Benutzerin:Josy24/Goldrausch

Film
Titel Goldrausch
Originaltitel The Gold Rush
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1942 (1925)
Länge 72 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Charles Chaplin
Drehbuch Charles Chaplin
Produktion Charles Chaplin
Musik Max Terr
Kamera Jack Wilson
Roland Totheroh
Schnitt Harold McGhean
Charles Chaplin
Besetzung

Goldrausch ist ein US-amerikanischer Spielfilm von und mit Charlie Chaplin. Der Film kam 1925 als Stummfilm in die Kinos und wurde 1942 in einer Tonfassung herausgebracht. Für die deutschsprachige Version schrieb Joe Hembus den Text, der von Stefan Wigger gesprochen wurde.[1] Der Film enthält etliche Szenen, die jedem Cineasten ein Begriff sind. Verwiesen sei auf die berühmte Szene, als Chaplin eine Schuhsohle verspeist oder den auch sehr bekannten „Brötchen-Tanz“, wo er jeweils eine Gabel in ein Brötchen steckt und damit einen wunderbaren kleinen Tanz vollführt. Auch die Berghütte, die über einem Abhang hängt, bleibt unvergessen, zumal damals die technischen Möglichkeiten ganz andere waren als in der heutigen Zeit.

Die Stummfilmfassung hatte am 26. Juni 1925 in Los Angeles Premiere. Die Tonfilmfassung kam am 18. April 1942 heraus. Charlie Chaplin spielt einen Tramp, eine verlorene Seele, die am Yukon River landet – auf der Suche nach Liebe und Reichtum.

Handlung

Alaska zur Zeit des großen Goldrausches. Träume und Hoffnungen scheiterten dort und manch einer war den Strapazen nicht gewachsen und kehrte um. Auch ein einsamer Goldsucher, ein Tramp, war unterwegs. Ein zweiter Goldsucher verlor sich fast in dem riesigen Gebiet. Der zweite Goldsucher war inzwischen pfündig geworden und streckte seine Arme zum Himmel aus, er hatte einen großen Goldklumpen gefunden. Das Wetter war inzwischen immer stürmischer geworden, dass man kaum noch die Hand vor Augen sah. In einer Hütte gab es einen dritten Goldsucher. Black Larsen, der per Steckbrief gesucht wurde, ein gefährlicher Mann ohne Skrupel. Zu dieser Hütte kam unser Tramp, um Unterschlupf vor dem eisigen Wind zu suchen. Larsen jedoch wollte ihn dort nicht haben. Auch Big Jim, der zweite Goldsucher, war inzwischen bei der Hütte angelangt. Larsen bedrohte nun beide Männer mit seinem Gewehr und als sie nicht reagierten, schoss er einmal in die Luft, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Das Wetter war so schlimm, dass sie viele Tage und Nächte in der Hütte bleiben mussten und der Hunger immer mehr an ihnen nagte. Sie losten aus, wer von ihnen hinausgehen sollte, um etwas Essbares aufzutreiben. Larsen verlor. Er erschoss zwei Goldsucher und schnappte sich deren Schlitten. Der kleine Kerl kochte unterdessen seinen Schuh. Das Oberteil bekam Big Jim, die Sohle und die Schnürsenkel verköstigte er. Sie kauten und kauten, der Hunger aber blieb. Jim halluzinierte inzwischen und bildete sich immer wieder ein, der kleine Mann sei ein Riesenhuhn. Erst zog er sein Messer und dann seine Waffe, vor der Hütte sah er zum Glück aber, dass es der kleine Kerl war. Da das Wetter sich gebessert hatte, wollte Jim wieder zu seinem Gold und der kleine Mann wollte weiter sein Glück suchen.

Mittlerweile hatte Larsen Big Jims Goldmine entdeckt, die seine Begierde weckte. Als Jim zurückkam, wartete Larsen dort schon und zog Jim eins mit dem Knüppel über. Auf seiner Flucht teilte sich plötzlich der Berg, eine riesige Gletscherspalte tat sich auf und riss Larsen mit in die Tiefe. Am Rand der Wildnis gab es auch eine Stadt, in der lebte Georgia. Das junge Mädchen hatte einen Job in der Tanzhalle. Der Goldsucher Jack Cameron fand die junge Dame äußerst anziehend, sie jedoch hatte nichts für ihn übrig. In dieser Tanzhalle landete auch der kleine Kerl. Um Cameron ihre Verachtung zu zeigen, forderte Georgia den armseligsten Mann im ganzen Raum zum Tanz, und das war der Tramp. Er konnte es erst gar nicht glauben, dass sie wirklich ihn meinte. Als er bemerkte, dass seine Hose sich selbstständig machen wollte, ergriff er ein Seil, das an einem Tisch befestigt war, ohne zu bemerken, dass damit ein Hund angeleint worden war, der sich nun im Tanz mit drehte. Als das Tier eine Katze erblickte, war es nicht mehr zu halten, und alle lachten über den kleinen Mann.

Gar nicht weit entfernt vom Tanzsaal, lag die Hütte des Minen-Ingenieurs Hank Curtis. Der kochte sich gerade Bohnen, die köstlichen dufteten und der kleine Mann hatte Hunger. Mit einem Trick verschaffte er sich erst einmal Einlass in die Hütte. Und mit den Bohnen und frischem Kaffee klappte es dann auch. Da Hank und sein Partner für längere Zeit unterwegs sein werden, soll der kleine Kerl sich solange um die Hütte kümmern. Der Zufall will es, dass Georgia sich mit ihren Freundinnen in der Hütte aufwärmt. Als sie ihr Bild unter seinem Kissen findet, beschließen die Mädchen, sich einen Spaß mit dem kleinen Mann zu machen. Glücklich, das geliebte Mädchen bei sich zu haben, ignoriert der Tramp, dass sie es nicht ernst mit ihm meint. Und als sie ihm erzählt, dass sie Silvester mit ihren Freundinnen zum Essen kommen werde, glaubt er das und vollführt einen Freudentanz. Da er Geld fürs Silvesteressen braucht, bietet er überall seine Hilfe beim Schneeschaufeln an und bringt durch seinen Fleiß auch ein erkleckliches Sümmchen zusammen. Am Silvesterabend hat er alles vorbereitet, den Tisch schön gedeckt, die Hütte geschmückt, gekocht und Geschenke eingekauft. Er wartet und wartet, aber die jungen Damen kommen nicht. So träumt er sie sich herbei und verbringt in ihrer Mitte einen schönen Abend. Über seine Träume schläft er ein und als das Neue Jahr eingeläutet wird, ist er immer noch allein. Traurig lauscht er dem Gesang aus der Tanzbar und geht hinüber, um durchs Fenster zu schauen. Ganz plötzlich erinnert sich Georgia wieder an den kleinen Kerl und will ihm erneut zusammen mit Jack und ihren Freundinnen einen Streich spielen. In der Hütte bemerkt sie, dass er alles liebevoll für den Abend vorbereitet hatte. Ihr vergeht die Lust zu weiteren Streichen.

Einige Tage später versucht Jim, der durch den Schlag Larsens sein Gedächtnis verloren hat, die Herren vom Registeramt davon zu überzeugen, dass er eine Goldmine entdeckt habe. Big Jim wusste zwar noch, dass es irgendwo in der Nähe der Hütte sein muss, aber wo genau, das weiß er nicht mehr. Auch wo die Hütte ist, weiß er nicht mehr. Die Herren vom Amt halten ihn für leicht verrückt. Als der Tramp einen Brief von Georgia erhält, in dem sie sich entschuldigt und ihn erneut treffen will, um alles zu erklären, ist er überglücklich. Da stürmt Big Jim in die Tanzbar und will, dass der kleine Kerl mit ihm komme, um ihm die Hütte zu zeigen, dann werde er auch sein Gold wiederfinden und ihn mache er auch gleich mit zum Millionär. Schnell gesteht der Tramp Georgia seine Liebe, lässt sie gar nicht zu Wort kommen und meint nur, er sei bald wieder da, und dann würde ein neues Leben anfangen, und schon ist er weg. Völlig erschöpft erreicht er zusammen mit Big Jim die Hütte. Am nächsten Tag jedoch begrüßt sie ein noch schlimmeres Unwetter als beim ersten Mal. Als beide morgens erwachen, ist ihnen nicht bewusst, was in der Nacht geschehen ist. Die Hütte schwankt bedenklich hin und her. Der kleine Kerl schafft es nur mit Gewalt, die Tür zu öffnen und hängt in der Luft über einem Abgrund. Er kann die Tür gar nicht schnell genug wieder schließen, um nicht abzustürzen. Verzweifelt kämpfen die Männer dagegen an, mit der Hütte in die Tiefe gerissen zu werden. Big Jim schafft es, die Hütte auf der anderen Seite zu verlassen und findet - sein Gold! Er ist so beglückt, dass er den kleinen Kerl in der Hütte ganz vergessen zu haben scheint. Dann jedoch hört er ihn rufen und wirft ihm im letzten Moment ein Seil zu, ehe die Hütte krachend in den Abgrund donnert. Der kleine Kerl ist ganz benommen und kann Big Jims Freude, dass sie nun Millionäre seien, momentan noch nicht teilen. Fein gewandet begeben sie sich kurz darauf auf ein Schiff, um die Heimreise aus dem unwirtlichen Alaska anzutreten. In ihrer Luxuskabine haben sie alle Annehmlichkeiten, die man sich nur denken kann. Ein Reporter will sogar die Lebensgeschichte des kleinen Kerls aufschreiben. Für ein Foto soll er noch einmal in seine alten Klamotten schlüpfen. Georgia ist auch auf dem Schiff, auf dem Zwischendeck, aber keiner weiß vom anderen. Sie bekommt mit, dass ein blinder Passagier sich auf dem Schiff befinden soll. Der kleine Kerl ist inzwischen beim Fotografien auf das Zwischendeck gefallen, fast vor Georgias Füße. Diese glaubt, er sei der blinde Passagier und versucht, ihn zu verstecken. Der Offizier jedoch findet ihn und will ihn in Eisen legen, daraufhin bietet Georgia an, seine Überfahrt zu bezahlen. Doch schon eilt der Kapitän mit mehreren Männern im Schlepptau herbei und klärt den Offizier auf, dass er den Freund von Big Jim, ebenfalls Multimillionär, vor sich habe. Der Reporter will wissen, wer denn die Dame sei und der kleine Kerl flüstert ihm etwas ins Ohr. „Nein, sowas“, meint er, „auch noch eine Geschichte mit Happyend“.

Hintergrund und Unterschiede der Fassungen

Wie im Film von 1925 unter „Entstehung“ nachzulesen ist, wurde Chaplin durch die Donner-Tragödie zu einigen Szenen, die in seinem Film zu sehen sind, angeregt. Chaplin drehte auch eine Filmszene, in der er eine Romanze zwischen einem Goldsucher und einer Eskimo-Indianerin festhielt, die jedoch aus dem fertigen Film gelöscht wurde. Die Moving Picture Nachrichten berichteten, dass Chaplin vorhatte, die Außenaufnahmen direkt in Alaska zu drehen. Für die Außenaufnahmen reiste das Filmteam jedoch Mitte April in die hochgelegene Stadt Truckee am Lago Tahoo in der Sierra Nevada. Für die Szene über den Pass wurde ein 700 Meter langer Weg durch den Schnee gezogen. Der Passweg wand sich durch einen schmalen Hohlweg zum Gipfel des Mount Lincoln. Für die Errichtung der Goldgräberstadt mussten sämtliche Gerätschaften durch einen riesigen Tannenwald geschleppt werden, da die Eisenbahnstrecke neun Meilen entfernt war. Für das Ausheben des Passweges wurden professionelle Skispringer engagiert, da sie an den höchsten Stellen Stufen in den gefrorenen Schnee schlagen mussten, was nicht ungefährlich war. Für die Eröffnungsszene ließ man 600 Männer aus Sacramento mit dem Zug anreisen, ganz überwiegend arme Hobos und Vagabunden. Sie waren stolz darauf, in einem Chaplin-Film mitwirken zu dürfen, da sie ihn verehrten. Ein Blizzard, der während der Dreharbeiten in den Bergen tobte, wurde sogleich auf Zelluloid gebannt. Am 28. April waren die Außenaufnahmen dann beendet. Im Mai und Juni ruhten die Dreharbeiten, weil in dieser Zeit im Studio aufwendige Bauten der Winterlandschaft nachgestellt wurden. Hunderte von Handwerkern waren damit beschäftigt aus 73000 Metern Holz, fast 7000 Metern Maschendraht und über 6000 Meter Sackleinen ein Schneegebirge zu errichten. Für das künstliche Eis und den Schnee waren noch einmal 200 Tonnen Gips, 285 Tonnen Salz und 100 Fässer Mehl erforderlich. Im Juli wurden die Filmaufnahmen dann fortgesetzt. Unter anderem wurde dann die spektakuläre Szene gedreht, in der die Hütte am Rand des Abgrunds hin und her schaukelt. Dafür benutzte man ein kleines Modell, das auf eine schwenkbare Wippe montiert wurde. Der Hintergrund bestand aus einem gigantischen Rundhorizont mit Bergprospekt und einer Schneelandschaft aus Salz und Mehl. Dem Kameramann gelang es, die Zuschauer einen Unterschied kaum merken zu lassen. Die Dreharbeiten zu der berühmten „Schuhszene“, in der des Tramps Stiefel gekocht und dann gegessen wird, dauerten drei Tage. Chaplin kniete sich in diese Szene besonders hinein, sodass sie unzählige Male wiederholt wurde, was zur Folge hatte, dass Chaplin und sein Partner Mack Swain reichlich Lakritze, aus der der Schuh bestand, essen mussten. Die Nägel bestanden aus Kandis. Bei Chaplin hatte das einen leichten Insulinschock zur Folge.[1][2]

Ende September stockten die Dreharbeiten, da die Darstellerin der Georgia, die 16-jährige Lita Grey, ein Kind von Chaplin erwartete. Beide heirateten Ende November in Mexiko. Die Rolle wurde an Georgia Hall vergeben. Im Dezember gingen die Aufnahmen weiter und dauerten bis zum 15. Mai 1925. Aus den über 70.000 Metern belichtetem Filmmaterial, schnitt Chaplin in neun Wochen einen fertigen Film von 2.100 Metern Länge. Die Herstellungskosten für Goldrausch beliefen sich auf 923.886 Dollar, bei einem Einspielergebnis von über 6 Millionen. Bei der Premiere in Grauman’s Egyptian Theatre am 26. Juni 1925 wurde der Film überschwänglich aufgenommen. Auch das deutsche Publikum war von dem Film begeistert. Bei der Berliner Premiere waren die Zuschauer von Chaplins „Brötchen-Tanz“ so hingerissen, dass der Veranstalter den Film anhalten und die Szene unter riesigem Beifall wiederholen ließ. Die Kritiken für den Film waren durchweg lobend. [1][2]

Am 18. April 1942 erschien der Film dann in einer Tonfilmfassung. Die Untertitel wurden von einer gesprochenen Erzählung begleitet und musikalisch unterlegt. Hinzugefügt wurde Richard Wagners Lied an den Abendstern aus seiner Oper Tannhäuser. Auch Nikolai Rimski-Korsakows Hummelflug kommt zum Einsatz. Einige Szenen der Stummfilmversion wurden unmerklich verändert und leicht gekürzt. Chaplin widmete die Tonfassung Alexander Woollcott in Würdigung seines Lobes für das „stille Bild“. Im Vorspann hieß es jetzt: „Dies ist eine Wiederbelebung des stillen Bildes, dem Musik und beschreibender Dialog hinzugefügt worden sind.“ Viele Szenen der 1942-Version wurden nachgeschnitten, da nunmehr modernere Mittel zur Verfügung standen. Auch einige Szenen wurden dem Sinn nach mit Hilfe der Sprache verändert. Das Ende der Tonfilmfassung stimmt mit dem ursprünglichen Ende der Stummfilmfassung nicht mehr überein. Chaplin entwickelte eine persönliche filmische Technik, sein komödiantisches und dramatisches Talent zu zeigen und seine Persönlichkeit zu präsentieren. Chaplin war ein Genie und weitgehend eigenständig: Keine Balletttänzerin bewegte sich so anmutig, kein Clown war so lustig und kein Tragiker so ans Herz gehend.[3][1]

In einem Artikel der Times vom 3. November 1993 war zu lesen, dass sowohl der Stummfilm von 1925 als auch die Version von 1942 noch einmal überarbeitet worden seien. Nach seiner Aufführung in London wurden die Bearbeitungen durch das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra in Zusammenarbeit mit Carl Davis durchgeführt.[2]

DVD

Der Film ist am 6. November 2003 auf DVD erschienen, seit dem 6. Mai 2010 gibt es auch eine Blu-ray-Fassung im Handel.[4]

Kritiken

Das Lexikon des Internationalen Films kommt zu dem Urteil: „Realität und Traum, Action und Poesie in einem Stummfilm, den Chaplin selbst für seinen besten hielt und der seinen Weltruhm begründete. Unvergeßlich [sic] die Szene, in der der hungernde Charlie seinen Schuh genießerisch verzehrt. 1942 brachte Chaplin den Film in einer überarbeiteten Tonfassung heraus, der neben der von ihm komponierten Musik auch eingesprochenen Text des Regisseurs umfasst.“ [5]

The Gold Rush wurde von der Motion Picture Association of America als zweitgrößter Film aller Zeiten (nach Panzerkreuzer Potemkin) bezeichnet und Charlie Chaplin selbst sagte, es sei der Film, mit dem er am liebsten in Erinnerung bleiben möchte. Movie Picture World Review nannte den Film „eine große und wichtige Geschichte“, die einen „von den Füßen feg[e]“. Die Variety Kritiker befanden, dass dies „durch und durch eine Komödie und die größte aller Zeiten“ sei.[2]

Auszeichnungen

Auf der Oscarverleihung 1943 wurde Max Terr für seine Filmmusik zu Goldrausch für einen Oscar nominiert, unterlag jedoch Max Steiner, der ihn für den Film Reise aus der Vergangenheit (Now, Voyager) bekam. James L. Fields war für den „Besten Ton“ nominiert, hatte jedoch gegenüber Nathan Levinson mit Yankee Doodle Dandy das Nachsehen.

Der Film wurde in die National Film Registry des Library of Congress aufgenommen und befindet sich auf der Liste der 100 besten Filme aller Zeiten, die vom American Film Institute zusammengestellt wurde.[6]

2003 wurde der Film in den Filmkanon der Bundeszentrale für politische Bildung aufgenommen.

Einzelnachweise

  1. a b c d DVD Goldrausch (Tonfassung von 1942) von Kinowelt
  2. a b c d The Gold Rush bei TCM – Turner Classic Movies.
  3. Glenn Erickson: Home Video Review „The Gold Rush“ bei TCM – Turner Classic Movies.
  4. Goldrausch bei Arthaus.de. Abgerufen am 31. Januar 2013.
  5. Goldrausch im Lexikon des internationalen Films. Abgerufen am 31. Januar 2013.
  6. Liste der 100 Besten Filme. Abgerufen am 31. Januar 2013.

Weblinks

Commons: Goldrausch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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