Diskussion:Halle-Neustadt

russenblocks

es war wirklich so, keine gardinen sondern zeitungen (prawda) wurden an die fenster geklebt!--84.185.111.112 17:04, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

kriegsbunker in schulen

die sind noch vorhanden, (z.b. ehemals grotewohl-piek-schule 51'29'08.83" N 11'55'17.64" O). schleuse, lüftungsanlage , und betonelemente (welche im ernstfall an die kellerfenster geklappt werden). zivilverteidigung war ja auch ein unterrichtsfach! uns wurde damals gelehrt, es sei atombombensicher. ;-) habe dort leider 11 jahre, im block 1xx haus xx, meines lebens verbringen müssen (1973-1984). zum glück wohn ich nicht mehr da!--84.185.111.112 17:04, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Fehlende Infrastruktur?

Es ist nicht so, dass Infrastruktur fehlte. Okay, es gab keine Straßenbahn. Aber: Von keiner Wohnung war das Stadtteil- (Wohnkomplex-) zentrum weiter als ungefähr 350 m entfernt. Dort gab es einen Supermarkt, früher Kaufhalle genannt, gastronomische Einrichtungen, eine Bibliothek, i.Allg. ein Dienstleistungszentrum, eine Post, eine Apotheke und ein Arztzentrum (Ambulatorium). Auch war für kein Kind der Schulweg länger und Kindergärten standen ausreichend zur Verfügung. Auch jede Menge Jugendclubs waren vorhanden. Halle-Neustadt hat, wie im Artikel beschrieben, einen Bahnhof und einen Haltepunkt. Für S-Bahn und Regionalzüge. Auch Busse gab es schon in der DDR! Fehlende Infrstruktur? Die Infrastruktur heute sieht allerdings etwas anders aus, besonders in Bezug auf Post, Bibliotheken... . Immerhin, jetzt gibt es die Straßenbahn. Axel


Verkehr: Die Busverbindungen früher waren eine Katastrophe. Sobald die Busse das Versorgungsgebiet der Straßenbahn erreichten endeten ihre Linien und man musste umsteigen.

Auf Sumpf gebaut?

Es gibt Überlieferungen, dass Halle-Neustadt auf einer ehemaligen Sumpflandschaft erbaut wurde. Viele Gebäude müssen ständig mittels Pumpen vom Grundwasser befreit werden. Ein tagelanger Stromausfall könnte Halle-Neustadt schweren Schaden zufügen. Kann dazu jemand nähere Angaben machen?

Dem ist auch soweit so. Jedoch wurde ende der 90er an den entsprechenden Stellen eine poröse Tonwand in die Erde versenkt, so dass das Grundwasser ohne technische Ausfwendungen reguliert wird. Damit ist die Sache eigentlich erledigt.

Fahrzeugverkehr in Fußgängertunneln?

„Zugeschüttete Fußgängertunnel [...] sorgen für eine Beruhigung des Fahrzeugverkehrs“ finde ich erläuterungbedürftig. --Barbulo 21:51, 4. Feb. 2007 (CET)


zu subjektiv geprägt, seltsame Rechtschreibung

Beim Lesen des Artikels wird schnell deutlich, dass der Autor stets unterschwellig seine Ablehnung gegenüber der Politik der DDR zum Ausdruck bringt. Die persönliche Meinung interessiert aber in einem Lexikon nicht, da ist Neutralität geboten.

"Staats- und Parteichef Erich Honecker hatte nur noch wenig Interesse am Lieblingsprojekt..." gehört z.B. nicht in ein Lexikon sondern allenfalls in die BILD-Zeitung. Die Vorlieben von Erich Honecker sind im Zusammenhang mit dem Artikel völlig unerheblich, außerdem ist "Staats-und Parteichef" keine offizielle Bezeichnung für ein Lexikon, sondern es heißt "Staatsratsvorsitzender und Generalsekretär der SED".

"Der eigentliche Grund dürfte wohl darin gelegen haben, dass man die Stadt Halle als Arbeitsort nicht zu attraktiv erreichbar machen wollte, da man befürchtete, dass die in den Chemiestandorten benötigten Arbeitskräfte aus Halle-Neustadt verstärkt in der Stadt Halle Arbeit suchen würden." absoluter Unsinn, es klingt so, als wollte man die Einwohner von Halle-N. bewusst schikanieren und außerdem unlogisch, denn bei fehlender Verkehrsanbindung würden die Einwohner ebenfalls eher in der näher gelegenen Altstadt Arbeit suchen oder gar nicht erst in die Neustadt ziehen.

Zudem ist der Artikel durch falsche Orthografie/Grammatik, z.B. "einem Straßenbahntrassee" und Phantasieworte (Was z.B. ist "angehübscht") geprägt. Der Artikel müsste dringend überarbeitet werden.