Die Spielzeit 2002/03 war die 65. reguläre Spielzeit der Nationalliga A. Der HC Lugano wurde im Play-off-Final gegen den HC DavosSchweizer Meister. Der EHC Basel wurde 'B-Meister' (3:2-Playoff-Sieger im Final gegen EHC Visp) und stieg ohne Relegationsspiele in die NLA auf, die in der folgenden Saison somit mit 13 Mannschaften durchgeführt wurde.
Gespielt wurden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen. Danach ermittelten die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Playoff-Stil. Viertelfinals, Halbfinals und der Final wurden jeweils nach dem Best-of-Seven-Modus gespielt.
Die letzten zwei Mannschaften ermittelten in den Play-Outs die Mannschaft, die gegen den Meister der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen musste.
Bedingt durch die Affäre um den Einsatz eines nicht spielberechtigten Spieler durch den Fribourg-Gottéron[1] und der daraus folgenden Spielwertung zu Ungunsten von Fribourg wurde die Tabelle der Nationalliga A so geändert, dass der SC Langnau auf den 11. Platz der Tabelle versetzt wurde. Darauf weigerte sich der SC Langnau zu den Play-outs anzutreten[2], welche daraufhin vom Verband annulliert wurden.[3]