Wikipedia:Auskunft/alt27

Wikipedia:Auskunft/alt27/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

29. März 2011

zuerst BSOD und dann nix mehr - dringender Hilfegesuch

Habe jetzt nur eine schlechte Internetverbindung von einem alten Laptop, die auch laufend abbricht. Grundsätzliches zum "großen" PC: WinXP Home mit SP2 (war schon auf der Disc), installiert ca Mitte 2008 (hier nur einmal BSOD gehabt vor ca 4 Wochen), keine besonderen Programme, Firefox 3.16 (ich denke, ca. 2 – 3 Monate alt); Neuinstallationen: vor ca 5 Tagen ein Programm der Kassenärztlichen Vereinigung für den Aufbau einer speziellen Verbindung, wo auch eine spezielle Version von Firefox mitgeliefert wird („Firefox Portable Version“) und – auf Anfragen – keine Probleme machen soll auch wenn schon eine andere FF-Version installiert ist. Also:

  • heute hatte ich auf meinem PC einen bösen BSOD-Bluescreen, die Parameter konnte ich aber nicht notieren, es brach dann zusammen; zu dem Zeitpunkt war ich gerade beim Editieren hier in WP
  • folgende Versuche Neustart bzw. letzte funktionierende Version – kein Erfolg, entweder passiert nichts oder es fährt hoch bis zur Anzeige „Windows wird gestartet…“ und dann Schluss, Anmeldebildschirm kommt nicht (es sind Benutzerkonten vorhanden)
  • beim Start in „abgesicherter Version“ (alle Optionen) das gleiche
  • Wiederherstellungskonsolle aus der CD durchgeführt (Option R), ChkDsk /P zeigte zuerst „mind. ein Fehler gefunden“, ChkDsk /R durchgeführt, keine besondere Meldung, nochmals ChkDsk /P nun ohne Fehlermeldung
  • nach Neustart (ohne CD) nun das gleiche wie oben

Was nun? Sollte es so aussehen, dass weitere Anweisungen hier zu umständlich wären, so bitte ich jemanden (nicht nur Berlin, auch DE), mir per Email seine Telef.-nummer Festnetz zuzuschicken, ich habe fürs Festnetz eine Flatrate und rufe zurück. Hier dann Geduld mit meiner Rückmeldung, bin nicht ununterbrochen da. Danke, -jkb- 14:17, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommt beim Hochfahren eine BIOS-Meldung die auf S.M.A.R.T. hindeutet? (Evtl. gibt's auch im BIOS-Setup einen Punkt wo die vergangenen Meldungen aufgelistet sind.) Vielleicht sind es Probleme mit Deinem Hauptspeicher, siehe Memtest 86.
[OT] PS: Mit SP 2 würde ich mich nicht mehr mit dem Internet verbinden wollen. --Geri 14:48, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine SMART-Meldung nie gesehen. Ob etwas im BIOS wäre - nu da muss ich suchen, ist für mich eine Art böhmisches Dorf, selten gemacht. Mit Memtest kann ich wohl wenig machen, da ich es da nicht habe (hm, mit XP/SP2 klappte bislang alles tadellos). -jkb- 15:14, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um's klappen, sondern um die Sicherheitslücken, die da evtl. noch bestehen und die seitdem geschlossen wurden. --Geri 15:19, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun ja... P.S. wo kann ich im Bios suchen? Habe ein Phoenix Award Workstation. -jkb- 15:21, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Evtl. unter AdvancedDMI Event LoggingView DMI event log (Natürlich nur sinnvoll wenn Event Logging Enabled war). --Geri 15:39, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weder uner Advanced Bios Features noch Adv. Chipset Features habe ich nicht gefunden, was dem DMI entsprechen könnte. -jkb- 15:54, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da Du ja weißt, wie die Wiederherstellungskonsole aufgerufen wird: Hast Du es schon mit fixboot und fixmbr versucht? --Rôtkæppchen68 15:23, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
aha, nein, wenn ich es mach, ist die Reihenfolge wohl egal, oder? Ich kanns gleich probieren. -jkb- 15:27, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
also: fixboot verlief ok, nichts gefunden; fixmbr (ohne parameter, also c:) sagt, dass MBR wohl ungültig oder nicht standardmäßig ist, gibt aber die warnung aus, dass beim fortsetzen die partitionstabellen beschädigt werden könnten; was antworte ich darauf? -jkb- 16:13, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mir da vorher erst die Daten herunterziehen auf einen USB-Stick oder so, z.B. mittels Boot von einer Live-CD/DVD, wie Knoppix, die du natürlich erst woanders brennen musst. --Mps 16:28, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wünschenswert wäre eine neuere Datensicherung, die Du im Misserfolgsfall wieder aufspielen kannst. Ideal wäre natürlich der Zustand vor Installation dieser kassenärztlichen Software. Wenn so etwas vorhanden ist, kannst Du den geschrotteten MBR getrost überschreiben. --Rôtkæppchen68 16:37, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm kacke. Zustand letzte Woche ist wohl hin, da ich ihn nicht wiederherstellen kann, wenn PC nicht startet (unter Eingabeaufforderung gehts ja wohl nicht). Ich könnte versuchen, mit diesem Laptop den Knoppix (s.o.) downzuloaden, tja, dass der Laptop überhaupt im Internet läuft war schon eine Überraschung, der download wird wohl zwei nachmittage dauern, ok.
Aber folgendes: auf der Festplatte habe ich eine freie Partition, ca 6 GB, vielleicht könnte ich da noch ein zweites XP installieren, so dass ich zumindest die Platte sehen und untersuchen und sichern kann - ??? -jkb- 16:51, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn der MBR der Platte hin ist, hilft Installation eines zweiten Windows XP nichts, da das ja einen intakten MBR voraussetzen würde bzw die Windows-Installation würde den MBR aktualisieren mit obiger Gefahr von Datenverlust. Du könntest die Platte aber in einen anderen Rechner einbauen oder per USB/IDE- oder USB-SATA-Adapter an einen funktionsfähigen Rechner anschließen und die wichtigsten Daten retten. --Rôtkæppchen68 16:58, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe nur den laptop da, der ist wohl nicht groß genug :-)... Die erwähnten Adapter müßte ich erst wohl irgendwo besorgen und erst dann weiter machen. Jedoch eine Frage, ob folgendes helfen könnte: habe hier noch eine externe Festplatte (nur USB-Anschluß), sowie den laptop, wobei der auch noch einen Netzwerk-Stecker hat (und Netzwerkkabel ist ja auch da) - das bring aber wohl nichts, gel? -jkb- 17:11, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du es schaffst, die Platte aus dem Defektrechner in das externe Festplattengehäuse einzubauen, dann müsste das gehen. Aber dazu muss die externe PLatte innen sowohl in Größe (2½ oder 3½ Zoll) als auch in Schnittstelle (IDE oder SATA) zusammenpassen. Ich hoffe mal, dass Du keine SCSI-Platte hast. Ansonsten kostet so ein Adapter ein paar Euro. --Rôtkæppchen68 17:31, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
So Internetverbindung wieder geglückt. Da ich heute nicht mehr wegkomme, möchte ich folgendes klären:
A. Ich habe den Knoppix heruntergeladen und unter Windows auf cd gebrannt, doch die cd will irgendwie nicht mitmachen – sie lässt auf dem PC Windows starten, das sich dann wie gehabt verrennt.
B. der erwähnte Adapter: wie und wo schließe ich ihn an? Ich nehme an, die USB-Seite kommt in ein lauffähiges PC/Laptop mit USB; und die andere Seite? Muss die (wohl) fehlerhafte Festplatte ausgebaut werden, um verbunden zu sein?
C. Wenn ich nun die Daten aus dem PC rette (ob mit der Live-CD die noch nicht läuft oder mit einem Adapter), was heißt das: kann man noch mit der Wiederherstellungskontrolle und fixmbr versuchen etwas zu retten oder ist der PC schlicht weg?
Danke wirklich für die Geduld, -jkb- 20:14, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
A: Wenn ich das richtig verstehe, reagiert der Zielrechner auf eine Windows-CD und lädt Programme von dieser? Dann sollte er von einer Knoppix-CD auch Knoppix starten. Startet die CD auf einem anderen Rechner das Knoppix? Wenn nicht, ist sie eventuell falsch gebrannt: Du darfst nicht das ISO-Image als Datei darauf speichern, du musst das Abbild als solches mit irgendeinem Brennprogramm brennen.
B: Ja, der USB-Stecker in einen funktionierenden Rechner, der andere in die ausgebaute Platte. Das Ausbauen ist nicht schwer. (Aber merk dir, was wohin kommt, auf dass du sie nachher wieder einbauen kannst.)
C: Wenn du erstmal deine Daten gerettet hast, kannst du mit fixmbr und co so richtig loslegen....
--Eike 20:30, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Install-CD mit Win XP wird angenommen, Daten werden gelesen usw., so dass ich in die Wiederherstellungskonsolle reinkomme und die „DOS“-Programme wie fixboot ausführen kann. Das downgeloadete Knoppix-Programm habe ich auf dem Laptop, wo kein externer Brennprogramm drauf ist, mit dem Windows-Brennprogramm gebrannt (also die Datei auf CD-Laufwerk im Explorer geschoben und per Rechtsklick dann die Option „auf CD-Brennen“ gewählt. Sieht aber irgendwie dämlich aus, immer noch gleich große ISO-Datei, die sich so auch nicht öffnen lässt. -jkb- 21:14, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Windows-Brennprogramm beherrscht das Brennen von ISO-Dateien nicht. Du brauchst dazu z.B. die Probeversion von Nero Burning ROM, kostenlos von www.nero.com runterzuladen. --Rôtkæppchen68 21:35, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die mit neu installiertem Nero gebrannte CD sieht nicht anders aus – auf der CD ist eine ISO-Datei zu finden, so um 700 MB groß, das Icon wie bei unbekannten Dateien, nix mit Anwendung. Es bietet die Möglichkeiten Hardwareprofil zu wählen, das verwendet werden soll, offenbar Profil1; außerdem die letzte funktionierende Konfiguration zu wählen; das hatte ich schon davor auch. Nach dem Start (wie vor: CD-Laufwerk springt hörbar an) komme ich nur bis „Windows wird gestartet“, dann ist Schluss. Zur Klarheit: ich habe das Programm gedownloadet und in einem Verzeichnis gespeichert, nun Nero gestartet und sie bei der Abfrage, was zu brennen ist, hinzugefügt und dann den Brennvorgang gestartet. Muss die Datei davor noch irgendwie behandelt werden? Das wäre mir unbekannt. -jkb- 22:33, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leider habe ich, da ich mein XP kürzlich neu installiert habe, Nero nicht auf dem Rechner. Es nützt nichts, die ISO-Datei über "Neue Zusammenstellung" auf eine CD zu brennen. Bei Nero gibt es die Option ein IMAGE zu brennen. Die ISO-Datei enthält nämlich das Abbild einer CD. Wenn das funktioniert hat, muss der Rechner auch von dieser CD booten können (Bootmenü oder im BIOS Bootreihenfolge ändern). Ich hoffe, das hilft etwas weiter... Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 22:49, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
mal sehen, bald gehen mir die Rohlinge aus :-) -jkb- 22:55, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
aha, da lag der Fehler. Nun habe ich Linux auf dem Monitor, mal sehen, wie ich damit klar komme :-)... Aber immerhin, eine externe Datenarchivierung wird wohl möglich sein. Dann vielen Dank fürs heute, morgen gehts sicher weiter - -jkb- 23:19, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja schon mal ein Anfang... Möglich ist aber auch, dass evtl. nur eine der folgenden Dateien auf Laufwerk C:\ defekt ist:
  1. ntlder
  2. bootfont.bin
  3. NTDETECT.COM
  4. boot.ini
So etwas sollte sich teilweise auch über die Wiederherstellungskonsole beheben lassen. Gruß und gute Nacht -- Astrobeamer Chefredaktion 23:36, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
tja bloß mit welchem befehl? ChkDsk /R brachte ja kein Ergebnis. -jkb- 00:17, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn in einer der obigen Dateien, z.B. boot.ini Mist drinsteht, muss das nicht unbedingt durch chkdsk erkannt werden. chkdsk überprüft keine Dateiinhalte, sondern nur das Dateisystem. fixboot und fixmbr schreiben falls nötig den Inhalt der betreffenden Dateien und Festplattenbereiche neu. --Rôtkæppchen68 00:34, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so. OK, bin erst einmal bei der Sicherung, Gruß -jkb- 19:37, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Service-> Eine sehr ausführliche Beschreibung der Wiederherstellungskonsole (in deutscher Sprache) stellt Microsoft hier zur Verfügung. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 22:26, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link, -jkb- 16:46, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

auch nach fixmbr keine Änderung

Es nervt. Nach einer Sicherung mit dem Knoppix (wo ich leicht lernen musste) habe ich unter der Wiederherstellungskonsolle dein fixmbr durchgeführt mit der Meldung in etwa "mbr erfolgreich geschrieben". Im folgenden keine Änderung zu vorher. Folgendes noch zum Abrunden:

  • unter der Wiederherstellungskonsolle habe ich offenbar zugriff auf alle Partitionen, denn dir funktioniert und listet den Inhalt auf allen Partitionen - wie schon vorher - auf
  • auch mit Knoppix habe ich - wie zuvor - Zugriff auf alle Partitionen, sie werden mit dem Inhalt aufgelistet
  • ich kann die Dateien kopieren und extern absprichern
  • mit LibreOffice kann ich Dokumente auch öffnen

aber Windows wird hochgefahren nur bis zu der Bildschirmanzeige "Windows wird gestartet", dies auch im abges. Modus. Hat jemand eine zündende Idee oder soll ich zu Aldi laufen und ... Danke noch einmal im Voraus, sich haarerauffender -jkb- 16:46, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

//mit BK// P.S. Keine Ahnung ob wichtig. Mit Knoppix habe ich die vier oben erwähnten Dateien auf C: untersucht (Eigenschaften) mit Ergebnis:
             Gesamtgröße   ben. Speicherplatz   geändert     zugegriffen
NTDETECT     47,6 KB       393,2 KB             04.08.2004   16.01.2011
ntlder       251 KB        2 MB                 04.08.2004   16.01.2011
boot.ini     211 bytes     4,1 KB               02.05.2008   28.03.2011
bootfont.bin 5 KB          65 KB                04.08.2011   16.01.2011

Wenns hilft. -jkb- 17:18, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Hat Windows nicht eine Option zur "Reperatur-Installation" o. ä.? Du verlässt da natürlich den Bereich, in dem die Daten sicher sind, aber die hast du ja jetzt wegkopiert, richtig? Annsonsten könnte man eine normale Windows-Installation ohne Löschung auf die alte Windows-Partition probieren. --Eike 17:11, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, die Wiederherstellungskonsole ist ja (vielleicht??) die Reparatur-Installation, oder ? Ob man eine voll neue Installation über eine alte raufkleben kann - keine Ahnung obs geht (ohne löschen u. Formatieren) und was da passiert. -jkb- 17:21, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau mal, ob das taugt. --Eike 17:30, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
aha, man lernt nie aus. ich beschäftige mich damit, erstmals vielen dank für deinen support :-) -jkb- 17:33, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Shame on me - Windows habe ich schon gut 50mal installiert, diese Reparaturinstallation aber nie richtig wahrgenommen. Dennoch: Keine Abhilfe. Es läuft, liest Daten ein, konfiguriert, macht Neustart: danach kommt diser Bildschirm, wo rechts die diversen Win-Errungenschaften abwechselnd vorgestellt werden, rechts unten die grünen Punkte aufleuchten, links steht "Installation von Windows" (also noch nicht Abschluss), und "abgeschlossen in ungefähr 39 Minuten". Nur das steht da schon seit 90 Minuten. -jkb- 20:53, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Festplatte ausbauen, neue einbauen, darauf Windows neu installieren und dann von der alten alles rüberkopieren, solange Zugriff möglich. Ohne jetzt der Oberfreak zu sein wollen: solche Geschichten sind doch meistens entweder massive Festplattenprobleme oder, daran denkt man oft nicht, Graphikkartenprobleme. Neulich erst zerschoß es mir in einem Notebook die Graphikkarte, aber die Startversuche sahen (auch nach BlueScreen) ähnlich aus wie bei Dir: Startvorgang begann, und irgendwann war Sense. -- Freud DISK 21:04, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Rüberkopieren auf eine neue Festplatte ist das geringste - habe gestern und heute eben alles gesichert einschl. Systempartition C:, wo man eben einiges findet; es geht um die Installation der ganzen anderen Programme danach (einschl. Email, Virusprg. mit Freigabe, ditto Internet + Telefon + TV bei Telekom, Abrechnungsprogramme meiner Frau, die ebenfalls freigeschaltet werden müssen und so ein Kram - da muss man all die PINs irgendwo finden bzw. neu bestellen). Und wenn es die Grafikkarte sein sollte, dann wäre ein neuer PC an sich sicherer (und teurer). Hm. Leider kein Aprilscherz. -jkb- 21:19, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Endete in meinem Fall mit Entsorgung. Vielleicht ergeht's Dir besser. In diesem Sinne. -- Freud DISK 21:23, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Letzter Versuch: Da Du ja alles gesichert hast, würde ich die Platte mal neu partitionieren und formatieren. Warum soll die Grafikkarte defekt sein - Knoppix funzt doch. Anschließend dann XP noch einmal komplett neu installieren. Wenn das auch nichts hilft, dann kannst Du den Rechner immer noch entsorgen... Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 21:42, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit partitionieren meinst du wohl auch zugleich formatieren. Klar. Kann ich immer machen. Aber folgendes. Ich habe den Fortgang unterbrochen (die 39 Minuten waren ja um), zog die CD raus, beim Neustart habe ich sie dann nicht eingelegt, und danach kamen folgende Meldungen (sinngem.):

eine f. die Installation wichtige Komponente konnte nicht installiert werden
Fehler bei der Registrierung der folgenden OLE-Steuerungs-DLL:
C:\Windows\system32\initpki.dll
rufen sie den Admin ... ...

und dies immer wieder, läuft im Kreis. -jkb- 22:07, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Datei initpki.dll (stammt bei mir aus dem SP2) gibt es tatsächlich auch in meinem system32-Verzeichnis. Ich vermute dann mal, dass entweder Deine Windows-CD defekt ist oder noch kein SP2 enthält. Formatiere mal Laufwerk C: und versuche eine komplette Neuinstallation. Tritt der Fehler dann wieder auf, ist Deine CD defekt. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 22:24, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm hm. Abgesehen davon, dass auf der (Original-)CD "enthält SP2" steht, haben mir das auch einige Programme bestätigt (wie das alte Aida u.a.); sehr defekt kann die CD auch nicht sein, zumindest anfang Januar d.J. konnte ich mit ihr eine erfolgreiche Neuinstallation durchführen. Danach lag sie bis heute im Schutzumschlag. -jkb- 22:45, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
P.S. wo finde ich die initpki.dll eigentlich? -jkb- 22:47, 1. Apr. 2011 (CEST) - - - a ja, habe ich selber oben geschrieben :-) -jkb- 22:47, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gefunden hast Du die ja jetzt selbst :-) Die Datei sollte folgende Eigenschaften haben:
C:\WINDOWS\system32\initpki.dll 144 KB (147.456 Bytes) Mittwoch, 4. August 2004, 00:57:22
Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:36, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Zeitstempel sagt 14:00 Uhr. Und zwar sowohl auf C: wie auch auf H: - ich hatte nämlich doch den Versuch gemacht und jetzt gerade in einer freien Partition eine Neuinstallation durchgeführt. Sie läuft, die Schrift ist zwar leicht groß und verschwommen, aber immerhin: die CD ist OK. -jkb- 23:42, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Zeitstempel muss nicht unbedingt mit meiner SP2-Version übereinstimmen, die ist nämlich nachträglich installiert worden - Meine CD enthält nur das SP1. Und? Läuft Windows jetzt wieder? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:56, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja: Jain. Es läuft die neue Installation, und abgesehen dass sie natürlich keine Software der alten kennt, scheint sie einige macken zu haben: ich habe kein Ton (und derzeit kann man es auch nicht einstellen), die Bildschirmauflösung lässt sich derzeit bis 2048 x 1536 px einstellen, obwohl es vorhin (soweit ich weiß) max. und richtig 1024 x 768 sein sollte. Jetzt möchte ich wissen, ob ich hiermit allerdings etwas über die alte Installation herausbekommen kann, da ich ja jetzt eine direkten Zugriff auf die Festplatte habe, immerhin. -jkb- 00:04, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was willst Du denn da herausbekommen? Glaskugelprogramme gibt es meines Wissens nicht :-) Selbsverständlich musst Du im Anschluss an die Installation von Windows die Treiber für Deine Hardware (Grafik, Sound usw.) neu installieren. Ich tendiere immer noch dazu: Alle Partitionen löschen und neue Partitionen erstellen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:26, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

resume des GAUs

Warum ich den Grund es wissen will ist einfach: es würde helfen zu entscheiden, ob ich mir jetzt die Mühe gebe alles auf dem alten PC (wenngleich neu formatiert) zu installieren oder ob das ein Risiko ist. Am beschädigten MBR hing es wohl nicht - eine Reparatur brachte ja nichts, und trotzdem konnte ich jetzt eine zweite Wininstallation durchführen (s.o. Rôtkæppchen68 16:37, 29. Mär. 2011). Abgesehen davon ruckelt mein Bildschirm, vor allem wenn ich mit Fenstern bewege. Hat das was mit der Grafikkarte zu tun wie oben auch kurz angedeutet? Wie behebe ich das? Und haben die chkdsk/p-Meldungen etwa zu sagen (s. meine erste Frage überhaupt)? Sonst installiere ich wie verrückt und morgen sitze ich wieder im Dunkeln. -jkb- 11:46, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du solltest den Hauptspeicher mittels Memtest86 durchchecken und die S.M.A.R.T.-Werte der Festplatte mittels smartmontools bzw GSmartControl (Siehe Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology#S.M.A.R.T. Programme im Vergleich). Im Bios-Setup des Rechners kannst Du die Spannungen des Netzteils überprüfen. Vorher solltest Du den Rechner im innern gründlich entstauben. Wenn sich da defekte Komponenten zeigen, solltest Du diese austauschen. Natürlich brachst Du für die Neuinstallation aktuelle Grafik- und Soundtreiber. --Rôtkæppchen68 12:03, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Windows installiert haben solltest, wirst Du über die Systeminfo feststellen können, ob ein Graphikkartenproblem der Grund war (was ich nach all den erledigten Festplattenmaßnahmen und Deiner Beschreibung für die Ursache halte). Das wäre bei einem nicht neuen Notebook vermutlich der wirtschaftliche Totalschaden. Wenn Du die ganzen Stunden in Betracht ziehst, die Du aufgewandt hast, dann denke ich, dies ist nicht die schlechteste Lösung. Oder ein anderer Anbieter Deiner Wahl. Tut mir leid, daß ich nichts Aufmunternderes zu sagen weiß. -- Freud DISK 12:06, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ Rotkaeppchen68: danke, ich schaus mir an, ein Download mit meinem Uraltlaptop braucht immer ein kurzes Wochenende :-)
@ Freud: auf die schnelle habe ich im Systeminfo nichts gefunden; außer dem Gesagten habe ich noch einen Grund, warum ich bislang vor einem neuen PC scheute: da werde ich an scih nicht gefragt, ob ich noch XP oder schon Win7 will, 7 ist schon drauf (sieht gut aus, aber als ich fürs Büro meiner Frau neulich ein PC konfigurierte (neu von aldi, 400 € und besser als alle Mediamarkts), hatte ich Probleme zu finden, wie man Partitionen erstellt usw. - auch die Systemdateien sind da verflixt mehr versteckt als ich es vom XP gewohnt bin, wo man überall hinkommt). Gut, danke und erstmal bis zu nächster session :-) -jkb- 12:51, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für mich wird auf dem Horizont die Vorstellung eines PC-Händlers immer deutlicher. Memtest86 hat nichts Verdächtiges angezeigt. Smart-Unterusuchung mit HDDH, alles OK, aber auch mit dem alten Programm AIDA32, das ich auf meiner Platte fand und das ebenfalls u.a. mit Smart werkelt - ebenfalls keine Beanstandung.
Dann haben mich folgende Meldungen verunsichert, die ich in der Win-Ereignissanzeige unter System fand:

Warnung: bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein Fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät\Device\Harddisk0\D
Fehler: der Treiber hat einen Controllerfehler auf Gerät\Device\Harddisk0\D gefunden

und zwar nach der Installation zigmal hintereinander in Sekundeabständen (sollte damit die Partition D: gemeint sein, so ist es die größte, aber nur mit Fotoarchiven belegt usw.); gleichzeitig kam es gestern zweimal dazu, dass der Bildschirm eingefroren ist und man konnte es nicht einmal ausschalten. Irgendwie ist das Risiko nicht kleiner geworden.

Ich möchte mich ausdrücklich bei allen herzlich bedanken, die versuchten zu helfen. Danke und Gruß, -jkb- 15:40, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Harddisk0 ist die erste, also bei Dir die einzige Platte, also die, wo C: drauf liegt. Welche Partition das betrifft, kann man aus dieser Fehlermeldung (Fehlercode 11?) nicht entnehmen. Das D steht nur für Device. Die Fehlermeldung und das Einfrieren kann gerade dann, wenn SMART keine Fehler zeigt, unter Umständen auch nur auf ein defektes Kabel zurückzuführen sein. Es kann aber auch trotz unauffälliger SMART-Werten die Festplatte am Sterben sein. Dafür gibt es von jedem Festplattenhersteller eigene Testtools, die auch wesentlich schneller als chkdsk laufen und bzgl. Hardware-Fehlern zuverlässiger sind. Die Liste unter [1] ist zwar veraltet, aber sie enthält wohl die Namen der Programme, nach denen man suchen könnte.--Grip99 01:56, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Kennungen in der Ereignisanzeige (s.o.) waren: 11 bei Fehler und 51 bei Warnung. Ich habe das Data Lifeguard Diagnostic for DOS (CD) von Western Digital gedownloaded, der Erste Quicktest verlief ohne Fehler, am nachmittag mache ich dann den längeren advanced. Mit fehlerhaften Kabel meinst du den Kabel drinne im PC zwischen der Festplatte und Motherboard, oder? Danke, Gruß -jkb- 12:32, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber ich habe gar nicht mitbekommen, dass die Geschichte hier unter resume des GAUs noch weitergeht. Was hast Du für eine Festplatte - noch IDE (breites Flachbandkabel) oder schon S-ATA? Die meist roten Kabel bei S-ATA sind sehr empfindlich und machen auch schon mal Probleme. Außerdem kann auch der Chipsatz des Boards - an dem die Platte hängt - eine Macke haben. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:09, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
na das macht nichts, und ich komme heute ohnehin zu nichts mehr. Ich denke IDE, zumindest habe ich in den diversen Angaben bei AIDA32 etliche IDE-Anschlüsse gesehen, nix Sata. Aber ich habe heute sowieso schon eine neue Kiste bestellt, somit gehts darum, ob ich die alte für 1 Euro loswerden kann oder mehr. Gruß -jkb- 21:08, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig, ich meinte die internen Kabel, evtl. auch die Anschlüsse selber (z.B. Wackelkontakt im Stecker). Vorzugsweise Strom, evtl. auch IDE. --Grip99 01:20, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist die umweltfreundlichste Energiegewinnungstechnologie?

