73-117-15
Wikidata
BW
Unterweißenbrunn
Alte Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Soldatengräber aus dem Dreißigjährigen Kriegnicht nachqualifiziert, im Bayerischen-Denkmalatlas nicht kartiertD-6-73-117-140
Wikidata

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bischofsheim – Sammlung von Bildern