„Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft“ – Versionsunterschied

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:Ich hab (später) hier und da ein Paar Kleinigkeiten und ein größeres Thema als Hilfestellung für eine Kandidatur, der Abschnitt "Beurteilung".
:Zum einen die Betitelung "Beurteilung", beurteilt werden Schüler. "Rezeption" und "Vereinbarkeit mit EU-Recht" wäre treffender. Rezeption sollte dann auch ausgewogen erfolgen.
:Der Abschnitt "Vereinbarkeit mit internationalem Recht" ist etwas schief geraten und die Überschrift generell wenig hilfreich. OECD-Musterabkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung sind reine Empfehlungen, gegen die per se nicht "verstoßen" werden kann ([http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/oecd-musterabkommen-zur-vermeidung-der-doppelbesteuerung.html]). Auch die Frage ob etwas international üblich oder unüblich ist, ist eine reine Geschmacksfrage. Um eine gesetzlich gegebene Doppelbesteuerung zu verhindern gibt es das [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/verstaendigungsverfahren.html Verständigungsverfahren], es droht also nicht tatsächlich eine Doppelbesteuerung, sondern "nur" eine Hängepartie bis die beiden Länder sich geeinigt haben.
:Tatsächlich kritisch könnte ein eventueller Verstoß gegen EU-Recht sein. Das fehlt bisher völlig im Artikel.
:Trotz gewisser Differenzen die Ratschläge bitte als konstruktiv gemeint verstehen. --[[Benutzer:Pass3456|Pass3456]] ([[Benutzer Diskussion:Pass3456|Diskussion]]) 23:58, 9. Dez. 2014 (CET)


== [[Wasteland 2]] ==
== [[Wasteland 2]] ==

Version vom 10. Dezember 2014, 00:58 Uhr

Abkürzung: WP:RV/S

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Pierce the Veil

Pierce the Veil ist eine 2007 in San Diego gegründete Post-Hardcore-Band. Die Band besteht aus den Musikern Jaime Preciado (Gesang, Bass, Keyboard), Tony Perry (Gitarre, Backgroundgesang) und den Brüdern Vic (Gesang, Gitarre, Keyboard) und Mike Fuentes (Schlagzeug). Pierce the Veil tourten durch Australien, Europa, dem Vereinigten Königreich, Japan, Südostasien, den Vereinigten Staaten und Kanada. Auf ihren Konzertreisen spielte die Gruppe unter anderem mit A Day to Remember, All Time Low, Bring Me the Horizon, Sleeping with Sirens, The Devil Wears Prada, Mayday Parade und Emarosa. Die Band veröffentlichte bisher drei offizielle Alben: A Flair for the Dramatic (2007), Selfish Machines (2010) und Collide with the Sky (2012). Letztere beiden Studioalben schafften den Einstieg in die offiziellen US-Charts von Billboard.[1] Pierce the Veil konnte bereits einen Liberation Award (2010, verliehen durch die Peta2), sowie einen Kerrang! Award (2013) gewinnen. Für die 2013 veröffentlichte Tour-Dokumentation This Is a Wasteland wurde die Gruppe im Februar 2014 zudem bei den Revolver Golden Gods Awards nominiert.

Den Artikel habe ich über Monate ausgebaut und nachgebessert. Inzwischen existieren auch Artikel zu den jeweiligen Veröffentlichungen, den Musikern, mehreren Singles und den Tourneen. Aktuell ruht der Ausbau des Artikels da sich die Gruppe derzeit im Studio befindet um das neue Album einzuspielen weswegen es momentan ruhig um die Band ist. Eventuell kann ab dem 23. April 2014 mehr in Erfahrung gebracht werden, wenn die Musiker bei den Revolver Golden Gods Awards zu sehen sein werden. Bitte erstmal nur reviewen. Längerfristiges Ziel ist die Auszeichnung des Artikels als lesenswert.-- Goroth Stalken 16:24, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten

  • Hallo Goroth, es fehlt meines Erachtens noch eine Menge zu einer erfolgreichen Kandidatur. Der Artikel hat bisher wenig Struktur, keine Einleitung, keine Rezeption über die Band. Er enthält zu viele Klammern, die ihn wie ein Konzept aussehen lassen und verschiedene bunte Listen mit wenig Aussagekraft zur Band selbst. Im Artikel selbst wird viel zu sehr über andere Bands geschrieben. Wenn man alles streicht, was nicht hingehört, bleibt leider nichts mehr übrig. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 13:32, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    • Magst du mir ein paar Verbesserungsvorschläge geben? Es gibt bestimmt eine Menge Magazin-Artikel über die Band, allerdings eher in englischsprachigen Magazinen wie Kerrang, Rock Sound und Alternative Press. Bis dato habe ich nichts in deutschsprachigen Medien gefunden. Die Tourliste kann ich entfernen, dafür sind ja nun einzelne Tournee-Artikel entstanden. Die Klammern habe ich mal versucht aufzulösen. Achso, ich habe leider nur an Wochenenden die Möglichkeit das Internet zu nutzen. Falls sich jemand an dem Artikel beteiligen möchte, Hilfe ist gerne gesehen und wird dankend angenommen. --Goroth Stalken 02:11, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Goroth, ein paar Anmerkungen zur Einleitung, Sachen, die mir aufgefallen sind. Ob diese nun tatsächlich stören oder nicht, möchte ich gar nicht beurteilen.

  • Die Gliederung der Einleitung "Band - Tour - Alben - Auszeichungen" hätte ich sorum: "Band - Alben - Tour - Auszeichnungen" gemacht.
  • Die Musikernamen gehören bei der ersten Erwähnung im Fließtext verlinkt, egal, ob sie in nebenstehender Infobox auch verlinkt sind.
  • Instrumente, Veröffentlichungsjahre und Auszeichnungsjahre stehen in Klammern. Die deutsche Sprache erlaubt uns ohne große Verrenkungen vollständige Sätze auch mit diesen Klammer-Informationen. Stell dir vor, du wolltest den Artikel für ein Hörbuch lesen, da würdest du bei den Klammern immer irgendwie stocken.
  • "...wurde die Gruppe im Februar 2014 zudem bei den Revolver Golden Gods Awards nominiert. Pierce the Veil gewannen die Auszeichnung." Der Gewinn bedingt eine vorherige Nominierung. Damit lässt sich die Nominierung verlustfrei rauskürzen.
  • Es fehlt in der Einleitung etwas zum Stil und den Inhalten.--Krächz (Diskussion) 22:36, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Danke für deinen Vorschlag Krächz. Ich habe mal an der Einleitung gebastelt und ich hoffe, dass ich diesen deinen Vorstellungen entsprechend verbessern konnte. --Goroth Stalken 01:04, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Sehr schön! Den neuen Abschnitt zur Musik würde ich zwischen Veröffentlichungen und Tour packen. --Krächz (Diskussion) 09:58, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Goroth Stalken 12:53, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den Artikel soweit erweitert, wie es möglich ist. Das Album wird erst im Januar 2015 kommen. Eine Welttournee wurde angekündigt. Jetzt können in den nächsten Wochen/Monaten bis zur Veröffentlichung nur noch häppchenweise Informationen folgen. Die Einleitung ist nun vorhanden, die Klammern sind raus. Ich habe die Abschnitte mit weiteren Infos aufgebessert. Habe weitere Infos hinzugefügt (Soziales Engagement, Fangemeinde), die Tourliste habe ich entfernt und auf die jeweiligen Tour-Artikel verlinkt. Einen Abschnitt zu den Auszeichnungen und Nominierungen habe ich angelegt, habe jeden der Musiker kurz beschrieben, und mit Bildern ausgestattet. Gibt es Änderungs- und Verbesserungsvorschläge eurerseits? Achso, das mit den Magazinen werde ich finanziell nicht stemmen können, ich habe für den letzten Kerrang! (#1530) und den Rock Sound (#191) jeweils über 10 € bezahlt. Ich weiß aber auch nicht, welche Ausgaben der beiden Magazine Pierce the Veil als Titelthema haben. Eventuell könnte ich versuchen ältere Ausgaben des Alternative Press zu besorgen, sofern es Sinn macht. Die sind etwas günstiger als Rock Sound und Kerrang! Eine Anfrage bei deutschsprachigen Magazinen verlief erfolglos. --Goroth Stalken 16:51, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Goroth: Die Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen kann bei Artikeln aus Musikzeitschriften sicher helfen. --Krächz (Diskussion) 17:31, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ästhetische Theorie

Das letzte Werk Adornos, posthum erschienen, ist möglicherweise sein bedeutendes Werk, das die meisten seiner Themen und Motive versammelt. Es in einer enzyklopädischen Form darzustellen, bleibt eine Herausforderung, der ich mich hiermit stellen will. Eine OMA-taugliche Version zu erwarten, käme der Quadratur des Kreises gleich. Es fehlt freilich noch ein Abschnitt über die Rezeption. --FelMol (Diskussion) 23:40, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Arche (Beratungsstelle)

Die Arche ist eine im Dezember 1969 gegründete Beratungsstelle für Jugendliche und Erwachsene zur Suizidprävention in München mit Sitz in Schwabing in freier Trägerschaft unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Sie ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS).[1] Jährlich werden rund 1400 Hilfesuchende betreut.

Mein erster Artikel im Review. Ich würde ihn gerne zu einem lesenswerten Artikel ausbauen. Werde im Herbst nochmal in der Beratungsstelle eine Chance haben gute Fotos von den Beratungsräumen zu machen. -- Kritzolina (Diskussion) 10:14, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hi, im Wesentlichen schon ziemlich gut.
  • Die Einzelnachweise sind noch etwas unregelmäßig über den Text verstreut. Zur Gründung und Tätigkeit gibt es z.B. gar keinen.
  • Die Geschichte endet 95, also vor 19 Jahren. Im übernächsten Abschnitt kommen dann aktuelle Statistiken.
  • Was ist mit aktuellen Mitarbeiterzahlen (auch ehrenamtlich), Budget, Spendenaufkommen, Leitung, innerer Organisation, offizielle Homepage,... Du könntest analog zu Artikeln über Untenehmen oben so einen Kasten anbringen. Siehe z.B. Siemens. Zu den Mitarbeitern steht was unter Geschichte mit Stand 75. Das ist dort ein wenig versteckt, da ich dort aktuelle Infos nicht gerade suche.
  • Hier in WP sind Titel eigentlich nicht erwünscht (Dr., Dipl., etc.) erledigtErledigt
  • Die Psychatrie-Enquete unter Bedeutung könnte man nochmal verlinken. (Ich wollte mich schon beschweren das nicht da steht welche, aber das steht ja tatsächlich da - viel weiter oben, mal kurz erwähnt. Ich wusste auch nicht dass es anscheinend nur diese eine gab.) erledigtErledigt
  • Der letzte Absatz (nach dem Zitat) passt irgendwie besser unter Tätigkeit
  • Wann erfolgte die Umbenennung? (Und warum?)
  • Was genau ist "freie Trägerschaft"? erledigtErledigt
  • Warum steht "Münchner Insel" kursiv? erledigtErledigt
  • Was genau bedeteutet "suizidal"? Ok, das kommt von Suizid, aber wo fängt suizidal an. Bei bloßen Gedanken, bei ernsten Absichten oder erst wenn jemand tot ist? Scheint mir ein klar definierter Fachausdruck zu sein, den du wie selbstverständlich benutzt. erledigtErledigt --Der-Wir-Ing (Diskussion) 11:21, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die Anregungen, Suizidalität hab ich jetzt schon mal verlinkt als erste Schnellabhilfe, alles weitere guck ich mir in Ruhe an --Kritzolina (Diskussion) 11:28, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Kritzolina, hier noch paar Anmerkungen von mir:

  • Der erste Satz ist ziemlich kompliziert. Eigentlich fände ich hier eine knappe Präsentation besser. Also: Die Arche ist eine Beratungsstelle für Jugendliche und Erwachsene zur Suizidprävention in München. Im 2. Satz können dann weitere, wichtige Daten vorkommen. Also vielleicht so: Sie hat ihren Sitz Schwabing, wurde im Dezember 1969 gegründet und läuft in freier Trägerschaft unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. erledigtErledigt
  • Wieso ist das Wort Suizidprävention fett geschrieben? Eigentlich wird nur das Lemma, wenn sie zum ersten Mal vorkommen, fett geschrieben. erledigtErledigt
  • Die Einleitung ist ziemlich kurz und wirkt unzusammenhängend (mindestens Teaserlänge eines AdTs). Mehr kann auf jeden Fall rausgeholt werden, wenn man die Einleitung zusammenhängender gestaltet.
  • Eline Angermann, Graphologin gegründet fehlt nach Graphologin nicht ein Komma (ist doch ihre Berufstätigkeit?). Außerdem ist der erste Satz bisserl lang geraten, aber wenn du auf ein lesenswert aus bist (worauf ich mein Review versuche zu beschränken), ist das nicht okay. erledigtErledigt
  • Damals gab es nach der medizinischen Versorgung in Folge eines Suizidversuches Was heißt damals (wann)? Und ist es global gemeint? Oder Deutschlandweit/Bayernweit? erledigtErledigt
  • Ziel des Vereines war es bei Gründung, Ist doch nun echt schräg formuliert. Vorscglag: Bei der Gründung setzte sich der Verein als Ziel, erledigtErledigt
  • Woher stammt die Quelle des 1. Abschnitts von Geschichte?
  • Aufgrund dieses und anderer neuer Ansätze in der Beratungsarbeit wurde die „Arche“ 1975 Wurde 1975 die Organisation so umbenannt oder war es bereits vorher?
  • wurde die „Arche“ 1975 in der Psychiatrie-Enquête als Modelleinrichtung genannt. Ist das mit der Psychiatrie-Enquête nicht besser unter dem Abschnitt Bedeutung aufgehoben?
  • Der Vereinsname wurde später in Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen geändert. Später heißt was? Wenn du es nicht weißt, verstehe ich nicht, wieso es in der Chronologie "hier" steht und nicht da, wo auch die Zentrale für Selbstmordverhütung und Lebenshilfe erwähnt wurde.
  • Der Trägerverein der Beratungsstelle ist DIE ARCHE Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen e.V. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention, der International Association for Suicide Prevention und des Bündnisses gegen Depression, sowie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Geschäftsführer des Vereins ist Hans Doll. Ebenfalls wie 1 weiter oben.
  • Wieso ist Arche manchmal in Gänsefüßchen geschrieben und manchmal nicht (bspw.: Die Arbeit der Arche begann im Jahr 1969 vs. Die „Arche“ bezieht ihre Geldmittel) erledigtErledigt
  • Wieso sind manche Vereinsnamen Kursiv geschrieben (bspw. DIE ARCHE Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen e.V.) und andere in Anführungsstrichen (Verein zur Förderung der Suizidprävention und Krisenhilfe e.V.)erledigtErledigt
  • Seit 1995 wird die Arche zusätzlich von einem Förderverein, dem gemeinnützigen „Verein zur Förderung der Suizidprävention und Krisenhilfe e.V.“, finanziell unterstützt. Ziel dieses Vereins ist die Beschaffung von Eigenmittel für die „Arche“, sowie darüber hinaus die Förderung und Unterstützung der Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen. Quelle?
  • Die „Arche“ bezieht ihre Geldmittel aus einer Mischfinanzierung. Sie erhält pauschal Zuwendungen des Bezirks Oberbayern, der Landeshauptstadt München, der bayerischen gesetzlichen Krankenkassen sowie der katholischen und evangelischen Kirchen. Darüber hinaus müssen nach den Vorgaben der Unterstützungsgeber Eigenmittel erbracht werden. Diese setzen sich aus Leistungsentgelten und Spenden zusammen. Was hat das mit Geschichte zu tun?
  • Sie erhält pauschal Zuwendungen des Bezirks Oberbayern, Oberbayern kann ruhig verlinkt werden.
  • Die meisten der Betreuten kommen aus der Stadt München selbst, aber auch aus dem Münchner Umland. Quelle?
  • Die Arche bietet ein breites Spektrum von Beratungsangeboten: Neben Einzelberatungen in Krisen gibt es Paar- und Familienberatungen, Telefonberatungen, Therapiegruppen, Beratungsangebote für Angehörige und Hinterbliebene, sowie Unterstützung bei der Suche nach Therapieplätzen und überbrückende Gespräche bis zum Therapiebeginn. Daneben bietet die Arche über ihren Webauftritt Informationen und betreibt Öffentlichkeitsarbeit zur Suizidprophylaxe. Weiterhin können professionelle Helfer über die Arche Fortbildungen und Supervisionen rund um das Thema Suizid in Anspruch nehmen. Quelle?
  • In der Beratungsstelle Arche arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Teilzeitkräften. Einige der Gruppen und Zusatzangebote werden durch Honorarkräfte (meist Psychologen) durchgeführt. Alle beraterisch tätigen Mitarbeiter der Arche haben neben ihrer Grundausbildung beraterische oder therapeutische Zusatzqualifikationen. Ebenfalls Quelle, ansonsten gefällt es mir.
  • die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege – Fachgruppe Polizei und die Innere Mission München gegeben. Irgendwo fehlt ein vor gegeben, damit der Satz wieder ein Sinn hat.
  • als erste Anlaufstelle empfohlen Anlaufstelle für Beschwerde für das dämliche G8 oder was?
  • 2013 meldeten sich mehr als 1000 Klienten erstmals zur Beratung in der Arche; fast die Hälfte davon war selbst suizidal, etwa 13 % berichteten über Suizidversuche in der Vergangenheit und über 80 % befanden sich in einer akuten Krise. Etwa 12 % der Hilfesuchenden waren Hinterbliebene von Suizidopfern, circa 17 % Angehörige von Suizidgefährdeten. Die Prozentzahlen von über 100 % ergeben sich hier aus der Tatsache, dass Hinterbliebene und Angehörige sich ebenfalls häufig in akuten Krisen befinden und teilweise selbst Suizidgedanken entwickeln. Quelle?
  • Die relativ geringe Akzeptanz des Hilfsangebotes in dieser Altersgruppe kann einerseits an Mobilitätseinschränkungen der Klientel bei bestehender Komm-Struktur, aber auch an einer größeren Scheu vor professionellen Hilfen zu psychischen Probleme allgemein liegen. Quelle?
  • waren 2013 circa zwei Drittel der Klienten Selbstmelder. Bei der Arche melden sich immer wieder Menschen, die nach einer längeren Beratungspause (in Einzelfällen nach mehreren Jahrzehnten) erneut in einer Krisensituation Hilfe suchen. Quelle!
  • Zu geschätzten 99 % handelt des Abschnitt Statistik vom Jahr 2013. Vergleiche von vor 10, 20, 30 (etc.) Jahren halte ich für angebracht. Zudem kann man eine Grafik erstellen lassen, das die Statistik der eingegangenen Meldungen pro Jahr zeigt (würde den Artikel auch bisschen auflockern).
  • Die Arche hatte eine Vorreiterrolle für die ambulante Suizidprävention in Deutschland, was man unter anderem an der Erwähnung in der Psychiatrie-Enquête ablesen kann Hast du hier ja sogar erwähnt. Füge hier das Jahr noch ein und im Abschnitt Geschichte ist es redundant und kann gelöscht werden.
  • In den Einzelnachweisen kann ich nicht erkennen, dass die Literaturangeben aus dem Abschnitt Literatur eingebaut wurden. Für eine Prämierung ist es eigentlich eine Pflicht. Oder bieten sie keinen Mehrwert?

Ich hoffe, dass ich mit meinem Review weiterhelfen konnte. Für eine Auszeichnung sieht es aber, vor allem wegen dem letzten Punkt, derzeit leider in meinen Augen nicht rosig aus. --M ister     Eiskalt 22:26, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die sehr detaillierten Hinweise. Es ist für mich das erste (und vielleicht auch einzige mal), dass ich in Richtung lesenswert schielen möchte - vieles wurde mir jetzt erst durch Deine Rückmeldung bewusst, was dafür gefordert ist. Ich hoffe ich komme in den nächsten Tagen zur Umarbeitung, bei den meisten Punkten sehe ich die Probleme als lösbar an auf den ersten Blick ... die anderen werde ich mir in großer Ruhe nochmal angucken. --Kritzolina (Diskussion) 23:55, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Produktionswirtschaft

Die Produktionswirtschaft [...] ist der Teil der Betriebswirtschaft der sich mit der Produktion auseinandersetzt. Sie beschäftigt sich neben der Produktions- und Kostentheorie mit der Produktionsprogrammplanung, der Wahl des Produktionsverfahrens, der Organisation der Produktion, der Gestaltung der Produktionspotentiale und der Produktionsprozessplanung.

In der Liste der Einzelwissenschaften gibt es momentan nur zwei mit Auszeichnung (Mathe und Philosophie). Ich würde gerne einen weiteren Artikel hinzufügen und freue mich über Anregungen und konstruktive Kritik. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 23:02, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich freue mich sehr darüber, dass du so viel Arbeit in den Ausbau des Artikels gesteckt hast. Ich werde ihn auf jeden Fall in der nächsten Zeit gründlich durchlesen und Kommentare abgeben, auch wenn ich fachfremd bin. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 19:08, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Der-Wir-Ing, du hast ja gesehen, dass ich den Artikel bezüglich ein paar Formalia durchgegangen bin. Unten findest du meine (entsprechend hauptsächlich „Kleinkram“ betreffenden) Notizen, die ich mir dabei gemacht habe. Schön, dass sich mal wieder jemand an einen Übersichtsartikel wagt :). — Pajz (Kontakt) 14:18, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Produktionswirtschaft – Anmerkungen Pajz

  • Ein generelles Problem des Geschichtsabschnitts, das ich dir fairerweise nicht anlasten kann, weil ich es der Erinnerung nach auch bei der Lektüre von betriebswirtschaftlicher Literatur durchweg hatte, ist der Gebrauch von unspezifischen Referenzsystemen. Zum Beispiel fängt der Abschnitt mit der Taylor-Story in der industriellen Revolution an. Die Innovation auf dem Gebiet hat jetzt also offenbar in den USA stattgefunden. (Noch irgendwo?) Jetzt „entsteht“ die Betriebswirtschaftslehre. Aber wo denn und was bedeutet das? Disziplinen entstehen doch in irgendwelchen gesellschaftlichen Kontexten. Wenn in einem Physikartikel etwas über die Forschung am Higgs-Bosom steht, dann ist das gewissermaßen selbsterklärend (hat halt vorher keinen interessiert), aber „Betriebswirtschaftslehre“ ist ja ein ganz weites Feld mit ungeheurer praktischer Präsenz zu allen Zeiten. Ich finde zum Beispiel, dass schon Smiths Wealth of Nations ganz viele betriebswirtschaftliche Ideen beinhaltet hat, und gehe ferner davon aus, dass betriebswirtschaftliche Erwägungen schon im antiken Rom ganz erhebliche Bedeutung hatten. Das wirft eben die Frage auf, in welchem System hier argumentiert wird. Fangen die Leute jetzt an, wissenschaftliche Arbeiten darüber zu publizieren? Wird das Fach jetzt irgendwo gelehrt? Etc. Die nachfolgenden Unterabschnitte des Geschichtsabschnitts werfen bei mir ähnliche Fragen auf. Mit „Erich Gutenberg und Wirtschaftswunder“ und „Vom Verkäufer- zum Käufermarkt“ scheinen wir komplett nach Deutschland zu wechseln, die Entwicklung in anderen Ländern betreffen diese Abschnitte ja nicht, oder?
    • Diese Deutschland-lastigkeit in der BWL-Literatur ist mir auch schon lange aufgefallen. Man ließt im wesentlichen eine Abfolge bedeutender deutscher Professoren und Wissenschaftsprogramme. (Siehe auch Betriebswirtschaftslehre#20._Jahrhundert). Ich halte es durchaus für möglich, dass wir in der BWL sozusagen eine deutsche Sonderlösung haben. Thonemann, der in den USA BWL studierte, schreibt in seinem Buch "Operations Managenent" (die englische Bezeichnung für Produktionswirtschaft), dass er, als er in Deutschland eine Vorlesung über PW halten sollte, ein Lehrbuch gesucht hat, aber keines gefunden hat, das ihm gefallen hat und deshalb selbst eines geschriebe hat. Liegt möglicherweise daran, das OpMan irgendwie anders ist als PW. (weniger theoretisch-mathematisch, eher praxisorientiert). In einem der Bücher von Dyckhoff hab ich die Aussage gefunden, die gesamte (betriebswirtschaftliche) Produktions- und Kostentheorie wäre eine deutsche Besonderheit. (also die Gutenberg-Produktionsfunktion, sowie die Heinen-, Pichler-, Klook-PF, usw.) Das war allerdings ziemlich beiläufig, sodass ich das hier nicht einbauen möchte.
Der Geschichtsabschnitt ist auch entsprechend mittels der deutschen Literatur entstanden, die die Geschichte der deutschen BWL/PWL beschreiben. Ich habe, die ursprünglich arg theoretischen und abstrakten Ausführungen von Zahn/Schmidt zu Wissenschaftsprogrammen (die sich praktischerweise bestimmten Jahrzehnten zuordnen lassen), allgemeinverständlicher ausgedrückt und in die allgemeine wirtschaftliche Lage in Dt. eingebettet. Ausnahme ist der Abschnitt über die Industrielle Revolution. Hier hab ich mich auch ein wenig vom englichen Artikel Operations management und meinen Kenntnissen über Arbeitswissenschaft inspirieren lassen. (Taylor und Gilbreth gelten als Begründer der Arbeitswissenschaft (ein mäßiger Artikel, mehr Infos zu den Inhalten gibt es bei Ergonomie)). Vielleicht sticht der Abschnitt auch deshalb ein wenig heraus. Ich versuche mal die Übergänge nicht gar so grob zu gestalten.
Ich finde es übrigens nicht gänzlich ungewöhnlich, dass in Geschichtsabschnitten zu Wissenschaften zwischen Ländern hin und her gesprungen wird. In der Mathematik zum Beispiel haben die Griechen in der Antike sehr fleißig geforscht, dann im Mittelalter die Araber, in der Neuzeit waren mal die Deutschen sehr wichtig (Königsberger Zeit: Gauß, Euler).
Übrigens, in Betriebswirtschaftslehre geht es fast ausschließlich um die Geschichte der BWL. Die ist allerdings gut und ausführlich dargestellt. Von 2000 v. Chr. bis heute. Du hast schon recht: Das Wirtschaften ist fast so alt wie die Menschheit, einzig die Wissenschaft dazu ist recht jung. Jedenfalls hatte ich bisher irgendwo im Hinterkopf, dass jemand auf BWL landet und dann über die Inhalte mehr wissen will als diese lieblose Liste, nicht umhin kommt auch mal bei Produktionswirschaft vorbeizuschauen. Deswegen hab ich die BWL-Geschichte wohl auch als bekannt vorrausgesetzt. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:37, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hoi Der-Wir-Ing: Also, dass man im Geschichtsabschnitt zwischen verschiedenen Ländern hin und her springt, ist im Grunde nichts Besonderes und schon gar nichts Beanstandenswertes – solange es (universal) stimmt. Und daran zweifle ich aus den von dir genannten Gründen etwas. Der Punkt ist, dass wenn ich einen Amerikaner und einen Schweden zur Geschichte der neoklassischen Mikroökonomik befrage, er zwischen denselben Ländern und Personen hin- und herspringt wie der Deutsche und der Italiener; vielleicht nennt er ein paar mehr Amerikaner bzw. Schweden, aber das ist normal, im Wesentlichen erzählen sie mir keine andere Geschichte. Bei dem was in „Produktionswirtschaft“ steht glaube ich das – korrigiere mich, wenn ich falsch liege – nicht. Ich glaube, dass wenn du einen Amerikaner fragst, er mir eine komplett andere Geschichte von „Produktionswirtschaft“ erzählen wird, eine, die nichts mit dem deutschen Wirtschaftswunder und Erich Gutenberg zu tun hat. Die spannende Frage ist „warum“. Kennen das Konzept nur die Deutschen? Versteht jedes Land etwas anderes unter „Produktionswirtschaft“? Verstehen alle doch irgendwie etwas Ähnliches darunter, aber der Geschichtsabschnitt ist auf die Lage in Deutschland fixiert? Meine pauschale Annahme vor dem Schreiben des obigen Kommentars war einfach, dass es sich um einen weltweit gebräuchlichen Fachbereich handelt, weshalb ich mich eben gefragt habe, warum dann die gesamte neuere Geschichte „deutsch“ sein soll und die Amerikaner zwar irgendwie mal einen Impuls gegeben haben, aber dann offenbar komplett von der Bildfläche verschwunden sein sollen (was unlogisch klingt) – daher die Frage nach dem Bezugssystem. Ich entnehme deinem Kommentar, dass meine Grundannahme möglicherweise schon falsch war. Aber wie gesagt: Ich persönlich finde es ungeachtet dessen immer sehr interessant, Darstellungen möglichst gut einordnen zu können, deshalb fände ich es hilfreich zu wissen, welcher der vorgeschlagenen Gründe dem denn zugrunde liegt. Versteht man ungefähr, was ich meine? grüße, — Pajz (Kontakt) 14:36, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, inzwischen ist mir auch wieder eingefallen dass ich ursprünglich auch recht überrascht war nichts internationales zu lesen. Das ist mir wohl schon selbstverständlich geworden. Es könnte daran liegen, dass die BWL noch recht jung ist, aber das ist TF. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:15, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
  • „Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge“ → klingt etwas holprig, könntest du klarstellen, was gemeint ist?
  • „Ein Unternehmen muss in strategischer Hinsicht entscheiden, wie viele verschiedene Produkte es anbieten möchte beziehungsweise auf wie vielen Produktfeldern es tätig sein möchte, (Breite des Produktionsprogramms) sein soll“ → Bezug des Klammerzusatzes sollte geklärt werden (entweder vor das Komma oder hinter „soll“)
    • erledigtErledigt
  • „Die verschiedenen Führungsstile der Vorgesetzten – autoritär bis kooperativ – haben Auswirkungen auf das Betriebsklima und die Arbeitsumwelt wie Beleuchtung oder Lautstärke Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden“ → ich musste den Satz dreimal lesen, meine jetzt zu verstehen, was gemeint ist (Der Führungsstil hat Auswirkungen auf das Betriebsklima und die Arbeitsumwelt, zu der Beleuchtung o. Lautstärke gehören, hat Auswirkungen auf d. körperliche Wohlbefinden), rege aber an, das anders auszudrücken.
  • „die den Standort in einer Ebene so platzieren“ → eher „wählen“/„festlegen“/…, oder?
    • erledigtErledigt
  • „Dies betrifft insbesondere die Materialwirtschaft, Logistik, Produktionstypen, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätsmanagement und Kenntnisse über verschiedene Fertigungsorganisationen.“ → das verstehe ich nicht, das letzte passt irgendwie nicht zum Rest. Sollte „Kenntnisse über …“ nicht vll. am Anfang stehen (also nach „insbesonder“)?
    • erledigtErledigt
  • „In ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen kann meist ein Wahlpflichtfach mit wirtschaftlichem Inhalt gewählt werden, oder in Produktionstechnik als Vertiefungsrichtung auch als Pflichtfach.“ → das verstehe ich erstens nicht so richtig, zweitens finde ich besonders den Teil nach „oder“ zu speziell. Zu dem Abschnitt ganz generell: Es sollte klargestellt werden, auf welchen geographischen Rahmen er sich bezieht. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das universale Wahrheiten sind. Die Portugiesen und Südafrikaner organisieren ihre Studiengänge in dem Bereich doch bestimmt anders als die Deutschen.
    • Besser so? In der Quelle selber gab es soweit ich mich erinnern kann keine Aussage über nationale oder internationale Gültigkeit. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 00:35, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
      • Besser, ja, aber ich glaube der Punkt betrifft noch weitere Teile des Abschnitts („Weiterbildungen zum Techniker und Industriemeister“, „Fachwirte“ etc.). Wäre es denkbar, das Ganze irgendwie unter die Überschrift einer Beschreibung der Lage in Deutschland zu stellen? M.E. sind die Ausführungen zu speziell, um als allgemeingültig durchgehen zu können. — Pajz (Kontakt) 14:36, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
        • erledigtErledigt
  • „Es gibt in Deutschland die Tendenz, technologischer Weiterentwicklung – speziell in der Produktion – gegenüber betriebswirtschaftlicher Innovation den Vorzug zu geben“ → das müsste man wohl konkret belegen, so klingt das erstmal ziemlich „steil“. Die Beleglage dafür stelle ich mir auch schwierig vor; selbst wenn das jemand in einem Lehrbuch schreibt, finde ich das tendenziell erstmal schwierig, weil wohl eher subjektives Werturteil.
  • „So sei sie lange Zeit …“ → da wird ja jemand zitiert, insofern sollte der Name des Zitierten im Fließtext stehen
    • Was die letzten beiden Kommentare angeht: Ich hab das nun deutlicher als persönliche Meinung gekennzeichnet. Ich könnte noch erwähnen, dass Günther/Tempelmeier sowie Dyckhoff BWL-Professoren sind. Aber üblicherweise werden Dr. und Prof. ja nicht genannt. Andererseits wäre so klar warum gerade diese Leute genannt werden und dass deren Kritik - im Gegensatz zu den später genannten Ingenieuren - aus dem Fach selbst stammt. Was meinst du? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 18:46, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
      • Titel würde ich ebenfalls nicht erwähnen, als Leser setze ich das ehrlich gesagt auch voraus. So wie es ist ist es jedenfalls besser als zuvor. Die Frage ist eben, wie relevant diese subjektive Einschätzung ist. Das klingt (in Abwesenheit einer längeren Befassung damit) so ein bisschen „aus der Hüfte geschossen“, wie man das halt mal so sagt. — Pajz (Kontakt) 14:36, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Anmerkungen Millbart

Ich habe momentan leider zu wenig Zeit für eine tiefgehende Analyse, daher nur ein paar Stichpunkte die mir bei der Lektüre aufgefallen sind (Anmerkungen und Fragen sind als Anregungen gemeint):

  • Ich finde den Artikel schon ziemlich gut.
  • "Sie unterscheidet sich [...] von anderen Betriebswirtschaftslehren wie der Finanzwirtschaft, Personalwirtschaft oder Absatzwirtschaft durch die Betrachtung anderer Themen." <loriot>Ach was?!</loriot> ;-) Würde ich streichen weil inhaltsfrei.
    • Ursprünglich hieß es "...durch einen anderen Erkenntnisgegenstand", aber das war mir dann zu kompliziert ausgedrückt. In den Einführungen zur BWL / VWL werden oft recht abstrackt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Kurz auf Deutsch: Beide stellen wirtschaftliche Fragen, aber die einen in Hinblick auf Unternehmen die anderen auf ganze Länder. Nachdem klargestellt ist, dass die PW Teil der BWL ist, ging es mir darum weitere Teile der BWL kurz zu erwähnen. Aber irgendwie hast du auch Recht: Der Satz wirkt irgendwie inhaltsfrei, so wie er da steht.
Ich bin auch am überlegen ob ich den Satz rausnehme und einen eigenen Abschnitt "Umfang und Gliederung" einfüge, da die Pw in der Literatur sehr unterschiedlich gegliedert wird und andererseits einige Gebiete andere Betriebswirtschaften berühren. Man ist z.B. vom Produktionsprogramm recht schnell beim Absatzprogramm und damit im Marketing, im Abschnitt "Arbeit" hab ich die Personalwirtschaft ja schon erwähnt, dann gibt es noch den Übergang von der Produktionstheorie zur Kostentheorie hin zur Kostenrechnung die dann Teil des Rechnungswesens ist. Und noch weitere wie Produktionscontrolling und Produktionslogistik. Das Thema wurde auch in der Literatur recht oft angesprochen. Dort gab es teils sogar ein oder zwei Seite über die Produktionstechnik. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 16:54, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • "Die Produktionswirtschaft war während ihrer Anfänge in den 1950ern auf rein wirtschaftliche Aspekte der Produktion in Unternehmen fokussiert; heute hat sie sich zu einer interdisziplinären Wissenschaft weiterentwickelt." Was ist heute im enzyklopädischen Zusammenhang? (Kommt noch an anderen Stellen.)
  • Geschichte: "Die in den Betrieben arbeitenden Ingenieure waren folglich mit der Frage konfrontiert, wie man die Produktion am besten organisiert." Das waren sie nicht nur damals sondern sie sind es noch immer. Die Fragestellung ist eine grundsätzliche, ich würde es allgemeiner formulieren.
  • Entstehen der Betriebswirtschaftslehre: Finde ich ein wenig holprig, vielleicht eher sowas wie: "Die während der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstandene Betriebswirtschaftslehre war anfangs vor allem institutionell in spezielle Betriebswirtschaftslehren (Bankbetriebslehre, Industriebetriebslehre, Handelsbetriebslehre und weitere) geteilt die sich mit der Produktion im allgemeinen Sinne, dem Erstellen von materiellen Gütern (Sachgütern) und Dienstleistungen, beschäftigten. Mit der Produktion im engeren Sinne, dem Erstellen ausschließlich materieller Güter, beschäftigte sich jedoch nur die Industriebetriebslehre, deren Erkenntnisse die Basis der späteren Produktionswirtschaft bildeten."
    • erledigtErledigt
  • "Der Verkäufermarkt wandelte sich in den 70er Jahren langsam zum Käufermarkt." würde ich vielleicht eher so formulieren "Der Markt entwickelte sich in den 70er Jahren vom Verkäufer- zum Käufermarkt."
    • erledigtErledigt
  • "Zusätzlicher Umsatz konnte nicht mehr einfach durch vermehrte Produktion erreicht werden, da es nicht genug Kunden gab." Gab es wirklich nicht genügend Kunden im Sinne von Anzahl? War es nicht eher so, dass die Nachfrage rückläufig war weil die Kunden anders oder andere Produkte konsumierten? Das würde m.E. den dann folgenden Marketingfocus besser erklären, wobei ich da akademisch vor betrieblich setzen würde ("Das Marketing wurde ausgebaut, sowohl im akademischen Umfeld als auch in der betrieblichen Praxis."). Wie war der Einfluss anderer betrieblicher Größen auf die produktionswirtschaftlichen Entwicklungen? Kosten?
    • Was den Wandel zum Käufermarkt angeht gab es wohl mehrere Ursachen. Die Unternehmen selbst haben ihre Kapazitäten ausgebaut, bis sie irgendwann größer war als die Nachfrage. Die bei langlebigen Gütern (insb. Autos) hatte irgendwann jeder eines. Dann blieb die Nachfrage natürlich aus. Und wenn neue Mitbewerber in den Markt kommen und ein Teil der Kunden abwandert, dann sind die aus Sicht der bisherigen Unternehmen "weg". Nur belegen kann ich das nicht.
Ich hab auch mal ein Buch gelesen über eine Porzelanfabrik aus dieser Zeit. Die haben ursprünglich möglichst viel produziert, weil sie dann viel verkaufen können und damit viel Gewinn machen. Irgendwann hatte fast jeder genug Porzelan. Als dann der Umsatz zurückging, haben sie die Leute aus dem Marketing / Absatz beschuldigt ("Zu blöd das Zeug zu verkaufen"). Der Produktionsleiter bekam weiter einen höhreren Bonus wenn er mehr Produziert. Also hat er die kleineren Bestellungen nicht bedient, weil man dann oft Rüsten muss, und insgesamt weniger produziert. Diese kleineren Kunden sind dann natürlich zur Konkurenz gegangen. Das ganze Unternehmen ist letztendlich in Konkurs gegangen weil sie den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt nicht mitbekommen haben.
Zum Einfluss anderer betrieblicher Größen hab ich in der Literatur nichts gesehen. Anscheinend gibt es da nichts was man noch groß erwähnen könnte. Es gibt in den letzten Jahrzehnten die Tendenz zu immer mehr Automatisierung, mit der Folge, dass die Gemeinkostenanteile immer weiter steigen und die Einzelkosten vergleichsweise gering sind. Das hat Auswirkungen auf Kostenrechnungssysteme (Stichwort Prozesskostenrechnung), aber nicht auf die Produktionswirtschaft. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 18:48, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
  • "Die wichtigsten Elemente von Produktionssystemen sind Input, Troughput und Output." Ich würde zumindest die deutschen Begriffe nennen: (Mittel-)Einsatz, Durchsatz, Ausbringung(-smenge).
    • erledigtErledigt
  • Strategische und operative Programmplanung: Das wäre eine schöne Möglichkeit den Zusammenhang mit anderen SBWL herauszuarbeiten bzw. deutlicher zu machen.

In den nächsten Tagen kommt vielleicht noch was, kann es aber nicht versprechen und hoffe, das hier hilft ein wenig. Grüße --Millbart talk 02:07, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

She’s Got It

Little Tony and his Brothers:
She’s Got It auf Durium 6526

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little Richard aus dem Jahr 1956. Das Stück geht auf eine frühere Komposition Little Richards unter dem Titel I Got It zurück, zu dem John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text beitrug. Die Songstruktur mit dem Wechsel von Strophe und Refrain über einem 12-taktigen Blues macht den Song zu einem Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top 30. Die Aufnahmen kamen viele Male national und international zur Veröffentlichung. Im Verlauf seiner Karriere spielte Little Richard She’s Got It erneut für Vee-Jay Records und K-tel ein. Der Song wurde von Johnny Guitar und Paul Murphy sowie von Little Tony, Jimmy and the Rackets, Rock-Jerry und den Poppees gecovert. Unter dem Titel Elle est mordue liegt seit 1981 eine französische Version der Band Les Forbans vor. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Vor knapp einem Jahr wurde der Artikel als „Lesenswert“ ausgezeichnet. Von keine Auszeichnung bis Exzellent waren alle Stimmen vertreten. Seitdem bin ich am Thema weiter dran geblieben, insbesondere konnte ich zur Rückseite der Single mit Heeby-Jeebies einen adäquaten Artikel beisteuern. Bei der Lesenswert-Diskussion gab es einige Anregungen, die ich (vor allem aufgrund der überschaubaren Quellenlage) nicht alle umsetzen konnte oder wollte. Nachdem ich einen Artikel von Stuart Colman zum Texter John Marascalco im Magazin Now Dig This und einige weitere Coverversionen gefunden habe, konnte ich nochmal hier und da nachlegen.

  • Benutzer:Toter Alter Mann hatte in der KALP-Diskussion angemerkt: „Die Textarbeit von Marascalco findet nur wenig Beachtung (ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, zwei Herren zu dienen).“ Hierzu konnte ich im Inhalts- und Bedeutungsabschnitte Aussagen von Stuart Colman ergänzen, über die ich sehr glücklich bin, da sie in genau diese Kerbe hauen, die der Tote Alte Mann angemahnt hat.
  • Mit dem San Marinesen Little Tony (inkl. Scan), dem Finnen Rock-Jerry und der französischen Version der Forbanes konnte ich weitere drei Coverversionen identifizieren, welche die Rezeption des Stücks als international beachteten Rock’n’Roll-Standard weiter untermauern.
  • Benutzer:Sascha-Wagner hatte noch Sprach- und Detailkritik angekündigt, die aber leider ausblieb. Im Zuge eines neuen Reviews wäre hierfür natürlich guter Raum.
  • Der Hauptwiderstand gegen Exzellenz formierte sich durch Benutzer:Nicolai P., Benutzer:Rainer Lewalter und Benutzer:Siechfred aufgrund der knappen Literatur und den engen thematischen Grenzen, die ein Song-Artikel grundsätzlich am unteren Rand der Auszeichnungswürdigkeit ansiedelt.

Ich bin mit Lesenswert zwar durchaus glücklich, habe aber den Verdacht, dass da noch was gehen könnte, zumal es bei anderen Song-Artikeln auch funktioniert und dieser hier inzwischen für einen Rock’n’Roll-Song dieser Erfolgsliga durchaus vielschichtige Besprechungen erfahren hat. Was meint ihr? Geht da noch was in Richtung Exzellenz? Was könnte man noch anders machen? Mit Entschuldigung für die lange Review-Einleitung dankt für alle Kommentare: --Krächz (Diskussion) 11:26, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

P.S.: Hier nochmal der Versionsunterschied seit der Auszeichnung. Ich will nicht den Eindruck erwecken, es habe sich seitdem grandios viel getan. --Krächz (Diskussion) 11:44, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Rudi Carrell

Rudi Carrell (* 19. Dezember 1934 in Alkmaar, Niederlande; † 7. Juli 2006 in Bremen; eigentlich Rudolf Wijbrand Kesselaar) war ein niederländischer Showmaster und der Sohn von André Carrell. Er hatte im niederländischen und deutschen Fernsehen Shows, darunter die bedeutendste Unterhaltungsshow der 1970er Jahre im deutschen Fernsehen Am laufenden Band. Er lebte seit 1965 mit Unterbrechungen in Deutschland. Da bald der 80. Geburtstag von Rudi Carrell ist, sähe ich meine Ausführungen gerne als Artikel des Tages. Deswegen möchte ich fragen, wie aussichtsreich dieses Vorhaben ist. Die Artikel über die Shows sind fast alle ebenfalls von mir. Seht es euch doch einmal an.Plumpaquatsch (Diskussion) 14:19, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Plumpaquatsch, auf den ersten Blick fällt mir folgendes auf:

  • die etwas unglückliche Bebilderung (teilweise sehr groß, teilweise an der falschen Stelle, teilweise überbebilderte Abschnitte, andere wiederum gar nicht etc.)
  • die Referenzierung ohne Seitenzahlen geht nicht
  • teilweise sehr kurze Absätze (zB Geschwister, Erster Fernsehapparat); unklar warum der Satz zum Fernsehapparat einen eigenen Abschnitt braucht
  • Fansprache (Außerdem liebte es Rudi, in Alkmaar die Leute auf der Straße zu beobachten)
  • eine sprachliche Überarbeitung scheint mir notwendig, manche Formulierungen klingen etwas holprig (Dies erwartete er von seinen Mitarbeitern ebenso, sonst konnte er sich extrem aufregen)
  • Typos oder fehlende Worte (So sah voraus, das Günther Jauch ganz groß herauskommen wird)

Mein Fazit: ein gutes Fundament, aber noch eine Menge Arbeit bis zum 19. Dezember. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 23:21, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Bilder aus den 80er Jahren und der Zeit bei RTL fehlen tatsächlich noch, das habe ich übersehen. So schnell werde ich aber keine beschaffen können, mein Vorhaben mit dem lesenswerten Artikel kann ich deswegen vergessen. Aber es ist trotzdem schön, das der Artikel hier und da schon einmal verbessert wurde. Ich werde ihn in den nächsten Tagen noch einmal durchsehen und die genannten Punkte genauer betrachten, einige habe ich schon behoben.Plumpaquatsch (Diskussion) 02:57, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Liza Minnelli

Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die 1972 durch ihre Verkörperung der „Sally Bowles“ in dem Filmmusical Cabaret weltbekannt wurde. Während weitere Filme weniger erfolgreich waren, etablierte sich Minnelli als Musicaldarstellerin am Broadway sowie als Konzertsängerin und Entertainerin im Fernsehen.

In den 1960er Jahren begann sie als Schauspielerin am Musiktheater hauptsächlich in New York City zu wirken und machte sich vor allem durch Nachtklub-Engagements einen Namen als vielseitige Interpretin von Liedern des Great American Songbook. Insbesondere Songs aus der Feder von John Kander und Fred Ebb bildeten in den nächsten Jahrzehnten die Grundlage für einige ihrer Konzertprogramme. Minnelli spielte in mehreren Bühnenmusicals dieses Duos die Hauptrolle, darunter Flora the Red Menace (1965) und The Act (1977/78).

Nach erstem Kritikerlob für ihre Rolle in der Literaturverfilmung Pookie (1969) und ihrem vielfach ausgezeichneten Auftritt in Cabaret konnte sich Minnelli wegen einer Reihe von Misserfolgen nicht als führender Filmstar durchsetzen. Erfolgreich war lediglich noch die Kinoproduktion Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (1981). Sie war als Sängerin in Fernsehshows wie Liza with a ‘Z’ (1972) zu sehen und ging auf internationale Tourneen. Sehr gelungen waren ihre Konzertserien 1979 und 1987 in der Carnegie Hall sowie 1991 und 1992 in der Radio City Music Hall. Musikalisch arbeitete Minnelli unter anderem mit ihrer Mutter Judy Garland, Charles Aznavour, Frank Sinatra, Sammy Davis junior, Billy Stritch und den Pet Shop Boys zusammen. Sie hat mit dem Oscar, Emmy, Grammy Award und Tony Award die vier großen Preise der amerikanischen Film-, Fernseh-, Musik- und Theaterindustrie gewonnen. Biografen wie Scott Schechter (2004), Michael Freedland (1990) und Wendy Leigh (1995) zählen Minnelli zu den beliebtesten lebenden Unterhaltungskünstlern.

Im Dezember 2013-März 2014 grundlegend und ausführlich anhand von Scott Schechters Scrapbook und zwei weiteren (eher schlechten) Biografien von Wendy Leigh und Michael Freedland überarbeitet. Eure Meinung interessiert mich! --Martin G. Wimmer (Diskussion) 14:50, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Review Benutzer:Stilfehler

Spannendes Thema und du hast dazu schon mit viel Schwung und Biss die wichtigste Literatur ausgewertet. Das wird sicher mal ein guter Artikel. Im Moment stolpere ich beim Lesen aber über Kleinigkeiten, die sich so summieren, dass ich zur großen Architektur des Artikels noch gar nicht komme. Das sind vor allem missverständliche, unklare Formulierungen, hier und da aber auch Dinge, die mir inhaltlich einfach nicht einleuchten. Um dich nicht komplett zu überfahren, gebe ich dir hier heute nur 10 Beispiele. Lass mich wissen, ob das hilft. Gruß, Stilfehler (Diskussion) 13:04, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

  • konnte sich Minnelli wegen einer Reihe von Misserfolgen nicht als führender Filmstar durchsetzen – ich nehme Anstoß an dem Wort wegen: soll dieser Satz wirklich ein Ursache-Wirkungs-Verhältnis beschreiben?erledigtErledigt
  • auf den Namen Liza May getauft – sind Taufe und Namensgebung dasselbe?erledigtErledigt
  • wurde ihr eine künstliche Hüfte eingesetzt – gemeint ist sicher ein künstliches HüftgelenkerledigtErledigt
  • nahm sie professionellen Tanz- und Gesangsunterricht – warum steht hier das Wort professionell?erledigtErledigt
  • heiratete Minnelli in einer medienwirksam inszenierten Hochzeit – kann man das besser formulieren?erledigtErledigt
  • die eigentlich Eiskunstläuferin werden wollte – konnte sie denn eiskunstlaufen?erledigtErledigt
  • mit dem ihre Eltern nicht auf gleicher Ebene in Berührung gekommen waren – kannst du das anders formulieren?erledigtErledigt
  • in dem Stück The Diary of Anne Frank spielte, das auf dem Tagebuch der Anne Frank basierte – versteht sich das nicht von selbst?erledigtErledigt
  • 1962 war sie auf Wunsch ihrer Eltern kurzzeitig an der Pariser Sorbonne eingeschrieben, wurde dort als Amerikanerin aber mehr schlecht als recht akzeptiert – 1. wer genau hat sie nicht akzeptiert? 2. mein Common Sense suggeriert mir, dass sie an dieser Eliteuni vielleicht deshalb nicht „akzeptiert“ worden ist, weil sie nicht mal einen Highschool Degree hatteerledigtErledigt
  • der aber erst 1974 in den Kinos anlaufen sollte – ich stoße mich am Wort sollte: die Produzenten wollten, dass der erst 1974 herauskommt?erledigtErledigt
Vielen Dank bis hierher! --Martin G. Wimmer (Diskussion) 14:19, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Du bist ja flott, und die Korrekturen sind klasse! Ich schreibe dir gern mehr, sobald ich Zeit finde. Stilfehler (Diskussion) 15:52, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Danke, würde mich wirklich sehr darüber freuen! --Martin G. Wimmer (Diskussion) 10:43, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Hier kommt die zweite Portion. Stilfehler (Diskussion) 14:29, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

  • wurde 1992 offiziell geschieden – warum steht hier das Wort „offiziell“?erledigtErledigt
  • bestand sie erfolgreich – PleonasmuserledigtErledigt
  • Minnellis einziges offizielles Engagement zusammen mit ihrer Mutter – was genau bedeutet hier das Wort „offiziell“?erledigtErledigt
  • hätte Jubel vom Premieren-Publikum geerntet – ist hier „hätte“ oder „habe“ gemeint? das würde die Bedeutung des Satzes verändernerledigtErledigt
  • baute sich Liza Minnelli ein weiteres Karrierestandbein auf – nie mehr als 1 Metapher in 1 Atemzug schreiben; ein Standbein ist angewachsen, das kann man nicht aufbauenerledigtErledigt
  • Washington – ich würde da vielleicht einen Link zu D.C. setzen, sonst könnte man an Washington State denken (D.C. ist keine Kulturmetropole wie Berlin oder Paris)erledigtErledigt
  • Der Titelsong wurde von Charles Aznavour geschrieben – warum ist das als Passiv formuliert?erledigtErledigt
  • Berichten zufolge – wer genau hat da berichtet?erledigtErledigt
  • spielte sie die dysfunktionale „‘Pookie’ Mary Ann Adams“ – was bedeutet hier „dysfunktional“? der Link führt auf ein Redirect und hilft nicht weiter (ich würde das Wort hier ersatzlos streichen; einen Satz später wird das ja genauer erklärt)erledigtErledigt
  • Die Produzenten der gleichnamigen Musicalverfilmung entschieden sich dafür, Minnelli in der Hauptrolle zu besetzen, nachdem sie ihre Darbietung im Olympia erlebt hatten. – besser möglicherweise: Nachdem sie Ihre Darbietung im Olympia erlebt hatten, entschieden die Produzenten der gleichnamigen Musicalverfilmung sich dafür, Minnelli in der Hauptrolle zu besetzen. (hängt davon ab, was du betonen willst)erledigtErledigt
  • Das Album stand für drei Wochen auf Platz 158 der Charts, was Musikkritiker William Ruhlmann darauf zurückführt, dass Minnelli zum Werbezweck in vielen Fernsehsendungen auftrat – 1. so weit hinten in den den Charts! 2. sicher aber ist es eine Leistung, überhaupt so weit zu kommen. Was ist gemeint: war das ein Erfolg oder ein Misserfolg?erledigtErledigt
  • Im Gegensatz zur Bühnenfassung – besser: Anders als in (!) der Bühnenfassung…erledigtErledigt
  • Dank Cabaret und Liza with a ‘Z’ war Minnelli eine Mediensensation, weil sie als erste Persönlichkeit in ein und derselben Woche auf den Covern von Newsweek und Time abgebildet wurde. – 2 kausale Konjunktionen („dank“ und „weil“) in 1 einzigen Satz sind mehr, als der aushalten kannerledigtErledigt
Abermals Dank! Bin mir allerdings bei manchen Umformulierungen noch etwas unsicher. Sollte dir ab und zu ein besserer Wortlaut einfallen, hau ruhig in die Tasten.--Martin G. Wimmer (Diskussion) 13:00, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hier die dritte Portion:

  • obschon sie Kollegen zufolge „nicht perfekt gespielt“ haben soll – das ist unfreiwillig komisch; gemeint ist sicher nicht „zufolge“, sondern „nach Aussage von“erledigtErledigt
  • Über eine Verfilmung von Judy Garlands Lebensgeschichte mit Minnelli in der Rolle ihrer Mutter wurde 1972 im Filmfan-Magazin Photoplay gemunkelt, mit Vincente Minnelli als Regisseur – besser (falls das sachlich stimmt) vielleicht: Im Filmfan-Magazin Photoplay wurde 1972 gemunkelt, Vincente Minnelli plane eine Verfilmung von Judy Garlands Lebensgeschichte mit Liza Minnelli in der Rolle ihrer MuttererledigtErledigt
  • Hierzulande – das Wort kann man in WP nicht schreibenerledigtErledigt
  • ihr Gesangstalent würde in der Akustik regelrecht begraben; So hätte Scorseses Unerfahrenheit am Theater die Kosten für Kostüme und Kulissen unnötig erhöht und The Act wäre zu sehr auf seine Hauptdarstellerin zugeschnitten; wollten die Menschen offenbar nicht das Musical, sondern Minnelli sehen, die fast alle Songs allein sänge und ohne die The Act „wie ein angestochener Luftballon zusammenfallen“ würde – falscher KonjunktiverledigtErledigt
  • wurde aber überwiegend von der Presse gelobt – ist gemeint: wurde aber von der Presse überwiegend gelobt?erledigtErledigt
  • es wäre mehr ein Werk der Pet Shop Boys denn ein Minnelli-Vehikel und beide Parteien hätten trotz des großen Erfolges in Großbritannien gut daran getan, wieder ihrer eigenen Wege zu gehen – falscher KonjunktiverledigtErledigt
  • Studiopräsident Stanley R. Jaffe begründete diese Entscheidung durch das fehlende Vertrauen in Minnelli, genügend Publikum anzulocken, um daraus einen Filmhit zu machen. – das könnte man sicher einfacher ausdrückenerledigtErledigtDer Inhalt war außerdem verdreht. Er hatte schon Vertrauen in Minnelli, aber nicht ins Publikum.--Martin G. Wimmer (Diskussion) 11:38, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
  • außerdem zählten mehrere Benefizshows und Preisverleihungen zu ihren Auftritten – eine Show oder Preisverliehung ist kein Auftritt und kann darum nicht zu „ihren Auftritten“ zählenerledigtErledigt
  • bedeutete für Minnelli eine Rückkehr zum Broadway-Ensembletheater seit 12 Jahren – nicht „seit“, sondern „nach“erledigtErledigt
  • die Geschichte einer kaputten wohlhabenden Familie – warum steht hier das Wort „kaputt“?erledigtErledigt

Ich habe den Artikel noch nicht ganz durchgelesen. Vorab aber generell schon etwas zum Abschnitt „Karriere“: Das sieht für mich (ohne dass ich Quellen geprüft hätte) erstklassig recherchiert aus. Der Abschnitt fühlt sich mit 20 Druckseiten für mich aber entschieden zu lang an. Wenn das meiner wäre, würde ich ihn mal ausdrucken und mit einem Textmarker auf die Suche nach den (vielleicht) 5 wichtigsten Stellen gehen. Die anschließend auf Hochglanz bringen und den Text dann so kürzen, dass nicht mehr als 10 Druckseiten übrig bleiben. Anders ausgedrückt: mir fehlt da die große Architektur. So viele Details, und als Leser weiß ich gar nicht, wo der rote Faden ist. Du kennst den Stoff nach soviel Beschäftigung damit wahrscheinlich besser als irgendjemand sonst im deutschsprachigen Raum: was ist die Pointe, der Knaller, das Besondere, das Interessante an Minnellis Karriere? Finde diesen Kern, arbeite ihn klar heraus, und wenn du Details hast (z.B. Kritikerzitate oder Projekte, die Minnelli nicht angefasst hat), stell die entweder in den Dienst dessen, was du eigentlich zeigen willst, oder lass sie weg.
Mehr, sobald ich Zeit finde. --Stilfehler (Diskussion) 17:53, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise! Habe zur Zeit leider viel um die Ohren und komme selten zur Bearbeitung, sorry. Aber deine Anregungen und Ideen werde ich auf jeden Fall im Kopf behalten und versuchen umzusetzen.--Martin G. Wimmer (Diskussion) 14:17, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Danke fürs Bescheidsagen. Ich behalte die Seite hier im Blick und melde mich, wenn du möchtest, gern wieder. Stilfehler (Diskussion) 13:38, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das wäre sehr schön! --Martin G. Wimmer (Diskussion) 15:57, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

E. M. Lilien

E. M. Lilien 1910

Ephraim Moses Lilien (* 23. Mai 1874 in Drohobycz, Galizien, Österreich-Ungarn; † 17. Juli 1925 in Badenweiler, auch Efraim Mose Lilien oder אפרים משה בן יעקב הכהן ליליען) war ein jüdischer Grafiker, Illustrator, Maler und Fotograf, der vor allem durch seine ornamentalen grafischen Arbeiten im Jugendstil und seine Exlibris bekannt wurde.

Ich habe den Artikel nach Maßgabe der mir zur Verfügung stehenden Literatur erweitert. Da ich aber zum einen kein Hebräisch und zudem weder zur Bedeutung Liliens im Kunstbetrieb etwas sagen kann (und meine Literatur dazu auch nichts Wesentliches beisteuert) und noch weniger zu seiner Bedeutung für den Zionismus, wäre ich für sachkundige Ergänzungen sehr dankbar. Besten Dank im Voraus. Gruß, Brunswyk (Diskussion) 11:28, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

du belegst und begründest zwar das Todesdatum; aber es sollte nicht verschwiegen werden, dass in der Literatur häufiger ein anderes Datum genannt wird. Und noch fehlt im Artikel ein Hinweis auf Liliens Einfluss auf die Gründung der Bezalel Kunstschule in Jerusalem; unterrichtete er dort nicht sogar mehrere Monate? --Niki.L (Diskussion) 05:32, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die polnische WP gibt Maurycy als Vornamen an, [1], auch die hebräische WP bezeichnet Maurycy Lilien als seinen polnischen Namen. Dazu sollte man weiter recherchieren. --Pinguin55 (Diskussion) 23:20, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Was hat die hebräische Namensschreibweise im Artikel zu suchen? Verfasste er Werke auf hebräisch? Israelischer Staatsbürger war er ja wohl nicht.--Chianti (Diskussion) 23:56, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Jeder Jude, egal ob hebräisch-, jiddisch-, deutsch- oder was auch immer -sprachig, hat einen hebräischen Namen, bestehend aus Eigenname plus Vatername (Bindeglied ben, Sohn), mit der er zur Toralesung gerufen wird. Ob der bei Lilien eine weitergehende Rolle spielte, weiss ich nicht, falsch ist er aber sicher nicht.--Freigut (Diskussion) 12:12, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Weitere Diskussion zum Namen / zu den Namen auf der Diskussionsseite des Artikels. --Freigut (Diskussion) 14:47, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich hab mal zwei Digisate von den Seiten des Internet Archive ergänzt. Diese Schwarte hier gibt es auch digitalisiert, funktioniert aber nur mit US-Proxy. Da aber sowohl Lilien als auch Stefan Zweig schon seit mehr als 70 Jahren tot sind, müsste es eigentlich möglich sein, das Buch auch bei commons hochzuladen. Frag doch mal bei der BIBA, ob da jemand an einer Uni mit Hathitrust-Konto dabei ist, dann kann man das Buch als Ganzes (pdf) herunterladen; wenn nicht, müsste man Seite für Seite herunterladen, etwas mühsam, aber vielleicht kennt jemand einen Trick. --Edith Wahr (Diskussion) 18:56, 18. Nov. 2014 (CET) P.S. geht auch ganz schnöde über gugl-books, aber meine proxys wollen nicht so recht pdfs runterladen. Ich frag mal BIBA. --Edith Wahr (Diskussion) 19:03, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Mikis Theodorakis

Mikis Theodorakis (Vorlage:ELSneu, * 29. Juli 1925 auf der Insel Chios, Griechenland) ist ein griechischer Komponist, Schriftsteller und Politiker.

Sein Vater Giorgos Theodorakis stammte aus Galata bei Chania (Kreta), seine Mutter Aspasia Poulakis aus Çeşme (Kleinasien). Er ist international berühmt für seine zahlreichen Lieder, seine Filmmusiken zu Alexis Sorbas, Z und Serpico, sein symphonisches Schaffen sowie sein politisches Engagement.

Am 29. Juli 2015 feiert Mikis Theodorakis seinen 90. Geburtstag. Für mich steht außer Frage, dass der Artikel dann auf die Hauptseite gehört. Dazu fehlt ihm aber bis jetzt noch das "Lesenswert"- oder "Exzellenz"-Bapperl. An der schieren Fülle gut belegter Informationen, die der Artikel jetzt schon zu bieten hat, wird es sicherlich nicht scheitern; auch den Aufbau des Artikels finde ich insgesamt sehr durchdacht und konsequent durchgezogen.

Was mir an diesem Artikel etwas fehlt, ist die musikwissenschaftliche Rezeption seines Schaffens - da sollte doch einiges zu finden sein? Die Zitatenliste am Ende des Artikels streift diesen Aspekt gelegentlich; ein Abschnitt wie „Rezeption in der Musikwissenschaft“ oder so ähnlich würde dem Artikel allerdings gut zu Gesichte stehen. Im Moment überwiegt die Beschreibung seiner politischen Bedeutung gegenüber seinem mindestens genau so wichtigen musikalischen Schaffen.

Ich bin kein Musikwissenschaftler, bin aber überzeugt, dass hier der eine odere andere mitliest, der entsprechende Veröffentlichungen kennt und/oder zur Hand hat. Die Internetrecherche fördert da nicht allzu viel zu Tage - man wird hier wohl auf gedruckte Quellen zurückgreifen müssen. Leider habe ich keine Unibibliothek in meiner Nähe, wo ich mal selber etwas stöbern könnte, sonst würde ich gerne selbst mit eingreifen.

Insgesamt halte ich es indes nicht für sehr schwierig, diesen bis jetzt schon recht guten Artikel mindestens zu Lesenswert auszubauen, ich lade alle Interessierten herzlich zur Mitarbeit ein. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 11:27, 30. Nov. 2014 (CET) P.S.: Die triviale Chartbox in der Einleitung muss natürlich weg, wir haben es hier nicht mit einem x-beliebigen Schlagerfuzzi zu tun, dessen Relevanz sich auf irgendwelche kurzfristigen Chartplatzierungen stützt!Beantworten

Die Chartliste ist raus. Die war hier wirklich völlig deplatziert. Anka Wau! 14:11, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Alle Weblinks sind (formal/technisch) geprüft und wo nötig repariert. Anka Wau! 17:22, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Gibt es noch Info zu seiner Jugend? Wieso war er plötzlich in Tripolis usw.? Wie und wo haben sich seine Eltern kennen gelernt (Herkunft) und warum dauerte seine Jugend laut Überschrift 32 Jahre? --Grüße Stoffel (Diskussion) 18:12, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Bei Tripolis handelt es sich um eine griechische Stadt, nicht um die Hauptstadt Libyen. Das habe ich jetzt hoffentlich deutlicher gemacht. Die Lebensphasen stehen so bei Guy Wagner, einem der Theodorakis-Biographen.
Wo sich seine Eltern kennengelernt haben, scheint mir für Theodorakis' Lebensweg nicht von Bedeutung und daher durchaus im Artikel verzichtbar.Anka Wau! 21:10, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wo Tripolis liegt, war mir bekannt, auch wenn die Unterscheidung auf jeden Fall in den Artikel gehört. Das regelmäßige Umziehen innerhalb Griechenlands ist jedoch nicht gerade typisch. Insofern bleibt die Frage, warum er plötzlich hier dann dort war. Ggf. lässt es sich mit musikalischer Förderung oder der Arbeit/Armut? der Eltern erklären. Doch gerade bei Theodorakis kommt es auf seine Lebensumstände an, die ihn geprägt und zum Helden haben werden lassen. Wäre er nur ein Musiker, hätte er diese Bedeutung sicher nicht. Wenn seine Herkunft so prägend war, dann kann dies auch die Eltern betreffen. Die Mutter dürfte ja Flüchtling (Lausanne-Austausch) gewesen sein. --Grüße Stoffel (Diskussion) 06:00, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kleiner Hinweis: die ChartplatzierungsInfobox bitte nicht ersatzlos löschen, denn relevant ist sie allemal. Kann man sie nicht an anderer Stelle im Artikel einbauen? --Ali1610 (Diskussion) 22:30, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Diese Charts spiegeln einen derart kleinen Teil seines Schaffens, dass ihre prominente Platzierung, wie sie durch eine Chartbox geschieht, völlig unangemessen ist. Eine Infobox an sich kann nicht relevant sein. Anka Wau! 23:11, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin die Einzelnachweise durchgegangen und habe alle die, die auf sich vorhergehende bezogen, konkretisiert. Außerdem habe ich die, die auf die Website verweisen, ergänzt. Bitte mal kontrollieren, dass mir dabei keine Fehler unterlaufen sind. Anka Wau! 23:20, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Erst mal: das ist sicher ein Artikel mit viel Potential, allerdings ist für eine Kandidatur m.E. noch einige Überarbeitung notwendig. Die Verknüpfung von Leben und Werk finde ich gelungen, auch die Aufzählung der wichtigsten Werke jeder Periode. Trotzdem wäre ein vertiefender Werk-Abschnitt natürlich wünschenswert, und genau dafür bräuchte man einen Fachmann oder zumindest Fachliteratur. Schwach (und übrigens auch urheberrechtlich bedenklich, siehe Wikipedia:Formatvorlage Film#Rezeption) ist dann der wahllose Zitate-Abschnitt. Die müsste man unbedingt in einen Rezeptions-Abschnitt verfließtexten. Wobei auch ein Rezeptionsabschnitt idealerweise mehr Hintergründe liefert als hymnische Bewertungen. Ich habe einen solchen Abschnitt begeisterter Einzelstimmen mal bei Georges Simenon#Stimmen eingebaut, aber idealerweise sollte eine Rezeption mehr einordnen (ist z.B. Biermanns "eitles Arschloch" berechtigte Kritik, die auch von anderen geteilt wird, oder bloß typisch Biermannsche Polterei?). Noch ein paar Details:

  • Der Artikel ist nicht einheitlich, ob Werke kursiv, mit „“ oder zum Teil auch ganz ohne Auszeichnung formatiert werden.
  • Die Herkunft der Eltern muss m.E. nicht in der Einleitung stehen, sondern sollte an den Beginn der Biografie verschoben werden.
  • Wenn ich mir die Belege anschaue, wird häufig nur über Selbstaussagen von Theodorakis referenziert. Eigentlich wären aber Belege über Sekundärquellen wüschenswert (die auch die Selbstaussagen problematisieren, wo nötig). Sicher ist der Artikelautor als Biograf sehr kompetent und hat in den Artikel sein Wissen einfließen lassen, es spiegelt sich aber leider nur selten in belegenden Verweisen auf die Biografie wider.
  • Auch die Liste von Sekundärliteratur scheint mir bei jemandem von Theodorakis Bedeutung ausbaufähig.

Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 16:03, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Liederabende der Salzburger Festspiele

Die Liederabende der Salzburger Festspiele sind seit 1956 fester Bestandteil des Festivals. Prominente Liedsänger traten bzw. treten regelmäßig in Salzburg auf.

Ziel des Reviews ist eine Kandidatur.--Meister und Margarita (Diskussion) 13:43, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

(erster Eindruck) Danke für deinen Vorschlag hier, ich hätte die Infos sicher sonst verpasst. Aus meiner Sicht ist es eine sehr informative und interessante kommentierte Liste, die ich aber eher auf der Website des Unternehmens vermuten würde als bei Wikipedia. Und dort würde sie - den leeren Feldern in den Tabellen nach - die Frage lösen helfen, welche Spielorte in welchen Jahren nicht genutzt worden sind. Denn die leeren Flächen scheinen für mich nach Interpretation zu rufen: warum sie da sind und warum sie mit ihrer Leere so viel Platz einnehmen dürfen. Dazu nich haben die drei Spalten nicht dieselbe Überschrift und nicht immer hat jede Spalte eine. Für einen Wikipedia-Artikel sind es aus meiner Sicht derzeit zuviele Informationen in Tabellen, die dazu noch randvoll mit leeren Feldern sind. Gemessen an der Menge des erläuternden Textes sind die Tabellen zu umfangreich für einen "Artikel". Also wäre meine Empfehlung: umbenennen in Liste ... und auf jeden Fall so eine implizite Aussage wie die leerer Tabellenfelder in Text verwandeln und die Tabellen verknappen (für mich haben sie eine Aussage, aber das ist nur das, was bei mir ankommt, keine Ahnung, wer das ähnlich empfindet). Soweit mein erster Eindruck und: weitermachen! --C.Koltzenburg (Diskussion) 16:34, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Anneliese Michel

Anneliese Michel (eigentlich Anna Elisabeth Michel, * 21. September 1952 in Leiblfing; † 1. Juli 1976 in Klingenberg am Main) war eine deutsche Studentin, die an den Folgen extremer Unterernährung starb. Große Aufmerksamkeit erregte der Todesfall, weil in den Monaten vor ihrem Tod zwei katholische Priester insgesamt 67 Mal den großen Exorzismus an ihr vollzogen haben…

Der Artikel über Michel befand sich lange Zeit in einem mageren Zustand. Insgesamt war der Artikel eine Zusammenfassung des Buchs von Felicitas Goodman, welches das Ereignis im Licht einer Besessenheitsdeutung darstellte. Andere Meinungen waren wenig eingeflossen. Eine Darstellung der Erkenntnisse aus dem gerichtlichen Verfahren fehlte ebenfalls weitgehend. Nachdem die Ereignisse geschichtswissenschaftlich in dem Werk von Petra Ney-Hellmuth: Der Fall Anneliese Michel. Kirche, Justiz, Presse. Königshausen & Neumann, Würzburg 2014, aufgearbeitet wurden, habe ich mir zum Ziel gesetzt, den Artikel in einen den Wikipediaansprüchen des Jahres 2015 genügenden Zustand zu versetzen. Bei Zugriffszahlen von durchschnittlich mehr als 200 pro Tag ist dies erforderlich, zumal sich der Todestag der Michel im Jahr 2016 zum vierzigsten Male jährt.

Nachdem ich jetzt etwa einen Monat an dem Artikel gearbeitet habe, bin ich auf Anregungen zur weiteren Verbesserung angewiesen, da ich nur noch wenig Potenzial für eine Verbesserung sehe.

Ziel sollte es sein, den Artikel mittelfristig auf das Niveau eines lesenswerten Artikels zu heben.-Offenbacherjung (Diskussion) 12:02, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Funktionsverlagerung

Ein Kollege hat eine Kandidatur des Artikels angeregt. Meine erste spontane Reaktion war Ablehung, aber jetzt bin ich doch neugierig. Hier erstmal die Einleitung:

Unter Funktionsverlagerung versteht man im deutschen Steuerrecht die Verlagerung bestimmter unternehmerischer Aktivitäten zu einem Tochterunternehmen oder einer Betriebsstätte in einer anderer Steuerjurisdiktion. Die steuerliche Behandlung von Funktionsverlagerungen wurde erstmals mit der Unternehmenssteuerreform 2008 explizit gesetzlich geregelt. Die Umsetzung erfolgte durch eine Novellierung des Außensteuergesetzes. Einzelheiten sind in der Funktionsverlagerungsverordnung (FVerlV) geregelt. Verlagerte Funktionen im Sinne des Außensteuergesetzes sind einer Gesamtbewertung zu unterziehen, so dass das ihnen innewohnende gesamte "Gewinnpotenzial" in Deutschland besteuert werden kann. Diese Form der Besteuerung ist ein Novum im deutschen Steuerrecht und hat in der Fachwelt eine breite Diskussion ausgelöst. Nach altem Recht erfolgte lediglich eine Einzelbewertung der übertragenen Wirtschaftsgüter.

Es handelt sich natürlich um ein ziemlich randständiges Thema, mit dem nicht viel Staat zu machen ist. Für Steuerrechtler (ich hoffe, hier finden sich einige ein) ist das Thema aber hochinteressant: Es handelt sich um einen besonders unverfrorenen Raubzug des Fiskus, der in etlichen Punkten gegen die international übliche Verwaltungspraxis verstößt.

Ich finde, der Artikel ist gut strukturiert, ausführlich (zu ausführlich?), und ich habe ausschließlich wissenschaftliche Literatur - Bücher und Fachartikel - verwendet.

Was könnte man noch besser machen?--LdlV (Diskussion) 07:29, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

LdlV, herzlichen dank für den artikel. ich bin kein steuerrechtler. anmerkungen zum artikel, ausgenommen zum abschnitt „Besteuerung“, den ich noch nicht prüfen konnte:
i) könnte man „Steuersubstrat“ kurz im text erklären?
ii) typografischer hinweis: als anführungszeichen sollten „…“ statt "…" gebraucht werden (WP:TYPO).
iii) im interesse der leserfreundlichkeit wäre es ideal, wenn die zitierten normen verlinkt würden (vorlage:§).
iv) mir erscheint bedenkenswert, ob man nicht den begriff der „Funktion“ näher aufgreifen sollte. er ist jedenfalls unter gemeinsprachlichen gesichtspunkten nicht selbsterklärend. wegen des begriffs der „Geschäftstätigkeit“ in § 1 abs. 1 FVerlV scheint dies auch ein nicht unerhebliches merkmal der funktionsverlagerung zu sein (siehe etwa Jacobs/Endres/Spengel in Jacobs, Internationale Unternehmensbesteuerung, 7. Auflage 2011, s. 828 f.: „Zum Teil wird das Definitionsmerkmal ‚Geschäftstätigkeit‘ in der Literatur so verstanden, als suggeriere es, dass es auf eine Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen ankomme. Andere Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass erst dann eine Funktion im steuerlichen Sinne entsteht, wenn die Zusammenfassung von Aufgaben in der Weise erfolgt, dass eine marktgängige Leistung erbracht werden kann“; das klingt nach einem ziemlich wesentlichen verständnisunterschied).
v) der abschnitt zur definition ist allgemein zu kurz. mir ist dabei zu einiges unklar. was z.b. sind chancen und risiken (siehe z.b. die kommentierung in kraft, AStG, 1. aufl. 2009, § 1 Rn. 366 ff.)? was sind sonstige vorteile? das ist mir so zu vage, hier müsste man vermutlich auch noch etwas mehr literatur auswerten, so klar scheint mir das auf den ersten blick alles nicht zu sein.
vi) wie kommt man auf die arten von funktionsverlagerung? gibt es da irgendeinen fixen katalog? korrespondiert das zu § 1 abs. 7 FVerlV? ist die aufstellung abschließend?
vii) was ist die rolle von § 1 abs. 6 s. 1 FVerlV? Borstell (IStR 2009, 329, 331 – Funktionsverdoppelungen) spricht von erheblichen praktischen problemen damit. vor diesem hintergrund erscheint überlegenswert, ob man das nicht zur abgrenzung mit im artikel behandeln sollte.
viii) bei „Die Besteuerung eines "Gewinnpotenzials" im Rahmen von Funktionsverlagerungen stellt daher eine Durchbrechung grundlegender Prinzipien des Steuerrechts dar.“ wird es ggf. etwas wertend. würde die amtl. begründung diese auffassung teilen? wenn die literatur das mehrheitlich so sieht, dann sollte man schreiben, dass es überwiegend so gesehen wird und die belegstellen angeben. ohne derlei angaben ist das aber too much.
ix) das gewinnpotenzial müsste man auch noch definieren. ich wittere ebenfalls unklarheiten in der definition (Greil, IStR 2009, 202, 203 – Das Gewinnpotenzial als manifestierte Geschäftschance).
x) die gesetzesbegründung zum AStG äußert sich zur anwendbarkeit auf inbound-fälle, vgl. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/048/1604841.pdf, s. 86. der artikel soweit ersichtlich nicht. sollte er mit blick auf die erhebliche tragweite davon aber m.e.
soweit für den moment. — Pajz (Kontakt) 10:31, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gerade der kleine Satz "Durchbrechung grundlegender Prinzipien des Steuerrechts" hat mein Interesse geweckt. Ich bin zwar auch kein Steuerexperte, aber da die ganze Sache tatsächlich den Grundsätzen widerspricht die man mir in den beiden Vorlesungen zum Rechnungswesen und Jahresabschluss "eingetrichtert" hat, meine ich ja doch die Dimension der dahinterstehenden Distussion erahnen zu können.

Da ich den Artikel auch für umfangreich, fachlich fundiert und belegt, sowie sprachlich gut geschrieben halte - nach meinem Geschmack jedenfalls weder zu komplex, noch zu oberflächlich - habe ich LdlV zur Kandidatur ermutigt.

Mit der Einleitung habe ich einen Laien-Test gemacht (nur mit der Einleitung):

  • Steuerjurisdiktion und Novellierung sind aufgefallen. Das kann man sicher irgendwie einfacher formulieren.
  • Ein Großteil der Einleitung beschäftigt sich mit der steuerlichen Behandlung der Funktionsverlagerung. Was eine FV ist wird, nur wage angedeutet "Verlagerung bestimmter unternehmerischer Aktivitäten"
  • Der Unterschied zwischen der Einzelbewertung und der Gesamtbewertung wird kaum klar. Das beste was ich hier auf Wiki gefunden habe ist Grundsätze_ordnungsmäßiger_Buchführung#Grundsatz_der_Einzelbewertung

Gerade was den letzten Punkt angeht: Man könnte noch ein paar Begriffe aus dem Rechnungswesen einbauen, einerseits einfach um auf passende Artikel verweisen zu können, andererseits um dem Leser den Gesamtzusammenhang besser zu erläutern, bzw. jemandem der sich noch garnicht auskennt passende Überblicksartikel zu bieten.

  • Ein minimales Problem sehe ich beim Lemma: Der Artikel behandelt eigentlich nur die steuerliche Behandlung von Funktionsverlagerungen. Anscheinend handelt es sich um einen Begriff der so nur im deutschen Steuerrecht vorkommt? Ansonsten nennt man das ja Outsourcing. Dann kann das auch so bleiben.
  • Abschnitt Funktionsverlagerung#Funktionsverdopplung: Hier ist von Brandenberg die Rede. In den ENs des Absatzes kommt er aber nicht vor.
  • "Gewinnpotenzial" kommt recht häufig vor, manchmal in Anführungsstrichen, manchmal ohne. Die Anführungsstriche weil es kein feststehender Fachausdruck ist? Es handelt sich aber um einen häufigen Ausdruck, den sollte man irgendwie erläutern.

--Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:19, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich hab (später) hier und da ein Paar Kleinigkeiten und ein größeres Thema als Hilfestellung für eine Kandidatur, der Abschnitt "Beurteilung".
Zum einen die Betitelung "Beurteilung", beurteilt werden Schüler. "Rezeption" und "Vereinbarkeit mit EU-Recht" wäre treffender. Rezeption sollte dann auch ausgewogen erfolgen.
Der Abschnitt "Vereinbarkeit mit internationalem Recht" ist etwas schief geraten und die Überschrift generell wenig hilfreich. OECD-Musterabkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung sind reine Empfehlungen, gegen die per se nicht "verstoßen" werden kann ([2]). Auch die Frage ob etwas international üblich oder unüblich ist, ist eine reine Geschmacksfrage. Um eine gesetzlich gegebene Doppelbesteuerung zu verhindern gibt es das Verständigungsverfahren, es droht also nicht tatsächlich eine Doppelbesteuerung, sondern "nur" eine Hängepartie bis die beiden Länder sich geeinigt haben.
Tatsächlich kritisch könnte ein eventueller Verstoß gegen EU-Recht sein. Das fehlt bisher völlig im Artikel.
Trotz gewisser Differenzen die Ratschläge bitte als konstruktiv gemeint verstehen. --Pass3456 (Diskussion) 23:58, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wasteland 2

Review hier eröffnet, Hauptautor: Tets

Chewbacca

Erste Anmerkungen

Einleitung

  • Im dritten Satz sprichst du schon von der Grafik. Erstmal sollte beschrieben werden, was das überhaupt für ein Spiel ist
  • Etwas zur Rezeption fehlt noch

Handlung

  • Die Produktionskosten für den Film und die anderen Details gehören in den Abschnitt zur Entwicklung, hier geht es nur um die Spielhandlung
  • Du scheinst nur die Vorgeschichte zu beschreiben. Die gesamte Handlung sollte zusammengefasst werden

Spielprinzip

  • Auch hier mischt du im ersten Abschnitt Entwicklungsgeschichte (Intention der Designer) mit dem Prinzip. Schreibe nur über das Prinzip
  • Es fehlt noch ein Allgemeinüberblick, in dem du beschreibst, wer der Spieler ist, was seine Aufgaben sind etc.

Gestumblindi

Ich schreibe dann schon noch mehr, aber erstmal: Wie ist dieser Review-Eintrag überhaupt zu verstehen? Eingetragen hat den Artikel Benutzer:Chewbacca2205, wünscht der Hauptautor Tets denn überhaupt ein Review? Ich sehe hier als Ausgangspunkt nur diesen Abschnitt... da wünscht Tets, dass sich eine "Person des Artikels annimmt", er war aber selbst in letzter Zeit nicht aktiv, das liest sich für mich nicht so, als würde er den Artikel weiter bearbeiten wollen? Gestumblindi 21:58, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Tets will den Artikel kandidieren lassen. Daher gehe ich davon aus, dass er Verbesserungsvorschläge haben will. Das Projekt der Auftragsarbeiten wurde doch eingestellt. --Chewbacca2205 22:10, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Naja, vor diesem Beitrag war er zuletzt im Oktober aktiv. So eindeutig geht für mich daraus nicht hervor, dass er zu einem Review und zum Selbst-Aktivwerden bereit ist. Gestumblindi 22:14, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aktiv werden sollte er natürlich schon. Warten wir mal seine Antwort ab. MfG Chewbacca2205 22:20, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten