Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2010/Gustavf

Gustavf

Gustavf (Diskussion • Beiträge • gelöschte Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch • sperren)

Ich möchte gerne Gustavf zur Wiederwahl vorschlagen, für das Schiedsgericht. Die Zustimmung hat er auf seiner Benutzerseite gegeben [1].

Da ich ihn persönlich kenne, und von daher aus persönlicher Erfahrung weiss, dass er eher ein ruhiger Zeitgenosse ist. Das er auch zuhören kann und gerne beide Seiten einer Geschichte anhört möchte, bevor er zu einer Endscheidung gelangen muss. Auch das er seine Endscheidungen gern mit Fakten begründet, und nicht nach Gefühl entscheidet. Das hat sicher auch mit seinem eher fortgeschrittenen Alter zu tun, da er dadurch einen grösseren Rucksack an Lebenserfahrung hat als ein Jüngling. Von daher denke ich ist er ein geeigneter Mensch, bei Einscheidungen mitzuwirken, die ein grosses Mass an Verantwortung mit sich bringen. Auch seine Einstellung dass das Schiedsgericht nicht für jede Kleinigkeit angerufen werden sollte, sondern erst dann wenn alle andern Möglichkeiten versucht wurden, kann ich nur unterstützen. Denn das Schiedsgericht sollte nicht zu einer "WP-Oberbehörde" verkommen.

Ich hoffe dass die Autorengemeinschaft Gustavf, das Vertrauen für eine weitere Amtszeit ausspricht.-- Bobo11 18:27, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bobo, danke für Deine gelungene Einführung. Gerne habe ich - nach reifer Überlegung - Deine Anfrage angenommen. Es ist ja ein Prinzip von mir, daß ich mich nicht selbst um "Ämter" bewerbe. Aber es freut mich trotzdem, wenn mir jemand etwas zutraut und anträgt. Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zu meiner Person. Wer meinen Bearbeitungszähler anschaut wird merken, daß ich zwar seit Oktober 2004 kontinuierlich dabei bin, aber meine Mitarbeit nicht nur auf den Artikelausbau beschränke - während meiner Amtszeit als SGler habe ich den sogar total vernachlässigt. Eines meiner Schwerpunkte ist die Stammtischarbeit. Ziemlich früh habe ich für mich erkannt, daß die ausschließliche Arbeit im Netz zu einem gesteigerten Konfliktpotential führt, die durch die persönlichen Bekannschaften m.E. abgemildert werden können. Das SG kann zwar nicht das Potential für Konfliktbildung verringen, aber vielleicht die Folgen. Persönlich bin ich davon überzeugt, daß das SG ein in die Autorengemeinschaft integriertes Gremium ist und nicht als eine Art "hohes Gericht" agiert. Ich unterstütze hier weiterhin die Öffnung hin zu der größtmöglichen Transparenz. Mehr zu meinen Ideen findet Ihr in meinem Abschlußbericht zur letzten Amtszeit. Viele Grüße aus dem Dreyländereck -- Gustavf (Frage / Info) 13:51, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Links: Benutzerseite, Amtszeitbericht, Vermutung zur Sockenpuppenfreiheit

Abstimmung

Die Abstimmung läuft vom 8. Mai, 0.00 Uhr, bis zum 21. Mai, 23.59 Uhr.

Jeder stimmberechtigte Benutzer kann jedem Kandidaten maximal eine Stimme geben.
Es sind nur Pro-Stimmen möglich.
Als gewählt gelten diejenigen fünf Kandidaten mit der höchsten Anzahl Pro-Stimmen.