Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pettneu am Arlberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pettneu am Arlberg enthält die 19 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pettneu am Arlberg im Bezirk Landeck.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohnhaus Turm zu Pettneu HERIS-ID: 46381
Objekt-ID: 48281 |
Pettneu am Arlberg 43 Standort KG: Pettneu |
Bereits um 1400 ist der Turm zu Pettneu im Besitz eines Jakob Überreiner nachgewiesen. Davon erhalten sind nur die unteren Teile der nördlichen und teilweise auch der westlichen Mauer, die fast zwei Meter dick ist. Offenbar ist der Turm gewaltsam zerstört worden.[2] | BDA-Hist.: Q38021008 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus Turm zu Pettneu GstNr.: .434 | |
Kapelle hl. Sebastian HERIS-ID: 78322
Objekt-ID: 91983 |
neben Pettneu am Arlberg 56b Standort KG: Pettneu |
Die neugotische Kapelle wurde anstelle eines vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammenden Vorgängerbaus 1893/94 errichtet und 1906 geweiht. Der dreijochige Mauerbau mit eingezogenem, dreiseitig schließendem Chor und Dachreiter ist mit Strebepfeilern gegliedert, An der Ostfassade befindet sich ein Rechteckportal unter einer Vorhalle, ihr ist eine Treppenanlage vorgelagert. Im Inneren weist der zweijochige Chorraum ein Sternrippengewölbe auf, das dreijochige Langhaus einen offenen Holzbalkendachstuhl. Das Fresko der hl. Dreifaltigkeit am Triumphbogen wurde 1903 von Franz Paul Mark geschaffen.[3] | BDA-Hist.: Q38151928 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Sebastian GstNr.: .260 Kapelle hl. Sebastian, Pettneu | |
Volksschule Pettneu mit Wandmalereien HERIS-ID: 78225
Objekt-ID: 91883 |
Pettneu am Arlberg 130 Standort KG: Pettneu |
Die Volksschule wurde um 1957 erbaut, die Fassadenmalerei stammt von August Stimpfl und zeigt eine Schutzmantelmadonna und die Freiheit der Kinder (Kinder, Pflanzen und Tiere).[4] | BDA-Hist.: Q38151700 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule Pettneu mit Wandmalereien GstNr.: .377 | |
Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt HERIS-ID: 55761
Objekt-ID: 64597 |
gegenüber Pettneu am Arlberg 150 Standort KG: Pettneu |
Eine Kirche wurde 1385 erstmals urkundlich erwähnt, der heutige spätgotische Bau wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet und 1716/1717 barock umgebaut. Die Sakristei wurde 1964 angebaut. Der Bau ist außen mit Dreieckstreben, Sockeln, Kaffgesimsen und Ecklisenen mit Maßwerkgiebeln gegliedert. Der Turm an der Chornordseite weist einen Giebelspitzhelm, gemalte Eckquaderung und ein durch Gesimse ausgesondertes Glockengeschoß auf, an seiner Nordseite befindet sich ein Christophorusgemälde von Anton Spieß von 1933. Das barocke Innere ist von einer Stichkappentonne überwölbt und mit Wandpfeilern mit Pilastervorlagen und Gebälkstücken gestaltet. Die Gewölbefresken mit Szenen aus dem Leben Jesu und Mariens wurden 1759 von Anton Kirchebner geschaffen.[5] | BDA-Hist.: Q1899604 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt GstNr.: .122 Mariä-Himmelfahrt-Kirche (Pettneu) | |
Friedhof Pettneu HERIS-ID: 78218
Objekt-ID: 91876 |
gegenüber Pettneu am Arlberg 150 Standort KG: Pettneu |
Der Friedhof wurde 1716/1717 im Zuge der Kirchenerweiterung rund um die Kirche angelegt und 1991 erweitert.[6] | BDA-Hist.: Q38151658 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof Pettneu GstNr.: 1 Friedhof Pettneu | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 78220
Objekt-ID: 91878 |
gegenüber Pettneu am Arlberg 150 Standort KG: Pettneu |
Das Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen der Weltkriege ist an der Westwand der Vorhalle der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt angebracht.[7] | BDA-Hist.: Q38151674 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: .122[8] | |
Ehemaliges Beinhaus HERIS-ID: 78221
Objekt-ID: 91879 |
Pettneu am Arlberg 150, in der Nähe Standort KG: Pettneu |
Die barocke Friedhofskapelle wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Der einjochige Mauerbau weist einen dreiseitigen Chorschluss und ein schindelgedecktes Satteldach auf.[9] | BDA-Hist.: Q38151682 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Beinhaus GstNr.: .264 | |
Widum Pettneu HERIS-ID: 55760
Objekt-ID: 64596 |
Pettneu am Arlberg 151 Standort KG: Pettneu |
Das barocke Pfarrhaus stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1968/69 und 1996 renoviert. Seit 2003 beherbergt es im Kellerbereich den Kunstraum Pettneu. Der wuchtige, zweigeschoßige Mauerbau mit Ständerkonstruktion im nördlichen Gebäudeteil und Walmdach weist auf der Südseite eine gemauerte Freitreppe und ein rundbogig geschlossenes Portal auf.[10] | BDA-Hist.: Q1792599 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum Pettneu GstNr.: .4 | |
Aufbahrungshalle, Totenkapelle HERIS-ID: 78219
Objekt-ID: 91877 |
Pettneu am Arlberg 155, in der Nähe Standort KG: Pettneu |
Das ehemalige Beinhaus östlich der Kirche wurde als einfacher Mauerbau mit Satteldach nach 1857 errichtet.[11] | BDA-Hist.: Q38151666 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufbahrungshalle, Totenkapelle GstNr.: 1 | |
Aufnahmsgebäude Pettneu HERIS-ID: 59255
Objekt-ID: 70354 |
Pettneu am Arlberg 226 Standort KG: Pettneu |
Das 1884 erbaute Bahnhofsgebäude gehört zum kleinsten Typ der Staatsbahn-Aufnahmsgebäude an der Arlbergbahn. Das zweigeschoßige Gebäude über rechteckigem Grundriss hat einen zweiachsigen Mittelrisalit, holzverschalte Giebel und ein abgewalmtes Satteldach. Der eingeschoßige Seitenflügel mit Putzfassade und eingebauter Veranda als Bahnsteigdachanalog laut Quelle existiert nicht mehr.[12] Der Bahnhof Pettneu ist seit 1992 unbesetzt, 1994 wurde die Güterabfertigung aufgelassen, 1995 wurde die neue Haltestelle eröffnet und das Bahnhofsgebäude funktionslos.[13] | BDA-Hist.: Q38086525 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufnahmsgebäude Pettneu GstNr.: 3626 | |
Widum Schnann HERIS-ID: 78338
Objekt-ID: 91999 |
Schnann 22 Standort KG: Pettneu |
Das Pfarrhaus liegt südöstlich der Kirche in Schnann. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach stammt aus der Zeit um 1900. Eingang an der nördlichen Traufseite über einen hölzernen Windfang. Der hölzerne Giebel hat ein durchbrochen ausgesägtes florales Muster.[14] | BDA-Hist.: Q38151971 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum Schnann GstNr.: .242 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Rochus in Schnann HERIS-ID: 55856
Objekt-ID: 64739 |
gegenüber Schnann 25 Standort KG: Pettneu |
Die Kirche wurde 1638–1642 als Pestkirche erbaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erneuert und 1927/28 nach Plänen von Karl Ludwig Paulmichl renoviert und erweitert. Der barocke Bau mit Rundapsis und Nordturm weist ein Rundbogenportal mit Schlussstein von 1789 auf. Das vierjochige Langhaus ist innen mit Pilastern und einer Stichkappentonne gestaltet. Die Deckenfresken wurden im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts von Johann Georg Witwer geschaffen und zeigen im Chor die Apostelkommunion in einem illusionistischen Kuppelraum, in den Zwickeln die vier Evangelisten und im Langhaus Szenen aus dem Leben des hl. Rochus.[15] | BDA-Hist.: Q38068351 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Rochus in Schnann GstNr.: .205 Saint Roch Church (Schnann) | |
Aufbahrungshalle, Totenkapelle Schnann HERIS-ID: 78334
Objekt-ID: 91995 |
gegenüber Schnann 34 Standort KG: Pettneu |
BDA-Hist.: Q38151963 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aufbahrungshalle, Totenkapelle Schnann GstNr.: 2549/2 | ||
Bauernhof (Anlage) HERIS-ID: 4350
Objekt-ID: 193 |
Schnann 70 Standort KG: Pettneu |
Der zweigeschoßige, quergeteilte Einhof mit Satteldach ist mit geringfügigen Ergänzungen im Wesentlichen in der originalen barocken Form und Proportion aus dem 18. Jahrhundert erhalten. Der Wirtschaftsteil wurde im 20. Jahrhundert umgebaut. Der Wohnteil in der östlichen Gebäudehälfte ist zur Gänze in Mauerwerk ausgeführt, die beiden getrennten Wohneinheiten sind jeweils giebelseitig über einen Mittelflur erschlossen. Die barocke Fassadierung zeigt kräftige, plastisch hervortretende Putzgliederung: Eckquaderung, Pilasterrahmung an der Tür im Obergeschoß sowie Architekturrahmung der Fenster mit Bogenfries. Im Giebelfeld befinden sich zwei vierpassförmige Oculi. Flur und Küche innen sind tonnengewölbt.[16] | BDA-Hist.: Q37873390 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhof (Anlage) GstNr.: .176, .177, .175 | |
Seelenkapelle Schnann HERIS-ID: 78340
Objekt-ID: 92001 |
Standort KG: Pettneu |
Der gemauerte Nischenbildstock mit Satteldach und offener Vorhalle an der Straße von Schnann nach Strengen wurde 1840 aufgrund eines Gelöbnisses errichtet. In der Rundbogennische befindet sich eine gemalte Kreuzigungsgruppe mit einer Fegefeuerszene.[17] | BDA-Hist.: Q38151987 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Seelenkapelle Schnann GstNr.: 2744/1 | |
Brunnen HERIS-ID: 78321
Objekt-ID: 91982 |
Standort KG: Pettneu |
Dorfbrunnen mit zweiteiligem Steintrog, Holzsäule mit Figur hl. Theresia aus dem 2. Viertel des 17. Jahrhunderts[18] bzw. der hl. Ottilie aus dem 18. Jahrhundert.[19] | BDA-Hist.: Q38151919 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brunnen GstNr.: 3383/1[20] Brunnen, Pettneu | |
Kalvarienbergkapelle HERIS-ID: 78326
Objekt-ID: 91987 |
Standort KG: Pettneu |
Die Kapelle wurde 1779/1782 aufgrund eines Gelübdes errichtet. Der spätbarocke Mauerbau mit Rundapsis weist ein schindelgedecktes Satteldach und einen verschindelten Dachreiter mit Zwiebelhelm auf. Die Fassaden sind mit gemalter Eckquaderung und Faschenrahmungen an den Maueröffnungen sowie einer Sonnenuhr an der Südseite gestaltet. An der Eingangsfassade im Osten befindet sich ein flaches Segmentbogenportal. Innen weist der Zentralraum eine Flachkuppelwölbung und reiche Architekturmalerei auf. Die Malereien zeigen in der Kuppel Abrahams Opfer und die Eherne Schlange, in den Bogenzwickeln Engelsdarstellungen mit Marterwerkzeugen und in der Rundapsis einen gemalten Landschaftshintergrund.[21] | BDA-Hist.: Q38151935 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kalvarienbergkapelle GstNr.: .125/2 | |
Kreuzweg zur Kalvarienbergkapelle HERIS-ID: 78327
Objekt-ID: 91988 |
Standort KG: Pettneu |
Der Kreuzweg am Weg zur Kalvarienbergkapelle wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Er besteht aus fünf gemauerten Nischenbildstöcken mit schindelgedeckten Satteldächern und Rundbogennischen. In den vergitterten Nischen befinden sich Bildtafeln mit Szenen aus der Passion Christi.[22][23][24][25][26] | BDA-Hist.: Q38151945 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreuzweg zur Kalvarienbergkapelle GstNr.: 3376 Kreuzweg zur Kalvarienbergkapelle, Pettneu | |
Friedhof Schnann HERIS-ID: 78333
Objekt-ID: 91994 |
Standort KG: Pettneu |
Der Friedhof wurde ab 1921 nördlich der Kirche angelegt.[27] Die in die nördliche Friedhofsmauer integrierte Kapelle wurde 1921 nach Plänen von Karl Ludwig Paulmichl erbaut. Die Fresken an der Eingangsfassade (Jüngstes Gericht) und an der Altarwand (Gnadenstuhl) wurden 1928 von Rafael Thaler geschaffen.[28] | BDA-Hist.: Q38151955 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof Schnann GstNr.: 2549/2 |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pettneu am Arlberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Bitschnau, Wiesauer: Turm zu Pettneu, Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Dezember 2013.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Sebastian, Sebastianskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Volksschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Juni 2015.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Friedhof Pettneu. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Dezember 2013.
- ↑ lt. Tiris; GstNr. 1 lt. BDA nicht zutreffend
- ↑ Wachter, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Pfarrhaus Pettneu. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Wiesauer: Friedhofskapelle, ehemaliges Beinhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Bahnhof, Aufnahmsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Dezember 2013.
- ↑ Chronik der Arlbergbahn (1946-heute). In: Die Arlbergbahn (seit 1884). Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. November 2013; abgerufen am 18. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wiesauer: Pfarrhaus Schnann. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Juni 2015.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Rochus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Wiesauer: Einhof, quergeteilt, materiell geteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Juni 2015.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Seelenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ BDA Datenblatt
- ↑ Laufbrunnen, Ottilienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2014.
- ↑ lt. Tiris; GstNr. 3399/2 lt. BDA nicht zutreffend
- ↑ Wachter, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Kreuz, Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstation. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2017.
- ↑ Krivdic, Wiesauer: Friedhof Schnann. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ Wiesauer: Friedhofskapelle Schnann. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2016.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.