Erika Csomor

Triathlon
Triathlon
Ungarn 0 Erika Csomor
Erika Csomor beim Ironman 70.3 Austria 2012
Erika Csomor beim Ironman 70.3 Austria 2012
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum8. November 1973 (50 Jahre)
GeburtsortBudapest, Ungarn
Größe170 cm
Gewicht54 kg
Vereine
2012–2015Forhans Team (Italien)
Erfolge
1999Siegerin ETU Duathlon Europa Cup
1999, 20002 × Staatsmeisterin Marathon
2001Vize-Weltmeisterin Duathlon Langdistanz
2001, 20042 × Weltmeisterin Duathlon Kurzdistanz
2002Europameisterin Duathlon Kurzdistanz
2004–20107 × Siegerin Powerman World Championship
2004–20135 × Siegerin Ironman
2005Weltmeisterin Duathlon Langdistanz
2007Vize-Weltmeisterin Triathlon Langdistanz
2015Staatsmeisterin Triathlon Langdistanz
2015–20173 × Staatsmeisterin Duathlon Sprintdistanz
Status
aktiv

Erika Csomor (* 8. November 1973 in Budapest) ist eine ungarische Langstreckenläuferin, Duathletin, Triathletin, mehrfache nationale Meisterin, Duathlon-Europameisterin (2002), Duathlon-Weltmeisterin (2001, 2004, 2005) sowie mehrfache Ironman-Siegerin (2004, 2008, 2012 und 2013).

Werdegang

Staatsmeisterin Marathon 1999

Erika Csomor hat als Läuferin verschiedene Triumphe aufzuweisen. So siegte sie 1996, 1999 und 2000 beim Budapest-Marathon, die letzten beiden Male sicherte sie sich dabei zusätzlich den nationalen Titel. Ebenfalls ungarische Meisterin wurde sie 2000 im 1500-Meter-Lauf in 4:23,31 min, im Halbmarathon in 1:12:06 h sowie in der Halle über 3000 m in 9:29,02 min.

2001 gewann sie den Marathon von Maui mit ihrer persönlichen Bestzeit von 2:39:59 h. Im September wurde sie Duathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz und sie konnte diesen Titel 2004 erneut erlangen.

2002 belegte sie bei der Xterra-Weltmeisterschaft Cross-Triathlon den sechsten Rang. Neben zahlreichen Erfolgen im Duathlon startete Erika Csomor 2002 in Roth auf ihrem ersten Triathlon über die Langdistanz und konnte sich prompt auf dem zweiten Rang platzieren. Sie wurde trainiert von Brett Sutton.

Erika Csomor erreichte im August 2006 beim Powerman Zofingen als erste Frau seit Natascha Badmann (1996) vor dem Männer-Sieger das Ziel.

Vize-Weltmeisterin Triathlon Langdistanz 2007

Bei der ITU-Weltmeisterschaft auf der Triathlon-Langdistanz im französischen Lorient erreichte sie 2007 den zweiten Platz hinter Leanda Cave.[1]

Obwohl Erika Csomor am 13. Juli 2008 beim Challenge Roth mit 8:47:05 h die Weltbestmarke von Paula Newby-Fraser unterbot, bedeutete diese Leistung „nur“ persönliche Bestzeit, da Csomor bei dieser Veranstaltung hinter der neuen Weltbesten Yvonne van Vlerken auf dem zweiten Rang einlief. Im September 2010 wurde sie in Zofingen zum bereits siebten Mal in Folge Duathlon-Weltmeisterin auf der Langdistanz (10 km Laufen, 150 km Radfahren und 30 km Laufen). 2011 wurde sie Dritte bei der im Rahmen des Powerman Zofingen ausgetragenen Duathlon-Weltmeisterschaft.

Im Juli 2012 holte sie sich in Zürich nach 2004 und 2008 ihren dritten Ironman-Sieg.
Nach 2004 konnte Erika Csomor im Juni 2013 beim Ironman Austria ihren zweiten Sieg in Klagenfurt erzielen und damit ihr fünftes Ironman-Rennen gewinnen.

Staatsmeisterin Duathlon-Sprintdistanz und Triathlon-Langdistanz 2015

Im April 2015 wurde sie Staatsmeisterin auf der Duathlon-Sprintdistanz und sie konnte diesen Titel 2016 erfolgreich verteidigen. Auch auf der Triathlon-Langdistanz wurde sie im Juli 2015 ungarische Staatsmeisterin.
Im Juni 2016 gewann sie auf der Langdistanz in Italien die Challenge Venice. 2023 wurde sie im Juni ungarische Vize-Staatsmeisterin auf der Triathlon-Mitteldistanz.

Erika Csomor lebt in Százhalombatta bei Budapest. Sie trainiert die für die Schweiz startende Triathletin Anna Eberhardt-Halász.

Sportliche Erfolge

Marathon
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
20011Marathon von Maui02:39:59persönlichen Marathon-Bestzeit
1. Okt. 20001Budapest-MarathonUngarn Budapest02:41:57Ungarische Marathon-Meisterin
19991Budapest-MarathonUngarn Budapest02:44:35Ungarische Marathon-Meisterin
19961Budapest-MarathonUngarn Budapest02:56:27
Duathlon
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
22. Apr. 20171HUN Sprint Duathlon National ChampionshipsUngarn BalatonboglárUngarische Meisterin Sprint-Duathlon
30. Apr. 20161HUN Sprint Duathlon National ChampionshipsUngarn Kaszo01:00:13Ungarische Meisterin Sprint-Duathlon
26. Apr. 20151HUN Sprint Duathlon National ChampionshipsUngarn01:00:32
4. Sep. 20113ITU Long Distance Duathlon World ChampionshipsSchweiz Zofingen07:22:42,2Dritte bei der im Rahmen des Powerman Zofingen ausgetragenen Duathlon-Weltmeisterschaft[2]
20115ETU Duathlon European ChampionshipsIrland Limerick01:56:3410 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen
5. Sep. 20101Powerman ZofingenSchweiz Zofingen07:20:52,5siebter Sieg in Folge
20091Powerman ZofingenSchweiz Zofingen07:20:36Erika Csomor erreichte in der Schweiz ihren sechsten Erfolg auf der Duathlon-Langdistanz in Serie (10 km Laufen, 150 km Radfahren und 30 km Laufen).
20081Powerman ZofingenSchweiz Zofingen07:14:43[3]
20. Mai 20073ITU Duathlon World ChampionshipsUngarn Győr01:54:06
22. Apr. 20071Powerman HollandNiederlandeNiederlande Horst aan de Maas
20071Powerman ZofingenSchweiz ZofingenDer Belgier Koen Maris und Erika Csomor siegen beim 19. Powerman.[4]
11. Nov. 20061Powerman MalaysiaMalaysia Seri Manjung03:06:15
27. Aug. 20061Powerman ZofingenSchweiz ZofingenErika Csomor erreichte als erste Frau seit Natascha Badmann (1996) vor dem Männer-Sieger das Ziel.
20051Powerman ZofingenSchweiz Zofingen
20051ITU Long Distance Duathlon World ChampionshipsItalienItalien Barcis04:14:33Duathlon-Weltmeisterin
22. Aug. 20041Powerman AustriaOsterreichÖsterreich WeyerErika Csomor gewinnt bei diesem Duathlon über die Langdistanz in Oberösterreich vor der Liechtensteinerin Nicole Klingler.
30. Mai 20041ITU Duathlon World ChampionshipsBelgien GeelDuathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz
20041Powerman ZofingenSchweiz Zofingen
20032Powerman ZofingenSchweiz Zofingen07:38:29Zweite hinter der Neuseeländerin Fiona Docherty
20022ITU Duathlon World ChampionshipsVereinigte StaatenVereinigte Staaten AlpharettaDuathlon-Vize-Weltmeisterin
25. Mai 20021ETU Duathlon European ChampionshipsDeutschland Zeitz2:02:05,99Duathlon-Europameisterin
16. Sep. 20011ITU Duathlon World ChampionshipsItalienItalien Rimini02:00:58Duathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz
3. Juni 20011Powerman AustriaOsterreichÖsterreich Weyer
20012Powerman ZofingenSchweiz Zofingen
20012ITU Long Distance Duathlon World ChampionshipsFrankreichFrankreich Venray3:04:41Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langstrecke (15 km Laufen, 60 km Radfahren und 7,5 km Laufen)[5]
4. Juli 19992Powerman AustriaOsterreichÖsterreich Weyer03:41:2514 km Laufen, 76 km Radfahren und 7 km Laufen
19991ETU Duathlon European CupSiegerin Europa Cup
Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
10. Juni 20232HUN Middle Distance Triathlon National ChampionshipsUngarn Keszthely04:42:22Staatsmeisterschaft auf der Triathlon-Mitteldistanz – hinter Judit Koronika
16. Juli 20223HUN Triathlon National ChampionshipsUngarn Tata02:19:28Staatsmeisterschaft auf der Triathlon-Kurzdistanz, hinter Gabriella Zelinka
31. Aug. 20196HUN Triathlon National ChampionshipsUngarn Tata02:16:50Staatsmeisterschaft auf der Triathlon-Kurzdistanz – hinter der Siegerin Gabriella Zelinka
4. Sep. 20161Austria-TriathlonOsterreichÖsterreich Podersdorf2:05:03Siegerin auf der Olympischen Distanz
30. Juli 20165Ironman 70.3 BudapestUngarn Budapest04:16:19
25. Juni 20167HUN Sprint Triathlon National ChampionshipsUngarn Baja01:12:08Staatsmeisterschaft – hinter der Siegerin Zsanett Bragmayer
5. Sep. 20155Trans Vorarlberg TriathlonOsterreichÖsterreich Bregenz04:43:58,7
23. Aug. 20151ITA Middle Distance Triathlon National ChampionshipsItalienItalien Lovere04:43:47ital. Staatsmeisterschaft Mitteldistanz
9. Aug. 20154Ironman 70.3 GdyniaPolen Gdynia04:41:52
14. Juni 20153Ironman 70.3 ItalyItalienItalien Pescara04:44:46
17. Mai 20157Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:36:38
26. Okt. 20146Challenge SardinienItalienItalien Forte Village04:40:11,80auf der Halbdistanz
23. Aug. 20142Ironman 70.3 BudapestUngarn Budapest04:25:47
20. Juli 20142Trumer TriathlonOsterreichÖsterreich Mürzzuschlag04:38:12,97Zweite auf der Halbdistanz
27. Okt. 20132Ironman 70.3 MiamiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami04:11:48
9. Juni 20131Ironman 70.3 ItalyItalienItalien Pescara04:33:18
26. Mai 20131Challenge RiminiItalienItalien RiminiSiegerin auf der Halbdistanz
2. Sep. 20126Challenge Walchsee-KaiserwinklOsterreichÖsterreich Walchsee04:28:30
10. Juni 201235150 KlagenfurtOsterreichÖsterreich Klagenfurt02:02:42
20. Mai 20122Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:24:08
1. Mai 20121ITA Middle Distance Triathlon National ChampionshipsItalienItalien Barberino di Mugello04:23:14ital. Staatsmeisterschaft Mitteldistanz
14. Apr. 20124Challenge FuerteventuraSpanienSpanien Fuerteventura04:37:53auf der Halbdistanz[6]
25. Sep. 20113Ironman 70.3 Pays d’Aix FranceFrankreichFrankreich Aix-en-Provence04:26:35
5. Juni 20114Ironman 70.3 SwitzerlandSchweiz Rapperswil04:27:20
22. Mai 20112Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:24:19zweiter Rang – wie schon im Vorjahr[7]
14. Mai 20112Ironman 70.3 MallorcaSpanienSpanien Alcúdia
1. Mai 20112Challenge FuerteventuraSpanienSpanien Fuerteventura
30. Okt. 20105Ironman 70.3 MiamiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami04:41:11Fünfte bei der Erstaustragung
12. Juni 20101Orfuman TriathlonUngarn Orfű04:19:42Sieg und Ungarische Meisterin
30. Mai 20102Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:18:56Erika Csomor landete ganz knapp im Schlusssprint hinter der Siegerin Yvonne van Vlerken.
22. Mai 201011ITU Triathlon European CupSlowenien Senec02:01:45auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) hinter der Siegerin Rebecca Robisch
7. Juni 20092Ironman 70.3 SwitzerlandSchweiz Rapperswil04:29:02Zweiter Rang mit nur 36 Sekunden Rückstand auf die Schweizer Siegerin Sarah Schütz
24. Mai 20096Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:35:37
2. Mai 20093Wildflower TriathlonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kalifornien04:41:14Dritter Rang am Lake San Antonio 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen
4. Apr. 20094Ironman 70.3 CaliforniaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Oceanside04:28:31[8]
8. Nov. 20088Ironman 70.3 World ChampionshipsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clearwater04:16:00An ihrem 35. Geburtstag erreichte Erika Csomor über die Halbdistanz den 8. Rang.
24. Mai 20082Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pöltenhinter Yvonne van Vlerken auf dem 2. Rang
1. Juni 20083Ironman 70.3 SwitzerlandSchweiz Rapperswil
30. März 20081Ironman 70.3 CaliforniaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Oceanside
20071Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. PöltenTriathlon über die Halbdistanz
Triathlon Langdistanz
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
14. Aug. 20162Challenge RegensburgDeutschland Regensburg09:45:04
25. Juli 20151HUN Long Distance Triathlon National ChampionshipsUngarn09:36:01Staatsmeisterin
17. Juli 20168Challenge RothDeutschland Roth09:24:52
5. Juni 20161Challenge VeniceItalienItalien Rimini09:04:00Siegerin mit 42 Sekunden Vorsprung vor der Italienerin Martina Dogana[9]
28. Juni 20156Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt09:24:38
16. Aug. 20142Ironman SwedenSchwedenSchweden Kalmar09:30:04
27. Juli 20145Ironman SwitzerlandSchweiz Zürich09:32:14
29. Juni 20146Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt09:05:42
2. Nov. 20133Ironman FloridaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City08:56:41
18. Aug. 20137Ironman Mont-TremblantKanada Québec09:27:51
28. Juli 20133Ironman SwitzerlandSchweiz Zürich09:33:17
30. Juni 20131Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt08:59:31Nach 2004 konnte Erika Csomor ihren zweiten Sieg in Klagenfurt erzielen.
17. März 20131Ironman Los CabosMexiko Los Cabos09:35:34Siegerin bei der Erstaustragung
15. Sep. 20123MetaMan TriathlonIndien Bintan09:52:29Dritte bei der Erstaustragung[10]
15. Aug. 20123EmbrunmanFrankreichFrankreich Embrun11:48:04,8
15. Juli 20121Ironman SwitzerlandSchweiz Zürich09:20:16
1. Juli 20122Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt09:12:09
5. Nov. 20116ITU Long Distance Triathlon World ChampionshipsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Henderson05:51:39Weltmeisterschaft auf der Langdistanz
2. Okt. 20112Challenge Barcelona-MaresmeSpanienSpanien Barcelona09:18:47
15. Aug. 20111EmbrunmanFrankreichFrankreich Embrun11:15:41[11]
10. Juli 20113Ironman SwitzerlandSchweiz Zürich09:37:00
3. Juli 20112Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt08:51:11
21. Nov. 20106Ironman ArizonaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe09:22:38
6. Nov. 20102Ironman FloridaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Panama City09:14:40
9. Okt. 201017Ironman HawaiiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii09:39:53bei der Weltmeisterschaft auf der Ironman-Distanz
1. Aug. 2010DNFITU Long Distance Triathlon World ChampionshipsDeutschland ImmenstadtLangdistanz-WM
27. Juni 20102Ironman FranceFrankreichFrankreich Nizza09:38:08[12]
10. Okt. 200927Ironman HawaiiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii10:08:25
15. Aug. 20092EmbrunmanFrankreichFrankreich Embrun11:20:13
12. Juli 20094Challenge RothDeutschland Roth08:59:42
28. Feb. 2009DNFIronman MalaysiaMalaysia Langkawi[13]
11. Okt. 20084Ironman HawaiiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii09:24:49
13. Juli 20082Challenge RothDeutschland Roth08:47:05Mit der persönlichen Bestzeit auf der Triathlon-Langdistanz belegt Erika Csomor den zweiten Rang.
17. Apr. 20081Ironman ArizonaVereinigte StaatenVereinigte StaatenTempeErika Csomor landet auf dem ersten Rang und bei den Herren gewinnt der Ungar József Major.
13. Okt. 200710Ironman HawaiiVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii09:39:47
15. Juli 20072ITU Long Distance Triathlon World ChampionshipsFrankreichFrankreich Lorient04:05:20
20041Ironman AustriaOsterreichÖsterreich Klagenfurt09:12:03Erika Csomor gewinnt ihren ersten Ironman.
16. Okt. 200415Ironman HawaiiVereinigte StaatenVereinigte Staaten HawaiiErika Csomor erreichte als 16. das Ziel und nach der späteren Disqualifikation der Siegerin Nina Kraft landete sie auf dem 15. Rang.
20033Challenge RothDeutschland Roth09:27:47
20022Challenge RothDeutschland RothZweite hinter der Deutschen Nina Kraft
Cross-Triathlon
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
1. Juli 20044Xterra CzechTschechien Hlubòka02:45:32Vize-Europameisterin Cross-Triathlon[14]
28. Juni 20035Xterra CzechTschechien Hlubòka[15]
27. Okt. 20026Xterra Triathlon World ChampionshipVereinigte StaatenVereinigte Staaten Maui03:09:21Xterra-Weltmeisterschaft Cross-Triathlon

(DNF – Did Not Finish)

Commons: Erika Csomor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Franzosen und Britinnen dominieren die Langdistanz WM@1@2Vorlage:Toter Link/www.swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (15. Juli 2007)
  2. Melanie Burke und Joerie Vansteelant triumphieren
  3. Powerman Zofingen 2008@1@2Vorlage:Toter Link/www.swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  4. Koen Maris und Erika Csomor siegen beim 19. Powerman
  5. Weltmeisterschaft Duathlon: Christiane Soeder gewinnt Bronze
  6. Challenge Fuerteventura: Rasmus Henning verteidigt seinen Titel (14. April 2012)
  7. Ironman 70.3 St. Pölten: Die Jubiläumsausgabe steckt in den Startlöchern
  8. 70.3 Ironman Kalifornien
  9. Csomor and Dirk Wijnalda win inaugural Challenge Venice (5. Juni 2016)
  10. Carter and Hammond Win the Inaugural MetaMan Bintan Triathlon (Memento vom 1. November 2013 im Internet Archive)
  11. EMBRUNMAN – Faure puissance 3 !
  12. Ironman France 2010: Zamora mit Streckenrekord zum fünften Sieg in Folge.
  13. Game Over (Memento des Originals vom 14. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.teamtbb.com (blog von Erika Csomor)
  14. Xterra Czech 2004 mit EM - Hluboka, Tschechische Republik. Archiviert vom Original am 1. November 2013; abgerufen am 28. Oktober 2011.
  15. Brave XTERRA Czech Republic (Memento vom 4. Januar 2016 im Internet Archive)