Von nun an waren nur noch die 14 am höchsten entwickelten Verbänden Asiens zur Teilnahme zugelassen, die restlichen Mannschaften spielten entweder um den AFC Cup oder den AFC President’s Cup
Die Qualifikationsphase wurde abgeschafft, stattdessen spielen die 28 Meister und Pokalsieger der einzelnen Verbände direkt in der Gruppenphase
Der Titelverteidiger Al-Ain war automatisch für die K.-o.-Runde qualifiziert.
Nach dem Viertelfinale waren nun plötzlich die Mannschaften aus den Emiraten aus dem Wettbewerb verschwunden und nur der saudische Traditionsklub Al-Ittihad vertrat die arabische Welt gegen eine vermeintliche koreanische Übermacht. Pakhtakor aus Taschkent zog erneut als krasser Außenseiter ins Halbfinale ein.
Al-Ittihad zerstörte in der 88. Spielminute des Halbfinal-Rückspiels gegen Chonbuk (das zwischenzeitlich durch den ehemaligen deutschen Nationalspieler Paulo Rink 2:1 in Führung gegangen war) alle Träume von einem rein koreanischen Finale. Somit trafen in den Endspielen am 24. November und 1. Dezember2004 (in Dschidda und Seongnam) zwei Vereine aufeinander, die bereits beide jeweils einen Asienpokal in ihrer Vitrine hatten: