Diskussion:Kapitalismuskritik

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kapitalismuskritik“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Die Artikel Kapitalismuskritik und Antikapitalismus haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Antikapitalismus einige Textpassagen übernommen und in Kapitalismuskritik eingefügt.

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Indoor-Fanatiker (Diskussion) 03:10, 20. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ausschlaggebende Kriterien für Zusammenführung

Artikel Kapitalismuskritik Antikapitalismus
Anzahl Links (nur ANR) 213 207
Anzahl Aufrufe 1.566 602
Wie oft schon gelöscht? 0 5
Anzahl der Versionen 1.369 85
Älteste Version 14. April 2004 7. Oktober 2011
Größe (Bytes) 44.721 11.920
Umfang der Disk-Seite
(Anzahl der Versionen)
1.026 15

Da gerade eine Löschdiskussion läuft ([1]), habe ich mal die relevanten Inhalte aus Antikapitalismus hierher gerettet. In obiger Tabelle ist zu erkennen, warum dieses Lemma hier das geläufigere ist, unter dem eine mögliche Zusammenführung erfolgen sollte. Nur die Anzahl der Links aus dem ANR ist bei beiden Artikeln fast ausgeglichen. --Indoor-Fanatiker (Diskussion) 03:10, 20. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Guy Debord

Guy Debord/société du Spectacle sollte noch eingearbeitet werden.. 93.203.200.162 12:50, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kapitalismuskritik

Im Uni-Report der Goethe-Universität Frankfurt vom 10. April 2013 steht auf S. 2 ein Artikel von Prof. Werner Plumpe mit dem Titel "Der Kapitalismus und seine Kritiker". Dort ist im ersten Absatz zu lesen:

  • Die frühen Kapitalismuskritiker des 18. Jahrhunderts waren keineswegs "linke" Theoretiker und Politiker, sondern Verfechter einer alteuropäischen Lebensform, die im Kapitalismus und der mit ihm sich durchsetzenden individuellen Rationalitätsvorstellung eine Bedrohung des "guten Lebens" sahen. Die moderne Gesellschaft ermögliche, ja verlange "schrankenloses Erwerbsstreben" und "beunruhige" den Menschen, der sich über die Jagd nach dem Geld selbst verliere, lauteten die gängigen Vorwürfe, die zumeist in Erziehungsprogramme gegnüber den insofern besonders gefährdeten Unterschichten endeten. Gerade sie seien durch die Neigung zum Konsum von überflüssigen und wenig wertvollen Gütern besonders gefährdet. Hier gelte es, durch Zucht und Bildung entgegenzuwirken. Die "linke" Kapitalismus-Kritik des 19. Jahrhunderts, namentlich Karl Marx und Friedrich Engels, setzen anders an: Sie störte nicht der plötzliche Warenüberfluss an sich, sondern etc.

Diesen Widerstand der alten Mächte gegen den entstehenden Kapitalismus finde ich weder im Artikel "Kapitalismus" noch "Kapitalismuskritik" ausgeführt. Dies sollte behoben werden. --Thalimed (Diskussion) 15:56, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Weder übten Marx und Engels "linke" Kapitalismus-Kritik, noch überraschte sie die Plötzlichkeit des Warenüberflusses, noch "störte" sie dieser nicht. Vielmehr hat Marx auch eine Kritik an der Form der Ware geübt.
Der Aufsatz von Herrn Plumpe ist offenbar kein wissenschaftlicher Text, sondern ein polemischer Meinungsbeitrag zur Verteidigung des Kapitalismus. Kritik bedeutet in der philosophischen Tradition einen Gegenstand im Rahmen der Möglichkeiten darzustellen, nicht den Gegenstand gefühlsmäßig abzulehnen. Plumpe schreibt über David Graeber, seine Kapitalismuskritik habe
"allerdings, wie bereits die konservativen Vorbehalte der älteren Zeit und die marxistischen Untergangserwartungen des 19. Jahrhunderts, wenig mit der wirtschaftlichen Realität zu tun oder doch nur in karikierender Weise, da die unbestrittenen Krisen der kapitalistischen Ökonomie stets zu Menetekeln ihres Untergangs erklärt werden."
Somit hält Plumpe offenbar anarchistische, konservative oder marxistische "Vorbehalte" gar nicht für ernstzunehmende Kritiken des Kapitalismus. Wenn eine bessere Belegquelle zu Verfügung steht, kann damit auch konservative Kapitalismuskritik belegt werden, Rosenkohl (Diskussion) 16:44, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was Du da alles in Professor Plumpe hineinliest, kann ich nicht entdecken, jedenfalls nicht in den angeführten Zitaten. Ich kenne ihn allerdings auch nicht, sah nur zufällig diesen Artikel im UniReport. Ich war überrascht, daß er die konservative Kritik ansprach, da man gemeinhin bzgl. des Frühkapitalismus nur an die Marxsche Kritik denkt oder pauschaler: die Kritik der Sozialisten. Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, daß der Artikel historisch unvollständig ist, wenn nicht auch die Kritik der konservativen Kreise referiert wird. Ich selbst kann dies nicht erledigen, dazu kenne ich mich zu wenig aus. --Thalimed (Diskussion) 12:28, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich lese nichts hinein, sondern habe alles genau mit Zitaten belegt. Es trägt nichts bei, wenn Du mir vorwirfst, etwas "hineinzulesen", was sich nicht "in den angeführten Zitaten entdecken" ließe, aber nicht benennst, was ich angeblich hineinlese, Rosenkohl (Diskussion) 10:55, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

BBC-Umfrage

Ein Text der die Grafik zur BBC-Umfrage erläuterte, wurde vor einigen Jahren entfernt, unter anderem mit Hinweis darauf, dass nur ein journalistischer Artikel zitiert worden war. Dem lässt sich abhelfen: [2] Dort finden sich auch die genauen Fragen, es wird klar, dass die Formulierung der Option ganz rechts in der Grafik nicht mit dem Original übereinstimmt. Nicht „die zunehmende Regulierung […]“, sondern „efforts to increase regulation will make it much less efficient“. Unter dieser Formulierung sehe ich kein Bekenntnis dazu, ob es diese zunehmende Regulierung nun gibt oder nicht. @Ökologix:? Ich denke, es sollte auch wieder ein Text dazu, allerdings nicht unter „Postmoderne“. --Chricho ¹ ³ 09:34, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kapitalismuskritik, vgl. andere Kritiken

Ist der Begriff nicht etwas ungenau ? Einerseits der "Kritiker" als Verbesserer, Mithelfer, andererseits müßte man wohl sagen, ein marxistischer Kapitalismuskritiker z. B. geht auf Abschaffung des Kapitalismus. Vgl.: die Kritiker der Bildzeitung, der Todesstrafe usw. dürften deren Abschaffung befürworten (bei derzeit recht beliebten weiteren Komposita der Art mit Kreml, Israel etc. mag sich jeder sein Teil denken, und übrigens hört man von Deutschlandkritik, Westminsterkritik, Amerikakritik in unseren Medien eher nichts) --93.104.189.14 22:06, 10. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kritik an der Kapitalismuskritik

Das ist eine allgemeine Kritik an Ökonomismus, wo es wesentlich bedeutsamere gibt, als was gerade mal ein Journal gebracht hat. Zudem ist das Referat ungenügend. „Zehn Funktionssysteme“ – hier wird ein ganz spezifisches Gesellschaftsmodell einfach still vorausgesetzt. --Chricho ¹ ³ 15:34, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Abschnitt macht Sinn, zumal weiter unten bereits ein gleichnamiger Literaturabschnitt befindet. --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 15:42, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe nicht bezweifelt, dass man unter diesem Titel einen Abschnitt schreiben könnte, aber eben nicht als Roth-Referat. --Chricho ¹ ³ 15:44, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem Sinne dann allenfalls umschreiben (statt löschen) --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 15:56, 18. Dez. 2015 (CET).[Beantworten]
Nunja, Artikel dienen nicht als Wunschlisten, die dann andere erfüllen müssen. Dein Artikel ist ein Versuch einer nicht-ökonomistischen Kritik der Wachstumsgesellschaft. Aus diesem speziellen aktuellen Anliegen lässt sich keine allgemeine Darstellung der Kritik an Kapitalismuskritik (an ökonomistischer Kritik) ziehen. Dass das keine neue Sache ist, weißt du ja selbst, du berufst dich auf Luhmann, der zur Beschreibung der Gesellschaft Ausdifferenzierung als ein wesentliches Moment setzt, dem ein Ökonomismus nicht gerecht werden kann. Aber auch die Systemtheorie ist da nur ein Ereignis in einer langen Auseinandersetzung (man denke z. B. auch an die ganzen Auseinandersetzungen um die relative Autonomie des Überbaus im Marxismus). Der Ökonomismusvorwurf ggü. dem Marxismus u. ä. ist eine ausgelutschte Nudel (was kein Urteil über den Vorwurf sein soll, und nicht heißt, dass die Auseinandersetzungen darum nicht produktiv wären). Und stimmst du mir nicht zu, dass wir nicht einfach „zehn Funktionssysteme“ in einer enzyklopädischen Darstellung voraussetzen können. Grüße --Chricho ¹ ³ 17:03, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun kennt man Deine Meinung. Einen kleinen Absatz zu Gegenmeinungen halten Artikel und Wächter sicher aus. Angezeigt ist dieser Absatz, wie oben gesagt, weil bereits ein gleichnamiger Abschnitt besteht. Eine Löschung bringt den Ball nicht ins Rollen. Statt Löschung wäre allenfalls eine öffentliche Aufforderung zur Ergänzung/Verbesserung angezeigt. --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 23:59, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe dritte Meinungen erbeten. --Chricho ¹ ³ 23:18, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

3M: Der Text klingt arg nach gelehrtem Blödsinn (siehe auch: Sokal-Affäre). Nun ist das erstmal nur meine Privatmeinung - wie steht es denn um die Reputabilität der beiden Zeitschriften und die Rezeption der beiden Artikel in der Fachwelt? Vielleicht könnte man die Frage, ob das rein soll, daran festmachen?--LdlV (Diskussion) 00:04, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Grund ausfallend zu werden (#Sokal). Die Zeitschriften sind in einschlägigen BWL-/VWL-/Sozialwissenschaften-Rankings gelistet. JIE in etwa Handelsblatt und ABS, IJTM in ABS, VHB, und SSCI (Thompson Reuters "Impact Factor"). Bin Profi, nicht Ideologe. So einfach bekommt man das nicht weggewischt.--Dr. Steffen Roth (Diskussion) 01:51, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, das sind schon einschlägige Artikel (das bekommt man nicht durch vage Assoziation mit einem Witz weggewischt, und daran tut auch die Rhetorik der Viralität keinen Abbruch). Es geht nur darum, wie daraus Kritik-Abschnitte gebaut werden sollen, wie bedeutsam sie sind. --Chricho ¹ ³ 11:29, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

3M Wie ich das verstehe sieht Steffen bei den verschiedenen Formen der Kapitalismuskritik ein mow ausgeprägtes Bias in Form von Ökonomismus. Das könnte man durchaus hier in Kapitalismuskritik erwähnen, aber eher nur in einem Satz und nicht in einem ganzen Abschnitt. Die inhaltliche Beschreibung dieses vermuteten Bias gehört IMHO überwiegend in den Artikel Ökonomismus. Der dortige Absatz zur Kritik ist aktuell jedoch keineswegs enzyklopädisch, sondern vielmehr eine Werbung für Steffens JIE-Artikel, in dem er seine Ansichten dazu formuliert hat. Nun sympathisiere ich durchaus mit diesen Ansichten und hätte auch gerne etwas davon in der WP stehen, finde aber hier keine inhaltlichen Darstellungen, sondern nur Andeutungen. Darum zweierlei:

  1. Die inhaltlichen Aussagen der Kritik sind neutral zusammangefaßt darzustellen und sollten mehrere Ansichten enthalten - nicht nur die von Steffen.
  2. Da der ganze Artikel Ökonomismus nur aus verschiedenen Aspekte der Kritik an bestimmten Verhältnissen besteht, ist ein eigener Abschnitt zur Kritik hier fehlerhaft, weil nicht die Kritik kritisiert wird, sondern nur eine weitere kritische Betrachtung der Fokussierung auf ökonomische Aspekte ergänzt werden soll.

Dazu halte ich es für denkbar, die Fokussierung der Kapitalismuskritik auf ökonomische Aspekte als eine mögliche weitere Ausprägung des Ökonomismus dort zu erwähnen und in zwei oder drei Sätzen diese Zusammenhänge zu skizzieren. Dabei wäre es interessant, wenn man eine Vorstellung davon gewinnen könnte, welche anderen Blickwinkel in der Betrachtung des Kapitalismus möglich sind, wenn man ökonomische Aspekte außen vor läßt. Möglicherweise könnte man das im Abschnitt Ökonomismus als Gesellschaftstheorie einbauen oder, falls die Überschrift dafür zu eng gefaßt ist, diese Überschrift entsprechend anpassen; oder evtl. einen Abschnitt mit der (provozierenden;) Überschrift Ökonomismus in der Makroökonomie o.ä. erwägen. --94.219.126.247 16:18, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich stimme zu, dass der Abschnitt weiterhin nicht enzyklopädisch ist, mehr ein Teaser für die Artikel. --Chricho ¹ ³ 20:35, 19. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

3m Ökonomismus ist ein Kritikpunkt an der Kapitalismuskritik und als solcher natürlich berechtigt im Artikel auch zu erscheinen. Ein eigenes Kapitel halte ich für angebracht und bin schon gespannt, wie sich dies in Zukunft füllen wird. --91.17.241.188 10:27, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Leider am Streitpunkt vorbei: Nämlich das derzeitige Kapitel, das durchaus unangebracht ist. --Chricho ¹ ³ 10:37, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben. Kritik darf ja sein, aber in dieser Form ist das unpassend. 3M ist übrigens keine Abstimmung, da geht es nur um inhaltliche Argumentation und Lösungsvorschläge. Unter IP die eigene Meinung zu wiederholen bringt das nicht weiter. --84.61.73.144 13:47, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Re "Unter IP": einmal mehr (schlechte) Meinung und Unterstellung. Komplett unzutreffend, was sich bei etwas hermeneutischem Geschick als Erkenntnis förmlich aufdrängt. --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 21:44, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Hermeneutik hat damit wenig zu tun. An ihrem Idiolekt sollt ihr sie erkennen. --94.219.3.189 16:16, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Bitte aus dem Artikel entfernen. Zustimmung zu LdlV, daß es nach postmodernem Unsinn klingt. Forschungsliteratur ist nicht durch sich selbst relevant, sondern enzyklopädische Relevanz entsteht durch Rezeption im Fachwissenschaftlichen Diskurs. Der Artikel "Free economy! On 3628800 alternatives of and to capitalism" wurde erst 2015 veröffentlicht, und eine Rezeption und Diskussion sind nicht nachgewiesen, Rosenkohl (Diskussion) 19:27, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Handelt es sich hierbei nun noch um eine qualifizierte Diskussion, oder um einen Austausch von Vorurteilen? Postmoderner Unsinn kann der hier angesprochene Artikel nicht sein, da er systemtheoretisch und nicht postmodern fundiert ist. Wer den Unterschied zwischen systemtheoretischischer und postmoderner Literatur nicht (er)kennt, dem fehlt u.U. genau jener Überblick, welcher nötig wäre, um hier ein "Urteil" zu fällen, das auf mehr als Meinung und Höhrersagen beruht. Ironisch in dem Zusammenhang: "Forschungsliteratur ist nicht durch sich selbst relevant" liesst sich gerade aus systemtheoretischer Perspektive ziemlich realsatirisch; weiterhin klingt das wie ein Argument aus der Vor-Millenum-Zeit der Bücher; heutzutage erweist sich Relevanz durch erfolgreiches Ünerstehen des Peer-Reviews in namhaften (gelisteten) Zeitschriften. Times have been changing ... --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 21:40, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann ist die WP eben rückständig. Relevanz in der Wissenschaft setzt aus unserer Sicht deutlich früher an als enzyklopädische Relevanz und es kann sich sogar - bei entsprechender Verbreitung - aus Meinungen und Hörensagen enzyklopädische Relevanz ergeben. Wenn Du die Richtlinien der WP ändern möchtest, kannst Du das auf den entsprechenden Metaseiten ansprechen. Hier kann es nur darum gehen, die Umsetzung der geltenden Richtlinien zu diskutieren. --94.219.3.189 16:16, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rosenkohl: Ich muss Strot beipflichten, dass es der Diskussion nicht zuträglich ist, sich auf die Einrahmung mit „viral“ und „3628800 alternatives“ zu stürzen, um es mit einem Pauschalargument („postmoderner Unsinn“) abzutun, das für die Wikipedia gar kein Argument ist (ob irgendetwas für irgendwen als „postmodern“ gilt, was auch immer das gerade bedeuten mag, ist für die Bestimmung der Bedeutung in der Wikipedia unmaßgeblich), anstatt dass du dich auf den in den Artikeln von Strot gemachten Kritikpunkt beziehst, um dessen Bedeutung für die Wikipedia einzuschätzen. Die Erwähnung in einem Journal reicht dennoch nicht aus, um einen Abschnitt hier zu begründen. Kritik muss in Hinblick auf ihre Bedeutung für den Artikelgegenstand bemessen werden. Ein guter Artikel entsteht nicht, indem aus einzelnen Artikeln mal irgendetwas eingeworfen wird. Stattdessen sollte mit verständigem Überblick zentrale Kritikansätze an ökonomistischer Kritik im Artikel Ökonomismus dargestellt werden, ggf. mit Hinweis darauf hier. Und der Text von Strot ist eben auch kein guter Start, auf dem nach dem Wiki-Prinzip etwas Gutes aufbauen könnte, sondern verzerrt den Blick völlig. Die Lücke, die der Artikel Ökonomismus hat, wird durch Strots Einfügung eben nicht verkleinert, sondern bloß verschleiert. --Chricho ¹ ³ 19:06, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Andere Meinung. Das Ganze klingt nach Thesen aus einer Dissertation. Ich halte diese Thesen wenigstens für problematisch. Das tut aber nichts zur Sache. Primäre Forschungsergebnisse können in der Wikipedia nur dann Relevanz bekommen, wenn sie in anderer Forschungsliteratur rezipiert werden. (das können auch mehrere Aufsätze sein, die sich positiv oder negativ dazu äußern). Solange der Nachweis hierfür nicht erbracht ist, ist der Absatz zu löschen. Lutz Hartmann (Diskussion) 19:24, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde in der kurzen Zeit bereits mehrfach zitiert. Google Scholar weiss das. --Dr. Steffen Roth (Diskussion) 12:04, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Und? Was genau erwartest Du jetzt als Reaktion auf diesen fetten Hinweis? Dein Beitrag ist in der aktuellen Form unter gar keinen Umständen akzeptabel. Hier kann es daher nur um verbessern oder löschen gehen. Wenn Du es nicht verbessern willst, beibt nur löschen. --94.219.191.17 13:18, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf meine Kritik an der Darstellungsform bist du übrigens noch gar nicht eingegangen. --Chricho ¹ ³ 15:12, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Dito. --94.219.191.17 18:30, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Google Scholar liefert 5 Zitationen in anderen Artikeln oder Webseiten, die aber sämtlich vom Artikelautor selbst stammen [3] , Rosenkohl (Diskussion) 17:34, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist doch bezeichnend, oder? Von Selbstzitaten habe ich natürlich nicht gesprochen. Lutz Hartmann (Diskussion) 18:26, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --94.219.191.17 18:30, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]