„Wikipedia:Auskunft/alt3“ – Versionsunterschied

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:: Das wäre möglich. Es war mämlich gleichzeitig mit Blähungen und tritt eigentlich meist (so weit man das selber beobachtet) im Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme auf. Kann es im Zusammenhang mit [[Colon irritabile]] stehen? Das wurde mir mal diagnostiziert. --[[Spezial:Beiträge/92.106.69.79|92.106.69.79]] 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)
:: Das wäre möglich. Es war mämlich gleichzeitig mit Blähungen und tritt eigentlich meist (so weit man das selber beobachtet) im Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme auf. Kann es im Zusammenhang mit [[Colon irritabile]] stehen? Das wurde mir mal diagnostiziert. --[[Spezial:Beiträge/92.106.69.79|92.106.69.79]] 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)
:::Klar. »Ernährung ist Patientensache«, sagen die Ärzte, und zu Recht, denn wenn nicht mal der Patient weiß, welche Nahrungsmittel er verträgt, wie soll es der Arzt wissen? Und herausfinden kann es der Patient meist nur durch Vermeidungsverhalten und gezielte Experimente. Außerdem ist es ganz normal, wenn Magen/Darm im Alter auf Fett/Zwiebeln/scharfe Gewürze mit Blähungen reagieren. Bleiben lassen! -- [[Benutzer:Ayacop|Ayacop]] 15:52, 22. Feb. 2009 (CET)
:::Klar. »Ernährung ist Patientensache«, sagen die Ärzte, und zu Recht, denn wenn nicht mal der Patient weiß, welche Nahrungsmittel er verträgt, wie soll es der Arzt wissen? Und herausfinden kann es der Patient meist nur durch Vermeidungsverhalten und gezielte Experimente. Außerdem ist es ganz normal, wenn Magen/Darm im Alter auf Fett/Zwiebeln/scharfe Gewürze mit Blähungen reagieren. Bleiben lassen! -- [[Benutzer:Ayacop|Ayacop]] 15:52, 22. Feb. 2009 (CET)

Führ einfach mal ein paar Wochen Buch was du wann gegessen hast, bzw. aussergewöhnliches gemacht hast (Sport/ungewohnte Arbeiten/...) und wann der Schmerz auftritt. Das könnte schon mal einen ersten Hinweis geben.<br />
Ansonsten is Ferndiagnose wirklich nicht sinnvoll (weil klappt eh nie), aber ein paar wichtige Infos um das ganze einzukreisen wären weiterhin: Was für Schmerz (stechend/pochend/pulsierend), für wie lange, wird er schlimmer wenn du dich bewegst oder drauf rumdrückst, usw. usf... Ansonsten is für sowas immer erstmal der Allgemeinmediziner deines Vertrauens eine gute Anlaufstelle, der überweist dich im Falle eines Falles dann auch weiter. [[Benutzer:Lennert B|Lennert B]] [[User Talk:Lennert B|<small>d</small>]] 16:52, 22. Feb. 2009 (CET)


= 22. Februar 2009 =
= 22. Februar 2009 =

Version vom 22. Februar 2009, 17:52 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt3/Intro

6. Februar 2009

Zerreißen von Papier

Ich habe kürzlich mal gehört (im Radio, glaube ich), daß man die Atombindungen der Papierfasermoleküle zertrennt, wenn man Papier zerreißt. Das wage ich zu bezweifeln: meiner Meinung nach sind die Adhäsionskräfte zwischen den Fasern schwächer sind und deshalb eher nachgeben sollten. Was meint Ihr? --Carbenium 20:59, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn Wasserstoffbrückenbindungen gemeint sind, dann ja. Von dem, was ich (halb) weiss (bin herzhafter Proteinchemiker, die Carbohydratchemie war mir immer zu ... süss), muss man sich das so vorstellen: Ein Klettverschluss hat zwei Typen von Bändern, die mit Schlaufen und die mit Häkchen. Zellulose hat beides - "Schlaufen" (wenn man so will Sauerstoffatome) und "Häkchen" (w.m.s.w. Wasserstoffatome) auf dem selben Band (der Zellulose-Polymerkette). Nun wuselt man das alles durcheinander und presst und trocknet das => Papierherstellung. Jetzt kommen zwei schweissige Riesenhände und packen dieses Gewusel an den Enden und reissen daran herum. Was passiert? Werden die "Häckchen" und "Schlaufen" auseinander gehen oder die "Bänder" (Zellulose-Backbone; -C-C- und -C-O-C-) reissen? Ich meine, dass es die S & H sind.
Finde heraus (und arbeite das in den Artikel Zellulose ein), WIE LANG natürlicherweise einzelne (!!) Zelluloseketten werden können (tippe auf < 1 Micrometer (µm)). So, jetzt muss ich mich um's Altpapier kümmern, ers' ma' all's zerreissen... --Grey Geezer nil nisi bene 12:25, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, Du warst erfolgreich - und hast beim Zerreißen so detailliert zugeschaut, daß Du mir vielleicht mit Deinen Beobachtunge weiterhelfen kannst. ;-)
Ich bin mir sicher, daß in dem Beitrag von Atombindungen die Rede war.
Den von Dir aufgeworfenen Gedanken mit den Wasserstoffbrückenbindungen finde ich interessant, aber können solche denn überhaupt beim Papiermachen entstehen? Vielleicht durch den Leim? Oder handelt es sich bei dem von Dir mit der Klettbandallegorie (die ich übrigens sehr plastisch finde :-) so treffend Beschriebenen Mechanismus nicht eher um ein rein mechanisches Phänomen? Etwa folgendermaßen: die aufgeweichten Papierfasern (die sicherlich aus ganz vielen Zelluloseketten bestehen) sind weich, glibberig und formbar. Wenn man diese nun trocknet, verwinden und krümmen sie sich (etwa wie bei gewissen Früchten krautiger Pflanzen, deren grannenartiger Fortsatz sich mit zunehmender Luftfeuchte kürmmt und so durch das Wechselspiel von Feuchte und Trockenheit den Samen in die Erde bohrt - mir fällt aber gerade nicht ein, wie die Dinger heißen...) und haken sich so ineinander. So daß man beim Zerreißen entweder die verhakten Fasern auseinanderzieht (wie beim Klettverschulß), die H2-Brückenbindungen (mit denen die Zelluloseketten in den einzelnen Fasern zusammenhängen) trennt oder vielleicht doch die Atombindungen zerreißt. Letzteres könnte man vielleicht doch in Erwägung ziehen, nämlich dann, wenn man zwei miteinander durch H2-Brückenbindungen verbundene Ketten senkrechtem Zug aussetzt; Allegorie Klettverschluß: wenn man die beiden Komponenten nicht Kräften mit 90°-Winkel sondern mit 180°-Winkel aussetzt (also versucht, sie gegeneinander zu verschieben), könnte u.U. eher das Trägergewebe reißen. Denn im ersten Falle trennt man Haken und Schlaufen nacheinander, während man im zweiteren Fall versucht, alle auf ein Mal zu trennen. Wobei ich es dann doch eher für unwahrscheinlich halte, daß man beim Zerreißen eines Papieres in die Verlegenheit kommt, Zellulosefasern in Längsrichtung voneinander zu trennen...
Disclaimer: Dieser Betrag ist hoffentlich verständlich, könnte aber leicht konfus sein, denn er ist eine Mischung aus Brainstorming, Selbstreflektion, theoretischer Spontanerwägungen und Bitte um Erleuchtung... ;o) --Carbenium 20:22, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wasserstoffbrückenbindungen SIND Atombindungen, nur eben sehr schwache. Wir sollten die Länge einzelner Zellulosemoleküle finden. Analogie: Wenn du einen nassen Block aus Sand hast und den mit der Handkante bearbeitest: Wie wahrscheinlich ist es da, 1 Sandkorn in der Mitte durchzubrechen? Ich vermute: sehr gering, da sie sehr klein sind. Und Zellulosemoleküle sind noch viel , viel kleiner. Selbst das Zerschneiden mit einer Schere wird sie nur zur Seite quetschen. --Grey Geezer nil nisi bene ! Happy Birthday, Ol' Chap ! 18:47, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Noch ein sehr schönes Argument für die Wasserstoffbrücken: Man (frau) nehme eine Zeitungsseite und zerreisse sie in zwei Hälften. (a) Eine Hälfte zerreist man erneut. Die andere Hälfte besprüht man erst mit Mme. Geezers Pflanzenblatt-Sprühwasser-Benetzer (der, der immer "Buit! Buit! Buit!" macht, wenn man den Abzug betätigt) und zerreist die Seite dann. Es geht viel leichter! Warum? Weil durch das von aussen aufgebrachte Wasser die Wasserstoffbrücken "ausgedünnt" werden. Die Kontrolle wäre: Benzin (hat keine und kann auch keine H-Brücken ausbilden) in Mme. Geezers Pflanzenblatt-Sprühwasser-Benetzer zu füllen und das Experiment zu wiederholen. Aber sie lässt mich nicht! Liest hier jemand mit, der noch im Labor arbeitet und das Experiment mit Hexan (Pentan, Heptan, ...) durchführen könnte? (Sonst stelle ich es auf die Chemie-Seite). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 09:23, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Verdammt Geezer, Du verstehst es meinen Laborspieltrieb zu wecken! Ergebnis dieser (inoffiziellen) Versuchsreihe:
  1. trockenes Papier: relativ hohe Festigkeit, scharfes Reißgeräusch.
  2. Papier mit Hexan besprüht: deutlich sichtbare (oberflächliche) Benetzung, zu trockenem Papier fast identische Festigkeit und Reißgeräusch
  3. Papier mit Ethanol eingesprüht: Mischung aus oberflächlicher Benetzung und tieferem Einziehen (bemerkbar an der leichten Wellung des Papiers), verminderte Festigkeit und schwächeres Reißgeräusch.
  4. Papier mit Wasser eingesprüht: keine oberflächliche Benetzung, starke Wellung des Papiers, sehr schwaches Reißgeräusch, schwache Festigkeit.
Die Ergebnisse sind natürlich rein subjektiv, dürften aber das o. vermutete bestätigen :). Interessant übrigens auch, dass es bei den polaren Flüssigkeiten (Ethanol und Wasser), wenn man das Papier in der Hand hält und nur von einer Seite einsprüht, zuerst zu einer deutlichen Krümmung (zusammenrollen) in mit der trockenen Seite nach innen kommt. Das würde dafür sprechen, dass auf der besprühten Seite die Bindungen schwächer sind und sich daher dehnen, während auf der trockenen Seite alles beim alten bleibt. Bei Hexan kann man diesen Effekt nicht beobachten. --Taxman¿Disk? 10:06, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Yoh, Taxman, Cool!. Sowas haben wir früher immer in der Mensa gemacht ("Gedankenexperiment") und dann ins Labor gesaust und ausprobiert ... und der Prof. mit säuerlichem Gesicht dabei und "Jetzt aber wieder an die Arbeit, meinen Herren!". Sehr schön! Und DANKE für die Bestätigung. Sowas sollte man doch irgendwohin "einfliessen" lassen?!? Hoppe-Seylers ? (Die nehmen doch alles!). ;-) --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 10:26, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Einleuchtende und erkenntnisbringende Argumentationen! Wobei ich die Tatsache, daß sich mit Wasser einseitig befeuchtetes Papier zur trockenen Seite hin aufrollt, nicht ganz gelten lassen kann - das könnte ja auch durch schnödes Aufquellen der Fasern von Statten gehen... ;-) Aber der Rest paßt.
Aber wie sieht es nun eigentlich bei Plastikfolie aus? Die meisten Folien kann man glatt und geräuschlos auseinanderreißen, wenn man sie eingeschnitten hat.
a) Erfolgt die Trennung dann auch entlang der Molekülketten und nicht quer durch? (Vermutlich ja?!)
b) Macht das keinen Lärm und geht das leichter, weil Van-der-Waals-Bindungen schwächer sind als Wasserstoffbrückenbindungen oder liegt der Krach bei Papier vielleicht doch an den mechanisch ineinander gehakten Fasern (die ja durch Wasser und das damit verbundene Aufweichen des Leims leichter aneinander vorbeigleiten können)?
c) Warum kann man Plastikfolie mit einem intakten glatten Rand nicht einreißen, ohne vorher einen Schnitt anzubringen?
MfG (Mit fragenden Grüßen), Carbenium 19:15, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
~Warum willst du immer alles zerreissen, egal woraus es besteht~ ? --Cadaeib 17:19, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist doch allemal besser, seinen Frust (so man ihn denn überhaupt hat) an realem Papier auszulassen, als wenn man dies an Wikipediaartikeln tut... :-P --Carbenium 20:04, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grey & Geezer - fällt Euch vielleicht noch was zum Thema Pastikzerreißmechanik ein? --Carbenium 19:18, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ist denn Pastik? Einige Antworten: ein Pastik Sackerl Spender aus Österreich, eine Firma, die Papier und Pastik verarbeitet, oder vielleicht doch was medizinisches? (zu faul zum übersetzen), eine Nachname ist es auch, oder kommt der Begriff am Ende noch aus dem türkischen?, aber man kann damit gut Fische nachmachen.... Rekapitulation: alles deutet auf einen Stoff hin, der sehr vielfältig verwendet werden kann: als Tüte oder als Fisch. Und man kann ihn (nach)bearbeiten oder umwandeln (oder so...). Vielleichzt ist ja der Herr von da oben der Namensgeber? Leider steht keine Adresse dabei. Na ja, erstmal Schluss mit meinen sinnfreien Bemerkungen, -- Comm. makatau 20:40, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Ein Artikel wird's bestimmt.
Na denn man tau - sei mutig! Bei all den Links, die Du ausfindig gemacht hast, scheint das ja durchaus nicht an der Relevanzhürde zu scheitern!
P.S.: Wer Rächschraippfela findet, darf sie behalten! :-P --Carbenium 21:14, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
"Plastik" das ist organische Polymerchemie, da wollen wir uns nicht die Finger verbrennen. "Plastik" ist sehr "vielschichtig" (Ouh, der war gut!) und heterogen und nicht immer nur linear. Da müssten Fachleute 'ran. Ich gehe mal auf die einfache Lösung: Gott wollte, dass du es einschneidest, bevor du es abreisst (das gilt ja auch für andere Dinge, die mit "P" anfangen...) --Grey Geezer nil nisi bene 10:27, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2009

Mit Wikipedia-T-Shirt durch Berlin?

Woher kann man T-Shirts mit Wikipedia-Logo beziehen? Darf ich mir in einem Shirt-Shop welche für privaten Gebrauch drucken lassen (Markenrecht)? --Penta Frag Flocke! 12:09, 10. Feb. 2009 (CET)--77.130.110.147 12:11, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier verstehe ich als ein diesbezügliches Nein.--Louis Bafrance 15:42, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier kannst du dir ein T-Shirt kaufen, und hier gibt es noch eine größere Auswahl direkt aus USA. --Jossi 16:26, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Banner und Logos sagt: Das Logo ist Eigentum der Wikimedia Foundation und steht nicht unter einer freien Lizenz. Zur Berichterstattung in den Medien und zur Werbung für das Wikipedia-Projekt als solches darf es frei verwendet werden, alle anderen Verwendungsarten bedürfen der Genehmigung der Wikimedia Foundation oder des Wikimedia Deutschland e.V. Wenn du also mit dem Shirt rumlaufen und das nicht verkaufen willst, dann ist das doch Werbung, oder? Sprich: Wenn du dir ein machst, und das Logo nicht verfremdest, wer soll dich hindern? --fl-adler •λ• 17:18, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich warte immer noch auf das Hemd, auf dessen Rücken ADMIN steht ... --Logo 17:20, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Da würde ich an deiner Stelle sicherheitshalber ein Kettenhemd vorziehen :-) --Schlesinger schreib! 17:31, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke @all! Das ADMIN-Shirt schlage ich in Schwarz vor. ADMIN bitte golden auf den Rücken. WP muss nicht erwähnt werden. Wirkt wichtiger. --Penta Frag Flocke! 11:40, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und für mich eins mit "Sichter" hinten drauf?-- КГФ, Обсудить! 00:07, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und bitte auch welche, wo TROLLL draufsteht, damit die ADMIN-Welt in Ordnung ist. – Simplicius 09:23, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was darf s denn kosten, so n Hemd? fz JaHn 15:14, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hätte gerne eines wo SOCKENPUPPE draufsteht.--Nick 17:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Kauf dir ein Stupidedia T-shirt am besten und wechsel auch dorthin, das ist echte angenehme atmosphäre dort und die brauchen jede Hilfe. --Maxjob314 05:08, 22. Feb. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]

13. Februar 2009

Philologisches Rätsel

Ich bin in einem Forum auf einen alten Thread gestoßen, in dem über ein Rätsel diskutiert wird. Ein Dozent für deutsche Philologie stellte diese Frage seinen Studenten im 1-2 Semester, es ist wohl eine Trickfrage, die sich hauptsächlich durch Serendipity lösen lässt. Da mich die Frage interessiert und im Thread nicht beantwortet wurde, wollte ich mal die Philologen hier in der Auskunft bemühen :-)

In welchem literarischen Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist, taucht zum ersten Mal ein Hund auf? Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen, weiss ich, dass Sie den richtigen gefunden haben. Also, wo wuerden Sie anfangen zu suchen? Nicht vergessen: abgrundtief hinterhaeltige Frage!!!

Suchen Sie also nicht dort, wo Sie suchen wuerden, wenn die Frage nicht "abgrundtief hinterhaeltig" waere, sondern Sie woanders. Dann kommen Sie dem Hund vielleicht schneller naeher, als Sie dachten, oder ...

Weitere Äußerungen zu diesem Problem vom Dozenten, die möglicherweise helfen könnten: [2][3][4].

Kennt jemand die Lösung? --84.57.254.12 13:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich frage mich angesichts der Formulierung der Frage, in Bezug auf was zum ersten Mal der Hund auftaucht. Zum ersten Mal in der möglicherweise anderssprachigen Literatur aus dem deutschsprachigen Raum, zum ersten Mal in tatsächlich deutschsprachiger Literatur aus dem deutschsprachigen Raum? Zum ersten Mal im Text? In vielen Texten gibt es Hunde und in all diesen taucht er ein erstes Mal auf, vielleicht auch noch weitere Male. Taucht der Hund vielleicht ganz wörtlich aus dem Wasser auf? -- MonsieurRoi 13:51, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, das sind so die Fragen, die auch mir gekommen sind... Ich schätze die Antwort sollte so sein, dass diese Fragen mit einem Mal gelöst sind, wenn man die Antwort nur kennt.--84.57.254.12 14:12, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

konditionierbar? -- Mankir 13:54, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte? --84.57.254.12 14:12, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir hatten einen solchen Bastard als Deutschlehrer. Viel von ihm profitiert! Also Formulierung + (was bis jetzt noch nicht erwähnt wurde) = literarischer Text + deutscher Sprachraum + taucht (WARUM DIESES VERB??) + 1. Mal + "Hund" ( <= charakteristische Eigenschaft) + 2 x abgrundtief hinterhaeltig = Geezer meint: Der "Hund" kann abgrundtief tauchen ... also ist die Frage: Wer/Wann wurde darüber geschrieben? --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 14:55, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Muss dieser literarische Text unbedingt auf Deutsch sein? Mit aus dem deutschen Sprachraum stammend kann ja beispielsweise auch die lateinische Sprache gemeint sein. --Schlesinger schreib! 15:03, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Gegenteil! Die Äußerung aus dem ersten der angegeben Links legt etwas anderes nahe: > Aber bleiben Sie dran, manchmal findet man ja die Lösung erst dann, wenn man Sie nicht sucht (das Wort dafür kennen Sie sicher, etwas finden, von dem erst dann, wenn man es gefunden hat, weiss, dass es das war, was man suchte?). Die Frage nach dem ersten Hund in der Literatur bezog sich, was den Raum betrifft, nur auf Literatur, die im deutschsprachigen Raum entstanden ist und nicht vergessen, der Hund hatte eine besondere Fähigkeit: wenn Sie die nennen könnten, wüsste ich, dass Sie ihn gefunden haben. Seehund wäre möglich, erscheint mir aber nicht einleuchtend genug. Ich würde vermuten, dass die Antwort einleuchtender ist.--84.56.210.84 15:11, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Also relativ straight forward ist Wulfilabibel. Ob es was älteres mit Hunden gibt oder ob die schon deutsch genug ist? Brief des Paulus an die Philipper: saihviþ þans hundans, saihviþ þans ubilans waurstwjans, saihviþ þo gamaitanon. [5] --Erzbischof 15:06, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich könnte mir vorstellen, dass Grey Geezers Ansatz in die richtige Richtung geht. Erinnert mich an ein Wortspiel aus den Werner-Comics (Taucht dieses Auto auch was?). Also: Gibt es eine prägnante Stelle in einem literarischen Werk vergangener Jahrhunderte, in der ein Hund (mit ebendiesen besonderen Fähigkeiten) aus irgendetwas auftaucht? Muss ja kein Auftauchen aus Wasser sein.--217.255.112.8 15:51, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wortspiel? Ja, eher. --Erzbischof 15:54, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Luctor et emergo. Aber ein Hund?

Der Höllenhund? Der ist zumindest abgrundtief. Die Bibel als Text, nicht als Buch, ist aber wohl nicht im deutschen Sprachraum entstanden. Und eine besondere Eigenschaft hat der Hunad auch nicht. Naja. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:59, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Garm, irgendwie vermisse ich aber den aha-Effekt dieses Rätsels. --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:06, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, nun schlagt ihr aber Gotisch & Altnordisch/-isländisch einfach so dem deutschen Sprachraum zu. Lässt man das mal nicht zu, müsste man mal den ahd. Korpus durchforsten und wieder von vorne anfangen, da selbiger aber gut durchindiziert ist, dürfte das auch nicht sooo lange dauern. Und von wegen Wortspiel und schenkelkopfender Haarspalterei, dass ein Hund "auftauchen" (im Sinne von sich-aus-den-Tiefen-des-Wassers-erheben [Grendels Mutter?]) müsse - das fände ich ziemlich dappig, weil sone semantische Spitzfindigkeit natürlich auch in die andere Richtung funktioniert, auftauchen hat nunmal nicht nur diese eine Bedeutung. --Janneman 16:11, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was haltet ihr von den Merseburger Zaubersprüchen? Das Lachen wäre demnach Sturm und Gewitter... --Nikolaus Vocator 16:29, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
nix, weil da keine Hunde drin vorkommen. Mittelalterrock kann Germanistik nicht ersetzen...--Janneman 16:47, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann gäbe es natürlich auch noch den Heliand mit einer ganz interessanten etymologischen Darstellung, nach der hund auch Hundertschaftsführer bedeuten kann. --Nikolaus Vocator 16:33, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dachte auch gerade daran, dass "Du bist ein Hund" ein geflügeltes Wort ist. --Shaun72 16:49, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
ich kenn die Lösung auch nicht, aber auffallend ist doch, dass in der Formulierung ein Wort ("suchen" ?) fehlt: "...sondern Sie woanders". Ich glaube nicht, dass das nur ein Versehen ist. Was könnte das bedeuten ??? StephanPsy 17:22, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist mit Sicherheit ein Versehenm auch in seinen anderen Mails fehlen öfters Wörter, das ist nicht untypisch für Emails von überarbeiteten Professoren an ihre Studenten. --84.56.210.84 17:37, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das althochdeutsche "Pariser Gesprächsbüchlein" aus dem 9./10.Jahrhundert, eine Art Sprachführer, enthält die schöne Beschimpfung "Undes ars in tine naso" (ein Hundearsch in deine Nase). Also, wenn das nicht "abgrundtief hinter(n)hältig" ist, dann weiß ich es nicht. Die "charakteristische Eigenschaft": der Hund (bzw. das, was hinten aus ihm rauskommt) stinkt. --Jossi 17:29, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Man soll aber nicht zufällig - "Wortspiel" wurde ja schon beschworen - die Buchstaben "S" und "c" vor die Buchstaben "h", "u", "n" und "d" stellen? Soll's ja in der Literatur haufenweise geben... ...taucht immer wieder auf...
Oder ist vielleicht der mit dem Hunde genetisch weitgehend übereinstimmende Wolf gemeint?
Oder der Wolf bei Rotkäppchen, der plötzlich hinter der Ecke vom Bahnhof auftaucht (lange nicht gelesen, wa?) und eigentlich gar kein Wolf ist, sondern eben ein verwilderter Hund?
Oder geht's um den Sirius? Auf der Himmelsscheibe von Nebra ist er wohl nicht abgebildet, aber vielleicht sieht man ihn auf irgendeiner ähnlichen astronomischen Darstellung, wie er gerade aus den Tiefen des Alls auftaucht. Und vielleicht ist diese Darstellung dann älter als jede althochdeutsche Literatur... BerlinerSchule 17:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Lustiges Hunderaten: Geh ich recht in der Annahme, dass es der Höllenhund sein könnte? --Schlesinger schreib! 17:35, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Niemand kann sagen, ob eine Annahme hier richtig ist, da ja kein Kontakt zu dem Rätselsteller besteht. Meine Hoffnung ist, dass a) jemand das Rätsel kennt oder b) der AHA-Effekt deutlich genug ist, um die richtige Antwort ausfindig zu machen. Bei Höllenhund wie bei den anderen Versuchen fehlt der mir aber bisher :-/ Woran ich noch dachte: vielleicht ist mit "zum ersten _Mal_" nicht unbedingt der Zeitpunkt der ersten Erwähnung gemeint, sondern ein Ort oder Ablauf innerhalb der literarischen Geschichte selbst ("Mahl" vielleicht? oder "Mal" wie "Zeichen"?). Ein anderer Einfall war der gallizische Hund "Bello Gallico", der aber nicht im deutschen Sprachraum verfasst wurde. Also mit diesen Ideen komme ich auch nicht weiter... --84.56.210.84 17:44, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, geht ja nicht, wäre kein literarischer Text. Schade. Aber der deutsche Sprachraum ist auch suspekt. Es muss kein deutscher Text sein und es muss auch kein deutschsprachiger Schriftsteller sein. Nur entstanden soll er da sein. Welcher alte Römer war mal in der Provinz Germanien, einschließlich der heutigen Schweiz oder Österreichs, und hat dort geschrieben, bevor er wieder an den Tiber zurückgefahren ist? Könnte ja auch eine leitende Funktion gehabt haben. BerlinerSchule 17:41, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hundstage, Hundewetter, -Kälte. Grenzenlose Assoziationen.... :-) --Schlesinger schreib! 17:54, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Chronologie spinnt mal wieder - mein "geht ja nicht" bezog sich natürlich auf meine Astronomie, von der es sich aber immer weiter entfernt. Zum gallischen Bellen: Nein, Caius Iulius hat das im heute französischen Sprachraum geschrieben. Aber was ist mit Catullus? Kommt in irgendeinem seiner Gedichte ein Hund vor? Vielleicht als saftige Beleidigung? Oder als, na, sagen wir mal, Stellungsbeschreibung (ja, ja, es geht um alten römischen Schweinkram)? Und der hat ja zumindest zeitweise in seinem Ferienhäuschen in Sirmio geschrieben. Und das liegt am (praktisch im, Halbinsel) Gardasee. Na, und den kann man seit einigen Jahrzehnten schon als zumindest jahreszeitlich deutsches Sprachgebiet bezeichnen. Also, Komplimente und Geldspenden für die Lösung bitte an: BerlinerSchule 17:59, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Also in dem Thread heißt es doch so: Der Professor möchte wissen, welches der Name des Hundes (!) ist, der in der deutschen Literatur (aus dem deutschen Raum) als erster genannt wird. Vielleicht ist ja gemeint, dass es eine Geschichte ist oder ein Text, in dem mehrere Hunde vorkommen, so wie zum Beispiel in dieser Minnerede? Da kann man dann die Märchen ja auch noch rauf und runter gehen :-) Ach ja, der erste Hund in der "Minnerede" heißt übrigens "Versagen" :-) --Felistoria 18:02, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Thread sind einige durch den Thread-Autoren paraphrasierten Aussagen des Professors genannt, wie auch du hier zitierst. Diese Aussagen würde ich nicht beachten, denn sie sind teilweise widersprüchlich und gingen über mehrere Personen. Die wörtlichen Zitate (die ich angegeben bzw. verlinkt habe) des Professors scheinen korrekt und ausreichend für die Lösung sein. --84.56.210.84 18:10, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
"Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen"..... und was hat ein Hund für Charakterstärken? --Eleazar ' ©. ✉ 18:09, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht charakterlich - charakteristisch! --Hobelbruder 18:26, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dies dürfte keine "normale" Eigenschaft eines Hundes sein (Treue, Sabbern, Bellen, ...), denn sonst wäre es nicht eindeutig. --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 19:01, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus dem Parzival geklaut: Ihre Botschaft war eine Brücke, die den Jammer über den Fluß der Freude trug. Sie entriß ihnen all den frohen Scherz. Über den Hut hinweg baumelte ihr ein Zopf bis auf das Maultier herab, der war lang, schwarz, stramm und nicht sonderlich schön, kurz, er war so weich wie eines Schweines Rückenhaar. Eine Nase hatte sie wie ein Hund. Zwei Eberzähne ragten ihr wohl spannenlang aus dem Munde. Die Augenbrauen waren ihr zu zwei Zöpfen gedreht und mit unter das Stirnband gesteckt. Die Wahrheit zwingt meine Höflichkeit leider auf diesen unangenehmen Weg, daß ich eine derartige Schilderung von einer Dame entwerfen muß. Aber man beunruhige sich nicht: keine andere Dame soll sich in dieser Hinsicht über mich zu beklagen haben.... Nunja :-) --Schlesinger schreib! 18:23, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Frau Kundry:-) möchte noch zum Hinweis der IP was sagen: der Prof läßt ausdrücklich verlauten, man möge philologischer suchen, im Thread suchten sie aber eher linguistisch und historisch. Deshalb kam ich drauf, dass mit "dem ersten Mal" auch eine Geschichte z. B. mit mehreren Tieren oder einer Serie von Auftritten o.ä. gemeint sein könnte. So begegnet der Wanderesel in den "Bremer Stadtmusikanten" auf seinem Weg nach Bremen als erstes einem alten Jagdhund. Also irgendetwas in der Art könnte doch auch gemeint sein, nein? --Felistoria 18:41, 13. Feb. 2009 (CET) P.S.: Hier noch mal die professorale Formulierung: In welchem literarischen Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist, taucht zum ersten Mal ein Hund auf? Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen, weiss ich, dass Sie den richtigen gefunden haben. --Felistoria 18:45, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch eine Geschichte, da findet jemand statt der angepeilten Dame einen Hund im Bette:-), also auch eine mögliche Bedeutung des "ersten Mals":-) Klingelt's zufällig bei jemandem? Ich habe die Geschichte vergessen, grad keinen Schimmer ... --Felistoria 18:50, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom Professor mündlich oder schriftlich verbreitet? Im ersten Fall könnte es tatsächlich auch ein "Mahl" sein. --Erzbischof 18:53, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
in der Edda gibt es einen Hundingstöter. --Eleazar ' ©. ✉ 18:48, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mahl? Kalter Hund! Doch nicht? :-) --Schlesinger schreib! 18:56, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, nix mit Philologie: Er fragt: „Bei welchem Mahl taut ein Hund auf?“, und der Rest ist Stille Post. --Erzbischof 19:23, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

@Erzbischof: Das ist der Link oben, offenbar aus der Mail des Professors, also O-Ton. Meinem obigen Assoziieren folgend, käme z. B. Peter Rühmkorf: Das Rotkäppchen und der Wolfspelz (1981) infrage, sehr niedliche Geschichte, in der Oma leider dazwischenkommt "beim ersten Mal" ...:-p In der Erzählung kann der Wolf (=der Hund) auf zwei Beinen aufrecht gehen, weil er die Weinpulle nicht fallen lassen will :-)--Felistoria 19:12, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

in welchem literarischen Text ist der Hund drin?. Bei uns in Österreich heisst es wenn ein Hund drin ist, ist ein Fehler drin. --Eleazar ' ©. ✉ 19:08, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei uns Piefkes ist nicht der Hund drin, sondern eher der Wurm, wenn ich mich nicht irre, hihihi .-) --Schlesinger schreib! 19:17, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Heißt dass, unsere Probleme sind zwar wesentlich kleiner, aber mindestens genauso eklig, wie die österreichischen? Hmm … Ihr wisst ja sicherlich, was schlimmer ist, als in einen Apfel zu beißen, und einen Wurm drin zu finden? Einen Hund habe ich aber noch nie in einem Apfel gefunden. Kann man die dann mitessen? -- Timo Müller Diskussion 01:38, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit dem Grubenhund (Zeitung)? --Xocolatl 19:28, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wikipedia-Schwarm-Intelligenz ist einefach nicht aufzuhalten. Der arme Rätsel-Professor :-) --Schlesinger schreib! 19:42, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

@Schlesinger: die Frage kann nicht historisch gemeint sein, das Handschriftliche Zeux z. B. lässt sich doch gar nicht exakt datieren:-) --Felistoria 19:51, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
nach dem ich mir die Frage noch einmal durchgelesen habe. Die Frage lautet "Also, wo wuerden Sie anfangen zu suchen?". So müsste die logische Antwort lauten: Ich muss die ersten literarischen niedergeschriebenen Werke nach einem Hund durchsuchen. und thats it. Da ja die Frage des Profs zuerst einmal die Frage ist wo ich anfange zu suchen. Um den Hund geht es gar nicht, sondern um die Fragestellung, und ob man diese auch richtig erfassen kann.
hatte öfters das Vergnügen mit logischen Test, da wurde einmal ein Zettel ausgeteilt mit 40 Fragen, und am Anfang stand "Lesen sie bevor sie etwas machen die Fragen durch" Dazwischen waren unzählige verschiedene Aufgaben etc etc. Und die letzte Anweisung war "Nachdem sie nun alles durchgelesen haben, schreiben sie ihren Namen auf den Zettel und lehnen sich ganz ruhig zurück." Tja so abgrundtief hinterhältig könnte es sein. --Eleazar ' ©. ✉ 20:18, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, den "Test" kenne ich auch; der dient dazu zu überprüfen, wie genau du liest, und basiert auf einer allgemeinen Kenntnis, jede sog "Umfrage" erst bis zum Ende durchzulesen, um deren Ziel und die diesbezüglichen Suggestivfragen zu erkennen. Eine Analogie trifft hier nicht zu, weil "erste literarische niedergeschriebene Werke" nicht existieren, da genaue Datierungen von Hss nicht möglich sind. Hier ist die Methode gefragt, die z. B. in Poes Erzählung von den Morden in der Rue Morgue illustriert und in der Einleitung der Erzählung entworfen wird, heutzutage bekannt unter dem Schlagwort Serendipity - eigentlich eine Methode des (zunächst logischen) Suchens nebst "Ausschlussverfahren" (siehe oben bezüglich "ältester literarischer Werke") und der Erinnerung. Eine übrigens für jeden wissenschaftlichen Fortschritt auszumachende "Methode", vulgo auch bekannt als "Kreativität":-). --Felistoria 22:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, so wird's sein und wir müssen auf eine knackige Pointe verzichten. Ist irgendwie enttäuschend, finde ich. --Schlesinger schreib! 22:44, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass wir nicht um drei Ecken denken müssen, sondern der Fragesteller etwas viel simpleres gemeint hat? Es war schließlich eine Frage an die Erstsemester. Warum soll man De bello gallico von G.J.C. nicht als literarischen Text bezeichnen? Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass es der gallische Bello ist, den er hören wollte. -- Geaster 22:41, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das BG ist auch bei großzügigster Auslegung nicht innerhalb des deutschen Sprachraums entstanden. Grüße 85.180.207.163 22:46, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich neige zu Erzbischofs These des Schreibfehlers, denn die Frage "Wann taut zum ersten Mahl ein Hund auf?" ist einfach zu allerliebst!:-) --Felistoria 22:52, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
also der erste Hund, der angeblich ein Buch geschrieben hat, ist im Jahre 1922 entstanden, Forschungen eines Hundes, von Franz Kafka. --Eleazar ' ©. ✉ 22:53, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmhm, gute Idee, dachte ich auch, nach meinen Poe'schen Affen --> Kafkas Akademiebericht -->Kafkas Hund:-). Nur leider gibt's schon einen erzählenden Hund, in der Inkunabel Reynke de vos von 1498, wo das Hündchen Wackerloß die Geschichte von einem ihm geklauten Würstchen zum Besten gibt:-) Aber das ist alles Quark, und Du hast recht, Eleazar: das ist alles viel einfacher, nur haben wir irgendetwas - vergessen:-) --Felistoria 23:24, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt es einenen Herrscher der einen Beinamen "der Hund" hatte? --Eleazar ' ©. ✉ 23:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
oder noch banaler; vielleicht meinte der Prof das erste Jahrhundert. ;-))--Eleazar ' ©. ✉ 23:35, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
hund -->hundert, kriegt man aber auch nicht raus, wann zum ersten Mal einer "hund" in eine Hs gemalt hat, nicht? --Felistoria 23:54, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Leute, ganz einfach. Um was geht es im übertragenen oder dann doch wörtlichen Sinne? Man muss auf den Hund kommen. Der gute, alte Schiller und sein Wallenstein. Es war mir eine Ehre. --AuswurfNapf 00:00, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist ein "literarischer Text"? "1. Literarische Texte sind schriftliche Texte."2. Literarische Texte sind solche, in denen sprachliche Mittel gezielt eingesetzt werden. 3. Für die Wahrenehmung als literarischer Text ist der Kontext wesentlich. 4. Literatur ist eine spezifische Form der Verwendung von Sprache. 5. Literatur ist Fiktion. Literarische Texte sind fiktionale Texte. Ergo: Damit ist alles Geschriebene ein "literarischer Text" PUNKT Auch der vorliegende Text des Prof. "Hinterhältig": Die erste Assoziation (bei den meisten hier) ist die Suche nach "Literatur mit irgendwie Hund" (Suchen Sie also nicht dort, wo Sie suchen wuerden). Da es "hinterhältig ist, ist es NICHT "Literatur mit irgendwie Hund", sondern Text mit Hund: Nämlich der Vorliegende. Was ist die "charakteristische Eigenschaft dieses Hundes"? Dass er zum ersten Mal auftaucht. Damit wäre dies der Vorschlag von Eleazar (Die Lösung mit dem minimalsten Aufwand). ABER HAKEN: "Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist". Der Prof. soll ihn (den Text) im dt. SpRa haben entstehen lassen? WARUM schreibt er dann die Umlaute als "ae" und "ue" und nicht ä oder ü. Irgendwie passt das nicht zusammen... --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 00:03, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Brakteat von Vadstena
Gab es nicht in einem Runenalphabet mal eine Hund-Rune? Die würde dann ja in einigen literarischen Texten auftauchen. Die Fähigkeit des Hundes wäre es, Wörter bilden zu können. --94.79.143.154 00:24, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
also auf den Hund kommen, oder vor die Hunde gehen, das glaube ich nicht, aber auf den Hund kommen ist gut, aber die charakteristik fehlt mir da. Es könnte aber auch der König sein, falls man den Rex (Kommissar Rex) als einen Hund erkennt. --Eleazar ' ©. ✉ 00:18, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach. Und dann taucht er zum ersten Mal auf? Interessante These:-) Daraus folgt als Antwort auf die professorale Frage: Ich fange gar nicht erst an zu suchen, denn ich erkenne, dass ich den Hund und sein erstes Mal in der Literatur, die im deutschsprachigen Raum entstanden ist, nie finden werde, weil er nicht existiert, einfach weil die Literatur kein "erstes Mal" kennen kann. Und wenn doch, muss derjenige, der es sucht, auf den Hund kommen. - Wenn morgen indes in der Zeitung steht, man habe ein Stück Pergamentmakulatur entdeckt, das definitiv älter ist als der Codex Argenteus und jemand habe da neben ein "atta unsar" ein "hunt" hineingemalt, habe ich eine gute Chance, dem Professor seinen "hund" zumindest als einen möglichen benennen zu können, solange bis der nächste, noch ältere Schnippel auftaucht mit "hunt". Bis dahin sage ich mal, dass das entscheidende Charakteristikum dieses Hundes ist, dass er erst in einer Zukunft existieren kann. --Felistoria 00:25, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gesucht wird die Eigenschaft des Hundes, nicht der Text, in dem er auftaucht. Ich wette, der gesuchte Hund ist abgrundtief hinterhältig. Ein Nicht-Rätsel. --00:27, 14. Feb. 2009 (CET)
Ganz recht, genau das haben wir übersehen. Die Hinterhältigkeit des Hundes besteht darin, dass man nach ihm sucht, ohne ihn jemals finden zu können - aber kurioserweise allein auf dieser Seite hier eine kleine wunderbare Sprach- und Literaturgeschichte entstanden ist:-). --Felistoria 00:34, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wiguleus Hund Geschichtsschreiber ? --Eleazar ' ©. ✉ 00:40, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Felistoria, in diesem Falle hörte der Hund wohl auf den Namen MacGuffin. --94.79.143.154 00:48, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
reinquetsch: Jau, wauwau...:-) Dazu unbedingt lesen: Robert Gernhardt: Eine Frau zwischen zwei Männern. In: ders.: Kippfigur. Erzählungen (1986), worinnen der MacGuffin ausführlichst behandelt ist und diesbezüglich erstaunliche Wirkung entfaltet :-) --Felistoria 15:01, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Eigenschaften: weiblich, Schachspielerin - warum ? Ein philologisches Rätsel, also suche ich nach "Hund", ich suche in der Nähe, also gebe ich in Wikipedia.de (literarischer Text im deutschen Sprachraum) bei Suche "Hund" ein und "Hund" (Begriffsklärung)" (philologisch !) taucht auf (!) unter der Suchmaske, dort finde ich dann als ersten Namen "Barbara Hund" -- oder als ersten männlichen Namen ("ein Hund") den Namen "Friedrich Hund", der sich als Physiker mit dem Grundzustand der Atome ("abgrundtief") beschäftigt hat, dann wären die Eigenschaften "männlich, Physiker, deutsch" StephanPsy 09:34, 14. Feb. 2009 (CET) -- Ergänzung: StephanPsy 12:23, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist auch eine Höhlenzeichnung gemeint? --Eleazar ' ©. ✉ 12:07, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Daran hatte ich auch schon gedacht, denn bevor es eine Schrift gab, war "Literatur" ja praktisch Bildergeschichte. Aber nach einiger Recherche hab ich rausgefunden, dass a) Höhlenmalereien im deutschsprachigen Raum extrem selten sind und b) Höhlenmalereien Hunde (wenn überhaupt) eher als Meute von Jagdhunden zeigen und nicht als Einzeltiere. Die Höhlen von Altamira und Lascaux sind zwar beide dadurch entdeckt worden, dass ein Hund "verlorenging", aber das entspricht auch nicht dem Wortlaut der Frage, weil es erstens zu spät und zweitens nicht im deutschsprachigen Raum geschah. Höhlen in Namibia oder sonstigen ehemals deutschen Besitzungen zählen wohl auch nicht.--Grip99 12:49, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist mit dem Pudel? als dessen Kern (Eigenschaft, Charakter) sich der hinterhältige Teufel entpuppt ? Oder ist das zu einfach oder gar zu spät? literarischer geht es jedenfalls nicht. --G-Michel-Hürth 19:45, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Belle-tristik , Eigenschaft Trist ! nochmal --G-Michel-Hürth 20:04, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
die Antwort ist:
  • Frage: In welchem literarischen Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist, taucht zum ersten Mal ein Hund auf?
  • Antwort: Als er (der Hund) zum ersten mal geschrieben wurde.
  • Frage: Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen, weiss ich, dass Sie den richtigen gefunden haben.
  • Antwort: der Geschriebene (Hund).
  • Frage: Also, wo wuerden Sie anfangen zu suchen?
  • Antwort: als er (der Hund) zum ersten mal geschrieben wurde.
    .....--Eleazar ' ©. ✉ 20:42, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Stellte die Frage Prof. Wegstein an der Uni Würzburg? Der hat uns das auch gefragt, vor mittlerweile vielen Jahren. Belohnung sollte ein Magnum sein. Der Anglist würde dog im OED nachsehen - es muss für die Germanisten doch ähnliches geben (Deutsches Wörterbuch?). Groogokk 21:37, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Grimm hilft da nicht weiter. Einschlägig wäre eher Band 4 des Althochdeutschen Wörterbuchs. Gibt's leider nur im Druck - hat jemand eine UB in erreichbarer Nähe? --Jossi 11:25, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Ich habe jetzt mal etwas systematischer gesucht. Laut Köblers Chronologischem Wörterbuch des Althochdeutschen finden sich die ersten Hund-Erwähnungen im Althochdeutschen in der Lex Baiwariorum (vor 743). Da dort aber bibarhunt (Biberhund), habuhhunt (Habichthund), leitihunt (Leithund), spurihunt (Spürhund) und tribhunt (Treibhund) genannt sind, hilft das für das Rätsel nicht viel (zumal man mit Recht bezweifeln kann, dass es sich um einen literarischen Text handelt). Laut Köbler taucht hunt dann in althochdeutschen Glossen um 765 auf (wohl kaum „literarisch“) und im 9. Jahrhundert bei Tatian, in Otfrids Evangelienbuch und im oben von mir zitierten Pariser Gesprächsbüchlein. Otfrid scheidet aus, da hunt bei ihm nur in der Bedeutung „hundert“ erscheint. Bei Tatian habe ich kein Vorkommen des Wortes finden können (die Suche bei TITUS blieb ergebnislos). Bleibt demnach das Pariser Gesprächsbüchlein, also meine Lösung weiter oben. Wenn man ihm ebenfalls den literarischen Charakter abspricht, wäre der nächste Kandidat Notker Labeo. In der Einleitung zu seinem Boethius heißt es (61,20): uuánda canis pezéichenet peidiu ióh / tén béllenten hunt ioh ten mérehunt / latrabilem / et maritimum. Wenn diese Stelle gemeint ist, wäre die gesuchte „charakteristische Eigenschaft“ des Hundes das Bellen oder die Doppeldeutigkeit des Namens, wobei die Erwähnung des Seehunds die oben bereits angedeutete Verbindung zum „Auftauchen“ herstellen würde. Notker schrieb allerdings erst um 980-1022, also beträchtlich später.
Ich möchte noch zweierlei zu bedenken geben: Das Rätsel wurde ja von einem Dozenten für deutsche Philologie seinen germanistischen Erstsemestern gestellt. Ich gehe deshalb davon aus, dass er damit einen didaktischen Zweck verfolgte, sie nämlich dazu animieren wollte, die verfügbaren Quellen zu durchsuchen und auf diese Weise eine genauere Kenntnis dieser Quellen zu erlangen. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass er sie einfach nur reinlegen wollte, indem er eine reine Trickfrage gestellt hat, sondern dass die Lösung eine tatsächlich existierende althochdeutsche Textstelle ist -- also Gesprächsbüchlein oder Notker. Zweitens macht der Professor wiederholt ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die Frage „abgrundtief hinterhältig“ sei. Dieser Hinweis passt m.E. eher auf die Stelle im "Gesprächsbüchlein" als auf Notker. Aufzufinden ist diese Stelle auf Seite 10 (also ziemlich weit vorne) im „Althochdeutschen Lesebuch“ von Braune/Ebbinghaus, der bekanntesten Quellensammlung für Lehrveranstaltungen zum Althochdeutschen. (Die Notker-Stelle findet sich dort nicht.) Allerdings steht sie ziemlich unauffällig versteckt in einer langen Liste althochdeutscher Gesprächsformeln -- man braucht also schon etwas Serendipity, um sie zu finden.
Die Formulierung „im deutschen Sprachraum“ könnte natürlich auch auf einen Text hindeuten, der zwar im deutschen Sprachraum, aber in einer anderen Sprache (also vermutlich Latein) geschrieben wurde (obwohl mir das bei einem Germanistikdozenten weniger wahrscheinlich vorkommt). Auch da käme Notker in Frage (Boethus, III, 120): Stupet ter-geminus ianitor / cerberus infernalis canis. Dann wäre es also der Höllenhund, und seine Eigenschaft wäre „dreiköpfig“. Das passte dann wiederum besser zu der Aussage, dass es sich um „eine besondere Fähigkeit“ handeln soll.
Nimmt man das alles zusammen, kommt mir die Lösung Undes ars in tine naso oder die Notker-Lösung insgesamt am plausibelsten vor. --Jossi 12:38, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sieht sehr überzeugend aus. Habe aber das Gefühl, dass wir uns hier unser eigenes Rätsel schaffen :-). Da kann ich natürlich mit meinem armseligen Vorschlag: Maushund nicht viel ausrichten, den kenn ich zwar aus den Schildbürgern von 1597, aber bestimmt ist der Begriff schon älter. --Schlesinger schreib! 15:34, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum wird hier eigentlich nur in alten Texten gesucht? Die Frage war nicht "welches ist der erste im deutschen Sprachraum entstandene Text, in dem ein Hund auftaucht?", sondern könnte auch umformuliert werden "In welchem literarischen Werk taucht zum ersten Mal ein Hund auf? Gesucht ist ein Werk, das im Deutschen Sprachraum entstand". Das "erste Mal" bezieht sich also vielleicht nicht auf den deutschen Sprachraum, sondern nur auf das Werk selbst. Es könnte also beispielsweise auch um einen neueren Text handeln, wo z.B. ein "Hund auftaucht", während zwei Leute grad ihr "erstes Mal" erleben (wobei das "erste Mal" auch einige Deutungen abseits vom Sexuellen zulässt). Mit Einbeziehung von Seehunden, verschiedenen Bedeutungen von "auftauchen" etc. ergeben sich viele Möglichkeiten... Jedenfalls würde ich im Gegensatz dazu, was die Frage suggeriert, extra in neueren Texten suchen. --Svíčková na smetaně 16:57, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, na, na - die Präposition „zu“ so zu interpretieren, wie man sie in Ausdrücken wie „zum Frühstück trinke ich Kaffee“ verwendet, scheint mir etwas gewagt. Das „Auftauchen“ kann man natürlich wörtlich nehmen, also wie in einem (vielleicht auch ganz neuen (vielleicht auch noch gar nicht geschriebenen (ich melde mal vorsichtshalber Urheberrecht auf die Szene an))) Roman, der so beginnt: „Verloren schaute sie grünäugig über die bemooste Balustrade auf den algenträchtigen Teich hinter der alten Villa. Unter dem Portemonnaie in ihrer linken Brusttasche klopfte rasch wie ein von Karajan neu eingestelltes Metronom ihr empfindliches Herz. Würde sich Doktor von Laubenpieper-Hohenbrinck doch noch entschließen können, sein Junggesellendasein und seine Zahnspange abzulegen? Sie musste noch einmal mit seiner Mutter sprechen, ihrer wertvollsten Verbündeten im Kampf um die Hand des jungen und attraktiven Chefarztes. Plötzlich bewegte sich die stille Oberfläche des grünen Gewässers vor ihren Augen. Eine schwarze Nase, dann ein edel beigefarbener Kopf, dann ein ganzer Golden Retriever stießen durch die Wasserfläche, die sich nun ob des außergewöhnlichen Ereignisses bewegt zeigte. Des geliebten Mediziners Hund! Er musste schon unter Wasser gewesen sein, als sie in den weitläufigen Garten getreten war. Und nun war er aufgetauchet! Blitzschnell schoss ihr durch den Kopf, dass ihre längste Zeit als Schwesternhelferin nun hinter ihr lag. Es war ein Golden Retriever, genau wie der in der Klopapierwerbung. Da konnte sie es packen, des begnadeten Chirurgen Herz: Toilettenpapier. Und die nächste Folge morgen wie immer in Ihrem Kurier. BerlinerSchule 17:24, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Pruuust! Eine glänzende Karriere als Bestsellerautor liegt vor dir! --Jossi 17:43, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

@Groogokk: Wenn wst. dafür steht (vgl. edit von William von Baskerville, 18.08.2003, 22:29 in dem oben verlinkten thread), wurde die frage tatsächlich von Prof. Wegstein gestellt.
@Eleazar: Auf die frage:

  • In welchem literarischen Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist, taucht zum ersten Mal ein Hund auf?

ist das wohl keine sprachlich und inhaltlich befriedigende antwort:

  • Als er (der Hund) zum ersten mal geschrieben wurde.

Es wird nach einem text und nicht nach einem zeitpunkt gefragt. Die frage für diese antwort wäre: Wann taucht in einem literarischen Text, der innerhalb des deutschen Sprachraumes entstanden ist, zum ersten Mal ein Hund auf?
Ich erwarte da eigentlich mehr oder hätte mehr erwartet, wenn Eleazar recht hat. Schließlich fordert der professor eine philologische herangehensweise (Student: Irgendwie muss ich wohl anders suchen, aber wie ? .... wahrscheinlich eher sprachwissenschaftlicher .... Professor: philologischer! - das heißt in meiner interpretation, daß die etymologische schiene zweitrangig ist). Und seine fragestellung ist offenkundig mit bedacht und sorgfalt gewählt (nicht ohne Hintersinn formuliert, was man aber nicht so leicht sieht, weil daran natürlich nicht denkt). Eine textinterpretation der aufgabe des professors kommt nicht an der frage vorbei, was eigentlich mit Hund gemeint ist. Das langweilige haustier ist es ja wohl nicht (Gefragt wird nach etwas, von dem Sie nicht wissen, wie es heisst und die Fragestellung ist, retrospektiv gesehen hinterhaeltig, weil Sie der Frage die Richtung nicht ansehen, in die sie zielt. Sollen Sie natuerlich auch nicht, sonst waere es ja langweilig. und: Suchen Sie also nicht dort, wo Sie suchen wuerden, wenn die Frage nicht "abgrundtief hinterhaeltig" waere, sondern Sie woanders. und: Aus Ihrer Antwort konnte ich schon den Schluss ziehen, dass Sie die Fragestellung richtig verstanden haben, doch, wenn ich mich nicht taeusche, haben Sie noch nicht verstanden, was es bedeutet, die Fragestellung richtig zu verstanden zu haben. Aber so ganz einfach sollte es ja auch nicht sein, sondern schon ein bisschen abgruendig hinterhaeltig.).
Das wort Hund hat eine vielfältige bedeutung: ein kartenspiel, der hund als wappentier, zwei sternbilder, der gemeine kerl und der kleine förderkarren in bergwerken (übrigens wird auch ein brett mit vier rollen, das z.B. von umzugsfirmen zum transportieren benutzt wird, als "Hund" bezeichnet). Der professor schreibt: [...] haben Sie noch nicht verstanden, was es bedeutet, die Fragestellung richtig zu verstanden zu haben. Also: was meint der professor mit ein Hund? Auch wenn kartenspiel, wappentier und sternbilder (eigenschaft: groß oder klein) durch weitere äußerungen des professors ausgeschlossen werden könnten (führe ich jetzt mal lieber nicht aus :-) so bleiben doch der gemeine kerl (der die eigenschaft der gemeinheit besitzt - gefragt wird zweimal ausdrücklich nur nach einer eigenschaft, "der charakteristischen eigenschaft", singular) und der förderkarren, der seinen namen möglicherweise dadurch erhalten hat, weil er besonders in Kurven ein bellendes Geräusch verursacht - zumindest behauptet das die deutsche Wikipedia in ihrem dazugehörigen artikel :-) Gegen den förderkarren spricht allerdings die formulierung eine besondere Fähigkeit.
Die formulierung Suchen Sie also nicht dort, wo Sie suchen wuerden interpretiere ich als: es wird nicht nach dem haustier gesucht. Die formulierungen: etwas, von dem Sie nicht wissen, wie es heisst und: der Frage die Richtung nicht ansehen, in die sie zielt interpretiere ich, daß es der kleine förderkarren in bergwerken sein könnte, von dem ja nur wenige wissen, daß er als hund/hundt bezeichnet wird. Die worte auftauchen, abgrundtief und abgruendig in der frage könnten diese vermutung etwas verdichten (der hund könnte auch erwähnt werden oder in die Handlung eingeführt und es könnte ja auch eine ausgesprochen hinterhältige Frage oder besonders hinterhältige Frage sein. - und hier wurde ja bewußt formuliert). Ich denke, daß es mehrere richtige antworten gibt und bei dem rätsel wohl tatsächlich der weg das ziel ist.
Was lernt uns das? Unpräzise fragestellungen lassen ein breites interpretationsspektrum (Professor: philologischer!) zu und befördern neugier, phantasie, diskussionslust und den spieltrieb. Ein nettes rätsel, auch wenn man von einem professor (wenn es denn der besagte ist) erwarten darf, daß er sich nach vielen jahren mal was neues ausdenkt. Grüße -- Krakatau 21:41, 15. Feb. 2009 (CET) erg. -- Krakatau 21:48, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: die in dem thread geäußerte vermutung , er lasse die studenten auf diesem weg die basisrecherche für sein neues buch machen, schließe ich unter AGF aus :-) Grüße -- Krakatau 21:44, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"Hunt" oder "Hund" nicht nur im Bergwerk, sondern auch zur Bekohlung von Dampflokomotiven im Bahnbetriebswerk (Quelle: Erinnerung an einen vor wenigen Jahrzehnten gesehenen Faller-Katalog)! Und Du meinst, auch "Hund" als Schimpfwort, also Schweinehund oder fieser Hund käme in Betracht?
Ich finde, der Professor sollte jetzt langsam auflösen oder uns wenigstens einen 50/50-Joker geben...
Wäre es nach WP - Richtlinien zulässig, diese Sache in einen WP-Artikel umzuwandeln? BerlinerSchule 23:22, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Lösung! Na zumindest vielleicht. Man nehme den Duden oder irgend ein gutes Lexikon, mir fällt nur gerage keins ein, und fängt bei A zu lesen an, bis der erste Hund auftaucht. Der hat sicher eine einzigartige Eigenschaft, die der Prof kennt. Der Duden ist ja ein literarischer Text, der im deutschen Sprchraum entstanden ist, und die Lösung ist schon hinterhältig und ein Aha-Effekt stellt sich auch ein. Aha, so einfach ist es! Habe aber keine Lust jetzt zu suchen ;) --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:13, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun sind bald alle Bestandteile der hinterhältigen Weissagung auf ihre Doppelbödigkeit auskultiert. Der Hund könnte auch Robbe oder Rollbrett sein, das Auftauchen schillert zwischen erster Textstelle und dem Durchstossen der Wasseroberfläche. Wir diskutieren das Kennzeichen eines literarischen Textes, philosophieren über hündische Eigenschaften und lassen einen Schwarm an Assoziationen vom ersten Ma(h)l auf uns einprasseln. Doch die beschworene Serendipity will sich nicht zwingen lassen. Letzte Nacht – ich weiß nicht, ob ich träumte – kam der Wauwau zu mir und fragte mich, Kennst Du überhaupt den deutschen Sprachraum? Ja, sagte ich, das ist Raum 116, schräg gegenüber vom Musikraum, wo neulich der Hausmeister beim Bohren die Elektrik lahmgelegt hat. Wuff, machte der Hund und wedelte mit dem Schwanz, Erinnerst du dich, wann wir hier zum ersten mal von einem wie mir gesprochen haben? Ich musste einen Moment nachdenken, ich glaube, wir hatten das Deutschbuch für Klasse 7 noch nicht und der Deutschlehrer Herr S. sagte, wir würden jetzt Lektüre machen, also richtige literarische Texte. Als ihm ein vielstimmiges Und was? entgegenscholl, antwortete er polternd Krambambuli. Wir glaubten, das sei ein neues Exemplar aus seinem nie versiegenden Fundus an Flüchen und Schimpfwörtern, aber er schrieb das Wort nebst dem Namen Ebner-Eschenbach an die Tafel und darunter Reclam. Plötzlich war ich hellwach und versuchte mich an den Wortlaut des Philologen-Rätsels zu erinnern ...Hund... im deutschen Sprachraum...zum ersten Mal... Doch dann sank ich ernüchtert in die Kissen zurück, denn in der Aufgabe hatte es doch entstanden geheißen – der Hund sollte im deutschen Sprachraum entstanden und nicht einfach behandelt worden sein. Besuchst Du mich auch morgen Nacht wieder? fragte ich den Hund. Jiff, machte der und legte seinen Kopf schief, wenn es dann überhaupt noch nötig ist, ich denke, ihr seid kurz davor. Dann war er plötzlich weg. Komisch dachte ich, ich habe doch überhaupt keinen Hund, wo kam der denn plötzlich her??
Mit einem kurzen Rückblick auf seine krausen Nachtmahre grüßt Euch der Geaster 08:53, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
dies war bis jetzt der mit Abstand beste Beitrag zum Hundekotproblem. --Eleazar ' ©. ✉ 11:05, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht hilft uns ein Schlegelsches Zitat. "Es gibt Schriftsteller die Unbedingtes trinken wie Wasser; und Bücher, wo selbst die Hunde sich aufs Unendliche beziehen.", ob man damit den Hund hinter dem Ofen hervorholen kann, bleibt weiterhin ein Rätsel. --Eleazar ' ©. ✉ 11:23, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Wikipedia Vorgänger Eintrag, lesenswert Apothekerlexikon--Eleazar ' ©. ✉ 12:06, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun gut, hier also auf vielfachen Wunsch der 50/50-Joker:

  1. Es ist keine Scherzfrage und kein Wortspiel, sondern eine durchaus ernst gemeinte Aufgabe.
  2. Sämtliche orthographischen und grammatischen Fehler in der Fragestellung sind irrtümlich bzw. überlieferungsbedingt und enthalten keine versteckten Hinweise.
  3. Es gibt eine Antwort.
  4. Alle bisher vorgeschlagenen Lösungen sind falsch.
  5. Der Hund ist ein Hund.
  6. Die Hinterhältigkeit der Frage steht in Verbindung mit dem "deutschen Sprachraum".
  7. Die Bezeichnung "literarischer Text" ist im engeren Sinne zu verstehen -- also kein Gesetz, keine Glosse, kein Gesprächsbüchlein, kein Bibeltext und keine philosophische oder theologische Abhandlung.
  8. Das gesuchte Werk hat einen Wikipedia-Artikel.

Viel Finderglück! --87.161.69.163 15:37, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab' ich mir's doch irgendwo im Hirnhinterstübchen gedacht, aber nicht zu sagen gewagt, das ist Klasse:-) --Felistoria 01:57, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Komme gerade von meinem Mittagsschlaf zurück. Zum Einschlummern hatte ich mir eine Wagner-CD aufgelegt (Tenor Ludwig Suthaus), eine sehr inspirierende Musik. Kaum war ich eingeschlafen, kommt wieder der Hund von letzter Nacht zu mir. Diesesmal merke ich aber, dass er gar nicht sprechen kann. Was ich für Wuff und Jiff gehalten hatte, war kein richtiges Bellen, sondern eine kleine Glocke, also doch "bell" ;-) Ich greife also nach der Glocke und, Puff, ist der Zauberhund verschwunden und der Traum weg. Beim Aufwachen ging es mir ziemlich mies. Ich hab mir erstmal ein Glas Wein eingeschenkt. Komischer Tropfen, sonst steht doch immer "Grand Cru" auf dem Etikett, und hier steht petit... Verdammt, ist heute schon der 16.? Ich habe heute Abend einen Termin in Straßburg. Ich muss sofort zum Bahnhof... Nach Diktat verreist: Geaster 16:20, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann kann der Hund nicht einäugig sein, oder doch? --Grey Geezer nil nisi bene 16:36, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, zwei Augen. Er ist übrigens sehr sparsam im Unterhalt. Hundefutter braucht Herrchen für den nicht, nur für die Bracken. Geaster 16:43, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
also wenn der deutsche Sprachraum weiter gedehnt wurde, dann ist hier der Anhaltspunkt Deutsprachiger im Ausland, bei dem Irrtümlich oder voller Absicht ein Hund in seiner Schreibkunst einfloss. --Eleazar ' ©. ✉ 17:00, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der deutschprachige Raum zur Zeit Friedrichs II. hatte halt andere Grenzen als das, was man heute so bezeichnet. Insofern war der Autor da nicht im Ausland. Ergänzung: So, wie der deutsche Sprachraum in WP Deutsche Sprache definiert ist, gehört der Lebensmittelpunkt des Autors tatsächlich dazu. -- Geaster 17:10, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Bimmel um den Hals nahm er allen Kummer

Wer wie ich glaubt, die Lösung zu haben, geht auf die entsprechende wp-Seite und folgt dem zweiten Hyperlink des Textes, dann im angeklickten Artikel ganz unten auf Commons:Category... Das letzte Bild in dieser Bildergalerie enthält den folgenen Ausschnitt: -- Geaster 18:31, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr schön (Serendipity!). Aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht. Was ist mit dem Satz Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen, weiss ich, dass Sie den richtigen gefunden haben? Und sollte es vor Gottfried wirklich keinen Hund in der Dichtung gegeben haben? Zumal ja immer noch auch die Möglichkeit eines lateinischen Textes im Raum steht. Ach, ich weiß nicht... --Jossi 19:25, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Seh ich das richtig, dass es sich hierbei um einen Chamäleon-Hund handelt? --94.79.143.154 19:40, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jossi: Charakteristische Eigenschaften gibts wohl mehrere: 1. hat er nicht herumgekläfft wie H. und der Rest der Meute, sondern war praktisch stumm. 2. brauchte er weder Essen noch Trinken, war also extrem genügsam, 3. nahm er jeglichen Kummer von seinem Besitzer, solange der das wollte.
@94.79.143.154: Wieso Chamäleon? Die bildliche Darstellung beruht nicht zwingend auf der gesuchten literarischen Vorlage, es war ja ein beliebtes Sujet. Außerdem sieht der Schnitzhund für mich eher dackelartig als chamäleonoid aus. -- Geaster 19:55, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem bunten Hund hab ich bei Gutenberg gefunden, Kapitel 25. --94.79.143.154 20:07, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Na gut, jetzt Klartext, damit niemand eine weitere schlaflose Nacht hat: Was Herr Professor meinte, war der literarische Text Tristan, das Hündchen hieß Petitcreiu (wahlweise Petitcrü oder petitcriu). Wenn Serendipity zum Lösen notwendig war, dann hat dieser Begriff wenig mit Zufall zu tun, sondern mehr mit Spürsinn. Über ein virtuelles Schulterklopfen freut sich der Geaster 23:00, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dies die richtige (gesuchte) Lösung ist, sagt wer? Ich verstehe nämlich einiges nicht, z.B.: 1. Was ist daran so abgrundtief hinterhältig (außer, dass es schwer zu finden ist)? 2. Warum nun ausgerechnet dieser Hund, und keiner in einem Lateinischen Text aus dem deutschen Sprachraum (dürfte nämlich früher sein)? Warum werden biblische Text nicht als literarische Texte gewertet? --84.56.252.236 23:15, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gar so abwegig scheint mir das nicht. Ich lasse mich jedenfalls begeistern. Der professor schrieb von einer Eigenschaft und an anderer stelle von einer Fähigkeit des hundes und beides weist Petitcreiu aufs ungewöhnlichste vor: neben der aus meiner sicht eher psychedelisch anmutenden farbgebung wird beschrieben, daß das kleine hündchen niemals bellt und ohne essen auskommt. (Der zauber des glöckchens zählt hier übrigens nicht, nach dem wird nicht gefragt.) Seine (ist Petitcreiu eigentlich ein rüde?) rolle geht in dem text über die erwähnung und seine eigenschaften hinaus. Petitcreiu wird als möglicher preis das motiv für Tristans heldentat.
Auch wenn der verlust des naturheilkundlichen wissens des riesen (der sich immerhin seine abgeschlagene hand wieder annähen will,) bedauerlich ist, so sind wir doch weniger beschwerlich auf den hund gekommen, als dem großen einäugigen erst die hand abzuschlagen, ihn dann zu blenden und sich darauf abseits zu stellen und ihn herumtoben zu lassen, um ihn schlußendlich, die gelgenheit nutzend, von einer brücke tief in den abgrund und somit in den tod zu stürzen. So viel zu abgrundtief. Und was die hinterhältigkeit betrifft: Daß der stoff der bretonischen sage nicht originär dem deutschen sprachraum entstammt und in ganz Europa vagabundiert, kann ich schon als hinterhältig auffassen und gut mit dem hinweis zusammenbringen: Suchen Sie also nicht dort, wo Sie suchen wuerden, wenn die Frage nicht "abgrundtief hinterhaeltig" waere, sondern Sie woanders. (Nichts als interpretation: suchen sie nicht im deutschen sprachraum) Und soviel bunte oder in anderer hinsicht sehr außergewöhnliche hunde tauchen vor dem 12. jahrhundert wohl nicht auf. Bei Petitcreiu jedenfalls fällt sie identifizierung leicht (Wenn Sie mir die charakteristische Eigenschaft dieses Hundes nennen, weiss ich, dass Sie den richtigen gefunden haben.) Der 50/50-Joker sagt: "literarischer Text" ist im engeren Sinne zu verstehen und: also kein [...] kein Bibeltext. Warum das so ist? Keine ahnung, es ist so. Vielleicht könnte die fragestellung hier präziser sein, ohne zuviel zu verraten. Aber warum stellt man rätsel? Ich denke, Geaster gebührt der pokal. Grüße -- Krakatau 01:34, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@94.79.143.154 (16.02., 19:40 und 20:07) O.k. - jetzt versteh ich, Du hattest dich mit dem Chamäleonhund auf den Text bezogen; ich dachte erst, Du hättest Dir das Bildchen mit der Schnitzerei angeschaut. Hast völlig Recht. Auch das polychrome Äußere könnte natürlich die Eigenschaft sein, die der Rätselsteller meinte. Da müsste er sich schon selbst äußern. Was die etwas laxe und mehrfach ergänzte Frage angeht, müssen wir ihm wohl zugute halten, dass nicht er sie uns gestellt hat, sondern dass ein Dritter sie aus der mehrjährigen Versenkung gezerrt und hier erneut aufgebrüht hat. Ein paar Missverständnisse à la Stille Post könnten also drin sein. Falls es der Herr Prof. war, der den 50/50-Joker spendiert hat, wird er ja wohl wieder von sich hören lassen. -- Geaster 10:57, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich kommt es dem Herrn Professor gar nicht so sehr darauf an, dass jemand eine ganz bestimmte „richtige“ Lösung findet (und veröffentlicht), sondern dass sich möglichst viele Ratende intensiv mit der deutschen Literatur des Mittelalters beschäftigen -- welches Ziel er ja in unserem Falle auf das Schönste erreicht hat. --Jossi 13:00, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das hier eigentlich der bisher längste Thread der Auskunft, oder kann sich jemand an einen längeren erinnern? ^^ --Hobelbruder 14:07, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es kommt nicht auf die Länge an ... sondern was man damit macht. Was machen wir damit? Hat man den Eindruck, dass die (ganz obenstehende) Frage eindeutig (auf 1 Lösung deutend?) gestellt wurde? --Grey Geezer nil nisi bene 12:44, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der ursprüngliche Fragesteller (Prof. X) hatte sicher eine einzige konkrete Lösung im Blick, der Starter dieses länglichen Threads dürfte dagegen ahnungslos gewesen sein (so wie wir alle hier am Anfang). In alle Richtungen ermittelt haben wir aber deshalb, weil die Frage nicht schreibfehlerfrei und mit unbeabsichtigten Doppeldeutigkeiten gespickt war. Selbst die Typografie (ae statt ä) hat ja Anlass zu Spekulationen gegeben. Im Übrigen fände ich es fair, wenn jetzt auch eine Antwort von demjenigen käme, der die Lösung Tristan (Gottfried von Straßburg) von Anfang an kannte, damit die Zweifler offiziell Protest anmelden und ich mir ein Lorbeerzweiglein ans verkahlende Haupt tackern kann. Professor X, bitte melden! -- Geaster 14:22, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Datei:Lorbeerkranz Zypern rem.jpg
Der Lorbeerkranz, schon in Sichtweite... Oder zu voreilig?
Der schlimmste Wurm: des Zweifels Dolchgedanken, / Das schlimmste Gift: an eigner Kraft verzagen, / Das wollt mir fast des Lebens Mark zernagen; / Ich war ein Reis, dem seine Stützen sanken.[1]
Daher die Bitte:
IP 87.161.69.163, hilf!
Vielleicht brauchst du noch ein bißchen geduld :-) Grüße -- Krakatau 18:11, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil es mich doch nicht losläßt habe ich, Serendipity folgend, den Büchmann wieder weggelegt und einfach nochmal in den Röhrich geschaut. Erstaunlich: Der eintrag Hund erstreckt sich, wenn auch mit abbildungen, über 13 lesenswerte seiten (Lutz Röhrich: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. Bd. 3 Homer - Nutzen. Herder Verlag, Freiburg/Basel/Wien 1994, ISBN 3-451-04400-5, S. 755-768) Der aus meiner sicht einzige in frage kommende hinweis bezieht sich auf Da liegt der Hund begraben und damit auf den "schwarzen Hund der Schatzsage" (Röhrich), der, ebenfalls unter der erde verborgenen, den schatz bewacht (Hund, um den namen des teufels zu umgehen, den eigentlichen wächter). Röhrich verweist auf Carmen de Brunsbergo und das zitat "Horrendus canis est tenebrosum vinctus ad antrum, / thesauri custos, qui latet imus ibi; / igneus est visus, color atque nigerrimus illi, / os patulum, et cunctis halitus usque gravis." Die Deutsche Mythologie von Jacob Grimm bringt dann das jahr 1048 ins spiel: Annales Corbej. ad an. 1048 (Paullini p. 386): 'Aiunt in Brunsberg magnum thesaurum absconditum esse, quem niger canis custodit cum oculis igneis;' [6], Das ist deutlich früher als der Tristan. Aber was ist mit den Annales Corbej und Carmen de Brunsbergo, können wir hier von literarischem text im engeren Sinne reden, wie ist die korrekte zeitliche und sprachräumliche einordnung? Ich bin nicht vom fach und jetzt zu müde, das zu recherchieren, was andere, wissende kollegen mal locker aus dem ärmel schütteln oder im regal stehen haben. Der Tristansche Petitcreiu mit seinen exorbitanten bunten eigenschaften gefällt mir eigentlich auch besser als der scharze untergr-hund. Grüße -- Krakatau 01:04, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Aaalso: Petitcru kann's schon mal deshalb nicht sein, weil das Schoßhündchen bereits im hier ganz oben verlinkten Thread Erwähnung fand und unser Prof X es dort bereits zurückwies; zudem wäre das auch keine Frage des Suchens, sondern des Wissens. Das gilt auch für das ältere Hündchen namens Cortoys aus dem Reinaert I (mndl ist wie niederdeutsch), das auf französisch sein Würstchen vermisst. Im Ysengrimus kommt auch eins vor, es streitet sich mit dem Schwein ums Fressen. Ob die Ecbasis captivi eins hat, weiß ich nicht. Die beiden letztgenannten mittellateinischen Texte entstanden "im deutschen Sprachraum", die Ecbasis ist das älteste bekannt gewordene Tierepos der deutschen Literaturgeschichte. Für alle diese Sachen gilt aber m. E.: man kann diese Tierchen nicht suchen&finden, man muss sie kennen. Deshalb hatte ich sie auch ausgeschlossen; falls jemand eine Edition der Ecbasis captivi zur Hand hat, kann er ja mal nachschauen (und: neinein, googlebooks hat keine;-) --Felistoria 13:44, 20. Feb. 2009 (CET) P.S.: In der Ecbasis kommt ein Hund vor, als Bote:-) [7], [8] --Felistoria 14:03, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kannst Du Deinen Satz „zudem wäre das auch keine Frage des Suchens, sondern des Wissens bitte erläutern? Ich verstehe nicht, was das mit der Qualität der Antwort (Lösung) zu tun hat. Nach den Ausagen im Joker-Beitrag (15:37, 16. Feb. 2009) halte ich es für ziemlich fruchtlos, in noch älteren lateinischen oder niederländischen Texten zu suchen. Ich dachte es wäre klar, dass es um deutsche Literatur geht. -- Geaster 21:13, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gern. Da ist gesagt, dass der Hund "im deutschen Sprachraum" zum ersten Mal aufgetaucht sei. Das meint, regional dort, wo z. B. auch Niederdeutsch gesprochen wurde, also z. B. auch in den heutigen Niederlanden. Geschrieben wurde indes durchweg auf Latein, nicht im klassischen, sondern in einem neuen, sprechbaren (Mittel-, Neulatein). Deshalb könnten, wie Jossi auch oben bemerkt, durchaus z. B. diese Tierepen gemeint sein. Ich persönlich kenne keinen älteren Hund als den aus der Ecbasis. Und zu meiner Bemerkung: Mir fiel als erstes das Tristan-Hündchen ein, das ist sehr bekannt, wenn einem mittelalterliche Literatur vertraut ist, indes gibt's in Gottfrieds "Tristan" noch einen zweiten Hund, Tristans Jagdhund. Mir fiel dann Cortoys ein und die Ecbasis und ich dachte, dass man die, wenn man nicht bereits etwas weiß übder die "literarischen" Tiere, nicht finden kann. Aber vielleicht irre ich mich da? --Felistoria 21:30, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, ich verstehe. Was der eine schon weiß, muss der andere erst durch Suchen finden. In Sachen Mittelelter-Literatur habe ich durchaus Nachholbedarf. Ich musste auch nachlesen, ob Hiudan (auf den ich in früheren Beiträgen als "Bracke" anspielte) vor oder nach Petitcreiu erwähnt wird. Er kommt später dran und schied deshalb aus. Außerdem ist er ja ein völlig normaler Hund. Geaster 21:59, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: weil jemand oben fragt nach der Länge dieser Diskussion - amüsant&lehreich ist sie allemal, was man von den langen WP-Diskussionen in der Regel nicht behaupten kann!:-) Übrigens wird der Hund in der Ecbasis als Vosagina canis vorgestellt (329), ein Vogesen-Hund? Und etwas später (343) ist er ein barbarus hospes, ein seltsamer Fremdling (keinen Georges daheim;-). Wohl eine von den Zeitgenossen verstandene Anspielung, die ich persönlich ohne Nachforschen nun nicht auflösen kann. Jedenfalls ist mir in den Geschichten, von denen ich weiß, kein älterer literarischer Hund bislang begenet. @Jossi: dir? @IP le grand: will man nicht mal erlösen hier?:-) --Felistoria 23:01, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut dieser Annotation ist der Vosagina canis eher ein Wolf (kein Hund; 5. "Der Hund ist ein Hund"), der in einer Höhle haust ... Wie ist 87.161.69.163 auf diese Diskussion aufmerksam geworden? ... und warum meldet sich der Hund Mann nicht mehr? --Grey Geezer nil nisi bene 00:48, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Körperhaltung alter Menschen in Südeuropa

Ich bin gelegentlich in Portugal. In ländlichen Gegenden sieht man da schon mal alte bzw. sehr alte Menschen, die am Stock sehr weit vornübergebeugt gehen. Der Oberkörper ist fast um 90° abgeknickt. Das kenne ich aber auch aus anderen südeuropäischen Gegenden. In Nordeuropa ist mir so etwas noch nicht begegnet. Welche Krankheit ist dafür verantwortlich? Wieso sieht man das bei uns nicht? --217.255.112.8 15:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

=> Osteoporose --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 16:07, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Eher Kyphose in Folge der O. Aber warum das in Südeuropa häufiger auftreten könnte hast Du damit nicht beantwortet Grey ;)-- Coatilex 16:29, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist z.B. in Finnland tatsächlich so gut wie unbekannt, wir haben zwar kein Olivenöl, aber dafür immergenug Milch gehabt. --Janneman 16:31, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Alter Mann ≠ D-Zug ... In südlichen Ländern ist Osteoporose sogar seltener als in nördlichen. Beschleunigende Faktoren: Alter, Ethnische Herkunft (Grossbritannien, Nordeuropa, China oder Japan), Diät: Niedrige Calcium und hohe Phosphataufnahme, Schilddrüsenüberfunktion, Verdauungsprobleme. Ich vermute: (a) In (ärmeren) südlichen Ländern werden Personen mit gravierender Osteoporose noch draussen rumlaufen, wenn sie in (reicheren) Ländern schon in irgendeinem Krankenhaus/Sanatorium liegen. (b) Die Nahrung spielt eine wichtige Rolle: Wenn sie nicht genügend Milchprodukte (Nachlieferung von Calzium) bekommen, ist das schlecht. Eine Anfrage meinerseits bei einem Gynäkologen läuft... --Grey Geezer nil nisi bene ! Uh oh ! 16:34, 13. Feb. 2009 (CET) So ;-P [Beantworten]
hat auch sehr viel mit der Arbeitshaltung zu tun, Feldarbeit, Stallarbeit. Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an seine Schieflage, weil bei den Wirbeln und den Knochen eine Abnützung und teilweise auch eine Verwachsung geschieht die sehr schmerzhaft ist. Wenn du die Leute fragst werden sie dir sagen können, dass sie auch noch falsches Schuhwerk getragen haben. Also Fehlhaltung während körperlicher Arbeit. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 18:02, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Was noch nachkam: Arbeit und Bewegung ist eigentlich gut GEGEN Osteoporose (Belastung stärkt Knochen), aber es scheint in diesen Ländern tatsächlich die unzureichende Ernährung (fehlendes Ca2+) zu sein. Es soll eine Studie gegeben haben, die behauptet, dass "zu sehr verhüllte Frauen in islamischen Ländern zu wenig Vit. D bilden" aber ich konnte diese Studie nicht einsehen. --Grey Geezer nil nisi bene 11:29, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Menschen in Südeuropa werden doch wegen ihrer gesunden Ernährung besonders alt, oder? Bei uns sterben die Alten einfach viel zu früh, um überhaupt das Alter der schlimmen Beugung zu erreichen. Oder deren Gehstöcke sind einfach viel zu kurz. SCNR --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:16, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich hoffe, das wir das alles noch hinbiegen können. gruß --Eleazar ' ©. ✉ 17:41, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Osteoporose kommt noch der durch das Heben von schweren Lasten ausgelöste Wirbelbruch hinzu, der zum Witwenbuckel etc führt. Wer hebt denn noch in unserer Dienstleistungsgesellschafft ? --G-Michel-Hürth 13:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

14. Februar 2009

Youtube download als *.flv

Hallo, bis vor kurzem konnte man mit dem Fast Video Download plugin von firefox Videos von youtube auf die Festplatte speichern (Dateiformat flv). Seit heute oder einigen Tagen scheint das nicht mehr zu funktionieren? Weiß jmd., haben die Betreiber von youtube die Seite so umgestellt, dass das nicht mehr möglich ist. Gibt es sonst welche anderen Möglichkeiten? Ist das sonstwie illegal oder nicht erwünscht? --62.47.53.159 21:29, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit den Real Player 11 funktioniert es gut. Youtube hat also nichts gemacht. Den Player kriegst du legal gratis hier: Real Player Download Gruss --Netpilots 23:41, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Den Real Player mag ich eigentlich nicht, denn der nistet sich überall hinein. Aber trotzdem, immerhin :) , --62.47.43.53 00:35, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Keepvid funktioniert auch noch. --94.79.143.154 14:32, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Neben Keepvid und ähnlichen Seiten wie CatchVideo, ConvertDirect, Vixy usw. usf. kann man auch Bookmarklets verwenden. -- 93.132.136.82 14:44, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder man guckt mal in seinen Browsercache... --Rudolph H 19:26, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
...wenn die Dateien keine Erweiterung haben, Dateien mit der Größe von ca. 1MB / Minute einfach auf den geöffneten VLC media player ziehen. Wenn der was Abspielt, einfach ein .flv dranhängen und in einen anderen Ordner verschieben.
Alternative: Bei www.koyotesoft.com links in der Navi-Leiste Free FLV Converter 6.2 anklicken, runterladen und installieren. Damit kann man sogar bei verschiedenen Videoportalen ohne Browser suchen. --Carbenium 21:18, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Du kannst dir auch den ashampoo clipfinder kostenl herunterladen. Mit einer eingabe sucht der in google, myvideo ect. dann einfach anklicken, download und du hast deinen clip auf der FP --Bashfully 18:46, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Info. Mit dem neuen plugin (update) von "Fast Video Download 2.0" funktioiniert es wieder. erledigtErledigt --FrancescoA 06:41, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

15. Februar 2009

Finanzmarktstabilisierungsgesetz

Mit Hilfe des steuerfinanzierten Finanzmarktstabilisierungsfonds werden inzwischen eine Reihe von Banken mit kaum überschaubaren Milliardenbeträgen unterstützt und der Umfang der Risikoübernahme durch den Staat (Steuerzahler) ist nicht mehr nicht transparent (siehe Artikel). Kann mir jemand erklären, warum es so schlimm wäre, wenn eine Bank pleitegehen würde? Dem Sparer könnte es ja egal sein, sonst bräuchte man den Einlagensicherungsfonds nicht. Banken sind doch auch nur Handelsunternehmen: Sie kaufen eine Ware (Geld gegen Zinsen) und verkaufen sie wieder (gegen höhere Zinsen) - wie Aldi leben sie vom Delta. Wenn ein Geldhändler pleitegeht, gibt es doch sicher einen anderen, der gut oder zumindest besser gehandelt hat und jetzt im Wettbewerb besser dasteht. Warum muss sich der Staat bei Geldhändlern einmischen, aber beispielsweise nicht bei Hertie. -- Aerocat 16:39, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel steht: Die Institute müssen eine „marktübliche Vergütung“ (veräußerbare Gegenleistungen, z.B. Aktien) oder „angemessene Verzinsung“ an den Fonds als Gegenleistung entrichten. Als angemessene Verzinsung wurde der Hypo Real Estate ein Zinssatz von 1,5% p.a. auferlegt. Das würde ich nicht als Unterstützung bezeichnen. Und warum einmischen? Die Wirtschaft ist doch immer diejenige, die Angst vor allem Möglichen hat, was sich am Ende doch selbst regelt. Auch hier geht es nur um die Besorgnis der Wirtschaft, das Geld (das ja von den Banken kommt) könne versiegen. Der Staat ist dem, wie meist, auf rationalere Weise als gefordert gefolgt. Die Wünsche kamen jedoch aus der Wirtschaft. -- Ayacop 19:19, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das magische Wort heißt: „systemrelevante Bank”. Kurz von einem Laien (verbesserung erwünscht): Die Verflechtungen mit anderen Banken sind bei systemrelevanten Banken zu groß, so dass eine Pleite zu einem Dominoeffekt führen würde. Beispiel: Lehman Brothers. Hintergrund: diese Banken handeln mit Finanzvolumina, die um ein vielfaches Größer sind, als ihr eigener Wert (Eigenkapitalquote). Wenn sie Pleite gehen können also aus der Konkursmasse kaum Gläubiger bedient werden und dadurch nehmen auch andere Banken größeren Schaden, als wenn die Bank irgendwie am Überleben gehalten werden. --Taxman¿Disk? 19:22, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ok, spielen wir doch den "Dominoeffekt" durch. Was passiert denn, wenn die HypoBank hopsgeht? Für Privatanleger kein Problem -> "Einlagensicherungsfonds". Ansonsten: Sie hat gute und sie hat faule Papiere. Mit dem Mix können Gläubigeransprüche anteilig beglichen werden. Diejenigen Gläubigerbanken, die ebenfalls schlecht gewirtschaftet (=mit Geld gehandelt haben) bekommen ein Problem; diejenigen, die gut oder einfach nur besser gewirtschaftet haben, können es packen und stehen im anschließend bereinigten Wettbewerb besser da. -- Aerocat 19:58, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt, sprich mit nem Profi. Soweit ich das verstehe bedeutet „systemrelevant“ so in etwa, als ob man Opel, VW, Daimler und BMW gleichzeitig hops gehen lässt und dann sagt: Porsche wirds schon richten. --Taxman¿Disk? 00:26, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist ein nicht gerade unwesentlicher Aspekt. sebmol ? ! 21:40, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt mindestens zwei Faktoren, die eine Rolle spielen. Einerseits sind es die Schulden der Bank, die da pleite geht. Diese Schulden sind zum größten Teil das Vermögen anderer Anleger, darunter nicht nur Banken sondern auch Investmentfonds, Versicherungsunternehmen und private wie institutionelle Anleger. Geht die Bank pleite, haben diese Anleger das Nachsehen. Das wäre gesamtwirtschaftlich dann hinnehmbar, wenn der Verlust für die Anleger hinnehmbar wäre. Nur weiß niemand, wer diese Anleger genau sind und mit welchem Risikovolumen sie dabei sind. Und die Anleger, die von so einer Pleite bedroht sind, werden den Teufel tun, als das groß mitzuteilen. Die sind jetzt alle damit beschäftigt, ihr in der mit Pleite drohenden Bank gebundenes Vermögen durch besseres auszutauschen. Das möglichst leise, wegen des zweiten Faktors: Vertrauen. Systemrelevante Banken dürfen nicht pleite gehen, weil der damit verbundene Vertrauensverlust dazu führen kann, dass Einlagen über den akzeptablen Rahmen liquidiert (aka Bank Run) werden.
Wie hoch der Vertrauensverlust tatsächlich ist, lässt sich im Vorhinein kaum schätzen. Noch viel weniger lässt sich abschätzen, welche Folgen das alles hat. Nehmen wir mal an, morgen würde sich irgendwie herausstellen, dass eine Reihe großer Banken auf real wertlosen Vermögenswerten sitzen, die sie mal mit den Einlagen ihrer Kunden gegen ein bestimmtes Zinsversprechen gekauft haben. Was denkst du, welche Folgen es hat, wenn das Vertrauen in die Fähigkeit einer Bank substanziell beschädigt wird, dass sie ihre Anleihen vielleicht nicht mehr bedienen oder Einlagen vorläufig nicht mehr auszahlen kann? Es geht eben nicht um eine Bank, die irgendwie schlecht gewirtschaftet hat und in einer Umgebung solider Banken agiert. Es geht um eine Situation, in der eine größere Menge Banken direkt oder indirekt auf quasi wertlosem Vermögen sitzt und die nur noch dadurch zusammengehalten wird, dass das Vertrauen, der Glaube existiert, dass das alles irgendwie doch noch gut gehen wird.
Schließlich: der Einlagensicherungsfonds, den du ein paar mal erwähnt hast, ist eine Einrichtung, die relativ gut mit dem Bankrott eines einzelnen Kreditinstituts umgehen kann. Würden mehrere auch nur mittelgroße Banken pleitegehen, wären die Einlagen schon nicht mehr bedienbar. Und das alles lässt völlig außen vor, dass die nicht-privaten Einlagen davon nicht gedeckt sind, also auch und gerade viele KMUs direkt davon betroffen wären. sebmol ? ! 21:40, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, die KMU-Einlagen sind gesichert wie die von Privatanlegern. Für den gesetzlichen Schutz von 90% x 20.000 Euro steht das in [9] oder unserem Artikel Einlagensicherungs-_und_Anlegerentschädigungsgesetz. Die freiwilligen Einlagensicherungsfonds der Banken leisten auch an KMU, siehe Artikel Einlagensicherungsfonds bzw. die dortigen Links.-- Grip99 17:14, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

16. Februar 2009

Benutzer mit eigenem Lemma

Hallo! Gibt es in Wikipedia eine Übersicht über Autoren bzw. Benutzer, welche selber eine Benutzerseite und ein eigenes Lemma haben? Es gibt bestimmt einige Wissenschaftler, die aufgrund der Relevanzkriterien einen eigenen Personenartikel haben und sich bei Wikipedia beteiligen. Gibt es aber auch prominente Sportler, Unternehmer, Künstler oder Politiker, etc. , welche sich als Autoren betätigen und eine Benutzerseite haben? GT1976 08:27, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gab mal eine Vorlage "Lemma ist Autor", die in solchen Fällen auf die Disk gepappt wurde. Ich kenne als Beispiele jetzt nur Jimmy Wales, Günter Freiherr von Gravenreuth und natürlich tausende von mehr oder minder berühmten Verwandten von Benutzern. --Gnom 10:10, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Benutzer:HaeB/Der Gegenstand als Autor#Personen, allerdings nicht unbedingt mit Benutzerseite. --94.79.143.154 11:32, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Hinweise. Kennt keiner noch ein Beispiel, wo der Prominente offiziell als Wikipedia-Benutzer angemeldet ist? LG: GT1976 07:52, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand unter Pseudonym tätig ist, sollte man das respektieren.
Die Fälle, die ich kenne, haben auch nicht viele edits aufzuweisen. – Simplicius 09:31, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall möchte ich die Anonymität respektieren, mir geht es auch nicht darum, zu forschen. Ich meinte eher, ob es Prominente gibt, die offiziell mitarbeiten und das auch offensichtlich machen. Für das Image von Prominenten kann es grundsätzlich ja nicht schaden, wenn man sich bei Gemeinschaftsprojekten beteiligt. Andererseits ist sicher das Risiko und die Gefahr groß, dass Artikel durch Prominente geändert werden, welche nicht jedermanns Geschmack treffen. GT1976 10:20, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Reich

Hi, I am sorry for not speaking in German, but i cannot. I would like to know if the german word "Reich" has got a monarchist mean, and so if "Deutsches Reich" is a exception.--82.50.181.240 16:45, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

It can have a rather monarchist meaning (e.g. Königreich which is German for kingdom) but I guess it is very similar to the word "empire", so in my opinion it has the meaning: "territory of a mighty nation". The German Wikipedia article related to this topic says that Reich originally meant "being in relation to the leader of a country", but today it means: Territory of a head of state, territory of a state/nation or of a politically organized organization. By the way: The second biggest German-speaking country is called "Österreich" too ;) Sorry for grammatical mistakes and so on^^ --Star Flyer 16:57, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Edit:English WP page about Reich: en:Reich --Star Flyer 16:59, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Don't forget usage in Tierreich, Pflanzenreich, Reich der wilden Tiere etc. where there is no political meaning at all, rather only an abstract territory. -- Ayacop 12:32, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Frankreich is a republic, not a monarchy. -- Martin Vogel 13:57, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Yes, but the name is actually derived from the Frankenreich, which was a monarchy. --MrBurns 15:00, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

It depends totally on the context. Can have a monarchistic connotation but doesn't have to. As stated before, it may simply mean "large or powerful nation" or it can even have no political or geographical meaning at all like in "Reich der Phantasie", "Tierreich", etc. Then, it is somewhat of the German equivalent to the English "realm", i.e. an abstract sphere or area of some sort. It even doesn't habe to be very big at all - some refer to their small apartment as "mein Reich". --Proofreader 20:00, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

17. Februar 2009

Filmkrise °°

Ach wie schön war noch die VHS zeit denke ich mir im nachheinein

Vor ca 3 jahren habe ich mir einen DVD recorder gekauft und mir meine (vomTV) filme auf DVD überspielt. Fröhlich dass ich jetzt platz sparen kann habe ich die meisten filme auf der VHs gelöscht- hatte ich sie ja nun auf DVD Irgendwann fing es an, dass meine DVD filme zu spinnen anfingen. erst hatte ich meinen player in verdacht, aber bei anderen sponnen meine ebenso. Mit lauter schreck bekam ich von nem bekannten zu hören, dass selbstüberspielte filme auf dvd sich nach 3-5 jahren auflösen.*schock In panik meine uralten filme zu retten hab ich mir jetzt ne externe festplatte gekauft und gerettet was zu retten war-und das war nich wirklich viel. Im nachhinein denke ich mir-hätte ich den blödsinn mit dem VHS überspielen gar nich angefangen und meine filme wären noch da. Was aber mach ich jetzt wenns heisst ne festplatte hält nur ca 10 jahre? ich kann mir doch nich ständig festplatten kaufen um sicher zu gehen, dass alles erhalten bleibt. Wie rette / erhalte ich die filme am sichersten? Gruss

--Bashfully 18:37, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

2 Festplatten (ge-mirror-ed) oder 1 Festplatte + 1 Website (mit genügend Speicherplatz; externer Server). --Cadaeib 18:51, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mikrofilm: "Die Haltbarkeit von Mikrofilm soll bei entsprechender Lagerung (21 °C, 50 % relative Luftfeuchte) bis zu 500 Jahre betragen." - Im Grunde musst du immer Kompromisse eingehen (Kosten vs. Haltbarkeit): bei Mikrofilmen musst du für Geld die Lagerbedingungen konstant halten. Das mit dem Auslagern ins Netz ist ein sehr guter Tipp, denn das ist ein Zwischenschritt zwischen "professioneller Datenarchivar" und "Zuhause unterm Sofa", da der Dienstleister, der dir den Plattenplatz im Netz vermietet, hoffentlich (<-- AGB!) für viel Redundanz und Datensicherung sorgt.
Abgesehen davon ist das mit Festplatten sone Sache: einmal bespielt und dann in den Safe müssten die deutlich länger als 10 Jahre halten. Daten von Google zeigen nämlich, dass Festplatten im Dauerbetrieb (!) überdurchschnittlich oft im ersten ("Kindersterblichkeit") und fünften Jahr (reguläre Alterssterblichkeit) ausfallen. Wenn man das hochrechnet, kann ich die 10 Jahre bei einer reinen Archivierungsplatte nicht nachvollziehen: einfach alle drei Jahre mal anstöpseln und die Filme neu auf DVD ziehen, dann wieder in den Safe. Alle zehn Jahre zur Sicherheit auf einer weiteren Platte duplizieren. --Schmiddtchen 18:58, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

und ob die Filme noch da wären, wenn du sie auf VHS gelassen hättest, wäre auch nicht sicher, da der Speicher sicher auch nur ne begrenzte Zeit hält... --Duckundwech 22:24, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieses tut er aber durchaus länger, da kleine Fehler in Material oder Magnetisierung durch die robuste analoge Aufzeichnungsweise nicht auffallen. Im Gegensatz dazu genügt auf einer CD schon ein kleiner Bereich, der "Luft gezogen" oder sich auf eine andere Art und Weise abgelöst hat, um die ganze Scheibe unlesbar zu machen. Das tritt gerne mal bei billigen Rohlingen auf: Meine BASF-Gold-Rohlinge von vor 13 Jahren sind ausnahmslos noch lesbar, während ich einige Discountscheiben habe, bei denen sich die Beschichtung schon nach 3 Jahren großflächig ablöst. Also lieber ein paar Cent mehr ausgeben, wenn Dir die Daten wichtig sind. Sind sie dies nicht, nimm lieber die ENTF-Taste, das geht schneller und Du spars auch noch Geld... ;o) --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf die Festplatte sollte man sich auch nicht blind verlassen, die Ausfallwahrscheinlichkeit ist auch nur Statistik, kann sein die Platte hält 10 Jahre, kann aber auch sein die funktioniert morgen früh schon nicht mehr. Desshalb immer eine Sicherheitskopie anlegen auf einem zweiten Medium das möglichst räumlich getrennt vom ersten aufbewahrt wird. TheBug 23:00, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du zum Lesen verschiedene DVD Laufwerke ausprobiert? --Chin tin tin 01:08, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Lies mal dieses hier. --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Mal eine Anschlussfrage: Welche Lebenszeit haben eigentlich Flashspeicher? Da gibt es jetzt ja auch die ersten in Festplattengröße. (nicht signierter Beitrag von 85.178.69.97 (Diskussion) 10:02, 19. Feb. 2009)

Ich habe bisher nichts über die zeitliche Lebensdauer gehört, nur über die Zahl der Schreibzyklen (siehe auch hier und hier). Deshalb kann ich nur meine eigenen spärlichen Erfahrungen berichten: Auf einem eineinhalb Jahre nicht benutzten USB-Stick war alles noch lesbar, während auf einer frequentiert benutzen CF-Karte einige ebenso alte Dateien (nicht gelöscht, verändert oder verschoben) zwar noch im Inhaltsverzeichnis standen, aber nicht mehr lesbar waren. Letzteres kann aber auch durch häufiges Ein- und Ausstöpseln der Karte passiert sein. --Carbenium 20:15, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

18. Februar 2009

Satzglieder, Funktion

Hallo, immer wenn ich dieses Lied von In Extremo höre, drängt sich bei mir die Frage nach den Satzglieder auf: "Frei zu sein(,) bedarf es wenig." Muss hier überhaupt ein Komma hin? Und wie sieht es mit Nebensatz, Hauptsatz und Funktionen aus. Vielen Dank! --79.239.231.58 14:20, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

lediglich eine elliptische Variante von: Es bedarf wenig, um frei zu sein. HS - NS. komma vor um zu muss. --95.114.4.147 17:22, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist keine Ellipse, sondern ein erweiterter Infinitiv mit zu (auch das Beispiel in der ersten Antwort, ein NS wäre es erst so: Es bedarf wenig, damit man frei ist., da hier Subjekt [man] und finite Verbform [ist] vorliegen, das ist beim erw. Inf. nicht der Fall). Zur Kommafrage siehe § 78 (3) des Regelwerkes von 2006, es ist fakultativ: "Diese Aufgabe zu lösen(,) sollte dir leichtfallen." --IP-Los 17:40, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Und was ist dieses "Frei zu sein" von der Funktion her? Genetivobjekt? --79.239.248.239 19:08, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich nicht täusche: Eine Adverbialbestimmung, genauer eine Finalbestimmung (wozu?). Das Verb „bedürfen“ weist zwar einen Genitiv zu (wessen/welcher Sache bedarf es?), aber (so glaube ich) eher „wenig“ als dem Adverbial. -- MonsieurRoi 19:58, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ist es (siehe auch meinen Fianlsatz: damit man...). --IP-Los 21:06, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!

Nur mal als Hinweis, da das komischerweise hier noch nicht angemerkt wurde: Diese Zeile würde heutzutage natürlich kein Mensch (und auch nicht "In Extremo", was immer das ist) so formulieren, wenn sie nicht eine Variante des berühmten Volkslieds "Froh zu sein bedarf es wenig" wäre. Siehe http://www.volksliederarchiv.de/text539.html --AndreasPraefcke ¿! 22:30, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, wir Lateinlehrer befleißigen uns bisweilen solch veraltender Konstruktionen und schämen uns ihrer nicht, wiewohl dies uns nicht zum Lobe gereichen mag. Aber sind wir Menschen? Gruß T.a.k. 22:37, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
In Extremo ist eine Band, die oft Mittelalterliche Texte vertont. Nicht mehr gebräuchliche Formulierungen sind bei denen an der Tagesordnung. -- Discostu (Disk) 22:55, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist schon klar, aber ich wollte es halt wissen, da ich mir die Frage immer wieder gestellt habe. --79.239.248.239 00:13, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer glaubt, dies sei ein Infintiv mit zu, und keine elliptische Formulierung, hält vermutlich auch "Es braucht Glück zu gewinnen" oder "Es braucht wenig zu sterben" für korrekte Grammatik? Ein Infinitiv mit zu wäre hingegen "Es ist leicht zu gewinnen" --95.113.233.172 12:42, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Freier Wille bei Tieren?

Hallo, ihr Wikipedia-Profis. Ich habe eine Frage, die vielleicht etwas komisch ist. Aber ich habe grade drüber nachgeacht, und mir fiel keine Antwort ein. Haben Tiere einen freien Willen? ALso, nicht so einfache Tiere wie ein Rgeenwurm, aber zum Beispiel ein Hund. Kann der selbst entscheiden, was er macht, so wie wir, oder folgt der nur automatisch seinen Instikten? --91.16.124.156 14:40, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

vielleicht hat er auch bei seinen Instinkten eine Möglichkeit frei zu handeln. --Eleazar ' ©. ✉ 14:44, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Hat ein Mensch einen Freien Willen oder handelt er auch nur nach seinen Instinkten? Gibt es einen Instinkt, der ihm einen Freien Willen vorgaukelt? Meine Meinung: Ein Hund hat einen Willen, der genau so frei ist, wie der eines Menschen. --217.5.224.133 15:54, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein freier Wille hat doch was mit Entscheidungsfreiheit zu tun? Dies spreche ich mal Menschen zu. Aber auch Tieren, was man z.B. beim Hund und dem berühmten Spaziergang bei Regenwetter sieht. Mit Regenwürmern, Kakerlaken und Kellerasseln habe ich mich jetzt noch nicht so beschäftigt. --Shaun72 15:58, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat der Mensch einen freien Willen? Das ist ein Grundproblem der Philosophie Freier Wille#Vereinbarkeit von Determinismus und Willensfreiheit. Wenn die Welt deterministisch ist, wie wir ja in der Physik annehmen, ist ein freier Wille schwer zu begründen. --Micha 16:17, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn wir nichteinmal wissen, ob der Mensch einen freien Willen hat, wie sollen wir da die Frage Beantworten, ob ein Hund einen hat? Ich persönlich vermute, dass ein Hund keinen freien Willen hat, da er kein Selbstbewusstsein hat, und wie soll man etwas wollen, wenn man nichteinmal weiß, dass man überhaupt existiert? Was den freien Willen beim Menschen angeht, bin ich mir unsicher. Vielleicht aber nur deshalb, weil mir die Vorstellung, keinen zu haben, gar nicht gefällt. Wobei es für die Beantwortung der Frage nach dem freien Willen natürlich keine Rolle spielt, ob einem die Antwort gefällt. -- Timo Müller Diskussion 16:29, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die in den letzten Jahren erschienenen populärwissenschaftlichen Artikel zum Thema Kognitionswissenschaft richtig interpretiere, dann werden die menschlichen Entscheidungen genauso aus der Tiefe des Unbewussten getroffen wie die beim Hund. Der "Verstand" (oder "das Bewusstsein") kann dann hinterher jedenfalls genau begründen, warum das aus intellektueller Einsicht jetzt genau so sein muss. Ein Artikel schrieb über Wissenschaftler, die festgestellt haben wollen, dass der Nervenbefehl zum Bewegen des Armes 300 Millisekunden eher rausging, als die intellektuelle Entscheidung für diese Bewegung im Bewusstsein getroffen wurde. Andere Wissenschaftler haben am offenen Hirn eines wachen Patienten mechanisch durch Berührung eines Hirnteils eine Bewegung ausgelöst, während der betroffene Mensch genau begründen konnte, warum er jetzt diese Bewegung ganz sinnvollerweise, intellektuell begründet, ausführen musste. Der Kabarettist Georg Schramm hat in seinem Live-Programm auch schon mal von einem Neurowissenschaftler-Kongress berichtet, wo er einen derartigen Vortrag gehört habe. Und wer selbst schon mal aufgrund von Einstellungsgesprächen Personalentscheidungen hat treffen müssen, weiß doch auch, dass hinterher der Verstand damit beschäftight ist, verzweifelt intellektuelle Begründungen für sein Bauchgefühl zu finden. "Freier Wille" ist ein sehr interessantes Thema. Wer oder was da allerdings frei ist, haben wir wohl noch nicht so genau herausgefunden.--Rabe! 17:08, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Raben sind kluge "Tiere"!! POV: Ein Wesen, das auf Stoffaustausch (O2, CO2, Nahrungsmittel, Wasser) angewiesen ist, dessen Muskelkraft, Vorstellungskraft und Lebensdauer begrenzt ist und das nach 100 µg (das Gewicht des Beines einer Ameise) LSD armwedelnd aus dem 5. Stock springt hat einen "freien" Willen? Interessante Idee! Wille ja, aber "frei"? Ein Mann im Koma könnte dann einfach frei wollen, aufzustehen, oder ein Mensch mit einem unterdurchschnittlichen IQ könnte frei wollen, Präsident zu werden. Schlechtes Beispiel....
Man hat ja auch keinen "rosa" Willen oder einen "parallelen" Willen. Wille allein genügt doch! Und das hat auch ein Hund, selbst eine Amöbe, die sich in Richtung eines Nahrungsgradienten bewegt. Die Sache mit dem "Bewusstsein" macht nur marginal einen Unterschied aus: "Dass man sich fragmentarisch "bewusst" ist, warum man sich so verhält, wie man sich verhält. Aber im "Verhalten selber" (gewollt oder nicht gewollt) ändert das garnichts. Merkwürdigerweise bezweifelt niemand "optische Täuschungen des Auges" (obwohl das eigentlich "Täuschungen des Gehirns" sind), aber andere Täuschungen des Gehirns ("Das war jetzt gut.", "4 Dimensionen reichen doch.", "Natürlich ist die scharf auf mich!") nimmt man einfach so hin. Warum gibt es soviele Dicke (Hunde wie Menschen)? Mit freiem Willen sollte das doch kein Problem sein, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 17:21, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mal einen Hund, der war sehr eigenwillig. -- Martin Vogel 17:54, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Fakt ist, das einige Gene und Synapsen einen Drang entwickeln. --Eleazar ' ©. ✉ 18:12, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

a) Zuerst klären, was Willen ist. Bzw. von welcher Konnotation wir sprechen. b) Zuerst klären, was bedeutet, wenn der Wille frei ist. - Ich denke, es wird hier einiges durcheinandergemsicht. -> Erst dann lässt sich eine solche Frage, ob ein Hund ein freien Willen hat erklären. Aber evtl. wurde die Frage falsch gestellt. Ein Hund hat im Gegensatz zu einem Insekt oder Spinnentier ausgeprägte kognitive Fähigkeiten. Das sieht man ja, dass der Hund in der Lage ist Kunststückchen oder Kommandos zu erlernen. Hätte ein Hund keinen Kontakt zu Menschen oder Artgenossen, würde er nicht in der Lage sein zu überleben. VIeles von seinem Verhalten ist erlernt. Eine Radnetzspinne dagegen erlernt nichts. Obwohl sie kurz nach Geburt keinerlei Kontakt zu Artgenossen hat, kann sie durch den Instinkt ein komplexes Radnetz bauen. Das komplette Verhalten ist instinktiv. Insofern ist ein Hund viel ähnlicher zum Menschen, als zu einer Radnetzspinne. Ist ja auch plausibel, denn ein Hund und ein Mensch sind biologisch sehr stark verwandt. Beides sind Säugetiere. Eine Radnetzspinne ist aber sehr weit von der Abstammungslinie vom Säugetier entfernt. Die Banalisierung, der Mensch hätte Intelligenz und kognitive Fähigkeiten und jegliches Tier nur Instinkt ist eine wissenschaftlich nicht begründbare Überhöhung des Homo sapiens... --Micha 19:31, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheint tatsächlich ein Definitionsproblem zu sein; die Antwort hängt wohl entscheidend davon ab, was ein freier Wille bzw. ein Wille überhaupt ist. Wenn natürlich Willen so definiert, dass schon eine Amöbe einen Willen hat, hat ein Hund sicher auch einen. Wenn man die Definition des Wortes „Willen“ nur Weit genug dehnt, hat wahrscheinlich auch ein Stein den Willen, mir auf den Fuß zu fallen (Autsch!). Ob das aber so zielführend ist? Natürlich ist ein Hund lernfähig und besitzt kognitive Fähigkeiten. Aber bedeutet dass, das er einen (freien?) Willen hat, oder heißt das nur, dass sein Programm komplex genug ist, um Informationen aus seiner Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten, abzuspeichern und bei Bedarf abzurufen? Die oben gestellte Frage scheint komplexer zu sein, als zunächst vermutet. Vermutlich gibt es gar keine wirkliche Antwort darauf. Wir wissen jaa nichtmal, was ein freier Wille überhaupt ist. Aber selbst wenn wir es wüsten, wüsten wir vermutlich immer noch nicht, ob wir selbst sowas haben. Wie sollen wir da rausfinden, ob ein Hund sowas hat? Wir können ihn wohl kaum fragen. (OK, wir könnten: Timo: „Hast du einen freien Willen?“ Hund: *wuff!* Aber das wäre nicht sonderlich produktiv.) Selbst wenn wir den Hund aufmachen, und nachschauen: (Timo „Wird auch gar nicht weh tun.“ *Skalpell wetz* Hund: *Jaul!!!* Timo: „Naja, fast“ *böse grins*) Wir werden darin wohl kaum einen freien Willen finden. Allerdings auch nicht das Nichtvorhandensein des selben. (Wir können den Hund also wieder zumachen, und das Skalpell fürs nächste mal beiseite räumen. Timo: „Schade :-(“ (Ja, ich habe mal wieder eine ziemlich komische Phantasie … Die Auskunft hat einen schlechten Einfluss auf mich!)) -- Timo Müller Diskussion 22:04, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
da gefiel mir dein Ansatz mit dem Stein schon besser. Aber fragen wir einmal das Wasserstoffatom: wieso macht du so viel komische Dinge, das man sich permanent fragt; was das alles soll? --Eleazar ' ©. ✉ 23:49, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, so viele Dinge macht ein Wasserstoffatom nun auch wieder nicht. Und vermutlich ist es noch ungesprächiger als ein Hund. Wir können es auch meinem bösen Ich zum zerlegen geben, und haben dann ein Proton und ein Elektron, sind aber auch nicht schlauer als vorher. (Zumindest beißt es aber beim Versuch, es zu zerlegen, nicht …) -- Timo Müller Diskussion 01:22, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  1. so lange sich ein Lebewesen in einem Überlebenskampf befindet gibt es kaum einen freien Willen. (Essen -> Überleben -> ausruhen -> Essen usw.) Könnte als motorik des Überlebens durchgehen. Ob man einen Bissen nun mit der linken Hand/Pfote hält oder umgekehrt, dürfte wohl nicht in den Bereich der Freiheit als solche fallen, da es eine Notwendigkeit darstellt. Aber wenn man bedenkt das man die Wahl hätte, zwischen links und rechts.......und dieser Gedanke das man darüber nachdenkt das ist dann einen Schritt weiter
  2. der freie Wille fängt erst dann an, wenn alle Lebensnotwendigkeiten eine Basis bieten, um einen Freiraum zum Denken zu haben
  3. Mein Hund entscheidet sich sehr oft, ob er nun sich auf den Rücken legt, oder am Bauch liegt und schlaft, oder mir bei der Arbeit zusieht, das bleibt ihm überlassen. Insofern denke ich das er nicht unbedingt einen großen Willen zeigt etwas zu unternehmen. Weil er sich Pudelwohl fühlt (obwohl kein Pudel).
  4. Wenn ich ihm zwei Essen vor die Nase stelle, wird er jenes nehmen welches ihm besser schmeckt. Wenn er das andere nicht kennt, wird er es vielleicht testen oder auch nicht. Ich glaub das man gar nicht so einen freien Willen hat, sondern immer Ausschau nach dem Besseren hält, oder bei dem bleibt welches man kennt, und in Ordnung für einen ist. So viel zum Tier Mensch und seiner unzulänglichkeit seiner Ansichten über die Freiheit
    --Eleazar ' ©. ✉ 00:14, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(Wäh, Bearbeitungskonflikt:) Aber auch dann, wenn ein Lebewesen (egal ob Mensch oder Hund oder sonstwas) sich im Überlebenskampf befindet, muss es entscheidungen treffen. Einerseist belanglose (rechte oder linke Hand/Pfote), aber auch wichtige (wo suche ich nach etwas Essbarem, das ich rechts, links oder sonstwo halten und denn verfrühstücken kann?). Natürlich wird das Lebewesen (vorrausgesetzt, es verhält sich einigermaßen venünftig, sei es instinktiv oder aus Überlegung heraus oder warum auch immer) sich nicht lange mit den unwichtigen Entscheidungen rumschlagen, selbst wenn es die nötigen Fähigkeiten besitzt, darüber lange sinnlos nachzudenken (was ich bei einem Hund aber eher nicht vermute; inwiewiet denkt ein Hund überhaupt?). Es wird es einfach irgendwie machen. Und dabei die Frage offen lassen, ob es es auch irgendwie anders hätte machen können, wenn es denn nur gewollt hätte. Bei den wichtigen Entscheidungen hingegen wird sich das Lebewesen die durch Nachdenken und/oder Instinkt (je nach Art und individuellen Fähigkeiten) am besten erscheinende Möglichkeit wählen. Auch hier bleibt die Frage offen, ob das lebewesen hätte anders entscheiden können, und eine unsinnige und eventuell sogar gefährliche Wahl trefen können, weil es es so wollte.
Wenn das Lebewesen dagegen grade nicht um sein Leben kämpfen muss, weil es grade gneug Futter hat, nicht von Feinden bedroht wird etc.), hat es natürlich wesentlich mehr Zeit, um über unwichtige Entscheidungen (auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegen?) nahezu beliebig lange nachzudenken. Vorrausgesetzt es kann darüber nachdenken, was ich, wie gesagt, bei Hunden nicht wirklich glaube. Aber auch dann können wir vermutlich nicht feststellen, ob das Ergebnis des Nachdenkens (oder Nicht-Nachdenkens) zwangsläufig ist, oder ob das Lebewesen gemäß freiem Willen entschieden hat. Gemeinerweise kann nichtmal das Lebewesen selbst feststellen, ob es nun einen freien Willen hat oder nicht. (Vorrausgesetzt, es kann über Willensfreiheit nachdenken, was ziemlich sicher nur Menshcen können.)
Freier Wille scheint also nicht unbdeingt davon abhängig zu sein, ob ein Lebewesen um sein Überleben kämpfen muss, oder nicht. Insgesamt scheinen wir aber ziemlich wenig über die WIllensfreiheit zu wissen oder auch nur theoretisch wissen zu können. Womit sich natürlich die berechtigte Frage stellt, warum wir überhaupt davon ausgehen sollten, dass etwas existiert, das wir unmöglich nachweisen können. Letztlich ist es vielleicht mehr eine Glaubensfrage, ähnlich der Frage nach dem Leben nach dem Tod (nur für Menschen, oder auch für Hunde?), nur nicht ganz so anschaulich.
Vielleicht laufen letztendlich sowohl Menach als auch Hund einfach nach einem sehr komplexen Programm ab (wobei das des Menschen sicherlich eine ganze Ecke komplexer ist), und der einzig wirkliche Unterschied ist, dass der Mensch ein Selbstbewustsein hat, das ihm die ganze Zeit einredet, dass er das, was ihm seine instinktive Programmierung vorschreibt, nur macht, weil er es will. Ansonsten ist es wvielleicht nur ein unnützer Nebeneffekt der Intelligenz, der ihn dazu zwingt, sich komische Gedanken über sich selbst zu machen, obwohl das (wegen der instinktiven Programmierung) gar nicht wirklich nötig wäre. In dieser Hinsicht ist ein hund vielleicht sogar besser dran als wir.
Die entgültige Wahrheit werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Für den Fall, dass es gar keinen freien Willen gibt, ist das vielleicht auch besser so. Die Vorstellung zu wissen, dass man nie wirklich eine Wahl hat, und alle Entscheidungen deterministisch vorherbestimmt sind, ist ziemlich unschön. Wenn wir es mit Sicherheit wüssten, würden wir vermutlich verzweifeln, und das mit dem Bewustsein, dass sogar diese Verzweiflung rein instinktiv ist. -- Timo Müller Diskussion 01:22, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
der freie Wille kann nur dann stattfinden, wenn es mehrere Möglichkeiten zur Auwahl gibt. Innerhalb dieser Bewegungsmöglichkeiten ist man frei. Darüberhinaus müsste der Hund dann ein Forscher sein.--Eleazar ' ©. ✉ 01:47, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Precht ist in seinem Buch "Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise." auf den Freien Unwille gestossen. Da wir etwa eine Sekunde brauchen um eine Entscheidung zu treffen, werden die meisten Entscheidungen Unterbewusst getroffen. Jedoch steht es uns frei diesen Entscheidungen entgegen zu wirken.--Sanandros 08:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei wichtigen Entscheidungen leiste ich mir gelegentlich mehr als eine Sekunde Bedenkzeit. -- Martin Vogel 08:52, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
eine Sekunde weiter gedacht, und mir kommt dann noch in den Sinn: das um einen Willen zu zeigen, eine Idee oder ein Grund vorhanden sein muss, um einen Schritt zu setzen oder abzuwehren. Dass heisst es muss ein Bild, oder vielleicht sogar ein Idealbild eines gedanklichen Aspektes vorhanden sein, um diesen oder einen Willen in einer Tat zu äussern. --Eleazar ' ©. ✉ 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da stellt sich wiederum die Frage, ob ein Hund so weit denken kann? Ist er in der Lage, die unmittelbaren Folgen seines Handels zumindest ein Stück weit im Vorraus abzuschätzen? Ich glaube nicht, dass er das kann. Aber sicher weiß ich es natürlich nicht. Ich war ja noch nie ein Hund. Wäre vielleicht eine ganz interessante Erfahrung, wer weiß. ;-) -- Timo Müller Diskussion 11:26, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch Tiere werden vor Aufgaben gestellt, die sie lösen müssen. Da finden auch Denkprozesse statt. Gefühle haben die Aufgabe, einem Individuum etwas Positives oder Negatives vermitteln. Satt sein ist gut, im kalten Wasser stehen auf Dauer schlecht. So gesehen muss ein Tier auch voller Gefühle sein. Ich würde mal gerne wissen, was Freier Wille ist. Wenn man einem Dreijährigen eine Holzlokomotive zeigt, muss er damit spielen. Wenn er eine Schaukel sieht, muss er damit schaukeln, und wenn man mir jetzt eine kühle Flasche Bier auf den Tisch stellen würde... oder ein Erdbeer-Crossaint servieren würde... – Simplicius 09:53, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

interessanter wäre die Frage, was ist wenn ich die das Bier zeige, und es dir anschliessend wieder wegnehme? --Eleazar ' ©. ✉ 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese „Erkenntnis“, dass zwischen der Bereitschaft im Hirn und der tatsächlichen bewussten Entscheidung eine Sekunde vergehen soll, wird von vielen namhaften Wissenschaftler angezweifelt. Die Messreihe ist empirisch schwierig und die Sekunde wahrscheinlich Folge eines Interpretationsirrtums. Trotzdem gibt es bereits viele Veröffentlichungen, die mit dieser angeblich bahnbrechenden „Erkenntnis“ hausieren, dass hinter jeder angeblich bewussten Entscheidung angeblich ein unbewusstes Selbst im Gehirn schlummert. Ich würde dies aber nicht so ernst nehmen, denn da ist mehr Sensationslust als Wissenschaftlichkeit dahinter. Kritik: Dass zwischen dem Artikulieren oder Reagieren auf eine innere bewusste Entscheidung eine Sekunde vergehen kann, ist nicht zwingend erstaunlich. Dass aber erst das körperliche Reagieren (per Wort oder Handlung) als Zeitpunkt der bewussten Entscheidung festgesetzt wird, halte ich ebenfalls für ein Fehlinterpretation. Die einzige Aussage aus der empirischen Untersuchung sagt aus, dass zwischen der messbaren Bereitschaft im Hirn und die körperliche Reaktion eine Sekunde vergeht. Wann die bewusste Entscheidung tatsächlich gefällt wurde, sagt diese Messreihe natürlich noch lange nicht aus. --Micha 09:58, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
hier kommt dann aber auch das gespeicherte und angelernte Reagieren, welches man wegfiltern muss, um zur freien Willensäusserung durchzudringen. Falls sie denn da wäre.--Eleazar ' ©. ✉ 10:02, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Messreihe: „Bitte reagieren sie innerhalb einer Minute frei, in dem sie ‚Jetzt‘ sagen.“. Ist das eine freie Entscheidung, wenn ich als Probant irgenwann in einer Zeitspanne ja zwingend einmal reagieren muss. Und inwiefern ist das Ergebnis vergleichbar mit einer Entscheidung, ob, wann und wohin ich in die Ferien verreise? --Micha 10:07, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz anders gefragt; Was wollen WIR eigentlich? --Eleazar ' ©. ✉ 10:12, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Micha L.: Die Wahl ist zumindest teilweise frei, da man zwar nicht über das ob, aber über das wann frei entscheiden kann. Offensichtlich gibt es bei Entscheidungen mehrere Grade der „Freiheit“. (nicht signierter Beitrag von Timo Müller (Diskussion | Beiträge) 11:25, 19. Feb. 2009 (CET))[Beantworten]
Entweder man hat einen freien Willen, oder man hat ihn nicht. Eine Abstufung einzuführen, halte ich für unsinnig und für eine vorschnelle Lösung. Freiheit bei dieser Frage entspricht der binären Logik. Halb frei gibt es deshalb genauso wenig wie halb wahr. --Micha 13:31, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Konsequenz daraus wäre dann, dass entweder jede Entscheidung „frei“ ist, da man immer einen (wenn auch teilweise recht kleinen) Spielraum hat, oder dass jede Entschdieung nicht „frei“ ist, da man immer irgendwie eingeschränkt ist. Das hilft aber nicht viel weiter. -- Timo Müller Diskussion 21:05, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Willkommen im Grundproblem der Philosophie in dieser Frage ;-) --Micha 22:09, 19. Feb. 2009 (CET) Ps. schon mal was von Dilemma gehört?[Beantworten]
Ich sagte ja schon fünf meter weiter oben, dass es wohl keine Lösung gibt. Glaube ich zumindest. (Und ein Dilemma ist vermutlich doppelt so viel wie ein Monolemma. Und wie ein Lemma auszusehen hat, steht auf WP:NK. ;-)) -- Timo Müller Diskussion 23:17, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber immer noch weniger als ein Trilemma ;-) --Micha 09:38, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu haben wir einen Artikel? Würde es nicht ausreichen, bei Dilemma das Prinzip zu erklären und die Ausweitung auf Tri-, Tetra-, Penta- und sonstile Polylemma dem Leser zu überlassen? Der will doch auch was zu denken haben. (Oder sind Leser eine komische Lebensform, die noch weniger denkt als ein Hund? Dann könnte man sich ja fragen, ob sie einen freien Willen haben, oder die Artikel nur lesen, weil ihr Instinkt sie dazu zwingt. Was würde das dann für die WP bedeuten? Oh je, auch der Auskunft kommen mir die selstamsten Ideen. ) -- Timo Müller Diskussion 11:35, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Trilemmata sind in der Philosophie noch recht häufig. Vielleicht haben wir den Artikel deshalb... --Micha 15:13, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht, weil keiner weiß, wie ein Polylemma mit exakt 231242 Optionen korrekt zu bezeichnen ist. Wer weiß. Wenn Trilammata so häufig sind, leit das vermutlich daran, dass die Philosophen zu faul waren, weiter als bis 3 zu zählen. ;-) So ein Trilemma lässt sich ja noch recht einfach konstuieren, das bekomme ich hin:
  1. Entweder Hunde sind intelligent, dann werden sie vermutlich irgendwann die Weltherrschaft erobern und uns als Haustiere halten. Das wäre ziemlich unschön.
  2. Oder Hunde sind nicht intelligent und erobern daher nicht die Weltherrschaft. Das wäre praktisch (für uns), aber politisch nicht korrekt, wenn wir soviel schlauer sind, als die armen kleinen unschuldigen Hundis.
  3. Oder aber Hunde sind nicht intelligent, erobern aber trotzdem die Weltherrschaft. Dan ändert sich für uns aber nicht viel, nur die Poltiker werden zukünftig etwas felliger. ;-)
Bei exakt 231242 Optionen dagegen hat man dagegen eine Weile zu tun, um alle zu überprüfen und außerdem sciherzugehen, dass es nicht in Wirklichkeit doch 23241 oder 23243 sind. ;-) -- Timo Müller Diskussion 01:52, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Konstrukt ist ja kein philosophisches Grundproblem. - Ein philosophisches Grundproblem als Dilemma ist z.B. dass kein freier Wille möglich ist, wenn alles deterministisch funktioniert. In diesem Fall ist eine Entscheidung immer aufgrund der Vorbedingungen gegeben. Würde man die Zeit zurückdrehen und den „Film“ nochmals laufen lassen, würden alle Entscheidungen nochmals gleich gefällt werden. Sie sind also abhängig von den Vorbedingungen und nicht frei. Nimmt man also aber das Gegenteil an, dass die Welt nicht deterministisch ist, was ja bei einige Quantenversuche darauf hindeuten (absoluter Zufall), dann kann man daraus auch keinen freien Willen ableiten. Dreht man ein paar Mal die Zeit zurück und misst eine Entscheidungen, würde diese Entscheidung je Versuch mal so mal so ausfallen. Der Wille ist dann einfach zufällig. - Das ist eben ein klassisches Dilemma. Egal ob man nun die Welt als deterministisch oder als zufällig annimmt, aus keinem von beiden folgt der freie Wille. - Das hat aber Konsequenzen. Denn ohne klassiche Vorstellung des freien Willens fällt auch die Schuldfähigkeit dahin. Wenn jemand aus freien Stücken einen anderen Menschen umbringt, nur dann ist er ein Mörder und wird verurteilt. Wenn jemand aber unter Drogeneinfluss jemanden umbringt, dann ist er nicht mehr oder nur vermindert schuldfähig, weil er es nicht aus einer freien Entscheidung getan hat. So ist gängige Rechtspraxis. Wenn man aber herausfindet, dass es freien Willen gar nicht geben kann und jemand, der einen anderen Menschen umbringt immer nur Sklave der Vorbedingungen oder des Zufalls ist, dann kann man ja keinen Menschen mehr wegen Mord schuldig sprechen. --Micha 16:01, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Hobby-Kognitionspsychologe versuche ich noch mal eine Antwort: Der Geist des modernen Menschen besteht aus mehreren Schichten entscheidungsfähiger mentaler Strategien. Ganz alt und ganz einfach strukturiert ist die Welt der Reflexe und vegetativen Vorgänge (Zucken der Augenlider beim Anflug einer Bedrohung, Darmperistaltik, Herzschlag etc.). Hier bewegen wir uns annähernd auf Amöbenniveau. Diese Vorgänge können oft sogar biochemisch genau analysiert und nachvollzogen werden. Darüber liegt die Welt der Instinkte, in der sich die Fische, Amphibien und Reptilien hauptsächlich bewegen. Das reicht zu komplexer Fortpflanzung, Nahrungssuche und Fluchtstrategien. Bei den höheren Säugetieren haben wir dann wohl schon Emotionen wie Angst, Zuneigung, Freude etc. Das sind mentale Grundbefindlichkeiten, die schon deutlich komplexere Verhaltensmuster hervorbringen können. Zumindest beim Menschen gibt es jetzt eine sehr junge, extrem komplexe und hauchdünne Schicht, die wir „Verstand“ nennen. Das spielt sich jetzt in dem ab, was wir „Bewusstsein“ nennen. Die Frage nach dem „freien Willen“ besteht meines Erachtens darin, ob diese hochmoderne, hauchdünne Schicht in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen (und durchzusetzen), die den Strategien aller anderen, tiefer gelegenen Schichten widerspricht. Meine oben dargelegten Erkenntnisse sagen „Nein“. Der Verstand ist nur dazu da, die in tieferen Ebenen getroffenen Entscheidungen intellektuell zu begründen. Aufgabe des Verstandes ist es lediglich, uns zu Handlungen zu befähigen, die uns in die Lage versetzen, Automobile, Schusswaffen und Eigenheime mit Zentralheizung zu bauen. Wie sie verwendet werden, wird auf anderen Ebenen entschieden. Interessanterweise haben die Wölfe es geschafft, von unseren Schusswaffen, Automobilen und Zentralheizungen zu profitieren, ohne einen Verstand zu entwickeln, ein paar kleinere Anpassungsleistungen mal vorausgesetzt, die sie zu Hunden haben werden lassen. Auch kein schlechter Ansatz.--Rabe! 10:20, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zumindest kommst du auf den Gegenstand der Frage zurück, wie das mit dem Freien Willen bei Tieren ist - der beim Menschen ja teils vorausgesetzt, teils bestritten oder abgelehnt wird.
Ich denke mal, hinter der Position „Mensch hat Verstand, Tier hat Instinkt“ steht auch das Bedürfnis, sich irgendwie gegenüber anderen Wesen absetzen zu können. Das Gefühl, intelligenter als eine Amöbe oder wertvoller als ein Hund zu sein, besitzt etwas Trostreiches.
So gesehen ist die Frage ja gar nicht, was wir wissen wollen, sondern was wir gerne hören wollen. – Simplicius 10:28, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ab und zu wiederspricht mein Verstand meinem Herzen, und umgekehrt; Hier ist dann auch ein Kampf um dessen welches man Will oder vielleicht nicht sollte. Das heisst es kommt jetzt speziell beim Menschen die Intuition hinzu. Bei Tieren wurde so etwas auch schon beobachtet. --Eleazar ' ©. ✉ 10:32, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Simplicius: Naja, ich würde mich schon intelligenter als eine Amöbe ansehen. Wie wertvoll ein Mensch oder ein Hund ist, ist dagegen wohl eher Ansichtssache. Eine ganz andere Frage ist, wer evolutionär weiter ist: Der mit Versatnd ausgestattete Homo sapiens, der dank sienes Verstandes zwar einen gewaltigen Fortschritt erziehlen und sein Leben vielfach vereinfachen konnte, aber trotzdem in der Regel für sein Essen und seinen sonstigen Bedarf arbeiten muss, oder der mehr oder weniger verstandlose Canis lupus familiaris, der häufig nur seinen nächstgelegenen Menschen leib anschauen und vielleich noch ein paar dumme Kunstückchen machen muss (wobei ein hund wahrscheinlich kein Gefühl von Peinlichkeit hat), und schon bekommt er alles, was er braucht: Mehr als genug Futter (bezahlt vom Menschen), ein Sicherer Praltz zum schlafen, häufig im Haus wenn nicht sogar im Bett seines Menschen (und von diesem, eigentlich für sich selbst, bezahlt) und noch viel mehr. Das grenzt schon fast an Parasitismus, doch dem ach so intelligenten nacktaffen gefällt es auch noch. Verstand scheint also nicht alles zu sein. Manchmal ist er sogar lästig: Zwar haben wir im gegensatz zum Hund die Fähigkeit für die Zukunft zu planen, was sicher von Vorteil ist, aber dafür auch die Sorgen, und nicht nur mit den Probelmen von heute, sondern auch den von morgen und übermorgen rumärgern zu müssen. Wenn ein hund satt ist, ist er zufrieden, wenn ein Mensch satt ist, denkt er: ‚Was esse ich morgen?‘ Ohne Zweifel nützlich, trägt aber nicht zur Zufriedenheit bei.
@Eleazar: Was ist Intuition anders als ein nettes Wort für das Zusammenwirken der Instinkte? Der Verstand ist da schon eher ein Unterscheidungskriterium. Sicherlich sind auch Tiere manchmal unsicher, aber ob sie aktiv überlegen, oder ob es nur eine Zeit dauert, die widersprüchlichen Instinkte gegeneinander aufzurechnen? Wir wissen es nicht. -- Timo Müller Diskussion 11:25, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
das lassen wir jetzt einmal so stehen. Obwohl ich persönlich der Intuition doch noch mehr chancen gebe, als nur eine Verknotung von Instinkten zu sein. --Eleazar ' ©. ✉ 11:57, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Timo: Bei dem, was du über Hunde schreibst, gehe ich davon aus, dass du noch nie einen hattest. So ein Hund denkt durchaus nach und versucht den Menschen zu verstehen. Gelegentlich kapiert er sogar mal was, leider aber eher selten. -- Martin Vogel 12:05, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt eine Äußerung vom Hund oder eine vom Vogel? BerlinerSchule 15:00, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Martin Vogel: Stimmt, ich hatte nie einen Hund. ich nehme mir aber trotzdem die Freiheit heraus, hier mitzudiskutieren, da es hier eigentlich hauptsächlich nicht um Hunde geht, sondern um die Frage der Willensfreiheit bei Tieren. Wenn man sich die Fragestellung oben anschaut, hat die IP den Hund vermutlich nur als Beispiel für ein Tier gewählt, das, was kognitive Fähigkeiten und Verstand angeht, wesentlich weiter als der ebenfalls erwähnte Regenwurm ist, aber wiederum nicht so weit, wie ein Mensch. Ich bezweifle ja garnicht, dass ein Hund (oder wegen mir auch die meisten anderen Säugetiere etc.) in gewisser Weise nachdenkt. Aber was dabei wirklich in seinem Kopf abläuft, ob das damit vergleichbar ist, was bei einem Menschen beim Nachdenken abläuft, und ob das Ergebnis dieses Nachenkens das Produnkt eines „freien Willens“ (was auch immer das sein mag) ist, da bin ich mir halt nicht mehr so sicher. -- Timo Müller Diskussion 21:05, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
bei den Tieren wäre es vorstellbar das sie auf Grund von bisher erlerntem einfach einen Moment innehalten, und abwägen. Könnte man als Vorstufe eines Willens, oder Ausschöpfung des wissentlich möglichen erkennen. --Eleazar ' ©. ✉ 21:27, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese unbedarft humanzentrierte Frage beantwortet sich ganz allein von selbst, wenn man sie selbst zum Betrachtungsgegenstand macht. Jeder Tierhalter wird das auch ohne philosophische oder biologische Bildung genauso beantworten können. Allerdings kann Bildung helfen, sich von veralteten Weltbildern vergangener Jahrhunderte zu lösen. Als Einstieg seien Artikel Tier und Tier#Philosophische_Trennung_zwischen_Tier_und_Mensch empfohlen :-) --...bR∪mMf∪ß... 15:47, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
DAS ist der Punkt! Wir bewahren - traditionell - die alten Begriffe und Bezeichnungen auf und (manche) versuchen , sie in die heute veränderten Sichtweisen einzupassen (was zu Missverständnissen führen MUSS). --Grey Geezer nil nisi bene 09:33, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicherlich ist der Mensch auch ein Tier. Aber was seine kognitivern Fähigkeiten angeht, sicherlich mit Abstand das am weitesten entwickelste. Das bedeutet natürlich nicht zwangsläufig, dass er das „beste“ Tier (was auch immer das sein mag) ist. Aus evolutionärer Sicht stehen wir sicherlich nicht schlecht da, da wir praktisch überall eine Umgebung schaffen können, in der wir überleben können, aber irgendwelche Kriechtiere werden (ganz ohne Intelligenz oder gar so etwas kompliziertes wie Selbstbewustsein) vermutlich noch existieren, wenn der Mensch schon lange ausgestorben ist. Aber der Mensch hat doch eine Besonderheiten, und dazu zält sein Selbstbewusstsein. Er weiß, dass er existiert, und kann sich gedanken darüber machen (und dadurch z. B. diese Diskussion hervorbringen). Vermutlich haben einige dem Menschen ja recht ähnliche Affenarten ähnliche, wenn auch wensentlich weniger weit entwickelte Fähigkeiten und damit vielleicht auch Ansätze eines Selbstbewusstseins. Aber sicherlich kein Hund. Es ist wiederum nichts besonderes, etwas Besonderes zu sein, denn viele Arten haben besonderheiten, in denen sie sich von anderen Arten unterscheiden. Die „Theorie“ vom Menschen als „Krone der Schöpfung“ ist daher natürlich längst überholt. Aber das beduetet nicht, dass wir uns nicht von den anderen Tieren unterscheiden. -- Timo Müller Diskussion 15:10, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen CD, CD+x, CD-x

wer kann mir erklären die Unterschiede bei den normalen CD `s zu den + und - Zeichen. Meine Präsentationen Power Point lassen sich nicht in jedem Fall auch auf jeden FS abspielen. (nicht signierter Beitrag von 87.188.116.6 (Diskussion) 18:21, 18. Feb. 2009)

CDs gibt es nur in einem Format; vielleicht meinst du DVDs: DVD±R. Das sind unterschiedliche Systeme, was das Aufnehmen betrifft; das bloße Abspielen sollte zwar systemunabhängig gelingen, aber in der Realität sind manche Abspielgeräte etwas wählerisch. Noch zickiger sind manche Player bei wiederbeschreibbaren CDs und DVDs (CD-RW, DVD±RW). Im Zweifel, wenn man das Gerät nicht kennt und es sicher funktionieren muss, lieber auf einmal beschreibbare Medien zurückgreifen. Gruß T.a.k. 18:47, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wozu gibt's USB-Sticks mit 16 GB für unter 20 EUR? --77.64.147.238 02:20, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Weil, für die Deutschen mit der allgegenwärtigen Geiz-ist-geil Mentalität ist das auf dem Flohmarkt in Хабаровск das Schnäppchen. --89.58.191.38 03:47, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch nach mehrmaligen Lesen verstehe ich diesen Satz nicht, weder syntaktisch noch semantisch... --85.180.61.23 06:31, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut Compact Disc gibts schon verschiedene Formate, siehe auch Spezial:Alle_Seiten/CD+ --Duckundwech 11:28, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimmt, CD-KW ist was ganz anderes ;). Im Ernst, es gibt unterschiedliche Datenformate, physikalische aber nicht (außer klein und groß). Gruß T.a.k. 11:35, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die ISO_3166-2:CD bietet noch ganz viele andere Datenformate. ;o) --Carbenium 13:57, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

nagetiere

--92.227.86.250 19:12, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, was deine Frage ist, aber wir haben Nagetiere. Vllt. hilft der. Gruß, -- XenonX3 - ((☎)) 19:22, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hamster sind auch nager oder? dann hier: Wikipedia:Hamster :oD ...Sicherlich Post 21:16, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist möglicherweise allgemeiner gemeint. Egal: die Antwort ist glaubich 42. -- Grottenolm 01:15, 19. Feb. 2009 (CET) schnarch --Wolli 09:32, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
ist 42 eine Frage des Glaubens? --Duckundwech 10:46, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
natürlich ist die 42 keine frage; auch nicht die des glaubens. sondern die antwort :oD ...Sicherlich Post 13:42, 19. Feb. 2009 (CET) [Beantworten]
wenn niemand weiß was der benutzer fragt wieso wird das nicht einfach gelösch :-) ? oder meint ihr das reicht ihm als antwort alles xD --Maxjob314 05:04, 22. Feb. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]
Weil Löschen pfui ist. Abgesehen davon macht das der Archiv-Bot automatisch, wenn man das Thema 3 Tage lang in Ruhe läßt. --Carbenium 16:25, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

/dev/null --Carbenium 13:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Drucker / Vista Probleme

Habe einen Canon LBP5200 (Farblaser) geschenkt bekommenund versuche ihn an meinen Laptop anzuschließen (windows vista). Nachdem ich nach mehreren vergeblichen Versuchen endlich die neue Treiber-Software installiert habe, der Drucker vom Lap als betriebsbereit deklariert wurde, bekam ich beim ersten Druckversuch die Meldung: "*pling "Printer Server" funktioniert nicht" (oder so ähnlich). Kennt sich jemand aus???? fg,Gregor Helms 22:09, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

meines Wissens müsste Vista den Drucker erkennen. Überprüfe einmal das Kabel, ob es nicht zu lange ist, sollte nicht länger als 1 1/2m sein. --Eleazar ' ©. ✉ 23:51, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Kaum ein Kabelproblem ausser das Kabel ist defekt. USB#USB-Kabel schreibt: Die Längen von Full/High-Speed und Low-Speed Kabeln vom Hub zum Gerät sind auf fünf bzw. drei Meter begrenzt. Längere Strecken kann man überwinden, indem USB-Hubs zwischengeschaltet werden. Sogenannte USB-Repeaterkabel entsprechen in ihren Funktionen einem Bus-Powered-Hub (s. u.) mit einem einzigen Downstream-Port und einem fest angeschlossenen Kabel am Upstream-Port. Da die elektrischen Auswirkungen dieser Kabel im USB-Bus denen eines Bus-Powered USB-Hubs mit fünf Meter Kabel entsprechen, sollten bei ihrer Verwendung zusätzlich die Beschränkungen beim Verschachteln von USB-Hubs beachtet werden. --Netpilots 02:34, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Gregor, Diagnose aus der Ferne schwierig. Könnte die Ver. von VISTA sein. Ich kasteie mich auch ab und zu mit VISTA. Evtl. die Installation noch mal wiederholen, den neuen Printer als default setzen und das System mehrmals ab- und anschalten... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten; werde mich nachher ran setzenund weiter probieren. @GreyGeezer: Was heißt default setzen? Grüße, Gregor
Das heißt, den Drucker als Standarddrucker zu definieren. --Wolli 12:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bastle noch immer ... bislang without success. Gregor Helms 09:47, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast von HIER heruntergeladen? War eine CD beim Printer? (Üblicherweise ist das so). Welches Vista (genaue Angabe) hast du? Dann noch mal mit suchen und die genaue Vista-Angabe oder auch noch das Wort "patch" hinzufügen ... und dann sorgfältig lesen.
Wenn du GOoglest mit "Vista Home Basic - Problem bei Drucker löschen", findest du einen Kommentar, der sagt, dass man bei Vista den vorherigen Druckertreiber löschen muss. (Das kenne ich nicht, da ich bei meinem Vista erst 1 Drucker installiert habe). Auch noch wichtig: Protokolliere mit, was du änderst, damit du bei zusätzlichen Problemen zurückfindest. Wenn ALLES nicht klappt, deine Erfahrungen hier einfliessen lassen... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:16, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"die an die Luft abgegebene Leistung"

In Überschallflug#Überschallknall steht: "Entsprechend ist die an die Luft abgegebene Leistung bei konstanter Fluggeschwindigkeit P = 0,5 cw * p * v^3". Was ist das dann für eine Leistung in der Luft? Wird damit der Krach gemacht? Oder ist das die Leistung, die zum zentnerweisen Beiseitedrängen der Luft erforderlich ist? In Luftwiderstand finde ich auch nur F ~ v^2. Gilt diese Formel mit der Leistung so auch für einen Radfahrer? -- Ambrosia 22:45, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hast Du bereits richtig erkannt. Der Krach (im Fall des Radfahrers kaum hörbar, aber vorhanden als feines Rauschen) ist ein Resultat der zentner- oder tonnenweise verdrängten Luft. Nur dass bei Überschall zusätzlich der Effekt eintritt, dass die Luft nicht schneller kann als der Schall, weshalb es zu dieser als Knall wahrgenommenen Stauung der abgegebenen Bewegungsenergie kommt. -- Grottenolm 01:26, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sperrt mich wenn ich falsch liege, aber ist das nicht der umgangssprachliche Luftwiderstand? --FGodard||± 19:13, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
oder "die zur Überwindung des Luftwiderstands erforderliche Leistung" oder "die zur Verdrängung der Luft erforderliche Leistung"
Im o.g. Artikel zum Luftwiderstand steht nix zur Leistung und ich bin mir nicht sicher, ob bei Überschallgeschwindigkeit was anderes gilt. -- Ambrosia 23:22, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

19. Februar 2009

Wörterbuch Deutsch-Mittelhochdeutsch

Weis jemand, ob es so ein Wörterbuch gibt? --90.146.202.107 11:56, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

=> Mehrere. --Grey Geezer nil nisi bene 12:20, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Uni Trier hilft. -- MonsieurRoi 12:21, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, der IP geht es um die Richtung Neuhochdeutsch → Mittelhochdeutsch. --Wrongfilter ... 12:33, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur, wozu braucht man das? Wäre mal spannend, das zu erfahren. In anderer Richtung gibt es mehrere (Benecke/Müller/Zarncke, Lexer, Hennig). --IP-Los 12:36, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ritter beim Turnier
Ich vermute mal um selbst Texte in Mittelhochdeutsch (oder zumindest diesem ähnlich) zu erstellen. Es gibt zahlreiche Musikgruppen und Mittelalterfans, die damit spielen. --84.57.224.221 12:48, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

kommt Rüstungsscheppernd von links auf die Bühne. Schreit: "Wo ist die Maid", und trollt mit gezücktem Schwert rechts wieder ab. --Eleazar ' ©. ✉ 13:08, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Du hast "holde" vergessen, das Wort "Maid" verlangt danach. --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:19, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das klingt aber eher nach Tony Marshall. "wô bist du [oder auch "wâ bistu"] vil edel magedîn" trifft's wohl eher... --IP-Los 15:12, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Beate Hennig kann man empfehlen, alles andere ist für Anfänger völlig ungeeignet. Der Wikiversity-Kurs Kurs:Mittelhochdeutsch könnte helfen und hat die genauen Angaben. --Michael Reschke 13:59, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Google und Life

Kennt jemand das Angebot hier: http://images.google.com/hosted/life? Ist das so gewollt, dass nach der Übersicht die Bilder nicht mehr angezeigt werden? Mir wird da nur ein grauer Kasten gezeigt, der der Bildgröße erscheint - bei euch auch? --Michael Reschke 13:59, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersicht (links): 3 x 4 Bilder. Anklicken (4. in 1. Reihe): 3 x 5 Bilder. Suche nach "Clinton": 3 x 5 Bilder. Kein grauer Kasten. --Cadaeib 14:17, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und hier? [10] --Michael Reschke 15:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Firefox: Weisses 'stehendes' Rechteck, blauer Rand. --Cadaeib 17:23, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich fand online bereits Screenshots, wo Bilder angezeigt wurden. Verwende ich den Konqueror, dann wird mir zumindest angezeigt, dass das Bild kaputt ist. Da unter den Kästen „For personal non-commercial use only“ steht, nehme ich an, dass es ein Google-Fehler ist!? --Michael Reschke 15:39, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Opera und Shiira haben bei mir beim ersten Link kein Problem festgestellt. Der zweite funktioniert auch nicht, nur leere Kästchen. --Eleazar ' ©. ✉ 16:00, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Baby gegen Kobra in Indien

Ich habe es kaum glauben wollen, als ich das entsprechende Youtube-Video sah: [11] Ist es möglich, dass keine reale Gefahr für das Kind bestand (vielleicht, weil der Schlange die Giftzähne amputiert waren oder sowas)? --KnightMove 14:12, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich werden die Giftzähne der Kobras oft herausgebrochen, um die Gefahr eines Giftbisses zu bannen (siehe Artikel Schlangenbeschwörer). Wie es in diesem Fall war, wissen wir nicht. Es spricht aber einiges dafür, dass diese "Konfrontation" inszeniert war. -- Geaster 14:56, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die Schlange mehrmals zustößt, ohne dass dem Kind etwas passiert (oder es auch nur zu weinen anfängt), kann es eigentlich nur so sein, dass der Kobra die Giftzähne entfernt wurden. --Jossi 15:08, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht ein Gottesurteil war, dann tippe ich auch eher auf das Zahnlose Haustier eines !?!, keine Ahnung wie man solche Freaks nennt.--Eleazar ' ©. ✉ 15:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

VOB-Filmdateien

Hallo, ich habe von einer nicht kopiergeschützen Film-DVD mir die einezlnen Filmteile auf die Festplatte kopiert (unter Windows XP). Sie liegen im VOB-Format vor. Mit welchem Tool kann ich diese Einzelteile in eine zusammenhängendes Filmdatei umwandeln und wie kann ich das Format in mpg o.ä. umwandeln. Der Windows Movie Maker ist hier keine so gute Lösung. Hat jemand eine hilfreiche Idee? --85.178.83.121 14:45, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest sie erst in avi umwandeln und dann mit Movie Maker zusammensetzten. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:48, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Super --Eleazar ' ©. ✉ 15:48, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die sind schon in einem MPEG-Format. Wenn man sie noch viel kleiner haben will, muss man natürlich rekodieren, ansonsten müsste man ein Programm finden, das nicht viel mehr tut als die Dateien zusammenzuhängen. --Eike 16:35, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
das einfache Zusammenhängen von Movies schafft der Quicktime ganz gut. Einfach die Dateien in das Fenster schieben, und beim Abbruch fragt er ob er dies so speichern soll. Thats it. --Eleazar ' ©. ✉ 16:46, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia hat sogar einen Artikel dazu: DVD-Rip. Dort ist unten auch extra für dich ein Link zu einer englischen Website angegben. --Chin tin tin 19:23, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schadenersatz/Nutzungsausfall?

Natürlich rein fiktiv: Angenommen eine Garantieversicherung eines Autos verweigert zu Unrecht die Zahlung eines Garantieschadens. Das Fahrzeug steht sechs Monate bis ein gerichtlich bestellter Sachverständiger das Fahrzeug untersucht. Letztlich steht fest, dass die Garantieversicherung hätte zahlen müssen. Welcher Schadenersatz fällt für die lange Ausfall- und Standzeit von sechs Monaten an? Nutzungsausfall mit - entsprechend der Fahrzeugklasse - 40,- € täglich? Oder Schadenersatz in derselben Höhe? Oder etwas ganz anderes und wie nennt sich das dann? Danke im Voraus! --Meyer droelf 17:50, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Soviel ich wieß hast du generell nur einen Anspruch, wen du das Auto aus beruflichen Gründen brauchst, es könnte aber sein, das sdu die Wertminderung von diesen 6 Monaten ersetzt bekommst. --MrBurns 07:25, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schweizer Porto

Hallöle, kann mir jemand sagen, was das Porto aus der Schweiz nach Deutschland für ein Päckchen (Größe: für eine DVD-Serien-Staffel) kostet? Marcus Cyron 17:56, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wissen die das. --9xl 18:07, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) www.post.ch sagt in der billigsten Form (Zustellung dauert etwa eine Woche): CHF 39.00 (etwa 27 €) und mit der teuersten, dann ist es am nächsten Tag da: CHF 87.00 (etwa 58,50 €). Hier zum selber nachrechnen lassen.--Ticketautomat 18:09, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also wenn es so teuer wäre, hätten wir die Post längst gesprengt, kannst du mir glauben ;-) --Micha 18:18, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zuerst abklären, ob es nicht noch als Brief geht. Eine einzelne DVD wäre sicher ein Brief. Auch zwei. Ab einer bestimmten Dicke geht es als Päckchen. Was ist das Gewicht und die Masse? Zweitens ist auch die Frage, welche prio es haben soll, preisrelevant. Erst dann lässt sich die Frage genau beantworten. --Micha 18:11, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vermute Fr. 8.- -> Maxibrief Economy [12] oder Fr. 13.- wenn Prio [13] --Micha 18:14, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh, ich hatte gerade an diese riesigen Boxen gedacht, von denen ich mir mal eine gekauft hatte, wo aber Serienstaffeln auf VHS drin waren. Das waren damals ein Haufen Videokassetten nebeneinander und dementsprechend groß. Hab ganz vergessen, dass die DVD-Staffeln ja in diesem mini-Format verkauft werden. Sorry--Ticketautomat 18:38, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Ich wollte mal wissen, ob ein Schweizer Anbieter bei Ebay seine preiswerten Angebote durch das in meinen Augen gewaltige Porto gut macht. Marcus Cyron 17:49, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dell-Blinkcode

Hallo, nachdem ich mich nun durch dutzende Support- und Forenseiten geklickt habe (offenbar bin ich zu doof, die richtige zu finden), wage ich mich mit meiner Frage an die allwissende Auskunft: Bei meinem Laptop Inspiron 6400 blinkt die Lade-LED dreimal kurz rot und einmal grün, gleich ob im Batterie- oder Netzbetrieb. Bisher scheint dennoch alles zu funktionieren. Weiß jemand, was da eventuell gerade kaputtgeht? Viele Güße 85.180.210.136 18:40, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

direkt beim Suport von Inspiron nachfragen, obwohl, so lange es funktioniert, würd ich mir nicht so viele Sorgen machen.--Eleazar ' ©. ✉ 19:34, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hilft das hier evtl. weiter (ganz unten auf der Seite)? --A.Hellwig 22:51, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz herzlichen Dank! Ich war also wirklich zu doof, die Seite zu finden :(. "Temporary Battery Failure" klingt vielversprechend... Viele Grüße 85.180.210.136 23:06, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Abschluss des Threads: Heute morgen Totalausfall des Akkus :(. Scheint doch was dran zu sein an den Blinkcodes. Der Akku war übrigens ein halbes Jahr alt, von einem Drittanbieter. Grüße 84.176.198.80 10:25, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

riecht der Computer?

im Ernst, ich glaube Ausdünstungen meines Computers zu riechen, leicht süsslich, sind das Kunststoffe; da ich kräftig husten muss, so ein Reizhusten, frage ich mich, ob das auch davon kommen kann? Alt sind meine Computerstationen nicht, keine Neugerüche--62.143.253.86 19:05, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Angesammelter Staub kann schimmeln und Pilzsporen verbreiten. Schonmal reingeschaut? -- Ayacop 19:21, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
mit dem Staubsauger einmal rangehen wenn der Deckel offen ist. Aber bitte nicht eine quietschende Festplatte mit Öl einschmieren: (alles schon vorgekommen). Eventuell ist ein kleines Tier reingekrochen. --Eleazar ' ©. ✉ 19:31, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte auch aufpassen die Jumper des Mainboard nicht mitzusaugen. Auch alles schon vorgekommen. --Sonaz Sprech doch mit mir! 20:06, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch nett ist es Bauteile von der Platine abzusaugen, hätte nicht geglaubt, dass das so einfach geht, bis mich mal ein Freund um Hilfe rief die (aus dem Staubsaugerbeutel gefischten) Teile wieder anzulöten... TheBug 22:13, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt sag aber nicht, dass dieses Mainboard je wieder funktioniert hat...? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:57, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch in der gleichen Nacht. Wäre auch ziemlich teuer geworden, wenn die Notoperation nicht geklappt hätte, das war vor etlichen Jahren ein High-End Mac. Er hatte es echt geschafft ein paar SMD Elkos abzusaugen... TheBug 23:55, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise handelt es sich lediglich um verbrannte/verschmorte Staubpartikel. Ich hab mal wo gelesen, dass im Schnitt 70% des Hausstaubes aus Hautschuppen besteht. --MrBurns 07:28, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
oder riechst du vielleicht Ozon, was möglicherweise am Netzteil entstehen könnte? -- Hareinhardt 20:12, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Du verschmorrst aber nicht gerade die CPU oder so weil ein Lüfter oder ähnliches gerade ausgefallen ist? --89.246.221.188
Ich möchte ein wenig von der Staubsauger-Methode abraten, da besteht immer die Gefahr elektrostatischer Entladungen (auch wenn ich noch nie jemanden getroffen habe, der so tatsächlich seinen Rechner beschädigt hat). Besser ist Druckluft, praktisch aus der Spraydose - gibts bei Conrad, Reichelt & Co. --85.180.1.82 07:13, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach längerer Überlegung: ich glaube, viele Leute wissen gar nicht, wie es in so einer Kiste (mit Lüfter) aussieht und warum. Viele geben die Kiste einfach zu 'ihrem Technikkumpel' und gut ist. Daher noch einmal deutlicher:

Jeder Rechner, der einen Lüfter hat, saugt Staub aus der Umgebung an und der sammelt sich dann in der Kiste. Die Kiste ist warm, und ein wenig Feuchtigkeit bleibt immer im Staubball hängen ==> Schimmel. Der Lüfter pustet die Sporen des Schimmels wieder aus der Kiste raus, und wer Allergieprobleme hat, merkt das sofort. (Deswegen habe ich einen lüfterlosen Rechner, aber solange niemand bei Aldi nach sowas fragt, bleiben die eben teuer) -- Ayacop 09:33, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Verlässlichkeit von Online-Mapping-Programmen

N'abend
Ich habe mich grade gefragt, wie verlässlich Angebote wie das von Map24 gerade im Bezug auf sehr entlegene Gebiete sind. Konkret geht es um eine Radtour in Nordwestschottland, z. B. äussere Hebriden usw. und die Angaben zu kleineren Strassen (also keine A-Roads). Danke im Voraus--Zenit 20:19, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

nicht zuverlässig, weil zum Teil veraltet - das gilt aber leider auch für die gängigen kaufbaren Karten, die ja -völlig unverständlich- ohne Erstellungsjahr verkauft werden. Andererseits gibt es konkret auf den äußeren Hebriden sehr wenige Strassen und sehr wenig Änderungen, dafür aber verdammt viel Wind, falls sich seit meinem letzten Besuch nichts grundlegend geändert hat. --SchallundRauch 00:44, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Beschreibungs-Feld in Firefox-Bookmarks

Kennt jemand eine Möglichkeit, den ganzen Sermon, den manche Webseiten in dieses Feld speichern, zu entfernen oder gar nicht erst mitbookmarken zu lassen? Im Zweifelsfall wird dieser nämlich nicht beachtet (steht eh meistens nur Geschwurbel drin) und bläst die places-Datenbank unnötig auf. --Carbenium 20:23, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Moment des Bookmarkens den Text beschneiden. --Cadaeib 20:52, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Liegt das Bookmark schon vor, dann Rechtsklick darauf, Eigenschaften und dort verkürzen. --Cadaeib 21:01, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist mir schon klar; da das auf die Dauer aber ziemlich lästig ist, meinte ich eigentlich automatisch verhindern bzw. automatisch entfernen. Denn das ganze bei mehreren 100 Bookmarks händisch zu tun, kommt nicht in Frage - dabei wird man ja bekloppt... ;-) --Carbenium 22:13, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich möchte wisssen, wie sie sich erlauben thesen aus quellen herbei zu ziehen, die einen falschen inhalt und somit ein falsches bild eines gedankens wieder geben. in diesem fall geht es um eine religion "Der Islam". Bei der ersten Ehe ist nach ganz überwiegender Mehrheitsauffassung aller Rechtsschulen ein Ehevormund für die Frau zwingend notwendig. Ist der Ehevormund der Vater oder Großvater väterlicherseits, kann er nach der klassischen Lehre die Ehe als wali mudschbir („Ehevormund mit der Berechtigung zum Zwang“) auch gegen den ausdrücklichen Willen der Frau schließen. „The father or the grandfather, however, has the right to marry his daughter or granddaughter against her will, as long as she is a virgin (he is therefore called wali mudjbir, wali with power to coercion).“ – Encyclopaedia of Islam: New Edition, Volume VIII, Seite 27b diese aussage entspricht zu keinem prozent den tatsachen und den geboten aus dem quran, bitte um überarbeitung! (nicht signierter Beitrag von 84.187.122.65 (Diskussion | Beiträge) 20.55, 19. Feb. 2009 (CET))

welche Auslegung, und welche Koranschule? Viele Köche, viele Speisen, auch welche von denen man sich ankotzen muss. --Eleazar ' ©. ✉ 21:30, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Quelle in welchem Wikipedia-Artikel ist denn an welcher Stelle falsch? Solche Vorwürfe hier in der Auskunft helfen nicht weiter, du solltest schon sagen was genau falsch ist, und das am besten auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels. Da sind Fachleute immer gefragt. Eine Frage sehe ich hier eigentlich nicht. Joyborg 21:49, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(PS: Grey Geezer, ich finde das nicht gut, Überschriften zu verändern und in Verweise zu verwandeln, das kann kein Leser nachvollziehen. Die Frage sollte doch dem Fragenden gehören. Gruß Joyborg)
Moment: GG hat der Frage, die an einem völlig anderen Thread hing, überhaupt erst eine Überschrift gegeben und sie dann noch einmal (sinnvoll, meine ich), revidiert. Ich sehe da keinen Anlass für Kritik. Gruß T.a.k. 22:34, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Finde ich auch nicht gut. Habe aber geschlossen, dass der Fragesteller nicht vertraut ist mit dem System (da OHNE Überschrift reingesetzt). Deshalb (a) provisorischen Titel gegeben (b) nach Text in WP gesucht (c) den entsprechenden Eintrag als Titel gewählt. Hatte dann aber keine Zeit mehr zu antworten. --Grey Geezer nil nisi bene 22:45, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon klar, dass du es gut gemeint hast. Aber jetzt sieht es eben so aus, als ob der Frage(?)steller die Überschrift samt Link selbst hingetippt hätte, weil es eben ohne Versionsgeschichte nicht nachvollziehbar ist. Zugegeben, es gibt größere Probleme auf der Welt, aber einen Tüpflischisser wie mich stört das. ;-) Joyborg 13:04, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Unser Fachmann hierfür ist der Benutzer:Orientalist, wende dich am besten an den. Frohes Schaffen! -- Martin Vogel 23:29, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Cookies im Firefox und im IE

Kennt jemand eine Möglichkeit für Folgendes: Bestimmte Cookies sollen vom User nicht gelöscht werden (können). Der Administrator soll festlegen, welche Cookies das sind. Alle anderen Cookies können wie immer natürlich vom User gelöscht werden. Hat jemand eine Idee? - ich bin ratlos, und hoffe das Problem prägnant auf den Punkt gebracht zu haben :-) PS: Zur Klarheit - Es geht um User, die lokal an den PCs des Admins arbeiten. --Joyborg 21:03, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuchs mal - je nach System - mit Benutzerrechten oder Schreibschutzattributen. --Carbenium 22:09, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Carbenium, die Ordner kann ich leicht entsprechend sperren. Aber ich kann die Browser (FF 2+ und 3 bzw. IE7 und 8beta) bis jetzt noch nicht daran hindern, die Cookies aus dem Cookie-Ordner zu löschen, wenn ein findiger Benutzer das will. See? Joyborg 22:57, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur so 'ne Idee: Könnte man nicht einfach die Cookie-Informationen (also beim FF die Datei cookies.sqlite) in der gewünschten Form als Muster sicher irgendwo abspeichern und dann einfach per Batch/Makro beim Systemstart die aktuelle Cookie-Datei durch eine Kopie der Musterdatei ersetzen? Gruß T.a.k. 22:16, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@T.a.k, danke für die Idee, ja das dachte ich auch schon. Es geht hier allerdings darum, dass ~ alle 10 Minuten nach der Existenz eines solchen Cookies gefragt werden sollte (es ist eine öffentliche Bücherei, mit "öffentlichen" Benutzern). Also kann ich nicht einen Neustart erwarten, denn dann müsste jedesmal ein Bib-Mitarbeiter kommen und das System neu hochfahren, bzw. das Cookie wieder neu in den Ordner kopieren, sobald ein Benutzer auf die Idee kommt, die Cookies zu löschen. Das geht so nicht. Ohne dieses Cookie ist die der PC der Bib aber leider nicht autorisiert, auf bestimmte Datenbanken zuzugreifen, also dieses Cookie ist für die Funktion des lokalen PCs wirklich entscheidend. Gibt es denn (als Admin) irgendeine Möglichkeit, die Cookies während der PC noch läuft wieder zurückzubringen? :( Joyborg 22:37, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
zweiten Browser installieren, in einem Untermenü? einen für den Admin, und einen für den Gastuser? --Eleazar ' ©. ✉ 22:54, 19. Feb. 2009 (CET) Oder, das man den Cookie Ordner und die Cookies mit zwei nebeneinander liegenden Verknüpfungen, immer schnell wieder einfügen kann. (Arbeitserleichterung). Ein sperren von Cookies ist mir im Moment nicht geläufig. --Eleazar ' ©. ✉ 22:59, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Eleazar, ja, auf das händische "wieder einfügen" läuft es wohl raus - leider. Oder hat sonst noch jemand eine Idee? Joyborg 13:23, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit einem verstecktem Ordner der die Cookies beinhaltet und von dem aus die Cookies immer alle zB 10 Minuten neu in den "echten" Browser-Cookie Ordner kopiert werden...? -- Dulciamus ??@??+/- 14:30, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
@Dulciamus, das klingt genau nach dem, was ich mir vorstelle. Aber wie geht das praktisch? (Wie bringe ich ein Windows-Betriebssystem dazu, alle 10 Minuten einen versteckten Ordner als Cookie-Ordner zu kopieren?) - Mache ich dafür ein batch-Datei, oder wie? Bitte weiter erklären, vielen Dank! Joyborg 15:43, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
gibt es nicht einen Schreibschutz für Ordner? wenn man die Ordner, welche man benötigt sperrt, werden die dann auch gelöscht wenn man den Browser aufräumt?. --Eleazar ' ©. ✉ 16:02, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab ich auch erst überlegt, aber "alle anderen Cookies können wie immer natürlich vom User gelöscht werden"... --Eike 18:25, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau dieses Problem ist mir auch durch den Kopf geschossen. Beim IE könnte man das noch dadurch bewerkstelligen, daß man Schreibschutz / exklusiven Adminzugriff auf die gewünschten Cookies setzt (die ja alle einzeln als .txt-Datei vorliegen); beim FF wird das schon schwieriger, da alle Cookies in einer Datei verwaltet werden. Meines Wissens nach ist das bei FF3 eine SQLite-Datei - vielleicht ist es möglich, mit dem SQLite-Manager Addon bestimmte Datenbankeinträge mit exklusiven Adminrechten zu versehen? (Hab mich mit dem Ding noch nicht eingehend beschäftigt). --Carbenium 20:42, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

komplette internetseite auf festplatte speichern aber wie?

hallo ich hab mal wieder ein problem, bei dem ich nicht weiter weiss

ich möchte eine komplette inetseite auf meiner Festplatte speichern.Sie sollte auch dann gespeichert/ verfügbar sein wenn bspw ein forum nichtmehr "online" ist oder/und meine gespeicherte auf einen internetzugriff angewiesen ist.

Ich habe den internetexplorer und mozilla zur verfügung

einmal hatte ichs mal geschafft gehabt( vor 1 jahr)- eine seite meiner geburtstagsglückwünsche bei einem forum, welches es nun nichtmehr gibt so zu speichern dass ich sie auch jetzt noch anschauen kann. fragt mich nicht wie ich es geschafft hatte.^^

die späteren versuche mit bspw "seite speichern unter" scheitern/ten jedesmal. wenn ich nun die betreffende seite speichte ( so dachte ich) speichert der copi so, dass ich jedes avatar einzeln abrufen kann aber speicherte nicht die vollständige seite wie sie eben vorher im inet zu sehen ist-oder variante 2 der copi speichert und wenn ich diese dann in der Festplatte öfnnen will kommt nur ein seitenladefehler bei raus. bin mit meiner weisheit am ende. hat einer von euch ne idee? lg--Bashfully 21:36, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich weiss zwar nicht wie es beim Firefox ist, aber müsste so funktionieren. Ablage/Sichern unter..
bei meinem Apple mit Shiira und Opera, funktioniert es so. --Eleazar ' ©. ✉ 21:56, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Um eine Seite samt Unterseiten so zu speichern, dass alle Links funktionieren, empfiehlt sich ein "Sitegrabber", wie z.B. HTTrack. Bedenke aber, dass manche Forenbetreiber, die für Trafficvolumen bezahlen müssen, nicht übermäßig begeistert von solchen Tools sind. Also mit Augenmaß einsetzen! Grüße 85.180.210.136 22:04, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Firefox kann man das Addon Scrapbook installieren; damit kannst Du alles von Textausschnitten aus Seiten bis zu ganzen Domänen lokal auf Platte archivieren. --Carbenium 22:16, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
hab das grade noch einmal überprüft. Opera macht eine Lupenreine Kopie der Seite. 1A Qualität, und alles funktioniert. Hab schon andere Kopien gesehen, welche nicht mehr formatiert waren. Nur zur Info.--Eleazar ' ©. ✉ 22:19, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle QuadSuckerWeb. Breit konfigurierbar. --AM 22:26, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Speichern einer Webseite (zum Beispiel eine Online-Grußkarte) sollte "Speichern unter", und dann "komplette Webseite" (oder so ähnlich) anwählen reichen. --Eike 09:19, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte sei freundlich zum Server: Wenn du ein ganzes Forum herunterladen willst, entsteht eine Menge Traffic und das kann kleinere Server überlasten bzw. dem Admin eine ordentliche Trafficrechnung bieten. Wenn du in dem Board aktiv bist, kannst du auch mal den Admin fragen. --Michael Sch. 13:29, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schiffeversenken

Ich lese die letzten Tage in der Zeitung das ein russisches Patrullienschiff 15 Stunden mit 500 Schuss auf einen chinesischen Frachter geschossen hat und diesen versenkt hat. Da stellen sich mir einige Fragen. Was für ein russisches Schiff war das denn? Und mit was genau haben die geschossen um 500 Schuss zu benötigen um einen Frachter zu versenken? Klingt nach einer dafür eigentlich nicht vorgesehenen Waffe. --FNORD 09:01, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt einige Videoaufnahmen des Vorfalls, schau mal bei youtube. Das Schiff ist definitv kein voller "Kreuzer", wie zuerst gemeldet, eher was kleineres als eine Fregatte, und es feuert aus kürzester Distanz (unter 500m) mit einer scheinbar wirklich recht kleinkalibrigen Waffe. Ich würde mal tippen, irgendwas im 20-40mm-Bereich
angeblich war das ein Frachter, der wegen Scmugelverdachts im Hafen bleiben sollte, aber trotzdem auslief. Daher denke ich nicht, das es die Absicht der Schützen war, den Frachter zu versenken, sondern ihn zum Umkehren zu bewegen. Zum schnellen Versenken sind dann Torpedos besser geeignet, als Projektilwaffen, da man mit diesen knapp unterhalb der Wasserlinie treffen muss, damit der Gegner untergeht. Es kann also durchaus länger dauern. 500 Schuss sind daher realistisch. Hätten sie es auf ein schnelles Versenken angelegt, hätten sie die 500 schuss auch schneller durch ihre Kanonen jagen können.--91.4.97.224 13:22, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann das auch Kostengründe haben? Vielleicht ist ein Torpedo teurer als Munition? --84.57.224.221 15:53, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für den Tipp mit dem Video. Auf heute.de findet man auch eines. Ja sieht nach einer wirklich kleinkalibrigen Waffe aus. Allerdings kann man das Russische Kriegsschiff nicht erkennen. War das eine Fregatte? --FNORD 22:24, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sieht zu klein für eine Fregatte aus, eher eine [Korvette] TheBug 00:04, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bestenfalls, das erste Schiff, das man hinter dem Frachter sieht, hat fast nur Schnellbootgröße
Hier steht Patrouillenboot--85.178.105.160 17:08, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke --FNORD 17:11, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

20. Februar 2009

Datensicherung

Noch 'ne Computerfrage: neulich ist die Festplatte meines PCs hopps gegangen, und in der Werkstatt hat man mir eine neue eingebaut. Die Daten konnten aber (angeblich komplett) gerettet werden, und wurden in einen Ordner "Datensicherung" auf die neue Platte kopiert. Da puhle ich mir jetzt so nach und nach die Dokumente, etc. raus, die ich so brauche. Allerdings kann ich die alten Einträge in meinen "Microsoft Works Kalender" nicht mehr wiederfinden. Kann mir jemand sagen, wie die aussehen, und wonach ich da suchen müsste (bestimmte Datei-Typen, Suffixe, irgendwas), und wie ich die dann wieder in den Kalender reinbekomme? Danke im Voraus Ugha-ugha 09:19, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest nach *.ics bzw. *.vcs suchen, wie im Forum hinter dem ersten Eintrag des Google-Suchergebnisses vorgeschlagen wird... --Carbenium 10:44, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Stabilisator vs. Konservierungsmittel

Hallo. Wer weiß, was genau der Unterschied zwischen einem Stabilisator und einem Konservierungsmittel ist? Aus den Artikel Konservierungsmittel und Stabilisator (Chemie) geht es leider nicht ganz hervor. Muss dazu sagen, dass ich auch überhauptnicht vom Fach bin. Wir haben darüber nur zuletzt in trauter Runde diskutiert und sind zu keinem Ergebnis gekommen.Liebe Grüße, --87.122.42.191 09:36, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

wie in den Artikeln angedeuted: Konservierungsmittel sind gegen Mikroorganismen, die sich über die Nährstoffe hermachen wollen, und Stabilisatoren sorgen dafür, das sich bestimmte Nährstoffe nicht so schnell "von selbst" zersetzen (eigentlich hauptsächlich durch UV-Licht, oder hohe Temperatur) -- Hareinhardt 09:56, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Stabilisator hat auch noch die Bedeutung, dass er die "Konsistenz" des Produktes erhält. Man setzt (biologische) "Stabilisatoren" hinzu um z.B. zu verhindern, dass sich eine Salatsauce in wässrige (unten) und ölige (oben) Phase auftrennen (sieht nicht schön aus). Ebenso Milchshakes, denen man Algenprodukte zusetzt, damit der Schaum sexy aussieht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Danke für den Hinweis! Stabilisator (Chemie) wurde erweitert. --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Almanach der österreichischen Eisenbahnen (ÖBB)

Hallo! Kennt jemand den Almanach der österreichischen Eisenbahnen? Ich habe einige Ausgaben von 1965 bis 1983 zu Hause. Kann mir jemand sagen, ab welchem Zeitraum diese herausgegeben wurden und wann die letzte Ausgabe erschien? Interessant wäre auch, warum es den Almanach damals gab und warum es diesen aktuell nicht mehr gibt. Wünsche schönes Wochenende. GT1976 10:23, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, sollte es 1931 sein (=> Almanach der österreichischen Eisenbahnen 1959. Wien, Selbstverlag, (1959).=> XXVIII. <= Jahrgang. In-8, 493 Seiten Dunkelgrüner Ohlnbd. Gutes Ex.). --Grey Geezer nil nisi bene 10:30, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wusste ich's doch! Nicht mit rechten Dingen! Gab es auch schon 1926. Gehe hierhin und hangele dich mit der Box ganz unten in der Zeit hin und her. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:36, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
<selbstgespräch>Also das fängt 1925 an und geht bis 1985, dann abruptes Ende. Was ist da mit den Österreichischen Eisenbahnen passiert ...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:45, 20. Feb. 2009 (CET)</selbstgespräch>[Beantworten]
Danke für die rasche Auskunft, das war recht interessant! :-) Leider erscheint bei mir immer Ihre Sitzung ist abgelaufen, aber is ja egal. Hast Du auch Infos über Eisenbahnuniformen und Dienstgrade der ÖBB bzw. Eisenbahn in Österreich nach 1945? lG: Günter, Fan der Mariazellerbahn GT1976 10:47, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, ich bin hier nur der Antwort-Onkel, der versucht - selber extrem neu-gierig - Türen für andere aufzustemmen. Das Link war ZVAB, immer eine gute Adresse, wenn man Stichworte, Schlüsselbegriffe, Zahlen oder Zusammenhänge mit "alter Literatur, Drucken, Abzeichen etc." sucht (die ZVAB-Datenbank ist nicht via Google absuchbar, deshalb muss man direkt 'reingehen), um sich dann damit (den gefundenen Begriffen) wieder ins Web zu schwingen. Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Titel von Zeitschriften und Periodika kann man auch in Bibliothekskatalogen, z.B. im Österreichischen Bibliothekenverbund [14] weitere Informationen finden; für den Almanach der österreichischen Eisenbahnen [15] stehen dort die Jahre des Erscheinens, sowie ob dieser Almanach davor oder danach unter einen anderen Titel herausgegeben wurde. -- BSonne 13:54, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Image fulgurator: Fake?

Ich habe dieses hier gefunden. Die techische Beschreibung sieht auch ganz plausibel aus, aber spätestens auf der vierten Seite (mit den Beispielfotos) überkamen mich einige Zweifel: Die Projektionen sind so präzise gesetzt (z.B. das Kreuz am Rednerpult von Obama), daß sie stundenlang hätte einjustiert werden müssen und auf keinen Fall aus der Hand gehalten werden konnten. Abgesehen davon reicht meiner Meinung nach die Stärke eines normalen Blitzgerätes nicht aus, um über zig Meter ein Bild auf eine Wand zu projezieren (Mao-Bild). Ich tippe bei der Ganzen Geschichte eher auf Photoshop. Was meint Ihr? --Carbenium 10:37, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Fulgurator wird auf einem Stativ eingestellt... zumindest dahingehend sehe ich kein Problem. --KnightMove 11:49, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sage mal: halb und halb. Das Prinzip leuchtet ein, die Ausführung ist mit viel Fleiß gebaut worden — vergleiche auch den Helm, mit dem man sich von oben sehen kann. Die Aktion am Checkpoint Charlie kann wohl so gewesen sein, aber die China- und Obamabilder sind doch sicherlich gefaked. --Wolli 14:49, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Herr ist Künstler und das Ganze ist natürlich eine Kunstaktion -- vulgo Hoax. --Jossi 16:18, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Stärke des Blitzes sollte ausreichen, schließlich wird der an sich schon helle Blitz durch das Teleobjektiv gebündelt. Auch das einjustieren sollte mit etwas Übung nicht so schwer sein, vermutlich sind viele Bilder "nichts geworden", aber mit einigen Versuchen bekommt hat man bestimmt auch mal ein schönes Ergebnis. Den Schluss Künstler -> Hoax halte ich für verfehlt. Die Aktion zielt ja gerade darauf ab, OHNE Digitaltechnik Fotos zu manipulieren. Wenn hier der Künstler selbst pfuscht, wäre das schon ein arges Ding... Was mich am ehesten stutzig macht ist das blaue(!) O2 Zeichen auf dem schwarzen(!) Jackett, aber vielleicht reflektiert der Stoff so gut. Also sage ich: Im Zweifel für den Angeklagten: das Gerät und die Bilder sind echt. Wie es wirklich ist, wird sich nur mit einer Kontaktaufnahme -> mehr Bildmaterial beurteilen lassen. --84.57.224.221 20:20, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Bisher haben wir ja an diese Stelle ein argumentatives Unentschieden. Ich bin auf diese Frage gekommen, da ich heute morgen einen Radiopodcast einer an sich seriösen IT-Magazinsendung des dänischen Rundfunks hörte, in dem über dieses Gerät berichtet wurde, als sei es wirklich echt real. Und nein, die Sendung stammt auch nicht vom ersten April. ;-) Dort wird zwar auch erwähnt, daß der Erfinder ein Künstler ist, das alles aber in einem Bierernst, daß man beim Hören nicht im Traum daran denkt, daß das ein Hoax sein könnte - Zitat: "I have to build it and than i constructed it and it works." Weiterhin sagt er, daß er sein Patent nicht verwerten will, weil er sonst Guerillamarketingaktionen befürchtet. Stutzig haben mich dann halt erst die Bilder (vor allem Mao und Obama) auf Bismarcks Webseite gemacht. Oder sollte ich meinen Ironiedecoder vielleicht mal in die Wartung bringen?
Wer da mal reinhören möchte, nehme den Link direkt unter der Überschrift. Die Interview-O-Töne Bismarcks sind in Englisch und werden nicht wie bei uns üblich mit der Übersetzung überblendet - die sind also in voller Länge Verständlich. BTW: den Helm halte ich für technisch realisierbar... ;-) --Carbenium 20:31, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das in der Schrift gezeigte Blitzlicht ist ganz sicher hell genug. Ich würde eher vermuten, dass es alles überstrahlt und man im wesentlichen nur ein weißes Rechteck projiziert bekommt. Mit einer einzelnen Lage Film wird es vermutlich nicht so gut funktionieren. -- Janka 21:04, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

menzenbach, heinz-georg

herr menzenbach ist seit oktober 2008 torwarttrainer der kasachischen nationalmannschaft. ich find bei Ihnen keinen eintrag?

Nein? Ich auch nicht! :-) Wenn der gute Mann die Relevanzhürde schafft, dann sei mutig und schreibe selbst einen Eintag! --Carbenium 11:05, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Haustiere von Boris Becker

Weiß jemand, ob Boris Becker Haustiere hat/hatte und wie diese heißen/hießen? Meine Freundin Wiebke hat nämlich ein Kaninchen, das Helge heißt. Und früher hatte mein Freund Helge ein Meerschweinchen, das Boris hieß. Wenn also Boris Becker ein Haustier hat/hatte, das Wiebke heißt/hieß, dann würde sich der Kreis schließen. Natürlich könnte auch ein anderer Boris so ein Haustier namens Wiebke besitzen. Also wer kennt sich da aus? Grüße, --87.122.42.191 11:43, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Am besten selber recherchieren, aber dann bitte keinen Artikel darüber schreiben. --Carbenium 11:54, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

mein Freund Boris hat ne Freundin namens Wibke, gilt das auch? --Duckundwech 11:56, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, der hat Fische. Damit schliesst sich der Kreis wirklich. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:05, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Michael Stichlinge? Könnte auch eine Netzpython haben ... oder Filz... nee, das war eine andere Geschichte. --Grey Geezer nil nisi bene 12:33, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hausstaubmilben hat er ganz bestimmt -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:12, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ja auch Wollmäuse?! --Carbenium 13:31, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und eine von denen heißt bestimmt Wiebke. -- Martin Vogel 12:35, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Bäcker um die Ecke hat eine Freundin, die Haustiere besitzt. Zählt das auch? --Andibrunt 12:59, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, aber der Bäcker selber zählt, so man bei ihm Mehlkäfer oder Kakerlaken findet. --Carbenium 13:28, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne einen Boris und einen Bäcker, die haben beide keine Haustiere. Also hat Boris Becker auch keine. -- MonsieurRoi 14:45, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

hatte der nicht S...ratten? --Eleazar ' ©. ✉ 15:21, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
K.A., aber in seiner Besenkammer hat er bestimmt ganz viele Wisch-Möpse. Fragt mich jetzt nicht nach dem Link hinter Besenkammer - die interne Suche fragte mich: Meintest du „brennkammer“?. Da hab ich mir gedacht: Vielleicht, warum nicht... ;-) --Carbenium 19:39, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde, das passt recht gut, denn im Brennkammer-Artikel steht der Satz, Eine Brennkammer hat für die Einbringung der reagierenden Stoffe mehrere Öffnungen und immer wieder ist dort von den verschiedenen Einspritz-Techniken die Rede. Ich weiß nur nicht recht, was das mit Hau-Stieren zu tun haben soll, oder habe ich die Frage falsch verstanden?? Geaster 22:37, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum sollte Boris Becker die armen Stiere hauen? Das tut denen doch weh! ;-) -- Timo Müller Diskussion 13:23, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Flachbildschirm: Verzerrung

Ich habe seit heute einen Breitbild-Flachbildschirm, vorher einen Monitor im Verhältnis 4:3. Die günstigste Auflösung wäre nun 1440x900. Aber wo kann ich das einstellen? Per Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen > Erweitert > Grafikkarte > "Alle Modi auflisten" finde ich diese Einstellung nicht, so wie ich es beim Googeln rausgefunden habe. Wie kann ich dem Ding begreiflich machen, dass ich nun ein anderes Verhältnis brauche? --77.64.144.67 12:29, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise unterstützt deine (ältere?) Grafikkarte die geforderte Auflösung nicht. Möglicherweise hilft auch ein Treiberupdate für die Grafikkarte. Manchmal reicht auch schon ein update der INF-Datei für den neuen Monitor. -- smial disk 12:35, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss noch nichtmal so weit gehen. Reicht schon die Anzeigeeinstellung. Da gibt es einen Schieberegler. Für genauere Hilfe bräuchte man mal die Daten vom PC, welche Karte etc. Ein Glaskugel hat keiner.--Sonaz Sprech doch mit mir! 14:43, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass mir eben keine Auflösungsverhältnisse angeboten werden, die meinem Bildschirm enstsprechen würden. Nur verschiedene Version der 4:3-Auflösung. Grafikkarte ist Rage 128 Pro AGB 4X. Ich hoffe, das hilft weiter. --77.64.144.67 15:16, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Probiers mal mit dem Tool Powerstrip. Dort kann man u.A. benutzerdefinierte Auflösungen einstellen. Das funktioniert gerade bei älteren Grakas oft recht gut bei sowas. Also Bildwiederholrate würd ich bei Powerstrip 60Hz wählen, weil das ist der Standard bei Falchbildschirmen und Flimmern gibts bei denen ohnehin nicht mehr. --MrBurns 15:47, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier hat jemand das gleiche Problem. Die Antwort: es geht nicht, die GraKa sei zu alt und hat deshalb keine vernünftige WideScreen Unterstützung. Beim Googlen habe ich auf die schnelle diese Aussage leider auch nicht widerlegen können. Hast du schon den Treiber der GraKa auf den allerneusten Stand gebracht? Wenn das auch nicht hilft sieht es eher schlecht aus. --84.57.224.221 15:50, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also neue Grafikkarte? --77.64.144.67 20:54, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Grafikkarten können üblicherweise alle Auflösungen darstellen, für die der Speicher reicht. Und mit einer Rage 128 habe ich hier ewig 1600x1200x16Bit laufen gehabt. Custom-Modelines sind mit der Karte auch kein Problem. Guck mal nach, ob du mit 16 Bit Farbtiefe noch andere Auflösungen auswählen kannst. Ansonsten erstmal Treiberupdate versuchen. -- Janka 21:18, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Beides probiert, beides funktionierte nicht/brachte nichts Neues. --77.64.145.221 15:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Drache in Märchen?

Hallo, meine Frage ist eigentlich ganz einfach. Kommen Drachen in Märchen vor? Grüße

Meine Antwort ist genau so einfach: Ja! such einfach mal nach den begriffen "Märchen" und "Drachen" bei Google und/oder in der Wikipedia suche.--91.4.97.224 13:37, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

„Habe vorhin schon nach dem Drachen im Märchen gefragt und auch schon Antwort bekommen (Danke!) Habe ein Märchen gefunden vom "alten Drachen und der treuen Lisbeth". Gibt es denn sonst keine anderen Märchen mit einem Drachen? Mit Ritter und Feuer spucken und so richtig schön klassisch?.... Ich frage, weil mein kleiner Sohn am Montag im Kindergarten als Drache verkleidet geht und sie dort das Thema -Märchen- haben. Jetzt heißt es da, es gibt keine Drachen im Märchen. Vielleicht kann mir jemand helfen? Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 217.228.217.142 (Diskussion) --Mikano 14:20, 20. Feb. 2009 (CET))[Beantworten]

Ich kenne zwar kein solches Märchen, wie du es formulierst, aber wenn man in Google nach Grimms Märchen und Drache sucht, wird man auch fündig, und im Kindergarten wird man ja wohl nicht negieren, dass Grimms Märchen eine Märchensammlung ist ;-). Konkret sind also anscheinend mindestens "Der Teufel und seine Großmutter" und "Die vier kunstreichen Brüder" Drachenmärchen. Lg --Star Flyer 14:35, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal bei St. Georg, hat jemand die Enzyklopädie des Märchens zur Hand? Dort die Einträge:

Drache, Drachenkampf, Drachentöter 3.787-820 Röhrich, Lutz Drachenblut als Heilmittel 3.820-825 Masing, Uku Drachenkampf auf der Brücke 3.825-834 Barag, Lev G.

(Quelle)

--Michael Reschke 14:38, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

BK:Interessant, Sagen mit Drachen gibt es ja wie Sand am Meer, aber Märchen, fallen mir auf Anhieb auch keine ein, obwohl man bei Märchen immer (meist) an Prinzessin, Drache und Ritter denkt. Ich würde den Kleinen auf eine Sage vertrösten, da es da bestimmt eine gibt, die jeder kennt. Ist ja auch irgendwie doof, wenn er mit einem Märchen ankommt, von dem noch nie einer gehört hat. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:40, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)(BK)(BK) Ich könnte mit Siegfried dem Drachentöter aushelfen. Ist zwar eine Sage und kein waschechtes Märchen, aber dennoch in den Bereich einzuordnen. --Carbenium 14:40, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn es schon keine Drachen im Märchen gibt, dann gibt es jedenfalls Drachen in der Sage. Vermutlich ist der Unterschied deinem Sohn ziemlich egal. Aber wenn du bis morgen nicht z.B. die ganze Nibelungensage lesen willst, oder den Beowulf, fällt mir noch Harry Potter ein. Da kommen (besonders im vierten Buch) verschiedenste Drachen vor. Und süße freundliche Kinderdrachen gibt es natürlich auch, wie z.B. den Halbdrachen Nepomuk bei Jim Knopf. --Joyborg 14:45, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Relativ bekannt sein dürfte vielleicht noch "Die zwei Brüder aus Grimms Kinder- und Hausmärchen, da wird zumindest eine Königtochter aus den Fängen eines Drachen befreit. --IP-Los 14:56, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, kommen vor. Ist es ein konfessioneller Kindergarten? ;-) Nach der Drachen-Ausstellung + Lesewoche im Märchenmuseum ist die These, dass der Drache für das/den Böse(n) steht und das hat man da vielleicht nicht gerne? Also muss ein politisch korrekter, lieber Drache her: Bitteschön: Märchen und lieber Drache. Mehr von Grimm + Drache hier: Dat Erdmänneken, Prinz Schwan). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:00, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
mal so nebenbei: unser Drachen-Artikel ist zum heulen. ("Die wohl umstrittenste Theorie, die nicht davon ausgeht, dass es Drachen wirklich gab, geht davon aus, dass uns die Säugetiere, die zur Zeit der Dinosaurier lebten, unterbewusste Erinnerungen an diese Tiere vererbt haben." usw) --Janneman 15:02, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Krokodilstränen? Habe den Abschnitt in die Disk. verfrachtet. Ich habe im Web nach Vergleichen (Dino-Eier/Knochen vs. Drachenabbildungen gesucht, aber nichts gefunden. Kommt das bei Däniken vor? --Grey Geezer nil nisi bene 15:30, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel zu Jim Knopf ist übrigens auch zum Heulen. Da lässt sich mittelfristig sicher noch was verbessern. Joyborg 16:19, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

So, nun habe ich die ganzen Geschichten, Anregungen, Ideen und Märchen (!) von, mit und über Drachen gelesen und "studiert". Da ich der Anstoß dieser kleinen Diskussionsrunde war bedanke ich mich bei allen und hoffe nun auf ein schönes Faschingsfest am Montag für meinen Sohn. Am schönsten für den 3 1/2-jährigen sind dann doch wohl Nepomuk bei Jim Knopf und die süße Drachenlady Hab-mich-lieb. Vielen Dank an alle!!!!!! Gruß * Steffi

Du musst bei Nepomuk allerdings damit leben können, dass dein Sohn sagt "meine Mutter ist ein Nilpferd"...  ;-) Joyborg 15:38, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun, da ich weiß, das ich nicht so aussehe, werde ich mit dieser Aussage klar kommen, wenn sie dann käme. Und eigentlich sind Nilpferde ja ganz nette Tiere (wie alle) mit ihren kleinen Ohren, die ständig in Bewegung sind.... oder? (Hoffentlich kommt sein Papa damit klar, dass er ein waschechter Drache ist :-) Gruß

*quetsch* Ach ja? ;-) --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:05, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein lieber: Grisu, der kleine Drache. Könnte als modernes Märchen durchgehen. -- Bremond 15:55, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
in der Bibel kommt auch ein Drache vor, und zwar in der Offenbarung des Johannes. Einige meinen dies ist ein Märchen. Und Feuerspucken tut der auch. Da kämpft der Erzengel Michael mit einer Engelschar gegen die bösen Engel im Himmel.--Eleazar ' ©. ✉ 18:01, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Falls das Thema nicht "deutsches Märchen" heisst gibt es zu Drachen in Märchen eine reichhaltige chinesische Auswahl :). Mulan basiert auf einem chinesichen Märchen. --FNORD 21:55, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Last.fm

Wie kann ich bei Last.fm Events in einer Bestimmten Stadt suchen? Ich finde es nicht oder bin zu doof!--Sanandros 18:49, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Lasse ich unkommentiert stehen. Schon Hier nachgesehen? Einfach ausfüllen, suchen lassen, wenn gut, dann duschen, Zähne rein und los gehts! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 20:16, 20. Feb. 2009 (CET)Haarnetz nicht vergessen!--Eleazar ' ©. ✉ 20:56, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und von wo komme ich da drauf?--Sanandros 00:43, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Na von der Auskunftseite hier! Gegenfrage: Kannst du - nachdem du diesem Link folgst - das tun, was du willst? ("Rock" kannst du auch rausnehmen). Wenn nicht: Was genau möchtest du tun? Wo kommst du nicht weiter? Wann hakt es? --Grey Geezer nil nisi bene 10:45, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja schlussendlich habe ich das gefunden was ich wollte, aber ich finde den Link nicht wenn ich auf der Events Site bin nicht. Warte, hat sich gerade erledigt Linke ober Ecke ^^ --Sanandros 11:31, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Antenne GPRS - UMTS

Guten Abend! Sagt mal, ich gehe mit einer Easybox von Vodafone ins Netz, der "zuständige" Mast sendet nur GPRS, der nächste UMTS Mast ist ca. 15 km entfernt. Könnte eine Antenne die 15 km überbrücken? Danke. --Zelda-marie 18:58, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich weiss nur das es Richtfunkantennen gibt, welche aber speziell für einen Einsatz gebaut werden. Wofür brauchst du es denn genau? --Eleazar ' ©. ✉ 20:58, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist auf jeden Fall nicht trivial. Wenn überhaupt, ginge es sicher nur mit einer sehr guten (teuren) Richtantenne. Aber 15km ist eine Menge. Gibt es Sichtkontakt? Ist die angepeilte Antenne ein Rundstrahler oder Richtstrahler? Und spezielle UMTS-Antennen sind, soweit ich weiß, wieder nicht für GPRS geeignet, falls der Empfang mal ausfällt. Ich würde in einem Spezialforum nachfragen. Grüße 85.180.198.209 21:05, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, werde wohl in einem Spezialforum fragen. Wenn ich in den Sendebereich des UMTS Mastes käme, wäre mein Internetzugang um einiges schneller. Nein, Sichtkontakt habe ich keinen, läßt sich auch nicht herstellen. --Zelda-marie 21:20, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Relevanz?

Vergebt mir, wenn ich eure Zeit verschwende oder Ähnliches, ich habe allerdings dann doch ein Anliegen. Ich hab schon gehört, dass hier schon der ein oder andere Artikel aufgrund von fehlender Relevanz gelöscht wurde. Wie ist das beispielsweise hier? Es handelt sich um einen Ort auf den Färöer-Inseln, der lediglich 1 Einwohner aufweisen kann. Ist hier wirklich eine entsprechende Relevanz gegeben? Gruß --90.134.196.228 21:57, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Relevant ist hier die Kuriosität. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:12, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Na, ein einziger Einwohner ist ja ein gewisses Alleinstellungsmerkmal! Im Ernst, die Färöer haben aus wikipediahistorischen Gründen einen gewissen Sonderstatus. Eine exzellent recherchierte Miniaturwelt, wenn man so will. IMHO eine hübsche Eigenheit der WP, die man belassen sollte. Um die Relevanz eines eigenen Artikels an anderen Artikeln zu messen (überhaupt eine Stilfrage!), gibt es lohnendere Opfer. Gruß T.a.k. 22:13, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Färöer-Inseln haben etwa 48350 Einwohner, Deutschland etwa 82,4 Mill. Damit entspricht ein Ort auf den Färöer-Inseln mit 1 Person (eigene Postleitzahl! Das hat noch nicht mal Dieter Bohlen) etwa einem Ort mit 1700 Einwohnern in Deutschland (auch eigene Postleitzahl). Würde man diesen Ort aus der Sunda kommuna herausnehmen, wären diese nicht mehr komplett. Und solltest du mal auf Steymoy sein und die Innere Mission benötigen, wirst du uns dankbar sein. Aber wie findest du Aura Soma? Da hört bei mir die Relevanz auf. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:15, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
BAUMFREUND, ich will ein Kind von Dir! Umm, wie geht es eigentlich Ingrid?--Grey Geezer nil nisi bene 09:14, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Orte mit nur 1700 Einwohnern haben in Deutschland (sehr?) häufig keine eigene Postleitzahl. Andererseits gibt's in Deutschland auch Bäume mit eigener Postleitzahl. Kein gutes Relevanzkriterium. -- Janka 22:28, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aura Soma, gibts den noch? *grins* --*DuckundWeg* 00:25, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, fragen wir mal anders herum. Was ist denn an Aura Soma so schlimm. Sollte man sich nicht über Aura Soma informieren dürfen? Das läuft doch alles auf das subjektive Empfinden hinaus, oder irre ich mich? Im Übrigen vielen Dank an die Antwortenden. --90.134.196.228 00:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab' einmal den Fehler gemacht, einer älteren Nachbarin wohlerzogen zuzuhören, als sie angefangen hat, davon zu reden. Und dann den wesentlich größeren Fehler, irgendwas im Sinne von "Was Sie nicht sagen" oder so zu antworten. Die hat das als "Huch, ist das interessant" aufgefasst; nach längerer Zeit musste ich dann eine Notlüge erfinden. Es gibt offensichtlich Leute, die diese Farbwässerli im teuren Fläschli für den Mittelpunkt des Universums halten; ich würd's in der Kategorie "Aber (und andere) Glauben" irgendwo in einem magischen Dreieck zwischen Räucherstäbchen, Scientology und Pius-Brüderschaft einordnen - relevant, da viele Anhänger... BerlinerSchule 00:46, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

m.W. lautet die Regel, dass jeder benannte geographische Ort in Wikipedia akzeptiert wird. Wir haben ja auch den Römersee und jede Menge Wüstungen. -- Arcimboldo

Tja, die Färöer sind schon ein Phänomen in DE-WP. Was da so alles möglich ist, ganz ohne Relevanzdiskussion und lästigen LA, wundert mich seit meinen ersten Tagen hier. Dieser Ort hatte schon mal 0 Einwohner, als ich das irgendwo angemeckert habe, da bekam er halt einen Einwohner verpasst. Was solls, denk dir dein Teil, grins und vergiss es. --HaSee 09:19, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht einen einzigen Einwohner und trotzdem alle relevant ...Sicherlich Post 11:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
und die WP:Relevanzkriterien#Geographische Objekte, Siedlungen zeigen, dass sowas nicht nur für Färöer gilt ...Sicherlich Post 11:44, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Antworten und den Einblick in diese kleine Relevanz-Debatte. Die Färöer haben also ein bisschen einen Sonderstatus inne. Ich mein, schlimm ist es ja nicht. Die Färöer-Inseln glänzen doch auch mit ihrem nordischen Charme! *g* Mich wundert es nur ein wenig, woher dieses ganze Wissen zusammengetragen wird. Wenn selbst Orte mit 1 Einwohner hier beschrieben werden, dann müssen diese Orte doch mindestens von einem Autor mal besucht worden sein. Das finde ich erstaunlich und das zeigt auch die Recherchen-Leistung der Wikipedia. --90.134.45.56 12:51, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, um zu schrieben, dass es einen Ort gibt, muss man nicht da gewesen sein. Es reicht, irgendwo abzuschreiben, äh, eine hinreichend verlässliche Quelle zu finden. Und wer weiß, vielleicht haben so lange alle voneinander abgeschrieben, bis die Färörische Post dem garnicht existierenden Kaff eine eigene Postleitzahl verpasst hat. Weil das ziemlich peinlich wäre, wird das aber geheimgehalten, also alles eine Verschwörung, wie üblich. ;-) Wenn wir in Deutschland jedem Kaff mit mindestens einem Einwohner eine eigene PLZ zuweisen würden, wären die wahrscheinlich mindestens 10-stellig. Nichtmal Wiedenborstel hat eine, obwohl es 5 mal so groß ist, wie Nesvík, und sogar eine eigene Gemeinde. -- Timo Müller Diskussion 13:06, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber Wiedenborstel hat doch eine: 24613. Ist ja aber immerhin 5 mal so groß, das will was heißen. 1 Einwohner je km². *g* Da kommt ich mir ja fast schon ein wenig ungerecht behandelt vor. Mein Dorf hat fast 2000 Einwohner, aber keinen Wikipedia-Artikel. Naja, den müsste aber natürlich erst einmal jemand schreiben. Und eine Gemeinde ist es ja auch nicht. Trotzdem finde ich es eine tolle Leistung der Wikipedia selbst solche abgelegenen Orte zu erfassen wie eben dieses Nesvík. :) --90.134.45.56 18:47, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

21. Februar 2009

Gestern war im Ersten die Wiederholung von Inas Nacht vom 17. Mai 2008 zu sehen. Hugo Egon Balder spielt in der Sendung am Klavier zusammen mit der Band ein Lied, dessen Titel und Komponisten ich gerne wüsste - ich hab beim Vorgeplänkel nicht so recht aufgepasst, erinnere mich aber an so etwas die "Gardener" o.ä. Weiß jemand mehr? Danke sagt ---ma 00:33, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ok, ich hab's auf anderem Wege herausgefunden. Mit "Gardener" lag ich nicht schlecht, es ging um Zwiebeln: "Green Onions" von Booker T. & the M.G.’s. ---ma 12:06, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie reich ist Jimmy Wales, Mitbegründer von Wikipedia?

Wie reich ist Jimmy Wales, Mitbegründer von Wikipedia? 172.173.23.37 10:32, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum fragst Du ihn nicht selbst ? --91.47.234.159 11:22, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Unart auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten. 172.173.23.37 11:26, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Unart, Freiwilligen, von denen man sich Hilfe erwartet, noch Vorschriften die Beantwortung einer Frage betreffend zu machen. --92.227.31.44 11:33, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Es ist eine Unart, seine Nase ín anderer Leute Privatangelegenheiten zu stecken. --Carbenium 11:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
mittelreich ...Sicherlich Post 11:38, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
nicht neureich? ;P --92.227.31.44 12:11, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
auf jeden Fall nicht österreich, ... helau --Duckundwech 12:12, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Geistreich ! Ideenreich! --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber Bart-Reich...macht sympathisch --84.62.152.16 12:17, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Jimmy Wales ist eine Person des öffentlichen Lebens, nur mal so am Rande. Es gibt auch Listen von Millionären/Milliardären die öffentlich zugänglich sind, da regen sich die Personen um die es da geht auch nicht auf.

PS: Es ist und bleibt eine Unart auf eine normal gestellte Frage eine Gegenfrage zu stellen, ohne die Frage selber zu beantworten. Wenn man nichts zum Thema zu sagen hat, dann sollte man es einfach lassen. Wo ist da eigentlich das Problem? Und wie sagt man so schön: Es gibt keinen dummen Fragen, nur dumme Antworten, wie wahr wie wahr. 172.173.23.37 12:19, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Falsch. Das Sprichwort bezieht sich auf eine richtige Frage. Die Antwort oben war jedoch eine rhetorische: geht es bei der rhetorischen Frage nur um die Wirkung als Aussage. -- Ayacop 12:28, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

2009 (CET)

(BK)Ups, da hat aber jemand keinen Humor...
Und die Tatsache, daß es Vermögenslisten (bei denen viele Einträge auch nur geraten sein dürften) gibt, zwingt nicht alle "Personen des öffenltichen Lebens" zum Offenbarungseid. Die Tatsache, daß sie mehr oder weniger im Medieninteresse stehen, nimmt ihnen nicht das Recht auf Privatsphäre und macht sie nicht zum Freiwild. Es gibt genug Millardäre, die ihr Vermögen - aus gutem Grund - nicht offenlegen und wo der Klatschjournaille dann nur das spekullative Rumrechenen bleibt. Und wenn sich die Personen, deren (vermeintliches) Vermögen veröffentlicht ist, darüber beschweren würden, würden sie die Paparazzi erstmal nicht wieder los. Deshalb lassen sie's wahrscheinlich. --Carbenium 12:34, 21. Feb. 2009 (CET) Ergänzt. --Carbenium 12:41, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
zu den 400 reichsten Amis gehört er schonmal nicht ;o) ...Sicherlich Post 12:37, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Rein vom Namen her ist er wohl in der Mitte anzusiedeln. Nicht so reich wie Marcel, aber sicherlich reicher als Mark. Ist er vielleicht aber gar König von seinem Nachnamen? Wer weiß, wer weiß.....--62.226.3.4 14:21, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Durch den Fragesteller gelöschten Abschnitt wiederhergestellt. Beiträge anderer löschen geht gar nicht!
Das ist Zensur und genauso wie anderen den Mund zu verbieten! --Carbenium 13:02, 21. Feb. 2009 (CET)
Auch das nachträgliche Manipulieren von Textpassagen und Überschriften ist ein Don't!
Wenn man Kritik und humorvolle Bemerkungen nicht verträgt, solle man hier auch keine Fragen stellen! --Carbenium 13:42, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist nicht einzusehen, warum hier Fragen zugelassen werden, die eindeutig dazu auffordern, im Falle einer Antwort gegen allgemein anerkannte Prinzipien und Gesetze zu verstoßen! Das Einkommen einer Person geht niemanden etwas an, außer sein Finanzamt und eventuelle Unterhaltsberechtigte und in bestimmten Fällen bestimmte Behörden. Daher war die Frage als solche eine Unverschämtheit; nur scherzhafte Antworten (die ja auch kamen) waren überhaupt statthaft. BerlinerSchule 14:23, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wow was für eine tolle Antwort. Du vergisst wohl eigentlich womit her Wales sein Geld verdient, der verkauft keine Brötchen oder so. Wales ist nicht Irgendjemand, das ist eine prominente Persönlichkeit, es geht hier auch nicht darum seine Kontonummer zu veröffentlichen oder seinen genauen Kontostand. Sorry, aber manchmal muss man ernsthaft an dem Verstand einiger Leute zweifeln. Ne einfache Frage, nichts Anstößiges oder Illegales und hier wird ein Aufriss gemacht, lächerlich. Und ich dachte hier geht es um freies Wissen, da sollte es wohl auch berechtigt sein, einmal zu erfahren wieviel Wales so verdient. Oder wird zum Beispiel bei Sportlern deren Verdienst verheimlicht? 172.173.31.205 14:41, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
" Du vergisst wohl eigentlich womit her Wales sein Geld verdient" - hmm womit denn? ...Sicherlich Post 14:44, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikis, er besitzt auch kommerzielle Wikis, schaltet ja auch Werbung auf Wikia. Man darf nicht vergessen wer da den Content füllt. Und ausserdem warum wird da so ein Problem draus gemacht. Bei Managern will man sogar das sie per Gesetz Ihr Geld offen legen was ich für richtig finde. Heutzutage weis man doch fast von jedem Promi was der verdient oder wieviel er ungefähr schon verdient hat. Kann mir einfach nicht vorstellen das es keinen von den ganzen Wikijüngern gibt der nicht mal wissen würde was her Wales oder aber nur der eigene Chef von einem Selber so an Geld macht/verdient. Ich finde dies sogar berechtigt. Aber nein, man wird nur verarscht, dumm angemacht, aber eine gescheite Antwort kommt nicht. Ich vermute mal das liegt an der ach so berühmten deutschen Mentalität. Vielleicht macht man extra noch eine Seite auf wo ich Fragen kann ob meine Frage ok ist, oder ob ich wieder irgendwelche Menschenrechte verletze ;) 172.173.31.205 15:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie reich sind den die Schulen in Berlin? ^^--Sanandros 14:51, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Jungs, das war eine ganz normale Wissensfrage! Hätte der Fragesteller nach dem Vermögen einer beliebigen anderen Person des öffentlichen Lebens gefragt (Bill Gates, Gerhard Schröder, George W Bush, Angela Merkel) hätte er spottfrei eine Antwort inklusive Referenzlink mit allem drum und dran bekommen. --FNORD 14:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mensch, mensch... Wenn Wales das veröffentlicht wissen möchte, ist es eine Benutz-Bitte-Google-Frage, und wenn er es nicht veröffentlicht haben möchte, ist es eine aus meiner Sicht unangemessener Anspruch - zumal, wenn man selbst nicht nur nicht seinen Beruf und seine Vermögensverhältnisse offenlegen möchte, sondern komplett anonym bleibt. Warum der Fragesteller Wales nicht selbst fragen möchte, finde ich auch... fragwürdig. Und nein, Sportler veröffentlichen auch nicht grundsätzlich ihr Einkommen. --Eike 15:06, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Darum geht es doch gar nicht. Entweder ist sein Vermögen bekannt oder nicht. Ob er das veröffentlicht wissen möchte steht überhaupt nicht zur Debatte. Ansonsten können wir zum Beispiel den Eltern von Tron_(Hacker) oder dem Herrn Günter_Freiherr_von_Gravenreuth gleich im Anschluß nach der Disskussion die frohe Nachricht überbringen das Sie ab jetzt Teile der Wikipediaartikel entfernen dürfen welche Sie nicht veröffentlich wissen wollen. Hier wird gerade mit zweierlei Maß gemessen. --FNORD 15:14, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach Eike, es geht doch nicht darum wer was will. Ich glaube kaum das das Einkommen einer Person irgendetwas mit persönlichen Daten zutun hat. Die Amis haben nicht wirklich damit ein Problem zu sagen was sie verdienen, das siehste ja auf MTV wenn sie ihre Nobelvillen vorstellen und sagen wieviel die gekostet haben. Und das mit dem nachfragen bei Jimmy Wales ist jetzt nicht dein Ernst. Erstmal kann ich kein Englisch und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit ja wohl fast null, das er mir diese Frage beantworten würde, geschweigedenn überhaupt eine Antwort geben würde. Mir persönlich ist es egal wenn einer weis was ich verdiene, das muss aber noch lange nicht bedeuten das ich es sagen würde wenn man mich danach fragt. Das sind zwei paar Schuhe und wenn es eh bekannt wäre wieviel Wales verdient dann ist es auch nicht verwerflich danach zu fragen. Ich will ja nicht wissen wie lang sein Ding ist oder so. Leute Leute. 172.173.31.205 15:30, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Was denn nun? "Die Amis haben nicht wirklich damit ein Problem zu sagen was sie verdienen" oder "ist die Wahrscheinlichkeit ja wohl fast null, das er mir diese Frage beantworten würde"?
Was denn nun? "Mir persönlich ist es egal wenn einer weis was ich verdiene" oder du sagst es nicht?
Selbstverständlich ist das mit dem Nachfragen mein Ernst. Zwei Möglichkeiten: 1) Er hat als Ami kein Problem damit, wie du behauptest: Er sagt es dir. 2) Er findet, dass es Privatsache ist - so wie du für dich auch. Er sagt es dir nicht. In letzterem Fall hast du ein Recht auf Googeln.
--Eike 16:20, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
1: Ich bin kein Reporter von MTV, und nur weil ich schrieb das Amerikaner allgemein nicht so ein Problem haben zuzugeben das sie reich sind heisst dann noch lange nicht das die spezielle Person um die es geht mir persönlich, einem wildfremden Menschen mitteilt wieviel er verdient. (Du bist andersrum, erzählst das keinem Anderen, es macht Dir aber nichts aus wenn es rauskommt, heisst aber noch lange nicht das Du es Jedem auf die Nase binden würdest). Du verstehen jetzt was ich meinen?
2. Ich habe gegoogelt, wenig gefunden und einfach gedacht, frag ich mal hier. Wo ist das Problem?
3. Wenn eine Person weis was ich verdiene heisst das noch lange nicht das diese Person es von mir persönlich erfahren hat und auch nicht das es mir was ausmachen würde, das diese Person mein Gehalt kennt. Netter Versuch mich zu provozieren. Wer lesen kann ist im Vorteil, wer das gelesene auch noch begreift, naja wem sag ich das. Aber wenn Du willst können wir das nochmals in Ruhe durchgehen, für Dich mach ich mal eine Ausnahme. 172.173.31.205 16:52, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
EOD --Eike 17:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach Eike, wie sind die Lottozahlen für nächsten Samstag? 172.173.31.205 18:19, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist es ein Rätsel, warum eine Frage, die die Gefragten nicht so prickelnd finden, und die der Fragesteller offensichtlich auch nicht mehr so prickelnd findet, dringend hier bestehen bleiben muss. --Eike 15:01, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Absolute Zustimmung. Die Frage und auch die gesamte Diskussion darüber ist komplett für den Wayne. --Phantom 16:28, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikis, er besitzt auch kommerzielle Wikis, schaltet ja auch Werbung auf Wikia. Man darf nicht vergessen wer da den Content füllt. Und ausserdem warum wird da so ein Problem draus gemacht. Bei Managern will man sogar das sie per Gesetz Ihr Geld offen legen was ich für richtig finde. Heutzutage weis man doch fast von jedem Promi was der verdient oder wieviel er ungefähr schon verdient hat. Kann mir einfach nicht vorstellen das es keinen von den ganzen Wikijüngern gibt der nicht mal wissen würde was her Wales oder aber nur der eigene Chef von einem Selber so an Geld macht/verdient. Ich finde dies sogar berechtigt. Aber nein, man wird nur verarscht, dumm angemacht, aber eine gescheite Antwort kommt nicht. Ich vermute mal das liegt an der ach so berühmten deutschen Mentalität. Vielleicht macht man extra noch eine Seite auf wo ich Fragen kann ob meine Frage ok ist, oder ob ich wieder irgendwelche Menschenrechte verletze ;)

PS:FRORD, den gleichen Gedanken hatte ich auch. Vielleicht ist ja Jimmy Wales sowas wie eine Heilige Kuh unter den Wikijüngern. 172.173.31.205 15:09, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun, wäre es bekannt, dann hätte Dir sicher schon wer geantwortet. Daraus, dass keine ernste Antwort gekommen ist, hättest Du schon schließen können dass es höchstwahrscheinlich nicht bekannt ist. Ansonsten finde ich es immer wunderbar, wenn Leute verarscht werden die in unironischem Ton von "deutscher Mentalität" (natürlich immer bei den anderen!) reden, meiner Meinung nach gibt es kaum etwas "deutscheres". --Tinz 15:34, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und warum die Verarsche? Gibs dafür einen Grund? Wenn ich das Ganze als eher witzig angesehen hätte, dann hätte ich mit Sicherheit noch etwas extra Text zu der Frage gepostet. Da ich dies nicht getan habe hätte man durchaus merken können das dies eine ernstgemeinte Frage ist. Sind auch immer wieder die gleichen User die absolut negativ auffallen, wir hatten schon mal das Vergnügen, einschliesslich Eike. Deutsche Mentalität = unironisch? Wenn das deine Ansicht ist, ich meinte eher die deutsche Gründlichkeit und von der haben wir ja reichlih geboten bekommen, gelle. 172.173.31.205 15:53, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt kommt gleich Hitler ins Spiel. Bier und Chips her! SCNR, Gruß, Rudolf217.238.108.186 16:01, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf der anderen Seite ... ist die Wikipedia Auskunft natürlich ein Service für den Wikipedianer aus Hilfsbereitschaft oder Neugier freiwillig Ihre Freizeit opfern. Eine Auskunftsgaranie gibt es nicht. Unhöfliche Fragesteller haben kaum Aussichten auf Beantwortung Ihrer Fragen. --FNORD 16:00, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja wenn ich unhöflich gewesen bin dann ist der Papst aber ein Playboy. Was ist los FNORD, warum schlägst Du dich jetzt wieder auf die andere Seite? Und oben steht: Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. 172.173.31.205 16:25, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist nicht deine Frage. Wenn du es bei der Frage belassen hättest, hätte sich die Diskussion vielleicht in eine ganz andere Richtung entwickelt.--Nick 16:30, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es war von Anfang an klar, dass die Frage auf sowas abzielt und der Vergleich mit Sportlern, Managern und anderen Prominenten Nebelwerferei ist. Und das ist der Grund für die Art der Antworten. Lassen wir's also dabei bewenden. --Eike 16:53, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss trotzdem nochmal hier einhaken. Die Frage an sich fand ich durchaus legitim. Die habe ich mir selbst schon mal gestellt. Einfach deshalb weil die Wikipedia mit minimalsten Änderungen eine Gelddruckmaschine sein könnte, ohne das es den Lesern überhaupt auffallen würde. Persönlich finde ich die Werbefreiheit der Wikipedia ganz hervorragend. Aber das Jimmy Wales nachdem die Wikipedia angefangen hat erfolgreich zu sein die Werbefreiheit beibehalten hat läßt darauf schließen das er nicht unvermögend ist. Und dann ist halt die Frage ist er nur durchschnittlich wohlhabend und ist trotzdem seinen Grundsätzen so verpflichtet das er die Werbefreiheit beibehält oder ist er richtig reich so das es Ihm eh egal sein kann. Mir persönlich war das Geld anderer Leute schon immer reichlich egal. Und das Interesse an dieser Frage war eher vage. Aber nur weil mir das egal ist, heißt das nicht das es für andere nicht ein hochinteressantes Thema sein kann. (PS @IP: Ich stehe auf niemandes Seite) --FNORD 17:20, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, fragen darf man praktisch alles. Wenn es aber zu Diskussionen über die Wikipedia führen soll, ist es hier falsch aufgehoben. --Eike 17:29, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann maßregle bitte deine eigenen Leute verdammt nochmal, ich werde offensichtlich provoziert und bin dann der Dumme? Zu einer Disskussion gehören immer zwei, also wende dich mit deiner Beschwerde bitte auch an die anderen User. Hast wohl den Knall nicht gehört oder was? 172.173.31.205 17:37, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Eike Eike, wenn das so offensichtlich war, warum bist Du dann darauf eingegangen. Wolltest Du deine Hellseherrei nochmals bestätigt wissen, lächerlich. Hätte ich anstatt Wales eine andere Person genommen, so wie FNORD dies schrieb, dann wäre bestimmt nicht sowas dabei herausgekommen. Ich hatte niemals die Absicht hier eine Diskussion los zutreten. Dazu gehören immer noch mindestens zwei. Und bevor ich die von Dir als Nebelkerzen bezeichneten Argumente gepostet habe, wurden zuvor mehrfach sinnbefreite Antworten gegeben die nur ein Ziel hatten, zu provozieren. Wäre wirklich schön wenn Ihr Euch mal an eure eigene Nase packen würden, aber Selbstkritik war noch nie eine verbreitete Eigenschaft unter Wikipedianern. Vielleicht sollte man einfach oben in den Hinweistext noch einfügen, das wenn keiner eine Antwort hat, man nur dümmliche Bemerkungen zu lesen bekommt, da dieses hier ja normales Gebahren ist und man natürlich dafür selber Schuld sei. Nick, in welche Richtung denn? Noch mehr Ansammlungen von lehrreich, hilfreich? 172.173.31.205 17:37, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist eine Unart auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten ab da ging alles bergab. Ich behaupte wenn du einfach abgewartet hättest, anstatt mit falsche Gemeinplätzen um dich zu werfen, und ab hier wiederhole ich mich, wäre die Diskussion anders abgelaufen. Dann hätten vielleicht Leute mal geschaut wie erfolgreich seine anderen Projekte sind, ob Wikia schon Gewinn abwirft und so weiter. Vielleicht wäre sogar ein passabler educated guess rausgekommen. --Nick 17:43, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube sowas lernt man in der Kinderstube, Gegenfragen nur dann wenn sie angebracht sind, sonst nicht. Ich stelle mir das bildlich vor, Du fragst dein Kind wie es heute in der Schule war und es antwortet ständig, warum willst Du das wissen. Niemand wird hier gezwungen zu antworten, nur wenn er es tut, dann bitte ohne provokativen Unterton. Nur weil diese Seite kostenlos ist, heisst das noch lange nicht das der Fragesteller alles zu akzeptieren hat, was ihm vorgesetzt wird, so nach dem Motto, friss oder stirb. So gehts nun auch nicht. Und nun lass es uns beenden, hab Euch nun oft genug vorgeführt. Hab hunger, muss essen. MfG an alle verbohrten Wikijünger, ich liebe Euch doch alle 172.173.31.205 18:19, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, du hast vorgeführt, dass man sich nicht beliebt macht wenn man rumpöbelt. Das Experiment wäre nur ohne dein weiteres Eingreifen Valide und aussagekräftig.--Nick 18:25, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Fertig oder kommt noch was?. 172.173.31.205 19:00, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
schwer zu sagen wann etwas in einem Wiki fertig ist - hmm also kam doch noch was :oD ...Sicherlich Post 19:14, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Drüben haben sie's da leichter. --Complex 19:24, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschnitt bitte schnell archivieren... -- MonsieurRoi 19:25, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ach komm, einer geht noch, einer geht noch rein. 172.173.31.205 19:35, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Die IP wurde für ihre Beleidigungen gesperrt. --Eike 20:24, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie reich ist eigentlich Benutzer:172.173.31.205? -- Martin Vogel 20:47, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich würde es jetzt aber trotzdem interessieren, aber würde jetzt mal anders heran gehen: Wir können doch einfach mal eingrenzen, erste Grenzen wären wohl die Armutsgrenze und die Forbseliste, dann könnten wir Statistiken nehmen wie Durschnittseinkommen von bestimmten Berufgruppen oder ähnliches, hat da jemand etwas?--Sanandros 20:58, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es statistische Erhebungen über das Durchschnittseinkommen von Wikipediagründern? -- Martin Vogel 22:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das könnte sich womöglich als einigermaßen easy erweisen, das herauszufinden. Weil, das sind, so, wie ich es sehe (nach allem, was ich darüber gelesen und gehört hab), ja wohl nicht allzu viele. Was den ollen Jimbo betrifft: Der kann sich von mir aus direkt oder auch indirekt mit WIKIPEDIA und den ganzen anderen Wikis meinetwegen dumm und dämlich verdienen bis in alle Ewigkeit und alle möglichen und womöglich tatsächlich existierenden Universen hinein. Auch wenn er, angeblich, nicht weiß, ob das mit WIKIPEDIA und so seine beste oder schlechteste Idee war. WIKIPEDIA ... find ich cool. fz JaHn 23:17, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und jetzt mal eine echte Antwort: Jimmy Wales hat sich bei verschiedenen Anlässen als "independently wealthy" bezeichnet. Das bedeutet sein Haus ist abbezahlt, die College-Ausbildung der Tochter gesichert und er muss sich für den Rest seines Lebens keine Sorgen mehr machen. In Zahlen: ein siebenstelliger Wert. --h-stt !? 00:07, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Na ja. Bleibt Eikes Intention (oder wie das heißt): Wieso interessiert das wen bzw nicht? Und warum wird, hier, bei WIKIPEDIA, so n langer Vers daraus gemacht? Soll er doch ruhig, der olle Jimbo, n unabhängiger Wohlhabender sein und alles. Weil, irgendwie profitieren doch alle, zumindest viele, davon. Oder nicht? Und das muß einer dem Kollegen erst mal nachmachen. fz JaHn 00:14, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


@Eike (15:01, 21. Feb. 2009 (CET)): Selbstverständlich hat er ein Recht, seine Frage zurückzuziehen, aber nicht auf die Art und Weise, wie er es zwei Mal getan hat. Rumlöschen in der Auskunft geht einfach nicht! Wenn er meint, daß er seine Frage nicht weiter diskutiert haben will, schreibt er es einfach unter die schon existierenden Kommentare, ohne was zu löschen (ggf noch mit dem erledigtErledigt-Bapperl versehen) signiert und dann ist es jedem in der WP:AU selber überlassen, ob er noch was dazu schreibt. Alles andere ist eine Bevormundung der anderen Nutzer und eine Entwertung der bisher abgegebenen Kommentare.
@FNORD (17:20, 21. Feb. 2009 (CET)): Die Tatsache, daß Wales die Werbefreiheit beibehielt, muß nicht unbedingt was über sein Vermögen aussagen - hätte er das Projekt beim ersten Anzeichen von Erfolg kommerzialisiert, wären möglicherweise wieder die Autoren weggelaufen. Das wäre ja nicht das erste Projekt, das ausschließlich aufgrund der Tatsache, daß es "Volkseigentum" wurde / blieb, einen derart großen Erfolg erzielt. Bei Linux ist das ja genau so. Ich weiß z.B. auch nichts über Linus Torvalds Vermögen, aber sehr wohl, daß er im Silicon Valley seine Zeit an eine Firma verkauft. Müßte er dieses nicht tun würde er sich möglicherweise noch mehr um Linux kümmern als er sich arbeitsvertraglich zu sichern ließ. Aber das ist meine Meinung und damit Spekulation.
@fz JaHn (00:14, 22. Feb. 2009 (CET)): Ja, Recht hast Du; ich finde, das ist ein schönes Schlußwort zu dieser lebhaften und interessanten Diskussion (die vermutlich mit der Abkühlungssperre der IP beendet sein dürfte...)! Der gute Mensch sollte sich mal vergegenwärtigen, daß das Provozierensein immer eine Frage der persönlichen Einstellung ist und daß man Ansprüche, die man an andere stellt, tunlichst auch selbst erfüllen sollte. Nun ja... --Carbenium 14:57, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wiki-

Gibt es eigentlich Wiki-Benutzer, wechle in (festen)Beziehungen leben, geheiratet haben, Kinder haben... und gibt es da Beispiele für? --84.62.152.16 12:16, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wiki? oder Wikipedia - aber so oder so; ja gibt es zahlreiche - aber das priovatleben von Benutzern hat hier nix zu suchen ...Sicherlich Post 12:18, 21. Feb. 2009 (CET) ? sind wir gerade im klatschpresse-modus?[Beantworten]
da haben wir doch hoffentlich eine Richtlinie dagegen (WWNI:327.2§6 "keine Partnervermittlung"). --Janneman 12:20, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia, aber ist doch eine interessante Frage oder etwa nicht? Weil jeder hier arbeitet und trotzdem niemand genau was über die Benutzer weiß --84.62.152.16 12:22, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
na wenn es dich allgemein interessiert und weniger Beispiele hilft dir das hier vielleicht weiter: "Der „typische Wikipedianer“ ist männlich (88%), arbeitet Vollzeit (43%) und lebt als Single (51%). Aber: Den typischen Wikipedianer gibt es so natürlich nicht. So leben z.B. fast ebenso viele Teilnehmer, insgesamt 42%, in einer Partnerschaft (feste Partnerschaft 27%, verheiratet 15%)." - Daten aber von 2005. ...Sicherlich Post 12:32, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
88% Mønner? Mein lieber Herr(n)gesangsverein! Vielleicht könnte wir hier mehr Damen locken, wenn wir einen Benutzerin-Namensraum einrichten?! --Carbenium 12:58, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur unter der Bedingung, dass es dann auch ein Bot-Namensraum gibt. --Sanandros 14:38, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Damit die armen Computer nicht diskriminiert werden?--Ratsschüler 18:11, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich hatte glaub ich die Frage ungünstig gestellt: Ich wollte wissen, wieviele Beziehungen und Ehen ZWISCHEN Wikipediabenutzern bereits entstanden sind und wie viele kinder dabei ... --84.62.141.211 18:39, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

wieviele kann dir vermutlich keiner sagen :oD - aber; ja auch das gibt es :o) ...Sicherlich Post 18:48, 21. Feb. 2009 (CET) hmm wobei Ehen mir glaube ich nicht bekannt sind .. oder? hmm :o) [Beantworten]

Interessant wäre auch zu wissen wieviele Ehen durch Wikipedia schon zerbrochen sind, oder wieviele Selbstmorde, oder aber auch Morde. Die Welt ist schon verrückt. 172.173.31.205 19:38, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


@ 172.173.31.205 : ich kann dir versichern das bevor einer an selbstmord denkt wegen wikipedia ist er schon längst im paradies www.stupidedia.de angekommen... oder jedipedia oder was weiß ich --Maxjob314 05:09, 22. Feb. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]

Ich kenne eine angemeldete Benutzerin, die mal mit einem Admin zusammen war und heute ein Kind mit einer dynamischen IP aus dem Bereich 84.140.xxx hat. Ein dauerhaft gesperrter Benutzer soll mit einer angemeldeten Benutzerin, die seit einiger Zeit inaktiv ist liiert sein. Und einer aus der Eingangskontrolle soll was mit einer haben, die hauptsächlich im Bereich LAs tätig ist. Dann sollen da noch zwei Mädels aus dem Portal Homo- und Bisexualität sein usw. Da geht schon was. --62.226.3.4 05:26, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus den vorliegenden Fakten erscheint das sehr unwahrscheinlich und hierduch (88 % männlich, 10 % weiblich) noch unwahrscheinlicher. --Cadaeib 11:00, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, das beweist nur, dass Wikipedia-Paare sich nicht unbedingt öffentlich dazu bekennen. Wenn ich mir die 3 mir persönlich bekannten Paare angucke, machen die zwar alle kein Geheimnis dadraus, posaunen es aber auch nicht groß im Internet aus. --dapete 12:19, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hülfe die Einrichtung eines Namensraumes WP:EHE o.ä. ein wenig darüber hinweg?! --Carbenium 13:57, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal so im Ernst, so 'n bisschen: Bei JC 18,5 gabs doch diese kleine Präsentation... ich glaube, damals (Juli 08) waren es vier Paare, die sich über die WP kennen gelernt hatten. Wer das war, weiss ich selber auch nicht.--Zenit 13:01, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Redirectwunsch DB_Baureihe_225

Hallo, Baureihe_225 ist ein Redirect auf DBAG_Baureihe_225, aber DB_Baureihe_225 führt nur auf einen Löschhinweis. Könnte da bitte jemand einen Redirect daraus machen? Vielen Dank! :-) --78.43.124.158 12:48, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach ihn doch einfach mal, vlt bleibt er Sanandros
Wenn Du mir sagst, wie, verrate ich Dir dafür, wie man Beiträge signiert. *grins* -- 78.43.124.158 15:07, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
WP:WL --80.219.169.80 15:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Studentenarbeit gegen Rechnung

Ich bin etwas ahnungslos was das Arbeitsrecht und Steuerfreibeträge betrifft. Darf ich ohne Arbeitsverhältnis auf selbstständiger Basis pro Monat für ca. 200 € Arbeitsleistung für eine Firma erbringen und dafür Rechnungen schreiben? Also ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben? Und falls ja, für wieviel € im Monat darf ich Rechnungen für Aushilfstätigkeiten schreiben ohne Steuern entrichten zu müssen? Muss ich Umsatzsteuer angeben und die abführen? Gruß Fred. --85.180.155.225 13:01, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kommt immer auf den Einzelfall an. Am besten du fragst mal persönlich beim Finanzamt unter Angabe deines konkreten Vorhabens nach. Verschiedene Faktoren sind für die Beantwortung deiner Fragen verantwortlich (Fragen zur Nachhaltigkeit der Tätigkeit, deiner Kosten und Eingangsrechnungen für die Erfüllung der Tätigkeit sowie deiner sonstigen Einnahmen und Bezüge sind zu klären).--AQ 13:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe das schon ganz ähnlich gemacht: als Student einen Hiwi-Job gehabt (für 200€/Monat) und dann im Sommer für eine Firma als freier Mitarbeiter auf einmalige Rechnung (800€) eine Arbeit gemacht. Dafür habe ich natürlich Steuern gezahlt, da ich deutlich über dem monatlichen Freibetrag lag. Aber nach der Steuererklärung habe ich die Steuern praktisch vollständig zurück erhalten, da ich zwar in jenem Monat deutlich über dem Freibetrag lag, allerdings in der Jahressumme nicht über den Jahresfreibetrag gekommen bin. Allerdings ist das jetzt schon ein paar Jährchen her, also solltest Du dich vorher irgendwo offiziell informieren. --84.56.219.93 15:25, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ein Hiwi ist bei der Uni angestellt :-) - @Fred, als Selbstständiger musst du definitiv ein Gewerbe anmelden (das kostet ~20 Euro). Wenn du schreibst "200€ pro Monat" muss man wohl davon ausgehen, dass du dauerhaft die Absicht hast, einen Gewinn zu erzielen - das genau ist die Definition eines Gewerbes. Und nur mit Gewerbeanmeldung kannst du Rechnungen schreiben. Solange du unterhalb des Grundfreibetrages bleibst zahlst du keine Steuern. USt musst du angeben und abführen, es sei denn du lässt dich nach § 19 UStG davon befreien. Aber das ist doch eigentlich egal, es ist ja sowieso nicht dein Geld. Joyborg 16:32, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sobald Du ein Gewerbe angemeldet hast, freut sich die IHK über Deine Mitgliedschaft!!--87.78.91.36 17:57, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die bis zu einem gewissen Einkommen aber auch beitragsfrei ist. --Dunni 20:50, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bezüglich der Frage ob du USt ausweisen darfst empfehle ich dir den Artikel Kleinunternehmerregelung durchzulesen.--AQ 21:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Freisetzung von Wasser bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen

Welcher Brennstoff bei der Verbrennung in Öfen mehr Wasser/-dampf frei a) Flüssiggas b) Petroleum --88.67.113.198 13:44, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Masseeinheit? Dann immer der mit im Verhältnis zum Kohlenstoff mehr Wasserstoff pro Molekül. In diesem Fall also Flüssiggas. Oder pro mol? Da wäre es dann der mit absolut mehr Wasserstoff pro Molekül als der andere hat. In diesem Fall also Petroleum. Oder gar pro Liter? Dann müsste man noch Temperatur und Druck beachten. -- Janka 14:06, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Du widersprichst dich mol ist auch eine Masseinheit--Sanandros 14:35, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Falsch. Mol ist eine Einheit fuer die Stoffmenge (im wesentlichen die Teilchenzahl). --Wrongfilter ... 14:39, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach so definiert ihr Masseinheit. Ja dann sind aber Liter auch eine Masseinheit, oder etwa nicht?--Sanandros 14:54, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Liter ist eine Volumeneinheit... --Wrongfilter ... 14:56, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sanandros spricht überhaupt gar nicht von Masseeinheiten sondern von Maßeinheiten... --Duckundwech 14:57, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Oh, jetzt sehe ich's: Du sprichst von Masseinheit (also Maßeinheit). Aber Janka schrieb Masseeinheit, mit zwei e... --Wrongfilter ... 14:59, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Geben wir doch ein konkretes Beispiel, um zu erläutern, was Janka gesagt hat.

  • 1 Molekül Methan CH4 ergibt 2 Moleküle Wasser.
  • 1 Molekül Propan CH3-CH2-CH3 ergibt 4 Moleküle Wasser
  • 1 Molekül n-Octan (CH3-(CH2)6-CH3 ergibt 9 Moleküle Wasser
  • 1 g Methan (MM: 16,04 g/mol) = 62,3 mmoles ergibt 124,7 mmoles Wasser.
  • 1 g Propan (MM: 44,10 g/mol) = 22,7 mmoles ergibt 90,7 mmoles Wasser.
  • 1 g n-Octan (MM: 114,22 g/mol) = 8,76 mmoles ergibt 78,8 mmoles Wasser.
  • Also: je länger die Kohlenstoffkette (gasförmig => flüssig), desto weniger Wasser. [Zahlen ohne Gewähr] --Grey Geezer nil nisi bene 15:34, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, desto weniger Wasser pro Gramm. Aber eben auch desto mehr Wasser pro mol (das ist ja nun wirklich einfach zu kapieren). Und pro Liter, was bei Petroleum ja die übliche Abrechnungsform ist, ist es wieder anders. -- Janka 16:35, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb sollte man es pro kW/h angeben.--Nick 16:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Verdammt:Und wieder hat die Legasthenie zugeschlagen, ohne Korrekturprogramm bin ich verloren--Sanandros 21:09, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Verwendung von Städtewappen in privater Homepage

Hallo und guten Tag,

ich bin dabei meine Homepage neu zu gestalten und habe dazu auch einige Wappen (z.B. von Dresden,Wernigerode, einigen dänischen, englischen und italienischen Städten) eingebaut, die ich im Internet gefunden habe. Nun habe ich gehört, das es evtl. Probleme geben könnte mit dem Copyright oder Urheberrecht. Dabei habe ich gedacht, das solche Wappen "frei" sind, sofern sie nicht kommerziell genutzt werden und keine Verunglimpfung der Stadt mit dem Wappen einhergeht.

Es wäre schön, wenn jemand darauf eine erschöpfende Antwort wüßte.

Danke vielmals

--80.171.188.215 15:23, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das prinzipielle Aussehen der Wappen ist m.W. nicht urheberrechtlich geschützt, aber die konkrete Ausgestaltung durch einen Grafiker oder Künstler kann durchaus geschützt sein. D.h. entweder solltest du a) das Wappen selbst malen oder b) Bilder nehmen, dessen Urheber (des Bildes des Wappens, nicht des Wappens selbst) schon 70 Jahre tot ist, oder c) Bilder nehmen, dessen Urheber auf gewisse Rechte verzichtet hat (das ist bei Wappen in der Wikipedia der Fall: Dresden, Wernigerode). --84.56.219.93 15:31, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Auskunft, habe mittlerweile auch alle relavanten Wappen hier gefunden. Jetzt muß ich mal schauen ob ich sie auch für Italien, Dänemark, Spanien und England finde.

Der Link auf http://www.stimmen-der-zeit.de/StdZ_10_05_Demel.pdf, der im Artikel über Bischonf Gerhard Ludwig Müller enthalten war, hing, weil die Demel-PDF-Datei bei stimmen-der-zeit gelöscht wurde. Nun habe ich die unter web.archive.org noch gespeicherte Kopie als Link eingetragen. Gibt es dazu in WP irgendwelche Regelungen? Ist das urheberrechlich irgendwie relevant? Fragt Vividends 15:33, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Fall der Sitebetreiber ist Autor: nein, denn er kann/muss durch Angaben in robots.txt etwaige Einschränkungen selbst vornehmen, bzw. archive.org benachrichtigen, wenn die Kopie ungewollt ist, genauso wie mit dem google-Cache. Ich gehe davon aus, dass der Link vorher legal war. -- Ayacop 15:56, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wird explizit unter Wikipedia:Weblinks#Archivierte Versionen als Methode genannt, auf nicht mehr verfügbare Seiten zuzugreifen. --Mps 16:00, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie reich ist John Gilmore?

Das ist jetzt ein Test, um festzustellen ob solche Fragen beantwortet werden, falls man sie hier mit der gebotenen Höflichkeit stellt.--Nick 16:38, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal, "Millionär" war schon klar... --Eike 17:30, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gilmore can afford to be here because he made a great deal of money in the 1990s as employee No.5 of Sun Microsystems and as a one-third owner of Cygnus Solutions, a company sold for what Gilmore vaguely remembers was "around $675 million." [16]'
Das beantwortet's natürlich auch nicht, legt aber die Größenordnung nahe.
--Eike 17:52, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, dass heißt doch dass er zudem Zeitpunkt etwa 200 Mio gekriegt hat. Damit ist meine Frage im Rahmen der Messgenauigkeit hinreichend beantwortet. --Nick 17:58, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist sicherlich nicht übertrieben, ihn jetzt im Artikel als Multimillionär zu bezeichnen. :o) --Eike 18:04, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nett Nick und Eike, das was Ihr hier macht ist genauso sinnfrei wie wenn Ihr Mami fragen würdet ob Ihr schön oder hässlich seid, die Antwort ist vorhersehbar. Nicht schlecht wie Ihr De.... euch immer selber vorführt. Das ist schon fast einen eigenen Blog wert. Da werd ich noch so reich wie Jimmbo. 172.173.31.205 18:41, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach doch.--Nick 18:43, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö Du bist. 172.173.31.205 19:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, es ist Samstagabend, geht ins Kino oder Theater, leiht ne DVD, setzt euch in die Kneipe oder lest ein Buch...und lassts hier gut sein. -- 95.112.129.44 19:39, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Anzahl an verrückten Leuten ist äquivalent zur Anzahl an Kuriositäten^^--Sanandros 21:12, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo wir gerade Fasching haben: Die Zahl der Narren ist unendlich. Quelle: [17] -- 78.43.124.158 21:40, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

An Spanischsprechende: Viva la...

Ich hoff ich blamier mich da jetzt nicht, aber ich geh davon aus "Viva la .." bedeutet (in den meisten Fällen?) "Hoch lebe ...". Stimmt das? "la" ist hier wohl der Artikel? Gibts da im spanischen mehrere? Wenn ja, was wäre der weibliche? --Lumbricus 19:03, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, heißt „Viva la …“ „Es lebe die …“ und „la“ ist schon der weibliche Artikel. Allerdings spreche ich kein Spanisch. --92.227.31.44 19:10, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Viva la matadora -> Es lebe die Matadorin. Viva el matador -> Es lebe der Matador. El und La sind die Artikel im Spanischen, es gibt auch noch das sächliche "lo", aber nur ohne Hauptwort. Joyborg 20:28, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Und viva ist der Imperativ Singular, den es im Spanischen im Gegensatz zum Deutschen auch für die 3. Person gibt, zum Verb vivir (leben). Die Bildung für die 3. Person ist identisch zum Subjuntivo. „¡Viva el ...!“ wäre das gleiche mit männlichem Artikel, der Plural lautete ¡Vivan los ..." (m.) bzw. ¡Vivan las ...! (f.), dann gibt es noch artikelloses wie „¡Viva España!“ (Es lebe Spanien - nicht Eviva, das scheint eine grammatisch falsche Erfindung deutscher Schlagerkomponisten zu sein). Das Neutrum gibt es im Spanischen eigentlich nicht als grammatisches Geschlecht, aber es existieren (in diesem Falle nicht sehr elegante) Konstruktionen mit substantivierten Adjektiven wie „¡Viva lo inteligente!“ (Es lebe das Intelligente). -- Arcimboldo 01:22, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Spanisch kann ich leider nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Schlagerdichter (oder wer auch immer) das analog zum italienischen evviva! gebildet hat (und im Italienischen gibt es das wirklich...). "Lo" ist übrigens (im Spanischen) nicht nur Neutrum, sondern auch (und das ist im Italienischen genauso!) Akkusativ Maskulinum... BerlinerSchule 02:17, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das aber nicht als Artikel, sondern als nur unbetontes Personalpronomen. --84.73.74.52 03:14, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Tschuldigung, hatte ich gemeint, aber nicht geschrieben... BerlinerSchule 15:38, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen kompetenten Antworten! Zusatzfrage: Eine Googlesuche nach Viva la bringt wie zu erwarten war einige Beispiele als erstes gleich Viva_La_Bam. Genau das hat mich zum Nachdenken drüber gebracht. "La Bam" scheint da wohl eigentlich unpassend? Dann gibts auch noch Viv la mopped. Gibts da viele so Slogankreationen, die Spanischsprachigen sehr komisch vorkommen? Was haltet ihr von "Viva la wall" aus deutschsprachiger Sicht (also ich mein wegen die Wand)? (sucht keinen großen Sinn darin, da gehts nur eine meiner Wände - der Anlass all meiner Gedanken darüber) --Lumbricus 10:19, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Vivalamopped - da musst Du nur eine Sprache finden, in der das Moped Mopped heißt (Deutsch nicht, Spanisch wohl auch nicht, vielleicht Ripuarisch?) und gleichzeitig ein Femininum ist... the wall ist ein Neutrum, die Anlehnung des Genus an das einer möglichen Übersetzung ist immer die zweitbeste Genusfindungsmethode... ...wenn es ein Altbau mit fünf Meter hohen Zimmern ist, würde ich einfach sagen Hoch lebe die Wand... ...bei OKAL eher nicht... BerlinerSchule 15:50, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Links und Rechts bei Kleidung

Warum steht bei z.B. Betten und Pullovern, dass man sie vor dem Waschen auf Links drehen soll? Ich meine, was links heisst, weiss ich, aber warum wird es links genannt?. --Shaun72 22:46, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke das kommt aus der Konnotation von rechts mit richtig, (im Englischen ja noch offensichtlicher ist), aus anderes herum wird dann links, das ja auch die Konnotation falsch hat.--Nick 22:51, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Davon wird auch hier ausgegangen. Solltet ihr belegbare Infos dazu finden, wäre es schön diese hier zu reinzuschreiben.--AQ 23:03, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass "rechts" richtig bedeutet, ist eine etymologische Binsenweisheit; mit dieser sprachlichen Diskriminierung müssen wir linkischen Linkshänder schon lange leben. Diese Verwendung ist nicht auf Körperseiten beschränkt. "Bei Dingen, die gewendet werden können" (Grimm) heißt rechts die gebräuchliche Seite, bei Stoffen die Oberseite; analog ist links eben die ungebräuchliche Seite, bei Stoffen die Unterseite. Vgl. auch Recto bei Papier. Gruß T.a.k. 16:21, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ringschmerzen

Was könnte ein Schmerz im Oberkörper ringförmig vom Rücken nach vorne bis in die Herzregion für Ursachen haben? Dieser Schmerz tritt in unterschiedlichen Zeitabständen (bis zu Monaten) auf und geht ein paar Stunden. Dieses Symptom ist zusätzlich vererbt, d.h. ein Elternteil hat diese Symptome genauso. --92.107.96.167 22:51, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die einzig Richtige Antwort muss lauten

und geh zum Arzt.--Nick 22:53, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich möchte alle möglichen Ursachen aufgrund der Beschreibung haben und nicht bloss den Hinweis "Geh zum Arzt". Dafür müsste ich nicht die Auskunft hier aufsuchen. --92.107.96.167 23:07, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
"alle möglichen Ursachen" - eine psychische störung könnte es Sicherlich sein. Vielleicht eine die mit der angst zum artz zu gehen zusammenhängt ...Sicherlich Post 23:37, 21. Feb. 2009 (CET) Dr. med. hypoch. Sicherlich [Beantworten]

Möglich sind Verspannungen im Rücken, da Muskeln auch ringförmig von hinten nach vorn verlaufen. --pincerno 23:52, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Die Hinweise "Geh zum Arzt, zum Rechtsanwalt, Elektriker, Handwerker, Verbraucherzentrale, Vermieter, Lehrer, Steuerberater" etc. über die Beratungshinweise hinaus sind insofern entbehrlich, als dass der Fragende das selbst weiß, und sie machen diese Seite überflüssig. --pincerno 23:52, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"dass der Fragende das selbst weiß" - da wäre ich nicht immer sicher - leute glauben der Wikipedia jeden quatsch ... und IMO sollte die auskunft auch nicht zu einem forum a la selbsthilfegruppe werden - hier sind lauter leute deren qualifikation völlig unbekannt ist. wenn jemand ein medizinisches problem hat sollte er es auch von einem mediziner lösen lassen. "ferndiagnosen" funktionieren Sicherlich im fernsehen super aber im echten leben ist das doch eher ein lustiges sammelsurium von spekulationen. Die "komplette" lösung findet sich hier ...Sicherlich Post 23:58, 21. Feb. 2009 (CET) [Beantworten]
*quetsch* Der Hinweis „geh' zum Arzt“ ist in vielen Fällen keineswegs überflüssig. Oft kommen solche Fragen von Leuten, die nicht so schnell zum Arzt gehen (bspw. aus Angst, sich lächerlich zu machen, weil es sich um eine Banalität und nichts ernsthaftes handelt) und die auf einen Antrieb von außen warten. Und da ist es allemal besser, hier dazu aufgefordert zu werden, das auch zu tun, als aus Mangel an Experten oder Zurückhaltung bei der Ferndiagnose gar keine Antwort zu bekommen und sich dann auf obskuren Foren dem Rat von Personen mit gesteigertem Selbstbewusstsein auszusetzen. Deiner anderen Kritik, dass die Antwort auf der Auskunft oft zu schnell ins Alberne abgleitet, stimme ich allerdings zu. -- Arcimboldo 02:58, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(nach BK): Ob der Fragende zum Arzt geht oder nicht, ist zunächst einmal seine ureigene Sache. Der Gesundheitshinweis langt. Ich tendiere dazu, Fragen entweder ernsthaft zu beantworten oder gar nicht. Schau dir die Diskussionen mal weiter oben an. Paradebeispiele an Ignoranz. Manch einer macht sich nur lustig über Fragen oder wird belehrend, anstatt sich zurückzuhalten. Da wird sogar eine IP gesperrt, die wissen wollte, ob Wales reich ist oder nicht. Peinlich. Hätte ich den Hang zum Fremdschämen, täte ich es jetzt. Es grüßt --pincerno 00:14, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die IP wurde gesperrt, weil sie ausfallend geworden ist. --Eike 00:21, 22. Feb. 2009 (CET) [Beantworten]
Die allwissende Müllhalde habe ich schon besucht und nicht viel herausgekriegt und nein, ich glaube Wikipedia nicht alles, dafür bin ich hier schon zu lange und intensiv tätig, um zu wissen, wie man den Spreu vom Weizen trennt. Ich würde einfach gerne wissen, was alles für dieses Symptom in Frage kommt. Mehr nicht. --92.107.96.167 00:09, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich immer, was aus so einer Information dann folgt. Weil, zum Arzt muss der Betroffene ja wahrscheinlich immer noch... --Eike 00:12, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich noch mal für meine Antwort rechtfertigen. Auf dieser Informationslage kann niemand auch nur einen nützlichen Hinweis geben, geschweige denn eine sinnvolle Diagnose erstellen. Jedem der es dennoch tut würde ich nicht glauben.--Nick 00:31, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht ja auch nicht um eine zielgenaue Diagnose, sondern es ging ja um mögliche Ursachen. Beispielsweise, welcher Arzt denn der richtige wäre, ist ja auch nicht ganz uninteressant. Ich denke, es geht auch im Wesentlichen darum, als aufgeklärter und bereits vorinformierter Patient aufzutreten. Das ist für einen Großteil der Bevölkerung heutzutage sicher glücklicherweise gängige Praxis. --pincerno 00:38, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst ein Arzt wird von diesen Symptomen nicht auch eine mögliche Krankheit schließen können, dafür wären definitv weitere Untersuchen notwendig, mindestens ein Abtasten auf Druckschmerz etc... Mit so wenig Angaben, kann das eigentlich (fast) alles sein, von einfacher Verspannung bis zu inneren Schäden. --84.56.219.93 01:27, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sag nur Herzinfarkt#Symptome.--Nick 01:34, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Vergleich mit der unverschämten IP von oben verstehe ich nicht. Aber der hiesige Frager sollte wirklich zum Arzt gehen, da es von der Speiseröhre (ja, auch die!) über die Lungen, die Muskeln, die Schultergelenke bis hin zum Herzen (nebst Zubehör) wirklich fast alles sein kann, darunter ein paar gefährliche, aber auch einige nebensächliche Dinge! BerlinerSchule 02:22, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast den Darm vergessen. Macht nix, das macht jeder. -- Ayacop 10:38, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh ja, das hab ich im Fernsehen gesehen, dass könnten fiese Blähungen sein, die ausstrahlen.--Nick 11:59, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Herzinfarkt schliesse ich aus, da es eben kein akuter sondern chronische Symptomatik ist, welche offensichtlich vererbt wurde. Der Schmerz läuft ziemlich genau ringförmig unterhalb den Brustwarzen in einer daumenbreiten Linie um den Körper herum. Er fühlt sich an, wie ein zu stark angespanntes Gummiband. Selten strahlt der Schmerz dann noch in den Kopf. Die früheren äztlichen Abklärungen beim Elternteil mit gleichen Symptomen ergab leider keine befriedigende Diagnose. Ich würde deshalb gerne wissen, was alles überhaupt in Frage kommt. Z.B. Verspannungen oder gibt es evtl. solche Symptome bei Verdauungsproblemen? Bei Schädigungen oder Erkrankungen der inneren Organe wie z.B. der Gallenblase? Wie gesagt, die Problematik ist vererbt und sie ist chronisch. D.h. sie tritt unregelmässig alle paar Monate auf und vergeht nach ein paar Stunden restlos wieder und ist vor allem nur nervig. Von einer Stufe von 1 bis 10 ist der Schmerz etwa 2-3. --92.106.69.79 12:42, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Passt zeitlich genau zu Darmbewegungen. Würde ich ignorieren, oder blähende Speisen meiden. Wenn nichts offensichtlich Blähendes gegessen wurde, dann könnte eine Unverträglichkeit/Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel vorliegen. -- Ayacop 12:54, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre möglich. Es war mämlich gleichzeitig mit Blähungen und tritt eigentlich meist (so weit man das selber beobachtet) im Zusammenhang mit Nahrungsaufnahme auf. Kann es im Zusammenhang mit Colon irritabile stehen? Das wurde mir mal diagnostiziert. --92.106.69.79 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar. »Ernährung ist Patientensache«, sagen die Ärzte, und zu Recht, denn wenn nicht mal der Patient weiß, welche Nahrungsmittel er verträgt, wie soll es der Arzt wissen? Und herausfinden kann es der Patient meist nur durch Vermeidungsverhalten und gezielte Experimente. Außerdem ist es ganz normal, wenn Magen/Darm im Alter auf Fett/Zwiebeln/scharfe Gewürze mit Blähungen reagieren. Bleiben lassen! -- Ayacop 15:52, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Führ einfach mal ein paar Wochen Buch was du wann gegessen hast, bzw. aussergewöhnliches gemacht hast (Sport/ungewohnte Arbeiten/...) und wann der Schmerz auftritt. Das könnte schon mal einen ersten Hinweis geben.
Ansonsten is Ferndiagnose wirklich nicht sinnvoll (weil klappt eh nie), aber ein paar wichtige Infos um das ganze einzukreisen wären weiterhin: Was für Schmerz (stechend/pochend/pulsierend), für wie lange, wird er schlimmer wenn du dich bewegst oder drauf rumdrückst, usw. usf... Ansonsten is für sowas immer erstmal der Allgemeinmediziner deines Vertrauens eine gute Anlaufstelle, der überweist dich im Falle eines Falles dann auch weiter. Lennert B d 16:52, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

22. Februar 2009

Abteilung Theologie

Hallo, ich hab mal eine Frage an die Abteilung Theologie. Ich hab den Artikel hier schon gelesen, mehr fällt nur der Begriff nicht mehr ein. Es ging um eine Belehrung in christlichen Glaubensfragen bei leichten Verfehlungen. Ich meine jetzt nicht die Inquistion bei schwerer Häresie, sondern ein kritisches Anmahnen des richtigen Weges. Dafür gibt es einen Begriff und dazu einen Artikel, den ich hier auch schon gelesen habe. Danke für die Hilfe. --201.229.208.2 02:53, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Meinst Du die Buße? Sollte es das nicht sein und kein anderer hier die Antwort wissen, kannst Du vielleicht nochmal auf Wikipedia:Redaktion_Religion/Fragen nachfragen.-- Grip99 11:04, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau dir [18]Buch 6 Strafbestimmungen an. Vielleicht hast du ein Sicherungsmittel gemeint? --Kath Erich 12:10, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dampflokomotive

welcher Bedienfehler kann dazu geführt haben dass eine Dampflokomotive nicht wie beabsichtigt in einem Lokschuppen zum Stillstand kam, sondern den Prellbock am Gleisende überfuhr das Gleis nach vorn verließ und die Rückwand des Lokschuppens durchbrach. mail an dagmarno@aol.com Danke

(a) Der Lokführer hat nicht gebremst.
(b) Der Weichensteller hat seine Arbeit nicht (oder falsch) gemacht.
(c) Der Streckenwart (?) hat die (Ab)Fahrtpläne durcheinander gebracht.
(d) Die Bedienung hat den Bedienfehler gemacht und ein Bier zuviel gebracht. --Grey Geezer nil nisi bene 14:14, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du einen konkreten oder einen hypothetischen Unfall? im ersten Fall wären genauerer Infos (Weblink?) sinnvoll. Wie mein Vorredner schon sagte kommen da nämlich viele Gründe in Frage--91.4.73.205 14:35, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
War da wirklich im Schuppen ein Prellbock? Jedenfalls hat er nicht gebremst, das geht bei jedem Automobil in der Garage genauso (kommt auch mal vor). Es ist ja nicht so, dass die Dampflok, nur weil sie eine für uns heute ungewöhliche Antribesart hat, keine Bremsen hätte... BerlinerSchule 15:37, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe Tatsachenentscheidung gelesen und ich habe keinen Lieblingsverein. Solange "schön" gespielt wird, freut es einen.Welche logischen (!) Gründe gibt es dafür, eine objektive Entscheidung z.B. beim Fussball in D-Land nicht zuzulassen? (und ist das irgendwo schriftlich festgelegt?) Folgende Argumente gehen mir im Jahr 2009 durch den Kopf:

  1. Schnelle Videoüberwachung ist technisch möglich.
  2. Andere Sportarten haben (problemlos!?) Videobeweise zugelassen.
  3. In den USA gibt es beim Football interessante Varianten, die zw. "Tatsachenentscheidung" und "Kompletter Videoüberwachung" liegen.
  4. Schiedsrichter hätten bessere Entscheidungsmöglichkeiten (und weniger Druck)
  5. Wenn schon nicht im Mittelfeld, dann wenigstens bei Torszenen zulassen.
  6. Fan-Ausschreitungen (Ungerecht!) könnten eventuell vermieden werden.
  7. Hoyzerismen würde das Wasser abgegraben.
  8. Fussball ist schon so extrem zufallsabhängig (mathem. belegt), warum noch eine unkontrollierte Variable hineinbringen?
  9. Man sollte objektiv interessiert sein "Wer ist das bessere Team".
  10. Eine oder zwei (im nachhinein erkannte) Fehlentscheidungen können Meisterschaft oder anderes entscheiden, was für Vereinsfinanzen dramatische Unterschiede ausmachen kann.
  11. Mir ist keine Studie bekannt, die "Das gleicht sich irgendwie doch immer wieder aus" belegt.
  12. "Es war schon immer so" ist kein logisches Argument.
  13. Altherrenverein mag keine Änderungen.

Gespannt auf Antworten ... -Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 22. Feb. 2009 (CET) P.S. Diskussion interessiert mich nicht. Aber ich finde unter Tatsachenentscheidung nichts Konkretes.[Beantworten]

Naja, ein paar mögliche Argumente für die Gegenseite:

  1. Der Videobeweis z.B. bei Fouls ist immer nur so gut wie die Kameraführung. Und wer kann sich dafür verbürgen, dass die Kameraleute beide Seiten gleich kritisch verfolgen und dem Schiedsrichter gleich gutes Material zur Verfügung stellen?
  2. Unterbrechung des Spielrhythmus durch lange Pausen, Verzögerungstaktik mit Einführung einer "heimlichen Auszeit" im Fußball, wenn der Gegner gerade in einer Drangphase ist.
  3. Untergraben der Schiedsrichterautorität auf dem Spielfeld

-- Arcimboldo 13:44, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat der DFB solche Argumente irgendwo niedergelegt, oder geht das nach dem Motto "passd scho'" (also "Verfügung").--Grey Geezer nil nisi bene 13:51, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mache mal den advocatus diaboli:
  1. Schnelle Videoüberwachung ist bei Bezirksligaspielen nicht ohne weiteres möglich, und Fußball soll dasselbe Spiel in allen Klassen bleiben.
  2. Andere Sportarten sind vom Spielcharakter nicht vergleichbar, z. B. besteht
  3. American Football aus einer stets unterbrochenen Kette von Einzelzügen, Fußball hingegen verträgt keine häufigen Unterbrechungen.
  4. Auf den Schiri schimpfen zu dürfen, wenn es nicht zum Punkt gereicht hat, ist das Recht jedes frustrierten Fans.
  5. Das macht keinen Unterschied.
  6. Fans schreiten nicht aus; das machen nur die Hobbyschläger, und denen ist jeder Anlass recht, zur Not auch keiner.
  7. Schiri-Bestechlichkeit ist bisher nicht solch ein ernstes Problem.
  8. Siehe 4.
  9. Das kann nur einer sagen, der kein Lieblingsteam hat. Hier geht es um Gruppenbildung, nicht Kunstgenuss.
  10. Zufall ist ein Korrelativ zum Reichtum.
  11. Es ist das Wesen des Zufalls, Dinge auszugleichen. Dafür braucht man keine Studie, man muss nur ausreichend lange warten.
  12. Aber ein bestechendes.
  13. Eben.

Im übrigen bin ich ganz deiner Meinung. ;) T.a.k. 13:53, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Googlen nach Videobeweis DFB bringt eigentlich das ganze Spektrum der Diskussion. Allerdings glaube ich nicht, dass der DFB eine offizielles Positionspapier zum Thema veröffentlicht hat. -- Arcimboldo 14:00, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"Logische(!) Gründe" sollten beim Fußball, in dem Emotion einen großen Teil des Reizes ausmacht, nicht entscheidend sein. Hier ein etwas älterer ZEIT-Artikel, der in etwa meine Meinung wiederspiegelt: http://www.zeit.de/2005/12/Sport_2fVideobeweis --84.56.219.93 14:19, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab in Erinnerung, dass dieselben Bedingungen in unteren Ligen auch schon als "offizielles" Argument genannt wurde. Gefunden hab ich nur Folgendes:
Gerhard Mayer-Vorfelder: "Ich halte [den Videobeweis] für den Tod des Spiels."
Theo Zwanziger: "Wer die Spiele aufmerksam verfolgt, der sieht, dass es ständig strittige Entscheidungen gibt. Selbst wenn man es auf wenige Überprüfungen begrenzt, wird es immer weiter gehen und immer neue Entscheidungen geben, die dann angezweifelt werden und überprüft werden sollen. Ich halte es für nicht durchführbar."
Ich weiß nicht, wie du dir die "Schnelle Videoüberwachung" vorstellst. Allein entscheiden kann ein Computer höchsten Ball im Tor/Ball nicht im Tor. Für alles andere braucht es einen Menschen, der sich Videobilder anschaut. Die müssen aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen sein. Die Videoquelle sollte neutral sein. Der Video-Schiedsrichter müsste die Gelegenheit haben, das Material auszuwählen, zu spulen, Zeitlupen anzusehen. Vermutlich möchten die Vereine dann ein Mit-Kuck-Recht. Und ein Mit-Spul-Recht...
--Eike 15:11, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab Folgendes Problem

Ich hab mir erst vor zwei Tagen nen neuen Computer gekauft. Und als ich ihn ausschalten wollte hat er angeschrieben dass ich den PC nicht ausschalten soll weil er updates konfiguriert. Ich Idiot hab gedacht dass der PC hängen geblieben ist und hab ihn mit Gewalt ausgeschaltet indem ich den Stecker rausgezogen hab. Jetzt hab ich schlechtes Gewissen ob meinem PC eh nichts passiert ist. Deking 14:03, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Funktioniert noch alles? Dann geh hin und sündige fortan nicht mehr! Gruß T.a.k. 14:05, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK – Schöner hätte ich es nicht sagen können) Schalt ihn an, wenn er läuft ist gut, wenn nicht ist höchstens die Installation deines Betriebssystems defekt. Ärgerlich, lässt sich aber an einem nachmittag beheben.--Nick 14:06, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn es ein normales Windows-Updates war, ist ziemlich sicher nichts passiert. Das Update wird dann einfach bei nächster Gelegenheit noch einmal versucht. Allgemein sind Computer & Software sehr robust geworden, was das plötzliche Ausschalten angeht. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen Fall gesehen habe, wo es dadurch zu irgendwelchen Beeinträchtigungen kam. Trotzdem sollte man plötzliches Ausschalten besser vermeiden. --84.56.219.93 14:49, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Westfilme in DDR-Kinos

Nachdem ich neulich an meinen ersten Kinobesuch erinnert wurde (700 Meilen westwärts), kam die Frage auf: Gibt es irgendwo eine Liste, die angibt, welche Filme aus dem „NSW“ von der DDR angekauft wurden bzw. in DDR-Kinos gelaufen sind? Grüße, Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 14:47, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Bedingungsloses Grundeinkommen für freie Journalisten

Freie Journalisten tragen durch ihre Arbeit zum Gedeihen der Demokratie bei und stellen dadurch eine Art Grundrechtträger dar. Gleichzeitig wird die materielle Situation freier Journalisten immer prekärer. Kann man aus dem vorangegangen einen Anspruch auf ein bedingungsloses Grundeinkommen für freie Journalisten ableiten ? In vielen europäischen Ländern werden ja schon Tagezseitungen vom Staat subventioniert. --84.176.68.223 15:01, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. -- Arcimboldo 15:06, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe doch stark, dass nicht. Außerdem möchte man als Leser die Welt auch nicht von jemandem erklärt bekommen, der als Angehöriger einer vermeintlich besonders edlen Berufsgruppe nach Alimentierung durch Vatterstaat winselt. --Schadbär 15:43, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen, dass sich die IP auf einen Kompromiss einlassen würde: Freie Journalisten bleiben frei (bekommen also nüscht), angemeldete Wikipedia-Mitarbeiter bekommen jeden Monat eine steuerfreie Überweisung auf ihr Konto in Liechtenstein. Sagen wir 100,- Grundeinkommen, dazu 1000,- Aufwandsentschädigung... BerlinerSchule 15:56, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also genau wie bei den Admins? --Schadbär 16:11, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
wir kriegen unser Geld nicht vom Staat, die Firmen bezahlen uns, deren aufstrebende Konkurrenz wir hier zensieren. ;) Admin 16:26, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus den Zahlen kannst Du ja sehen, dass ich mindestens ein Viertel von dem fordere, was die Admins bekommen... BerlinerSchule 16:29, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]