„Wikipedia:Auskunft/alt6“ – Versionsunterschied

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:::Danke für die Tips, es könnte tatsächlich die Kleinigkeit "beim wenden nicht reinstechen" sein, die ich bisher nicht beachtete, ansonsten hab' ich alles, was genannt wurde, schon ausprobiert. Ich werde das und auch die Zweistufenmethode mit Backofen nachher mal ausprobieren, und dann vom Ergebis berichten ;-) Gruß, [[Spezial:Beiträge/217.86.15.21|217.86.15.21]] 15:51, 21. Mai 2009 (CEST)
:::Danke für die Tips, es könnte tatsächlich die Kleinigkeit "beim wenden nicht reinstechen" sein, die ich bisher nicht beachtete, ansonsten hab' ich alles, was genannt wurde, schon ausprobiert. Ich werde das und auch die Zweistufenmethode mit Backofen nachher mal ausprobieren, und dann vom Ergebis berichten ;-) Gruß, [[Spezial:Beiträge/217.86.15.21|217.86.15.21]] 15:51, 21. Mai 2009 (CEST)
:::P.S.: Ob das Fleisch nu Poren hat oder nicht, ist mir eigentlich herzlich egal... sagen wir einfach, es schließt sich irgendwas, das reicht für den Laiengebrauch ;-)
:::P.S.: Ob das Fleisch nu Poren hat oder nicht, ist mir eigentlich herzlich egal... sagen wir einfach, es schließt sich irgendwas, das reicht für den Laiengebrauch ;-)

Zum Thema Poren: Weil wir ja was für die Volksbildung tun wollen: [http://www.koch-welten.de/porenschliessen.htm Alles Quatsch]. Kurz: [[Justus von Liebig]] is schuld. [[Benutzer:Lennert B|Lennert B]] [[User Talk:Lennert B|<small>d</small>]] 17:08, 21. Mai 2009 (CEST)


== SVG/Inkscape/Mars/Venus ==
== SVG/Inkscape/Mars/Venus ==

Version vom 21. Mai 2009, 17:08 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt6/Intro

14. Mai 2009

Grafikbearbeiter gesucht

Datei:Zähnung Beispiel.jpg
Vorstufe der Bearbeitung eines Scans
Ausschnittsweise Vergrösserung

Hier gibt es Antworten für fast jedes Thema, deshalb frage ich auch mal:

Gibt es ein Freeware-Grafikprogramm, mit dem man auf einen starken Kontrast auf die Kontur eines Bildes klicken kann, und das daraufhin diesen Kontrast bis zum Ursprung verfolgt; es gibt immer einen Ursprung. Dies Programm muss allerdings pixelgenau arbeiten, also pro Pixel entscheiden: muss ich links, rechts, oben oder unten weitersuchen. Danach muss das Ergebnis natürlich abspeicherbar sein; Ursprung und neues Bild muss BMP, also unkomprimiert sein. Ob nach dem Umfahren der innere oder äussere Bereich speicherbar ist, ist unwichtig.

In meinen Beispielbildern wünsche ich mir ein Ergebnis, das die Briefmarke farblich unverändert mit einem genauen gelben Umriss vorhanden ist. Den Rest mach ich sebst :-)

Alternativ: Ein einfaches Filterprogramm, dem man sagt: jedes Pixel, das vier farbgleiche (vorher definiert) Nachbarn hat, wird in diese Farbe gewandelt und würde auch sehr, sehr hilfreich sein. Vor vielen, vielen Jahren hätte ich unter DOS und mit Pascal 5.5 versucht, einen solchen Filter selbst zu schreiben; Kommandozeilen sind kein Problem...

Auf Wikipedia warten 3500 DDR-Briefmarken [1] mit jeweils über 100 Zähnchen, die zur Zeit manuell ausgeschnitten werden müssen. Jeder Hinweis auf einen Automaten ist willkommen. Gruss --Nightflyer 00:03, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleb' die Marken doch auf eine einfarbige Unterlage und scanne sie dann ein. Falls die schon wo draufkleben bekommst Du die mit Wasserdampf gut ab. --Kladderadutch 00:22, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, er suchte hier einen digitalen Wasserdampf. BerlinerSchule 01:10, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind doch klare Kontraste und deutliche Farbunterschiede. Das sollte schon mit GIMP und dem Zauberstab machbar sein. Und wenn du die Abfolge raus hast wie du die komplette Marke markiert und ausgeschnitten hast dann musst du das nur noch mit einer Stapelverarbeitung über deine 3500 Bilder jagen. Das hier z.B. [2]. Da sitzt man sicherlich eine Weile dran bis das klappt. Aber wesentlich kürzer als wenn man 3,5 Millionen Zähnchen per Hand ausschneidet :). --FNORD 05:53, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
3.500*100=350.000 -- Martin Vogel 09:41, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
pfff :) --FNORD 14:58, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Datei:Zaehnung-ausgeschnitten.jpgDadurch, dass Du es auf gelbem Hintergrund und nicht weißem Hintergrund gescannt hast sollte das Freistellen mit dem Zauberstab gehen. Wenn die gelbe Fläche nicht die schwarzen Flecken hätte wäre es ganz einfach: Zauberstab auf gelbe Fläche. Durch die schwarzen Flecken geht es nicht so trivial. Ich würde es daher folgendermaßen versuchen: Briefmarke mit rechteckigem Markierungsrahmen auswählen, dass ringsum noch einige Pixel bleiben, dann mit Zauberstab im additiven Modus, den verbliebenen weißen Rand anklicken. Links eine auf die Schnelle freigestellte Marke -WolfgangS 06:09, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum fragst du nicht bei der Wikipedia:Fotowerkstatt nach? --Kobako 10:13, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Für eine Art Automatik sehe ich da keine Möglichkeit wegen dieses seltsamen Hintergrunds (dessen Entstehung mir ein Rätsel ist). Rainer Z ... 14:52, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
War vielleicht ein Schutzmechanismus der Software oder des Scanners. Geldscheine werden sicher erkannt, für Postwertzeichen kann ich mir das ebenfalls vorstellen. Manche weigern sich in diesem Fall einfach zu scannen und andere Verfälschen das Bild. Vorstellbar das Ähnliches hier geschehen ist. Aber von der Bildbearbeitung her halte ich das für einen Vorteil weil sich die Farbe deutlich von denen der Briefmarken unterscheidet. --FNORD 15:05, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich hab mich wohl ziemlich ungenau ausgedrückt: Es war ein schwarzer Hintergrund beim scannen (siehe sinnvolle Forderung auf commons). Da dieses schwarz nicht genau schwarz rüberkommt, hab ich es halt mit 10% Farbabweichung als gelb umgefärbt. Die schwarzen Pixel sind das, was eben nicht als wirkliches schwarz gescannt wurde und übrigbleibt. Ein Klick mit Paintshop, und gelb ist wieder schwarz. Das diente nur zur Demonstration. Und diese 10% Abweichung hätte ich auch gerne als totales schwarz.

Ich kenn andere unbefriedigende Möglichkeiten, z.B. mit GIMP einen Schwarzpunkt setzen, oder einfach die Farbabweichung auf 30% setzen... Nö, das widerspricht der Qualität der Wikipedia. Hätte ja sein können, das jemand eine Lösung hat. Gruss --Nightflyer 00:27, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Grmpf! Das hättest du wirklich gleich sagen können. Gibt es irgendwo eine Originafassung zu sehen? Rainer Z ... 01:25, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Stamps of Germany (DDR) 1990, Originalscan MiNr 3302-3309.jpg
Original
Da hast du das Problem aber schön verkompliziert mit deinem Gelb. :o) Ich vermute mal, die Grafik-Experten werden da was aus dem Hut zaubern - es gibt ja Farbauswahl mit Unschärfe. Nur so unscharf, dass es gelb und schwarz umfasst, ist halt schwer... --Eike 11:25, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du könntest einfach den originalen (fast-schwarzen) Hintergrund mit einem reinen Schwarz füllen, und zwar mit einer geeigneten Einstellung des Füllwerkzeugs bei der "Opacity" (so heißt das in meinem englischsprachigen Photoshop - vermutlich ist es dasselbe wie das, was du mit "Farbabweichung" meinst, also einfach die Toleranz, welche Pixel beim Umfärben noch "mitgenommen" werden). Was eine geeignete Einstellung dieser Opacity ist, musst du nur ein einziges mal herausfinden (vorausgesetzt, du hast immer ähnliche Scannereinstellungen/Hintergründe verwendet) und kannst dann damit bei allen Scans arbeiten. Es soll eben so sein, dass der Hintergrund komplett mit Schwarz gefüllt wird, dass aber das Weiß der Zähnchen nicht gefüllt/geschwärzt wird. Dafür könnte der richtige Opacity-Wert irgendwo zwischen 10 und 100 liegen (Maximum im Photoshop ist 255, dann würde alles gefüllt). Die 10%, mit denen du das Gelb eingefüllt hast, reichen offenbar nicht, denn sonst gäbe es die schwarzen Einsprengsel nicht - Also versuche einfach 20% etc. (aber mit der Füllfarbe Schwarz statt Gelb) - Dann rückst die Marke gerade, schneidest sie aus (Freistellen), und fertig. Es klingt umständlicher als es ist, mit ~5 Klicks/in 30 Sekunden sollte eine Marke erledigt sein, wobei das Geraderücken noch die meiste Arbeit macht. - (Auch wenn ichs jetzt aus Photoshop-Sicht zu beschreiben versucht habe: GIMP stellt alle gennanten Funktionen genauso bereit, kostenlos). Joyborg 11:47, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal Links auf ein paar Originale? --Eike 17:53, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Marken sind jetzt auf Commons (gefühlte tausend Klicks später): [3]. Wie man Briefmarken bearbeitet, weiss ich, ca. 1000 hab ich schon hochgeladen.
Mir geht es, wie ursprünglich angefragt, um ein Programm, das Konturen pixelgenau sauber umfährt. Eine stärkere Abweichung wie Schwarz auf Gelb ist kaum denkbar. Deshalb hab ich die Färbung vorgenommen. Dies gilt nicht nur für Briefmarken, sondern für Bilder allgemein: Wie grenzt man einen bestimmten Bereich sauber ein? Eine solche Möglichkeit kennt hier vermutlich niemand; ist allerdings auch sehr speziell.
Das Ziel ist, die Feinstrukturen der Papierfasern der Zähnung im Bild zu erhalten und dem Benutzer bei einer Vollbilddarstellung, die meistens mit einem schwarzen Hintergrund (#00000) erfolgt, ein sauberes Bild ohne störende Bildgrenzen zu liefern. Schwarzpunkt setzen mit Gimp scheidet aus, da die gesamte Marke farblich verändert wird. Gruss --Nightflyer 23:35, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Geschnittene Marken 1.jpeg
Fälschung 1
Dieses möglichst pixelgenaue Ausschneiden ist keine Spezialanforderung. Im Gegenteil, es ist wohl eine der häufigsten Operationen in der Bildbearbeitung. Ich kenne die Operation als "Freistellung". Da dürfte es in diversen Büchern viel, viel drüber zu lesen geben. Ich bin darin leider sehr ungeübt, aber wie wär es mit dem hier? Ich hab bei gimp den "Zauberstab" genommen und die Schwelle auf 128 gesetzt. --Eike 21:18, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2009

Regelmäßige Ejakulation notwendig?

Ist eine regelmäßige Ejakulation beim Mann notwendig? Soll heißen: Hat man, wenn man lange Zeit weder masturbiert noch Sex hat, automatisch "feuchte Träume", damit der Körper Spermien bzw. Samenflüssigkeit loswerden kann oder ist es auch möglich, völlig ohne Samenerguss zu leben? Falls ja, gibt es Studien über körperliche und/oder psychische Folgen solch einer Enthaltsamkeit? -- Discostu (Disk) 17:53, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier hattest Du die Antwort nicht gefunden? BerlinerSchule 18:06, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht direkt, nein. -- Discostu (Disk) 18:23, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht "können". Es müssen also keine entsprechenden Träume stattfinden. Und das Ganze ist automatisch, es kann also keine Enthaltsamkeit in dem Sinne geben - ähnlich wie man sich nicht (bei Kälte) des Frierens enthalten kann oder (wenn man nicht isst) des Hungers... Dass es dazu alte Vorurteile gibt, steht wohl auch im Artikel. BerlinerSchule 18:29, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir doch nicht darum, ob da Träume bei stattfinden müssen, es geht mir darum ob ein Mann nun automatisch regelmäßig ejakuliert, ob nun bewusst oder nicht, oder ob das eben nicht stimmt und diese Frage beantwortet der Artikel nicht. Und eben auch nicht meine Zweite. -- Discostu (Disk) 18:44, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu auch Samenstau. Demnach können die Spermien auch anderweitig vom Körper abgebaut werden. --217.255.113.38 18:57, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht aber auch nicht, ob alles resorbiert werden kann oder ab und an auch eine Pollution stattfinden muss. Auch interessiert mich nach wie vor der psychische Aspekt. -- Discostu (Disk) 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Sie findet statt.
2. Es gibt keinen psychischen Aspekt. BerlinerSchule 21:39, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei [4] steht zumindest „Allerdings kann es unter Umständen zu psychischen Folgen wie zum Beispiel negativen Verhaltensweisen oder Ersatzhandlungen kommen, welche von den individuellen Einstellungen der jeweiligen Person abhängig sind.“, also scheint es schon einen psychischen Aspekt zu geben, aber wie gesagt konnte ich keine Studie diesbezüglich finden. -- Discostu (Disk) 22:57, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

<- Mal wieder nach links. Irgendwo habe ich gehört oder gelesen, dass regelmäßige Ejakulationen Prostatakrebs verhindern sollen. Ich kann mich nur noch schwach daran erinnern, meine aber dass das in der Wikipedia war. Wer weiß da mehr? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:21, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Discostu: Ich glaube, Du verwechselst da zwei Dinge. Der Pollution kann man(n) sich nicht enthalten (wenn denn keinerlei Aktivität vorliegt, die diese vorwegnimmt). Und die Pollution hat keinen psychischen Aspekt. In der von Dir zitierten Quelle geht es um die Enthaltung von der Sexualität (in welcher Form auch immer). Und diese Enthaltung kann natürlich - je nachdem, was sich im Kopf abspielt, d.h. insbesondere je nach kultureller Prägung zum Thema - alle möglichen Folgen hervorrufen. Zum Nachdenken über diese Folgen vergleiche bitte so ungefähr ein Viertel der gesamten Psychologie und etwa die Hälfte der gesamten Psychiatrie... ...aber auch ein paar Abschnitte aus der Theologie. Aber um Pollution geht's da nicht. BerlinerSchule 23:22, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ist wohl etwas schief gelaufen (BK?). Ich hatte über dem Beitrag von Berliner Schule (<- mal wieder nach links) eine Behauptung aufgestellt, zu der noch keine Stellungnahme vorliegt. -- Astrobeamer Chefredaktion 23:31, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die BK-Funktion ist immer wieder für Überraschungen gut, mal so, mal so. BerlinerSchule 23:37, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Prostatakrebs => scheint tatsächlich so zu sein (obwohl: man(n) müsste die Originalpublikationen lesen). Ich wüsste schon, in welchem europ. Kleinstaat ich bei diesem Thema mit der Statistik anfangen würde... --Grey Geezer nil nisi bene 23:49, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier ein BBC-Beitrag und hier das WP-Link (+ andere)
Dann leide ich ja doch noch nicht vollständig an Alzheimer-Symptomen. Ich konnte mich nur nicht mehr daran erinnern, dass das im Artikel Masturbation zu lesen war. Ich tendiere zu der von vielen Leuten geteilten Meinung, dass das regelmäßige Entleeren der Prostata das Risiko auf Entstehung von Prostatakrebs zumindest deutlich verringert. Die Samenflüssigkeit wird von der Prostata erzeugt und mMn nicht resorbiert; daher sollte die regelmäßige Entleerung der Prostata (Strophe eines alten Seemannsliedes: und in den Kesseln faulte das Wasser) dem Krebs vorbeugen. -- Astrobeamer Chefredaktion 00:39, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du willst jetzt aber nicht sagen das diese Strophe des Liedes tatsächlich die Bedeutung hat? --85.180.169.118 11:11, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Um die Komplexität des Themas noch kurz mit der Taschenlampe anzuleuchten: (a) Regelmässige "Prostata-Entleerung" unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen kann zum Gegenteil - Erhöhung des Prostatakrebsrisikos - führen, während der Do-it-yourself-Typ - medizinisch, prostatisch gesehen - deutliche Vorteile hat. (b) Ich habe jetzt die WP nach den 1800+ Bischöfen abgesucht, und nicht einer von denen ist an Prostatakrebs gestorben. Ist das jetzt statistisch relevant? --Grey Geezer nil nisi bene 16:15, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazwischenquetsch / Bitte an Grey: Kannst Du die statistischen Werte der 1800 nicht dran verstorbenen Bischöfe etwas aufschlüsseln ? Das würde eventuell der Gesundheitskostenreform helfen. Sind besondere Vorsorgepraktiken bekannt? -- Gruß Tom 14:59, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, es dürfte die Hypothese eines erhöhten Risikos unter Zuhilfenahme häufig wechselnder aber physisch anwesender Damen widerlegen. Wie Du schon sagtest: komplexes Thema. --20% 23:54, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entgegen einiger der obigen Beiträge handelt es sich gemäß des Wikipedia-Artikels bei Ejakulationen im engeren Sinne keineswegs um Automatismen. Gruß, --Rosenkohl 18:06, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Automatismus ist die Pollution. BerlinerSchule 20:49, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


16. Mai 2009

Kündigungsfristen

insbesondere Handyvertrage, gelten diese tagesgenau oder zum Ende des Monats (3-Monate-Frist bei Kündigungen), Nachtrag: in den AGBs ist dazu nichts angegeben--89.61.245.229 02:20, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

§ 621 BGB. Nr. 3 wird wohl einschlägig sein.
Ich finde es aber eher ungewöhnlich, dass da nichts drin steht. Guck lieber vorher noch einmal genau nach. -- heuler06 16:08, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Steht da 'ne Kündigungsfrist von drei Monaten drin, aber kein genauer Zeitpunkt zu wann? Dann beginnt die Frist mit Zugang der Erklärung beim anderen Teil. -- heuler06 16:11, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
621 BGB ist Unsinn, da geht es um Arbeitsverträge. Die allgemeinen Regelungen zu Kündigungen stehen in den §§ 187-193 BGB. Schreib hier doch mal die Klausel aus deinem Vertrag hin. --Gnom 16:41, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gnom, guck mal genau hin: Bei einem Dienstverhäktnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 ist, ... ;) § 622 BGB regelt die Kündigungsfristen bei einem Arbeitsverhältnis. -- heuler06 16:51, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach http://dejure.org/dienste/lex/BGB/621/1.html dürfte der Paragraph passen. --Eike 17:03, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem Unsinn, ein Handyvertrag ist kein Dienstvertrag! Die Kündigungsfristen von Handyverträgen stehen in diesen selbst drin, und wie man die Vertragsklauseln verstehen muss, steht in den §§ 187-193 BGB. Wirklich. --Gnom 18:30, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es muss nicht im Handyvertrag stehen. Übrigens hatte ich oben nachgefragt, da sich die IP bezüglich des Vertrages nicht eindeutig äußerte. Ist eine Kündigungsfrist angegeben, hast du recht mit dem Hinweis, dass § 621 BGB nicht einschlägig ist. Es liegt aber dennoch ein Dienstvertrag vor.
Wenn es aber nicht Handyvertrag steht und auch kein Dienstvertrag vorläge, worauf soll man dann abstellen? Auf die Werkvertragsregelungen? Auf Treu und Glauben? Wohl eher nicht. Der Telekommunikationsanbieter bietet in der Regel lediglich an, ein Funknetz bereitzustellen, über das ich kommunizieren kann. Das ganze gegen ein vereinbartes Entgelt. Er bietet jedoch nicht an, einen bestimmten Erfolg bei mir herzustellen. Das würde auch mit der Vergütung nicht klappen, da bei nicht Prepaid-Verträgen häufig eine Grundgebühr anfällt, die ich auch bezahlen muss, wenn ich nicht telefoniert oder gesmst oder sonst was habe, und der Anbieter damit keinerlei Erfolg hergestellt haben kann. Bei einem Dienstvertrag hingegen ist das durchaus möglich. -- heuler06 19:11, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn das alles Unsinn ist - könntest du den Bundesgerichtshof mal über deine Erkenntnisse informieren? Der geht nämlich anscheinend noch davon aus, dass Paragraph 621 auf Telefonverträge anwendbar ist... --Eike 19:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oha, mea culpa, Denkfehler meinerseits, bitte in aller Form um Entschuldigung. --Gnom 17:52, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung wg Nichtmeldung, in den AGBs (übrigens Phonehouse) heißt es: Verträge über Mobilfunkleistungen haben eine Laufzeit über 24 Monate und verlängern sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht eine der beiden Parteien schriftlich mit einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf der jeweils vereinbarten Laufzeit kündigen--89.61.232.157 23:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das bedeutet, dass du spätestens drei Monate vor Ende der Vertragslaufzeit kündigen musst, da sich der Vertrag sonst um weitere 12 Monate verlängert. das ganze Mal am Beispiel: Vertragsschluss am 15.6.2007: Dann hättest du bis zum 15.3.2009 kündigen müssen. Weil das heute zu spät wäre, verlängert sich der Vertrag bis zum 15.6.2010. Dann könntest du den Vertrag bis zum 15.3.2010 kündigen, der dann nur noch bis zum 15.6.2010 liefe. Beachte dabei, dass in dem Beispiel die Kündigung bis zum 15.3.2009 beim Anbieter hätte sein müssen. Du solltest sie deshalb rechtzeitig losschicken. Am besten bittest du noch um die Bestätigung der Kündigung oder des Zugangs. Oder du machst es gleich per Einschreiben mit Rückschein oder so, wenn du dem Anbieter misstraust. ;) Dann hättest du im Streitfall etwas in der Hand. -- heuler06 09:34, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer ist auf diesen zwei Bildern dargestellt?

Im Friedenspalast in Den Haag sind einige Büsten ausgestellt. Die meisten der in der Commons:Category:Peace Palace sortierten Büsten konnte ich identifizieren und kategorisieren. Leider diese beiden nicht, zumindest nicht mit Sicherheit. Könnten das möglicherweise Carlos Calvo und Bernard Loder sein? Beide Artikel haben in der Wikipedia noch kein Bild, womit es schwer ist, zu prüfen ob es die "richtigen" oder nur Namensvetter sind. Wisst ihr Rat? --Ephraim33 14:29, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine sichere Antwort wird nicht möglich sein, aber [5] hätte man doch den Eindruck gewisser Ähnlichkeiten zwischen der Fotografie und der Büste von Loder. Vgl. man vor allem Mund und Wangenpartie. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 18:16, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schreib das Museum an, die wissen das ;) Gormo 00:18, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Mühen. Das Foto von Loder hatte ich nicht gefunden, aber es hat doch gewisse Ähnlichkeiten. Das „Museum“ muss ich gar nicht mehr anschreiben: Ich war grad in der Bibliothek und habe Bilder der beiden Statuen gefunden (Arthur Eyffinger: The International Court of Justice 1946-1996. Kluwer, The Hague [u.a.] 1996, ISBN 90-411-0221-3, S. 152 und 241). Damit sind sie zweifelsfrei identifiziert und wieder zwei Artikel mehr bebildert ;-) --Ephraim33 20:59, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Drehung eines Atoms

Kann sich ein Atom um sich selbst drehen (so wie ein Planet um die eigene Achse)? Falls ja: wie schnell? Fliegen irgendwann die Elektronen "aus der Kurve" (zentripetal)? Ich dachte mir, man könnte vielleicht Energie in sich drehenden Atomen speichern. --Fragegeist 15:42, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn auch Atomkern und Elektronen über die elektromagnetische Kraft (siehe Grundkräfte der Physik) aneinander gebunden sind, sind sie doch so unabhängig wie z.B. Erde und Mond, oder Sonne und Erde. Da kannst du das eine drehen, soviel du magst, das juckt das andere wenig. Wie das genau ist, was man früher dachte, was man jetzt weiss, siehe Atommodell. -- Ayacop 15:58, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine der Quantenzahlen, die Elektronenorbitale in Atomen kennzeichnen, ist die Nebenquantenzahl l, die den Bahndrehimpuls des Elektrons angibt. Eine Aenderung des Bahndrehimpulses (also im wesentlichen der Rotation des Atoms) erfolgt, wenn ein Elektron von einem Orbital in ein anderes gehoben wird, das entspricht also einer einfachen Anregung des Atoms, wie sie bei Absorption eines Photons passiert. Der Gesamtdrehimpuls des Atoms beinhaltet zudem die Spins der Elektronen und des Atomkerns; diese sind nicht ganz so unabhaengig, wie Ayacop meint, sondern unterliegen gemeinsamen Auswahlregeln. Man kann das zur Speicherung von Energie verwenden, z.B. in phosphoreszierenden Stoffen. Das ist aber nicht sehr effizient und taugt daher nicht zum Bau von Batterien.--Wrongfilter ... 16:18, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sollte dabei immer berücksichtigen, daß die Vorstellung, es handle sich dabei um einen Dreh-iimpuls von früheren Atommodellen stammt, die heute gar nicht mehr verwendet werden ... es ist eine Modellvorstellung ... im Grunde wissen wir lediglich, daß da etwas ist, das wir heute "Quantenzahl" nennen ... aber die tatsächliche Ursache kennen wir nicht ... es wäre auch ziemlich widersinnig, ein sich drehendes Elektron etwa vorstellen zu wollen, wenn man das Elektron selbst gar nicht als konkreten Körper betrachtet, sondern lediglich als einen Energieträger, dessen Vorhandensein innerhalb eines bestimmten Raumabschnitts lediglich in Form einer Wahrscheinlichkeitsfunktion dargestellt werden kann ... die Analogie vom Sonnensystem zum Atom hat sich eigentlich mit dem Bohrschen Atommodell erübrigt, das allenfalls noch als Einstiegsmodell in die Welt der Atome verwendet wird ... Chiron McAnndra 03:01, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich auf jeden Fall um eine Größe mit der Dimension eines Drehimpulses. Die ungeklärte Frage ist, wie man sich diese "Drehung" vorstellen soll bzw. ob es sich überhaupt um eine Drehung im klassischen Sinne handelt. --MrBurns 03:05, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie schnell darf eigentlich so ein Atomkern rotieren, bis da die Protonen & Neutronen rausfliegen? Und was wird noch gemacht, um Wärme zu speichern? -- Fulmen 12:53, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@MrBurns - das Lustige an der Vorstellung, etwa den Spin eines Elementarteilchens als Drehimpuls zu interpretieren, ist, daß hierdurch ein fundamentaler Grundsatz der Impulserhaltung innerhalb geschlossener Systeme gebrochen würde ... die Quantenmechanik besteht schließlich darauf, daß der Impuls nicht vorhanden/der Spin/die Quantenzahl nicht bestimmt ist, bevor eine Messung durchgeführt wurde ... auf dieser Behauptung basieren alle weiterführenden Thesen zur höheren Quantentheorie ... wenn aber der Spin nicht existiert, sondern solange unbestimmt ist, bis er gemessen wird, dann kann der Gesamtdrehimpuls eines geschlossenen Systems nicht erhalten bleiben .... denn die Quantentheorie sagt ebenfalls, daß kein versteckter Faktor existiert, der dafür verantwortlich ist, wie sich der Spin auswirken wird ... daher kann auch kein Ausgleichsspin existieren, der jedem auftretenden Spin einen ausgleichenden Gegenwert beschert, um das geschlossene System wieder drehimpulstechnisch nneutral zu halten ... Chiron McAnndra 23:58, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Trek Tech

Ich habe mir gerade den neuen Star Trek angesehen. Das ist eine Frage an erfahrene Trekkies und keine Physiker. (Nur Trekkies wissen wie das mit der Physik und den Zeitsprüngen wirklich funktioniert ;) ) Die Vulkanische Wissenschaftsakademie hat zwar festgestellt das so etwas wie Zeitreisen nicht möglich ist ;) aber diese begegnen uns in Star Trek Folgen und Filmen häufiger. Star Trek ist bei den physikalischen Gesetzen des Trek Universums konstant. Eine davon ist das es keine parallelen Zeitlinien gibt (parallele Universen ja Zeitlinien nein). Man kann die Zeitlinie ändern und dies später wieder rückgängig machen durch einen erneuten Zeitspung. Aber parallele Zeitlinien gibt es nicht. Da im aktuellen Star Trek die Zeitlinie ganz offensichtlich deutlich geändert wurde sind praktisch alle Vorkommnisse seit Kirk die Enterprise übernommen hat dahin. Star Trek, Deep Space Nine, Voyager und Next Generation sowie alle Filme finden laut den Regeln nicht oder verändert statt. In einem Folgefilm kann man die Zeitlinie wieder korrigieren. Dann hat aber der aktuelle Film nicht stattgefunden. Also hat man entweder gerade das komplette Star Trek Universum gewiped (Was nicht geht da man ja davon ausgehen kann das die Filme die "geschichtliche" Star Trek Realität darstellen) oder der Film hat die Voraussetzung dafür geschaffen das der Film auch in der Zukunft Kirks so nicht stattgefunden hat. Jetzt die Frage: Richtig? --FNORD 16:04, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Absolut richtig. -- Martin Vogel 16:36, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ich würde die Konstanz (oder Konsequenz) der physikalischen Gesetze bei Star Trek nicht ganz so hoch ansetzen, insbesondere die Idee einer Zeitlinie, die "gestört" oder "beschützt" wird, hat schon öfters zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt (der Doktor der Voyager bekommt und behält ein wichtiges Gerät aus der Zukunft, das scheint der Abteilung für temporale Integrität vollkommen entgangen zu sein...) und der beste Rat, den die Star-Trek-Charaktere wiederholt anbieten, ist nicht allzugenau über Zeitreisen nachzudenken, weil man eh nur Kopfschmerzen davon bekommt. Wenn man wirklich innerhalb der eigenen Zeitlinie in die Vergangenheit reisen kann, so kann es keine globale Zeitrichtung geben. Beides schließt einander aus, aber Star Trek ignoriert das. --χario 17:50, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß :) Aber die globale Zeitlinie existiert im Startrek Universum. Die Intervention aus der Zukunft in Voyager ist aus Sicht der Parteien des temporalen Kalten Krieges natürlich nicht zu übersehen. Aber möglicherweise einfach egal weil diese weit entfernt in einem anderen Quadranten passiert oder der temporale Hauptkampfplatz einige Jahrhunderte vorher lag/statt(fand)finden wird. Wie auch immer ... Voyager ist eh Star Trek für Mädchen. Mein Hauptargument war das nach den Regeln der einheitlichen Zeitlinie der Film ein temporales Paradoxon erzeugt aus dem man mit Star Trek Physik nicht mehr herauswinden kann. --FNORD 18:29, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte einfach mal, dass Deine behauptung, es würde im Star-Trek-Universum keine parallelen Zeitlinien geben, falsch ist. Ich kann mich dunkel erinnern, dass in einer der Zeitreiseepisoden in TNG gegenteiliges behauptet wird, vermutlich in "Die alte Enterprise". --vıכıaяפ 19:48, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein das ist in diesem Fall nur das Zeitsprung Problem das häufiger mal auftaucht. Durch einen Zeitriss entkommt ein Schiff aus der Vergangenheit. Dadurch ändert sich die Gegenwart komplett, als das alte Schiff wieder in seine Zeit zurückkehrt ist die Zeitlinie wieder (mit nur geringen Unterschieden) normal. Das betätigt meine Aussage. Wenn du darauf anspielst das Guinan sich mit Tasha darüber unterhält das Sie in der anderen Zeitlinie tot ist, ist damit die ursprüngliche Zeitlinie gemeint die zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert und nicht eine parallel existierende. Während des temporalen kalten Krieges geht es immer darum die eine existierende Zeitlinie so unverändert wie möglich zu lassen. Bei Interventionen gegen einen Eingriff in die Geschichte stellt sich die Zeitlinie immer wieder her. --FNORD 20:24, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Geht es hier um Deine private Interpretation oder wird irgendwo erwähnt, dass die parallele Zeitlinie nicht (mehr) existiert? – vıכıaяפ 20:42, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Interpretation. Sondern parallele Zeitlinien kommen in Star Trek Folgen nie vor. Es geht immer darum die Zeitlinie in Ihrem aktuellen Zustand zu erhalten. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was meinst Du mit "kommen nie vor"? Sie werden mehrfach erwähnt und es ist kein Geheimnis, dass die Macher hinter Star Trek der Viele-Welten-Interpretation folgen. – vıכıaяפ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im nächsten Film wird ein neues Partikel gefunden, was den ganzen Unsinn aufklärt. -- Janka 20:34, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, dieser Han-Solo-Verschnitt reist in die TNG-Zukunft nach Star Trek: Nemesis und verhindert, dass Nero in die Vergangenheit reist und alles ist wieder gut. – vıכıaяפ 20:46, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch das Problem. Dann hat der erste Film nie stattgefunden. Kirk ist nicht Captain, das Redshirt lebt noch und Vulkan existiert wieder. Kirks Vater würde ebenfalls noch leben und die rebellische Jugend ohne Vater die Kirks Hang zum Wiederstand gegen die Regeln so schön erklärt hat wäre auch dahin. --FNORD 21:07, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo ist da jetzt das Problem? Face it: Star Trek ist ein Märchen, keine konsistente Proklamation einer in sich geschlossen gültigen Parallelrealität. – vıכıaяפ 21:55, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich schon. In der phantastischen Literatur und Medien werden Universen mit festen Regeln definiert. Innerhalb der Regeln bewegt sich dann der komplette Handlungsstrang. Verletzt man die Regeln wir die Serie unglaubwürdig und Scheibenweltartig. Meiner Meinung nach hat man mit dem aktuellen Film noch keine Regel gebrochen. Aber es ist unmöglich zum vorherigen Handlungsstrang zurückzukehren ohne eine Regel zu brechen. Selbst wenn eine Partei aus dem temporalen Krieg eingreift kann das Raumschiff höchstens wieder vor dem Vorfall zurückversetzt werden oder man ändert den Vorfall mit Romulus und dann gleich die Geschichte der kompletten Mannschaft. Vor allem Kirks. --FNORD 11:01, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
frag das doch am besten auf memory alpha - zumindest aus perry rhodan kenne ich es, dass es bei (echten oder scheinbaren) widersprüchen ausführliche erläuterungen gibt die darlegen warum es doch passt. zur not mittels einführung einer neuen technologie die vergessen wurde im film zu erläutern :oD ...Sicherlich Post 11:05, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo steht, dass es keine alternativen Zeitlinien im Trek-Universum gibt? Die TNG-Folge Parallels ist darauf aufgebaut. --KnightMove 14:45, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das spielt in einem Paralleluniversum davon gibt es mehrere Folgen. Aber das ist auch vollkommen egal. Selbst wenn man das als alternative Zeitlinie betrachten möchte oder selbst wenn ich falsch liegen sollte mit der Aussage und die Macher von Star Trek das nicht als Paralleluniversum sondern als alternative Zeitlinie betrachten, ändert das nichts am Logikbruch des Filmes. --FNORD 18:19, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wo es herkommt, aber in unsererm Artikel steht am Anfang: Bei einem Angriff durch den aus der Zukunft zurück gereisten Romulaner Nero auf die U.S.S. Kelvin opfert George Kirk sein Leben, um der Schiffsbesatzung und seiner gebärenden Frau Winona die Flucht vom Raumschiff zu ermöglichen. Durch diesen Angriff und die Zerstörung der Kelvin wird eine alternative Zeitlinie geschaffen, welche sich von dem bekannten Kanon Star Treks unterscheidet. Das heißt, es ist eine neue Zeitlinie, und sie entstand schon vor Kirks Geburt. Der ganze Film spielt in dieser anderen Linie. (btw: ich hab den Film noch nicht gesehen) --χario 21:46, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch [6]. --MrBurns 06:35, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na dann schau Ihn dir an. Abgesehen von dem Zeitlinien Problem ist er nämlich toll :) --FNORD 18:45, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich empfinde die Rahmenhandlung als idiotischen Tiefpunkt des gesamten Star-Trek-Universums. Aber Blockbusterqualitäten und Humor des Filmes sind offenbar so stark, dass sich die meisten nicht daran stören. --KnightMove 10:35, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie schon erwähnt: Es gibt keinen Logikbruch, der von Dir postulierte Unterschied in der Behandlung von alternativen Zeitlinien und Paralleluniversen ist nicht existent. Wenn Dir das nicht reicht, hast Du es hier nochmal von jemandem, der direkt mit Star Trek zu tun hat. – vıכıaяפ 14:38, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Interview: : It is the reason why some things are different, but not everything is different. Not everything is inconsistent with what might have actually happened... Some of the things that seem that they are totally different, ..., fall well within what could have been the non-time travel version of this mov(i)e. [Kein Kommentar: Ich denke noch nach ;-) ] --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir haben vom logischen Aspekt her die Zeitreisepisoden in Startrek noch nie zzugesagt ... dieses ewige Genöhle "Wir müssen unbedingt unsere ach so wertvolle richtige Zeitlinie erhalten" macht einfach keinen Sinn ... und zwar vom logisch-psychologischen Gesichtspunkt.
Die These, die diesem Zwangsverhalten zugrundeliegt, ist die, daß niemand weiß - und daher auch nicht für alle anderen entscheiden solle - ob eine geäänderte Zeitlinie besser sei als die, die man schon kennt ... das ist an sich korrekt, aber genau dasselbe trifft auch auf jede andere Entscheidung zu, die ein Mensch trifft .... nur wissen wir bei unseren üblichen Entscheidungen nicht, was sich daraus für Auswirkungen ergeben werden ... wwir können das lediglich abschättzen, haben aber keine bereits abgelaufene Zeitlinie, die wir betrachten können .... dennoch besteht im Grunde kein Unterschied, ob ich mch hier und heute dafür entscheide, den roten und nicht den grünen Draht durchzuschneiden, oder ob ich zurückreise und dort etwas tue, das die Geschichte verändert ... denn meine Geschichte wird dadurch nicht verändert, sondern lediglich die Geschichte der neu abgespaltenen Zeitlinie ...
Ebensowenig mochte ich je die logischen Hintergründe für die Darstellung der parallelen Universen ... es macht einfach keinen Sinn, daß Leute, die eine völlig andere Vorgeschichte haben, ausgerechnet genau dieselben Partner wählen, um genau dieselben Kinder zu bekommen, die, wenn sie erwachsen sind, zwar einen völlig andersgearteten Charakter haben als ihre Pendants im anderen Universum, aber dennoch denselben Job machen, in ähnlichen Diensverhältnissen zueinander stehen und gemneinsam auf denselben Schiffen dienen .... das ist zwar dramaturgisch niedlich anzuschauen, aber logisch betrachtet ist es gröbster Bockmist ...
Die eher pragmatische Haltung bezüglich der Zeitreise im neuen Startrek finde ich dagegen weit überzeugender (nicht, daß das den Film wirklich besser machen würde, aber die Szene als Spok seinem jüngeeren Ich erklärt, daß er Kirk eingeredet hätte, es würde kosmische Konsequenzen haben, wenn er Informationen an sein früheres Ich weitergeben würde, was ja schwachsinnig ist, da es schließlich nicht sein früheres ich ist, sondern lediglich eine parallel existierende jüngere Person mit einer lediglich identischen Kindheitsgeschichte und identischen Genen) ... weniger überzeugend dagegen fand ich, daß Spok am Ende offenbar nichts dagegen hat, die geänderte Geschichte mitzugestalten, daß er jedochh davor offensichtlich einige Jahre untätig in einer Eishöhle rumgesessen ist und nichts getan hat, um die Leute vor der Katastrophe zu warnen ... klar konnte er nicht wissen, was Nero tatsächlich vor hat, aber er istt nunmal wissenschaftler und hätte genug Zeiit gehabt, etliche zukünftig entwickelte Informationen über die technische Entwicklung zu verbreiten, um gegen das angreifende Schiff (und eine ganze Reihe weiterer völlig sinnloser Probleme in der nahen Zukunft, die er schließlich miterlebt hat) gewappnet zu sein ... stattdessen fängt er erst dann damit ann, als es im Film möglichst theatralisch dargestellt werden kann ... mit dem nötigen Zeitdruck für Scotty und all die Effekte, die eine Situation, welche an sich ganz normal auszusitzen wäre, künstlich turbulent zu gestalten ..
Um es ganuz konkret zu sagen: weder die Klingonen, noch die Romulaner oder andere Völker wären ein ernstzunehmender Gegner für eine Sternenflotte, die über das Wissen von Spok verfügt ... Die Sternenflotte könnte verhindern, daß Bajor jemals von Cardassianern erobert würde ... möglicherweise sogar, daß die Cardassianische Kultur jemals übermäßig militaristisch wird ... die Borg könnten gestoppt werden, lange bevor sie überhaupt zu einer Bedrohung werden ... und auch möglichen Bedrohungen aus dem Gamma-Quadranten könnte man durch eine frühzeitige Allianz mit Bajor abbiegen ... klar wäre das Ergebnis eine völlig andere Geschichte ... doch was ist an der "originalen" Geschichte so immens wichtig, daß man sie unbedingt möglichst ähnlich wiederholen sollte? Chiron McAnndra 23:42, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fußball-Fachfrage

Bei einem Kreisklasse-Fußballspiel stellte sich mir heute die Frage: wenn im Aus ein Foul begangen wird, wo gibt es Freistoß? --Comm. makatau 19:09, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wo der Ball zu diesem Zeitpunkt war. Ist der auch im Aus, gibt es gar keinen Freistoß. Der Spieler kann aber wegen Unsportlichkeit sanktioniert werden. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:22, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Heißt das, es gibt Elfmeter, wenn der Ball im Strafraum ist?-- Comm. makatau 20:05, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Erst mal: es gibt keinen Freistoß, wenn das Vergehen bei laufendem Spiel außerhalb des Spielfeldes stattfand. Egal wo der Ball war. Bemerkt der Schiedsrichter das Vergehen, unterbricht er das Spiel, ahndet gegebenenfalls den "Täter" und setzt das Spiel mit Schiedsrichterball so nah wie möglich bei der Stelle, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand fort. Wenn der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Strafraum war, wird das Spiel auch mit Schiedsrichterball fortgesetzt und zwar auf der Torraumlinie parallel zur Torlinie. Auch in diesem Fall so nah wie möglich an der Stelle, an der sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Siehe Fussballregeln 2008/2009, Seite 32. --Ellenmz 01:17, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Torraumlinie gilt aber nur, wenn der Ball im Torraum war. Steht jedenfalls so auf Seite 84 des PDF-Dokuments.-- Grip99 16:09, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Jope, richtig. Das hatte ich zu flüchtig gelesen. --Ellenmz 01:54, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, ich könnte mit einem solchen Foul einen Schiedsrichterball im gegnerischen Strafraum provozieren?!? --Eike 14:19, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur bei einem schlechten Schiedsrichter. Denn es gilt in jedem Fall die Vorteilsregel. Die ist laut unserem in dieser Hinsicht unzutreffenden Artikel zwar auf Freistöße beschränkt, aber das offizielle PDF-File fasst das auf Seite 28 allgemeiner.-- Grip99 21:43, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Verallgemeinerte Schüttelreime

Gibt es einen Fachausdruck für Wörter, die wieder sinnvolle Wörter ergeben, wenn man einen Wortblock am Anfang mit einem weiter hinten austauscht? Also so etwas wie Schachbrett - Brechschatt, wobei aber eben beide sinnvoll sein müssen. --KnightMove 21:29, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

. Die Reime schütteln, unverdrrossen, manch Dichter hat sein Herzblut hier vergossen.

Zugegeben es gibt bessere Scüttelreime, nur möchte ich bitte wissen, was "Verallgemeinerte" sagen will. Ich kenne nur "Verallgemeinernde" und "allgemein Gebräuchliche". Mfg--Rotgiesser 22:06, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, wie im Beispiel angegeben: Ein Schüttelreim vertauscht üblicherweise die Konsonanten am Anfang (Kleistermasse - Meisterklasse). Hier soll aber zumindest auch der folgende Vokal mitgetauscht werden (Kleistermasse - Masterkleisse, aber eben sinnvoll). Es handelt sich dann nicht mehr um einen Schüttelreim, aber eben etwas ähnliches... eben verallgemeinert. --KnightMove 11:12, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Solche zusammengesetzten Wörter sollten sich mit einem entsprechenden Programm + Wörterdatenbank + Rechner finden lassen. Aber Wofür/Warum? Bei "Klapperschlang" <=> "schlapper klang" kriegt man als Bonus zum Schütteler auch den Reim (Aha!). "Muss" man aber Konsonant + Vokal vertauscht ist (a) die Chance geringer etwas Vernünftiges zu bekommen (Babymund <=> Mubyband) [restriktivere Permutation] und (b) man verliert auch noch den Reim (bei einsilbigen Wörtern). --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, solche Wörter können für 4-er-Schüttelreime wie den von martin Vogel verwendet werden, aber auch in sich humoristisch sein. --KnightMove 21:06, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf der Liebesreise
sprach der Leibesriese:
"Reib es, Liese",
und sie rieb es leise.
-- Martin Vogel 13:51, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So ein SCHWEINKRAM!! Kann denn nicht bitte mal jemand an die KINDER denken!!! --92.202.17.118 16:21, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
MARTIN VOGEL! Genial, dein Vierzeiler! Thanks for sharing. Wen soll ich als Urheber angeben, wenn ich es weitererzähle? (Bei der Auskunft kommen immer so tolle Sachen raus...) --χario 17:46, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor Jahren mal irgendwo gelesen. Sowas merk ich mir. -- Martin Vogel 19:20, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
es ist vom Bärtigen mit den bunten Hemden --Grey Geezer nil nisi bene 15:10, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Eingangsfrage: Verallgemeinerte Schüttelreime sind doch jedenfalls eine Untermenge der Ambigramme Anagramme. Nur ist noch nicht genauer gesagt worden, was alles erlaubt sein soll. Nur eine Vertauschung von jeweils beliebig vielen Buchstaben? --χario 17:55, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, wie im Beispiel. Ein anderes ist Pottwal - Wattpol. --KnightMove 21:03, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch nicht genau genug: Also, zwei Blöcke zu tauschen, keine weiteren Veränderungen. Muss der erste Buchstabe dabei sein? Müssen die Blöcke gleich groß sein? Ich glaube kaum, dass es einen Fachausdruck geben wird, ein erstes Ziel wäre eine Beschreibung/Definition. Man müsste die Anagramme eines Wortes klassifizieren können (sind ja nur endlich viele Permutationen) dann kommt man vielleicht zu sowas wie (2,x,x)-Anagramme. --χario 22:00, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Buchstabe ja, gleichlang nein. Das ist ein guter Denkansatz, danke. --KnightMove 14:40, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Item, jugendfrei::

"Maus heißt er,
er ist Hausmeister,
im Keller meist haust er
und wie es heißt, maust er."

--Idler 09:00, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur jugendfrei, wenn mausen keine Form der Rodentophilie bechreibt Gormo 00:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nicht. In der 68er Zeit gab es zwar einen Meinungsbutton, der für Ornithophilie warb; aber ich glaube, noch keinen Spruch "SEID GUT ZU MÄUSEN!" gesehen zu haben. Gruß --Idler 20:25, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

17. Mai 2009

Freiberufler im ÖD

Als Freiberuflerin in einer Einrichtung des Öffentlichen Dienstes gestattet mir mein Werkvertrag nur alle drei Monate eine Rechnung zu stellen. Gibt es eine Rechtsgrundlage, auf der ich darauf bestehen kann, innerhalb eines bestimmten Zeitraums mein Honorar zu erhalten? Kann ich, wenn diese Frist überschritten wird, womöglich sogar Mahngebühren oder die Übernahme von Überziehungszinsen und sonstigen Folgekosten aus der entstandenen Durststrecke verlangen? --141.20.202.41 14:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezahlt werden muss eine Rechnung im Normalfall wohl spätestens nach 30 Tagen. Dass nur alle drei Monate überhaupt eine Rechnung geschrieben werden können soll, erscheint mir... ungewöhnlich. --Eike 15:01, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsichtiger. laienhafter Widerspruch: Im von Dir angeführten 286 geht es um den Zahlungsverzug, und der setzt in jedem Fall Fälligkeit voraus. Wann eine Zahlung fällig ist, kann ich aber frei vereinbaren. Ich würde es auch unter Vertragsfreiheit sehen, welchen Abrechnungsmodus - also welche Rechnungshäufigkeit - die Parteien vereinbaren. Letztlich verstehe ich in diesem Fall nicht, warum man nachträglich von einem Vertragsbestandteil abweichen will, den man zuvor so akzeptiert hat bzw. wie dies rechtlich hergeleitet werden soll. Das Dringen auf möglichst lange Zahlungsziele ist ja nun üblich und kein Sittenverstoß. -- Rudolph Buch 13:25, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß es auch nicht sicher und wär froh, wenn sich noch ein Fachmann fände... --Eike 13:48, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin kein Fachmann, aber Freiberufler mit jur. Hintergrund und finde diese Dreimonatsregelung spontan auch recht ungewöhnlich - aber um das genauer zu beurteilen müsste man wissen, was für Leistungen da erbracht werden und in welchem Rahmen sich die Rechnungen bewegen. Grundsätzlich gilt aber Vertragsfreiheit, und die Vereinbarung großzügiger, z.T. mehrmonatiger Zahlungsziele ist unter Unternehmern nicht unüblich. Für Rechnungstellung, Fälligkeit und Verzug gilt also erstmal euer Vertrag. In deinem Fall wurde von § 271 abgewichen, da du ja nur quartalsweise eine Rechnung stellen kannst. Diese ist dann m.E. mit Zugang fällig (vorausgesetzt, die Fälligkeit / Zahlungsziel sind nicht abweichend im Vertrag geregelt), Verzug tritt nach den Voraussetzungen von § 286 ein, also spätestens nach 30 Tagen (Absatz 2). Zu Verzugszinsen und sonstigen Rechtsfolgen siehe Schuldnerverzug. Wenn du das anders haben möchtest, regel das mit dem Auftraggeber für die Zukunft entsprechend - schließlich bist du Unternehmerin und musst nicht alles unterschreiben! - Aus der Frage höre ich auch heraus, dass der Auftraggeber ziemlich bedeutsam für dich ist, vielleicht arbeitest du sogar ausschließlich für ihn - evtl. mal die Voraussetzungen einer Scheinselbständigkeit von einem Anwalt prüfen lassen. Unter Umständen - das ist ohne genauere Kenntnis natürlich hier reine Spekulation - könnte nämlich anstelle des Werkvertrags das normale Arbeitsrecht für dich gelten und vorteilhaft sein.--Mangomix Disk. 10:36, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Albträume

Hallo, ich habe in letzter Zeit ein Problem: Hin und wieder Albträume zu haben an die man sich erinnern kann ist ja durchaus was normales. Ich nehme sie unmittelbar nach dem Aufwachen inzwischen lediglich als etwas Nerviges wahr. Aber in letzter Zeit habe ich wie so etwas wie "Albtraum-Episoden": Ich habe einen Albtraum, denke, zum glück ist er vorbei und schlafe wieder ein, dieser Albtraum geht dann aber weiter. Das wiederholt sich dann 3-5mal. Ich hoffe dann immer, dass er sich nicht fortsetzt, manchmal habe ich richtige Panik davor dass er sich fortsetzt, manchmal muss ich auch aus Angst weinen. Kennt von euch jemand so eine Variante des Albtraums? Ist sie normal oder sollte ich einen Arzt aufsuchen? Gruß --Filderer 23:14, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass sich ein bestimmter Alptraum - in Varianten - in verschiedenen Nächten - wiederholen kann, ist bekannt. Alptraum in Fortsetzungen in einer Nacht ist mir neu. Alptraum erwähnt nicht, dass bestimmte Medikamente Alpträume fördern können. Wenn deine Randbedingungen - bequemes Bett, frische Luft, nicht zu viel vor dem Schlafengehen essen, vielleicht ein kleiner Abendspaziergang zum Durchpusten, nicht zu massige Zudecke usw. - OK sind, solltest du deinen Hausarzt konsultieren. Frag ihn mal nach Autogenem Training. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sich fortsetzende Albträume in einer Nacht habe ich auch schon gehabt, das gibt es manchmal. Verhindern könntest du sie vielleicht indem du richtig wach wirst, also das Licht anmachst, mal kurz aufs Klo gehst oder so, damit du wieder in der Realität ankommst. Wenn du das mehrmals in der Nacht machst würdest du dann aber vermutlich ein leichtes Schlafdefizit bekommen. Sehr wichtig ist es, dass du die Träume nicht zu Ernst nimmst. Wenn du Panik davor hast, dass du wieder einen Albtraum bekommst wird es umso wahrscheinlicher, weil unsere Erlebnisse im Wachleben ja unsere Träume beeinflussen. D.h. wenn du vorm Einschlafen Panik hast, ist es recht wahrscheinlich, auch panische Träume zu kriegen. Hast du im Alltag viel Stress, Sorgen oder andere negative Emotionen, ist es auch wahrscheinlicher Albträume zu bekommen. Falls das also der Fall ist versuche herauszufinden, was du dagegen tun kannst. Außerdem ist es ist wichtig dir immer wieder bewusst zu machen, dass es nur Träume sind, sie können dir nichts anhaben. Ich habe auch schon davon gehört, dass Menschen durch das Erlernen von Klarträumen ihre Albträume bekämpft haben, wäre auch eine Möglichkeit, das mal zu probieren. Sollte das Problem sich über längere Zeit hinziehen würde ich dir jedoch tatsächlich einen Arztbesuch empfehlen. -- Discostu (Disk) 23:41, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuche, Dir etwas vorzunehmen ... schlließlich kennst Du den Alptraum, also kannnst Du Dir Teile davon heraussuchen und Dir vornehmen, sie genauer zu "betrachten" ... versuche, Dich dahingehend zu konditionieren, daß Du Dir der Tatsache bewußt wirst, zu träumen und bau eine Distanz zum Geschehen auf, indem Du Dir bewußt machst, daß Du lediglich der Beobachter und keine der am Traum beteiligten Figuren bist ... wie Discostu bereits erwähnt hat, ist es möglich, auf diese Weise Träume zu steuern ... mit ein wenig Geduld kann man sich sogar dazu konditinieren, bestimmte Geschichten zu träumen (solltest Du allerdings Schlafwandler sein, dann empfehle ich Dir, davon abzusehen, vom Fliegen träumen zu wollen *g*) ... Chiron McAnndra 00:40, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich hatte sogar (sehr selten, dafür aber sehr deutlich) ein paar Träume, die sich nicht in der selben Nacht fortgesetzt haben, sondern im Laufe einer längeren Zeit, so nach und nach. Allerdings waren das keine Alpträume, nur die letzte Episode einer Reihe, an die ich mich erinnern kann, war etwas "düster". Ansonsten wie Chiron McAnndra: es ist durchaus möglich seine Alpträume unter Kontrolle zu bringen. In meinem Fall war das der "Klassiker": ein wiederhohlter Flugtraum, der in einen Sturztraum umkippt. Anstatt immer schneller immer höher aufzusteigen (und dann abzustürzen), konnte ich mit der Zeit die Flugbahn in die Horizontale umbiegen. Nachdem man dann eine Weile mit Riesengeschwindigkeit über die Oberfläche des offenen Meeres (oder so) hinweggesaust ist, wird's dem "Alptraum-Master" anscheinend irgendwann langweilig, und in einem unbeobachteten Moment kann man sich an Baumwipfeln (oder so) festhalten (und runterklettern), und dann kommen die Träume in der Regel nie mehr wieder. Eine gesegnete Nachtruhe wünscht Ugha-ugha 21:57, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So was ähnliches hatte ich ungefähr vom 12. bis zum 20 Lebensjahr, nur wurde mir dabei fast schlecht: Ein steiler Anstieg in Luftige Höhe, so etwa trampolimmäßig, und dann ein Fall in Zeitlupe mit gehobenem Magen - beim Aufprall ist nie was passiert, aber obwohl ich das bald wusste, war das Magengefühl ganz schrecklich und alles sehr bedrohlich. Oft hatte ich morgens keine Erinnerung an den Traum, aber noch das Gefühl, und dann wusste ich, dass es letzte Nacht wieder mal passiert war. Mit der Zeit bekam ich eine Ahnung mitten im Traum, dass es wieder geschehen würde. Eines Tages war ich grade abgesprungen, wusste was kommen würde, drehte mich schnell um und klammerte mich fest - das war das letzte mal. Seit 30 Jahren habe ich Ruhe. Keine Ahnung, ob das in der Frage weiterhilft ... -- Grottenolm 00:13, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

18. Mai 2009

ß in math-Umgebung

Hallo zusammen, in Zinsstaffel hat jemand in der <math>-Formel "Zinsfuss" geschrieben. Jetzt habe ich eben ein bisschen rumgewerkelt und es nicht geschafft, das "ß" zu korrigieren. Hat jemand eine Idee, wie man den Parser dazu bringen kann? Besten Dank, --Tolentino 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist meines Wissens nicht möglich. Ich würde vorschlagen, für die einzelnen Größen Symbole einzuführen. -- Rosentod 10:16, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Wenn ich mich richtig erinnere, geht das nicht, als Hilfslösung wurde mal <math>\beta</math> () angeboten. -- Jesi 10:18, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Siehe auch Hilfe:TeX, 4. Abschnitt der Einleitung. -- Jesi 10:25, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar kriege ich das umformuliert, nur war ich daran interessiert, ob jemand nicht doch eine Lösung hat. Die anderen Umlaute habe ich ja bereits hingekriegt mit dem \ddot-Befehl, eingepackt in eine \mathrm-Umgebung (mit \rm klappt das nämlich nicht), von daher sah ich die Suche nicht als aussichtslos an. Jedoch steht in der Hilfe-Seite, dass das mit dem ß wohl nicht geht. --Tolentino 10:30, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wurde allerdings vor längerer Zeit mal für diese äöü-Lösung kritisiert, ich weiß nicht mehr, wann, wo und von wem. -- Jesi 10:45, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So:

78.48.3.81 02:11, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine nette Idee ist das, doch sie klappt komischerweise nicht immer: . Im Zähler hätte ein "ß" stehen sollen, tut es aber nicht. --Tolentino 14:37, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das liegt daran, dass in obigem Beispiel nicht gerendert wird, wenn man das erzwingt:
geht es auch nicht. -- Jesi 12:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Abkürzung par. bei der Bibelzitierung

par heißt i.Zsh. mit der Bibel bitte was? Gefunden im Artikel Simon Petrus#Herkunft und Berufung als "Mk 14,70 par.". Danke, --77.4.94.35 13:25, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit „par” wird auf synoptische Parallelstellen hingewiesen. --84.57.244.116 13:39, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Folglich steht "par." für "Parallel(e)"? --77.4.94.35 13:41, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Heißt das, man gibt eine Stelle an und der Leser hat die Parallelstellen selber rauszusuchen? --Duckundwech 13:49, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nu, je nachdem, was du für eine Ausgabe in der Hand hältst ja, in vielen handelsüblichen Bibeln sind die "Parallelstellen" aber in Fußnoten angegeben. --Janneman 13:59, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
"par" heißt, dass es Parallelstellen gibt. Ob sich jeder Leser dafür interessiert, ist eine andere Frage. Wenn man sich dafür interessiert, gibt es entsprechende Verzeichnisse. Manchmal in Kurzform irgendwo hinten im Band, ganz sicher aber in dieser Form, die eigentlich bei jedem tiefergehenden Bibelstudium benutzt wird. So etwa die Bundesligatabella für Pfarrer. So, jetzt habe ich zwei neue Gruppen von Feinden... BerlinerSchule 13:58, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und über Deinen konkreten Fall steht hier vielleicht noch was. BerlinerSchule 14:01, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man keine Konkordanz hat, guckt man in WP: Evangelienschlüssel und findest auch, was man sucht. -- Bremond 16:44, 18. Mai 2009 (CEST) PS: In wissenschaftlicher Literatur findet man manchmal den feinen Unterschied zwischen "par" und "parr". par. heißt dann, daß es eine Parallelstelle gibt, meist Lk/Mt, parr., daß es mehrere gibt. also Mk/Lk/Mt.[Beantworten]
Diese Doppelung des letzten Buchtabens als Zeichen für den Plural ist auch in biologischen Bestimmungsbüchern üblich. -- Grottenolm 00:27, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Feature/Reportage

Moin. Ich frage mich, wie man Features und Reportagen in Zeitungen und Magazinen bestimmen kann. Soweit ich es verstanden habe, wird eine Reportage aus der Sicht eines Reporters geschildert, der die Objektivität der Geschehnisse mit subjektiven Eindrücken ergänzt. Ein Feature dagegen erweitert die Reportage mit literarischen Stilmitteln. Was heißt das in der Praxis? Wo sind die großen Beiträge, z.B. im "Spiegel" und in der "Zeit" einzuordnen?

--Der funker 14:26, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfach gesagt: Die Reportage ist eine räumlich und zeitlich begrenzte, szenische Erzählung. Klassisches Beispiel: Journalist verbringt einen Tag in einer Obdachlosenküche. Im Spiegel immer wieder mal zu finden, etwa unter der Rubrik "Ortstermin". Egon Erwin Kisch gilt als einer der bis heute prägendsten Figuren im Reportage-Genre, auch ein wichtiger Reportage-Preis ist nach ihm benannt (Ein gleichnamiges Buch erscheint jedes Jahr - dort findest du genügend der von dir angesprochenen "großen Texte" in Spiegel und Zeit. Wiewohl nicht jeder große Beitrag, der dort erscheint, ne Reportage ist. Das Feature hingegen kombiniert szenische ("reportagige") Elemente mit Nachrichtenelementen: Also etwa Daten, Fakten, die das beschriebene besser verständlich machen oder untermauern. Im Feature kommen etwa verstärkt Experten oder Konfliktparteien zu Wort, die der Journalist nur via Telefon befragt hat, die also in die Reportage nicht so recht passen wollen, weil sie das räumliche und zeitliche Korsett sprengen würden (die sitzen vllt. in Bonn, während die Reportage in Berlin spielen, der Journalist hat mit ihnen am 3. Mai telefoniert, obwohl er ne Geschichte über den 1. Mai in Berlin schreibt etc. etc.) (was nicht heißen muss, dass in mit "Reportage" überschriebenen Texten nicht ebenfalls telefonisch aufgenommene Zitate von Experten vorkommen - passiert jeden Tag in jeder Zeitung). Insofern ist fast jede Spiegel-Titelgeschichte irgendwie ein "Feature", das gilt auch für die Zeit-Dossiers, nicht aber für politische Erklärstücke, Analysen oder klassiche Feuilletons. Zum Begriff "Feature" wäre noch zu sagen: Er ist noch viel dehnbarer wie der Begriff Reportage. Ein nachrichtlicher Bericht mit einem szenisch wirkenden Einstieg (der oft auch aus TV-Bildern abgeschrieben sein kann), wird gerne als "verfeatured" oder "angefeatured" bezeichnet. Und ganz im Gegenteil dazu wird eine Reportage, die mit einigen recherchierten Fakten (aus Studien bzw. aus Telefongesprächen) angereichert ist, wird oft als "verfeaturte" (wie schreibt man das eigentlich?) Reportage bezeichnet. So ähnlich steht das aber grundstätzlich auch in den von mir verlinkten Wikipedia-Artikeln. Springbank 21:13, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
dank dafür --Der funker 21:31, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Foto des Monats - Transportsicherheit

Ich suche eine Webseite, die ich vor Monaten mal gefunden hatte. Irgend eine für Transportsicherheit zuständige Behörde/Amt in DACH hatte so eine Rubrik auf ihrer Webseite, auf der der schlimmste Fall des letzten Monats zu sehen war. Also meist ungesicherte Ladung auf Sattelschleppern oder ähnliche wilde Dinge. Bei der BAG bin ich gerade nicht fündig geworden. Irgendjemand eine Idee? -- sk 14:33, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das vielleicht: [7]? Oder [8]? --тнояsтеn 15:30, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Super, der erste Link war das gesucht! Ich erinnere mich noch an diese Bilder. Besten Dank. -- sk 16:15, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch von mir ein Dankeschön, die Seite hatte ich auch mal gefunden und wieder verloren :) --Tokikake 08:34, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

spannende Reportagen, warum haben wir denn eigentlich nix über Niederzurrungen und Direktzurrungen? --Duckundwech 13:06, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ladungssicherung ist auch noch ausbaufähig. An die Suchenden: googelt doch mal nach der Überschrift (Treffer 3 ist die Seite). --тнояsтеn 19:42, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Kraftschlüssige Ladungssicherung (= Niederzurren) und Formschlüssige Ladungssicherung (= Direktzurren) im Artikel Ladungssicherung --Taratonga 19:50, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Meta-Intelligenz

Was bedeutet Meta-Intelligenz? Ich habe das Wort aus dem Sci-Fi Roman "Spektrum" von Sergej W. Lukianenko aufgeschnappt und konnte damit nichts anfangen. --78.94.229.224 16:09, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff selbst ist in der deutschen Sprache nicht definiert und ein typisches Science-Fiction-Kunstwort. Zur Bedeutung: Meta kommt von altgr. μετά metá = „danach, hinter, jenseits“. Also noch mehr als Intelligenz, was immer das auch sein mag.-- Ayacop 16:22, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Es wird eine Wortschöpfung des Autors sein. Meta bedeutet „zwischen, nach, hinter“. Was Lukianenko meint, musst du aus dem Roman erschließen. Naheliegender Verdacht: Eine überlegene Intelligenz, die „hinter“ die Grenzen der unsrigen zu blicken vermag. Rainer Z ... 16:29, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine "Metasprache" ist eine Sprache, die über ("Objekt-")Sprachen spricht; "Metadaten" sind Daten, die Informationen über andere Daten zum Inhalt haben. Von daher kann man vermuten, dass eine Meta-Intelligenz eine Intelligenz zweiten Grades sein soll, die andere Intelligenzen benutzt, verknüpft, erschließt, koordiniert - was auch immer. --Idler 20:44, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Griechisch μετά metá heißt nämlich auch "über", im Sinne von "über etwas reden". Daher spricht "Metasprache" "über Sprache". Das mit der Intelligenz ist dann analog zu denken.--Rabe! 21:59, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist also eine übergeordnete Intelligenz. Also entweder eine, die die gemeinen (also die gewöhnlichen) Intelligenzen versteht. Die weiß, wie die funktionieren. Was aber nicht unbedingt heißt, dass sie auch so denkt wie die gemeinen. Sie muss also nicht unbedingt alles verstehen, was Otto der Normalquotiententräger versteht. Und das führt uns zu oder (zum Oder vom Entweder, siehe oben): Eine Intelligenz, die so abgehoben ist, dass sie unser normales Denken nicht versteht. Und mit der man deshalb auch praktisch nicht kommunizieren kann. Daher der bekannte Ausdruck von der "Meta-Intelligenz", wenn jemand absolut nicht auf normale Argumente eingeht. Ob der dann wirklich so weit drüber steht (oder das nur selber glaubt), ist dessen Sache. Aber aufgepasst bei Leuten, über deren Altgriechischniveau Du nichts Sicheres weißt. Die könnten ein lockeres Jetzt aber mal Schluss hier mit deinen meta-intelligenten Vorschlägen leicht als Beleidigung auffassen. Also genau so, wie es gemeint war.
So, jetzt ist aber mal Schluss hier mit den meta-intelligenten Erklärungen!
BerlinerSchule 23:31, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Übergeordnete Intelligenz trifft die Sache recht gut ... man kann sich das in etwa so vorstellen, daß es sich dabeei um eine Intelligenz handelt, die ungefähr so weit über der Intelligenz eines (einfachen) Menschen steht, wie diese über der "Intelligenz" einer Körperzelle steht ..... aus unserer Perspektive hat die Körperzelle keine wirkliche Intelligenz .... aus der Sicht der Metaintelligenz sind wir Menschen nicht wirklich intelligent ... dieses Konzept trifft man im SF-Bereich schon hie und da unter verschiedenen Bezeichnungen an ... da gibt es die Vorstellung vom beseelten Universum, oder die Idee, daß Sonnen intelligente Wesen sind, die in Jahrmilliarden denken .... oder die These des Gaia-Prinzips ... die Vorstellung von der Erde als Gesamtorganismus, in dem jedes einzelne Lebewesen lediglich soetwas wie eine Körperzelle darstellt ... geht alles in eine ziemlich esoterik-belastete Richtung ... Chiron McAnndra 02:47, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Gaia-Hypothese an sich keine esoterischen Aspekte enthält, sondern auf einer weitergefassten, wenn auch unscharfen Definition von Lebensform basiert. Und bevor wir klären, was Meta-Intelligenz sein könnte: Wir (Menschheit) wissen immer noch nicht wirklich genau, was Intelligenz eigentlich ist, wie sie zu charaterisieren wäre und ob wir sie erkennen würden, wenn wir drüber stolpern. Aber immerhin haben wir schon mal einen Begriff... --06:54, 19. Mai 2009 (CEST)

Der Begriff kommt ja offensichtlich aus einem Science-Fiction-Roman. Ich denke mir das so, dass der Autor eine Form der Intelligenz postuliert, die über unserer Intelligenz steht, wie unsere Intelligenz über dem Instinkt der Tiere steht. Konrad Lorenz konnte ja auch mit den instinktiv kommunizierenden Gänse kommunizieren, aber zusätzlich konnte er noch ("meta-instinktiv") Bücher darüber schreiben, wie das funktioniert und warum. Das konnten die Gänse nicht. Ein metaintelligentes Wesen könnte dann wohl so ähnlich mit uns kommunizieren (und wir würden es vielleicht gar nicht mal merken) und dann seinen Artgenossen genau "meta-erklären", wie zwangsläufig und vorhersehbar doch die ach so intelligenten Gedankengänge und "freien" Entscheidungen der Menschen sind. Und wie man sie manipulieren kann, ohne dass sie das merken oder gar bedauern, selbst wenn sie es merken sollten. Wir hatten hier vor kurzem mal eine Diskussion über den "freien Willen", da wäre der Begriff der "Meta-Intelligenz" vielleicht ganz hilfreich gewesen, einige Argumente darzustellen. --Rabe! 09:25, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dem möchte ich widersprechen, denn das, was Du beschreibst, entspricht nicht dem, was ein Meta-Begriff impliziert, sondern lediglich eine etwas größere Intelligenz .... Meta bedeutet jedoch eine neue Stufe, die sich nicht nur graduell, sondern strukturell von ddem unterscheidet, was das ganze ohne Meta bedeutet ...
Wobei die Gaia-Hypothese an sich keine esoterischen Aspekte enthält, sondern auf einer weitergefassten, wenn auch unscharfen Definition von Lebensform basiert.
Auch dem möchte ich widersprechen ... denn die Perspektive, aus der sich unsere Welt als Gesamtorganismus verhält, ist von ihrer Grundlage bereits esoterisch, da sie Dinge als gegeben vorwegnimmt, die sie selbst nicht belegen kann ... nur weil Prozesse so ähnlich ablaufen, wie man das von Organismen gewohnt ist, bedeutet das nicht, daß auch tatsächlich ein Organismus im Spiel ist ... die Gaia-These nimmt eine ganze Reihe von Dingen ebenso wie eine ganze Reihe von aus diesen Dingen erarbeiteten Interpretationen als gegeben an, ohne sie kritisch zu hintterfragen ... und das ist genau das Kriterium, das ein esoterisches Denken definiert ... Chiron McAnndra 11:27, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich unterscheidet sich die "Meta-Kommunikation" des Konrad Lorenz von der instinktiven Kommunikation der Gänse nicht nur graduell, sondern prinzipiell. Letztere ist nämlich unmittelbar, spontan, "ehrlich" (Tiere können wohl dabei nicht "lügen") und unreflektiert. Das Bücherschreiben von Lorenz funktionierte nach anderen, komplizierteren Gesetzen. Bei der Übertragung dieser Sichtweise auf menschliche Intelligenz und "Meta-Intelligenz" fängt der Vergleich schnell an zu hinken. Denn als Vertereter der Spezies Homo sapiens kann ich die Entsprechung "Meta-Intelligenz" definitionsgemäß wohl nicht begreifen und hier auch nicht richtig beschreiben. Die Gänse konnten Lorenz' Bücher auch nicht bewerten, ja nicht mal lesen.--Rabe! 18:59, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht wahr .... die Behauptung, Tiere könnten nicht lügen, basiert auf einer romatischen Vorstellung der "ursprünglichen" Natur ... in Wahrheit können Tiere durchaus lügen ... und tun es auch ... viele Vogelarten wurden Jahrzehntelang als Vorbilder für die menschliche Ehe mißbraucht, weil sich immer wieder dieselben Partner am gemeinsamen Nest versammelten ... neuere genetisch Untersuchungen haben jedoch nachgewiesen, daß das lediglich eine Scheintreue darstellt, denn Chromosomen lügen tatsächlich nicht ... und ein recht hoher Anteil der Nachkommen solcher angeblich vorbildlich treuer Elterntiere stammt nicht von dem Partner, der eigentlich der Vater sein sollte ...
Andere Vögel spielen häufig "Flügellahm/verlezt", um Jäger vom Nest wegzulocken, nur um dann plätzlich eine wundersame Spontanheilung zu erfahren und davonzufliegen ... Das Mimikry-Prinzip, das besonders bei Inssekten und ähnlichen Tierarten zu finden ist, stellt nichts anderes als eine Lüge dar ... zugegebenermaßßen handelt es sich um keine willentlich-wissentliche, sondern lediglich um eine evolutionäre, aber eine Lüge ist es dennoch ... von höher entwickelten Tieren weiß man, daß die sehr woohl in der Lage sind, aucch ganz bewußt zu lügen ... bei Haustieren kommt das in der Interaktion zwischen Tier und Mensch ständig zu Szenen, in der Das Tier sehr wohl weiß, daß es etwas falsch gemachht hat, aber ein völlig anderes Verhaltten zeigt, das Unschulld und Unwissenheit suggerieren soll ... von Krähen weiß man, daß die sich gegenseitig ausspionieren, um rauszukriegen, wo die aanderen Krähen irgendwelchhe Dinge versteckt haben ... was dazu führt, daß die Krähen oftmals, wenn sie sich beobachtet fühlen, so tun, als ob sie etwas verstecken würden, um die Spione zu den falschen Verstecken zu locken ...
Krähen sind für Vögel außergewpöhnlich intelligent ... und es ist eine Streitfrage zwischen Verhaltensforschern, ob die Fähigkeit, zu lügen, diese Intelligenz fördert, oder ob eine hohe Intelligenz die Fähigkeit, zu lügen, fördert (ich denke, beides geht wohl eher Hand in Hand und fördert sich somit gegenseitig, aber das ist ein anderes Thema) ... bei Primaten wurde in verschiedenen Sprachexperimenten herausgefunden, daß sie auuch in dder Lage sind, abstrakte Lügen zu erzählen, die denen eines Menschen durchaus ähneln ...
Andersrum weiss man, daß manche Naturvölker wie z.B. die San in Afrika früher das Konzept der Lüge nicht verstanden und daß es für sie ein Kulturschock war, als sie begriffen, daß andere Völker durchaus in der Lage waren, wissentlich Dinge anders auszusprechen als sie waren ... daher sehe ich zwischen der Kommuunikation von Tieren und der von Menschen keinen strukturellen Unterschied, der den Begriff "Metakommunikation" rechtfertigen würde ... Chiron McAnndra 22:42, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Fuer diese Geschichte mit den San und dem Luegen wuerde ich gern einen Beleg sehen. Unser Artikel erwaehnt nichts dergleichen. --Wrongfilter ... 14:19, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wären wir wieder beim "Meta". Das mit der "Lüge" war ja nur EIN Beispiel. Am deutlichsten wird das wohl bei der Reflexion. Gänse würden nie sagen "Sag das noch mal!" Oder fragen: "Was hast Du gestern deiner Frau erzählt?" "Wie wirst Du morgen deinem Freund erklären, dass du ihn heute am Teich versetzt hast?" Gänse würden sich auch keine verallgemeinernden Gedanken über ihre Kommunikation machen, sie würden keine Syntax erstellen und vermutlich auch nicht mal Verständigungschwierigkeiten aufklären wollen. Sie kommunizieren einfach gemäß ihren gegenwärtigen Bedürfnissen und fertig. Gänse würden auch nie Schrift erfinden, um ihre sprachlichen Äußerungen durch Zeit und Raum zu transportieren. --Rabe! 14:05, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Firmung in zwei Wochen ?

Ich bin getauft und habe die Kommunion empfangen. Allerdings habe ich mich nicht firmen lassen. Ich benötige die Firmung bis zum 28.05. Mein Pastor sag das geht nicht über die normalen Wege. Gibt es Ausnahmeregelungen um das doch noch in so kurzer Zeit zu ermöglichen? --85.180.134.166 18:18, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da eine Firmung nur von einem Bischof vorgenommen werden kann, würde ich mich direkt ans bischöfliche Ordinariat deines Ortsbischofs wenden. -- Jossi 19:24, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn der Grund für die Eile? (Spekulation ->) Willst du am 28.05. kirchlich (katholisch) heiraten? Selbst dann gäbe es anscheinend Abhilfe. Vgl. diese Forumsfrage bei mykath (normalerweise eine sehr zuverlässige Adresse in Fragen zur katholischen Praxis). - Also die Hochzeit würde kaum an einer fehlenden Firmung scheitern. Andere Gründe für eine Schnellfirmung fallen mir gerade nicht ein, vielleicht schreibst du einfach kurz, warum du die Firmung bis zum 28.05. zu benötigen glaubst? Joyborg 19:29, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft ja auch eine Jugendweihe? --Duckundwech 19:56, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht nur um eine Trauzeugenschaft bei einem sehr konservativen katholischem (polnischem) Pfarrer. Eigentlich ist eine Firmung dafür nicht notwendig. Aber er besteht darauf. Also bleibt mir keine Wahl. --85.180.172.180 20:16, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn das mal nicht ein klassischer Fall für eine zünftige Urkundenfälschung ist. Wer so einen Unfug verlangt, muss auch damit leben, wenn er Unfug erntet. ---AndreasPraefcke ¿! 21:37, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber ehrlich! Der Trauzeuge muss nicht mal katholisch sein, (gültig) getaufter Christ ist die Maximalanforderung, es geht auch drunter. Statt Urkundenfälschung schlage ich ein Vorsprechen beim Ordinariat vor, mit der Bitte um Vermittlung. 85.180.198.216 21:43, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
+ 1; Dein Ortspfarrer kann sich auch von Bischof beauftragen lassen, dich zu firmen (CIC: Can. 882 — Der ordentliche Spender der Firmung ist der Bischof; gültig spendet dieses Sakrament auch der Priester, der mit dieser Befugnis kraft allgemeinen Rechts oder durch besondere Verleihung der zuständigen Autorität ausgestattet ist.) - ob der das in diesem Fall tun würde, ist eine andere Frage. --Concord 21:51, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich will nun nicht behaupten, mich im Kirchenrecht wirklich auszukennen, aber wenn ein Priester jemanden als Trauzeugen n icht zuläßt, obwohl dieser die kirchlichen Mindestanforderungen erfüllt - und dazu gehört die Firmung definitiv nicht - und das Paar einen anderen Trauzeugen ablehnt, dann würde die Trauung deshalb nicht stattfinden ... der Prister würde also aus einem nichtigen Grund ein Sakrament verweigern ... wozu er keinerlei Anrecht hat, denn es ist seine Pflicht, die Sakramente zu spenden ... nach meinem Verständnis würde er sich damit eines kirchichen Vergeghens schuldig machen und man sollte ihn diesbezüglich bei seinem Bischof melden und darauf dringen, daß der ihm die Leviten liest ...
Ich weiss schon, weshalb ich mit diesem Verein nichts zu tun haben will ... wer so viel Wert auf Religion legt, muß eben mit solchen Koonsequenzen leben ... klarer Fall von Selber Schuld ...Chiron McAnndra 23:18, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Aber auch wenn der Pfarrer mich firmt reicht das zeitlich nicht. (Hab ich schon gefragt) Das scheitert zeitlich an der Trägheit der Kirchenbürokratie. Auch die Meldung beim Bischof ist mir in den Sinn gekommen. Allerdings wäre eine Trauung mit einem Pfarrer der sauer auf einen ist vermutlich nicht sonderlich erfreulich. Aber die Bestätigung das das die Firmung nicht notwendig ist hilft vielleicht. Möglicherweise kann man mit dem Pfarrer doch nochmal reden. "Selber Schuld" war übrigens überhaupt nicht hilfreich. --85.180.172.180 04:24, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Religionen sind halt scheiße. -- Martin Vogel 04:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss, daß "selber schuld" nicht hilfreich ist ... daher passt es so gut zu einem Thema, wo sich Religion als hinderlich erweist ... Chiron McAnndra 11:12, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber die Bestätigung das das die Firmung nicht notwendig ist hilft vielleicht. Möglicherweise kann man mit dem Pfarrer doch nochmal reden. - Auch nach dem Studium des "Codex des kanonischen Rechtes" Can. 1063 ff. zur Eheschließung (oben schon erwähnt, hier Volltext) finde ich keine Vorschrift, dass die Zeugen gefirmt sein müssen. Zwar steht in Canon 1065 "Katholiken, die das Sakrament der Firmung noch nicht empfangen haben, sollen es noch vor der Zulassung zur Eheschließung empfangen, wenn dies ohne große Beschwernis geschehen kann." - das heißt, man kann nach katholischen Ritual sogar ohne Firmung heiraten, und dann ist wohl davon auszugehen, dass man Zeuge sein kann, ohne das Sakrament der Firmung empfangen zu haben (entschuldigung, ich bin auch schon dem salbungsvollen Duktus verfallen) - Zum einfachen Bezeugen reicht laut katholisch.de (noch ein Fachorgan): Die Trauzeugen haben nach dem katholischen Kirchenrecht die Funktion, die Trauung im Zweifelsfall bezeugen zu können. Sie müssen nach staatsrechtlichem Verständnis über 18 Jahre alt und voll geschäftsfähig sein. Joyborg 11:45, 19. Mai 2009 (CEST) PS: @Martin Vogel: Dafür kommst du mindestens ins Fegefeuer (PPS: Gibts das überhaupt noch?) - Es bleibt natürlich die Frage: warum an einer solchen Veranstaltung (in prominenter Rolle) überhaupt teilnehmen? Aber die Frage hast du dir vermutlich auch schon gestellt.[Beantworten]
Nein die Frage habe ich mir nicht gestellt. Es ist Religionsunabhängig eine große Ehre als Trauzeuge benannt zu sein. Ich bin aber verblüfft das es hier zum Ratschlag noch etwas Katholiken.- und Religionsbashing hinterher gibt. Insgesamt danke ich für die ernstgemeinten Antworten. Die Bezahlung für Antworten scheint hier zu sein, das man zusätzlich sinnlosen Spott über sich ergehen lassen muss. --145.253.2.23 12:24, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Trauzeuuge zu sein ist nicht nur eine Ehre, sondern es beinhaltet auch gewisse Verpflichtungen, die zwar nicht juristisch verfügt (und somit nicht einklagbar) sind, die jedoch im Sinne der Selbstachtung berücksichtigt werden sollten ... eine der Pflichten ist es etwa, aktiv dabei mitzuhelfen, daß die Ehe tragfähig und dauerhaft ist ... also in Kriesenzeiten mitzuhelfen, diese Ehe zu schützen, ggf zu retten ... er übernimmt gewissermaßen soetwas wwie Verantwortung für den Bestand dieser Ehe ... was ich an sich für eine gute Sache halte ... ich würde mich jedenfalls niemals leichtfertig auf so eine Ehre einlassen, wenn ich icht auch bereit bin, die daraus resultierende Verantwortung mitzuttragen ...
Was den Pfarrer und das Kirchenrecht betrifft ... es kann sein wie es will ... auch wenn er sich damit ins Unrecht setzt und von seinem Bischof diesbezüglich gemaßregelt werden kann ... dennoch, wenn er die Regeln so festlegt und keine Trauung vollziehen will, sofern sich die Beteiligten nicht daran halten, dann wird es diese Trauung an diesem Ort und zu diesem Zeitpunkt nicht geben ... es sei denn, Du treibst einen anderen Pfarrer auf, der flexibler ist ...
Und was den Spott betrifft ... der ist nur sinnlos in den Augen derjenigen, die darauf bestehen, daß seine Hintergründe etwas sind, das man besser ignoriert ... es ist wahr, daß Sporr unhöflich ist ... doch in manchen Situationen hat Unhöflichkeit durchaus ihren Wert ... nämlich dann, wenn sie zeigt, was mittels vernünftiger Argumente anscheinend nicht vermittelbar war ...
Chiron McAnndra 22:17, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviele PC oder Notebooks können eigentlich an einen handelsüblichen WLAN-Router angeschlossen werden.

Ich habe zur Zeit zwei Rechner mit WLAN und einen mit RJ45-Kabel an einen Router von Netgear angeschlossen. Der Router hängt an einem Kabelmodem von Unitymedia. Jetzt wollte ich mal wissen wieviele PC ich noch gleichzeitig so im Internet anschließen kann.


-- IuserA 18:10, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurze Antwort: Viele.
Lange Antwort: Es gibt mehrere limitierende Faktoren. Zum einen vergibt der DHCP-Server eines Routers meist nur 50 IP-Adressen. Dieses Limit kann man aber meist hochschrauben. In einem /24-Subnetz können dann 253 Clients sein. Nimmt man ein /8-Netz, sind es grob 16 Millionen. Daneben gibt es noch ein Limit von gleichzeitigen Verbindungen, die der Router per NAT auf die Rechner verteilt, bei meinem sind das defaultmäßig 4096. Ein Rechner benötigt je nach Nutzung ein paar bis ein paar hundert gleichzeitige Verbindungen.
Als realistischen Grenzwert für einen SoHo-Router würd ich mal 20 bis 50 gleichzeitige Clients annehmen, ohne das man großartig was tunen muß. Mit ein paar Anpassungen sollten auch 250 Clients und mehr drin sein, sofern diese nicht gerade Power-User sind. --85.180.52.207 18:20, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, für die schnelle Antwort. Mit 20 Rechnern könnte ja bereits ein mittleres Internet-Cafe betrieben werden und wäre aus meiner Sicht sicher mehr als ausreichend. Gibt es jetzt noch irgendwelche rechtlichen Probleme? Dürfen zum Beispiel die Clients vermietet werden oder entstehen dann weitere Kosten beim Netzanbieter? Falls keine Verschlüsselung über WEP oder ähnliches vorliegt können ja ohnehin die Nachbarn über meinen Router ins Internet. Könnte da für mich Kosten entstehen? -- IuserA 18:55, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Regel dürfte der Netzanbieter weitervermietung des Anschlusses vertraglich ausgeschlossen haben, oder? --Taxman¿Disk? 18:59, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und du solltest sicher stellen, dass dein ungeschütztes Netzwerk nicht alles und jedem Zugang zu KiPo, illegalen Kopien und sonstigem ermöglicht. Weil da wollen dann die entsprechenden Leute was von dir. --89.246.216.99 (19:04, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Zum Rechtlichen: Wenn du als Privatperson einen ganz normalen DSL-Vertrag abschließt, darfst du diesen Anschluß nur innerhalb deiner eigenen Wohnung nutzen und nicht Dritten zugänglich machen. Steht in den AGB deines Anbieters irgendwo drin.
Wenn du die Anschluß sogar weitervermietest, mußt du, abgesehen davon, dafür ein Gewerbe anmelden. --89.60.214.148 19:22, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass sich in meiner Nachbarschaft jemand unserem Router benutzt, um ins Internet zu kommen halte ich zwar für eher unwahrscheinlich (schon gar nicht für irgendwelche illegalen Sachen), aber zumindest theoretisch könnte auch jemand mit seinem Laptop vor unsere Haustür kommen und dann irgendwas illegales im Internet (in meinem Namen) machen. Ich habe den Router jetzt aber für WEP konfiguriert und auch das Passwort für den Router geändert. Der Router war aber ohne jede Verschlüsselung vorkonfiguriert. Dies Vorkonfiguration ist ja eigentlich ziemlich abenteuerlich. Ehrlich gesagt, noch vor Kurzem war mir gar nicht klar, was da alles hätte passieren können. --IuserA 19:35, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Ob du WEP anschaltest oder nicht ist völlig egal. Es gibt fertige Programme, die die WEP-Verschlüsselung innerhalb von ca. 2 Minuten knacken. WPA oder besser WPA2 sind das mittel der Wahl. Wenn der Router das nicht beherrscht, solltest du den WLAN-Teil besser ganz abschalten.</quetsch> -- Janka 20:57, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke der reingequeschte Beitrag ist Quatsch. Mir scheint vielmehr, dass nur die WEP-Schlüsselung überhaupt irgendwie funktioniert. Beim Router kann ich zwar auch noch was anderes, etwa WPA2 und AES und sonst noch etwa einstellen. Aber dann funktioniert natürlich bei den angeschlossenen PC gar nichts mehr. Es gibt auch keine Möglichkeit einen Schlüssel wie bei WEP einzugeben. Ich wollte dann mal testen was passiert, wenn ich den Schlüssel beim Client falsch eintrage. Dann ging erst einmal gar nichts mehr. Mit viel Mühe habe ich den Rechner wieder zum Laufen gebracht. Also, dass sich jemand vor die Tür stellt und irgendwie den Schlüssel herausbekommt, halte ich für ausgeschlossen. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass jemand die Haustür aufbricht. -- IuserA 17:36, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab Fälle in denen sich Leute tatsächlich mit Laptop vor die Haustür gestellt haben und die unbedarften WLan-Nutzer dann ganz aufgeregt waren als die Musikindustrie ihnen Abmahnanwälte auf den Hals gehtzte haben oder die KriPo vorbei kam wegen KiPo. Daher die Warnung, das wr nicht aus der Luft gegriffen. --89.246.216.99 (19:52, 18. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Von der Telekom und später von Arcor hatte ich jeweils einen WLAN-Router erhalten, obgleich ich in beiden Fällen jeweils ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass ich ein Kabel benutze und daher WLAN nicht benötige. Ohne Verschlüsselung hätte da tatsächlich jemand mit Laptop vor die Haustür kommen können. Ich habe allerdings WLAN meist deaktiviert. Erst seit wir zur ein Kabelgesellschaft gewechselt sind arbeite ich auch ohne Kabel. -- IuserA 20:45, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
"Es gab Fälle" -->Oh, endlich einer der Konkretes weiss! Erzähl mal, verlink mal! ;) --92.202.102.142 00:32, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eventuell hilft http://www.lawgical.de/index.php?/entry/411-OLG-Frankfurt-Keine-Stoererhaftung-fuer-offenes-WLAN.html etwas. Gormo 01:00, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal ehrlich, das riecht doch nach einer reinen Schutzbehauptung. Angeblich war der Router aus und sein Besitzer in Urlaub und überhaupt wurde die IP falsch ermittelt. Tatsächlich glaubt dies wohl auch das Gericht nicht, aber es ist halt nicht auszuschließen, dass ein unbekannter Dritter den doch nicht ausgeschalteten Router genutzt hat. Ok, man könnte sagen, im Zweifel für den Angeklagten. --IuserA 12:26, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer WLAN ungesichert betreibt läuft also Gefahr, dass sein Zugang unbemerkt für illegale Dinge im Internet missbraucht wird und er dafür haftbar gemacht wird. Im oben zitierten Fall, war der vermeintliche Verletzer von Urheberrechten im Urlaub und hatte nach seinen Angaben den Router vom Netz genommen. Zumindest letzeres ist kaum glaubhaft, da sonst von seiner IP-Adresse niemand im Internet unterwegs gewesen sein könnte. Wenn er nicht unbestritten im Urlaub gewesen wäre, hätte ihm wahrscheinlich niemand geglaubt, dass er die Urheberrechtsverletzung nicht selbst begangen hat. Niemand kann sich also einfach mit der Behauptung, nicht er, sondern ein unbekannter Dritter vor der Haustür habe die die Rechtsverletzung begangen, herausreden. Ich beklage, dass die Telekom und andere Netzanbieter Kunden mit WLAN-Routern kostenfrei beliefern, selbst wenn ein Funknetzwerk mit bis zu 300 m Reichweite nicht benötigt wird (weil zum Surfen ein Kabel verwendet wird). Dies ist besonders fragwürdig, weil die Kunden über die Möglichkeit eines Missbrauchs nicht aufgeklärt werden und keine Hilfestellung bei der Konfiguration des Routers erhalten. -- 95.222.225.209 11:47, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Tat ist es absurd welche Geräte von den Netzanbietern an normale Kunden ohne hinreichende Erklärung ausgeliefert werden. Es ist ja im Grunde totaler Käse, dass mit normalen WLAN-Router, den jeder DSL-Kunde erhält, bis 50 PC/Notebooks im Umkreis von 300 m versorgt werden können, obgleich der normale Nutzer einen einzigen PC/Laptop nutzt, der auch mit einem Kabel angeschlossen werden könnte. Die Werbung suggeriert jedoch, für das Internet benötige ich einen teuren Laptop und WLAN. Das ist totaler Quatsch. Die Verbindung mit RJ45-Kabel ist keineswegs langsamer und auch für WLAN wird kein Laptop sondern nur ein preiswerter PC benötigt. Die immer wieder verbreitete Behauptung WEP-Verschlüsselung sei unsicherer als andere Verfahren ist auch Quatsch. Allein für eine längst nicht mehr benutze Variante von WEP, gibt es theoretische Angriffe, die nach meinem Kenntnisstand auch nicht für reale Verbrechen benutzt wurden. Die Verschlüsselung nutzt aber selbstverständlich nichts, wenn jeder das Passwort (auch Schlüssel genannt) kennt. Ein Router ab Werk, der ohne individuelles Passwort/Schlüssel geliefert wird, kann daher gar nicht sicher sein. Ist doch logisch, wenn ich den Router ohne Eingabe eines Passworts für meinen Rechner nutzen kann, kann dies auch jeder andere, der sich in Reichweite befindet. -- 12:17, 19. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) )

19. Mai 2009

Übersetzung Englisch

Hallo, ich suche die Übersetzung von riot in folgendem Zusammenhang: Suppose further that the value of the crop that would be obtained by cultivating this strip of land is $10 but that the cost of cultivation is $11. In the absence of the cattle-raiser, the land would riot be cultivated. However, given the presence of the cattle-raiser, it could well be that if the strip was cultivated, the whole crop would be destroyed by the cattle. (Quelle: [9], S. 4). Danke schonmal --тнояsтеn 00:13, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da muss jemand im Manuskript herumgeschmiert haben und einen Fleck über dem Wort not so gesetzt haben, dass für den Schriftsetzer bzw. die Tippse das n wie ri aussah. Mit not ergibt der Satz einen Sinn, mit riot nicht... --Andibrunt 00:23, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ziemlich sicher ein falsch eingescanntes bzw. erkanntes "not". Kommt öfter vor in pdfs --92.202.102.142 00:23, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So macht es Sinn, danke! --тнояsтеn 14:07, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eisenverhütter - Berufsbezeichnung?

Im Rahmen einer Recherche bin ich auf den Vorgang des Eisenverhüttens in früheren Zeiten gestoßen. Ich weiß nicht so recht, wie ich diese Tätigkeit greifen soll ... in Gegenden, die keine diversifizierte Industrie kannten, haben sicher die Schmiede ihr Eisen selbst verhüttet, aber mit zunehmendem Arbeitspensum wurden die beiden Bereiche getrennt, sodaß der Verhütter die Schmiede in der näheren Umgebung mit Rohmaterial belieferte ... Meine Frage bezieht sich nun auf die eigentliche Berufsbezeichnung, da mir der Begriff "Verhütter" zwar schon hie und da unterkommt, aber eigentlich erwarte ich hier eine weniger distanzierte Bezeichnung ... so wie man den Kohlenbrenner irgendwann Köhler nannte, kennt jemand vielleicht ein anderes Wort für den Eisenverhütter? Chiron McAnndra 05:46, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde die Bezeichnung beibehalten, da historisch. Man verkürzt. Dein Beispiel Kohlenbrenner => Köhler zeigt es schön. Eisenverhütter ist eine Person (Mann), der in einem (Eisen)Hüttenwerk (die konnten auch mal 2- oder 3-Mann -Betriebe sein) Eisen verhüttet (Roheisen für die Weiterverarbeitung herstellt; die Spezialisierung auf Stahle kam später und wurde in grösseren (= maschinell aufwändigeren) Werken durchgeführt). Also war er ein "Arbeiter in einer Eisenhütte". Aber "Eisenverhütter" ist halt kürzer. Hilft das? "Verhütter" scheint in der Gamer-Szene ein gern verwendeter Begriff zu sein. --Grey Geezer nil nisi bene 08:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Dieser Begriff "Hütte" - kommt der nicht von den hüttenartig aufgeschichteten Konstruktion, die zur Roheisengewinnung genutzt wurden? ich erinnere mich dunkel an ein solches Ding im Siegener Museum.
Aber das hat sich ja schon vor sehr langer Zeit so eingerichtet - "Verhütter" klingt für mich jedoch viel zu sehr nach einem modernen Wort - ich suche nach älteren Begriffen dafür ... ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in mitelhochdeutschen Texten plötzlich das Wort "Verhütter" steht ... allerdings geb ich zu, daß ich auch keinen mittelhochdeutschen Text kenne, der über das Erzschmelzen berichtet ... mein Wissen hat hier eine Lücke - daher meine Frage .. Chiron McAnndra 11:07, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, es ist heute ziemlich egal, wie das im Mittelhochdeutschen genannt worden ist, denn Du willst ja einen neuhochdeutschen Text verfassen. Der Grimm kennt noch nicht einmal "verhütten", aber den "HÜTTENARBEITER, m. arbeiter in einer schmelzhütte". "-er" ist übrigens ein Suffix, das auch schon im Mittelhochdeutschen üblich war: "hüeter". --IP-Los 12:32, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Möglich wäre auch: HÜTTER: "arbeiter in der schmelzhütte. NEHRING hist.-polit. lex. (1736) anhang s. 50a. auch derjenige bergmann der im huthause wohnt und auf die grube und die werkzeuge acht gibt. bergw.-lex. 310a." Ein Nachweis von 1736 ist schon recht alt. Der Zedler kennt den Hütten-Arbeiter, der "Hütter" hat bei ihm eine besondere Bedeutung (siehe 2. Definition im Grimm). Der Adelung definiert Hüttenarbeiter so: "ein Arbeiter im Bergbaue, welcher bey einer Schmelzhütte und den dazu gehörigen Anstalten verpflichtet ist; im Gegensatze des Grubenarbeiters." --IP-Los 12:44, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, das hilft mir schon wieder ein gutes Stück weiter ... Chiron McAnndra 22:01, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eisenwerk, Eisenhütte

In Rheinböllen/Hunsrück gibt es seit einigen hundert Jahren die "Rheinböller Hütte", ein Betrieb, der über lange Zeiten sowohl der Roheisengewinnung - mit Holzkohle aus den umliegenden Wäldern - als auch der Verarbeitung des gewonnenen Eisens diente. Bei nicht wenigen Familien in der Umgebung findet man heute noch Namen, die auf die Tätigkeit in dieser "Hütte" hinweisen", einem im Gegensatz zum offenen Rennfeuer überdachten Gebäude. Es gibt u.a, die Namen Eisenschneider, Eisenplätter, Eisenlöffler, verkürzt zu Eislöffel,Eisenmenger, Eisenmann, aber keinen "Eisenwerker", den ich übrigens als neuhochdeutsche Berufsbezeichnung besser fände als "Verhütter". Weiteres liesse sich einem Namenslexikon entnehmen, mir fällt da gerade der "Bahlow" ein, ist aber nicht das einzige einschlägige Nachschlagewerk. Ich meine mich zu erinnern, daß es darin auch einen Eisenhütter gibt.--Rotgiesser 13:07, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eisenhut, aber nicht Eisenhütter. Unter Hütter: Erdhütter, Seehütter, Siebenhütter; aber Hüttmann, Hüttemann (im Zusammenhang mit Glas- und ähnl. Hütten). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Werker klänge für mich aber sehr alt oder "poetisch". Adelung meint bereits, es sei "ein nur in einigen Zusammensetzungen, wie Feuerwerker, Handwerker u. s. f. übliches Wort", "Eisenwerker" habe ich bei ihm nicht finden können. Im Neuhochdeutschen hat sich dafür "Arbeiter" durchgesetzt: "Fabrikarbeiter" (Fabrikwerker würde wohl kaum jemand sagen), "Metallarbeiter", usw., genauso wie "arbeiten" wohl "werken" vorgezogen wird (allerdings nicht in allen Dialekten): "ich arbeite bei" statt "ich werke bei". "Eisenwerker" ist auch nicht im Pfälzischen Wörterbuch zu finden, wohl aber "Eisenmann" 'Eisenwarenhändler, der über Land fährt und seine Ware in den Häusern anbietet', möglicherweise war solch eine Bildung ungünstig, da "Eisenwerk" nicht mit "Arbeit" in Verbindung gebracht worden ist: "Eisen-werk Allg. n.: Gesamtheit der eisernen Bestandteile eines Gerätes, Bauwerkes, einer Maschine" (Rheinisches Wb., vgl. auch den Eintrag im Grimm), während das bei "Handwerk" ja noch der Fall ist. Bereits im Mittelhochdeutschen bedeutete "îsenwerc" neben "eisenbergwerk" "eisenwerk, eisernes geräte" und "eisenrüstung" (Lexer), der Benecke/Müller/Zarncke erfaßt nur die letztgenannte Bedeutung und gibt dafür auch ein Beispiel: "dô hieჳ er im sîn îsenwerc und sîn ros bereiten dar". Im "Märe vom Feldbauer" wird auch etwas vom Erzabbau erzählt, eine Bezeichnung für den Arbeiter habe ich indes nicht finden können, lediglich "hütte" und "hüttekost" 'ausgaben, die zum einschmelzen der erze nötig sind' (Lexer). --IP-Los 14:02, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da wir immer noch Handwerkskammern haben und auch Eisenwerke noch existieren, kann ich im Begriff Eisenwerker nichts abwertendes finden, eher schon im allgemein unverbindlichen "Arbeiter". Im Eisenwerk (Giesserei) spricht man auch unverändert von Werkstücken und Werkstoffen (Werkstoffkunde).--Rotgiesser 14:33, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das nicht abwertend, nur hat sich "Arbeiter" gegenüber "Werker" im Neuhochdeutschen schlichtweg durchgesetzt, wodurch es heute "ungewöhnlich" scheint: "Drei Metallwerker haben gestreikt, die Metallverwerkung stagniert", man denke nur an den "Werker- und Bauern-Staat" ;-). Der Grimm meint, "im nhd. wird werken unüblich", "CAMPE (1811) bucht es dann als eins der 'veralteten wörter, die aber entweder von guten schriftstellern schon wieder erneuert worden sind oder doch die erneuerung zu verdienen scheinen'. danach finden sich wieder literarische belege, nicht nur in archaischer oder landschaftlicher sprache: da werkten sie emsig zu tag und nacht". "Werkstoffe" findest Du auch im Handwerk bei diversen Handwerkern, nur sind diese Zusammensetzungen eher selten (gegenüber denjenigen mit Arbeiter, siehe oben Adelung, der das bereits im 18. Jahrhundert bemerkt hat). Auch bei diversen Ableitungen dominiert "arbeiten": "bearbeiten" (aber niederländisch "bewerken", ganz passend zur unserer Thematik der Eintrag im ndl. "WikiWoordenboek": "Het ijzer werd eerst bewerkt in de fabriek."), "verarbeiten" (ndl. "verwerken"), usw. "Werker" dürfte damit heute im Deutschen nicht mehr so produktiv in Zusammensetzungen sein wie Arbeiter. --IP-Los 15:14, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Diskussionsthema wäre ausbaufähig. Ganz aus der Mode ist das werken ja wohl gemäß einiger angeführter Beispiele nicht, wir haben da auch noch die "Gewerken" als Berg„werk“s (sic!)-Besitzer und nicht zu vergessen, den Werkmeister zu dessen Rang ein gewöhnlicher „ Arbeiter“ aus der Masse an einem Werk (z.B. Bauwerk) tätiger Werkleute gerne aufsteigt. Ich bin kein Germanist, aber hat nicht auch wirken etwas mit werken zu tun und das österreichische "werkeln" ist auch nicht ganz abseitig. Die politisch diktierten Formulierungen des „Arbeiter- und Bauernstaates“ sollten kein Maßstab sein. Ein Werksdirektor ist etwas anderes, als ein Arbeitsdirektor usw.usf. Lassen wir also Werk und Arbeit nebeneinader stehen und machen die Werker, die etwas bewirken auch nicht lächerlich.--Rotgiesser 17:02, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich hast Du mich falsch verstanden. Ich wollte niemanden dikreditieren, sondern nur klären, warum Du Eisenwerker nicht im Neuhochdeutschen gefunden hast. "wirken" geht auf "Werk" zurück. Deine Beispiele belegen sehr schön, daß "Werk" eben heute nicht mit "Arbeit" gleichgesetzt werden kann, darum geht es mir. Bei etwaigen Berufen nimmst Du deshalb heute eher "Arbeiter", "Werker" als Substantiv kommt hingegen häufiger in festen Zusammensetzungen vor (Handwerker). Bereits im 18. Jh. ist deshalb im Zedler "Hüttenarbeiter" zu lesen. Ich würde beispielsweise sagen, ein Werksdirektor arbeitet und nicht ein Werksdirektor werkt. Der Werksdirektor steht einem Werk, einer Fabrik, vor, das hat also nur noch indirekt mit "Arbeit" zu tun und meint eher ein Unternehmen, usw. (Volkswagenwerk, das eben nicht durch Volkswagenarbeit ersetzt werden kann, siehe auch daraus gebildete Zusammensetzungen wie "Werks-Elf"). Die konkrete Bedeutung Arbeit hast Du noch in der Wendungen wie "ans Werk machen", "ins Werk setzen", "zu Werke gehen, schreiten", usw. --IP-Los 18:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schade, daß Du Dich hinter einem IP verbirgst. Das Thema ist wirklich interessant, aber ich habe als Metallurge (obwohl dieses Wort laut "Metallurgie" von Metallwerker kommt), schlechtere Karten, weil meine Bücherregale anderen Gesichtspunkten folgen. Als Letztes bringe ich ins Gefecht: Stahlwerk und Stahlwerker und keinesfalls Stahlarbeiter. Zum Andern: Bergwerk und Bergarbeiter und keinesfalls Bergwerker, ungeachtet Agricola, der noch keine Arbeiter im Bergwerk kannte, nur Bergknappen (s. Knappschaft). Ich bleibe für mich dabei: Die Bezeichnung Arbeiter oder Werker ist nicht immer, aber oft gleichwertig, und man sollte sich auf den Sprachgebrauch verlassen und ihn nicht gewaltsam verändern wollen.--Rotgiesser 20:02, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Sprachgebrauch sagt, daß Eisenwerker selten ist. Ich habe bislang folgendes herausgefunden: Es gibt eine Radierung von Fritz Gärtner namens "Die Eisenwerker". Es gab mal eine Betriebszeitung für die Belegschaft des VEB Eisenwerk "1. Mai" Tangerhütte namens "Der Eisenwerker", ebenso eine Betriebszeitschrift gleichen Namens der Betriebsgemeinschaft der Eisenwerke Oberdonau, Linz. Eine andere Bedeutung hat das Wort in einer Biographie: "Der Eisenwerker und der Kunstförderer: Franz Wagenführ", hier ist der Besitzer des Eisenwerkes gemeint. Hinzu kommt, daß im 18. Jh. -er auch als Pluralendung üblich war (gehäufter als heute, vgl. "Örter" = "Orte"), so daß es auch einen Buchtitel gibt, der da heißt: "Drei wirthschäftliche Fragen! erste, wo, und wie die Eisenwerker am nuzlichsten betrieben werden können? [...]". Im allgemeinen Sprachgebrauch scheint das Wort jedoch nicht so üblich zu sein. Außerdem sei angemerkt, daß Werk(er) und Arbeit(er) in einigen Begriffen eine ähnliche (ich formuliere mal vorsichtig und schreibe nicht dieselbe) Bedeutung einnehmen, aber austauschbar sind sie nicht immer, denn "Handwerk" und "Handarbeit" bezeichnen unterschiedliche Dinge, ebenso können bei Heimwerker und Heimarbeiter die Grundwörter nicht einfach durch das jeweils andere ersetzt werden. Offensichtlich besetzt gerade Werk eine Bedeutungsbreite, die nicht mit der von Arbeit kongruent ist. Warum nun der Eisenwerker sich nicht weitgehend durchgesetzt hat, mag eben mit dem Rückgang von werken zugunsten von arbeiten zusammenhängen. Es gibt von Karl Henckell sogar "Das Lied vom Eisenarbeiter", obwohl mir das Wort auch nicht so geläufig ist (Dir vielleicht als Metallurge?). Wirklich eine spannende Suche! --IP-Los 21:28, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich will eure Bemühungen nicht geringschätzen und diese Themenerweiterung ist sicherlich nicht uninteressant, aber nur der Vollständigkeit halber sind das Betrachtungen aus der anderen Perspektive ... ihr geht bereits von einer Art Industrie aus ... von Werken und großen Werkstätten, in die Arbeiter strömten ... das aber sind nicht die Anfänge, die ich im Sinn hatte, sondern das ist eher das Ende der Entwicklung, bei der ich jedoch den Anfang suche ... In Meiner Betrachtung gibt es noch keine Fabriken, sondern es gibt Schmiede, die sich an Orten niederlassen, wo sie Erz entweder finden oder günstig kaufen können ... denn ohne Erz ist ein Schmied sinnlos, wenn er kein Roheisen bekommen kann ... Der Anfang der Entwicklung, die an ihrem Ende in Eure Fabriken mündet, steht jedoch eine Situation, in der Schmiede nicht mehr hauptsächlich selbst Erz zu Metall verarbeiten, sondern von dieser Prozess bereits von andern übernommen wird ... andere, die jedoch noch lange keine Fabriken sind, sondern lediglich eine andere Art von Handwerkern darstellen und damit einen Beruf ausüben, den es heute nicht mehr gibt - eben WEIL wir heute dafür Fabriken haben ... Und ich finde es eben schwer vorstellbbar, daß man zwar für den Eisenhammerklopfer ein spezielles Wort, nämlich "Schmied" hatte, für den Kohlebrenner das Wort "Köhler", für den Tierhäuteaufbereiter das Wort "Gerber", daß es aber keine alte Spezialbezeichnung für den geben soll, der aus Erz Roheisen schmilzt, obwohl es diesen Beruf lange schon gegeben haben muß, bevor die erste Fabrik bzw. das erste Werk gebaut wurde ... Gerade bin ich im Übrigen über das Naheliegende gestolpert, den Beruf des Schmelzers ... der ist hier auch als Vorstufe zum Beruf des Hüttenwerkers angegeben ... für die Metallurgen wäre das vielleicht ein Anreiz, den doch recht kurzen Artikel etwas umfangreicher zu gestalten ... dennoch vielen Dank für die Ausführungen ... Chiron McAnndra 22:01, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist wirklich naheliegend. Falls Du nach einem frühneuhochdeutschen Nachweis suchst (um 1400): "Item muſſen die geſte geben den ſmelʒern von einem ʒenten ii haller." --IP-Los 22:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem (Er)-Schmelzen, das ja am Anfang jeder weiteren Verarbeitung dadurch gewonnenen Metalls stehen muß. ist ein guter Hinweis. Er ist so naheliegend, daß er bei den Berufen, die mit einer Eisenhütte zu tun haben, unerwähnt blieb.

Welcher zu kurze Artikel soll sich indesen den „Schmelzer“ zu eigen machen. Im Artikel Metallurgie findet er sich jedenfalls im geschichtlichen Abschnitt. Nochmals zu Arbeiter und Werker. Vielleicht steckt auch etwas Philosophie mit drin. Arbeit ist alles, ein Bezug zur Art der erbrachten Leistung ist nicht unmittelbar erkennbar, Straßen fegen ist auch Arbeit. Werken schaft Sichtbares, eben ein Werk (s. Schillers "Lied von der Glocke") und Sichbares zu schaffen macht stolz. "Schau hin, das ist mein Werk". Vielleicht macht jemand aus dieser langen und ergiebigen Diskussion einmal einen Artikel.MbG an Alle--Rotgiesser 23:10, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Aye ... nur lebte Schiller bereits zu Zeiten, in denen Fabriken Normalzustand waren .... er hat zwar über ein Handwerk geschrieben, in dem geschmolzenes Metall eine Rolle spielt .... dennoch ist er für eine Recherche hin zu den Ursprüngen dieser Kunst und der daran angelehnten Berufe untauglich, da er lediglich das beschreibt, was seiner Zeit bzw. den Vorstellungen seiner Zeit entsprach ... Chiron McAnndra 00:18, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier waltet wohl ein Mißverständnis. Ich wollte nur auf die ersten Verse des Liedes von der Glocke verweisen. Hier wird sowohl von Arbeit, als auch von Werk an durchaus passender Stelle gesprochen. Dies als ein Beleg dafür, daß „ arbeiten“, wie „werken“ in ihrem Wortsinne „seit Olims Zeiten“ verwandt sind und das Eine das Andere nie ausschloß.--Rotgiesser 13:31, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht so ganz, denn "Werk" bezeichnete schon im Althochdeutschen 'Tätigkeit, Arbeit', während "Arbeit" zunächst einmal besonders die "Mühe" meinte, vgl. mal die erste Strophe aus dem Nibelungenlied: "Uns ist in alten mæren wnders vil geseit / von heleden lobebæren von grozer arebeit" (Uns ist in alten Geschichten reichlich Wundersames berichtet worden, von ruhmreichen Helden, von großer Mühsal [großen Kämpfen]). Dann war damit auch das aus dieser Mühe/Anstrengung Hervorgebrachte gemeint. Später hat sich die Bedeutung (berufliche) "Tätigkeit" durchgesetzt. Schillers "Die Glocke" ist ja bereits neuhochdeutscher Literatur zuzuordnen, da war dieser Wandel bereits vollzogen, man vergleiche engl. "It's work", das man im Deutschen mit "Arbeit" wiedergäbe, hier hat sich diese alte Bedeutung also noch gehalten. --IP-Los 14:37, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimme zu. Das Nibelungenlied lernte unsere Generation noch in der Schule, wie es heute ist, weiß ich nicht. Damals verstand man unter„ Arebeit“ zumindest auch "Mühe", aber dazu zeigt ein Blick ins lateinische Wörterbuch, daß schon bei den Römern sowohl „labor“, als auch „opera“ etwas mit Mühe verbundenes bedeuteten. Operarius = Arbeiter macht auch keinen Unterschied zwischen höherewertiger Tätigkeit und geringerer. Könnte daher sein, daß die Differenzierung erst im Industriezeitalter einsetzte, als die Bezeichnung Fabrikarbeiter, da meist undifferenziert gebraucht, eher negativ besetzt war. Heute ist man sogar bei der Müllabfuhr ein Müllwerker.--Rotgiesser 17:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Müllwerker habe ich in Mecklenburg so noch nicht gehört (weder hochsprachlich, noch dialektal), nur "Müllmann". Nach Weddige erfuhr "Arbeit" durch die protestantische Ethik eine Aufwertung. Über den Begriff sind schon zahlreiche Arbeiten ;-) verfaßt worden. Baufeld gibt im "Kleinen frühneuhochdeutschen Wörterbuch" noch als erste Bedeutung "mühsame, schwere Arbeit, Mühe, Mühsal, Aufwendung, Not" an, erst dann folgt "Arbeit" Oswald von Wolkenstein verwendet "arbeiten" noch im Sinne von "mühen": "KÜnig Sigmund teglich zu mal/ ſich arbait achzehn wochen/ mit bäbſten biſchoff cardinal/". Grimm sieht darin ein Entwicklung: "Man musz sich so ausdrücken: während in der älteren sprache die bedeutung von molestia und schwerer arbeit vorherschte, die von opus, opera zurück trat, tritt umgedreht in der heutigen diese vor und jene erscheint seltner. jede derselben war aber in dem wort selbst begründet, seitdem allmälich die thätigkeit der menschen unknechtischer und freier wurde, war es natürlich den begrif der arbeit auf leichtere und edle geschäfte auszudehnen." Dabei verwendet er gerne "werken", was nicht zuletzt in seiner Sprachauffassung begründet liegt: "ursprünglich, wie wir sahen, war arbeit die auf dem knecht lastende, vorzugsweise was für die feldbestellung, um tagelohn gewerkt werden muste", wie auch spätere Bearbeiter des Wörterbuchs bemerken: "im nhd. (17. jh.) tritt werken gegenüber arbeiten, schaffen und wirken zurück (s. u. 1 a), auf welche stichwörter bereits KRAMER t.-ital. (1678) 1230 unter wercken verweist. erst durch schriftsteller wie J. GOTTHELF, J. u. W. GRIMM, F. L. JAHN (s. u.) wird werken der nhd. hochsprache zurückgewonnen, ohne ein so geläufiger bestandteil wie wirken oder arbeiten zu werden." Grimm selbst vermerkt im ersten Bande: "allmälich heiszt alles arbeit, was von den sogenannten handwerkern verrichtet wird, wofür, wie dieser name selbst bezeugt, ursprünglich lieber werk gesagt wurde, obschon tagewerk auch den dienst des taglöhners bezeichnen kann. arbeit der zimmerleute, maurer, schmiede u. s. w. dann ebenwol die feinere arbeit der künstler und bildner". Bezeichnend dafür ist der Eintrag im Adelung (2. Hälfte 18. Jh., also vor dem Wirken Grimms und Gotthelfs), der zwar Werk in allen möglichen Bedeutungen erfasst, auch als "Arbeit": "Die Arbeit, Anwendung seiner Kraft, auf eine unbestimmte Art, so daß es den Gegenstand und das Product dunkel mit in sich schließet; ohne Plural", aber das Verb "werken" nicht verzeichnet.--IP-Los 19:16, 20. Mai 2009 (CEST


Mecklenburg ist anders, was durchaus fremdenverkehrswirksam verstanden werden kann, aber zu Müllwerker gibt Google und sogar Wikipedia erschöpfend Auskunft. Das Ganze ist m.E. auch psychologisch zu erklären, man will nicht Arbeiter genannt werden, schon gar nicht ungelernter oder Hilfsarbeiter, das grenz aus, motiviert zu nichts, führt in die Depression, es muß eine spezielle, nützliche, wichtige Arbeit sein und die soll auch durch die Berufsbezeichnung hervorgehoben werden. So wurde aus dem Mistbauer, Aschemann, Müllmann der Müllwerker, der sich selbst als Spezialist auf seinem Gebiet sieht und dafür Anerkennung erhofft und erhält.--Rotgiesser 23:07, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte vielleicht auch ein recht neues Wort sein. Das Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache und der Bertelsmann von 1996 verzeichnen das Wort noch gar nicht, letzterer kennt aber Müllmann. Möglicherweise kommt auch eine regionale Verbreitung hinzu, und das Wort ist noch nicht so stark in den Norden vorgedrungen. Hier findest Du sogar beide Bezeichnungen. Wenn ich mir so die Einträge beim Spiegel anschaue, scheint dort noch Müllmann zu überwiegen. Sprachlich gesehen ist Mecklenburg eigentlich kein "ungewöhnlicher" Flecken und gerade in einem Land, das wirtschaftlich vom Fremdenverkehr abhängt, hätte sich solch eine Bezeichnung doch früher durchsetzen müssen, was wiederum dafür spricht, daß das Wort wohl von einer bestimmten Region ausgehend sich verbreitet. Interessant wäre es zu ermitteln, in welcher Region der Begriff vorrangig anfangs auftaucht und wer ihn benutzt hat. Inwieweit hier die psychologische Komponente mitspielt, ließe sich nur dann wirklich ermitteln. --IP-Los 01:27, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mond und Erde

Ich habe zwei physikalische bzw. astronomische Fragen.

1. Die Erde hat eine 1,6x höhere Dichte als der Mond. Warum? Bewirkt die größere Masse eine Stärkere Verdichtung im Innern oder hat das auch mit den Bestandteilen zu tun?

2. Obwohl die Masse der Erde 81,3x größer ist als die des Mondes, ist ihre Anziehungskraft nur etwa 6x größer. Warum? -- Discostu (Disk) 13:47, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu 2: Weil der Durchmesser auch größer ist. Du bist weiter von (Nachtrag: einem Großteil) der Masse entfernt als beim Mond (wenn du auf der jeweiligen Oberfläche sitzt). --Eike 14:07, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man sagen: „weiter entfernt vom Masseschwerpunkt“ Ich stehe ja in beiden Fällen auf der oberfläche der Masse, die mich anzieht. Man nimmt dann aber bei der Berechnung an, dass die Masse des großen Körpers in dessen Schwerpunkt konzentriert ist und von dort die Anziehung ausübt. Das ist aber auch nur eine grobe Näherung, ich bekomme damit einen Unterschied von Faktor 24, nicht 6. --Taxman¿Disk? 14:21, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn da der Faktor 24 ist stellt sich mir dann immernoch die Frage warum bei 81,3 mal größerer Masse bei der selben Entfernung zum Mittelpunkt nur 24 mal mehr Gravitation wirkt. -- Discostu (Disk) 14:28, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hatte mich verrechnet, da ich den Monddurchmesser anstelle des Radius verwendet hatte. So kommts richtig raus:
--Taxman¿Disk? 14:45, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Da spielt vor allem die Zusammensetzung eine Rolle, die wiederum durch die Entstehung und Entwicklung bedingt ist. Das Material selbst ist auch im Erdkern weitgehend inkompressibel. Bei erdähnliche Planeten ist eine Abbildung, nach der der Mond bestenfalls einen kleinen Kern hat. Im Kern sind aber die schweren Elemente angereichert, und zwar als Folge einer Fraktionierung in der Fruehzeit der Planetenentwicklung, als die Planeten aufgeschmolzen waren. Das zeigt wiederum, dass der Mond eine derartige Aufschmelzung nicht mitgemacht hat, was wiederum Rueckschluesse auf seine Entstehung zulaesst. --Wrongfilter ... 14:19, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. -- Discostu (Disk) 14:28, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, der Mond ist aus Käse??? --Andibrunt 14:35, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. – vıכıaяפ 15:14, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Iiih, nee, da würde der Mondhase, der da Reis kocht, doch einsinken. --89.246.207.52 (15:14, 19. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Danke für eure Antworten (zumindest für die die nicht mit Käse zu tun hatten ;-) ) -- Discostu (Disk) 16:37, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Different explanations for the same shortcut

MCC has the following two explanations within Wikipedia:

"Multi Crew Co-operation" and "Multi Crew Coordination"

http://de.wikipedia.org/wiki/MCC http://de.wikipedia.org/wiki/Abk%C3%BCrzungen/Luftfahrt/L%E2%80%93R#MC

Within the list of abbreviations section aviation "...Coordination" is used. While in the JAR standards "...Co-operation" is used. Here might be a mistake within Wikipedia.

Best regards,

--194.156.172.206 15:09, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso tanzen meine Bälle auf der Hauptseite?

Hi, habe mir für den Firefox den "DownloadHelper" besorgt, mit dem man Mediendateien von Inetseiten runterladen kann. Wenn es welche gibt werden die Bälle oben im Icon bunt und tanzen. Wieso tun die das auch bei der Wikipedia? Da gibt es doch nix zum downloaden.... --Schwusel 15:21, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Einstellunsmenü von "Download Helper" ist die Funktion "Erkennung erzwingen ab..." von vornherein aktiviert und auf 1024 KB gesetzt. Jede Datei, die größer ist, wird damit automatisch als "Mediendatei" deklariert. Nun gibt es aber Bilder und vielleicht auch andere Nicht-Filme oder Nicht-Musikdateien, die größer sind. Wenn Du hochsetzst oder das Häkchen ganz wegklickst, tanzen auch die Bälle nicht mehr. --AndreasPraefcke ¿! 15:56, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie der Downloadhelper (zumindest bei mir) auch anzeigt, sind das drei Bilder auf der Hauptseite. Sind ja eigentlich auch Mediendateien ;) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:37, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Heimwerkerfrage: Dübel in poröser Wand

Ich habe dereinst einen Ruck Zuck montiert. Weil die Wand sehr porös war, hielt die Schraube im Dübel nicht, und dieser verrutschte. Ich musste das Loch etwas größer bohren, um ihn wieder raus zu bringen. Aber was kann ich nun tun, um wieder Dübel & Schraube in die Wand zu bringen, so, dass das ganze hält? --KnightMove 15:41, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Montageschaum ins Loch, Dübel reinsetzen und trocknen lassen. Schraube rein - fertig.--62.226.21.45 15:50, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sollte helfen. Wenn nicht, dann ist mein Vater früher mal so vorgegangen: Großer Loch ausschlagen, mit Schnellzement oder ähnlichem einen Holzblock an der Stelle einzementieren, in das Holz dann eine Holzschaube eindrehen. -jkb- 16:13, 19. Mai 2009 (CEST) - - - P.S. zu der einfacheren Lösung oben: anstatt Montageschaum kann man ab und zu auch mit Moltofil die Dübel befestigen. -jkb- 16:14, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ganz praktisch ist auch so eine knete (powerknete hieß sie glaube ich) aus dem baumarkt - ein zwei-komponentenzeugs was man "verknetet" und dann in das potenziell loch reinmacht und die schraube (mit oder ohne dübel ist egal) und schon passts ;) ...Sicherlich Post 16:16, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Montageschaum, der ist ja laut Artikel zum Abdichten, nicht als tragende Substanz gedacht - hält trotzdem gut genug? Danke jedenfalls für alle Tipps. --KnightMove 17:19, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Loch nicht bohren sondern vorsichtig mit nem dicken Nagel reinklopfen. Und das mit dem Holzklotz hat man auch schon bei Lehmbauten gemacht. -- Fulmen 16:20, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

... damals, bevor es Dübel gab... --χario 18:48, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal in einem Fachwerkhaus gewohnt. In den Lehmfächern halten Dübel nicht, da muss man einen Holzklotz eingipsen, oder aber die Schrauben in die Balken drehen. -- Martin Vogel 19:06, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Wäschehalter übt große Zugkräfte auf die oberen Schrauben aus, da sollte man extralange Schrauben und Langschaftdübel verwenden. Möglichst ein paar Zentimeter versetzt neue Löcher bohren, denn die alten werden kraterförmig ausgebrochen sein, das kriegt man für Zugbelastung nicht mehr richtig hin. Rainer Z ... 19:24, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es besteht die Möglichkeit die vorhandenen Löcher zu verwenden. Es folgt also das Howto:

  • Löcher durch Absaugen mit dem Staubsauger vom Staub befreien
  • Löcher innen gut anfeuchten (mit Injektions-, Blumenspritze oder Strohhalm
  • richtig angerührten Stuckgips ins Loch tief eindrücken (Bleistift, Nagelkopf oder Spachtel)
  • der Tiefe der Löcher angepasste Spreizdübel in den noch nicht abgebundenen Gips einführen
  • warten, bis der Gips abgebunden hat und trocken ist (etwa eine Stunde)
  • Schrauben eindrehen, fertig.

Tscha, so geht's :-) Gruß --Schlesinger schreib! 19:39, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Beschreibung klingt auf den ersten Blick recht gut ... das ganze hat allerdings einen Haken: wenn die Wand tatsächlich so porös ist, wie beschrieben, kann es durchaus sein, daß die Wand nicht in der Lage ist, die entstehende Belastung auszuhalten, wodurch dann der gesamte eingegipste Teil herausbrechen kann (ich spreche leider aus einschlägiger Erfahrung ... sowas passiert mal in Altbauten) ... die Lösung wäre gewesen, einen guten Teil der Wand abzutragen und durch haltbares Material zu ersetzen .... was doch recht teuer gewesen wäre ... daher wwurde entschieden, das Objekt an eine stabilere Wand anzubringen und lediglich die Löcher wieder zuzugipsen ... ich will die zuvor genannte Methode dammit nicht runtermachen, aber man soll sich vor Augen halten, daß es in manchen Fällen einfach keine Möglichkeit gibt, sofern man nicht eine Komplettsanierung in Betracht zieht ... Chiron McAnndra 21:22, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Möönsch, mit dieser Sicherungstechnik kam Schlesinger schon die steilsten und porösesten Alpenwände hoch. Geht natürlich auch mit dem von Dir monierten Haken statt einer Schraube.;-) -- Grip99 21:54, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mag u.a. daran liegen, daß Kletterfelsen eher selten aus porösem Putz bestehen ... Chiron McAnndra 00:12, 20. Mai 2009 (CEST)#[Beantworten]
Könnte ohnehin sein, dass ich mich getäuscht hab. Bergsteiger mit Staubsauger sieht man eher selten im Gebirge. Und wenn sie schon eine Stunde pro Seillänge auf das Trocknen warten, dann vertrauen sie ihr Leben bestimmt nicht einem bloß eingegipsten Haken an. ;-)-- Grip99 01:17, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du wirst beim Durchklettern einer Wand wohl kaum Klebehaken verewenden und warten, bis der Kleber ("Zement") trocken ist. Für soetwas gibt es Normalhaken oder wenn du unbedingt bohren willst, nimm einen Expressanker. --тнояsтеn 01:34, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es hängt allerhand davon ab, was an der Schraube halten soll. Es besteht ein Unterschied zwischen einem Bücherregal (statisch, aber sehr schwer), einer Garderobe(auch schwer mit nassem Wintermantel, dazu nicht so statische Belastung) und einem Schlüsselbrettchen. Dazu die Eckpunkte: Belastbarkeit der Wand (porös = Mist), Abriebverhalten des Wandmaterials (auch wenn es pro Lastwechsel nur um hundertstel Millimeter geht!) etc. Ist das Loch des Ausbruchs trichterförmig, hilft wohl nur großräumige Sanierung, hat es hingegen noch zylindrische Form, könnte bei geringerer Belastung Montageschaum tatsächlich helfen (Foto oder genauere Beschreibung? Geht es um ein altes Haus oder Gasbeton oder gar Gipskarton?). -- Grottenolm 01:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Link in der ersten Zeile zeigt es Dir .... Chiron McAnndra 01:59, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun ja ... Was soll man sagen? Das Ding an sich zu befestigen kann nicht so schwierig sein, aber es scheint mir dafür geschaffen, weiteres dran zu hängen, und da kann dann eine erhebliche Zugbelastung auf Schraube - Dübel - Wand wirken. Montageschaum kannst Du in diesem Fall vergessen. Was ist es denn nun für eine Wand: BimsBeton etwa? Ich habe recht viel Erfahrung mit solchen Problemen, aber bei dem Informationsstand ... Also sag mir mal genaues über die Wand, dann bekommst Du heute noch eine Lösung geliefert (virtuell natürlich ;–) -- Grottenolm 13:06, 20. Mai 2009 (CEST)Äh, sorry. Da hab ich was verwechselt. Die Frage war ja von KnightMove ...-- Grottenolm 22:22, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mp3-Dateigröße

Ich hab noch ne blöde Frage. Wenn eine MP3 mit 320kb/s kodiert ist, müsste sie bei einer Stück-Länge von 14:54 Minuten ja eigentlich 35,76 MB groß sein. Tatsächlich ist sie aber nur 34,1 MB groß. Warum? -- Discostu (Disk) 16:36, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So eine Bitrate wird wohl üblicherweise(*) in 1000 Bit pro Sekunde angegeben, nicht in 1024 Bit pro Sekunde. Dann geht's auf. --Eike 16:48, 19. Mai 2009 (CEST) (*) siehe Datenübertragungsrate, in Bitrate steht's nicht[Beantworten]

PDF Buch drucken

Heyho, Seit ich diese "Buch erstellen"-Funktion von Wikipedia entdeckt habe, stell ich mir folgende Frage: Kann man eine PDF doppelseitig so ausdrucken (als auch Vorder- und Rückseite), dass der komplette ausgedruckte Stapel mit einem Querfalten ein Buch ergibt? MFG --Sensenmann 16:43, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Adobe erlaubt im Druckenmenu unter Anpassen der Seitengröße Einstellungen wie 2 Seiten auf 1 drucken --fl-adler •λ• 16:51, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist kein Problem. Es geht darum, ob das ausgedruckte mit einem Falten zu einem richtig geordneten DIN-5 Buch werden kann. Also ob es dafür eine spezielle Einstellung gibt. MFG --Sensenmann 16:54, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte komplizierter sein. Im Druckgewerbe gibt es dafür Ausschießprogramme, die z. B. 16 Seiten so auf einem Bogen verteilen, dass sie nach Falten und Beschneiden in der richtigen Reihenfolge liegen. Um das im kleinen nachzumachen, müsstest du wohl manuell die Seiten im PDF-Dokument umsortieren. Rainer Z ... 17:04, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In vielen Druckertreibern von duplex-fähigen Druckern sind entsprechende Funktionen integriert (z. B. bei HP als "Broschürendruck" benannt). --Svencb 17:08, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei KDE ist sowas dabei (auch für Simplex-Drucker, dann muss man den Stapel natürlich zweimal in den Drucker legen). [10] --Eike 17:10, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, wie könnte ich das denn manuell umsortieren? Benötige ich dafür eine extra Software, oder geht das mit dem Adobe Reader? MFG --Sensenmann 17:15, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erledigt: Mein Drucker kann auch den oben angesprochenenen Broschürendruck! Perfekt! Vielen Dank! MFG --Sensenmann 17:39, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Für alle deren Druckertreiber das nicht kann: Nicht das ganze Dokument drucken, sondern bei "Druckbereich - Seiten" die Reihenfolge der Seiten richtig angeben. zB für 12-seitige Broschüre: 12,1,10,3,8,5; Papierstapel umdrehen und wieder einlegen; 6,7,4,9,2,11 (wenn der Drucker nur einseitig druckt) oder 12,1,2,11,10,3,4,9,8,5,6,7 wenn der Drucker jedes Blatt automatisch wendet. -- TheRunnerUp 19:07, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

insekten sind fur menschen von nutzen!nenne 5 anwendungsberichte (nicht signierter Beitrag von 62.182.180.252 (Diskussion | Beiträge) 18:08, 19. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Insektenarten als Nützlinge--Rotgiesser 18:17, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Leseempfehlung z.B. Westliche Honigbiene, Seidenspinner, Schellack, Biologische Schädlingsbekämpfung, Drosophila melanogaster. -- Density 18:22, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) ja, Wikipedia ist super um seine Hausaufgaben zu machen. Die Antwort findest du überraschenderweise unter dem Stichwort Insekten ...Sicherlich Post 18:23, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sekten sind übrigens nach dem neusten Verfassungsschutzbericht auf dem Vormarsch. Gormo 08:55, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hausaufgaben sind für Schüler von Nutzen! Nenne 5 Anwendungsberichte! --Eike 19:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
XD -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:32, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Soviele Schüler sind gar nicht in Sekten. Aber die, die in Sekten sind, haben natürlich nicht mehr die geistige Freiheit und Schaffenskraft, die sie hätten, wenn sie nicht in Sekten wären. Sie haben sozusagen nur noch zwei Beine statt sechs. Oder fliegen nicht mehr so frei, um mal eine andere Metapher zu verwenden.
Irgendeine Laus muss über die Hausaufgabe gelaufen sein. Oder eine Ameise hat einen Buchstaben genascht. Denn es kann ja unmöglich geheißen haben "nenne 5 anwendungsberichte". Sondern ganz sicher "Nenne fünf Anwendungsbereiche. Das bringt uns flugs (!) zur Eiche, auf der ja auch viele Insekten leben.
In Sekten gibt es heute kaum noch. Das ist eben eine etwas altmodische Ausdrucksweise. Früher sagte man mal, ein Vertreter sei ein Reisender in ... - und dann kam die Produktkategorie, die er an den Mann, die Frau (Vorwerk) oder an den Geschäftskunden (beispielsweise der Klassiker bei Metzgerbedarf: Ich reise in Därmen) bringen musste. Und natürlich gab es auch welche, die in Weinen reisten. Und anderen wiederum reisten nicht etwa in Schaumweinen, sondern (na? Richtig!) in Sekten. Heute heißen diese Vertreter entweder anders oder es gibt sie gar nicht mehr, weil alle Leute ihre Weine und Sekte über's Internet bestellen. So geht die Welt zugrunde. Und läuft. Und läuft. Und läuft. BerlinerSchule 13:48, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Not with a bang but a whimper? --Catfisheye 13:52, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit Luftkühlung! BerlinerSchule 14:14, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmals seit 300 Jahren ...

...tritt mit Michael Martin ein Speaker vom Unterhaus zurück; wer war denn der vor 300 jahren und sind es wirklich genau 300 jahre? ...Sicherlich Post 18:21, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

achso; quelle: n-tv ...Sicherlich Post 18:21, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab mich gerade mal durch die Liste der Speaker auf en-wp durchgeklickt und bin auf John Trevor gestoßen, der 1695, wenn ich das richtig verstanden habe, wegen Bestechungsvorwürfen aus dem Amt geschmissen wurde (immerhin hat er die Kohle behalten).--Ticketautomat 18:38, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ah; list of speakers da muss man drauf kommen! .. Ich danke dir für deine Mühe! ...Sicherlich Post 19:05, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Trevor behielt auch entgegen damaligen Gebräuchen seinen Kopf--Rotgiesser 17:09, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer leiht uns Geld?

In letzter Zeit ist viel davon die Rede, dass neue Schulden in Rekordhöhe aufgenommen werden, die wir Steuerzahler noch einige Generationen lang abbezahlen müssen.

Meine Frage: An wen?

Wer hat denn jetzt gerade noch so viel Geld, dass er den ganzen Staaten "eben" Billionenkredite geben kann um den Kapitalismus zu retten? Wird das Geld einfach von der EZB (in Europa) gedruckt?

Und wenn jemand seine Meinung abgeben mag: Falls ja, wäre eine zwischenzeitliche Rekontrolle eine Lösung, bei der sich die Staaten zinslos Geld bei der EZB leihen können? Inflation scheint ja gerade keine große Gefahr zu sein. Gruß --91.64.179.99 18:42, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab von sowas wenig Ahnung aber in Staatsverschuldung steht deine Antwort nicht zufällig? -- Discostu (Disk) 19:06, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Staat gibt z.B. Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzbriefe heraus. Und bei den Leuten / Institutionen, die diese Dinger kaufen, hat der Staat Schulden. --Taratonga 20:01, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Natürlich wird von Zentral Banken da nichts dran gemacht. Mit Inflation kennt sich die Gesellschaft schon genug aus. Alles ein riesiges Umschaufeln. Besuch doch mal ne Makroökonomik-Vorlesung, da wird nur über sowas gesprochen. ^^ --WissensDürster 20:15, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Meine Frage war aber nicht, was der Staat raus gibt oder was ich studieren muss, sondern wer das Geld gibt. Also die Bundesanleihen etc. kauft. Weiß man da was? 91.64.179.99 20:28, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Steht teilweise auch in den o. g. Artikeln. Bundesschatzbriefe dürfen nur von Privatpersonen und gemeinnützigen Einrichtungen gekauft werden, zielen also auf den "kleinen Mann". Bundesanleihen und -Obligationen werden bspw. von Versicherungen und Investmentfonts gekauft. Ein anderes Beispiel ging vor einiger Zeit durch die Medien: China legt seine Multimilliarden Handelsüberschüsse in US-Staatanleihen an. --HaSee 20:43, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es eine Liste wer von den institutionellen Anlegern in 2008 Papiere von der Deutschen Finanzagentur erworben hat. --Taratonga 20:51, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Danach sieht es so aus, als ob diejenigen Banken, die 2008 vom Staat Hilfen bekommen haben, diesem vorher das Geld dafür geliehen haben. Ist das Papier offensichtlich unsinnig oder das System? Oder habe ich was nicht verstanden. 91.64.179.99 21:10, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die aktuelle (jetzt im WDR laufende) Quarks-und-Co-Folge stellt die Zusammenhänge auch ganz nett dar. --Stefan »Στέφανος«  21:13, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage lässt sich nicht beantworten. Geld kann wandern, ohne dass es nachverfolgbar ist. Im Normalfall gibt es eine Bank, bei der der Staat all seine Kredite aufnimmt. In Österreich sind das entweder Bawag oder PSK. Von wo diese ihr Geld bezieht ist nicht nachvollziehbar. Es ist nur bekannt, dass irgendwo immer Geld ist, ferner ist dieses durch das Finanzsystem überall abrufbar.

Wem das geliehene Geld geschuldet wird ist ebenfalls nicht wirklich nachvollziehbar. Es war lange jahrelang in Mode, die Gläubigerrechte zu teilen und weiterzuverkaufen. Der Schuldner zahlte somit seine Schulden nicht mehr der Bank, sondern irgendjemandem, der einen Teil der Gläubigerrechte gekauft hatte zurück. Durch dieses System sind übrigens die Risken die nicht wirklich gedeckten Kredite auf US-Immobilien weltweit verstreut worden.

Die Gesamtsumme des Geldes bleibt übrigens angeblich gleich, steigt jedoch wahrscheinlicher durch die Inflation stetig an. Sollte wirklich einmal zu wenig Geld vorhanden sein gäbe es eventuell Methoden, virtuelles Geld zu verborgen, analog zu dem Virtuellen Geld, das in den letzten Jahren in diversen Spekulationen geschaffen wurde.

Den Film "Lets make Money" kann ich übrigens weiterempfehlen, ein Teil der Frage wird dort teilweise beantwortet. --Liberaler Humanist 21:30, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@IP: Wer genau letztlich die Bundesobligationen kauft, kannst Du aus dem PDF-File nicht entnehmen, weil die Banken sie ja selber auch wieder weiterverkaufen können. Außerdem kannst auch Du als Privatmann/frau direkt von der Bundesrepublik (resp. der Deutschen Finanzagentur) Bundesobligationen kaufen.-- Grip99 22:05, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@liberaler humanist; so ganz weiß ich nicht ob es deinen Punkt tritt, aber eventuell ist Geldschöpfung das was du mit "eventuell Methoden, virtuelles Geld zu verborgen" ansprichst ...Sicherlich Post 23:47, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab mal bei Tante googl gefragt. Für den Fragesteller könnte dieser Artikel hilfreich sein, um einen Einblick zu bekommen wie der Staat - bzw. die Finanzagentur - an das Geld kommt. --Taratonga 20:00, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigene Wiki-Buch-Version

Hallo! Wie kann ich meine modifizierte Artikelversion des Artikels Philosophie des 19. Jahrhunderts drucken, ohne das auf jeder Seite der Titel des Lemmas, in diesem Fall "Benutzer:Sensenmann/Baustelle" steht? MFG --Sensenmann 18:44, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schmutzig aber; einfach in den eigentlichen Artikel drüberkopieren, sofort revertieren und dann die version aufrufen und drucken ;) ...Sicherlich Post 19:33, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich will ungern die Versionsgeschichte eines Artikels unnötig verunstalten. Eine momentan nicht benötigte Seite wie Wikipedia:PDF zu editieren wäre doch sicherlich im Rahmen, oder? MFG --Sensenmann 19:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Song aus "das perfekte Dinner" - vor 5Min

... hey, es ist ja nicht für mich.

Hat zufällig jemand vor 5min Das perfekte Dinner gesehn? Am Ende haben die irgendeinen italienischen Song gesungen (akustik begeiltet). Vllt. irgendwas mit amore mio - hab nachgeschaut, so heißt ja fast jedes italienische lied :/

Ist aber wohl ziemlich alt - vllt. 30 oder 40 Jahre, in der Zeit von Adriano Celentano? Hab bei youtube echt alles durchgehört. Kann mir da jemand weiter helfen? Das Lied müsste vorher auch schon gezeigt worden sein, in der entsprechenden Werbung für die Folge. Grüße --WissensDürster 19:57, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab es auf kochbar.de gefunden: http://kochbar.de/video/dpd - gleich in den ersten Sekunden greifen sie da aufs ende vor, wenn also bitte irgendwer rein schauen könnte, würde mich echt freuen. Grüße --WissensDürster 20:03, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok nachdem ich es ein paar mal gehört habe konnte Google mir auf die Frage la chat te mi cantare -> Lasciate Mi Cantare antworten, das ist doch mal ein glück. Ist auch wirklich von diesem Adriano Celentano.
(Nach BK): http://www.youtube.com/watch?v=KK-qFN3i2S8 --тнояsтеn 20:14, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --WissensDürster 20:11, 19. Mai 2009 (CEST)

Soweit ich weiss, stammt das aber eigentlich von Toto Cutugno.--Hachinger62 22:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

The rough guide to rock, 3rd edition

Liebe Mitwikipedianer und -innen! Hat zufälligerweise jemand ganz exakt dieses Buch oder Zugang dazu. Ich würde gerne den ganzen Eintrag zu Tijuana No! kennen, aber die Google-Books-Vorschau erlaubt mir nur einen Blick auf die ersten Absätze. Ältere Editionen und die deutschsprachige Version entbehren eines Abschnitts über die genannte Band. Es dankt für die Aufmerksamkeit und es grüßt, → «« Man77 »» 21:08, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir leider nicht direkt weiterhelfen. Aber wie ich sehe, bist du aus Österreich... vielleicht kennst du ja jemanden, der in Graz studiert? Die dortige Uni-Bib hat das Buch. --тнояsтеn 21:19, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wär schon mal ein guter Ansatz. Ich kenn sicher wen, muss nur überlegen ;) → «« Man77 »» 00:30, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann auch jemand auf Wikipedia Diskussion:Bibliotheksrecherche weiterhelfen. Ralf G. 05:54, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfahrungen mit Aer Lingus

Hallo zusammen, ich will mit der Fluglinie Aer Lingus nach Irland fliegen und sehe, dass am Tag, an dem ich buchen wollte, ein Preis von 0 Euro angezeigt wird, zusammen mit Steuern und Gebühren komme ich auf fast 35 Euro in der Kategorie Low Fare. Wer kann mir sagen, wie so ein Preis zustande kommt, die Fluglinie will doch auch was verdienen oder? Dann würde ein Preis von 0 Euro ja eher kontraproduktiv wirken.

Außerdem, was ist mit Gepäck? Empfiehlt es sich generell vorher sein Gepäck zu buchen oder lieber wenn ich am Flughafen stehe, dieses nachzubuchen? Ist die Aer Lingus außerdem eine sichere Fluglinie oder sollte ich lieber auf eine andere ausweichen? Haben die eventuell sogar Probleme, ihre Flieger zu warten o.ä. (weil die kein Geld mit ihren Flügen verdienen zum Beispiel?)

Für hilfreiche Antworten bin ich dankbar--92.192.53.187 21:20, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Einstieg kannst du mal Aer Lingus und Billigflieger lesen. --тнояsтеn 21:28, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Entweder handelt es sich um einen Fehler bei der Preisanzeige, oder es sind nicht alle Kosten eingerechnet. Prayis ist es auch, die vollen Kosten erst am Ende des Buchungsvorganges anzuzeigen. In letzter Zeit gab es von Seiten der EU Bemühungen, eine vollständige Preisdeklaration durchzusetzten, daher gibt es eine solche noch nicht.

Bin mehrfach Aer Lingus geflogen, IMHO eine der besten Billigfluggesellschaften. Von Problemen habe ich nichts gemerkt. --Jeses 21:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut diesem Test ist es wohl auch eine sichere Firma.--Ticketautomat 21:45, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab vier Flüge (2 Mal 2001, 2 Mal 2004, jeweils München-Dublin und retour) mit der Gesellschaft gehabt und das einzige, das mir nicht gepasst hat, war das Sandwich, das man damals bekommen hat. → «« Man77 »» 00:27, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die beste Billigfluggesellschaft heißt Air Berlin; nicht ganz so billig wie manche anderen. Sicherheit: JACDEC-Index = 0. Und fliegt vielleicht nicht nach Irland. BerlinerSchule 00:32, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fahrradschlauchwechsel

Ich habe heute versucht, denSchlauch meines Fahrrades zu wechseln. Zuvor hate ich den Reifendurchmesser mit 64 cm bemessen und daher einen 26 Zoll Schlauch gekauft. Der beim Einsetzen jedoch nicht in den Mantel passte, da er zu klein war. Wie muss ich daher die Zollzahl des Reifens messen? Nur die Felge, über den Mantel oder anders? --Liberaler Humanist 21:34, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Schlauch muss nicht in den Mantel passen, sondern um die Felge. Und die Größe steht auf dem Mantel, ähnlich wie beim Autoreifen. BerlinerSchule 21:44, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau mal in die Wikipedia: Fahrradfelge#Größe. Die Zollmaße beziehen sich auf den Außendurchmesser des Reifens, die Millimeter auf den Innendurchmesser. Ich nehme an, du brauchst einen 28-er. Grüße 85.180.200.193 21:51, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Gebiet herrscht ein heilloses Wirrwarr unterschiedlicher Konventionen und Bezeichnungen, das schon manchen zur Tollerei getrieben hat. BerlinerSchule hat da ganz recht: das Maßband lieber in der Schublade lassen und einfach die Bezeichnung auf dem Mantel abschreiben oder knipsen, jeder Händler kennt sich aus. 84.58.253.97 13:01, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sprich mal den Benutzer:Ralf Roletschek an, das ist unser Fahrradprofi. Gruß --Schlesinger schreib! 18:28, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal so mit 14 oder 15 versucht zu verstehen, warum ein 26er größer ist als ein 28er; jeder Fahrradhändler (darunter Eisermann, der Mythos in Wannsee!) erklärte das anders, aber jeweils in einer sehr mysteriösen Weise. Irgendwann habe ich mich dann auf schlauchlose (heißen die so? Jedenfalls die, bei denen alles aus einem Stück ist, jedenfalls im Neuzustand und bei Normalbetrieb) Rennreifen umgestellt. Noch ein Tip: Wenn Du das Reifenproblem gelöst hast und nochmal eine echte Herausforderung suchst, dann probier' mal, In England (ein paar Ersatz-) Speichen für deine kontinentalen Felgen zu bekommen. Das ist Leben, das ist Abenteuer! BerlinerSchule 21:59, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Hier noch schnell den obligatorischen Fahrradlink für alle, die des Englischen mächtig sind; das volle Programm direkt hier. Natürlich gibt's da auch einen ausführlichen Artikel über Radgrößen. Dr. Zarkov 22:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Längster Satz der Welt?

Hallo zusammen. Als ich heute mal den Ewigen Frieden in die Finger bekam, kam bei mir nach einigen Seiten die Frage auf, ob es so etwas wie einen "Offiziell längsten Satz der Welt" gibt. Dass jeder im Prinzip endlose Sätze bilden kann, ist mir klar, aber gibt es einen Satz, der irgendwo niedergeschrieben ist, und tatsächlich als längster je geschriebene Satz gilt? Und falls ja, haben wir einen Artikel dazu? Zu meiner Verwunderung ist die Liste der längsten Sätze rot ;-) Gruß, 217.86.36.225 21:48, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Marie NDiayes Comedie classique (etwa 200 Seiten) besteht aus nur einem Satz. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es solche Manierismen schon vorher gab. Grüße 85.180.200.193 22:14, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach weiterem googlen bin ich jetzt auf das Nibelungenlied gestoßen, das zumindest in diversen Laienforen als Standardbeispiel gilt. Unser Artikel darüber scheint das aber gleich mit dem ersten Textauszug zu widerlegen, da steht ein Punkt, und auch im abgebildeten Manuskript steht zumindest ein Doppelpunkt. Dass es vermutlich viele Beispiele für sehr lange Sätze gibt (wie auch das von Dir genannte), ist mir klar, aber irgendwo in den verstaubten Hinterstübchen des Deutschunterricht-Gedächtnisses spukt halt noch rum, dass es irgendwo den längsten Satz überhaupt gibt. Gruß, 217.86.30.163 23:38, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu müßte man sich zuerst mal darüber einigen, welche Kriterien für die Länge von Sätzen maßgeblich sind ... ist es die Anzahl der Worte, oder die Anzahl der Buchstaben? Und wenn man sich auf Buchstaben stürtzt, zählt dann ein m, das ja breiter ist als die meisten anderen Buchstaben meehr als etwa ein n?
Weiterhin müßte man eindeutig festlegen, welche Methoden einen Satz wirklich beenden ... reicht es, Satzzeichen einfach wegzulassen, die normalerweise zwei Sätze trennen? Ist ein Satz, der aus zwei gleichwertigen Zeilen besteht die lediglich durch ein Bindewort verbunden sind, nun ein Satz oder sind es zwei? Und wenn es zwei sind, weshhalb gilt dann ein Nebensatz als Bestandteil des Hauptssatzes?
Chiron McAnndra 00:10, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Formel für den längsten Satz der Welt ist in etwa "Ich bin (und ich bin)*.". Das kann man ja unendlich oft fortführen. Ich wüsste nicht, wie man allgemeingültig sowas fassen sollte wie einen längsten Satz. Vielleicht meintest du den längsten Satz klassischer Literatur oder den längsten Satz bei Goethe oder sowas. Das gibts ja sicher. Gormo 09:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es zählen nur komplett geschriebene Sätze, keine Formeln. --Eike 18:29, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
nu, den Rand der ersten beiden Seiten von John Barths Lost in the Funhouse soll man ausschneiden, einmal drehen und an den Enden zusammenleimen, so dass ein Möbiusband entsteht, auf dem geschrieben steht: "once upon a time there was a story that began: once upon a time there was a story that began:... etc. p.p. --Janneman 23:18, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage nach dem längsten Satz der Welt ist relativ müßig, da selbst in der Germanistik die Kenngröße "Satz" nicht ausreichend gut definiert / bzw. nicht übereinstimmend definiert werden konnte, so dass man sich eher der Kenngröße "Text" zugewandt hat (vgl. etwa Vater, Einführung in die Textlinguistik). Je nach Definition kann man also sehr vieles als "längsten" Satz betrachten; "offiziell" aber gibt's wohl gar nicht... Grüße von Jón + 12:58, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erbfall

Ich weiß, hier ist keine Rechtsberatung. Darum nur die allgemeine Frage, ob in Deutschland die Nachlassgerichte mit den Standesämtern zusammenarbeiten, und wenn ja, wie. Also wenn eine Person stirbt, und die anwesenden Erben geben an, daß es keine weiteren Erben (in dem Fall eine Tochter) gäbe. Erfährt das Nachlassgericht in dem Fall vom Standesamt die Anzahl und Namen der Kinder automatisch, oder verlässt es sich auf die Angaben der Antragsteller für den Erbschein?Oliver S.Y. 21:56, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten 1980 einen Fall in der Familie, wo "von Amts wegen" von einem Verstorbenen (Jahrgang 1901) ein Bruder (Jahrgang 1904) gesucht wurde, der jedoch bereits 1908 - also mit vier Jahren - verstorben war. Es hat eine Ewigkeit gedauert und viel Papierkrieg erfordert, das Nachlassgericht davon zu überzeugen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:52, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Buch ohne e

Holdrio, ich habe vor einiger Zeit mal etwas über einen Roman gelesen, der vollkommen ohne den Buchstaben „e“ auskommt. Im Original ist er, wenn ich mich recht erinnere, auf Französisch, und ich war beeindruckt zu erfahren, dass es auch eine deutsche Übersetzung gibt, die ebenfalls ohne „e“ auskommt. Kann mir jemand sagen, wie das Buch heißt und von wem es ist? Danke sehr--85.178.115.98 22:20, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Anton Voyls Fortgang (La disparition), Georges Perec. 85.180.200.193 22:27, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke sehr--85.178.115.98 23:46, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls du das Buch auf deutsch kaufen solltest, schau mal nach, ob im ersten Kapitel „Bringt Advokat H., wo im Zoo ständig raucht, acht Whiskey von Ia Qualität.“ steht oder „Bringt Advokat H., wo im Zoo ständig raucht, acht Whisky von Ia Qualität.“ --Chin tin tin 02:56, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

City von Dublin

Hallo,

kennt sich hier jemand in der City von Dublin aus. Ich suche mir gerade ein Hostel aus und will aber möglichst in der Innenstadt sein, damit ich in Geschäfte kann und so weiter, nach Möglichkeit sollte auch der Haupt-Bahnhof nicht weit weg sein. Kennt jemand ein gutes Hostel in der Innenstadt. Vom Flughafen würde ich auch mit dem Taxi dorthin reisen, wer sich heutzutage Flüge leisten kann, kann sich auch ein Tax leisten.

Ist die Adresse 5 Beresford Place, Lr. Gardiner St weit weg von der Innenstadt?

Vielen Dank im voraus--92.192.53.187 22:56, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fuer so was hat der liebe Gott Google-Maps erfunden. Sieht doch gut aus. --Wrongfilter ... 23:16, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das denn die City von Dublin?--92.192.53.187 23:17, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Welche soll's denn sonst sein? --Wrongfilter ... 23:27, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja nicht in einem Außenbereich von Dublin rumturnen, ich konnte da jetzt nicht unbedingt feststellen, ob es tatsächlich die City von Dublin ist oder ich erstmal eine Viertelstunde Bus fahren muss.--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier kannst Du Dublin-Karten herunterladen oder => http://www.visitdublin.ie/ => ganz unten links (Maps of Dublin) anklicken => rechts oben MAPS - City Maps ansehen => Auf der Karte: Beresford Place ist in dem GELBEN Halbkreis (leicht rechts vom Zentrum), an dem {R 105} steht (reinzoomen). Eigentlich in der Nähe des Zentrums. Hier noch eine andere Karte, die auch die Bus u. Taxi-Verbindungen (auch Airport) beschreibt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:29, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank Grey Geezer, du bist die Wiki-Variante zu Wolfram Alpha. Man tippt einfach seine Frage ein und egal zu welcher Uhrzeit, man bekommt eine kompetente Antwort. Gruß--92.192.53.187 23:31, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
In Temple Bar gibt es ein Hostel (Barnacles), zentraler gehts kaum, aber Beresford Place ist auch OK. Dublin ist nicht sooo groß, da kann man fast alles wichtige auch zu Fuß erreichen. -- MonsieurRoi 23:33, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
SLIGHTLY OFF TOPIC: In drei Jahren werden wir die Auskunft hier sowieso schliessen. Lies mal HIER und den Grund dafür DA. Dann geht man nur noch auf die meta-intelligente (s.o.) Big© Blue© Ehmm© Site, tippt die Frage ein ("Welche Säugetierspezies wurde beim Nasal-Sex beobachtet?") und Ehmm Motto - " I be Ehmm. So be IT! " - antwortet. Ein Jahr später gibt es das dann auf jedem Handy (auch in Schwäbisch, Klingon oder Teen-H [hier Erklärung mit max. 400 Wörtern]) und Günther Jauch wird - trotz Bart und zerlupter Kleidung - auf der Domplatte erkannt werden, weil er Leute mit Hasse ma n'Euro anschnorren wird. Dann werden wir die Zeiten der Dublin-Fragen zurücksehnen ... als man uns noch brauchte... --Grey Geezer nil nisi bene 09:51, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist zwar in etwa bewusst, dass Deutsche sich stark an ihren Arbeitsplatz gebunden fühlen, aber zum Betteln nach Köln? Wäre der Alte Markt da nicht praktikabler? --Catfisheye 12:24, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist sehr zentral, aber meiner Erfahrung nach (einige Jahre her) sind die vielen Hostels in dieser Gegend von besch*** Qualität und reine Abzocke. Damals war in Dublin alles andere aber sehr teuer, wie es nach dem Wirtschafts-Crash aussieht, weiß ich nicht. --AndreasPraefcke ¿! 13:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Beseitigung von Reinigungsmittel-Flaschen

Was tun oder wohin mit Flaschen von Badreinigern und Abflussreinigern, bei denen man den letzten kleinen Rest nicht aus der Flasche kriegt? 87.169.64.119 23:49, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In den Müll, wenn du es in deinen Ausguss oder ins Klo schütten sollst, wird es in der Mülltonne auch nicht viel mehr Schaden anrichten können.--Ticketautomat 23:50, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorher ausspülen und das Spülwasser an den den ursprünglichen Bestimmungsort des Flascheninhaltes geben sollte nicht schaden :) -- Grottenolm 01:11, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

20. Mai 2009

Monk Werbepause

Leider hat die Krimiserie "Monk" immer kurz vor Schluss eine lange Werbepause. Gestern bin ich da eingeschlafen und habe den Schluss verpasst. Wie hat Monk denn jetzt den bösen Mörder geschnappt? Die Immobilienmaklerin, die den Chief angebaggert hat, war doch wahrscheinlich nur hinter der Courtage her, oder? Gibt es eigentlich Websites, die einem in solchen Fällen weiterhelfen (jetzt mal außer der Wikipedia Auskunft)? Vielen Dank! --79.242.54.118 08:23, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß schon, warum ich nach Dr. House immer ausschalte. Wenn du weißt, welche Folge gestern lief, wirst du hier bestimmt eine Antwort finden können. Gruß--92.192.10.215 09:11, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Folge gestern hieß "Privatdetektiv". Naja, Monk war ja auf dem Boot vom Mörder und hat da den Schuh vom Opfer gefunden. Der Mörder ist dann mit Monk an Bord losgefahren, hat diesen bemerkt und wollte ihn erschießen. Monk ist aber rechtzeitig ins Wasser gesprungen (obwohl er nicht schwimmen konnte, haha), und die Küstenwache, welche in der Zwischenzeit von Natalie gerufen wurde, hat dann den Mörder festgenommen. -- Jonathan Haas 09:19, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ist er ersoffen und die Serie endlich vorbei? Dann wäre jetzt ja Platz für zwei Folgen Dr. House am Dienstagabend.--92.192.10.215 09:46, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Maklerin hat aus ihrer Wohnung gegenüber der des Chiefs ihm per Telefon gesagt, wo der Besen steht, nachdem der ein paar Teller hatte fallen lassen. Das Gespräch klang für mich nicht so, als würde sie ihn direkt wieder abservieren. --84.179.189.62 09:35, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, er wurde mit dem Boot von der Maklerin gerettet, wo dann auch der Chief usw. an Bord waren. -- Jonathan Haas 09:49, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Monk lebt!-- Johnny Controletti 09:50, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Gebete wurden trotzdem erhört.--92.192.10.215 10:40, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die Dr. House-Abhängigen kommen dagegen schwere Zeiten: Nach über 3 Jahren: RTL gönnt "House" eine Pause ;) --Andibrunt 11:16, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also bleibt die Maklerin in der Serie. Das ist aber überraschend, da in Fernsehserien Kurzfristbekanntschaften von Hauptdarstellern (oder wichtigen Nebendarstellern) am Ende der Folge meist das Zeitliche segnen müssen. Was wurde denn aus dem Stadtbüro von Monk? Bleibt das?--79.242.54.118 10:54, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum neuen Büro wurde glaubich nichts mehr gesagt. Verschwindet wahrscheinlich zusammen mit der Maklering in der nächsten Folge. -- Jonathan Haas 13:08, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, das neue Büro wurde am Schluss der Folge wieder geräumt. Die Maklerin als Chief-Freundin bleibt noch ein paar Folgen erhalten als Nebenhandlung. --PeterFrankfurt 03:06, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Logokuriositäten

Hallo, gibt es eigentlich eine Webseite auf der solche Kuriositäten gegenübergestellt werden? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:28, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wirklich sehr interessant, jedoch wüsste ich auf Anhieb keine Webseite wo man sowas mal gegenüberstellt. --Wikijunkie Disk. (+/-) 10:51, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch keine Sammlung gefunden, aber hier wird die Problematik thematisiert. Ein Logo soll halt einfach und einprägsam sein ("Just do it!") und da bleibt nicht mehr viel übrig. Hier findest du weitere Beispiele. Lustig wird es, wenn sich jemand mit gleichem Produkt an eine "Mutterfirma" anlehnt: Mein Lieblingsbeispiel Starbucks-Lookalikes!. Bei Menschen soll es auch so was geben (hier mehr und die Natur/Gott macht es seit langem - sehr erfolgreich!. --Grey Geezer nil nisi bene 11:04, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Noch mehr Zwillinge: Neu.de und Langnese Habe mich immer gefragt, warum man so selten andere Körperteile/innere Organe in Logos verwendet. Da ist noch ein offenes Feld ...! --Grey Geezer nil nisi bene 12:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
http://totallylookslike.com/ Hier sind manchmal auch Logos dabei. --source 11:38, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke Euch für die Links. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:56, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Datei:FedEx.svg
Such mal einen Pfeil im FedEx-Logo. Andere interessante Beispiele gibt es z.B. hier --62.226.24.170 13:43, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Französchisch Uebersetzung ins Deutsche

Das Wort aus der Häkelsprache (Mehrzahl)"ammeaux". Was heisst das in Deutsch? --217.162.220.199 13:25, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"ammeaux" scheint es ja nicht zu geben. Vielleicht "anneaux" = Ringe? Oder "rameaux" = Palmsonntag? --84.57.244.116 13:55, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bestätigung. Nachbarin gefragt (franz. Haushaltslehrerin): => Hier kannst du sie sehen (die anneaux, nicht die Nachbarin). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:44, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundesdeutsches Wort für Spitz (Fußball)

Wie wird in dEutschland die Schußtechnik genannt, die man in Österreich als Spitz kennt?

Zur Erklärung für die Deutschen: Im Fußball ist mit Spitz sowohl das vordere Ende des Fußballschuhs gemeint, also auch die Schußtechnik, wo man den Ball mit diesem spielt (als praktisch mit dem großen Zeh). hier sieht man die typische Beinstellung kurz nach einem Spitzschuß. --MrBurns 14:28, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sag' - ähnlich wie Ihr - "Spitzkicken" dazu, aber ich glaube, die Sportreporte nennen das "Mit der Pike" spielen. Ob nu "mit der Pike" der echte Ausdruck ist, weiß ich allerdings auch nicht. Gruß, 217.86.57.114 14:36, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
"Pike" stimmt. --Eike 14:42, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich (bzw. mein Sohn, der im Verein spielt) kenn` das auch als "Pike".Und er meckert immer, weil ich eigentlich nur so kicke, er findet das doof, uncool und technisch voll daneben. Hat wohl recht. Gruß, William Foster 14:46, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Spitz/der Pike kicken macht eigentlich nur in Situationen Sinn, wo man nicht mehr anders zum Ball kommt (wie z.B. beim in Österreich berühmten "Spitz von Izmir" von Herbert Prohaska, der uns die Qualifikation zur WM78 gesichert hat und somit das Wunder von Cordoba ermöglicht hat), weil diese Art zu kicken sehr ungenau ist bzw. man nur schlecht kontrollieren kann, wo der Ball hingeht. --MrBurns 14:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: auch wenn ich den entsprechenden Verein nicht mag: so schaut eine gute Schußhaltung bei einem normalen Schuß aus. --MrBurns 15:07, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sowas versucht mein Sohn mir auch immer beizubringen...William Foster 15:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Art von Schuß nennt man übrigens Innenrist oder Vollspann (in Österreich ist eigentlich nur Innenrist gebräuchlich). --MrBurns 16:09, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, Innenrist stimmt, aber Vollspann ist der Schuss mit dem Fußrücken. Siehe dazu Spann und Außenrist (Innenrist gibt's zwar nicht als Artikel, verhält sich aber analog). Gruß, 217.86.54.36 16:20, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

(rübergerückt) Das ist zwar inzwischen völlig "off-topic", aber weiß jemand, wie der physikalische Vorgang (und der dazugehörige Artikel!) heißt, dass man mit Spitzkicken eine ziemlich hohe Schusskraft erreicht? Ich nutz' das ganz gern mal, wenn ich aufm Bolzplatz zwei Meter vom (Handball-)Tor wegstehe. Dann kann man auf Ballkontrolle verzichten, und es geht nur noch darum, den Torwart am besten gleich mit ins Netz zu schießen oder ihm zumindest gehörig Angst einzujagen (Ich bin reiner Freizeitfußballer, gegen "echte" Torhüter, die nicht versuchen, erstmal ihre eigene Haut zu retten, und auf echte Tore wäre das vermutlich weniger erfolgversprechend). Gruß, 217.86.54.36 15:49, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, es hat mit der Hebelwirkung zu tun, dass Spitz-Schüsse etwas stärler sind als die üblichen Innenrist-Schüsse. --MrBurns 16:18, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat das nicht irgendwas mit Nägeln zu tun? Die gesamte Kraft ist in er Fußspitze, verteilt sich also nur über eine kleine Fläche.. Falls mal jemdn nen Fußball an die Wand nageln will..... --92.206.240.190 12:06, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Italienisch-Deutsch Übersetzung

Hallo,

Kann mir jemand diesen Satz in das Deutsche übersetzen? "Tu e io non siamo che una cosa sola. Non posso ferirti senza farmi del male" - M. Gandhi

--77.4.39.39 14:33, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann kein Italienisch, aber babelfish übersetzt es folgendermaßen auf Englisch: "You and I are not that a single thing. I cannot ferirti without makes me of the evil". Wenn man das dann ebenfalls mit babelfish auf Deutsch übersetzt, koimmt folgendes raus: "Sie und ich sind nicht dass eine einzelne Sache. Ich kann nicht ferirti außen bilde mich vom Übel". --MrBurns 14:42, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Du und ich sind nichts anderes als eine Sache. Ich kann Dich nicht verletzen, ohne mir selbst weh zu tun. Nicht sonderlich schöne Übersetzung, aber der Inhalt sollte klar sein. --Catfisheye 14:50, 20. Mai 2009 (CEST) Zitate online übersetzt folgendermaßen. "Du und Ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen." Vielleicht kennt jemand das Original?[Beantworten]
(BK) Falsch zitiert. Versuch's mal mit "Tu ed io non siamo che una sola cosa. Non posso farti del male senza ferirmi". Da wird eine Sandale draus... --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Addendum: Etwa 2/5 runter im Text steht es im Zusammenhang. BS' Kommentar trifft den Kern.
Na, da ist die oben angegebene Version doch logischer. Und "Du und ich sind Eins - ich kann dich nicht verletzen, ohne auch mir selbst weh zu tun" hat doch eine gewisse Logik, oder? BerlinerSchule 15:01, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Komplett verwirrt... MrBurns' Version? GGs Zitat hat den gleichen Inhalt wie das erste. Nur dass sola und cosa vertauscht sind, was man ohne Probleme machen kann, und ferirsi und farsi del male haben zwar eine leicht verschiedene Bedeutung, doch die Aussage bleibt gleich. Naja und dann noch das d am e für die ganz Genauen. --Catfisheye 15:15, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meine Version stammt von babelfish, einer Website zur maschinellen Übersetzung, die dafür bekannt ist, oft (teilweise unfreiwillig komischen) Blödsinn zu liefern. --MrBurns 15:20, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
... oder Gandhis Italienisch-Kenntnisse waren nicht so besonders ...? --Grey Geezer nil nisi bene 17:29, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
You mean not even Gandhi was perfect? Arghhh. --Catfisheye 18:24, 20. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]

Neuer Pneumokokken Impfstoff?

Meine Frau und ich sind sehr unsicher, ob wir unsere Tochter (10 Wochen alt) neben der sechsfach Standardimpfung auch gegen Pneumokokken impfen lassen sollen (obwohl der Kinderarzt dazu rät). Besagter Arzt sprach nun gestern von einem ab Herbst in Deutschland erhältlichen neuen Pneumokokkenimpfstoff, der ein noch breiteres Spektrum möglicher Erregern abdecken soll. Weiß jemand wie dieser Impfstoff heißt und wer der Hersteller ist? Danke für Eure Hinweise! Friedrich --85.177.195.97 15:32, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal beim RKI nachgeschaut? -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:45, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Zucker zaubert"

In dieser historischen Werbung (ab 5:25) wird doch glatt behauptet, dass mangelnder Zuckerkonsum zu einem Dasein führe, dass mit den Adjektiven "dicklich, rund und schwer" beschrieben wurde. Dies, so die Werbung, lasse sich auch "beweisen". Nun, da würde ich gerne mal wissen, was so meiner Elterngeneration alles verklickert wurde. Und nebenbei gefragt, wie funktioniert(e) "die schwedische Milchdiätmethode zum Schlankwerden" (ab 3:02) eigentlich?-- КГФ, Обсудить! 16:47, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Werbung nach dem Zucker wird behauptet "vernünftige Menschen rauchen und genießen". -- Martin Vogel 17:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den coolen Retro-Trip! (Damals haben wir Nesquick und Benco direkt aus dem Behälter gegessen - ohne Löffel; Milch war für Babys!). Das mit dem Zucker ist schon süss. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie auf Marasmus anspielen, diese Unterernährung, die sich in Trommelbäuchen manifestiert ("Sehn'se! Die haben nie Zucker gegessen!"). Andererseits, es war Werbung. Heute verkauft man Leuten "Wasser mit extra Sauerstoff" und "Creme, der ihre Haut nicht altern lässt" (wohl, damit sie hier in der Auskunft in 40-50 Jahren was zu schmunzeln haben...). --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn das für eine dümmliche Zigarettenwerbung zu Ende? Sowas uncooles ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:42, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurs Schweizer Franken

Wie komme ich an einen tagesaktuellen Kurs Euro zu Schweizer Franken? Und zwar ohne diesen Unterschied zwischen "Ankauf" und "Verkauf", also mit den Gebühren der Bank eingerechnet, sondern einfach so. Muss ich das selbst mitteln oder gibt es da eine Online-Quelle?--79.242.54.118 16:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.oanda.com/ oder bei google 1 chf in eur eingeben. Den Wechselkurs gibt es sowieso nicht. --Komischn 17:12, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber es gibt doch einen Referenzkurs der EZB. Google verwendet anscheinend auch 2 verschiedene Kurse, weil wenn man 1 eur in chf eingibt kommt nicht der Kehrwert von 1 chf in eur raus, sondern ein etwas höherer Wert. --MrBurns 18:37, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch soll ja Wolfram Alpha genau so etwas berechnen könnnen. Ohne Gewähr ob's tatsächlich stimmt ;-) --84.57.244.116 20:07, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Habt vielen Dank für die Tipps! Besonders seriös erscheinen mir oanda.com und der Referenzkurs der EZB bei der Bundesbank. Sehr brauchbare Lösungen.--93.209.248.17 12:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Anteil der Mehrwertsteuer am Steueraufkommen

hab auf den ersten Blick unter Umsatzsteuer nichts gefunden. Wie groß ist der Anteil der Mehrwertsteuer an den durch Steuern erzielten Einnahmen der öffentlichen Haushalte in Deutschland. Ich meine, mal etwas von 50% gehört zu haben. Ist das korrekt? (Übrigens liegen wir mit 19% Mehrwertsteuer unter EU Durchschnitt, habe ich nicht gewusst).

Wenn das korrekt ist: Wieso wird das eigentlich in der Öffentlichkeit nie dargestellt? "Steuerzahler" bedeutet hier immer "Einkommenssteuerzahler". Auch die Personen, die keine Einkommenssteuer zahlen, tragen durch ihren Konsum wesentlich für die öffentlichen Haushalte bei. --Victor Eremita 16:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf Anhieb per Google gefunden: http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2008225.asp und http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=62769466&aref=image039/2008/12/19/BERTEL_SPW_22412916.jpg&thumb=false --fl-adler •λ• 17:02, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Über 30% scheint mir auch ne Menge für die einseitige Verwendung von "Steuerzahler" ;). --Victor Eremita 17:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn etwas in der Öffentlichkeit nie dargestellt wird, bedeutet das noch lange nicht dass es nicht stimmt. Die Zahlen haben sich übrigens durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer verändert. Heute liegt der Anteil der Einkommenssteuer (laut Harald Schumann in einem Interview) bei 25% Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:48, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
+1; besonders der Bund der Steuerzahler, der Einkommens- und Mehrwertsteuer zahlende Beamte wie mich für eine Landplage zu halten scheint, geht mir gehörig auf den Stift. Grüße 85.180.200.193 19:00, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist der unterschied zwischen schrittweiser und hierarchischer Regression?

Dieser Google-Treffer legt nahe, das es das selbe ist, allerdings wird hier die hierarchische Vorgehensweise offenbar als Untertyp dargestellt. Der engl. Wikipediaartikel hilft mir da auch nicht weiter. --source 09:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


ich habe bei meinem letzten Kurzbesuch in Augsburg das Glück gehabt in der Barfüßerkirche photographieren zu können, auch die Bilder. Leider waren zu diesen keinerlei Angaben vorhanden. Zwei könnte ich anhand des Artikels fast sicher identifizieren. Vielleicht kann jemand mit Sachverstand das überprüfen bzw. dir Titel und Künstler ermitteln. Von Freiburg aus geht das leider nicht -- Jörgens.Mi Diskussion 20:12, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls das weiterhilft, bei einzelnen Bildern sind zumindest die Motive leicht identifizierbar: 001 ist eine Darstellung der Taufe Christi, 004 eine Kreuzabnahme, 012 Enthauptung Johannes' des Täufers könnte lt. [11] 1689 durch Melchior Schmittner (=Schmidtmer) für den Augsburger Dom gemalt worden sein, die Zuschreibung an Johann Heinrich Schönfeld scheint ein Irrtum zu sein , 013 eine Jakobsleiter anscheinend: 1679, Jakobs Traum, Joachim von Sandrart. Ralf G. 07:46, 21. Mai 2009 (CEST) 015 düfte Salomos Urteil sein, 016 der 12-jährige Jesus im Tempel. Ralf G. 22:04, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, dafür schon mal vielen Dank, jetzt nur noch von wem und aus welchem Jahr :) :) -- Jörgens.Mi Diskussion 22:17, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschäftsfähigkeit von Vereinen

In einem Zeitungsartikel ist davon die Rede, dass ein wohltätiger Verein in Österreich "nicht mehr geschäftsfähig" sei. Der Artikel Geschäftsfähigkeit behandelt nur natürliche Personen. Gibt es den Begriff bei Vereinen, oder liegt hier ein Irrtum der Zeitung vor? --KnightMove 20:44, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte ein kleiner redaktioneller Fehler sein. Der zutreffende Begriff ist hier (IMO) die Rechtsfähigkeit; in dem Artikel steht allerdings fast nichts über Vereine in Österreich. --Idler 12:32, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Geschäftsfähigkeit gibt es nur bei natürlichen Personen. Gemeint ist wohl die Rechtsfähigkeit nach §§ 2 I, 13 VereinsG. Interessanter ist jedoch die Frage, warum der wohltätige Verein seine Rechtsfähigkeit verloren hat? War er wohl doch nicht mehr so wohltätig? ;) (s. dazu § 1 II VereinsG) -- heuler06 12:53, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriffsabgrenzung: normal - abnormal (anomal) - krank

Guten Abend. Jeder Mensch auf dieser Welt unterscheidet sich von anderen. Vom Physischen sowie vom Psychischen her. Woher weiß man ob man "normal" ist? Gibt es überhaupt ein "Normal" bei Menschen? Angenommen ist gibt ein bestimmten Rahmen (von wem auch immer der vorgegeben ist), der beschreibt, wer normal ist, dann müsste es auch anormal geben. Gibt es einen Zusammenhang zwischen anormal und krank? Beispiel: Es gibt Menschen, die eine sexuelle Vorliebe haben auf: das andere Geschlecht, das gleiche Geschlecht, sehr junge Menschen, alte Menschen, Tiere,... Was davon ist normal? Was abnormal, was krank? Und warum? Woher weiß man, dass die breite Masse normal ist? Bezieht sich "krank" nur auf das Physische? könnt ihr mich entwirrren, wie schon oft getan? Wäre nett, danke! --Filderer 21:09, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Normal ist das, wie die breite Masse ist. Wenn die breite Masse auf Tiere stehen würde, wäre das normal. Wenn alle Menschen 12 Zehen hätten wäre das normal. "Krank" ist, wer von der Masse abweicht (allerdings nicht zwingend). Und natürlich gibt es z.B. auch geistige (und seelische) Erkrankungen/Behinderungen. -- Jonathan Haas 21:31, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinter "krank" muss noch mehr stecken. Wer zum Beispiel extrem ehrlich ist, wird vielleicht mal als "krankhaft ehrlich" bezeichnet, aber eine ICD-Nummer wird er wohl eher nicht verpasst bekommen... --Eike 21:37, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bis auf die Zehen, dürfte es jedoch schwer sein, zu bestimmen, welches Individuum zur breiten Masse gehört und wieviel Devianz erlaubt ist. Zumal die Gesamtmenge doch die Menschheit ist. (Devianz nicht nur als Verhalten und nicht nur in eine Richtung, bspw. im Bereich Schönheit.)Krank gehört m. E. nicht in diese Reihe, da es Überschneidungen mit dem Begriff anomal gibt. Als normal würde ich einen Menschen beschreiben, der an seiner Existenzerhaltung interessiert ist, nicht mehr und nicht weniger. --Catfisheye 22:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine gesunden Menschen, wer sich für gesund hält, ist nur noch nicht richtig untersucht. --Hjaekel 21:41, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
netter und bissiger Aphorismus:)--Filderer 22:03, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis vom Etymologieregiment: Es heißt anomal, nicht anormal. --Janneman 22:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
War alles mal. Gilt teilweise noch für Privatpatienten. Wenn Du eine Krankheit hast, die die Krankenkasse nicht bezahlt, dann bist Du entweder nicht krank (in anderen Kontexten heißt das dann Simulant) oder sowieso unheilbar. Also sozusagen - so zynisch das ist - nicht mehr krank. Aber man muss die Krankenkassen auch verstehen. Der ganze Verwaltungsaufwand will ja erstmal bezahlt sein. BerlinerSchule 22:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist interessant: Ist man also nur krank, wenn man heilbar ist? ist das denn nicht unsinnig, wer sagt dann ob etwas heilbar ist oder nicht? Ist ein Simulieren normal oder auch heilbar?--Filderer 22:16, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Jannemann: I beg to differ. Duden leitet mit Recht "anormal" von mlat. anormalis/anormalus ab, das mit dem gr. Fremdwort anomalus fröhlich konkurriert. Geht etymologisch also durchaus beides. "Abnorm" wäre natürlich "klassischer", von abnormis. Gruß T.a.k. 22:34, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
na, ist halt ne Volksetymologie, also schon das vlat. anormalis. Haben wir ja alles schonmal durchgekaut. --Janneman 23:13, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, ich hab's halt noch nicht durchgekaut und nicht in Archiven geblättert, Asche auf mein Haupt. Volksetymologien/Kontaminationen sind Teil der Sprachgeschichte; und wenn wir die schon im klassischen Latein oder besser noch im Indogermanischen ausrotten wollten, hätten wir ordentlich zu tun. "Anormalis" ist keine absurde Wortbildung, und jedenfalls ich und der Duden halten anormal für akzeptabel ;). Gruß T.a.k. 23:23, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sag's mal so: wegen dieser Frage besteht z.B. das Psychologiestudium zu gut zwei Dritteln aus purer Statistik, oder so darum. 84.58.253.97 22:22, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
schön, dann ist ja Psychologie ein Teil der Philosophie.--Filderer 22:26, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Definition von Psychologie: Die Wissenschaft, die ihre Erkenntnisse durch Experimente mit Ratten und Studenten gewinnt. (SCNR!) --Idler 16:07, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Filderer weiter oben: Wohlgemerkt: Das ist nicht meine Definition, sondern eine, von der ich den Verdacht habe, sie sei irgendwo bei bestimmten Krankenkassen und auch bei anderen (anders strukturierten) europäischen Gesundheitssystemen maßgeblich, ohne aber offiziell genau formuliert zu sein. Wenn alten Menschen mit (tatsächlichen, nicht eingebildeten) chronischen Erkrankungen mehr oder weniger deutlich gesagt wird, dass aufwendige Therapien bei Patienten im Ruhestand nicht mehr lohnen, dann ist es schwer, nicht an eine derartige Definition zu denken. BerlinerSchule 22:29, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • normal ist das was dem Mittelwert der Gemeinschaft entspricht. nicht normal das was aus dem akzeptierten Abweichen der Gemeinschaft herausfällt. Entspricht eigentlich dem Normalen Mittelwert und der Standardabweichung in welche Richtung das abweicht ist dabei egal. es kann nun sein das die Gemeinschaft bereit ist um den Mittelwert unterschiedlich breite Abweichung nach + und - zuzulassen. Dann könnte die Gruppe auch den krankhaft ehrlichen noch in der Norm einfangen. De Begriff krank umfasst aber nicht nur statistisch erfassbare Werte oder von einer Gruppe normierbare Werte sondern auch objektiv abwichendes Verhalten. Eine Krebserkrankung kann in keiner Gruppierung als normal / gesund gewertet werden -- Jörgens.Mi Diskussion 22:30, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
war somit die Pest zu ihrer Höchstphase normal?--Filderer 22:38, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Filderers Bemerkung zu joergens.mi war schon richtig: Man kann krank nicht durch die Abweichung vom Mittlewert definieren. Etwa 2 % der Weltbevölkerung ist blond, trotzdem ist es keine Krankheit, blond zu sein. Dagegen haben 84 bis 92 % der Deutschen Lippenherpes, das ist damit normal, aber trotzdem krank, oder? --Hjaekel 22:58, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn du so spitzfindig warst ja sie war normal, aber du hast den Nachsatz der Wertung nicht beachtet. Allerdings war die Gruppe sprich Gesellschaft mit dieser Normalität nicht zu frieden, verständlicherweise. Vielleicht hätte ich oben schreiben sollen dem akzeptierten Mittelwert Aber stimmt das denn, darf ich die gesellschaftliche Wertung mit rein nehmen, oder ist, entschuldige den Vergleich, Ariertum normal (mir ist leider kein besseres Negativbeispiel eingefallen darf gerne ersetzt werden)- es war gesellschaftlich akzeptiert aber nicht die Norm - Blond bl.. blauäugig 185cm - waren nicht der Mittelwert der Gesellschaft. -- Jörgens.Mi Diskussion 23:06, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@--Hjaekel bitte die unterschiedliche Breite der Standardabweichung nach + und - nicht vergessen -- Jörgens.Mi Diskussion 23:08, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Normalverteilung: 68,3 % der Zufallswerte liegen im Intervall μ±σ.
Bei einer Normalverteilung liegen immer 31,7 % außerhalb der Standardabweichung. Sind die dann alle immer krank? Teilweise ist es einfach komplett willkürlich, ob eine Abweichung als Krankheit angesehen wird oder nicht. Homosexualität wurde zu bestimmten Zeiten als Krankheit angesehen, heute ist das nicht mehr so. Die statistische Verteilung von Homosexualität hat sich aber nicht geändert, nur die Einstellung der Gesellschaft dazu. --Hjaekel 23:42, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@--Hjaekel Deine Grafik ist richtig und den Wert den du ansprichst ist der 1 sigma Wert. Schon mal von Six Sigma als Qualitätsziel gehört, da liegen dann 6* Mal die Standardabweichung drin d.h 1 Fehler in 1 Million Teile, deswegen stand in meine ersten Post unterschiedlich breite Abweichung nach + und - zuzulassen. Die Gesellschaft normiert und legt die zulässige Abweichung von der Norm fest. Siehe Herpes mit 98% Breite gilt als noch ok. Siehe den Wandel der Akzeptanz der Homosexualität. Am Anfang undenkbar, heute denkbar durch eine verbreiterte Abweichung im Normalverhalten der Sexualität, die aber immer noch mit einem viel zu schmalen Toleranzband 1/10 sigma (um es plakativ auszudrücken) verbunden ist. Siehe das immer noch zu breite Toleranzband in der Duldung des braunen Sumpfes, aber wie die Statistik ja leider auch sagt, man bekommt den Sch.. kleiner aber nicht weg. -- Jörgens.Mi Diskussion 00:29, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Nicht ganz normal oder zumindest nicht empfehlenswert ist es, sich über Samen- und Harnleiter, Brüste von Frauen, Nägelkauen und bei sonstigen psychischen Problemen an eine Internet-Community zu wenden. Hier kennt dich keiner und kann dir auch nicht wirklich helfen. Du solltest dich besser an dein engeres soziales Umfeld wenden mit solchen Fragen, oder - falls nicht vorhanden - an einen Arzt. Ein gut gemeinter Rat von: --89.48.63.98 00:58, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was soll daran nicht "normal" oder nicht empfehlenswert sein, wenn man sich über gesundheitliche Probleme im Internet informiert? Die anderen Quellen sollte man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Aber als zusätzliche Informationsquelle wird das Internet meines Wissens von sehr vielen Menschen genutzt.-- Grip99 01:32, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema zurück: Ich kannte mal einen Rektor einer Sonderschule für geistig Behinderte, der sprach immer von "den sogenannten Normalen", wenn er nicht seine Schüler meinte. Und das trifft es in den meisten Fällen: Die Unterscheidung zwischen normal und nicht normal ist fließend und die Frage "normal?" nicht mit ja oder nein zu beantworten. Nur mit mehr oder mit weniger.-- Grip99 01:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn der BIOS verrückt spielt..

Leute, ich brauche eure Hilfe! Gerade eben hatte mein PC einen komischen Fehler. Ohne irgendetwas CPU-lastiges oder sonstiges auszuführen, fing der Piepser des BIOS (von Phoenix) gerade an, mit nem Dauerton zu nerven. Der PC hing, ich konnte den Mauszeiger nicht mehr bewegen etc. Nach einem Neustart funktioniert wieder alles super. Ich hatte einen Fehler solcher Art noch nie. Ist irgendetwas kaputt? Wo liegt die Ursache? Freue mich auf Ratschläge und Tipps Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 21:14, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte ne Überhitzung oder fehlerhafter Arbeitsspeicher sein. Arbeitspeicher kann man mit memtest86+ testen, Temperatur z.B. mit Speedfan. -- Jonathan Haas 21:23, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte jetzt dazu viel erzählen, aber der Einfachheit halber: wenns das erste Mal war, und es sich nicht plötzlich häuft, würd ich mir keine Gedanken machen. Sowas passiert halt mal. --85.180.17.125 01:39, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

21. Mai 2009

Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.

--78.53.47.94 02:34, 21. Mai 2009 (CEST) Wie bitte?[Beantworten]

Eigentlich war ich nur auf der Suche nach einer Möglichkeit, eine kritische Bemerkung bezüglich Eurer Kompetenz bezüglich aktuellen Kinofilmen loszuwerden. In der ca. sechsten Unterebene Eurer Site stieß ich auf die im Betreff genannte, lächerlicherliche "Drohung". Ich, Uwe Frost (Zertifikate: MCSE NT4, MCSE 2000, MCSE 2003, Black Hat), habe als allein verantwortlicher Netzwerkadministrator für (nur?) ca. 40 feste und etwa 15 monatlich wechselnde Accounts erstmal sämtliche Zugriffe auf Eure Site gesperrt. Ihr seit nicht neutral und ich bin generell nicht bereit, meine Kollegen Euren vorgefilterten "Informationen"=Zensuren innerhalb meines Einflussbereichs auszusetzen. Selbstverständlich habe ich meine Kollegen über meine Vorgehensweise informiert, - insofern werdet Ihr von keinerlei Anfragen von der 217.91.130.45 mehr belästigt werden.

mfg

uf emails entfernt --85.180.17.125 02:38, 21. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]

ps: Ich werde dafür sorgen, das dass unter meinen "Gleichgesinnten", will sagen: Gleichausgebildeten, die Runde macht!

Mal unter völliger Missachtung von WP:KPA: wer die eher an DAUs gerichtete Information, das bei einer Bearbeitung der Wikipedia die IP-Adresse öffentlich einsehbar ist, als Drohung missversteht, kann gleichausgebildeten ruhig sagen, das sie hier fernbleiben sollen. --85.180.17.125 02:50, 21. Mai 2009 (CEST) Administrator über 10.0.0.0/8, polnischer MSCE, da deutsches Zertifikat wegen Trunkenheit am Active Directory eingezogen wurde[Beantworten]
Du hast 55 User abgeklemmt? Wird die Wikipedia auf dieses Kompetenzteam verzichten können oder hast du ihr damit den Todesstoß versetzt? Es ist jetzt zwar auch egal, aber die "Drohung" steht in einer unübersehbaren farbigen Box auf der Bearbeitungsseite... nix Unterebenen! Außerdem ist es ein Hinweis, vielleicht eine Warnung, aber bestimmt keine Drohung.
Übrigens gehört das zu WP:FZW, wenn ich das von dem Kurs für mein Wikipedia-Zertifikat noch richtig in Erinnerung habe. --84.57.57.100 02:57, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
So, für alle Zeiten ist jetzt registriert, dass 78.53.47.94 "wie bitte?" geschrieben hat. So ist Wikipedia. -- Martin Vogel 04:09, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre diese Mitteilung eine E-Mail ans Supportteam, würde sie garantiert im Best-OF-ORTS landen...--Ratsschüler 12:22, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sachen gibts, da staunste sowohl als WP-Inventar, als auch als Fachmann ob der grauenhaften Hinterm-Mond-Mentalität. Ist ja nicht gerade so, als hätte es auf WP noch nie strafrechtlich relevante Zwischenfälle gegeben.. und ja, auch der Schülerstreich-Anteil ist ziemlich hoch. Die .. nenn es ruhig Drohung .. hat einfach mal ihre Berechtigung. Und jetzt viel Spaß mit den Beschwerden deiner Vorgesetzten und Kollegen, für die du "dein" Netz administrierst, wenn sie bei ihren fachlichen Recherchen die Google-Treffer eins und zwei nicht mehr benutzen können :P Gibt echt keinen schöneren Weg, als sich vor "Gleichausgebildeten" lächerlich zu machen.
Hilfe.. Netzwerkadministratoren, die sich für Gott halten rangieren auf der Arroganzskala nur ganz knapp vor Taxifahrern.. eine Schande ist das. --Schmiddtchen 12:43, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hihi, die Mitarbeiter vor gefilterten Information schützen, indem der Zugang komplett zensiert wird. Erinnert mich sehr an einen Schildbürgerstreich :)--84.57.247.20 12:58, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das nix fürs Humorarchiv? --Xocolatl 13:06, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesetipp: Zensur (Informationskontrolle) und Wikipedia, gegebenenfalls auch auch Wikipedia:Tutorial. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:08, 21. Mai 2009 (CEST) PS: Ja, unbedingt ins Humorarchiv :)[Beantworten]

Wir sollten ernsthafter sein. Immerhin prangert unter dieser wichtigen Fragestellung ein Rechtshinweis...--Ratsschüler 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil ich ihn hingebapperlt habe. Sicher ist sicher. -- Don-kun Diskussion Bewertung 14:43, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemälde: Titel und Künstler gesucht

Wer hat das Gemälde wann gemalt und wie lautet der Titel?

http://img1.nnm.ru/f/8/1/d/9/f81d94b4e503d09e505cb2a8cab11c31_full.jpg

"Spring Der Fruhling" wird auf der Ursprungsseite genannt, mehr nicht...

--77.4.66.236 06:38, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Franz Xaver Winterhalter, siehe auch File:The Spring.jpg. -- Rlbberlin 07:37, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mineralöle in Kosmetikprodukte!

Kosmetikprodukte (z.B. Gesichts-und Augencremes) sollten frei von Fetten auf Mineralölbasis sein. Ich versuche eine Liste von NAMEN /Inhaltstoffe zu finden, die Mineralöle enthalten oder bezeichnen. Wer kann mir helfen? Marie-Madeleine

Mineralöl ist kein exakter Begriff, da die meisten Substanzen nicht zur Stoffklasse Öle gehören. WP schreibt dort "Auch hochraffinierte medizinische Weißöle für Anwendungen in der Kosmetik und in der Medizin, zählen zu den Mineralölen, bestehen dann aber praktisch ausschließlich aus Alkanen und Cycloalkanen, also gesättigten Kohlenwasserstoffen." Andererseits (die Liste, die du suchst [Liste beginnt ab S. 10)] (gefunden mit "Kosmetik-Verordnung") sind solche Paraffine (z.B. Nr. 1125 (S. 46) in dem Dokument) nicht zugelassen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:32, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Berechnung der Staatsfläche

Wie wird die Fläche eines Staates berechnet, da die meisten Staaten keine geometrische Figur haben, sondern häufig viele Kurvungen aufweisen ? --91.41.114.187 10:27, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuch's mal mit der Gaußschen Trapezformel. --Loegge 10:54, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das geht auch viel einfacher (so integrieren Chemiker ihre Messkurven auf Millimeterpapier):
Eine gute Karte des Staates besorgen und das Blatt auf einer Analysenwaage wiegen. Die Blattgröße genau messen. Die Karte an den Staatsgrenzen fein säuberlich ausschneiden und das Ergebnis ebenfalls wiegen. Dann braucht man nur noch den Dreisatz. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:12, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass die Karte dafür wohl flächentreu sein müsste... Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zu - was? --Eike 11:39, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme dann das Verhältnis der Staatsgröße zur Papierfläche. Wenn ich den Maßstab der Karte kenne, ist dann die Staatsgröße berechenbar. Bei kleineren Staaten dürfte das ziemlich genau sein, bei größeren müsste ich tatsächlich eine flächentreue Karte nehmen. Bei Staaten, die aus vielen Inseln bestehen (wie Indonesien) oder eine zerklüftete Küstenlinie haben (wie Norwegen), habe ich eine schöne Geduldsarbeit. -- Martin Vogel 12:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich bei allen Methoden die Frage, welche Genauigkeit man erreichen möchte und welchen Aufwand man dafür treiben muss. In genannten Fall ist schon mal der Maßstab ein wesentlicher Faktor für die Genauigkeit: Eine Analysenwaage gibt zwar sechs Dezimalen an: bei einer Deutschlandkarte auf DIN-A4 sind aber die sonstigen Fehler wesentlich größer. Zum Dreisatz:
            Papiergewicht des ausgeschnittenen Staates     Fläche des Staates auf dem Papier    
            __________________________________________   ______________________________________     
                                                       =                                         
                      Gewicht des Blattes                Länge des Blattes * Breite des Blattes    
                                                                                       
das entspricht
            Fläche des Staates in natura
            ______________________________________ 
 
            Länge des Blattes   Breite des Blattes  
            ----------------- * ------------------
            Maßstab der Karte   Maßstab der Karte
z. B. wiegt ein Blatt DIN-A4 (80 Gramm-Papier) 5 g und hat die Maße 210 mm 297 mm, das sind 62370 mm².
Bei einem Maßstab von 1:4.000.000 entspricht diese Fläche in der Natur 997.920.000.000.000.000 mm² oder 997.920 km².
Deutschland passt bei diesem Masstab gut auf das Blatt. Die ausgeschnittene Bundesrepublik würde - bei idealen Bedingungen - 1,78924 g wiegen, was 357.104 km² entspricht:
            1,78924 g   357.104 km²
            --------- = -----------
               5 g      997.920 km²
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:47, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch die Monte-Carlo-Methode nehmen. Karte hinlegen, ausreichend kleine Chips hochwerfen und dann zählen, wie viele davon innerhalb des von der Karte umgrenzten Gebietes landen. -- Janka 12:23, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundespräsident Parteimitgliedschaft

Ich habe eine Frage, in der Schule hat unser Lehrer gesagt dass ein Bundespräsident nicht Mitglied einer Partei sein darf, aber im Artikel Horst Köhler statt Kategorie: CDU-Mitglied, oder habe ich etwas falsch verstanden??217.224.220.35 10:56, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Eventuell hat dein Lehrer gemeint, dass sich der Bundespräsident parteipolitisch neutral verhalten soll(te). Frage noch mal nach. Dein Lehrer wird bezahlt, um richtige Dinge zu lehren und Antworten zu geben... --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann müssten wir noch einmal ganz von vorne anfangen. Fragesteller? Wir meinen doch Deutschland, und dein Lehrer auch, oder hast du dich bei "Horst Köhler" eventuell im Staat vertan? --MannMaus 12:11, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, Johannes Rau war als ehemaliger Ministerpräsident von NRW mit Sicherheit SPD-Mitglied. Die Neutralität bezieht sich sicherlich auf das Verhalten. --Tolentino 12:39, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich rede schon von Deutschland, und ja auch von Horst Köhler217.224.212.142 12:43, 21. Mai 2009 (CEST) BAer ich frage nochmal.[Beantworten]
Siehe auch Bundespräsident (Deutschland)#Reden_und_parteipolitische_Neutralität. --Eike 12:46, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier kannst du etwas mehr nachlesen, etwas weiter unten steht in der Übersicht, dass alle bisherigen Bundespräsidenten einer Partei angehört haben, fast dasselbe trifft wohl auch für Bundespräsident (Österreich) zu. -- Jesi 12:48, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube mich zu erinnern, das Bundespräsidenten für die Dauer ihrer Amtszeit ihre Parteimitgliedschaft ruhen lassen, also weder passiv als auch aktiv an Partei internen Wahlen teilnehmen.--84.160.224.177 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Korrekt! Das ist die Antwort. --Orangerider …?! 15:18, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten gilt Bundespräsident_(Deutschland)#Unvereinbarkeiten_.28Inkompatibilit.C3.A4t.29. --Idler 16:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Am besten hat sich in der Hinsicht eigentlich Richard von Weizsäcker benommen. Und jedesmal, wenn er in Interviews wieder antwortet, dass sie noch ruht, seine Mitgliedschaft, dann freu'ich mich... BerlinerSchule 16:21, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Computer mit 2GHz bei offenem Gehäuse eine Mikrowellenquelle?

Hi zusammen! Ich habe meinen Compi ziemlich oft für längere Zeit offen (Faulheit - die vielen Schrauben), und jetzt frage ich mich, ob der mich langsam abkocht. Danke für Eure Bemühungen! -- Grottenolm 12:12, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die zwei GHz benutzt der Prozessor nur intern. Auf dem Board ist der maximale Takt bei ca. 300MHz. Außerdem reicht die Leistung bei weitem nicht, eine relevante Fernwirkung zu erreichen. Dein Rechner strahlt vielleicht 1 Watt als elektromagnetische Strahlung ab, der Rest der reingesteckten Energie geht per Konvektion erwärmter Luft raus. (Eine Mikrowelle hat ca. 800Watt Abstrahlleistung.) -- Janka 12:31, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da bin ich sehr beruhigt! Ganz vielen Dank! -- Grottenolm 12:53, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Avira AntiVir

Hallo. Ich habe ein Problem mit dem Antivirenprogramm: ich habe die Vermutung, dass ich einen Virus auf dem PC habe. Wollte ich also das Virenprogramm starten um den Virus zu finden und unschädlich zu machen, da kommt ein Fenster:

"CCPLG.XML:
Unable to find file (C:\Programme\Avira\AntiVir Desktop\ccplg.xml)"

Zu allem Überfluss startet das Programm gar nicht mehr, so dass ich "ungeschütz Verkehr habe" :) Und deinstallieren kann ich es auch nicht. Was nun? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 12:17, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Du kannst es nach dieser Anleitung manuell deinstallieren und anschließend erneut installieren. -- Hukukçu Disk. 12:41, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwischendurch kannst du auch mit einem kostenlosen "standalone" Virenscanner nach den häufigsten Viren suchen lassen, z.B. mit Stinger von McAfee. Kann man eigentlich nichts falsch machen. --Schmiddtchen 12:48, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. Ich habe jetzt die Anleitung von Avira befolgt und das Programm manuell deinstalliert und wieder neu installiert. Nun klappt wieder alles! Danke, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:53, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt das Original zu diesem Logo?

Ich meinte, es handele sich um ein Volksblatt, scheint aber nicht zu stimmen. --88.64.218.140 12:43, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sieht aus wie ne Satire auf eine Werbekampagne der Bild-Zeitung. --Schmiddtchen 12:49, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das IST eine Werbekampage jenes Blattes --fl-adler •λ• 12:55, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Oh, lol - das macht die Geschichte nicht unlustiger :D --Schmiddtchen 14:13, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(Rachen-)Spiegel-online. --Grey Geezer nil nisi bene 13:05, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Man vergleiche auch die Untereinanderschreibung hier (wird gebürstet) und hier SpOn. Auch könnte man Janneman fragen. Er sollte mehr dazu wissen, er ist unser "Volks"-Beauftragter.

Siehe dazu auch Schwarz-Weiß-Rot. --80.219.173.63 16:13, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Basis-Design – Windows Vista

Ich möchte die Hintergrundfarbe der Titelleiste, in der die Überschrift eines Fensters und die drei Symbole (minimieren, maximieren, schließen) sind, ändern. Hier muss ich erwähnen, dass das Basis- und nicht das Aero-Design aktiviert ist. Unter „Anpassen“ → „Fensterfarbe und -darstellung“ habe ich unter „Erweitert…“ → „Titelleiste des aktiven Fensters“ versucht, eine andere Hintergrundfarbe zu verwenden. Dies funktionierte aber nicht. Welches Element muss ich denn auswählen und ändern? – PsY.cHo, 13:23, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Müsste eigentlich das richtige Element sein :/ Hast du deine Änderungen auch vollständig bestätigt? Also so lange "OK" geklickt bis du wieder auf dem Desktop bist? (Kanns leider nicht direkt auf Vista prüfen..) --Schmiddtchen 15:07, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Rumpsteak zu "Rundsteak" machen - Wie?

Hallo zusammen. Ich würde gern mal ein Rumpsteak so hinbekommen, wie man's in den ganzen Kochsendungen sieht. Dort ist es nach dem Braten nicht mehr - wie bei mir - genauso flach wie vorher, sondern es geht richtig auf, ist oben und unten nach außen gewölbt, fast schon wie eine kleine Kugel. Ich habe schon diverse Versuche gemacht (vorher würzen, nachher würzen; Seiten einschneiden, Seiten nicht einschneiden (dann wölbt sich's zwar, aber es hat dann ein "Hohlkreuz"); nur einmal wenden, mehrmals wenden; plattschlagen, garnicht plattschlagen oder nur leicht mit der Pfannenunterseite tätscheln), nichts hat geholfen. Hier ist ein Bild, wie es ungefähr aussehen sollte, im TV kriegen die die Wölbung aber meistens noch stärker hin. Kurz und knapp: Wie krieg' ich die gewünschte Form? Gruß, 217.86.3.52 14:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Liegt glaube an der Geschwindigkeit, mit der gebraten wird - das Auswölben der Seiten dürfte genaugenommen vom Zusammenziehen der Ober- und Unterseite kommen - der Kern hatte da noch nicht die Zeit, seinen Saft im gleichen Maße abzugeben wie Ober- und Unterseite. Versuchs doch mal mit deutlich heißerer Pfanne und deutlich kürzerer Bratzeit? --Schmiddtchen 14:20, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, heißere Pfanne geht nichtmehr, dass man Rumpsteaks sehr scharf anbraten muss, ist das einzige, wo ich mir ziemlich sicher bin. Kürzere Bratzeit ist auch kaum noch möglich, normalerweise brat' ich's maximal bis Anfang Medium, eher noch in Richtung "Wildes Blutbad auf dem Teller" ;-) Ich hab' mir jetzt etwas überlegt, aber bevor ich mir das Feiertagsessen versaue wär's nett, wenn mir jemand sagt, ob das klappt: Wenn ich erst scharf (also mit maximaler Hitze) anbrate, damit sich die Poren schließen und der Saft netmehr rauskann, und es dann tatsächlich auf einer anderen Platte bei geringerer Hitze weiter brate, müsste doch das Innere aufgehen, der Saft aber nicht nach außen wegkönnen... Kann das hinhauen? Gruß, 217.86.3.52 14:31, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Anleitungen gibt es im Web tausende, wobei das kurze, scharfe anbraten auf beiden Seiten wohl die Grundlage ist. Schau mal z.B. hier. Evtl. den Tipp befolgen, nicht während des Bratens ins Fleisch zu stechen/schneiden. --тнояsтеn 14:39, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Heißt es seit einiger Zeit in den Kochsendungen nicht immer, Fleisch hätte keine Poren?--Ratsschüler 14:58, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du zweistufig arbeiten willst (manche Köche schwören dadrauf!), dann eher nicht mit einer zweiten, kälteren Pfanne, sondern das Steak nach dem Anbraten eher nochmal bei niedriger Temperatur in den Ofen tun. Keine Ahnung was das für einen Effekt auf das Kernvolumen hat - würde mich aber auch mal interessieren! Siehe Niedrigtemperaturmethode. --Schmiddtchen 15:05, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tips, es könnte tatsächlich die Kleinigkeit "beim wenden nicht reinstechen" sein, die ich bisher nicht beachtete, ansonsten hab' ich alles, was genannt wurde, schon ausprobiert. Ich werde das und auch die Zweistufenmethode mit Backofen nachher mal ausprobieren, und dann vom Ergebis berichten ;-) Gruß, 217.86.15.21 15:51, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ob das Fleisch nu Poren hat oder nicht, ist mir eigentlich herzlich egal... sagen wir einfach, es schließt sich irgendwas, das reicht für den Laiengebrauch ;-)

Zum Thema Poren: Weil wir ja was für die Volksbildung tun wollen: Alles Quatsch. Kurz: Justus von Liebig is schuld. Lennert B d 17:08, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

SVG/Inkscape/Mars/Venus

SVG Dateien in Inkscape importieren

--88.75.178.228 14:17, 21. Mai 2009 (CEST) Wie importiere ich die Mars/Venus Symbole, SVG Dateien, in das Programm Inkscape wo Sie auch erstellt wurden oder in andere Grafikprogramme?[Beantworten]

Datei -> Öffnen funktioniert nicht? (Vorher die Grafiken auf dem eigenen Rechner speichern!); Was ist mit Kopieren-Einfügen? --Schmiddtchen 14:21, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab schon probiert. Auf meinem Schreibtisch abgespeichert erscheinen die Icons als Web Archive. (nicht signierter Beitrag von 88.75.178.228 (Diskussion | Beiträge) 14:32, 21. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Meinst du das da? Rechter Knopf auf die Grafik, dann (je nach Browser) "Linkziel speichern unter..." o. ä. Die entstehende Datei - sie sollte 1,9 KB groß sein - lässt sich mit Inkscape öffnen. --Eike 14:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Jo, wenn die auf deinem Schreibtisch liegen *nicht* da drauf doppelklicken, sondern Inkscape manuell starten und im Menü "Datei -> Öffnen" probieren, dann im Öffnen-Dialog den Schreibtisch suchen und die Datei auswählen und mit dem Öffnen-Knopf im Dialog öffnen. --Schmiddtchen 15:01, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwillinge

Kennt jemand ein Beispiel dafür, dass Zwillinge an unterschiedlichen Tagen geboren wurden? -- Jesi 14:25, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier z.B.: [12], [13] --тнояsтеn 14:33, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Klasse, vielen Dank. -- Jesi 15:24, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Waiiit! (wir pressen noch...) Unbeschränkte Möglichkeiten: An verschiedenen Tagen, in verschiedenen Monaten, sogar -keuch- in verschiedenen Jahren!. Oder auch mal 2 Tage auseinander ... oder auch 3 Wochen ... und es gab noch längere Intervalle. --Grey Geezer nil nisi bene 15:31, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Infos zu früherem Unglück in Griechenland gesucht

Hallo zusammen, ich habe von einem Unglückfall gehört, zu dem ich leider per Google nichts herausfinden konnte. Vielleicht weiß hier jemand etwas? Folgende Infos habe ich per Hören-Sagen:

Vor einigen Jahren soll ein griechisches Dorf ein großes Unglück erlitten haben: Durch irgendein Ereignis sind fast alle Kinder des Dorfes gestorben, quasi eine ganze Generation. Dieser Fall diente als Beispiel für die Bewältigung eines Traumas: Das Unglück in diesem Dorf muss nicht auszuhalten gewesen sein, und so zeugten sehr viele der Eltern sofort erneut Kinder. Das "normale" Trauern um den Verlust eines Menschen rückte wohl in den Hintergrund, der Wunsch nach einem "Ersatz" war ungewöhnlich groß. (Im "Normalfall" wehrt man sich ja eher dagegen, dass etwas Geliebtes aber Verlorenes einfach durch etwas Neues, Anderes ersetzt wird.)

Weiß jemand, welches Ereignis das gewesen sein könnte? --84.57.247.20 16:56, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Predellatafel (Altarbilder)?

Predellatafel ist bei Euch noch rot. Was versteht man darunter? --77.4.66.236 16:57, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Predella gibt es. --тнояsтеn 16:59, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Automobilzubehör aus Nordamerika: Bezeichnung gesucht

?

Wie nennt man den Lackschutz (Haube)? Sieht man oft in den Vereingten Staaten und Kanada... --77.4.66.236 17:00, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Car bra. --тнояsтеn 17:03, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, ich kenne das eingedeutscht unter Autobra--84.57.247.20 17:04, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]