EK Zell am See

EK Zeller Eisbären
EK Zeller Eisbären
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
GeschichteETC Zell (1928–1946)
EK Zell am See (1946–1993)
EKZ Die Eisbären (1993–2009)
EK Zeller Eisbären (seit 2009)
SpitznameEKZ
Vereinsfarbenblau, gelb
LigaAlps Hockey League
SpielstätteKE KELIT Arena
Kapazität2.600 Plätze
CheftrainerMarcel Rodman
AlpsHL 2023/24Platz 2, Viertelfinale

Der Verein EK Zeller Eisbären, auch EKZ oder Zeller Eisbären genannt, ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Zell am See, der in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, der Alps Hockey League, spielt.

Die Zeller Eisbären waren insgesamt siebenmal Zweitligameister. Die Heimstätte ist die KE KELIT Arena, die etwa 2.600 Sitz- und Stehplätze umfasst.

Geschichte

Gründung (1928–1960)

Ab etwa 1910 wurde in Zell am See Bandy betrieben. Erst Mitte der 1920er Jahre begann man, auch in Zell Eishockey zu spielen.

1928 wurde der Eislauf- und Tennis-Club (ETC) Zell im Pinzgau als Zusammenschluss von Eisläufern, Eishockeyspielern und Tennisspielern durch Erich und Willi Schandlbauer, Ing. Gross und Otto Hainz gegründet und 1929 in den österreichischen Eishockeyverband aufgenommen. Als Spielstätte wurde damals ein Natureisplatz (auf den Bräuwiesen) betrieben, der im Sommer als Tennisplatz genutzt wurde.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde ausschließlich in Wien und Umgebung ein regulärer Spielbetrieb aufrechterhalten, so dass die Zeller Mannschaft nur Freundschaftsspiele austrug.

Ende des Jahres 1946 begann der Wiederaufbau des Klubs, eine Mannschaft aufgestellt und später der Spielbetrieb wieder aufgenommen. In der Saison 1952/53 nahm der der EKZ an der Spielklasse Mitte West/B teil und absolvierte auch einige internationale Freundschaftsspiele. Zwischen 1955 und 1958 nahm keine Zeller Mannschaft am regulären Spielbetrieb teil.

In den 1950er entwickelte sich der Eishockeysport in Österreich sehr positiv, und auch in Zell stellte sich Ende des Jahrzehnts wieder Erfolge ein. Unter Führung vom Niederländer Robert Zalinge als Spielertrainer belegte der EKZ 1959 in der Liga Mitte West/B den ersten Platz. Den Aufstieg in die höchste Spielklasse verpasste der Klub jedoch sowohl 1959 (gegen Union EC Wien[1]), als auch 1960 gegen den Wiener Eislauf-Verein. Zwei Jahre später schaffte der Klub dann den Aufstieg in die höchste Liga, maßgeblich daran waren der Kanadier Bob Bergeron und Kapitän Volker Hölzl beteiligt. In den Aufstiegsspielen schlug der EKZ den Union EC Wien mit 20:4 und 6:2 und sicherte sich damit die erstmalige Teilnahme an der Nationalliga.[2]

Höchste Spielklasse (1961–1972)

In der Nationalliga war es zunächst schwer für den EKZ, gegen die etablierten Klubs wie dem WEV, EC KAC und Innsbrucker EV zu bestehen und verlor teils zweistellig. Aufgrund von drei Siegen erreichte der EKZ 1962 dennoch den fünften Rang.[3] In der Saison 1962/63 verlor der EKZ nur zweimal zweistellig und erreichte den vorletzten Rang. In der geteilt ausgespielten Nationalliga 1963/64 wurden pro Mannschaft nur vier Partien ausgetragen und der EKZ belegte insgesamt den fünften Rang.

In der Saison 1965/66 wurde eine Ligareform durchgeführt, die mit der Bundesliga eine neue erste Spielkasse mit nur noch vier Teilnehmern (KAC, WEV, IEV und Kitzbüheler EC) definierte. Der EKZ wurde in die nun zweitklassige Nationalliga eingeteilt und gehörte dort in den folgenden Jahren zu den Spitzenklubs. 1967 brachte der EKZ eine Volksbefragung auf den Weg, die zu einer klaren Mehrheit für die Errichtung einer neuen Kunsteisbahn führte. In nur 90 Tagen wurde die neue Zeller Kunsteisbahn mit provisorischen Zuschauertribünen erbaut und am 6. Dezember 1967 eröffnet.

1968 gelang es dem EKZ als Zweitplatziertem der Nationalliga, in die Bundesliga aufzusteigen und konnte den Platz ein Jahr später in der Liga-Relegation gegen den Salzburger EC verteidigen. In der Bundesligamannschaft spielten zu dieser Zeit der spätere Nationalspieler Michael Herzog und Josef Wimmer. Bis 1972 konnte sich der Klub in der höchsten Liga halten, musste aber nach dem letzten Platz in der Saison 1971/72 in die Oberliga absteigen.[4]

Nationalliga (1972–1989)

Nach dem Abstieg folgten viele Jahre in der zweithöchsten Spielklasse, zuerst in der Oberliga, später in der Oberliga-West und anschließend 16 Jahre in der Nationalliga. Der erfolgreichste Zeitraum der Zweitklassigkeit wurde durch die polnischen Spieler Mieczysław Jaskierski und Henryk Janiszewski, besonders letzterer war in den 1980er-Jahren der überragende Spieler im Team und agierte später auch als Spielertrainer. 1986 gewannen die Zeller die Nationalliga-Meisterschaft, mit dabei war Zdeněk Vaněk, der Vater des späteren NHL-Spielers Thomas Vanek. 1988 wurden mit Manfred Mühllechner und Gerhard Wimmer weitere ehemalige Spieler des in Konkurs gegangenen Salzburger EC verpflichtet.

Aufstieg in die Bundesliga und zwei Insolvenzen (1989–2002)

Am 28. Dezember 1989 wurde die Überdachung des Eisstadions fertiggestellt und damit die Zeller Eishalle eröffnet. Am Ende der Saison 1989/90 besiegte der EKZ den UEC Graz mit 2:0 im Playoff-Finale und gewann damit den dritten Nationalliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Aufgrund der finanziellen Situation des Vereins verzichtete der EKZ jedoch auf den Aufstieg in die Bundesliga.[5] Ein Jahr später wiederholte die Mannschaft des EKZ den Meisterschaftsgewinn, diesmal im Finale gegen den EHC Linz und entschied sich im Sommer 1991, in die Bundesliga aufzusteigen. Dieser Aufstieg bedeutete zugleich die Teilnahme an der neu geschaffenen Alpenliga. Um die Mannschaft zu verstärken, wurden Frank Carnevale als Trainer und die beiden Olympiasieger Mark Johnson und John Miner verpflichtet. 1992 wurde der Spielbetrieb der Profimannschaft in die EKZ-Gesellschaft überführt. In der Saison 1992/93 belegte der EKZ mit dem dritten Platz die beste Platzierung in der Bundesliga, war aber finanziell überfordert und ging in die Insolvenz.

Als Nachfolgeverein wurden 1993 unter der Leitung von Gottfried Huber der EKZ Die Eisbären gegründet und zum Spielbetrieb in der Nationalliga angemeldet. In der Saison 1993/94 erreichten die Eisbären den fünften Tabellenrang und schieden im Playoff-Halbfinale aus. Aufgrund der Aufstockung der ersten Spielklasse zur Saison 1995/96 spielte der EKZ wieder in der Bundesliga, jedoch endete die Teilnahme an der Bundesliga sowohl mit dem sportlichen Abstieg, als auch mit einer erneuten Insolvenz. Danach wurde der Verein unter Führung von Albert Herzog neu aufgebaut, 1996 der Spielbetrieb in der Nationalliga wieder aufgenommen und 1998 der im Pinzgau wohnende deutsche Mäzen Otto Wittschier als Sponsor für den Verein gewonnen. Ende der 1990er-Jahre scheiterten die Eisbären dreimal hintereinander im Finale der Nationalliga. Nach dem Rückzug der VEU Feldkirch und des Wiener Eislauf-Vereins aus der Bundesliga im Sommer 2000 wurden fast alle Nationalliga-Teilnehmer in die höchste Spielklasse aufgenommen. Nach zwei sechsten Tabellenplätzen und anschließenden Viertelfinale-Teilnahmen folgte 2002 der freiwillige Rückzug des EKZ in die Nationalliga.

Zwei Meistertitel und neuerliche Insolvenz (2002–2010)

Nach dem Rückzug aus der Bundesliga belegte der EKZ im Grunddurchgang der Saison 2002/03 den zweiten Platz, erreichte mit jeweils zwei 2:0-Siegen über den EC Dornbirn und den Kapfenberger SV das Playoff-Finale und besiegte in diesem den EC Red Bulls Salzburg mit 3:2. Damit gewann der Verein den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte, verzichtete jedoch aus finanziellen Gründen auf einen Aufstieg in die Bundesliga.

Die Saison 2004/05 war eine der erfolgreichsten in der Geschichte der Zeller Eisbären. In 45 Spielen gelangen der Mannschaft 40 Siege. Im Playoff-Finale traf die Mannschaft auf den EHC Lustenau und gewann die Best-of-Five-Serie mit 3:1. Jozef Daňo wurde Topscorer der Nationalliga mit 92 Punkten und war mit 48 Toren auch Torschützenkönig. Zudem beendete der langjährige EKZ-Spieler Walter Putnik nach der Saison seine Karriere, anschließend wurde seine Trikotnummer 29 gesperrt.

Am Ende des Grunddurchgangs der folgenden Saison belegte der EKZ Platz zwei hinter der VEU Feldkirch. Durch einen Sieg über den W-EV im Viertelfinale erreichte das Team das Halbfinale gegen den EV Zeltweg, dem der EKZ mit 2:3 unterlag.

In den folgenden Jahren scheiterte der EKZ meist im Playoff-Halbfinale, 2008 bereits im Viertelfinale. Nach dem Tod des Präsidenten und Hauptsponsors Otto Wittschier[6] ging der Verein im Juni 2009 mit Schulden in Höhe von 220.000 Euro[7] zum dritten Mal nach 1993 und 1995[8] in Konkurs.[9] Im Laufe des Sommers 2009 wurden die EK Zeller Eisbären als Nachfolgeverein gegründet.[10] Die Verantwortlichen des neuen Vereins beantragten beim österreichischen Eishockeyverband trotz der Insolvenz die Aufnahme in die Nationalliga, was dieser entgegen vorhergehender Entscheidungen bestätigte. Schließlich einigte sich Verband mit den teilnehmenden Vereinen Ende Juli 2009 auf ein Teilnehmerfeld von sieben Mannschaften inklusive der Zeller Eisbären.[11]

Erfolge

Spielstätte

Die Eishalle Zell am See wurde ursprünglich 1967 als offene, nicht überdachte Kunsteisbahn errichtet. Nach vielen Jahren der Diskussionen über eine Überdachung wurde 1989 die überdachte Eishalle eingeweiht. Sie bietet heute 2.600 Besuchern Platz. Davon sind 1.215 Stehplätze und 1.385 Sitzplätze.

Im Jahr 2003 erfolgte der letzte Umbau, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Im Zuge der Sanierung der technischen Bereiche sowie der Piste wurde die komplette Eingangs- und Fluchtwegsituation sowie damit verbunden auch die Beschickung der Halle inklusive behindertengerechten Zugang umgebaut.[12]

In der Saison 2016/17 kamen 20.000 Zuschauer zu den insgesamt 22 Heimspielen des EKZ.[13]

Zur Saison 2021/22 wurde die Eisbärenarena in KE KELIT Arena umbenannt. In den folgenden Jahren wurde das Hallendach saniert, vier neue Kabinen, ein Fitnessraum und ein Mehrzweck-Seminarraum errichtet sowie modernste Flex-Banden als auch eine LED-Videowall installiert. Die Arbeiten wurden im Sommer 2023 fertiggestellt. Im Zuge dessen fanden unter anderem das Red Bulls Salute 2023 sowie ein Nationalspiel der österreichischen Nationalmannschaft in der Arena statt.

In der Saison 2023/24 kamen knapp 39.500 Zuschauer zu insgesamt 22 Heimspielen.[14]

Spieler

Bekannte ehemalige Spieler

Rekordspieler

Stand: 3. Juni 2024

Punkte
PlatzSpielerPunkte
1.Walter Putnik503
2.Mieczyslaw Jaskierski470
3.Ryan Foster353
4.Petr Vala321
5.Igor Rataj312
Tore
PlatzSpielerTore
1.Mieczyslaw Jaskierski259
2.Ryan Foster194
3.Walter Putnik189
4.Petr Vala131
5.Igor Rataj128
Assists
PlatzSpielerAssists
1.Walter Putnik314
2.Mieczyslaw Jaskierski211
3.Petr Vala190
4.Igor Rataj184
5.Franz Wilfan177
Spiele
PlatzSpielerSpiele
1.Thomas Guggenberger534
2.Stephan Uhl515
3.Johannes Schernthaner496
4.Günther D'Ambros473
5.Tobias Dinhopel416
Strafminuten
PlatzSpielerStrafminuten
1.Harald Estermann717
2.Günther D'Ambros669
3.Stephan Uhl613
4.Walter Putnik592
5.Markus Hausegger539

Meisterkader

1990/91

Nationalliga-Meister 1990/91

Torhüter: Markus Wehrhan

Verteidiger: Stefan Linemaier, Wolfgang Trup, Jeff Winstanley

Angreifer: Klaus Burgstaller, Thomas Frühwirth, Rodger Huiatt, Thomas Kleineisen, Oliver Pilloni, Walter Putnik, Christian Rieser, Krunoslav Sekulic, Dieter Werfring

Cheftrainer: Manfred Mühllechner

2002/03

Nationalliga-Meister 2002/03

Torhüter: Patrick Machreich, Stefan Horneber, Alexander Krätschmer, Tamas Rajz

Verteidiger: Patrik Aronsson, Günther D’Ambros, Albert Fersterer, Markus Hausegger, Gert Krenn, Jakob Lainer, Victor Lindgren, Georg Rattensperger, Wolfgang Trup

Angreifer: Jozef Daňo, Harald Estermann, Ryan Foster, Thomas Guggenberger, Robin Johnston, Florian Kaindl, Gerald Lederer, Walter Putnik, Christoph Rud, Matthias Schwab, Thomas Schwab, Stephan Uhl, Philipp Wurzer

Cheftrainer: Jukka Vienonen

2004/05

Nationalliga-Meister 2004/05

Torhüter: Bernhard Bock, Michael Suttnig, Alexander Krätschmer

Verteidiger: Shayne McCosh, Wolfgang Trup, Markus Hausegger, Günther D'Ambros, Peter Dilsky, Jakob Lainer, Albert Fersterer, Marcell Wurzer

Angreifer: Jozef Daňo, Michael Henrich, Walter Putnik, Philip Wurzer, Stephan Uhl, Andreas Geier, Harald Estermann, Christian Widauer, Thomas Guggenberger, Robin Johnston, Gerald Lederer, Michael Warner, Michael Leimgruber, Nikolaus Lang

Cheftrainer: Richard Novak

2022/23

Meister der Alps Hockey League 2022/23Torhüter: Max Zimmermann, Alois Schultes

Verteidiger: Laurin Müller, David Rattensberger, Jesper Akerman, Johannes Schernthaner, Alexander Frandl, Maximilian Egger, Daniel Vojta, Fredrik Widen

Angreifer: Fabio Artner, Daniel Ban, Hubert Berger, Tobias Dinhopel, Markus Hanl, Aleksi Hämäläinen, Christian Jennes, Cornelius Kaschnig, Patrik Kittinger, Henrik Neubauer, Kevin Pesendorfer, Philip Putnik, Bastian Szieber, Tomi Wilenius, Benedikt Wohlfahrt

Cheftrainer: Mike Flanagan

Trainer

ZeitraumNameAnmerkungen
1947–???OsterreichÖsterreich Walter FeistritzerSpielertrainer
???–1957OsterreichÖsterreich Hans UnterganschniggSpielertrainer
1957–1960NiederlandeNiederlande Robert ZalingeSpielertrainer
1960–1963Kanada Bob BergeronSpielertrainer
1963–1964Kanada Bob McNeilSpielertrainer
1964–1965OsterreichÖsterreich Othmar SteinerSpielertrainer
1965–1967Kanada Mike O’BrienSpielertrainer
1967–1969Kanada Gary MillmanSpielertrainer
1969OsterreichÖsterreich Horst GumpoldSpielertrainer
1969–1970Tschechien Jiri Justra
1970–1971Kanada Dave ButchardSpielertrainer
1971–1972Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Norman Gaffney & Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Edward WernerSpielertrainer
1972OsterreichÖsterreich Fred Huber
1972–1973Kanada Dave ButchardSpielertrainer; zweite Amtszeit
1973–1974OsterreichÖsterreich Kurt GüntherSpielertrainer
1974–1977Kanada Gordon EngeleSpielertrainer; ab 1976 zusammen mit Clifford Steward
1976–1977Kanada Clifford StewardSpielertrainer; zusammen mit Gordon Engele
1977–1978OsterreichÖsterreich Helmuth MayerSpielertrainer
1978–1980Polen Francziscek Klocek & Polen Jan MrugalaSpielertrainer; Nationalliga-Meister 1979
1980–1981OsterreichÖsterreich Josef Kriechbaum
1981–1983Polen Henryk JaniszewkiSpielertrainer
1983–1984OsterreichÖsterreich Horst Gumpoldzweite Amtszeit
1984–1985Polen Mirtek JaskierskiSpielertrainer
1985–1986Polen Jan IskrzyskiNationalliga-Meister 1986
1986–1987OsterreichÖsterreich Helmuth Mayerzweite Amtszeit
1987–1988OsterreichÖsterreich Robert Wurzer
1988Deutschland Robert Torgler
1988–1989OsterreichÖsterreich Manfred Mühllechner & OsterreichÖsterreich Helmut MayerInterimstrainer; dritte Amtszeit Mayers
1989–1991OsterreichÖsterreich Manfred MühllechnerNationalliga-Meister 1990 & 1991
1991–1993Kanada Frank Carnevalebeste Platzierung der Vereinsgeschichte: Bundesliga 3. Platz 1993
1993–1994RusslandRussland Alexander Jakuschew
1994–1995CAN-AUT Steven Polgar
1995–1996OsterreichÖsterreich Günther Mayr & OsterreichÖsterreich Hans Jahns
1996–1997SchwedenSchweden Jerker Andersson
1997–1999UkraineUkraine Ramil JuldaschewSpielertrainer, ab 1998 zusammen mit Jiri Svitak
1998–1999Tschechien Jiri Svitakzusammen mit Ramil Juldaschew
1999–2002Finnland Timo Sutinen
2002OsterreichÖsterreich Herbert PöckInterimstrainer
2002–2004Finnland Jukka VienonenNationalliga-Meister 2003
2004–2006Schweiz Richard NovakNationalliga-Meister 2005
2006–2008SchwedenSchweden Johan Strömwall
2008–2009Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Pokel
2009–2011OsterreichÖsterreich Peter Dilsky
2011–2015Tschechien Milan Mazanec
2015–2016OsterreichÖsterreich Herbert Hohenberger
2016–2018OsterreichÖsterreich Dieter Werfring
2018–2019CAN-AUT Greg HolstInterimstrainer
2019–2021Slowenien Jaka Avgustincic
2021–2022DeutschlandTschechien Martin Ekrt
2022–2024Kanada Mike FlanaganZweitliga-Meister 2023
seit 2024Slowenien Marcel Rodman

Saisonstatistik

Quellen: hockeyarchives.info, eliteprospects.com

SaisonLigaSpSOTSUOTNNTGTPunktePlatzierungEndrunde
1972/73Oberliga2013257643283Platz 2
1974/75Oberliga20181122742371 (West)Meister
1975/76Nationalliga2012089168243
1976/77Nationalliga201226263
1980/81Nationalliga24185
1982/83Nationalliga24172514776363
1983/84Nationalliga201325115712833
1984/85Nationalliga2414281281063132
1985/86Nationalliga241437148129315Meister
1986/87Nationalliga2811314851292545
1987/88Nationalliga3083191562062045
1988/89Nationalliga30153122201953444
1989/90Nationalliga24151812598312Meister
1990/91Nationalliga241644163103362Meister, Aufstieg
1991/92Alpenliga189097080186Play-offs verpasst
1991/92Bundesliga24431781132117Play-offs verpasst
1992/93Alpenliga3013611121118329Play-offs verpasst
1992/93Bundesliga2010376655233Halbfinale
1993/94Nationalliga189369874215Halbfinale
1994/95Bundesliga3073201081501710Abstieg
1995/96kein professioneller Spielbetrieb aufgrund von Insolvenz
1996/97Nationalliga120210376827Play-offs verpasst
1997/98Nationalliga20144211158261Finale
1998/99Nationalliga28190913999283Finale
1999/00Nationalliga28161029133111302Finale
2000/01Bundesliga36142416136151366Viertelfinale
2001/02Bundesliga32114215107117326Viertelfinale
2002/03Nationalliga2821103320499352Meister
2003/04Nationalliga28112021391101225Halbfinale
2004/05Nationalliga36293013181103491Meister
2005/06Nationalliga32174038143110342Halbfinale
2006/07Nationalliga32174047171129354Halbfinale
2007/08Nationalliga321620311138119315Viertelfinale
2008/09Nationalliga28153001012193373Halbfinale
2009/10Nationalliga36820521109173236Viertelfinale
2010/11Nationalliga3486011985122377Qualifikation
2011/12Nationalliga32121217105113407Viertelfinale
2012/13INL301750811693611Halbfinale
2013/14INL362214915090724Halbfinale
2014/15INL281730810785571Halbfinale
2015/16INL3211151581100406Viertelfinale
2016/17AlpsHL381523181071145211Play-offs verpasst
2017/18AlpsHL401822181051386012Play-offs verpasst
2018/19AlpsHL40934241061713713Play-offs verpasst
2019/20AlpsHL421624201381415812Play-offs verpasst
2020/21AHC Div. 1Saison wegen Covid19-Pandemie-Beschränkungen eingestellt
2021/22AlpsHL31142213108108489Viertelfinale
2022/23AlpsHL2814211110180476Play-offs verpasst
2023/24AlpsHL301629211384612Viertelfinale

Einzelnachweise

  1. Championnat d'Autriche 1958/59 bei hockeyarchives.info (französisch)
  2. Championnat d'Autriche 1960/61 bei hockeyarchives.info (französisch)
  3. Championnat d'Autriche 1961/62 bei hockeyarchives.info (französisch)
  4. Championnat d'Autriche 1971/72 bei hockeyarchives.info (französisch)
  5. EK Zell am See bei hockeyarchives.info (französisch)
  6. Zeller Eisbären vor Konkurs? In: vienna.at. 9. Juni 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  7. EK Zell am See meldet Konkurs an. In: orf.at. 2. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch).
  8. Der Standard, Nationalliga-Clubs vor Konkurs, 24. Juni 2009
  9. hockeyfans.at, Zeller Eisbären vor dem Konkurs
  10. Eishockey in Zell/See startet wieder durch. In: hockeyfans.at. 11. August 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  11. Nationalliga mit nur 7 Vereinen. In: hockeyfans.at. 26. Juli 2009, abgerufen am 31. Januar 2019.
  12. Daten, Fakten und Geschichte, www.ek-zellereisbaeren.at. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  13. EK Zell am See, www.ek-zellereisbaeren.at (Juli 2017)
  14. Alps Hockey League, www.alps.hockey (Mai 2024)