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2. Januar 2019

antibiotisch wirkende Lebensmittel

Welche Lebensmittel haben erwiesenermaßen antibiotische Wirkung und bei welchen wird das nur vermutet bzw. momentan noch erforscht? Linkhinweise auf seriöse und reputable Quellen wären mir zur Beantwortung sehr willkommen, da eine vollständige Antwort hier wohl den Rahmen sprengen würde. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 12:24, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Keine!--Caramellus (Diskussion) 12:45, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum behauptet eine namhafte Online-Enzyklopädie dann, die Große Kapuzinerkresse sei von Wissenschaftlern der Universität Würzburg („Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“) mit Verweis auf die in ihr enthaltenen antibiotisch wirksamen Senföle zur „Arzneipflanze des Jahres 2013“ gewählt worden?[1] Oder daß sich aus Bestandteilen des Meerrettichs Senföle bilden, die unter anderem antibiotisch wirken? Um nur mal zwei Beispiele aufzuzählen, es gäbe bei weitem mehr... --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 13:00, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Άλφα Ἰῶτα: es hat den Anschein, das deine Frage lediglich rhetorischer Natur ist und auf Kritik zu Artikeln abzielt. Im Sinne von Wikipedia:Bitte nicht stören solltest du die entspr. Diskussionsseiten aufsuchen. --SummerStreichelnNote 15:20, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe an den von mir verlinkten Artikeln soweit nichts auszusetzen, sonst hätte ich das auf der jeweiligen Diskussionsseite schon zur Sprache gebracht. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 15:36, 4. Jan. 2019 (CET) P.S.: bitte Was_„Störe_Wikipedia_nicht,_…“_nicht_bedeutet beachten! --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 15:49, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Knoblauch wirkt bei einigen Bakterien antibakteriell, speziell bei Rurbakterien (Nelken gegen Durchfall auf Wissenschaft.de) aber auch anderen ist die Wirkung erwiesen, auch in 'speiseüblichen' Konzentrationen. --Elrond (Diskussion) 13:05, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lebensmittel habe ich nicht überlesen.--Caramellus (Diskussion) 13:20, 2. Jan. 2019 (CET)...pathogen schonBeantworten
??? Google/Chefkoch sagt dazu: "Kapuzinerkresse - Wir haben 89 schöne Kapuzinerkresse Rezepte für dich gefunden! Finde was du suchst - wohlschmeckend & simpel. Jetzt ausprobieren mit ..."
Zurück zur Frage: Schimmelkäse wäre eigentlich *DAS* Beispiel schlechthin. Der wird von Penicillium roqueforti bewohnt, die dann Penicilline#Entdeckung produzieren. Roquefort gegen eine Erkältung zu essen ist aber eher wenig erfolgversprechend. Flossenträger 14:34, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Eine Erkältung wird meist von Viren verursacht, daher helfen Antibiotika eh nur im Falle einer Superinfektion. Penicillium roqueforti bildet leider auch andere Mykotoxine und ist daher selbst kein Lebensmittel, auch wenn er natürlich in der Lebensmittelherstellung (unter kontrollierten Bedingungen) verwendet wird. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 16:58, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das LAVES betrachtet Kräuter wie Tropaeolum majus durchaus auch als Lebensmittel [2] und schreibt dieser Art folgende Eigenschaften zu: Verdauungsfördernd, appetitanregend, antibiotisch, lindernd bei Infektionen der Atem- und Harnwege --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 15:24, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mensch! Wir sind nun mal halt ein ZUSAMMENLEBEN...im Darm...und auch sonstwo!!--Caramellus (Diskussion) 16:17, 2. Jan. 2019 (CET)...was willst Du denn nun dauernd mit Deinem antibiotisch?Beantworten
Es wäre echt begrüßenswert, wenn hier auf unqualifizierte Trollbeiträge verzichtet werden könnte. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 16:26, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Da muss wohl jemand davon ablenken (meint zumindest dass er es tun muss), dass die erste kurze wie spontane Antwort unrichtig war. --Elrond (Diskussion) 17:22, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nö! Dennoch will der Fragesteller eine richtige Antwort. So...wie er sie stellt, die Frage,...leider nicht möglich.--Caramellus (Diskussion) 17:29, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
....mach es besser...
Die Frage ist m.E. sehr ordentlich und beantwortbar gestellt. Deine Antwort darauf war schlicht unrichtig. --Elrond (Diskussion) 17:35, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Tut mir leid. Aber ich erwarte jetzt Deine Antwort auf diese Frage...ist doch klar? Caramellus
Elrond hat Dich anhand des Beispiels Knoblauch bereits widerlegt, soviel ist klar. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 18:04, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Darf ich Deine Frage einfach umformulieren?--Caramellus (Diskussion) 17:01, 2. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Nein, aber Du darfst gerne die verlinkten Artikel verbessern, sofern Du fundierte Quellen hast. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 17:40, 2. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Ach, GG. Lebensmittel sind Substanzen, die konsumiert werden, um den menschlichen Körper zu ernähren. --77.10.176.212 17:37, 2. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Welchen Nährwert hat denn das dort unter Lebensmittelgruppen/Sonstige erwähnte Salz? --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 17:43, 2. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Für mein Verständnis von Nährwert lies bitte dortselbst. Das verlinkte Speisesalz ist lebenswichtig, somit zu Recht ein Mittel, um Leben zu erhalten etc. --77.10.176.212 18:12, 2. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Für mein Verständnis von Lebensmittel#Lebensmittelgruppen lies bitte ebenfalls dortselbst. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 18:23, 2. Jan. 2019
Aha. Und wieso irritiert dich die Nennung von Speisesalz? --77.10.176.212 18:28, 2. Jan. 2019 (CET)(CET) Beantworten
Ist nicht der Fall. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 18:49, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Keine!--Caramellus (Diskussion) 19:06, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Also definitiv antibiotisch ist Alkohol, auch Honig und wie schon genannt Speisesalz. 20:23, 2. Jan. 2019 (CET)

…und Essig. --Rôtkæppchen₆₈ 20:38, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Eine Substanz "ist" dann ein Antibiotikum, wenn sie entsprechend verwendet wird. In dieser Def., also nach dem Arzneimittelrecht, schließt das die Verwendung als Lebensmittel aus. Aber natürlich gibt es eine unüberschaubare Vielfalt von Naturstoffen (insbesondere sekundären Pflanzenstoffen), für die v.a. eine antimikrobielle Wirkung untersucht und z.T. nachgewiesen ist. Das ist schon deshalb naheliegend, weil viele dieser Substanzen im Quellorganismus selbst zu diesem Zweck synthetisiert werden. Antimikrobiell wirken etwa viele Polyphenole und Ätherische Öle. Allerdings wurde schon das erste Antibiotikum, Penicillin, aus Penicillium-Arten gewonnen, deren Verwandte mit ähnlichen Metaboliten auch lebensmitteltechnisch eingesetzt werden (Schimmelkäse). Zu diesem Thema gibt es Fachzeitschriften wie z.B. das Journal of Medicinal Food.--Meloe (Diskussion) 10:26, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Methicillin und seine Freunde verlieren ihre antibiotische Wirkung auf nichtresistente grampositive Keime glücklicherweise nicht einfach nur dadurch, daß man sie beispielsweise als Lutschbonbons mißbraucht. Einen kausalen Zusammenhang zwischen Intention und Wirkung postulieren sonst eigentlich ja nur Hahnemanns Anhänger. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 13:36, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Keine! --Caramellus (Diskussion) 16:44, 3. Jan. 2019 (CET)...aber vielleicht wird es deutlicher, wenn ich beim Chinesen die Ente im Rahmen einer bakteriellen Infektion pharmakologisch nutzen könnte? Mal sehen...Beantworten

Wie, jetzt auf einmal? Sag das doch gleich! --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 17:03, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe Dir angeboten, Deine Frage...weißt Du noch? Caramellus
Ich erinnere mich düster, Dein großzügiges Angebot undankbar abgelehnt zu haben. Welche sinnvollen Informationen hast Du zur Beantwortung der Frage denn schon beigetragen? --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 19:33, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Eine!--Caramellus (Diskussion) 21:06, 3. Jan. 2019 (CET)...die K-Frage;-)Beantworten
@Άλφα Ἰῶτα: Wenn du immer noch nach antibiotischen Lebensmitteln suchst: Ich hatte mal ein Projekt zur konservierenden Wirkung von Gewürzen gemacht, was in die gleiche Richtung geht. Meine These war nämlich, dass Gewürze primär zur Haltbarmachung und nicht des Geschmacks wegen verwendet wurden : )
Wenn du mir z.B. über meine Diskussionsseite eine (Wegwerf-)Mailadresse zukommen lässt kann ich dir meine gesammelten Informationen samt Quellen zukommen lassen.
Das Problem an der "erwiesenermaßen" antibiotischen Wirkung ist, dass die antibiotische Wirkung auch spezifischer nur eine antibakterielle oder fungizide Wirkung sein kann, d.h. nicht gegen alle Arten von Mikroorganismen hilft. Und meistens werden auch nur einzelne Inhaltsstoffe der Lebensmittel auf ihre antimikrobiellen Eigenschaften hin untersucht, was aber wenig aussagekräftig für das gesamte Lebensmittel ist, da solche Stoffe in Lebensmitteln meist nur in verschwindend kleinen Mengen vorkommen (zum Glück, denn meist sind diese Stoffe nicht gesundheitsförderlich - die Mikroorganismen sterben ja nicht einfach so..). Ganz zu schweigen von den Wechselwirkungen mit anderen Inhaltsstoffen und den Veränderungen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln... --Lesendes Okapi (Diskussion) 20:53, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich wusste gar nicht, daß es überhaupt Antibiotika gibt, die gegen alle Arten von Mikroorganismen wirken sollen (und kann es mir angesichts der Antibiotikaresistenzen auch kaum vorstellen). Welches Antibiotikum kann denn sowohl gegen Clostridioides difficile als auch gegen irgendein gramnegatives Bakterium eingesetzt werden? --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 09:49, 4. Jan. 2019 (CET) P.S. Manuka-Honig ist (unabhängig vom Methylglyoxal-Gehalt) ein Lebensmittel! --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 15:13, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Suchst du eigentlich was Bestimmtes? Zum Beispiel, ob Zwiebeln gegen Schnupfen helfen, sich Pflanzen als Desinfektionsmittel eigenen oder welche Pflanzenwirkstoffe in der Pharmazie als Antibiotika interessant sind? Ich darf doch Deine Frage auf Pflanzen einschränken, oder? Aus deinen vorherigen Kommentaren entnehme ich, dass Du dich hauptsächlich für chemische Wirkungsmechanismen der unverarbeiteten Lebensmittel interessierst. Also nicht sowas wie Zucker, Salz, Essig usw.?
Den trolloiden Beiträgen zum Trotz hat Caramellus doch ein bisschen Recht, dass du deine Frage präzisieren solltest, da mir zumindest nicht ganz klar ist, wonach du suchst. Denkst du an bestimmte Lebensmittel und Anwendungen? Willst du Buchemfehlungen und DOIs? Dass eine allgemeine Abhandlung über Pflanzen und ihre antibakteriellen Wirkunen hier den Rahmen sprengen würde, hast du schon selber eingangs gesagt. --Lesendes Okapi (Diskussion) 15:10, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich suche nach wirklich allem (ob verarbeitet oder nicht), was gleichzeitig als Lebensmittel zugelassen ist (darunter fallen damit natürlich auch Gewürze, die aus diversen Pflanzen gewonnen werden können) und dem reputable Quellen eine antibiotische Wirkung nachsagen. Nicht bestimmte Lebensmittel oder Anwendungen, sondern ganz allgemein. Reputable Quellen aller Art sind willkommen, je umfassender und leichter zugänglich, desto besser. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 15:19, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Άλφα Ἰῶτα: wie gesagt, bei Interesse eine Nachricht auf der Diskussionsseite hinterlassen und es wird sich schon eine Lösung finden, wie ich dir meine Infosammlung über elf Gewürzpflanzen, deren in der Literatur auch nur irgendwo auffindbaren Inhaltsstoffe und deren antibiotische Wirkungen (samt Quellen) zukommen lassen kann. Ich habe im Moment nicht die Zeit das alles wiki-gerecht umzuarbeiten und bin mir nicht sicher, dass ich alle wörtlichen Zitate richtig gekennzeichnet habe, deshalb will ich das nicht auf meine Unterseite stellen.
Sonst musst du halt selber das Internet durchforsten und in den umliegenden Bibliotheken stöbern : ) --Lesendes Okapi (Diskussion) 20:44, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

4. Januar 2019

Neue Monarchie entstanden?

Wann ist eigentlich zuletzt eine Monarchie gegründet worden? (nicht signierter Beitrag von 92.77.45.173 (Diskussion) 02:22, 4. Jan. 2019 (CET))Beantworten

(nach BK) Als jüngste Monarchie Europas gilt die spanische, die aber 1978 lediglich re-institutionalisiert wurde. Als jüngste Monarchie der Welt gilt Bahrein, 1971 als souveränes Königreich ausgerufen (vorher britische Kolonie; somit also älter als die aktuelle spanische Monarchie, dafür aber auch „neuer“)... --Gretarsson (Diskussion) 02:55, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bahrein war aber auch vorher schon eine Monarchie, nur eben nicht unabhängig. --Digamma (Diskussion) 10:00, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage war, wann zuletzt eine Monarchie gegründet wurde (und welche). Ob das entsprechende Land schon vorher Teil einer anderen Monarchie war, spielt dabei doch keine Rolle. Das Königreich Bahrain und mithin einen König von Bahrain (und überhaupt ein unabhängiges Bahrain) gibt es erst seit 1971... --Gretarsson (Diskussion) 00:26, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich bezog mich nicht darauf, dass Bahrein zum Vereinigten Königreich gehörte. Sondern darauf, dass es auch vor der Unabhängigkeit im Innern eine Monarchie war, regiert durch den Klan der Al Chalifa. --Digamma (Diskussion) 12:44, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
1976 wurde das Zentralafrikanische Kaiserreich ausgerufen, es bestand aber nur bis 1979. --Wrongfilter ... 08:44, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Andere Frage: Wann wurde zuletzt eine Monarchie wegreformiert? In deutschsprachigen Ländern war das vor 100 Jahren der Fall. (In Japan macht man sich große Sorgen, daß die vorhandene aussterben könnte, und sinnt über die Einführung einer weiblichen Thronfolge nach. Warum eigentlich?) --77.8.185.143 10:53, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Nepal (seit 2008 Republik) dürfte da ein guter Kandidat sein --Lidius (Diskussion) 11:04, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Stimmt, das ist zeitlich nah. Etwas weiter zurück: Königreich Griechenland und Königreich Afghanistan (beide 1973), Kaiserreich Abessinien (1974)
Republik und (Konstitutionelle) Monarchie schließen sich nicht aus. Was wiederum die interessante Frage aufwirft, was die Republikaner eigentlich so an "ihrer" Monarchie schätzen, daß sie sie nicht einfach abschaffen. Warum wollen die Niederländer eine Monarchie und die Schweizer keine? --77.8.185.143 19:07, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich schließt sich das aus. Eine Monarchie, konstitutionell/parlamentarisch oder nicht, hat einen König mit Erbthron als (protokollarisches) Staatsoberhaupt, eine Republik hat einen gewählten Präsidenten mit beschränkter Amtszeit als (protokollarisches) als Staatsoberhaupt...
Ja, und? Was hat das mit der Frage hier zu tun? Haasesker Beitrag, ohne hier jdm. zu nahe treten zu wollen.--87.178.7.65 19:10, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich schließt sich das aus. Eine Monarchie, konstitutionell/parlamentarisch oder nicht, hat einen Fürsten mit Erbthron als (protokollarisches) Staatsoberhaupt, eine Republik hat immer einen gewählten Präsidenten mit beschränkter Amtszeit als (protokollarisches) Staatsoberhaupt... --Gretarsson (Diskussion) 00:26, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Da muss ich einiges richtigstellen. Es gibt auch Wahlmonarchien (VAE), z.T. mit Amtszeitbeschränkung (Malaysia), und der Präsident in Republiken ist keinesfalls immer nur protokollarisches, sondern oft auch handelndes Staatsoberhaupt, und in einigen diktatorisch regierten Republiken gab es schon mehrfach Präsidenten auf Lebenszeit.--87.178.10.160 10:10, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gab in Europa sogar einst eine Königliche Republik ;)
Generell ist die Grenzlinie zwischen Republik und Monarchie m.E. zumindest in der Vergangenheit nicht immer ganz einfach zu ziehen. Z.B. würde man das Staatsoberhaupt der Republik Venedig, das von einer aristokratischen Herrschaftskaste auf Lebenszeit gewählt wurde, aus heutiger Sicht wohl eher als konstitutionellen Monarchen betrachten. In der Gegenwart scheint das Staatsoberhaupt von Samoa de facto ein Zwischending zwischen Präsident und Monarch zu sein. --slg (Diskussion) 21:16, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
  • Letzte Neugründungen bis heute bestehender Monarchien: Jordanien (1921 Emirat, 1946 Königreich)? Saudi-Arabien (1932 Königreich)?
  • Letzte Neugründung (nicht Wiedergründung) einer Monarchie in Europa: wohl Königreich Albanien (1928)
  • Letzte Wiedergründung einer Monarchie weltweit: Kambodscha (1993)?
  • Letzte Abschaffung einer Monarchie vor Nepal: Iran (1979)? Zuvor auch noch das Königreich Laos (1975).

Wer findet noch andere Kandidaten? --slg (Diskussion) 16:38, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Totale Neugründung tatsächlich Zentralafrikanisches Kaiserreich. Wiedererrichtung der Monarchie: Kambodscha. Allerdings auch sub-national in Uganda Buganda 1993. Spanien war lange staatsrechtlich Monarchie, aber ohne Monarch. Abschaffung: Nepal und das Sub-Königreich Mustang (Königreich) 2008, vorher außer dem von slg Genannten: Malediven 1968, Libyen 1969, Jemen 1962/67, viele Sultanate, Emirate und Scheichtümer in Südarabische Föderation 1967, Burundi 1966. Griechenland de iure erst 1974, Äthiopien erst 1975.--87.178.7.65 18:56, 4. Jan. 2019 (CET) Sikkim 1975 habe ich noch vergessen.Beantworten

Kommt halt immer darauf an, wie man 'Monarchie' definiert. Staatsrechtlich formal? Faktisch? Nordkorea nennt sich 'Demokratische Volksrepublik', aber auf den Alleinherrscher Kim Il-sung (seit 1948) folgte dessen Sohn, dann der Enkel Kim Yong-un. Monarchie? --Morino (Diskussion) 21:07, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das stimmt nicht. Kim Yŏng-nam ist Staatsoberhaupt Nordkoreas. Kim Jong-un ist formal nur Vorsitzender des Komitee für Staatsangelegenheiten der DVRK. Damit ist die Demokratische Volksrepublik Korea ziemlich eindeutig eine Republik. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ist offiziell nicht der längst verstorbene Kim Il-sung Staatsoberhaupt? Der Ewige Präsident. Und Kim Jong-il wurde nach dem Tod zum Ewigen Parteivorsitzenden und Ewigen Oberbefehlshaber erklärt. Wenn es so weiter geht, besteht irgendwann in paar Jahrhunderten das gesamte nordkoreanische Staatsapparat aus toten Menschen. Nekrokratie!--Alexmagnus Fragen? 09:47, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was stimmt nicht? Ich sagte doch, es kommt auf die Definition von 'Monarchie' an. Ist ein Staat eine Monarchie (nur) dann, wenn die Staatsverfassung sagt, er sei eine? Dann ist Nordkorea keine Monarchie, sondern eine Republik, und zudem (auf dem Papier) eine Musterdemokratie mit allen Freiheitsrechten für die Bürger. Oder ist ein Staat eine (faktische) Monarchie, wenn er über Generationen hin einen erblichen 'Strongman' hat? Dann ist Nordkorea eine (faktische) Monarchie. --Morino (Diskussion) 18:53, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Deine Auffassung von den Begriffen Monarchie, Republik, Demokratie und Diktatur entspricht nicht den allgemeingültigen Definitionen wie sie beispielsweise im Gemeinschaftskundeunterricht gelehrt werden. Unsere Artikel können Deinem Wissensdefizit abhelfen. Deiner Definition nach müssten Aserbaidschan, Syrien und die USA Monarchien sein, was sie definitiv nicht sind. Obendrein scheinst Du die Begriffe Demokratie und Republik zu verwechseln. Eine Republik muss nicht notwendigerweise eine Demokratie sein (z.B. Belarus) und eine Demokratie muss nicht notwendigerweise eine Republik sein (z.B. Niederlande). --Rôtkæppchen₆₈ 01:34, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wurde zwar nicht weiter gefragt, aber passt so schön dazu: die letzte gescheiterte Wiedereinführung einer Monarchie dürfte 1993 in Brasilien gewesen sein (Volksabstimmung zur Staatsform). --Vexillum (Diskussion) 13:08, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das Referendum über die Restaurierung der Monarchie in Albanien fand 1997 statt ;) --slg (Diskussion) 18:59, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Etwas OT, aber da hätte mich das Ergebnis einer Volksabstimmung in Rumänien, die man wohlweislich nicht gemacht hat, mal interessiert...--87.178.15.172 19:21, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die albanische Episode kannte ich tatsächlich noch nicht. Danke für den Hinweis :) --Vexillum (Diskussion) 14:08, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Vexilium: Bitte :)
@87.178.15.172: Ist man denn in Rumänien traditionell monarchistischer als in Albanien? Die Anspielung macht mich neugierig ;) --slg (Diskussion) 21:16, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
slg: Der ehemalige König Michael († 2017) war in Rumänien außerordentlich beliebt und hätte nach meiner Einschätzung ein solches Referendum haushoch gewonnen. Das wäre zwar eher ein Referendum pro Michael und nicht pro Monarchie gewesen, aber trotzdem.--87.178.1.183 15:50, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht ein ähnlicher Fall wie in Bulgarien mit Simeon Sakskoburggotski, womit wir auch einen ehemaligen Monarchen haben, der auch gewähltes Staatsoberhaupt einer Republik in seinem Lebenslauf hat. --Vexillum (Diskussion) 08:11, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Staatsoberhaupt zwar nicht, sondern "nur" Ministerpräsident, aber der Vergleich passt. Nur schien mir die Popularität Michaels noch weitaus größer als die Simeons. Als Michael erstmals nach Bukarest kommen durfte, waren eine Million Menschen auf der Straße. Die enWP hat noch mehr Daten auch über Umfragen.--87.178.3.71 14:34, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Meinst du den Artikel en:Michael_I_of_Romania? Naja, der Artikel spricht zwar von einer großen Popularität Michaels als Person, aber sagt zugleich aus, dass nur 14 % der Rumänen eine Wiedereinführung der Monarchie unterstützten. Für Bulgarien finde ich keine Zahlen, aber Simeons Wahl zum Ministerpräsidenten scheint ja eher eine kurzfristige Modeerscheinung gewesen zu sein, und von der tagespolitischen Bühne verschwand er offenbar schnell wieder. --slg (Diskussion) 22:38, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Oh ja, stimmt, das waren doch nur 14 bzw. 16 %, allerdings erst 2007. Wie oben gesagt, wenn Referendum, dann pro Michael und nicht pro Monarchie. Er hat sich allerdings auch nie dafür positioniert.--87.178.5.24 14:43, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

5. Januar 2019

Polizeieinsätze fotografieren

Gestern wurde ich am Flughafen Zeuge eines kleinen Sicherheitstheaterstücks, mit einem Micky-Maus-Köfferchen in der Hauptrolle. Da wurde der Umkreis von etwa 3 Metern abgesperrt, herum standen neben Polizisten Leute die (wie ich) keine Angst vor Moslems haben und schauten zu. Wie gewohnt zücke ich gleich die Kamera fotografiere das Spektakel. Leider zu auffällig, denn schnell gab es Ärger, musste die Fotos wieder löschen. Die Sache ist an sich klar, erstens muss Anweisungen der Polizei grundsäzlich Folge geleistet werden und dann war das hier kein öffentlicher Grund, sondern der Flughafenbetreiber hat Hausrecht und kann mir das Verbieten. Aber wie wäre das einfach auf der Straße, wäre das erlaubt? (Ist freilich theoretisch, wenn mich der Polizist auffordert, die Aufnahme zu löschen, muss ich das freilich auch löschen. Aber wäre ich ein Troll, Querulant oder Aktivist, dann könnte ich danach zum Verwaltungsgericht gehen und mir bestätigen lassen ob der Polizist korrekt gehandelt hat oder nicht.)--Antemister (Diskussion) 11:25, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

und eine Internet-Suchmaschine konnte dir da keine Auskunft geben? hmm ... na dann guck doch bspw. mal bei der GDP ...Sicherlich Post 12:05, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
So ist es. Auch Polizisten haben ein Recht am eigenen Bild. Ausnahme wäre es, wenn Polizei eine Demo begleitet, dann dürfen die einzelnen Personen aber nicht herausgestellt werden. Wenn man vor dem Fotografieren jemanden fragt, der offenbar zuständig ist, dann dürfte es auch keine Probleme geben, wenn man die Fotos seinen Kindern zeigen möchte. Wenn ich mit Presseausweis fotografiere und mich nicht vorher melde, bekomme ich auch einen Rüffel. Zu Recht. --M@rcela 12:12, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(BK2)Wie du richtig festgestellt hat greift da auch das Hausrecht. Und du kannst grundsätzlich schon mal gegen das Hausrecht verstossen haben, wenn du das Sicherheitspersonal fotografierst. Aber auch in der Öffentlichkeit greift bei Polizisten das Persönlichkeitsrecht. Das aber greif vor allem beim Veröffentlichen von Fotos. Allerdings Löschen ist wiederum ein Eingriff in deine Privatsphäre, und auch von juristischer Seite nicht ganz ohne Probleme für den, der dich dazu auffordert. Denn Nein, du musst nicht allen Anweisungen von Polizisten folgen, sondern nur denen die nicht gegen ein Gesetz verstossen. Und auf dem Löschen beharren darf er nicht in jedem Fall, denn das wäre unter Umständen das Vernichten von Beweismitteln (das wiederum wäre eine strafbare Handlung). Denn die Abklärung ob da was Verbotenes zu sehen ist oder ob das Foto ein Eingriff in die Privatsphäre ist (und damit schon die Anfertigung unzulässig wäre), ist Sache des Staatsanwaltschaft bzw. des Gerichtes, und nicht der Polizei. Ein Polizist darf allerdings die Speicherkater bzw. Kamera beschlagnahmen, wenn er davon ausgehen muss, dass mit der Kamera eine Straftat begangen oder aufgenommen wurde. Meistens ist aber schlicht weg nicht wert über das Detail mit den Polizisten zu diskutieren, und es ist einfacher, zeitsparender und Nerven schonender das entsprechende Foto zu löschen. Es kann gerade in Sachen Hausrecht ein Bumerang für dich werden, wenn du nicht löschst (denn wie wollen die ohne Foto beweisen, dass du fotografiert hast?).
Aber eben, zum löschen auffordern darf er dich bei Fotos die seine Privatsphäre betreffen, die grundsätzlich eine Zustimmung seinerseits zum Fotografieren beinhalten würden. Ansonsten mal das Fallbeispiel hier durchlesen, die zwar einen Pressefotografen als Beispiel nimmt, aber durchaus auch auf den normalen Bürgen zutrifft. Beim Porträt wäre die Löschaufforderung zulässig (da hätte der Fotograf wirklich vorgängig fragen müssen). Bei der Übersichtsaufnahme nicht, da die nicht seine Privatsphäre betreffen, und wenn man sich im öffentlichen Raum bewegt damit rechen muss fotografiert zu werden (Damit ist ein Veröffentlichen aber noch nicht automatisch zulässig). Auch das Beweisen von Straftaten seitens der Polizei setzt ja voraus, dass man sie fotografieren darf (Aber dann schweifen wir schon wieder ab).--Bobo11 (Diskussion) 12:15, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Beim Pressefotografen ist es eine Abwägung zwischen Persönlichkeitsrecht und öffentlichem Interesse, darauf kann sich die Privatperson nicht berufen.--M@rcela 12:26, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Aber was der Pressefotograf schon nicht darf, gilt erst recht für eine Privatperson (auf den Punkt wollte ich eingentlich hinaus). Der Punkt ist hier eher der, dass der Polizist beim Pressefotograf drauf vertrauen können muss, dass er die Veröffentlichungs-Regeln kennt bzw. seine Redaktion sich dran hält. Ob ein allfälliges Veröffentlichungsverbot (bzw. die Pflicht Personen vorher unkenntlich zu machen) von der Privatperson eingehalten wird, ist bei Facebook und Co., heute definitiv ein Problem. Und die Aufforderung zum löschen, kann gerechtfertigt sein. Aber eben das gilt nicht für Fotos, die vom Inhalt her in die Hände der Staatsanwaltschaft gehören würden (weil bei denen ist es so was von egal, wer sie aufgenommen hat).--Bobo11 (Diskussion) 12:34, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ist je nach Land unterschiedlich. --84.190.193.140 12:22, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das mit dem Recht am eigenem Bild, das kenne ich auch (und das ist ist es auch was Google dazu ausspuckte). Aber ich fotografierte ja nicht die Polizisten direkt (was ja manche Leute tun), sondern eben die Szenerie aus einigen Metern Entfernung (die Gesichter dürften kaum zu erkennen gewesen sein), und ich erhielt auch gerade die Aussage, ich dürfe den Einsatz nicht fotografieren damit das polizeiliche Vorgehen nicht öffentlich wird. Deshalb die Überrschrift Polizeieinsätze fotografieren und nicht Polizisten fotografieren.--Antemister (Diskussion) 13:09, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
ich wüsste nicht, was das Hausrecht mit dieser Situation zu tun hat. Die Bundespolizisten sind keine Angstellten des Flughafens und auch nicht automatisch qua Amt berechtigt ein Hausrecht auszuüben.--2001:16B8:665A:3700:822:DF99:C44F:DED 13:35, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Woran erkennst Du Leute, die keine Angst vor Moslems haben? --95.116.25.110 13:42, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Tatsächlich enthält die Unterstellung, dass da Leute ohne Angst vor Muslimen standen, die Unterstellung, dass der Micky-Maus-Koffer etwas mit Muslimen zu tun hatte. Interessant - wäre ich nämlich nie drauf gekommen. --Snevern 14:14, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
In den bisherigen Antworten werden einige richtige mit mehreren grundfalschen Dingen vermischt. Dabei ist das doch schon längst entschieden. Die Freiheiten des Kunsturheberrechtsgesetzes gelten natürlich für jedermann, nicht nur für Journalisten, zumal der Polizist im Einsatz nicht privat unterwegs ist. Für den Einstieg hier lesen. --77.0.12.153 14:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ergänzend noch, dass auch Polizisten - zuweilen mit üblen Folgen für den Fotografen - die Rechtslage falsch einschätzen können, wie man hier lesen kann. --77.0.12.153 15:36, 5. Jan. 2019 (CET)°Beantworten
In Österreich dürfte das zulässig sein, vgl. [3] Das bloße Herstellen von Personenbildnissen und Videoaufnahmen ist generell erlaubt und nicht strafbar – das gilt auch für das Filmen oder Fotografieren von Amtshandlungen. Erst die Veröffentlichung von Personenbildern ohne vorherige Zustimmung ist verboten – allerdings, so regelt es der Bildnisschutz in § 78 des Urheberrechtsgesetz, nur bei Beeinträchtigung berechtigter Interessen. Was genau davon umfasst ist, definiert das Gesetz nicht.--109.70.99.154 14:47, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@2001:16B8: Wenige Sekunden nachdem mich der Polizist absolut korrekt dazu aufgefordert hatte mit obiger Begründung die Fotos zu löschen kam ein pampiger Flughafenmitarbeiter dazu der das gleiche forderte und auch nachschob dass das hier kein Theater sei. Woran erkennst Du Leute, die keine Angst vor Moslems haben? Hier in dem Fall: Solche Leute stehen neben einem herrenlosen Koffer. Andere Leute wittern hier gleich ein Attentat und bekommen Panik.--Antemister (Diskussion) 14:55, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, genau, herrenlose Koffer sind ja bekanntlich das Mittel der Wahl islamistischer Attentäter. --Snevern 15:11, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das Herumstehen um einen herrenlosen Koffer hat nichts mit Angst vor Moslems zu tun. Solche Leute nennt man vielmehr Idioten, die keinen angemessenen Abstand von verdächtigen Gegenständen halten. Ja, das Risiko mag vernachlässigbar gering sein. Aber wenn es dabei keinen Blumentopf zu gewinnen gibt, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nicht. Könnte ich mir vorstellen, selbst an solchen Objekten herumzulungern? Ja, aus zwei Gründen: Erstens, wenn ich es selbst entdeckt habe. Dann rufe ich nämlich die Polizei und bewache das Ding, bis die da ist, und verscheuche in der Zwischenzeit Leute mit dem Ruf: "Weg hier, da ist eine Bombe drin!" Und zweitens nutzte ich die Gelegenheit, davon ein paar Fotos zu knipsen und dann die Knipse diskret verschwinden zu lassen. Wenn die Rennleitung dann vor Ort ist, übergebe ich den "Tatort" und begeben mich schleunigst auf angemessene Distanz. Von dort aus filme und fotographiere ich das weitere Geschehen unauffällig mittels Teleobjektiv (gibt's auch vom Chinesen spottbillig als Smartphone-Vorsatz). Und wenn es dann wider Erwarten Bumm machen sollte, habe ich einen Haufen gut verkäuflicher Photo- und Video-Files. Angst? Nee. Das hier ist mein Land - hier lebe ich, und notfalls kämpfe und sterbe ich dafür; hoffentlich und wahrscheinlich natürlich nicht. (Eigentlich habe ich nichts gegen in- oder ausländische Ganoven, mit oder ohne religiösen oder nicht-religiösen Sockenschuß. In etwas wirklich Spektakuläres bin ich noch nie hereingeraten und werde das wohl auch nicht, aber gewöhnliche Bekloppte, Kleinkriminelle und Eierdiebe haben mir schon hier und da ein paar Euro dadurch eingebracht, daß sie sich am nächsten Tag in der Zeitung (oder wie man das mit den großen Buchstaben und den Bildern nennt) wiederfanden und keine Ahnung hatten, wie das passieren konnte. Und die Polizeipressestelle fragt sich immer verzweifelt, woher der Reakteur von dem betreffenden Vorgang, den sie gar nicht veröffentlicht hat, eigentlich weiß. Erwischt wurde ich noch nie.) --95.116.25.110 19:31, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ein wahrer Held! Und da ich auf der gleichen Seite schreibe wie du, fällt ein klein wenig von deinem Glanz auch auf mich, nicht wahr!? --Snevern 20:06, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Kann sein, daß Sesselfurzer auch mal ein bißchen authentische Frontberichterstattung brauchen. Hilft, die Maßstäbe wieder geradezurücken. Viele Grüße von der PK! Ihre Wildente --95.116.25.110 03:06, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, genau, herrenlose Koffer sind ja bekanntlich das Mittel der Wahl islamistischer Attentäter. Hey, wenn interessier das schon? Man muss nur ganz fest dran glauben dass es so ist.--Antemister (Diskussion) 10:38, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das ist eine wirklich widerliche Form von Realitätsleugnung, Relativierung und Verharmlosung. Vergewaltigte Frauen? Das machen Deutsche schließlich auch und ist kein Grund für rassistische Diskriminierungen der Religion des Friedens. Merkelklötze und schwerbewaffnete Polizisten um Weihnachtsmärkte? Als ob nicht auch rechtsradikale Terroristen Autoanschläge begehen würden... --77.8.0.132 17:50, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Schwachsinn. Nenne mir bitte einen islamistischen Anschlag der letzten drei Jahre in Deutschland, der mit einem herrenlos abgestellten Koffer begangen wurde. Danach reden wir über widerliche Formen von Realitätsverleugung, Relativierung und Verharmlosung weiter. --Snevern 22:53, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Siehe Abschnitt Islamistischer Terrorismus#Terror und Terrorgefahr in Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das entspricht der Antwort "mir nicht bekannt". Mir auch nicht.
Ich nehme den islamistischen Terror weitaus ernster als große Teile der Politik und der Mainstream-Presse. Aber bei einem herrenlos abgestellten Koffer denke ich nicht an einen islamistischen Terroranschlag. Der TE unterstellt aber, dass alle, die nicht drumrumstehen und gaffen, Angst vor eben einem solchen islamistischen Anschlag haben. Das ist schlicht Schwachsinn (ich weiß, ich wiederhole mich). --Snevern 23:43, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Und darf man eigentlich von rechtswidrig veröffentlichten Inhalten aus dem Polizeifunk Privatkopien erstellen? Außerdem stellt sich die Frage, ob eine Verurteilung wegen eines Verstoßes gegen das sogenannte Abhörverbot der genannten Funkanwendung stets zu einem dauerhaften (nur faktischen oder sogar gesetzlichen?) Berufsverbot führt. --88.70.35.221 16:34, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Frage stellt sich nicht. --95.116.25.110 19:31, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Warum ist denn das hier fast alles so einhellig einer Meinung? Natürlich darf ich den Einsatz filmen oder fotografieren. Und wenn mich der Polizist auffordert die Datei zu löschen, kann er das gerne tun. Nachkommen muss ich dem aber trotzdem nicht. --KayHo (Diskussion) 10:31, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Damit wäre also die erwünschte Meinungspluralität hergestellt.
Dennoch hat die gefilmte Person ein Recht darauf, nicht gefilmt zu werden (auch wenn es sich bei der Person um einen Polizeibeamten im Einsatz handelt); sie hat daraus folgend ein Recht auf Löschung der Aufnahme. Weigert sich der Gaffer, kann der unfreiwillig Gefilmte sich natürlich der üblichen rechtlichen Mittel zur Durchsetzung seines Rechts bedienen, was für den Gaffer letztlich teurer und aufwändiger ist. Aber des Menschen Wille ist ja bekanntlich sein Himmelreich. --Snevern 10:49, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wo nimmst du das her? Die Person hat keinerlei Recht darauf nicht gefilmt zu werden und somit auch kein Recht auf Löschung. Ich darf diese Bilder nicht veröffentlichen. Aber ich darf Aufnahmen anfertigen. --KayHo (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
ich weiß nicht wo Du das "einhellig einer Meinung" hernimmst? Noch dazu, dass deine anschließende Aussage, genau die Aussage enthält die schon zuvor genau so gemacht wurde. Also bspw. ist diese in dem Link zu finden den ich ganz oben gepostet habe. Das ist auch, was sich (u.a.) aus dem Recht am eigenen Bild ergibt ...Sicherlich Post 11:43, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Gut, da habe ich irgendwie beim ersten Lesen die Relationen falsch wahrgenommen. Deinen Link z.B. konnte ich mangels freiem Internetzugang aber auch nicht verfolgen. Andere äußern sich nicht klar. Aber es stimmt schon, ein großer Teil äußert sich auch dahingehend, dass Aufnahmen gestattet sind. --KayHo (Diskussion) 11:54, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Jeder darf grundsätzlich selbst bestimmen, ob er fotografiert werden will - von wenigen Ausnahmen abgesehen (Beiwerk, Personen der Zeitgeschichte usw.). Dieses Recht wird als "Recht am eigenen Bild" bezeichnet und geht somit weiter als der engere Begriff des KUG (wo es um das Verbreiten und Veröffentlichen geht). Es ist Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Bei der Lektüre von Abhandlungen zum Thema musst du auch aufpassen, dass du "nicht strafbar" nicht gleichsetzt mit "erlaubt". Vieles erfüllt keinen Straftatbestand und ist dennoch verboten. --Snevern 11:59, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
In der Öffentlichkeit gilt das zumeist nicht. In ganz wenigen Ausnahmen überwiegt das Persönlichkeitsinteresse. Aber das ist nirgends festgehalten. Ich darf also jeden fotografieren. Wenn es "dennoch verboten" ist, mögest du mir bitte die entsprechende Vorschrift zeigen. Wenn er meint, dass dies nicht in Ordnung sei, muss er dagegen klagen. Grundsätzlich behandelt das Recht am eigenen Bild die Veröffentlichung, wie auch unser Artikel darstellt. --KayHo (Diskussion) 12:13, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Woher nimmst du denn deine Einschätzung, dass in der Öffentlichkeit nur "in ganz wenigen Ausnahmen" das Persönlichkeitsinteresse überwiegt?
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das auch in keinem Gesetz festgehalten ist, wird dennoch von keinem angezweifelt.
Richtig ist aber, dass der Betroffene, der der Aufnahme widerspricht, nicht einfach im Wege der Selbsthilfe das Bild zerstören oder sonstwie eigenmächtig löschen darf - auch dann nicht ohne weiteres, wenn er Polizist im Einsatz ist. Er muss klagen, aber er darf das auch, und er kann auch damit Erfolg haben - wenn das Gericht das Recht des Gaffers am Fotografieren nicht über sein Persönlichkeitsrecht stellt. Ich persönlich würd's darauf nicht ankommen lassen. --Snevern 12:29, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist aber ständige Rechtssprechung seit 70 Jahren und wird aus Art. 1 und 2 GG hergeleitet, ist somit also schon gesetzlich festgehalten. Und meine Einschätzung nehme ich daher, dass in den wenigsten Fällen dagegen entschieden wird. In der Praxis darf ich auf der Straße fotografieren wen ich will und es wird nur selten untersagt sein. --KayHo (Diskussion) 12:48, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß schon, woraus das allgemeine Persönlichkeitsrecht hergeleitet wird. Ich weiß aber nicht, dass "in den wenigsten Fällen" gegen das Fotografen entschieden wird, wenn gegen den erklärten Willen des Betroffenen einen Aufnahme hergestellt wird (und genau das ist ja unser Sachverhalt). Wie gesagt: Ich würd's nicht drauf ankommen lassen - egal, ob derjenige Polizist ist oder nicht. Andererseits würde ich, sollte ich gegen meinen erklärten Willen fotografiert werden, mir ohne weiteres zutrauen, einen Prozess gegen den Fotografen zu führen und zu gewinnen (von Beweisproblemen jetzt mal abgesehen - wir reden schließlich über die Rechtslage und nicht über die Beweisbarkeit). --Snevern 13:08, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Du vergisst die Entscheidung vom 28. März 2012 des Bundesverwaltungsgerichts (Aktenzeichen 6 C 12.11), die oben bereits seit 5. Jan., 14:03 Uhr indirekt verlinkt ist. --77.10.22.42 07:27, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich ging bislang davon aus, dass Antemister hier nicht seiner Tätigkeit als Journalist nachging. Vielleicht habe ich da ja was übersehen? --Snevern 11:17, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Och komm, das gilt doch nicht nur für Journalisten... --77.10.22.42 19:23, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Doch, natürlich. Hast du das Urteil denn nicht gelesen? Oder wenigstens die Leitsätze - das hätte auch genügt? Aus den Urteilsgründen ergibt sich aber auch nichts anderes. Kurz gesagt: Es ist nicht einschlägig. --Snevern 22:42, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zusatzfrage

Gab es denn schon mal einen Fall bei dem ein auffällig abgestellter herrenloser Koffer an Bahnhof oder Flughafen eine Bombe enthielt?--Antemister (Diskussion) 10:38, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das ist eine gute Frage. (Ich kenne es nur aus Filmen).--Wikiseidank (Diskussion) 12:23, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und auch 2006 ConjurerDragon (Diskussion) 08:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Alternativer Begriff für Tautologie

Wenn man eine Menge von Aussagen {A, B, C...} hat und deren Elemente durch eine Disjunktion verknüpft, dann ist das Ergebnis entweder kontingent oder tautologisch. (Zum Beispiel ist die Aussage "A oder nicht A" immer wahr, bei "es regnet oder es ist dunkel" hängt es vom Wetter und der Tageszeit ab.) Gibt es einen Begriff für Mengen von Aussagen, bei denen die Disjunktion aller ihrer Elemente eine Tautologie ist? Ich frage deswegen, weil der Satz "A und B sind (bilden) [k]eine Tautologie" etwas Befremden hervorrufen dürfte, während bei "A und B sind kein X" der Sinn der Aussage sofort klar wäre, wenn man den passenden Begriff X hätte. --95.116.25.110 13:56, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Allgemein erfüllbar?--92.77.45.173 21:12, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Klingt nicht gerade nach üblichem Fachterminus. --95.116.25.110 03:08, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bedeutet das dröhnende Schweigen "gibt es nicht" oder "interessiert mich nicht"? --95.116.12.72 06:22, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es könnte auch bedeuten: "Ich weiß es nicht." --Snevern 13:09, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es viele Leute nicht interessiert, kann das auch bedeuten, daß kein Bedarf an so einem Begriff besteht. Und dann kann es auch sehr gut sein, daß es diesen Begriff nicht gibt. Wenn das der Fall ist, kann ihn auch keiner kennen, er müßte erfunden werden. Aber warum erfinden, wenn man einfach sagen kann: "Die Disjunktion der Aussagen A und B ist tautologisch"? 62.157.10.218 13:36, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ist das nicht einfach eine vollständige Fallunterscheidung? --Digamma (Diskussion) 18:06, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Youtube-Werbung kommt trotz Blocker

Auf meinem Win 10.2-Rechner habehatte ich zahlreiche Apps, damit ich keine Werbung eingeblendet bekomme. Nun sind die immer mal funktionslos, obwohl ich bei den Einstellungen nichts verändert habe und die Apps nicht gelöscht habe. Kann es was mit den "temporären Dateien" zu tun haben, die ich ab und lösche? Gibt es stabile Apps für Firefox-Add-Ons? --95.115.113.138 17:33, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Welchen Werbeblocker verwendest du denn? Und warum braucht man da "zahlreiche" davon, um keine Werbung eingeblendet zu bekommen? Ich verwende nur uBlock Origin und Werbung sehe ich auf meinem Rechner nicht. --88.67.96.166 18:47, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
... kann ich bestätigen, hab auch nur uBlock Origin installiert (Win 10) - Werbung hab ich auf Youtube schon ewig nicht mehr gesehen... wenn ich mal mit nem anderen Rechner unterwegs bin, erschrecke ich regelrecht. --Btr 22:30, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich tippe eher daurauf, dass Dein gefälschtes Windows der Übeltäter ist. Probier mal das Original namens Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Adblock-for-Youtube funktioniert bei mir unter Firefox einwandfrei. --JD {æ} 13:41, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Alter dt. und US-Parlamentarier

Bei der Lektüre der Seite über den 116. Kongress der Vereinigten Staaten ist mir beim Repräsentantenhaus die enorme Anzahl alter und sehr alter Abgeordneter aufgefallen. Von den 434 Feststehenden sind 70 70 Jahre und älter (=16,1%) und weitere 62 65 und älter (insgesamt 30,4%). Neugierig geworden, checkte ich den jetzigen Bundestag, und siehe da: 14 70 Jahre und älter und weitere 40 65 und älter (2,0% bzw. insgesamt 7,6%). Wie erklärt sich dieser "Senat" im eigentlichen Wortsinn in den USA? War das immer so?--87.178.15.172 19:06, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ob es schon immer so war, weiß ich nicht. Erklären könnte es sich für die USA daraus, dass die Kombination aus Mehrheitswahlrecht (es gibt keine 'Landeslisten', auf die die Parteien bei uns schon auch mal jüngere Nachwuchskräfte setzen), gezielte Wahlkreiszuschnitte zugunsten der im Bundesstaat jeweiligen Mehrheitspartei ('Gerrymandering'), sehr kurze Legislaturperioden (alle zwei Jahre wird das komplette Repräsentantenhaus neugewählt, was den Kandidaten permanent hohe Wahlkampfkosten abverlangt, die für die 'alteingesessenen' Abgeordneten mit ihren über Jahrzehnte aufgebauten Kontakten für Wahlkampfspenden leichter zu finanzieren sind) dazu führt, dass wiederkandidierende Abgeordnete kaum zu schlagen sind und daher einfach immer weiter machen. --Morino (Diskussion) 19:23, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß, dass es so bizarre Rekorde gibt wie Strom Thurmond, der mit 100 noch Senator war. Aber anscheinend ist das tendenziell keine Ausnahme.--87.178.15.172 19:28, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mehrheitswahlsysteme tendieren zur "Vergreisung" der Parlamente, weil in solchen Systemen der Altkandidat beim Wähler bekannt ist und bessere Chancen hat als ein Neuling. Im schlimmsten Fall übernimmt dann ein Sohn und danach ein Enkel. In Japan nahm das üble Ausmaße an, sodass es heute nahen Verwandten eines Abgeordneten verboten ist im selben Wahlkreis zu kandidieren. Oberhäuser haben auch generell die Tendenz zur Überalterung, weil die ganz gerne als Abschiebebahnhof für Altabgeordnete benutzt werden. Aber dass das gerade in den USA so übel ist ist mir jetzt neu.--Antemister (Diskussion) 10:35, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gab in den USA von den 1950er Jahren bis 1981 ein klare Tendenz zur Verjüngung, sicher einem allgemeinen westlichen Trend folgend; seitdem wurde der Kongress immer älter, bis hin zu einem Rekord 2017. Der Kongress von 2019 hingegen markiert einen Einschnitt: Das Durchschnittsalter sinkt, so lese ich, um 10 Jahre. Die Auswertung muss ich Berufeneren überlassen. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Dumbox, wo kann man das lesen mit dem sinkenden Durchschnittsalter und dem Rekord von 2017?--87.178.9.58 12:44, 6. Jan. 2019 (CET) PS: Schon gefunden, en:WP.Beantworten
Ah ja, prima. Meine Quellen u. a.: [4], [5], [6]. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Hinweise! Gruß--87.178.9.58 13:02, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe auch Benutzer:Andropov, ausgewiesenen Experten der US-Politik, auf seiner Disk-Seite danach gefragt und da kamen doch sehr interessante Dinge zum Vorschein. Wenn ich sie zusammenfasse, ist es wohl eine Kombination mehrerer Faktoren, die zu diesem Befund führen: das schon erwähnte Mehrheitswahlrecht, evtl. das Gerrymandering, die Ochsentour, der sich US-Politiker unterziehen müssen, bevor sie quasi die höchsten Weihen erhalten, und das in den USA starke Senioritätsprinzip. Kein einzelner dieser Faktoren allein erklärt das Phänomen, es ist wohl das Zusammenwirken aller, das dazu führt.--87.178.9.58 13:18, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Dürfen Verwandte ehemaliger Bundespräsidenten sich für dieses Amt bewerben? Damit würde doch (wie in Nordkorea) das republikanische Prinzip ausgehebelt. --88.70.32.162 11:02, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Es gibt keine solche Einschränkung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Im Gegenteil würde bei einer solchen Einschränkung das GG ("Gleichheit vor dem Gesetz unabhängig von Herkunft") ausgehebelt werden. 88.67.115.45 13:01, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Sie dürfen nicht nur, sie sie haben sogar schon. —Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:39, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Gibt es schon eine eingebürgerte deutsche Übersetzung von Solar wind Magnetosphere Ionosphere Link Explorer? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:25, 5. Jan. 2019 (CET) PS: Nur eine bitte.Beantworten

Ins Deutsche übersetzt heißt das Erkunder der Sonnenwind-Magnetosphäre-Iososphäre-Verbindung. Da das wesentlich ungriffiger ist als das Akronym SMILE, wird sich eine solche oder ähnliche Übersetzung wohl nicht einbürgern... --Gretarsson (Diskussion) 07:44, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Sischer dat? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:29, 8. Jan. 2019 (CET) PS: Oder Sonnenwind-Magneto- und Ionosphärenübergangs-Sonde?Beantworten
Sonde heißt auf Englisch probe. Außerdem handelt es sich nicht um eine Raumsonde, sondern um einen Satelliten. Link heißt "Verbindung", nicht "Übergang". --Digamma (Diskussion) 20:48, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Übersetzung der Einzelteile ist löblich, es ging mir mehr um den ganzen Begriff. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:29, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Link“ steht hier eher für einen (kausalen) Zusammenhang, da es um die systematische Erforschung/Erkundung/Aufzeichnung von Phänomenen geht, die auf Wechselwirkungen zwischen Sonnenwind, Magnetfeld und Atmosphäre zurückgehen. Ich behaupte, da bringt man keine unholprige deutsche Übersetzung hin, die das elegant und inhaltlich korrekt transportiert. Erkunder der Sonnenwind-Magnetosphäre-Iososphäre-Wechselwirkung wäre inhaltlich wohl korrekt, aber eben holprig. --Gretarsson (Diskussion) 10:19, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Werden solche Eigenennamen im Bereich Weltraumforschung überhaupt übersetzt? Es sind doch Eigennamen, die werden m.E. höchstens wenn nötig in ein anderes Alphabet transkribiert und es ist völlig unüblich, sie ins Deutsche zu übersetzten. --Neitram  13:40, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Top-Level Domain einer fremdsprachigen Wikipedia-Hauptseite

Ich habe mir gerade mal die Wikipedia-Hauptseite in anderen nicht lateinischen Sprachen angesehen. Da ist mir eine Top-Level-Domain: .hy genauer: Link zur Hauptseite: https://hy.wikipedia.org/wiki/Գլխավոր_էջ Aber auf der Seite der IANA: Link: https://www.iana.org/domains/root/db (engl.) ist diese nicht zu finden. Für welches Land steht diese Domain und was für eine Sprache ist das? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 19:48, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das ist keine TLD, sondern ein ISO-Sprachcode. In diesem Fall für Armenisch. Grüße  hugarheimur 19:51, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und warum gibt es die TLD .en nicht? --88.70.35.221 19:53, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Für welches Land sollte die denn stehen? --Digamma (Diskussion) 19:54, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Für England? --88.70.35.221 20:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
England hat gemäß ISO 3166-2 den Ländercode GB-ENG. --Rôtkæppchen₆₈ 20:29, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum sind noch nicht alle ISO-639-1-Sprachcodes, bei denen die naiv gebildeten TLDs bei uns noch rot sind, vor Erstellung geschützt? --88.70.35.221 20:43, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Rôtkæppchen₆₈ 21:30, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Warum haben die Landesteile des Vereinigten Königreichs keine eigenen TLDs? --88.70.35.221 21:31, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Landesteile sind nicht Gegenstand der ISO 3166-1. Gemäß RFC 1591 werden aber nur noch ISO-3166-1-Codes als neue ccTLDs akzeptiert. Die bestehenden ccTLDs ohne ISO-3166-1-Entsprechung uk, su, ac und eu sind Ausnahmen oder waren bereits vor Inkrafttreten des RFC 1591 aktiv. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und wäre es denkbar, dass alle vier Landesteile des Vereinigten Königreichs zu souveränen Staaten werden? --88.70.32.162 08:39, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das verrät Dir Deine Glaskugel. --Rôtkæppchen₆₈ 13:02, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sprachen, in denen vielstellige Zahlen zusammengeschrieben werden

In welchen Sprachen werden auch sieben- oder achtstellige Zahlen zusammengeschrieben? Asiatische Sprachen, in denen Leerzeichen unüblich sind, gelten nicht als Antwort. --88.70.35.221 20:11, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

oh? wird die auskunft seit neustem durch kompetente fragesteller abgeprüft? -- southpark 20:16, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und warum haben wir noch keine Tabelle mit den kleinsten Zahlen, deren Name in jeder großen Sprache ein Bindestrich oder ein Leerzeichen enthält? --88.70.35.221 21:09, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Eine umwerfend wichtige Tabelle, die die RK voll erfüllt und jeden LA problemlos überstände.--87.178.15.172 21:13, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was sind denn das wieder für Antworten hier? Das ist ein Thema nationaler und internationaler Normen und keineswegs irrelevant. Ansatzweise findet sich eine unvollständige und nich sehr gut belegte auflistung nach Ländern bei en:Decimal_separator#Examples_of_use.--Antemister (Diskussion) 11:31, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Entschuldigung, aber fast jeder Beitrag meines Vorredners 88.70.xx begann, verstreut über mehrere Abschnitte hier, mit "Warum...". Ich habe darin keine hilfreichen Beiträge gesehen.--87.178.9.58 12:40, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Und Leute wie Hans und Janka werden gesperrt, wie erbärmlich. --84.190.193.140 14:56, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und mit Spezial:Beiträge/88.70.32.162 geht es munter genauso weiter.--87.178.9.58 15:07, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Habe ihm/ihr auf die Disk-Seite geschrieben.--87.178.9.58 15:13, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Geht es um die Schreibung in Ziffern oder um die in Worten? Die Antwort von Antemister behandelt ersteres, ich hatte die Frage so verstanden als ginge es um das zweite. --Digamma (Diskussion) 18:35, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
en:Indian numbering system. --Komischn (Diskussion) 18:19, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Einkaufsleinenbeutel

Moin @ all. Heute will ja fast jeder ökologisch korrekt sein und verteilt oft kostenlose Leinenbeutel zum Einkaufen. Meiner ist so stabil, der wird mich vermutlich überleben. Eingelagert hab ich fast ein Dutzend, nur: Wohin damit? Altkleidercontainer? Gebt meinem Gehirn mal einen Stups. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:51, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Weiterverwenden. Und nicht mehr davon nehmen, als man braucht.
Ich habe übrigens nur wenig davon geschenkt bekommen, meist muss man die doch extra bezahlen? Leinen passt in den Altkleidercontainer, ja. --Simon-Martin (Diskussion) 22:56, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wer so "ökologisch korrekt sein will", sieht vor allem eine langlebige Werbefläche ;) --M@rcela 23:20, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe nur wenige meiner Leinenbeutel bezahlt. Die meisten bekam ich geschenkt. Das schöne daran ist, dass die Dinger sehr lange verwendbar sind. Bei zwei meiner Beutel aus den 1990er-Jahren ist der Siebdruck durch das Waschen derart verblichen, dass das keine Werbefläche mehr ist, aber dennoch langlebig. @Nightflyer: Verschenken, z.B. an die örtliche Tafel. Altkleidercontainer oder Restmüll sind eher nicht empfehlenswert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten
An verschiedenen Orten deponieren, wo man sie mal brauchen könnte (Keller, mehrere im Auto usw.), Zwiebeln im Abstellraum drin aufhängen, im Reisekoffer als Schuhbeutel oder für Schmutzwäsche, für Schuhputzzeug, Besuch schenken (wenn man ihnen was mitgibt) … Und warum nicht Altkleidercontainer? Ihr Inhalt wird sortiert und stofflich möglichst sinnvoll verwertet.[7] Besser als direkt wegwerfen oder horten, oder? --Mangomix 🍸 00:16, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Einkaufsbeutel aus Stoff sind nicht aus Leinen, sondern aus Baumwolle. Jute ("Jute statt Plastik") ist selten geworden. --79.205.67.205 02:14, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Unsere Stadtbücherei hat einen Korb mit solchen (gebrauchten) Beuteln. Die sind für Leute, die nichts dabei haben, ihre ausgeliehenen Bücher zu tragen. Dafür sollen die, die einen Beutel übrig haben, den dort deponieren. Ganz generell: Wir haben sicher mehr als ein Dutzend dieser Beutel, aber es "verschwinden" immer wieder welche, und neue kommen dazu. Deponiere sie da, wo Du sie brauchen kannst (im Auto, im Keller, im Büro, im Koffer, ...), spende sie, ... Ich habe immer einen in der Tasche, für Spontaneinkäufe. Einer dient als Wickeltasche für kurze Ausflüge, fertig gepackt. --Erastophanes (Diskussion) 08:57, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

6. Januar 2019

Warum muss der Staat den Fußball bezahlen??

Warum zahlen nicht die Fußballvereine den Polizeieinsatz? --Lena Bin 1008 (Diskussion) 01:12, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Siehe Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Bremen vom 1. Februar 2018, Aktenzeichen 2 LC 139/17. --Rôtkæppchen₆₈ 01:14, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bei verunglückten Facebook-Einladungen gilt das aber nicht. Aber die Sportler und Funktionäre haben ja ohnehin Sonderrechte und bekommen ein BVK zum Ende ihrer ertragreichen Karriere. --Eingangskontrolle (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Rotkaeppchen, in dem von dir (bzw. nachträglich von Rudolph Buch) verlinkten Urteil hat die DFL doch gegen die Stadt Bremen verloren. Die DFL ist zwar in Berufung gegangen, aber jedenfalls kann das damalige Urteil sicher nicht als Begründung für die staatliche Bezahlung solcher Polizeieinsätze herhalten. --91.89.147.12 04:42, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Willst du wirklich, dass der Drache Uli, auch genannt Hönnis seine Schwingen entfaltet und die Länder des Herren mit seinem sengenden Feuer überzieht?--2001:16B8:603B:4700:822:DF99:C44F:DED 04:09, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Weil der Staat ein Ergebnis der Toleranz des Fußball-Pöbels ist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 06:33, 6. Jan. 2019 (CET) PS: Die auf der Ehrentribüne wissen das.Beantworten

Öffentliche Sicherheit ist ausschließlich Sache des Staates, darum hat dieser u.a. das Gewaltmonopol. Und das ist auch gut so, oder möchtest du es privaten Security-Unternehmen überlassen, ob und in welcher Intensität dir eins über den Schädel gezogen wird nur weil du in irgendeiner Weise auffällst, weil du dich zufällig kurz vor einem Spiel an einem Bahnhof aufhältst? --Sakra (Diskussion) 07:15, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Welchen Unterschied macht es, wer den bezahlt, der mir eins über den Schädel zieht? (mal von den guten Beziehungen der Staatsanwaltschaft zu Polizeibehörden abgesehen...) --Rabenkind·ein Readgeek 11:40, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
In Deutschland sind Polizisten streng ausgewählte, gut bezahlte und ausgebildete Leute, die sich an Recht und Gesetz gebunden fühlen (was ja in einigen dt. Ländern sukzessive zurückgefahren werden soll), während private Sicherheitsleute Billiglöhner mit minimaler Ausbildung sind, etwas was jeder machen kann der nicht allzuviele Vorstrafen hat. Da ist das Risiko, opfer von Übergriffen durch solche Sicherheitsleutchen größer als bei Polizisten weil letztere was zu verlieren haben.--Antemister (Diskussion) 11:49, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ist ja richtig, aber die Frage war, warum muss der Steuerzahler/Staat das bezahlen?--Wikiseidank (Diskussion) 12:20, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Eben weil Bog Government will das Fußballspiele eben so stattfinden. Es wäre kein Problem, den Vereinen bei Risikospielen solche Auflagen vorzuschreiben, aber die hätten mitunter die Konsequenz dass man solche Spiele eben nicht mehr abhält bzw. nur ohne Zuschauer. Aber das ist ja nicht gewollt.--Antemister (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum soll ein privater Veranstalter für etwas bezahlen, was sich im öffentlichen Raum abspielt? In seinem Bereich, dem Stadion, bezahlt er ja für die Security. Auf das, was sich z.b. an Bahnhöfen abspielt, hat er weder Einfluss, noch kann er etwas dafür. Sonst müssten ja z.B. Veranstalter von Konzerten, Demos etc. ebenfalls für Polizeieinsätze zahlen. --Sakra (Diskussion) 14:03, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bei Konzerten und allgemein kommerziellen Veranstaltungen wäre das auch zu überlegen, bei Demos keinesfalls (wegen Grundrechten und so). Der kommerzielle Veranstalter DFL mit Milliardenumsätzen und Riesenerlösen, die in neue Spieler gepumpt werden, hat insofern Einfluss, als er die Veranstaltungen, die nahezu eindeutig Anlass (wenn auch nicht direkter Grund) der Randale sind, absagen oder nur noch mit handverlesenen Zuschauern abhalten kann. Aber das ist mehr ein Thema fürs WP:Café. --91.89.147.12 15:05, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Auch bei Rückforderungen von Einsatzkosten an Fußballvereine können Grundrechte verletzt werden, z.B. der Schutz der „funktionsgerechten Betätigung der Vereinigung“ und die Berufsausübungsfreiheit (Art. 12 GG), speziell die unternehmerische Freiheit. Es ist also nicht ganz so simpel, wie die Fußballhasser das gerne darstellen [8] (wie simple Antworten/Erklärungen mit Tendenz zur Verschwörungstheorie halt so sind...) --Gretarsson (Diskussion) 07:21, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dein Link (Veröffentlichungsdatum 31.7.14, also zu einem Zeitpunkt, als der Wortlaut des Bremer Gesetzes noch unbekannt war) zeigt meines Erachtens gar nicht auf den Beitrag eines Fußballhassers oder Verschwörungstheoretikers, so dass unklar bleibt, worauf sich Dein diesbezügliches Geraune bezieht. Tatsache ist, dass wie so oft eine Abwägung zwischen verschiedenen Grundrechten stattfinden muss und dass diese im Fall von regulären Demonstrationen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit einer Zahlungsverpflichtung des Veranstalters für Polizeiaufgaben enden würde. Hingegen hat in der Sache "DFL gegen Stadt Bremen" im bislang höchstinstanzlichen Urteil vom 1.2.18 die DFL in allen noch offenen Fragen verloren, obwohl sie dort die ihrer Ansicht nach betroffenen Grundrechte geltend gemacht hatte. Auch wenn dieses Urteil nicht rechtskräftig ist, spricht es zumindest schon einmal dafür, dass in punkto Grundrechten zwischen Demonstrationen und Bundesligaspielen ein wesentlicher Unterschied besteht. --91.89.147.12 18:48, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mein „Geraune“ bezieht sich offensichtlich nicht auf den verlinkten Beitrag und auch nicht auf dich, oder fühlst du dich angesprochen? Wenn du deinen Blick mal durch den Thread schweifen lässt, dürfte klar sein, auf wen sich das bezieht. Auch hier fühlte sich übrigens heute zufälligerweise(?) direkt jemand genötigt, wegen einer lächerlichen Boulevard-Story über einen sattsam als Schwachkopf bekannten Bayern-Spieler Bundesliga-Fußball in Bausch und Bogen zu verdammen... --Gretarsson (Diskussion) 19:15, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dann ist ja gut. Qua Einrückung hatte ich den Verdacht, angesprochen zu sein. --91.89.147.12 19:39, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Weil Uli Hoeneß sonst wieder weinen muss. Die schöne Milliarde + die die Ligen durch Fernsehverträge reinkriegen und der unbekannte, aber wahrscheinlich größere Betrag, der über Werbung und anderen Geschäften reinkommt, darf doch nicht sozialisiert werden! Wo kämen wir denn da hin. --Elrond (Diskussion) 15:09, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

So ganz durchdacht erscheinen mir die meisten Antworten nicht. Man kann ja mal mit Feuerwehr und Sanitätsdienst vergleichen: die müssen bezahlt werden, selbst wenn man sie als Veranstalter nicht da haben will (Um den Nitpickern gleich den Weind aus den Segeln zu nehmen: die Feuerwehr löscht natürlich kostenlos, aber die Sicherheitswache kann sie in Rechnung stellen (also die bloße Präsenz bei einem Hallenhandspiel), genauso wie das "Retten" von Menschen aus dem steckengebliebenen Aufzug). Auch die Rechnung fürs Rote Kreuz & Co. bei einer Großveranstaltung wie Rock am Ring ist richtig gesalzen. Dass die Polizei auf der Straße vom Steuerzahler bezahlt wird, ist einzusehen. Man sieht die Beamten aber auch fast jeden Samstam IM Stadion. Abgesehen von den Vereinen, könnte man aber auch darüber verstärkt darüber nachdenken, die wirklichen Verursacher, die randalierenden Verbrecher, in Regress zu nehmen, und bei Zahlungsunfähigkeit Ersatzfreiheitsstrafen auszusprechen. --2003:E5:9BDA:E101:B8A1:3D10:EF56:9459 18:35, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Du meinst, man sollte die Kripo von den Knackis finanzieren lassen? Oder die Grenzzäune um die spanischen Exklaven in Afrika plus Personal von den Nafris, die drüberklettern? Ja, können die sich das denn leisten? --95.116.12.72 06:28, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Anwesenheit von Sicherheitskräften ist gesetzlich geregelt. Ab ein paar hundert Gästen muß bei jeder Veranstaltung Feuerwehr und/oder Rettungsdienst; Polizei anwesend sein, selbst bei Kinderfasching oder Rentnerball. Diese Einsatzkräfte müssen bezahlt werden, beim Kinderfasching wird das gern mal "gesponsort" bzw. gespendet. Sie sind also sowieso anwesend und bezahlt. Wenn die Veranstaltung vorbei ist und die anwesenden Leute anfangen, Unfug zu machen, ist das nicht mehr in der Verantwortung des Veranstalters sondern findet auf öffentlichem Grund und Boden statt. Die Schlägerei in dem Ballhaus ist Sache des Veranstalters, die Schlägerei davor Sache der Polizei. Und das gilt so auch für Fußball, Konzerte usw. Der Veranstalter hat außerhalb seiner Räumlichkeiten überhaupt keine Möglichkeit, regulierend einzugreifen. --M@rcela 18:58, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Gut, aber auch wenn es die Polizei macht, kann eine Kostentragungspflicht des Profiteurs der Veranstaltung und damit Verursachers des Menschenauflaufs bestehen. Es gibt ja auch viele staatliche Dienstleistungen, für die der Bürger unabhängig von seinen allgemeinen Steuern wie Mehrwertsteuer und Einkommensteuer noch einmal extra zahlen muss, ohne eine Wahl zu haben. Warum soll das für millionen- und milliardenschwere Vereine und Verbände anders sein? Es sind im Profifußball immerhin kommerzielle Veranstaltungen, kein Brauchtum wie ein Faschingsumzug oder sowas. Die Frage beim Bremer Fall ist allenfalls, ob a) die DFL (anstatt Werder Bremen) der richtige Anspruchsgegner ist und b) ob der Eingriff verhältnismäßig ist. --91.89.147.12 19:56, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist egal, ob gewinnorientiert oder nicht. Auch gemeinnützige (Faschings)vereine arbeiten gewinnorientiert, wenn auch gemeinnützig. Die Haftung des Veranstalters endet mit der Veransataltung. Bei Veranstaltungen wie Love Parade wurde das auch ganz klar geregelt und die Verunreinigungen während der Veranstaltung waren einer der hauptgründe für das Ende. Bei Fußballspielen ist die Abgrenzung viel klarer. Sind die Fans aus dem Stadium raus, ist die Polizei zuständig. Der gewinnorientierte DFB hat dann keinerlei Handhabe mehr, auf eventuelle Geschehnisse einzuwirken. Und somit kann er nicht verantwortlich gemacht werden. --M@rcela 20:13, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe (außer indirekt bei sporadischen Wahlen) auch keine Handhabe, auf die Behandlung meines Mülls oder auf eventuelle Geschehnisse im Zusammenhang damit einzuwirken. Trotzdem muss ich Müllgebühren bezahlen. Wir sind in vielerlei Hinsicht vom Staat verpflichtet, nolens volens Leistungen, die zwangsläufig und unvermeidbar durch unsere bloße Existenz passieren, zu bezahlen, ohne eine Wahl zu haben. Erst recht gilt das natürlich für Leistungen, die grundsätzlich vermeidbar wären, wie z.B. manche Nebenkosten für Autofahrer, Fernsehzuschauer oder eben analog im Zeitalter milliardenschwerer Fernsehverträge für Vereine auch die Nebenkosten für Bundesligaspiele mit größerer Beteiligung gewalttätigen Publikums. Die Love Parade war übrigens lange Jahre (bis 2000) als Demonstration angemeldet, und das auch gerade, um die Kosten für die Müllbeseitigung der Kommune zu überlassen. Erst durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts musste sie ab 2001 als kommerzielle Veranstaltung laufen und die Entsorgung selbst bezahlen. --91.89.147.12 00:10, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Real existierende Lottokratie?

Gibt es irgendwo auf der Welt einen Staat, in dem Mandate für Parlamente oder politische Ämter real ausgelost werden?--92.77.45.173 01:53, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zumindest war das so in der Ur-Demokratie, im alten Athen. Eine moderne Anwendung ist mir nicht bekannt. --Snevern 07:24, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Also also erster Schritt? Nein, da wäre mir auch kein Land/Staat bekannt. Aber es gibt oft die Regel, dass bei Stimmgleichheit der Gewinner ausgelost wird, auch in Deutschland [9]. Weil sonst müsste ja bei einem Patt, die Abstimmung wiederholt werden. --Bobo11 (Diskussion) 08:57, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Service: Demarchie. Um weitere Antworten auf deine Frage zu bekommen, kannst du auch nach "Stochokratie" suchen- MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:10, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wäre Lottokratie die passende Bezeichnung?--Wikiseidank (Diskussion)

Die Forderung "Losen statt Wählen" war vor kurzem Gegenstand einer Debatte im Zusammenhang mit dem entsprechenden Buch von David Van Reybrouck, "Gegen Wahlen", deutsche Ausgabe erschienen im hochseriösen Wallstein Verlag Göttingen --Erfurter63 (Diskussion) 12:27, 6. Jan. 2019 (CET) (wobei der Buchtitel leicht irreführend ist, da V. Reybrouck das Losverfahren nicht statt, sondern neben der Durchführung von Wahlen fordert) --Erfurter63 (Diskussion) 12:29, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Auch interessant: Planungszelle, Swissinfo.de: Ausgelostes Bürgerparlament wäre unbestechlich. - Es gibt auch den Vorschlag (von wem, fällt mir grad nicht ein!), die Sitze eines Parlaments entsprechend der Wahlbeteiligung zu vergeben und den Rest nach einem modifizierten Zufallsverfahren zu besetzen. Die durch das Losverfahren bestimmten Verteter/innen sollten im Wesentlichen die Gesellschaft spiegeln. Die dritte Kraft im Staat hätte danach für die Durchführung des stochokratischen Verfahrens zu sorgen. GregorHelms (Diskussion) 13:14, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Gibt es nicht in Irland durch Lose ausgewählte Bürgergremien, die über einen längeren Zeitraum (ich glaube ein Jahr) Streitfrage diskutieren und schließlich einen Beschluss fassen, der verbindlich ist? Ich habe da so eine etwas verschwommene Erinnerung. Das wäre zwar noch keine »Lottokratie« aber ein lottokratisches Element. Rainer Z ... 14:28, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zunächst einmal zwei Fakten: Erstens gibt es Bewegungen, die ein Losverfahren fordern, schon länger. Beispielsweise "Vom Geist der Gesetze" (Montesquieu) wird es als Element der Demokratie angeführt. Zweitens ist die Frage unabhängig von aller Literatur.

Grammatik - boah ey

Bin über diese Änderung gestolpert, wobei die vorherige Version meinem Sprachgefühl eher entspricht, ich aber keine Ahnung habe wo ich nachschlagen sollte. Kann mir jemand die Regel nennen? Vielen Dank! --Rabenkind·ein Readgeek 10:56, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adjektiv/Deklinationstyp/index.html Zwei aufeinanderfolgende Adjektive
Beides ist zulässig, empfohlen aber gleiche Flexion em em Vsop 11:09, 6. Jan. 2019‎ Vsop (CET)
+1. Früher, noch früher als mein alter Grammatikduden aus den 60ern, galt bei Einschließung, wenn also das zweite Attribut, so wie hier, als Einheit mit dem Nomen durch das erste Attribut weiter bestimmt wird, die Regel, dass das zweite Attribut schwach zu beugen sei. Der Sprachgebrauch hat sich aber seither geändert und die Attribute werden heute auch bei Einschließung meist parallel gebeugt, aber noch mit Schwankungen beim Dativ Sg. m./n. Kurz: Der Änderer hat recht, du aber auch ein bisschen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:11, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Mühen - werde in Zukunft mehr moderne Literatur konsumieren, um auf den aktuellen Stand zu kommen ;) --Rabenkind·ein Readgeek 11:25, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Leser moderner Literatur muss man sich als boah eyige Menschen vorstellen kontra Die Leser moderner Literatur muss man sich als boah eye Menschen vorstellen. Nobody knows.--Bluemel1 🔯 13:27, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
...wobei die Lesart -em + -em die Logik für sich hat: Die Artikelendung steht im Adjektiv, wenn es kein Dativsignal (-em) vorher gibt. Formal sind beide Adjektive Ergänzungen zum Substantiv und sollten "gleich behandelt" werden. Es gibt zudem keinen Grund Dat.Sg. m/n anders zu behandeln als Dat.Sg. f: "wegen schlechter finanziellen Lage wäre eindeutig falsch.--87.178.9.58 13:35, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mit Logik hat das wenig zu tun. Dein eindeutig falsches Beispiel war vor zwei, drei Generationen noch eindeutig richtig. So geht es eben. "Logisch" gäbe es keinen Grund, das Possessivpronomen anders zu behandel als das Adjektiv. Es heißt aber: "wegen unserer finanziellen Lage". Und dass es beim Maskulinum und Neutrum im Dativ noch schwankt, ist zwar nicht logisch, aber wahr: Die meisten dürften mit "dunklem bayerischen Bier" kein Problem haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:04, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

welche deutsche Blutgruppe ist identisch mit der rumänischen Blutgruppe BIII

Wer kann konkret die folgende Anfrage beantworten: welche deutsche Blutgruppe ist identisch mit der rumänischen Blutgruppe BIII ( B 3 )? Konnte es über mehrere Suchmaschinen nicht finden.

Vielen Dank vorab.

--89.204.154.1 11:07, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

In der ehemaligen Sowjetunion wurden Blutgruppen mit römischen Zahlen bezeichnet. --88.70.32.162 11:10, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Warum wird in den Begriffsklärungen OI (oder muss es 0I heißen?) und AII die Blutgruppe nicht erwähnt? Und warum sind BIII und ABIV noch rot? --88.70.32.162 11:26, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

da weißt du ja, was du heute machen kannst, wenn du dich langweilst. -- southpark 11:29, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
vgl. ro:Grupă_sanguină --Sakra ( [Benutzer_Diskussion:Sakra|Diskussion]]) 11:32, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und das verstehe ich, wenn ich mir die Tabelle da von Chrome übersetzt und im Original ansehe, wie den letzten Satz aus dem Abschnitt Blutgruppe#AB0-System, also es gibt gar keine Blutgruppe BIII, sondern demnach scheint B = III zu sein. Achtung, Wikiwissen, und das auch noch unsicher, also Gesundheitshinweis:
Bitte keine Bluttransfusionen selbst vornehmen und schon gar nicht, weil ich hier geschrieben habe, dass B = III ist! --MannMaus (Diskussion) 12:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Unter en:ABO blood group system#History steht mehr, auch dass die Blutgruppen I und IV bei Janský und Moss unterschiedliche Blutgruppen bezeichneten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Somit wären auch OIV (bzw. 0IV) und ABI ein Thema. --88.70.35.143 08:17, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Problem mit dem Smartphoneakku

Vor einigen Wochen hatte ich mit meinem Fairphone 2 das Problem das Akku so schnell leer wurde das ich das Gerät praktisch permanent an der Steckdose hängen musste; das Gerät wurde dabei so warm des es unangenehm wurde es in der Hosentasche zu tragen. Wusste mir nicht anders zu helfen und installierte das System neu, dann war es erstmal wieder in Ordnung, dennoch ist der Akkuverbrauch überhöht, was wenn man unterwegs ist natürlich ein Problem ist. Klar, da geht eine App fehl, aber nur welche? Die Batterieverbrauchsanzeige zeigt nur "Sonstiges" an. Nun fragte mich eben ein Bekannter mit dem gleichen Problem, aber sein Samsung-Gerät ist etwas genauer, hier ist der Verbraucher "Google-Dienste". Wo könnte der Fehler liegen?
Dann wollte ich dem Problem mit einer großen Powerbank kurzfristig abhelfen, kaufte im Vorbeigehen beim Lidl eine große Powerbank. Nun heißt es in der Anleitung, die dürfe mit mit einem Netzteil mit min. 3 A. geladen werden. Nachgeschaut, solche Netzteile sind selten und bei vielen ist gar nicht klar ob die 3 A an einem USB-Ausgang überhaupt ereicht werden oder es nur die maximale Gesamtstromstärke aller zwei, drei oder vier Ausgänge ist. Mache ich da was falsch bei der Suche? Aldi & Lidl verkaufen doch geschäftsmodellbedingt nur Standardware.--Antemister (Diskussion) 11:31, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vielleicht hilft Dir dieser Forum-Thread? Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 12:19, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Powerbank kannst Du ganz normal mit 5 Volt 2,1 A über Mikro-USB laden. Wenn Du den USB-Typ-C-Anschluss zum Laden benutzt, kann die Powerbank je nach angeschlossenem Netzteil auch 3 Ampere aufnehmen. Das handeln USB-Typ-C-Netzteil und Powerbank aber individuell aus. Wenn Du beispielweise einen Adapter von USB A auf USB Typ C nimmst, wird ein niedrigerer Ladestrom von 0,5 bis 2,1 Ampere je nach Belastbarkeit der Quelle ausgehandelt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Friedhelm: Kannte ich schon, half mir damals schon nicht weiter. Das Problem scheint ja, wie ich heute erfuhr, ja nicht Fairphone-spezifisch zu sein. @Rotkäppchen: Nachmal angeschaut die Anleitung, da heißt es wie du schreibst Spannung/Stromstärke Micro-USB 5V/2,1A und USB-C 5V/3A. Aber warum schreiben die dann, "Verwenden sie zum Laden der Powerbank nur Netzteile mit einer Spannung von 5 V und mindestens 3 A"?--Antemister (Diskussion) 14:23, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vermutlich, weil das Schreiben/Übersetzen von Bedienungsanleitungen nicht nobelpreisträchtig ist, mal polemisch ausgedrückt. -- Pemu (Diskussion) 21:37, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Klassischer Hintergrund könnte auch sein, dass irgendwo in der Anleitung eine bestimmte Ladezeit garantiert wird. Bei niedrigeren Werten kann die natürlich nicht eingehalten werden. Deswegen schreibt der Hersteller lieber gleich den hohen Ladestrom vor, damit der versprochene Wert erreicht wird. Jeder, der sich dann beschwert, dass das Laden länger als erwartet dauert, kann mit: "Naja, sie machen es ja auch falsch" abgebügelt werden.--77.183.141.165 22:05, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vermutlich. In einer nobelpreisträchtigen Anleitung würde das natürlich entsprechend erklärt werden: "Es geht auch mit weniger, braucht dann aber dementsprechend länger als spezifiziert" (sinngemäß – natürlich nobelpreisträchtiger formuliert). -- Pemu (Diskussion) 23:55, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

In einer Powerbank ist regelmäßig viel weniger Strom drin, als versprochen wird und es kommt davon noch weniger raus. Siehe Computer Club 2 dazu auf YouTube. Realwackel (Diskussion) 12:30, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Multicastverbot

Gibt es irgendwo eine gesetzliche Verpflichtung, Daten, die an 1000 Empfänger inhaltsgleich abgesendet werden, 1000 mal (und dabei mit 1000 unterschiedlichen Schlüsseln verschlüsselt) auszusenden? Dabei kann die Zahl 1000 auch konsequent durch eine größere Zahl ersetzt werden. --88.70.32.162 12:55, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wir ersetzen die Zahl konsequent durch eine kleinere, nämlich 0, und antworten mit Nein. Dann kann 88.70xx mit seiner üblichen Frage "Und warum" fortfahren.--87.178.9.58 15:51, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt offensichtlich keine allgemeine Verpflichtung, weil darunter zum Beispiel auch der öffentliche Rundfunk fallen würde. Die Frage war aber, ob es überhaupt eine solche Verpflichtung gibt, also in manchen Ländern oder für bestimmte Daten (vielleicht Verschlusssachen). --BlackEyedLion (Diskussion) 20:16, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt aber bei bestimmten Daten, beispielsweise personenbezogenen Daten die Pflicht, diese dem Stand der Technik entsprechend geschützt zu übermitteln. Wenn beispielsweise eine Bank allen ihren Kunden eine Änderung der Geschäftsbedingungen mitteilt, wird sie diese Mitteilung jedesmal individuell verschlüsseln. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum sollte es nötig sein, die Änderung der Geschäftsbedingungen zu verschlüsseln? --Digamma (Diskussion) 18:11, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Weil das Anschreiben personenbezogene Daten wie Anrede, Vorname, Nachname, Anschrift enthält? --2001:16B8:10E5:B900:A0A9:5B82:19AC:7F59 20:13, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nicht nur, aber auch. Es wäre nämlich unklug für die Bank, per Rundschreiben bekanntzugeben, wer noch alles dieses eine Finanzprodukt nutzt. „Guck mal, mein Nachbar hat auch die lilablassblaue Vasi-Karte mit NFC-Funktion.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Meine Bank versendet die Änderungen der AGB per Newsletter. Vermutlich an alle Kunden, die den Newsletter nicht abbestellt haben, unabhängig davon, ob sie das entsprechende Produkt nutzen. Spezifische Informationen werden gar nicht per E-Mail, sondern per Post verschickt bzw. werden im Online-Banking-Bereich zum Download bereitgestellt. Du hast oben selbst "allen ihren Kunden" geschrieben. --Digamma (Diskussion) 18:28, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Überlandleitungen und deren Masten

Gemäss diesem Bericht (www.youtu.be/9O6fCuHMImk?t=3335) (Minute 55) sind 500 Strommasten während der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 eingeknickt. Damit fiel an einigen Orten 4 Tage lang der Strom aus. Meine Frage: Wieso sind die paar Kilo Schneelast auf den Stromleitungen so folgenschwer für die Masten und wurde das nie bei der Konstuktion berücksichtigt oder war die Kälte irgendwie "schuld"? --95.115.2.11 18:40, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Es wird der Kombination geschuldet sein, zu einem die extrem niedrigen Temperaturen und zum zweiten der Sturm mit der Stärke 10. Die Baustoffe der Masten verspröden bei niedrigen Temperaturen dazu kommen die Böhen und durch den Temperatursturz ein ungleichmäßiges Abkühlen der Masten mit Brüchen an den Verbindungstellen, das kann schon zum Bruch führen. 5 Tage Sturm, Temperatursturz um 20°C, ich glaube nicht dass die Standardberechnungen das berücksichtgen. Außerdem kann ein umfallender Mast über die Kabelverbindungen weitere Masten umreißen, speziell wenn sie schon geschwächt sind --Jörgens.Mi Diskussion 18:54, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Steht doch im Artikel: „da sich bis zu 30 cm dicke Eispanzer um die Leitungen legten“. Das sind viele Tonnen an Gewicht, nicht nur „ein paar Kilo Schneelast“. Ich erinnere mich dunkel, dass diese extreme Vereisung der Leitungen, die normalerweise auch bei starkem Schneefall nicht auftritt, etwas mit ganz speziellen Wetterbedingungen zu tun hatte. Vielleicht gibt es noch einen meteorologisch interessierten Wikipedianer, der die Details zur Hand hat. --Jossi (Diskussion) 19:03, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Nun das Problem ist eher, dass deine „die paar Kilo Schneelast“ durchaus paar Tonnen sein können (Dichtewerte zwischen 90 kg/m³ und 300 kg/m³). Unterschätze bitte nicht die Oberfläche die so ein Leiter zwischen zwei Masten hat, und wenn die rundum ein paar cm Schnee belegt werden summiert sich das. Und dazu bietet ein mit Schnee umschlossener Leiter einen grösseren Windwiederstand (das heisst du krigst auch noch höhere dynamische Lasten als ohne Schnee). Dazu wird der Leiter, durch die Art wie die Schneelast bzw der Eismantel aufgebaut wird verdreht (auch nicht optimal). Und dann reicht beispielsweise eine Isolatorgruppe aus, die ausfällt und bricht, und der Dominoeffekt beginnt. Lesetipp: dieses PDF --Bobo11 (Diskussion) 19:06, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Genau dasselbe ist übrigens beim Münsterländer Schneechaos 2005 passiert, ebenfalls mit langen Stromausfällen. --Jossi (Diskussion) 19:09, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ah, ich sehe gerade, das ist ja in dem von Bobo11 verlinkten PDF genau beschrieben. Damit dürfte die Frage erschöpfend beantwortet sein. --Jossi (Diskussion) 19:14, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Als Zeit- und Augenzeuge kann ich noch hinzufügen, dass die meisten Strom- und Telefonkabelmäste damals einfach geteerte Fichtenstämme waren. Bei starkem Winddruck auf dick vereiste Kabel brechen die genauso wie die Fichten im Wald. --Geoz (Diskussion) 19:23, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Für das Münsterländer Schneechaos ist der Untersuchungsbericht online einsehbar link. Auch interessant zum Lesen, auch wenn einem mehr das Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 interessieren würde. So Punkte welche Masten versagt haben, und wie stark die Leitungen zum Teil durch hingen (Da hättest du als Fahrradfahrer hineinfahren können). --Bobo11 (Diskussion) 19:29, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
siehe auch Kurztext Abtauschaltung (und Levis De-Icer). --Te750iv (Diskussion) 01:17, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wenn der Einsatzwagen mich einparkt

Immer wieder, hallo zusammen, liest man, dass Zeitgenossen Krankenwagen, Notärzte usw einparken, behindern, beschimpfen usw. Geht garnicht. Und zwar sowas von garnicht. Die Brüder der Einsatzwagen machen einen sehr guten Job, kümmern sich um fremde Personen und das nicht nur bei schönen Wetter, sondern auch bei brüllender Hitze auf der Autobahn und bei Wolkenguss knapp über Null in der Nebelnacht. Meine Hochachtung. Auch tagsüber bei den "kleinen" Dingen des Lebens (Einsatzfahrt in der Innenstadt, Transporten ohne Notfall von A nach B usw) haben sie meine beste Unterstützung. Ich halte an, ich gebe sofort die Wege frei und alles, was ein Sanitäterherz begehrt. Dass Fahrzeuge im Einsatz nicht sauber eingeparkt sind: geschenkt. Zugang muss schnell erfolgen, Zeit zum Parkplatzsuchen ist nicht. Alles klar.

Jetzt mein Problem. Ich habe gegenüber meines Büros (ich bin selbstständig) ein Altenheim. 3-4x die Woche kommt der Sani und ab und an auch der Notarzt. Und sie stellen (weil woanders kein Platz ist) die Fahrzeuge in die Hofzufahrt. Da im Hof steht mein "Einsatzfahrzeug" (keine Sorge, ich habe nur einen IT-Service). Wenn ich 10 Minuten oder 15 Minuten warten muss (schon vorgekommen) so warte ich. Kein Problem. Soviel muss mein Kunde (Firmen) eben auch warten. Aber, es kommt auch schon mal vor, das die Fahrzeuge in der Hofeinfahrt 30, 40 oder mehr Minuten stehen. Warnblinker, oft unverschlossen. Woanders ist zum Stehen kein Platz (sehe ich ein). Was mache ich da? Ins Altenheim gehen und die Helfer suchen? Die werden sich schön bedanken. Und bis ich die gefunden habe (bei rund 80 Einzelzimmern) ist auch viel Zeit vergangen. Reinsetzen und kurz das Fahrzeug wegfahren? Kostet einen Haufen Geld - geht garnicht. Polizei um Hilfe bitten? Die sagt mir (schon erfahren): "Warten Sie halt, da wird gerade einem Menschen geholfen" (stimmt ja auch - mache ich bei Stau auf der Autobahn ja auch). Muss ich also einfach nur warten? Klar möchte ich auch, dass mir ebenso geholfen wird, wenn ich was habe und dass dann nicht ein anderer motzt, weil er raus will. Andererseits habe ich solche "Fälle" vor meiner Tür mehrfach die Woche. Mein Auto woanders parken geht auch nicht (Innenstadt). Was sollte ich machen? --79.208.148.54 19:51, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Am besten findest du dich mit deinem Pech ab, oder anders gesagt "shit happens". Allerdings kann du schon mal das Gespräch mit dem Altheim suchen, aber eben bitte zu einem Zeitpunkt wo diene Hofeinfahrt nicht mit einem Einsatzfahrzeug zu geparkt ist.--Bobo11 (Diskussion) 19:58, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nachdem man davon ausgehen kann das die Rettungskräfte das nicht in böser Absicht sehe ich es wie Bobo, sprich mal mit dem Altenheim bzw. eig. besser der Roten Kreuz (oder wer hier den Krankentransport übernimmt). Wenn die wissen dass du dort regelmaßig rausmusst, dann werden die sich schon bemühen woanders einen Parkplatz zu finden.--Antemister (Diskussion) 20:09, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Ins Altenheim gehen und die Helfer suchen?[.]“ Im Übrigen wäre die Anfrage sehr viel leichter zu lesen, wenn sie in wenigen Sätzen formuliert wäre. Meines Erachtens hätten zwei Sätze gereicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:13, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn du weißt, dass du bald los musst und dein Gewissen beruhigt feststellt, dass der Notarzt auch woanders halten kann, am besten selbst in deiner Einfahrt parken, wenn es keine Feuerwehrzufahrt ist und keine anderen Mitbewohner beeinträchtigt. Das ist zulässig, allerdings umstritten, was die Randsteinabsenkung betrifft, weil die auch für Kinderwagen und Rollstühle da ist. In der Regel soll die Polizei je nach örtlichen Gegebenheiten aber großzügig entscheiden. 77.189.63.9 20:14, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das Altenheim und die Behörden verklagen: „Drei bis viermal pro Woche“ ist verantwortungslos und ein Indiz dafür, dass man eigenes Personal einspart und stattdessen die Allgemeinheit belastet wird. Hier weit über ein verständliches Maß hinaus und schlussendlich zum Profitwohl des Heims. Und die zuständige Behörde hat offenbar versäumt, den offensichtlichen Bedarf an Parkraum für Fahrzeuge des Notdienstes dem Heimbetreiber aufzuerlegen. Ist für einen einzelnen nicht einfach zu stemmen, eine Kanzlei mit entsprechendem Fachwissen wird der richtige Partner sein.--84.190.193.140 20:23, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wozu? Der Fahrer des Einsatzwagens wird sich zu Recht auf § 35 Abs. 5a StVO berufen. Das wird die Kanzlei mit entsprechendem Fachwissen dem Fragesteller auch mitteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wie wozu? Eine ausreichende Begründung wurde um 20:23 formuliert, und zwar durchaus allgemein verständlich (wer aber noch nicht mal begriffen hat, dass es da gar nicht um den Fahrer des Notdienstfahrzeuges ging, sollte vielleicht erst mal seinen Rausch ausschlafen?). --84.190.193.140 22:28, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich halte die um 20:23 vorgetragene Argumentation für nicht stichhaltig. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Okay. Entscheiden werden das aber Fachleute. --84.190.193.140 22:37, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Viermal in der Woche bedeutet bei einem mir bekannten (hervorragenden) Altenheim einmal pro vier Jahre pro Bewohner. Ich würde mich freuen, wenn der Rettungsdienst in diesem Haus nur so selten zum Einsatz kommen müsste. (Dort gibt es aber eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen und eine Anlieferzone.)
Die mir bekannten Rettungsdienstmitarbeiter sind gerne bereit, ihr Einsatzfahrzeug umzusetzen, sobald das der Einsatz erlaubt. Das ist im Übrigen häufig erforderlich. Im Übrigen freuen sich die Rettungsdienstmitarbeiter, wenn sie freundlich angesprochen werden und Verständnis für ihr Verhalten gezeigt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:50, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die vom Fragesteller dargestellte Häufigkeit der Notdiensteinsätze ist aber anders. Und Notarztfahrzeuge werden oft beim Einsatz benutzt (innen drin), dann ist ein Umsetzen meistens nicht möglich. - Ansonsten ist das, was Du geschrieben hast richtig, der Bezug zu meinem Beitrag ist aber dünn. Vielleicht hast Du einfach unglücklich eingerückt? --84.190.193.140 22:58, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Die vom Fragesteller dargestellte Häufigkeit der Notdiensteinsätze ist aber anders.“ Drei- bis viermal in der Woche.
„Und Notarztfahrzeuge werden oft beim Einsatz benutzt (innen drin)“ Das ist unsinnig. Notarzteinsatzfahrzeuge werden überhaupt nicht „innen drin benutzt“. Notarztwagen werden innen drin benutzt, die sind aber selten (Rendezvous-System).
„dann ist ein Umsetzen meistens nicht möglich“ Das ist noch unsinniger. Immerhin werden die Fahrzeuge werden der Arbeit zum Krankenhaus bewegt. Da ist es genauso gut möglich, eben während der Versorgung zur Seite zu fahren.
„Vielleicht hast Du einfach unglücklich eingerückt.“ Nein. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:06, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bis auf Deine Klarstellung, richtig eingerückt zu haben, nehme ich nichts von dem was Du nun geschrieben hast ernst: Es fehlt ein nüchterner Bezug zum Kontext dieses Abschnitts und vermittelt eher was von „getroffenen Hunden die Bellen“. --84.190.193.140 23:23, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Interessanter Fall für Juristenseminare. Würdest du ein Foto machen und Anzeige wegen Nötigung erstatten, dann würde der Fall aufgenommen, der Fahrer würde auf Notwehr plädieren und der Richter nach Gutdünken (und vermutlich der zu belegenden Dauer der Nötigung) ein Urteil zu deinen oder seinen Gusten fällen.
Die wirkliche Ursache ist möglicherweise eine verquere Verkehrspolitik, oder ein Altenheim, das seine Risikoanalyse nicht oder nur sehr schlampig gemacht hat. Strukturelle Probleme, die die Gemeinschaft trägt.
Andererseits ist deine Risikoanalyse bei der Wahl deiner Betriebstätte nicht besonders umfangreich gewesen. Auch du hättest vorhersehen können, dass vor einem Altenheim mit häufigen Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Ich würde die Kosten der Behinderung schätzen und einen Umzug in Betracht ziehen. Yotwen (Diskussion) 06:37, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wie schon viele geschrieben haben, würde ich zunächst mal mit den Herren und Damen reden. Es ist ein Altenheim und die haben zu eigentlich 100% eine eigene Einfahrt. Parkplätze in der Regel auch. Normalerweise sollte die Verständnis zeigen. Ansonsten würde ich bei Ignoranz o.ä. das halt direkt melden, wenn sie dort parken, obwohl kein Einsatz vorhanden ist. Das macht nämlich vor allem die Polizei auch gerne. Parken sie dort im Einsatz (und zeigen das auch an), hast du tatsächlich Pech gehabt. --KayHo (Diskussion) 10:35, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

7. Januar 2019

„Warschauer Allee“

Im Artikel zur Bundesautobahn 2 steht, sie werde wegen des hohen osteuropäischen Verkehrsanteils auch „Warschauer Allee“ genannt und verweist auf einen SPIEGEL-Artikel von 2013 (nicht von Claas R.), der das allerdings (unüberprüfbar) als „Trucker-Jargon“ kennzeichnet – was ebensogut auch ein bloßes Stilmittel oder die Absicht einer Begriffsprägung seitens des SPIEGEL sein kann. Ich habe einige Bekannte im Braunschweiger Umland gefragt, teils Vielfahrer, denen war diese Bezeichnung vollkommen unbekannt. Frage: Ist dieser Spitzname irgendwo als Bezeichnung der A 2 im allgemeinen Sprachgebrauch üblich (wäre also ein Satz wie „dann fährsse auffe Warschauer Allee und in Hamm wieder ab“ unauffällig), oder ist das ein neues Badezimmer Stalins? Aufgefallen ist mir das, weil es (seit Jahren) in OpenStreetMap (unter Verweis auf WP!) als „reg_name“, also regionale Bezeichnung an der Autobahn eingetragen ist (und deshalb in meiner Navi-App als Name an die Strecke geschrieben wird). --Kreuzschnabel 07:23, 7. Jan. 2019 (CET) Ergänzung: Der Spitzname wurde am 15. Juni 2007 von einer IP unbelegt eingebaut und 2011 einmal kontrovers diskutiert. Ein Schelm, wer jetzt nicht für möglich hält, dass der SPIEGEL das ganz einfach aus dem WP-Artikel hat *g* --Kreuzschnabel 07:46, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis: Ich habe jetzt doch einen Abschnitt auf Diskussion:Bundesautobahn_2 aufgemacht. Wenn gewünscht, können wir dahin umziehen. --Kreuzschnabel 07:55, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

DMAX hat eine Sendung über die A2. Unten auf dieser Webseite zur Sendung ist eine interaktive Karte. Klickt man dort auf das [i], wird die Autobahn ebenfalls als "Warschauer Allee" bezeichnet. Eine Quelle ist nicht angegeben. Realwackel (Diskussion) 08:52, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es via OSM auf einer Karte erscheint, ist es relevant. Das ist WP-Logik und damit etabliert. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:06, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Als Berliner mit Umlandbezug verwundert mich der Begriff für die A2, die ja nur bis (fast) Berlin geht. Die weiterführende A12 könnte man (muss man aber nicht) umgangssprachlich so bezeichnen (macht aber keiner). Selbst für die E30 passt der Begriff auch nicht wirklich, weil die Auslagerung nach Polen scheinbar mittlerweile zu teuer ist und der Anteil baltischer "Verkehrsteilnehmer" deutlich angestiegen ist.--Wikiseidank (Diskussion) 09:36, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Woher kennt man die Opfer eines Luftangriffs?

Saudi Arabien führt gerade Krieg gegen Jemen(?) Die USA scheinen daran aktiv, mit Luftwaffe, beteiligt zu sein. Zu einem der Luftangriffe wissen die USA, wen sie dabei getötet haben (Wiki). Woher wissen die das? Werden da (offizielle) Listen (vom Jemen) veröffentlicht?--Wikiseidank (Diskussion) 09:19, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Für solche Fragen gibt es Nachrichtendienste, die genau das wissen. Möglich wäre zum Beispiel, dass sie nach dem Angriff ein Handygespräch zwischen Vertrauten des Betreffenden abhören, in dem diese sich über den Tod unterhalten. Vielleicht haben sie auch direkt einen Kontaktmann vor Ort, sei es eine Person in den Reihen des Getöteten oder ein Angehöriger einer anderen lokalen Gruppierung (Miliz, Warlord, Polizei usw.), der den Tod bestätigen kann.
Oder ein Kommando (Militär), das das Ziel für den Luftangriff vor Ort markiert hat (Zielbeleuchtung) (ähnlich wie in der Operation Red Wings, wobei dort kein Luftangriff stattgefunden hat). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:58, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Also, in Vietnam hat das amerikanische Militär es den Piloten von Hubschraubern überlassen, die Verluste des Gegeners zu schätzen. Die Schätzungen waren normalerweise zu hoch und führten zu einer völlig verzerrten Sicht der verbleibenden Kampfkraft des Vietkong. Ich habe keine Ahnung, ob da heute besser gelöst ist. Yotwen (Diskussion) 12:17, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Yotwen: Grundsätzlich ist es das. Bilder aus Drohnen, Aufklärungsflugzeugen oder -satelliten erlauben ganz im Allgemeinen sehr genaue Auswertung. Im Falle eines individuellen Einzelziels wird man sich aber darauf nicht verlassen, sondern das Ergebnis immer durch zweite Quellen verifizieren. HumInt oder SigInt sind dabei die Mittel der Wahl. Laut des im Artikel verlinkten CNN-Beitrags hat die Verifizierung durch das US CenCom fünf Tage gedauert, in denen sie Medienanfragen ausdrücklich nicht bestätigt haben. Erst nach der Verifizierung haben sie am Sonntag die Bestätigung veröffentlicht.--91.221.58.21 13:12, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Im Zweifel gibt es Videoaufnahmen mit 1,6 Milliarden Pixeln Auflösung von dem Angriff auf denen alles genau zu erkennen ist. Die haben garantiert eine von einer Reaper abgefeuerte Hellfire benutzt. Bei einem so hochrangigen Ziel, hätten die keine Griffin genommen, zumal dort Kollateralschäden aus deren Sicht unerheblich sind. Realwackel (Diskussion) 12:22, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was ist eine Griffin? --94.217.115.82 03:25, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
AGM-176 Griffin--91.221.58.27 08:38, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

JavaScript: Feststellen ob Bildschirm an ist

Gibt es mit JavaScript irgendeine Möglichkeit, festzustellen ob der Bildschirm ein- oder ausgeschaltet ist? Heutzutage sollte ja das Betriebssystem über den Zustand des Bildschirms bescheid wissen, sodass es prinzipiell möglich wäre, diese Information weiterzureichen. Die Page Visibility API reagiert in meinen Tests nicht auf das Ein- und Ausschalten des Bildschirms (und tatsächlich wird in der Spezifikation auch nur der Lockscreen erwähnt, nicht ein komplett ausgeschalteter Bildschirm). Im Prinzip würde mir auch eine Lösung reichen, die nur auf Mobilgeräten funktioniert, falls das das Problem einfacher macht. Findet jemand irgendeine Möglichkeit? --132.230.195.196 09:27, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich würde sagen, das hängt bei Mobilgeräten vom Betriebssystem ab. Android bietet eine Funktion android.view.Display.getState (hier für Java: https://developer.android.com/reference/android/view/Display#getState%28%29). Bei Desktop-PCs hängt es bestimmt von der Art des Anschlusses ab (VGA, HDMI, DVI); beim VGA-Anschluss können die Pins aber nicht einzeln gelesen werden: https://stackoverflow.com/questions/2126282/vga-15-pin-port-data-read-and-write-using-matlab. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:09, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das "JavaScript" in der Fragestellung hast du gelesen? Dass es zumindest bei Mobilgeräten prinzipiell möglich ist, habe ich ja schon stark vermutet, aber die Frage ist, ob die Information irgendwie über Browser und JavaScript weitergereicht wird. --132.230.195.196 10:18, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Die Android-Bibliothek muss halt in Javascript eingebunden werden. Ob das möglich ist, weiß ich nicht. Wer in Javascript für Android programmiert (Du), wird das bestimmt wissen. Was der Browser damit zu tun hat. verschließt sich mir. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:13, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wie kommt dieser Effekt zustande?

Herrenfahrer Marcel Renault in seinem Renault Type O am 24. Mai 1903 während des Rennens Paris–Madrid

Wie kommt der starke Verzerrungseffekt der Vorderräder auf dem Bild zustande?--91.221.58.23 11:48, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das ist kein Verzerrungseffekt. Das Auto fährt eine weitgezogene Rechtskurve und dabei sind die Vorderräder nach innen gerichtet. --91.207.118.10 11:59, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich ist der Rolling-Shutter-Effekt gesucht. --Magnus (Diskussion) 12:00, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die ovale Verzerrung der Gummi-Pneus vor allem an dem hinteren Rad spricht auch mehr für diesen fotografischen Abbildungsfehler --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 12:23, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Auch die Verzerrung des Motors. Hier ist ein Bild von der Seite. Und nach diesem Bild ist die Seitenfläche nicht so schräg, daß allein die Perspektive die Schrägstellung im Bild verursachen kann. 62.157.10.218 12:31, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Möglicherweise hatte die Kamera einen (langsamen) Schlitzverschluss und der Wagen fuhr mit einer relatif hohen Geschwindigkeit daran vorbei. --Elrond (Diskussion) 16:56, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das erscheint erstmal logisch, kann aber ausgeschlossen werden, da hier entweder eine gestellte Szene vorliegt oder eine kurze Belichtungszeit. Die Kamera wurde nicht mitgezogen, der Baum ist scharf. Ich tippe auf Effekthascherei durch Bildbearbeitung. Das hat man auch 1903 schon beherrscht, gerade die Fotografen auf solchen Veranstaltungen. Da wurde das Fotopapier vor dem Belichten angefeuchtet und beim Belichten gewölbt, was den Effekt erzeugt und Geschwindigkeit suggeriert. Ein bißchen stark übertrieben.... --M@rcela 19:12, 7. Jan. 2019 (CET) Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, daß das Auto steht. Der Staub existiert nur an den Hinterrädern, das war wohl ein Pinsel.Beantworten
Der Rolling-Shutter-Effekt wurde nachträglich hinzugefügt, dabei aber die Speichenräder vergessen. Hier sind die Speichen gekrümmt dargestellt, der Rolling-Shutter-Effekt also echt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht – da ist Bewegungsunschärfe bei den oberen Speichen, bei den unteren nicht. Die Speichen sind scheinbar nicht-äquiangular verteilt; wenn ich mich nicht verdacht habe, passt das auch zu einem von unten nach oben ablaufenden Verschluss. Andererseits hätte ich erwartet, dass die Speichen dann auch verbogen scheinen. Vor allem aber stutzig macht mich der Unterschied zwischen Hinter- und Vorderrad. Der ggü. dem linken Vorderrad größere Abstand des linken Hinterrades kommt IMHO dafür nicht infrage – er ist in der gleichen Größenordnung wie der größere Abstand des rechten Vorderrades und vermutlich auch klein ggü. der Distanz zur Kamera. -- Pemu (Diskussion) 23:14, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Nichtäquiangularität der Speichen erklärt sich dadurch, dass das Rad mehrere Ventile o.ä. hat, siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Also ich sehe auf dem zuletzt verlinkten Bild zehn (nach Augenmaß) äquiangulare Speichen. Klar kommen da die, sagen wir mal, Ventile noch dazu. Vor allem aber sehe ich (logisch bei einer geraden Anzahl Speichen), dass die Speichen scheinbar gerade durch die Nabe gehen, sie also quasi fünf "Durchmesser" bilden. Beim vom OP angefragten Bild hingegen erkenne ich bei den eher waagerecht stehenden Speichen, wenn ich diesen "Durchmesser" sehen will, einen Knick darin, obwohl man ja einen Bogen erwarten würde. Die Ventile sehe ich unten; die beiden (eher senkrechten) Speichen dazwischen würde ich mit ihren Gegenübern als "knicklose Durchmesser" durchgehen lassen. IMHO hat der Retuschör da was gemacht, aber nicht überzeugend. -- Pemu (Diskussion) 00:05, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Cadmium stabilisieren

In der Infobox im Artikel Cadmium wird auf die stabilisierte Form hingewiesen. Wie wird Cadmium stabilisiert? Was passiert dabei mit dem Cadmium? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Erwähnt sind die Begriffe „stabilisiert“ und „nicht stabilisiert“ in Stabilisator (Chemie). Es geht um die Gefahrstoffkennzeichnung, s.a hier: „Bestimmte Stoffe, die spontan polymerisieren oder sich zersetzen können, werden normalerweise in stabilisierter Form in Verkehr gebracht.“ Möglicherweise gilt Cadmium dann im Sinne der Gefahrstoffkennzeichnung als stabilisiert, wenn es in einem Stoff oder Produkt so mit anderen Stoffen verbunden ist, daß es nicht mehr leicht entzündlich ist. 62.157.10.218 13:20, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe metallisches Cadmium gekauft. Die Verpackung trägt kein GHS-Symbol Flamme. Das Cadmium ist deshalb vermutlich stabilisiert. Es handelt sich trotzdem dem Augenschein nach um metallisches Cadmium. Falls es tatsächlich stabilisiert ist, wie unterscheidet es sich von nicht-stabilisiertem Cadmium? --BlackEyedLion (Diskussion) 13:24, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Paraffinüberzug? Yotwen (Diskussion) 14:53, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nur das Pulverförmige wird mit GHS-Symbol Flamme gekennzeichnet. Paraffin: Kaum. Würde eine relativ grosse Paraffinmenge bedeuten (Grosse Oberfläche) und wahrscheinlich bei der Weiterbearbeitung zu stark stören. Grobes Pulver (Analysenrein, also sicher ohne irgendwelche Stabilisatoren) wird bereits bereits nicht mehr gekennzeichnet: [10]. Grundasatzfrage: Für was, um Himmels Willen, kauft man Cadmium. -- Ehemaa (Diskussion) 15:51, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das ist gut. Dann scheint mir aber die Bezeichnung nicht stabilisierte Form unsinnig zu sein, weil zwischen Pulver und Blech ja kein Passivieren als Verarbeitung stattfindet. „Für was, um Himmels Willen, kauft man Cadmium.“ Bei mir um Neutronen einzufangen und daraus Gammastrahlung zu erzeugen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:36, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Unter Petroleum analog zu Natrium ? --Jörgens.Mi Diskussion 16:26, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß es nicht sicher, aber ich vermute eine Passivierung durch eine dünne Oxid- oder Hydroxidschicht.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Stabilisator (Chemie) oder Phlegmatisieren. Steht aber leider nicht, wie das bei Cadmium gemacht wird. Bei Aluminium ist es jedenfalls meistens eine Oxidschicht. --Optimum (Diskussion) 01:35, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Älte – medizinischer Begriff ?

Im Gedicht „Abwendig hängt der Mond im Dunst“ der Dichterin Christine Lavant heißt es in den Zeilen 4 und 5

  • Von einer frühen Älte / befallen sitz ich träg und krank Quelle

Was genau könnte der Begriff „Älte“ bedeuten? Die Dichterin erkrankte bereits 5 Wochen nach der Geburt an Skrofulose und war zeitlebens von verschiedenen Gebrechen, u.a. Tuberkulose, gezeichnet, sodass ich im Zusammenhang mit dem Kontext vermute, dass „Älte“ eine alte, umgangssprachliche oder regionale (LavanttalKärnten) Krankheitsbezeichnung (Skrofeln? Krätze? Grind?) ist. Ich finde im Web allerdings nichts Entsprechendes. --16:04, 7. Jan. 2019 (CET).

Vielleicht einfach analog zu kalt - Kälte: alt - Älte. Dazu das passende Attribut "früh". 62.157.10.218 16:08, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(nach BK) Ich vermute, dass „Älte“ hier unspezifisch für die typischen Altersleiden steht, die die Dichterin früh befallen haben... --Gretarsson (Diskussion) 16:11, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Grimmsches Wörterbuch http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GA02982#XGA02982 --ManfredK (Diskussion) 16:28, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Also...von einer im Leben früh befallenen Krankheit, die sie bis ins Alter verfolgt?--Caramellus (Diskussion) 18:19, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nein. „Älte“ ist synonym für „Alter“, im Kontext dann wohl sinnbildlich für eine (krankheitsbedingt) verfrüht einsetzende Altersschwäche... --Gretarsson (Diskussion) 18:30, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
So ist es. Das Gedicht beschreibt ihre aktuellen Empfindungen, keinen zukünfigen Krankheitsverlauf bis zu einem kalendarisch hohen Alter. 62.157.10.218 18:39, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die überzeugenden Auskünfte und Recherchen. --78.54.1.102 20:21, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wie kann ich Informationen zu einem Buch bekommen vor allem Titel und Autor, wenn man nur lose Kopien von dem Buch hat

Ich muss für meine Schule eine Hausarbeit über ASS schreiben. Leider habe ich vergessen von dem Buch mir die Vorderseite mit Deckblatt und Autoren zu kopieren, sondern nur das Kapitel, wo es um ASS geht. Da ich aber auch vor habe zu Zitieren, sind der Autor und der Verlag etc. unerlässlich, die Schule hat vor 14.1 nicht auf :/.

Passage aus dem Buch (für den Fall dass es jemand kennen sollte):

(Passage Anfang) In einem erschienen Artikel des US-amerikanischen Kinderpsychologen Leo Kanner taucht zum ersten Mal der Begriff Autismus auf. Ein Jahr später, 1944, beschreibt Hans Asperger ebenfalls eine Gruppe von Kindern mit Kontaktstörungen, die es <<autistische Psychopathen>> nennt - ein Krankheitsbild, das angeblich nur bei Jungen vorkommt. (Passage Ende)

Ich weiß nicht ob es eine Internetseite gibt, in der mann über Textinhalte etwaige Bücher in Form einer Rückwärts Suchfunktion ausfindig machen kann, wäre hilfreich.

Ich Bedanke mich vorab schon mal und wünsche noch einen schönen Tag :)


--2A02:908:2548:B400:BD6C:1791:3EF5:9868 16:55, 7. Jan. 2019 (CET) Mfg J.S.Beantworten

Eine Phrasensuche in einer Suchmeschine durchführen. also "hier steht dann der Text" also den Text in " " --Elrond (Diskussion) 17:02, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Gerade Google Books findet überraschend viel. Zwei Hinweise aus eigener, praktischer Erfahrung: Suche Dir eine Passage von ungefähr zwei Zeilen Länge, aber nicht mehr, die möglichst charakteristisch ist. Es sollte also nicht unbedingt der erste Satz des Abschnitts sein, der so allgemein und nichtssagend wie der oben ist, sondern ein etwas späterer Satz, der einen möglichst speziellen Gedanken genau dieses Texts ausdrückt. Außerdem, das als zweiter Rat, solltest Du eine Passage ohne Anführungszeichen nehmen, da es sonst zu Missverständnissen kommt, wenn Du wiederum diese Passage dann für die Suchmaschine in Anführungszeichen setzt. Auch Gedankenstriche oder Apostrophe führen oft zu Problemen. Dann einfach mal drei oder vier solche Passagen durchprobieren und schauen, was Google ausspuckt.--91.221.58.27 17:15, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Für das o.a. Zitat gibt es aber leider kein positives Ergebnis... --Gretarsson (Diskussion) 17:19, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wenn du über Phrasensuche nichts findest - die Schulbibliotheken sind häufig in den Katalogen der lokalen Büchereien enthalten. Schau mal, ob du so online Zugriff auf den Bibliothekskatalog bekommst - wenn es nicht gerade eine Spezialschule ist, wird es nicht so viele Bücher zum Thema geben und vllt. kannst du es ja dann etwas eingrenzen/dich erinnern --Michael Sch. (Diskussion) 20:21, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hm. Was spricht dagegen, an Stelle der fehlenden Literaturangabe zu schreiben: "(Wird als Errata nachgereicht.)" und dann vor der Abgabe ein Blatt mit der recherchierten Literaturangabe als Errata (Korrekturverzeichnis) in die Arbeit einzulegen? Das Blatt sollte natürlich als Errata erkennbar sein. Das sollte also im Seitenkopf stehen. Und dann eben Seitenangabe, Zeile oder besser: Anmerkung nn und die vollständige Literaturangabe. --92.193.239.27 19:17, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dagegen spricht, dass Errata i.d.R. Fehler korrigeren, von denen der Einreichende beim Einreichen noch keine Kenntnis hatte. Außerdem wäre es strange, aus einer Arbeit zu zitieren, die man bibliographisch Null zuordnen kann...
Ich hätte aber noch eine Idee, wie man die Herkunft klären könnte. In Online-Bibliothekskatalogen (z.B. dem der DNB) sind oft eingescannte Inhaltsverzeichnisse enthalten, die von Suchmaschinen via OCR indexiert werden. Wenn der Kapiteltitel also nicht zu allgemein gehalten ist, sodass sich zuviele false positives ergeben, könnte es darüber klappen... --Gretarsson (Diskussion) 22:34, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Schweizer Fernsehen in Büsingen, Campione d’Italia und Liechtenstein

Wird es in Büsingen auch nach dem 3. Juni 2019 eine Möglichkeit geben, Schweizer Fernsehen zu empfangen? --88.70.35.143 18:02, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ja, über den zuständigen Kabelfernsehanbieter Sasag und per Satellit Eutelsat. --Rôtkæppchen₆₈ 18:06, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und wie sieht es in Campione d’Italia aus? --88.70.35.143 18:11, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[12]. --Rôtkæppchen₆₈ 18:19, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Bitte stoppt das Füttern dieses aus reiner Langeweile oder Unfug mm erneue "Fragen" erfindenden "Auskunftrolles" durch weitere Antworten. andy_king50 (Diskussion) 20:16, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Eine gute Frage. Rund 3,7 km Luftline von Büsingen entfernt steht bei 47.68111° N, 8.64675° E der Sender Flurlingen Cholfirst, der mit 13 kW ERP das Schweizer Fernsehen in DVB-T abstrahlt. Aber nur bis 3. Juni 2019. Danach verwendet man eben den Kabelanschluss. Oder Internet-TV. --83.78.71.185 22:28, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Beim Internet-TV muss man aber das Geoblocking beachten. Sonst gibt es nur SRF info zu sehen, wie auch über Eutelsat für Nichtschweizer. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dann abonniert man halt VPN-Provider mit Schweizer Server und legt einen Zattoo-Account an. -- 77.199.180.149 11:20, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

(grippale) Infektbegleiterscheinung: Bezeichnung und Ursache?

(Google führt mich zu Seiten für autistische Angehörige)Wie nennt man die "verzögerte" Wahrnehmung, eine Art Kurzzeitschwindel bei starker/fiebriger "Erkältung". Ähnlich einem Film/Videoeffekt, wo etwas schneller passiert, als man es sieht. Und woran liegt das? (Schleimdruck auf Gleichgewichtssinn? Kreislauf, wie Bluhochdruck/besoffen sein? Nachwirkung der dauerhaften Liegeposition?)--Wikiseidank (Diskussion) 19:50, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Akinetopsie--Caramellus (Diskussion) 20:13, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
"Down-Syndrom" oder "Sehhilfe" scheinen mir nicht hilfreich?--Wikiseidank (Diskussion) 21:12, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Akinetopsie + natürlich ein Suchbegriff Deiner Wahl...;)--Caramellus (Diskussion) 22:08, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Alice-im-Wunderland-Syndrom? --BlackEyedLion (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die beiden sind mir zu sehr "Krankheit". Ich meine eher dieses "Kreislaufgefühl", das ich kenne vom "zu schnellen Aufstehen" nach dem Sitzen mit dauerhaft überschlagenen Bein oder vom ersten Betrunken sein?--Wikiseidank (Diskussion) 09:32, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Passt denn was davon? Fieber#Andere_Symptome,_die_mit_dem_Symptom_„Fieber“_einhergehen_können --Michael Schumacher (Diskussion) 11:07, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nicht ganz, was ich suche. Dort steht zwar (ohne weitere Erklärung) Wahrnehmungsstörungen, allerdings im gleichen Atemzug mit "bis hin zu Halluzinationen". Was ich suche ist auch nach dem Fieber und so etwas wie "der kurzzeitige Anflug von Schwindel", so etwas wie "Sekundenschwindel"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:33, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dann ist Orthostase hilfreich.--Caramellus (Diskussion) 14:01, 8. Jan. 2019 (CET)...in diesem Artikel fehlt einiges, beispielsweise Fieber, Schwangerschaft, Alkohol...Beantworten
Wenn du auch schlechter hörst, würde ich auf einen Tubenkatarrh tippen. --89.21.61.127 13:59, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Für die kreislaufseitige Ursache werde ich das Thema Orthostatische Dysregulation weiterverfolgen. Da Kreislauf immer ungut klingt, wäre mir eine Suche in Richtung Gleichgewichtsorgan (sowas wie "Flüssigkeitsschwund") auch recht.--Wikiseidank (Diskussion) 15:50, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Flüssigkeitsschwund = Dehydratation. Kommt noch Alkohol dazu (oder umgekehrt) neigt man auch gerne zum Tinitus (je nach Alter und Menge). --Caramellus (Diskussion) 20:36, 8. Jan. 2019 (CET)...ich blicke die Frage nicht so recht, sorry. Es dreht sich um einen fieberhaften Infekt, Schwindel aus der Orthostase? Dann hat man einfach zuwenig getrunken. Alkohol, Akinetopsie, Bluthochdruck würden wir mal ruhen lassen.Beantworten
Ist auch schwer etwas zu beschreiben, was nicht allgemein im Gebrauch ist. Es geht um eine Art Schwindel, allerdings ein kurzzeitiger (Sekundenschwindel) und diese "Erscheinung" tritt nur auf bei einem (und in der Wiederherstellung nach) fieberhaften Infekt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:45, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

8. Januar 2019

Unbekanntes Zeichen: " "

in den Kommentaren der Browser-Bookmarkdatei (.JSON) kommt bei mit häufiger ein als graues Leerzeichen dargestelltes Zeichen vor: " ". Nach Excel, =CODE(" "), soll es den Wert 194 haben. Das wäre aber das normale Zeichen "Â" (was eigentlich nicht sein kann)...? --2.247.254.100 01:27, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Bei mir steht da zweimal Leerzeichen U+0020 und einmal ein geschütztes Leerzeichen U+00A0. --Rôtkæppchen₆₈ 06:14, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die reichste bekannte Person ohne Relevanz

Fast schon wäre das eine Frage zur Wikipedia: Ich suche die reichste, in der deutschen Wikipedia bekannte (d.h. erwähnte) Person, die selbst allerdings (weicheshartes Kriterium) aktuell keinen Artikel hat und (hartesweiches Kriterium) auch nicht die Relevanzhürden für einen eigenen Artikel überschreitet. Anders gesagt: Wer ist die reichste Person, deren Name aktuell bereits in der deutschsprachigen Wikipedia in irgendeinem Artikel steht, aber selbst keinen Artikel hat (und nie haben wird). Vermutlich geht es in Richtung RekordlottogewinnerInnen oder ErbInnen von reichen Persönlichkeiten, die selbst mit dem Erbe nie etwas gemacht haben. Hat jemand einen Tipp? --91.221.58.28 12:42, 8. Jan. 2019 (CET) 12:59, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ist nicht die Existenz eines Artikels das harte (eindeutig entscheidbare) und die Relevanz das weiche (dehnbare) Kriterium? --Snevern 12:56, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, das ist bei mir unsauber formuliert. Gemeint war, dass ich eigentlich nach Personen suche, die die Relevanzkriterien nicht erfüllen, mich aber auch mit Personen, die aktuell einfach (noch) keinen Artikel haben, zufriedengeben würde. Aber Du hast Recht, die Begrifflichkeiten sind bei mir kontraintuitiv verwendet, Dein Verständnis ist natürlich sinnvoller! Ich habe es oben angepasst.--91.221.58.28 12:59, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Karl Albrecht jr. dürfte unter den Deutschen Vorne mit dabei sein. Via Rotlink aus The World’s Billionaires, Daniela Herz-Schnoeckel (nicht verlinkt von Liste der 500 reichsten Deutschen --Zulu55 (Diskussion) 13:14, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die 250 Reichsten laut Forbes in englischer Schreibweise: Jeff Bezos Bill Gates

Warren Buffett Bernard Arnault Mark Zuckerberg Amancio Ortega Carlos Slim Helu Charles Koch David Koch Larry Ellison Michael Bloomberg Larry Page Sergey Brin Jim Walton S. Robson Walton Alice Walton Ma Huateng Francoise Bettencourt Meyers Mukesh Ambani Jack Ma Sheldon Adelson Steve Ballmer Li Ka-shing Hui Ka Yan Lee Shau Kee Wang Jianlin Beate Heister & Karl Albrecht Jr. Phil Knight Jorge Paulo Lemann Francois Pinault Georg Schaeffler Susanne Klatten David Thomson Jacqueline Mars John Mars Joseph Safra Giovanni Ferrero Dietrich Mateschitz Michael Dell Masayoshi Son Serge Dassault Stefan Quandt Yang Huiyan Paul Allen Leonardo Del Vecchio Dieter Schwarz Thomas Peterffy Theo Albrecht, Jr. Len Blavatnik He Xiangjian Lui Che Woo James Simons Henry Sy Elon Musk Hinduja family Tadashi Yanai Vladimir Lisin Laurene Powell Jobs Azim Premji Alexey Mordashov Lee Kun-hee Lakshmi Mittal Wang Wei Leonid Mikhelson Charoen Sirivadhanabhakdi Pallonji Mistry Ray Dalio Takemitsu Takizaki William Ding R. Budi Hartono Gina Rinehart German Larrea Mota Velasco Carl Icahn Stefan Persson Michael Hartono Joseph Lau Thomas & Raymond Kwok Vagit Alekperov James Ratcliffe Donald Bren Iris Fontbona Gennady Timchenko Abigail Johnson Vladimir Potanin Lukas Walton Charlene de Carvalho-Heineken Zhang Zhidong Petr Kellner Andrey Melnichenko David & Simon Reuben Klaus-Michael Kuehne Li Shufu Mikhail Fridman Rupert Murdoch Dhanin Chearavanont Robert Kuok Emmanuel Besnier Shiv Nadar Viktor Vekselberg Aliko Dangote Harold Hamm Steve Cohen Dustin Moskovitz Marcel Herrmann Telles Reinhold Wuerth Charles Ergen Eric Schmidt Philip Anschutz Jim Kennedy Blair Parry-Okeden Alain Wertheimer Gerard Wertheimer Leonard Lauder Heinz Hermann Thiele Dilip Shanghvi Hasso Plattner Stephen Schwarzman Lei Jun Hans Rausing Alisher Usmanov Donald Newhouse Peter Woo Luis Carlos Sarmiento Robin Li Carlos Alberto Sicupira Seo Jung-jin Kumar Birla Alexander Otto Stefano Pessina Udo & Harald Tschira Wang Wenyin Andrew Beal Lee Man Tat John Menard, Jr. Xu Shihui Zhou Hongyi Gong Hongjia Michael Otto David Tepper Roman Abramovich Richard Liu Robert & Philip Ng Alberto Bailleres Gonzalez Uday Kotak Pierre Omidyar Walter P.J. Droege Dietmar Hopp Graeme Hart Eduardo Saverin Yan Zhi Radhakishan Damani German Khan Ronald Perelman Gautam Adani Micky Arison Pan Zhengmin Joseph Tsai Thomas Frist, Jr. Mikhail Prokhorov Galen Weston Zong Qinghou Eyal Ofer Charles Schwab Gianluigi & Rafaela Aponte Herbert Kohler, Jr. Viktor Rashnikov Harry Triguboff August von Finck Yao Zhenhua Jan Koum Cyrus Poonawalla James Goodnight Ken Griffin Giorgio Armani Ernesto Bertarelli Savitri Jindal Sunil Mittal James Chambers Katharine Rayner Margaretta Taylor Terry Gou Gordon Moore James Irving Stanley Kroenke Melker Schorling Johann Graf Guo Guangchang John Malone Xavier Niel Silvio Berlusconi Carl Cook David Geffen Hui Wing Mau Walter Kwok George Soros Edward Johnson, III. Massimiliana Landini Aleotti David Duffield George Kaiser Patrick Soon-Shiong Zhou Qunfei Nicky Oppenheimer Sun Piaoyang Wu Yajun Alexei Kuzmichev Stephen Ross Vincent Bollore Pauline MacMillan Keinath Jae Y. Lee Anders Holch Povlsen Eli Broad Michael Kadoorie Iskander Makhmudov Frederik Paulsen Sun Hongbin Christy Walton Shahid Khan Ananda Krishnan Carrie Perrodo Quek Leng Chan Wang Wenxue John Doerr Patrick Drahi Eva Gonda de Rivera Willi & Isolde Liebherr Ricardo Salinas Pliego Suh Kyung-bae Pollyanna Chu John Fredriksen Goh Cheng Liang Sri Prakash Lohia Lu Zhiqiang Jorn Rausing Johann Rupert Jacques Saade Wu Shaoxun Leonid Fedun Kim Jung-ju Sandra Ortega Mera Jim Pattison Michael Platt Chan Laiwa David Green Hank & Doug Meijer Dmitry Rybolovlev Tsai Eng-Meng Andreas von Bechtolsheim Oleg Deripaska Liu Yongxing Ludwig Merckle Brian Acton --Zulu55 (Diskussion) 13:39, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Demnach würde ich auch Giovanni Ferrero tippen. --Zulu55 (Diskussion) 13:42, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der scheinbar gar keinen Artikel haben darf! ;)--91.221.58.24 13:48, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
in der en-WP schon. --Zulu55 (Diskussion) 15:30, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bei uns vermutlich auch, als CEO von Ferrero ist er vermutlich relevant. Ich scherzte nur, weil der Artikel aktuell gegen Erstellung gesperrt ist.--91.221.58.24 15:48, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage ist auch, wie du Reichtum bemisst. Inflationsbereinigt wäre eventuell Jakob Fugger oder John D. Rockefeller die reichste Person, die je gelebt hat. Historisch findet man zweifellos eine Menge Superreicher, die noch keine WP-Artikel haben. --Stilfehler (Diskussion) 16:15, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage kann man so nicht eindeutig beantworten, aber wenn du willst, nimm doch Mansa Magha den Nachfolger Mansa Musas. --84.136.220.206 19:47, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Interessant. Danke für den Hinweis auf Mansa Musa. --Zulu55 (Diskussion) 13:08, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was bedeutet LSF in einem Diagramm?

Hallo, vor mir liegt ein Diagrammm mit Messwerten über der Zeit aufgetragen. Abgebildet sind die Roh-Werte der Messung und der Mittelwert als AVG. Soweit so gut. Eine Dritte Kurve ist als LSF bezeichnet. Was ist LSF? Grüße vom Chiemsee. --DaxBichler (Diskussion) 14:47, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ohne mehr über das Diagramm zu wissen, kann man nur raten. Wie wäre es mit "least-squares fit"? --Wrongfilter ... 14:54, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hallo, es handelt sich um ein Diagramm der GPS Auswertesoftware VisualGPSView [13] --DaxBichler (Diskussion) 15:02, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Least-squares fit kann schon passen (z.B. auch hier). Aber aus dem 'Position Plot' auf der verlinkten Seite von VisualGPSView werde ich nicht schlau. AVG und LSF stehen links als Einzelwerte und in den Diagrammen als sich ändernde Werte. Wenn ich auf einem Punkt messe, sind die zeitlichen Änderungen von AVG (wohl gleitender Mittelwert) und LSF unsinng, außerdem sind die Abweichungen von den Rohdaten in dem Beispiel dann extrem groß. Wenn ich den GPS-Empfänger bewege, sagt ein einzelner Mittelwert wenig aus, aber man müßte wissen, an welche Kurve die LS-Schätzung angepaßt wurde. 62.157.10.218 15:33, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich vermute folgendes: 1. Messung auf einem Punkt (warum sollen LSF und AVG dann unsinnig sein?). Die Werte Links beziehen sich auf die dort angegebene Position 12048 (also ganz rechts in der Grafik). Vielleicht gibt es einen Schieberegler oder eine Klick-Möglichkeit, mit der man in der Grafik eine andere Position auf der Absizisse des Diagramms wählen kann. 2. grüne Linie: tatsächliche Messwerte 1 bis 12048. Das ergibt in der Lage eine Ausdehnung von 0.0001° (von Ausreißern abgesehen), was einer Positionsabweichung von +/- 5 m entspricht. Das ist a) ein plausibler Wert für einen einfachen GPS-Empfänger, insbesondere wenn nur 8 Satelltiten ausgewertet wurden und entspricht b) auch etwa der Größenordnung des Diagramms "Scatterplot" oberhalb. 3. Weiße Linie: gleitender Mittelwert. 4. Rote Linie: ist offenbar eine gerade Linie, also ein LSF auf eine Gerade (mit zwei Parametern). --TheRunnerUp 16:49, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
die obersten 3 Zahlen sind die aktuellen Meßwerte.
die nächsten 3 Zahlen sind die least square fits über die letzten n (12048) Werte
die untersten 3 Werte sind die Mittelwerte der letzten n Werte
was ich vermisse ist eigentlich die Standardabweichungen zu den Mittelwerten --Jörgens.Mi Diskussion 19:27, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Danke an Alle Beteiligten --DaxBichler (Diskussion) 21:08, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Kleine Ergänzung bei ca. 12000 Werten (Zeitabstand 1sec) ist zu erwarten das LSF eine Gerade mit der Steigung null bildet. Über diese Zeit müsste der Wert nur rein statistisch weiss rauschen, das stimmt auch für die ersten beiden. Auffällig ist die dritte Größe mit der Höhe, diese hat einen kontinuierlichen Abfall 68 nach 51 m - ob das durch erhöhte Ungenauigkeit erklärt werden kann bin ich mir nicht sicher. Dies ist auch in den Abweichungen der drei Werte zu erkennen. --Jörgens.Mi Diskussion 21:29, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich lese als Höhenwerte 68 bis 61 m aus dem Diagramm. Und ja, ich glaube schon, dass (vor allem die Höhe) auch noch Fehlerenflüsse enthällt, deren Periode 12 Stunden ist. --TheRunnerUp 21:48, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es hat niemand behauptet, daß LSF und AVG bei Messung auf einem Punkt unsinnig sind. Ich habe oben nur geschrieben, daß in diesem Fall die Darstellung von zeitlichen Änderungen unsinnig ist. Und links steht "Samples" im Plural. Ich lese daraus eine Gesamtzahl, keinen Index für die darüber angegebenen Werte. Wenn man Ausreißer rausnimmt, kommt man tatsächlich auf Werte, die der Genauigkeit von einfachen Empfängern entsprechen. Bei der Menge der dann vermuteten Ausreißern muß es aber ein sehr einfaches Gerät sein. Und wenn es tatsächlich Ausreißer sind, ist ein LS-Fitting (worunter auch die Mittelbildung als Spezialfall fällt) nicht angebracht ... 62.157.10.218 09:29, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
was willst du uns damit sagen? --Jörgens.Mi Diskussion 10:29, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das, was da steht. Zumindest z.T. bezieht sich mein letzter Beitrag auf eine Frage im Beitrag von TheRunnerUp, der auf meinen obigen Beitrag folgt. 62.157.10.218 11:50, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Erhitztes aber nunmehr abgekühltes Wasser nicht wieder aufgeheizt

Habe nun einen elektr. Wasserkocher von arendo. In der Anleitung steht, dass man bereits zuvor erhitztes Wasser, das nunmehr abgekühlt ist, nicht nochmals erhitzen soll. Der Grund wurde nicht angegeben. Meine Frage: Was ist der Grund? Ich vermute, dass es etwas mit der Verkalkung zu tun hat. Aber das ist auch unlogisch, der Kalk kommt prozentual raus (bis nichts mehr da ist). Oder ist es ein Hygieneproblem, glaub ich auch nicht (sofern zuvor abgekocht). --Bapho (Diskussion) 15:08, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Angeblich nur eine Methode, länger im Wasserkocher stehendes Wasser zu vermeiden: https://www.zeit.de/2016/17/wasserkocher-wasser-schadstoffe-stimmts. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:19, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ist schlimm: [14], ist nicht schlimm: [15], ist schlimm: [16], ist nicht schlimm: [17]. Die Google-Treffer kommen mir ein bisschen vor wie das "sie liebt mich, sie liebt mich nicht, ..."-Gänseblümchenspiel. -- 77.199.180.149 15:32, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Versuchen wir es mal mit Logik?
  1. Erhitzen, dann sterben die meisten Bakterien ab (Viren sowieso). Ein paar Arten bilden Sporen, die auch diese Temperatur überleben.
  2. Erhitzen: Nachdem das Wasser abkühlte hatten die Sporen freie Bahn und konnten sich vermehren. Ich schätze, dass schon bei 60°C die ersten wieder mit der Vermehrung anfingen und bei ca. 20-25° das Maximum der Vermehrungsgeschwindigkeit erreicht wurde. Kommt also darauf an, wie lange die Brühe rumsteht. Andere Bakterien, die das Wachstum beschränken könnten, gibt es in der Brühe nach dem ersten Kochen nicht mehr.
  3. Erhitzen: Da die meisten Bakterien nun solche sind, die Sporen bilden können, sterben deutlich weniger davon ab und es gibt mehr Sporen.
Bleibt also die Frage, ob die Sporen-bildenden Arten harmlos sind. Und die einzige, die ich kenne, Clostridium botulinum, ist nicht harmlos. Tendenziell: Leere den Wasserkocher. Dann kommt es sicher nicht zu Schwemmen von potentiell gefährlichen Keimen. Yotwen (Diskussion) 16:24, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Meine "schlimm"-Links heben aber eher auf chemische Prozesse von im Wasser enthaltenen Stoffen ab. -- 80.215.128.189 16:52, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht löst das lang im Wasserkocher stehende Wasser ja auch übelschmeckende oder gesundheitsschädliche Stoffe aus den Gummi-, Silikon- und Kunststoffteilen des Kochers. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn Botulinum oder andere Mykopüten der Grund wären, dann wären normale Kaffeemaschinen wahre Botulinum-Brutkästen, denn bei denen wird der Kaffee mit ca. 90° warmem Wasser überbrüht und anschließend steht er bei ca. 50° stundenlang rum. Und es gäbe Botulinum-Tote gehäuft in Büroräumen. --Optimum (Diskussion) 16:52, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Durch Siedeverzug kann wieder erhitztes Wasser "überkochen". --2003:7A:A916:C650:E093:4840:65C:91A2 17:30, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich mutmaße mal, dass es etwas in der Preisklasse Not for living goods bei Mikrowellen ist. --Elrond (Diskussion) 18:25, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

@Elrond: Was ist das? Zur Frage: Grund das nicht zu tun wäre bei mir der ausgefallene Kalk. Kann aber auch sein dass es so ein inhaltlich unsinniger Hinweis der Sorte "Aufgetautes nicht wieder einfrieren" ist, der wohl verhindern soll das Leute das Wasser lange Zeit dort stehen lassen wo es dann verkeimt.--Antemister (Diskussion) 20:45, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum sollte der ausgefallene Kalk ein Grund sein?
Am plausibelsten erscheint mir die oben verlinkte Antwort von Christoph Drösser. --Digamma (Diskussion) 20:52, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich halte die schon genannte Gefahr des Siedeverzugs für richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:36, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion: Welches andere Verhalten bzgl. Sieden soll einmal aufgekochtes Wasser gegenüber noch nicht aufgekochtem habe? würde mich wirklich interessieren, denn so was ist mir in meinen Jahrzehnten als Chemiker noch nicht aufgefallen. Solche Zustände kommen bei halbkontinuierlichen Extraktionsverfahren regelmä0ig vor --Elrond (Diskussion) 23:25, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Wasserkocher ist aber oben geschlossen, sodass ein gefährliches Verspritzen des plötzlich siedenden Wassers nahezu ausgeschlossen ist. Wenn man den Wasserkocher mit Heißwasser aus dem Heißwasserhahn füllt, um Zeit zu sparen, kommt es ebenfalls zum Siedeverzug, da das Heißwasserhahnwasser keine gelösten Gase mehr enthält. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Der Wasserkocher ist aber oben geschlossen, sodass ein gefährliches Verspritzen des plötzlich siedenden Wassers nahezu ausgeschlossen ist.“ Zum Ausgießen wird er aber möglicherweise geöffnet. Dann hält man ihn auch in der Hand und nahe am Körper.
„Wenn man den Wasserkocher mit Heißwasser aus dem Heißwasserhahn füllt, um Zeit zu sparen, kommt es ebenfalls zum Siedeverzug, da das Heißwasserhahnwasser keine gelösten Gase mehr enthält.“ Wenn bereits das Erwärmen auf zum Beispiel 60 Grad zum Austreiben des gesamten gelösten Gases führt, könnte es bereits beim ersten Sieden zum Siedeverzug kommen; immerhin ist dann das Wasser vor dem Sieden auch bereits so warm. Im Übrigen steht laut Frage in der Anleitung, schon einmal erwärmtes Wasser nicht erneut zu erwärmen (mit der Einschränkung, dass es zwischenzeitlich nicht abgekühlt sein darf), egal wo es das erste Mal erwärmt wurde, also auch wenn das warme Wasser aus dem Wasserhahn kommt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:00, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Zum Ausgießen wird er aber möglicherweise geöffnet“: Nein. Der Wasserkocher kann ungeöffnet durch die Schlitze im Schnabelbereich des Deckels ausgegossen werden. Im Übrigen warnt die Bedienungsanleitung vor einem Öffnen des Wasserkochers während des Betriebes oder beim Ausgießen des Wassers. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, aber er kann geöffnet werden. Und kann das Sieden der überhitzten Flüssigkeit nicht auch erst im Zielgefäß stattfinden? --BlackEyedLion (Diskussion) 01:00, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, dass der Deckel eines typischen Wasserkochers darauf ausgelegt ist, im Falle eines Siedeverzugs die enthaltene Flüssigkeit und den Dampf gezielt nur durch einen vorhandenen Ausguss abzuleiten - mal ganz abgesehen davon, dass dieser dabei auch auf eine Person gerichtet sein könnte. Hat so eine wichtige Studie tatsächlich noch keines der einschlägigen Testteams - z.B. die Mythbusters - durchgeführt? --Michael Schumacher (Diskussion) 01:18, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Siedeverzug durch schonmal gekochtes Wasser? Hat jmd. eine valide Quelle dafür und kann das dann in Siedeverzug einbauen? Oder ist das nur der krampfhafte versuch eine evtl. unsinnige anweisung zu begründen? Gibts denn andere Wasserkocher die das auch fordern? (hab noch nie eine Anleitung zu einem Wasserkocher gelesen, lass das Wasser quasi immer drin und bisher lebe ich noch und ist auch nix sieverzogen 😂 ) ...Sicherlich Post 01:34, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bis zum wissenschaftlichen Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass der Threadteil Krampf ist. :) --Michael Schumacher (Diskussion) 08:45, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

der stern sagt: "Aus Sicht des Fresenius-Instituts ist das neuerliche Aufkochen kein Problem. Die Sorge vor Nickel und Bisphenol A aus dem Gerät sei unbegründet, teilte das Institut mit." und "Auch bei der Angst vor Bakterien gibt das Institut Entwarnung" fazit: "Die Angst vor abgestandenem Kochwasser ist ein Relikt aus der Zeit der Tauchsieder und Teekessel."" ... dann noch "Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ...dass aus Wasserkochern nur geringe Mengen, deutlich unter vorgeschlagenen Grenzwerten, freigesetzt wurden."... die anderen Quellen die ich dazu gefunden habe behaupten zwar allerlei, benennen aber selbst keinerlei Quellen. Tragen also ggf. einfach weiter, was anderswo steht ...Sicherlich Post 01:42, 9. Jan. 2019 (CET) das Siedeverzug ein Problem wäre konnte ich nirgendwo entdecken ... und war die Auskunft nicht mal gedacht mit Quellenangabe zu arbeiten? Zumindest hier scheint mir das übersichtlich. Beantworten

Statistik-Frage

Bezugnehmend auf diesen Artikel verstehe ich dessen Rechenbeispiel nicht. Im Unterabschnitt "Man beachte die Falsch-Alarm-Quote" wird von einer Sensitivität von 100 Prozent und einer von Spezifität von 99,8 Prozent auf eine tatsächliche Wahrscheinlichkeit, infiziert zu sein von 8 % geschlossen. "„Sie sind wahrscheinlich HIV-positiv“ bedeutet also, dass die Wahrscheinlichkeit bei nur etwa 8 Prozent liegt, dass man infiziert ist. Anders ausgedrückt, die Wahrscheinlichkeit beträgt 92 Prozent, dass man nicht infiziert ist, wenn man im Schnelltest positiv testet. " Ich verstehe diese ganze Rechnung nicht. Wenn ich zehn sicher infizierte nehme und sie testen lasse, dann muss bei jedem Testergebnis "positiv" dabei herauskommen. Wie ist das mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 8% in Einklang zu bringen? --94.217.115.82 21:26, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Andersrum: Wenn du 10 Nicht-Infizierte nimmst, kannst du davon ausgehen, dass einige davon im Schnelltest als "infiziert" getestet werden. 88.67.115.45 21:35, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wie soll das gehen, bei einer Falsch-Positiv Quote von 0,2%? --94.217.115.82 21:38, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Warum nicht? Es könnten auch 10 von 10 falsch sein. 0,2 % heißt nur, dass im Mittel 2 von 1000 falsch sind. 88.67.115.45 21:43, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist schon sinnvoll, dass im Schnelltest welche hängen bleiben, bei denen dann der ausführlichen Test negativ ausfällt. Der die andere Seite ist ja, dass beim Schnelltest möglich wenig positive durch schlüpfen sollten, und negativ getestet werden obwohl sie positiv wären. Denn das ist die Kehrseite der Medaille, denn bei jedem (Schnell-)Test hast du eine Grauzone. Böse gesagt, du hast immer die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder schlüpfen positive durch (Hier ist der Test so eingestellt das 100% hängen bleiben, deren Ansteckung genügend lange zurück liegt), oder es bleiben negative hängen (Der Test ist so eingestellt, dass 99.8% korrekt ein negatives Resultat angezeigt kriegen). Wenn man die Leute vor gängig nicht ordentlich aufklärst, ist das natürlich doof. Der Schnelltest sagt eigentlich nur aus, „wenn der Schnelltest positiv ausfällt, dann könnte sein, dass sie HIV positiv sind“, für den Rest -sprich ein gesicherte Diagnose- braucht man einen Arzt. Denn die Wahrscheinlichkeit ist gerade mal 8% das ein positiver Schnelltest, auch nach der Überprüfung positiv bleibt. --Bobo11 (Diskussion) 22:02, 8. Jan. 2019 (CET)'schäggestellt nachträglich nach BK, musste auch noch nachschlagen gehen--Bobo11 (Diskussion) 22:22, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(BK)Das ist sicher richtig. Danach war aber nicht gefragt. Es geht ausschließlich um die Berechnung. Zum kursiven, nach BK: die 8 % hättest du nicht nachschlagen müssen, steht schon in der Frage. --77.10.22.42 22:32, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Aber er will doch so gerne antworten.--93.207.121.125 09:00, 9. Jan. 2019 (CET) Beantworten
Wenn ich 6000 - wie die auf die 6000 kommen ist klar - teste, habe ich 13 positive. davon ist 1 / 13 wahr 12/13 sind falsch. 1/13 ca. 8% ist die Wahrscheinlichkeit das man bei einem positiven Test der eine ist, der infiziert ist. Die andern 92 % sind false positive also nicht infiziert. d.h. Bei einem positiven Test keine Panik, sondern man sollte sich von qualifiziertem Personal mit einem anderen Test überprüfen lassen.

Und sicherheitshalber auch wenn es hier um Statistik geht das hier

--Jörgens.Mi Diskussion 22:11, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

(nach BK) Diese Schnelltests sind quasi „über-sensibel“, das heißt: Ist jemand real HIV-positiv, wird der Schnelltest das auch immer zeigen (Sensitivität = 100 %). Ist jemand real HIV-negativ, gibt es eine Fehlerquote, ausgerückt durch die Spezifität von 99,8 %. Sie bedeutet: Nur bei 99,8 % von ihnen lautet das Ergebnis tatsächlich negativ. Dem Rest, also 0,2 % aller Probanden zeigt der Test ein „falsch“ positives Ergebnis. 0,2 % sind 2 von 1.000 oder 12 von 6.0000 getesteten Personen. Anders gesagt, 12 von 6000 in Wahrheit HIV-negativen Personen erhalten ein positives Testergebnis im Schnelltest. Man kann deswegen zwar von einer realen HIV-Infektion auf ein positives Ergebnis im Schnelltest schließen, aber eben nicht umgekehrt. Um nun abzuschätzen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, bei einem positiven Schnelltest auch tatsächlich HIV-positiv zu sein, muss man daher vergleichend die statistische Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion heranziehen, also die geschätzte Infektionsrate in der Gesamtbevölkerung. Sie liegt (laut den Zahlen im Artikel) bei erwachsenen Deutschen bei ungefähr 1:6.000, das heißt, im statistischen Mittel wäre bei einem Test unter 6.000 zufällig ausgewählten Probanden 1 HIV-positive Person zu erwarten. Dieser würde auch mit dem Schnelltest „gefunden“. Von den übrigen 5.999 real HIV-negativen Personen bekämen auch die allermeisten, der Spezifität entsprechend, ein negatives Ergebnis angezeigt, aber eben nicht alle: 0,2 % von ihnen, also etwa 12, erhielten ein „falsch“ positives Ergebnis. Daraus folgt im Beispiel: Bei positivem Testergebnis kommen auf 1 tatsächlich HIV-positive Person 12, die in Wahrheit HIV-negativ sind. Somit deutet ein positiver Test in weniger als 10 % der Fälle auch tatsächlich auf eine reale HIV-Infektion. Und das ist so, weil und solange die statistische Wahrscheinlichkeit eines positiven Testergebnissses (zum Glück) um ein Vielfaches höher liegt, als die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich HIV-positiv zu sein. --Mangomix 🍸 22:35, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wie hoch ist denn die Fehlerquote bei den Tests, die der gemeine Hausarzt (bzw. das von ihm beauftragte Labor) dann durchführt? Ist da noch eine Restchance, tatsächlich doch negativ zu sein? --77.10.22.42 22:51, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Zahlen sind mir nicht bekannt - kannst du aber bestimmt bei den Laboren die solche Tests durchführen erfragen - was anderes wird dein Arzt auch nicht können, aber ist eigentlich üblich bei professionellen Tests hinzugehen und zwei unabhängige Verfahren zu nutzen. Eben um diese Ergebnisse zu minimieren.
Wenn dann also in Summe 3 unabhängige Tests der Schnelltest und die 2 Labortests, ist die abschöießende Wahrscheinlichkeit ziemlich gering das das testergebniss nicht mit der Realität übereinstimmt. siehe auch [18] --Jörgens.Mi Diskussion 23:05, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hilft das weiter?
Ich würde übrigens, zumindest wenn ein erhöhtes Risiko vermutet wird, eher davon abraten, sowas den „gemeinen Hausarzt“ machen zu lassen. Denn dort ist der Test zum einen nicht anonym, zum anderen ist es eben nicht sein fachliches Kerngebiet, und bei bestätigt positivem Ergebnis wäre er ohnehin nicht mehr der optimale Ansprechpartner für die weitere Behandlung. Auch die psychologische Unterstützung dürfte eher bei einer geeigneten Beratungsstelle zu finden sein. Ein anonymer Test hat den Vorteil, nun ja, eben: anonym zu sein, das heißt es gibt keine Dokumentation darüber beim eigenen Arzt oder anderswo. Könnte ein Vorteil für den Patienten sein, der nach so einem Test Versicherungen abschließen oder ohne „Risikozuschlag“ in eine PKV wechseln möchte. --Mangomix 🍸 23:20, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt außerdem noch die Aids-Hilfen in größeren Städten oder das staatliche Gesundheitsamt in der nächsten Kreisstadt, wo man anonym und oft kostenlos einen HIV-Antikörper-Test (vulgo Aidstest) machen lassen kann. Bei den genannten Stellen wird man auch von Anfang an kompetent beraten, falls der Test wider Erwarten positiv ausfallen sollte. Beim Schnelltest aus dem Internet oder der nächsten Apotheke wird man mit einem positiven Ergebnis alleingelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn man es in bunten Bildchen erklärt haben will gibts da noch ein Video.--Maphry (Diskussion) 07:45, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Rechnung dürfte wohl inzwischen klar sein, aber es gibt dennoch einen Haufen Fragen: Wie hoch müßte denn die Spezifität des Tests sein, damit sich ein positiv Getesteter mit 99 % Wahrscheinlichkeit sicher sein kann, daß er kein falsch-positives Ergebnis hat? Kann man diese Frage überhaupt beantworten? Das dürfte doch davon abhängen, welcher Risikogruppe ein Getesteter ggf. angehört, weil man deren Prävalenz dafür wissen muß - diese Risikogruppenzuordnung ist aber einigermaßen willkürlich. Zweitens: Wie "stabil" sind eigentlich falsche Testergebnisse? Würde jemand mit einem "falschen" Testergebnis immer wieder das gleiche Ergebnis erhalten, oder rein zufällig mal ja und mal nein? (Es soll Blutspender geben, die dauerhaft von der Spende ausgeschlossen wurden, weil sie konstant falsch-positive Testergebnisse erzeugen, was das Spenderblut für den Blutspendedienst unbrauchbar macht.) Und kann es irgendwelche "Superverbreiter" geben, die infiziert sind, aber immer falsch-negative Testergebnisse haben? (Die "100 % Sensitivität" muß man ja nicht für bare Münze nehmen - wie will man die denn überhaupt nachweisen?) --77.0.81.37 08:00, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wenn ich immer wieder denselben Test mache (sprich hier den Selbsttest) wird mit hoher Warscheinlichkeit dasselbe Ergebnis herauskommen. Die Erkrankten werden als erkrankt gemeldet, die faslche Kranken werden mit hoher statistischer Warscheinlichkeit wieder falsch krank sein. Das hängt dann auch daran was die biologische Ursache der Abweichung ist, außerdem gilt hier ja lieber einen zuviel als einen echten zu wenig, somit sind die Ansprechschwellen für positiv niedrig. Bei den "professionellen" Tests in den Laboren ist die Selektivität und die Wiederholbarkeit deutlich höher. Ein falsch positiver sollte somit in den meisten Fällen wieder falsch positiv sein. Es nützt also nicht den Schnelltest 100 mal zu wiederholen und daraus den Mittelwert zu nehmen. Diese Schnelltest dienen dazu einem den Hinweis zu geben einen professionellen Test durchführen zu lassen, mehr nicht. der Schnelltest ist ein Indikator keine Diagnose. Das ist ja auch der Grund dafür das der Blutschnelltest vor Ort gewisse Spender ausschliest, sie können die Parameter bei ihm nicht sicher genug bestimmen/differenzieren und die aufwendigeren Tests - die das können - lohnen sich bei der Spende entweder finanziell nicht oder dauern zeitlich zu lange. --Jörgens.Mi Diskussion 08:38, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bitte hier nachlesen: Prävalenzfehler.--Meloe (Diskussion) 09:17, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Richtig, jemand der HIV negativ ist, wird -wenn er durchs Raster fällt- mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit mit diesem Test immer positiv getestet. Einfach weil sein Messwert aus halb der Norm für HIV negative ist. Kann übrigens gut sein, dass deswegen eine andere Erkrankung gefunden wird. Also der Arztbesuch auch sinnvoll ist..--Bobo11 (Diskussion) 10:54, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es geht schlicht um Bayessche Statistik. Ein Test ist ein Verfahren, mit dem ich die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Aussage (wie "Person A leidet an Krankheit x") prüfen kann. D.h.: Nach dem Test ist die a-priori-Wahrscheinlichkeit ("Person A leidet mit einer Wahrscheinlichkeit an Krankheit x, wie es der Prävalenz in der Bevölkerung entspricht") durch eine a-posteriori-Wahrscheinlichkeit ersetzt, d.h. höher oder geringer als vorher, je nach Testergebnis. Wenn die Krankheit selten ist, werden auch bei sehr hoher Spezifität des Tests mehr Falsch-positive als Kranke unter den positiv getesteten sein. D.h:-: Werde ich positiv getestet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich erkrankt bin, schon viel höher als vor dem Test. Aber sie ist eben viel geringer als nach den beeindruckenden Prozentzahlen naiverweise angenommen, da die falsch positive Stichprobe aus den (hier ein Prozent tstsächlich Erkrankter als Beispiel gewählt) neunundneunzig Prozent Gesunden, die richtig positive nur aus dem einen Prozent tatsächlich Erkrankter stammt. Ein geringer Anteil aus einer großen Gruppe kann größer sein als ein sehr großer Anteil aus einer kleinen. Das ist sofort intuitiv verständlich und wird durch die Prozentzahlen mehr vernebelt als erhellt.--Meloe (Diskussion) 11:32, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Grundsätzlich macht man solche Tests in einem zweistufigen Verfahren aus Kostengründen, da ein Test mit einer Spezifität von 100% sehr teurer wäre. Deshalb macht man erst ein billigen Vortest mit 100% bzw. möglichst hoher Sensitivität um ganz sicher alle tatsächlich positiven zu finden, aber eben auch viele falsch positive. Danach untersucht man die erhaltene Gruppe genauer mit einem weiteren ausführlicheren aber auch teueren Test. Dieses Prinzip wird beispielsweise auch bei Screenings, etwa für die Untersuchung von Neugeborenen angewendet. --Engie 11:26, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Verwendung von Spurenpyramiden in der Tatortsicherung

Liebe Auskunft, zur Spurensicherung an Tatorten werden Spurenpyramiden verwendet: https://www.coloprint.de/page/tatort-markierung-spurenpyramide. Was bedeuten P und L? Wofür werden die KreissegmenteKreissektoren verwendet? Ist Spurenpyramide die richtige Bezeichnung dafür? Es gibt auch einfache Markierungspyramiden mit Nummern, die auch als Spurenpyramiden bezeichnet werden: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/11/20/huetchenspieler/. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:11, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die segmentierten kreise sehen auf jeder der Seiten anders aus, also ein anderes Segment ist geschwärzt.
Es dürfte zur Orientierung dienen, wenn ein Objekt aus mehreren Perspektiven aufgenommen wurde. --Alice 23:51, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
<Klugscheiss>Das sind gar keine beliebigen Pyramiden, sondern (einfach abgestumpfte) Tetraeder!</Klugscheiss> --Gretarsson (Diskussion) 01:32, 9. Jan. 2019 (CET); nachträgl. geänd. 08:47, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
<klügerscheiß>Im Artikel Pyramide (Geometrie) wird der Tetraeder im Abschnitt Regelmäßige (reguläre) Pyramide genannt und in der Einleitung des Artikels Tetraeder wird der Tetraeder als Pyramide bezeichnet. Die Dinger sind also beides. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 9. Jan. 2019 (CET)</klügerscheiß>Beantworten
<zumscheißenaufsklogeh>… und verlinkt einen Artikel, in dem der Tetraeder als Beispiel einer Pyramide angeführt wird :D</> --Kreuzschnabel 07:55, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
So, jetzt stimmts, ihr Oberklugscheißer :-P --Gretarsson (Diskussion) 08:47, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

9. Januar 2019

Eselsbrücke gesucht

Gibt es eine Eselsbrücke, mit deren Hilfe Kreissektoren und Kreissegmente leicht auseinandergehalten werden können und wie lautet diese? --178.251.95.58 09:32, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

In Sektor ist ein k wie Kuchenstück. 62.157.10.218 09:42, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Berlin war in die bekannten Sektoren geteilt. Eine Teilung in Segmente wäre unsinnig gewesen. (Wobei der sowjetische Sektor, der ja etwa einer Halbkreisfläche entsprach, gleichzeitig auch ein Segment war.) --BlackEyedLion (Diskussion) 09:44, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Sektor ist die Torte. Das Segment sieht aus wie ein Unterstand, daher: "Im Segment man besser pennt". --Netpilots 09:46, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Brocken

Ich bin die Feiertage mal auf den Brocken gewandert, dabei ist mir aufgefallen das sehr viele Kleine Bäche und Rinnsale den Berg runterlaufen. Jetzt die Frage, wo kommt das Wasser her? Ist das alles Tauwasser und Regen, dafür schienen mir die Mengen doch sehr groß zu sein. -- Quotengrote (D|B|A) 09:37, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Da regnet´s eben tatsächlich ziemlich viel: Jahresniederschlagssumme mehr als 1600 mm. Die ganzen Moore da oben geben einen Hinweis.--Meloe (Diskussion) 09:54, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, in einigen Teilen Deutschlands wird gerade der Niederschlag nachgeholt, der im Sommer fehlte. Die Durbeke bspw., die sonst immer verschwindet, überflutet derzeit die Wiesen. An anderen Stellen gibt es Bäche, wo sonst nur Waldwege sind. --Magnus (Diskussion) 10:05, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wie heißt dieses sprachliche Phänomen?

Ich weiß nicht, wie ich danach googlen sollte, mir fehlen die Begrifflichkeiten, deswegen frage ich hier: Wie bezeichnet man Wortschöpfungen wie „ABM-Maßnahme“, „HIV-Virus“ oder „IT-Technik“?

--89.204.139.31 11:08, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Pleonasmus? --Vexillum (Diskussion) 11:17, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Redundantes Akronym? --Ignaz Semmelbeiss (Diskussion) 11:19, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wortwiederholung? --FriedhelmW (Diskussion) 11:28, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Asteroid mit der Hand fangen

Ist es wissenschaftlich gesehen möglich, einen Asteroiden, der klein ist (maximal faustgroß) mit der Hand zu fangen? Oder stirbt man trotzdem? Bei ICE AGE 5 geht das . Was meint ihr?

--2001:4CA0:0:F298:C845:B4EF:A1E0:3DCB 11:55, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

So kleine Asteroiden gibt es nicht. Meinst Du Meteoroide? Die sind zu schnell um sie zu fangen. --FriedhelmW (Diskussion) 12:01, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich dachte das ist das gleiche aber ja meinte ich dann. Also wäre die Hand wahrscheinlich ab, wenn der einen trifft.

Bevor hier noch mehr Unsinn vezapft wird, bitte erst Meteorit#Fall_und_Einschlag lesen. --84.136.220.206 12:13, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

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