Titelverteidiger der Einzelkonkurrenz war der Australier Lleyton Hewitt, der mit vier Titeln Rekordsieger des Turniers war. Dieses Mal schied er bereits in seinem ersten Match aus. Der Titelträger von 2003 bis 2005, Andy Roddick gewann als Zweiter der Setzliste das Turnier zum vierten Mal und zog damit mit Hewitt gleich. Im Finale schlug er den Franzosen Nicolas Mahut. Es war der zweite Titel der Saison für Roddick und der 22. seiner Karriere.
Die Vorjahressieger im Doppel Paul Hanley und Kevin Ullyett schieden in dieser Ausgabe im Halbfinale in einer Neuausgabe des Halbfinals von 2006 aus. Dieses Mal gewann die Brüder Bob und Mike Bryan. Sie verloren ihrerseits aber das Finale gegen Mark Knowles und Daniel Nestor, die sich so nach 2003 den zweiten Titel in London sicherten. Für die Paarung war es der 39. gemeinsame Titel der Karriere.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 56 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 24 Paaren. Die ersten acht gesetzten Einzelspieler und Doppelpaarungen erhielten jeweils ein Freilos in der ersten Runde. Das Gesamtpreisgeld betrug 659.000 Euro, die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 680.250 Euro.
Die Qualifikation fand vom 9. bis 11. Juni 2007 statt. Ausgespielt wurden vier Qualifikantenplätze, die zur Teilnahme am Hauptfeld des Turniers berechtigten.
Folgende Spieler hatten die Qualifikation überstanden und spielten im Hauptfeld des Turniers:
Es wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Die Beträge für den Doppelbewerb galten je Team.