„Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Italien/Liste der Stolpersteine in Plzeňský kraj“ – Versionsunterschied

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| style="text-align:center"| <div style="font-size:90%;"><small>HIER WOHNTE</small><br />ALFRED LÖWY<br /><small>GEB. 1896<br />DEPORTIERT 1942<br />NACH THERESIENSTADT<br />1943 NACH AUSCHWITZ<br />ERMORDET</small></div>
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| Havlíčkova 51<br />{{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=49.320475|EW=13.701074|type=landmark|region=CZ|name=David Loheit and Eliska and Josefa Loheitová and Alfred and Leo Löwy and Zdeňka and Růžena Löwyová}}
| Havlíčkova 51<br />{{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=49.320475|EW=13.701074|type=landmark|region=CZ|name=David Loheit and Eliska and Josefa Loheitová and Alfred and Leo Löwy and Zdeňka and Růžena Löwyová}}
| '''{{SortKeyName|Alfred|Löwy|nl=1}}''' wurde am 27. Februar 1896 geboren. Seine Eltern waren Jakob Löwy (1865-1950) und Rosa oder Rosalie geb. Adler (1871-?). Er hatte sieben Geschwister und zwei Halbgeschwister.<ref>Die Geschwister von Alfred Löwy waren:
| '''{{SortKeyName|Alfred|Löwy|nl=1}}''' wurde am 27. Februar 1896 geboren. Seine Eltern waren Jakob Löwy (1865-1950) und Rosa oder Rosalie geb. Adler (1871-?). Er hatte sieben Geschwister und zwei Halbgeschwister. Alfred Löwy heiratete Růžena geb. Straková. Das Paar hatte zwei Kinder: Leo (geb. 1928) und Zdeňka (geb. 1930). Am 26. November 1942 wurden er und seine Familie mit Transport Cd von [[Klatovy]] ins [[Konzentrationslager Theresienstadt]] deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das [[Konzentrationslager Auschwitz]] deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Alfred Löwy, seine Frau und deren Kinder wurden Opfer der [[Shoah]].<ref>geni.com: ''[https://www.geni.com/people/Alfred-Lowy/6000000008151221272 Alfred Lowy]'', abgerufen am 26. März 2017</ref><ref>holocaust.cz: ''[http://www.holocaust.cz/en/database-of-victims/victim/106872-alfred-l-wy/ ALFRED LÖWY]'', abgerufen am 26. März 2017</ref>
* Richard (geb. 1892, verheiratet mit Marketa geb. Hanelle, ein Sohn),
* Marharetha (geb. 1893, verheiratet mit einem Mann namens Schwartz),
* Valerie (geb. 1894, verheiratet mit Ike Kaufmann, ein Kind),
* Otto (geb. 1897, verheiratet mit Anna geb. Toman),
* Leo (geb. 1898),
* Jaroslav (geb. 1900) und
* Hedwig (geb. 1903, zweimal verheiratet, einmal mit Jaro Lauber, drei Kinder).
Eines seiner Halbgeschwister war Karl. </ref> Alfred Löwy heiratete Růžena geb. Straková. Das Paar hatte zwei Kinder: Leo (geb. 1928) und Zdeňka (geb. 1930). Am 26. November 1942 wurden er und seine Familie mit Transport Cd von [[Klatovy]] ins [[Konzentrationslager Theresienstadt]] deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das [[Konzentrationslager Auschwitz]] deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Alfred Löwy, seine Frau und deren Kinder wurden Opfer der [[Shoah]].<ref>geni.com: ''[https://www.geni.com/people/Alfred-Lowy/6000000008151221272 Alfred Lowy]'', abgerufen am 26. März 2017</ref><ref>holocaust.cz: ''[http://www.holocaust.cz/en/database-of-victims/victim/106872-alfred-l-wy/ ALFRED LÖWY]'', abgerufen am 26. März 2017</ref>
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| [[File:Stolperstein für Josef Löwy 2.jpg|120px]]
| [[File:Stolperstein für Josef Löwy 2.jpg|120px]]

Version vom 23. Juni 2017, 09:54 Uhr

Stolpersteine für die Famile Lederer in Horažďovice

Die Liste der Stolpersteine im Plzeňský kraj enthält die Stolpersteine in der tschechischen Region Plzeňský kraj (deutsch: Pilsner Region). Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden vom Kölner Künstler Gunter Demnig konzipiert und verlegt.

Das tschechische Stolpersteinprojekt Stolpersteine.cz wurde 2008 durch die Česká unie židovské mládeže (Tschechische Union jüdischer Jugend) ins Leben gerufen und stand unter der Schirmherrschaft des Prager Bürgermeisters. Die ersten Verlegungen in dieser Region erfolgten am 28. Oktober 2012 in Pilsen, weitere Verlegungen erfolgten in Horažďovice und Sušice. Im Regelfall liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers.[1][2] Sie werden auf tschechisch Kameny zmizelých genannt, Steine der Verschwundenen.

Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Horažďovice

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
JAKUB ADLER
GEB. 1866
ERMORDET 1942
IN MAUTHAUSEN
Plzeňská 265
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
OTA ADLER
GEB. 1908
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
NACH AUSCHWITZ 1943
ERMORDET
Plzeňská 265
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
JINDŘIŠKA ADLEROVÁ
GEB. 1910
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
NACH AUSCHWITZ 1943
ERMORDET
Plzeňská 265
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
RŮŽENA ADLEROVÁ
GEB. 1910
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
NACH AUSCHWITZ 1943
ERMORDET
Plzeňská 265
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
KAREL GLAUBER
GEB. 1937
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 18.12.1943
Ševčíkova 22
Vorlage:SortKeyName, auch Karl, wurde am 14. Juni 1937 in Horažďovice geboren. Seine Eltern waren Valtr Glauber und Gertruda geb. Zinner (siehe unten). Am 26. November 1942 wurde der Junge mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 124 von 651. Seine Mutter wurde in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort am 16. Januar 1943 ermordet. Der kleine Junge wurde am 18. Dezember 1943 mit dem Transport Ds nach Auschwitz deportiert. Seine Transportnummer war 2219 von 2.503. Dort nahmen die Nationalsozialisten dem sechsjährigen Jungen das Leben.[3][4][5]

Auch sein Vater, alle vier seiner Großeltern und Tante Marianna wurden vom NS-Regime ermordet.

HIER WOHNTE
VALTR GLAUBER
GEB. 1899
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 18.12.1943
Ševčíkova 22
Vorlage:SortKeyName, auch Walter, wurde am 7. Juni 1899 in Horažďovice geboren. Seine Eltern waren David Glauber und Sophie geb. Langschur, auch Zofie. Er hatte vier Brüder: Emil (geb. 1895), Alfred (geb. 1897), Richard (geb. 1905) und Karl (geb. 1907). Er war Kaufmann und verheiratet mit Gertruda geb. Zinner (siehe unten). Das Paar hatte einen Sohn, Karel, geboren 1937 (siehe oben). Es gibt widersprüchliche Informationen über Tag und Ort seines Todes, sie reichen vom 26. November 1942 in Usti nad Labem bis zum 18. Juli 1944 im Konzentrationslager Auschwitz.[6][7]

Seine Eltern wurden 1942 im Vernichtungslager Treblinka, seine Frau und sein Sohn, getrennt voneinander, 1943 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.[8][9] Alle seine Brüder konnten emigrieren und die Shoah überleben. Richard starb 1950 in Israel, Karl 1975 in New York, Alfred 1983 in Flushing, Queens, und Emil im Jahr 2000 ebenfalls in Flushing.

HIER WOHNTE
GERTRUDA GLAUBEROVÁ
GEB. 1909
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 16.1.1943
Ševčíkova 22
Vorlage:SortKeyName geb. Zinner, auch Gertrude oder Trude genannt, wurde am 24. August 1909 in Hlinsko v Čechách geboren. Ihre Eltern waren Ludwig Zinner und Stepanka geb. Bergmann, auch Stefanie oder Steffi. Sie hatte eine Schwester namens Marianna, geboren am 20. März 1906, später verheiratete Kraus. Sie heiratete Valtr Glauber. Die Paar hatte einen Sohn, Karl, geboren 1937 (siehe oben). Gertruda Glauberová wurde von ihrem Kind getrennt, verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Dort wurde sie am 16. Januar 1943 vom NS-Regime ermordet.[10][11]

Auch ihr Mann, ihr Sohn, ihre Mutter, ihre Schwester, ihr Schwager und ihr Neffe Pavel wurden alle in Auschwitz ermordet. Ihr Vater wurde am 29. Dezember 1943 im KZ Theresienstadt getötet.[12][13][14][15]

HIER WOHNTE
MARTA GLÜCKAUFOVÁ
GEB. 1889
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Jiřího z Poděbrad 228
Vorlage:SortKeyName wurde am 14. Oktober 1889 geboren. Ihre Eltern waren Albert Glückauf und Franziska geb. Lebenhart. Sie hatte eine Schwester, Olga.[16] 1942 wurde sie ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, 1943 nach Auschwitz. Sie wurde entweder vom NS-Regime ermordet oder verstarb unmittelbar nach der Befreiung.[17][18]
HIER WOHNTE
OSVALD KAFKA
GEB. 1908
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 46
Vorlage:SortKeyName wurde am 9. November 1908 geboren. Seine Eltern waren Max Benjamin Meir Kafka und Beila Berta Kafková. Sein Vater handelte mit Eiern. Er hatte einen jüngerer Bruder, Otakar (geb. 1919). Er war Eisenbahner. Zusammen mit Mutter und Bruder wurde er am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 128 von 651. Am 13. Dezember 1942 starb seine Mutter in Theresienstadt, am 20. Dezember 1942 auch sein Bruder Otakar. Am 6. September 1943 wurde Osvald Kafka mit Transport Dl in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Seine Transportnummer war 905 der 2,484. Er wurde in einer der Gaskammern von Auschwitz ermordet.[19][20]
HIER WOHNTE
OTAKAR KAFKA
GEB. 1919
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 46
Vorlage:SortKeyName, auch Otokar, wurde am 10. August 1919 geboren. Seine Eltern waren Max Benjamin Meir Kafka und Beila Berta Kafková. Sein Vater handelte mit Eiern. Er hatte einen älteren Bruder, Osvald (geb. 1908). Zusammen mit Mutter und Bruder wurde er am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 129 von 651. Am 13. Dezember 1942 starb seine Mutter in Theresienstadt. Eine Woche später, am 20. Dezember 1942, verlor auch Otakar Kafka sein Leben in Theresienstadt.[21][22]

Sein Bruder Osvald Kafka wurde 1943 in einer der Gaskammern von Auschwitz ermordet.

HIER WOHNTE
BERTA KAFKOVÁ
GEB. 1884
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 46
Vorlage:SortKeyName wurde entweder am 22. Mai 1883 oder am 22. Mai 1884 geboren.[23] Ihre Eltern waren Bernard Issakhar Kafka und Elenora Kafková. Sie war mit Max Benjamin Meir Kafka verheiratet. Die Ehepaar hatte zwei Söhne, Oswald (geb. 1908) und Ottokar (1919 geboren), siehe oben. Sie war Hausfrau. Zusammen mit ihren Söhnen wurde sie am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummer war 127 von 651. Laut Angabe von zwei seriösen Quellen verstarb Beils Berta Kafková am 13. Dezember 1942 in Theresienstadt. Daher könnte die Inschrift auf dem Stolperstein – deportiert 1943 nach Auschwitz – unrichtig sein.[24][25]

Das Schicksal ihres Mannes ist unbekannt. Beide Söhne wurden vom NS-Regime ermordet, Osvald in Auschwitz, Otakar in Theresienstadt.

HIER WOHNTE
VOJTĚCH LEDERER
GEB. 1860
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET
Jiřího z Poděbrad 228
Vorlage:SortKeyName, auch Adalbert, wurde am 26. August 1860 in Lažany u Doubravice im Bezirk Strakonice geboren. Seine Eltern waren Eva und Shimon Lederer. Er war Kaufmann und verheiratet mit Žofie, auch Reisl genannt. Am 26. November 1942 wurden er, seine Frau und seine Schwägerin Regina Ledererová mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 138, 139 und 557 von 651. Seine Frau starb am 2. Februar 1943 in Theresienstadt. Seine Schwägerin wurde am 15. Dezember 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. Vojtěch Lederer verlor sein Leben am 18. Dezember 1943 in Theresienstadt.[26][27]

Eine weitere Verwandte, Josefa Ledererová, geboren am 5. Januar 1882 in Slatina, die als Witwe an derselben Adresse in Horažďovice lebte, wurde gemeinsam mit ihm, seiner Frau und seiner Schwägerin 1942 nach Theresienstadt deportiert. Am 20. Januar 1943 wurde sie in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort vom NS-Regime ermordet.[28][29]

HIER WOHNTE
REGINA LEDEREROVÁ
GEB. 1869
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET
Jiřího z Poděbrad 228
Vorlage:SortKeyName, auch Rerina oder Riva, wurde am 13. November 1869 in Lednice geboren. Ihre Eltern waren Salamon und Sofia. Der Familienname ihrer Eltern, zugleich ihr Mädchenname, ist nicht bekannt. Sie war Hausfrau und verheiratet mit Beniamin Lederer. Sie wurde Witwe. Am 26. November 1942 wurde sie gemeinsam mit ihrem Schwager Vojtěch Lederer und dessen Frau mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 138, 139 und 557 von 651. Beide Verwandten kamen im Lauf des Jahres 1943 in Theresienstadt ums Leben. Am 15. Dezember 1943 wurde Regina Ledererová mit Transport Dr in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummer war 1272 von 2,519. Dort wurde sie von dem NS-Regime ermordet.[30][31]
HIER WOHNTE
ŽOFIE LEDEREROVÁ
GEB. 1861
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET
Jiřího z Poděbrad 228
Vorlage:SortKeyName, auch Reisl genannt, wurde am 21. Juni 1861 in Beuthen geboren. Ihre Eltern waren Hermann und Julie (Familienname nicht bekannt). Sie war Hausfrau und verheiratet mit Vojtěch Lederer (siehe oben). Am 26. November 1942 wurde sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und dessen Schwägerin mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 138, 139 und 557 von 651. Žofie Ledererová verstarb am 2. Februar 1943 in Theresienstadt.[32][33]

Ihr Mann wurde am 18. Dezember 1943 ums Leben gebracht, ebenfalls in Theresienstadt. Ihre Schwägerin Regina Ledererová wurde am 15. Dezember 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

HIER WOHNTE
DAVID LOHEIT
GEB. 1876
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName wurde am 25. Januar 1876 geboren. Seine Eltern waren Sara und Tzvi Loheit. Er heiratete Josefine geb. Adler (siehe unten). Das Paar hatte drei Kinder: Egon (geb. 1907), Elsa (geb. 1909) und Olga (geb. 1910). David Loheit wurde 1942 ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, 1943 ins Konzentrationslager Auschwitz. Dort wurde er ermordet.[34]

Seine Frau und seine Tochter Elsa wurden am 26. November 1942 mit dem Transport Cd von Klatovy nach Theresienstadt deportiert. Seine Tochter wurde bereits am 20. Januar 1943 mit dem Transport Cq nach Auschwitz deportiert, seine Frau am 6. September 1943 mit dem Transport Dm. Beide wurden dort vom NS-Regime ermordet.[35][36] Sein Sohn Egon wurde 1943 im KZ Mauthausen ermordet, seine Tochter Olga konnte überleben. Sie starb am 20. Januar 1996 in Los Angeles.

HIER WOHNTE
ELISKA LOHEITOVÁ
GEB. 1909
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName wurde am 11. März 1909 in Písek geboren. Ihre Eltern waren David Loheit und Josefina geb. Adler. Sie hatte einen Bruder, Egon (geb. 1907) und eine Schwester Olga (geb. 1910). Elsa Loheitová und ihre Mutter wurden am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 107 und 108 von 651. Elsa Loheitová wurde bereits am 20. Januar 1943 mit Transport Cq in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummer war 1300 von 2.000. Auch ihre Eltern wurden nach Auschwitz deportiert. Eltern und Tochter wurden alle vom NS-Regime ermordet.[37]

Ihr Bruder Egon wurde 1943 im KZ Mauthausen zu Tode gebracht. Zumindest eine Tante und ein Onkel mit seiner ganzen Familie wurden ebenfalls vom NS-Regime ermordet. Ihre Schwester Olga konnte die Shoah überleben. Sie starb am 20. Januar 1996 in Los Angeles.

HIER WOHNTE
JOSEFA LOHEITOVÁ
GEB. 1882
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName geb. Adler wurde am 16. Februar 1882 in Horažďovice geboren. Ihre Eltern waren Hermann Adler und Marie geb. Neumann.[38][39] Sie hatte sechs Schwestern und vier Brüder, darunter Jakub Adler (oben beschrieben). Sie heiratete David Loheit. Das Paar hatte drei Kinder: Egon (geb. 1907), Elsa (geb. 1909) und Olga (geb. 1910). Josefina Loheitová und ihre Tochter Elsa wurden am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 107 und 108 von 651. Ihre Tochter wurde bereits am 20. Januar 1943 mit Transport Cq in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Auch ihr Mann wurde zuerst nach Theresienstadt, später nach Auschwitz deportiert. Josefine Loheitová selbst wurde am 6. September 1943 mit Transport Dm ebenfalls nach Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummer war 3424. Mann, Frau und Tochter wurden dort alle vom NS-Regime ermordet.[40]

Ihr Sohn Egon wurde 1943 im Konzentrationslager Mauthausen zu Tode gebracht.[41] Mindestens zwei ihrer Geschwister, Jakub Adler (geb. 1870) und Johanna Stricker (geb. 1875), wurden ebenfalls im Rahmen der Shoah getötet. Ihre Tochter Olga konnte überleben. Sie starb am 20. Januar 1996 in Los Angeles.

HIER WOHNTE
ALFRED LÖWY
GEB. 1896
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName wurde am 27. Februar 1896 geboren. Seine Eltern waren Jakob Löwy (1865-1950) und Rosa oder Rosalie geb. Adler (1871-?). Er hatte sieben Geschwister und zwei Halbgeschwister. Alfred Löwy heiratete Růžena geb. Straková. Das Paar hatte zwei Kinder: Leo (geb. 1928) und Zdeňka (geb. 1930). Am 26. November 1942 wurden er und seine Familie mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Alfred Löwy, seine Frau und deren Kinder wurden Opfer der Shoah.[42][43]
HIER WOHNTE
JOSEF LÖWY
GEB. 1864
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1.3.1943
Komenského 193
Vorlage:SortKeyName wurde am 5. März 1864 geboren. Seine Eltern waren Leopold Löwy und Anna geb. Adler. Er hatte sechs Geschwister: Jakob (geb. 1865), Simon (geb. 1873), Karoline (geb. 1880, später genannt Drill), Louis, Moritz und Therese. Er heiratete Franziska geb. Sonnenschein. Das Paar hatte vier Kinder: Ludwig (geb. 1897), Amalia (geb. 1908), Louise und Ottilie. Josef Löwy und seine Frau wurden am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 68 und 69 von 651. Dort wurde Josef Löwy am 1. März 1943 ermordet und Franziska Löwyová am 11. November 1944.[44][45]

Zumindest zwei ihrer Kinder wurden ebenfalls vom NS-Regime ermordet: Ludwig starb am 3. Januar 1943 im Konzentrationslager Mauthausen, Amalia am 16. Dezember 1943 im Konzentrationslager Auschwitz. Ludwigs einzige Tochter Hana wurde auch in Auschwitz ermordet.[46][47]

HIER WOHNTE
LEO LÖWY
GEB. 1928
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName wurde am 4. November 1928 in Horažďovice geboren. Seine Eltern waren Alfred Löwy und Růžena geb. Straková. Er hatte eine jüngere Schwester, Zdeňka (geb. 1930). Am 26. November 1942 wurden er und seine Familie mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Leo Löwy wurde ein Opfer der Shoah.[48][49]

Die Nationalsozialisten ermordeten auch seine Eltern und seine Schwester.

HIER WOHNTE
FRANTIŠKA LÖWYOVÁ
GEB. 1865
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET
Komenského 193
Vorlage:SortKeyName geb. Sonnenschein wurde am 26. April 1865 geboren. Ihre Eltern waren Lazar Somenschein und Barbara geb. Ehrlich. Sie heiratete Josef Löwy. Das Paar hatte vier Kinder:
  • Ludwig (geb. am 12. Dezember 1897), der Emily geb. Wolf (geb. 1908) heiratete und eine Tochter Hana (geb. am 9. Mai 1936) hatte
  • Amalia oder Emilie (geb. am 28. Dezember 1908)
  • Louise (Geburts- und Todesdatum unbekannt)
  • Ottilie (Geburts- und Todesdatum unbekannt)

Františka Löwyová und ihr Mann wurden am 26. November 1942 mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 68 und 69 von 651. Dort wurde ihr Mann am 1. März 1943 ermordet und Franziska Löwyová am 11. November 1944.[50][51]

Zumindest zwei ihrer Kinder wurden ebenfalls vom NS-Regime ermordet: Ludwig starb am 3. Januar 1943 im Konzentrationslager Mauthausen, Amalia am 16. Dezember 1943 im Konzentrationslager Auschwitz. Ludwigs einzige Tochter Hana wurde auch in Auschwitz ermordet.[52][53]

HIER WOHNTE
RŮŽENA LÖWYOVÁ
GEB. 1898
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName geb. Straková wurde am 12. August 1898 geboren. Ihre Eltern waren Josef Strak und Rosine geb. Kantorová. Sie heiratete Alfred Löwy. Das Paar hatte zwei Kinder: Leo (geb. 1928) und Zdeňka (geb. 1930). Am 26. November 1942 wurden sie und ihre Familie mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Růžena Löwyová, ihr Mann und deren Kinder wurden Opfer der Shoah.[54][55]
HIER WOHNTE
ZDEŇKA LÖWYOVÁ
GEB. 1930
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
1943 NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
Havlíčkova 51
Vorlage:SortKeyName wurde 1930 in Horažďovice geboren.[56] Ihre Eltern waren Alfred Löwy und Růžena geb. Straková. Sie hatte einen älteren Bruder, Leo (geb. 1928). Am 26. November 1942 wurden sie und ihre Familie mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportnummern waren 151 bis 154 von 651. Am 6. September 1943 wurde alle vier Familienmitglieder mit Transport Dl in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Ihre Transportnummern war 1222 und 1280 bis 1282 von 2.484. Zdeňka Löwyová wurde ein Opfer der Shoah.[57][58]

Die Nationalsozialisten ermordeten auch ihre Eltern und ihren Bruder.

HIER WOHNTE
ZIKMUND MAUTNER
GEB. 1901
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
NACH AUSCHWITZ 1943
ERMORDET
Plzeňská 265
Vorlage:SortKeyName wurde am 9. Dezember 1901 geboren. Am 26. November 1942 wurde er mit Transport Cd von Klatovy ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Seine Transportnummer war 137 von 651. Am 20. Januar 1943 wurde er mit Transport Cq in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Seine Transportnummer war 1316 von 2.000. Er wurde vom NS-Regime im Rahmen der Shoah ermordet.[59]

Pilsen

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
LEO BRUMMEL
GEB. 1890
DEPORTIERT 1943
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Klatovská tř. 26/140
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
ELIŠKA BRUMMELOVÁ
GEB. 1926
DEPORTIERT 1943
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Klatovská tř. 26/140
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
GERTRUDA
BRUMMELOVÁ
GEB. 1899
DEPORTIERT 1943
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Klatovská tř. 26/140
Vorlage:SortKeyName geb. Liebsteinová
HIER WOHNTE
EMIL EHRLICH
GEB. 1923
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Bendova 1172/5
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
JOSEF EHRLICH
GEB. 1893
DEPORTIERT 1944
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Bendova 1172/5
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
HERMÍNA EHRLICHOVÁ
GEB. 1896
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Bendova 1172/5
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
ADOLF FANTA
GEB. 1889
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN IZBICA
sady Pětatřicátníků 316/6
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
HANA FANTOVÁ
GEB. 1923
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN IZBICA
sady Pětatřicátníků 316/6
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
REGINA FANTOVÁ
GEB. 1923
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN IZBICA
sady Pětatřicátníků 316/6
Vorlage:SortKeyName geb. Glaserová
HIER WOHNTE
EMIL LÖBNER
GEB. 1897
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Schwarzova 1847/50
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
JOSEFÍNA LÖBNEROVÁ
GEB. 1897
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Schwarzova 1847/50
Vorlage:SortKeyName geb. Köserová
HIER WOHNTE
JIŘÍ STEIN
GEB. 1923
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN RAASIKU
Klatovská tř. 1460/83
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
OTA STEIN
GEB. 1890
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN RAASIKU
Klatovská tř. 1460/83
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
HANA STEINOVÁ
GEB. 1926
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN RAASIKU
Klatovská tř. 1460/83
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
HEDVIKA STEINOVÁ
GEB. 1893
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 1942
IN RAASIKU
Klatovská tř. 1460/83
Vorlage:SortKeyName geb. Hellerová

Sušice

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
BEDŘICH BORGER
GEB. 1916
DEPORTIERT
NACH KAUFERING
ERMORDET 1945
nám. Svobody 32
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
ARNOŠT FISCHER
GEB. 1884
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 1942
nám. Svobody 32
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
JOSEFÍNA
FISCHEROVÁ
GEB. 1888
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET 1942
nám. Svobody 32
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
KAREL GUTMANN
GEB. 1875
DEPORTIERT 1943
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 27.5.1943
nám. Svobody 30
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
OTTO GUTMANN
GEB. 1904
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 6.9.1943
IN AUSCHWITZ
nám. Svobody 30
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
RUDOLF GUTMANN
GEB. 1906
ERMORDET 13.3.1945
IN GRAWINKEL
nám. Svobody 30
Vorlage:SortKeyName
HIER WOHNTE
KAROLÍNA
GUTMANNOVÁ
GEB. 1877
DEPORTIERT 1942
NACH THERESIENSTADT
ERMORDET 15.12.1943
IN AUSCHWITZ
nám. Svobody 30
Vorlage:SortKeyName

Verlegedaten

Die Verlegungen im Plzeňský kraj erfolgten durch Gunter Demnig persönlich an folgenden Tagen:

  • Horažďovice: 14. September 2014 (Familie Adler/Adlerová, Z. Mautner),[60] 3. August 2015 und 3. August 2016 (10)
  • Plzeň: 28. Oktober 2012
  • Sušice: 2. August 2015 (Familie Gutmann/Gutmannová) und 4. August 2016 (Borger/Fischer/Fischerová)

Die Stolpersteine von Horažďovice wurden vom Scrolls Committee der Westminster Synagogue (Vorsitz: Alberta Strage) iniitiert.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Zdeňka Kuchyňová: Praha má na chodnících své první pamětní kameny holocaustu, Bericht des tschechischen Rundfunksenders Radio Praha vom 19. Oktober 2008, online auf: www.radio.cz/...
  2. Stolpersteine in der Tschechischen Republik , Bericht der Vereinigung Stolpersteine.cz, online auf: archive.is/6bh0z
  3. geni.com: Karl Glauber, abgerufen am 25. März 2017 (mit einem Bild als Kleinkind)
  4. holocaust.cz: KAREL GLAUBER, abgerufen am 25. März 2017
  5. The Central Database of Shoah Victims' Names: Karl Glauber, abgerufen am 26. März 2017
  6. geni.com: Walter Glauber, abgerufen am 25. März 2017 (mit einem Porträtbild)
  7. The Central Database of Shoah Victims' Names: Walter Glauber, eingereicht von seiner Nichte Eleanor Feitler, abgerufen am 26. März 2017
  8. holocaust.cz: DAVID GLAUBER, abgerufen am 25. März 2017
  9. holocaust.cz: ŽOFIE LANGSCHUROVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  10. geni.com: Gertrude Glauber (Zinner), abgerufen am 25. März 2017 (mit einem Porträtbild)
  11. The Central Database of Shoah Victims' Names: Gertrude Glauber, abgerufen am 26. März 2017
  12. The Central Database of Shoah Victims' Names: STEPANKA ZINNEROVA, abgerufen am 26. März 2017
  13. holocaust.cz: MARIANA KRAUSOVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  14. holocaust.cz: LUDVÍK ZINNER, abgerufen am 25. März 2017
  15. holocaust.cz: PAVEL KRAUS, abgerufen am 21. Juni 2017
  16. geni.com: Marta Glückauf, abgerufen am 26. März 2017
  17. The Central Database of Shoah Victims' Names: Marta Gluckauf, abgerufen am 25. März 2017
  18. Some more family history, abgerufen am 26. Mai 2017
  19. The Central Database of Shoah Victims' Names: OSVALD KAFKA, submitted by Shlomo Fishel, abgerufen am 25. März 2017
  20. holocaust.cz: OSVALD KAFKA, abgerufen am 26. März 2017
  21. The Central Database of Shoah Victims' Names: OTOKAR KAFKA, submitted by Shlomo Fishel, abgerufen am 25. März 2017
  22. holocaust.cz: OTOKAR KAFKA, abgerufen am 26. März 2017
  23. holocaust.cz nennt 1883 als Geburtsjahr, auf dem Stolperstein ist 1884 eingraviert. Yad Vashem nennt beide Jahre in zwei verschiedenen Berichten: [1] and [2], beide abgerufen am 26. März 2017
  24. The Central Database of Shoah Victims' Names: Beila Kafkova, submitted by Shlomo Fishel, abgerufen am 25. März 2017
  25. holocaust.cz: BERTA KAFKOVÁ, abgerufen am 26. März 2017
  26. holocaust.cz: ADALBERT LEDERER, abgerufen am 30. März 2017
  27. The Central Database of Shoah Victims' Names: VOJTECH LEDERER, eingereicht von Shlomo Fishel, abgerufen am 30. März 2017
  28. The Central Database of Shoah Victims' Names: JOSEFA LEDEREROVA, eingereicht von Shlomo Fishel, abgerufen am 30. März 2017
  29. holocaust.cz: JOSEFA LEDEREROVÁ, abgerufen am 30. März 2017
  30. holocaust.cz: REGINA LEDEREROVÁ, abgerufen am 30. März 2017
  31. The Central Database of Shoah Victims' Names: RERINA LEDEREROVA, eingereicht von Shlomo Fishel, abgerufen am 30. März. In diesem Bericht wird als Geburtstag der 11. November 1869 angegeben.
  32. holocaust.cz: ŽOFIE LEDEREROVÁ, abgerufen am 30. März 2017
  33. The Central Database of Shoah Victims' Names: ZOFIE LEDEREROVA, eingereicht von Shlomo Fishel, abgerufen am 30. März 2017. In diesem Bericht wird als Todesjahr 1942 angegeben.
  34. geni.com: David Loheit, abgerufen am 25. März 2017
  35. holocaust.cz: JOSEFINA LOHEITOVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  36. holocaust.cz: ELSA LOHEITOVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  37. holocaust.cz: ELSA LOHEITOVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  38. geni.com: Josefine Loheit (Adler), abgerufen am 25. März 2017
  39. geni.com: Marie Adler (Neumann), abgerufen am 26. März 2017 (mit einer Trauerparte aus dem Jahr 1912)
  40. holocaust.cz: JOSEFINA LOHEITOVÁ, abgerufen am 25. März 2017
  41. geni.com: Egon Loheit, abgerufen am 25. März 2017
  42. geni.com: Alfred Lowy, abgerufen am 26. März 2017
  43. holocaust.cz: ALFRED LÖWY, abgerufen am 26. März 2017
  44. geni.com: Josef Lowy, abgerufen am 26. März 2017
  45. holocaust.cz: Josef Löwy, abgerufen am 26. März 2017
  46. holocaust.cz: EMILIE LÖWYOVÀ, abgerufen am 26. März 2017
  47. holocaust.cz: HANA LÖWYOVÀ, abgerufen am 26. März 2017
  48. geni.com: Leo Lowy, abgerufen am 26. März 2017
  49. holocaust.cz: LEO LÖWY, abgerufen am 26. März 2017
  50. geni.com: Františka Lowy (Somenschein), abgerufen am 26. März 2017
  51. holocaust.cz: Františka Löwyová, abgerufen am 26. März 2017
  52. holocaust.cz: EMILIE LÖWYOVÀ, abgerufen am 26. März 2017
  53. holocaust.cz: HANA LÖWYOVÀ, abgerufen am 26. März 2017
  54. geni.com: Ruzina Lowy (Strakova), abgerufen am 26. März 2017
  55. holocaust.cz: RŮŽENA LÖWYOVÁ, abgerufen am 26. März 2017
  56. holocaust.cz listet als Geburtsdatum den 23. Februar 1930, geni.com den 8. Dezember 1930.
  57. geni.com: Zdeňka Lowy, abgerufen am 26. März 2017
  58. holocaust.cz: ZDENKA LÖWYOVÁ, abgerufen am 26. März 2017
  59. holocaust.cz: ZIKMUND MAUTNER, abgerufen am 26. März 2017
  60. Czeching In on the Czech Scrolls: Stolpersteine in Horazdovice, 16 September 2014, abgerufen am 30. März 2017
Commons: Stolpersteine in Plzeň Region – Sammlung von Bildern

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