Benutzer Diskussion:TumtraH-PumA

Benutzer Diskussion:TumtraH-PumA/Diskussion-2012

Wichtiges Attribut?

Hallo TumtraH-PumA, zu Deiner Ergänzung im Aritkel Mülheim-Kärlich eine Frage: Hältst Du das Attribut wirklich für wichtig? Meiner Meinung nach kommt kein anderer als ein trierischer Kurfürst infrage. Freundliche Grüße und gutes neues Jahr -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:13, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ja, als ich das las und weiter oben gelesen hatte, dass Mühlheim-Klärlich eine Stadt im nördlichen Rheinland-Pfalz ist, dachte ich Kurfürst mit diesem Namen kann ja nicht der Pfalz-Graf bei Rhein sein, denn das ist ja zu dieser Zeit ein Wittelsbacher. Vielleicht muss weiter oben im Text deutliche herausgearbeitet werden, dass dieses Gebiet Kur-Trierisch ist. mfg --TumtraH-PumA (Diskussion) 16:23, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wer den Abschnitt „Mittelalter“ liest, vielleicht auf einen Namen der Kurfürsten klickt oder sich das Wappen anschaut, müsste unschwer darauf kommen, dass es kurtrierisches Gebiet war. Andererseits: Das von Dir eingesetzte Attribut stört nicht allzu sehr; setze es aber bitte nicht bei allen Kurfürsten dazu. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:18, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Nein auf keinen Fall werde ich das tun. Aber vielleicht lässt sich das mit dem kurtrierisches Wappen im Kopf des Artikels einarbeiten und dann das, was ich gemacht habe wieder löschen. --TumtraH-PumA (Diskussion) 18:41, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Das Wappen ist im Artikel beschrieben. Warum soll das wiederholt oder in die Einleitung eingearbeitet werden? Soll das vielleicht sogar Standard für alle Artikel über Orte werden? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:36, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Lösch meine Ergänzung, wenn du meinen Vorschlag unangemessen findest. mfg --TumtraH-PumA (Diskussion) 20:44, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Warum sollte ich? Ich halte das Attribut für überflüssig, andererseits ist es nichts Falsches, was da steht. Ich wollte nur wissen, ob es Dir wirklich wichtig erscheint. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:07, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
mir erscheint es wichtig, dass weiter oben klar ist, dass hier - ich bin nicht vom Rheinland - war dort auch noch nie - in historischer Zeit nicht die Kurpfalz sondern in der Nähe, wie ja auch im Artikel irgendwo steht, sogar die Grenze zwischen Kur-Köln und Kur-Trier verlief; ich selbst wollte das an der von mir veränderten Stelle kären. Aber weit besser fände ich, wenn eine Person, die sonst den Artikel betreut, das aufgreift, weil es da, wo ich es geschrieben habe, wenn es insgesamt im Artikel klarer ist, überflüssig wird. Ich denke, auch andere lesen nicht die ganzen Artikel von oben nach unten; deswegen vielleicht sogar im Kasten von bis kurtrierisch, wenn dort sogar ein kurfürstliches Schloß ist. mfg --TumtraH-PumA (Diskussion) 22:09, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Das Schloss steht leider seit 226 Jahren nicht mehr. Und wenn jemand nur die Einleitung des Artikels liest, interessiert ihn die Sache mit Kurtrier wahrscheinlich wenig. Ist es aber jemand, der sich für diese Dinge interessiert, schaut er in den Geschichtsabschnitt und erfährt das Nötige. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:45, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Eigenschaften Curcumin 30.04.2021 kopiert

Durch eine Keto-Enol-Tautomerie kann man für das Curcumin drei mögliche Tautomere formulieren. Dies sind neben der Diketo- und der Keto-Enol-Form ein Dienol-Tautomer unter Einbeziehung der phenolischen Hydroxygruppe.[1]

Keto-Enol-Tautomerie bei Curcumin

Da die Keto-Enol-Form durch eine intramolekulare Wasserstoffbrückenbindung zwischen den beiden Sauerstoffatomen stabilisiert wird, ist dies in aller Regel die bevorzugte Struktur.

In Lösung hängt das Keto-Enol-Gleichgewicht von der Polarität und dem pH-Wert des Lösungsmittels ab. Während in unpolaren Lösungsmitteln die Enolform dominiert, liegt in polaren Lösungsmitteln bevorzugt die Diketoform vor. Das Diketotautomer dominiert in sauren und neutralen Medien und die Verbindung fungiert als Protonendonator. Dagegen wird bei pH >8 die Enolatform bevorzugt und Curcumin wirkt als Elektronendonor.[2] Quantitative Untersuchungen des Tautomerengleichgewichts in Ethanol/Wasser-Gemischen zeigen, dass in reinem Ethanol nur die Enol-Keto-Form vorliegt und mit zunehmendem Wassergehalt der Anteil des Diketo-Tautomers zunimmt.[1]

Röntgenbeugungsstudien an Einkristallen von Curcumin zeigten, dass das Molekül im festen Zustand drei substituierte planare Gruppen besitzt, die durch Doppelbindungen verbunden sind. Der Winkel zwischen den Ebenen der beiden Arylgruppen beträgt −162°. Im Kristall liegt Cumarin vorzugsweise in der cis-Enol-Konfiguration vor und es besteht eine starke intramolekulare Wasserstoffbrückenbindung. Der enolische Wasserstoff wird zu gleichen Teilen von den beiden Sauerstoffatomen geteilt.[3]

Das chromophore System von Curcumin bedingt die gelbe Farbe, wobei die höchste Absorption bei 420 nm in organischen Lösungsmitteln wie Methanol auftritt. In wässriger Lösung nimmt die Absorption stark ab und die UV/VIS-Spektren zeigen eine pH-Abhängigkeit. In alkalischer Lösung liegt das Absorptionsmaximum bei 463 nm zeigt bei Erniedrigung des pH-Werts eine hypsochrome Verschiebung zu 422 nm bei abnehmender Intensität.[2]

Curcumin ist ein Säure-Base-Indikator. Bei pH <1 ist die Verbindung protoniert und zeigt eine Rotfärbung. Im pH-Bereich 1–7 weist die neutrale Verbindung eine leuchtend gelbe Farbe auf. Bei pH >7 wird Curcumin deprotoniert und es erfolgt bei pH 8–9 wiederum ein Farbumschlag nach Rot.[2]

Die Verbindung ist in Ethanol, Methanol, konzentrierter Essigsäure, Dichlormethan, Chloroform, Ethylacetat, Dimethylsulfoxid und Aceton löslich. In Ethanol zeigt sie eine schwach grüne Fluoreszenz. In Wasser und Diethylether ist Curcumin unlöslich.[2]

Curcumin ist lichtempfindlich und in alkalischer Lösung nicht stabil.[2]

ionen-radien

Mein Versuuch die Liste_der_Ionenradien um die Spalte Ordnungszahl zu ergänzen sowie die Zeile Astat

ElementKürzelOrdnungszahlIonenradius
in pm[4]
Ionenladung
ActiniumAc89112+3
AluminiumAl1354+3
AmericiumAm9598+3
AmericiumAm9585+4
AntimonSb5176+3
AntimonSb5160+5
ArsenAs3358+3
ArsenAs3346+5
AstatAt8576+7
BariumBa56135+2
BerkeliumBk9796+3
BerkeliumBk9783+4
BerylliumBe427+2
BismutBi83103+3
BismutBi8376+5
BleiPb82119+2
BleiPb8278+4
BorB527+3
BromBr35196−1
CadmiumCd4895+2
CaesiumCs55167+1
CalciumCa20100+2
CaliforniumCf9895+3
CaliforniumCf9882+4
CerCe58101+3
CerCe5887+4
ChlorCl17181−1
ChromCr2473 ls+2
ChromCr2480 hs+2
ChromCr2462+3
ChromCr2455+4
ChromCr2449+5
ChromCr2444+6
CobaltCo2765 ls+2
CobaltCo2775 hs+2
CobaltCo2755 ls+3
CobaltCo2761 hs+3
CobaltCo2753+4
CuriumCm9697+3
CuriumCm9685+4
DysprosiumDy66107+2
DysprosiumDy6691+3
EisenFe2661 ls+2
EisenFe2678 hs+2
EisenFe2655 ls+3
EisenFe2665 hs+3
EisenFe2659+4
EisenFe2625 IV+6
ErbiumEr6889+3
EuropiumEu63117+2
EuropiumEu6395+3
FluorF9133−1
GadoliniumGd6494+3
GalliumGa3162+3
GermaniumGe3273+2
GermaniumGe3253+4
GoldAu79137+1
GoldAu7985+3
GoldAu7957+5
HafniumHf7271+4
HolmiumHo6790+3
IndiumIn4980+3
IodI53220−1
IodI5395+5
IodI5393+7
IridiumIr7768+3
IridiumIr7763+4
IridiumIr7757+5
KaliumK19138+1
KohlenstoffC616+4
KupferCu2977+1
KupferCu2973+2
KupferCu2954+3
LanthanLa57103+3
LithiumLi376+1
LutetiumLu7186+3
ManganMn2567 ls+2
ManganMn2583 hs+2
ManganMn2558 ls+3
ManganMn2565 hs+3
ManganMn2553+4
ManganMn2526 IV+5
ManganMn2525 IV+6
MolybdänMo4269+3
MolybdänMo4265+4
MolybdänMo4261+5
MolybdänMo4259+6
MagnesiumMg1272+2
NatriumNa11102+1
NeodymNd6098+3
NeptuniumNp93101+3
NeptuniumNp9387+4
NeptuniumNp9375+5
NeptuniumNp9372+6
NickelNi2869+2
NickelNi2856 ls+3
NickelNi2860 hs+3
NickelNi2848 ls+4
NiobNb4172+3
NiobNb4168+4
NiobNb4164+5
OsmiumOs7663+4
OsmiumOs7658+5
OsmiumOs7655+6
PalladiumPd4686+2
PalladiumPd4676+3
PalladiumPd4662+4
PhosphorP1544+3
PhosphorP1538+5
PlatinPt7880+2
PlatinPt7860+4
PlatinPt7857+5
PlutoniumPu94100+3
PlutoniumPu9486+4
PlutoniumPu9474+5
PlutoniumPu9471+6
PoloniumPo8494+4
PoloniumPo8467+6
PraseodymPr5999+3
PraseodymPr5985+4
PromethiumPm6197+3
ProtactiniumPa91104+3
ProtactiniumPa9190+4
ProtactiniumPa9178+5
QuecksilberHg80119+1
QuecksilberHg80102+2
RheniumRe7563+4
RheniumRe7558+5
RheniumRe7555+6
RhodiumRh4567+3
RhodiumRh4560+4
RhodiumRh4555+5
RubidiumRb37152+1
RutheniumRu4468+3
RutheniumRu4462+4
RutheniumRu4457+5
SamariumSm6296+3
SauerstoffO8140−2
ScandiumSc2175+ 3
SchwefelS16184−2
SchwefelS1629+6
SelenSe34198−2
SelenSe3450+4
SilberAg47115+1
SilberAg4794+2
SilberAg4775+3
SiliciumSi1440+4
StickstoffN7146 IV−3
StickstoffN716+3
StrontiumSr38118+2
TantalTa7372+3
TantalTa7368+4
TantalTa7364+5
TechnetiumTc4365+4
TechnetiumTc4360+5
TellurTe52221−2
TellurTe5297+4
TellurTe5256+6
TerbiumTb6592+3
TerbiumTb6576+4
ThalliumTl81150+1
ThalliumTl8189+3
ThoriumTh9094+4
ThuliumTm69103+2
ThuliumTm6988+3
TitanTi2286+2
TitanTi2267+3
TitanTi2261+4
UranU92103+3
UranU9289+4
UranU9276+5
UranU9273+6
VanadiumV2379+2
VanadiumV2364+3
VanadiumV2358+4
VanadiumV2354+5
WasserstoffH1154[5]−1
WolframW7466+4
WolframW7462+5
WolframW7460+6
YtterbiumYb70102+2
YtterbiumYb7087+3
YttriumY3990+3
ZinkZn3074+2
ZinnSn50118+2
ZinnSn5069+4
ZirconiumZr4072+4

Markus Meckel

Darin hattest du eingefügt: * Markus Merkel: Rede zu 50 Jahre Ostdenkschrift der EKD 1965; Warschau 2015 Rede 50 Jahre Ostdenkschrift der EKD 1965; Warschau 2015.- Wieso "Merkel" - Tippfehler? --217.253.202.24 14:37, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Danke @217.253.202.24. Meine Antwort bei dir. mfG. --TumtraH-PumA (Diskussion) 15:41, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke - jetzt weiß ich auch, wer der Schmalzbischof ist. Weißt Du etwas über Geschwister von Markus Meckel? --217.253.202.24 09:35, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke @217.253.202.24 nein, wissen tu ich nichts, aber suchen und verbinden, vor allem wenn gefundenes nicht wieder da auffindbar ist, wo es mal zu finden war. mfG. --TumtraH-PumA (Diskussion) 16:17, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

References

  1. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen YManalova.
  2. a b c d e Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GRimbach.
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen IPriyadarsini.
  4. Ulrich Müller: Anorganische Strukturchemie. 6. Auflage. Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-8348-0626-0, S. 79–80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Rutherford: Ionenradien (tabellarische Übersicht). In: uniterra.de. Uniterra, 4. Juli 1999, abgerufen am 7. April 2019.