Orgelbau Pirchner

Orgelbau Pirchner
RechtsformGmbH & Co. KG
Gründung1825
Auflösung28. Oktober 2016
SitzSteinach am Brenner, Österreich
LeitungMartin Pirchner
BrancheOrgelbau

Orgelbau Pirchner war ein österreichisches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Steinach am Brenner (Tirol). Es wurde zwischen 1833 und 1935 zunächst von fünf Generationen der Orgelbauer-Dynastie Reinisch[1] betrieben und ab 1935 von Johann Pirchner und dessen Nachkommen weitergeführt. Im Jahr 2016 wurde die Firma gelöscht.[2]

Unternehmensgeschichte

Relief mit Orgel an der Ruhestätte der Orgelbauerfamilie Reinisch bei der Kirche St. Erasmus in Steinach a. Br.

Die Herstellung von Orgeln im Wipptal kann man bis ins Jahr 1817 verfolgen. Der Tischler Josef Reinisch (1776–1848) in Gries am Brenner begann mit dem Orgelbau, bald unterstützt von seinen Söhnen Franz (I.) (1801–1888), Johann Benedikt (1803–1880), Andreas (1804–1836) und Thomas (1805–1837). Um 1831/32 kam es zu einer Spaltung zwischen Josef Reinisch und seinen Söhnen.[3] Der Umbau der Orgel in Axams wurde 1832 von den Söhnen Franz, Andreas und Thomas ausgeführt. Franz (I.) kaufte 1833 ein Haus in Steinach und eröffnete dort seine Werkstatt, in der auch der Bruder Thomas arbeitete.[4] Der Vater blieb dagegen in Gries und wurde von Johann Benedikt unterstützt.

Franz Reinisch (II.) (1840–1921) übernahm 1872 die Leitung der Werkstatt und setzte zunächst die Linie seines Vaters Franz I. fort, wobei die Orgelprospekte nunmehr nicht mehr nachbarock, sondern neugotisch und neoromanisch gestaltet wurden. Er begann auch bereits mit dem Bau eines chromatischen Pedals, zunächst von C bis f°, dann später C bis a° (Eben, 1891), bis h° (Neumarkt, 1893), bis c' (Maria Weißenstein, 1900), bis d' (Innsbruck, 1892; Schwaz, 1897; Niederdorf, 1903). Nur bei der Orgel in Sand in Taufers wurde – auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers – noch ein Pedal mit 16 Tasten und mit Cis, Dis, Fis in der zweiten Oktave gebaut.

1892 errichtete er die erste Orgel mit mechanischen Kegelladen und Barkerhebeln im Innsbrucker Dom, sodass 1893 nur noch die Orgel in Gossensaß mit Schleifladen gebaut wurde. Die erste pneumatische Orgel mit Kegelladen errichtete Franz Reinisch (II.) 1897 für die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Schwaz). Ab 1904 wurde die pneumatische Kegellade durch die pneumatische Taschenlade abgelöst.

Karl Reinisch (I.) (1842–1918) führte als Sohn von Franz Reinisch (I.) von 1870–1893 selbständig Orgelreparaturen aus. Seinen einzigen Orgelneubau errichtete er 1878 in Lans (10/I/P).

Karl Reinisch (II.) (1876–1932), Sohn von Franz Reinisch (II.), ging 1904 zu G. F. Steinmeyer & Co. nach Oettingen und übernahm 1907 die Leitung der väterlichen Werkstatt. Anfang 1918 baute er für Kriegszwecke die Prospektpfeifen von Orgeln in Tirol aus, 1919 wurde seine Werkstatt wiedereröffnet. Die Vergabe des Neubaus der Orgel im Innsbrucker Dom an den Konkurrenten Rieger Orgelbau führte zur Kündigung von vielen Mitarbeitern. Nach seinem Tod wurde die Firma im Namen der Kinder durch Franz Reinisch (III.) als Vormund unter Karl Reinisch’s Erben weitergeführt.

Franz Reinisch (III.) (1878–1969) war ein ausgezeichneter Pfeifenmacher. Ab 1932 zunächst Geschäftsführer der Firma Karl Reinisch’s Erben, gründete er einen eigenen Betrieb, in dem jedoch nur eine einzige Orgel gebaut wurde. Sein Sohn Franz Reinisch (IV.) baute ebenfalls nur zwei Orgeln. Der jüngere Sohn Max Reinisch (1916–1993) war zunächst beim Vater als Orgelbauer tätig und arbeitete dann bei Dreher & Flamm in Salzburg, heiratete die Tochter von Max Dreher und führte diesen Betrieb unter Dreher & Reinisch weiter.

Insgesamt waren vier Generationen der Familie Reinisch als Orgelbauer tätig, bis 1935 Johann Pirchner sen. (1900–1972), der seit 1918 als Orgelbauer im Betrieb gearbeitet hatte, die Leitung der Werkstätte übernahm. Nach wie vor trat aber das Unternehmen unter dem Namen Karl Reinisch’s Erben auf. Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg war der Betrieb von Ende 1942 bis Juni 1945 geschlossen. Nach Kriegsende 1945 lauteten die Firmenschilder zunächst Reinisch-Pirchner und ab 1954 Johann Pirchner.[5]

Ab 1950 wurden wieder mechanische Schleifladenorgeln gebaut, nachdem zwischen 1898 und 1942 die Instrumente mit pneumatischer und elektrischer Traktur versehen worden waren. Unter Johann Pirchners Leitung wurden ab 1945 mehr als 120 Orgeln gebaut. Ab 1962 wurde die Firma in die OHG Reinisch-Pirchner & Co. überführt. Im Jahr 1972 übergab Johann Pirchner den Betrieb an seinen Sohn Johann Pirchner jun. (* 28. April 1928; † 11. Dezember 2012).[6]

Ab 1998 trat die Firma unter der Bezeichnung Orgelbau Pirchner auf. Ab 2003 leitete Martin Pirchner, Sohn von Johann Pirchner jun., den Betrieb.[7] Zuletzt wurde das Unternehmen als GmbH geführt und im Jahr 2016 als Firma gelöscht.[2]

Werke

Man. = Manuale     Reg. = Register     P = Pedalklaviatur

Franz Reinisch (I.) (1801–1888)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1830/31GötzensPfarr- und Wallfahrtskirche
II/P19Erbaut von Joseph Reinisch und seinen Söhnen; Restaurierungen 1978 und 2018/19 → Orgel
1832TrinsPfarrkirche
I/P12Restauriert 2023 durch Orgelbau Kögler
1838GirlanPfarrkirche
II/P18[4]
1845LajenPfarrkirche St. LaurentiusII/P23[8]
1850IglsPfarrkirche
I/P11zusammen mit Johann Reinisch[4]
1857Steinach am BrennerPfarrkircheII/P311936 ersetzt, Prospekt der aktuellen Orgel (von 1992) ist dem der Orgel von 1857 nachempfunden[9]
1869VirgenPfarrkirche
II/P17[4]

Franz Reinisch (II.) (1840–1921)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1873St. Andrä (Brixen)Pfarrkirche St. AndreasI/P16
1874AlbeinsSt. Hermagoras und FortunatusI/P14
1874DölsachPfarrkirche
II/P25
1874Matrei in OsttirolPfarrkirche
II/P25Orgelgehäuse aus 1782 von Johann Götz (Orgelbauer)
1883StallPfarrkirche
I/P12
1884RangersdorfPfarrkirche
I/P10
1886Sand in TaufersPfarrkirche Maria HimmelfahrtII/P22seit 2017 in Laatsch (Mals)
1886Enneberg-PfarrePfarrkirche
II/P23Umbau und Erweiterung der Aignerorgel, 2020 restauriert durch Orgelbau Kaufmann (Deutschnofen)
1888MontanPfarrkirche St. Bartholomäus
I/P14
1889InnichenStiftskirche
II/P20Orgelgehäuse von 1629[10]
1892InnsbruckDom St. JakobII/P33Mechanische Kegelladen mit Barkerhebel; seit 1931 in Innsbruck-Hötting[10]
1892MiedersPfarrkirche
II/P17Orgelgehäuse aus 1760/1770[10]
1894InnsbruckBasilika WiltenII/P24Orgelgehäuse von 1758. Mechanische Kegelladen mit Barkerhebel; 2003 restauriert → Orgel
1895EppanSt. PaulsPfarrkirche (Emporenorgel)II/P25Mechanische Kegelladen mit Barkerhebel; Disposition
1896Rauris-BuchebenPfarrkirche zu den hll. Hieronymus und LeonhardI/P7Mechanische Kegelladen
1897SchwazPfarrkirche Maria HimmelfahrtIII/P44Gehäuse von 1735. 1910 Erweiterung durch Karl Reinisch; 1969 Umbau durch Reinisch-Pirchner.
1898Tannheim (Tirol)Pfarrkirche
II/P19
1899Arzl im PitztalPfarrkircheII/P17
1902NassereithPfarrkircheII/P23Gehäuse von 1851. Restauriert 2000

Karl Reinisch (II.) (1876–1932)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1907BaumkirchenPfarrkircheI/P10[11] 1994 neue Orgel.
1908AxamsPfarrkirche
II/P19[11] 1975 Neubau durch Orgelbau Pirchner
1908PartschinsPfarrkirche St. Peter und Paul
II/P191991 Neubau im alten Gehäuse
1910GrödenSt. Christina in GrödenII/P261981 Neubau
1911KalternPfarrkirche Maria Himmelfahrt
II/P27Hauptgehäuse von 1794. Neubau mit neuem Rückpositivgehäuse 1978 (siehe unten)
1911TraminPfarrkircheII/P321997 Restauration durch Orgelbau Windner
1912AldeinPfarrkirche
II/P16
1912ImstStadtpfarrkircheII/P331993 Restauration durch Orgelbau Erler
1912FissPfarrkircheII/P152000 Neubau
1914GrinsPfarrkircheII/PGehäuse um 1780; 1988 durch einen Neubau der Fa. Rieger ersetzt.
1919KolsassPfarrkircheII/P26
1920Hall in TirolFranziskanerkircheII/P252016 Restauration durch Orgelbau Erler
1920WeerPfarrkirche
II/P21Orgelgehäuse aus dem Rokoko
1920KurtatschPfarrkirche
II/P142001 Neubau im alten Gehäuse
1923Neustift im StubaitalPfarrkircheII/P441993 Neubau (siehe unten)
1930IschglPfarrkircheII/PGehäuse von 1758; 2001 durch einen Neubau der Fa. Späth ersetzt.
1930KössenPfarrkircheII/P22[12]
1931BreitenwangPfarrkircheII/P26Orgelgehäuse aus 1786 von Joseph Wirth; Orgel nicht erhalten, seit 2000 Orgel von Verschueren Orgelbouw

Karl Reinisch’s Erben (1932–1962)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1933GnadenwaldSt. MichaelII/P11Orgel
1933KufsteinWallfahrtskirche KleinholzII/P122000 Neubau
1936Steinach am BrennerPfarrkircheII/P35„Herma-von Schuschnigg-Orgel“ genannt, Freipfeifenprospekt, 1992 ersetzt[9]
1948AbsamBasilika St. MichaelII/P23Unter der Anleitung des Konsulenten des Bundesdenkmalamts, dem Orgelsachverständigen Egon Krauss restauriert. → Johann Anton Fuchs-Orgel

Restauriert 2005 durch Orgelbau Erler

1948BrixleggPfarrkircheII/P30Orgel
1953BrandenbergPfarrkirche St. GeorgII/P17Orgel
1954ReichersbergStiftskirche
II/P22Gehäuse von 1779. 1981 neue Orgel von Metzler Orgelbau
1956Waldhausen im StrudengauStiftskircheProspekt 1677, Werk durch Karl Reinisch’s Erben 1956 wiederhergestellt
1957NatternbachPfarrkirche St. MargaretaII/P15Orgel
1958WattensMarienkircheIII/P48Orgel
1958WienUniversität für Musik und darstellende Kunst WienII/P14Unterrichtsorgel von Anton Heiller. 2002 in die Pfarrkirche Sandleiten übertragen.
1959St. PöltenEvangelische PfarrkircheII/P142014 durch Walter Vonbank Orgelbau erweitert

Reinisch-Pirchner (1962–1998)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1961HardPfarrkirche St. SebastianII/P26Orgel
1962Kals am GroßglocknerPfarrkirche St. Rupert
II/P15Orgel
1963InnsbruckSpitalskircheI/P13Umbau einer Orgel von Johann Georg Gröber
1966Kappl im PaznaunPfarrkircheII/P23Umbau mit Erhalt von Pfeifen der alten Orgel von Johann Anton Fuchs (II.)
1967LambachStiftspfarrkirche
III/P30Erneuert unter Verwendung des historischen Gehäuse aus dem Jahr 1657.[13]
1968WörglStadtpfarrkircheII/P20
1968Neumarkt im MühlkreisPfarrkirchein einem bemerkenswerten spätbarocken Gehäuse von Franz Lorenz Richter 1771
1969AnrasPfarrkirche St. Stephanus und MargaretaII/P18Orgel
1969Ried im InnkreisPfarrkircheII/P19
1970InnsbruckPfarrkirche SaggenII/P19Orgel
1972KramsachWallfahrtskirche MariathalII/P22
1972LienzStadtpfarrkirche St. Andrä
II/P22Wiederverwendung von Pfeifen der alten Orgel von Andreas Butz
1973ThaurPfarrkircheII/P19
1975AxamsDekanatspfarrkircheII/P17Orgel
1975LinzHerz-Jesu-KircheII/P26Orgel
1976Kirchberg an der PielachPfarrkirche
1976KufsteinStadtpfarrkirche St. VitusII/P21Orgel
1976Matrei am Brenner / PfonsPfarrkirche Mariä HimmelfahrtII/P21Das Hauptgehäuse der Orgel ist aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts, das Werk mit einem neuen Rückpositiv ist aus 1976 → Orgel
1977LandeckStadtpfarrkircheII/P19Gehäuse von 1871
1977InnsbruckMusikschuleII/P9Orgel
1978KalternPfarrkirche Maria HimmelfahrtIII/P31
1978EberschwangPfarrkirche hl. MichaelII/P19Verwendung des Rokoko-Gehäuses aus dem Jahr 1794. Orgeldisposition: [1]
1978MittenwaldDreifaltigkeitskircheII/P19
1980BrixenDom (Hauptorgel)III/P47Gehäuse von 1758
1981Zell am SeeStadtpfarrkircheII/P24Disposition: [2]
1982Hainburg an der DonauPfarrkircheII/P21
1983Bruck an der MurStadtpfarrkircheII/P28
1983ObermillstattPfarrkircheII/P14
1983SöllPfarrkircheII/P23Hauptgehäuse von 1767, Rückpositivgehäuse neu. Disposition[14]
1984Wangen bei StarnbergSt. UlrichII/P8
1985PerchtoldsdorfPfarrkircheIII/P40
1985St. Johann in TirolDekanatspfarrkircheII/P25Gehäuse von 1858 → Orgel
1986InnsbruckSt. Nikolaus
II/P29
1986RattenbergPfarrkirche RattenbergII/P23
1987TelfsDekanatspfarrkircheIII/P33Das Rückpositiv besitzt eine eigene Spielanlage.
1987Innsbruck-PradlSt. NorbertI/P11Orgel
1988WildonPfarrkirche St. MagdalenaII/P22Historisches Gehäuse aus dem 18. Jahrhundert wurde wiederverwendet.
1989Reutte in TirolPfarrkircheIII/P30
1989SeitenstettenStiftskircheII/P29
1991SalzburgDomII/P14östliche Kuppelorgeln
1991St. Georgen im AttergauPfarrkirche hl. GeorgII/P21In einem Gehäuse, das stilistisch auf die Kanzel abgestimmt ist und von der Firma Aichlseder gefertigt wurde.[15]
1992Steinach am BrennerPfarrkircheIII/P37
1992VoldersPfarrkircheII/P20Orgel
1993Neustift im StubaitalPfarrkircheIII/P33
1993Hall in Tirolehem. Spitalskirche zum Hl. GeistII/P17Orgel
1995BozenFranziskanerkircheIII/P44
1995LängenfeldPfarrkirche
II/P18
1996InnsbruckAuferstehungskircheII/P20
1996InnsbruckStiftskirche Wilten (Chororgel)II/P15Seit 2005 in der Pfarrkirche Hall/Schönegg → Orgel

Orgelbau Pirchner (1998–2016)

JahrOrtKircheBildMan.Reg.Bemerkungen
1999HimmelkronAutobahnkircheI/P6Orgel
1999Hall in TirolStadtpfarrkirche St. NikolausIII/P50Orgel
2000InnsbruckDom St. JakobIII/P57Die große Orgel auf der Westempore wurde in das Gehäuse der Orgel von Johann Kaspar Humpel aus dem Jahre 1725 eingebaut. Das Instrument besitzt mechanische Spiel- und Registertrakturen.[16]
2001SalurnPfarrkircheII/P19Gehäuse von 1635/46
2002InnichenStiftskircheII/P23Hauptgehäuse von 1629[17]
2002WienUniversität für Musik und darstellende Kunst
II/P15Unterrichts- und Übeorgel im Institutsgebäude Seilerstätte 26, Zimmer AO106
2004PollingEhemalige Klosterkirche
III/P42Prospekt von Johann Georg Hörterich von 1765
Orgel
2005ZamsPfarrkirche
II/P22
2007SandlPfarrkirchePfarrkirche WiltenII/P19Das neue Instrument wurde am 10. Juni 2007 von Maximilian Aichern gesegnet.
2008ReichenthalPfarrkircheII/P25Die Orgel hatte Franz Xaver Krismann 1774 für die Stadtpfarrkirche Steyr geschaffen. 1893 wurde das Gehäuse, auf Empfehlung Anton Bruckners, vom Instrument getrennt und von Steyr nach Reichenthal verbracht.
2008Gries am BrennerSt. Mariä HeimsuchungII/P19Gehäuse von 1833/37 → Orgel
2009LienzFranziskanerkircheIII/P38
2010St. Ulrich in GrödenPfarrkircheII/P31
2011TraunsteinPfarrkirche St. Oswald (Chororgel)I/P9[18]
2012Seewalchen am AtterseePfarrkirche Hl. Jakobus der ÄltereII/P262012 aufgestellt und am 16. Juni 2013 geweiht.
2013VorauStiftskircheII/P34Orgel
2015WeitraPfarrkircheII/P29
Commons: Orgelbau Pirchner – Sammlung von Bildern
Commons: Orgelbau Reinisch – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Reinisch, Familie. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  2. a b Wiener Zeitung, Ausgabe Nr. 223 vom 16. November 2016. online
  3. Reinisch, Joseph. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  4. a b c d Reinisch, Franz (I). In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  5. Karl Reinisch’s Erben. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  6. Reinisch-Pirchner. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  7. Orgelbau Pirchner. In: Orgellandschaft Tirol. Abgerufen am 22. März 2022.
  8. Lajen (Südtirol), Pfarrkirche St. Laurentius. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  9. a b Steinach am Brenner, Pfarrkirche St. Erasmus. In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 24. April 2023.
  10. a b c Reinisch, Franz (II). In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  11. a b Reinisch, Karl (II). In: orgeln.musikland-tirol.at. Abgerufen am 23. Januar 2024.
  12. Orgel Kössen. Abgerufen am 11. August 2021.
  13. Musikarchiv des Stiftes Lambach; abgerufen am 30. Aug. 2023
  14. OrgelDB Salzburg: Söll. Abgerufen am 31. August 2021.
  15. Lt. Kirchenführer, Pfarramt St. Georgen 2002
  16. Reinhard Jaud: 275 Jahre Orgelgeschichte zu St. Jakob in Innsbruck. In: Domorgel St. Jakob/Innsbruck, Festschrift zur Orgelweihe, Innsbruck 2000, S. 26ff.
  17. Orgel der Stiftskirche Innichen. Abgerufen am 11. August 2021.
  18. erzbistum-muenchen.de (Memento vom 1. Februar 2015 im Internet Archive)