Lässt sich die obige Frage nach einigermaßen objektiven Bewertungen beantworten? Wenn ja, welche ist wohl die umweltfreundlichste? --KnightMove 16:37, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dafür muß man definieren, welche Umweltbeeinflussung als Unfreundlichkeit angesehen wird und welche nicht. So ist Windenergie bis auf die Herstellung der Geräte emissionsfrei, kann aber wohl Vögel am freien Flug hindern. Und die Herstellung von Solarzellen soll eine schauderbar giftige Angelegenheit sein... —[ˈjøːˌmaˑ] 16:48, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hätte da noch Wasserräder im Angebot. --Aalfons 16:49, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
<klugscheissmodus>Energiegewinnung gibt es keine, nur Energieumwandlung.</klugscheissmodus> Meinst du jetzt Stromerzeugung oder geht es dir allgemein um den Umgang mit Engergie? Prizipiell bin ich der Meinung, dass jene "Energie" die umweltfreundlichste ist, die gar nicht benötigt wird. Alle Arten der Stromerzeugung sind mit Nachteilen für die Umwelt behaftet. --Schaffnerlos 17:07, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
DAS, Schaffnerlos, war nun das Paradebeispiel einer Aussage, die das Gegenteil einer Antwort ist. SCNR. -- Freud DISK 17:30, 29. Mär. 2011 (CEST) [Beantworten]
Der Begriff "Energiegewinnung" ist aus physikalischer Sicht durchaus gerechtfertigt (anders als "Energieerzeugung"). Auch das Geld, das man in der Lotterie gewinnt, wirde ja nicht erst gedruckt, also erzeugt, sondern nur fuer den Gewinner nutzbar gemacht. --Wrongfilter ... 17:54, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort, denn bei jeder Stromerzeugung (das dürfte wohl gemeint sein?) muß Energie aufgewandt werden: in die Errichtung und in den Betrieb der Anlage. die Anlage muß gebaut werden (Emissionen aller Art, Veränderung des Landschaftsbilds, Häfen oder Bahnanlagen zum Transport des Energieträgers Kohle, Öl, Brennstäbe) - das kann man nicht normativ beantworten, sondern nur nach (politischem) Gusto. -- Freud DISK 17:33, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Photosynthese. Umweltfreundlich, kostet nix, ziemlich effizient, ohne Geräusche, sieht hübsch aus - und manchmal kann man sie auch essen. Die Technologie ist derzeit für unsere kleinen Hirne noch zu komplex, aber in 270 Jahren werden - wie bei den Xhuul - überall schwarzgrün Energie-Wäldchen stehen. Man muss geduldig sein, aber es kommt ... GEEZERnil nisi bene 17:45, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist nur schade, dass das Endergebnis in Form von E10 so gänzlich unbeliebt ist. --Rôtkæppchen68 18:07, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Liebe ist ein Gefühl, das man beim Thema "Energiegewinnung" hinter der Schlafzimmertür lassen sollte. Nur das, was - in der Grossen Linie (Energie, Nahrung, etc.) - von der Natur vorgemacht wird, kann langfristig umweltfreundlich sein. GEEZERnil nisi bene 18:42, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Photosynthese ist doch nicht effizient --188.96.214.133 20:03, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber dafür umweltfreundlich: Es entsteht kein Atommüll, es fallen keine Kühe mit Epilepsieanfällen auf der Weide um und es versuchen keine Lachse vergeblich an Wehren von Wasserkraftwerken hochzuspringen. Und Pflanzen vermindern den CO2-bedingten Treibhauseffekt. Und zum Transport der Energie reichen Straßen anstelle von Hochspannungsverbundnetzen. --Rôtkæppchen68 21:08, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Durch Wasser- und Windkraft lässt sich extrem umweltfreundlich Energie gewinnen. Es müssen nur kleine Anlagen sein und bei der Effizienz (dadurch) Abstriche gemacht werden. Damit kriegt man aber wieder nicht die Menge zusammen, die wir aktuell verbrauchen. (Mühlräder sind übrigens supereffizient, wenn man etwa eine Mühle (duh) oder ein Sägewerk direkt damit betreibt. Das bringt nur uns Kühlschrank-, Computer- und TV-Menschen nichts. Dass solche genialen Kleinanlagen nicht mehr genutzt werden, ist etwa die selbe Fehlsteuerung wie Bahn gegen Auto. --92.202.46.197 21:27, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die genauen Parameter definiert hat, wie man "umweltfreundlich" definiert und sich dann verschiedene Gebiete (Küste, Binnenland, Binnenland/Fluss, Mittelgebirge, Steppe, Wüste etc. etc.) + dortiges Klima ansieht, wird man erfahren, dass es nicht eine (1) sondern mehrere Energiegewinnungsformen je nach Standpunkt optimal sind. Das braucht aber Zeit und Analyse.
Auf lange Sicht - da bin ich 100 % sicher - wird man erkennen, dass lokale (soll heissen 1 Energiequelle pro "Gebäude") Quellen ideal sind. Schnell zu installieren/deinstallieren, keine Überproduktion, kein langer Transport mit Verlusten, und "weniger verletzlich". Wieso? Biologische Systeme arbeiten so! Wer glaubt es besser machen zu können, nur zu! ;-) GEEZERnil nisi bene 22:05, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich für eine romantische Vorstellung. Zum einen sind die Bedingungen nicht überall optimal, zum anderen sind kleine Anlagen weniger effizient als große. Und wie soll Industrie sich so mit Energie versorgen? Die Welt besteht schon lange nicht mehr aus Häuschen, die autark existieren könnten.
Ob Wasser, Wind, Geothermie, Solarthermie oder Solarzellen am umweltfreundlichsten sind, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. Derzeitige Solarzellen haben deutliche Nachteile, aber das Prinzip wird fortentwickelt werden. Der Kern der Umweltfreundlichkeit „regenerativer Energien“ ist, dass für den Betrieb praktisch keine Ressourcen verbraucht werden. Rainer Z ... 23:10, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir - romantisch? Hehehe! Ich werte das mal nicht als PA ;-) Such mal nach "Energieautonomie" (wir haben Energieautarkie). Der Vorteil rechnet sich aus der resultierenden Unabhängigheit (= Sicherheit) und geringeren "Verwundbarkeit". So ein System ist einfach überlebensfähiger. Eines Tages, wenn die Rohstoffkosten immer weiter klettern, ist Schluss mit der "Grossen Versorgung". Dann muss - wie oben erwähnt - vernünftig und sparsam (wie in der Natur) - konzipiert werden und dann kommt die Zeit der autonomen Systeme. Die Technik ist grösstenteils da, aber noch zu teuer oder exotisch. Eine grosse Hürde ist noch der konditionierte Kopf. GEEZERnil nisi bene 09:34, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weitere Bestärkung: Leute "auf dem Land" protestieren gegen Energiespeicherreservoirs und Hochspannungsleitungen. Neue Verlegung von N => Leitungen enorm kostenintensiv und "umwelt-verschandelnd". Es läuft alles in die richtige Richtung ;-) GEEZERnil nisi bene 18:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Die Experten sagen doch immer wieder, dass für ländliche Gegenden ohne bestehende Infrastrukturen zum Beispiel in Afrika und Asien dezentral arbeitende Solarzellen die Lösung sind. Das sind die Gegenden, in denen Nachholbedarf besteht. BerlinerSchule. 01:57, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da natürlich schon. Aber es geht ja nicht nur um ländliche Gegenden ohne bestehende Infrastrukturen. In Gegenden wie Europa fuktioniert so etwas aber nur sehr bedingt. In afrikanischen Dörfern besteht sicher Nachholbedarf, aber das Grundproblem ist die Energiegewinnung in industrialisierten Gesellschaften. Rainer Z ... 02:56, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder auch nicht. In den Industriegesellschaften geht der Energieumsatz ständig zurück, in den anderen steigt er. Da gibt es insgesamt Milliarden von Menschen mit Nachholbedarf. Ist wie beim Auto, wo das größere Umweltproblem bald auch in der dritten und vierten Welt sein wird. BerlinerSchule. 03:05, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine vergleichende Studie hab ich jetzt nicht zur Hand, aber der Windbelt ist eine ziemlich coole Technologie, besonders für kleine Anwednungen. Video, paper, Wikipedia auf Englisch. -- Duesentrieb 09:58, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine schöne Idee ist auch das Aufwindkraftwerk. --Komischn 14:28, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die mit großem Abstand umweltfreundlichste Methode der Energie-"Gewinnung" ist das Energiesparen. Alle anderen Quellen (auch Erneuerbare) haben mehr oder weniger gravierende Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere wenn man volks- und weltwirtschaftlich relevante Größenordnungen betrachtet. Und natürlich funktioniert Sparen nur für die Industrienationen; für Schwellen- und Entwicklungsländer mit niedrigem Pro-Kopf-Verbrauch gilt: Wo nicht viel ist, kann man auch nicht viel sparen. Was die Energieversorgung angeht, haben wir leider die Wahl zwischen Pest (fossil), Cholera (nuklear) und Influenza (regenerativ). Letztere ist vielleicht nicht ganz so letal wie die anderen Seuchen, aber auch beileibe nicht so harmlos wie manche es sich wünschen. --TETRIS L 17:41, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

@RainerZ - Die Welt besteht schon lange nicht mehr aus Häuschen, die autark existieren könnten - ebenso könnte ein Diktator argumentieren, die Welt bestünde schon lange nicht mehr aus Individuen, die für sich selbst entscheiden dürften, wie sie leben wollen - das ist kein sinnvolles Argument.
Zum einen sind die Bedingungen nicht überall optimal, zum anderen sind kleine Anlagen weniger effizient als große. - dass die Bedingungen nicht überall optimal sind, steht ausser Frage - denn "optimale Bedingungen" würde bedeuten, dass man gar keine zusätzliche Energie benötigt, die man erst künstlich beischaffen muss - so gesehen sind die Bedingungen NIRGENDS optimal, was uns jedoch nicht daran hindert, dieses Defizit durch Findigkeit auszugleichen.
Zum anderen sind kleinere Anlagen zwar theoretisch weniger effizient, aber sie haben einen Vorteil, der auch in den Bereich der Effizienz hineinreicht, den größere Anlagen niemals habeen werden: sie sind bedeutend billiger; eine Großkraftanlage, die mehrere Milliarden Euro gekostet hat, muss erstmal mehrere Jahrzehnte betrieben werden, damit sich ihr Bau rechnet - selbst dann, wenn sie technologisch bereits nach wenigen Jahren veraltet ist und somit auch in Sachen Effizienz dem Stand der Technik hinterherhinkt - man wird sie nicht sofort durch eine neue Anlage ersetzen, nur weil man weiss, daß die viel mehr Leistung bringt. Private Anlagen aber kosten lediglich wenige tausend Euro - und viele Haushalte können es sich leisten, diese nach ein paar Jahren durch eine neue & moderne zu ersetzen, die sich auch schneller bezahlt macht. Zudem kosten auch Überlandleitungen, deren Material, Zusammenbau, Transport und Instandhaltung eine ganze Menge Geld, Energie und Rohstoffe, die man dann einsparen könnte. Chiron McAnndra 08:33, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Chiron, was der Spruch mit dem Diktator soll? Ich verstehe ihn nicht. Ein einzelstehendes Haus im eigenen Besitz mag man einigermaßen enrgieautark umbauen können, wenn man über die nötigen Mittel verfügt. Aber die Bewohner konsumieren ja auch noch indirekt Energie durch ihren Konsum. Und jetzt stell dir mal eine Stadt wie Berlin vor oder gar wie Tokio. Da werden individuelle Lösungen unmöglich, entsprechende Ansätze sind Folklore. Da kommt man um Großanlagen nicht herum, wenn man Haushalte und Industrie versorgen will. Leider wurde Jahrzehntelang in Forschung und Energiepolitik auf falsche Pferde gesetzt. Rainer Z ... 00:58, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
interessante Frage! Wenn ich bedenke, dass Edison ca. 8000 Versuche benötigte, um eine einzige funktionierende Glühbirne zu entwickeln, und wir nur auf Zufallstechnologien setzen, sind wir echte Idioten !) In den Atomen gibt es eine andere Urewallt die man anzapfen sollte -> Magnetismus --188.23.242.26 09:25, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was an Großkraftwerken effizient ist, die erst 70% Wärme produzieren, dann diese auch noch in die Luft blasen statt sie zum Heizen benutzen, dann von den verbleibenden 30% noch mal ein paar Prozente durch Langstreckenübertragung und Umspannung verlieren und am Ende nocheinmal den effektiven Wirkungsgrad auf einen Bruchsteil runterschrauben (elektrische Wassererwärmung, elektrisches Heizen, traditionelle Glühbirne, Elektromotor..), weiß ich nun wirklich nicht. Da fragt man sich doch eher, ob es noch uneffizienter geht. Auf jedes Dach eine thermische Solar-Warmwasseranlage, analog zum Glühbirnenverbot das Heizen mit Strom verbieten und schon wären wir ein Stück weiter. --92.202.102.29 03:02, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Drogen genauso gefährlich wie Alkohol

Tach. Ich habe vor ein paar Tagen eine Doku gesehen, in der gesagt wurde, dass Drogen wie Ecstasy oder Heroin genauso gefährlich wären wie Alkohol. Angeblich sind Drogen nur deswegen verboten, weil es sonst unkontrollierbar wäre und Alkohol längst gesellschaftlicher Standard war. Stimmt ds wirklich so? --90.152.215.251 21:21, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein. Denn ganz offensichtlich erzeugt der gelegentliche Genuss alkoholischer Getränke bei den allermeisten Leuten keine Abhängigkeit. BerlinerSchule. 21:54, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub, das ist Schwachsinn, BerlinerSchule. Die Gefährlichkeit von Drogen ist natürlich immer eine Definitions- und Interpretationssache. BerlinerSchule beschränkt sich hier einzig auf die Schnelligkeit der Abhängigkeit, die bei Alkohol in der Tat ausgesprochen gering ist. Dafür sind alle anderen Komponenten beim Alkohol stark ausgeprägt: Soziale Beeinflussung, Intensität der Abhängigkeit, Stärke der körperlichen Schäden usw. Laut unserem Artikel Droge ist Alkohol mit 77 von 100 "Gefährlichkeitspunkten" noch deutlich vor Heroin (55 auf Platz 2) angesiedelt. Andere Studien kommen hier zu verschiedenen Ergebnissen, wonach Heroin oftmals auch als gefährlicher denn Alkohol eingestuft wird – doch die meisten illegalen Drogen sind zweifelsohne weniger Gefährlich (Marihuana beispielsweise, wo eine körperliche Abhängigkeit nichteinmal existiert) und die Legalität des Alokohols in den westlichen Staaten liegt tatsächlich in der Kultur/Brauchtum begründet. Yellowcard 22:08, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja. Studien dieser Art weisen unterschiedliche Ergebnisse auf; es mag vom Besteller abhängen. Das Problem ist hier jedenfalls auch die Unmöglichkeit, "Gefährlichkeit" normativ zu bestimmen. Und im Übrigen ist es doch wohl so: Kolumbianischen Bauern das Kauen von Koka-Blättern zu verbieten, wäre nicht hilfreich. Es deutschen Bauern zu erlauben, wäre ebenfalls nicht hilfreich. Drogen und deren Gefährlichkeit hat natürlich auch mit Sozialisation zu tun. Es gab in den 90ern mal eine Studie aus den Niederlanden, wonach bei Zugang zu Cannabis etwa ein Promille der "Nutzer" bei schwerer Multi-Abhängigkeit (früher hätte man gesagt: Heroin) landet. Diese Quote bleibt gleich, egal, ob Cannabis erlaubt oder nicht. Das war einer der Gründe, warum bei der niederländischen Drogen-Libertinage allmählich zurückgerudert wurde. -- Freud DISK 22:14, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alkohol ist eine äußerst gefährliche Droge, und fordert hierzulande die meisten Todesopfer. Rechnet man die "indirekten" Todesopfer ein, etwa durch Autounfälle, kommt es noch auf viel mehr Todesopfer. Alkohol ist extrem schädlich für das Nervensystem, und als Abbauprodukt für die inneren Organe. Heroin hingegen, ist eine äußerst verträgliche Droge. Sie ist dem körpereigenen Opiaten so ähnlich, dass sie keine Organschäden verusacht. Dagegen ist es sehr schwer, sich mit Alkohol bei einmaligem Gebrauch "totzusaufen". Dafür ist eine erhebliche Überdosierung notwendig, die der Körper meist durch erbrechen selbst löst. Heroin ist dagegen sehr leicht überzudosieren. Dabei tritt der Tod meist durch Atemlähmung ein. Bei Extasy, also MDMA leidet das Gedächtnis. Die Abhängigkeit Heroin tritt sehr schnell ein, Alkohol muss über eine längere Zeit sehr regelmäßig getrunken werden, damit eine körperliche Abhängigkeit eintritt. Extasy macht körperlich nicht abhängig. Was schlimmer ist, ist sehr fragwürdig. Fakt ist, dass Alkohol in Europa eine Gesellschaftsdroge ist. Warum es legal ist von Alkohol abhängig zu werden, hingegen aber verboten, von Heroin abhängig zu werden, ist halt eine merkwürdige Frage. Vielleicht liegt es daran, dass diejenigen, die solche Gesetze machen, sich selbst mal gerne einen heben. Langweiliges Spiel. Oder? -- WSC ® 22:42, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das internationale Drogenverbot hat sich offenbar nicht bewährt, es ist vergleichbares rausgekommen wie bei der Prohibition in den USA, nur weit dramatischer. Das dadurch entstandene organisierte Verbrechen und seine Bekämpfung kostet weit mehr Menschen das Leben, als es die Drogen könnten. Nur durch eine kontrollierte Freigabe könnte diesen verheerenden Strukturen der Boden entzogen werden. Rainer Z ... 22:43, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, Yellowcard, durch den Genuss welcher Substanz ist Dir denn ein halbwegs sozialverträgliches Benehmen abhanden gekommen? Soll ich jetzt auch irgendwas mit Verlaub antworten? Oder mit Turnschuh? Und es ist eine Tatsache, dass in vielen Ländern - etwa im westlichen Kulturraum oder wie wir das nennen wollen - weite Kreise der Bevölkerung gelegentlich Alkohol zu sich nehmen, wobei es sich meistens, aber nicht unbedingt immer um relativ bescheidene Mengen handelt, OHNE dass eine Abhängigkeit verursacht wird. Du nennst das nun (geringe) "Schnelligkeit der Abhängigkeit" - das ist doch Jacke wie Hose! Jemand kann ein paar Mal besoffen gewesen sein und ab und zu mal gesellschaftsübliche Mengen trinken, ohne dadurch abhängig zu werden. Und das gibt es bei Heroin eben einfach nicht. Das halte ich - mit Verlaub - nicht für Schwachsinn, sondern für ein Faktum. BerlinerSchule. 22:46, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der einmalige Konsum von Nikotin (D: legal) birgt mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit der sofortigen Abhängigkeit als der einmalige Konsum von Heroin (D: illegal). Deine Antwort hat die Gefährlichkeit von Alkohol erheblich heruntergespielt. Klar kann man hin und wieder Alkohol konsumieren, wenn man es in Maßen macht. Genauso kann man hin und wieder eine Pille einwerfen, wenn man aufpasst (keine Vertrocknung, keine Überdosis). Schädlich ist beides. Auf Deinen persönlichen Pathos gehe ich jetzt nicht weiter ein. Yellowcard (der sich sehr gerne auch mal mehrere Biere gönnt) 01:05, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich was zu Nikotin gesagt?
Und "heruntergespielt" ist eine Unterstellung.
Pathos? Du antwortest auf eine sachliche Äußerung in einem üblen Ton, bist aber nicht bereit, Dir eine kritische Anmerkung dazu anzuhören? BerlinerSchule. 01:33, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast auf die Frage, ob Alkohol gefährlicher als Heroin und Ecstasy sei, mit „nein“ geantwortet. Das ist falsch und Deine Begründung dazu IMO Schwachsinn. Dabei bleibe ich. Ob Alkohol oder Heroin jetzt gefährlicher ist, lässt sich wohl kaum sagen. Doch dass Alkohol im Gegensatz zu Ecstasy die schlimmere Droge ist, ist recht unumstritten. Dies von Dir abzutun halte ich für „herunterspielen“. Nimm's doch nicht so persönlich. Grüße, Yellowcard 10:07, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte auch die Äußerung des Rainer Z letztlich für eine gefährliche Verharmlosung; außerdem wird vieles durcheinandergeworfen. Die Behauptung, daß das Drogenverbot für mehr Todesfälle verantwortlich sein soll als die Drogen selbst ist nachgerade hanebüchen. Aber: wir sind hier im Bereich des Politisierens. Die gestellte Frage ist wohl leidlich beantwortet. -- Freud DISK 22:51, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drogenkrieg in Mexiko -- Alt 23:06, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da geht's um Geld. Willst Du das denn gleich mit abschaffen? -- Freud DISK 23:12, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Krieg ist möglich, weil die USA den Anbau und den Verkauf von Drogen kriminalisieren, weshalb man sehr viel Geld damit machen kann. Dazu muss man aber kriminell werden und mit (aus den USA importierten Waffen) Polizisten und Militärs sowie Rivalen umbringen. Mir ist kein Hopfenkrieg in Bayern bekannt. Das ist wahrscheinlich das, was Zietz gemeint hat; darauf wollte ich mit dem Link auch lediglich hinweisen.-- Alt 23:24, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
*reinquetsch vgl. mal Münchner Bierrevolution ;-) --Max Dax- Talkshow 23:47, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so, die Amis sind schuld. Na klar. -- Freud DISK 23:39, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie verkommt die Auskunftsseite immer mehr zur Laberecke samt Trollspielplatz... Es sollen beantwortbare Fragen des Allgemeinwissens sein, keine Behauptungen. Denn Phänomen 1 - die Fragesteller sind meist IPs, und Phänomen 2, es werden prinzipiell keine Quellen benannt. Hier soll es angeblich eine Reportage gewesen sein, aus der zitiert wird... Warum wird sowas nicht gelöscht? Nein, lieber geraten hier erfahrene Wikiautoren aneinander. Ich würde vorschlagen, dafür die Diskussionsseite häufiger zu nutzen, und so den wenigen Fachleuten Gelegenheit geben, klare fundierte Antworten zu geben, und nicht die Meinung von diversen Leuten zu vergleichen. Und zuletzt meine Meinung, der Vergleich ist ungenau und wird populistisch von diversen Seiten mißbraucht. Es geht einerseits um Betäubungsmittel nach Gesetz mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften (LSD, Coca Morphin), anderseits nicht um Alkohol an sich, sondern alkoholhaltige Getränke, die in unterschiedlichen Mengen konsumiert werden, und somit auch völlig abweichende Reaktionen hervorrufen. Und dann gibts noch den Bereich der Alkaloide wie Nikotin und Coffein. Etliche dieser Stoffe werden allgemein als Drogen bezeichnet und betrachtet, aber wenn man es genau nimmt, ist letztendlich nur ein sehr geringer Teil verboten. Also selbst wenn das die Aussage von XYZ war, so ist sie in der pauschalen Form einfach falsch. Was mir aber auch in dieser Diskussion auffällt, es wird allgemein von Drogen gesprochen, aber viele verstehen darunter lediglich Hanfprodukte. Die kann man ganz gut mit Alkoholika vergleichen, aber nicht LSD, Kokain und Heroin mit Rotwein, Bier und Kümmerling gleichsetzen.Oliver S.Y. 02:04, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na ja, die Heidelbeer... ...also die Fu, also die Gärung, also die alkoholische Verallgemeinerung hat schon einen Punkt für sich - wenn jemand erstmal abhängig ist, also Alkoholiker, dann ist jeder Tropfen eine Gefahr, ob guter Rotwein oder schlechter Fusel. Aber grundsätzlich hast Du recht, dass das hier nicht ausdiskutiert werden kann. BerlinerSchule. 02:27, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurde ca. 30 Jahre lang verkauft, wohl ohne viele Überfälle auf Omas. --Eike 11:37, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Die Ausgangsfrage war: Angeblich sind Drogen nur deswegen verboten, weil es sonst unkontrollierbar wäre und Alkohol längst gesellschaftlicher Standard war. Stimmt das wirklich so? Man kann davon ausgehen, dass in diesem Zusammenhang verbotene Drogen gemeint sind, auch wenn Alkohol, Nikotin, Koffein usw. in einem allgemeineren Sinn ebenfalls als Drogen gelten. Da jede Substanz anders Suchtpotenzial und andere Nebenwirkungen hat (gesundheitlich und sozial), auch da es in verschiedenen Gesellschaften verschiedene Traditionen des Drogenkonsums mit entsprechenden Ritualen und sozialen Kontrollmechnismen gibt, ist ein Vergleich nicht trivial und nicht allgemein möglich.
Freud, ich habe keine Verharmlosung im Sinn. Es ist aber evident, dass die Drogen-Prohibition einen weltweiten illegalen Markt geschaffen hat, der hochgefährlich ist und ganze Staaten destabilisiert, ohne dass der Drogenkonsum unterbunden würde. Es ist nicht meine Idee, diese Politik zu ändern, sondern die von Wissenschaftlern, die sich seit langem mit dem Thema befassen. Es ist in der Tat fragwürdig, warum einige Drogen erlaubt sind und andere verboten. Es liegt ja nicht vorwiegend an ihren gesundheitlichen Auswirkungen, sondern an ihrer traditionellen sozialen Akzeptanz. Rainer Z ... 02:47, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Rainer: Das Verbot hat nicht den Markt geschaffen. Das Verbot hat den Markt lediglich von legal nach illegal befördert. Deine Prämisse stimmt nicht. Aber das gehört wirklich nicht mehr hierher; ich halte mich jetzt hier zurück. Wenn Du magst, gehen wir der Frage auf Deiner oder meiner Disk. weiter nach. -- Freud DISK 06:39, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott wird hier albern relativiert. Nikotin macht genau so schnell abhängig wie Heroin finde ich immer am Lustigsten. Das mag zwar stimmen, aber Raucher landen nicht nach ein paar Wochen oder Monaten als Penner auf der Straße und bringen auch nicht Ihre Oma für 50 Euro um, weil Ihnen die Zigaretten ausgegangen sind. Der große Unterschied ist das man Alkohol dosieren kann. Ein, zwei Bier und man ist ein wenig gesellig, ne Pfeife Crack und man ist ein grölender Irrer. Ein bisschen Crack, Meth oder Heroin geht nicht. Außerdem ist die Drogendebatte doch wirklich seit Jahren beendet. Das wundervolle Ergebnis davon kann man in Bahnhofsvierteln am Boden liegen sehen. (Btw. Ich bin ebenso für ein 100%ige Verteuerung aller Alkoholika und Tabakwaren) --92.228.55.70 09:24, 30. Mär. 2011 (CEST) + (bis auf das in der Klammer am Schluß. Pfui!) -- Freud DISK 10:30, 30. Mär. 2011 (CEST) [Beantworten]
Das wundervolle Ergebnis davon kann man in Bahnhofsvierteln am Boden liegen sehen. Die sind doch gerade das Produkt der aktuellen prohibitiven Drogenpolitik. Und die sprichwörtliche Oma wird nur deshalb überfallen, weil die Preise durch den staatlichen Verfolgungsdruck künstlich überhöht sind.--134.2.3.101 11:30, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mag zwar das Problem der Beschaffungskriminalität verringern. Dafür würde sich das bei günstigeren Preisen schneller und weiter ausbreiten. Und auch wenn sich der Preis auf ein zehntel reduzieren würde, hättest du hinterher keine glücklichen sozial integrierten Crackraucher. So einfach ist das Thema nicht. --FNORD 12:09, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Argument bin ich immer unsicher... Würdest du Crack rauchen, wenn es nur nicht so viel kosten würde? Ich jedenfalls nicht. Aber ob das für fast alle gilt, weiß ich schlicht nicht. --Eike 12:17, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genaugenommen verbreiten sich solche Drogen wie eine ansteckende Krankheit. Niemand sitzt zu Hause auf dem Sofa und denkt sich "Ich suche mir jetzt mal einen Dealer und rauche das erste mal Crack". Man muss erst mit solchen Leuten in Kontakt kommen und wird dann vermutlich eingeladen und macht dann im Suff oder ähnliches mal mit. Kostet ne Pfeife Crack einen Euro kommt so was häufig vor und man kauft sich eventuell schnell mal ne zweite weil das witzig war. Kostet die gleiche Menge 50 Euro passiert so was wesentlich seltener und die zweite oder dritte Dosis die einen evtl. vollständig in die Abhängigkeit führt kauft man nicht so ohne weiteres. --FNORD 12:24, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich da nur wiederholen: Mich mich gilt das nicht, und für viele andere auch nicht. Für wieviele das gelten würde, weiß ich nicht. --Eike 12:29, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
...nach ein paar Wochen oder Monaten als Penner auf der Straße... Keith Richards ist ein nettes Beispiel dafür, dass es nicht so sein muss. Und es gibt eine Menge Leute mehr. Ebenso, wie man einigen nicht anmerkt, dass sie Alkoholiker sind, merkt man einigen nicht an, dass sie Heroin nehmen. Drogen - egal welcher Art - sind nicht so gefährlich, wie zuweilen verlautet wird. Das Rufen nach: einmal gefixt, immer gefixt ist falsch und bleibt es auch. Noch toller wird es, wenn so etwas immer noch den Schulkindern erzählt wird, dann im Zusammenhang damit, dass wer einmal Cannabis... Diese Art der Drogenaufklärung hat imho dazu geführt, dass immer mehr Jugendliche zu Drogen greifen.
Ein Blick in das Archiv zeigt übrigens, dass wir diese Diskussion in ähnlicher Weise schon einmal hatten. Ich erspare mir also wiederholte Literaturhinweise. -- Ian Dury Hit me  12:31, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kriminalität im Drogenbereich rentiert sich nur, weil das Zeug illegal ist - die hohen Preise sind nur ddeshalb zu haalten, weil die Dealer in der Beschaffungskette zwischen Hersteller und Abnehmer Leute haben, die potentiell ihr Leben einsetzen, um die Ware beizuschaffen. Wären Drogen legal, dann würde sich der zu erzielende Gewinn dramatisch auf ein ähnliches Niveau einpendeln wie das auch für die meisten anderen Agrarprodukte gilt - und dies würde sehr schnell dafür sorgen, daß Drogenbarone ihre Privatarmeen nicht lange weiterbezahlen können, denn wer kauft schon das Zeug teuer bei einem Deraler an der Ecke ein, wo er noch nicht mal sicher sein kann, wie gut die Qualität ist, wenn er es auch billiger und zudem in kontrollierter Qualität bei jedem Apotheker kaufen kann? Würde man Drogen nicht illegalisieren, dann wäre für viele potentielle Neueinsteiger auch der Reiz weg, überhaupt damit anzufangen - zudem gäbe es kaum noch Beschaffungskriminalität, durch eine normale Qualitätskontrolle würde die Zahl der Toten, die an mieser Qualität krepieren, drastisch zurückgehen und die Zahl jener, die nur deshalb den Schritt zu härteren Drogen nehmen, weil sie ja bereits bei sanften Drogen auf der illegalen Seite sind, würde ebenfalls zurückgehen.
Und was die "Hopfenkriege in Bayern" betrifft ... sollte irgenndwann mal jemand auf die Idee verfallen, Bier zu einer illegalen Substanz zu erklären, könnte ich mir etwas ähnliches sehr wohl vorstellen - die Prohibition in den USA ist noch keine hundert Jahre her und selbst dort musste man erkennen, daß solche Maßnahmen nur dazu führen, daß die zu Reichtum kommen, die das Zeug herstellen oder damit handeln und dass die Schäden für die Gesellschhaft ansteigen statt zu sinken. Chiron McAnndra 08:58, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir fehlt in dieser Diskussion grundsätzlich, was eigentlich beurteilt werden soll. Es fehlt, auf welcher Basis die Beurteilung erfolgen soll. Beispielsweise ist der finanzielle Schaden durch Nikotin erheblich grösser, als der durch Heroin. Es gibt halt mehr Raucher als Fixer. Das ist die Basis "Gesamtwirtschaftlicher Schaden ohne Berücksichtigung der eingesetzten Mengen". ...Milliarden Fliegen können sich nicht täuschen)
Hier fehlen klare Kriterien, nach denen "Schädlichkeit" beurteilt werden soll. Keine Kriterien, keine Antwort. Yotwen 11:01, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt nicht, dass durch Nikotin ein nennenswerter finanzieller Schaden entsteht. Raucher sterben im Durchschnitt früher und verusachen deshalb geringere Kosten bei Kranken- und Rentenversicherungen. Daneben zahlen sie beträchliche Zusatzsteuern. Richtig teuer werden Leute, die nicht rauchend hundert werden und dabei die letzten Jahre operiert werden und langsam im Krankenhaus sterben. Versicherungen ist das bewusst.
Freud, ich muss dir noch einmal widersprechen. Die jetzt bald hundertjährige Bekämpfung von Drogen durch ihre Illegalisierung hat verheerende Nebenwirkungen gezeitigt und dabei nicht einmal das eigentliche Ziel nur halbwegs erreicht. Das internationale organisierte Verbrechen, der Terrorismus finanzieren sich zu wesentlichen Teilen aus illegalem Drogenhandel. In Staaten wie Kolumbien, Mexiko oder Afghanistan sind die Auswirkungen besonders extrem. Die Kriminalität Drogensüchtiger ist unmittelbare Konsequenz der Illegalität von Drogen, ein Großteil der Verwahrlosung und Todesfälle Abhängiger ebenfalls. Auf der anderen Seite hat der Drogenkonsum durch die Illegalisierung in den letzten Jahrzehnten sicher nicht abgenommen, neben Alkohol und Nikotin sind auch Canabis und Kokain, sowie einige synthetische Drogen in nicht unerheblichem Maß verbreitet, nicht nur im „Drogenmilieu“. das Konzept der Prohibition ist offensichtlich gescheitert und richtet weit mehr Schaden als Nutzen an.
Wenn man sich Zeiten und Gesellschaften ansieht, findet man überall eine Kultur des Drogenkonsums. Bekanntlich tun sich sogar Tiere gütlich an vergorenen Früchten. Es scheint sich um ein elementares Bedürfnis zu handeln. Einhegen lässt sich das durch gesellschaftliche und kulturelle Mittel, wenn auch nicht vollständig.
Rainer Z ... 00:44, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Kosten sieht die Gesundheits und Sozialkommission des Grossen Rates der Stadt Basel anders (hier). Ebenso der Bezirk Oberbayern (hier, oder, oder, oder... Die paar Kröten, die an Tabaksteuer oder Alkoholsteuer eingenommen werden, decken die Kosten bei weitem nicht ab.
Ansonsten bin ich deiner Meinung: Illegalisierung fördert schlussendlich nur die Geschäfte des organisierten Verbrechens. Verbote wirken höchsten kurzfristig und führen dann zum Entstehen einer Schattenwirtschaft. Yotwen 15:00, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Daß die Freigabe vor allem zu mehr Drogenabhängigen und Drogentoten führt, ist Euch, die ich hier mal als Relativierer wahrnehme, offensichtlich schnuppe. Das Argument mit der "Schattenwirtschaft" geht natürlich auch fehl; wenn ein Wirtschaftszweig von der Schattenwirtschaft in die ordentliche Wirtschaft überführt wird, heißt das weder, daß die Methoden viel besser noch daß die Margen deutlich geringer werden müssen. Süchtige müssen konsumieren, was den Preis hoch treibt (bei uns und Alkohol / Tabak vor allem die Steuern hochtreibt). Daß Schattenwirtschaft nicht grundsätzlich von ordentlicher Wirtschaft zu trennen ist, erkennt man u.a. daran, daß auch das kriminell erwirtschaftete Geld meist legal ausgegeben wird; es ist also eben kein Kreislauf. Man erkennt das übrigens auch in Griechenland, so von wegen Schatten- und ordentliche Wirtschaft und deren Nahtstellen. -- Freud DISK 15:53, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ob die Freigabe zu mehr Drogenabhängigen und Drogentoten führt, ist reine Spekulation, das Gegenteil ist es auch. Es gibt allerdings einen Präzendenzfall für die Droge Alkohol, die amerikanische Prohibition. Dass die ausschließlich negative Folgen hatte, ist längst Allgemeingut. Quetsch: Mag sein, aber daraus kann man keine Erkenntnis gewinnen, es sei denn, man setzt Wein mit Heroin gleich, und das wirst Du ja nicht tun. -- Freud DISK 20:52, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannste auch deutlicher sagen. Aber wird ja hier nicht gern gesehen. Oben war jemand, der mir jedesmal antwortete, es sei "Schwachsinn", dass Alkohol weniger gefährlich ist als Heroin. Man muss mal die Proportionen sehen: Viele Millionen Europäer, insbesondere in Gegenden mit Weintradition, aber auch mit Biertradition, trinken gelegentlich ein wohlschmeckendes Getränk - und zwar nicht wegen des Alkoholgehaltes; sie werden davon nicht nennenswert krank und erst recht nicht abhängig. Abhängig werden einige wenige. Beim Heroin stirbt die Hälfte dran. BerlinerSchule. 21:06, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du bist offensichtlich nicht in der Lage, meine Sätze auch inhaltlich zu verstehen. Das tut mir Leid. Vielleicht kannst Du Dir ja von jemand anderem mal darlegen lassen, dass „Ob Alkohol oder Heroin jetzt gefährlicher ist, lässt sich wohl kaum sagen.“ (Zitat von mir weiter oben) und „Oben war jemand, der mir jedesmal antwortete, es sei "Schwachsinn", dass Alkohol weniger gefährlich ist als Heroin.“ nicht so ganz kongruent sind. Ich habe jedenfalls keine Lust, mir nicht gesagte Sätze in den Mund legen zu lassen und bin an derartig schmutzigen und von grundauf persönlichen Diskussionen an der Sache vorbei nicht interessiert. Yellowcard 14:49, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die kriminelle Schattenwirtschaft, die sich im Zuge der amerikanischen Prohibition erst richtig entfalten konnte, hat sich mittlerweile weltweit ausgeweitet und lebt weiterhin von der „Marktlücke“ die sich durch Drogenverbote aufgetan hat. Und in dieser Schattenwirtschaft geht es weit weniger zimperlich zu als in der legalen, zudem gibt es kaum Kontrollmöglichkeiten. Es geht vor allem um die Opfer dieser Schattenwirtschaft, die Zahl der Drogenopfer im eigentlichen Sinn ist geringer. Rainer Z ... 18:59, 1. Apr. 2011 (CEST) Nochmalquetsch: Die letzte Behauptung bestreite ich erstmal mit Nichtwissen. Die erste ist schlicht falsch: organisierte Kriminalität gab es vor der Prohibition (in den USA und anderswo), und diese organisierte Kriminalität ist kaum identisch mit jener oft staatlich organisierten Kriminalität in Drogenerzeugung, Drogenschmuggel, Drogenhandel. Mir ist das alles zu egalisierend in Bezug auf Dinge, die nicht gleich sind. Aber hier ziehe ich mich zurück. Evtl. auf der Disk. weiter. -- Freud DISK 20:52, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alkohol IST eine Droge. Laut Paracelsus sind sogar alle DINGE eine Droge. Womöglich ist auch GOTT eine. Oder gar sogar WIKIPEDIA. So what? BITTE BEACHTEN SIE DEN HINWEIS ZU GESUNDHEITSTHEMEN ... fangen Sie gar nicht erst mit SOWAS an! fz JaHn 21:26, 1. Apr. 2011 (CEST)Quetsch: Wo er recht hat, der Jahn, hat er recht. - Und ein Hoch darauf, daß manche mal wieder die Amis für die Schuldigen halten, und ein weiteres Hoch darauf, daß immer jemand zur Hand ist, der alles mit allem gleichsetzt, Heroin mit Café, Realität mit Paralleluniversen, und überhaupt. "Teilweise richtig", heißt es einmal bei den Simpsons. Wer's versteht, versteht's. -- Freud DISK 01:59, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
das ganze wird dann gefährlich wenn man selbst eine Schraube im Hirn locker hat! Kann dir einen Kreuzschraubendreher leihen -> Verantwortung und Bewusstsein. Gruß ;) --188.23.242.26 09:17, 3. Apr. 2011 (CEST) ich hab jetzt das katholische Opium abgesetzt.[Beantworten]

30. März 2011

Bestehlen von Leichen im deutschen Strafrecht

Bitte um kurze Nachhilfe im materiellen Strafrecht:

Welcher Tatbestand könnte erfüllt sein, wenn eine Person in Deutschland eine Leiche bestiehlt? Bei Leichenfledderei steht es nicht. Ist es evtl. besonders schwerer Fall des Diebstahls? Als Beispiel fällt mir spontan die widerrechtliche Enfernung von Zähnen mit Goldfüllung bzw. Goldzähnen von verstorbenen "KZ"-Häftlingen ein (Gulas vermutlich auch). --93.133.215.117 20:55, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

hab den Artikel mal ergänzt. -- Seelefant 21:09, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Störung der Totenruhe. --Rôtkæppchen68 21:10, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jupp, alles in Butter :-) --93.133.215.117 21:19, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Schaufel also wieder wegräumen. -- Seelefant 21:30, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann eine Leiche überhaupt noch Eigentum besitzen? Wenn man eine Leiche bestiehlt, bestiehlt man dann nicht eigentlich die Erben? --TETRIS L 22:35, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Neben der Störung der Totenruhe bleibt es aber auch Diebstahl, da z.B. die Goldzähne nicht automatisch eine herrenlose Sache sind. --SNAFU @@@ 22:36, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erinnerung Unterschlagung, nicht Diebstahl: Bei Toten kann es keinen Gewahrsamsbruch mehr geben. Und ich fände es pietätvoller, das anhand der Brieftasche zu diskutieren. --Rudolph Buch 23:24, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Beispiel mit den Goldzähnen ist schon o.k. und praxisnah da jene aus der Asche im Krematorium entfernt werden. Mit Brieftasche wird wohl keine Leiche angeliefert. --Netpilots -Φ- 00:46, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Och, Brieftasche geht auch prima und kann unterhaltsam bis Literatur sein. Alexander Spoerl hat mal beleuchtet, wie Der Mann, der keinen Mord beging dennoch in Kalamitäten kommen konnt. --Dansker 01:25, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo? Alles mal auf Null, bitte. Herrenlosigkeit tritt hierbei niemals ein. Stirbt ein Mensch, so wird der Erbe im Moment des Todes Eigentümer an allem, woran der Verstorbene Eigentum hatte. Also: Die Brieftasche ist im Moment des Todes Eigentum des Erbens geworden. Bei den Goldzähnen ist es etwas komplexer (eine Leiche ist keine Sache, sondern eine "Sache eigener Art"), führt aber am Ende zum gleichen Ergebnis: Werden die Goldzähne oder der Herzschrittmacher vor der Kremierung entfernt, erhält der Erbe das Eigentum daran. -- Freud DISK 08:06, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch ist das korrekt ausgedrückt, die Praxis sieht anders aus. Schon mal was vom Skandal um ausgebaute und wieder verwendete Herzschrittmacher gehört? Es ist sehr lange her als es in der Presse stand. Ich werde nicht danach suchen, macht das selbst. Das mit den Goldzähnen weiss eh jeder und trotzdem wird wohl kein Erbe nach den Zähnen fragen, wäre ja peinlich, also ein guter Nebenverdienst für die Heizer. --Netpilots -Φ- 08:33, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier in Nürnberg gab's 2006 so einen Skandal mit Arbeitern eines städtischen Friedhof-Krematoriums [2]. Hier ist ein Aufsatz, der Herrenlosigkeit bejaht - aber (auch) von einem Studenten geschrieben (in der Zeitschrift für "Humanes Sterben" - was es nicht alles gibt!) und ganz gewiß exotische Mindermeinung; denn: an herrenlosen Sachen kann grundsätzlich jedermann rechtmäßig Besitz und Eigentum ergreifen; das geht bei Leichen natürlich nicht, denn die gehören niemandem. Ihre "Herrenlosigkeit" unterscheidet sich also von der Herrenlosigkeit einer leeren Cola-Dose, die ich auf einer Parkbank liegen lasse (was ich natürlich nicht tun würde). Die Nürnberger Friedhofsjungs haben übrigens um die 16.000 € monatlich damit gemacht. Sauber! Die wurden übrigens nicht wegen Störung der Totenruhe, sondern wegen Bandendiebstahls verurteilt. Kennt jemand die Geschichte von den Jungs am Geldofen bei der Bundesbank aus den 70ern? Da wird's erst lustig - ich konnte leider nichts finden. -- Freud DISK 09:52, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Um mal kurz etwas Klarheit in die Sache zu bringen: Eigentum geht mit Todesfall nach § 1922 BGB auf die Erben über. Besitz ebenfalls, § 857 BGB. Damit ein Diebstahl vorliegt, muss jedoch der Gewahrsam gebrochen werden. Nun könnte man überlegen, ob man auf den Gewahrsam die Vorschrift des § 857 BGB analog anwendet. Dies wird aber abgelehnt. Zum einen, weil § 857 BGB ebenso wie § 855 BGB eine Ausnahme zur grundsätzlichen Tatsächlichkeit des Besitzes ist (vgl. § 854 BGB). Zum anderen, weil es eine nicht gesetzlich vorgeschriebene Ausweitung der Strafbarkeit bedeuten würde, was Art. 103 II GG nicht zulässt. Ein Diebstahl ist deshalb nicht möglich. -- 93.211.241.17 22:47, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sag das bitte dem LG Nürnberg-Fürth, die hier wg. Bandendiebstahls verurteilt haben, vgl. den oben angegeben externen Link. -- Freud DISK 12:23, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich mir nicht angesehen. Das Mitnehmen von Zahngold aus der Asche oder das Herausbrechen des Zahngoldes ist noch wieder etwas anders zu beurteilen. In dem Moment, in dem die Leiche gefunden wird und jemand sich um die Leiche kümmert, wird Gewahrsam an der Leiche erworben. Indem dann die Leiche den Angehörigen "übergeben" wird, erwerben diese gelockerten Gewahrsam. Brechen dann die Leute im Krematorium das Zahngold heraus oder sammeln es aus der Asche und nehmen es mit, wird fremder Gewahrsam gebrochen und an den "neuen", nunmehr fremden Sachen erworben. Durch das Heraussuchen aus der Asche/Herausbrechen wird das Zahngold auf jeden Fall eigentumsfähig (Leichen sind es nach wohl hM. nicht). -- 93.211.250.241 07:50, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Als die Friedhofsjungs das Gold an sich nahmen, hatten sie auch Gewahrsam - ihnen waren die Leichen zwecks Kremierung übergeben worden. Wenn das Zahlgold nicht mehr mit dem (toten) menschlichen Körper fest verbunden ist, ist es selbstverständlich eigentumsfähig - aber niemals der Leichnam selbst. Letzterer ist herrenlos (ohne die Möglichkeit des Eigentumserwerbs, denn er ist eine Sache sui generis), das Zahngold hingegen niemals. Also haben wir Diebstahl (fremd, beweglich, Sache, einem anderen (dem Erben), Wegnahme, Zueignungsabsicht, Qualifikation zur Bande, Vorsatz, Rechtswidrigkeit, Schuld, vier Haken dahinter und ab in den Bau - ist doch eigentlich schnell durchdekliniert).

1. April 2011

Ausgetriebene Kartoffeln essen

Da ich keinen geeigneten Lagerplatz für Kartoffeln habe treiben die bei mir recht schnell aus. Kann man Kartoffeln die kleine Triebe haben undbedenklich essen? Und falls ja darf man die Triebe dann mitkochen oder müssen die vorher entfernt werden? --FNORD 12:16, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht mitessen, sondern abmachen. Sie enthalten Solanin. Die Kartoffel kannst du essen, sie ist aber nicht mehr so nahrhaft. --Sr. F 13:09, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm... Wenn ich unseren Artikel recht verstehe, dann ist eine Solanin-Vergiftung eine ziemlich akute Angelegenheit. Aber was ist mit den alten Gruselgeschichten über die "perfekten" Morde, die angeblich besonders in südamerikanischen Militärdiktaturen begangen wurden? Jemand wird verhaftet, bekommt im Knast fein zerhackte rohe Kartoffelkeime ins Essen gemischt (von den guten, alten Kartoffelsorten, denen das Gift noch nicht so weggezüchtet wurde), wird dann entlassen, und stirbt erst Wochen oder Monate später an irreperablen Leberschäden. Ein Zusammenhang mit der Haft ist dann antürlich nicht mehr nachzuweisen. Fakt, oder moderne Legende? Ugha-ugha 13:59, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nichts gefunden (wäre auch sicherlich schwer zu dosieren - individuelle Verdauung etc.). Gefunden (mit diesem Effekt) wurde (a) monatelange Einnahme bestimmter Medikamente oder (b) Akkumulation bestimmter Gifte (z.B. Metalle/Metallverbindungen) - aber immer verbunden mit Siechtum. Zur Erzielung des von dir erwünschten Effektes (1 Mahlzeit, Tod nach 14+ Tagen) würde ich auf einen kombinatorischen Effekt setzen, also 2 (oder mehr) Substanzen, die - in kleinen Mengen verabreicht - sich gegenseitig verstärken. Wäre auch schwieriger nachzuweisen... <hüstl> GEEZERnil nisi bene 18:26, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Woche später passt eher zum grünen Knollenblätterpilz. Der Leberschaden setzt allerdings auch hier sofort ein. Nur wird dessen Gift immer wieder neu vom Darm resorbiert und kann die Leber daher immer weiter schädigen, daher auch die tödliche Wirkung. -- Janka 22:13, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausgetriebene Kartoffeln, kein Problem. Bei ausgebufften oder gar triebigen Kartoffeln wäre ich vorsichtiger. Gerade bei Letztgenannten sind die Triebe oft sehr stark ausgeprägt und können, je nach Vorliebe der Kartoffel, auf den Esser ggfls. sehr verstörend wirken ... *sncr* naja, Entschuldigung, muss am Datum liegen :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:16, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Habe den Rat beherzigt und vorsichtshalber zum Ausgleich der fehlenden Nährstoffe, eine Kartoffel mehr gegessen. --FNORD 13:40, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bekanntlich: "ausgebufft" = "gerissen, gewitzt, klug". Welchen IQ haben Kartoffeln? --A.Hellwig 17:57, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Je dicker die Kartoffel, desto kleiner ist bekanntlich der IQ des Bauern. Welchen IQ hat die Kartoffel, wenn sie 107 g wiegt und der Bauer einen IQ von 87 hat? Rainer Z ... 18:34, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Angelsächsischen (und den Kolonien) scheint es durchaus im Bereich der menschlichen Intelligenz zu liegen, wie eine Google-Suche mit "intelligence of a potato" zeigt - aber es wird keinerlei Korrelation mit dem Gewicht der Kartoffel erwähnt (warum muss ich jetzt an den Witz mit den drei blinden Passagieren denken, die sich in Säcken verstecken?) GEEZERnil nisi bene 18:36, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum existiert das Universum?

Warum existiert das universum, und wie hat man sich eine Welt vorzustellen, in der es nie entstanden ist? Ein schwarzes Nichts? 89.204.153.177 12:18, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Als Anfang -> Universum --FNORD 12:23, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage geht mindestens auf Leibniz zurueck: Warum ist etwas und nicht vielmehr nichts? Philosophische Argumente, warum die Frage unsinnig ist, liefert z.B. Adolf Grünbaum (es gibt natuerlich auch Gegenpositionen). Siehe auch hier (engl.) fuer eine zugaenglichere Zusammenfassung. Aber egal ob sinnig oder unsinnig, beantworten laesst sich der erste Teil der Frage kaum, und der zweite schon gar nicht. --Wrongfilter ... 12:49, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum Nachtisch Viele-Welten-Interpretation - wo alles möglich ist, erübrigt sich die Frage nach dem Warum. Und: Ein Nichts kann nicht schwarz sein, nicht mal hellgrau... GEEZERnil nisi bene 12:54, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum hat das Katzenfell dort die Löcher, wo die Katzen ihre Augen hat? Diese Frage kann man nur stellen, weil die Welt existiert, und die ist schlichtweg undenkbar ohne Universum. Pardon, aber die Frage ist sinnlos. Warum träume ich gut, während in M33 ein Methanplanet entsteht? Würde ich Bianca auch dann lieben, wenn es mich gar nicht gäbe? Würde ich eine andere lieben, wenn es eine andere gäbe, die es nicht gibt? Würde Bianca einen anderen lieben, den es nicht gibt? Würde die, die es nicht gibt, den, den es nicht gibt, lieben, gäbe es beide? Hat etwas tdrolliges. -- Freud DISK 12:57, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
42 beantwortet alles--Obkt 13:36, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich widersprechen. Du wirst einen Supercomputer in ungefährer Größe der Erde benötigen, der Dir die Antwort "42" erklärt, bzw. die Frage stellt, welche zu dieser Antwort führte :) Pangalaktische Grüße Thogru Sprich zu mir! 13:41, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sind wir nicht sowieso der Computer der in der Vergangenheit für eine Galaktische Schnellstraße weggesprengt werden wird (Ja Zeit ist relativ)? Ich bin jetzt erstmal was essen und dann reserviere ich einen Tisch in dem Restaurant, wo ich gerade essen war...--Obkt 13:49, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und wovon wird der grosse attraktor angezogen?

Zuerst: die Frage ist nicht unberechtigt. Solche Fragen gehören schließlich zum Salz des Lebens. Daß in der Wikipedia-Auskunft eigentlich nur Wissensfragen behandelt werden sollen und diese Frage offenkundig nicht dazugehört, ist kein Grund für Überheblichkeit. Wir stellen uns solche Fragen oft, nicht nur angesichts der Unausweichlichkeit des Todes oder wenn uns ganz persönlich ein „Schicksalsschlag“ trifft.
Weil es keine eindeutige Antwort geben kann, hat jede Warum-Antwort also nichts mit Wahrheit und Realität etc. zu tun sondern dient wohl eher dazu, sich selbst in der eigenen, subjektiven Erfahrung von Realität zu verorten und gleichzeitig für sich die Tatsache, daß es manche Antworten eben nicht gibt, irgendwie erträglich zu machen. Im schlechtesten Fall kommt dabei Religiosität und irgendeine Religion raus.
Damit ist eine Antwort auf den ersten Teil der Frage beliebig. Ob es sich bei dem Grund des Universums um einen schlechten Scherz, eine unentdeckte Fehlfunktion, einen schrecklichen Irrtum oder doch um etwas anderes handelt (Bitte hier eintragen: ......................) ist nur dem nicht wurscht, der danach fragt – und der hat in jedem Fall die absolut freie Auswahl, es sei denn, er fällt irgendeiner Inquisition zum Opfer und wird für seine Idee, was man da eintragen könnte, erstmal gevierteilt und aus der jeweiligen Ecke des Paradieses verbannt. Es gibt halt Leute, die es nicht ertragen können, wenn jemand etwas anderes denkt und sich dann ihre scheinbaren Wahrheiten zurechtmorden.
Der zweite Teil der Frage („...wie hat man sich eine Welt vorzustellen, in der es nie entstanden ist? Ein schwarzes Nichts?“) bedarf einer Klärung der Begriffe. Der Artikel Welt bezeichnet diese als „die Gesamtheit dessen, was ist“ und der Artikel Universum behauptet, jenes sei „die Gesamtheit aller Dinge“. Wenn man, was gewiß nicht zwingend ist, sich auf diese Begrifflichkeit einläßt, wäre also eine Welt ohne Universum das, was ist, allerdings ohne die Gesamtheit der Dinge.
Nichts ist selbstverständlich Nichts und ein schwarzes Nichts wäre, auch wenn das gerne so assoziiert wird, zumindest schwarz, also nicht mehr Nichts. Ob das, was die Welt ohne Universum ist nun unbedingt eine Farbe haben muß oder schwarz oder weiß sein soll, gehört in die Pippi-Langstrumpf-Abteilung („Ich mach mir die Welt / widde-widde wie sie mir gefällt“).
Und ob am Anfang nun das Wort (Johannes) oder die Tat (Johann Wolfgang) war, kann eigentlich auch keiner mit Gewißheit sagen.
Stell dir einfach vor, was dir gut gefällt. Damit wirst du vielleicht am glücklichsten und wir auch. Es sind ja die Unglücklichen, die unbedingt auch alle anderen unglücklich machen müssen... --84.191.15.40 17:30, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Großteils ganz hübsch aufgedröselt. Bis auf eines: Schwarz ist keine Farbe, sondern die Abwesenheit von Farbe, also nichts (soweit ich weiß). Und Voids gibt's nun mal reichlich. Warum allerdings zuweilen aus dem Vakuum heraus etwas entsteht, haben Menschen bisher wohl noch nicht erklären können. -- Freud DISK 17:38, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für Dein Lob, Ich hatte den von Dir bemängelten Aspekt zu berücksichtigen versucht, indem ich Schwarz und Weiß gesondert aufgeführt und alles mit "oder" verbunden habe. Schade, daß dies nicht verständlich ist. --84.191.15.40 17:46, 1. Apr. 2011 (CEST) p.s. Schwarz absorbiert alle sichtbaren Lichtwellenlängen. Das ist Schwarz. Aber nicht alles, was man nicht sieht, ist Nichts. :-) --84.191.15.40 17:51, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Winzige Korrektur: Schwarz ist die Bezeichnung für eine Farbempfindung, welche beim Fehlen eines Farbreizes entsteht, also wenn die Netzhaut ganz oder nur teilweise keine Lichtwellen im sichtbaren Spektrum rezipiert. Ist aber nichts da, was empfindet/misst/registriert, so ....
Gleiches für den "Anfang". WIR erleben Anfang und Ende, das heisst aber nicht, dass alles ein Ende (oder einen Anfang) haben muss. Die einzige Eigenschaft, die zu nichts einfällt ist           
GEEZERnil nisi bene 17:54, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tja, weites Feld ... Lesenswert ist Henning Genz: Die Entdeckung des Nichts. Hinterher ist man schlauer, kann sich das Nichts aber immer noch nicht vorstellen. Wenn man es betrachten könnte, wäre es vermutlich schon schwarz, aber dafür müsste es einen ja geben und wenigstens ein bisschen Raum und Zeit. Das wäre sicher nicht nichts. Solche Fragen übersteigen absolut unsere Denkmöglichkeiten, möglicherweise jede Denkmöglichkeit. Die Frage nach dem Warum der Welt in nicht zu beantworten, es sei denn auf einer religiösen Ebene. Die Frage nach den Eigenschaften der Welt vor Beginn der Welt erzeugt eine Paradoxie und einen Versuch sich unvorstellbares vorzustellen. Weniger als einen absolut dunklen, stillen und reglosen Raum können wir uns aber nicht vorstellen, doch es ist immer noch eine Art Raum, verknüpft mit Zeit. Rainer Z ... 18:30, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau, das Nichts waere nicht ein leerer Raum, sondern gar kein Raum. Die Schleifenquantenkosmologie versucht, den Raum aus dem Nichts aufzubauen. Ulkigerweise ist das Nichts dabei aequivalent zu einem Zustand unendlicher Temperatur und wird daher auch als Hoellenzustand bezeichnet... --Wrongfilter ... 19:10, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Zeit ja auch erst mit dem Urknall angefangen hat; die implizierte Frage, was ursächlich vorher war, ist daher etwa so sinnlos wie die Frage nach einem Punkt nördlich des Nordpols. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:14, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach der Theorie des zyklischen Universums könnte es einen Zeitpunkt vor dem Urknall geben. Das mit dem Nordpol gugel ich noch ;)--88.71.12.240 00:30, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meines Erachtens fragt der Fragesteller nicht danach, was vor dem Urknall war sondern er fragt nach der Vorstellung einer Welt ohne Universum. Das ist, denke ich, sowohl korrekter formuliert als auch ein Unterschied und in meinen Augen durchaus keine sinnlose Frage. --84.191.15.40 00:57, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens geht der Fragesteller von "Welt = Universum aus. Wenn dann das Eine nicht existiert, dann auch das andere nicht. Eine Welt, die nicht existiert kann wie folgt charakterisiert werden: In ihr gilt ein einziges Naturgesetz (Axiom): Nichts existiert. Ach und es kann nur eine einzige solche Welt geben ;) --χario 04:03, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum existiert das Universum? Komische Frage! Weil es schön ist! Wenn es dies nicht geben würde, könnten wir uns auch solche Fragen ersparen. ;-) --188.23.242.26 08:59, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Warum existiert das Universum? – Weil es schön ist!“ Diese „Antwort“ ist wesentlich sinnloser, als die Frage es angeblich sein soll. Und ob es schön ist – naja, Goethes Version des Mephistopheles sieht es anders: „[A]lles was entsteht / Ist werth daß es zu Grunde geht; / Drum besser wär’s daß nichts entstünde. / So ist denn alles was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“ Ich könnte dafür noch andere Beispiele herziehen, aber das hier ist nunmal das bekannteste. Sinnlos ist die ursprüngliche zweistellige Frage keinesfalls, unberechtigt auch nicht; das hat 84.191.15.40 schon geäußert. --217.83.85.59 18:55, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tipp: alpha-Centauri - Warum ist nicht Nichts?. MfG, --R.Schuster 16:43, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

DER SPIEGEL 39/2004: Warum ist nicht nichts? 89.204.153.175 09:33, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Epsilon

Ich habe gehört, Mathematiker sollen eine Zahl gefunden haben, die noch kleiner ist als Epsilon, und da wollte ich mal fragen, ob das stimmt, und falls ja, wie groß die Zahl denn dann ist. Vielen Dank im Voraus. --Hemtsar 19:54, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahl lautet Epsilon - 1 . April --62.226.150.44 19:57, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neulich haben Mathematiker ein Epsilon gefunden, das so klein ist, dass es negativ wird, wenn man es teilt. --stfn 21:34, 1. Apr. 2011 (CEST) puh, jetzt gehts mir besser :)[Beantworten]
Ich hab' neulich einen Zehn-Euro-Schein gefunden. Aber kleingemacht habe ich ihn noch nicht. BerlinerSchule. 21:43, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wissenschaftlicher Witz#Mathematik. --Rôtkæppchen68 21:46, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für alle gilt . -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 22:45, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber halt nur für positive . Für alle gilt . Die gesuchte Zahl lautet wie oben angegeben --91.34.183.162 02:26, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die hier gemeinten Epsilone sind immer positiv, will man eine Zahl beliebig knapp unter Null schreibt man halt ein Minus vors Epsilon (so kenn ich das zumindest, sonst wär der oben verlinkte kürzeste Mathewitz der Welt ja noch unlustiger, als er ohnehin schon ist). Trotzdem hast du natürlich grundsätzlich recht, dass Epsilon minus Eins kleiner als Epsilon ist. In unserem Fall geht es aber um Grenzwerte, daher interessieren uns aber nur Zahlen, die größer als Null sind. "Kleiner" meint hier also (umgangssprachlich) "kleiner als Epsilon aber größer als Null". Epsilon minus Eins könnte aber kleiner als Null sein, nämlich wenn Epsilon kleiner als Eins ist. Der ganze Epsilonkram ist ebenso banal wie verwirrend und eignet sich prächtig, um Studienanfänger in den Wahnsinn zu treiben :) Schöne Grüße --stfn 01:21, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja alles richtig. Benutzer Hemtsar hat aber (bewußt oder unwissentlich) einen "Fehler" eingebaut. Wahrscheinlich war es als Aprilscherz gemeint. Er fragte nicht nach einem kleineren Epsilon, sondern nach einer Zahl < Epsilon. Nun sind aber alle negativen Zahlen kleiner als Epsilon. --84.155.113.1 15:47, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, ich hab da einiges vorausgesetzt / hinein interpretiert, was aus der Frage nicht hervor geht. Andererseits geht aus der Frage ja auch nicht hervor, ob es sich überhaupt um das besagte Grenzwert-Epsilon handelt, wenn ich mir beispielsweise eine stinknormale freie Variable Epsilon schnappe und sie gleich 42 setze (woran mich ja bei der Fragestellung niemand hindert), sind alle Zahlen kleiner 42 auch kleiner als Epsilon. Ich denke das Thema ist jetzt hinreichend erschöpft (außer jemand will noch die Gleichsetzung mit Unendlich weiter unten behandeln, hehe). Grenzwertige Grüße --stfn 12:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Außer für . Da gilt . Oder auch nicht. --Grip99 01:28, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ist keine Zahl. --Hemtsar 16:22, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte dringend die Hinweise zu bedrunggenen Achten beachten!

Nach etwas Nachdenken würde ich sagen, per Definition ist null kleiner als Epsilon. Trotzdem danke an alle fürs Mitmachen. --Hemtsar 06:49, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Männerchor vor der FDP-Zentrale

Wer war das? Ging ja (hörbar) durch alle Nachrichten nach den Wahlen. Nachdem ich heute die heute show sah, frage ich mich, ob er vom ZDF arrangiert wurde, könnte mich aber irren. Gibt es nähere Informationen darüber? Die (gesungenen) Texte waren ja ziemlich bissig ;-) vgl auch hier--89.12.104.72 23:14, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ah! Der neue Typus Willanwerbungverdienenundstelledeshalbnichtfragen Troll. --85.181.216.188 09:23, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der heute show, die in der mediathek abrufbar ist, wird der Name genannt. --Atlan Disk. 00:18, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

2. April 2011

Dreifachnamen

Warum darf Margret Funke-Schmitt-Rink einen Dreifachnamen haben? Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch § 1355 Ehename, Absatz 4 (vgl. Namensrecht (Deutschland)#Eheschließung und Ehescheidung) sollte das doch eigentlich gar nicht möglich sein. Margret Funke heiratete den Volkswirtschaftsprofessor Schmitt-Rink (nach Cora Stephan: Nylonwahlkampf oder Machopause? In: Der Spiegel. Nr. 50, 8. Dezember 1986, S. 63–64). --Ephraim33 13:44, 2. Apr. 2011 (CEST) PS: Gibt es eigentlich noch mehr bekannte Träger von Mehrfachnamen (n>2) in Deutschland? --Ephraim33 13:44, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Simone Greiner-Petter-Memm ist auch so ein Fall. Das Gesetz stammt von 1994. War der Mehrfachname da schon vorhanden, darf er bleiben. Besonders pikant ist hier übrigens Elisbateh Noelle-Neumann-Maier-Leibnitz, die vor dem Tod ihres Mannes tatsächlich vier Namen trug. Wenn's schee macht... -- Freud DISK 13:52, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei Frau Greiner-Petter-Memm kommt wohl die Besonderheit hinzu, dass Greiner-Petter ein unter thüringischen Hinterwäldlern seit alters her verbreiteter und vererbter Familienname ist und wohl daher nicht als "Doppelname" im herkömmlichen Sinne gilt (Werner Greiner-Petter gabs z.B. auch noch). Ferner habe ich erst kürzlich irgendwo gelesen (ohne das näher verifizieren zu können), dass bei Trägern besonders häufiger Erstfamiliennamen (Müller, Schmidt, ...) auch gestattet wird, einen Doppelnamen zu vererben (ein uns allen bekanntes Beispiel, das in diese Kategorie fallen dürfte, ist wohl Meyer-Landrut). Herr Schmitt-Rink wurde demnach wohl schon unter diesem Namen geboren, der in seiner Familie vielleicht schon seit Generationen vererbt wurde. --slg 00:37, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
§1355, Absatz 4 BGB besteht in dieser Form anscheinend erst seit 1994. Frau FSR wird schon vorher geheiratet haben. Es gab ja auch mal Frau Elisabeth Noelle-Neumann-Maier-Leibnitz. --Grip99 02:29, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@slg: Im Gesetz steht ja nichts davon, dass Mehrfachnamen nicht vererbt werden können, man darf nur nicht durch Hochzeiten die Zahl der Namen weiter (über 2) erhöhen. Das hat also wohl nichts mit dem Namen "Meyer" bei Lena zu tun, auch eine geborene Frau X-Y-Z könnte ihre Kinder wieder "X-Y-Z" nennen...--Roentgenium111 20:21, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nichtlustig-Cartoon

Wer mag mir diesen Cartoon erklären? Der Affe gehört ja wohl keinem der beiden, warum gab der eine dem Affen ein Streichholz? Und warum hat der den Hund angezündet...? In der Regel verstehe ich die Cartoons, aber den irgendwie überhaupt nicht. --178.3.65.191 18:56, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Caesar und Cleopatra liegen tot auf dem Boden, daneben sind Glassplitter und eine Wasserlache. Das Fenster steht offen. Was ist passiert? --Toot 20:09, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na toll, jetzt sinds schon 2 unerklärte Witze... ---89.196.28.61 00:02, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Hoffnung war wohl, das nicht der Hund, sondern der Typ links in der Tür das Kokeln anfangen sollte. Gruss --Nightflyer 20:15, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Affe gehört weder dem linken noch dem rechten Herrn, und dieser Affe hat mit einem Streichholz des Herren links den Hund entzündet, der wiederum mit einem Aquarium gelöscht wurde. Ich finde das, wie der Titel zudem treffend wiedergibt, nicht lustig. Der Hund sollte jetzt den Affen beißen, und die Fische sollten gegrillt werden. Meine Meinung zu diesem Cartoon. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 22:27, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurde der Comic vor oder nach Fukushima gezeichnet ? --91.8.33.239 22:48, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da es der zweitneueste ist, tippe ich stark auf danach. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 23:00, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>das "110326" in der URL kann man auch zu 2011-03-26 aufschlüsseln, sprich: 26. März. also danach. grüße, --inuit - institut 11:57, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann würde ich so lösen: Also, links Gott, rechts die Erde, der Affe = Mensch, Streichholz =Feuer (Energie, Atomkraft), Hund=Japan, Fell=Fukushima, Aquarium=Pazifik als Lösungsvorschlag .. --91.8.33.239 23:14, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ne, so kompliziert und intelllellluelll sind diese Cartoons nicht. Schau dir mal die "benachbarten" (Nachtrag: Nichtlustig-Cartoons) an... --Eike 01:07, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinst du mich oder den Fragensteller mit deinem Kommentar ? war irrelvant--91.8.33.239 01:30, 3. Apr. 2011 (CEST) --91.8.33.239 01:19, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es geht eigentlich darum, daß die Fische irgendwie so lustig gucken. --84.191.3.29 23:24, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Fische gucken doch wie nach drei Tagen Regenwetter..--91.8.33.239 23:33, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eben. --84.191.3.29 23:41, 2. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Wenn wir uns nun an die Interpretation von 91.8.33.239 wagen, dann hat der Mensch, der weder Gott noch der Erde gehört, mit der Atomkraft Fukushima in Japan entzündet, was mit dem Pazifik gelöscht wurde. Doch welche Rolle spielen nun die Regenwetterfische? Soll Japan nun die Menschheit beißen? Soll Gott gegrillt werden? Soll der Mensch den Pazifik entzünden? Fragen über Fragen, alle nicht lustig, mit sowas macht man keine Scherze, der erste April ist vorbei. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 23:46, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber gestern wurde auch die Grillsaison eröffnet und das ist hier sicher auch von Bedeutung. Fast alle Gestaltungselemente (Streichholz, Affe, Hund, verbranntes Fell, Fische, "Lassen Sie mich raten...") deuten nachdrücklich darauf hin. --84.191.3.29 00:16, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine surrealistische Variation auf Herren im Bad? --stfn 01:10, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seit wann sind denn Nichtlustig Cartoons tiefsinning? Das lustige am Cartoon ist das die Situation vollkommen absurd ist. Und der der erklärende Dialog ergibt, wie fast immer, keinen Sinn. Alberne Situation, nichts macht Sinn, alle gucken irgendwie lustig. Eine versteckte Weisheit gibt es hier nicht. --85.180.191.236 11:31, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne schon einige Nicht-Lustig-Cartoons, und hab mir auch noch mal die zehn (oder so) "Vorgänger" dieses Cartoons angekuckt, und die ergeben alle Sinn. Wenn auch manchmal einen schrägen. Nur bei diesem hier find ich ihn nicht. --Eike 12:04, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass das Verständnis nicht nur mir schwerfällt. Eine mögliche Interpretation ist mir noch eingefallen: der Mann rechts hat gekokelt und den Hund angezündet und ihn mit dem Aquarium gelöscht. Dem zufällig vorbeikommenden Affen hat er das Streichholz in die Hand gedrückt und versucht nun, mit der Korrektur der Aussage des linken Mannes davon abzulenken und die absurde Beschreibung (die ihn aber nicht dämlich da stehen lässt) zu bestätigen. --178.3.65.191 13:36, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Mann links ist die Wählerschaft (das Volk), der Mann rechts ist Politiker einer bekannten Partei. Der Affe, der Hund und das Aquarium stellen die derzeitig komplexe politische Situation dar. Welche Rolle der Ninja-Yeti spielt? Keine Ahnung...! GEEZERnil nisi bene 14:01, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich seh da keinen Ninja-Yeti. --Duckundwech 18:00, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehste. Womit seine Anwesenheit bewiesen wäre. QED --Dansker 19:51, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
M.E. ist die erste hier gegebene Erklärung ("Cäsar und Cleopatra") schon die richtigste - der Cartoon bezieht sich also auf diesen Typ Rategeschichte, bei dem man aus einer absurden unvollständigen Situationsbechreibung („Weil er die Sägespäne übersah, sprang er aus dem Fenster“, „Nackter Mann mit kaputtem Streichholz liegt tot im Wald“ und eben Caesar und Cleopatra) die Ausgangssituation zu erraten ist. Die typischen Requisiten sind da, der A rät herum und hat offenbar (fast) gelöst.--Hagman 15:57, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Die Lösung für oben genannte Rategeschichte ist nämlich: "Caesar und Cleopatra sind die Namen zweier Goldfische. Der Wind öffnete das Fenster, das knallte gegen das Goldfischglas, welches dann runterfiel und zerbrach." --Toot 16:38, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, nun also im Ernst (aber nur wegen Eike, ich hasse es eigentlich, Witze zu erklären): Das Lustige wird aus einer Situationskomik generiert, die die der Vernunft entsprechenden Erwartungsebenen mit „unvernünftigem“ Absurden bricht.
Ein kleines Formmittel zu Beginn: Weniger bedeutend, aber durchaus auch wirksam ist dabei die Aufreihung von Affe mit Streichholz, Hund mit angebranntem Fell und den Fischen ohne Aquarium, was auch dem Ablauf des geschehenen Ereignisses entspricht. (Der Betrachter vollzieht auch das Geschehnis nach, indem er Affe, Hund und Fische - wohl nicht aus Zufall von links nach rechts in unserer gewohnten Leserichtung aufgestellt - dieser Reihe nach ansieht, dann das Streichholz entdeckt und das verbrannte Fell...) Affe, Hund und Fische verhalten sich nicht entsprechend der eigentlichen Dramatik des Ereignisses. Sie gucken freundlich-doof-abwartend auf den hereinkommenden Mann. Der Hund jault nicht wegen der Verbrennung, die Fische kämpfen nicht zappelnd ums Überleben. Hatte es nicht gerade ein riesiges Drunterunddrüber gegeben? Ein Affe springt mit einem brennenden Streichholz rum, ein Hund mit seinem brennenden Fell, der Mann rast zum Aquarium, wirft es durch die Gegend, die Fische liegen zappelnd am Boden – heilloses Chaos... Drückt sich das in diesem Bild, irgendwie aus, während die da so freundlich friedlich zusammenstehen? Nein. Ein Bruch.
Auch die Geschichte selbst (Affe bekommt Streichholz von Mann, Affe steckt Hund an, Mann löscht Hund mit Aquarium) ist in ihrer inneren Logik zwar auf eine Art völlig logisch und folgerichtig, aber natürlich im Kern auch völlig absurd und jenseits von vernünfigen Erklärungen. Die auslösende Motivlage, einem Affen ein Streihholz zu geben, bleibt selbstverständlich im Dunklen der Absurdität.
Ebenso absurd und an der Turbulenz der Ereignisse vorbei geht der Dialog der beiden Männer, die (übrigens in gleicher Körperhaltung) in sachlich-distanzierter Form die Dramatik des Geschehenen brechen (statt Schimpfen, Entsetzt-sein, Hund bedauern, Fische retten etc.) sondern und sich stattdessen freundlich auf ein nettes Ratespielchen einlassen, das in einem völlig nebensächlichen Dissenz gipfelt, nämlich der Frage nach dem Eigentümer des Affen. Es geht natürlich nicht darum, wem der Affe gehört. Das ist alles völlig irrational, da brauch man nicht tiefer suchen. Da wird auch keine Schuldfrage verhandelt. Dem Affen ein Streichholz zu geben würde doch dadurch nicht weniger unsinnig, oder? Wem hier was gehört, ist von keinerlei Bedeutung. Wer in diesem Cartoon nach Sinn sucht, wird sich in der riesigen Wüste der Irrationalität elend verlaufen.
Vergleichbar wäre eine absurde Ratespielchen-Komik in dem Witze-Grundmuster, wenn ein Mann überraschend nachhause kommt und seine Frau mit einem anderen Mann im Bett erwischt: „Laß mich raten - der Briefräger?“ „Nein Schatz, der Waschmaschinenreperaturdienst.“ „Ach so. Na, dann bin ich beruhigt.“ Weder die Reaktion, den Ehebrecher zu erraten, noch die Beruhigung durch falsches Raten entsprechen dem „normalen“ vernünftigen, erwartbaren Verlaufsmuster der Geschichte. Die Durchbrechungen sind irrational und absurd. Sie lassen hier aber, im Gegensatz zu dem Cartoon, den Ehemann noch schlecht aussehen, eröffnen zumindest die Option, ihn als Dummkopf zu betrachten. Im Cartoon dagegen verhalten sich beide Männer gleich absurd, sind sozusagen Dummköpfe auf Augenhöhe und auch ihre gleiche Körperhaltung überrascht daher nicht wirklich.
Es wird also auf nahezu allen zur Verfügung stehenden Ebenen (Aussehen, Verhalten, Diskursform und -inhalt) ein Bruch kostruiert zwischen der Situation und dem daraus vernünftig Erwartbaren einerseits und andererseits der Absurdität, die der Betrachter stattdessen vorfindet.
Der obige Hinweis von stfn: „Eine surrealistische Variation auf Herren im Bad?“ ist meines Erachtens nicht nur hinsichtlich des Surrealismus durchaus auf der richtigen Spur. Auch dieser Sketch von Loriot lebt unter anderem sehr gut davon, daß der Dialog und die Interaktion mit der Situation (zwei Menschen wollen gleichzeitig eine Badewanne benutzen) konsequent und dauerhaft brechen. Ein anderes Beispiel wäre die sehr amüsante Kurzerzählung „Les pompiers“ („Die Feuerwehr“) von Boris Vian, in der der Icherzähler quasi „seelenruhig“ mitansieht, wie sein Kind aus Langeweile die Wohnung in Brand steckt. Als er dann endlich die Feuerwehr anruft, bevor er mit dem Kind die brennende Wohnung verläßt und zu Verwandten aufs Land zieht, entspinnt sich (aus meiner Erinnerung) der Dialog: „Hallo, bei mir brennt es.“ - „Fein. Wollen wir einen Termin vereinbaren?“ Auch hier der Bruch, niemand hat es eilig, niemand ist entsetzt, alle sind freundlich-gelassen angesichts einer heraufziehenden Katastrophe. Dieses Grundmuster eines Bruches zwischen Erwartung und absurder Reaktion ist sicher mal mehr mal weniger treffend, durchsichtig, nachvollziehbar und damit erfolgreich. In einigen Humorabteilungen, z.B. bei dem von mir heißgeliebten Monty Python’s Flying Circus, ist es eine grundlegende Gestaltungsmethode.
So, genug interpretiert, ich hoffe, es hilft ein bißchen :-) --84.191.18.127 00:36, 4. Apr. 2011 (CEST) erg. --84.191.18.127 02:08, 4. Apr. 2011 (CEST) corr. -84.191.18.254 13:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön analysiert. --NCC1291 10:30, 4. Apr. 2011 (CEST) And Now for Something Completely Different![Beantworten]
Danke. ;-) --84.191.18.254 13:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ganze ist viel einfacher und ziemlich offensichtlich, wenn man die von Toot angeführten Ratespielchen kennt. Der "Erzähler"/Spielleiter schildert zunächst kurz und unvollständig eine skurrile Situation, bekanntes Beispiel wäre etwa die Cäsar-Kleopatra-Geschichte oder "Auf einem Berg liegt ein toter Taucher, um ihn herum verbrannter Wald." Die Mitspieler müssen nun herausfinden, wie es zu dieser Situation kam (dazu dürfen sie Fragen an den Spielleiter stellen, der sie nur mit "ja" oder "nein" beantwortet). Die "Antwort" ist dabei meist nicht weniger skurril als die bschriebene Ausgangssituation, im Taucherbeispiel: "Es gab einen Waldbrand bei dem Löschflugzeuge eingesetzt wurden und eins davon hat bei der Wasseraufnahme im nahegelegenen See versehentlich den Taucher erwischt." Der Gag an dem Cartoon ist eben, dass die beiden Herren das offensichtlich nicht nur erzählt sondern praktisch ausprobiert haben. --El Grafo (COM) 12:19, 4. Apr. 2011 (CEST)a[Beantworten]
+1, wir haben sogar einen Artikel dazu: Lateral_(Rätsel). --iogos Disk 17:19, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, mein Lieblingsnichtlustigcartoon wirds zwar nicht, aber wenigstens habe ich jetzt zwei Erklärungen. Die Erläuterung mit den Lateralen überzeugt mich aber nicht ganz, da in den Cartoons in der Regel kein Vorwissen vorausgesetzt wird (abgesehen von den Ninjas). --178.3.65.191 18:34, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1, Wer den jeweiligen Cartoon als erster „richtig“ errät, bekommt von Joscha Sauer eine handsignierte Tasse als Belohnung? Nö. In keinem der Nichtlustig-Cartoons ist erkennbar, daß diese auch nur im Ansatz der hier behaupteten Lateral-Konzeption folgen. Es gibt nichts, woraus sich das ableiten läßt außer dem Unverständnis einiger Betrachter. Ich wiederhole: Wer in diesem Cartoon nach Sinn sucht, wird sich in der riesigen Wüste der Irrationalität elend verlaufen. Sauer spielt mit der inneren Logik des Absurden, sein Ziel ist mitnichten ein wie auch immer gearteter rationaler Sinn (bereits in der oben verlinkten früheren Ninja-Diskussion aufgedröselt). --84.191.18.254 18:47, 4. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]

Ekel-Liste

Vor längerer Zeit habe ich einen Artikel gelesen (ich schätze, es waren die 1980er Jahre) über eine Giftliste einer amerikanischen Gesundheitsbehörde, die auflistet, was noch an Verunreinigungen in Lebensmitteln toleriert war. Highlights waren dabei Angaben wie "1 Maus pro soundsoviel Getreide" oder "1 Spinnenbein pro...". Kennt jemand eine derartige Liste, egal ob aktuell oder veraltet, und hat einen Link für mich? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:01, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

gibts auch heute noch und ist ja auch nicht weiter ungewöhnlich, dass es Mäuse gibt, wo viel Getreide rumliegt, also z.B. hier. --Janneman 20:19, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und das ist auch gut so, dadurch kriegen strenge Veganer eine Mindestration an Vitamin B12 ab. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 23:55, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht direkt gefunden aber unter en:WP-Food Contaminats gibt es unten viele schöne Links aber die Sonne scheint gerade so schön.... Haare scheinen ein besonderes Problem darzustellen, weshalb (Ref. 5) Tests durchgeführt werden, wieviel Haare im Essen "bemerkt" werden. Essen in den Haaren ist auch nicht appetitlich... GEEZERnil nisi bene 13:57, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft schon weiter! --Snevern (Mentorenprogramm) 19:21, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Alternative zu Hot Spot Shield gesucht

Mit "Hot Spot Shield" kann man ja seine IP verbergen und z.B. Musikvideos genießen, die in Deutschland geblockt sind. Oder US-Versionen von Online-Games daddeln. Der bitterböse Nachteil ist, dass die Adware mitunter Browser- und sogar LAN-Verbindungen "zerballert", wenn man nicht aufpasst. Kennt jmd. hier ne kostenlose Alternative, die nicht so "computerfeindlich" ist? LG;--Nephiliskos 20:12, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mit YouTube-Videos über hidemyass.com gute Erfahrungen bisher. --Angan Disku 22:05, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich suche ja auch etwas, womit ich aus US-Games daddeln kann.^^ LG;--Nephiliskos 22:08, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Frage auch sehr interessant. Weiß btw. jemand wieso mitunter ein gelber Status angezeigt wird, die IP aber immer noch als US-amerikanisch angezeigt wird? Ist in diesem Zusammenhang z.B. das Analyseergebnis von [3] valide oder werden bei einzelnen Internetanwendungen immer noch die ursprünglichen IPs verwendet? Ist das ganze tatsächlich ein vollwertiges VPN? Hotspot Hersteller Anchorfree stellt ja auch eine Lösung für UK-IPs zur Verfügung (mir fällt gerade der Name nicht ein). Kann man beide so kombinieren dass man sowohl BBC iPlayer als auch hulu.com sehen kann?--Max Dax- Talkshow 18:00, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Blaumann der japanischen Politiker

Warum sieht man derzeit die japanischen Poltiker so oft in hellblauen Arbeitsanzügen rumlaufen? Ist das eine Art Zivilschutzuniform? Oder nur "Wir-helfen-Dir-Mitbürger"-Symbol? --Alupus 21:45, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Tagesschau war heute nur vom „blauen Anzug der Katastrophenhelfer“ die Rede ([4] 1:27). --Rôtkæppchen68 21:54, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im dritten Absatz die "Symbolik". GEEZERnil nisi bene 22:09, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Präfekturen & Gemeinden ist die „Katastrophenschutzkleidung“ (防災服, bōsaifuku) eine von der Verwaltung vorgegebene Uniform (s. ja:制服). Ob es das auch bei der Zentralregierung gibt, weiß ich nicht, nehme aber an, dass zumindest Verteidigungsministerium, Katastrophen- u. Feuerbehörde, Polizibehörde etc. wenn nicht alle Ministerien dergleichen haben.
„Land, in dem Etikette und Symbolik hochgehalten werden“ oder gewöhnliche Politikerinszenierung? Dass für demokratische Parlamentsmitglieder und deren Sekretäre solche Anzüge (mit Parteilogo) neu geordert wurden, wurde schon innerparteilich als performance kritisiert (lt. Sankei). Über politische Blogs & dergleichen habe ich keinen Überblick, z.Zt. schon gar nicht, aber ich vermute, dass der konservative Teil des Marktplatzes bissigeres lesen lässt… (ein lateinischer Artikel über die Aufnahme des gewohnten Gezänks in neuem Anzug z.B. beim Wall Street Journal) --Asakura Akira 17:46, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Multisegment-Anzeige des Fahrgastinformationssystem der Wiener Linien

Weiß jemand, wie man die speziellen Anzeigen des Fahrgastinformationssystem der Wiener Linien nennt? Ich meine nicht die normalen Matrix-Anzeigen sondern die, die aus einer ganzen Menge unterschiedlicher Formen bestehen. Haben wir darüber auch einen Artikel? Welchen Vorteil haben sie gegenüber Matrix-Anzeigen? --Dubaut 22:49, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

sowas: Fallblattanzeige? Anzeige (Technik)? Anzeigetafel? --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sowas meint er wohl: Klick! Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 23:25, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Stuttgart (Zugzielanzeiger in einigen SSB-Haltestellen, Linienanzeige außen am ET 420Plus) waren diese Art LCD-Anzeigen vor den Matrixanzeigen im Einsatz. Durch die zusätzlich segmentierten Pixel lassen sich die Umrisse vieler Buchstaben präziser und weniger treppig darstellen. --Rôtkæppchen68 23:35, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die gibt es auch in München, U2 Innsbrucker Ring-Messestadt. Abgesehen davon sind die Dinger in allen aktuellen Trambahnwägen und ca. 90% der MVG-Busse (nicht MVV!) verbaut. 93.104.39.51 00:51, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

3. April 2011

Superhelden im Ruhestand?

Viele Leute meinen, dass Superhelden wie Superman, Batman, Spider-Man und Tarzan immer jung bleiben, ohne sich Gedanken um ihre Zukunft zu machen. Hat wirklich noch nie jemand von ihnen graue Haare bekommen oder ließen seine Kräfte mal nach?--91.114.148.240 00:06, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hat mich schon in meiner Jugend gewundert, dass Tick, Trick und Track nicht älter werden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 00:15, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht hier klicken, falls Du Dir Deine Illusionen unsterblicher, nicht alternder Disney-Charaktere erhalten willst. Don Rosa ist da recht schonungslos. -- 78.43.60.13 00:24, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da - je nach Superheld - Comics, Zeichentrickfilme und Realfilme nicht immer den selben Zeitsträngen folgen, lässt sich keine allzu allgemeine Aussage darüber machen. Was das Altern angeht: In Superman Returns ist z.B. zu lesen, dass sich der Held an seine Jugend erinnert, in der er zu seinen Kräften kam - so arg jung (je nach Blickwinkel - für einige sind 30 Jahre jung, für andere 15) scheint er also zum Zeitpunkt dieses Films nicht mehr zu sein, und er altert offenbar auch. Ähnliches gilt für Batman.
Zu altersbedingt verlorenen Kräften fällt mir kein Beispiel ein. Mein persönlicher Superheld hat zwar graue Haare und seine Kräfte lassen nach, aber die sind auch nicht übermenschlich ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer 00:18, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Let me google that for you :) Direkt der erste Link ist das was ich suchte: Hulk im Rollstuhl, Superman mit Gehhilfe, ... Auf auf und davon! --stfn 01:03, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sieht aber eher nach Persiflagen/Spin Offs aus. Wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es eher darum, ob einer der Superhelden auch "offiziell" altert, also ob zum Beispiel innerhalb des Marvel-Universums mal jemand in Rente geht. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:43, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch Superhelden altern offiziell. Superman war in, ich glaube, Infinity Crisis mit grauen Schläfen zu sehen. In Batman of the Future sieht man den gealterten Bruce Wayne, welcher die Bat-Maske an den Nagel gehängt hat und seinen Batman-Nachfolger anleitet. Oder nimm Dick Grayson, startet als Batmans Teenie-Sidekick Robin und macht im Erwachsenenalter erfolgreich Karriere als Nightwing. Und auch Superman war schon in frühster Kindheit als Superboy umtriebig. Das Ganze hängt natürlich vom derzeitigen Schreiberteam ab und über welche(s) Universum/Dimension/etc. gerade geschrieben wird. --94.134.203.68 08:03, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Watchmen thematisiert das Altern von Superhelden. Dort macht dann eben die Nachfolgegeneration mit den gleichen Masken weiter. --FNORD 09:27, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Batman – Die Rückkehr des Dunklen Ritters - da prügelt sich ein 55-jähriger, grauhaariger Batman. In der späten 1950ern und frühen 1960ern gab es schon mal einen "alten" Superman und (Die Sechziger !) Batman und Superman hatten Generationsprobleme mit ihren Söhnen. Was bei den Watchman thematisiert wird, geht bei The Boys in die nächste Runde: Die Superhelden sind völlig korrupt (über und vor allem unter der Utility-Belt- Linie) und sie sind zwar nicht älter, aber The Boys lassen sie extrem alt aussehen (kein Comic für Kinder oder Leute mit irgendwelchen Moralvorstellungen...). GEEZERnil nisi bene 10:10, 3. Apr. 2011 (CEST) Verrottet Superman, wenn er stirbt? Und warum macht die Freundin von The Flash immer so ein unbefriedigtes Gesicht ...[Beantworten]
Wenn einer Flash heißt und als Scarlet Speedster für - ahem - "premature arrival before departure" bekannt ist, kann extrapoliert werden, dass auch im sexuellen Bereich ein infinitesimaler Zeitraum zur Ejakulation führt. Ein akkumulierter Frust der Partnerin könnte so erklärlich sein :) --Cookatoo.ergo.ZooM 18:25, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spongebob Schwammkopf nie gesehen? Da gibts Meerjungfrau-Mann und Blaubarschbube, die gegen den Mantarochen und die Drecksackblase kämpfen. Beide leben im Altersheim. Meerjungfrau-Mann ist schwerst dement. Also es gibt Superhelden die altern. *augenzwinkernd* --Ironhoof 01:05, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann mich mal jemand darüber aufklären, was das für "Kugeln" sind? Es ist sicher nicht schön, dass davon 2285 Stück verschwunden sind, ich würde aber auch gerne wissen, was das überhaupt ist. --91.52.240.249 01:35, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sorry, habe es gefunden. Steht ja hier drin. --91.52.240.249 01:38, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) die stammen wohl aus einem Hochtemperaturreaktor. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 01:41, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man kann sogar sagen, aus welchem Hochtempetaturreaktor. Achtung: Nicht verwechseln mit denen hier, die finden sich auch im HTR, haben dber mit Kernbrennstoff nix zu tun, sondern dienen als Moderator. -- Felix König BW 20:51, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
siehe Pac-Kügelchen, werden so ähnliche Kugeln wie hier sein... --> Demon Core, viel kleiner und nicht aus Pu. --Gravitophoton 09:34, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre eine Weiterleitung nicht sinnvoll? --91.56.190.253 12:22, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einfache Personenfeststellung

Medwedew und Patil. Wer noch?

Moin, das hier sollte eine einfache Frage sein. Wer ist der Herr da neben Dimitri Medwedew? Und bei der Person neben Pratibha Patil handelt es sich doch wohl nicht um Sonia Gandhi, wie die russische Bildunterschrift behauptet?-- КГФ, Обсудить! 03:29, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde annehmen, dass es sich bei beiden Personen um Dolmetscher handelt. Der Herr neben Medwedew etwa trägt eine ID Karte, was wohl kaum erforderlich wäre, handelte es ich um einen hochrangigen Beamten der Regierung. --Cookatoo.ergo.ZooM 08:48, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Man sehe sich seinen respektvoll-erwartungsvoll-ängstlichen Blich auf das Альфа-Männchen an. GEEZERnil nisi bene 09:56, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er hat den Kuli gezückt - das bräuchte er doch als Dolmetscher nicht? Andererseits - haben die bei solchen Treffen Protokollanten?!? --Eike 12:06, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kann doch sein, z.B. wenn er einen vorbereiteten Text bekommen hat und sich eventuelle Abweichungen notieren muss. --08-15 12:15, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beim Dolmetschen ist es nützlich, sich Notizen zu machen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 18:03, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kugeling führt zur Annahme dass Medwedew bei internationalen Treffen kein English verwendet. Ob Pratibha Patil der russischen Sprache mächtig ist konnte ich nicht herausfinden. Zweifellos, als gebildete Inderin, wird sie Englisch (wenngleich wohl Indian English) sprechen. Es mag ein ähnlicher Fall wie bei Putin sein, der fließend deutsch und englisch sprach (und spricht), jedoch bei formalen Unterhaltungen mit Politikern stets Dolmetscher zur Seite hatte (und hat). --Cookatoo.ergo.ZooM 21:36, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach Simultan sieht es nicht aus; wer konsekutiv dolmetscht, hat selbstverständlich Block und Stift in der Hand. BerlinerSchule. 23:07, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Musikrichtung

Hallo! Hat der spezielle Stil (in Auftreten und Musik), den Lady Gaga, Ke$ha und Jessie J vertreten, eine bestimmte Bezeichnung? Doc Taxon @ Discussion 10:38, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überdreht, durchgeknallt, wikt:exaltiert, verrücktes Huhn? – zumindest für Ersteres und Erstere. --Geri 11:47, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
milking the punk #53? trash-pop? (zugegeben, ein Pleonasmus) --92.202.117.150 16:47, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für Trash-Pop ist es meiner Ansicht nach zu aufwendig und ausgefeilt produziert (vgl. auch Trash#Musik). Abgesehen davon, dass derartige Inszenierungen auch nichts neues darstellen (spätestens seit den 70ern springen auf Musikbühnen exzentrisch gekleidete Leute wild herum, beispielsweise im Zuge der Disco-Welle, im New Wave, im weiteren Umfeld des Punk oder im Glam Rock, Little Richard war schon in den 50ern ein ziemlich verrücktes Huhn) würde ich die Musik schlicht als Popmusik/Dance-pop bezeichnen, die Auftritte eben wie Geri schon schrieb als überdreht, durchgeknallt oder exaltiert (find ich alles passend), vielleicht auch als hysterisch, ekstatisch, wild, energiegeladen, hedonistisch, teilweise auch als "avantgardistisch" oder so (zumindest Lady Gaga bedient sich durchaus einiger Mittel der Avantgarde) beschreiben. Auch Vergleiche können sich manchmal anbieten, bei Gaga beispielsweise mit Grace Jones, Klaus Nomi oder Freddie Mercury, bei Ke$ha vielleicht mit der frühen Madonna (die muss ja eh immer für alles herhalten)? Die Spex hat Ke$has Werk auch schon, wohl wegen ihres Alters und der sexualisierten Inszenierung, mit den grausigen Wörtern "Pädo-Pop" und "Teen-Sex-Pop" bezeichnet (vgl. hier). Über Jessie J weiß ich zu wenig. Gruß --stfn 11:41, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seneca ! (Lateiner gefragt...)

Aus der Suchhilfe transferiert von GEEZERnil nisi bene 13:08, 3. Apr. 2011 (CEST) Steht nicht unter WP-Seneca-Zitaten...[Beantworten]

Aus welcher Schrift stammt das Seneca " der von pflichten erdrückte mensch, kümmert sich nur noch ums überleben" Danke, ==

--91.115.205.92 12:59, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das klingt nach einer modernisierenden Übersetzung. Vermutlich hat man die Stelle, wenn sie überhaupt von Seneca ist, früher ganz anders übersetzt. Deshalb findet man auch per Google nichts Brauchbares. Inhaltlich würde der Teilsatz am ehesten zu "Über die Kürze des Lebens" passen. (De Brevitate Vitae) Dort stehen ähnlich klingende Sätze. --Peewit 02:13, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

gestückte Tomaten

Toll. Auf meiner letzten Dose gestückten Tomaten steht das Verfallsdatum 12/2010. Verfallsdaten sind ja grundsätzlich plus Spielraum. Kann man die Tomaten noch unbedenklich zu Soße verarbeiten oder laufe ich Gefahr mich zu vergiften? --85.180.191.236 14:53, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist schon unbedenklich? Wenn es ordentlich gelagert wurde, nichts außergewöhnliches zu sehen oder zu riechen ist, dann würde ich es gut erhitzen und essen! --Michael Scheffenacker 15:13, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Esse sie und halt uns hier auf dem laufenden deines Zustandes.--79.250.28.79 15:14, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du wirklich das Pech hast, Tomaten mit Verfallsdatum erwischt zu haben, dann nichts wie weg damit. Wenn da ein Mindesthaltbarkeitsdatum draufsteht, sollte es bei sachgerechter Lagerung kein Problem sein. Du läufst allerhöchstens Gefahr, dass Geschmack und Nährwert der Tomaten leiden. Wenn sich allerdings in der Dose ein Überdruck aufgebaut und Deckel und Boden ausgebeult haben sollten, sind das Zeichen für einen Verderb der Tomaten. In diesem Falle freuen sich die Kleinlebewesen in Kompost über vorverdaute Tomaten. --Rôtkæppchen68 15:38, 3. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Waren köstlich und bekömmlich. --85.180.191.236 15:58, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir nichts mehr von IP 85.180... hören, schlage ich vor, die Antwort auf diese Frage in Zukunft zu modifizieren. --188.96.56.157 16:40, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tomatenfrühstückshinweis: Stücke die Tomate früh, denn spät macht sie sonst sehr viel Müh. BerlinerSchule. 01:47, 4. Apr. 2011 (CEST) QUETSCH Vielleicht solltest Du einmal etwas lesen... :) -- Freud DISK 11:52, 4. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Du, sag's mir doch einfach. Dass es ein Meisterwerk ist, weiß ich (und ist so eine Gewohnheit von mir). Nun aber auch noch den genauen Namen von Fuß und Maß und so - alles vergessen seit dem Gymnasium. Ich dichte eben so intuitiv (einmal habe ich einen Wasserhahn - und der hat dann auch wochenlang gar nicht getropft, aber das führt hier vielleicht zu weit). Also, einmal rate ich und dann sagst Du mir, wie der Vers heißt, OK? Ein achthebiger Trochäus? BerlinerSchule. 21:59, 4. Apr. 2011 (CEST) Das ist eher ein καταπατέω, ein "Ich trete mit den Füßen"... :) -- Freud DISK 05:59, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Drucken ohne Umrandung

Hallo zusammen. Wenn ich beim Drucken (egal aus welchem Programm heraus) "2 Seiten pro Blatt" auswähle, kommen wie gewünscht 2 DinA5-Seiten pro DinA4-Seite raus. Allerdings ist sowohl in der Mitte als auch an den Rändern eine schwarze Linie für die Seitenbegrenzung zu sehen. Hat jemand eine Ahnung, ob und wie man die wegbekommt? Danke im Voraus und Gruß, --Wiebelfrotzer 15:50, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welche Anwendung, welches Betriebssystem und welchen Druckertreiber nutzt Du? --Rôtkæppchen68 16:00, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn du uns noch dein Betriebssystem und den verwendeten Drucker nennst, können wir dir vielleicht sogar helfen. Schuss ins Blaue: irgendwo die Option "Seitenbegrenzung" abschalten. --85.180.64.181 16:01, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Betriebssystem ist WindowsXP, der Druckertreiber der für den HP PSC 750 (ja, schon etwas älteres Modell). Anwendung ist wie geschrieben egal. Sowohl bei OpenOffice als auch bei Microsoft Office und dem Acrobat Reader tritt das Problem auf. Also bei allem, wo man DinA4 als Seitenlayout definieren kann. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:18, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anerkannte Statistik für psychische Erkrankungen

Welche Statistik wird für die Häufigkeit, Verbreitung usw. von psychischen Erkrankungen verwendet? Ich dachte da an eine Bundesstatistik oder an ein Amt. Welche Statistik ist online verfügbar und anerkannt?

Nehmen wir mal das Beispiel Soziale Phobie. Seit wann wird sie wie häufig diagnostiziert? Vergleiche mit anderen Ländern? --46.115.26.183 17:23, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

also hier und hier finde ich dazu nix... vllt mal bei ner universität oder ner krankenversicherung nachfragen? irgendwo müssen ja die ganzen daten verdichtet werden... --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine bundesweite Erfassung von Krankheiten gibt es in Deutschland nicht. Somit gibt es auch keine amtliche Statistik über die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen. In anderen Ländern sieht dies anders aus. Du wirst also auf epidemiologische Studien zurückgreifen müssen. --Bernd 19:37, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Gibt es keine Kassenstatistik,wo man z.B. für F40.1 naachschauen kann, wie häufig diagnostiziert? Die haben doch sowas garantiert, weil es ja auch leicht zu beschaffen ist. --46.115.26.183 21:46, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es war die DAK, die vor kurzem eine Statistik zur Arbeitsunfähigkeiten und psychischen Erkrankungen veröffentlicht hat. Beachte aber, dass die Verschlüsselung und Übermittlung der F40.1 nicht unbedingt die Erkrankungshäufigkeit widerspiegelt. --Bernd 09:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stromnetz Überlandleitungen

Ich glaube mich zu entsinnen, dass Gleichstromleitungen erheblich geringere Übertragungsverluste aufweisen als Wechselstromleitungen. Im Zusammenhang mit Desertec lass ich, die entsprechende Übertragung nach Nordeuropa würde aus eben diesem Grund ebenfalls mit Gleichstromleitungen erfolgen müssen.
Aktuell heißt es nun allenthalben, es wären für die Energiewende ca. 7000Km neue Trassen notwendig. Wieso werden nicht, ergänzend, bestehende Überlandtrassen auf Gleichstrom umgerüstet, wenn die Einsparungen so hoch sind? Wäre dies nicht zumindest teilweise schneller möglich als langfristige Planfeststellungsverfahren? Sollte sich ein solches Vorgehen nicht zumindest kostenneutral, im Vergleich zum kompletten Neubau der Infrastruktur, durchführen lassen? Würden sich aufgrund der eingesparten Verluste nicht Kapazitäten einsparen lassen die ansonsten erst mühsam gehnehmigt und installiert werden müssten?
Zu guter Letzt... um wieviel teuer sind vergleichbare unterirdische Trassenführungen eigentlich? Was spricht dagegen potentiell durch neue Trassen belastete Gemeinden zumindest ortsnah durch eine unterirdische Trassenführung zu entlasten? Im Braunkohletagebergbau werden besonders betroffene Gemeinden ja auch durch durch spezielle teure Maßnahmen entlastet? Wie sehen hier bisher die gesetzlichen Rahmenbedingungen aus? --Max Dax- Talkshow 17:43, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

=> Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung#Einteilung könnte helfen. Dort den Punkt 3 anschauen. Gruss --Nightflyer 17:52, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der wichtigste Punkt gegen HGÜ-Netze ist, dass sich Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung nur für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eignet und nicht für stark vermaschte Netze wie das Europäische Verbundsystem. Erdkabel sind etwa zehnmal so teuer wie vergleichbare Freileitungen und weisen bei Wechsel- oder Drehstrombetrieb höhere Blindleistungsverluste auf. --Rôtkæppchen68 17:59, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist zehnmal so teuer nicht etwas hoch gegriffen? Ich habe schon mal doppelt und dreifach gehört. Belege haben wir wohl beide keine, oder? --Netpilots -Φ- 03:08, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So rein als Bauchgefühl denke ich mir auch, dass die notwendigen Stromrichter (AC/DC, DC/AC) einen höheren Aufwand als einfache Trafos bedeuten und damit einen Kostenfaktor darstellen. --PeterFrankfurt 03:33, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wen ich dieses PDF richtig lesen rechnet man mit dem 4 bis 6 fachen Preis. --Shaun72 12:07, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es noch viel mehr interessantes zum Thema zu lesen. Laut Heinrich Brakelmann ist unter Umständen auch ein Erdkabel günstiger als eine Freileitung. --Rôtkæppchen68 12:35, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Krailling

Das die Wohnungstür versiegelt ist, kann ich nachvollziehen. Aber warum ist der Klingelknopf auch versiegelt? -- Giftmischer 19:18, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spekulation: Es mag zum Schutz etwaiger DNA Spuren eine Abdeckung angebracht worden sein, welche dann mittels eines Klebebandes fixiert wurde. --Cookatoo.ergo.ZooM 20:14, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Spekulation: Der Name auf dem Klingelschild soll für die Pressefotografen nicht lesbar sein. -- 188.105.131.8 01:03, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

eSATA zum Verlinken zweier PCs

Kann eine eSATA-Schnittstelle zum Verlinken zweier PCs genutzt werden? Immerhin müssten auf Kurzstrecke 6 GBit/s machbar sein, oder irre ich mich da? 93.104.39.51 21:33, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, das geht (Achtung: nur laut Computer Bild!) -- ῐanusῐus    21:53, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
? --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich sag ja, CoBi ... -- +ῐanusῐus    16:06, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein. eSATA ist ausschließlich eine Massenspeicherschnittstelle. --Rôtkæppchen68 22:32, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
das wird wohl daran scheitern, dass son SATA controller sich nicht wie eine SATA festplatte benehmen kann... das gleiche problem hätte man übrigens auch mit USB... für sowas soll man wohl 10GBase-T benutzen... --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für USB gibt es eine Lösung: Das ist ein Kabel mit zwei USB-A-Steckern und einem Gnubbel in der Mitte, der einen Controller enthält, der die zwei USB-Hosts verbindet. Die zugehörigen Treiber etablieren eine PC-Direktverbindung ähnlich dem Windows-95-Programm directcc.exe. --Rôtkæppchen68 23:55, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: es gibt AFAIK USB-PHY-Chips, die sowohl den Master- als auch Slave-Mode beherrschen, natürlich treiberabhängig; daher ja meine Frage ob es eventuell solche Controller auch fürn SATA-Bereich gibt. 93.104.39.51 00:47, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In grauer Vorzeit gab es mal IP over SCSI (nicht zu verwechseln mit iSCSI, das ist die andere Richtung): http://ipoverscsi.sourceforge.net/ -- 188.105.131.8 14:43, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Folgendes Szenario:

Ein Beamer hat einen mini-USB-Eingang, mit dem man per USB-Link mit einem Kabel Bilddaten übertragen kann.

Es wäre nun interessant, zu wissen, ob ich dieses Gerät auch per WLAN ansteuern kann, wenn ich einen USB-WLAN-Stick an den mini-USB-Port des Beamers anshliesse. Hat mit sowas schonmal jemand praktische Erfahrung gemacht und es zum Fubktionieren gebracht und kann mir erläutern, was dabei zu tun ist? Chiron McAnndra 22:18, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch ohne nähere Kenntnis, um welches Modell es sich handelt, würde ich nicht davon ausgehen, dass das funktioniert. Wie du selbst schreibst ist das ein Eingang und der Beamer dürfte sich nur als Gerät ("device") ansprechen lassen, aber nicht selbst als USB-Host fungieren können. USB ist eine Master/Slave-Architektur, da ist das ein grundlegender Unterschied. Selbst wenn das funktionieren sollte, dann eher nicht mit jedem x-beliebigen WLAN-Stick (so wie z.B. auch bei einigen aktuellen Fernsehern, die man mit USB-Sticks WLAN-fähig machen kann - aber nur mit einem ganz bestimmten vom Hersteller). --dapete 22:39, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage an die zwei Fragen oben

Meine Waschmaschine hat einen RS-232-Anschluss, angeblich um damit die Steuerung updaten zu können. Wenn ich an diesen Anschluss ein 56k-Modem und das 56k-Modem an eine Telefonleitung anschließe, dann müsste es doch eigentlich möglich sein, die Waschmaschine per Telefon fernzusteuern und/oder per Telefon zu beladen und entleeren. Kann ich an diese RS-232-Schnittstelle ein 56k-Modem anschließen, um die Waschmaschine damit per Telefon fernzusteuern und/oder zu beschicken und zu entleeren. Hat mit sowas schonmal jemand praktische Erfahrung gemacht und es zum Fuktionieren gebracht und kann mir erläutern, was dabei zu tun ist? --Rôtkæppchen68 22:41, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du solltest dafür einen Gardena-UART16550-Adapter verwenden, damit die Aqua-Stop-Automatik keinen Strich durch die Rechnung macht. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:53, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab aber nur zwei 8250er und einen Gardena-CEE-Adapter da. --Rôtkæppchen68 22:58, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast doch einen Lötkolben und etwas Klebeband da, oder? Ganz wichtig ist nur: Lies auf gar keinen Fall vorher die Gebrauchsanleitung oder hilfreiche Wikipedia-Artikel zum Thema „Waschmaschine“ – das würde das Ergebnis nur unnötig verkomplizieren und hier nicht zur Kommunikation beitragen. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:06, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um deine Heimautomation zu perfektionieren solltest du die Waschmaschine nicht an ein Modem, sondern an deine Telefonanlage anschließen. Du kannst damit einerseits alles tun was mit dem Modem gehen würde, andererseits kann die Telefonanlage nun auch zur Zählung des Wasser- und Stromverbrauchs der Waschmaschine eingesetzt werden. Außerdem kannst du zukünftig auf Weichspüler verzichten, die Wartemusik der Telefonanlage erfüllt denselben Zweck. -- Janka 01:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
How to do # 2½ --Dansker 02:26, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann die Waschmaschine die Steuersequenzen die das Modem braucht (AT Kommandos) zur Schnittstelle senden? Wohl kaum, dann ist es so wie du es beschreibst nicht möglich die Maschine zu steuern. Du kannst aber einen Computer (z.B. Notebook) dazwischen schalten und was programmieren. Du brauchst zwei RS-232 Schnittstellen, eine zum Modem und eine zur Waschmaschine. Programmierkenntnisse und das genaue Protokoll der Waschmaschine brauchst du natürlich auch. --Netpilots -Φ- 03:04, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist schon schlimm, wenn in der Auskunft nichts los ist. Dann muß man selbst Fragen stellen und wenn sie noch so unqualifiziert sind.--91.56.219.92 08:41, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

4. April 2011

Laptopmauspad offline?

Hallo,

mein Laptopmauspad ist deaktiviert auch eine Funkmaus die per USB Stick läuft funktioniert nicht, es erscheintnach dem hochfahren kein Maussymbol auf dem Desktop, es handelt sich um den PC meiner Freundin, die hatte mir berichtet das irgendeine Systemanalyse durchgeführt wurde mit dem PC, meine Frage ist wie kann ich wenigsten das Maustouchpad wieder aktivieren? Es sind wichtige DAten auf dem PC drauf deswegen wäre es mir wichtig eine Formatierung zu verhindern. Viele Grüße--Mauspad derek 09:26, 4. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Es handelt sich um einen Acerlaptop--Mauspad derek 09:27, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Betriebssystem Windows? Dann am besten in der Systemsteuerung nachschauen, das müsste auch mit der Tastatur und der Tab-Taste möglich sein. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:29, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne bei Acer die Tastenkomination Fn+F7, um das interne Touchpad zu (de)aktivieren. Desweiteren würde ich mal eine ganz gewöhnliche USB-Maus (ohne Funk) beim Hochfahren anschließen und ggf. ein paar Momente auf Treiberinstallation warten. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:32, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
WEiß jemand wie ich sowas im BIOS nachgucke kann?Mauspad derek 11:28, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drücke die Taste die dir beim Einschalten (PowerUp) angezeigt wird. Sehr oft ist es Tast DEL aber auch eine Funktionstaste oder ESC können zum Erfolg führen. Wenn du probieren musst dann mit diesen und den Funktionstasten F1 und F2 --Netpilots -Φ- 11:33, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum wird eigentlich immer nach dem System gefragt? Die Chance das es Windows ist liegt doch irgendwo zwischen 90 und 95%. Und die Benutzer der Minoritätsbetriebssysteme sagen grundsätzlich Ihr System dazu. --81.200.198.20 12:26, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erstens stimmen Deine Quoten natürlich nicht, zweitens ist es nach zig vergeblichen Lösungsüberlegungen auch kein Trost, ein Opfer von fünf Prozent gewesen zu sein. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:45, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich stimmen die :). Bei Clientsystemen über 90%, wenn man die Smartphones, Tablets und Co. rausrechnet auf welche diese Fragen nicht zutreffen dann deutlich über 90%. (vermutlich tatsächlich um die 95% rum.) Wenn man jetzt noch davon ausgeht das "Meine Maus geht nicht" Probleme beim Mac seltener vorkommen und Linuxmenschen gewohnt sind bei Problemen Ihr genaues System mit angeben zu müssen, ist die Wahrscheinlichkeit das es kein Windows ist irgendwo bei 1-2 % ;) --81.200.198.20 13:02, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich finde 2011 unter 90%, und in „freidenkenderen Umgebungen“ eher weniger. Aber sei’s drum, auch ein Promill tröstet nicht, wenn man mit einer kurzen Frage alles absichern hätte können: „Herr Wachtmeister, ich bin schon tausend mal ohne zu bremsen hier langgefahren!“ (den Vergleich nicht zu ernst nehmen!) :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:06, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
[5] - genau das was ich beschrieben habe --81.200.198.20 13:30, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hatte meine <90% hierher (März 2011), und die abweichende Tendenz in bestimmten Biotopen von heise.de. Spannend wäre eine Auswertung von den wikimedia-Webservern, gibt es die? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ändert sich aufgrund des sehr geringen Marktanteils aufgrund von speziellerem Besucherklientel nur graduell. Ich habe "geekige" Webseiten. Da sind die OSZugriffsstatistiken dann + 1-3% Richtung Linux/MAC verschoben. --81.200.198.20 14:36, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, erstens erklärt heise die eigenen Statisktiken für nicht auf die Außenwelt übertragbar wegen des speziellen Publikums, drittens bleibt’s eh müßig ohne hiesige Statistiken. Gibt es die? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, eine OS-Statistik für die WP gibts auch: http://stats.wikimedia.org/wikimedia/squids/SquidReportOperatingSystems.htm --178.3.65.191 18:26, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Also gut 80% aus Redmond, auch ohne mobile – wow. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:29, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz das sind auf win/linux/mac bezogen 89,03 % für redmond(pads, smartphones und admins die von servern aus zugreifen rausgerechnet. --85.181.218.58 20:39, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie erinnert mich diese Diskussion an einen Forumbeitrag, auf den ich vor Jahren mal zufällig gestoßen bin ;-)--IP-Los 22:40, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja aber welches Betriebssystem hat er denn nun? :D —[ˈjøːˌmaˑ] 09:20, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gebäude

Tschowanni fragt auf seiner Disk, ob vielleicht hat jemand eine Ahnung hat, wo dieses Gebäude steht oder was es für ein Gebäude ist. Da die Chancen hier größer sind, habe ich das mal hierher übertragen und Tschowanni informiert.--Hic et nunc disk WP:RM 09:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl der Audimax der Ruhr-Uni Bochum [6]. --153.96.232.2 13:21, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum
Und warum findet Tineye das nicht? --Rôtkæppchen68 14:08, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(a) Weil es das gleiche aber nicht das selbe Bild ist - oder (b) weil TE noch nicht alle Bilder gedatabased hat oder (c) es gibt immer eine Unbekannte. GEEZERnil nisi bene 14:30, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht, was Tineye ist. Gefunden habe ich das Gebäude darüber, dass ein Banner von "Bonding" auf dem Bild zu erkennen ist. Google-Bilder-Suche nach Bonding Messe fand dann ein Bild dieser charakteristischen "abgesägten Zacken" des Audimax. --153.96.232.2 14:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Insektenstich im April-Erfurt

Ich wurde gestern 3 April von einem Insekt gestochen/bebissen, mein Gesicht ist angeschwollen, es drück und juckt, was könntes es für ein Insekt gewesen sein?--77.190.159.219 11:31, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eventuell mal zu einem Arzt gehen und behandeln lassen--Obkt 11:36, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eins auf dessen Gift oder Körpersäfte du allergisch reagierst. Den Namen zu nennen ist praktisch unmöglich wenn man nur die beschriebenen Symptone kennt. Wenn es nicht nach einem Tag besser wird dann kriegst du vom Arzt bestimmt Antihistaminikum und/oder Kortison. --Netpilots -Φ- 11:39, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits erwähnt den Arzt aufsuchen. Den Juckreiz bekommt man bei vielen Insektenstichen übrigens weg, wenn man sie für 20 - 30 Sekunden auf etwa 45°C erwärmt. Ich halte zu diesem Zweck immer eine gefüllte Kaffeetasse mit etwas abgekühltem Kaffe dran, der Juckreiz verschwindet nach dieser Zeit sofort. Und falls der Kaffee etwas heißer war ist mir ein leichtes Brennen immer noch lieber als ewig langes Jucken. --91.56.190.253 12:47, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
funktioniert als Sofortmaßnahme auch mit Tee. ;-) --46.5.122.103 12:49, 4. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Habe mal schnell gegoogled, Tee geht auch. Siehe hier, zweite Antwort. --91.56.190.253 12:59, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich reagiere z.B. allergisch auf Bienenstiche (nicht die zum essen). Mein Gesicht schwillt dann immer ganz gewaltig an, außer (jetzt kommt's) wenn ich den Stich sofort mit Zwiebelsaft einreibe. Dazu einfach eine stinknormale Zwiebel halbieren und mit der abgeschnittenen Seite an der stiuchstelle reiben - wirkt Wunder! Ausprobieren kann zumindest nicht schaden. In Deinem Stadium ist es dafür allerdings schon zu spät. Vermutlich ist die Schwellung aber nur nervig, ansonsten aber harmlos und verschwindet nach drei Tagen von alleine. Also einfach abwarten. --Kuli 16:09, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell kann man sagen, dass mit Frühlingsbeginn sehr viele Insektenarten und Spinnen aus dem Winterquartier erwacht sind. Vielleicht weiß jemand, welche Insekten, die stechen oder beißen können, schon so zeitig im Frühjahr aktiv sind? --Regiomontanus (Diskussion) 16:15, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Alle. Zumindest hier in Süd-D. Hummeln, Bienen, Wespen, (Drecks-) Bremsen (3 Riesenquaddeln), Stechmücken, sogar eine gottverdammte Zecke ist schon auf mir rumgelaufen.--92.202.68.5 23:40, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dachbalken

An den Dachbalken unseres Mehrfamilenhauses hängen mehrere runde Nester(?). Der Durchmesser beträgt zwischen 3 und 6-7 cm. Diese Teile haben unten ein Loch und sind von grau/beiger Farbe. Auf dem Fußboden liegen diverse tote Schmetterlinge und große Wespen. Sind das tatsächlich Nester von Wespen oder Schmetterlingen??? Oder worum handelt es sich hierbei??? Danke für eine Antwort. --93.196.47.170 11:43, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mach bitte mal Fotos, dann können wir besser antworten. Einige wenige Fotos haben wir hier: => Wespenfotos Honissenfotos. 93.196.47.170 11:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und im Artikel Echte Wespen. --Zulu55 11:49, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Loch nicht ganz unten sondern eher seitlich ist, könnten es auch Nester von Schwalben oder Mauerseglern sein. Was unten drunter liegt, könnten dann Essensreste sein. --Sr. F 13:06, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, Schwalbennester mit 3 - 7 cm Durchmesser? Eher nicht... Gr., redNoise 13:18, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach Hornissen, die jagen auch Schmetterlinge. Wobei 3 cm für ein Hornissennest selbst im Anfangsstadium arg klein ist. – vıכıaяפ‎  13:29, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tagpfauenaugen und Kleiner Fuchs überwintern oft auf Dachböden. Dabei überleben das aber nicht alle. 93.196.41.246 15:49, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, dass diese Schmetterlinge nur zufällig in der Nähe der Wespennester liegen. Wespennester sind aus papiermascheeartigem Material, Schwalbennester kleben aber eher auf Steinmauern als auf Holz und sind aus lehmartigen Substanzen und außerdem gibt es in der Nähe Vogelfedern. --Regiomontanus (Diskussion) 16:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur Federn; so ein ... --Dansker 16:22, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gesprochene Wikipedia

Hallo,

ich habe hier wie in der Anleitung beschrieben meine Datei der gesprochenen Wikipedia hochgeladen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:De-philipp_riedere-articlle.ogg

er erscheint jetzt aber nicht unter Datei:De-Philipp Riederle-article.ogg. So kann ich die Datei nicht in den Artikel einbinden. Was habe ich falsch gemacht? --Renredam 16:28, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

philipp mit klein-P, riederle mit klein-R, articlle mit doppel-l. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 16:31, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Versuch es mal mit [[Datei:De-philipp riedere-articlle.ogg]]. Das ergibt . Groß- und Kleinschreibung ist zu beachten. --Rôtkæppchen68 16:32, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Super, danke! --Renredam 17:02, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch ist die Promillegrenze für Fahrradfahrer in Italien?

Ich bezweifle, dass der ursprüngliche Fragesteller die Diskussion je finden wird, trotzdem mal herkopiert:

Wie hoch ist die Promillegrenze für Fahrradfahrer in Italien? --87.152.173.195 22:37, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gefunden auf Diskussion:Wie hoch ist die Promillegrenze für Fahrradfahrer in Italien prefix:Wikipedia:Auskunft. --91.65.189.132 17:08, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Azzurro. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM 17:54, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe it:Guida in stato di ebbrezza. --Rôtkæppchen68 18:02, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wo steht das da? --Komischn 18:05, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

0,5 Promille, wie mit dem Auto. Übrigens auch gleiche Bestrafung. --Mai-Sachme 21:02, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Oh ja full ACK @Mai-Sachme. und ich weiß wovon ich spreche. Dank EU-Recht auch in Deutschland verfolgbar. Das ja der Grund für mein Leben als Fussgänger. hahahahaha D'ont Drink and drive. --Ironhoof 06:54, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist rund am Venediger Campanile

Der Campanile am Markusdom in Venedig, auch nach dem Wiederaufbau eine runde Sache...

--88.117.20.82 18:41, 4. Apr. 2011 (CEST) Mein Enkel soll in einem Aufsatz über das "Runde" im Campanile vvon Venedig schreiben. Für mich ist alles an diesem Turm Eckig. Hat jemand eine Ahnung, was an diesem Turm "rund 2 ist. Ausser dem Heiligenschein der Figur an der Spitze habe ich nichts entdecki[Beantworten]

Vielleicht die Glocken? --Wrongfilter ... 18:43, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, was für ein Bild vom Campanile du dir angesehen hast, aber das WP-Bild bietet doch schon jede Menge Hinweise, oder? Und damit meine ich nicht die Säulen des Geländers ganz oben. Die romanischen Bögen der Klangarkaden sind bei den Treppenhausfenstern und der Fassadengestaltung ebenfalls zu finden. Sie entsprechen offenbar auch der Konzeption vor dem Zusammenbruch, wie sich aus der Abbildung von Aufriss, Schnitt und Grundrissen in unserem Artikel leicht ersehen läßt, oder? --84.191.18.254 20:13, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht: "... stufenlosen spiralförmigen Aufgang ...", möglicherweise ist der gemeint. -- Wiprecht 20:17, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann sich der Enkel ja auch noch dunkel erinnern, worüber in der Schule geredet wurde. So eine Aufgabe fällt nicht vom Himmel und steht in einem Kontext zu dem, was der Enkel offenkundig nicht kapiert hat. Ob das der stufenlose spiralförmige Aufgang war oder der Unterschied zwischen romanischen und gotischen Bögen, (sehr schön in dem linken Bild unten zu vergleichen) sei einmal dahingestellt, da können wir ja nur spekulieren. --84.191.18.254 20:25, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sein Alter ist bald rund (noch 99, bald 100 Jahre). Könnte es damit zu tun haben? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:36, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Man schätzt, dass der Campanile , das Wahrzeichen Venedigs, auf rund 100.000 Stämmen steht," "Campanile - super Rundblick über Venedig" <= Google: Campanile + Venedig + rund ... GEEZERnil nisi bene 21:13, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
100.000? Die Stämme dürften nicht ganz dünn sein, da sie ja ziemlich lang sind. Könnte da mal jemand mit Geometrie-Kenntnissen ausrechnen, was für eine Fläche 100.000 sagen wir mal auf einem quadratischen Grundriss und sagen wir mal ohne weitere Zwischenräume nebeneinander angeordnete Stämme einnehmen? Ich glaube, da stimmt was nicht ganz. Und vielleicht gibt es sogar kleine Zwischenräume zwischen den Stämmen? Ganz sicher gibt es welche, weil Baumstämme nie ganz glatt sind. BerlinerSchule. 14:25, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Ein Stamm mit einem Durchmesser von ca. 30 cm würde etwa 0,09 qm beanspruchen. Auf 1 qm wären also maximal 10 bis 15 Stämme denkbar. Der Turm selbst hat eine Breite und Tiefe von jeweils 11 Metern, also eine Grundfläche von 121 qm. Darunter hätten demnach etwa 18.000 Stämme Platz. Würde man nun die abgestützte Grundfläche des Turms mit 1089 qm annehmen (also noch 8mal je die 11x11 Meter der Grundfläche um den Turm herum hinzurechnen, das mit Baumstämmen abgestützte Fundament des Turms hätte also das 3fache seiner Grundfläche), so käme man auf etwa 162.000 Baumstämme, die unter dieser Fläche Platz finden würden. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wieder einmal irgendwo dazwischen... Der Grundriß weist übrigens auch einen Vorbau auf, der im Artikel allerdings keine weitere Erwähnung findet... --84.191.16.24 19:10, 5. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Ergänzend: Hier ein schönes Bild vom Eingang. Weil die Gestaltung sicher mit den Klangarkaden korrespondert sind bei den Doppelsäulen also tatsächlich korinthische Kapitelle nachempfunden (siehe unten). --84.191.16.24 19:40, 5. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Gemeint sind natürlich Bakterienstämme, die passen je nach Nährlösungscharakter der Adria ganz bequem unter den Glockenturm. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Konnte ich ja nicht wissen. Ich dachte immer, man habe da Fichte oder Eiche so so verwendet. Toll, dass so eine ganze Stadt nur auf vielen kleinen Bakterienstämmen ruht. Ganz interessant übrigens in der Berliner Innenstadt: Das schwere Pergamon-Museum ruht ja auf Baumstämmen, paar hundert Meter weiter westlich ruhet die Bundesregierung, aber unter der werden die Stämme jetzt weniger und weniger... BerlinerSchule. 14:48, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...die Stamm-Wähler? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, das ist eine sehr wirklichkeitsnahe Illustration der jetzigen Situation der FDP. Hinten im Bild etwa 5 oder 6 liberalblaue Guidomobile (gelb sind sie auf der anderen Seite, ratet mal, warum), aus denen etliche Funktionäre strömen, die sich alle um einen einzigen Stammwähler reißen. Und der Stammwähler ist neues Modell, also jetzt mit Tastenfeld statt mit Wählscheibe - nur hat noch niemand gemerkt, dass der nicht 2010 neu war, sondern rund 25 Jahre früher, als die FDP noch zwei aktive Ohren hatte, die nicht nur zum Vielfliegen, sondern auch mal zum Zuhören eingesetzt wurden. Heute ist es ja so, dass die beiden neuen Parteien, wenn sich Brüderle von den Jüngeren abspaltet, jeweils nicht über die 2,5-%-Hürde kommen... BerlinerSchule. 16:40, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Schaft bzw. Stamm der korinthischen Säulen (? - zumindest von der Zeichnung her würde ich sagen, das Kapitell deutet eher auf korinthisch als dorisch oder ionisch) der Klangarkaden ist natürlich auch rund. Aber um über sowas zu reden, braucht man den Campanile nicht. --84.191.18.254 22:58, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einige Tasten funktionieren in der Wikipedia nicht mehr

Ich habe seit heute das Problem, dass einige Tasten nicht mehr ihre volle Funktion erfüllen. Das betrifft allerdings nur Wiki an sich. Wenn ich im gleichen Browser (IE 8) auf einer anderen Seite bin funktioniert alles prächtig. Und zwar kann ich in der Suchzeile weder eine der beiden Enter-Tasten noch die Pfeiltasten benutzen sondern muss dafür zusätzlich Strg gedrückt halten. Des Weiteren kann ich ohne Strg mit der Maus keine Textabschnitte mehr markieren. Ich hätte das für einen allgemeinen Fehler meines PC gehalten, wenn es nicht nur hier auftauchen würde. Schonmal danke für die Antwort. --Bomzibar 18:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Excel 2002

Hi! Arbeitet noch jemand mit dem alten Excel 2002? Man kann ja ganze Tabellenblätter mit Passwort so sichern, dass man den Zelleninhalt nicht ändern kann. Ich möchte die Tabellenblätter aber ebenfalls so sichern, dass ein Kopieren der Zellen, um sie in eine andere Datei zu übertragen und somit den Inhalt dort bearbeitbar zu machen, ebenfalls nicht möglich wäre. Auch das ungeschützte Öffnen in anderen Tabellenprogrammen wie OpenOffice sollte verhindert werden. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 19:03, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

für einen Schutz innerhalb von Excel 2002 musst du nur beim schützen die beiden Häkchen oben entfernen. --Steffen2 19:07, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn ich die Datei dann aber mit Excel 2007 öffne und als XLSX speichere kann ich die Datei in *.zip umbenennen. In der "sharedStrings.xml" ist dann der Inhalt meiner Zellen vorhanden. Nicht übersichtlich, aber je nach Zweck reicht das dem der es haben will. --Steffen2 19:13, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
kann man denn auch "Speichern Unter" verhindern? Doc Taxon @ Discussion 20:05, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was sollte das bringen? Notfalls kopiert man die Datei einfach. --Mps 21:06, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Glückwunsch. Du hast den Weg der Erkenntnis, dass alles, was man auf dem Computer angucken kann mit genug Wissen und/oder Hartnäckigkeit auch weiterverarbeitet werden kann, entdeckt. Gehe weiter, erkenne, dass dein Ansinnen scheitern wird und denke dir etwas besseres aus. -- Janka 21:22, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn man die Datei kopiert, kopiert man doch die Schutzeinstellungen mit. Das wäre okay. Nur "Speichern Unter" würde ein Abspeichern im anderen Format erlauben, denke ich. Doc Taxon @ Discussion 08:25, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn damit dann keiner mehr neue Eingaben berechnen können muss, könntest Du einfach ein pdf-Dokument aus dem Tabellenblatt machen. -- Nikolaus 18:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grenzen und Gebietsentwicklung der Usbekischen, Kasachischen und Turkmenischen SSR

So, mal schauen, was die Auskunft wirklich kann. :-)

Erstens: Wie zB hier zu sehen ist, war 1925

  • die Nordküste des Kara-Bogas-Gol noch nicht turkmenisch, sondern kasachisch
  • das Ustjurt-Plateau (zwischen Aralsee und Kaspischem Meer) war gänzlich kasachisch, nichts karakalpakisch.

Wann, wie, warum änderte sich das?

Zweitens: Ein Teil Navoiys kam offenbar erst später zur Usbekischen SSR. Nun ist es aber so, dass Usbekische SSR das Jahr 1936 nennt, ru:Навоийская область hingegen 1956. Zudem scheint mir nicht ganz Navoiy 1925 noch außerhalb der Usbekischen SSR gelegen zu sein (nach Anblick verlinkter Karte und Yuri Bregels An historical Atlas of Central Asia). Exakteres, Zitierbares find ich nirgends. Jemand anderer schon?

Danke für jegliche Hilfestellung, … «« Man77 »» 20:29, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Frage. Das war 1924, als die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Turkestan aufgelöst wurde. --Rôtkæppchen68 22:18, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Kara-Bogas-Gol: Kann das nicht einfach daran liegen, dass es im Laufe der Jahre austrocknete und daher kleiner wurde? Das steht ja auch ungefähr so im Artikel. --Kuli 22:19, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Kuli: Bitte BK beachten und fremde Beiträge stehenlassen. --Rôtkæppchen68 23:00, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ASSR Turkestan: Sicher? Die beiden genannten Karten (Bregel und von academic.ru) sind sich nämlich einig und stellen Ustjurt und Nordteil (mit Landzunge) des Kara-Bogas-Gol kasachisch. Die Nordküste wär da mit Verdunstung erklärbar, nicht aber die Landzunge, deren dem "offenen" Meer zugeneigte Seite hätte dann kasachisch bleiben müssen, außer da hat man mal getrickst. … «« Man77 »» 23:28, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nur Affe und Mensch Bauchnabel?

Ich habe mal gehört, dass nur Affen und Menschen einen Bauchnabel haben. Wie ist das bei den anderen Säugetieren? Der Fötus wird doch hier wahrscheinlich ähnlich versorgt? --84.58.251.140 20:37, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Bauchnabel, erster Satz. --Rôtkæppchen68 20:43, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alle Menschen haben Bauchnabel. Alle Menschen? ;-) Ugha-ugha 08:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Eva (Karoline Kukova vorher) hat nur dank Photoshop einen Bauchnabel. Guckst du hier (Karoline Kukova nachher). Auch bei Wikipedia notiert: Karolína Kurková --Netpilots -Φ- 11:10, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch (hoffentlich) nachträglich (wiederum: hoffentlich) mit Photoshop entfernte Bauchnabel: [7] [8] [9] --stfn 12:20, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder von einer Änderungsfleischerei entfernte ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:40, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In dem Artikel steht alle höheren Säugetieren, nicht nur Affe und Mensch....?!? (nicht signierter Beitrag von 84.58.241.174 (Diskussion) 16:46, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ja, genau! Alle höheren Säugetiere haben (normalerweise) einen Bauchnabel. Was findest Du daran so befremdlich...?!? Ugha-ugha 18:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Bauchnabel ist bei anderen Säugetieren nicht ganz so auffällig wie beim Menschen, sondern ein kleiner weißer Fleck in der Mittellinie des Bauches, in Längsrichtung etwa in Höhe der letzten Rippe. Zudem haben die meisten Tiere ja ein Fell, so dass der gut versteckt ist. Vielleicht hat ja jemand in deiner Verwandt-/Bekanntschaft ein Haustier, dann kannst du dich selbst überzeugen. --Uwe G. ¿⇔? RM 18:23, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

wie lange kann man Heizöl leicht lagern?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe da eine Frage. Wie lange kann Heizöl extra leicht gelagert werden, bzw. kann das Heizöl auch nach 10 Jahren Lagerung im Kunststofftank noch verwendet werden? Danke für Rückmail - ich konnte dieses Thema aus Wikipedia nicht entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Rudolf Hiessl (nicht signierter Beitrag von 62.47.216.118 (Diskussion) 20:47, 4. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Chemisch passiert dem Heizöl nichts, die Tankwände werden vom Inhalt nicht angegriffen und die Ausgasung ist bei Heizöl auch zu vernachlässigen. Nach 10 Jahren Stillstand könnten sich die verschiedenen Einzelstoffe im Öl allerdings entmischt haben, so dass unten im Tank die etwas dichteren Stoffe vorliegen und oben die weniger dichten. Das kann ein Problem sein, wenn sich ein wachsartiger Bodensatz gebildet hat, der verklebt dann nämlich die Filter und Düsen der Heizung. In dem Fall ist eine Tankreinigung angesagt. Den flüssigen Ölanteil kann man zwischenlagern und danach wieder einfüllen. - Janka 21:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach öfter mal umrühren - wo ist das Problem? -- Astrobeamer Chefredaktion 23:32, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das bringt aber nichts mehr, wenn der Siff schon als kompakte Schicht vorliegt. Ich würde es jedenfalls nicht schaffen, den Boden eines gefüllten 10m³-Tanks allein durch die Revisionsöffnungen so flächendeckend zu erreichen, dass die Ausflockungen tatsächlich aufwirbeln und wieder in Lösung gehen. Vermutlich geht das mit sehr sehr viel Geduld, die Tankreinigung scheint mir dennoch nervenschonender und effektiver. -- Janka 09:34, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Demokratische Formgestaltung

In Frankfurt am Main wurden jüngst bei der Kommunalwahl Mülltonnen als Wahlurne verwendet. Gibt es in Deutschland eine Stelle, die sich mit dem Design demokratischer Gepflogenheiten und Prozeduren beschäftigt ? --217.87.122.212 20:48, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

C++: char nach integer konvertieren

Gibt es einen möglichst kurzen Weg um den Inhalt einer Variable (Zeichenkette) char nach int zu konvertieren? Beispiel: Zeichenkette char mit dem Inhalt "123456" nach der Bearbeitung von strtok bzw. strstr soll nach integer umgewandelt werden um diese dann Mathematisch weiterverarbeiten zu können. --PowerFlower 20:50, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

atoi? --Wrongfilter ... 21:09, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
How to parse a string to an int in C++? BTW: strtok und strstr sehen mir eher nach C als nach C++ aus. --A.Hellwig 21:24, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
char kann nur einzelne Zeichen enthalten
char c = '5'; //'5' = 35
int a = c - '0'; // 35 - ['0' = 30] = 5
--138.232.249.176 21:49, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Tipp mit atoi war erfolgreich! Dann noch eine kurze Frage: Wo kann ich mir eine gute C/C++ Referenz besorgen in der die Standardfunktionen aufgelistet sind? Google ist mir dabei eher weniger hilfreich --PowerFlower 22:05, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nimm den Bjarne Stroustrup Die C++-Programmiersprache. --Rôtkæppchen68 22:58, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
gibt es nich „string“ statt „char*“? und da dann n operator, so dass man „const string s = "5"; const float f << s;“ schreiben kann? --Heimschützenzentrum (?) 01:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
nope... jedenfalls nich in gcc4.5.1... --Heimschützenzentrum (?) 01:37, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist das ? (Gab es heute bei Aldi-Sued an einer Fahrrad-Kuriertasche, aber als ich da war, waren sie schon alle und ich konnte mir keinen ansehen.) -- Juergen 91.52.152.118 21:31, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier kann man erkennen, wie der Rollverschluss aussieht. --Rôtkæppchen68 22:48, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der "Sack" hat oben auf einer Seite eine Versteifung über die ganze Breite, um die das offene Ende zum Schließen eng herumgewickelt wird. Je nach Befüllungsgrad weniger- oder mehrfach. Der Vorteil ist absolute Wasserdichtheit, man kann mit so einer Tasche stundenlang durch den Regen fahren, ohne dass der Inhalt feucht wird. Sehr zu empfehlen. Hans Urian | 22:55, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ah, ja, ich habe verstanden: der Rollverschluss besteht nicht aus einer an der Tasche angebrachten Rolle, sondern aus dem Ende der Tasche selbst, welches zum Verschliessen eingerollt wird. Korrekt ? Danke. -- Juergen 91.52.152.118 23:12, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Korrekt :-) Hans Urian | 23:16, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
NB: Das dürfte wohl auch die allgemein übliche Art sein, angebrochene Tee-, Zucker-, Mehl- usw. -tüten in der Küche wieder zu verschließen. --Neitram 08:50, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Steuern einer Uhr (flip clock)

Wir verfügen über eine Klappuhr von Bodet: type5 bt1200, wissen allerdings nicht, wie sie angesteuert wird (vermutlich mit einzelnen Pulsen die den Umklappprozess auslösen). Wir habe aber keine Information über die notwendigen Parameter: Pulsdauer, Spannung und Stromaufnahme. Hat dazu jemand Daten oder Erfahrungswerte? --138.232.249.176 21:40, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde die Uhr erst einmal wie eine Nebenuhr (bipolare Minutenimpulse) ansteuern, dabei die möglichen Betriebsspannungsstufen 12 Volt, 24 Volt, 48 Volt, 60 Volt der Reihe nach durchprobieren. Evtl sind an der Uhr auch Schalter oder Steckbrücken zur Betriebsspannungsumschaltung. --Rôtkæppchen68 21:55, 4. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Die Impulsdauer ist zwei Sekunden, die Polarität immer abwechselnd, wie beim Lavet-Schrittmotor.[Beantworten]
Wir haben jetzt 12V mit einem Alten PC-Netzteil probiert (ca. 1s) und im liegen funktioniert es, wenn wir die Uhr aufstellen reicht es leider nicht mehr. Wir schauen jetzt mal ob wir irgendwo eine höhere Spannung herkriegen. In der Uhr ist nichts eingebaut als der Schrittmotor. Das Ding war früher in einer Uni, der Puls ging also wohl an recht viele Uhren raus. Jedenfalls schon mal vielen Dank! --138.232.7.10 22:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nimm beim PC-Netzteil die Ader mit −12 Volt als Minuspol und die mit +12 Volt als Pluspol und schon hast Du 24 Volt. Die vom Anlagenplaner gewählte Betriebsspannung hängt stark von der Größe der Uhrenanlage ab. Auf Arbeit haben wir eine Anlage mit 13 Uhren. Dort reichen 12 Volt aus. In Bahnhöfen werden wie Uhren meistens mit 60 Volt gespeist. Meine private Nebenuhr (von Schrott gerettet) tickt mit 24 Volt. Damit kann ich sie direkt an die RS-232-Schnittstelle des PC anschließen und durch Umpolen der DTR- und RTS-Leitungen die Zeiger bewegen. --Rôtkæppchen68 22:54, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wusste gar nicht, dass die Netzteile auch -12V liefer, sonst hätte ich das schon längst probiert. Die RS-232 packt die Last Problemlos? Wir haben vor, das Ding mit einem Mikrocontoller über ein Relais anzusteuern. Jedenfalls werde ich das heute am Abend gleich mal ausprobieren. --Michael Scheffenacker 17:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So ne RS-232 liefert ±12 Volt und min. 20 mA. Allerdings hab ich damals einen Uralt-PC mit ISA-Schnittstellenkarte benutzt. Neuere RS-232 Line Driver könnten das nicht packen, also vorher mal ausprobieren. Ich hab meine Nebenuhr an eine Siemens Logo gehängt, da die nicht so viel Strom braicht wie ein dauerlaufender 386SX-PC. Ich müsste mal das alte Programm ausgraben und das mit meinem aktuellen Windows-7-Rechner ausprobieren. --Rôtkæppchen68 17:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

viele ZIP-Datein, ein Passwort

Hallo. Ich bin mir sicher mal die Funktion gesehen zu haben, in der man im ZIP-Programm eine pw-Liste nutzen konnte. Hab für 7Zip, IZarc und WinRar nichts gefunden. Googln zu "passwortlisten" führt leider immer nur zu den Tauschbörsen. Ich bin zuversichtlich, dass man mir schnell helfen kann 0:) Grüße --WissensDürster 21:42, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was willst du genau? Eine Passwortliste komprimieren? Oder suchst du ein Crack-Programm, um mit Brute-Force-Attacken das Passwort einer Zip-Datei zu knacken? Fragen über Fragen. 93.196.49.78 10:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, er sucht ein Packer-Programm, das auch gleichzeitig die eingesetzten Passwörter in einer Liste speichern kann. Sozusagen eine Kombination aus IZArc und PWsafe. Falls keine Antwort mehr kommt, würde ich dem WissensDürster übrigens genau diese genannte Kombination empfehlen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:36, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Liest sich für mich eher so, als würde er etwas wie UnRarIt suchen. Welches ohne Passwortlisten allerdings nicht auskommt. Aber die kann man ja auch selbst erstellen. -- Ian Dury Hit me  11:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, ich werd UnRarIt mal versuchen. Nein ich will nichts Brute-Forcen. Ich hab hier 20 Dateien und die ham alle dasselbe Passwort und dieses kenne ich auch. Ich will es nur nicht 20mal eingeben. Das musste ich schonmal und es wird sicher wieder vorkommen, also wollt' ich mir eine besseres Alternative suchen. Grüße --WissensDürster 12:34, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat funktioniert! Obwohl ich nun ein Programm mehr benutzen muss. 7zip und IZarc mochte ich eigt. lieber. Die normalen Programme haben so eine Passwortfunktion wirklich nicht? --WissensDürster 12:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf der UNIX/Linux-Kommandozeile kann man „unzip“ den Parameter unzip -P <password> mitgeben, was zwar naturgemäß unsicher ist aber eine Batch-Verarbeitung zuläßt („unzippe alle Dateien im Ordner X mit Kennwort Y“). Ich nehme an, es gibt dort auch Win32-Versionen, die ähnliches leisten. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:05, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
7-zip erledigt das mw genauso. einfach alle dateien auf einmal auswählen, einmal pw eingeben und fertig. grüße, --inuit - institut 13:12, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
*lach* Das ist die Antwort, Itsnotuitsme! :) Auch IZArc tut es genau so: Einfach alle markieren, "Extract here" wählen, und einmal PW eingeben reicht. That’s it! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Blumenkind

hier eher gezogen als gelaufen

Es gibt das Bild bzw Topos eines Mädchens/Kindes, das über eine Wiese läuft und Samen (?) ausstreut woraufhin hinter ihr alles erblüht. Wer ist das? Ich dachte an Demeter, aber ich glaube es ist ein Kind. Besten Dank im Voraus!

--Ytor 21:47, 4. Apr. 2011 (CEST)

Flora (Mythologie), denke ich. Oder eine ihrer Genossinnen? Siehe auch Raub der Persephone, oberstes Bild. --Bremond 00:05, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Primavera (Botticelli) (oder sonst eine Personifikation des Frühlings)? --Neitram 08:55, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Modernere Adaption desselben Themas mit 4 bärtigen Kindern... GEEZERnil nisi bene 10:15, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, die säen Katzen aus. Sieht man doch. 93.196.49.78 11:15, 5. Apr. 2011 (CEST)</[Beantworten]

Hersteller bzw. Modell einer Splitterschutzzelle aus dem 2. Weltkrieg in Berlin

Gesucht wird der Hersteller bzw. das Modell einer sechseckigen Splitterschutzzelle aus dem 2. Weltkrieg, die Reste davon befinden sich in Berlin-Mariendorf. Vielen Dank für Tipps und Anregungen! Bilder davon hier. --Miklas 21:58, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hersteller vermutlich Organisation Todt, Modell? --Gravitophoton 08:59, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sechseckiger See in der Nähe von Rom [erl.]

Ich bin demnächst eine Woche in Rom und eine Freundin meinte, dass ich einen sechseckigen See in der Nähe von Rom besuchen solle. Nun habe ich über ein halbes Jahr in Rom gearbeitet und gelebt und bin auch eine Menge in Italien im Allgemeinen und im Speziellen rund um Rom herumgekommen in meinem Leben, aber ein sechseckiger See wäre mir nie untergeommen - und auch Google Maps scheint auf den ersten Blick keinen solchen zu offenbaren. Hat von euch jemand eine Ahnung, welchen See die gute Dame meinen könnte? --Dubaut 22:10, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der hier? BerlinerSchule. 22:15, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also hier (Google Maps) --Miklas 22:20, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau das war es - danke! --Dubaut 02:08, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Muschel gesucht

Hat jemand eine Ahnung ;) wie diese Muscheln heißen, in die man hinein-blasen kann und dann ein Ton erzeugt wird? --91.113.62.18 22:37, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tritonshorn Oliver S.Y. 22:39, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bussi, merci --91.113.62.18 22:41, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dazu hab ich auch noch Schneckenhorn gefunden.Oliver S.Y. 22:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Herzversagen (erl.)

Nabend. Gibt es Substanzen, die schnell tödliches Herzversagen bewirken? fz JaHn 23:10, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jahn, was hast Du vor?! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:13, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ad hoc fällt mir ein, dass eine große westliche Demokratie sowas massenweise zur Herstellung dessen, was sie für Gerechtigkeit hält, verwendet, siehe Letale Injektion. Ich muss zwar gestehen, dass ich die MEdizinartikel bei Wikipedia meistens nicht verstehe, aber für mich liest sich das, als ob auf Umwegen auch Herzversagen ausgelöst wird. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:15, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach, kucke da ... das kuck ich mir mal an. @ Meister ˈjøːˌmaˑ: DON T PANIC. Everything is going it s way ... fz JaHn 23:46, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na klar, Tierarzt fragen. Interessanter ist die Frage, was endokrin im Kôrper ablaufen müsste, damit sich das Herz - ohne Medikamente - selber abstellt. Hat mich 5 Tage gekostet ;-) GEEZERnil nisi bene 00:01, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann aber, ähm, "offtopic", ne. Da müßteste dann also doch schon extra n neuen Abschnitt für kreieren, Meister Grey. Meinste nich auch? fz JaHn 01:20, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Außerdem konnte ich bereits erfahren, was ich wissen wollte. Nämlich durch des Meisters Wiebelfrotzer seinen Tip. Vielen Dank! fz JaHn 01:24, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"off topic" => Nicht, wenn man drüber nachdenkt. "Herzversagen" (deine Frage) wird für "Herzinsuffizienz" verwendet, also krankhafte Nichtfunktion des Herzens. Der erste Teil meiner Antwort war also "geraten, was du wirklich wissen wolltest". Der zweite Teil bewegte sich auf den von dir verwendeten Begriff "Herzversagen" (aus inneren Gründen) zu. ;-) GEEZERnil nisi bene 09:38, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Blei und andere Metalle, sofern man sie transkardial verabreicht, wirken sehr schnell. Chiron McAnndra 08:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einzugsermächtigung für regelmäßige Spenden kündigen

Bei der Bank oder beim Begünstigten (und wenn dann wie? schriftlich oder reicht telefonisch oder per E-Mail?) Danke und Gruß--89.12.98.207 23:18, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beim Begünstigten, üblicherweise formlos schriftlich. Genaueres kannst Du am besten dort (beim Begünstigten) erfragen. Sollte jemand gegen Deinen erklärten Willen (unrechtens) weiter abbuchen, kannst Du Dich natürlch auch an die Bank wenden. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:26, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei beiden schriftlich. Das verhindert unnötige Spesen die bei nicht ausgeführten Lastschriften entstehen können. --Netpilots -Φ- 10:58, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kann Konfusion erzeugen, wenn der Brief an den Begünstigten nicht ankommt (oder der Begünstigte behauptet, keinen Brief bekommen zu haben; bei Unseriösen kommt sowas vor). Rein rechtlich muss die Bank den nächsten Einzug in Deutschland durchführen. Wenn sie es aber nicht tut (auch Banken halten sich nicht immer an Recht und Gesetz), wird sie vom Begünstigten Gebühren verlangen, die der dann mit Recht von 89.12.98.207 einfordern kann. Der einzig richtige Weg ist, die Einzugsermächtigung beim Begünstigten zurückzuziehen (bei Unseriösen auf beweisbarem Wege). Erst wenn der trotzdem einzieht, geht man zur Bank und legt die Kopie der Einzugsermächtigungskündigung vor. Dann kann die Bank das Geld auch rückwirkend zurückholen (und wird wiederum Gebühren vom Begünstigten verlangen). Erst wenn das wiederholt vorkommt, wird die Bank den Begünstigteten für Einzüge sperren. --19:35, 5. Apr. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.172.20.182 (Diskussion) )
Widerruf der Einzugsermächtigung per Einschreiben, das von einem Dritten (damit man einen Zeugen hat) zuerst kopiert, dann eingetütet und zur Post gebracht wird. [Kopie mit Quittung verbinden, kleiner Vermerk dran: Abgeschickt bei Filiale X, am Y und Z, Unterschrift des Zeugen, Datum Ort.]. Dann klappts auch mit dem Beweis. Rechtzeitig vor der nächsten turnusgemäßen Abbuchung. Alle Belastungen nachdem Rückschein einfach rückbuchen lassen. Geht ohne Probleme bis zur 6 Wochen nach Belastung, mit Problemen fast unendlich. [Banken sperren sich, aber es geht faktisch mehrere Jahre lang bei Verbrauchern]. Nacktaffe 20:20, 5. Apr. 2011 (CEST) Die Technik meines Vaters ging anderes. Der verschickte die letzte Spende immer per Verrechnungscheck und Begleitschreiben samt Wiederruf. Dann spart man Einschreiben, aber braucht immer noch den Zeugen für das Abschicken.[Beantworten]

Letztmalig - letztmals

Gibt es zwischen "letztmalig" und "letztmals" in der Verwendung einen Unterschied? --Der Faltenwolf 23:47, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

PS: Vermutlich ist letztmalig ein Adjektiv und letztmals ein Adverb. Sehe ich das richtig? Der Faltenwolf 23:50, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das erste ist ein Adjektiv, das zweite ein Adverb. --Rôtkæppchen68 23:51, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Worum geht's? Hier müsste es meines Erachtens "letztmals" heißen, gehe ich recht in der Annahme? Gruß Der Faltenwolf 23:54, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dank an Rotkäppchen (war vorhin BK), hab's geändert. Gruß Der Faltenwolf 23:56, 4. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Letztmalig wäre aber auch nicht falsch, da Adjektive ja auch als Adverbien gebraucht werden können, aber nicht umgekehrt. --Rôtkæppchen68 00:04, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das wirklich so ist, dann fehlt auf diese Regel ein Hinweis im Artikel Adverb. Mag sein, dass es eine Altersfrage ist, aber mir als 50-Jährigem stößt ein Adjektiv als Platzhalter für ein Adverb auf. Der Faltenwolf 00:26, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast Du gestern gut gegessen? Oder hast Du wohl gegessen? Im Deutschen gibt es sehr viele Adjektive, die auch adverbial verwendet werden. Letztmalig gehört aber eben nicht dazu. Übrigens kann man auch zum letzten Mal oder so schreiben. BerlinerSchule. 00:57, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

5. April 2011

Weiß jemand oder man was mit http://www.bildblog.de/ los ist?

--Zulu55 09:22, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zitat von deren Facebook-Seite: "Bitte nicht wundern: Unser Server spinnt heute irgendwie rum." --Joyborg 09:39, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es geht ihm jedenfalls schlecht. --Aalfons 10:08, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Windows 7- 64 bit

Null Ahnung, aber neuer PC. Problem: Beim Hochfahren kommt jedesmal die Meldung, MS Framework 2.0 sei erforderlich um fortzufahren. Installation aber nicht möglich für 64-bit und sowieso schon installiert und auch höhere Versionen. Kann ja wohl nicht sein, dass man mit nem neuen PC schon soviel Scherereien hat! --Areateeth777 10:09, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

An Verkäufer wenden. --94.134.209.248 10:24, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Framework 2.0 bei Microsoft herunterladen. Die "alte" Version wird durch die neueren nicht ersetzt. Wenn Programme oder Programmteile die Version 2.0 anfordern, dann brauchen die die explizite.--91.56.219.230 10:58, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geht es um das .NET Framework? Das ärgert mich beim Netbook auch ständig, da der keine Festpaltte hat, würde ich auf die 500 MB Müll gerne verzichten, das kommt aber immer wieder. Kann man das Windows XP irgendwie abgewöhnen? --Marcela 13:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Natürlich könntest Du Windows das .net-Framework irgendwie abgewöhnen. Es nimmt sehr viel Platz weg und braucht ewig zum laden. aber leider gibt es sehr viele Programme, die auf das Laufzeitsystem .NET angewiesen sind. Die kannst Du dann gleich mit löschen. Leider. --Rôtkæppchen68 14:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verhältnis von Zahn- und anderen Ärzten zueinander? (und dasselbe nochmal mit Chiropraktikern)

Ich bin selbst nicht aus dem medizinischen Bereich, aber man sieht immer wieder, wie Zahnärzte von Ärzten nicht als ihresgleichen anerkannt werden, und so sieht es auch mit Chiropraktikern und Ärzten aus. Ich habe mich mal mit einem Zahnmedizinstudenten darüber unterhalten, aber ich weiß nicht mehr, was der dazu sagte. Aber es schlägt sich auch in fiktiven Beispielen nieder:

  • „Wie nennt man einen Arzt, der beim Medizinstudium versagt? Einen Zahnarzt!“ (Quelle – genauer: die Episode Die Yada Yada-Sache; wird aber nicht von einem Mediziner erzählt)
  • „Was haben Sie studiert? Zahnmedizin?“ (Quelle; abfällig ausgesprochen von einem der Ärzte aus dem 20. Jahrhundert gegenüber Dr. Leonard McCoy mit seinem Apparat aus der Zukunft)
  • für Chiropraktiker gibt es in dieser Sitcom genug Beispiele, das ist dort ja ein „Running Gag“.

Also, meine Frage: wie kam es zu diesem Verhältnis zwischen (nach eigenem Verständnis) „richtigen“ Ärzten und Zahnmedizinern beziehungsweise Chiropraktikern? --217.83.80.199 11:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

(Ironiemodus ein) Das ist alles nur historisch zu verstehen. Zahnheilkunde wurde früher eindeutig dem Friseurhandwerk zugeordnet und außer richtigen Ärzten (den Internisten) gab es nur die Steinschneider (heute nennt man sie Chirurgen und Urologen). Schon die Idee, dass die Berufsgruppen vergleichbar seien, ist seltsam (Ironiemodus aus) --Bernd 12:06, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, großartige Antwort (Friseurhandwerk, der ist gut!). Stimmt, Dr. Cox erkennt Chirurgen (und Psychiater) ja auch nicht als Ärzte an … --217.83.80.199 12:16, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte Mund weit aufmachen und hier lesen (tut auch gar nicht weh...!) ;-) GEEZERnil nisi bene 12:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht? Dabei sind Dentisten doch nur Sadisten mit aktuelleren Zeitschriften (ja, wieder die Yada-Yada-Episode, und wieder nicht von einem Mediziner erzählt) … --217.83.80.199 13:00, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bildliche Darstellung? Bitte sehr. --Dansker 14:46, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unvergeßliche Szene. --217.83.80.199 15:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grillplatz bei Mainz gesucht

hi, da es leider nirgens eine annähernd vollständige "Liste der Grillplätze in..." frage ich jetzt mal hier...Kennt jemand in Mainzer Umgebung (±40km) einen Grillplatz mit außergewöhnlicher Aussicht? danke --Tronkenburger 12:14, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Liste der Grillplätze Mainz, Wiesbaden, Ingelheim, Bingen. "Außergewöhnliche Aussicht" ist natürlich Ansichtssache, von den mir bekannten und dort gelisteten Plätzen bieten Carolinenhöhe/Ingelheim und Elisenhöhe/Bingen recht schöne Blicke übers Rheintal. --iogos Disk 12:33, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

War Norwegen vor 1905 ein im völkerrechtlichen Sinne unabhängiger Staat?

Oder verhielt es sich zu Schweden wie Grönland zu Dänemark heute/bis 1979?-- Alt 12:16, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

De facto: ja. De jure: Es bestand bis 1905 "lediglich" eine Personalunion mit Schweden wie 91 Jahre vorher eine solche mit Dänemark (dazwischen eine kurze Phase ohne König). Grönland gehört trotz großer Autonomie zum dänischen Reich. Norwegen war bis 1905 kein Teil des schwedischen Reiches, sondern hatte mit Schweden einen gemeinsamen König. mfg,Gregor Helms 13:13, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
D.h. Norwegen hatte auch eine eigene Staatsbürgerschaft, Regierung etc.?-- Alt 20:38, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja klar, auf jeden Fall! mfg,Gregor Helms 00:33, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigensicherer Kernreaktor

Gibt es eigensichere Kernreaktoren, die sich im Störungsfall so verhalten, dass keine Gefahr von ihnen ausgehen kann? Oder könnte man einen derartigen Reaktor konstruieren und bauen? --Brokdorf-Willi 12:37, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt [10] und modernere Modelle in Entwicklung [11] da wird auch von "passive safety" gesprochen.--129.206.196.234 13:11, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine wirklich sicheren Kernreaktoren, jedenfalls nicht in der Größe, die zur kommerziellen Stromerzeugung nötig ist, denn die unvorstellbar große Menge an potenziell gefährlichem Material in Verbindung mit niemals ganz auszuschließenden Risiken (Erdbeben stärker als erwartet, Tsunami höher als erwartet, Terroristen skrupelloser als erwartet, Betreiber schlampiger als erwartet) schließt eine vollständige Sicherheit aus.
Es gibt aber natürlich redundante, also voneinander unabhängig arbeitende, mehrfache Sicherheitssysteme, Systeme, die automatisch auslösen, wenn ein Störfall eintritt (selbsttätig schließende Ventile, Kühlaggregate, die ohne Strom und Diesel mit dem vorhandenen Dampf betrieben werden können, selbsttätig herunterfahrende Steuerstäbe und vieles mehr), Auffangwannen unter den Reaktoren und andere Maßnahmen, mit denen man das Risiko zu verringern versucht. Aber gerade die von der unbeherrschbaren und unberechenbaren Natur ausgehenden Gefahren und in mindestens gleichem Maße die Schwächen der mit der Sicherheit betrauten Menschen machen Kernkraftwerke trotz allem zu einem im wahrsten Sinne des Wortes unkalkulierbaren (und nach meiner Auffassung auch unvertretbaren) Risiko.
Die Antwort auf die Frage lautet daher "nein". --Snevern (Mentorenprogramm) 13:46, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genaugenommen lautet die Antwort "ja". Denn natürlich gibt es automatische Sicherungssysteme. Das Risiko ist bereits jetzt vertretbar. Das kann nur nicht diskutiert werden da Atomkraft ein religiöses Thema ist. --FNORD 14:19, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Fachwissenschaft, deren Existenz Du hier so lässig übergehst, gibt es. Ich kenne sie unter dem Begriff Industriesoziologie, weiß aber nicht, ob sie auf Deutsch wirklich so heißt. Automatische Sicherungssysteme gibt es noch und nöcher, in allen Bereichen. Sie können Risiken minimieren. Wirklich ausschließen können sie weder die Kumulation mehrerer ungünstiger Zufälle (Bruch / Defekt / Versagen / Falschmessung etc. mehrerer Komponenten gleichzeitig) noch das unberechenbare Verhalten von Menschen, die improvisieren, wo sie nicht sollen, die Systeme zwecks Wartung oder Reparatur abschalten, die Ausgaben fehlinterpretieren, die sich betrinken und so weiter und so weiter. Und immer wieder fällt bei großen Unfällen auf, dass die Anlage von vornherein nicht für alle denkbaren Probleme ausgelegt war. Die Frage ist also nur, welches Risiko man akzeptieren möchte. Und natürlich auch wo (stelle ich eine Schrottanlage in meinen Vorgarten oder nach Bhopal? Stelle ich ein AKW an die Zürcher Bahnhofsstraße oder an die Grenze zu Deutschland?). BerlinerSchule. 14:41, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Bereits jetzt vertretbar" - der war gut. Schwarzen Humor mochte ich schon immer. Und ich bin ein naturwissenschaftlich denkender und vollkommen unreligiöser Mensch.
Das Thema ist nicht religiös - es sei denn, man hält den Glauben an den Mammon, an den Fortschritt oder an die Technik für religiöse Themen. Ganz, ganz langsam beginnen die Japaner zu begreifen, dass die Art und Weise, wie westliche Zivilisationen mit der Kernenergie umgehen, nicht vertretbar ist. Und Japan ist nicht weit weg - der Austausch von Waren, Transportmitteln und Menschen ist größer als zu vielen anderen, viel näher liegenden Ländern, und sorgt dafür, dass wir genug von der Stümperei abkriegen, die da gerade betrieben wird. Obwohl das Ausmass der Katastrophe mit jedem Tag, der verstreicht, zunimmt und die Auswirkungen auf die Japaner und andere Länder ständig größer werden, lässt das Interesse der Öffentlichkeit bereits wieder nach. Das ist ein normales Phänomen - aber wir sprechen uns in nochmal drei Wochen wieder. Bis dahin wird immer noch radioaktives Wasser ins Meer fließen, Tokio wird weiterhin radioaktive Partikel abkriegen, es wird weiterhin Radioaktivität in die Luft und in den Boden abgegeben werden. Es werden vermutlich die ersten Arbeiter gestorben sein, man wird in noch mehr Lebensmitteln und in noch mehr Ländern Radioaktivität messen, und die japanische Regierung wird weiterhin mit Tepco schimpfen wie mit einem kleinen Kind und die Weltgemeinschaft wird weiterhin hilflos zusehen, wie die Japaner die Welt radioaktiv verseuchen. Aber natürlich werden noch keine steigenden Krebsraten zu verzeichnen sein, und es wird auch noch keine missgebildeten Babys geben. Das kommt erst in einigen Jahren, und das kann dann natürlich auch ganz andere Ursachen haben und könnte ganz zufällig in der Gegend passieren.
Joah, das ist schon alles vertretbar. Risiken gehören bekanntlich zum Leben. Und alle zwanzig oder dreißig Jahre ein Atomunfall irgendwo auf der Welt - pft. Ist ja nicht hier bei uns. Bei uns hätte das nicht passieren können, weil's hier ja keine so starken Erdbeben gibt, und Tsunamis auch nicht, und unsere Betreiber sind zuverlässig, ehrlich und verantwortungsbewusst. Und wo wir gerade dabei sind: kennt ihr schon den von dem Druiden und dem Papagei? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich das Verhalten und die Argumentation der Kernkraftbetreiber und -befürworter betrachtet, ist es mMn schon gerechtfertigt, von religiöser Verblendung zu sprechen. Kultische Verehrung eines bösen Götzen... Gr., redNoise 15:22, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und täglich wird, mit immer gleichem monotonen Singsang, die Apokalypse herbeigebetet. Voller Vorfreude darauf das, wenn Sie endlich mal da ist, auch der letzte Ketzer einsehen wird das er besser in Gottesfurcht gelebt hätte. Und wie bei jeder guten Religion, ignoriert man dabei gerne das tatsächliche Leid, (Tsunami, Erdbeeben, 20k Tote, 500k Obdachlose und so.) im Namen des höheren Zieles. --FNORD 15:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt gute Religionen? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:33, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bummshinweis Bitte den Hinweis zu Reizthemen beachten!
Oh, ich vergass. Da es ja durch Erdbeben und Tsunami Tote gab, ist es unfein, über einen atomaren Super-GAU zu sprechen. Ich bitte um Entschuldigung.
Und täglich wird, immer mit gleichem monotonen Singsang, die Apokalypse schöngeredet. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, die Strahlung geht zurück, die Messwerte sind unbedenklich. Radioaktivität im kanadischen Trinkwasser? Ja, schon, aber nicht gesundheitsbedenklich. Radioaktivität im Meer? Das verdünnt sich doch! Plutonium im Boden? Aber in unbedenklicher Menge. "Teilweise" geschmolzene Brennstäbe? Aber doch nur teilweise! Risse im Containment? Aber nicht in allen! Die Reaktoren 5 und 6 könnte man eigentlich weiterbetreiben! Gefahr für Tokio? Nein - der Wind weht doch alles auf's Meer hinaus. Meistens jedenfalls.
Als ich noch ein Kind war, war ich auch von den Möglichkeiten der Kernkraftnutzung begeistert. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:47, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war aber ja konkret nach eigensicheren Reaktoren. Also Reaktoren, die, wenn man sie sich selber überlässt, nicht wie Tschernobyl oder Fukushima sich selbst in die Luft jagen, sondern von ganz alleine in einen sicheren Zustand zurückkehren.
Das Problem dürfte dabei sein, dass Reaktoren enorme Mengen Energie freisetzen (was ja Sinn des Reaktors ist). Die Energie kann aber sehr leicht dazu führen, dass sicherheitsrelevante Teile sich verformen etc. Bei Tschernobyl waren es ja die Moderatorstäbe, die gleichzeitig eingefahren für eine Leistungsspitze sorgten und sich dadurch verformten, so dass sie nicht komplett eingefahren werden konnten.
Welches eigensichere Notfallsystem bleibt noch eigensicher, wenn es plötzlich einen 100-fachen Leistungsanstieg im Reaktor gibt?
Man denke an Louis Slotin als Beispiel. Zwei Beryllium-Halbkugeln um Plutonium-Kern mit Schraubenzieher dazwischen: ungefährlich. Schraubenzieher weggezogen: tödliche Strahlendosis. Wenn es um radioaktive Kettenreaktionen geht, können bereits ziemlich kleine Veränderungen des Systems das System extrem instabil machen. Dementsprechend dürfte es unmöglich sein, einen Reaktor zu entwerfen, der entweder 100%ig verhindert, dass jemand den Schraubenzieher rausziehen kann, oder alternativ so gebaut ist, dass er auf jeden rausgezogenen Schraubenzieher sofort korrekt reagiert. (ein Reaktor hat ne Menge Schraubenzieher...) --::Slomox:: >< 16:01, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mit dem Begriff ist gemeint, dass es bestimmte Reaktorkonstruktionen gibt, die sich beim überkritsch werden "von selbst abschalten". Das gilt für mit (Leicht-)Wasser moderierte Reaktoren, bei denen das Wasser zugleich als Moderator und Kühlflüssigkeit dient: Wird das Wasser übermäßig erhitzt, verdampft es und damit ist auch der Moderator weg, wodurch die Kettenreaktion abbricht. Die Naturreaktoren hatten z. B. mit genau diesem Effekt einen 1/2-Stunden-Rhytmus. Dasselbe gilt auch beim einem Leck im Kühlsystem oder seinem Ausfall. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:12, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dr.cueppers, das klingt schon einmal gut. Die Sache mit dem Dampfblasenkoeffizient ist also ein wichtiger Punkt. Gibt es aber auch Designs, die mit einem Kühlmittelverlust nach Reaktorschnellabschaltung zurechtkommen, ohne dass es zu einer Kernschmelze durch die Nachzerfallswärme kommt? --Brokdorf-Willi 16:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage lautete doch nicht, ob man eigensichere Reaktoren konstruieren könnte, sondern ob es welche gibt. Und diese Frage kann man ohne weiteres verneinen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:04, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Bist Du aber kleinlich. So besser? --Brokdorf-Willi 18:19, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Modell AP1000 von Westinghouse lässt durch sein doppeltes Stahlcontainment und die 72 Stunden Notkühlung ohne Personal vom Dach aus und der besonderen Kühlvorkehrungen am Reaktor sogar eine Kernschmelze zu. Es gibt bereits Vorläufer, die diesen Standard haben und es werden gerade in China 2 Kraftwerke mit AP1000 gebaut. Es wurden hier die Erfahrungen vom Vorfall in Harrisburg eingearbeitet. Diese Bauart repräsentiert die höchste Sicherheitsstufe, was nicht heissen soll. dass es durch Verkettung von widrigen Umständen nicht auch hier zum GAU kommen kann. Das Wort SuperGAU mag ich nicht, weil GAU den Grössten Anzunehmenden Unfall schon bezeichnet.--91.56.219.230 17:45, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ob es eigensichere Kernreaktoren gibt. Und die Antwort ist, Ja alle Kernreaktoren fahren selbstständig herunter wenn es zu Problemen kommt. Da muss doch keiner erst einen Knopf drücken wenn es zu einem kritischen Problem kommt. Auch die Reaktoren in Fukushima haben sich vorbildlich verhalten. Nach dem Erdbeben sind die brav runtergefahren. Und nachdem die Flutwelle die Generatoren weggeputzt hat ist die Notstromversorgung angesprungen. Die Generatoren haben versagt, nicht das Kraftwerk. Wären die funktionsfähig geblieben, wäre alles super. Eigentlich müsste man jetzt feststellen das in Japan 50 Atomkraftwerke ein sehr starkes Erdbeeben und Tsunamis spitzenmäßig überstanden haben. Aber die Generatorsicherheit noch Optimierungsbedarf hat. --FNORD 17:54, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jede Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied. Welches Glied das ist, weiß man leider immer erst hinterher. Jetzt wissen wir, dass das schwächste Element in Fukushima die Generatoren waren, und morgen werden wir erfahren, was das schwächste Glied in irgendeinem anderen Reaktor sein wird, und übermorgen im nächsten, und so weiter... Warum fragt eigentlich niemand nach "Eigensicherheit" bei anderen Energiegewinnungsmethoden? Oder danach, was der GAU in einem Solar- oder Windkraftwerk wäre? Ein Flügel bricht im Sturm ab, und zertrümmert einen Schulbus. Das wäre ungefähr das Schlimmste, was ich mir vorstellen könnte, und sowas kann an jedem unbeschrankten Bahnübergang passieren. Wer bietet mehr? Ugha-ugha 18:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Jemand stolpert und kracht kopfüber in eine Solarzelle.--Ottrik 20:14, 5. Apr. 2011 (CEST)</quetsch> [Beantworten]

Der Flüssigsalzreaktor ist ein interessantes Konzept mit passiver Sicherheit. Gibt's aber bislang nur als Forschungsreaktor. Hier ist die Kernschmelze ein Feature, kein Bug. --GDK Δ 18:27, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Konzepte für inhärent sichere Kernreaktoren. z. B. Kugelhaufenraktoren. Das bedeutet allerdings auch nur, dass bei Systemversagen die Kettenreaktion zwangsläufig erlischt und eine Kernschmelze physikalisch unmöglich ist. Schon besser als bei den Reaktoren, die heute in Betrieb sind. Aber auch solche inhärent sicheren Reaktoren können nicht sicher sein gegenüber einer Zerstörung des Containments und damit der Freisetzung großer Mengen radioaktiver Substanzen. (Und sie sind auch keine Lösung für die weiteren elementaren Probleme: die Proliferation und die Endlagerung.) Es würde also ein Risikofaktor ausgeschlossen, aber es bleiben noch genügend übrig. Der Knackpunkt an der ganzen Sache ist ja, dass im schlimmsten Fall Folgen auftreten können, die die Folgen des Versagens oder der Zerstörung anderer technischer Anlagen um Größenordnungen überschreiten – räumlich und zeitlich. Dementsprechend müsste das Risiko für den Betrieb von Kernreaktoren gegen null gehen, was illusorisch ist. Auch wenn Fnord es für „religiös“ hält, ist die Ablehnung der Kernkraft aus rein rationaler Abwägung her möglich. Rainer Z ... 18:40, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In einer Zeit, in der ununterbrochen radioaktiv belastetes Wasser aus einem Reaktor sickert, ist man offensichtlich schon mit einem Reaktortyp zufrieden, bei dem die Kernschmelze wenigstens nicht nach außen dringt. Die Betreiber haben aber voll beherrschbare Kraftwerke mit astronomisch geringem Risiko versprochen. Darüber hinaus haben völlig ordnungsgemäß arbeitende Kernkraftwerke Auswirkungen, die die Folgen anderer Anlagen zur Energiegewinnung tatsächlich um Größenordnungen übersteigen, nämlich den radioaktiven Müll, um den man sich noch Jahrtausende kümmern muss. Wenn man darüber nachdenkt, kommt man wirklich auf religiöse Gedanken: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden, Du sollst nicht töten, ...--188.96.56.100 19:43, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fnord, ich mag den Begriff Super-GAU auch nicht, aber ich habe ihn ja auch nicht erfunden. Ein GAU bezeichnet in Wahrheit nicht den größten denkbaren Unfall, sondern eben "nur" den größten anzunehmenden Unfall, und das soll einer sein, den das Kraftwerk noch einigermaßen übersteht - jedenfalls ohne Freisetzung größerer Mengen Radioaktivität. Alles, was dieses Szenario überschreitet und somit zu einer unkontrollierten Freisetzung führt, wird folgerichtig als Super-GAU bezeichnet. Und auch wenn es viele Tage lang geleugnet wurde, ist der Super-GAU in Fukushima schon lange eingetreten. Das heißt nicht, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte - der schlimmste denkbare Unfall ist noch immer nicht erreicht (und vielleicht haben wir ja mal Glück und es kommt nicht zum Schlimmsten).
Zu deiner geforderten Feststellung, dass 50 Kraftwerke Erdbeben und Tsunamis "spitzenmäßig" überstanden haben: Stimmt. Das ist auch ganz toll, denn immerhin kam es ja auch in Onagawa, Fukushima II und Tokai zu Störfällen, aber eben nicht zum GAU (und erst recht nicht zum Super-GAU). Nur nutzt das leider nichts - die westliche Welt hat jetzt trotzdem ihren ersten Super-GAU. Und Japan hätte vielleicht die massiven Folgen von Erdbeben und Tsunami bald wieder in den Griff bekommen - vielleicht hätte es sogar einen Wirtschafts-Boom gegeben, immerhin hätte man ja massenhaft Bauwerke errichten, Straßen bauen, Fahrzeuge ersetzen müssen. Aber die Folgen von Fukushima werden weder Japan noch der Rest der Welt so einfach wegstecken.
Von den religiösen Eiferern (unter denen sicher sowohl unter den Kernkraft-Gegnern als auch unter den Befürwortern einige zu finden sind) unterscheide ich mich schon dadurch, dass ich mich keineswegs freue, wenn ich Recht behalte. Ich freue mich auch nicht, wenn irgendwann auch die Letzten einsehen werden, dass sie im Unrecht waren. Ich wünsche mir einfach "mehr Licht" (und damit meine ich kein mit elektrischer Energie betriebenes Leuchtmittel). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:29, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Engl. Aussprache "Koch"

Wie spricht sich der Eigenname in Koch Industries aus? Grüße --82.113.121.199 12:39, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sonderfall => hier phonetisch. Der New Yorker Bürgermeister Ed Koch wurde "Kotsch" ausgesprochen. GEEZERnil nisi bene 12:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie coke, also "kohk" -> 04:45ff (nicht signierter Beitrag von 84.183.107.96 (Diskussion) 12:46, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Kannte auch einen Amerikaner namens Koch, der von verschiedenen existierenden Varianten bei der Aussprache seines eigenen Namens erzaehlt hat. (Kock, Kuck, Kotsch, und dann noch wir deutschsprachler mit "Koch"). -- Arcimboldo 05:14, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Blickpunkt

Mir hat mal eine Lehrerin erzählt das Menschen, wenn Sie ein Bild oder ein z.B. Werbeplakat ansehen, als erstes Ihren Blick leicht links und leicht oben von der Mitte fokussieren. Deshalb sollte man die relevanteste Information oder den Eyecatcher dort platzieren. Stimmt das grundsätzlich oder nur in unserem Kulturkreis? --81.200.198.20 12:40, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unsinn Trifft so nicht zu. Es kommt darauf an, WAS auf dem Plakat zu sehen ist (kann mit Kameras, die die Augenbewegungen aufnehmen, festgestellt werden - eigener Forschungszweig). Und man legt "gute" Plakate so an, dass der Eyecatcher die Aufmerksamkeit auf DAS zieht, was man verkaufen will / präsentieren will / auf das man hinweisen will (wird im Buch "The hidden Persuaders" von Vance Packard erklärt - OMO ist so ein Fall, weil einen die Packung mit "zwei Augen" aus dem Regal anguckt... was Packard natürlich auch bei seinem Buch ausgenutzt hat). GEEZERnil nisi bene 12:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jein. Auch wenn es kein Automatismus ist, dass man sich ein Werbeplakat so anschaut, wie man sonst einen Text liest, so sollte man diesen Faktor aber auch nicht völlig ignorieren. Bekanntes Beispiel ist eine klassische Waschmittelreklame mit Vorher- und Nachher-Bild, die ganz fürchterlich nach hinten los gegangen ist: links der Korb mit schmutziger Wäsche, in der Mitte die Waschmaschine mit OMO (oder so), rechts der Korb mit blütenreiner Wäsche. Leider wurde diese Kampagne für den arabischen Kulturkreis konzipiert und man hatte schlicht vergessen, dass dort üblicherweise von rechts nach links gelesen wird... Ugha-ugha 15:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hier ? Nicht schlecht! Wie wird das pictografische Manual für suicide bombers aussehen...? Hehehe Aber gilt das auch für ein Bild? Ich könnte mir vorstellen, dass sowohl Araber als auch nicht-Araber bei einer Werbung mit einer dezent leicht bekleideten Dame ähnliche Augenbewegunsmuster zeigen... GEEZERnil nisi bene 15:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö. Araber im arabischen Kulturkreis bekommen ja nur dezent leicht bekleidete Damen zu sehen, die unter ihrer Burka dezent leicht bekleidet sind. Selbst deren Augenbewegungen dürften sich von denen ihrer Landsleute außerhalb des arabischen Kulturkreises unterscheiden, die auch dezent leicht bekeidte Damen ohne Burka zu sehen bekommen (und übrigens sind wir unter unserer Kleidung alle nackt!) ;-) Ugha-ugha 15:48, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beispiel
Die weiterführenden Suchwörter dürften Blickerfassung und vor allem eye tracking sein. Ich bin kein Experte dafür, habe mir die Bilderfassung nur mal von einem erklären lassen, kurz aus der Erinnerung (mit Vorsicht zu genießen ;-): Es gibt durchaus typische "Linien", auf denen Bilder zunächst erfasst werden und die je nach kultureller Prägung unterschiedlich sind – im westlichen Kulturkreis eben zunächst von links oben nach leicht rechts unten (wäre wohl Figur 1 im Bild), im arabischen anders herum. Aber: das spielt sich unbewusst innerhalb von Sekundenbruchteilen ab, davon, dass zunächst links oben "fokussiert" wird, kann nicht die Rede sein. Die Schlussfolgerung, dass deswegen ein bestimmter Eyecatcher an eine bestimmte Stelle gehört, ist also zu einfach. Gruß --wtrsv 16:50, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Uh, liegt nicht auf Commons – hier ist das Bild. --wtrsv 16:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gammastrahlung bei Triton

Gibt es eine Gammastrahlung beim Tritonzerfall? Wenn ja, wie groß ist sie? --193.247.250.19 14:06, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unter „Eigenschaften“ in Tritium steht: Im Gegensatz zu 1H und 2H ist dieser Atomkern instabil und zerfällt mit einer Halbwertszeit von 12,32 Jahren unter Emission eines Elektrons und eines Antineutrinos in das Heliumisotop 3He (Betazerfall), und auch in Triton (Physik) steht entsprechendes – also nix Gamma. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:12, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sicher, oder hast du das aus dem Wikipediaartikel interpretiert? Wenn das Heliumisotop nach dem Betazerfall in einem angeregten Zustand ist, dann wird es noch Gammastrahlung emittieren. Und die Frage ist, ob es das auch ist oder tut. --193.247.250.19 14:25, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bis zu einer Massenzahl von 4 gibt es wohl keine angeregten/metastabilen Zustände. Habe ich letztens in einem Artikel hier gelesen, welcher war das bloß? -- Janka 23:37, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
[ ] sicher
[x] interpretiert
[ ] Physiker
Ich dachte, Du hättest nur den Artikel nicht gefunden, kommt auf dieser Seite öfters vor. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier stehen alle Details - keine Gammastrahlung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:04, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist Triton nicht der Vater von Arielle? – Ich vermute da würde dann schon Gammastrahlunf frei! --93.83.93.138 17:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist die Mutter von Persille. --79.224.232.135 18:22, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Immerhin könnte noch etwas Röntgenstrahlung als Bremsstrahlung durch die freiwerdenden Elektronen entstehen.--Ottrik 18:49, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bundeswehr am Horn von Afrika

Ich hätte eine Frage dazu: Im Artikel Auslandseinsätze der Bundeswehr steht, dass dieser von 2002 bis 2010 statt fand. Andererseits gibt es trotzdem aktuelle Spiegelartikel und ältere, aus denen man entnehmen kann, dass der Einsatz noch statt findet bzw. nicht 2002 begann. Was ist jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 93.232.221.64 (Diskussion) 13:43, 5. Apr. 2011)

Schau Dir diese alte Version des Artikels an: Es stand schon Ende 2010 so drin und niemand hat es seither geändert. --Rôtkæppchen68 16:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen der im folgenden Artikelabschnitt erwähnten Operation Atalanta sind wohl noch Soldaten stationiert. Jedoch nicht wegen der OEF, von der im Abschnitt die Rede ist. Deshalb steht dort wahrscheinlich auch nur 2002 bis 2010. Hat sich also geklärt. (nicht signierter Beitrag von 93.232.221.64 (Diskussion) 16:17, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Gibt sogar Spezialisten die dir in der Wikipedia weiterhelfen können. Wende dich doch mal an die --Ironhoof 06:44, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Word 2007: Änderungen nachverfolgen

Ich habe ein Problem mit der Funktion Änderungen nachverfolgen bei Word 2007: Wenn ich sie einmal für eine Datei angeklickt habe, wird immer ein breiter Korrekturrand angezeigt, der ggf. Änderungen enthält. Ich muss dann erst von Endgültige Version enthält Markups umschalten auf Endgültig, sonst kann ich den ausgedruckten Text gleich wieder wegschmeißen. Und weil ich etwas doof bin, passiert mir das leider häufiger. Wie kann ich Funktion Änderungen nachverfolgen ausschalten? Auch wenn ich erneut auf Änderungen nachverfolgen klicke, wird, anders als hier behauptet, die Anzeige in der Statusleiste nicht deaktiviert. Für sachdienliche Hinweise bedankt sich schon jetzt --Φ 16:08, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Änderungen nachverfolgen" bezieht sich immer nur auf zukünftige Änderungen: diese werden dann mit korrekturrand etc. angezeigt. Für das Problem gibt es mehrere Lösungen: zum einen können alle Änderungen mit einem schlag akteptiert werden (Rechtsklick auf einen Änderungskommentar, Option auswählen). Zum anderen kann die Option "Ändeungen anzeiegen" (gleich bei "änderungen nachverfolgen") abgeschatet werden.ZetKIK 16:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort, aber ich kann nicht folgen: Wo kann ich die Option Änderungen anzeigen ausschalten? --Φ 18:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hilft dir das vielleicht, Phi? --Benatrevqre …?! 19:04, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geolokalisierung

Woher weiß Google Maps bis auf ein paar Meter genau, wo mein WLAN-Router steht, wenn ich auf den Kreis über dem Männchen klicke? --91.192.15.71 16:08, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Google hat bei der Aufnahme der Bilder für Google Street View ja bekanntlich unrechtmäßigerweise auch Daten aus WLAN-Netzen erhoben. Berlin wurde von Google Street View bereits erfasst, damit also auch Dein Router, sofern er in Betrieb war, als das Google-Auto an Deinem Haus vorbeigefahren ist. --Rôtkæppchen68 16:13, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Router ist keine zwei Monate alt, das ist es ja was mich irritiert... --91.192.15.71 16:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dein Adapter wird aber auch die Daten von anderen WLAN-Netzen in deiner Nähe empfangen, die Google dann abgleichen kann. --178.3.65.191 16:40, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist doch quatsch! Da wird die IP-Adresse verwendet, deshalb ist es auch bei mir ungenau. -- ῐanusῐus    17:52, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Selber Quatsch. Eine IP-Adresse ist nie auf ein "paar Meter", wie der Fragende schrieb, genau. Das befindet sich eher auf Stadtebene, manchmal nicht mal das. Meine IP zum Beispiel kommt laut utrace aus Hamburg. Das liegt nicht mal im richtigen Bundesland (Entfernung ca. 160 km). Google Maps schaffts bei mir auf etwa 150 m genau. These widerlegt. IP-Adressen könnten höchstens dann ins Spiel kommen, wenn kein WLAN(-Adapter) vorhanden ist. --178.3.65.191 20:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei mir kommt da “Google wants to know your location”, wenn ich auf den Kringel klicke. Und Utrace verortet mich 260 Kilometer weit weg. --Rôtkæppchen68 21:11, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und direkt neben “Google wants to know your location” ist ein Link auf den man klicken kann:
"When you visit a location-aware website, Firefox will ask you if you want to share your location.
If you consent, Firefox gathers information about nearby wireless access points and your computer’s IP address. Then Firefox sends this information to the default geolocation service provider, Google Location Services, to get an estimate of your location. That location estimate is then shared with the requesting website.
If you say that you do not consent, Firefox will not do anything. http://www.mozilla.com/en/firefox/geolocation/ (oder auf deutsch: http://www.mozilla.com/de/firefox/geolocation/)
Und beim Internet Explorer taucht bei mir der Kringel nicht auf. Die Daten kommen also vom Firefox. --84.172.20.182 21:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google Maps zeigt mir im FF4 als Startbild die Karte eines anderen Erdteils. Bei IE9 zeigt es mir die Übersichtskarte eines Nachbarorts. Also irgendwie kommt Google/IE9 auch an halbwegs korrekte Geoinformationen. --Rôtkæppchen68 23:19, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Äh ja, hast du nicht "If you say that you do not consent, Firefox will not do anything" (dt: Wenn Sie nicht zustimmen, wird Firefox gar nichts tun.) gelesen? Da bei dir im “Google wants to know your location” steht, hast du auch nicht zugestimmt, ergo kommt die Erde. Ich habe noch IE8. Siehst du beim IE9 den Kringel? --84.172.15.8 23:55, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Kringel ist bei mir nur im FF4 sichtbar. --Rôtkæppchen68 23:57, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum ist das lustig?

Hallöchen, ich habe mir gerade dieses Youtube-Video angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=mM3D0dG7NLY

Dabei ist mir etwas merkwürdiges aufgefallen: an der Stelle, an der Markus Thorandt den Ball in den Unterleib geschossen bekommt (bei ~1:20), musste ich ungewollt tierisch lachen. Andere schmerzhafte Szenen wie die Fauls am Anfang oder den Becherwurf (~3:20) fand ich dagegen überhaupt nicht lustig.

Dann ist mir eingefallen, dass viele "Komödien" und Serien (wie Jackass) mit diesen äußerst unangenehmen Schmerzerfahrungen spielen und so erfolgreich Lacher hervorrufen.

1.) Ich bin also nicht der einzige, der bei so etwas lachen muss, obwohl man genau weiß, dass es gar nicht zum Lachen ist? Was ist das für ein Lachreflex?

2.) Ist das Schadenfreude?

3.) Warum ist gerade der Unterleib des Mannes so verwundbar für diese Art von Humor?

4.) Müssen Frauen bei so etwas auch lachen?

--178.2.11.183 18:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja nichtlustiger als nichtlustig.de -- ῐanusῐus    18:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
SCNR--85.180.77.55 19:01, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
onkel stationsdoc hat mal geschrieben, dass lachen eine aggression ist, weil dabei die zähne gezeigt/gefletscht werden... im radio hab ich gehört, dass für das lachen ein überraschendes element erforderlich ist... ich sag: schmerz ist bedrohlich (besonders wenn die kronjuwelen in gefahr sind...), so dass man vllt aggressiv wird (auch wenn's der familie oder dem artgenossen widerfährt...)? --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Humor ist fast immer aggressiv. In fast allen Witzen kommt jemand zu schaden oder jemand wird beleidigt, indem Ihn eine andere Figur dumm da stehen lässt. Humor ist ein Aggressionsventil für höher entwickelte Säugetiere. Je einfacher der Geist, desto einfacher wird über Aggression gelacht. Ball in die Weichteile und Jackass sind die einfachste Stufe von Humor. Vermutlich müssen bereits Affen lachen, wenn ein anderer Affe den Sie nicht mögen vom Baum fällt. --85.181.221.8 20:04, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, was du mit "Affe" genau meinst. Bei Schimpansen gibt es Berichte über das "Hereinlegen" von Artgenossen und über das "Nachäffen" und damit mutmaßlich Lächerlichmachen von Alphatieren (hinter deren Rücken). Weil Zeitungsberichte hier allerdings mit Vorsicht zu betrachten sind und ich die genauen Stellen in der wissenschaftlichen Literatur nicht kenne, das alles jedoch mit Vorbehalt. --84.191.16.24 20:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Humor wird zwischen diesem und Ironie, Spott und Zynismus, und auch noch Witz und Komik unterschieden. Kompliziert das alles. Ich denke, wir haben es hier am ehesten mit Komik zu tun. Im zugehörigen Artikel heißt es: "Komik ist eine hochgradig subjektive Bewertung, wenn bei der Bewertung einer Situation eine signifikante Diskrepanz zwischen Beobachtern und Betroffenen vorhanden ist, werden Letztere oft „unfreiwillig komisch“ genannt. Grundsätzlich kann über Komik gesagt werden, dass sie Erwartungshaltungen durchbricht. Die überraschende Konfrontation mit Missverhältnissen oder -verständnissen zeitigt unwillkürliches Lachen." Wir finden also etwas komisch, wenn es sich anders verhält als erwartet. Aber eben nicht immer (subjektiv), wir könnten es beispielsweise ebenso gut als beängstigend, verwirrend oder nervig empfinden. Bei der Komik kommt noch hinzu, dass wir selbst nicht unbedingt betroffen sondern oft nur beobachtend sind. Der Unterleib kommt ins Spiel weil er die Diskrepanz noch verstärkt, so ein riesen Spielfeld und dann wie gezielt, nein nicht ins Tor, aber mitten ins Schwarze.
Humor hingegen bedeutet laut WP im Deutschen eine "Selbst-Tröstung durch Lachen", es geht also auch um eine wahrgenommene Diskrepanz, aber bei einem selbst, nicht bei anderen: "Humor wird erkannt an der Konstruktion eines offenbar unangemessenen, nebensächlichen Standpunkts oder einer unzulänglichen Verhaltensweise in einer Situation der Gefahr, des Scheiterns oder der Niederlage. Die Unangemessenheit wird sprachlich oder im Verhalten gewollt inszeniert und die Gefahr auf eine fadenscheinige Weise umspielt. So wird die Beschwernis als Luxus, das Unangenehme als Errungenschaft vorgeführt und nachträglich ein unsinniger Sinn konstruiert." Also eher ein kreativer Umgang mit den eigenen Unzulänglichkeiten und Missständen. Die Übergänge sind sicherlich fließend, da wir als Menschen dazu in der Lage sind, uns einerseits in andere hinein zu versetzen und andererseits uns selbst wie von außen zu beobachten.
Nun zum Lachen, im zugehörigen Artikel heißt es: "Lachen ist die natürliche Reaktion eines gesunden Menschen auf komische oder erheiternde Situationen, erscheint aber auch als Entlastungsreaktion nach überwundenen Gefahren oder zur Abwendung drohender sozialer Konflikte sowie als Abwehrmechanismus gegen spontane Angstzustände." Besonders die letzten Punkte finde ich hier interessant. Wenn jemand einen Fußball in die Weichteile kriegt, empfinden wir als Beobachter eine gewisse Identifikation (Empathie) und können die Situation grundsätzlich nachempfinden. Wir erschrecken uns, ein bisschen so, als seien wir selbst vom Ball getroffen worden. Da der Schmerz jedoch ausbleibt lösen wir die Anspannung mit Lachen. So würde ich das verstehen.
Wie gesagt, alles sehr subjektiv, kompliziert und vielschichtig. Ob das jetzt Schadenfreude ist hab ich keine Lust mehr nachzulesen, ich würde aber vermuten, dass diese etwas weniger reaktiv und somit bösartiger ist, jemandem ein Bein stellen und dann lachen, jemanden auslachen, dem gerade das Eis auf den Boden gefallen ist und der heulend daneben steht, sowas in der Art. Gewisse Aspekte der Schadenfreude (die Erleichterung, dass man selbst den Ball nicht abgekriegt hat bei gleichzeitigem Betrachten des offensichtlichen Schmerzes) hat die Situation aber sicher, je nachdem auch, wie lange man lacht (nur beim Treffer oder auch noch wenn der da liegt und sich krümmt) und wie ("Haha, selber Schuld!" oder "Hahaha, der Arme!"). Ein komplexes Zusammenspiel von Erwartung, Schreck, Mitgefühl und Abgrenzung. Schöne Grüße --stfn 22:37, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vor n Wochen Herrn Nuhr gesehen? Männlich - Weiblich? Gestellte Szene (aber die Beobachtenden wussten es nicht): Ein Fussgänger wird von einem Mann mit Leiter (durch Drehung) umgehauen. Reaktion wartende Frauengruppe (13 Individuen): Alle Bestürzung, einige wollten hinlaufen und ihm aufhelfen. Reaktion wartenden Männergruppe (13 Individuen): Die meisten lachten hinter vorgehaltener Hand und stupsten sich (gruppenbildend) gegenseitig an ("Boah, haste DAS gesehen?"). Sicherlich kulturbedingt, aber Männer mögen's (eher) deftiger. Hier eine kleine Studie zu dem Thema. Und natürlich lachen Schimpansen!, ein bissl weniger differenziert als wir (fehlender Wortwitz...). D.h. Auf der Erde wird seit mindestens 7 Mill. Jahren gelacht. Sehr sympathisch... GEEZERnil nisi bene 00:30, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich nicht gesehen. Spannend finde ich halt, dass Lachen einerseits eine friedfertige, verbindende Geste ist (freundlich anlächeln, das "Spielgesicht" bei Schimpansenkindern[12]), andererseits aber auch ein aggressiver und dominanter Akt (Zähne zeigen, auslachen). Dazu kommt noch die von dir erwähnte Gruppenbildung (gemeinsam über etwas oder jemand lachen), bei der man ja auch direkt merkt wer dazu gehört (mitlacht) und wer nicht. Alles ziemlich praktisch, um soziale Strukturen aufzubauen, emotionale Spannungen zu lösen und mit Problemen umzugehen. Die Studie ist interessant aber mir jetzt zu viel Englisch (habs mal überflogen). Gruß --stfn 01:09, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau diese Vielschichtigkeit kann man im Leben auch praktisch ausnutzen: Du stehst dem Chef gegenüber und lächelst. Der Chef denkt: "Guter Mann, denkt positiv und so wie ich - der hat Zukunft bei uns!" Du denkst aber gerade daran, wie er einen Ball - geschossen von Naldo - in den Unterleib bekommt ... So hat jeder etwas davon. GEEZERnil nisi bene 08:25, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Googleleiste

Auf meinem neuen Rechner nutze ich den IE9 und Firefox4. Nirgendswo erscheint die Googleleiste. Wie aktivier ich die? Und wo ist in Windows7 die Schnellstartleiste, wo ich auf den Desktop gelange ohne sämtliche Internetseiten zu minimieren? --Areateeth777 21:02, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Googleleiste muß a) installiert sein (z.B. mit Adobe Reader) und b) dann mit dem Cursor auf die Browserleiste gehen und die rechte Maustaste drücken. Im Roll Up bei Google das Häkchen setzen. Zum Desktop kommst Du wenn Du mit den Cursor ganz unten rechts neben der Zeit und Datum den Button drückst.--91.56.219.230 21:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Ad 1 musst Du erst installieren. Ad 2: Ganz rechts unten, rechts neben der Uhr. --Rôtkæppchen68 21:18, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Herkunft des Bombenwitzes

Wenn in Filmen eine Bombenentschärfung vorkommt, sieht man immer wieder zwei Sprengstoffexperten, die darüber grübeln, ob sie "den roten oder den blauen Draht" zuerst durchschneiden sollen. Das ist natürlich ein Gag, das ist klar (oft ist im Inneren (!) der Bombe noch ein Display angebracht, an dem man bequem die verstreichende Zeit ablesen kann). Bemerkenswerter Weise kommt diese Szene aber in ganz verschiedenen Filmen vor, die in der Entstehungszeit Jahre auseinander liegen. Gibt es da vielleicht doch einen realen Hintergrund? Eventuell einen bestimmten Bombentyp oder eine amerikanische Norm, nach der blau stromführend bedeutet und rot ... irgendetwas anderes?--188.96.56.100 21:03, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nimm die Katze mit ... --Dansker 21:14, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Realität wird der Bombenleger einfarbige Drähte nutzen, wie der VdS es für Alarmanlagen verlangt. Dazu kommen noch ein paar Sabotageleitungen und schon ist es egal, welchen Draht die Entschärfer zuerst durchschneiden, es mach so oder so wumm. Filme haben nicht notwendigerweise irgendetwas mit Realität zu tun. --Rôtkæppchen68 21:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Entscheidungssituation „Dieser Draht oder jener Draht?“ auch aus diversen Filmen und in vielfältigen Varianten, aber niemals als Gag sondern stets als Spannungshöhepunkt, bei dem der Held oder wer auch immer nicht überlebt, wenn er die falsche Entscheidung trifft. „Bombenwitz“ bleibt mir daher unverständlich. Die Inhärenz einer solchen Zuspitzung bei der Thematik Bombenentschärfung liegt wohl auf der Hand. Weil die meisten dieser Filme sich nicht mit der Entschärfung einer industriell hergestellten Bombe beschäftigen sondern mit den Produkten krimineller und/oder kranker Bombenleger, spielen Farbkonventionen, die es beim industriellen Bombenbau selbstverständlich geben muß, in der Regel keine Rolle oder nur unter dem Gesichtspunkt der Regellosigkeit und daraus wachsend der „Angst des Torwarts beim Elfmeter“, also: „Denkt er, daß ich denke, daß er denkt, daß ich denke, daß er denkt...“. --84.191.16.24 21:24, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist dieses Klischee auch zigfach humoristisch parodiert worden. Einige Beispiele fürs "wire dilemma" (straight und veralbert) finden sich hier. Grüße 85.180.198.95 21:41, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Klassiker ist schon komisch gemeint. Seht selbst. --Dansker 21:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nee, das ist nicht DER Klassiker. Der findet sich hier: 18 Stunden bis zur Ewigkeit. --PeterFrankfurt 03:49, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Okaj, der kanns sein. Aber da ist es noch nicht komisch. Kriegst aber dennoch Deinen Knochen. --Dansker 04:15, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man möge den Vorläufer aus Goldfinger nicht vergessen. -- Freud DISK 05:43, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gedankenspiel: Ich bin ein ernstzunehmender Bombenleger. Laut Elya sogar ein langhaariger welcher. Ich möchte also das irgendwas in die Luft fliegt. Am besten mit Getöse. ja das entspricht meinem Naturell . Wieso sollte ich einem Entschärfer eine Möglichkeit geben zu entscheiden, wie er mein Vorhaben etwas zu sprengen sabotieren kann? Farbmarkierungen bei Zünddrähten sprechen eher dafür, das der Bombenleger, langhaarig oder nicht, keine Ahnung hat was er tut. Ausserdem ist elektrische Zündung sowas von out. Es sei denn ich koppel das an einen Mechanismus. Zum Beispiel eine Autobatterie. Oder den Etagenknopf eines Fahrstuhls. Für eine gelungene gezeitigte Explosion benutzt man binäre Zünder mit zwei Chemikalien. Ich geb jetzt sicher keine Anleitung. Wenn beide Chemikalienen aufeinander treffen entzündet die chemische Reaktion üblicher Weise den gedachten Sprengstoff. Semtec, TNT oder einfaches Schwarzpulver. Dynamit lässt sich beispielsweise kaum von Elektrizität beeinflussen das Zeug braucht Hitze. Deshalb gibts ja auch die Zündschnur. Richtig herb wirds erst bei der Verwendung von Industriesprengstoffen. Zum Beispiel im Bergbau oder in der Abrisswirtschaft. Zum einen braucht man entschieden mehr explosives Material zum anderen sind da andere Sprengmethoden. Hier reicht der elektrische Funke um den Grabn tief und weit einzureissen. Ich kann mir bei allem Ernst der Sache nicht vorstellen das in der Realität selbst der dümmste Attentäter so blöde wäre seine Drähte zu markieren. Allein das Vorhandensein einer digitalen Uhr die den Takt laut mitklatscht wenn James Bond in Goldfinger die Bombe entschärft ist schon widerlich klischeehaft. Ich glaub des war ne IP eins drüber die vollkommen Recht hatte. Dient nur dem Spannungsbogen. --Ironhoof 06:37, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich, ob's das schon in Schwarz-Weiß-Filmen gab. Ernsthaft! --178.2.11.183 07:28, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ne, in Schwarz-Weiß-Filmen gab's immer nur so eine kugelförmige Bombe mit brennender Lunte, die man immer irgendwem in die Hände drückte, der gerade daneben stand, anstatt die Lunte auszudrücken (so ein Requisit hat übrigens Harold Lloyd ein paar Finger gekostet!). Ugha-ugha 07:58, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie Ironhoof schon sagt, würde ich meine Bombe auch so bauen, das sie bei der kleinsten Berührung explodiert. Wozu also verschiedenfarbige Drähte (und rückwärtslaufende Displays)? Das hatte ich für eine Art Running-Gag gehalten, für den es möglicher Weise aber irgend eine vergessene Grundlage gibt.
OK, der Spannungsbogen wäre eine plausible Erklärung. Dann muss man aber ein wenig an den Drehbuchautoren zweifeln, die immer wieder diesen Nonsens bringen (oder am Zuschauer, der das immer wieder für spannend hält :) ).--188.96.56.100 08:42, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist das ? (Gibt es uebermorgen bei Aldi-Sued an einem Tisch.) -- Juergen 91.52.157.228 21:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es nähere Informationen. --Taratonga 21:49, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine von vielen Fantasie- bzw Handelsnamen für Kunstharzpressholz bzw wetterfeste Spanplatten. --Rôtkæppchen68 21:51, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ah, ja, eine wasserfest verleimte Spanplatte mit Melaminharzbeschichtung. Korrekt ? Danke, -- Juergen 91.52.157.228 22:07, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bilder vergleichen à la TinEye ?

Hi, bei TinEye gibt es eine Funktion, mit der man ähnliche Bilder vergleichen kann und so gut sehen kann, was anders ist. Unter den Bildern den Knopf "Compare" drücken und dann kann man zwischen dem ursprünglichen un dem gefundenem Bild hin und her switchen. Jetzt meine Frage: gibt es so etwas auch in anderen Programmen, wo man einfach wenn man zwei (oder auch mehrere) Bilder hat, schauen kann, was denn der Unterschied ist? Eben etwas, dass die Bilder deckungsgleich übereinander legt und dann durch switchen oder vielleicht auch durch eine andere Möglichkeit die Unterschiede aufdeckt... --Pilettes 22:42, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Switchen geht (unter Windows) ganz einfach: beide Bilder öffnen, maximieren (damit die beiden Fenster deckungsgleich sind) und dann mit Alt+Tab oder Strg+Tab hin und her schalten. --TheRunnerUp 07:46, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
mit gimp kann man die beiden bilder in verschiedene layer der gleichen datei legen und dann effekte verwenden (z B halb-transparent, pixel-weise-differenz, ...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:54, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

C. Aznavour, du läßt dich gehen

--212.17.81.189 23:12, 5. Apr. 2011 (CEST) Charles Aznavour sang in den späten 60 iger oder frühen 70 iger den Titel:"...Du läßt dich gehen". Ich glaube es gab ein Gegenlied in dem eine Frau sang mit einem anderen Text, aber ebenfalls mit der Aussage Du läßt dich gehen, wer sang diees "Gegenlied"? Ich hoffe ihr könnt mir helfen Herbert[Beantworten]

Spontan fällt mir nur das Antwortlied zu Elvis' Are you lonesome tonight ein (das war Thelma Carpenter mit Yes, I'm lonesome tonight), befürchte allerdings, das hilft Dir nicht allzu viel. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 23:17, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Lassie Singers mit Du lässt dich geh'n vielleicht? (der Refrain fehlt leider bei dem verlinkten Ausschnitt) --stfn 23:23, 5. Apr. 2011 (CEST) PS: Hier noch der Text. PPS: Hier kannste noch einen Ausschnitt mit etwas Refrain hören (Lied 4).[Beantworten]
Im Französischen war es die Belgierin Annie Cordy mit Tu t'laisses aller. GEEZERnil nisi bene 00:07, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und Annie Cordy hat in der deutschen Wikipedia leider keinen Artikel, aber in der französischen (und in der koranischen koreanischen!?). Und es gibt ein Video ihrer Version - --Joyborg 00:21, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Héhéhé! Koranisch ! GEEZERnil nisi bene 00:35, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
grmpf :-)) Bring lieber mal das Video der Madame zur Kenntnis statt hier junge Hüpfer auszulachen! --Joyborg 00:42, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hmm, mir fällt dazu der Name Johanna von Koczian ein. Sie hat ja auch den Hit "Das bisschen Haushalt" gehabt, und analog dazu gab es meiner Erinnerung nach auch jenen Gegensong zu Charles Aznavour. Googeln fördert Folgendes zu Tage: "Du lässt dich gehn (mit deiner schlampigen Figur), Charles Aznavour.", das könnte der Titel gewesen sein. --PeterFrankfurt 03:45, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr euch nicht sofort wieder lieb habt werde ich euch biblisch eins drübergeben. Das könnt ihr dann koranisch aufarbeiten. Ich weiß net mir wurscht hab mir aber alle verlinkten Songs eben angehört und summ brav mit. --Ironhoof 06:21, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leuchtdistanz von LEDs

hi, je mehr (Fahrradleuchten-)Leds desto heller. Aber sieht man da auch weiter? Ich habe keine Möglichkeit das auszuprobieren. danke --Tronkenburger 23:28, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich sage mal nein. Meine Logik: Die Reichweite wird durch die Lumenzahl der einzelnen LED sowie durch die Fokussierung bestimmt. Ein kurzer Test mit meiner LED-Lampe scheint es zu bestätigen. Je nach Qualität der Lampe und Füllstand von Akku/Batterie ist das Gegenteil der Fall, da bei vielen LEDs die einzelne LED dann sogar schwächer leuchtet. --92.202.102.29 23:57, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seltsame Frage. Licht ist Licht, ob das nun aus LEDs kommt oder aus einer Glühlampe ist doch egal. Außerdem: Seit wann geht es bei Fahrradlampen denn um das eigene sehen? Das sind doch ohnehin nur Positionslichter, wenn man tatsächlich nur fünf Minuten auf den zappelnden Lichtfleck starrt ist die Dunkeladaption für die Umgebung im Arsch und man sieht effektiv viel weniger. -- Janka 23:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na du musst ja ne schrottige LED-Lampe haben ;) Zugegeben, da gibts viele. --92.202.102.29 23:58, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Janka, fahr mal nachts mit dem Fahrrad durch den Wald. Da ist ordentliches Licht sehr wichtig. In der Stadt fahren viele Radfahrer auch ohne Licht. Dort kommt es nicht so darauf an – aber nur bis der Radfahrer im Krankenhaus liegt. Bei LEDs kommt es nicht so sehr auf die Anzahl, sondern mehr auf die Güte (Wirkungsgrad) und den Lichtstrom (die Lumenzahl) an. Wenn der Reflektor schrottig ist, nutzen auch die besten Lumens nichts. Die Leuchtkraft batteriebetriebener LED-Leuchten hängt obendrein stark vom Ladezustand der Batterien ab. Auch wenn die Batterien noch halb voll sind, ist die Leuchtkraft der Leuchte oft schon zu niedrig. --Rôtkæppchen68 00:16, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einspruch Euer Ehren. Ich selbst habe eine Lampe mit 6 LED, ringförmig angeordnet, die 3/6 schaltbar sind. Leuchten alle 6, dann ist die Lichtausbeute - sowohl in der Helligkeit, als auch in der Reichweite - wesentlich höher, als wenn nur 3 leuchten. Allerdings habe ich noch eine weitere, fokussierbare Lampe mit einem guten Reflektor und nur einer LED, die jedoch stärker ist. Laut Hersteller soll sie eine Reichweite bis 50 m haben und daran habe ich keine Zweifel. Sie übertrifft die mit den 6 LED um Längen. Und das bei fast gleicher Größe und den gleichen Batterien. Da anscheinend erhebliche Unterschiede bestehen, sollte man die in Frage kommende Lampe daher besser selbst ausprobieren, da pauschale Aussagen kaum möglich sind. --91.56.188.166 01:34, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Buttolismus meldeplichtig oder nicht

<!-- In Ihrem Beitrag steht das die Krankheit und der Verdacht meldeplichtig sind. Der MDR schreibt zu "600 Tote Küher im Vogtland" http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/8432550.html das die Erkrankung bisher weder melde- noch anzeigepflichtig ist. Was stimmt denn nun? --> --217.184.72.187 23:35, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Botulismus. Laut [13] hat das Fernsehen der DDR nicht recht.--Rôtkæppchen68 23:39, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

<!-- Danke, mich hat auch etwas verwundert das sich die Sozialministerin über Viehseuchen äußert. Die fallen doch wohl eher in das Ressort des Umwelt- und Landwirtschaftsministers. Demnächst befragt der MDR vielleicht noch Herrn Morlock, wenn es um Wölfe geht. (nicht signierter Beitrag von 217.184.72.187 (Diskussion) 23:52, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Im ersten Fall geht es um die Meldepflicht bei erkrankten Menschen und im zweiten Fall um die nicht vorhandene Meldepflicht bei erkrankten Tieren. --Bernd 07:10, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

6. April 2011

kommentar der die das

--110.33.77.191 09:57, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]