Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Stolpersteinlisten

Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Konflikt um Stolpersteinlisten zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Blicke gerade nicht durch

meister und margarita ist jetzt mal ne woche gesperrt, ich fahre morgen weg und habe erst ab dienstag abend wieder meinen pc zur verfügung. kann man das hier mal um ne woche stoppen und nach hinten verlegen? mag nicht während der reise auch noch stress haben durch diese geschichte und hätte sowieso kaum zugriff. und bitte! macht keine schmutzkübelkampagne draus, was ich ja befürchte--Donna Gedenk (Diskussion) 10:33, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Donna, das ist keine Sache, die sich in einer Woche erledigt. Die Stellungnahmen haben Zeit. MuM kann auch entsperrt werden, um sich hier zu äußern. Keine Angst, Ihr werdet selbstverständlich gehört. Gruß, --Kurator71 (D) 10:36, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
und in der woche kann man dann bashen, was das zeug hält etc. direkt stellung nehmen sofort, ist immer besser, als jeder glaubt dann der einseitigen darstellung, weil der wird ja nicht widersprochen. dazu finde ich es wirklich belastend, muss viel auto fahren demnächst und dann sowas im kopf, das ist nicht gut. 1 woche verschieben und alles kann flüssig laufen. muss ich meine buchungsbestätigungen als beweis senden, falls dann wieder das gerücht aufkommt, ich bin eh da und erzähle geschichten? ich mag auch meister und margarita nicht damit dann allein lassen, das wäre unkollegial.--Donna Gedenk (Diskussion) 10:39, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nimm einfach die Seite von der Beobachtungsliste und alles wird gut. ich würde MuMs Sperre erst auslaufen lassen, bevor das hier startet. In der Zwischenzeit tut sich eh nichts ins diesem Konflikt. --87.153.119.168 11:03, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hatte mich in diesem Konflikt mal als Vermittler angeboten, mußte aber einen Gesprächstermin mit MuM sehr kurzfristig wegen Erkrankung absagen. Das Angebot steht weiterhin. --M@rcela 13:00, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Eine Vermittlungslösung wäre sicher für (jede Anfrage) die beste Konfliktlösung. Wenn sich alle Beteiligten auf einen Vermittlungsversuch von Ralf einigen könnten dann könnte man mMn diese Anfrage auch für diese Zeit aussetzen wenn die Beteiligten sich in der Zeit auf ein Moratorium einigen könnten auf konfliktträchtige Bearbeitungen zu verzichten. Ist allerdings nur meine Einzelmeinung und müsste mit den Kollegen intern abgestimmt werden. --codc Disk 13:56, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke die Befürchtungen von Donna Gedenk sind zwar begründet aber vielleicht ein wenig Vertrauen in die träge Arbeitsweise des SGs und dass Anfrageseiten durch das SG moderiert werden. Reines Bashing entferne ich jedenfalls zeitnahe wenn ich so etwas sehe. --codc Disk 13:40, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

befangenheit von -jkb-

sehr offensichtlich wird -jkb-s SG-mitgliedschaft als massiv störend für diese SG-anfrage gesehen. es wird befürchtet, dass -jkb- selbst nach seiner befangenheitserklärung weiter einfluss nehmen könnte/würde/wird. dafür wird mitunter vorgeschlagen, dem user SG-bedingte adminrechte temporär zu entziehen. ich persönlich kann nicht erkennen, inwiefern eine solche maßnahme so befürchtete einflussnahme mindern/verhindern könnte.

ich möchte in diesem zusammenhang auf die zu diesem thema schon geführte diskussion anderwo hinweisen: [1] - so lässt sich das ein oder andere schon ganz gut einordnen.

--JD {æ} 14:09, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Übertrag von Vorderseite:

Dann ist es iS neutralen Agierens erforderlich, daß dem Konto -jkb- seine erweiterten technischen Möglichkeiten für die gesamte Dauer entzogen werden. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:43, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
So etwas wurde bislang noch bei keiner Anfrage gemacht. Warum soll in diesem Fall davon abgewichen werden. -jkb- ist raus und darf seine Rechte auch nur sehr begrenzt einsetzen. Zumal es noch weitere Anfragen geben könnnte in der er die Rechte brauchen könnte. --codc Disk 13:51, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Daß es noch nie gemacht wurde, besagt ja nicht, daß es nicht sinnvoll ist. Solange -jkb- im Hintergrund alle Rechte hat + nutzen kann, und mMn zweifellos auch nutzen wird, mache ich bei dieser Witzveranstaltung jedenfalls nicht mit. Ich erhoffe, daß Du Dich ganz deutlich für einen temporären Entzug der Admin-Rechte hinsichtlich des Kontos --jkb- einsetzst. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:59, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Irgendwie sehe ich hier keine Missbrauchsmöglichkeiten für die ohnehin nur "passiv" zu nutzenden Admin-Rechte des SG. Solange wir nicht über "Einsicht in gelöschte Artikel" reden, kann -jkb- mit den Rechten doch gar nichts für den Fall relevantes anstellen. Ob eine solche Einsicht in irgend einer Form für die Thematik relevant sein kann, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen - dafür ist die Sachlage zu verworren. Ich sehe hier dennoch derzeit keine (technisch begründete) Notwendigkeit einer solchen Maßnahme, lasse mich aber gern eines besseren belehren. Aber bitte: Fakten, nicht persönliche Aversionen. Und ans SG: dies darf gern auf die Diskussionsseite verfrachtet werden. --Anton Sevarius (Diskussion) 14:04, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ganz einfach; es liegt eine Doppelfunktion bei dem Konto -jkb- vor. Ein Beteiligter an einer Anfrage kann aufgrund seiner erweiterten Rechte als SG-A alles mitbekommen + mitlesen. Also Interna über den Bearbeitungsstand, die Beratungen, die Meinungen der anderen SG-Mitglieder...Auf diesem Wege kann im Hintergrund sogar die Entscheidungs- und Urteilsfindung beeinflußt werden. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:09, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende

Dann sprichst du nicht von den "erweiterten technischen Möglichkeiten", sondern von der SG-Mitgliedschaft an sich. Hier wär die Community gefragt. Es gibt keine SG-Mitgliedschaft zweiter Klasse oder unter Bedingungen. Es gibt in der Hinsicht nur befangene und nicht befangene Schiedsrichter. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:14, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Und befangen ist man nur in Bezug auf einzelne Anfragen, nicht generell für SG-Belange. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:18, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Da werden zwei verschiedene Dinge angesprochen. Die Admin-Rechte darf ein SG-Mitglied im Prinzip nur im Auftrag des SG wahrnehmen, nachdem ein entsprechender Beschluss im SG gefasst wurde. Weitere Aktionen sind nicht erlaubt und werden entsprechend moniert.
Andererseits kann -jkb- als Mitglied natürlich im Arbeits-Wiki schreiben und an Skype-Konferenzen teilnehmen. Für sinnvoll halte ich deshalb eine öffentliche Erklärung des Benutzers, sich bei Beratungen zur vorliegenden Anfrage "auszuklinken". Das geht, wurde schon praktiziert, und die anderen Mitglieder schauen da schon drauf. -- Nicola - Ming Klaaf 14:16, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
mit verlaub: dass sich "befangene" in den betreffenden fällen "ausklinken", halte ich für eine selbstverständlichkeit. sollte es hingegen schon fälle gegeben haben, in denen befangene mit beraten, an skype-konferenzen teilnehmen, im wiki zum fall schreiben etc. - da fiele mir nichts mehr dazu ein. --JD {æ} 14:20, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach diversen BK und Seitenwechsel) Brodkey, die erweiterten Rechte und die üblichen Admin-Funktionen sehe ich hier nicht als Problem, was wäre bspw. aus einer Einsicht in eine gelöschte Stolperstein-Liste (spielen gelöschte Listen aktuell überhaupt eine Rolle?) denn zu gewinnen? Es geht um die interne SG-Kommunikation, und die hat nichts mit Adminrechten zu tun, soweit ich weiß. Ich gebe Dir recht, wenn -jkb- die internen Diskussionen der den Fall bearbeitenden SG-Mitglieder im SG-Wiki oder per Telefonkonferenzen verfolgen würde, dann wäre das ein Problem. Das muss das SG selbst klären und ggf. lösen, wie hier - unbeschadet dessen, dass ich -jkb- für intelligent genug halte, so etwas gar nicht erst zu versuchen - ein "Mitlesen" verhindert werden kann. Bei Telefonkonferenzen ist es ja einfach, da legt -jkb- halt auf, wenn der Punkt dran kommt. Zumindest bei den Telefonkonferenzsystemen, die ich kenne (Skype gehört allerdings nicht dazu), bekommen die übrigen Teilnehmer es mit, wenn sich jemand neu in die Konferenz einwählt oder daraus verabschiedet. Beim SG-Wiki - da müssten bitte die SG-Mitglieder etwas dazu sagen. Da SG-Anfragen aber erfahrungsgemäß auch einige Zeit andauern, wäre es aber meiner Ansicht nach eine unzulässige Einschränkung, ihm die erweiterten SG-Rechte während dieser Zeit komplett zu entziehen. Für andere Anfragen wäre -jkb- ja nicht per se befangen. --Wdd. (Diskussion) 14:21, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach div. BK), @Man77: Ein evtl. SG-Urteil wird sicher keine Akzeptanz finden, wenn nicht im Vorfeld eindeutig sichergestellt werden konnte, daß -jkb- bei der Beratung + Entscheidungsfindung wirklich außen vor ist. Er kann aber weiterhin im SG-Wiki lesen, schreiben, arbeiten + bekommt alles mit. Erachtest Du das für sinnvoll? Ich nicht. MFG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:22, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Also ich kann die Ängste schon nachvollziehen, vertraue aber darauf, dass das SG dafür eine Lösung findet, wie sie etwa Wdd angedeutet hat. -jkb- bleibt bei den Beratungen zu diesem Fall einfach außen vor. Ihm die Rechte komplett zu nehmen funktioniert nicht, weil er ins SG gewählt wurde und das SG derzeit in den Skype-Konferenzen ja wohl auch über den allgemeinen Zustand und die weitere Zusammenarbeit berät, da sollte er als Schiedsrichter dabei sein - zumal auch jederzeit andere Fälle an das SG herangetragen werden könnten. Eine Beeinflussung könnte es immer geben - man kennt sich schließlich. Aber auch da vertraue ich erst mal auf das SG. --Kurator71 (D) 14:30, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe die Forderung nach dieser Erklärung als Versuch an, einen Konfliktlösungsversuch von vorneherein torpedieren zu wollen. Dass eine Konfliktlösung von den beteiligten nicht gewollt ist, war bereits seit langem mein Eindruck nach dem Mitlesen auf VM, er hat sich gerade wieder bestätigt. -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 14:29, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Dazu habe ich oben etwas geschrieben. Dieses Maß an Klüngelei, das hier unterstellt wird, existiert nach meiner eigenen Erfahrung im SG nicht. Wenn -jkb- öffentlich erklärt, sich zu dieser Causa nicht im Rahmen des SG zu äußern, ist mE vollkommen ausreichend. Ich wiederhole mich: Wir hatten solche Fälle schon, und da hat das funktioniert. Das SG besteht aus 10 Leuten mit verschiedenen Standpunkten und ist kein homogener Körper. Und diese Leute wurden gewählt, weil man ihnen vertraut. Und jetzt soll das mit dem Vertrauen nicht funktionieren? -- Nicola - Ming Klaaf (nicht signierter Beitrag von Nicola (Diskussion | Beiträge) 14:32, 13. Jun. 2017 (CEST))Beantworten
@Nicola, Kurator71: Die meisten Mitglieder des SG habe ich deshalb nicht gewählt, weil ich ihnen eben gerade nicht vertraue. Ich sage es ganz offen: Ich vertraue -jkb- NULL,NULL. Seine Befangenheitserklärung ist für mich völlig wertlos. Ich werde meine Zeit auch nicht für eine Teilnahme an dieser SG-Anfrage vergeuden, solange nicht im Vorfeld sichergestellt ist, daß das Konto -jkb- KEINERLEI Einflußmöglichkeiten hat. Dazu gehört zunächst einmal, daß man ihm jede SG-Mitwirkung auch technisch entzieht. Und das sichtbar, für die WP-Öffentlichkeit. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:39, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
[BK] Ich kann deine Frage nicht mit Nein beantworten. Das SG hat zwar momentan nur diese eine Anfrage, aber seine Arbeit besteht nicht nur daraus, ANfragen zu bearbeiten. Ich halte es für sinnvoll, -jkb- nicht völlig aus der SG-Arbeit auszuschließen, schließlich ist er für alles, abgesehen von dieser Anfrage, ebenso verantwortlich wie die anderen zehn. Die Verfahrensordnung und die Meinungsbilder, auf denen sie basiert, sehen auch keinen temporären Ausschluss aus dem SG vor. Über einen solchen zwecks "Akzeptanz" zu verhandeln, wird es vermutlich nicht spielen.
Damit, dass einem Verfahrensgegner Mitbeteiligten kein AGF entgegengebracht wird, muss man wohl leben können. Den anderen 90,90909... % des SGs könnte man aber schon zutrauen, darauf zu achten, dass die Beratungen im Sinne der besagten Verfahrensordnung und Meinungsbilder abgehalten werden. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:41, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Brodkey: Das ist schlicht Quatsch, wurde jetzt mehrfach erläutert. Du vermischt da Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Bitte VERSUCHE wenigstens, das zu begreifen. -- Nicola - Ming Klaaf 14:42, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
(nach div. BK) @««: Ich habe immer ehrlich meine Meinung gesagt. Es gibt im SG nur zwei Kollegen, denen ich vertraue. Ob diese 20% das leisten können, darf bezweifelt werden. MfG, Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 14:48, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das heißt du akzeptierst acht Schiedsrichter als (potentiell) den Fall Bearbeitende, vertraust ihnen aber mal ganz sicher nicht? Das Problem ist aber an -jkb- festzumachen und nicht ohnehin elf minus zwei Schiedsrichter groß? Kann ich nicht zur Gänze nachvollziehen. … «« Man77 »» (A) wie Autor 14:55, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
<nach BK2> Diese Anfrage beweist, dass das SG alles mögliche ist, keinesfalls aber eine Institution zur Konfliktbewältigung. Schon dass die Anfrage zu einem Zeitpunkt gestellt wurde, wo eine der Konflikparteien für eine Woche gesperrt ist und sich nicht äußern darf, ist nicht hinnehmbar. Wenn ich @Meister und Margarita: einen Rat geben darf: ich würde mich in dem Verfahren gar nicht äußern, sondern lediglich eine Erklärung abzugeben, sich aus diesem Grunde nicht an ein Urteil – wie immer dieses aussehen mag – gebunden zu fühlen. Ich kenne das mit der Befangenheit aus meinem SG-Verfahren (in der Versionsgeschichte lesen!), das ein SG-Mitglied gleich zu Beginn zu einem einmaligen Skandal machte und in dem mich ein weiteres SG-Mitglied mit Unterstützung eines zweiten Mitglieds böswillig und haltlos auf VM zerrte, zur Genüge. Aber das Fußvolk ist selbst schuld, wenn es sich diese Schiedsrichter selbst aussucht. --STE Wikipedia und Moral! 15:01, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Schaltet doch ein Gang runter, zwei der Betroffenen sind derzeit gesperrt, und? eine SG-Anfrage dauert Wochen also keine Hektik. Schön wäre auch wenn man mal aufhört das SG zu skandalisieren und einfach mal der komplett neuen Aufstellung eine Chance geben sich zu beweisen. A) würde das diesen Dauerkonflikt endlich mal beenden, wenn das möglich ist und B) weiß doch noch keiner wie sich die 10 SG'ler verhalten werden. Jetzt schon den Teufel an die Wand zu mahlen sorgt nur dafür, dass der nächste Klärungsversuch gegen die Wand fährt!--195.35.72.170 15:10, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten