„Wikipedia:Auskunft/alt4“ – Versionsunterschied

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:::außer Du bist transplantiert, dann ist Grapefruit potentiell tödlich.-- [[Benutzer:Tresckow|Tresckow]] 13:56, 8. Apr. 2009 (CEST)
:::außer Du bist transplantiert, dann ist Grapefruit potentiell tödlich.-- [[Benutzer:Tresckow|Tresckow]] 13:56, 8. Apr. 2009 (CEST)

::::Der Stoff heisst [[Naringin]] und hemmt [[Cytochrom P450]], welches im Körper u.a. Koffein abbaut. Verlangsamerter Abbau --> verlängerte Verbleibdauer höherer Mengen im Blut --> verlängerte/verstärkerte Wirkung.
::::@Ayacop: Aber die rein ''pharmakologische'', also die [[Sympathomimetikum|sympathomimetische]] Wirkung ist bei allen gleich, und die wird verstärkt/verlängert.
::::Zur Lektüre: Grapefruitsaft + Tonic + [[Long-QT-Syndrom|angeborener Herzfehler]] = [[Torsade de pointes]] (potentiell lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung) - PMID 12727589 (leider nicht frei verfügbar, aber wen's interessiert).
:::::[[Benutzer:Lennert B|Lennert B]] [[User Talk:Lennert B|<small>d</small>]] 21:56, 8. Apr. 2009 (CEST)


== Rizinusöl im Mopedtank ==
== Rizinusöl im Mopedtank ==

Version vom 8. April 2009, 21:56 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt4/Intro

28. März 2009

PC stürzt ab

Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
--Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diesen Speichertest kenne ich nicht, aber das wird dann schon passen. --Eike 23:06, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geht der Rechner jetzt wieder? Mich hat sehr überrascht, dass keiner der Ratgeber vorgeschlagen hat das Betriebssystem neu zu installieren. Bei diesem Vorgang kann beim starten von CD gleich die Festplatte gründlich formatiert werden. Windows, Vista im besonderen, müllt die Festplatte und die Registry zu. Als Faustregel sollte der Benutzer seine Rechner alle 2 Jahre neu installieren. Alle Daten zu sichern und Vista neu aufzuspielen hätte sicher weniger Zeit gekostet als langwierige Lösungsversuche.

Noch ein paar Tool-Empfehlungen zur Hard- und Softwareanalyse. Hardwareanalyse: SandraLite (kostenlos). Software: HijackThis (kostenlos) für die Softwareanalyse auf Schadprogramme auch Malware. --Nemash 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich geh eher von einem Hardwarefehler aus. Aber wenn es ein Softwareproblem ist, klingt das wirklich nach Formatieren und neu Aufspielen, ja. Allerdings dauert das länger (vor allem, wenn man noch ein paar Programme installiert und konfiguriert hat), als mal eine Live-CD zu booten. --Eike 12:29, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"typisch deutsch" = typisch deutsch?

Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

*lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...[Beantworten]
Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1, siehe z.B. [1].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [2] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe mal mit dem Bronze Bronzemedaillengewinner in Judo bei den Olympische Sommerspiele 1980 Arambi (oder so ähnlich, Nachnahmen weiss ich natürlich nicht) geredet und er meinte die Deutschen würden gerne alles perfekt machen was man am besten beim Toll Collect Fiasko gesehen hätte. Auch bei uns auf der Wikipedia kann ich so etwas erkennen wenn man die Kriterien für Exzellenz- und Lesenwertkanturen mit anderen Wikis vergleicht wo doch gleich jeder Dt Wikipedianer schimpft was bei uns ganz gut ist ist bei denen schon göttlich.--Sanandros 08:12, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der italienischen Wikipedia hat man seinerzeit ungläubig gefragt, ob Artikel-Lösch-Entscheidungen in der deutschen Wikipedia wirklich „nach Anhörung“ von einem einzelnen Administrator getroffen werden (quasi, ähm, monokratisch) und nicht, wie dort, durch demokratische Abstimmung. Ist das „dübbisch toitsch“? Hans Urian | 08:33, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nu, also wenn das typisch deutsch sein sollte, dann haben wir da Vorbildfunktion, denn sowohl englische als auch spanische WP (also die 2 größten Sprachcommunitys) entscheiden inzwischen genauso wie wir hier. In der spanischen WP hab ich etwas von der Umstellung mitbekommen - dort war (natürlich) das Sockenproblem Auslöser.--cromagnon wearedifferent 09:21, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, aufgrund deines Hinweises habe ich den Interwikilink zu den spanischen Löschdiskussionen aktualisiert. Hans Urian | 21:37, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. April 2009

Betastrahlung

Zu den Fragen "wie komme ich auf Betastrahlung und wer geht so mit rdioaktivem Material um und woher soll die Radioaktivität kommen?" Die mit den Grabungsarbeiten befasste Firma hat selbst entsprechende Messungen in Auftrag gegeben. Dabei wurden die erhöten Strahlenwerte und die Strahlungsart Betastrahlen festgestellt. Ein Mitarbeiter der Firma die die Messungen durchgeführt hat hat "geplaudert" kann sich aber nicht offen dazu bekennen weil sie vom Auftraggeber zum Schweigen vergattert sind, Schweigen ist Bestandteil des Vertrages und er hat Angst um seine Arbeitstelle wenn er selbst an die Öffentlichkeit geht. Wer geht so damit um? Firmen bei denen Maximalprofite im Fordergrund stehen und das auch mitten in Europa. Woher soll die Radioaktivität kommen? Die Erdschicht liegt ca. 30 Meter unter jetzigem Geländeniveau und hat sich dort vielleicht vor 20 bis 30 Millionen Jahren abgelagert. Wer kann herausbekommen was sich damals ereignet hat? Vielleicht hat ja schon mal eine frühere Zivilisation das geschafft "woran wir gerade Arbeiten, sich selbst zu vernichten"???????????????????--91.38.235.176 21:07, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann Betastrahlung gemessen werden? Kann das jeder vorausgestzt man hat die entsprechenden Gerätschaften? Welche gesundheitlichen Schädigungen sind zu erwarten wenn mit Betastrahlung kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.226.153 21:24, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die gleiche Frage hast du doch hier schonmal gestellt! --тнояsтеn 21:28, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ein bisschen Angst, wer da wo privat atomar verseuchten Staub vermessern möchte :/ --Schmiddtchen 02:54, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Betastahlen bestehen aus Elektronen (oder Positronen) und ionisieren. Mit entsprechenden Gerätschaften (z.B. einer Nebel- oder Blasenkammer wenn's anschaulich sein soll) kann man sie nachweisen. Ionisierter Staub ist nicht wesentlich gefährlicher als normaler Staub. Was soll die Frage? -- Jonathan Haas 03:03, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kinder - bitte nicht zu Hause nachmachen: Der Staub ist wohl nicht ganz so wesentlich, solange er draussen ist. Wenn man ihn mit der Nahrung aufnimmt, dann hat die Beta-Strahlung viel Zeit, auf die Zellen deines Verdauungssystems einzuwirken. Eingeatmete Mikropartikel wirken änhlich erholsam auf die Lunge. Als ionisierende Strahlung wirken Betastrahlen genau so, wie Alpha- oder Gammastrahlen auf chemische Verbindungen; d.h. chemische Bindungen können durch eine Ionisierung dazu angeregt werden, sich anderweitig zu binden... auf Deutsch, es wird Gewebe geschädigt, möglicherweise das Erbgut (alles nur eine Frage der Statistik). Wenn du also Betastrahlendes Material hast, dann: Nicht in die Tasche stecken und schon gar nicht in den Mund. Yotwen 11:10, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antwort s.o. --Taxman¿Disk? 11:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und hier noch der obligatorische Hinweis: --Church of emacs D B 14:07, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Einwand was soll die Frage. Stellt Euch folgendes Szenario vor: Bei Erdarbeiten wird wird eine Erdschicht angebaggert die erhöte Betasterahlung??? aufweist. Dieser Boden wird dann zum Verfüllen einer Grube in der Form verwendet dass man ihn aus großer Höhe herabrieseln lässt. Bei starken Winden wird natürlich viel Staub davon in eine nahe gelegene Ortschaft geblasen. Ich möchte niemanden unnötig verängstigen und suche darum nach Möglichkeiten meinen Verdacht, Vermutung zu untermauern bzw. als unbegründet abzuhaken.(nicht signierter Beitrag von 91.38.206.162 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 2. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Da muss man differenzieren. Staub der Betastrahlung abgekriegt hat ist wie gesagt relativ ungefährlich. Wenn der Staub allerdings selbst aus radioaktivem Material besteht ist das natürlich etwas völlig anderes. Das kann schon stark gesundheitsschädlich sein, wie stark wird man nur durch eine vernünftige Analyse des radioaktiven Materials feststellen können. Wie kommst du denn auf Betastrahlung? Radioaktive Materialien geben selten nur eine Strahlungsart ab, vor allem, wenn du keinen (mehr oder weniger) Reinstoff hast, sondern der Boden wie es in der Natur üblich ist (bedingt durch Zerfallsreihen), aus einem Gemisch verschiedener radioaktiver Stoffe besteht. -- Jonathan Haas 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Szenario frage ich mich allerdings schon: Wer geht so mit radioaktivem Material um? Und wo? Mitten in Europa oder irgendwo in der Dritten Welt (wo mich das nicht weiter wundern würde). Noch ein einfacher Test auf größere Mengen ionisierter Gase: Funken aus den Elektroden eines (egal wie schwachen) Hochspannungstrafos müssten wesentlich größeren Elektrodenabstand überwinden als in sauberer Luft. (Allerdings nur bei gleicher Luftfeuchtigkeit!) -- Grottenolm 13:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Luftionisation, siehe auch: Ionisator. Eine solche Luftionisation würde, falls dies der Fall wäre, in diesem Zusammenhang sogar einer Kontamination der Atemwege mit radioaktiven Partikeln entgegenwirken - und zwar aus den gleichen Gründen, weshalb eine künstliche Luftionisation auch zur Luftreinigung verwendet wird. Ionisierende Strahlung sollte man nicht mit Luftionisation gleichsetzen.
Ansonsten wird behauptet, es gäbe bei Baggerarbeiten Erdschichten mit erhöhter Betastrahlung. Dies würde bedeuten, dass darin Betastrahler wie Strontium-90, Yttrium-90 oder z. B. Ruthenium-106 enthalten sind. Strontium-90 entsteht in Kernreaktoren und bei Atombombenexplosionen.
Nach Dreharbeiten für Der Eroberer starben zahlreiche Crewmitglieder an Krebs, da sie sich in einem Atomwaffentestgebiet in Utah aufhielten, wo es zu einem großen radioaktiven Niederschlag kam.
In Deutschland wäre eine solche Kontamination des Erdreichs nur durch die Katastrophe von Tschernobyl von 1986 erklärbar, wo es zu einem deutlich messbaren Fallout kam: „Am Messort Neuherberg bei München wurde am 26. April 1986 mit 19000 Becquerel pro Quadratmeter fünfmal soviel an Cäsium-137 abgeschieden wie durch die Kernwaffentests. Außerdem lagerten sich pro Quadratmeter 210 Becquerel Strontium-90 ab.“ (Satz zitiert aus dem Abschnitt Radioaktiver Niederschlag#Verteilung bei Kernkraft-Unfällen.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ den Liberalen Freimaurer: Da haben wir wohl aneinander vorbei geredet. Ich meinte mit meinem Beitrag nur, dass sich der Effekt ionisierter Gase, Strom besser zu leiten, zum Nachweis ionisierender Strahlung mittels Hochspannung nutzen lassen müsste - wie das ja auch im Geiger-Müller-Zähler passiert, bei diesem alledings mit höherer Empfindlichkeit und damit Genauigkeit. -- Grottenolm 22:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke! Was du sagen wolltest, war mir in dem Moment nicht ganz klar, weshalb es zu Überscheidungen kam. Eigentlich versuchte ich an deine Antwort nur allgemein anzuknüpfen und wollte nicht dir antworten. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:21, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dacht ich mir. Aber ich dacht mir auch, dass das nicht nur für Dich missverständlich formuliert war. En passant hast Du mich damit zu einem interessanten Artikel gebracht. THX! Übrigens gibt es auch mögliche Ursachen für erhöhte Strahlung aus natürlichen Quellen. Einmal ganz abgesehen von Uranerzlagerstätten: Eine Kalisalzschicht angebaggert tut's auch. Und wenn ich mich recht erinnere, ist Kalium40 sogar ein β-Strahler - mit immerhin rd. 30000 (sic) Zerfällen pro Sekunde im Kilogramm = Bq (in Salzen wie KCl oder K2CO3 ist das immer noch etwa die Hälfte bis ein Drittel, Kristallwasseranteil nicht mitgerechnet. Trotzdem: Für erfolgreiche Experimente mit Nebelkammern sollte das genügen).
Im Übrigen interessiert mich diese Sache äusserst, drum bin ich für Infos über den weiteren Fortgang ausgesprochen dankbar!
-- Grottenolm 02:21, 6. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]
PS: Ich bin kein Journalist, Polizist, Politiker etc. :-) small2: Reihenfolge unerheblich!


Eben wurde oben nochmal was ergänzt: Für Betastrahler braucht es keine vorherigen Zivilisationen, siehe die Beispiele von Grottenolm. Zur Frage, wie man vorgehen soll: Es reicht eine anonyme Anzeige bei der Polizei mit nachvollziehbaren Angaben zu Standort und Material. Alternativ oder zusätzlich tut's auch die Presse bzw. wikileaks. Davon abgesehen kann eine Firma niemanden einklagbar vertraglich dazu verpflichten, sich an illegalen Aktionen zu beteiligen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:26, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

2. April 2009

wird behauptet: "Die inneren Geschwindigkeiten sind dagegen wesentlich stärker". Aber wieso stobt der nicht infolge der Fliehkraft auseinander? (Beim Tornado wird das auf den Pirouetteneffekt geschoben. Aber wie zieht der die Arme an?) -- Ambrosia 20:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wage da jetzt mal eine Spekulation: Im Innern des Torus ist kein Platz zum Auseinanderstieben. Gas strömt auf die Mittelachse zu und kann nirgendwo anders hin als durch den Torus durch, in Bewegungsrichtung gesehen vorwärts, was durch die Anfangsbedingungen gegeben ist. Dass der Torus nicht nur aus dem sichtbaren Rauchring besteht, kann man sehen, wenn man einen kleineren Ring gleich hinterher schießt, sodass er den größeren Vorgänger einholt und beide Mittelachsen etwa übereinstimmen. In dem Moment, wo der Nachfolger seinen Vorgänger eingeholt hat, wird er stark beschleunigt, dabei verkleinert(zusammengedrückt) und regelrecht durch den Vorgänger hindurch gesaugt/geblasen. Beim Austritt auf der Vorderseite dehnt er sich wieder aus. Leider stört dieses Manöver beide Ringe derart stark, dass sie meist sofort der Zerstörung anheimfallen. Sonst könnte man noch einen dritten .. uswusf. Soviel zum inneren Bereich des Torus. Außen wird er quasi "zusammengebunden", eingeklemmt durch den rückwärtig entstehenden Unterdruck, der nicht nur den sichtbaren Ring, sondern auch die umgebende Luft erfasst. Dass der Torus auch außenseits größer ist als der sichtbare Rauchring, erkennt man, wenn man den Nachfolger am Vorgänger in einigem Abstand vorbeischießt.>br/>Soweit mal. Übrigens: Für eigene Versuche muss man nicht unbedingt lernen, die Ringe mit dem Mund zu erzeugen. Ein Rohr (Pappröhre einer Rolle Alu- oder Frischhaltefolie) mit Rauch gefüllt und ein kurzer Luftstoss in das Rohr, und schon erscheint am anderen Ende ein großer, recht langsamer Ring, an dem man seine Studien betreiben kann. Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, ich freue mich auf die Diskussion meiner Gedankengänge o o O -- Grottenolm 23:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine interessante Beobachtung.
http://www.eine-weibliche-physik.de/ewp6-allgemeines/ewp64-fremdtext/ewp642_ashhewitt.html behauptet: Lord Kelvin stellte fest: Das Verhalten zweier sich treffender Rauchringe (aus Säure und Ammonium) war „höchst bemerkenswert“: „Wenn sie aneinanderstießen, verschmolzen sie nicht und lösten sich nicht auf, wie man hätte erwarten können. Wenn sie durch den Raum drifteten und zusammenstießen, prallten sie voneinander ab und schüttelten sich heftig unter der Wucht des Zusammenpralls. Sie verhielten sich wie zwei Gummibänder, die sich gegenseitig in die Luft katapultierten. Nicht-feste Rauchwirbel verhielten sich wie feste Körper. Sie konnten noch nicht einmal mit einem Messer zerschnitten werden, sie entfernten sich einfach von den Klingen und schlängelten sich um sie herum....“ (vgl. Peter Guthrie Tait) -- Ambrosia 19:03, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Wirbel auch noch nicht. Kelvin wird etwa auch z.B. auf S. 146 in dem Buch namens Strömungslehre[3] von Joseph H. Spurk in Zusammenhang mit dem Zweiten der Helmhotzschen Wirbelsätze („Eine Wirbelröhre besteht immer aus denselben Fluid-Teilchen.“ (bzw.: „Flüssigkeitsteilchen“)) und mit Mantelflächen und dem Stokesschen Integralsatz erwähnt. Vielleicht hattest du ähnliches schon gelesen. Spurk schreibt (Ich zitiere lediglich einen mir verständlicheren Ausschnitt und lasse Spurks Beweisführung[4] hier außen vor): Der Rauch bleibt offensichtlich im Wirbelring und wird mit ihm transportiert, d. h. der Rauch selbst ist Träger der Rotation. Diese Aussage gilt unter den Einschränkungen der Barotropie und Reibungsfreiheit. Die bei Rauchringen zu beobachtende langsame Auflösung ist auf Reibung und Diffusion zurückzuführen.
Wenn du englisch verstehst und „gefestigt“ bist oder dich evtl. noch etwas verwirren lassen willst/kannst (UFOs und Mr Lorentz-O... (Lorentz-Kraft)), dann siehe das Ende von [5] und den Anfang von [6]. hmmmm --85.176.140.90 21:51, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum können Menschen so viel mehr Krankheiten als andere Tiere bekommen?

Moin, Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Aber ich habe immer das Gefühl, dass Menschen sehr viel mehr Krankheiten bekommen können als andere Tiere. Mein Kater (10 Jahre alt), zum Beispiel, war noch nie krank. Er hat nur ab und zu ne kleinere Verletzung durch Keile mit anderen Katzen, oder Würmer und Flöhe, aber er war noch nie krank (also durch Viren oder Bakterien). Menschen bekommen jedes Jahr etliche Erkältungen, Durchfälle, andere Magen-Darm-Geschichten etc. Man braucht nur Dr. House zu schauen, da werden jedes Mal etliche neue Krankheiten, von denen man noch nie gehört hat, präsentiert. Ich bezweifle, dass andere Tiere auch alle diese Dinge bekommen können. Ich habe schon Zoonose gelesen, aber dadurch bin ich auch nicht schlauer geworden. Ist hier jemand Krankheits-Spezialist? Vielleicht ist es auch nur Einbildung, aber es wundert mich schon. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:46, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dr. House würde ich nicht als Maßstab für die Erkrankungshäufigkeit von Menschen nehmen, die meisten der dort vorkommenen Krankheiten sind relativ häufig. Auch bei anderen Tierarten wird gibt es sicherlich zahlreiche Krankheiten, die die meisten Leute noch nie gehört haben, wiel sie zu selten sind. Aber darüber gibt es keine Fernsehserie. ;-) Ich war schon seit Jahren nicht mehr wirklich krank, und das, obwohl ich nicht mal besonders gesund lebe. Nun gut, vielleicht mal ein bisschen erkältet, aber das zählt mMn nicht als ernstzunehmende Krankheit. -- Timo Müller Diskussion
Nach BK:
Erste Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber deren Immunsystem ist weniger ruiniert als unseres.
Zweite Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber die Forschung interessiert sich weniger dafür.
Dritte Hypothese: Wir leben ungesünder, da unnatürlicher.
Vierte Hypothese: Wir schaffen es, länger zu leben. Damit haben wir aber auch mehr Krankheiten.
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Achte Hypothese: Tiere kurieren sich manchmal instintiv, zum Beispiel durch Fasten und längeres Schlafen. Dies ist dem Arbeitnehmer verwehrt, beim Selbständigen kommt noch die Angst dazu...
So, jetzt geht der Laie sich ausruhen und lässt mal die Fachleute ran. BerlinerSchule 22:06, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@8. Hypothese: Es ging ja darum, wie häufig krankheiten sind, nicht wie schnell sie auskuriert werden. Allerdings hat es auch eine andere Auwirkung, wenn man krank zur Arbeit geht: man steckt oft andere Leute an (deshalb ist es eigentlich verantwortungsslos bei Leuten, die in der Arbeit mit Lebensmittel in Kontakt kommen oder viel Kontakt zu anderen Menschen haben, also z.B. bei Supermarktkassierern, Leuten, die Lebensmittel verpacken,...). --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da Tiere nicht zur Arbeit gehen, erfinden sie auch keine Krankheiten, um sich krankschreiben zu lassen. --Domitian 22:33, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vierte Hypothese, b): Tiere sterben schon bei der ersten Krankheit. --Chin tin tin 22:36, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Noch ein Faktor ist unsere medizinischer Fortschritt. Wir wären in freier Wildbahn beim ersten Zusammentreffen mit einer Krankheit erledigt, wenn es kein Penicillin gäbe.
Wenn eine Krankheit weniger tödlich wird, dann wird auch ihre Frequenz höher. Eine zu tödliche Krankheit kann sich schwerer ausbreiten. Wenn man eine Krankheit überlebt hat, dann wird die Change größer, eine zweite zu bekommen. Unser Fortschritt in der Medizin hat uns also auch ne ganze Menge neuer und vor allem häufigerer Krankheiten beschert.
Und wies BerlinerSchule in 7 schon angesprochen hat, wenn Miez vielleicht grad draußen kotzen war, und jetz "gelangweilt" auf der Decke liegt, fühlt sich vielleicht grade sehr krank... -- Hareinhardt 22:39, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Tieren immer bei der ersten Krankheit sterben halte ich für ein Gerücht. Wenn das Tier Glück hat, kann es auch eine Grippe mit starkem Fieber überleben. Glück heißt in dem Fall: 1.) es ist gerade gut ernährt, 2.) es kommt während es krank ist kein Fressfeind daher. Und ein Schnupfen o.Ä. wird auch beim Tier selten zum Tod führen. --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tierkrankheiten sind wesentlich schlechter erforscht. Das Interesse ist einfach kleiner. Tierpharma ist afaik wesentlich weniger populär aus Medis für den Zweibeiner. Gibt wohl ebenso viele, aber gerade bei seltenen Krankheiten wird halt einfach nicht geforscht. Aktionsheld Disk. 00:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ich letztens von ner Tierärztin gehört habe: Medis für Tiere mit dem gleichen Wirkstoff wie bei Menschen sind um ein vielfaches teurer, offiziell darf man auch z.B. keine Medis, die nur für z.B. Kühe zugelassen sind Hunden geben, auch wenn sie vielleicht genau so gut oder besser (in der richtigen Dosis) wirken. --Taxman¿Disk? 00:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dürfte aber nicht immer so sein, denn ich hab auch schond as gegenteil gehört, also dass Medis für Menschen mit dem selben Wirkstoff viel teurer sind. Ist ja auch irgendwie logisch: z.B. bei einem Krebsmedikament ist der durchschnittliche kranke Mensch bzw. seine Krankenkasse bereit, viel mehr Geld auszugeben als der durchschnittliche Tierbesitzer. Das ist ja auch ein problem unseres Gesundheitssystems: die Pharmaindusrie kann die Preise für Medikamente beliebig festlegen und die Krankenkassa muß das auf jeden Fall zahlen, wenn ebstimmte Voraussetzungen erfüöllt sind. Ich denke, dass das auch einer der Gründe ist, dass obwohl die Beiträge schon öfters erhöht wurden z.B. die WGKK nicht mehr weit von der Zahlungsunfähigkeit entfernt ist. --MrBurns 10:16, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einer der wichtigsten Gründe dürfte die Domestikation von Tieren sein. Dadurch kam der Mensch in ständigen, intensiven Kontakt mit Parasiten, Bakterien, Viren und Prionen, die bis dahin nur einzelne Tierarten erkranken ließen. Diese Viecherln haben sich im Laufe der Zeit auch an den Menschen angepasst – und der Mensch an sie, jedenfalls die Menschen, die Viehzucht betrieben. In der Zeit des Kolonialismus starben die mit Abstand meisten Menschen nicht durch Gewalt, sondern weil sie mit alledem noch keinen Kontakt hatten. Damit sind wir beim nächsten Punkt: Die Menschen haben seit Jahrtausenden immer stärker überregionale Kontakte aufgenommen und dabei eben auch Kontakt zu bis dahin regionalen Erregern bekommen und die verbreitet. Es gibt dagegen praktisch keine Tiere, die weltweite Kontakte pflegen. Schließlich spielen soziale und kulturelle Faktoren eine Rolle: Menschen sind ungewöhnlich fürsorglich innerhalb ihrer sozialen Gruppe und sie haben Methoden entwickelt, die es ermöglichen, ernstere Krankheiten zu überleben (ein Knochenbruch z. B. ist für jedes Wildtier tödlich). Menschen haben also zunächst Krankheiten von verschiedensten Tieren eingesammelt, dann aus verschiedensten Regionen, und schließlich ihre Lebenszeit zu verlängern gewusst, was schon statistisch zu mehr Erkrankungen führt. So hatschen wir noch mit achtzig Jahren und doppelt so vielen mehr oder weniger ernsten Erkrankungen durch die Welt, die wir alle überstanden haben, um dann an der letzten zu sterben, oder einfach, weil die Regenerationskraft erschöpft ist. Für unsere Größe ist das extrem lang. Rainer Z ... 01:25, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde als Biologe und universal-halbgebildeter folgende Thesen von BerlinerSchule aufgreifen:
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Wir verbreiten viele Krankheiten rund um den Erdball, Syphillis aus Südamerika ?, Grippe und SARS aus Asien, AIDS aus Afrika. Pocken und Pest k.A.
Außerdem neigen Lebewesen dazu, Krankheiten zu verbergen, v.a. fremden Tieren gegenüber, weil sie sich sonst als willkommenes Opfer eines Angriffs outen. Wenn du völlig erkältet mit einem Kumpel durch Kanada wanderst, wird dein Kumpel das bemerken, nicht aber der Bär, der euch bedroht - wenn du klug bist. Fetter Ekelbert 03:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei z.B. Haustiere auch medizinisch versorgt und von Gefahren ferngehalten werden und d.h. länger leben als Wildtiere. Das gilt übrigens auch für Zootiere. --MrBurns 10:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei den angesprochenen Krankheiten handelt es sich ja um potentielle Epedimien oder Pandemien. Also um Infektionskrankheiten, die durch Ansteckung verbreitet werden, nicht durch Gendefekt o.ä. wie Krebs. Darum muss man sich m.M.n. Gedanken um die Verbreitung von Krankheiten machen und um ihre regionale Verteilung. Ich denke auch, dass Krankheiten prinzipiell (natürlich) regional bedingt sind. So haben die Konquistadore ja einen Großteil der Süd-Amerikanischen Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten ums Eck gebracht (ca. 15.000.000 Menschen durch Pocken o.ä.). Als "Gegenleistung" gab es nur Montezumas Rache. Diese waren dort regional gar nicht verbreitet. Europäer scheinen zumindest teilweise durch Kuhpocken immunisiert gewesen zu sein, die es dort gar nicht gibt. Auch Ebola ist ein eigentlich nur sehr beschränkt auftretendes Phänomen. Zur allgemeinen Gefahr wird es nur durch die Globalisierung. Denn dadurch werden Krankheiten wohl zu globalen und nicht zu regionalen Problemen. Allerdings trifft diese Theorie auch auf Tiere zu. Denn diese werden als Nutztiere ja ebenfalls weltweit verbreitet (H5N1). Hierbei kommt hinzu, dass der Mensch durch das enge Zusammenleben mit Nutztieren, auch zum potentiellen Wirt von Tierkrankheiten wird. Dazu kommt, dass der Mensch ein idealer Wirt für Viren ist. Er lebt in engen, unnatürlich großen, auch überregional verknüpften Gemeinschaften, und die Ausbreitung von Krankheiten ist damit begünstigt. Die extrem leichte Verbreitung muss also mit einbezogen werden. Denn erkrankt ein Individuum, ist die Verbreitung geradezu garantiert. Das ist bei Tieren, die nicht in Gruppen leben, und keine überregionale Verknüpfung aufweisen natürlich anders (Katzen). Dort erkrankt ein zwei Individuen, und es sterben auch nur ein zwei Individuen. Bei Tieren, die allerdings in Herden leben, und eine Art Exogamie betreiben, ist das Phänomen schon häufiger zu beobachten. Bspw. Wildschweinen. Dort herrscht im Großraum Köln auch gerade die Schweinepest oder so etwas. [7]. Auch hier ist die Gegenmaßnahme, dass die Population an Wildschweinen "ausgedünnt wird". Der Hauptgrund ist also die Zivilisation also übernatürlich große Gruppen, die engen Körperkontakt haben, und die überregionale Verknüpfung. Das könnte ich mir als Grund vorstellen. -- Widescreen ® 09:57, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hypothese Nr. 8: Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen, die meisten Erkrankungen sind auch bekannt und großteils erforscht. Das diagnostisch und therapeutisch Mögliche wird aber i.d.R. nicht ausgeschöpft, weil es a) den Besitzern häufig zu teuer ist (wer bezahlt schon 100.000 Euro für eine Therapie, die die Lebenszeit vielleicht um ein halbes Jahr verlängert?), b) zudem ethische Gründe häufig der Forschung und Therapie im Weg stehen (Beispiel Irischer Wolfshund mit dilatativer Kardiomyopathie: wen nimmt man als Spender für die Transplantation? Wer bezahlt die OP?) und c) die Spezialisierung der Tierärzte auf einzelne Fachgebiete (und damit Spezialwissen) z.Zt. noch wesentlich weniger ausgeprägt ist als in der Humanmedizin. m2c --Kalumet.RM Kommentare? 10:17, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen Antworten. Sehr interessant, mal die verschiedenen Meinungen und Theorien zu lesen. Hat noch jemand welche? Schönes Wochenende und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:16, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
zu Kalumet: Wenn ich mir z.B. das angucke: 1010 Seiten nur über Schweinekrankheiten und das Buch ist über 30 Jahre alt. Ich denke also, dass deine Aussage Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen absolut korrekt ist. --APPER\☺☹ 16:33, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ic h glaube kaum, dass es allzu veile Behnadlungsmöglichkeiten für Tiere gibt, die 100.000€ kosten. z.B. Operationen sind bei Tieren meist deutlich billiger als bei Menschen. --MrBurns 16:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also: die Spezies Mensch ist so weit verbreitet kaum eine andere Art. Dadurch ist sie viel anfälliger für Infektionen (auch durch gegenseitige Ansteckung), ..., wie eine andere Lebensart... Lasse mich aber gerne korrigieren ... :) --FrancescoA 22:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat der Eindruck auch damit zu tun, dass die anderen Tiere nicht sagen können: 'Ich sehe in letzter Zeit immer so komische Blitze im rechten Auge'. Wir können nur finden, was sich irgendwie äußert im Verhalten von genau beobachteten anderen Tieren oder pathologischen Befunden, die sich aber meist nur durch Obduktion entdecken lassen. Und welcher Bauer lässt schon ein gestorbenes Schwein sezieren? -- Grottenolm 00:02, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufräumen im All

Laut n-tv kamen ein paar kluge Leute zu dem Schluss, dass der Weltraummüll weg muss. So weit so schön; aber bitte wie? Unser Artikel Weltraummüll schlägt vor mittels Laserstrahl zu verdampfen oder "die Trümmer einzusammeln" - bei letzterem würde mich mal interessieren wie das von statten gehen soll. Geht einer raus, nimmt eine Mülltüte mit und fängt mal an? :oD ... auch das Laserprojekt scheint mir angesichts von 600.000 Teilchen die verdammt schnell und durcheinander rumfliegen eher spannend; ups daneben raumstation abgeschossen :o) .... Gibt es vielleicht doch noch klügere Ideen oder sind die ideen schon verdammt klung und effizient nur ich verstehe es nicht?! ...Sicherlich Post 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier töten Forscher Anopheles-Mücken mit Laserstrahlen. Gut, der Weltraummüll ist etwas weiter weg, etwas größer und etwas schneller unterwegs als die Mücken, aber grundsätzlich scheint mir die Idee mit dem Laser nicht so unrealistisch zu sein. --Hjaekel 00:13, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine japanische Zeichentrickserie die basiert darauf das irgendwann so viele teure Objekte und gleichzeitig so viel Schrott im Orbit ist das es sich finanziell lohnt eine im Orbit stationierte Müllabfuhr zu unterhalten. Diese düst dann immer los wenn ein Schrotteil in die Bahn einer Fähre, Raumstation oder eines Satelliten gerät und sammelt den Schrott ein. Klingt nicht so abwegig für die nahe Zukunft. --FNORD 00:33, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Hjaekel; "nicht so unrealistisch" - eben; nicht soooo, aber sooo realistisch klingt es auch nicht wie ich finde :oD ... @FNORD; 600.000 teile die mit unterschiedlicher richtung, geschwindigkeit usw. fliegen. und dabei mit geschwindigkeiten die selbst die ISS zu ausweichmanövern zwingen. woraus sollte das "müllauto" gebaut sein und wie schnell soll es sein? ...Sicherlich Post 08:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn der Laser in der Umlaufbahn stationiert ist, dann kann er alle Teile "hinter" sich anschiessen. Dadurch schmilzt das Objekt vorne und erhält einen Schub in die entgegengesetzte Richtung, wird also langsamer. Langsamer heisst auch ein niedrigerer Orbit und irgendwann eine Leuchtspur am Himmel. Laser I, Schrott 0 - Über Energie und die Entsorgung der Laserkanonen können wir uns dann eine anderes Mal Gedanken machen. Yotwen 10:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganze Satelliten aus dem Orbit zu schubsen ist nicht so das Problem, davon gibt es ja eine überschaubare Menge und aufgrund der Größe des Objektes würde es sich schon fast lohnen dazu eine Sonde loszuschicken. Es gibt auch praktische Versuche Reparaturroboter zu entwickeln, die einen defekten Satelliten einfangen und reparieren oder auftanken können. Problematisch wird es mit dem ganzen kleinen Schrott, wie dem Teil dem die ISS kürzlich ausgewichen ist. Da fliegen dann ein paar Gramm Schrott auf einem Orbit mit anderer Inklination und man müsste hunderte Kilogramm an Treibstoff verbrennen um den Schrottsammler auf diesen Orbit zu bringen. Die Realität ist ja nicht so, dass man mit einem sanften Schubs federleicht zum nächsten Schrotteil gleitet, die Einzelteile fliegen ja auf völlig beliebigen Orbits, wodurch sich ja auch die hohe Differenzgeschwindigkeit bei Zusammenstößen ergibt. Teile auf dem gleichen Orbit wie man selber sind ja ungefährlich. TheBug 13:17, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nihct bei jedem Satelliten macht eine Reperatur Sinn, weil viele Satelliten die noch im All trieben sind mittlerweile obsolet. --MrBurns 23:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier sind auch noch ein paar Ideen zur Müllbeseitigung beschrieben--88.72.45.83 18:09, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hehe cool, da fällt mir spontan Komm hol das Lasso raus ein :O) - ist wohl nur für die großen teile praktikabel aber eine spannende idee.. danke 88.72.45.83 ...Sicherlich Post 23:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oma empfiehlt einen Fliegenfänger. -- Ambrosia 20:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Scienceblog wird behauptet: "..werden im Jahr 2200 etwa eine Million Schrottteile die Erde umkreisen". Die Erdoberfläche soll 510 Mio km² haben. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass da zwei Teilchen sich nicht aus dem Wege gehen? -- Ambrosia 20:18, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. April 2009

Funktion

Hallo, mein Mathegrundkursabitur ist schon ein paar Jährchen her (ich merke, ich werde alt), deswegen brauche ich Hilfe. Ich suche eine bestimmte Funktion. Ich bin mir nicht sicher, ob die Angaben, die ich habe, für eine Bestimmung ausreichen, aber fragen kostet ja nix. Die bekannten Rahmenwerte sind:

f(0) = 0
f(x) für x->1 = ∞
Außerdem verläuft der Graph nicht linear, sondern steigt erst sehr langsam an und dann sehr schnell (bei x=0,2 ist noch kaum eine Steigerung abzulesen während sie, wie gesagt, für x=1 gegen unendlich strebt). Kann mir jemand helfen, eine grobe Annäherung würde auch schon reichen, es geht hauptsächlich um die beiden angegebenen Punkte. --84.183.86.184 11:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Angaben reichen natürlich nicht, um die Funktion zu identifizieren. wäre eine Möglichkeit. Eventuell noch die Funktion mit einem konstanten Faktor multiplizieren oder x quadrieren oder ... -- Rosentod 11:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Tipp von Rosentod ist gut. Oder soll es ungefähr die Form von Tangens haben? --Lemidi 12:02, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Rosentods Formel konvergiert doch nur gegen ∞ - 1 ... --Duckundwech 13:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rosentods Formel konvergiert für x->1 gegen unendlich. . Sie hat also bei x=1 eine Asymptote/Polstelle?.
Gleichzeitig hat sie auch eine A/P bei y=-1. Also läuft sie für x->-∞ gegen -1. --Lemidi 18:28, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Morgens Aufstehen.

Hallo, ich bin Student und habe ein Riesenproblem. Zwar habe ich schon gegoogelt, was mir aber nicht weiter geholfen hat: Ich neige dazu, morgens im Bett liegen zu bleiben, obwohl ich eigentlich früh aufstehen wollte. Das früh ins Bett gehn, bringt mir auch nicht viel weiter. Das was ich bisher geschafft habe, ist, dass ich mittags mich mit Tee wachhalten kann, dass ich nicht auch mittags noch ins Bett liege. Gibt es irgendetwas, mitdem ich die Müdigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen überwinden kann? Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Frühaufstehhasser. Ich habe festgestellt, das wenn ich mir etwas für direkt nach dem aufstehen vornehme, was mir sehr viel Spaß macht, das aufstehen um einiges leichter fällt - und auch gerne nach vorne gezogen werden kann. --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm...Wikipedia-Artikel schreiben oder nächtlichen Vandalismus reverten? --Ticketautomat 18:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wichtige Termine beim Tutor/Betreuer/Dozent/Prof/Arzt/Mutti grundsätzlich auf morgens legen (z.B. 09:00 ist noch ne verträgliche Zeit) und dir dann vorstellen, dass du jeden Tag einen solchen Termin hast. --Schmiddtchen 18:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte eine zweite Person im Bett helfen. ;-) --AM 18:43, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

eine so abstoßende, dass man vor schreck lieber schnell aufsteht?? ...Sicherlich Post 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der zweiten Person aus diesem Grund besser nicht: denn diese ist dann mit Sicherheit eine Extrem-Lerche (Murphys-Gesetz oder so ähnlich)! Bei den dann unvermeidlichen morgendlichen (einseitigen) Grundsatzdiskussionen schüttelts jede echte Eule, aber nicht aus dem Bett, sondern tiefer unter die Decke. Zum Trost: hier. Wird im RL nur leider meistens als Ausrede missverstanden ;) -- 3268zauber 18:49, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hilft ja jedem was anderes und jeder hat sein Hausmittelchen. Hier ist meines, ohne Gewähr: Ich trinke direkt vorm Schlafengehen eine Tasse Kaffee. Dann schlafe ich trotzdem noch gut ein, fühle mich morgens aber fitter. 85.180.195.45 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich muss lachen (und kenne das problem zu gut selbst). --JD {æ} 19:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Rezept: 10 min bevor man aufstehen muss, Musik an. Zum Aufstehen, dann ein lauter, nerviger Wecker. Dazu Disziplin: Snooze kommt nicht in Frage, es wird sofort aufgestanden. Wenn man das nicht schafft, muss der Wecker außer Reichweite. Die Musik bewirkt ein sanfteres Aufwachen, was wohl auch gesünder ist. Pünktliches Aufstehen kann man sich antrainieren, auch wenn man es immer hassen wird. -- Rosentod 20:10, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Schlafbedürfnis feststellen: Wie lange schläfst Du, wenn der Wecker aus ist? Typischerweise irgendwas zwischen 6 und 10 Stunden. Geh entsprechend früh ins Bett, so dass Dein natürliches Schlafende und das Klingeln des Weckers zusammenfallen. Vorher das Schlafzimmer gut durchlüften und im Winter nicht wesentlich wärmer als 18° heizen. Wecker deutlich außerhalb der Reichweite hinstellen, notfalls noch einen zweiten, lauten Wecker in den Flur stellen. --A. Foken 20:23, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Licht, viel und ordentliches Licht (also nicht so lächerliche Sparfinzeln oder Neonlampen), am besten Sonnenlicht. Zumindest bei mir wird das "natürliche" Schlafende von der Helligkeit bestimmt, es ist also Schnuppe ob ich um 20 Uhr oder um 2 Uhr ins Bett gehe, von mir aus aufwachen tu ich, wennn es hell genug ist. Ist im Sommer natürlich eher (und ein Grauen während der Umstellung auf Sommerzeit), dafür ist es im Winter grundsätzlich eine Qual. --89.246.220.125

Ein Studienfach wählen, bei dem die Lehrveranstaltungen eher nachmittags sind. Früher waren das mal Germanistik und verschiedene andere Geisteswissenschaften. Ob das immer noch so ist? BerlinerSchule 20:42, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

man kann sich einfach dran gewöhnen. wenn du 30 tage lang um 6 uhr vom wecker wach wirst, ist deine innere uhr danach auch ohne wecker gestellt, d.h. du wachst von allein auf. mein rat als langschläfer wäre, dir am anfang jeden tag die gleiche (frühe) aufstehzeit zu setzen, und dann was vorzunehmen, was nichts mit uni zu tun hat. klingt langweilig, aber funktioniert bestimmt. Joyborg 20:58, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du willst damit sagen, dass Du das Problem nicht kennst... BerlinerSchule 21:03, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
genau. ich hatte das problem zwar selbst etwa 10 jahre, aber seit es für mich kein problem mehr ist, ist es mir plötzlich komplett unbekannt. :-; Joyborg 21:14, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dawn is the time when men of reason go to bed. --Janneman 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich persönlich unterschiedliche Lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch Gewohnheit ändern lassen. Man kann sich natürlich einen anderen Rhythmus antrainieren, der bleibt aber gegen die innere Uhr verstellt. Besonders gesund ist das übrigens nicht. Es ist auch bekannt, dass sich der Schlafrhythmus im Zuge der Pubertät nach hinten verschiebt, was aber nicht dauerhaft sein muss. Vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit von allein und er verschiebt sich wieder nach vorne oder du bist eine echte Eule. Dann solltest du nach Möglichkeit nicht Bäcker werden. Rainer Z ... 21:11, 3. Apr. 2009 (CEST) (Eule)[Beantworten]
@rainer, das mit den den "eulen" und "nachtigallen" könnte auch eine veritable legende sein. wo hat sich das herausgetellt, dass es (beim homo sapiens) "unterschiedliche lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch gewohnheit ändern lassen"? Joyborg 21:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anders als A. Foken empfehle ich, das Schlafzimmer ordentlich zu heizen. Nichts demotiviert mehr, als am Morgen das warme Bett verlassen zu müssen und die kalte Zimmerluft zu spüren. --Phrood 21:52, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich komme früh auch sehr schwer in die Gänge, versuche aber, das Beste draus zu machen. Erst einen Schwapps eiskaltes Wasser ins Gesicht, dann einen extra starken Espresso und als Hintergrundbeschallung einen dieser Blödel-Radiosender. Auf Arbeit erledige ich morgens zuerst die Routineaufgaben, die ganz gut "auf Autopilot" zu bewältigen sind. In dieser Woche habe ich zweimal freiwillig den von vielen Kollegen ungeliebten Spätdienst übernommen: aus reinem Egoismus, um nach der Umstellung auf Sommerzeit etwas weniger grausam in den Tag starten zu können ;-) --Unukorno 22:01, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Vertreter der Laisser-Faire-Fraktion empfehle ich: Laß das Studium sausen und suche dir einen Nacht-Beruf. Alles andere wird nichts, man kann gegen seine Natur nicht an. Schlaf gut, --AM 22:19, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Eine ähnlich gepolte Frau macht das Leben zum Paradies.[Beantworten]

Na jetzt hast du jedenfalls eine ganze Batterie von Tipps. Noch ein paar von mir:
  • Konsequent früh ins Bett gehen, 10h Schlaf kalkulieren, wenns hilft dann mit 9 probieren. Aber es scheint, das hast du schon probiert.
  • Zieh in eine WG und such dir einen Mitbewohner mit sadistischer Neigung, der dir morgens -zumindest zu wichtigen Terminen- Licht an macht, Fenster auf und deine Decken und Kissen mitnimmt. Notfalls Wassereimer erlauben. Mehrere Wecker, zeitlich versetzt, im Zimmer hilft auch bedingt. Noch besser: Ein Alarm außerhalb des Zimmers o.ä., der den Rest des Hauses weckt, wenn du ihn nicht rechtzeitig ausmachst. Oder du ziehst zu einer Verbindung, die bringen dich sicher auch gern direkt unter die Dusche. Kalt. Die "Weckmatratze" klingt auch klasse.
  • Jeden Abend bei ebay bei ner Auktion auf was bieten, was du dir nicht leisten kannst, und was am Morgen endet - Da springst du aus dem Bett, hoffend dass jemand überboten hat. Und bis der Rechner hochgefahren ist (Windows nehmen), bist du sicher hellwach.
  • Koffeintabletten. Brutal ungesund.
  • Zieh in ein Zimmer mit Fenster nach Osten und Süden, Sonne aufs Bett. Keinen Rolladen. Gut im Sommer, hilft nur bedingt, schadet aber nicht.
  • Zeuge ein Kind (2,3) und such dir logischerweise dann nen Job, von dem ja die Versorgung des Kindes abhängt. So machens meine Kollegen, denen wars nur nicht klar. Anders formuliert: Ist es sicher ein physikalisches Problem oder vielleicht ein Motivationsproblem? Gefällt dir dein Studium? Es gibt viele Gründe für Hypersomnie. Eventuell, wenn du sogar Mittags schon wieder schlafen willst, hast du ja ne echte Schlafkrankheit. Mal in Afrika gewesen? --92.202.115.193 23:30, 3. Apr. 2009 (CEST) PS:Wie komm ich jetzt an AMs Frau ran? Iliade is ja aus der Mode.. Hier bitte... :-) --AM 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST) Oh Danke! Ich seh schon die Bildschlagzeile: WP - ein Männerverein, da werden sogar die Frauen rumgereicht. Kriegst du nicht gewaltig eine auf den Deckel, wenn sie das Foto findet? :-) --92.202.43.217 02:38, 5. Apr. 2009 (CEST) Kaum - sie liest lieber (und raucht dabei). --AM 10:11, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oha, dankeschön für die vielen Tipps. Auf euch kann man sich verlassen. Die Tipps mit den gesunden Dingen habe ich zwar alle schon probiert, aber werd sie jetzt nochmal durchmachen. Wenn des net wirkt, werde ich wohl zumindest eine Zeit lange zu körperschädlichen Dingen greifen müssen. Naja, wenn ich die Prüfungen erst mal hab kann sich ja mein Körper regenerieren. So ists leider heutzutage hier: sich kaputt machen um zu überleben. --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gegen allzu große Müdigkeit helfen mir B12-Spritzen... --Julia_L 07:06, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das Problem von mir selber und habe jetzt bei mir eine Kaffeemaschine mit integrierter Programmautomatik im Schlafzimmer stehen (abends befüllen, evtl. noch die Zeit enstellen und ich werde geweckt vom Kaffeegeruch und Braugeräusch) :-) und im Hörgeräte-Fachhandel hatte ich mir vor einiger Zeit zwei Shake-Awake-Vibrationswecker (sowas: [8]) besorgt, die unter dem Kopfkissen angebracht werden. ;) --Lkl 09:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

P.S.: [9] ;) --Lkl 09:44, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir war der Versuch zu teuer, aber vielleicht würde ja ein Schlafphasenwecker dafür sorgen, dass du nach dem Aufwachen nicht so müde bist. --Eike 10:24, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab mal irgendwo einen Test von so Teilen gelesen, das Ergebnis war, dass man zwar direkt nach dem Aufwachen wacher ist, sich das aber schnell (15 Minuten) an den konventionellen Wecker angleicht. Respektive andersrum. --FGodard||± 18:19, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist's ja vielleicht doch gut, dass ich's nicht riskiert hab. Aber: Wenn man in der Zeit das Bett verlassen hat, waren's ja vielleicht die entscheidenden 15 Minuten. --Eike 19:02, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich war jetzt in den letzten 4 Monaten wegen einer Fortbildung genötigt, um 6.30h (drei Stunden früher als für mich normal) aufzusstehen. Gewöhnt habe ich mich daran nicht – auch wenn ein gewisser Konditionseffekt (also aufwachen vor dem Weckerklingeln) stattfand. Im Gegenteil, ich konnte nicht mal mehr am Wochenende durchschlafen. Ich war den ganzen Tag gerädert und unkonzentriert, konnte Abends nicht einschlafen und habe quasi am Morgen schon den Abend herbeigewartet. Zudem wurde ich zunehmend unausgeglichen und reizbar. Das hat sich einer Woche des Ausschlafens nach meinem normalen Rhythmus war das alles wie weggeblasen. Drogen (Koffein, Alkohol, Aufputschmittel, Kokain usw.) sind nicht zielführend sondern auch im Hinblick auf den Schlaf sogar schädlich, da eine Wachheit dem Körper nur vorgegaukelt und das Schlafbedürfnis überdeckt wird; der Körper bekommt so nicht die Zeit, die er zum Regenerieren benötigt. Und das sieht man Koksern auch nach einiger Zeit daran an, daß sie erheblich schneller altern als andere. Jeder Mensch hat einen eigenen Biorhythmus und den zu ignorieren kann auf die Dauer zu Gesundheitsschäden führen und zudem gefährlich sein: Die meisten Unfälle und "Menschlichen Versager" (z.B. ärztliche Kunstfehler) geschehen in übermüdeten Zustand (i.d.R. nachts). Es ist viel sinnvoller, sich und seine eigenen Bedürfnisse kennenzulernen und sich ein Umfeld zu suchen, das das auch unterstützt. Und wenn Du dann noch überflüssigen Konsum sein läßt (so Du dies nicht ohnehin schon tust), schonst Du nicht nur die Umwelt, sondern kannst auch einen komfortablen Lebensstil mit einem monatlichen am offiziell definierten Existenzminimum führen (nur so für den Fall, daß sich ein gutbezahlter Job mit den gewünschten Konditionen nicht auf anhieb finden läßt). Weitere Hintergründe findest Du hier und massenhaft hier. Ausgeschlafene Grüße, Carbenium 13:20, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schonmal eine Lichttherapie versucht? Ich hatte mir mal ein Dutzend Leuchtstoffröhren überm Bett angebracht. -- Ambrosia 20:37, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundstückspreis

In welchen Ländern oder in welchen Gebieten auf der Welt sind die Grundstückspreise am niedrigsten, bzw. relativ gering ?--91.41.86.153 21:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier. --213.33.6.73 21:34, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Sahara zieht sich aber durch mehrere Länder und ich glaube nicht, dass diese einheitliche Grundstückspreise festsetzen. Doch selbst wenn, wie hoch könnte dann grob geschätzt der Quadratmeterpreis liegen ?--91.41.86.153 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du verwandt mit der IP 91.41.70.62 (siehe "WP:Auskunft:Staatsgründung")? --84.191.223.95 22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's 1.000 qm für 29,95. Etwa zum gleichen Preis kann man Grundstücke bei diesem Anbieter erwerben, die etwas näher oder auch weiter weg liegen. Es ist nur zu fürchten, dass die Nebenkosten einer Nutzung ziemlich hoch liegen. --Nikolaus Vocator 13:00, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dir Niederösterreich empfehlen! Gruß j (aus dem teuren Nordtirol) --Uptojoe 14:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundstück kaufen -> Staat gründen?--Sanandros 15:14, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch dürfte der Quadratmeterpreis in der Sahara liegen ?--91.41.90.252 11:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das zentrale Problem scheint mir, das es sowas wie einen "Grundstückspreis" in vielen abgelegenen Gebieten gar nicht gibt: Die Idee des Eigentums an einem Gebiet ist ja nicht universell (und war auch bei uns nicht unumstritten, siehe Rousseaus "Vom Ursprung der Ungleichheit"), eine Parzellierung jedenfalls nur in Gebieten mit hoher Bewohnerdichte und geeignetem Wirtschaftssystem üblich: Nomadischen Kulturen ist ein Grundstückskauf fremd und in Ländern mit staatswirtschaftlichen Systemen wirst Du allenfalls Nutzungsrechte erwerben können. Ich würde also weder in der Sahara noch in Sibirien suchen, sondern in einem möglichst dünn besiedelten Land mit hiesiger Wirtschaftstradition. Da würde mir Kanada einfallen, und dort wiederum scheint Saskatchewan am billigsten: 2003 lag hier der Farmland-Quadratmeterpreis angeblich bei 6 Cent (Quelle), inzwischen dürfte er allerdings wegen der ganzen Biofuel-Begeisterung deutlich gestiegen sein. -- Rudolph Buch 12:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das scheint theoretisch auch auf Australien zuzutreffen. Dort liegt die durchschnittliche Bevölkerungsdichte laut Wikipedia bei 2,7 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie liegt somit sogar noch etwas unter der Bevölkerungsdichte von Kanada, ich weiß allerdings nicht, ob der durchschnittliche Grundstückspreis dort trotzdem etwa so niedrig ist, wie der in Kanada.--91.41.78.187 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es auch mal tief in Patagonien versuchen. -- Arcimboldo 13:57, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es möglich, dass der Quadratmeterpreis im Norden Kanadas noch niedriger ist ? Immerhin gibt es dort fast nur Tundra und Nadelwald.--91.41.78.187 21:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem gibt's im Norden Kanadas viele Inseln. Wenn man einen neuen Staat gründen will, dann wirkt eine Insel immer irgendwie "natürlicher", als irgendein rechteckiges Stück Land irgendwo in der Pampa. Ugha-ugha 13:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

4. April 2009

Waisenbrücke und Waisenstraße in Berlin Mitte

Die Brücke gibt es wohl nicht mehr, aber die Straße ist noch da. Woher genau stammt der Name? Früher schaute man sowas schnell bei Luise.de nach, aber der Senat ist ja der Ansicht, dass dafür kein Geld mehr da ist... Also, besten Dank den Antwortern, tschüß, BerlinerSchule 03:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Ecke gab´s mal - surprise suprise - nen Waisenhaus, das um 1700 nebst Kirche und Spital erbaut wurde. Als Baumeister war Martin Grünberg verantwortlich. HTH --89.48.30.147 03:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schonmal... Ein Waisenhaus, das zur Parochialkirche gehörte? Und gibt's das Spital noch irgendwie? Und wo genau stand das Waisenhaus? BerlinerSchule 04:37, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Parochialkirche hat damit nichts zu tun. Die Kirche, die zum Friedrichshospital und Waisenhaus gehörte (nicht umgekehrt^^), gibt es nicht mehr. Sie wurde erst nach Fertigstellung des Spitals durch Philipp Gerlach an dessen Ostflügel angebaut (Bild), an der heutigen Littenstraße. --89.48.30.154 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heutige Adresse wär Littenstraße 109, wo seit Anfang des 20. Jh das Gebäude von Ludwig Hoffmann für die GASAG steht. Heute ist das Best-Sabel drin, auf [10] findest du in der Mitte ("Ein Haus für die städtischen Gaswerke") einen Beitrag über das Haus. --APPER\☺☹ 15:30, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beiden sei nochmal herzlich gedankt; das war eigentlich alles, was ich wissen wollte. Seltsam übrigens der Name "BEST-Sabel"; Sabel scheint der Familienname des Erfinders oder Gründers zu sein, BEST wird auch in den beiden WP-Artikeln nicht aufgelöst... BerlinerSchule 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es immer gut, was hier so an Infos zusammengetragen wird. Aber warum eigentlich wird ausschließlich hier geantwortet, anstatt den Artikel Waisenbrücke entsprechend zu erweitern und dann auf den Artikel bzw. auf die Ergänzung zu verweisen? --Berlin-Jurist 18:55, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Hilfsverein Paris 1949 - 1965?? Gustav Richter - Albert Preuss

Hoffe mein Duetsch ist verständlich möchte information über Deutsche Hilfsverein Paris wurde angeblich 1949-1950 gegründen um geflüchtet juden in Frankreich zu helfen un zu wiedergutmachung zu verhelfen

Gründer Gustav Richter ( geboren 1900-1902?? ) war vor dem Krieg Zeitungsredakteur? eingene Zeitung dann bis 1933 Chef-Redakteur Mannheimer Morgen, dann geflüchtet - in Saarland gekämft gegen SA? (lern Walter Ulbricht Kennen ) war 1926 bis 1933 Theater Autor mit Erwin Piscator in Mannheim , 1960? Bundesverdienstkreutz am Band wegen verdienst für Deutsch Französiche zusammenarbeit.

Gründer Albert Preuss, ( geboren 1895-1900? ) Politiker SPD , 1933 bis Kriegs ende im Untergrund ( ewtl Kurs Inhaftiert) Journalist, Bundesverdienstkreutz 1. Klasse 1960??-1962


--213.162.66.177 10:32, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also das wird eine schwierige Angelegenheit. War der Verein in Paris eingetragen oder habt ihr in Frankreich eine liberalere Vereinspolitik. Warte verwechselst du vlt etwas?--Sanandros 17:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau: Deutsches Sozialwerk in Frankreich / L'Entraide allemande en France. --82.226.220.249 01:34, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie finde ich die optimale Koffeindosis?

Seit letztem trinke ich grünen Tee um mittags nicht einzuschlafen, und es wirkt. Leider wirkt es ziemlich lange sodass ich gestern Nacht erst um 5:30 morgens einschlafen konnte. Das war wohl zuviel Koffein. Habt ihr Tipps wie ich mich tagsüber wachhalten kann, aber so, dass ich dann abends auch einschlafen kann? Hat jemand Erfahrungen mit anderen Aufputschmittel außer Koffein gemacht? (Vitamin C, Tee ohne Koffein?) Ich bedanke mich für eure Tipps!

--Filderer 13:04, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenigstens ist nun klar, warum Du morgens nicht aus dem Bett kommst. Morgenstund hat also nicht nur Blei im Rücken, sondern auch Grünen Tee im Bauch. --[[Be--84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)nutzer:Nikolaus Vocator|Nikolaus Vocator]] 13:19, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal Bier zum Einschlafen und Sekt zum Frühstück probiert? -- Martin Vogel 13:26, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die optimale Koffeindosis kann man wohl nur durch ausprobieren finden, da die Empfindlichkeit individduell sehr verschieden ist. Ich hab z.B. kein Problem einzuschlafen, wenn ich 3 Dosen Energy Drinks trinke und die letzte Dose erst um 16:00 oder noch etwas später. --MrBurns 14:27, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir sieht das nicht nach normalem, gesunden Schlafbedürfnis aus. Statt Alk und Koffein vllt eher mal einen Arzt konsultieren? (Mir hilft übrigens frühes zu-Bett-gehen auch nicht besser raus am nächsten Morgen. Am besten klappt das Aufstehn (5 Uhr 30), wenn ich so zwischen 0 und 2 Uhr in die Federn komme.) -- Grottenolm 13:59, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

naja wer 5:30 Uhr früh ins bett geht muss sich nicht wundern wenn er probleme hat 08:00 aufzustehen; der durchschnittsmensch braucht ein paar mehr stunden :oD - das halte ich für ziemlich normal und medizinisch nicht weiter spannend. ...Sicherlich Post 14:26, 4. Apr. 2009 (CEST) ich glaube auch, dass uns hier jmd. veralbert :D [Beantworten]
Ich hab aber auch schon von leuten gehört, die nur 2-3 Stunden brauchen, aber auch von leuten, die 12 Stunden brauchen. --MrBurns 14:28, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
deshalb sprach ich von durchschnitt ;o) und hier haben wir wohl eher ein durchschnittsexemplar vor uns :D ... laut Schlaf#Individuelle Unterschiede: 6–10 Stunden (normalverteilt) - allerdings quellenlos ...Sicherlich Post 14:32, 4. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Statt mittags Kaffee zu trinken kann man auch einfach mal um den Block gehen. Da kommt der Kreislauf in Schwung, man bekommt frische Luft und ist nicht mehr müde. Und am Abend klappt's dann auch mit dem Einschlafen. --Rudolph H 14:38, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es dir egal ist, wie lange du dann schläfst, und du auch gerne Abends noch Coffein zu dir nehmen möchtest, gibt es hier einen Online-Rechner. Einfach Körpergewicht und Getränk eingeben, und schon wird dir eine ziemlich beruhigende Dosis ausgerechnet. ;-) --84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Koffein#Pharmakokinetik - Du kannst über den Daumen gepeilt damit rechnen, dass die Wirkung sich jeweils innerhalb von ca. 4 Stunden halbiert. D.h. 4 Tassen um 12 Uhr wirkt wie 2 Tassen um 16 Uhr wirkt wie 1 Tasse um 20 Uhr. Also weniger nehmen und rechtzeitig Schluss machen (=> Coffeinismus). --Idler 21:04, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Worin besteht der Unterschied zwischen Oper, Operette, Musical ?

Kann mir bitte jemand 1-2 Punkte nennen? Gruß j--Uptojoe 14:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Operette, Oper und Musical konnten dir nicht weiterhelfen? .. Dann sollten vielleicht die artikel mal überarbeitet werden?! ...Sicherlich Post 14:21, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch die Artikel sind sehr gut! Gruß j--Uptojoe 14:37, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt verstanden?--Sanandros 18:23, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Sanandros, der Unterschied liegt wohl hauptsächlich in der zeitlichen Abfolge der Entstehung von zuerst Oper, dann Operette und schließlich Musical. Zur "Kategorie" Musiktheater gehören alle drei. Gruß j--Uptojoe 09:21, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Unterschiede in Aufbau und Anspruch: die Operette ist eher in die Kategorie Leichte Unterhaltung einzuordnen und in einem Musical wird gewöhnlicherweise keine klassische Musik verwendet. --Carbenium 12:12, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Carbenium, danke für deinen Kommentar! Ich fasse mal unten zusammen: Die Liste kann verändert/ ergänzt werden. Gruß j--Uptojoe 14:53, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abfolge der Entstehung
  • Aufbau
  • Anspruch
  • Art der Musik

5. April 2009

Kurzbezeichnung der DDR in diesem ehemaligen Land

Hallo, wie bezeichneten die Bürger der ehemaligen DDR früher ihr Land? Evtl. auch "Deutschland"? Danke. --Valentim 01:08, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. BerlinerSchule 01:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
die andere seite hieß auch drüben, wobei die bezeichnung auch andersrum galt :oD ...Sicherlich Post 10:03, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da war ich mit meiner Frage zu ungenau, dass habe ich nicht gemeint. Jetzt zur Präzisierung: In der BRD sagte man zur BRD Deutschland, was sagte man aber in der DDR zur DDR? --Valentim 11:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe drei Zeilen weiter oben. --08-15 11:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man sagte "DDR"; SED-Kader und bei offiziellen Veranstaltungen auch "Deutsche Demokratische Republik". "Deutschland" sagte man nicht zur DDR, da beide für jeden offensichtlich nicht identisch waren. -- Rosentod 11:56, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wurde doch schon gesagt: Deutsche Demokratische Republik. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat natürlich kaum einer die Langform verwendet, sondern eben die Abkürzung DDR. --89.48.25.128 11:58, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Grüße --Valentim 12:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na so offensichtlich ist das nicht - hier im Westen sagte man -in meinem Umfeld- im Alltag eher nicht BRD oder Bundesrepublik Deutschland, sondern nur Deutschland. Im Gegenteil wurde von Linken wie Rechten auch ganz gezielt eben das benutzt, um zu differenzieren oder provozieren. Zudem steht in der Frage ja eben nicht offizieller Gebrauch, sondern "Bürger", also Alltag. Was spricht dagegen, dass man sich, wie im Westen, als das "richtige" Deutschland verstand, mit dem der "Rest" noch zu vereinigen sei? Also, Wessies Klappe halten, (alte) Ossies an die Front :) --92.202.62.93 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
? die antwort steht mehrfach da was willst du 92.202.62.93? bezweifelst du sie oder? ...Sicherlich Post 12:43, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich komme aus dem Teil von Deutschland der früher mal die DDR war und ich kann mich nicht erinnern, dass im normalen Sprachgebrauch jemals Deutschland gesagt wurde, wenn man die DDR meinte. Man sagte also, afair, in der DDR DDR zur DDR. --89.246.211.211
Der durchschnittliche DDR-Bürger wusste durchaus, dass die DDR nicht (ganz) Deutschland war. Warum hätte er das glauben sollen? Umgekehrt gab es allerdings in der Bundesrepublik Deutschland den Trend, eben diese Bundesrepublik als Deutschland aufzufassen. Übrigens hört man von Süd- und Westdeutschen vor allem aus den untersten sozialen Schichten das immer noch. In einschlägigen Situation müssen sich die Ossis heute noch solchen Schwachsinn wie "wärt ihr mal dageblieben statt hier nach Deutschland einzufallen" anhören. Dies ist nicht der Alleinvertretungsanspruch der alten Bundesrepublik (der sich ja auch auf die fehlende Freiheit und Selbstbestimmung der DDR-Insassen bezog), denn der umfasste ja gerade die Mitvertretung der Menschen in der DDR auf der Grundlage der Annahme eines einheitlichen Deutschland. Ob nun die DDR-Bürger immer "DDR" gesagt haben, lässt sich sicherlich nur noch schwer feststellen. Auch (eher kritisch) "dieser Staat" oder "der Staat" oder auch ironische Bezeichnungen sollen vorgekommen sein. Aber warum nun "Deutschland"? "Deutschland" haben die gesagt, wenn sie sich auf Deutschland bezogen, also auf ganz Deutschland. BerlinerSchule 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vgl. auch das Hickhack um den Text der DDR-Nationalhymne. --Jo Atmon Trader Jo 14:39, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Was hat man im Ausland auf die Frage geantwortet: "Woher kommtst Du?" --18:16, 5. Apr. 2009 (CEST)

In die Verlegenheit kamen die allermeisten DDR-Bewohner ja erst nach dem 9.November, 22 Uhr 30. Und da haben sie dann sicherlich auch mal gesagt, aus welcher Stadt sie kommen; vielleicht auch mal "von drüben" oder "aus der DDR"; in den meisten Fällen war beim Aussteigen mit Stone-Washed-Jeans aus dem Trabi keine genauere Herkunftsangabe nötig... Und wir alten West-Berliner - das muss auch mal gesagt werden - haben uns einfach gefreut, ob die nun aus Köpenick kamen oder vom Prenzlauer Berge... Worauf, werte IP, wollen wir denn nun eigentlich hinaus? Schon die Überschrift ist ja etwas schräg; ich würde die DDR nicht für "dieses ehemalige Land", sondern eher für "jenen ehemaligen Staat" halten... BerlinerSchule 18:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, Land wird ja auch gerne synonym für Staat benutzt, insoweit kann man durchaus sagen, die DDR sei ein Land gewesen. -- Timo Müller Diskussion 23:24, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man hätte geantwortet „Ich komme aus der Deutschen Demokratischen Republik.“ – Wo zur Hölle liegt da das Problem? --213.158.104.82 07:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontakt mit PAK

Wie gefährlich ist Pak?

Viele Werkzeuge des täglichen Bedarfs sind mit einem Kunststoff, der wegen seiner "Griffigkeit" beliebt sind behandelt. Leider mit wie so manches mit erheblich gesundheitlichen Nebenwirkungen. PAK! Frage : Kann man auch ohne Laborbedingungen den Grad der Gefährlichkeit ermitteln? --84.60.80.138 08:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter PAK versteht man im Allgemeinen keinen Kunststoff, sondern Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Diese werden natürlich nicht Werkzeugen zugesetzt. Welchen Kunststoff meinst du denn, und woher hast du deine Behauptungen? -- Ayacop 09:13, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Je mehr es stinkt, desto mehr Aromaten (daher ja der Name) sind drin. "Gefährlich", also gesundheitsschädlich sind die PAKs alle. Also: Es stinkt nach Teer -> Finger weg. -- Janka 09:29, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessante persönliche Vorlieben. Ich kenne mindestens ein Shampoo, das nach Teer riecht. Wir kommen aber von der ursprünglichen Frage ab. -- Ayacop 09:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach herrje hat schon wieder eine Zeitung ein neues Thema gefunden an dem wir alle Sterben werden? Der Feinstaub ist langweilig geworden und jetzt kommen die PAK dran? Würde mich echt interessieren ob das Thema gerade tatsächlich anfängt in den Medien zu hypen. Ist das so? --85.180.185.214 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Es ging (wieder mal) um Weichmacher in Kunststoffen. Diesmal wurde vom TÜV entdeckt, dass die Industrie aus Mangel an Grenzwerten Teeröle als Weichmacher verwendet. Zusammen mit einem unbedacht ausgesprochenem unpassenden Vergleich (»1 Stunde Autofahrt = 1000 Zigaretten«) ist der nächste Hype da. Einfach mit Google News nach PAK suchen.
Zur ursprünglichen Frage: nein, ich bin sicher, dass man den PAK-Gehalt im Weichmacher im Kunststoff nicht ohne Labor feststellen kann. -- Ayacop 11:17, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na super. Wenn sichs lange genug hält gibt unsere Regierung wieder 100 Millionen für sinnlose Maßnahmen aus und zwei Jahre später wenn das Thema schon lange vorbei ist werden wir gezwungen ne PAK Plakette an der Windschutzscheibe anzubringen. --85.180.185.214 12:06, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also: Es geht nur um die Verwendung von Mineralöl als Weichmacher für Gummiprodukte. Das hat mit Weichmachern z.B. für PVC nichts zu tun. Während beim PVC der Weichmacher (also der Funktionsstoff) selbst gesundheitsschädlich ist, ist es bei Gummi nur der Aromatenanteil im Mineralöl. Und den könnte man kurzfristig abschaffen, ohne Riesenaufstand und Ersatzstoffsuche. Ist nur eine Preisfrage.
Weiterhin hängen das Feinstaubproblem und das Problem der PAKs miteinander zusammen. Ein großer Teil des Feinstaubs stammt nämlich vom Reifenabrieb, und wenn da nicht auf PAKs geachtet wurde, hat man das Zeug überall in der Luft.
Unabhängig davon ist das mit den Zigaretten natürlich Quatsch, weil man ja kein Gummi inhaliert. Hat mich auch sofort stutzig gemacht. -- Janka 18:00, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber du hast immer eine geringe Menge PAK, welche verdampfen und somit eingeatmet werden können. --92.229.123.89 10:13, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verfassungsurteil zur deutschen Rechtschreibung

Im Artikel Duden steht geschrieben: [...] Durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde außerdem festgestellt, dass die amtliche Rechtschreibung nur für begrenzte Teile der Schriftproduktion bindend ist, während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln. [...]"

Um welches Urteil handelt es sich? --Lkl 08:56, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal beim Bundesverfassungsgericht gesucht, und bin auf folgendes gestoßen: [11]. Gibt aber mehrere Entscheidungen zur Rechtschreibreform. --Eike 10:08, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach diesem Urteil wird allerdings nur erlaubt, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Von Gutdünken und frei erfundenen Regeln steht dort nichts. Eine Quelle zu dieser Aussage sollte unbedingt in den Duden-Artikel. --тнояsтеn 13:25, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber letztendlich kann halt trotzdem jeder so schreiben wie er will, oder wann stand das letzte Mal die Polizei bei dir vor der Tür; Begründung: Falschschreiben? ;-)-- HausGeistDiskussion 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das steht da nicht ausdrücklich. Aber eigentlich ist die Beweislast auch umgekehrt. Da alles erlaubt ist, was nicht per Gesetz verboten ist, müsste man ein Gesetz finden, dass dich oder mich auf eine Rechtschreibung festlegt. Und ich gehe davon aus: Das gibt es nicht. (Und wenn es das gäbe, hätte es in der Entscheidung des BVerfG Erwähnung finden sollen.)
Aber der Artikel behauptet ja, dass es eine dementsprechende Entscheidung gäbe. Da könntest du auf der Diskussionsseite (oder gleich per Artikeländerung) mal nachhaken...
--Eike 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das steht im Beschluss, der in der von Eike verlinkten Pressemitteilung verlinkt ist: „Personen außerhalb dieses Bereichs (Anm.: der Schule) sind rechtlich nicht gehalten, die reformierte Schreibung zu verwenden; sie sind rechtlich vielmehr frei, wie bisher zu schreiben (vgl.BVerfGE 98, 218 <261 f.>).“ Da wird zwar auf die alte Rechtschreibung Bezug genommen, aber nur, weil gerügt wurde, dass der Beschwerdeführer durch die neuen Rechtschreibregeln davon abgehalten werden würde, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Aus dem, was das BVerfG schreibt, lässt sich aber der Schluss ziehen, dass man schreiben kann, wie man will. Übrigens steht in dem vom BVerfG zitierten Urteil nahezu der selbe Satz. -- heuler06 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, dort steht wie bisher. Soweit hatte ich das oben schon verstanden. Aber mit würde trotzdem interessieren, wo das BVerfG von Gutdünken und frei erfundenen Regeln spricht. --тнояsтеn 10:19, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man schreiben darf, wie man lustig ist (wobei eine komplett unverständliche Rechtschreibung ja andere rechtliche Folgen haben könnte, wenn ich mich z. B. Behörden gegenüber nicht verständlich machen kann). Aber das steht halt so nicht in dieser Entscheidung. Von daher scheint der Satz falsch zu sein. Außer, das Gericht hat das woanders geschrieben. Ich würde vorschlagen, den Satz mit der Bitte um Quellen abzuändern. --Eike 14:56, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, dass Stefan George oder Benutzer:JD Probleme mit der Justiz wegen ihrer eigenwilligen Rechtschreibung bekommen hätten. Es gibt keine Rechtsnorm, die anderen als Schulen und Behörden Vorgaben für die Rechtschreibung macht, genausowenig wie für die Aussprache, die Kleidungsfarbe oder die Haarlänge. Warum auch? --SCPS 16:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es zweifelt hier doch niemand an, dass es keine verpflichtende Rechtschreibung gibt. Nur die Behauptung im Artikel, dass laut BVerfG jeder frei Schnauze schreiben darf, bedarf einer Quelle oder sollte ansonsten entfernt werden. --тнояsтеn 00:24, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung ist natürlich Quatsch. Dazu bedurfte es nicht des BVerfG, das nur auf eine Selbstverständlichkeit hingewiesen, sie aber nicht im juristischen Sinne festgestellt hat. --SCPS 00:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebesromane in den Bergen

Moin! Kennt jemand Romane oder Schriftsteller, die sich vorzugsweise auf Schausplätze in den Alpen, den Dolomiten etc. konzentrieren? Danke, --Flominator 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST) Nein, die Bücher sind nicht für mich[Beantworten]

Ludwig Ganghofer (Brrr..) --AM 10:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Franz Tumler. Das ist allerdings keine Trivialliteratur. Empfehlenswert die von ihm herausgegebenen Dolomitensagen. --Logo 10:29, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Peter Rosegger "Als ich noch der Waldbauernbub war" habe ich als Kind gerne gelesen. --AM 10:55, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heidi SCNR. --92.229.169.92 13:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heidi wird aber im laufe der Geschichte von ihrer Tante nach Frankfurt geholt. --HAL 9000 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch mal beim Bastei-Verlag schauen? (ernstgemeint) Joyborg 14:07, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Wie sieht es denn mit Autorinnen/Werken im Stile einer Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström aus? --Flominator 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pilcher/Lindström habe ich nicht im Regal, aber dafür Reinhard P. Gruber: Aus dem Leben Hödlmosers - ein steirischer Roman mit Regie (Residenz Verlag). Zumindest eine Art Liebesroman, wenn auch keine Schnulze :) -- Grottenolm 17:06, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für Liebhaber älterer Literatur: Dolomiten: Wilhelmine von Hillern, z.B. Geierwally; und Luis Trenker, z.B. Duell in den Bergen; schweizer Alpen: John Knittel, z.B. der Klassiker Via Mala oder Therese Etienne; ganz neu: Hans Haid, Similaun (allerdings kein Liebesroman, aber wenn's ein Geschenk sein soll) -- Bremond 19:52, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Maria Veronika Rubatscher. Äh, Moment, meinst du jetzt echt was zum Lesen/Verschenken? Oder zum Sich-drüber-lustig-machen und zum literarischen Verriß? Hans Urian | 21:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Der Himmel kennt keine Günstlinge" von Remarque spielt zum größten Teil in einem Sanatorium in den Schweizer Alpen (hoffe, ich habe dar richtig im Kopf). Zauberberg von Thomas Mann natürlich auch, aber da steht die Liebe ja nicht so wirklich im Vordergrund. Das ist natürlich beides nicht so richtig Pilcher/Lindström, aber den Remarque kann man vorbehaltslos empfehlen, dafür ist weder literarische Bildung noch besondere Konzentration oder Durchhaltevermögen nötig. Lg Springbank 21:52, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herbert Rosendorfer, z.B. Vier Jahreszeiten im Yrwental, ernsthaft und auch etwas lustig, spielt 1945 in den Alpen. Thematisiert und kritisiert die nie heile Bergwelt damals und heute.--195.200.70.23 14:07, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mino, der kleine Gebirsjäger. War mal Weihnachtsserie und spielte in den Alpen und dem Karst.-- Tresckow 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stellt ein Zeilenhonorar von 10 Eurocents für freie Journalisten bei Tageszeitungen in Deutschland den Tatbestand des Lohnwuchers dar ? Oder handelt es sich dabei um eine freie privatrechtliche Vereinbarung, die niemanden etwas angeht ? --84.176.68.222 11:06, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

und [...] durch Ausnutzung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche des Arbeitnehmers zustande gekommen ist. Zitat aus dem verlinkten Artikel. --FGodard||± 11:45, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was wäre denn normal? *unwissend guck* --Schmiddtchen 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ???

--157.161.37.193 11:24, 5. Apr. 2009 (CEST) Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ????[Beantworten]

> In irgend einer Weise müssten diese beiden Motoren etwas gemeinsam haben: "Jede Spannungs-Phase (P1-P2-P3) hat beim Drehstrommotor 120 ° zeitverschoben seine magnetische Feldeinwirkung auf den Rotor und bewirkt die entsprechende Achsen-Drehbewegung (Drehmoment), in der Tat ist das beim Wankelmotor ähnlich, nur erhält jede der 3 nierenförmigen Kammern 120° zeitverschoben ihren entsprechenden Zündungsimpuls und bewirkt die Achs-Rotierung (Drehmoment)"

> Kann man das so einfach "volksnah" sagen oder ist dies total falsch? Sicher ist dieser Effekt nicht umkehrbar (schön wär's), denn jeder Drehstrommotor kann mit wenigen Manipulationen als Generator verwendet werden. Also wäre der Vergleich nur auf das Drehmoment zur

> Fortbewegung gedacht, wenn schon etwas daran wahr sein könnte.

Da liegst du leider völlig falsch.
Ein Wankelmotor ist ein Verbrennungsmotor in dem ein explodierendes Benzindamf-Luft-Gemisch den Motor antreibt. Das besondere bei der Konstruktion ist das durch die Kreiskolbenkonstruktion viele bewegliche Teile wie Pleuelstange und Kurbelwelle wegfallen. Auch gibt es keinen Kolben der dauernd beschleunigt und abgebremst werden muss sonder den Kreiskolben der sich immer in die selbe Richtung bewegt.
Der Drehstrommotor hat ein drehendes Magnetfeld das etwas vereinfacht gesagt den Läufer im Motor mitzieht. ----HAL 9000 14:06, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das einzige Gemeinsame dabei ist, dass 360 geteilt durch 3 jeweils 120 ergibt.
Beim Wankelmotor wird Drehmoment nur in einer Kammer erzeugt, die in der gezündet wird. Die anderen saugen lediglich an, verdichten bzw. stoßen aus.
Beim Drehstrommotor sind alle drei Phasen an der Erzeugung des Drehmoments beteiligt: Die Magnetfelder der einzelnen Spulen summieren sich zu einem Magnetfeld, welches dann das Drehmoment bewirkt (siehe Animation ebendort). --Geri 03:42, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum frisst unsere Katze Flusen?

Auch gerne Staub und Spinnweben. Und sollten wir sie da lieber dran hindern? --92.202.62.93 12:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wissen tue ich es nicht, aber mein Kater tut das auch. Vllt. ist das wie mit dem Gras-Fressen. Es könnte bei der Verdauung helfen. Du weißt doch: Dreck reinigt den Magen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Biete ihr doch mehr und abwechslungsreichere Pflanzen an, vielleicht besonders diejenigen, von denen man weiß, dass sie einem durchschnittlichen (ja, ja, jede Katze ist individuell, ich meine doch nur) Katzengeschmack entsprechen. Und dann einen Staubsauger oder einen feuchten Lappen anschaffen. BerlinerSchule 13:47, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu einen Staubsauger anschaffen, wenn die Katze das doch viel billiger macht?! --Carbenium 18:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gib ihr Katzengras bei Katzen die sich nur in einer Wohnung aufhalten und kein freiwachsendes Gras bekommen sollte man das als Ersatz geben. --Kobako 13:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Carbenium: Der war gut! Man kann dem Tier aber auch so Reinigungssöckchen anziehen. Dann kann die Mieze die Fliesen wischen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:12, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke! :-) Aber ich muß Dich darauf hinweisen, daß die Fliesen ausschließliches Zuständigkeitsgebiet von Säuglingen sind. --Carbenium 12:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na gut wenn unsere schon mal nicht die einzige ist. Sie ist keine Wohnungskatze und frisst draussen auch Gras und kann auch allerlei andere Pflanzen knabbern - grosser Garten. Exta Katzengras gibts auch, drin. Brav Haare auswürgen tut sie auch, allerdings nach Grasgenuss, nicht nach Flusen, insofern gehts ihr also auch gut...Danke für die Antworten --92.202.74.245 21:16, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwingungen von externen festplatte reduzieren

Hi, welche möglichkeit gibt es externe festplatten effizient zu entkoppeln? auf einen anderen tisch o.ä. stellen ist leider keine option... --84.177.127.114 13:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verzeih, falls ich doofe Fragen stelle, aber wer soll da von wem entkoppelt werden? Die Festplatte von... ihrem Gehäuse? --Eike 13:37, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute die externe Festplatte vom Tisch auf dem sie steht? --FGodard||± 13:58, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ja, die steht eben auf dem tisch mit der tastatur und man merkt die schwingungen... also das gehäuse vom tisch (sollte einfacher sein als die platte vom gehäuse). hat da irgendwer erfahrung mit was gut funktioniert? --84.177.127.114 14:09, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stell das Gehäuse auf Schaumstoff (z.B. Polystyrol). -- Rosentod 14:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
hab jetzt filz ausprobiert und es hilft deutlich... mich irritiert nur, dass von den beiden identischen platten die eine viel mehr vibriert als die andere bei gleichen bedingungen. muss ich mir sorgen machen, dass die bald draufgeht? --84.177.127.114 16:16, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, wie alt die sind. Normalerweise geben Festplatten erst nach sehr vielen Jahren den Geist auf. Wenn es aber sehr neue sind, kann es sein, dass eine von Anfang an fehlerhaft ist. ich weiß nicht, ob man externe Platten auf ihren Zustand prüfen kann. Interne kann man per SMART, aber bei externen hab ich das noch nie hinbekommen. Ich habe meine Platten dafür extra aus dem Gehäuse genommen und in den PC gebaut. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:21, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
noch keine Woche alt. von WD gibts da so ein smart-tool, das werd ich mal ausprobieren. danke schonmal für den tipp! --84.177.127.114 16:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal reingekuckt? Unter Umständen kann man die Festplatte von Gehäuse entkoppeln, was dann natürlich auch den Tisch beruhigen würde. Für den Einbau von Festplatten in Gehäuse mit CD-Einschub-Größe gibt's da diverse Lösung zu kaufen. Wenn der Einschub Festplattengröße hat, geht, vermute ich mal, nicht viel dazwischen. --Eike 16:34, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, der test dauert ca 10 Stunden... reinschauen werde ich mir noch überlegen, weil es keine vorgesehene möglichkeit dazu gibt und daher wahrscheinlich die garantie/gewährleistung erlischt. wenn der test erfolgreich ist, werd ich mir einfach kleine filz-füße basteln, ansonsten gehts retour. --84.177.127.114 17:16, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt, zum Beispiel bei IKEA, aber bestimmt auch in Ein-Euro-Läden, selbstklebende Filzfüße, die man unter Tische, Stühle und Festplatten kleben kann. (Wobei - ist das dann auch schlecht für die Gewährleistung?!?) --Eike 17:41, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So die Platten sind ok, und mit filz hab ich keine spürbare vibration mehr... die sachen in 1-euro-läden sind nichtmal die hälfte wert und wahrscheinlich krebserregend, nein danke. danke aber für die ganzen tipps hier! --84.177.60.134 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar − die packen das komplette Dreckige Dutzend in jeden Filzaufkleber, nur, um ihrem schlechten Ruf gerecht zu werden! Und dadurch werden die Sachen auch doppelt so teuer, wie sie sein müssten! --Eike 16:00, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transport Federkernmatratze

Hallo liebe Gemeinde,

hat jemand einen Tipp, wie man am besten eine 140x200-Federkernmatratze transportiert, wenn man keinen Transporter hat, sondern nur einen "Golf-Klasse" PKW (Focus I FL)? Hab nun schon von verschiedener Stelle gehört, dass sich Federkernmatratzen nicht rollen lassen, wie ich es von den verschiedenen Schaum-basierten Matratzen kenne, doch das Internet war da leider nicht so aufschlussreich.

Bekommt man die doch irgendwie in das Auto? Vielleicht als "Banane"?

Vielen Dank und viele Grüße, --Schmiddtchen 14:30, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei gutem Wetter aufs Dach binden. Und laangsam fahren. ;-) --AM 14:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK: Auf dem Land und auf nicht zu weite Entfernung und wenn man weiß, wann der Polizist dienstfrei angelt oder schläft, aufs Autodach legen, mit irgendwelchen Schnüren durch die Fenster schön festmachen und dann LÜL, langsam über die Landstraße. Rollen geht wohl nicht. BerlinerSchule 14:47, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schomma danke euch beiden - leider gehts einmal quer mitten durch die Großstadt :( Ginge vielleicht nachts, doch das würde mit Sicherheit ne längere Polizei-Kontrolle mit Alkotest heraufbeschwören, nech? :/ Vielleicht noch andre Ideen? Danke nochmals --Schmiddtchen 16:08, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Großstadt fährt die Matratze, zum Schutz vor Schmutz eingewickelt, mit zwei Begleitpersonen in der U-Bahn. Wenn keine U-Bahn, dann keine Großstadt. A propos Polizei: Sooo verboten ist das gar nicht... BerlinerSchule 16:14, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
kennst du niemanden, der einen transporter hat oder jemanden kennt, der einen hat und ihn dir für die kurze zeit leihen könnte? kann mir das nich vorstellen... --84.177.127.114 16:15, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anhänger leihen? Transporter leihen? Es kann auch der „Kirchenbulli“ sein ... -- אx 16:22, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

OK, ich danke allen für die Anregungen - klar, ein Transporter ist die einfache Lösung, doch dann kommt man im schlechtesten Fall mit einer neuen, rollfähigen Matratze gleichteuer - kostenlose Leihtransporter stehen mir leider nicht zur Verfügung im Bekanntenkreis. @BS: eigenwillige Ausschluss-Definition von Großstadt :P Danke trotzdem und viele Grüße, Schmiddtchen 18:03, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Autodach ist kein Problem. Dachständer sind ja schließlich auch nicht verboten. Und bei den Maßen sollte es kein Problem geben, außer vielleicht blöde Lacher wenn man an der Ampel steht. Da will die Polizei nix wenn das Ding ordentlich festgezurrt ist. --AM 18:11, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, ob es nicht doch eigentlich ohne regulären Dachgepäckträger doch nicht so ganz erlaubt ist... ...aber ich sagte ja auch schon, dass es so illegal eigentlich nicht sein kann. Am besten verkehrsarme Zeit aussuchen, vielleicht Sonntagmorgen um sieben (passt irgendwie zum Thema Matratze, nicht wahr?). Nürnberg? Nürnberg hat doch eine U-Bahn... Aber meine Definition ist natürlich ein bisschen berlingeprägt... Das mit der Lacherampel sehe ich nicht so problematisch. Selbstbewusstsein und dann zurückgebrüllt: Wir sind von der Wikipedia, meine Matratze und ich! BerlinerSchule 18:35, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In meinen alten Golf III hat sie innen reingepasst: Direkt hinter den Vordersitzen senkrecht bis auf den Boden und dann in einem Brückenschlag rund bis in den Kofferraum bei ausgehängter Hutablage. Unter die Matratze passte noch jede Menge anderer Kram. In den Golf passt eine Menge. Und wie wir damals ganze Umzüge mit einfachen VW-Käfern geschafft haben... --PeterFrankfurt 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

topografische Karten Thüringen

Wer kennt eine Seite, wo man kostenlos topografische Karten von Thüringen flächendeckend abrufen kann (ähnlich hier und hier für Sachsen? Danke für die Mühe. --77.179.145.178 15:02, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Google Earth? Teilweise sind die Hügel und Berge da auch schon in 3D, z.B. an der Mosel. Ob das bei ganz Thüringen so ist, weiß ich nicht, aber man kann's ja mal versuchen. Es ist auf jeden Fall kostenlos. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Google Earth bietet jedoch keine topografischen Karten im eigentlichen Sinne, sondern Satellitenbilder. Versuch mal OpenStreetMap. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der DeutschlandViewer bietet gute topografische Karten. Einfach auf die gewünschte Region zoomen und den gewünschten Maßstab auswählen. Das thüringische Landesvermessungsamt funktioniert wohl gerade nicht, aber du kann bei Geodatenquellen den Bund auswählen und die DTK-200-Karte ist schonmal ganz gut. --тнояsтеn 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: teilweise gleiche Karten, aber andere Bedienung bei diesem Viewer. --тнояsтеn 17:52, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsspeicher

Was passiert ganz allgemein, wenn ich zu meinem 512MB-Abreisspeicher einen ebenso großen hinzufüge? Wird der PC z. B. schneller beim Öffnen von Programmen? --77.64.171.199 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an, was du so mit dem Rechner tust. Wie groß die Programme sind, die du startest, oder wieviele du gleichzeitig offen hast. Ganz allgemein: 512 MB sind inzwischen sehr wenig, und auch 1024 MB sind eher wenig. (Ja, ich weiß, man kann damit auskommen, aber ich vermute - ich hab's nicht probiert -, dass schon ein fetter Browser mit ein paar anspruchsvollen Webseiten so einen Speicher vollkriegen.) Da ein/zwei Gigabyte nicht mehr viel kosten, würde ich zu dieser Aufrüstung raten. Der Rechner sollte sich danach flotter anfühlen. --Eike 17:45, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst 4GB kosten heute nur noch knappe 50€. Du musst allerdings bedenken, dass 32Bit-Betriebssysteme nur maximal 3,5GB verarbeiten können! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 17:54, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt natürlich immer drauf an, was man vorhat. Ich bin jahrelang unter Win98 mit 256MB ausgekommen. Jetzt wo ich aber einige aufwändigere Grafik- und Programmiersachen mache, stoße ich schon sehr häufig an die Grenze meiner aktuellen 4GB (von denen Windows 3,6GB nutzt). Mehr Arbeitsspeicher hilft eigentlich nur, wenn du mehrere Programme gleichzeitig benutzt oder ein Programm sehr viel Arbeitsspeicher braucht. Kleinere Programme wie Wordpad oder oder schlanke Texteditoren brauchen kaum Arbeitsspeicher, da hängt die Geschwindigkeit fast nur am Prozessor. Bei größeren Orogrammen oder mehreren Programmen gleichzeitig, kann es eine deutliche Verbesserung geben. Achja: bei einer Aufrüstung musst du natürlich beachten, was für Module (und -größen) dein Mainboard unterstützt. Insgesamt stimme ich zu, dass es heute nichts bringt um 512Mb zu erweitern, bei den Preisen kann man gleich 2GB oder so nehmen. -- Jonathan Haas 17:55, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Mann hat eine einfache Frage gestellt. Die Antwort ist: Ja dein Rechner wird deutlich schneller, auch beim Öffnen von Programmen, wenn du deine 512MB Arbeitsspeicher verdoppelst. --85.180.185.214 18:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Manchmal kann man jemandem mehr helfen, als nur eine Ja-Nein-Frage zu beantworten. Wieso übrigens "Mann"? --Eike 18:59, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
diese antwort ist - mit verlaub - in dieser allgemeingültigkeit einfach nicht richtig. man müsste zumindest mal wissen, wie der sonstige rechner aussieht. --JD {æ} 19:50, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Japanische Schrift

Hallo, kann mir bitte jemand beim Übersetzen dieses kurzen Textes (auf dem Bild) helfen? [12] Leider spreche ich kein Japanisch, und jedes Zeichen einzeln aus einer Kanji-Tabelle herauszusuchen ist mir dann doch ein wenig zu umständlich. --66.197.167.120 19:45, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zero no mono (oben) und Tsuki ga kakeru (unten) steht da. Wenn das ein einziger Satz sein soll kapier ich ihn nicht wirklich *hüstel* - Zero kommt vom englischen zero, mono bedeutet Person, inwiefern das Sinn ergeben soll weiß ich leider nicht. Das untere heißt jedenfalls "Der Mond nimmt ab". Hoffentlich hilft dir das zumindest irgendwie weiter. --Minalcar 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
zero no mono klingt wie Null ist nicht Eins ;)--84.183.73.91 20:30, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab mal bei Google nach der von Minalcar vorgeschlagenen Übersetzung und der Transkription gesucht. Es handelt sich wohl um einen, äh... Film mit dem Titel "Zero No Mono - Collection 1: Wanding Moon" --ChrisHamburg 20:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Waning Moon würde jedenfalls gut zu "Der Mond nimmt ab " passen. --Idler 14:11, 8. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Material das sich bei Licht ausdehnt?

Gibt es ein Folienartiges Material (künstlich) das sich bei Licht ausdehnt? --85.180.185.214 20:09, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formgedächtnis-Polymere. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:50, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Obamas Notenständer

Hallo,

ich wollte mal nachfragen, ob jemand weiß, wofür die schwarzen "Notenständer" links und rechts neben dem Rednerpult von Obama da sind. (hier und hier ganz gut zu sehen). --84.150.176.254 21:16, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind Prompter. Grüße -- kh80 •?!• 21:22, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Gleiche wurde vor 10 Stunden auch schon gefragt ;-) --Lemidi 22:16, 5. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn?

Die Netzspinnen gibt's noch und nöcher, auf verschiedenen privaten Seiten. Aber wo finde ich (im Internet) historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn, insbesondere aus den sechziger und siebziger Jahren? Danke,--BerlinerSchule 22:02, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Zweifelsfall immer unseren U-Bahn-Gott fragen. Wenn es was gibt, dann weiß er es. Wenn er nichts weiß, gibt es nichts. --Marcela 00:23, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' ihm mal geschrieben. Hoffentlich weiß er was. Und danke für den Tip! BerlinerSchule 00:45, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nichts leichter als das: bitte sehr. --Fixlink 01:52, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem danke, aber ich suche, wie gesagt, gerade KEINE Netzspinnen oder sonstige Karten (die es auch unter dem angegebenen Link gibt) sondern Fahrpläne, also so richtig Krumme Lanke 10.03, Onkel Tom's Hütte 10.05, Oskar-Helene-Heim 10:07 und so weiter... BerlinerSchule 12:43, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schräge Platten bei Obamas Rede

Hallo, ich habe mich schon immer gefragt, wozu die schrägen Teile bei Reden von Politikern o.ä. dienen, zuletzt gesehen bei Obamas Rede in Prag. Die beiden Platten stehen links und rechts des Rednerpultes. z.b. hier [13]

Gruß, --Ammo 22:22, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

scroll mal zwei hoch. --Victor Eremita 22:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sie werden immer schräger, diese Platten. Das sind aber bekanntlich geweihte Schutzplatten, die Troll-Aktivitäten vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika abhalten sollen. Deshalb hat auch sonst niemand diese Platten - die übrigens in Island abgebaut werden, wo ja eine gewissen Erfahrung mit Tröllen besteht. BerlinerSchule 22:30, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Island? Ich dachte Norge. --Victor Eremita 22:39, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wichtig ist, die Platten von der Mine, in der sie abgebaut werden, immer in Schräglage bis zum Präsidentenredepult zu transportieren. Jede Begradigung könnte die Schutzwirkung beeinträchtigen. Und dann werden die Platten nur noch in regelmäßigen Abständen in die laufende Rede eingeworfen, beispielsweise jede Stunden (21 Uhr 22, 22 Uhr 22...). Und so wirken sie! Oder hast Du schon mal von einem gelungenen Trollangriff auf einen amtierenden amerikanischen Präsidenten gehört? Bei W sah es manchmal so aus, aber da war es gerade kein Troll... BerlinerSchule 22:46, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt ja alle keine Ahnung. Das sind Trollschuhwerfschutzplatten (bitte nicht mit Rollschuhwerfschutzplatten verwechseln, die sind noch stabiler). --Ellenmz 22:50, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In jedem Fall. Keine Begradigungen. Das könnte schiefgehen. Aber ich überlege gerade: Vielleicht war es nicht Island, nicht Norwegen (obwohl in meiner Erfahrung auch schon mal abgründig), sondern Schweden, genauer das Bergwerk von Falun oder doch eher Die Bergwerke zu Falun ... Herrje, welche Trolle wieder zwei Artikel zu einem Thema ..., da muss man wohl besser nen Redirect machen, aber auf welchen ... --Victor Eremita 22:52, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was, Schuhwerfen. Woher sollen Trolle denn Schuhe haben. Die sitzen den ganzen Tag am Computer und da wachsen ihnen Haare auf den Füßen (wie man auch bei ihren Verwandten, den Hobbits, deutlich sehen kann). Nein, nein, nein. Trolle schmeißen nie mit Schuhen. Die greifen nach dem altehrwürdigen "Steter-Tropfen-Prinzip" an (wie komme ich jetzt auf Lafontaine? Na, das muss Zufall sein.). BerlinerSchule 22:58, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK ohne Ende - ist grade eine TV-Sendung zu Ende gegangen?) Jetzt aber mal im Ernst: Fragesteller gleich mit Troll-Vorwürfen zu überziehen, weil sie sich nicht vorher die letzten 20 50 100 500 Threads durchgelesen haben, ist nicht fair PUNKT -- Grottenolm 23:00, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quetsch Jetzt hast Du mir aber schön die Petersilie verhagelt. Ich wollte gerade weitertrollen und der Berliner Schule erklären, dass Trolle immer barfuß oder mit Lackschuh unterwegs sind. Aber dann lasse ich das jetzt. --Ellenmz 23:17, 5. Apr. 2009 (CEST) P.S.: da der Beitrag über die Platten wirklich direkt zwei Beiträge drüber steht, habe ich das für einen Scherz gehalten. Jetzt sehe ich, dass der Benutzer sich offenbar heute erst angemeldet hat. Wenns also kein Scherz war, sorry dafür.[Beantworten]

Die letzten beiden hätten gereicht. Und überzogen wird nicht, nur vorsichtig angedeutet... BerlinerSchule 23:12, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fassen wir zusammen: Der neue Nutzer hat's nicht böse gemeint. Alle anderen aber auch nicht. Und die letzte Anspielung auf Harald Juhnke wirkt auf jeden Fall versöhnlich! BerlinerSchule 23:26, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte der Artikel mal überarbeitet werden (ist noch nicht so toll) und dann auf die Startseite kommen. Das Thema scheint ja einige zu beschäftigen. Rainer Z ... 01:57, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau das liebe ich hier so: Immer mal ganz lustig, und am Ende doch noch eine konstruktive Idee. Da stelle ich bei Gelegenheit auch gerne mal wieder eine Frage rein. Ich bin ja nicht blöd ... Ach ja, PS: Nur Island? Norwegen? Der ganze Norden hat schließlich zu kämpfen mit monatelanger Düsternis, und zum Ausgleich macht die Mitternachtssonne den Rest auch noch kirre. -- Grottenolm 02:52, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der Verbesserung des Artikel sollte man aber auch nach einer vernünftigen deutschen Übersetzung suchen. Ich schlage "Schallplatte" vor. Das Wort gab es schon mal, wird aber heute nicht mehr anderweitig gebraucht. Und es sagt genau das aus, worum es hier geht: Einerseits ergibt sich bei vielen "Rednern" aus dem stumpfen Ablesen ein eher platter Schall. Andererseits muss man auch bei besseren Rednern nur mal probieren, das Ding während der Veranstaltung abzustellen. Dann ist der (neudeutsch:) sound track plötzlich zu Ende, aus dem Munde des Redners kommt nüscht mehr. in traditionellem Deutsch: Der Schall wird plötzlich sehr platt. Und besonders schräge schallende Platten soll es früher auch schon mal gegeben haben. Um mal wieder etwas ernster zu werden: Hat es jemals einen Fall gegeben, bei dem ein Redner angegriffen wurde und sich durch Schwingen des Teleprompters prompt verteidigt hat? Ich würde sowohl Fälle zulassen, bei denen er dem Angreifer die schräge Platte auf dessen, also auf dessen Kopf geschlagen hat, als auch harmlosere Fälle, bei denen er das Ding nur als Schild zur Abwehr tieffliegend nahender Tomaten (die übrigens beim Eintreffen auf der schrägen Platte sicherlich einen platten ("plattsch") Schall-Effekt ergeben), also, was ich sagen wollte, diese Fälle sollten auch in den Artikel mit rein... BerlinerSchule 09:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ups was hab ich denn da losgetreten? Normalerweise verfolge ich die Auskunft sehr aufmerksam, aber gestern nach den Nachrichten hab ich die Frage eben einfach hier eingehämmert ohne weiter nachzudenken und vor allem ohne mich durch die vorangegangenen Fragen zu fräsen. Also sorry, war einfach ein Irrtum, ich bin auch nicht erst seit gestern angemeldet und ihr braucht euch auch nicht in Trollvorwürfen zu ergehen. Bitte einfach vergessen und zur Tagesordnung übergehen. - Grüße, --Ammo 09:38, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Stimmt, Du hast nur gestern den Begrüßungsbaustein bekommen. Daher mein Irrtum. Als Troll wollten wir Dich sicher nicht bezeichnen. Wir haben nur etwas rumgetrollt. Wie gesagt, ich hielt Deine Anfrage für einen Scherz, weil wir das Thema fast direkt obendrüber gerade gehabt hatten. War also alles nicht böse gemeint. --Ellenmz 18:52, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach was, hier wird keinem Troll irgendwas vorgeworfen wie einem Hund. Wir wissen alle sehr gut, das Trölle nur lebende Nahrung jagen und alles Vorgeworfene verschmähen... BerlinerSchule 09:46, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke eher, dass die Mitarbeiter Dir dankbar dafuer sind, dass hier dank einer schon erledigten Frage ein Abschnitt als Spielwiese zur Verfuegung steht. Schliesslich trollen wir auch gerne mal ein bisschen herum, aber nur, wenn jemand einen Platz dafuer freischaufelt ;) -- Arcimboldo 09:51, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sagichdoch die ganze Zeit...BerlinerSchule 09:57, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich uneingeschränkt meinen beiden Vorrednern an :) -- Grottenolm 22:49, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Öffnungszeiten

Hufe fehlen

Hallo, ich wüsste gerne wie die Öffnungszeiten sind, und ob man bei Ihnen auch sonntags einkaufen kann. MfG -- Karl-Heinz

Was möchtest Du denn kaufen? Gruß --WAH 23:42, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
24/7: Hilfe:Buchfunktion ---ma 23:48, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
sowas hats immerhin schonmal ins best of OTRS geschafft :) ...Sicherlich Post 23:55, 5. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich würde gerne eine Flasche Giraffenmilch käuflich erwerben! Ist die gerade im Angebot bei Ihnen? mfG -- Karl-Heinz
Nein, wir sind hier mit Mäusemelken gut ausgelastet. --20% 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, das ist sehr schade. Für wie viel kommt denn eine Flasche Mäusemilch? -- Karl-Heinz
Für nicht viel mehr als man für ein halbes Pfund Gänsefleisch bezahlen müßte. --89.48.22.83 00:56, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Äh, hallo? Ist die Preisgestaltung hier nicht den angemeldeten Benutzern vorbehalten? Das Angebot (da's nun schon mal im Raum steht) gilt nur von Montag, 24 Uhr bis Dienstag, 0 Uhr. Und überhaupt, wieso jetzt auf einmal Mäuse, Karl-Heinz, hä? -- Grottenolm 03:07, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im uebrigen nutzen wir global verteilte Servicecenter unter Beruecksichtigung von Billigloehnen. Um diese Uhrzeit beispielsweise hat man meist das Servicecenter Ostasien an der Strippe. -- Arcimboldo 06:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es ziemlich schäbig von Euch, daß Ihr den armen Karl-Heinz nicht darüber aufklärt, daß das einzige, was wir führen, Fischprodukte sind! Kopfschüttelnd, Carbenium 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht mehr lange --Lemidi 18:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
das ist doch nur der leicht durchschaubare versuch den preis nach oben zu treiben Lemidi ...Sicherlich Post 23:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte das sei der übliche Weg der Darwinistischen Selektion. An deren Stelle tritt doch hoffentlich diese Gattung. --Lemidi 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher diese (wennsie denn überhaupt gelöscht werden)... --Carbenium 12:36, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

6. April 2009

Was heißt denn dieser dieser Text hier?

Soll er den Leuten aus El Paso (Texas) etwas sagen?

uns warum steht er da? --source 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Text heißt "Wer das liest, ist doof", und er steht dort, weil Aliens ihn dahin geschrieben haben, um uns zu verarschen! -- PillePalle

Scherz beiseite: Ich lese es als „Lojuarez | La biblia es la verdad | Léela“. Bei "Lojuarez" bin ich mir nicht 100%ig sicher, könnte einfach die Anrede Ciudad Juárez als Ganzes sein, der Rest bedeutet „Die Bibel ist die Wahrheit. Lies sie!“. Es ist im übrigen sehr schwer zu erkennen, da es nur in der URL und nebendran in großen Lettern steht ... -- Arcimboldo 00:36, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Inzwischen denke ich, dass es tatsächlich "CDJUAREZ" (abgekürzt für "Ciudad Juárez") heißen soll, der obere Balken des C ist etwas abgeschliffen, in der Großansicht aber erahnbar. -- Arcimboldo 01:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Interessant! Ungefähr genau zwischen der Nasa-Kommandozentrale und der Traumfabrik ... -- Grottenolm 03:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jamba/Volksverdummung

Hallo, ich habe derzeit Schulferien und hatte heute Vormittag mal ein wenig TV gesehen, ich bin in eine Werbepause von RTL 2 "Frauentausch" gerutscht, dort kam ein Jambawerbespot. Dort wurde ernsthaft gesagt, wenn man sich das neue Handyprogramm runterlädt, kann man die Gedanken der anderen lesen. Wie soll das bitte gehen...? Oder handelt es sich hier um einen Werbegag. Meine zweite Frage ist ob es strafbar ist den Polizeifunk abzuhören, wenn ja kann man doch aufgrund dieses Angebots [14] Strafanzeige gegen Jamba wg. Beihilfe stellen oder...?217.224.238.137 11:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass es technisch möglich ist, per Handy Polizeifunk abzuhören. Ebenso wie Gedanken zu lesen oder der "Nacktscanner". Zielt auf dumme Teenies ab, die sowas glauben. Aktionsheld Disk. 11:38, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht ja schon auf der genannten Seite der Begriff Fun-Applikation; also ein Programm ohne echte Funktionalität. Und das mit dem Gedankenlesen ist ja wohl offensichtlicher Unfug – manche sagen, man könne sich allerhöchstens die Gedanken grillen, wenn man zu viel telefoniert. --Carbenium 11:42, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das einzige was man Jamba vorwerfen könnte wäre Betrug, da die Programme nicht die angegebene Funktion erfüllen (zumindest beim verlinkten "Polizeifunk"-Spiel wird nicht wirklich darauf hingeweisen, oder überseh ich da was). Aber ehrlich gesagt wird man damit vor keinem Gericht in Deutschland durchkommen, da man mit gesundem Menschenverstand davon ausgehen kann, dass das nur Quatsch ist.
Aber rein technisch wäre es mit vielen Handys möglich, Polizeifunk abzuhören, da die verwendeten Frequenzen nahe beim normalen FM-Radio liegen. Da bräuchte man vermutlich nur ne gepatchte Firmware. Illegal wäre das ganze trotzdem.--85.180.29.108 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ich weiß nicht. Warum sollte ein Gericht nicht Betrug urteilen? Immerhin wird nicht mal als Kleingedrucktes auf den Blödsinn hingewiesen...! --Lemidi 18:14, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
doch darauf wird hingewiesen -> Fun Applikation!!...steht im Kleingedruckten bzw. sogar schon stellenweise recht groß und offensichtlich direkt neben der Nummer (das "Programm" ist nur "Spaß" und hat keine wirkliche Funktion).... P.S. wer sich so ein Zeug für diese unverschämten Preise runterlädt ist selber schuld!! mfg diether 91.67.242.51 21:56, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auch uneingeschränkt sagen, daß jeder, der sich abziehen läßt, selbst Schuld ist. Nur ist bei vielen Leuten die Rechenpower oberhalb des Halses nicht groß genug, um sowas immer zu Blicken und dafür gibts Verbraucherschutzgestze und Gerichtsurteile. Und nein, hier bei der WP ist nicht ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung schreibenderweise versammelt. --Carbenium 12:41, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es würde mich mal interessieren, was man beim dem Polizeifunk-Mist dann wirklich bekommt. Lädt es jemand freiwillig runter und berichtet? Der "Nacktscanner" ist übrigens ein mieses Handygame in Comic-Optik, bei dem man Asiatinnen die Jacke ausziehen lässt oder so ähnlich (gab bei Fernsehkritik.tv mal einen Beitrag dazu). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:52, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

es funktioniert anscheinend wirklich, soweit meine kurzrecherche ergab, ist der Besitz und Verkauf an sich auch legal, nur das benutzen halt nich.. Also ähnlich wie Streusalz, das in vielen Kommunen verboten und trotzdem überall erhältlich ist oder auch Hanfsamen, die man besitzen aber nicht einpflanzen darf. -- southpark 12:57, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
und was bitte schön "funktioniert anscheinend wirklich"?.....wie schon die Überschrift "Die 10 größten Jamba Abzocken" besagt, handelt es sich dabei in allen Fällen um Betrug...das einzige was funktioniert ist erschreckenderweise die Tatsache das es immer noch/wieder Menschen gibt die darauf reinfallen (wie dumm kann man eigentlich nur sein?)....da stellt sich mir grad noch die Frage warum es immer noch Leute gibt die sich mit Gewinnversprechungen von Kaffeefahrten locken lassen...mfg diether 91.67.242.147 18:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit Gewinnversprechungen lassen sich heute - ganz legal - ganze Fernsehsender betreiben. So lange sich genug Merkbefreite finden, und das scheint sehr lange zu sein... Wie ging nochmal dieser Spruch von Einstein? --Domitian 19:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wie sich dem Artikel auch entnehmen lässt, ist die Autorin eher jung und keine Profi-Schreiberin, da kann schon "Abzocke" raus kommt wenn man meint "10 saublöde Jamba-Produkte". Die Artikelschreiberin hat ja anscheinend alle Gadgets ausprobiert und beim Polizeifunk deutet es darauf hin, dass der anscheinend zu hören ist (was nun wirklich nicht so wahnsinnig aufregend ist, in meiner Jugend hat man da noch mit wenig Aufwand Küchenradios getunt). Nur was soll der Kunde mit einem Gagdet, dass er legal nicht benutzen darf? Das würde bei mir schon unter Abzocke fallen. -- southpark 19:18, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mal die Einleitung gelesen? Dort steht: Viele Versprechen werden gegeben und meist ist die Begeisterung für solch ein Programm dann so groß, dass das Wörtchen „Fun-Applikation“ im Kleingedruckten gern überlesen wird. So wie ich das sehe, hört man da bestenfalls von Jambamitarbeitern aufgesprochenen Pseudofunk. --тнояsтеn 19:35, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
warum sollte Jamba? Solang es nicht strafbar ist das Zeug "nur" unter die Leute zu bringen (und nicht es zu benutzen), wäre ds Handy-Tuning (ähnlich wie die "Taschenlampe" aus demselben Artikel, die ja auch funktioniert) doch weitaus kostengünstiger herzustellen, als da echte Leute zu bezahlen, damit sie komische Sachen reden. -- southpark 21:46, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Baggerbedienung

Wie bedient man genau einen Bagger, also wie z. B. Boden lösen, transportieren, abschütten, Arm heben und senken usw. ? --91.41.97.128 12:02, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du der gleiche, der kürzlich gefragt hat, ob jeder einen Bagger fahren darf oder ob man dafür ein Bauunternehmen braucht? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:16, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig.--91.41.97.128 12:22, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt hast du dir einen gekauft? Ich glaube es wird schwer, dir das her per Auskunft zu erklären, aber ich werde mal einen ansprechen, der (glaube ich) schonmal einen Bagger gefahren ist. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:27, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommt teilweise auf den Hersteller an. Verrate uns doch mal dein Modell. Ansonsten gibts da zwei Joysticks und Pedale, einfach mal vorsichtig ausprobieren. Und eigentlich gilt ja: lass dir die Bedienung von jemanden erklären, der was vom Baggerfahren versteht! --тнояsтеn 13:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig, bei einigen Herstellern ist es oft entgegen dem Standard. Die meisten Modelle arbeiten nach diesem Schema (ISO Bedienung): rechter joystick: links-rechts =löffel füllen / leeren; vorwärts-rückwärts = ausleger heben / senken...linker joystick:links-rechts =schwenken ; vorwärts-rückwärts = stiel vor/ zurück. Einige Baggerhersteller haben allerdings die Joysticks anders belegt. Im Fussraum sind dann noch meist Pedalen , einige zum Fahren (je nach Modell unterschiedlich), für wenn vorhanden den Knickmechanismus des Arms, Schild heben/senken oder Sonderfunktionen (bei einer schwenkbare Grabenräumschaufel). Auf den Joysticks gibt es ebenfalls noch neben der Hupe auch einige Sondertasten die weitere Funktion freischalten wenn man diese drückt und hält. Der Vermieter kann auch einem auf dem Bagger einweisen, jedenfalls die Funktion erklären. Um den Löffel mit Erde zu füllen muss man beide Joystick gleichzeitig bedienen, also Ausleger senken, Löffel schließen, Stiel dabei auch etwas vor und dann beim schließen leicht zum Bagger ranziehen usw. Ist schwer zu erklären aber mit etwas Übung klappt das schon. Wichtig aufpassen beim Schwenken das man keine Hauswand oder sonstiges mitnimmt, sowohl mit dem Arm als auch mit dem Heck und wenn man ein Fahrzeug beläd nicht die Bordwand eindrücken oder treffen mit dem Löffel. Auch wichtig keine Personen im Schwenkbereich!--Sonaz Sprech doch mit mir! 13:48, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuche mal, mit dem Ding umzukippen. Wirst dich wundern ;) Es gibt den Beruf des Baumaschinenführers nicht ohne Grund. Bevor du in der Erde wühlst, lerne fahren. So ein Bagger ist nämlich kein Auto, hat oftmals vollkommen andere Gesetze. Und dann übe, dich zum Baggern ordentlich aufzustellen, auch hier gibts gewisse Gesetze. Das alles selber zu lernen wird schwierig, selbst mit Anleitung dauert es. Es gibt Tieflöffel, Hochlöffel, Greifer - alle werden anders gehandhabt....--Marcela 13:54, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt. Hatte ich jetzt nicht bedacht. Am schmlimmsten sind diese Gurken von Minibagger (Datei:Neuson Primus 2.jpg) wo die Ketten nicht viel breiter sind als der Oberwagen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 14:04, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

RTFM?!? --Eike 14:58, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du dir einen Bagger geliehen (oder gekauft) hast und üben willst ihn zu bedienen, dann stelle ihn am besten erst mal auf einen freien ebenen Platz und probiere vorsichtig, welcher Hebel was bewirkt. Wichtig ist das sich dabei keine Personen im Schwenkbereich aufhalten. das kann böse ins Auge gehen. Auch andere dinge die kaputgehen könne, wie autos, Fahräder, Fensterscheiben oder Haustiere sollte man zumindest bis man Erfahrung mit so einem Gerät hat von dem Ding fernhalten.--91.4.117.157 19:00, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz ganz wichtig ist es, immer daran zu denken, dass man sich mit einem Traktor oder mit einem Bagger immer noch am sichersten umbringt, indem man das Gerät so bedient, dass man am Ende unten liegt und das Fahrzeug oben. Nein, das ist kein Witz. Es ist leichter als gedacht, das Ding umzukippen. Und wenn Du dann drunter bist, hast Du keine Chance! Bitte Vorsicht! BerlinerSchule 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte kürzlich einen Minibagger gemietet (bei dem die Raupen kein bisschen breiter waren als der Oberwagen). Fazit: Ein Bagger mit geübtem Fahrer dazu hätte mich kaum mehr gekostet (weil alles mindestens dreimal so schnell gegangen wäre), und Sauerei auf dem Hof sowie Kollateralschaden wären geringer ausgefallen. Ich werde mir schwer überlegen, ob ich nochmal ... -- Grottenolm 22:33, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch einen Veranstalter, der "Baggerfahren in der Eifel" anbietet, da kann man ja mal Übern --WolfgangS 12:17, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hm, den Männerspielplatz haben wir leider gelöscht, obwohl das eigentlich ein boomendes Geschäft ist und meines Wissens auch mitterweile quer durch Deutschland verteilt angeboten wird. Da kann man, je nach Ausstattung, Bagger, Panzer, LKW und noch so einiges anderes lustiges fahren :-) -- southpark

Probleme bei Installation von Sicherheitssoftware

Mir hat ein Bekannter empfohlen diese Software zu installieren. Bei mir kommt aber immer eine Fehlermeldung. Gibt es das Programm noch woanders? --Olliloho 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du bist 5 Tage zu spät dran! --217.5.224.133 14:33, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versuchs doch mal hiermit... --Carbenium 14:46, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tausendmal gelesen - und immer noch genial! :-D Danke für die Auffrischung! :-)-- HausGeistDiskussion 14:50, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Excel und VB

Hallo, könnt ihr folgendes Problem lösen: Ein Excel-Arbeitsblatt ist ziemlich lang, es geht über mehrere Seiten. Ein Gesamtausdruck ist einfach, aber wie löst man als Makro so etwas: Es sollen nur die ersten x Seiten gedruckt werden. Falls sich jemand erbarmt, dann Danke für eine Antwort.


--79.222.33.155 14:44, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin, diese Zeile druckt Dir Seite 1 bis 3:
ActiveSheet.PrintOut From:=1, To:=3
Selbsterklärend?? Du kannst aber auch einen Druckbereich definieren - standardmäßig wird dann nur der ausgedruckt. Gruß, --Wolli 14:59, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fragt dich das nicht der Drucker? --MannMaus 15:16, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, darauf kann ich aufbauen :-) --79.222.33.155 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das fragt bei händischem Ausdruck natürlich auch der Druckdialog, aber der Fragesteller wollte es ja "als Makro". Vielleicht will er von 1000 PDF-Texten jeweils die letzte Seite drucken oder so. --Eike 16:02, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lampenstunden Beamer

Mein Acer (p5370w) Beamer hat mich gerade gewarnt das ich die maximalen Lampenstunden überschritten habe. Die Bildquali ist aber noch gut. Hat jemand Erfahrung mit Beamern? Halten die Lampen wirklich nur ungefähr die angegebenen Lampenstunden und gehen kurz danach kaputt oder halten die unter Umständen auch wesentlich länger? Ich wäre echt dankbar wenn mir jemand der selbst schon jahrelang Beamer einsetzt von seinen Erfahrungen damit berichten könnte. Ein Linktipp wäre auch gut. (keine Mutmaßungen von Ahnungslosen bitte, im Mutmaßungen stellen ohne Ahnung zu haben bin ich selbst spitze) --FNORD 19:24, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nur von einem Beamer berichten, da hat die Lampe die Herstellerangabe (2000 h) um fast 50% überlebt (irgendwas um die 2900 h). Ist wohl von Modell zu Modell verschieden und hängt sicher auch davon ab, wie oft an-/abgeschaltet wird etc. Hier ein kleines Meinungsbild (trotz wenig Repräsentativität gehen die Lampen wohl entweder recht schnell kaputt oder halten lange durch). --тнояsтеn 20:02, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh das Meinungsbild schaut schlecht für mich aus. Mein hat eine Lebensdauer von 3000 Stunden und hält schon 3300. Allerdings hat meine auch ein Drittel der Zeit damit verbracht einen schwarzen Bildschirm anzuzeigen wenn der Rechner schlafen gegangen ist und der Beamer noch an war. --FNORD 21:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Meinungsbild kannst Du wohl in die Tonne kloppen. Wenn viele Lampen wirklich schon nach wenigen 100 Stunden kaputt gingen, dann würde das größere Wellen schlagen. Ich kenne viele Leute mit Beamer und bei denen haben die Lampen immer mindestens die angegebene Laufzeit erreicht. Über Defekte der Lampen ist mir auch praktisch nichts bekannt. Die werden mit der Zeit immer dunkler und dann tauscht man sie halt aus. Ich hatte mal eine 4600 Stunden in Betrieb (Werksangabe 3000), die mußte dann aber raus, weil man nur noch im Stockdunklen gucken konnte. Einmal ist mir der Beamer sogar im Betrieb von einem ca. 40cm hohen Tisch gefallen und ging aus. Da hatte ich auch die schlimmsten Befürchtungen, aber nachdem ich ihn wieder hingestellt habe lief er weiter als sei nichts gewesen. Also keine voreilige Panik, so empfindlich sind die wohl nicht ;-) Kleiner Tipp: stell Dir irgendwo eine Spardose hin und wirf da für jede geguckte Stunde 25 Cent rein. Wenn die Lampe kaputt geht kaufst Du von dem Geld ne neue und schmeißt vom restlichen Geld ne Riesenparty.... --62.226.11.139 02:06, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm. Die Lampe ist immer an, auch wenn der Bildschirm schwarz ist. Die Lampen fallen auch nicht mittendrin einfach aus, sie werden mit der Zeit nur immer bläulicher. Irgendwann kriegt der Inverter im Beamer die Lampe aber einfach nicht mehr an. Dann ist es Zeit zum Wegwerfen. Wenn du die Lampe niemals ausmachst, hält sie vermutlich ewig und drei Tage. -- Janka 09:30, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Wein

Wie sieht's da aus mit Flaschen, die man mal gekauft, aber nicht geöffnet hat? Ich habe hier mehrere Flaschen von Ende 2007 rumstehen (nicht gerade höchste Qualität, Jahrgang 2006), können die noch ohne Bedenken getrunken werden? Diese Seite spricht davon, dass Kabinettwein (zu dem ich meinen Wein hier zählen würde, sich ungefähr 1-2 Jahre hält. Woran merkt man denn, wenn Wein "schlecht" (im Sinne von "abgelaufen") ist? Welche gesundheitlichen Risiken drohen da?

Prost!-- КГФ, Обсудить! 20:41, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rumstehen ist schlecht, die Flaschen sollten immer liegend gelagert werden, damit der Korken feucht bleibt und nicht austrocknet, ansonsten bekommt der Wein einen Luftgeschmack, daran erkennst du auch ob er noch gut ist. --Kobako 21:03, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und "Luftgeschmack" heißt? Eigentlich bin ich da mehr Laie.-- КГФ, Обсудить! 21:04, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe Luftgeschmack und Oxidation --Kobako 21:11, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Aufmachen und probieren! 1-2 Jahre für Kabinett ist extrem konservativ; ein Riesling schmeckt auch nach 5 Jahren noch. Überhaupt geht es hier in erster Linie um die Qualität: Weine verlieren an Spritzigkeit; das mag man bei vielen Weißweinsorten nicht, aber schaden tut es auch nicht. Einen "aale Borsch" (alten Burschen) erkennst du am Geschmack von Firne, etwas sherryartig. Manche mögen das sogar, bzw. nehmen es in Kauf, um einen wirklich guten Jahrgang auch nach einigen Jahrzehnten noch zu genießen. Was mein Opa da manchmal aus dem Lehmboden im Weinkeller gebuddelt hat... Wenn der Wein tatsächlich verdorben oder korkig ist, dann siehst, riechst und schmeckst du das schon, keine Angst! Grüße 85.180.193.45 21:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK, er scheint noch zu gehen (so lieblich, wie er sein sollte, ist er natürlich nicht mehr. Aber immer noch fruchtig, oben drüber etwas herb). Was mir ein wenig abgeht, ist der Nachgeschmack, ich habe so das Gefühl, dass der Wein im Mund landet und nach einem Schluck Wasser alles wieder weg ist. Nicht der beste, aber ganz annehmbar (gekauft wurde er so schätzungsweise im September 2007). Leider wurde er ja im Stehen gelagert, da sollte ich vielleicht umdenken. Will vielleicht jemand noch auf den letzten Punkt der Frage eingehen, was man sich so alles von verdorbenem Wein holen kann/könnte?-- КГФ, Обсудить! 21:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da brauchst du dir keine Gedanken machen, extrem verdorbener Wein trinkt so wie so kein normaler Mensch und Wein mit leichten Fehler schadet nicht. --Kobako 21:25, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(wieder BK) Ehrlich, um von einem wirklich üblen Gesöff ernsthaft krank zu werden, muss man schon mehr davon trinken, als der Selbsterhaltungstrieb gebietet. Ich habe schon viel alten Wein getrunken -- ob es mir geschadet hat, mögen andere entscheiden... Alkohol ist jedenfalls ein brauchbares Konservierungsmittel; schlimmer als eine kleine Magenverstimmung wird's kaum kommen. Muss man da jetzt den Gesundheitsaufkleber anhängen? Na ja, sicher ist sicher. 85.180.193.45 21:28, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde Wein hauptsächlich in Fässer gelagert und zum trinken in Krüge abgefüllt, so nach und nach kam in das Fass immer mehr Luft, da gab es eben nur mehr Wein mit Luftgeschmack und niemand ist daran gestorben. --Kobako 21:37, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zwei der besten Jahrgänge für Barolo waren 1983 und 1989. Und die sind heute besser denn je... BerlinerSchule 21:55, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sollte er gar Drehverschluß haben - wie mancher Badener oder Pfälzer - dürfte dem Wein ein Alter von drei Jahren gar nichts ausmachen. Ein sauberer Kabinett sollte drei Jahre klaglos aushalten. Der Korken ist gewöhnlich der Übeltäter, wenn der Wein "umkippt". Von verdorbenem Kork bekommt der Wein einen fiesen Geschmack, man will ihn dann nicht mehr trinken. Wenn der einfache Wein "nur" alt ist, wird er flach und entwickelt "unangenehme Nebengeschmäcker", d.h., er schmeckt nicht mehr "edel und rein". Manche Weinkenner mögen gerade den Edelfirn, den gute (saubere) Weine entwickeln; schlechte entwickeln Firn (dazu gibt es noch keinen Artikel!, nur zum Firn-Schnee!), der als "Nebengeschmack" rüberkommt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen treffen weniger den Magen, als vielmehr die Region "drunter" mit durchschlagendem Erfolg, allerdings nur bei reichlichem Genuß. Einen verkorkten Wein kann man nur wegschütten (egal, was er gekostet hat!), einen "verflachten" Wein aber noch in Weincreme, Soße, Salatsoße (statt Essig), oder auch Schorle weiterverwenden. Wenn ein Wein nach 10 - 15 Jahren noch schmeckt (kommt bei guten Rotweinen und z.B. Riesling oft vor) darf man sich freuen, daß man gut eingekauft hat (bzw. ärgern, daß man davon nicht noch mehr hat). -- Bremond 22:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zum "Ablaufen" von Wein: Solange wie die Flaschen zu sind, passiert gar nichts. Aromen zerfallen mit der Zeit chemisch, kommt aber nichts sonderlich giftiges bei rum. Wenn Luft rein kann, und der Alkoholgehalt etwas absinken kann (durch ausdamfpen), dann siedeln sich Bakterien an, die aus dem Alkohol Essig produzieren. Die darselbst sind mehr oder weniger harmlos, Essig ist sehr gesund, wenn auch geschmacklich nicht so toll. Ausserdem sinkt der pH-Wert beträchtlich ab, was den Essigsäure-Bakterien auch nicht so gut bekommt, wodurch die nach einiger Zeit auch wieder ihre Aktivität einstellen. Und Essig hält sich sogutwie ewig. -- Hareinhardt 22:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Bremond: Firne (s.o.) sage ich auf hochdeutsch mit dem Duden (im Dialekt natürlich "Fern" ohne Schluss-E). In der Tat, rot! 85.180.193.45 22:12, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal auf einem Flohmarkt fünf Flaschen Weisswein von 1967 und 1972 ergattert. 1€ das Stück (da hatte jemand den Keller vom verstorbenen Großvater ausgemistet) Drei Flaschen davon waren noch gut. Zwei interessant und eine phänomenal. Bei Wein von 2007 ist es höchst unwarscheinlich das daran irgendetwas schlecht geworden ist. Entweder ist der Wein gekippt. Dann schmeckt er so mies das man über das erste Versuchen nicht hinauskommt oder er korkt. Das hat den selben Effekt. Mit Wein verhält es sich wie mit Männern. Beide werden mit dem Alter intersssanter ;). --FNORD 22:15, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Männern muss ich nicht bestätigen. :-) Aber bei einem Weinhändler als Onkel, der zum 50igsten einen "Rot"wein von 1917 öffnet, lernt man kennen, dass sehr alte Weine wenig von Rotwein übrig haben. Schmeckt wie Sherry, hat eine Roséfarbe und eröffnet einen gefühlten Wohlgeschmack. Fragt mich aber bitte nicht, welche Rebsorte oder auch Nationalität der Wein hatte. --Lemidi 22:31, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also der Reihe nach: Wein altert nur unter dem Einfluß von Luftsauerstoff und der hat nur Zutritt in einer verkorkten Flasche oder in einem Faß. Weine mit gutem Schraubverschluß altern nicht, sie sind nach 10 Jahren so trinkbar, wie am Tage der Abfüllung.

Ist eine Flasche mit einem guten Kork verschlossen, kann sie dennoch lange lagern, ein Jahrzehnt ist nichts Besonders, ich habe Bordeauxflaschen getrunken , die 60 Jahre alt waren und unverändert trinkbar, sie hatten noch nicht einmal Firne angenommen. Ob und wann Firne oder Botrytisgeschmack eintritt, hängt im wesentlichen vom ursprünglichen Säuregehalt ab, die Säure macht den Wein haltbar und wenn sie nicht mehr vorhanden ist, nähert sich der Geschmack dem Sherry und auch ein ursprünglich "weißer", also hellgelblicher Wein, geht über dunkelgelb und goldfarben zum Braunton des Sherry, den man ja auch bis zu 50 Jahre im Faß lagert, obwohl er einmal ein nahezu normaler Trinkwein war. Ich wiederhole mich: Bei Luftabschluß gibt es keine Veränderung, auch in 100 Jahren wird die Säure nicht abgebaut und es gibt keinen Sherry. Übrigens und das zum Schluß: "Lieblicher" Wein ist unter Kennern verpönt, man trinkt trocken oder allenfalls halbtrocken, wobei der im Wein vorhandene Restzucker nach Ende der Gärung die Klassifikation bestimmt. Wer süssen Wein will, muß weit nach Süden gehen, dort haben die Trauben soviel Fruchtzucker, daß nicht aller vergoren werden kann, weil ein bestimmter Alkoholgehalt die Hefe absterben läßt und damit ein mehr oder minder hoher Restzuckergehalt verbleibt. "Lieblich" bei uns heißt aber, daß man bei mittlerem bis geringem Zuckergehalt Mostgewicht in Öchslegraden!) mit sogenannter Süßreserve (Traubensaft) nachlegt und dann die Gärung irgendwann , aber rechtzeitig , um "lieblich" zu bleiben unterbricht. Soweit dieses. Kürzer geht es nicht.--Benutzer:Rotgiesser 22:35, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal für die vielen Antworten, der vorliegende Wein (im übrigen ein Mawrud) war dann wohl doch noch "gut", und sobald erstmal die Flasche halbvoll (oder, für Pessimisten, halbleer) ist, spielt die geschmackliche Qualität ohnehin nur noch eine untergeordnete Rolle. Abgesehen davon sollte der Wein ursprünglich zwar lieblich sein, hat sich letzen Endes aber (wohl auch durch die lange Lagerung) eher in fast schon halbtrockene, aber recht "trinkbare" Regionen verschoben. Die erste Flasche davon, getrunken im Februar 2008, habe ich in wesentlich schlechterer Erinnerung. Nochmals Dank für die fachkundige Beratung. Wenn morgen der Magen bzw. Darm zwickt, kann ich mich ja immer noch hier beschweren ;-).-- КГФ, Обсудить! 22:52, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die eigene Zunge ist der beste Ratgeber!
@Benutzer:Rotgiesser: Da spricht der Kenner aus einem guten Weinbaugebiet! Aber: Würde ein "Dhron Hofberger Riesling Auslese" (Mosel) mit "dezenter Restsüße" nicht doch Gnade auf Deiner Zuge finden? - Von Flaschen, auf denen "lieblich" draufsteht, ist ja sowieso eher abzuraten.-- Bremond 23:18, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, gebe das Kompliment zurück. Gut geraten: Nahe. Gegen eine Scharzhofberger Auslese ist nichts einzuwenden, auch nicht gegen deren Restsüsse. Das ist dann der richtige Wein zu einem Schokoladentörtchen als Dessert. Zum Kneipen ist er zu schade, im Übermaß wird auch der Mund klebrig, weshalb nach Gipfel-Weinproben mancher sich als Abschluß ein frisch gezapftes Bier gönnt.--Benutzer:Rotgiesser 23:27, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da wir bei dem Thema sind: Kann man das Gesöff, das ich Mitte Februar in einem touristisch orientierten Eingeborenendorf nahe Luang Prabang in Laos gekauft habe und auf dem "15% Alkohol" draufsteht, auch nach mehreren Monaten unbesorgt trinken? Nehmen wir mal an, dass das mit den 15% stimmt und dass a priori keine Giftstoffe reingemixt wurden. -- Arcimboldo 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST) (Ich sollte vielleicht mal das Bild von den Schlangen und Skorpionen in einigen der Flaschen raufladen - die habe ich natürlich nicht gekauft)[Beantworten]

Na, es bleibt vielleicht doch ein Risiko, das nicht näher definierte Produkt zu trinken - man denke an die Sache in der Türkei mit dem Methanolschnaps - ansonsten wären 15% Alkohol für einen kambodschanischen Wein durchaus möglich, genau so, wie für einen Marsala oder Falerner aus Sizilien. Vielleicht ist ein Hinweis auf weiterführende Literatur angebracht? Gut informierend nach wie vor "Der kleine Johnson für Weinkenner" als Taschenbuch im Hallwag-Verlag, Bern.--Benutzer:Rotgiesser 17:52, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke - vielleicht sollte ich klaerend anmerken, dass es sich um keinen Wein handelt, sondern irgend etwas aus ich weiss nicht was Gebranntes. Die Frage ist also, ob die 15% Alkohol hinreichend sind, um das Getraenk (in Flasche mit Schraubverschluss) nach mehreren Monaten Lagerung bei Zimmertemperatur bedenkenlos zu trinken. -- Arcimboldo 06:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich rate dazu, es nicht zu trinken, selbst wenn die Kostprobe in der Menge eines Schnapsglases unverdächtig schiene. Bei ALDI gibt es für zwei Euro einen Liter österreichischen Veltliner, da hast Du was davon und bist sicher den Trunk zu überleben.--Benutzer:Rotgiesser 16:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geländedarstellung mit Höhenlinien

Wie wird überhängendes Gelände mit Höhenlinien dargestellt? Ich habe gehört, dass höher liegende Höhenkurven nie tiefer liegende Kurven überschneiden. Trotzdem gibt es doch überhängendes Gelände. Wie wird das dargestellt? Ich habe auch noch auf keiner Karte sich überschneidende Höhenkurven gesehen. --83.79.198.169 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Überhang existieren zwei Höhenlinien an einer Stelle, wobei die niedrigere gestrichelt dargestellt wird oder unter der höheren verschwindet und nicht dargestellt wird, siehe [15] und [16]. --тнояsтеn 23:08, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: in einer topografischen Karte des Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg hab ich jetzt noch folgendes gefunden: bei einem ehemaligen Steinbruch sowie einem senkrechten Felsen hören die Höhenlinien einfach am Rand auf und die Abbruchkante wird mit den Symbolen für Felsen und Grube ([17]) dargestellt. --тнояsтеn 23:39, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So kenne ich das auch. Gestrichelte Höhenlinien können auch (tun immer??) solche eines feineren Rasters darstellen bei ausgedehnten Geländeformationen mit geringen Höhendifferenzen. -- Grottenolm 00:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Faire Klamotten

Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit Internetshops für fair gehandelte und ökologisch hergestellte Kleidung? Ich finde zwar mit Google einige Shops, aber kaum Erfahrungsberichte. Auch kenne ich mich zwar mit Labels für Nahrungsmittel ganz gut aus, aber überhaupt nicht bei Labels für Klamotten. Ich möchte ja keinem Betrüger aufsitzen. Hat da jemand Tipps zum Internetkauf solcher Dinge? Dankeschön! --84.57.255.79 22:39, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Selbst hab' ich dort noch nie was bestellt, aber in meinem Freundeskreis sind Hess Natur, Panda und Waschbär recht bekannt und werden immer wieder genutzt. Hans Urian | 22:55, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich will ja nicht Werbung für ein Unternehmen machen, aber dieser Bericht der Kampagne für Saubere Kleidung klingt ganz gut. Hans Urian | 23:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachweis von Viren

Ich hörte gerade (zeitverschwendend) einen Vortrag einer AIDS-Leugnerin. Sie behauptete als Quell ihrer weiteren Thesen, dass HIV nie isoliert und direkt nachgewiesen worden sei. Ich lasse mich zwar davon nicht direkt beeinflussen (zähneknirsch), sehe mich aber veranlasst, mit anderen Hörern zu argumentieren, und darum die Frage: Werden Viren üblicherweise direkt nachgewiesen, und wenn ja wie, und ist hier bei HIV irgend etwas schwerer als bei anderen? --KnightMove 23:40, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe von Medizin keinen Schimmer, aber evtl. hilft dir der Artikel Virologische Diagnostik schon weiter. Mfg 92.229.123.89 23:50, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Beides ist möglich, aus Kostengründen werden aber in der Regel nur die vom Menschen erzeugten Antikörper, die sich gegen das Virus bilden, getestet. (siehe HIV#Tests_auf_eine_HIV-Infektion) Gruß--Ticketautomat 23:51, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier steht: Der direkte Nachweis von Virus-Erbgut mittels PCR [[...]] --тнояsтеn 23:54, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
HIV unterm Elektronenmikroskop
Generell ist es chemisch schwierig, kleine Mengen von etwas Kleinem in einer Suppe von Substanzen zu finden. Zum Glück hat man bei RNA/DNA die PCR entdeckt und kann so frei schwimmendes Erbmaterial beliebiger Zusammensetzung nachweisen. Da das bei allen Viren, ja Mikroorganismen in der Hülle bzw. Zelle eingepackt ist, muss allerdings eine gewisse Anzahl der Teile vorhanden sein. Die Hüllen oder die Mikroorganismen selbst sind nur mit Antikörpern nachweisbar, wobei es teuer ist, spezielle Antikörper herzustellen, aber es wird und wurde gemacht genau deswegen, um bei der Erforschung den HIV bei der Infektion nachzuweisen. Das ist bei HIV nur deswegen schwerer als bei anderen Viren, weil der nur in speziellen Immunzellen wächst und Jahre braucht, um richtig loszulegen. Und weil man oft nur mit Tierversuchen weiterkommt und die einzigen Tiere, die AIDS kriegen können, Schimpansen sind.
Dass unser Artikel keine Fotos elektronenmikroskopischer Aufnahmen hat, heisst ja nicht, dass es keine gibt. Und wer sich für den genauen Ablauf der Infektion interessiert, der bis ins Detail aufgeklärt wurde, kann das auf Reactome tun. Leider wünschen sich die Menschen vehement einfache Erklärungen, die von der Realität nur ganz selten angeboten werden, und so kommt es, dass es bequemer ist, die Realität zu leugnen. -- Ayacop 10:39, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich danke euch für die Informationen. Eine Folgefrage noch, die nicht leicht zu recherchieren ist: Stimmt es, dass ELISA für HIV-Tests viel stärker verdünnt wird als bei anderen Viren? --KnightMove 11:25, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

7. April 2009

Fotos drucken

Hallo zusammen, ich will Fotos in der Größe 5,5*7 cm ausdrucken und davon möglichst viele auf ein DIN A4 Blatt packen. Frage: Mit welchem Freeware Programm lässt sich das einfach realisieren.--92.192.50.80 00:35, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Picasa kann das, aber es gibt sicher auch schlankere Tools, die das bewältigen. --тнояsтеn 00:50, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Teilename!

Hallo! Wie heißt das teil, was ich auf folgendem bild auf meiner jolle markiert habe? brauche den namen, weil es kaputt ist und ich mir ein neues suchen muss.

http://www.stud.uni-hannover.de/~gosemang/gesuchtesteil.jpg

vielen dank im vorraus! 91.15.209.73 08:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

[[Klampe]] Gruß Joyborg 08:27, 7. Apr. 2009 (CEST) Quatsch, erst Augen öffnen, dann antworten![Beantworten]

Das ist ne (Schot-)Leitöse. --Domitian 09:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
kostet 15,50 EUR brutto/ Stück + Versand --212.183.42.32 09:23, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zeitungsverleger und Urheberrecht der Autoren

Ist der Fall schon einmal vorgekommen, daß eine deutsche Tageszeitung Texte unter GNU FDL oder CC-BY-SA veröffentlicht und diese auch so kenntlich gemacht hat ? --192.229.17.103 10:20, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bilder unter CC-BY-SA habe ich schon öfter gesehen, Texte nicht. Zeitungen schreiben ja auch selbst. --Gnom 14:20, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der FAZ war während der WM 06 (oder wars die EM 08?) mal ne Übersetzung von Du gamla, Du fria abgedruckt mit dem Hinweis Quelle: Wikipedia. War natürlich nicht lizenzkonform. --SCPS 18:20, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der Sächsischen Zeitung soll das mit den Texten häufiger vorkommen. Hab ich gehört. Natürlich immer ohne jegliche Quellenangabe. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:23, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gebraucht man eigentlich den Begriff "der liebe Gott"?

--source 11:36, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

[18], Punkt 8 –-AndreasPraefcke ¿! 17:15, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also seit Luther – oder hab ich da was falsch verstanden? --Carbenium 11:43, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung zur Wikipedia-Seite "Kloster Metten"

Betrifft die Seite "Kloster Metten": Bei Kaufmann, Michael, fehlt im erwähnten Artikel in den SMGB (Studien zur Geschichte des Benediktinerordens...) der Titel: Es muß heißen: Kaufmann, Michael, 150 Jahre Bayerische Benediktinerkongregation, Metten, in:.... Des Weiteren wären in diesem Zusammenhang von Interesse: Michael Kaufmann, "Doch vielleicht ist es nur unterbrochen!?!" Das Walberer'sche Fideikommiss im Kloster Metten und die Hoffnung auf ein neues Prüfening, in: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg Beiband 17(2007)235-246. Michael Kaufmann, Vestigia patrum - Zeugnisse der Geschichte im Kreuzgang des Klosters Metten", in: Deggendorfer Geschichtsblätter 30 (2008)87 - 160. Michael Kaufmann, Die Säkularisation der Benediktinerabtei Metten. Der konkrete Einzelfall, in: Die Säkularisation in Bayern 1803. Kulturbruch oder Modernisierung? Zeitschrift für Bayersiche Landesgeschichte Reihe B, Heft 23, München 2003, 256 - 271. Michael Kaufmann, "Hat in allen ein hart und schwer Regirung gehabt". Vor 350 Jahren starb in Aldersbach der Mettener Abt Augustinus I. Gerstötter, in: Alt und Jung Metten75 (2008/09) 45 - 50. --145.254.240.160 12:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Michael? Bist du das? --84.58.222.71 13:12, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe das mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert, wo es hingehört. -- Jossi 15:29, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewährleistung bei Händlerinsolvenz

1.)Laut dem Artikel Gewährleistung besteht der Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler. Wenn dieser Händler allerdings insolvent ist, kann man dann die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller geltend machen?

2.)Was, wenn der Hersteller in Dänemark sitzt?--91.4.111.171 13:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fertighaus? BerlinerSchule 18:15, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Frage 1: Nein. Ein (gesetzlicher) Gewährleistungsanspruch besteht nur gegenüber dem Verkäufer, der Hersteller hat damit nichts zu tun und muss auch nicht etwa nachrangig „einspringen“. Übrigens muss ein Insolvenzverfahren des Händlers nicht zwangsläufig bedeuten, dass man keine Ansprüche mehr geltend machen kann. An den Hersteller, egal ob im In- oder Ausland, kann man sich nur wenden, wenn dieser selbst eine freiwillige (Hersteller)garantie gewährt hat. Ach ja, und bevor ihn hier jemand einfügt: Der Rechtsberatungshinweis steht schon ganz oben auf der Seite ;-) --Mangomix Disk. 19:56, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn durch die mangelhafte Sache auch noch etwas anderes beschädigt wurde (andere Sachen oder man selbst), gibt's einen Anspruch nach dem Produkthaftungsgesetz. Und richtig, die Insolvenz bedeutet nicht, dass du keine Gewährleistung bekommst. --Gnom 20:48, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit für die Auskünfte--91.4.111.171 21:46, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ehemalige DDR: Grenzkontrollen an der Stadtgrenze von Ost-Berlin?

Liebe Freunde

Ganz sicherlich können mich User aus Berlin aufklären. Es stimmt doch, dass westliche Besucher von West-Berlin, d.h. z.B. Schweizer, Franzosen etc. den Ost-Teil der Stadt ohne Visum besuchen konnten? - oder irre ich mich hier bereits? Falls ein solcher Besuch des Ost-Teils der Stadt möglich war, wie wurde dann verhindert, dass der westliche Besucher Ost-Berlin verliess, d.h. z.B. nach Cottbus oder Dresden weiterreiste? Zu diesem Zweck hätte es ja Grenzkontrollen am östlichen Stadtrand bedurft? Vielen Dank für Eure Aufklärung! --Henry II 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kein Berliner, aber: Vermutlich hat man jeder Reisegruppe einfach standardmäßig zwei drei Stasi-Leutchen beigeordnet, die bei unerwünschtem Verhalten einfach die Kavallerie geholt haben. --Schmiddtchen 13:59, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, dazu gab es m.W. keine lückenlose Kontrolle (ähnlich wie bei der Grünen Grenze zwischen Staaten). Allerdings dürfte das Wissen um mögliche Kontrollen und eventuelle Konsequenzen wie Verhöre bei der Vopo etc. für die meisten Besucher schon abschreckend genug gewesen sein. Ähnlich war es mit dem verbotenen Ausfahren aus Transitstrecken zwischen Westdeutschland und West-Berlin. -- Arcimboldo 14:04, 7. Apr. 2009 (CEST) PS: wie man an den nachfolgenden Kommentaren sieht, waren "meine Zeit" eher die 80er, mit in Westberlin wohnhafter Schwester[Beantworten]
Frage wurde letztes Jahr in der Artikeldiskussion Ost-Berlin behandelt, siehe [19].Oliver S.Y. 14:09, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab bis Mitte/Ende der 70er Jahre tatsächlich an der Stadtgrenze von Berlin Kontrollen. Da mußte jedes Auto anhalten. Die Kontrollhäuschen existierten teilweise bis zur Wende. --Marcela 14:10, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bis zur Wende? Wo? Und wurden die Kontrollen von DDR-Personal durchgeführt oder von sowjetischem? BerlinerSchule 14:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
An der F2 hinter Malchow vor Lindenberg, da wo heute die neue Straße nach Buch führt und kurz dahinter ein Betonwerk ist. Es waren DDR-Polizisten. --Marcela 16:17, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

I-und-K-Kommission (Bundestag)

Hallo ihr hilfsbereiten Wikipedianer!

Im Artikel Ältestenrat wird beschrieben, dass dieser duch die "I-und-K-Kommission" unterstützt wird. Was ist die I-und-K-Kommission?--ze 15:05, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommission für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken und Kommunikationsmedien. Vgl [20]. Ralf G. 15:40, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank!--ze 16:59, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fehlender Buchstabe im Münchner Straßenverzeichnis

--93.104.86.37 16:16, 7. Apr. 2009 (CEST) Ich habe im Münchner Straßenverzeichnis den Buchstaben "J" nicht entdecken können. Habe ich etwas übersehen oder ist dieser ganz einfach vergessen worden?[Beantworten]

Du meinst wahrscheinlich die Liste Münchner Straßennamen? Da ist einfach kein mit J beginnender Strassenname eingetragen worden (wie auch mit X oder Y). Die Liste duerfte nicht vollstaendig sein.--Wrongfilter ... 16:37, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meinst du hier? Übersehen hast du's nicht, ob „J“ vergessen wurde: wer weiß? (Versehentlich) überschrieben/gelöscht wurde es vermutlich auch nicht, soweit ich daß auf die Schnelle feststellen kann. Ich denke, daß es in München einfach keine Straße gibt, die mit J anfängt UND relevant genug ist, in der Liste aufgeführt zu werden. Solltest du das anders sehen: Sei mutig! --Schniggendiller Diskussion 16:42, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts ne Liste von Straßen in München, die mit J beginnen - keine Ahnung, was bei Straßen für Relevanzkriterien gelten. --Schmiddtchen 17:09, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die RK erlauben eigentlich keine kleinen Straßen, aber ich habe schon viele Ausnahmen gesehen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:38, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

DUEWAG

Hallo. Gibt es ein Nachschlagewerk, welches noch erhältlich ist, oder eine Internetseite, wo ich die Geschichte von DUEWAG nachlesen kann? Konkret geht es um das Ende des Unternehmens/Übernahme durch Siemens. Vielen Dank. --85.180.135.174 16:28, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hilft dir der Artikel DUEWAG nicht weiter? Gruß,--Tilla 2501 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welchen Vorteil haben Isotonische Getränke gegenüber anderen Getränken für den der sie trinkt?

--source 16:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Genuß von istotonischen Getränken ermuntert zum Nutzen der Wikipedia Suchfunktion. [21]. Die geistig anregenden Inhaltsstoffe von isotonischen Getränken erleichtern dem Konsumenten eine Assosation zwischen isotonisch und Sportgetränk. Gestärkt von Wasser, Zucker und Mineralien schafft es der Nutzer bist zum Ende des Artikels zu lesen und dort einen weiterführenden Link die Antworten auf all seine Fragen zu finden. --FNORD 17:05, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Deutsche Sportbund empfielt als optimales isotonisches Getränk Apfelsaftschorle. Ein Fruchtsaftgetränk, vor denen im wiki Aktikel Sportgetränk ausdrücklich gewarnt wird. Ich kenn mich nicht genug aus um den Rest zu bewerten, aber eine gesunde Skepsis gegenüber den Informationen zu diesem Thema hier ist wohl angebracht. Nofucone 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden, siehe Artikel/Disku --SchallundRauch 23:24, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Dauer- und Marathonläufer, die ich so gehört habe, empfehlen zur Stärkung in aller Regel (alkoholfreies) Bier. Welchen Vorteil haben isotonische Getränke gegenüber Bier und Apfelschorle? Der Name hört sich an, als wäre es ein Doping-Mittel, und lässt sich dementsprechend teurer verkaufen. Ugha-ugha 20:37, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Marathonläufer verbraucht auch beachtliche Mengen an Kalorien, die er z.T. während des Laufs schnell wieder zuführen muss. War das nicht die Sache mit den 50 Schnitzeln? Auf solche Mengen und akuten Bedarf kommt der Sonntagsjogger nicht. Apfelsaftschorle ist übrigens tendenziell isotonisch :) In aller Kürze: isotonisch: wird vom Körper leicht und schnell aufgenommen/verdaut, Mineral/Salzgehalt wie Blut. In aller Regel gut zum Wasser und Mineralien ersetzen. Hyperton(isch): Muss zur Aufnahme verdünnt werden, dauert, nicht gut zum Wasser nachliefern. Hypoton: Gut zum Wasser nachliefern, kann -auf Dauer- zu Mineralmangel führen --SchallundRauch 23:22, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was war denn die Sache mit den 50 Schnitzeln? Fragt als interessierter Nicht-Marathonläufer Ugha-ugha 23:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sei der Kalorienverbrauch pro Marathon, stand glaub ich mal in Medizini :) --SchallundRauch 01:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich soll ein Formular im Adobe Reader ausfüllen und danach versenden, kann die Daten jedoch nicht speichern (darauf weist der AR auch hin). Liegt dies an mir? Gruß,--Tilla 2501 17:19, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist so gedacht. Warum auch immer. Möglicherweise ginge mit einer gekauften Version von Adobe Acrobat das Speichern, da bin ich aber nicht sicher. -- אx 17:33, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Speichern geht im Acrobat Reader nicht, aber hat das Formular am Ende vielleicht einen "Senden"-Button? Dann können die Eingaben an den Empfänger übermittelt werden, ohne dass das Formular dazu gespeichert werden muss. (s.a. [22] und [23]) --тнояsтеn 17:49, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probiere einmal PDF-XChange Viewer, der sollte das können, ist kostenlos und schneller als Adobe Reader. --Phiw 17:50, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. :-) Gruß,--Tilla 2501 20:18, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekannte Flagge

In einer Episode von Stargate Atlantis sieht man für kurze Zeit diese Flagge. Mit diesem Tool hab ich es schon probiert, bin aber irgendwie auf kein Ergebnis gekommen. Zu welchem Staat gehört die? Jemand eine Idee? Tschuldigung für die äußerst schlechte Qualität, aber wie gesagt, den Kerl sieht man kaum und schon diese beiden Screenshots zu machen hat einiges an Zeit gekostet...--FG 17:32, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Griechenland

Griechenland vielleicht? Sorry, aber man erkennt wirklich so gut wie gar nix. -- Timo Müller Diskussion 17:38, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Datei lässt wirklich nur Spekulationen zu, das könnte ja so gut wie jede Flagge sein. Wie wärs mit Norderney ? --тнояsтеn 17:45, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber ich kann beim besten Willen nix erkennen (20 × 12 mm!). Kannst du uns denn vielleicht beschreiben, was man sehen sollte? (Waagerechte Streifen/Senkrechte Streifen/Farben/Symbol o. ä. im Obereck ...) --Schniggendiller Diskussion 17:48, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe auf dem Bild die amerikanische Flagge. Durch die Bewegung werden die Stars von einer Falte verdeckt.. Das ist Unsinn die Streifenanzahl passt nicht. --FNORD 17:55, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Griechenland ist ein guter Tipp! Das würde auch von der Anzahl der Balken hinkommen und ist auch noch ziemlich naheliegend. Ich hatte schon an Uruguay gedacht, aber die Sonne ist eigentlich ziemlich auffällig und ist auf den Bildern absolut nicht zu erkennen. Norderney...tja, eher nicht. Und sooo unexlusiv ist diese Flagge nun auch nicht. Neun Streifen, weiß/blau und irgendwas in der oberen, linken Ecke. Ich glaube, mit Griechenland als Antwort bin ich zufrieden. Danke für eure Hilfe! --FG 18:03, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Tipp: Such dir ein Hobby oder ne Freundin oder beides! --84.177.114.7 00:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer sang vorm Papst?

So… jetzt. In Reinhard Meys Lied DDas Narrenschiff" kommt folgender Part vor:

Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert.
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müd' wurde zu streiten,
Mutiert zu einem servilen, gift'gen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten!
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.

Wer ist jeweils gemeint? Unter den jetzt braven einst jungen Wilden könnte ich mir die Grünen vorstellen, oder an wen denkt ihr? Und welcher offenbar einstige Mitstreiter von Mey sang vorm Papst?

Danke, --vigenzo 19:45, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist der singende Rebell evtl. Luther? Falls es war mit dem Original zu tun hat? --92.229.170.4 20:02, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bob Dylan 1997 (siehe [24], würde ich denken. Käme zeitlich hin (LP Flaschenpost 1998, lese ich). Grüße 85.180.199.77 20:18, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar, das ist Dylan. Mit der Zeile "ds ändern sich die Zeiten!" (the times they are a changin) wird jeder Zweifel ausgeräumt. Mitstreiter ist übrigens gut: In seinen Träumen... Springbank 20:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kurze Hilfe für XP bitte

Hallo zusammen, bei mir hat es irgendwie die Verknüpfungen von Dateitypen mit den Programmen zersägt. Es fehlt mir jetzt besonders das Programm, mit dem .msstyles Dateien geöffnet werden. Kann jemand mit XP bei sich bitte kurz nachschauen, welches Programm das ist?

Dazu in den Ordner C:\Windows\Ressources\Themes\Luna\ navigieren -> rechtsklick auf luna.msstyles -> Eigenschaften -> da müsste in der dritten Zeile "Öffnen mit" aufgeführt sein. Dahinter müsste der Name irgendeines Windows System Programms stehen (evtl. gibt der Button "ändern" noch genauere Auskunft). Wäre nett, wenn das mal jemand machen könnte. Dankeschön! --84.56.239.178 19:55, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Öffnen mit: Allgemeine Windows-Shell-DLL --тнояsтеn 20:04, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, danke, das müsste dann wohl die Shell32.dll bzw. dann rundll.exe sein? Fehlt vermutlich aber noch ein Parameter... :-( --84.56.239.178 20:09, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anwendung ist C:\WINDOWS\system32\rundll32.exe C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,Control_RunDLL C:\WINDOWS\system32\desk.cpl desk,@Appearance /Action:OpenMSTheme /file:"%1" --тнояsтеn 20:13, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Perfect, danke! --84.56.239.178 20:17, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grapefruit und Koffein

Hi Leute, Grapefruit beinhaltet einen Stoff, der die Enzyme in der Leber für Koffein hemmt, sodass Koffein nicht so schnell abgebaut wird. Meine drei Fragen dazu sind nun: 1. wielange sich solch eine Hemmung auswirkt? (Also wenn das Koffein zweier Tassen Kaffee 4sdt hält, wielange hält es dann, wenn man zusätzlich noch zb. zwei Gläser (direktgepressten) Grapefruitsaft trinkt) 2. Ist die Wirkung des Koffein dann gleich stark oder schwächer, gerade weil sie länger hält.? 3. Wenn man dieses Phänomen/diese Enzymhemmung ausnutzen will, ist es dann von Vorteil, erst den Saft oder den Kaffee zu trinken?

Ich hoffe ihr zeigt Interesse und wisst die eine oder andere Frage zu beantworten. Danke --Filderer 20:07, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir vorstellen, dass einen nach dem Genuß größerer Grapefruitsaft- und Kaffeemengen durcheinander ein ganz anderes Phänomen wachhält. Kleiner Tipp: Es hat was mit der Verdauung zu tun. Noch ein Tipp: Beginnt mit Durch- . Prost! BerlinerSchule 22:41, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. 1 könnte man nur dann beantworten, wenn die Halbwertszeit des Enzyms bekannt wäre und (ohne nachzusehen) ist das wohl eins der vielen Cytochrome, von dem solche Daten noch gar nicht bekannt sind. Außerdem ist Koffein sowas von subjektiv und individuell. Es ist also viel besser, das einfach auszuprobieren, noch dazu weil die Sache ungefährlich ist. Jugend forscht!
  2. 2 natürlich länger, aber wie gesagt, Koffein ist bei jedem anders, der eine kann drauf schlafen etc.
  3. 3 natürlich erst den Saft trinken. Aber auch hier gilt: sei mutig! Probiers aus. Grapefruit ist gesund. -- Ayacop 09:42, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
außer Du bist transplantiert, dann ist Grapefruit potentiell tödlich.-- Tresckow 13:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Stoff heisst Naringin und hemmt Cytochrom P450, welches im Körper u.a. Koffein abbaut. Verlangsamerter Abbau --> verlängerte Verbleibdauer höherer Mengen im Blut --> verlängerte/verstärkerte Wirkung.
@Ayacop: Aber die rein pharmakologische, also die sympathomimetische Wirkung ist bei allen gleich, und die wird verstärkt/verlängert.
Zur Lektüre: Grapefruitsaft + Tonic + angeborener Herzfehler = Torsade de pointes (potentiell lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung) - PMID 12727589 (leider nicht frei verfügbar, aber wen's interessiert).
Lennert B d 21:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rizinusöl im Mopedtank

Vor 25 Jahren gossen wir des öfteren etwas Rizinusöl in den Mopedtank, weil es cool roch (in den Abgasen). Was man sich davon außerdem versprach, weiß ich nicht. Gibt es Hinweise auf eine tatsächliche Verwendung als Kraftstoff-Additiv? Im Bahnsport z.B.? --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:37, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

OMFG. Ihr habt Rizinusöl in den Mopedtank gekippt? War das Gemisch gerade ausverkauft? Hier wird darüber spekuliert, daß R. die Wirkung von anderen Additiven aufhebe - sollte hier nichts mehr kommen, kannst du dort ja mal nachfragen. --Johnny Yen Watt'n? 11:00, 8. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: bessere Erklärung. --Johnny Yen Watt'n? 11:02, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

we fertilise the world

Woher kommen die befruchteten Eier für die Massenproduktion von Eiern und Geflügelfleisch? --84.152.111.166 22:17, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von Hühnern? BerlinerSchule 22:42, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel Hühnerei behauptet: Die überwiegende Zahl der Legehennen (98 %) in Europa hat keinerlei Bruttrieb mehr, da der Verbraucher zur Zeit der größten Brutlust (Ostern) die meisten Eier verlangt. Heutzutage im Handel erhältliche Hühnereier sind in der Regel unbefruchtet. Ugha-ugha 22:47, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Nachwuchs an Geflügel wird in eigens dafür spezialisierten Brütereien großer Fleischwarenhersteller "erzeugt", in Deutschland betreibt z.B. die Firma Heidemark mehrere Großbrütereien. Wie die da im Einzelnen vorgehen weiß ich nicht (und will es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen) aber ich denke mal, das geschieht per künstlicher Befruchtung. In Legehennenfarmen wird sich wohl kein Hahn verirrent, so daß die Eier dort unbefruchtet bleiben. --Domitian 22:55, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung war wohl zu unpräzise: Wie werden diese Eier befruchtet? Gibt es extra Hühnerbefruchtungsbetriebe und wie sehen die aus? --84.152.71.186 19:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Waldprozess

Was bitte ist ein Waldprozess? Google hilft mir nicht, Experten da?--Lorielle 23:05, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weißt du denn, in welches Themengebiet das etwa fallen würde? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:16, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann es irgend etwas mit Abraham Wald und stochastischen Prozessen zu tun haben? Oder doch eher unmathematisch und mit Waidmaennern, Anklagen wegen Wilderei etc. verknuepft? -- Arcimboldo 09:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Früher gab es öfter Prozesse um Waldrechte, meist zwischen anliegenden Gemeinden und irgendeiner Fürstlichkeit: Waldprozesse eben. Zusammengesetzte Wörter sind leicht zu bilden und nicht immer leicht zu verstehen; was ist denn der Kontext? 85.180.199.77 09:51, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kontext ist in St. Ingbert, im Absatz "18. Jh." Das passt zu dem letzten Post hier. Das zusammengesetzte Wort ist aber nicht so einfach zu verstehen, finde ich. Und scheint ein feststehender Begriff gewesen zu sein?! Da hätte ich fast einen Artikel hier erwartet.--Lorielle 11:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der ganze Artikelabschnitt ist nicht sonderlich verständlich formuliert. Aber dass es sich um einen Gerichtsprozess um Waldrechte (vermutlich Recht auf Nutzung des Waldes) handelte, dürfte klar sein. --Jossi 12:33, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Multimedia Card spinnt

HIlfe! Habe eben die MMC aus meiner Kamera versuchsweise in meinen Palm m515 gesteckt. Seitdem behauptet die Kamera, die Karte sei schreibgeschützt. Wie kann ich das beheben? Habe nen Mac mir Cardreader. Rainer Z ... 23:21, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Komplett formatieren? Kann Dir da aber in Bezug auf den Mac nicht weiterhelfen. -- אx 14:07, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

CO2 Ausstoß pro Briefsendung

Kennt jemand eine Tabelle auf der man ablesen kann wieviel CO2 durch das Versenden einen Briefes innerhalb Deutschlands (durchschnittlich) verursacht und wieviel Pro g oder kg einer Paketsendung innerhalb D.? --85.180.129.118 08:03, 8. Apr. 2009 (CEST) Oder ich formulieren das mal um, wie hoch ist der CO2 Ausstoß pro versendete Tonne auf 100km. Das weisse vermutlich eher jemand. --145.253.2.22 11:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Post gibt als Beispiel an ein Paket mit 5kg Gewicht von London nach Washington DC (ca. 5900 km Luftlinie) zu transportieren würde 27 kg CO2 verursachen. Aber für innerhalb Deutschlands ist das wohl nicht übertragbar, da ja normalerweise kein Flugzeug zum Einsatz kommt-- Coatilex 11:19, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier was besseres: Schau hier mal auf Seite 12[25]. Dort wird durschnittlich 17.9 g CO2 pro Brief (Gewicht zw. 10 - 30 g) innerhalb der USA veranschlagt. Grüße-- Coatilex 11:27, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Aber ich habe von DHL eine relativ einfach Angabe gefunden. Die veranschlagen für den Tonnenkilometer 22g. Damit läßt sich einfach rechnen. Die 17g CO2 pro Brief innerhalb der USA bezweifle ich übrigens sehr. Es sei denn die transportieren die Briefe dort drüben einzeln. --145.253.2.22 12:38, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kommt mir aber arg wenig vor. Was wird denn da mit einbezogen? Nur die Emissionen aus dem eigentlichen Transport oder der gesamte en:Carbon footprint? Bei der Studie oben ist es letzteres.-- Coatilex 13:24, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der LKW Transport. Der Carbon Footprint ist doch nur Augenwischerei. In den kann man reinrechnen oder weglassen worauf man gerade Lust hat und dann kommen am Ende statt 22g pro Tonne 17,9 g pro Briefsendung raus oder wie bei der Angabe von dhl eben nur 22g/Tonne. Meine CO2 Emissionen waren z.B. um den Faktor 10 zu niedrig. Jetzt passts wieder. Ein Hoch auf alberne Statistiken die man sich beliebig aussuchen kann! :) --145.253.2.22 13:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider wahr. Da findet man bestimmt 1000 und eine Zahl wenn man lange genug sucht. Grüße-- Coatilex 14:02, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

8. April 2009

Was darf ein Nicht-Doktor an der Uni?

Was darf jemand ohne Doktortitel an der Uni? Inwieweit darf er sich an der Lehre beteiligen? (z. B. Betreuung von Proseminaren...) --KnightMove 08:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Bereich Jura werden vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaften von Mitarbeitern gehalten, die in der Regel (noch) nicht promoviert sind. Vorlesungen und Seminare sind hingegen fast immer Professoren und allenfalls Habilitanden vorbehalten. --redf0x 09:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist je nach Uni und Fach unterschiedlich geregelt. Bei uns dürfen sie Seminare eigenverantwortlich leiten und Seminarbeiten (die Prüfungsleistungen sind) benoten. Genaueres sollte aus den einschlägigen Studien- und Prüfungsordnungen hervorgehen. --SCPS 09:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns ist es selbst von Fach zu Fach verschieden. In einem Fach dürfen sie ganz normale, benotete Proseminare halten, in meinem zweiten Fach nur Tutorien, in denen auch nur Anwesenheitsscheine ausgestellt werden. Gibt also ganz und gar keine einheitlichen Regelungen. --84.56.239.178 10:21, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip darf er alles, wozu ihn der Hochschullehrer beauftragt, allerdings nicht selbständig, sondern unter professoraler „Aufsicht“. Die Befähigung zur selbständigen Ausübung der Lehre erwirbt man erst mit der Habilitation. Zur Abnahme von Prüfungen ist, zumindest in den Staatsexamensfächern, eine Prüfungserlaubnis notwendig. Die kann theoretisch auch ein Nicht-Promovierter bekommen, in praxi sind mir solche Fälle allerdings nicht bekannt. Uwe G. ¿⇔? RM 10:48, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns dürfen fortgeschrittene und fähige Doktoranden Prüfungsbeisitz machen, aber nicht leiten. --84.57.241.68 11:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als "Lehrbeauftragter" halten sie in Österreich Vorlesungen, Proseminare und sind auch für die Prüfungen dieser Lehrveranstaltungen zuständig. Dafür erhalten sie auch die übliche "Prüfungstaxe" zuzusätzlich zur Entlohnung für die Lehrveranstaltung. --Regiomontanus (Diskussion) 10:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sei froh, nur zu oft kommt es vor, dass Personen die einen Titel haben oder promoviert haben nur halb so gut erklären können wie Personen die keinen Titel haben und trotzdem es soweit geschafft haben (Leute mit Ehrendoktortitel eingschlossen). Klar das ist nicht immer so, aber so war bisher meine Erfahrung.--Filderer

Selbstverständlich kann man ohne Doktor habilitieren - es ist nur unüblich, gibt es aber. Insofern kann ein Nicht-Doktor an der Uni alles. --92.202.65.110 13:04, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Dr.-Ing. zum Beispiel hat Seltenheitswert, weil die übergroße Mehrheit der Hochschulabsolventen aus den technischen Fächern das Studium mit dem Dipl.-Ing. beendet. Dadurch wurden und werden in diesen Fächern auch relativ viele "nur mit Dipl.-Ing." als Professoren berufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, woher du die Erfahrung hast. Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Berufungskriterium ist u.a. der Nachweis zur Befähigung wissenschaftlichen Arbeitens. Und der wird in aller Regel durch eine Promotion nachgewiesen. Schau doch mal auf folgenden Seiten, wer alles einen Doktortitel trägt: [26], [27], [28], [29], [30], [31], [32], [33]... die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen. --тнояsтеn 16:43, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Profs (ich vermute alle) an meiner Fakultät sind auch Dr.-Ing. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:12, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einer meiner Prüfer, Germanistik, Deutschland, war habilitierter Professor ohne Doktor. Die Frage zielt aber vermutlich eher auf Magister oder Diplomaten (kleiner Scherz ;) ) ab, die noch keinen Doktor oder Hab. haben. Da würde ich mal vermuten: (formal) unter Aufsicht auch alles, aber nicht in jedem Fach. --*DuckundWeg* 20:46, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Kunstbereich wird häufig nicht promoviert, werden Professor und leiten Meisterklassen. --AT talk 20:53, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu meiner, allerdings etwas zurückliegenden Zeit war für das Wahlfach „chemische Technologie“ ein Mitarbeiter der "Farbwerke Hoechst AG" als Lehrbeauftragter mit Prüfungsrecht bestellt. Soweit ich mich erinnere, war er mindesten ein Dipl.Ing. Sehr gut war die obligatorische Einladung zu einer Werksbesichtigung mit anschließendem opulenten Mittagessen im Casino.
Ein Freund von mir leitet, inklusive Planung, Gestaltung, abschliessender Prüfung und Korrekturen, als Diplomand ganze Proseminare. Theoretisch unter Aufsicht eines Doktors, der aber wiederum weder habilitiert noch Professor ist. Warum sollte aber auch ein Doktorgrad relevant für die Lehrbefähigung sein? --Marlazwo 21:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

aufrolldifferenz

--141.67.61.203 10:14, 8. Apr. 2009 (CEST) > hallo, > auf unserer gehaltsabrechnung ( uniklinik erlangen) erscheint immer das wort AUFROLLDIFFERENZ. > leider konnten wir im internet keine erklärung finden. > vielleicht können sie uns ja weiter helfen und erklären was dieses wort bedeutet! > mit freundlichen grüßen > stefanie[Beantworten]

Buchungstechnische Erläuterungen finden sich hier. Der Auszahlungsbetrag z.B. des Vormonats und die Neuberechnung (=neu aufgerollt) des Vormonats weichen voneinander ab. Ralf G. 10:37, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Aufrollungsdifferenzen sind Gehaltsteile aus Vormonaten, die damals noch nicht genau bekannt waren und nachträglich abgerechnet wurden, sie sind kein Teil des Gehalts des aktuellen Monats, was teilweise steuerliche Auswirkungen hat. --Regiomontanus (Diskussion) 10:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke für eure erklärungen, aber wir bekommen eh die zulagen immer erst 2 monate rückwirkend bezahlt. da ist es ja eigentlich schon bekannt was man gearbeitet hat. warum gibt es dann noch diese aufrolldifferenz? stefanie

Ein Tipp: geh doch zu eurer Lohnbuchhaltung und frag nach. Dort arbeiten sicher nette Menschen, die dir das in kurzer Zeit gut erklären können - und dabei auch noch alle Details in genau deinem Fall kennen! --141.82.28.133 12:56, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

PPI vs. DPI

Habe ich den Artikel Relative Auflösung richtig verstanden? Ich habe es verstanden, dass 1 PPI = 4 DPI ist, glaube aber das dies falsch ist.

Ich schaue mir gerade ein InDesign Tutorial an, wo gesagt wird, das die effektiven PPI im Beispielbild mit 175 PPI zu niedrig für den Druck sei. Gedruckt werden soll allerdings eine Image Broschüre (idealerweise mit 300 DPI). Wie kann ich PPI also in DPI richtig umrechnen? -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist falsch, eine Umrechnung in dem Sinne machst Du nicht. Es ist aber im Artikel auch blöd beschrieben. Aber zu Digicams steht ja, dass PPI nicht angewendet werden können, bei Scannern heißt es "1:1" - nur, wenn Du ein bereits ausbelichtetes Bild vor Dir hast und mit der Lupe betrachtest, müsstest Du für jeden Pixel in der Tat vier Dots vorfinden. Bisschen ratlos bin ich dennoch - schau Dir auch die Diskussionsseite des Artikels und das verlinkte Portal Physik nochmal an! --Wolli 17:11, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

mehr als 20 Wörter in einer Eskimosprache für "weiß" bzw. "Schnee"?

Ich höre und lese das immer wieder, aber stimmt es? Es gebe, so heißt, in einer Eskimosprache mehr als 20 verschiedene Wörter für das, was wir "weiß" ("Schnee") nennen. Ich meine, mal gelesen zu haben, dass dies nicht stimmt (sondern nur ein vermeintlich wissenschaftlicher, aber vielzitierter Mythos, so wie Spinat gar nicht so viel Eisen enthält etc.). Erinnere mich aber nicht mehr wo. Weiß jemand, was stimmt? Hat jemand reputable Quellen? --Victor Eremita 14:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alles da: Eskimo-Wörter für Schnee :-) Gruß, Hans Urian | 14:59, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei der Gelegenheit: An die eigene Nase fassen! Kategorie:Eis --Erzbischof 15:04, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Danke.
Ich hatte in der Überschrift nur "Schnee" geschrieben. In dem Text vor mir ist aber von "weiß" die Rede. (Nach "Eskimo weiß" habe ich auch in der WP gesucht). Im Artikel fällt "weiß" aber nicht. Ist es dennoch richtig, dass der "weiß"-Mythos eine Sonderform des "Schnee"-Mythos ist? Oder gibt es dazu noch mehr zu sagen?--Victor Eremita 15:06, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Nasen-Kategorie:Eis-Hinweis verstehe ich nicht so ganz. --Victor Eremita 15:10, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das bezog sich auf die bei großzügiger Zählung auch ganz stattliche Anzahl der deutschen Wörter: Griesel, Graupel, Reif, Harsch, Firn, Eis, Gletscher etc. --Erzbischof 15:17, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das macht Sinn. --Victor Eremita 15:24, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und es fehlen noch welche: Tiefschnee, Schneetreiben. -- Ayacop 15:51, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pappschnee, Schneematsch, Bauernflocken (sehr große Schneeflocken). Wenn man lange genug sucht und regionale Unterschiede berücksichtigt findet man bestimmt im Deutschen auch 20 - 30 verschiedene Worte für Schnee. Und wenn du alle Wörter die man für weiß im Deutschen sagen kann hören willst, dann fragst du erst jemand der Wandfarben verkauft und danach eine Visagistin :). Dann hast du sicher auch eine Sammlung von 40 verschiedenen Wörtern für weiß ;). --145.253.2.22 16:34, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Numismatik

Wer kann mir bitte sagen, welche Münzen (kleiner Wert) im Jahr 1912 in Österreich gültig waren ? --92.248.93.19 15:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

hier findet man schon einiges --Nikolaus Vocator 15:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
und hier einen wikiepdiamäßigen Gesamtüberblick --Nikolaus Vocator 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kreuzer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:30, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heller. Österreichische_Krone#Österreich_1892_bis_1918 --Domitian 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmals vs. erstmalig

Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich einmal mehr eine Frage zur deutschen Sprache/Grammatik. Wann - sprich in welchem Zusammenhang - kann bzw. wird das Wort "erstmalig" korrekt verwendet? Und wann ist das Wort "erstmals" (einzig allein) angebracht? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:25, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ist "erstmalig" ein Adjektiv (Wie?), "erstmals" hingegen ein Temporaladverb, siehe auch Adverb.
„Ein Adverb (Plural: Adverbien; auch Umstandswort oder Nebenwort) bestimmt ein Verb, ein Partizip, ein Adjektiv, ein anderes Adverb oder einen ganzen Satz näher.“
  1. Es gibt also eine "erstmalige Gelegenheit", aber keine "erstmals Gelegenheit".
  2. "Die Gelegenheit gibt es erstmals." Falsch ist jedoch: "Die Gelegenheit gibt es erstmalig."
Im ersten Fall bezieht sich "erstmalige" auf die Gelegenheit. Im zweiten Fall bezieht sich das "erstmals" auf das "gibt", weshalb es nicht "erstmalig", sondern "erstmals" lautet. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:43, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung ist einleuchtend. Danke für deine Erklärung. Kannst du mir auch eine Literatur empfehlen, in der ich das nachlesen kann, bzw. die ich als Quelle gem. WP:Belege anführen kann? -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:44, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
erstmalig (Adjektiv) und erstmals (Adverb) steht jeweils im Duden, Deutsches Universalwörterbuch 2006. [34]. Die Beispiele stammen von mir. Auf korrekturen.de findet man das auch: [35] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:55, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer Knoerz verweisst auf http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/erstmalig_erstmals.shtml -- Ambrosia 18:57, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also meinen Erinnerungen nach kann man jedes Adjektiv auch adverbial benutzen, also "Sie ist schön" oder Du machst das aber schön". Demnach wäre "Irgendetwas passiert erstmalig" nicht falsch, höchstens unschön. Grüße-- Kpisimon 18:58, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich ist das richtig, aber es gibt auch Ausnahmen. (Grammatik-Duden 447) Hier dürfte es sich bei erstmals um das Adverb des Adjektivs erstmalig handeln. Somit wäre erstmalig ein Defektiva bzw. ein defektives Adjektiv. Einen Beleg dafür habe ich jedoch nicht und wüsste auch nicht, wo man das nachschlagen könnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
bei solch "akademischen" diskussionen frag ich mich immer; ist das wichtig? wenn es mehrere bücher und eine diskussion über die auslegung braucht um festzustellen was nun "richtig" ist; was bedeutet das für das wahre leben? Wenn die menschen sowohl das eine als auch das andere verstehen wo liegt das problem? "Richtig" ist in der Sprache doch wohl eher relativ...Sicherlich Post 21:55, 8. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Alte Münze

Wer kennt diese Münze ? Auf der Münzvorderseite befindet sich ein 1er der über zwei gekreuzten Palmen oder Lorbeerzweigen steht, darunter steht die Jahreszahl 1912, das Ganze ist umrandet von einem in etwa Apfelförmigen Ornament, das wiederum von einem Kreis aus erhabenen runden Punkten umrandet ist. Auf der Münzrückseite befindet sich ein Doppeladler, der in der rechten Kralle ein Schwert oder Zepter hält, und in der linken Kralle etwas nicht definierbares. Über den beiden Adlerköpfen befindet sich eine Krone, die Brust ziert ein nicht erkennbares Wappen,und die Schwanzfedern sind Ornamentartig unter den Flügeln ausgebreitet. Der Doppeladler wird wiederum am Münzrand von einem Kreis aus erhabenen Punkten umgeben. Die Münze hat einen Durchmesser von ca. 1cm, und ist ca. 1mm dick. Würde mich freuen wenn jemand weis, um welche Münze es sich handelt. --92.248.93.19 18:08, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die obigen Links beachtet? Das und das kommt dem doch sehr nahe. Aktionsheld Disk. 18:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jordanische Ritter

Gestern hat Königin Nur von Jordanien den Amerikaner Stephen Colbert zum Ritter geschlagen. Frage: Gibt es diese Tradition eigentlich in Jordanien, und selbst wenn ja, auch für Ausländer? --84.183.78.208 18:59, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das war ein Gag und Königin Nur meinte ja auch, sie habe bisher nur Freunde ihrer Kinder geadelt. Also das gibt es in Jordanien nicht.-- Tresckow 20:16, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]