Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Dürkheim einschließlich der Stadtteile Grethen, Hardenburg, Leistadt, Seebach und Ungstein (mit Pfeffingen) aufgeführt. Für den Stadtteil Hausen sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. Mai 2023).

Bad Dürkheim

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone FriedhofFriedhofstraße
Lage
1572südlicher ummauerter Bereich des 1572 angelegten, mehrfach erweiterten Friedhofs;
  • Friedhofskapelle St. Salvator, neubarocker Saalbau, 1948–52, Architekt Funk, Bad Dürkheim;
  • Leichenhalle, eingeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten, 1838/39, Architekt August von Voit; am Außenbau drei barocke Grabsteine;
  • vor der Friedhofshalle des 19. Jahrhunderts zwei barocke Grabmäler;
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Findling;
  • Kriegerdenkmal 1939/45, Beton, 1960, Architekt Franz Lind, Freinsheim;
  • Grabmäler: Familie Engel-Hoffmann, Galvanoplastik; Familie Fitz, Sandstein; A. M. Schott († 1910), signiert C. M. Geiling 1908; Familie Carl Henel, Gusseisen, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts; Ch. Kienlin († 1871), Marmor; F. Becker († 1836), Sandstein; Familie Esswein, 1920er Jahre; an und in der Friedhofsmauer barockzeitliche Grabplatten;
  • Teile der Friedhofsmauer (1572, 1833)

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Denkmalzone GründungskernEichstraße, Kirchgasse, Römerplatz, Römerstraße, Rote-Kreuz-Straße, Schlosskirchenpassage, Schulgasse, Weinstraße Nord
Lage
überlieferter mittelalterlicher Ortsgrundriss innerhalb der vormaligen Ortsbefestigung, mindestens seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unverändert; erhaltener Siedlungskern um den Bereich der gotischen Schlosskirche mit dichter und geschlossener Blockrandbebauung; Putzbauten und Hofanlagen vorwiegend späten 17. und 18. Jahrhunderts; repräsentative Verwaltungsbauten und Bürgerhäuser sowie Ladeneinbauten im Stil des Klassizismus sowie Historismus; straßenbildprägende Rundbögen mit Polsterfüßen und schmuckvollen SchlusssteinenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone KurbrunnenstraßeKurbrunnenstraße 20, 22/24, 23, 26
Lage
um 1900villenartige spätgründerzeitliche Wohnhäusern, um 1900
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Denkmalzone KurparkerweiterungSchlossgartenstraße 2, Salinenstraße 7
Lage
1930er Jahrein den 1930er Jahren angelegte Kurparkerweiterung mit geometrischer Wegeführung und Bepflanzung, Brunnenhalle, 1933/34, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße, und Traubenkuranstalt
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Denkmalzone SchlossgartenstraßeSchlossgartenstraße, neben Nr. 12
Lage
1897Garten, symmetrisch geführte Wege, 1897, bronzene Figurengruppe (1900?), monumentale Grotte, um 1910, diverse SpolienDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone SchwarzviertelWeinstraße Nord 21, 25–37 (ungerade Nummern), 34 und 38–46 (gerade Nummern), Mühlgasse 1, 3 und 2–14 (gerade Nummern), Gerberstraße 1
Lage
Teil der ehemaligen, 1562 erstmals erwähnten Paradiesvorstadt; ein- und zweigeschossige Wohnhäuser sowie kleinteilige Hofanlagen, 18. und 19. Jahrhundert, sowie Kellereimühle und dreigeschossiger spätklassizistischer ZeilenbauDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Westliche VorstadtKaiserslauterer Straße 1–33, 35, Friedhofstraße 1–4, Eichstraße 22
Lage
im Mittelalter entstandene westlich Vorstadt entlang der Verbindungsstraße zu den heutigen westlichen Stadtteilen, im Ursprung bäuerlicher Siedlungsbereich, überwiegend zweigeschossige Zeilenbauten, 18. und 19. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Forsthaus Jägerthalwestlich der Stadt an der B 37
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert, an der Stätte eines leiningischen „Schlösschens“;
bauliche Gesamtanlage: im Kern barocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1825; Wohngebäude südöstlich davon; an der Hofzufahrt ehemaliges Wachhäuschen, kleiner Kuppelrundbau, um 1770; im Vorgarten Brunnen; zweiteilige Ökonomie; Gartenmauer

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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungvor 13601360 erstmals erwähnte turmbesetzte Stadtmauer mit vorgelagertem Graben, anhand von Straßenführungen und spärlichen Resten von Mauer und Türmen nachvollziehbar: Turmreste Mannheimer Straße 12, Weinstraße Nord 28, Mauerreste Marktgasse 1, Marktgasse 7 und der als Vorposten dienende Vigilienturm (Sonnwendstraße)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
StadtmauerBurgstraße, in Nr. 16
Lage
14. Jahrhundertin einer rückwärtigen Mauer erhaltener Teil der Stadtbefestigung des 14. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausEichstraße 7
Lage
1769spätbarocker Putzbau, bezeichnet 1769, Aufstockung 1835
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HofanlageEichstraße 10
Lage
spätes 18. JahrhundertKleinbauernhof, spätes 18. Jahrhundert; eingeschossiges spätbarockes Wohnhaus, teilweise Veränderung der Nebengebäude im 19. Jahrhundert
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FasseicheEichstraße 12
Lage
1838ehemalige Fasseiche; spätklassizistischer Putzbau, 1838
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WohnhausEichstraße 14
Lage
1816Wohnhaus einer ehemaligen Gerberei, großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1816
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WohnhausEichstraße 16
Lage
1717Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs, barockes Fachwerkhaus, bezeichnet 1717, Steinerneuerungen des frühen 18. Jahrhunderts
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Graf’sches HausEichstraße 22
Lage
nach 1802auch Altes Museum; nördliches Wohnhaus: vierzehnachsiger klassizistischer Massivbau mit Mezzanin, nach 1802; südliches Wohnhaus: um 1815, Erweiterung und Aufstockung 1876
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HofanlageGerberstraße 13
Lage
1812ehemaliger Winzerhof, eingeschossiger Putzbau, 1812, Rokoko-Portal wohl um 1770
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GerbereiGerberstraße 16
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemalige Gerberei; langgestreckte, geknickte Anlage, 18. und 19. Jahrhundert; Putzbau mit geknicktem Satteldach, 1830er Jahre, Verbindungstrakt und eingeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert
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HofanlageHinterbergstraße 20
Lage
18. JahrhundertDreiseithof; barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Scheune, ehemaliger Stall, Torpfeiler (Spolie) bezeichnet 1770, Ökonomie 19. Jahrhundert
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Dürkheimer HausKaiserslauterer Straße 1
Lage
1835/36ehemals Hausgaststätte der Winzergenossenschaft „Vier Jahreszeiten“; großvolumiger Zweiflügelbau, 1835/36, Balkon um 1870, rückwärtiger Flügel 1864 und 1875 erneuert
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Gaststätte Pfälzer HofKaiserslauterer Straße 2
Lage
um 1830Putzbau über tonnengewölbtem Keller und Saalbau mit Walmdach, um 1830, Überformung der hofseitigen Fassade des Saals um 1870
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HofanlageKaiserslauterer Straße 3
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsspätbarocke Hofanlage; eingeschossiger Putzbau mit Torfahrt und Bruchsteinscheune, Ende des 18. Jahrhunderts, rückwärtiger Nebentrakt um 1900 über älteren Resten erneuert, Treppenaufgang um 1900; straßenbildprägend
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WohnhausKaiserslauterer Straße 8
Lage
1798spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1798
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HofanlageKaiserslauterer Straße 16
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Winzerhof, 18. Jahrhundert; Putzbau, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Mansardwalmdach-Anbau, spätes 18. Jahrhundert; Nebengebäude 18. Jahrhundert, Aufstockung 19. Jahrhundert, im Garten Holzpavillon mit Pagodendach, 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtKaiserslauterer Straße, an Nr. 17
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Torfahrt, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hof Zum RoßtäuscherKaiserslauterer Straße 30
Lage
16. und 18. Jahrhundertehemaliger Winzerhof, vormals Hof Zum Roßtäuscher; zwei Wohnhäuser, 16. und 18. Jahrhundert: Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Treppenturm, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1591, Kellerabgang bezeichnet 1559, zweites Wohnhaus, Putzbau bezeichnet 1718, Torfahrt um 1600Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kellerabgang und TorfahrtKaiserslauterer Straße, an Nr. 32
Lage
1611Kellerabgang, bezeichnet 1611, Torfahrt wohl gleichzeitigDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weingut Gebrüder BartKaiserslauterer Straße 42
Lage
um 1910dreiseithofartige Anlage, um 1910; barockisierendes Wohnhaus, eingeschossiges Nebengebäude, zweigeschossiger Nebentrakt, Hofmauer mit TorfahrtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weingut ZumsteinKaiserslauterer Straße 45
Lage
um 1787drei spätbarocke Gebäude, um 1787, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840; anspruchsvolles Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1863 und 1865, 1858/59, Architekt Theodor Brofft, Frankfurt; ortsbildprägend
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NapoleonbankKarl-Räder-Allee, vor Nr. 22c
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, zwei Querbalken über drei Pfeilern
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WohnhausKirchgasse 9
Lage
um 1820großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, um 1820; platzbildprägend
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StadtmauerKirchgasse, an Nr. 13
Lage
14. JahrhundertTeile der Stadtbefestigung, 14. Jahrhundert, in der rückwärtigen HauswandDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Protestantisches Dekanat und GemeindehausKirchgasse 14
Lage
1606Putzbau, im Kern von 1606, Kellerumbau und Obergeschoss wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, Erweiterung 1932 ff.
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Protestantische SchlosskircheKirchgasse 16
Lage
12. JahrhundertTurmuntergeschoss aus dem 12. Jahrhundert, Obergeschosse und dreischiffige querhauslose Sandsteinquader-Pseudobasilika um 1300, neugotischer Turmaufsatz 1865/66; ortsbildprägend;

Grabkapelle der Grafen von Leiningen, bald nach 1500, Grabmäler des 16. bis 18. Jahrhunderts;
am Außenbau Abtsgrabmal, in der Umfassungsmauer des ehemaligen Kirchhofs sechs Grabplatten, 14. bis 16. Jahrhundert


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WohnhausKurbrunnenstraße 19
Lage
1875zweieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau mit Mansardgiebeldach, 1875; platzbildprägend mit Nr. 21a und 21b
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VillaKurbrunnenstraße 20
Lage
1899Villa, 1899, reiches Zierfachwerk im Dachgeschoss, mit Ausstattung
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WohnhausKurbrunnenstraße 21a
Lage
1851Putzbau, 1851, Aufstockung wohl um 1872
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Haus der JugendKurbrunnenstraße 21b
Lage
1877zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1877; Anbau mit belebter Dachlandschaft, 1906; platzbildprägend mit Nr. 19 und 21a
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Wohn- und GeschäftshausKurgartenstraße 5
Lage
1866Wohn- und Geschäftshaus; schmaler, dreigeschossiger Putzbau, 1866; straßenbildprägend
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TorfahrtKurgartenstraße, an Nr. 7
Lage
1599spätgotische Torfahrt, bezeichnet 1599, in mehrfach verändertem spätbarockem Wohnhaus
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WohnhausKurgartenstraße 10
Lage
1849sandsteingegliederter Zeilenbau, 1849
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Katholische Pfarrkirche St. LudwigKurgartenstraße 15
Lage
1828/29anspruchsvoller klassizistischer Walmdachbau mit Portikus, 1828/29, Architekt Johann Bernhard Spatz, Speyer
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Villa DenisKurgartenstraße 18
Lage
1868großvolumiger spätklassizistischer Walmdachbau, 1868, Architekt eventuell Paul Camille von Denis; straßenbildprägend
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BurgkircheLeininger Straße 19
Lage
1756ehemalige protestantische Pfarrkirche; barocker Turm, bezeichnet 1756 und 1758, 1840 erhöht, Haube 1956, Nordgiebel 1877, zweigeschossige Wiederherstellung des Saals nach Kriegszerstörung 1953–56, Architekten Hans und Ernst Buch, Bad Dürkheim, und Hans Georg Fiebiger, Kaiserslautern;

zugehörig: ehemaliges Pfarrhaus, heute Gemeindehaus, Putzbau mit Krüppelwalm, 1756


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KreissparkasseMannheimer Straße 12
Lage
1937ehemaliges Gebäude der Kreissparkasse Bad Dürkheim; Dreiflügelanlage, hochgesockelte Walmdachbauten, 1937, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße; platzbildprägend
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StadtmauerturmMannheimer Straße, hinter Nr. 12
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsrundes Bruchsteinerdgeschoss eines Stadtmauerturms, Mitte des 14. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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BahnhofsgebäudeMannheimer Straße 14
Lage
1872/73dreiflügeliger, spätklassizistischer Sandsteinbau auf H-förmigem Grundriss, 1872/73; platzbildprägend
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Kriegerdenkmal 1870/71Mannheimer Straße, vor Nr. 14
Lage
1911auf dem Bahnhofsplatz monumentales Kriegerdenkmal 1870/71, 1911, Architekt Oswald Bieber, München
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WohnhausMannheimer Straße 22
Lage
1832/33großes villenartiges Wohnhaus, 1832/33 über barocken Resten (18. Jahrhundert), Erweiterung mit sandsteingegliedertem Krüppelwalmdachbau 1898
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Wagenhalle der Rhein-Haardt-BahnMannheimer Straße 53
Lage
1913Wagenhalle der Rhein-Haardtbahn mit anliegendem Wohnhaus des Bahnhofvorstehers, Heimatstil, 1913, Architekt Philipp Andresson; großvolumige Halle mit Krüppelwalmdach, technische Ausstattung, sandsteinverblendeter Trakt mit Pultdach, dreigeschossiges Wohnhaus mit belebter Dachlandschaft; bauliche Gesamtanlage
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BurgturmMarktgasse, bei Nr. 1
Lage
frühes 13. Jahrhundertgerundeter Mauerzug eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BurgturmMarktgasse, zu Nr. 7
Lage
frühes 13. Jahrhundertim Keller eines Nebengebäudes Kellermauern eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gebäude des katholischen PfarrverbandesPfarrgässchen 2
Lage
1926/27Gebäude des katholischen Pfarrverbandes; viergeschossiger historisierender Walmdachbau, 1926/27
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NapoleonbankPortugieserstraße, bei Nr. 3
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler
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Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 1
Lage
spätes 18. Jahrhundertspätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, spätes 18. Jahrhundert, wohl über älteren Resten, bezeichnet 1739
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Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 2
Lage
1845großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, 1845 über älteren Resten; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1880/90 und um 1925; platzbildprägend
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WohnhausRömerplatz 8
Lage
1787spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1787; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 14
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, im Kern vom Ende des 18. Jahrhunderts, Ladeneinbau um 1860; straßen- und ortsbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausRömerstraße 6/8
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus mit Treppenturm, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, über wohl mittelalterlichen Kellern (Mitte des 13. Jahrhunderts?), Torfahrt frühes 17. Jahrhundert
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KellerRömerstraße, unter Nr. 10
Lage
Teil eines mittelalterlichen Kellers (siehe Römerstraße 6/8)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus CatoirRömerstraße 20
Lage
1781vormals Leiningen-Falkenburger Hof; spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1781 und 1854 (Renovierung); straßenbildprägend
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Leiningisches SchulhausRömerstraße 23
Lage
1751ehemaliges Leiningisches Schulhaus; barocker Putzbau, bezeichnet 1751, reiche spätklassizistische Erweiterung 1876
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Wohn- und GeschäftshausRömerstraße 30
Lage
1902Eckwohn- und Geschäftshaus, neugotischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1902, im Hof Pavillon; platzbildprägend
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VorgarteneinfriedungSchlossgartenstraße, zu Nr. 10/12
Lage
1903Vorgarteneinfriedung, Schmiedeeisen, Jugendstil, 1903
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Wohn- und GeschäftshausSchlosskirchenpassage 2
Lage
1787zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Wohn- und Geschäftshaus, Torfahrt bezeichnet 1787, Umbau und Erweiterung 1866
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Kurhaus der Stadt und SpielkasinoSchlossplatz 1
Lage
1822–26anspruchsvoller klassizistischer Putzbau, 1822–26, Architekt wohl Johann Bernhard Spatz, Speyer; platzbildprägend;
Sandsteinquadermauer mit barocker Inschrifttafel, 1739–41; barocker Pavillon mit Glockendach, 1741 (beides Überreste vom vorher hier stehenden Schloss Dürkheim);
Englischer Garten (Kurgarten), 1845/46, Architekt Gartendirektor Metzger, Erweiterung 1950, Architekt Max Fischer, Ludwigshafen;
Ostertag-Denkmal, 1909/10, Architekten Düll und Pezold, München

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VolksbankSchlossplatz 3a
Lage
1906/07Verwaltungsgebäude der Volksbank; großvolumiger dreigeschossiger Neurenaissancebau mit bewegter Dachlandschaft, 1906/07, Architekt Philipp Andresson
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PestalozzischuleSchulplatz 1
Lage
1876/77dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1876/77, Architekt Theodor Brofft, Frankfurt
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AmtsgerichtSeebacher Straße 2
Lage
1901neubarocke Dreiflügelanlage, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1901
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WohnhausSeebacher Straße 13
Lage
1900eineinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, 1900; Pavillon
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VigilientempelSonnwendstraße, hinter Nr. 17a
Lage
1842Weinbergshäuschen; tempelartiger klassizistischer Putzbau, 1842; errichtet auf dem Stumpf des Vigilienturms der Stadtbefestigung
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HofanlageWeinstraße Nord 1
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsim Kern spätbarocker Hakenhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung zum Vierseithof und Fassadenumbau 1850; dreigeschossiges Wohnhaus, dreigeschossiger Nebentrakt, teilweise zweigeschossige Kelleranlage 18. und 19. Jahrhundert; ortsbildprägend
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HofanlageWeinstraße Nord 5
Lage
1764ehemaliger Winzerhof, dreigeschossiger, im Kern spätbarocker Putzbau, Torfahrt bezeichnet 1764, Aufstockung und abgewalmtes Satteldach 1871
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HofanlageWeinstraße Nord 7
Lage
1810ehemaliger Winzerhof, spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1810, über Hochkeller, wohl aus dem 18. Jahrhundert, rückwärtig Torfahrt eines Nebengebäudes, spätes 18. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840
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Wohn- und GeschäftshausWeinstraße Nord 9
Lage
1810dreigeschossiges nachbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1810, Ladeneinbau um 1850/60
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TorfahrtWeinstraße Nord, an Nr. 19
Lage
1795ehemalige Torfahrt, Sandstein, bezeichnet 1795
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Mühle und WohnhausWeinstraße Nord 21
Lage
1731ehemalige Mühle und Wohnhaus, spätbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, bezeichnet 1731
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StadtmauerturmWeinstraße Nord, bei Nr. 28
Lage
um 1360runder Bruchsteinbau, um 1360
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Wohn- und GeschäftshausWeinstraße Nord 33
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, teilweise im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung um 1850
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WohnhäuserWeinstraße Nord 46
Lage
1787zwei spätbarocke eingeschossige Wohnhäuser, bezeichnet 1787, 1878 zusammengefasst
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Weingut Fitz-RitterWeinstraße Nord 51
Lage
1785L-förmiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Torfahrt bezeichnet 1785; Wachhäuschen, wohl um 1780, Sandsteinpforte, bezeichnet 1786
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SpolieWeinstraße Süd, an Nr. 1
Lage
1748/49Spolie der 1748/49 errichteten Synagoge, hebräisches Inschriftenband, bezeichnet [5]509
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HofanlageWeinstraße Süd 22
Lage
1841Winzerhof, klassizistischer Walmdachbau auf U-förmigem Grundriss, 1841, eventuell um 1860 aufgestockt; im Kern spätbarockes Nebengebäude, 1841 überformt; Kelleranlagen unter dem Garten, 1881
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WohnhausWeinstraße Süd 30
Lage
1836klassizistisches Wohnhaus eines Winzerhofes, 1836, Aufstockung und Erweiterung 1857; mehrteilige Kelleranlage, 19. Jahrhundert; Pavillon mit Zeltdach, spätes 18. Jahrhundert
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WohnhausWeinstraße Süd 62
Lage
um 1908eingeschossiges villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, um 1908; ortsbildprägend
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Ruine Weilachnördlich der Stadt am Fuß des Peterskopfes
Lage
1381Bruchsteinmauerreste eines ehemaligen herrschaftlichen Hofes, Ersterwähnung 1381
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Napoleonbanknördlich der Stadt an der L 517
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler
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Heidenmauernördlich der Stadt auf einem Ausläufer des Peterskopfes
Lage
5. Jahrhundert v. Chr.Reste einer keltischen Höhensiedlung, 5. Jahrhundert vor Christus
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Kriemhildenstuhlnördlich der Stadt, unterhalb der Ostseite der Heidenmauer
Lage
3. Jahrhundertrömischer Steinbruch; terrassenförmig abgebaute Quarzsandsteinwände mit Inschriften und Zeichnungen, 3. Jahrhundert
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Kaiser-Wilhelm-Höhenördlich der Stadt, unterhalb der Südspitze der Heidenmauer
Lage
1888turmartige Aussichtsplattform, bezeichnet 1888, Sandsteinbrüstung 1898
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Napoleonbanknordöstlich der Stadt nahe der Kläranlage im Bruch
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler
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Weißer Steinsüdlich der Stadt an der Grenze zu Wachenheim; Distrikt Planken
Lage
sogenannter StreckarschDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Flaggentürmchensüdlich der Stadt auf der Kuppe des Fuchsmantels
Lage
1854ehemaliger Malakoff-Turm; neugotischer Gelbsandsteinquaderbau, bezeichnet 1854
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Lambertskreuzsüdwestlich der Stadt an der Gemarkungsgrenze nach Wachenheim
Lage
15. JahrhundertSandstein, wohl aus dem 15. Jahrhundert
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Breiter oder Weißer Steinsüdwestlich der Stadt auf dem Salweidenkopf
Lage
bezeichnet u. a. mit drei KreuzenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Grenzsteinesüdwestlich der Stadt beim Weisenberg
Lage
um 1830Grenzstein bezeichnet mit vier Kreuzen und U; daneben Grenzstein, bezeichnet mit LD und 72 (= Limburg-Dürkheimer Wald Nr. 72), um 1830Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Ruine Schaudichnichtumsüdwestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
18. JahrhundertBruchsteinmauerreste eines Jagdhauses, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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Spätrömische Bergbefestigung Drachenfelswestlich der Stadt auf dem Drachenfels
Lage
3. Jahrhundertbefestigtes Gipfelplateau; Reste eines Doppelwalls, wohl aus dem 3. Jahrhundert, weiterer, eventuell älterer Wall
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Weißer Steinwestlich der Stadt im Isenachtal
Lage
1579Viergemarksstein, bezeichnet 1579, 1680, 1741, 1750Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Forsthaus Kehrdichannichtswestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
1832/33vormals leiningisches Jagdgut, eingeschossiger Walmdachbau, 1832/33, Architekt Johann Bernhard Spatz, Speyer; an der Fassade Spolien des barocken Vorgängers; barocker Teilkeller
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Ruine Murrmirnichtvielwestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsReste der Grundmauern des ehemaligen Jagdhauses, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; unterhalb der Ruine reliefierter Jagdstein, 1618
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Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageKaiserslauterer Straße 5
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Winzerhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Putzbau mit Torfahrt, rückwärtig gewölbte Halle, um 1800; aus Denkmalliste gelöscht, teilweise abgebrochen
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GradierbauWeinstraße Nord und Salinenstraße
Lage
1846/47offene Holzkonstruktion auf Sandsteinpfeilern, offener Dachstuhl, 1846/47, Architekt Albert Schenk; ortsbildprägend; nach Brand von 2007 aus Denkmalliste gelöscht
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SpolieWeinstraße Nord, an Nr. 28
Lage
1762Portal-Keilstein, spätbarock, bezeichnet 1762; aus Denkmalliste gelöscht, heute Parkhaus (siehe Bild)
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Grethen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Klosterruine Limburg an der Haardtwestlich des Ortes auf dem Höhenrücken über der Isenach
Lage
um 1042Umfassungsmauern der frühromanischen dreischiffigen Säulenbasilika mit Doppelturmfassade, um 1042; Krypta, gegen 1035; Reste des romanischen Kapitelsaals; spätgotisches ehemaliges Sommer- und ehemaliges Winterrefektorium; romanischer Klosterbrunnen;
Reste der landschaftgärtnerischen Gestaltung des Ruinenumfelds, 1844 von Johann Christian Metzger

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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kriegerdenkmal und GrabmälerBürgermeister-Gropp-Straße, auf dem Friedhof
Lage
ab 1825Friedhof um 1825 angelegt, um 1890 und 1983 erweitert; Kriegerdenkmal, 1866 und 1870/71, Rotsandstein, um 1885; zwei Grabmäler für Theobald Wernz († 1874) und Anna Wernz († 1864) von Aloys Boller, Worms; Grabmal Peter Wernz († 1825) und Maria Wernz († 1851), 1852 von Ph. Wirth, Bad Dürkheim
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Katholische Pfarrkirche St. MargarethenBürgermeister-Gropp-Straße 4
Lage
1790–1805schlichter spätbarocker Saalbau, 1790–1805
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Rat- und SchulhausFriedrich-Ebert-Straße 29
Lage
1849/50ehemaliges Rat- und Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1849/50, Aufstockung 1875/76
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Protestantische PfarrkircheFriedrich-Ebert-Straße 40
Lage
1887–89dreischiffige neugotische Rotsandsteinquader-Staffelhalle, 1887–89, Architekt Theodor Bente, Speyer
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HerzogmühleHermann-Schäfer-Straße 17
Lage
1736heute Pfalzmuseum für Naturkunde; repräsentativer barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1736, Erneuerung um 1860Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KindergartenIm Röhrich 2
Lage
1927/28neubarocker Walmdachbau, teilweise über Hochkeller, 1927/28; platzbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KriegerdenkmalIm Röhrich, bei Nr. 2
Lage
1931an der Gartenumfriedung: Kriegerdenkmal 1914/18, 1931 von Fritz Herrfurth, Bad DürkheimDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SpolieIm Röhrich, an Nr. 27
Lage
1551Spolie der ehemaligen Abtei Limburg, Sandsteinrelief, bezeichnet 1551Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KilometersteinKaiserslauterer Straße, vor Nr. 184
Lage
um 1875Kilometerstein, um 1875
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Hardenburg

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Burgruine Schlossecknordwestlich des Ortes auf dem Sporn des Rahnfels
Lage
frühes 13. JahrhundertAbschnittsburg angelegt zur Sicherung der Hardenburg, Bergfried und Schildmauer mit (wiederaufgebautem) Portal, Reste der Vorburg, frühes 13. Jahrhundert
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Denkmalzone Burgruine Hardenburgwestlich des Ortes
Lage
nach 1205Burg der Grafen von Leiningen, nach 1205 gegründet, Ausbau im 16. Jahrhundert, 1794 teilweise gesprengt, Restaurierungen 1888, 1952, 1980ff.; geringe Reste des Ursprungsbaus, 13. Jahrhundert, Hauptburg mit drei Ecktürmen, 16. Jahrhundert, Treppenturm des Herrenbaus, 1550, Kelleranlage 1509, sogenannter Marstall, sogenannte Münze; Befestigung des Nonnenfelsens
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Rat- und SchulhausAm Schlossbrunnen 13
Lage
1911ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger Putzbau auf hohem Sockel, 1855, späthistoristischer Fachwerk-Firstreiter mit Spitzhelm, 1911
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ReliefKaiserslauterer Straße, gegenüber Nr. 336
Lage
um 1770/80Jagdrelief, spätbarock, um 1770/80Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
ForstamtKaiserslauterer Straße 343
Lage
1856Forstamt mit Wohnung des Forstdirektors; Putzbau auf teilweise obertägigem Keller, 1856Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchulhausKaiserslauterer Straße 349
Lage
1911ehemaliges Schulhaus mit Lehrerwohnhaus; barockisierender Putzbau, 1911, Pyramiden- bzw. Walmdach, Treppenturm; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KriegerdenkmalKaiserslauterer Straße, vor Nr. 349
Lage
um 1928monumentales Kriegerdenkmal 1914/18, um 1928 von Theodor Joanni, LudwigshafenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hotel und Gaststätte Leininger HofKaiserslauterer Straße 351/353
Lage
1912barockisierender Krüppelwalmdachbau, Treppenturm mit Zeltdach, eingeschossiges Nebengebäude mit Walmdach, bezeichnet 1912; straßenbildprägend mit Nr. 349Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSchlossberg 12
Lage
um 1900eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus im „Schweizerstil“, um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kilometersteinwestlich des Ortes an der B 37 gegenüber der Isenach-Sägemühle
Lage
um 1833Kilometerstein 25, Stundensäule, um 1833, nach 1872 umgearbeitet
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Papierfabrik Schleipenwestlich des Ortes an der B 37 (Kaiserslauterer Straße 405)
Lage
1779sogenannte Große Papiermühle; Sandsteinplatte, bezeichnet 1779; ehemaliger Keilstein, bezeichnet 1811Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Leistadt

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
RathausHauptstraße 15
Lage
1750ehemaliges Rathaus; aufwändiger spätbarocker Putzbau mit Glockenturm, bezeichnet 1750; Spolie, bezeichnet 1519
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Protestantische PfarrkircheHauptstraße 26
Lage
1878–82neugotischer Saalbau, 1878–82, Architekt Heinrich Erfle (Vater des gleichnamigen Optikers); mit Ausstattung, Walcker-Orgel von 1902
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Katholische Pfarrkirche St. MichaelHauptstraße 91
Lage
1891/92neugotischer Sandsteinquader-Saalbau, 1891/92, Architekt Joseph H. A. Lucas
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Rat- und SchulhausWaldstraße 22
Lage
1873ehemaliges Rat- und Schulhaus; großvolumiger Gründerzeitbau, bezeichnet 1873
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Grenzsteinwestlich des Ortes auf dem Weilerskopf
Lage
1595Grenzstein mit Wappen der Leininger Grafen, bezeichnet 1595; daneben kleiner Loogfels mit Kreuz
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Suppenschüsselwestlich des Ortes auf dem Weilerskopf;
Lage
1826Grenzstein, bezeichnet 1826 und H / N. 2 (Bild)
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Krummholzerstuhlwestlich des Ortes beim Ungeheuersee
Lage
2. oder 3. JahrhundertReste eines römischen Steinbruchs, 2. oder 3. Jahrhundert
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Laurahüttewestlich des Ortes im Wald
Lage
1845aufwändige tempelartige Jagdhütte, bezeichnet 1845
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Kanapeewestlich des Ortes nahe der Teufelsmauer am Weilerskopf
Lage
14. bis 16. JahrhundertReste einer angeblich zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert bewohnten Einsiedelei
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Seebach

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageDorfplatz 1
Lage
1749spätbarocke Hofanlage, im 19. Jahrhundert zum Dreiseithof erweitert; Wohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1749 und 1799 (Umbau?), über älterem Keller, bezeichnet 1533; großvolumige ehemalige Scheune mit Krüppelwalm, um 1745, Umbau bezeichnet 1799; Torfahrt bezeichnet 1743; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Protestantische KircheDorfplatz 3
Lage
um 1220Ruine der Klosterkirche St. Laurentius; Querhaus und Vierungsturm romanisch, um 1220, mit älteren Teilen, wohl um 1140; Erneuerung des spätgotischen Langhauses 1880–87; zwei Grabplatten, 16. Jahrhundert und spätbarock;
im Lapidarium mittelalterliche Architektur- und Grabplattenfragmente, romanische Sarkophage

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SchulhausDorfplatz 5
Lage
1870ehemaliges Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1870, mit spätgotischen Gewänderesten, 1482–88, Unterkellerung wohl aus dem 17. oder 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ungstein (mit Pfeffingen)

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern UngsteinAn der Kirche, Brunnengasse, Kirchstraße, Schulstraße, Waldgasse, Weinstraße, Wormser Straße
Lage
Siedlungskern, wie er sich vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert entwickelt hat. Dicht gereihte Haken- und Dreiseithöfe, Scheunenkranz, Bausubstanz aus dem 18. und 19. Jahrhundert, bauliche Reste aus der Zeit vor der PfalzzerstörungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Spätrömischer BurgusKirchstraße 19, 21, 23 und 25, Weinstraße 66, 68, 72
Lage
um 369geringe Mauerreste einer römischen Wehranlage einschließlich des dazugehörigen Gräberfeldes, wohl um 369Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Römisches Landgut am Weilbergnördlich des Ortes
Lage
um 20/30 n. Chr.Mauerreste, Anfang des 2. Jahrhunderts, eines ausgedehnten römischen Landgutes, von um 20/30 bis in das frühe 5. Jahrhundert genutzt
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageKirchstraße 12
Lage
16. oder 17. Jahrhundertbarocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Toranlage aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Bogen zum Hof um 1600
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WohnhausKirchstraße 14
Lage
1780spätbarocker Putzbau, Torfahrt, bezeichnet 1780
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WohnhausKirchstraße 16
Lage
1598Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1598, spätbarocke Überformung im 18. Jahrhundert; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorpfostenKirchstraße, an Nr. 17
Lage
1594linker Torpfosten, bezeichnet 1594Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchulhausKirchstraße 22
Lage
1836/37ehemaliges Schulhaus, Walmdachbau, 1836/37Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Protestantische PfarrkircheKirchstraße 29
Lage
1715spätbarocker Saalbau mit mächtigem Glockenturm, bezeichnet 1715; mit Ausstattung
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KriegerdenkmälerKirchstraße, bei Nr. 29
Lage
um 1900 bis 1957Kriegerdenkmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, Sandstein, 1957 von Franz Lind, Freinsheim
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PfarrhausPfeffingen 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemaliges Pfarrhaus; eingeschossiger spätbarocker Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise über Hochkeller, 1828, Zwerchhäuser 1828/29
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TorfahrtWeinstraße, an Nr. 37
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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HofanlageWeinstraße 46/48
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemaliger Bauernhof, ausgedehnte Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; Nr. 48 spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Hofeingang bezeichnet 1686 (Spolie), spätbarocke TorfahrtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageWeinstraße 49
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; Wohnhaus mit verputzten Fachwerkgiebeln, Bruchsteinscheune, SchuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorflügelWeinstraße, an Nr. 51
Lage
1888Flügel der Toranlage, Guss- und Schmiedeeisen, bezeichnet 1888Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
ToranlageWeinstraße, an Nr. 52
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsToranlage, Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWeinstraße 53
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertseingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Torfahrt um 1600
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RathausWeinstraße 54
Lage
1856ehemaliges Rathaus, großvolumiger Putzbau mit Krüppelwalm, 1856Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWeinstraße 55
Lage
1741eineinhalbgeschossiger spätbarocker Putzbau, Toranlage, bezeichnet 1741Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWeinstraße 66
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertseingeschossiger spätbarocker Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; im rückwärtigen Neubau Schlussstein (?), wohl aus dem 16. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TürgewändeWeinstraße, an Nr. 67
Lage
1719Türgewände der ehemaligen leiningischen Zehntscheune, spätgotische und barocke Motiven, bezeichnet 1719Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtWeinstraße, an Nr. 69
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrt und (zugesetzte) Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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HofanlageWeinstraße 71/73
Lage
um 1750ehemaliges Anwesen von Verwandten der Grafen von Leiningen, barocker Vierseithof, um 1750; Nr. 73 L-förmiges Herrenhaus, eingeschossiger Mansardsatteldachbau, Umbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Nr. 71 Gesindehaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Erweiterung um 1850, Wirtschaftsgebäude und Hofpflaster 18. Jahrhundert, TorfahrtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWeinstraße 74
Lage
1766eingeschossiger spätbarocker Mansardsatteldachbau, bezeichnet 1766, ToranlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gräflich-leiningisches AmtshausWeinstraße 75
Lage
1753ehemaliges gräflich-leiningisches Amtshaus oder Zehnthaus (Wohnhaus der Amtsleute des Zehnthofs); spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1753, Toranlage; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWormser Straße 3
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertseingeschossiges spätbarockes Winzerwohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Hochkeller bezeichnet 1611, Torfahrt, um 1600, mit Fachwerküberbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWormser Straße 4
Lage
1717eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, bezeichnet 1717, Erweiterung bezeichnet 1748, Dachstuhl wohl um 1830Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtWormser Straße, an Nr. 5
Lage
um 1600Torfahrt, Keilstein mit Wappen, um 1600, Veränderung bezeichnet 1738Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausWormser Straße 9
Lage
1738spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1738, rückwärtig Hochkeller, Torfahrt bezeichnet [16?]20Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchlusssteinWormser Straße, an Nr. 15
Lage
1599Schlussstein einer ehemaligen Torfahrt, bezeichnet 1599Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageWormser Straße 32
Lage
17. und 18. JahrhundertHofanlage, 17. und 18. Jahrhundert; L-förmiges Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, im Kern um 1600, Dachstuhl und Eindeckung 18. Jahrhundert, Wirtschaftsgebäude 18. Jahrhundert, Hofmauer mit Renaissance-Torfahrt, um 1600; Gartenpforte bezeichnet 1685Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur