Liste der Baudenkmäler in Mainleus

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Mainleus zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 5. September 2014 wieder und enthält 105 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Arbeitersiedlung Hornschuchshausen

Der Fabrikant Fritz Hornschuch ließ in der Nachbarschaft seiner Spinnereifabriken in Mainleus zwischen 1913 und 1940 eine Arbeitersiedlung errichten. Die Pläne basieren auf einem Wettbewerbsentwurf des Architekten Rolf Behringer von 1912 und stammen ab 1935 überwiegend von C. W. Esser. Die Bebauung der bis 1923 weitgehend abgeschlossenen ersten beiden Ausbaustufen zeigt einerseits reich gegliederte Einfamilienhausreihen mit für die Gartenstadtidee entwickelten Bauformen und andererseits große Doppelhäuser mit Geschosswohnungen. An erhöhter Stelle wurden eine Gaststätte mit Metzgerei, eine Bäckerei sowie Wohnungen zu einer schlossartigen Dreiflügelanlage zusammengefasst, in deren nach Süden zum Tal hin offenen Hofseite ein monumentales Kriegerdenkmal eingefügt ist. Nördlich sind eine ansteigende, baumbestandene Grünfläche sowie das ehemals Waschhaus angeordnet. Bis in die 1920er Jahre wurde versucht, mit romantisierender Architektur, Bildung von Platzräumen, zusammenhängenden Wohngebäuden und den Gemeinschaftseinrichtungen wie Turnhalle (westlich der Holzstraße), Gasthaus und Gärtnerei (größtenteils dem Neubau der B 289 gewichen) gleichsam eine betriebsfamiliäre Atmosphäre zu schaffen. Dominanz und Fürsorge des Fabrikanten kommen zudem in der 1925 nach Plänen von Paul Bonatz östlich auf einem Hügel oberhalb der Arbeitersiedlung angelegten Villa Hornschuchshöhe (Vgl. Denkmalliste Stadt Kulmbach, Seidenhof 23) städtebaulich zum Ausdruck. Die Weiterentwicklung der Bebauung in den 1930er Jahren erfolgte zunächst durch die Errichtung einer Hitlerjugend-Gebietsführerschule und eines Hitlerjugend-Heims mit großer Grünfläche nördlich der Kulmbacher Straße sowie einer katholischen Kirche (noch nach Plänen Rolf Behringers) am östlichen Rand der Siedlung. Benannt nach der Fabrikantenfrau Minnalotte Hornschuch wurde nördlich der Hornschuchstraße ein werkseigener Kindergarten eingerichtet und der Ausbau der Siedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern (typische Siedlerhäuser) abgeschlossen. Die neben jeder Haustür angebrachten Tafeln mit Betriebszeichen und Jahr der Erbauung spiegeln die Zugehörigkeit zur hornschuchschen Spinnereifabrik wider. Aktennummer: E-4-77-136-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 11, 13, 15, 17
(Standort)
BahnhofLanggestrecktes Empfangsgebäude, dreiteiliger Sandsteinquaderbau, Walm- und Satteldach, um 1845/50 und zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-77-136-1Bahnhof
Hauptstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Walmdachbau, mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1834“D-4-77-136-2Wohnhaus
Hauptstraße 28
(Standort)
TürrahmungSandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-77-136-3Türrahmung
Hauptstraße 32
(Standort)
WohnhausGegliederter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-4-77-136-4Wohnhaus
Hauptstraße 45
(Standort)
Ehemaliges Flößerknechtshauskleiner, eingeschossiger und traufständiger, Satteldachbau, massiv und verputzt, mit betonten Rahmen, bezeichnet 1868, Inneres um 1928 modernisiertD-4-77-136-145BW
Heinersreuther Straße 5
(Standort)
Fritz-Hornschuch-BadFreibad, Anlage mit Kassen- und Umkleidetrakt mit Laubengang, Schwimmbecken, turmartigem Wassereinlass, Sprungturm, Rutschbahn, Bademeisterhäuschen und flankierenden Baumreihen, 1935 nach Plänen von Albrecht Gebauer, AnsbachD-4-77-136-99Fritz-Hornschuch-Bad
Mühlstraße 18
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss mit verschiefertem Obergeschoss, 1829, Erneuerung und Erweiterung 1919D-4-77-136-6Ehemalige Mühle
Mühlstraße 18
(Standort)
Ehemalige MühleNebengebäude, 19. Jahrhundert und um 1920D-4-77-136-6Ehemalige Mühle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Buchau
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelSaalkirche, spätgotischer Neubau, Turm 1653 umgebaut, Langhausbarockisierung 1721; mit Ausstattung

Ummauerter Kirchhof mit Grabdenkmälern und Kriegerdenkmal

D-4-77-136-8Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
Buchau 14
(Standort)
Ehemaliger ZehntstadelEingeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und Verbretterung, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert

Rückwärtig circa sechs Meter hohe Sockelmauer mit behauenen Bruchsteinen

D-4-77-136-15Ehemaliger Zehntstadel
Buchau 15
(Standort)
Gasthof am SchlossZweigeschossiger Halbwalmdachbau über hohem Kellergeschoss, Fachwerkobergeschoss, 16.–19. Jahrhundert

Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, wohl 18./19. Jahrhundert

Felsenkeller, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-14Gasthof am Schloss
Buchau 16
(Standort)
Schloss, Herrschaftssitz der Grafen von GiechHoher zweigeschossiger Bau mit Pultdach und zwei Turmanbauten, im Kern 13./14. Jahrhundert, 1526 erneuert, im 19. Jahrhundert neugotisch verändert, bezeichnet „1526“ und „1836“

Wehrmauer in unregelmäßigem Viereck, im Kern 13./14. Jahrhundert

D-4-77-136-9Schloss, Herrschaftssitz der Grafen von Giech
Buchau 80
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 1690, Erneuerung 1719D-4-77-136-10Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Buchau 80
(Standort)
BildstockAufsatz mit Reliefs, Sandstein, um 1550–55D-4-77-136-17Bildstock
Buchau 86
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, Fachwerk, um Mitte 19. Jahrhundert

Nebengebäude, Sandsteinquader und Verbretterung, Satteldach, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-12Wohnstallhaus
Buchau 88
(Standort)
AustragshausEingeschossiger Giebelbau mit hohem Kellergeschoss und Fachwerk, um Mitte 19. Jahrhundert, verschieferter Giebel mit Silbermalerei bezeichnet „1885“D-4-77-136-13Austragshaus
Buchau 104
(Standort)
Ehemaliges Burggut, später GasthofZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Mitte 17. Jahrhundert

Ehemalige Stallungen, eingeschossiger Satteldachbau mit Drempel, im Kern 17. Jahrhundert

Pfeiler der Hofeinfahrt mit Kugelaufsatz, wohl 17. Jahrhundert

D-4-77-136-11Ehemaliges Burggut, später Gasthof
In Buchau
(Standort)
Sockelfragment einer MarterSandstein, wohl 16./18. JahrhundertD-4-77-136-16Sockelfragment einer Marter
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Danndorf 52
(Standort)
ZiehbrunnenSandstein und Holz, wohl 18. JahrhundertD-4-77-136-24Ziehbrunnen
Danndorf 73
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss, Reste dekorativer Bemalung, bezeichnet „1829“ und „1863“

Zugehöriges Nebengebäude, eingeschossiger massiver Satteldachbau, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-19Wohnstallhaus
Danndorf 147
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss, Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, wohl noch 18. Jahrhundert, bezeichnet „1868“D-4-77-136-22Wohnstallhaus
Gut 1
(Standort)
Schlossgut der Freiherren von KünsbergLanggestreckter zweigeschossiger Bau aus zwei Trakten, Satteldachbau mit Riegelfachwerkobergeschoss, bezeichnet „1682“ und Hausteinbau mit Walmdach, bezeichnet „1764“ (mit Wappen, bezeichnet „1717“)

Wirtschaftsflügel, eingeschossiger Satteldachbau, Haustein, bezeichnet „1716“ und „1847“, im Kern nach Mitte 18. Jahrhundert

Zugehörige Nebengebäude und Garten mit Einfriedung, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-23BW
In Danndorf
(Standort)
ZiehbrunnenSandstein und Holz, wohl 18. Jahrhundert, 1929 erneuertD-4-77-136-21Ziehbrunnen
In Danndorf
(Standort)
FelsenkellerMit zwei Wappen, bezeichnet „1729“D-4-77-136-100Felsenkeller
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dörfles 7
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau über hohem Kellergeschoss, Sandsteinquadererdgeschoss, bezeichnet „1844“

Austragshaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Verschieferung mit Silbermalerei, bezeichnet „1862“

D-4-77-136-26Wohnstallhaus
Dörfles 8
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1849“D-4-77-136-25Wohnstallhaus
Breite Eiche, am Ortsrand in Richtung Weismain
(Standort)
Wegweiser nach MotschenbachGusseisen, Ende 19. JahrhundertD-4-77-136-27Wegweiser nach Motschenbach
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Gundersreuth
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18D-4-77-136-28Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzstraße 3
(Standort)
TurnhalleEingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, überwalmter Mittelrisalit, 1921, wohl Bonatz-SchuleD-4-77-136-29Turnhalle
Hornschuchstraße 6, 8, 10
(Standort)
Mehrfamilienwohnhaus für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in MainleusSiehe Torweg 7/16/18/20D-4-77-136-30Mehrfamilienwohnhaus für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in Mainleus
weitere Bilder
Hornschuchstraße 26, 28, 30, 32
(Standort)
Mehrfamilienwohnhäuser für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in MainleusZwei- bzw. dreigeschossige Baugruppe mit Walm- bzw. Halbwalmdächern, Heimatstil, 1918 von Rolf BehringerD-4-77-136-101Mehrfamilienwohnhäuser für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in Mainleus
Spinnereistraße 5/7/9
(Standort)
Ehemalige Spinnerei Kulmbach in MainleusZweigwerk der ehem. Kulmbacher Spinnerei, ehemalige Baumwollhalle, Lagerhalle mit bauzeitlichen wandfesten Einbauten, genieteten Bindern und segmentbogigem Dach, 1909; ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Putzbau mit falschem Mansarddach und Frontispiz, 1909; ehemalige Zweizylinderspinnerei, eingeschossige Scheddachhallen mit genietetem Stahltragwerk, Putzfassade und Eingangsrisalit, bezeichnet "F1921H" samt Staubturm, mehrgeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Dachreiter, 1921D-4-77-136-142BW
Mittelweg 6
(Standort)
Ehemaliges GärtnerhausWohnhaus, eingeschossiger Krüppelwalm- und Mansarddachbau mit Fußwalm, Putzfassade und Sandsteingliederungen, im Giebel Sichtfachwerk, von H. Sell, bezeichnet „1913 FH“ (Fritz Hornschuch)D-4-77-136-141Ehemaliges Gärtnerhaus
Torweg 7, 16, 18, 20
(Standort)
Mehrfamilienwohnhaus für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in MainleusZweigeschossiger Putzbau über dreiflügeligem Grundriss mit Neurenaissancegiebel, Treppentürmen, Erkern und Tordurchfahrt, 1913–14 und 1921–23 von Rolf Behringer; mit Gasthaus und Biergarten; zugehörig Hornschuchstraße 6, 8, 10 und Torweg 16, 18, 20D-4-77-136-31Mehrfamilienwohnhaus für Arbeiter der Kulmbacher Spinnerei in Mainleus
Nähe Torweg
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18D-4-77-136-32Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18
Weberstraße 38
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Antonius1934/35; mit AusstattungD-4-77-136-7Katholische Filialkirche St. Antonius
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Motschenbach
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MaternusChorturmkirche, Turm im Kern 13. Jahrhundert, Obergeschosse wohl spätmittelalterlich und um 1781 (mit Helm), Chorgewölbe und Langhaus um 1617 in nachgotischen Formen; mit AusstattungD-4-77-136-33Katholische Pfarrkirche St. Maternus
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Motschenbach 17
(Standort)
Wegkreuz18. JahrhundertD-4-77-136-44BW
Motschenbach 19
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, später SchulhausEckhaus über hohem Kellergeschoss, Obergeschoss und Giebel mit Zierfachwerk, Satteldach, modern bezeichnet „1697“

Backhaus, 19. Jahrhundert

D-4-77-136-39BW
Motschenbach 20
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss, bezeichnet „1831“D-4-77-136-35Wohnstallhaus
Motschenbach 21
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, wohl um 1600D-4-77-136-37Wohnstallhaus
Motschenbach 22, 23
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, im Erdgeschoss verputzter Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss, Satteldach, im Kern vermutlich um 1600, wohl 17./18. JahrhundertD-4-77-136-36Wohnstallhaus
Motschenbach 27
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert mit späteren VeränderungenD-4-77-136-38Bauernhof
Motschenbach 28
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, bald nach 1808; mit AusstattungD-4-77-136-40Katholisches Pfarrhaus
Motschenbach
(Standort)
BildstockHohe ionische Sandsteinsäule mit Engelreliefs am Schaft, Aufsatz mit Reliefs (unter anderem Fünf Wunden Christi, Vierzehn Nothelfer), bezeichnet „1714“D-4-77-136-43Bildstock
In Motschenbach, bei Nr. 34
(Standort)
KruzifixGusseisen, spätes 19. JahrhundertD-4-77-136-102Kruzifix
Motschenbach 37
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1824“D-4-77-136-41Gasthof
In Motschenbach
(Standort)
Friedhof mit ehemaliger FriedhofsbefestigungSandsteinquadermauer erhalten, wohl 18./19. JahrhundertD-4-77-136-34Friedhof mit ehemaliger Friedhofsbefestigung
Am Weg zur Motschenbacher Mühle etwa 750 m vor dem Ort
(Standort)
MarterSandsteinsockel, Kapitell und Aufsatz mit Reliefs (unter anderem Fünf Wunden Christi, Vierzehn Nothelfer), um 1700

Mit Kruzifix, Gusseisen, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-4-77-136-42Marter
in Motschenbach
(Standort)
HolzkruzifixGefasster Korpus, zwischen 1865 und 1869 errichtet; renoviert, bezeichnet „1951“, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-77-136-111Holzkruzifix
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pöhl 3
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Giebelbau unter Halbwalmdach, mit Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, wohl frühes 19. JahrhundertD-4-77-136-47Wohnstallhaus
Pöhl 4
(Standort)
DreiseithofWohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1835“

Mit angebauter Scheune, Fachwerk, Satteldach, wohl 1835

Backhaus, 19. Jahrhundert

D-4-77-136-46Dreiseithof
Pöhl 5
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-77-136-45Wohnstallhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Proß 1
(Standort)
AustragshausZweigeschossiger Kastenbau mit Laube und rückseitigem Riegelfachwerk, Satteldach, bezeichnet „1712“

Taubenkobel, um 1915

Backofen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-4-77-136-48Austragshaus
Proß 10
(Standort)
Sogenanntes TrüpfhäuschenKleiner eingeschossiger Traufseitbau, bezeichnet „1840“D-4-77-136-49Sogenanntes Trüpfhäuschen
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Prötschenbacher Weg
(Standort)
PumphausUm 1925, aus Holz mit sechsseitiger Laterne; zur Hornschuchvilla gehörig, vergleiche Seidenhof 23D-4-77-136-106Pumphaus
Prötschenbacher Weg
(Standort)
BetonbrückeUm 1925, Segmentbogige Betonbrücke mit Metallrohrgeländer; zur Hornschuchvilla gehörig, vergleiche Seidenhof 23D-4-77-136-106Betonbrücke
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Rohrbach 7
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, im Obergeschoss Fachwerk, 1839D-4-77-136-50Wohnstallhaus
Mainufer, circa 200 m westlich der Mühle Rothwind
(Standort)
FischereigrenzsteinSandstein mit Wappenreliefs von 1618D-4-77-136-52BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schimmendorf 15
(Standort)
KleinhausEingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und verschiefertem Giebel, Türrahmung bezeichnet „1851“D-4-77-136-53Kleinhaus
Schimmendorf 28
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1847“D-4-77-136-55Wohnstallhaus
Schimmendorf 31
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, mittleres 19. JahrhundertD-4-77-136-54Wohnstallhaus
Schimmendorf 52
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800D-4-77-136-56Wohnstallhaus
Kirchleuser Rain, 1 km südöstlich der Ortschaft an einem Fuhrweg nach Kirchleus
(Standort)
Wegstein, sogenannter SamelsteinSandsteinplatte mit Reliefs, wohl 17. JahrhundertD-4-77-136-57Wegstein, sogenannter Samelstein
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schloß 5/7
(Standort)
ForsthausGiebelständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-77-136-59Forsthaus
Am Schloß 9
(Standort)
Schloss Schmeilsdorf, Schloss der Freiherrn von KünsbergDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederung, übergiebelter Mittelrisalit, Mitte 18. Jahrhundert

Zugehörig ehemalige Schlosskapelle, jetzt Scheune, eingeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, Nordgiebel mit Krüppelwalm, Bruchsteinmauerwerk, 16. Jahrhundert, bezeichnet „1603“

Zugehörige Brücke und Torpfeiler der Hofeinfahrt, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-60Schloss Schmeilsdorf, Schloss der Freiherrn von Künsberg
Schmeilsdorf 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert

Zugehöriger Anbau, eingeschossiger Halbwalmdachbau, wohl um 1900

Hofmauer, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-58Wohnhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Straße 2
(Standort)
BauernhausStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1874“

Austragshaus, zweigeschossig, Satteldach, wohl um 1900

D-4-77-136-65Bauernhaus
Alte Straße 8
(Standort)
TürrahmungSandstein, wohl spätes 18. JahrhundertD-4-77-136-66Türrahmung
Alte Straße 15
(Standort)
Gasthaus und ehemalige BrauereiStattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, wohl 18./19. Jahrhundert

Nebengebäude, Sandsteinquaderbauten, Walm- und Satteldächer, wohl 18./19. Jahrhundert

Torpfeiler bezeichnet „1784“

D-4-77-136-67Gasthaus und ehemalige Brauerei
Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der TäuferFlachgedecktes Langhaus, 1610–12, neugotischer Chorturm, von 1893/94; mit AusstattungD-4-77-136-69Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Pfarrgasse 1
(Standort)
Gasthaus Eisenhut, ehemaliges GerichtsgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, bezeichnet „1680“D-4-77-136-68Gasthaus Eisenhut, ehemaliges Gerichtsgebäude
Pfarrgasse 5
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel, Satteldach, 1846D-4-77-136-70Wohnhaus
Pfarrgasse 8
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau, mit verputztem Fachwerkgiebel, 1654D-4-77-136-71Pfarrhaus
Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Friedhof mit UmmauerungGrabmäler, historistisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert und um 1900D-4-77-136-103Friedhof mit Ummauerung
Schwarzach 16
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, frühes 19. JahrhundertD-4-77-136-61Ehemaliges Wohnstallhaus
Schwarzach 21
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger Fachwerkbau mit Verschieferung, Satteldach, 19. JahrhundertD-4-77-136-62Kleinbauernhaus
Schwarzach 26
(Standort)
Altes SchulhausZweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerk im Obergeschoss, 18. JahrhundertD-4-77-136-63Altes Schulhaus
Schwarzach 30
(Standort)
WohnstallbauEingeschossiger Traufseitbau mit verschieferten Giebeln, spätes 18. Jahrhundert, Stallteil verändertD-4-77-136-64Wohnstallbau
Zentbach, am Ende des sogenannten Kellerweges
(Standort)
BrunnenMit Sandsteineinfassung des 19. Jahrhunderts, im Kern 16. JahrhundertD-4-77-136-72Brunnen
An der Hauptstraße, Schwarzach 21
(Standort)
MeilensteinSandsteinpyramide mit Inschriften, Ende 18. JahrhundertD-4-77-136-73Meilenstein
Adolf-Geyer-Straße, am östlichen Ortseingang
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlichD-4-77-136-74Steinkreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterauhof 2.
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit Wohnteil in Sandstein, verschieferter Zwerchgiebel mit Silbermalerei, bezeichnet „1848“

Eingeschossiges ehemaliges Speicher- bzw. Austragshaus in Sandstein, wohl 17./18. Jahrhundert, auf älterer Turmanlage (Turmhügel Unterauhof)

D-4-77-136-75Wohnstallhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
in Veitlahm
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. VeitSandsteinquaderbau, wohl 15. Jahrhundert über älterem Kern, Treppentürme und Änderungen des südlichen Langhauses 1597, Turmkranzgeschoss 1616; mit Ausstattung

Herrschaftlicher Emporenzugang, Treppenturm mit Holzgalerie

Kirchhofummauerung, ehemaliger Befestigungsring des Kirchhofs, spätmittelalterlich, mit nordöstlichem Torturm, Fachwerkobergeschoss

D-4-77-136-76Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Veit
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Am Steinloch 16
(Standort)
KleinhausEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, frühes 19. JahrhundertD-4-77-136-86Kleinhaus
Oberdorf 17
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Fachwerkgiebel, Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Zwei zugehörige Nebengebäude, Sandsteinquaderbauten mit Fachwerk, Satteldächer, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-4-77-136-78Wohnstallhaus
Patersberg
(Standort)
PatersbergturmAussichtsturm, zweigeschossiger Kubus mit Aussichtsplattform und seitlich beigestellten Treppenturm, erbaut 1838 auf Initiative des Naturforschers Johann Peter Apollonius WeltrichD-4-77-136-143Patersbergturm
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Patersbergweg 1
(Standort)
SchwarzhofZweigeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach, Wohnteil 17. Jahrhundert, bezeichnet „1911“

Mit Anbau und zugehörigem Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-77Schwarzhof
Patersbergweg 4
(Standort)
Ehemaliges KantoratsgebäudeEingeschossiger Sandsteinquaderbau über hohem Kellergeschoss, Halbwalmdach, 18./19. JahrhundertD-4-77-136-82Ehemaliges Kantoratsgebäude
Patersbergweg 5, 7
(Standort)
Wirtshaus zum PatersbergZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, über Hakengrundriss, bezeichnet „1819“, über älterem Kern

Mit Nebengebäude, zweigeschossiger Giebelbau, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-83Wirtshaus zum Patersberg
Patersbergweg 9
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau in Werkstein mit geböschtem Sockel, Eckrustizierung und Gesimsen sowie eingeschossiger satteldachgedeckter Stallanbau, bezeichnet „1910“, mit AusstattungD-4-77-136-139Wohnstallhaus
Patersbergweg 9
(Standort)
WerkstattMit Zisterne und Backhaus, eingeschossiger Satteldachbau in Werkstein, 19. JahrhundertD-4-77-136-139Werkstatt
Veitlahm 14
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1824“

Kasten, eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach, wohl 19. Jahrhundert

Brunnen, frühes 19. Jahrhundert

D-4-77-136-85Wohnstallhaus
Veitlahm 19
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel unter Satteldach, bezeichnet „1848“D-4-77-136-79Wohnstallhaus
Veitlahm 20
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 16. Jahrhundert, bezeichnet „1578“ und „1684“D-4-77-136-81Pfarrhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wernstein 23
(Standort)
Burg Wernstein, Schlossanlage der Freiherren von KünsbergOberes Schloss, dreigeschossige Flügelbauten um Binnenhof, mit ehemaliger Burgkapelle, Satteldächer, Mitte 14. Jahrhundert, im 16./17. Jahrhundert umgestaltet, von innerer Zwingermauer und äußerer Wehrmauer umgeben, im Kern wohl Mitte 14. Jahrhundert

Unteres Schloss, langgestreckter zweigeschossiger Bau, Satteldach, 15./16. Jahrhundert, Nordflügel Mitte 19. Jahrhundert

Ehemals befestigter Wirtschaftshof mit Torbau, bezeichnet „1516“; mit Ausstattung

Zugehöriger Anbau mit Tor am Schlossberg, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-87Burg Wernstein, Schlossanlage der Freiherren von Künsberg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Willmersreuth
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Giebelbau, bezeichnet „1832“.

Es handelt sich um das Wohnhaus Willmersreuth 14

D-4-77-136-89Wohnstallhaus
Willmersreuth 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Sixtus und St. LorenzSaalkirche mit Ostturm, spätromanischer, wohl in spätgotischer Zeit geringfügig veränderter Bau, Barockisierung 1732; mit Ausstattung

Friedhof mit Ummauerung, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-136-90Evangelisch-lutherische Kirche St. Sixtus und St. Lorenz
Willmersreuth 9, 11, 15
(Standort)
TürrahmungSandstein, bezeichnet „1851“.

Das fragliche Türgewände findet sich am Wohnhaus Willmersreuth 9

D-4-77-136-88Türrahmung
in Willmersreuth, im Garten zwischen Haus Nr. 1 und 3
(Standort)
BrunnenCirca 40 m tiefer Schacht mit runder Sandsteinquadereinfassung des frühen 19. JahrhundertsD-4-77-136-104Brunnen

Winterleite

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Winterleite
(Standort)
BildstockSandsteinstele mit gefasten Kanten und wenig hochrechteckigem Ädikula-Aufsatz mit rundbogiger Bildnische, wohl spätmittelalterlichD-4-77-136-144BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Witzmannsberg 8
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Frackdachbau mit Riegelfachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Zugehörige Garteneinfriedung, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-91Wohnstallhaus
Witzmannsberg 9
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, Riegelfachwerk an Erd- und Obergeschoss, 1848

Zugehörige Garteneinfriedung, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-92Wohnstallhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wüstenbuchau 1
(Standort)
Wohnstallhaus, sogenannter OchsenhofZweigeschossiger Schopfwalmdachbau, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert über älterem Kern, verschiefertes Fachwerkobergeschoss

Scheunenbau, Quadersteine und Brockenmauerwerk, 16./17. Jahrhundert

Zugehörige Nebengebäude

Ummauerung und Hofeinfahrt, Gartentor bezeichnet „1734“

D-4-77-136-94Wohnstallhaus, sogenannter Ochsenhof
Wüstenbuchau 5
(Standort)
Ehemalige MühleStattliches Anwesen mit zweigeschossigem Schopfwalmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, Türrahmung bezeichnet „1868“

Scheune, zweigeschossig, Schopfwalmdach, 19. Jahrhundert

Taubenkobel, um 1915

D-4-77-136-93Ehemalige Mühle
Wüstenbuchau 33
(Standort)
TaubenkobelUm 1915D-4-77-136-95Taubenkobel
Wüstenbuchau 37
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Schiefergiebel, bezeichnet „1838“

Zugehörige Nebengebäude, Satteldach, wohl 19. Jahrhundert

D-4-77-136-96Wohnstallhaus
Am Waldrand circa 1 km südwestlich von Motschenbach an einem Fuhrweg nach Dörfles
(Standort)
Vier KreuzsteineEiner spätgotisch, Mitte 15. Jahrhundert, die anderen 17. Jahrhundert (einer bezeichnet „1655“); nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-77-136-110Vier Kreuzsteine
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wüstendorf 7
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Wohnteil mit Riegelfachwerk, Satteldach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; Nebengebäude, Satteldach, im Kern wohl 1721

Angebautes Backhaus, Satteldach, 19. Jahrhundert

D-4-77-136-97Wohnstallhaus

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Danndorf
Danndorf 71
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach, wohl spätes 18. Jahrhundert, Verschieferung bezeichnet „1894“.

Das denkmalgeschützte Gebäude ist 2006 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt worden.

D-4-77-136-18BW
Mainleus
Bahnlinie Bamberg–Hof, Bachdurchlass bei Kilometer 57,5
(Standort)
EisenbahnbrückeEinjochig, rundbogig, Sandsteinquader, 1845D-4-77-136-105BW
Veitlahm
Patersbergweg 14
(Standort)
RindergartenWohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Fachwerkgiebel, Satteldach, bezeichnet „1868“D-4-77-136-84Rindergarten

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Mainleus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien