Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Beiertheim-Bulach

Wappen von Bulach
Wappen von Beiertheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Beiertheim-Bulach werden die unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Beiertheim-Bulach aufgelistet, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich.

Liste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Villa Geiger
Villa GeigerBeiertheimer Allee 70 (Flst. 9283)
(Karte)
1910–11Die Villa Geiger wurde von Architekt Hermann Billing erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit PraxisBeiertheimer Allee 72 (Flst. 9292)
(Karte)
Wohnhaus mit Praxis.
Denkmaleigenschaft wird geprüft

BW

Fachwerkhaus
FachwerkhausBreite Str. 23 (Flst. 9335)
(Karte)
18. Jh.Giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, aus dem 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
Weitere Bilder
FachwerkhausBreite Str. 25 (Flst. 9334)
(Karte)
18. Jh.Verputztes giebelständiges Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofanlage
HofanlageBreite Str. 27 (Flst. 9333)
(Karte)
18. Jh.Hofanlage, eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Wetterdach, traufseitige Erschließung über eine Außentreppe, 18. Jahrhundert, Innenausstattung des 19. Jahrhunderts, zurückliegend im Garten eingeschossiger traufständiger Ökonomiebau mit Kniestock und Satteldach in Fachwerkbauweise, 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkanwesen
FachwerkanwesenBreite Str. 40 (Flst. 9610)
(Karte)
(?)Kleines Fachwerkanwesen
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausBreite Str. 42 (Flst. 9609)
(Karte)
1806Das eingeschossige Fachwerkhaus bildet zusammen mit Nr. 40 und 44 eine Gebäudegruppe.
Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausBreite Str. 44 (Flst. 9608)
(Karte)
(1806 ?)Das eingeschossige Fachwerkhaus ist Teil einer Gebäudegruppe.
Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerkdoppelhaus
FachwerkdoppelhausBreite Str. 45, 45a (Flst. 9323, 9323/2)
(Karte)
1924Fachwerkdoppelhaus mit integriertem Stallteil, 1924 in zwei Wohneinheiten aufgeteilt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Stephanienbad
Weitere Bilder
Ehemaliges StephanienbadBreite Str. 49a (Flst. 9321/2)
(Karte)
1811Heutige Paul-Gerhard-Kirche, erbaut 1809–11 als Stephanienbad, dreigeschossiger klassizistischer Bau von Friedrich Weinbrenner, 1926 von der Evangelischen Kirchengemeinde Beiertheim für Gottesdienste und als Pfarrhaus umgestaltet, 1944 Kriegsschäden, 1957 Umbau.
Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerkhaus
Weitere Bilder
FachwerkhausBreite Str. 66 (Flst. 9469)
(Karte)
18. Jh.Fachwerkhaus mit integriertem Ökonomieteil, zweigeschossig, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus
Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit KorpusBreite Str. 66, neben (Flst. 9469)
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh.Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus, an den Kreuzenden geflügelte Engelsköpfe, Totenemblem am Stamm, Widmungsinschrift in einer Kartusche auf dem Sockelstein, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Schulhaus
Ehemaliges SchulhausBreite Str. 88 (Flst. 9480/1)
(Karte)
1815Das ehemalige Schulhaus aus dem Jahr 1815 ist ein traufständiger Bau.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Rathaus
Ehemaliges RathausBreite Str. 90 (Flst. 9480/2)
(Karte)
1815Das ehemalige Rathaus ist heute ein Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus
DoppelwohnhausBreite Str. 95, 95a (Flst. 9586)
(Karte)
1912/13Das Doppelwohnhaus ist vom Architekten Emil Axtmann, Bauherr Ehefrau des Landwirts Bernhard Rastätter, 1912/13. Die älteren Nebengebäude wurden 1912 umgebaut,
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Garten
Wohnhaus mit GartenBreite Str. 97 (Flst. 9585)
(Karte)
1911Das zweigeschossige Wohnhaus mit Garten weist Fachwerkelemente auf. Es hat eine wandfeste Innenausstattung aus Holz, Kachelofen, Türen, Bodenbeläge sowie ein Gartenhaus mit kleinem Stallteil, Architekt Hans Zippelius, bezeichnet 1911, Akte (OA - 2006).
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausBreite Str. 109 (Flst. 9577)
(Karte)
1741Giebelständiges Fachwerkhaus mit Inschrift
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Schwarzer Adler“
Gasthaus „Schwarzer Adler“Breite Str. 117 (Flst. 9569)
(Karte)
1757Das Gasthaus „Schwarzer Adler“ wurde 1757 als Wohnhaus erbaut, seit 1783 als Gasthaus genutzt. Es ist ein giebelständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausBreite Str. 127 (Flst. 9551)
(Karte)
18. Jh.Das eingeschossige, giebelständige Fachwerkhaus stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofanlage
HofanlageBreite Str. 129 (Flst. 9550)
(Karte)
1643Die Hofanlage, die ein giebelständiges Fachwerkwohnhaus und eine Scheune aufweist, stammt noch aus dem 17. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBulacher Str. 5 (Flst. 9561)
(Karte)
18./19. Jh.Wohnhaus aus dem 18./19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausBulacher Str. 7 (Flst. 9560)
(Karte)
(?)Kleines Fachwerk-Wohnhaus mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


Kruzifix
KruzifixCäciliastr. 25b / Ecke Gebhardstraße (Flst. 9469/2)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh.Kruzifix, Sandsteinkreuz mit Korpus, Sockelstein und unterer Kreuzschaft erneuert, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Brunnenanlage
Weitere Bilder
BrunnenanlageEbertstr., Schwarzwaldstr., beim Albtal-Bahnhof
(Karte)
1963Brunnenanlage, von Emil Sutor.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wegkreuz
WegkreuzEbertstraße (vor Flst. 3371/4), vorher Beiertheimer Allee 761811Wegkreuz, von 1811, am Sockel „1811 Joseph und Catharina IM“

1998 Versetzung des Kreuzes von der Beiertheimer Allee 76 an die Ebertstraße (Flst. 3371/4) genehmigt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und GeschäftshausGebhardstr. 35 (Flst.9415)
(Karte)
1903Wohn- und Geschäftshaus, 1903 für den Schreinermeister Jakob Richter von Friedrich Ummenhofer, Architekt in Karlsruhe, Straßenfassade und Treppenhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Katholische Pfarrkirche St. Michael
Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. MichaelGebhardstr. 44 / Geschwister-Scholl-Str. 2 (Flst.28254-28256)
(Karte)
1523 (Flügelaltar), 1963–65 (Kirchenbau)Katholische Pfarrkirche St. Michael, Kirchenbau als kubischer Block mit Flachdach und Oberlicht, Betonung des Altarraums durch Eckerhöhung, Ausrichtung des Kirchenraums in der Diagonalen, Außenverkleidung des Stahlskelettbaus durch Sichtbetonplatten, freistehender Glockenturm, niedrigerer Kapellenanbau mit Andachtsraum, terrassierte Außenanlagen, 1963–65 von Werner Groh aus Karlsruhe.

Im Inneren ein wertvoller spätgotischer Flügelaltar mit Schreinfiguren und Predella von 1523 aus der alten Dorfkirche von Beiertheim, großes bauzeitliches Hängekreuz und Tabernakel von Herbert Kämper aus Elchesheim, Gestaltung der farbigen Fensterbänder durch Clara Kreß aus Karlsruhe.

Zugehöriges Pfarr- und Gemeindezentrum, bis 1971 in Aufnahme der Material- und Formensprache des Kirchenbaukomplexes errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kruzifix
KruzifixGebhardstr. 44, vor der Kirche (Flst.28255)
(Karte)
1787Das Kruzifix ist aus spätbarocker Zeit, 1787.
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheune, heute Wohnhaus
Scheune, heute WohnhausGebhardstr. 72 (Flst.9469/1)
(Karte)
1881Die Scheune, heute Wohnhaus, zugehörig zum Wohnhaus Breite Str. 66, 18. Jahrhundert, wurde 1981 zum Wohnhaus umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rathaus Bulach
Rathaus BulachGrünwinkler Str. 10 (Flst.23933)
(Karte)
1904–1905Das Rathaus Bulach wurde 1904–1905 von Hugo Slevogt erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wegkreuz mit Maria am StammGrünwinkler Straße / Ecke Landgrabenstraße
(ehemaliger Standort Litzenhardtstr. 5)
(Karte)
18. Jh.Das Wegkreuz mit Maria am Stamm ist barock, aus dem 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

SteinbrückeHertelgraben18. Jh.Barocke Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Läden und RückgebäudeHohenzollernstr. 9 (Flst.9394)
(Karte)
1921Wohnhaus mit Läden und Rückgebäude, Putzbau mit expressionistischen Zierelementen von 1921, seitlich der zentralen Torfahrt (mit Gleisen) sind die ehemaligen Läden, Metzgerei und Bäckerei erhalten, zugehörend das Rückgebäude mit der ehemaligen Wurstküche und der Backstube.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausHohenzollernstr. 17 (Flst.9398)
(Karte)
1929Wohnhaus, dreigeschossig, Mansardedach, Erker in der Achse der Straßenfront, Ende der 20er Jahre von Adam Zippelius.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausHohenzollernstr. 33 (Flst.9407/1)
(Karte)
(?)Traufständiges Wohnhaus mit zwei Flacherkern.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FriedhofskreuzHohenzollernstraße, Friedhof (Flst.28279)
(Karte)
18. Jh.Das Friedhofskreuz ist aus dem 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
WohnhausKarlstr. 160 (Flst. 9387)
(Karte)
(?)Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Krone“
Gasthaus „Krone“Litzenhardtstr. 12
(Karte)
(?)Gasthaus „Krone“. Zweigeschossiger und unterkellerter Massivbau mit Walmdach und Dachgauben. Haustreppe. Einfriedung und Freiflächen sind nicht zugehörig.
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofanlage
HofanlageLitzenhardtstr. 19 / St.-Florian-Str. 29 (Flst. 21095)
(Karte)
18. Jh.Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune und nördliche Hofmauer, 18. Jahrhundert, 1997 Wohnhaus. Scheune und nördliche Hofmauer bilden eine Sachgesamtheit.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkwohnhaus
FachwerkwohnhausLitzenhardtstr. 29 (Flst. 21104)
(Karte)
18. Jh.Das giebelständige Fachwerkwohnhaus ist aus dem 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus einer Hofanlage
Wohnhaus einer HofanlageLitzenhardtstr. 31 (Flst. 21105)
(Karte)
1778Das Wohnhaus einer Hofanlage ist ein eingeschossiger, giebelständiger und unverputzter Fachwerkbau mit Wetterdächern, ist bezeichnet am Eckpfosten und an einem Sandsteinpfosten der Hofeinfahrt mit „1778“.
Geschützt nach § 2 DSchG


FachwerkhausLitzenhardtstr. 37 (Flst. 21107)
(Karte)
(?)Giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Katholische Kirche St. Cyriakus
Weitere Bilder
Katholische Kirche St. CyriakusLitzenhardtstr. 50 (Flst. 21028)
(Karte)
1835–1837Die dreischiffige Basilika mit polygonal geschlossenem Chor nach Westen und zwei Chorflanktürmen wurde nach Entwurf von Heinrich Hübsch 1835–1837 erbaut. Sie besitzt eine historische Voith-Orgel, (1906/07), das Orgelhauptgehäuse stammt von Johann Andreas Silbermann, 1753.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71Litzenhardtstr. 50, davor (Flst. 21028)
(Karte)
1890Es wurde 1890 errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Pfarrhaus mit Garten
Pfarrhaus mit GartenLitzenhardtstr. 52 (Flst. 21027)
(Karte)
(?)Das Pfarrhaus - ein kubischer Bau in neoromanischen Stil - besitzt einen dekorativen Eingang.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausLitzenhardtstr. 55 (Flst. 21126)
(Karte)
(?)Kleines Fachwerkhaus mit Wetterschutz und steilem Dach
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkdoppelhaus
FachwerkdoppelhausLitzenhardtstr. 60, 62 (Flst. 21018/1)
(Karte)
(?)Das zweigeschossige Fachwerkdoppelhaus ist giebelständig und hat Dachgauben.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkdoppelhaushälfte
FachwerkdoppelhaushälfteLitzenhardtstr. 63 (Flst. 21134)
(Karte)
(?)Fachwerkdoppelhaushälfte zur Nr. 65.
Geschützt nach § 2 DSchG


FachwerkdoppelhaushälfteLitzenhardtstr. 65 (Flst. 21130)
(Karte)
(?)Fachwerkdoppelhaushälfte zur Nr. 63.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Fachwerkhaus mit Scheune
Fachwerkhaus mit ScheuneLitzenhardtstr. 75 (Flst. 21038)
(Karte)
(?)Giebelständiges Fachwerkhaus mit großen Wetterdächern. Scheune ist erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkdoppelhaus
FachwerkdoppelhausLitzenhardtstr. 82-84 (Flst. 21009)
(Karte)
(?)Fachwerkdoppelhaus, rückwärtige Haushälfte war ursprünglich Wirtschaftsteil des Hofes.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkwohnhaus
FachwerkwohnhausLitzenhardtstr. 83 (Flst. 21042)
(Karte)
18. Jh.Fachwerkwohnhaus, eingeschossig, mit Wetterdächern an dem straßenseitigen Giebel, 18. Jahrhundert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausLitzenhardtstr. 86 (Flst. 21008)
(Karte)
(?)Fachwerkhaus, zweigeschossig, Madonnennische an der Giebelfassade.
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausLitzenhardtstr. 96 (Flst. 21002)
(Karte)
(?)Giebelständiges Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkhaus
FachwerkhausLitzenhardtstr. 111 (Flst. 21068)
(Karte)
1734Fachwerkhaus, eingeschossig, zum Teil massiver Erdgeschoss, Kniestock, Verdachungen am Giebel- und Traufseite, Laube am rückwärtigen Giebel, bezeichnet mit „Anno 1734“,
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkdoppelhaus
FachwerkdoppelhausLitzenhardtstr. 125, 127 (Flst. 21080)
(Karte)
(?)Fachwerkdoppelhaus, eingeschossig.
Geschützt nach § 2 DSchG


Mahnmal „Tor des Lebens“
Mahnmal „Tor des Lebens“Litzenhardtstr. 142, Friedhof (Flst. 21032/1)
(Karte)
1988Mahnmal „Tor des Lebens“, Bildhauer Gerhard Karl Huber, 1988
Geschützt nach § 2 DSchG


Kapelle „Zu Ehren der schmerzhaften Gottesmutter“
Kapelle „Zu Ehren der schmerzhaften Gottesmutter“Litzenhardtstr. 142, Friedhof (Flst. 21479)
(Karte)
1891/92Kapelle „Zu Ehren der schmerzhaften Gottesmutter“, auch ehemals Albkapelle genannt, 1891/92
Geschützt nach § 2 DSchG


Wegkreuz, nördlicher Eingang des Friedhofs
Wegkreuz, nördlicher Eingang des FriedhofsLitzenhardtstr. 142, nördlicher Eingang des Friedhofs (Flst. 21861)
(Karte)
1820Wegkreuz, 1820
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausMarie-Alexandra-Str. 7 (Flst. 9351)
(Karte)
1898Das zweigeschossige Wohnhaus aus rotem Backstein besitzt reichem Schmuck aus Sandstein, 1898.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
WohnhausMarie-Alexandra-Str. 14 (Flst. 9391)
(Karte)
(?)Wohnhaus, 1993 Ausbau des Dachgeschosses genehmigt, 2004 Überdachung und Unterstellplatz im Hof genehmigt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarie-Alexandra-Str. 16 (Flst. 9392)
(Karte)
1900Das zweigeschossige Wohn- und Geschäftshaus mit Torfahrt und Mansardedach ist unverputzt, ein Hinterhaus ist angebaut und durch eigenes Treppenhaus erschlossen. Gut erhaltene Innenausstattung, um 1900.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarie-Alexandra-Str. 19 (Flst. 9358)
(Karte)
1896, 1906 (Umbau)Das Wohn- und Geschäftshaus besaß ursprünglich eine Torfahrt, gebaut 1896 von Johann Brannath, Umbau mit Weinstube und Verlegung Eingang 1906.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wegkreuz
WegkreuzMartinstraße / Laurentiusstraße
(Karte)
1819Wegkreuz aus Sandstein, Kombination aus zwei separaten Teilen, Kreuzstamm von 1819, Sandsteinsockel um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Dampfwäscherei Roll
Ehemalige Dampfwäscherei RollNeue-Anlage-Straße 10
(Karte)
um 1890Dampfwäscherei Roll, heute Atelierhaus „Neue Schule“. Massivbau aus unverputztem rotem Sandstein mit gekürztem Schlot (wohl aus Steinen der Bundesfestung Rastatt errichtet), zweigeschossiger Seitenflügel aus gelbem Ziegelmauerwerk, westlicher Schuppen (1995 Dachanhebung), z.T. erhaltene Innenausstattung, moderne Bauten nicht zugehörig, 1983–84 zum Atelierhaus umgebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG


Jagdschloss Scheibenhardt
Weitere Bilder
Jagdschloss ScheibenhardtScheibenhardt 1–3
(Karte)
1699Jagdschloss mit Wirtschaftsgebäude, Scheune, Pavillons, Brücke mit Wachthäuschen, Verwaltergebäude und Park. Ovale Gesamtanlage mit Graben geht auf älteren Komplex des 16. Jh. zurück, 1699–1704 von Domenico Egidio Rossi.
Geschützt nach § 28 DSchG


Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Beiertheim-Bulach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale