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„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:Der nimmt 20% Provision.[https://www.youtube.com/watch?v=OIOoF8cInd0 ] Der Service dort beschränkt sich auf Installation (Kein Hardware-Reparaturservice) und Produkt erklären für 29€ die Stunde. Das machten vor dem Onlinehandel die Verkäufer nebenher, nur die Installation/Anlieferung beim Kunde vor Ort kostete. Scheint so als hätten die (deutschen) Firmen mit schlechtem Betriebsklima das „Lex [[Schlecker]]“ für sich entdeckt. Dabei war das Konzept des Vertragshändlers früher: Firma lebt vom Verkauf, Service trägt sich selbst und lässt die Firma durch Kundenzufriedenheit leben. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt wohl darin, die Stecker am Router richtig einstecken ist ein klarer Studenten-/Nachbarschaftsjob, da die Konfig und Zugangsdaten heute schon aus dem Netz in den Router geladen werden. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 11:37, 9. Apr. 2017 (CEST)
:Der nimmt 20% Provision.[https://www.youtube.com/watch?v=OIOoF8cInd0 ] Der Service dort beschränkt sich auf Installation (Kein Hardware-Reparaturservice) und Produkt erklären für 29€ die Stunde. Das machten vor dem Onlinehandel die Verkäufer nebenher, nur die Installation/Anlieferung beim Kunde vor Ort kostete. Scheint so als hätten die (deutschen) Firmen mit schlechtem Betriebsklima das „Lex [[Schlecker]]“ für sich entdeckt. Dabei war das Konzept des Vertragshändlers früher: Firma lebt vom Verkauf, Service trägt sich selbst und lässt die Firma durch Kundenzufriedenheit leben. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt wohl darin, die Stecker am Router richtig einstecken ist ein klarer Studenten-/Nachbarschaftsjob, da die Konfig und Zugangsdaten heute schon aus dem Netz in den Router geladen werden. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 11:37, 9. Apr. 2017 (CEST)
::Hui, ja, da lass ich doch besser erstmal jemanden drüberschauen, der was von seinem Fach versteht. Für mich ist das nur ein riesiges Kabel- und Platinengewirr. Danke aber für die Ratschläge und die Links. Ich arbeite mich da mal durch. Gruß --[[Benutzer:Feloscho|feloscho]] [<small>[[Benutzer Diskussion:Feloscho|schreib mir ’was]]</small>]; 12:48, 9. Apr. 2017 (CEST)
::Hui, ja, da lass ich doch besser erstmal jemanden drüberschauen, der was von seinem Fach versteht. Für mich ist das nur ein riesiges Kabel- und Platinengewirr. Danke aber für die Ratschläge und die Links. Ich arbeite mich da mal durch. Gruß --[[Benutzer:Feloscho|feloscho]] [<small>[[Benutzer Diskussion:Feloscho|schreib mir ’was]]</small>]; 12:48, 9. Apr. 2017 (CEST)
:::<small>Wenn sich hier gerade so viele Technikaffine tummeln. Den Anfangsedit habe ich uneingeloggt über mobile Daten gemacht. Wenn ich auf den [http://whatismyipaddress.com/ip/80.187.122.96 Geolocation-Service] klicke, der unten bei den Benutzerbeiträgen der IP erscheint, wird die IP als statisch bezeichnet und in Kassel lokalisiert. Ich habe den Edit jedoch in Berlin gemacht und die anderen Edits der IP sind nicht von mir. Wie passt das mit "statisch" zusammen? --[[Benutzer:Feloscho|feloscho]] [<small>[[Benutzer Diskussion:Feloscho|schreib mir ’was]]</small>]; 13:00, 9. Apr. 2017 (CEST)</small>


== Windows-1252 und Unicode ==
== Windows-1252 und Unicode ==

Version vom 9. April 2017, 13:00 Uhr

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28. März 2017

Sonnensystem

Gibt es einen Zeitpunkt zu dem sich alle acht Planeten unseres Sonnensystems gleichzeitig in ihrem Aphel befinden? 62.214.191.20 22:44, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ein Perfektes Jahr scheint eher selten vorzukommen, denn laut diesem Forumsbeitrag kommt es nur alle 86 Septilliarden Jahre zu einer annähernd reihen-förmigen Konstellation; dass sie dabei alle im Aphel stehen, ist noch 4,8 Zintillionen Mal seltener. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:15, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Die Achsen der Bahnellipsen stimmen nicht überein. Das heißt, wenn sich mehrere Planeten gleichzeitig am Aphel ihrer Bahn befinden, stehen sie normalerweise nicht in einer Reihe. Hinzu kommt, dass die Achsen nicht raumfest sind, sondern sich drehen (Periheldrehung). --Digamma (Diskussion) 21:31, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Nach einer linearen Stellung war nicht gefragt, nur nach einem gleichzeitigen Aphel, wie auch immer die dann zueinander stehen. --Kreuzschnabel 15:02, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur zwei Planeten sich zum exakt selben Zeitpunkt in ihrem Aphel befinden, ist infitesimal klein. Wenn man solch eine Frage stellt, muss man eine akzeptierte Toleranz akzeptieren. Jeder Planet maximal eine Stunde von seinem Aphel entfernt? Oder doch lieber eine Woche? Oder lieber in Bogensekunden? Je nachdem würde es bei einem unendlich lang existierenden Sonnensystem immer irgendwann der Fall sein, da die Planeten zueinander nicht in Resonanz stehen (Pluto tut es zu Neptun - das war einer der Gründe für seine Herabstufung). Ob es zu "Lebzeiten" der Sonne passiert, und mit welcher Toleranz, weiß ich nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:40, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Worin liegt die größte Instabilität im Sonnensystem?

Was ist der größte Unsicherheitsfaktor für seine Stabilität? --217.84.64.96 13:54, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Kurze Antwort: Jupiter. -- Janka (Diskussion) 15:46, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Warum diese Antwort? Im Artikel Jupiter steht doch, der Planet stabilisiere durch seine Masse den Asteroidengürtel. --Niki.L (Diskussion) 21:27, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Jupiter ist der große Stabilitätsanker im äußeren Sonnensystem. Wenn mit Jupiter irgendwas Ungewöhnliches passiert, wird das Planetensystem sehr instabil. Das könnte durchaus noch passieren, bevor die Sonne sich zum Roten Riesen aufbläht. Über Jupiter ist weniger bekannt als über Sterne und die Sonne. Daher ist Jupiter der größte Unsicherheitsfaktor. -- Janka (Diskussion) 03:28, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ah .. so 'rum gedacht .. jetz' versteh' ich!? --217.84.84.75 16:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mal wieder eine global-galaktische (im wahrsten Sinne des Wortes) Frage, die weder deutlich gestellt ist, noch deutlich beantwortet werden kann. Was bedeutet denn bitte die Stabilität des Sonnensystems überhaupt? Dass alles genau so bleibt, wie es gerade ist? Oder darf ruhig ein irregeleiteter Asteroid den Merkur zerschmettern und wir schauen, was danach noch so um die Sonne kreiselt und nennen, nachdem sich alles beruhigt hat, das Ergebnis dann auch wieder "stabil"? Oder wo steht, dass das Sonnensystem (teilweise? streckenweise? zeitweise?) instabil ist? „Unsicherheitsfaktor für seine Stabilität“ muss man jetzt wie übersetzen - als möglichen Grund für die Zerstörung oder nur für eine Veränderung des Sonnensystems? Die Sonne selbst wird ihr Sonnensystem verändern, dann, wenn sie ans Ende ihrer eigenen Tage angelangt ist. Andromeda wird mit unserer Galaxie irgendwann zusammenstoßen. Vermutlich ist unser Sonnensystem dann auch nicht mehr stabil. ;-) Usw. usf. ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:56, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Für die nächsten ca. 4 Milliarden Jahre ist der "größte Unsicherheitsfaktor für die Stabilität des Sonnensystems" m.E. der nahe Vorbeiflug eines anderen Sterns, braunen Zwergs oder Planemos. Danach ist, wie Apraphul bereits andeutete, der größte Unsicherheitsfaktor die Sonne, die sich dann aufblähen und die inneren Planeten verschlucken wird. --Neitram  14:07, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, derlei hatte ich auch auf der Rechnung. Aber, alles noch große Einzelobjekte .. wie ist es mit Asteroidenschauern immer aus der selben Richtung auf denselben Planeten, oder den Bahnungenauigkeiten von Monden, die seit der Entstehung des Sonnensystem noch nicht ganz ausgebügelt sind; wie, mit kleineren Objekten, Kometen, langfristigen regelmäßige Besuchern, die vielleicht einen kleineren Mond rauskicken können aus dessen Bahn und so Chaos stiften, also Unfeinheiten, die sich langsam aber stärker oder unausweichlich irgendwann werden auswirken könnten? --217.84.65.77 14:56, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@apraphul - nehmen wir halt mal "wie wir es kennen". Mit Deinem Beispiel "Merkur (oder ein anderer Planet) wird zerschmettert" oder gerät aus der Bahn und a) bringt alles durcheinander, b) fällt in die Sonne, c) fliegt geradewegs aus dem System, .. n) .. Danke für das Beispiel! .. aber wo soll so ein großer Asteroid herkommen? .. aus der Oorth'schen Wolke? .. aus dem interstellaren Raum? Unser Mond, wo genau fliegt der hin? Welche anderen Unsicherheitsfaktoren - außer einem Asteroid - gibt es? Welche Planeten(bahnen) beeinflussen sich gegenseitig am stärksten, wenn bzw wo sie sich nahekommen, auf Dauer ja auch? Was kann sonst noch alles passieren, bevor die Sonne zum roten Riesen wird und bevor Andromeda kommt? Das Sonnensystem ist ja kein 100%-iges Schweizer Uhrwerk .. das unterliegt ja unter Umständen chaotischer Dynamik. --217.84.65.77 14:41, 30. Mär. 2017 (CEST) Sollte das nicht genügen als immer noch zu undefiniertes Szenario, dann halt:   Welche hypothetischen Einflüsse könnten unser Sonnensystem derart durcheinanderbringen, daß auch die Bahn der Erde fatalerweise nicht mehr gehalten werden könnte? (Katastrophenszenarien ohne Aliens, ohne Gamma-Blitze, rein kinetisch-dynamisch himmelsmechanisch) --217.84.65.77 14:45, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@IP217.84..., das um 14:45h ist doch dann mal eine relativ genau definierte, aber immer noch sehr weit gefasste Frage (von wegen „hypothetische Einflüsse“). Gepaart mit Deiner Eingangsfrage suchst Du also dann nun die wahrscheinlichste Ursache dafür, dass die Erde irgendwann aus ihrer Bahn gerät? Das wären aber alles maximal (Wahrscheinlichkeits-)Theorien, die irgendwelche Wissenschaftler für irgendwelche Weltuntergangsszenarien aufstellen, gelle? Möge jemand eine Abhandlung darüber kennen und sie hier posten. Aber erwarte bitte nicht, jedes mögliche oder unmögliche kosmische Szenario eines Weltuntergangs aufgezählt zu bekommen und dessen Wahrscheinlichkeit zu diskutieren. Das wäre nichts für die Auskunft, sondern etwas für's WP:Café. :-) Für mich gilt: Ich kenne keine Abhandlungen über den wahrscheinlichsten Fall des Endes der Erde. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:24, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dann eben:   Welche Planeten- oder Mondbahn ist die instabilste, die sich am stärksten verändert, somit zu chaotischem Verhalten der Mechanik des Systems führen könnte (Bsp. Mond driftet von der Erde weg)? Welche Planeten- oder Mondbahnen ``stören´´ sich gegenseitig am stärksten? Es geht nicht primär um die Erdbahn, das ``Ende der Erde´´, sondern um ``Störfaktoren für die Stabilität des Systems - ein Himmelskörper kann einfach verschwinden zB in die Sonne fallen, oder zB Pluto aus welchem Grund auch immer ins All abdriften oder gekickt werden, ohne daß das System als Ganzes nennenswert beeinträchtigt wird; es kann aber auch eine vergleichsweise kleine Störung große, verheerende Auswirkungen haben und ein größer Mond oder Planetenbahn anfangen zu taumeln und aus der Bahn geraten. "Kleine Ursache, kleine Änderung der Anfangsbedingungen - große Wirkung" lt. Chaostheorie.   Ich will keine Spekulationen hören, sondern konkret wissen, welche Bahnen die instabilsten sind. Meine Frage ist eine völlig sachliche Wissensfrage, himmelsmechanische Stabilität der Bahnen durchaus eine physikalische Größe, kein Wischiwaschi, wie Du es darstellst. Mit "Stabilität" (der Bahnen, des Systems) sollte ein Physiker und Astronom was anfangen können - hör' also doch bitte auf, meine Frage als ``esoterisches Weltuntergangsgeschwafel´´ ins Café verbannen zu wollen, Du weißt die Antwort nicht oder kannst oder willst meine Frage nicht verstehen, dann halt' doch einfach Deine Kommentare zur Frage ab jetzt 'raus und bleib sachlich, ja?, danke und Grüße zurück! --217.84.73.101 12:03, 31. Mär. 2017 (CEST) Dachte, es hätte hier jemand den Überblick über die großen Himmelskörper im Sonnensystem (Sonne, Planeten, Monde, Planetoiden) und etwaige regelmäßige oder unregelmäßige Störeinflüsse (bekannte Kometen, Asteroiden, ggf die von Neitram genannten unbekannten ``Wanderer´´ aus ferneren Regionen), und wollte nur nicht selber jeden einzelnen Planet mit all seinen Mond und dessen Bahn selbst studieren und nach Wahrscheinlichkeiten für (mir erst recht) unbekannte Objekte suchen, was gefühlt ein Jahr dauern würde. Jetzt kapiert, worum's geht? Neitram, Elrond und IP 185.81.° haben die Frage verstanden. --217.84.73.101 12:19, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dir ist schon klar, dass Du gerade eben erst das allererste mal deutlich gesagt hast, dass Du „konkret wissen [möchtest], welche Bahnen die instabilsten sind“? Davor hast Du selber eindeutig speziell und lediglich die Erdbahn hinterfragt. Du musst Dich langsam entscheiden und die Verantwortung für Deine ungenaue Fragerei selbst übernehmen. Aber okay, dass wir beide in diesem Abschntt vermutlich nicht mehr auf einen gemeinsamen grünen Zweig kommen, damit müssen und können wir beide sicherlich leben. :-) Oder um auf Deine letzte Frage hierdrüber zu antworten: Nein, ich habe nicht kapiert, worum es Dir geht, denn Du änderst Deine "konkreten" Fragen von Posting zu Posting. ;-) Wenn die von Dir erwähnten Benutzer Dich verstanden haben, freut es mich für Dich. Dann sollten sie Dir auch eine Antwort geben können. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:09, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Mit Gleichgewicht_(Systemtheorie)#stabil   Dynamisches_Gleichgewicht_(Technische_Mechanik)   Stabilitätstheorie   Kategorie:Stabilitätstheorie (Metastabilität, Bistabilität, Grenzstabilität, usw) erinnere ich an die Formulierung und präzise Wortwahl meiner Ausgangsfrage. Und auch an Deine diesen größtenteils unfruchtbaren Nebenthread einleitende Rückfrage: >> "Was bedeutet denn bitte die Stabilität des Sonnensystems überhaupt?"<<. Zur Vertiefung des Verständnisses empfehle ich dringend auch die Antworten der anderen Antworter eingehend zu studieren! --217.84.73.101 13:25, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Du weißt anscheinend so viel über die Materie und kennst so viele Stellen, an denen man nachlesen könnte - warum dann überhaupt die Frage? Du kannst sie Dir doch scheinbar selbst am allerbesten beantworten (und das meine ich nicht ironisch oder böse, sondern als einfache und ehrliche Feststellung). Wolltest Du nur diskutieren/plaudern (auch die Frage ist nicht böse gemeint)? Genau dafür wäre die Auskunft primär nämlich nicht da. Da ist der Grund, warum ich so verzweifelt versucht habe, herauszufinden, was genau Du meinst - nämlich um eine Wissensfrage zu beantworten. Wenn ein Fragender schon selbst ein solcher Vollprofi ist, dass er seine Frage so stellt, dass sie nur von einem anderen Vollprofi verstanden werden kann (ich bin leider keiner, wie Du mir deutlich zu verstehen gegeben hast; was ich aber auch vorher wusste ;-)), dann muss er damit leben, dass andere am Ende von ihm denken, ihm fehle gar kein Wissen, sondern er möchte nur plaudern. Kann man ja tun, aber das eben am besten im Café (und auch das ist nicht böse gemeint). So, ich halte mich nun hier raus und warte - vielleicht noch gespannter als Du ;-) - auf die Antworten der anderen. Nichts für ungut ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:42, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bat darum, sachlich zu bleiben. [gez.: Benutzer:RoNeunzig] --217.84.73.101 13:51, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das n-Körperproblem. --Elrond (Diskussion) 15:20, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

siehe bitte da & en:Stability_of_the_Solar_System. Könnte ein Objekt planetarer Masse oder ein en:Interstellar comet das Sonnensystem durcheinander bringen? --185.81.138.26 19:52, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@Agraphul da gabs ein paper [1].--185.81.138.26 20:45, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Danke Dir. :-) Ich kann jetzt auf die Schnelle nicht erkennen, was die da ausdrücken wollen, aber sollte das (und/oder auch Deine Verlinkungen zuvor) die gemeinte(n) Frage(n) beantworten - umso besser. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:22, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
nein es beantwortet die Fragen leider nicht. Aber interstellare Kometen und freefloater sind bislang eh hypothetisch.--185.81.136.28 08:07, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Weiter laienhafte Vorstellung von mir als Beispiel:   Wie sehr füttert immer noch die Oorth'sche Wolke das Planetensystem mit Irrläufern, die in Sonne und Jupiter landen und dessen letzteren Masse, also Gravitation gegenüber Mars(?) und Saturn(?), größeren Asteroide aus dem Asteroidengürtel(?) und gegenüber seinen Monden ja vergrößern, und ja auch gegenüber der Anziehung durch die Sonne(?) ? Könnte ein halbes Prozent hinzukommende Jupitermasse viel ändern auf kosmisch lange Sicht?   In 4 Mrd Jahren - lange schon bevor die Sonne zum roten Riesen wird - könnte doch generell so Einiges sich akkumulieren an kleinen Einflüssen von innen oder außen? --217.84.73.101 12:35, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

[ @Niki.L -es ist eine Anschlußfrage! .. also nicht Titel- / Überschriftenhierachie ändern, danke! (sowas war schonmal .. wer ändert sowas dauernd und warum?)   Tut mir leid, daß alles Nachfolgende jetzt verrutscht!   --217.84.73.101 12:55, 31. Mär. 2017 (CEST) ]Beantworten

astrodynamisch kann da viel mitspielen,siehe da [2] und natürlich 42.--185.81.138.25 17:14, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten! - WP:ENs "Stability of the Solar system" und "astrodynamics [..] orbital" und "predictability" treffen's auf den Punkt. erledigtErledigt --217.84.84.75 16:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Apraphul Disk WP:SNZ 07:51, 8. Apr. 2017 (CEST)

2. April 2017

Bedeutung und Verwendung des Begriffs "Parameter"

Es mag sich dumm anhören, aber trotz Lesens aller zur Verfügung stehenden Quellen kann ich mit dem Begriff "Parameter" nichts anfangen und seine Verwendung bleibt mir ein Rätsel. Kann man sagen Parameter = Kriterium? Kann ich sagen "Egal von welcher Marke ich ein Auto kaufe, ich lege überall dieselben Parameter (Kriterien) an"?

--109.47.3.61 16:41, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kriterium ist nicht dasselbe wie Parameter. Wenn Dein neues Auto eine Klimaanlage haben soll, ist das ein Kriterium (deiner Kaufentscheidung). Ob es sie hat oder nicht, ist ein Parameter, der vom Hersteller festgelegt wurde. --Joyborg 16:49, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hängt stark vom Kontext ab, Parameter und wikt:Parameter liefern etliche Synonyme dafür. --Sakra (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In dem von Dir geschilderten Beispiel geht es wohl darum, nicht Äpfel mit Birnen zuvergleichen. Den objektiven Test unter selben Bedingungen machten in den 1970er bis 1990er Jahren die Automagazine im Fernsehen, heute vllt Autozeitschriften. Sie machten Produkttests und verglichen die einheitlich gemessenen Werte mit den Herstellerangaben. Verbleiben: Parameter im Sinn von Konstruieren (Technik) und Parameter (Statistik). Beispiel: Ein Auto verbraucht einen Kraftstoff. Wieviel hängt von Parametern ab. Stadtverkehr/Landstraße/Autobahn; vollgeladen/leer; breite/schmale Reifen;…. Wenn nun das Abgas auf CO2-Gehalt gemessen wird: Wieviel Luft ist durch, wieviel CO und vievel CO2 wurden aus dem Kraftstoff gemacht… Das Spiel kann man bis gegen Vorschriften weitertreiben. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen: Parameter sind die Variablen in einem sonst fixen System. In einer mathematischen Gleichung kann ich verschiedene Zahlen (Parameter) eingeben. Entsprechend ändert sich das Ergebnis. Die Gleichung selbst bleibt aber dieselbe. in einem Experiment kann ich schrittweise die Dosis von Irgendwas (Parameter) ändern. Entsprechend ändert sich das Ergebnis. In der Politik nennt man sowas gerne "Stellschrauben" oder "Rahmenbedingungen". Man kann z.B. die Steuersätze erhöhen/senken. Entsprechend treten (hoffentlich erwünschte) Veränderungen ein. Kriterien sind hingegen Eigenschaften, die ein System definieren. Ob dir das Auto gefällt, oder nicht, hängt von bestimmten Kriterien ab (Kraftstoffverbrauch, cooler Look, was auch immer). Diese Eigenschaften (Kriterien) können sich bei veränderten Parametern verändern, wie Hans Haase zutreffend feststellt. Geoz (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Joyborg hat es doch schon ganz richtig erklärt: Parameter sind rein auf das Objekt bezogen, Kriterien werden sie in Bezug zum Subjekt. Wenn du Autoquartett spielst, stehen auf den Karten die Parameter; Höchstgeschwindigkeit und Zylinderzahl werden durch das Spielziel für dich zum Kriterium. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:17, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Was der Verwendung im Parameter (Informatik) quasi gleichkommt. --Hans Haase (有问题吗) 20:24, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mit „rein aufs Objekt bezogen“ bin ich nicht ganz glücklich, auch wenns in die richtige Richtung geht. Die Parameter gehören ja weniger zum einzelnen Objekt an sich, als zum Schema, dem Gesetz, der allgemeinen Form der das Objekt unterliegt. Wobei den Parameter von der Eigenschaft unterscheidet, dass man sich jeweils auf eine Gattung bezieht, in deren Rahmen er variiert werden kann. Die einzelne Klimaanlage ist nur im übertragenen Sinne Parameter, eher ist der Parameter die Möglichkeit, dass es dasselbe Modell (Exemplare derselben Baureihe) mit oder ohne Klimaanlage gibt. Im übertragenen Sinne dann (das soll keine Aussage darüber sein, welchen Wortgebrauch es zuerst gab, vmtl. wurde das Wort schon immer so zweideutig benutzt, ich nenne diesen Sinn übertragen, weil er schlichtweg komplizierter ist und sich am leichtesten unter Rückgriff auf den „eigentlichen“ Sinn genau bestimmen lässt) ist der Parameter dann auch der Fakt, dass ein einzelnes Auto eine Klimaanlage hat, aber eben auch nur insofern man das Auto als einem Schema unterworfen betrachtet, in dem „Klimaanlage ja oder nein“ ein Parameter im „eigentlichen Sinne“ ist. Man sagt, dass die konkrete Klimaanlage Parameter ist, nur insofern man darauf hinweisen möchte, dass es auch anders sein könnte (ohne dass das Auto kaputt oder kein Auto mehr wäre). Subjektiv ist zumindest, als Exemplar welcher Gattung (Renault 4, Auto, Transportmaschine, Ding) Wenn man in der Mathematik oder Informatik streng zwischen eigentlichem und uneigentlichem Sinn unterscheiden möchte, kann man dem Parameter (Stellschraube) den Wert des Parameters (Stellung der Stellschraube) gegenüberstellen – insofern es um die Setzung dieses Wertes geht spricht man in der Informatik vom Argument (unser Artikel ist da etwas zu low level technisch).
Das Kriterium ist aber in stärkerer Form subjektiv, weil es immer auf das Urteilen bezogen ist. Kriterium ist stets Kriterium für etwas, für ein Urteil und ist verbunden mit einer Weise, dann zu diesem Urteil zu kommen: Im Falle des Autoquartetts wird die Zylinderzahl Kriterium über das Prinzip der Maximierung. Das Foto auf den Karten kann kein Kriterium sein, weil ein solches Prinzip fehlt. Wenn man unbedingt will, sind Kriterien die Parameter für Urteile. Ist das Kriterium eine ja/nein-Aussage ist es etwas allgemeiner als eine Bedingung. --Chricho ¹ ³ 08:04, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also, meine Eingangsfrage war, ob Parameter Kriterien sind. Die Antworten lauten nein und ja. --109.47.1.71 16:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Echt? Wieso (=auf welche Frage) "Ja"? --Joyborg 09:07, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

3. April 2017

Signatur eines Malers

Hallo zusammen.

Kann jemand den Namen dieses Malers entziffern?

Datei:MalerSignaturFrage.jpg
unbekannter Maler

--Bloopit (Diskussion) 12:34, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der erste Buchstabe scheint mir D oder R zu sein. Dann mal hier durchsuchen: [3]. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:05, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für mich ist der erste Buchstabe eher ein C. --Traeumer (Diskussion) 13:22, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und wenn ich nur so aus der Ferne drüberschaue, lese ich unwillkürlich sowas wie Semmelweis. Stimmt aber garantiert nicht. --Xocolatl (Diskussion) 13:26, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also ich lese da "Schumacher", aehnlich wie in der Sig Infobox unten zu diesem Nicht-Maler-Artikel. MfG -- Iwesb (Diskussion) 13:53, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde tippen, es endet auf -linger. Von wann ungefähr ist das Bild, was weißt du weiter dazu? --= (Diskussion) 20:23, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich lese "Clumehof".--2003:75:AF13:300:613A:CD31:B8D:2B8E 20:06, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Auch ein kleingeschriebenes A als Anfangsbuchstabe scheint möglich. Keine Erklärung für den allerersten Zug, ganz links? Ohne weitere Hinweise auf das Gemälde oder wenigstens die in Frage kommende Zeit kann man das nur beantworten, wenn man den Maler zufällig kennt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:37, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zeitlich kann ich das sicherlich unbedeutende Bild, das ich hier im Ganzen noch einfüge, leider nicht einordnen.
  • Unbekannter Maler
    Unbekannter Maler
  • --Bloopit (Diskussion) 10:12, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der kleine Bogen über der Unterschrift, der im ersten Bild nicht zu sehen ist, könnte ein Strich über einem U sein, der das geschriebene U von einem geschriebenen N unterscheiden soll. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:38, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Den Kringel am Anfang möchte ich als großes S der Kurrentschrift sehen. Hier ein Beispiel in freier Wildbahn aus der oben erwähnten Signaturendatenbank (leider nicht der hier gefragte Maler). Unter Berücksichtigung des bereits angesprochenen u-Bogens sieht das Ende des Namens für mich aus wie ...muller oder ...müller. -- Sch (Diskussion) 00:02, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einer der Hauptmaler im 20. Jahrhundert, der in dieser Art auffliegende Vögel gemalt hat, war Manfred Schatz (1925-2004). Das Bild stammt ggf. von einem Maler, der sich eng an dieses Vorbild anlehnte, allerdings lautet die Signatur anders.Bloopit (Diskussion) 23:33, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn ich den Anfang der Signatur als ein großes S ansehe, das sich teilweise mit einem großen A überlappt, dann hieße es SAmuller oder SAmüller. Aber das ist freilich mehr Vermutung als wirkliche Expertise im Lesen solcher Dinge. Google liefert mir keinen plausiblen Maler S. Amüller... -- Sch (Diskussion) 23:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das mit den ineinandergeschriebenen Buchstaben scheint mir eine gute Idee zu sein: Ich lese dadurch: S. Cla[v/u]… Beim kleinen „a“ sieht man m.E. gut den in der Kurrentschrift notwendigen Kringel. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen. --= (Diskussion) 12:29, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hitzeentwicklung beim Sportfechten

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Ich leide unter der sehr seltenen ektodermalen Dysplasie (ED) (das ist eine angeborenen Erbkrankheit, bei welcher man entweder gar nicht oder nur sehr schlecht schwitzen kann) und interessiere mich jetzt schon seit geraumer Zeit für das moderne Sportfechten. Einige Kollegen haben mich jedoch davor gewarnt, dass die Anzüge, welche man beim Sportfechten tragen muss, sehr stark den Körper aufheizen können, was in meinem Fall sehr gefährlich wäre. Ich wollte fragen, ob es Informationen über die Hitzeentwicklung beim Sportfechten gibt oder ob Jemand vielleicht etwas Erfahrung mit der Fechtbekleidung hat.

    Ich danke für Ihre Antworten


    Mit freundlichen Grüssen --2A02:120B:C3FD:6760:E915:67F5:E0BA:32EE 13:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ja, man kommt schon ins Schwitzen. Man bewegt sich schnell und viel, und die Anzüge sind aus mehreren Schichten Kevlar, du trägst eine Unterziehweste drunter und beim Florettfechten auch noch eine Metallweste drüber. Klär das vorher mit dem Arzt. --Snevern 13:57, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einige Kollegen haben mich jedoch davor gewarnt, dass die Anzüge, welche man beim Sportfechten tragen muss - Du interessiert Dich und hast die noch nie angezogen? --80.187.97.56 17:39, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einmal ist ja wohl immer das erste Mal. Es dürfte sehr wenige Leute geben die solche Anzüge anziehen wenn sie sich nicht fürs Fechten interessieren. Kopfschüttel... 86.179.109.194 18:56, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nach Zensur (weglöschen) stelle ich dann folgende Frage an den Fragesteller: Haben Sie so eine Bekleidung jemals getragen und sich darin bewegt? Was ist Ihr Hintergrund der Frage hier? --80.187.97.56 18:40, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Was der Hintergrund ist, hat er doch geschrieben...? --2A02:8070:B8A:BF00:38E7:BE76:346:2407 21:10, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Snevern hat die Frage oben m.E. ausreichend beantwortet: Kläre das mit einem Arzt. Beim Fechten (ich habe das selber beim Unisport mal gemacht) wird einem warm, und zwar aufgrund der Bekleidung wärmer als bei den meisten anderen Sportarten. Wie problematisch das für dich ist, wird dir hier vermutlich niemand beantworten können - und wer es könnte, weil er vom Fach ist, wird es nicht tun, weil er dich und deine genaue Krankengeschichte nicht kennt. Grundsätzlich hängt die Frage, wie sehr man schwitzt (oder wie viel Wärme der Körper produziert), nicht nur von der Bekleidung und dem Sport ab, sondern auch von der persönlichen Fitness, der Temperatur im Raum, der Tagesverfassung des Sportlers, wie engagiert man an die Sache ran geht, usw.--2A02:8070:B8A:BF00:38E7:BE76:346:2407 21:10, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Obwohl ich die Frage für einen Fake halte, trotzdem eine Antwort: Es ist ungefährlich, nicht Schwitzen zu können, so lange man auf Anzeichen von Überwärmung achtet und rechtzeitig Pausen einlegt. Mal abgesehen davon nützt es hinsichtlich der Thermoregulation wenig, in einem Fechtanzug zu schwitzen, denn der Schweiß kann nicht ausreichend verdunsten und sammelt sich im Anzuginneren. Da ist es eher noch als Vorteil anzusehen, wenn man nicht Schwitzen kann, weil man dann nicht durchnäßt beim Fechten. --94.219.21.74 13:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich möchte euch dafür danken, dass ihr mir mein komisches, ungelenkes deutsch vergebt, denn deutsch ist nicht meine Muttersprache (sondern Rätoromanisch). Ich habe mich stets für das moderne Sportfechten begeistert, deshalb stellte sich für mich die Frage nach der Bekleidung. Ich habe einmal, als ich noch ein Teenager war, an der Fasnacht (eine Art Schweizer „Karneval“) ein Kostüm getragen habe, einen Kreislaufanfall erlitten (es handelte sich um ein Astronauten-Kostüm, welches relativ eng sass und in welchem mir extrem heiss wurde). Ich musste damals ins Spital eingeliefert werden. Ich stehe derzeit unter der ärztlichen Kontrolle des Unispitals Zürich, ich habe bereits mit meinem Arzt gesprochen, dieser ist jedoch mit dem Sportfechten nicht vertraut und hat mir gesagt, dass ich Personen anfragen soll, welche sich mit diesem Sport auskennen. Ich habe ein paar Fechtklubs geschrieben, von welchen ich jedoch bisher keine nützliche Antwort erhalten habe (bis auf den Ratschlag, dies mit dem Arzt zu besprechen, ich drehe mich dabei wohl im Kreis, wenn ich weiterhin so vorgehe). Ich schwitze körperlich fast gar nicht, was dazu führt, dass ich sehr schnell überhitze und ich nur sehr begrenzt Sport betreiben kann (etwas Gymnastik in einem kühlen Raum zu betreiben war bisher kein Problem für mich, und früher trieb ich langsam etwas Wing Chun bei einem Anbieter, welcher in einem sehr kühlen Kellerraum Unterricht gab). Nicht schwitzen zu können ist für mich tatsächlich lebensgefährlich: ich kann mich z.B. im Sommer mehrheitlich nur Drinnen aufhalten, so renne ich dann in dieser Zeit normalerweise vom klimatisierten Auto in klimatisierte Gebäude. Auf die Anzeichen von Überhitzung zu achten ist etwas schwierig für mich, da ich jede Temperatur von über 24 Grad Celsius als qualvoll wahrnehme.--2A02:120B:C3FD:6760:29EB:79F5:4227:9BFF 16:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kleidung wärmt normalerweise überhaupt nicht; sie hält lediglich die Wärme drinnen bzw. die Kälte draußen. Auch ohne Schwitzen gibt dein Körper Wärme ab, und die verhältnismäßig dicke und dichte Bekleidung beim Sportfechten lässt davon nur wenig durch. Auch unter der Fechtmaske kann es warm werden. Da du keinen Arzt fragen kannst (weil der's nicht weiß) und ich selbst kein Arzt bin, kann ich dir zu diesem ansonsten sehr schönen Sport leider nicht raten. --Snevern 18:09, 4. Apr. 2017 (CEST) (Nachträgliche Anmerkung des Verfassers: Die Formulierung war mit Bedacht gewählt: "Nicht zu etwas raten" ist nicht identisch mit "von etwas abraten". Da ich kein Arzt bin (schrieb ich ja schon) und daher ebensowenig Ahnung von Medizin habe wie die meisten anderen hier, kann ich also nicht zuraten. Ich muss allerdings auch nicht abraten (was ich auch nicht getan habe) - eben weil ich kein Arzt bin und ebensowenig Ahnung von Medizin habe wie die meisten anderen hier. Ende der nachträglichen Anmerkung des Verfassers.)Beantworten
    Als hättest Du Ahnung von Medizin ... Eine praktische Lösung wäre die Anschaffung eines Ohrtermometers, das zum Sport mitgenommen wird. Dann macht er eben nur kurze Übungssequenzen und mißt zwischendrin die Körpertkerntemperatur im Ohr - anfangs in kürzeren Abständen und wenn er dann Erfahrungswerte hat, kann er die Abstände verlängern. Das Hauptproblem wäre die Maske, unter der man schnell überhitzt, weshalb die nur so kurz wie unbedingt nötig getragen werden sollte, wenn man zur Überwärmung neigt. --94.219.0.23 17:42, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Als hättest du Ahnung von Medizin... :-D --Snevern 19:34, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du hast vergessen, das als Zitat zu kennzeichnen. --84.59.20.209 14:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nein, hab ich nicht. --Snevern 19:54, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Sanduhr

    In der ungestörten Sanduhr entsteht ein Sandkegel in der Mitte. Der Winkel des Kegels zur Grundfläche, auf der die Uhr steht, ist überall auf der Erde gleich. Wäre er auch auf dem Mond gleich? --178.0.251.193 17:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    da das oberste Sandkorn höhere potentielle Energie als die umliegenden Sandkörner hat, würde ich erwarten, dass mit steigender Gravitation der Kegel immer flacher wird... und umgekehrt... z. B. bei ganz wenig Gravitation hat man am Anfang eine schlanke Säule (der Kegel wird also spitzer sein als auf der Erde)... :) --Heimschützenzentrum (?) 17:19, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich würde erwarten, dass der Böschungswinkel von den Reibzahlen des Sandes abhängt und nicht von der Gravitation. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Deswegen dürfte schon die Behauptung in der Frage falsch sein. In Reibungswinkel#Reibung bei körnigem Material, Schüttwinkel sind für Sand typische Schüttwinkel von 27,5° bis 35° angegeben. 91.54.35.213 18:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    und was wäre, wenn die Gravitationskraft so stark ist, dass selbst ein Eisenwürfel flach gedrückt wird? --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und das Glas wäre dann transparentes Aluminium? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:18, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ganz so abwegig ist die Frage nicht. In dem verlinkten Abschnitt des Reibungswinkel-Artikels werden zwar Parameter (siehe Tread weiter oben) genannt (Rauheit, Korngröße, Verdichtung, Kohäsion), die sich auf den Schüttwinkel auswirken, aber keine Formel in die man diese (einzeln bestimmbaren) Parameter eingeben und einen zu erwartenden Schüttwinkel berechnen könnte. Stattdessen geht man den einfachen Weg und bestimmt den Schüttwinkel (ähnlich wie die Rieselfähigkeit) in jedem vorliegenden Fall empirisch. Es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass auch die Gravitation zu den Parametern gehört, die die Rieselfähigkeit beeinflusst. Da aber auf der Erde die Gravitation (fast) überall gleich ist (anders als die anderen Parameter), spielt das keine Rolle. In der Schwerelosigkeit würde die Sanduhr jedenfalls schon mal überhaupt nicht rieseln. Geoz (Diskussion) 18:47, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich behaupte, ohne lange darüber nachgeacht zu haben:
    Das Experiment kann mit gleichem Ausgang statt mit stärkerer Erdanziehung mit dichterem Sand durchgeführt werden.
    Der Böschungswinkel ist davon unabhängig, weil sich die Gewichtskraft rauskürzt. Die Gewichtskraft konkurriert mit der Haftreibungskraft; die Haftreibungskraft ist der maerialspezifische Haftreibungskoeffizient mal die Normalkraft, also proportional zur Gewichtskraft. Das Verhältnis zwischen den beiden Kräften ist unabhängig von der Stärke der Erdanziehung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man könnte sich vorstellen, dass die Halftreibung der Körnchen untereinander von Oberflächenstruktur und Material (elektrostatischer Anziehung) beeinflusst wird und das es statistisch verteilt Körnchen gibt, die "gerade eben" zusammenhalten und welche, die "fest verzahnt" sind. Bei höherer Gravitation haben die herabrieselnden Körnchen nicht nur eine höhere Gewichtskraft, sondern auch eine höhere Fallgeschwindigkeit, wodurch die "gerade eben" zusammenhängenden Körnchen sicherlich auseinandergesprengt werden. Der Böschungswinkel der gleichen Sanduhr dürfte auf einem Planeten mit größerer Gravitation also geringer sein. --Optimum (Diskussion) 23:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zwischen Sandkörnchen gleichen Materials wird sich durch das Rieseln keine elektrostatische Potentialdifferenz aufbauen, da es keine Differenz der Elektronenaffinität und somit keine Reibungselektrizität zwischen den Sandkörnern gibt. Bei üblichem Quarzsand gibt es auch keine Reibungselektrizität zwischen Sand und Glaskolben, da Sand und Glaskoben beide überwiegend aus Siliciumdioxid bestehen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Den Hinweis auf die unterschiedlichen Fallgeschwindigkeiten halte ich wichtig. Die Analogie zu einer größeren Dichte ist dann nicht mehr gegeben − wenn die Körnchen nicht schon ihre Endgeschwindigkeit erreicht haben; dann fällt ein dichteres Teilchen wieder so schnell wie eines bei stärkerer Anziehung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:29, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sofern die Sanduhrhersteller Natursand benutzen, wird es kein 100%er Quarzsand sein. Siehe auch hier. --Optimum (Diskussion) 23:48, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Also dann müssen wir eine elektrostatische Aufladung des Sandes berücksichtigen, ob durch die Reibung der Sandkörner untereinander oder die Reibung des Sandes an der Luft sei dahingestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es geht ja auch nicht um Lichtbögen, sondern um die geringe Aufladung sich fast berührender Objekte.
    Für die Fallgeschwindigkeit kürzt sich genau genommen die Masse aus den Energiegleichungen raus: . Die Endgeschwindigkeit ist also von der Masse unabhängig, dafür proportional zur Wurzel der Schwerebeschleunigung. Weshalb dann aber wiederum ein höherer Impuls übertragen wird.--Optimum (Diskussion) 00:11, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In meinem Gedankenexperiment steht die Sanduhr in einem Aufzug, der nach oben beschleunigt. Dann sagt mein Gefühl, dass der Böschungswinkel des Sandhaufens flacher werden wird. Und auf einem Neutronenstern -- wie Heimschützenzentrum schon andeutete -- wird der Sandhaufen platt wie eine Flunder. Damit nehme ich an, auf dem Mond ist der Böschungswinkel bei ansonsten gleichen Parametern (Sandart, Feuchtigkeitsgehalt) tatsächlich etwas steiler als auf der Erde. Natürlich wird er aber nicht beliebig steil werden. --Neitram  14:25, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Endlich mal ein Experiment, dass eine neue Mondmission rechtfertigt. Yotwen (Diskussion) 17:11, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einfach nur eine Sanduhr in eine Raumfahrerzentrifuge stellen wäre ja zu trivial. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Genial. Das müsste ja fast mit dem Phyikraumequipment der sechsten Klasse zusammenbaubar sein. Allerdings müsste sich eine Kamera mitdrehen, denn in dem Moment, in dem das Gerät anhält, könnte der Sand verrutschen. Vielleicht könnte man sogar einen hoffnungsvollen Jugend-Forscht-Anwärter von der Sache überzeugen, dann muss man garnix machen. --Optimum (Diskussion) 22:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich würde da einen batteriebetriebenen Apparat aus Sanduhr, Wendemechanismus, Beleuchtung und Videokamera zusammenbauen und an der Zentrifuge anbringen. Der Wendemechanismus wendet dann zeitgesteuert die Sanduhr. Bei dieser Lösung bracht man keine Funkverbindung, muss aber dann die einzelnen Stellen des Videos mit der jeweiligen Drehzahl bzw Beschleunigung der Zentrifuge korrelieren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mondlandung klingt irgendwie cooler. Yotwen (Diskussion) 06:31, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gibt es eigentlich keine Fotos von Talus auf dem Mond, ähnlich , wo wir den Böschungswinkel sehen könnten? --Neitram  09:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nix erkennbar. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Nerds sich noch nicht mit der Frage befasst haben. Und siehe da, hier tut es jemand. Spätestens bei Van-der-Waals Kräften steige ich aber aus. Kommt einfach zurück, wenn ihr den Preis wisst und wie lange es dauert. Yotwen (Diskussion) 16:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und hier geht man netterweise auf die Gravitation ein und verweist auf Kleinhans et al., 2011 (WAIDI)
    Hier wird es als Ingenieursproblem behandelt
    Kugelt ihr "Experde" nicht? Yotwen (Diskussion) 17:05, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hervorragend, danke! Also auf dem Mars und bei reduzierter Schwerkraft auf Parabelflügen sind die gemessenen Geröllwinkel genauso steil wie auf der Erde. Bei einer stärkeren Gravitationsbeschleunigung als auf der Erde denke ich aber dennoch, dass der Geröllwinkel irgendwann flacher werden muss. --Neitram  10:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Maarten G. Kleinhans kann dir da vermutlich weiterhelfen. Du erreichst ihn unter M.G.Kleinhans@uu.nl Yotwen (Diskussion) 11:15, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    4. April 2017

    Erste demokratische Wahl nach '45

    Für einen Antrag in meiner Partei, möchte ich einen Satz einbauen mit und seit dem ..., also seit nun 72 Jahren, haben wir die Demokratie in Deutschland immer weiter ausgebaut.

    Also, das Dritte Reich endete ja am 23. Mai 1945. Welches war die erste offizielle Wahl nach diesem Termin? Das könnte eine Landtagswahl gewesen sein, oder eine Kommunalwahl, vielleicht wurde irgendwo auch schon ein Bürgermeister direkt gewählt. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bitte konkretisieren: Nur Wahlen durch die Bevölkerung oder auch durch politische Gremien wie einen Gemeindetag? Am 9. Juni 1945 trat zum Beispiel Robert Scholl als vom Gemeinderat gewählter Oberbürgermeister von Ulm sein Amt an.[4] --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Aber wenn da ein Gemeinderat war, dann war der zuerst demokratisch gewählt. Wenn der Gemeinderat jedoch von den Amerikanern eingesetzt wurde, dann war auch die folgende Bürgermeisterwahl durch den Gemeindrat nicht wirklich demokratisch. --Eppelheim (Diskussion) 09:40, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der damalige Ulmer Gemeinderat war von der amerikanischen Militärregierung eingesetzt.[5] --BlackEyedLion (Diskussion) 10:38, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf Landesebene: 30. Juni 1946 in Bayern und Württemberg-Baden. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:43, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    https://www.zum.de/Faecher/G/BW/abbl/bundesrep/zeittafel1.pdf datiert die ersten Gemeindewahlen in der US-Zone auf den 17./20. Januar 1946. --132.230.195.6 11:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich habe im Zusammenhang mit der Frage nach einem Gebiet etwa in der Mitte des heutigen deutschen Staatsgebiets gesucht, das 1945 zunächst keiner Beaatzungszone zugeordnet wurde. Ich habe es allerdings nicht gefunden. Ich kann mir vorstellen, dass dort mangels militärischer Verwaltung bereits sehr früh gewählt wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Freie Republik Schwarzenberg --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, sehr gut. Gewählt wurde da anscheinend nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    „immer weiter“? Immer nur in eine Richtung? 1. Strafrechtsänderungsgesetz, Notstandsgesetze, Berufsverbote, Asylkompromiss? --Chricho ¹ ³ 02:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Janka (Diskussion) 14:40, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Längster Fluss

    Hallo, in der Schule lernten wir, dass der längste Fluss der Welt der Amazonas ist.Er hat eine Länge von 6992 km. Bei Wikipedia steht der Nil als längster Fluss drinn. Was stimmt jetzt, Schule oder Wikipedia, Amazonas oder Nil?

    Lieben Gruß Angelika --2.247.255.130 09:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wikipedia besteht aus Wikipedia und inzwischen auch aus Wikidata, wo Sprachversionen und Daten samt ihrer Informationsquellen gespeichert sind. Ferner sollten die Artikel Quelle und Mündung der Flüsse enthalten, sowie die Quellenangaben dieser Informationen, also woher die Wikipedia das weiß. Wenn Du Wikipedia so ließt, kannst Du diese Fragen selbst beantworten. --Hans Haase (有问题吗) 09:55, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich emgfehle die Einleitungen von Nil und Amazonas genau zu lesen. --DWI (Diskussion) 09:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe Fußnote 5 im Artikel Nil: "Die Länge des Amazonas wird zumeist um 6500 Kilometer streuend angegeben. Neuere Angaben der INPE von über 6800 Kilometern sind damit nicht vergleichbar, da sie über den Amazonas hinaus küstennahe Tidekanäle und das Mündungsgebiet des Nachbarstromes Tocantins mit einbeziehen (siehe rote Markierung in der Karte)" -- Ian Dury Hit me  09:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe auch Längster Fluss der Erde. Gibt es eigentlich in irgendeinem Wikipedia-Artikel eine Erklärung warum der Mississippi mit 7000 km früher so grotesk falsch in den Büchern stand? --Eppelheim (Diskussion) 10:08, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flusslängen ändern sich mit und an jedem Mäander. --Hans Haase (有问题吗) 11:03, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Länge von Flüssen hat eine fraktale Dimension, d.h. je größer der Maßstab der Karte (= je kleiner der Ausschnitt), desto länger wird der Fluß. Selbst wenn man den Fluss in natura messen wollte, ergeben sich da Schwierigkeiten: Was misst man da genau? Die Wasserlinie? Die Fluss"mitte"? --Optimum (Diskussion) 21:16, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mag sein. Bei einem gegebenen Maßstab wird eben generalisiert. Es geht bei der Frage aber nicht um die absolute Länge eines Flusses, sondern welcher im Vergleich länger ist. Wenn beide im gleichen Maßstab betrachtet und gemessen werden, kann man schon sinnvoll vergleichen. Unterschiede ergeben sich vor allem durch die Definition: Wo fängt er an (andersnamige Quellflüsse wie z.B. bei Nil und Amazonas), wo hört er auf (andere Bezeichnungen für Deltaarme), wenn man also Teile eines Flusses also anders bezeichnet als mit dem Namen des Hauptflusses und die anders bezeichneten Teile nicht mitrechnet, wird der Fluss eben kürzer. Und wenn man, wie beim Mississippi, einen großen Nebenfluss (Missouri) einfach zuaddiert, wird er eben größer. --84.135.128.88 23:17, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt aber Flüsse (Nil, Rhein, Enz, Mulde), wo mehrere Quellflüsse denselben Namen tragen. Warum sollten die nicht zusammengezählt werden? --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Weil Länge der Abstand zwischen Quelle und Mündung ist. Die Frage ist, welche Quelle man nimmt. Dass da mehrere Quellflüsse denselben Namen tragen, ist dabei irrelevant, weil dasselbe Wasser ja nicht der Reihe nach alle Quellflüssse durchfließt. Da nimmt man normalerweise den längsten, oder wie beim Mississippi eben diejenige des Nebenflusses, bei dem sich die größte Gesamtlänge ergibt. Mehrere Quellflüsse aufzuaddieren macht aber genausowenig Sinn wie bei einer Insel beide Flussarme zu summieren. Ob Quellflüsse gleich oder verschieden benannt ist, ist ja letztendlich Willkür. --bjs Diskussionsseite 12:33, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es ist instruktiv, die oben genannte de:Liste der längsten Flüsse der Erde mit der korrespondierenden en:List of rivers by length zu vergleichen. In (de) ist der Nil länger als der Amazonas, in (en) ist es umgekehrt, in (de) ist der Mississippi 6051 km lang, in (en) dagegen 6275 km, beim Amur beträgt der Unterschied über 600 km. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:45, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Eisen

    Enthält eine Eisenpfanne Blei?--85.2.148.150 14:00, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Eisen Es gibt keine Eisenpfannen, die sind alle aus Stahl. Und Blei darf nicht enthalten sein. --M@rcela 14:05, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gusseisen? Der Hersteller meint: "99.1% pure iron" --85.2.148.150 14:13, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Pfanne#Gusseisen Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Selbst, wenn mans versucht: Nicht nachweisbar. Vielleicht haben sich deshalb Gusseisenpfannen durchgemendelt. GEEZER … nil nisi bene 18:09, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du kannst davon ausgehen, dass der Rest Kohlenstoff ist, ggf. noch Spuren der üblichen Legierungselemente wie Chrom, Nickel, Silicium, Mangan etc, aber kein Blei, denn das ist kein üblicher Legierungsbestandteil. Es würde die Stahlherstellung vermutlich auch nicht überleben und vorher verdampfen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    99,1% Eisen bedeutet, daß es Stahl ist. Gußeisen hat mindestens 2% Kohlenstoff und ist wie Stahl eine Legierung. Reines Eisen wird heute fast nicht mehr benutzt. Warum sollte man das teure Blei beimengen? Molybdän, Vanadium oder andere Edelmetalle verbessern die Eigenschaften, Blei hat aber weder in Guß noch in Stahl was zu suchen und würde auch nichts Nennenswertes an den Eigenschaften ändern, außer daß die Pfanne leicht giftig würde. --M@rcela 15:06, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nicht ganz richtig. Blei hat auch in geringsten Mengen schlechte Einfluss auf die Stahlmischung. Kurzum wenn das Stahlwerk was hasst, dann ist es Blei. In der Regel ist der ganze "Kochtopf" Stahl Ausschuss wenn da zuviel Blei rein gekommen ist.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wieso editierst du Ralfs Beitrag, und dann auch noch in eine falsche Schreibweise? -- Ian Dury Hit me  17:08, 4. Apr. 2017 (CEST) Beantworten
    Amüsiert euch mal mit dem Kapitel "Stahlschädlinge" im Stahlschlüssel. Yotwen (Diskussion) 16:54, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In Automatenstahl wird Blei bewusst zulegiert um die Bearbeitbarkeit zu verbessern. Soviel zum "schlechten Einfluss". Die Festigkeit wird angeblich bis z einer Temperatur von 200 °C nicht verringert. --DWI (Diskussion) 18:28, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ach ne, aber Stahl-Giessereien wollen kein Blei Minute 21:45 + 22:45. --Bobo11 (Diskussion) 20:23, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Interessante Doku, ich hab einiges gelernt. Dort ist mehrfach von 'Eisen', 'Stahl' und 'Gießerei' die Rede, ich bezweifle aber, dass die Motorblöcke aus Stahl bestehen. Die sind sicher aus einer speziellen Gusseisensorte, dem Gusseisen mit Vermiculargrafit (GJV). Und wenn dort nur geringste Spuren von Blei drin sind, (c.a. 0,01 % Pb) dann ändert sich der Grafit und man bekommt die Standardsorte, das Gusseisen mit Lamellengrafit (GJL). Das hat eine deutlich geringere Festigkeit. Für die Motorblöcke sind grundsätzlich beide geeignet, aber die aus GJV sind leichter und dünnwandiger. Wenn man aber in Formen für Motoren die für GJV gedacht sind, GJL reingießt, dann hat man Schrott produziert, weil die nicht fest genug sind. In Stahl hat Blei zumindest bis c.a. 0,3 % Pb keinen wesentlichen Einfluss auf die Festigkeit. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es ist aber nicht nur eine Frage der Festigkeit. Das ist es ja, selbst wenn er mit Blei eine besser Zerspannbarkeit -weil kürzere Späne- hat, heisst in Gegenzug, dass der Stahl spröder ist also ohne Blei. Blei hat auch einen "schlechten" Einfluss auf Wärmenachbehandlungen, weil es eben verhindert dass sich gewisse Kristalstrukturen bilden können, klar kann es auch sein das man genau deswegen Blei drin haben will. Ich kenne es aber eher anders herum "wir versuchen es ohne Blei".--Bobo11 (Diskussion) 18:43, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    200 °C erreicht so eine Pfanne locker. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, vermutlich schon. Aber auch Automatenstahl (mit Blei) wird ja bei 200 °C nicht sofort butterweich. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    O.T.: Was ist Stahlschlüssel eigentlich für ein merkwürdiger Artikel? Was ist das Besondere an der Ausgabe von 2013, das es erfordert speziell darüber (und nicht über frühere oder spätere Bände) einen Artikel zu schreiben? 89.0.191.83 19:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Ausgabe von 2013 ist als Quelle für die Anzahl von 70.000 Stahlsorten von 300 Stahl- und Walzwerken weltweit angegeben. -- Janka (Diskussion) 14:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    "Moderne Eisenwerkstoffe mit einem Kohlenstoffgehalt unter 2 % werden als Stahl bezeichnet, bei größerem Gehalt als Gusseisen. Die Unterscheidung beruht darauf, dass Gusseisen nicht plastisch verformbar, insbesondere nicht schmiedbar ist, während Stahl verformbar, also schmiedbar ist." (Wiki) --85.2.148.150 14:25, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Blei wird Automatenststählen in Gehalten von etwa 0,2-0,5% zulegiert, da durch seine äußerst feine suspensionsartige Verteilung die Bildung kurzer Späne und sauberer Schnittflächen erzielt wird und damit bessere Bearbeitbarkeit gegeben ist. Die angegebenen Bleigehalte beeinflußen die mechanischen Eigenschaften der Stähle praktisch nicht.

    Stahlschlüssel (eben jene obskure Ausgabe)
    Tja, IP irgendeine Ausgabe war wohl aktuell, als der Artikel geschrieben wurde. Und seither arbeitet niemand mehr daran. Wikiprinzip also. Yotwen (Diskussion) 21:10, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Blei wird heute nicht mehr im Automatenstahl zugesetzt, zumindest bei uns (Europa) nicht mehr. Die Verhüttung ist wegen der notwendigen Absaug- und Filtervorrichtungen zu aufwändig. Heute nimmt man, um die Kurzspanigkeit zu erreichen Schwefel als geringe Beimengung/Legierung. Eine alte "Eisenpfanne" könnte also aus bleilegiertem Automatenstahl bestehen, eine solche neue (blanke) Pfanne könnte tatsächlich an der Oberfläche geringste Mengen Blei freigeben. Jeder Koch und auch unsere Omas haben früher aber gelernt neue Pfannen einzubrennen, weil sonst jedes Schnitzel hängen bliebt. Dabei verschwand das Blei. --2003:75:AF0F:4000:454F:28EA:7729:33D0 07:58, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da gibt es wohl auch gesetzliche Bestimmunge die der Verwendung von Blei entgegenstehen. Übrigens nicht nur im Stahl sondern auch in Messing. Schwefel (oder genauer Mangansulfid) wird schon lange zugesetzt im Automatenstahl. Andere Alternativen für Blei sind Telur, Wismut und Antimon. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Frage ist so pauschal und undifferenziert gefragt mit 'Ja' zu beantworten, weil man mit einer geeigneten Spurenanalytik sicher ppm, ppb, ppt oder welche pp# auch immer sicher nachweisen kann. Dann muss aber auch die Frage, 'Enthält mein Körper Blei' sicher mit 'Ja' beantworten. --Elrond (Diskussion) 23:34, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Es ist aber zu ergänzen, dass die möglichwerweise enthaltenen Spuren so gering sind, dass davon keine Gefahr ausgehen kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:23, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Beweislastumkehr in der Abgasaffäre und Von-Nichts-Gewussthaben in Rechtsgebieten generell

    Die Abgasaffäre wird gerade juristisch interessant und möglicherweise Präzendenzfall für viele gewichtige Themen. Winterkorn behauptet bekanntlich, von nichts etwas gewusst zu haben und sein Nicht-Wissen kann er sich nicht erklären. Ein bekanntes Argumentationsmuster. Das Argumentationsmuster scheint aber Grenzen zu haben, nämlich dann, wenn die Person in der Pflicht steht, etwas zu wissen.

    Eine Pflichtverletzung bestehe dabei grundsätzlich auch bei Fahrlässigkeit. Und die Beweislast liege grundsätzlich bei den Managern selbst. Sie müssten nachweisen, dass sie keine schuldhafte Pflichtverletzung begangen haben und hafteten grundsätzlich unbeschränkt.

    Das bestätigen auch andere Experten. "Vorstände können auch dann in der Haftung für illegale Taten in ihrem Unternehmen stehen, wenn sie nichts davon wussten. Es reicht, wenn sie es hätten wissen müssen und wenn die Taten bei einer ordnungsgemäßen Organisation des Unternehmens nicht begangen worden wären", sagt Rechtsanwalt Jonas Mark, Partner und Wirtschaftsrechtsexperte bei der Kanzlei Dornbach. Die verantwortlichen Manager seien verpflichtet, das Wissen im Unternehmen so zu organisieren, dass wichtige Informationen sie erreichten, betont der Spezialist für Organhaftung.'' [6]

    Mich würde interessieren: Greift diese Beweislastumkehr nur in diesem Rechtsgebiet (Wirtschaftsrecht?)? Oder auch in anderen Bereichen?

    Könnte man - grundsätzlich - einem Minister Dobrindt z.B. auch begründet Fahrlässigkeit vorhalten, wenn er sein Ministerium so geführt hat, dass er nicht hat ausreichend testen lassen oder Ähnliches? Bekanntlich hat ja auch Dobrindt alles erst aus der Zeitung erfahren ... Oder gilt diese Beweislastumkehr nicht für Amtsträger? --2A02:2028:862:7701:407A:417C:4FF4:4B 15:36, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    1. en:Rolling coal... 2. die Abgas-Normen sind doch immer und überall (geographisch) und bei allen Herstellern nur für den Prüfstand gewesen... Bsp.: Die „Katis“ schalteten sich schon immer ab, sobald sie zu warm wurden... da ist offenbar extra ein Ventil eingebaut... anstatt den Motor abzuschalten... *boom* LOL --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Minister übernehmen im Regelfall keine juristische (strafrechtliche) Verantwortung, sondern nur politische. Wenn überhaupt. Dafür gibt es keine klaren Regeln zur Beweislast oder zur Beweislastumkehr, sonst wäre Wulff immer noch Präsident, egal wie korrupt er war: Zweifelsfrei nachgewiesen wurde ihm nie etwas.
    Die Verantwortlichen eines Unternehmens sind grundsätzlich verantwortlich für das, was im Unternehmen geschieht, daher ist es nötig (und klug), über diese Vorgänge informiert zu sein. Da die Verantwortung vom Prinzip her bereits gegeben ist, muss, falls die Straftat als solche bewiesen ist, der Verantwortliche beweisen, dass er ausnahmsweise doch nicht verantwortlich ist. Darin liegt die Beweislastumkehr, die in Wahrheit keine ist, denn ihm (d.h. nicht ihm persönlich, sondern seinem Unternehmen, seinen Mitarbeitern) muss ja gleichwohl erst einmal ein Delikt nachgewiesen werden.
    Solche Konstellationen gibt es häufig. Im Straßenverkehr zum Beispiel ist der Halter verantwortlich für Schäden, die beim Betrieb seines Fahrzeugs entstehen, selbst wenn er überhaupt nicht in der Nähe ist, also zum Beispiel nicht selbst Fahrer war. Er kann sich aber unter Umständen von der Haftung befreien, wenn er beweisen kann, dass es sich um ein unabwendbares Ereignis handelte. --Snevern 15:57, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Politische Immunität schützt vor strafrechtlicher Verfolgung, hier geht es aber um zivilrechtliche Verfolgung. Die ist möglich, wenn auch noch seltener als bei Vorständen, da nicht die verschärften Haftungsvorschriften wie bei einem Vorstand gelten. Daher es gelten für Politiker nur die normalen Haftungsregeln wie für andere Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, daher eine Haftung tritt nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz ein, was üblicherweise schwer nachzuweisen ist. Allerdings haften auch Vorstandsmitglieder selten, weil es gilt "wo kein Kläger, da kein Richter" und wegen der Vernetzung ist es unwahrscheinlich, dass in einem Unternehmen ein Beschluss gefasst wird, ehemalige Führungskräfte zu verklagen, außer es gab schon während ihrer Amtszeit Konflikte. --MrBurns (Diskussion) 16:27, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ich wollte sagen, dass es hier nicht um Wissen oder Nicht-Wissen geht, sondern um irgendwas ganz Irres, das niemand näher bezeichnen kann oder mag... schonwieda... --Heimschützenzentrum (?) 16:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der Ford auf dem Bild ist nachträglich modifiziert worden. Es geht um den Auslieferungszustand und die beim Verkauf zugesicherten Eigenschaften. WOB hatte seine Motoren mager eingestellt, wodurch die Temperatur steigt und mehr NOx entstehen. Das hätte sich mit größerem Hubraum umgehen lassen. --Hans Haase (有问题吗) 18:45, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Oder mit niedrigerer Drehzahl. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    zugesicherte Eigenschaften? wie blöd muss man sein, wenn man einen wirksamen Kati zusichert, obwohl man den dauernd abschalten muss, damit hinten kein flüssiges Platin rausspritzt? das gleiche beim Harnsäurestoff... --Heimschützenzentrum (?) 21:30, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ne, der Kat sitzt immer drin. Er muss aber auf Temperatur gehalten werden. Der DPF wird hin und wieder freigebrannt, indem azyklisch eingespritzt wird, also die Verbrennung im DPF stattfindet. Das Abschalten ist das Benutzen eines anderen Einspritzkennfeldes. Beim Kaltlauf übrigens ein weiteres. So isses wenn Speicher billig ist. Dann ist es nur (Firmen-)Politik, was darin abgelegt wird und was nicht. Tja, Deutschland – Autoland lebte bisher von der «Totbesteuerung» amerikanischer Autos und Desinformation: Sei es über Diesel oder Hybrid, Verbrauchsobergrenze oder Schadstoffausstoß, geschweigedenn Wirtschaftlichkleit. Nur die Zuverlässigkeit wurde verbessert, was der Grund wirtschaftlicher Erfolge war. --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    doch doch... :) „Katalysatoren schalten bei hohem Tempo ab“... --Heimschützenzentrum (?) 06:37, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dann schau mal ob eine Steuerleitung dran ist oder eine Klappe, die einen Bypass im Auspuffrohr bedient. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  Du dindest nur eine oder zwei Lampdasonden. Die zweite ist hinter dem Kat. Was abschaltet – richtig gesagt: umschaltet – ist das Kennfeld, dass dem Kat weniger übrig lässt. Ist er auf Teperatur, arbeitet er richtig. Das Messen der Temeratur mag ein Problem sein. Ich gehe davon aus, dass sich das billiger über die Werte der beiden Lambdasonden machen lässt. --Hans Haase (有问题吗) 11:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    echt? wieso schreibt die Journaille dann wieder sowas...? *heul* ich guck mir das aber lieber nich näher an, sonst denken sich die Leute noch was, wenn der Nachbar unter ihren Autos rumkriecht... --Heimschützenzentrum (?) 16:25, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Weil es Autolobbyland ist. Geh mal in ne Mietwerkstatt und frage, ob Du mal kucken darfst. Das Problem ist nur, dass die die Zeit auf der Bühne bezahlen. Oft gibts dort auch Kaffee – dann gibste denen einen aus und die haben ein paar Minuten für Dich. Warte am besten den Zeitpunkt ab, wenn die nicht mehr können. Dann machen se Pause und Kaffee kommt wie gerufen. Sonst: Autobild zerlegt doch immer die probegefahrenen Autos nach irgendwelchen 100.000 bis 200.000 km. --Hans Haase (有问题吗) 13:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Zulassung zum Politiker bekommt man nur, wenn man nachweisen kann, dass man überhaupt kein Kurzzeigedächnis hat. Daher wissen Politiker nicht mehr, was sie vor zwei Wochen gemacht oder gesagt haben. Gauland weiß nicht mehr, ob er das über Boateng wirklich gesagt hat - Oppermann kann sich nicht erinnern, wer über Edathy gequatscht hat - Helmut Kohl hat die Namen der Parteispender vergessen usw. --Optimum (Diskussion) 21:02, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hat das was mit der Ohne-Merkel-Steuer zu tun? Yotwen (Diskussion) 12:15, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit dieser Qualifikation hätten die auch alle bei der Mafia anheuern können. Was unterscheidet die dann? -- Janka (Diskussion) 15:05, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Überigens wird versucht, den NOx mit Titandioxid als Kat und UV-Licht beizukommen. Im Auspuff klappt das wegen dem Ruß nicht, denn der ist auch bei den „saubersten“ Motoren innen schwarz. Vllt hat jemand eine Idee, das kostengünstig in Produktion gehen zu lassen. Dann täte es auch die Dieselgate-Software wieder, wenn man im WOB nicht so aussitzerisch konservativ wäre. --Hans Haase (有问题吗) 11:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schimmel im Bad durch Wohnung darüber - wer zahlt?

    Liebe Auskunft, ich kenne den "Hinweis zu Rechtsthemen", aber habe dennoch eine Frage zum Mietrecht: Ich war einige Wochen im Ausland und während dieser Zeit hat eine Freundin auf die Wohnung aufgepasst. Offenbar gab es vor etwa 2 Wochen einen Wasserrohrbruch in der Wohnung darüber, so dass nun eine hölzerne Zwischendecke in meinem Badezimmer verschimmelt ist. Problematisch dabei ist, dass die Zwischendecke vom Vormieter übernommen wurde und deshalb nicht "Teil der Wohnung" im rechtlichen Sinne ist. Die Hausverwaltung ist nun der Ansicht, dass es in meiner Verantwortung liegt, die Zwischendecke zu entfernen, damit die Handwerker die tatsächliche Decke reparieren/trocknen und anschließend tapezieren können. Alternativ wurde mir angeboten, die Kosten über die Hausratsversicherung zu decken - die ich allerdings nicht habe. Ich sehe es so, dass ich die Zwischendecke nicht entfernen kann (extrem gesundheitsgefährdend, da Schimmel!) und es auch nicht meine Verantwortung ist, da ich den Schaden nicht verursacht habe. In die Pflicht genommen werden könnte meiner Ansicht nach höchstens die Hausrats- oder Haftpflichtversicherung des Mieters in der Wohnung über mir (die soweit ich weiß allerdings gerade leer ist...) Gibt es in solchen Fällen eine klare Regelung wer für die Kosten aufkommen muss? Wie kann ich gegenüber der Hausverwaltung argumentieren? Beste Grüße und vielen Dank im Voraus!

    --2001:4C50:332F:3B00:C818:9670:3FE2:F726 19:52, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


    Es dürfte dir schwerfallen, zu beweisen, was Ursache des Schimmels ist. Klar liegt es auf der Hand, daß es der Wasserschaden war - aber du müßtest das wahrscheinlich durch einen Gutachter feststellen lassen. Wieso soll der Schimmel gesundheitsgefährdend sein? Zumindest der Abriß verschimmelter Bauteile ist doch problemlos möglich. Einige Menschen reagieren nur empfindlich, wenn sie dem Zeug über längere Zeit direkt ausgesetzt sind. --M@rcela 20:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe auch Schimmelpilz und speziell Schimmelpilz#Folgen. --Optimum (Diskussion) 22:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man kann es auch übertreiben. Förster laufen nicht mit Atemmasken durch den Wald, da verschimmeln alte Bäume und Pflanzen in großem Umfang. "extrem gesundheitsgefährdend" ist reichlich übertrieben. --M@rcela 00:19, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gießkannenschimmel ist krebserregend. Da gibt es nichts zu verharmlosen. Außerdem regnet es im Badezimmer seltener als im Wald. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo! Vieleicht unpopulär, aber trotzdem ein Hinweis. Der Mieter hat dem Vermieter jederzeit den Zugang zur Mietsache für Notreperaturen zu gewähren. Bei planmäßiger Instandsetzung eines Wasserschadens müssen 2 bis 3 Termine genannt werden, mehr nicht. Wie der Mieter die Mietsache freiräumt ist seine Sache. Gilt zB. auch bei Schränken vor Strom- und Gasleitungen. Für die eigenhändige Demontage gibt es Schutzkleidung und Atemmasken, wer es nicht selbst kann, muß eine Firma beauftragen. Die Frage der Kosten hängt von der Ursache ab. Wenn wie ich mal vermute Staunässe in der Zwischendecke die Ursache ist, muß deren Eigentümer haften, kommt der Schimmel aus der Gebäudedecke, der Hausbesitzer als Verfügungsinhaber der Leerwohnung. Da Wasser aber für gewöhnlich frei nach unten läuft, kann man Staunässe ziemlich einfach zuordnen. Ansonsten der Hinweis auf eine mögliche Mitverschuldung durch zu spätes Anzeigen des Schadens und der "Argumentation", wenn dadurch das Gebäude tiefergehend beschädigt wird/wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Vielleicht noch der Hinweis, dass eine fest eingebaute Zwischendecke mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Augenblick des Einbaus Eigentum des Vermieters wird - unabhängig davon, ob es sich um einen genehmigten Einbau handelte oder nicht. Falls nicht, haftet der Mieter, der diesen unberechtigten Einbau vom Vormieter übernommen wurde, sowohl für die Wiederherstellung des vertragsgemäßen Zustands als auch für Schäden, die durch den unberechtigten Einbau entstehen. Ansonsten schließe ich mich Olivers Darstellung an. --Snevern 07:42, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meiner Laienmeinung nach ist doch die Haftpflichtversicherung (des Bewohners über dir), bzw. der Bewohner über deiner Wohnung persönlich haftbar. Der Schaden ist dir ja von Dritten verursacht worden, die Hausratversicherung zahlt ja nur für eigene Schäden. Ja, alles mein Halbwissen. -192.35.17.17 07:52, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zur Kostenübernahme: Man müsste mehr über den Rohrbruch wissen. Ein Wasserrohrbruch an einer Stelle, die nicht einzusehen ist, in der Wand z.B., sollte von der Gebäudeversicherung reguliert werden. Manche (oder alle?) Versicherungen stellen sich bei Schäden an sichtbaren Rohren aber im Einzelfall manchmal auf den Standpunkt, dass es auch der Sorgfaltspflicht des Versicherungsnehmers geschuldet sein kann, Rohrbrüche zu vermeiden (durch ständige Sichtkontrollen z.B. ). Alte Eisenrohre können natürlich von innen nach außen durchgammeln und kein Mensch merkt das, aber das kommt eben alles auf den Einzelfall drauf an. Wenn der Ex-Mieter oben die Rohre angesägt haben sollte, ist auch wieder klar, wer "schuld" ist. ;-) Sollte also die Gebäudeversicherung den Schaden regulieren, verstehe ich die Hausverwaltung irgendwie nicht. Dass die Zwischendecke aus dem Versicherungsschutz ausgenommen ist, kann ich mir nur schwer vorstellen. Eine Zwischendecke wäre jedenfalls m.W. Teil des Gebäudes (und nicht Teil des Hausrats, weshalb jede Hausratsversicherung meiner Ansicht nach eh abwinken würde). Da in jedem Fall der Vermieter bzw. die Hausverwaltung der Ansprechpartner für den Mieter ist, würde ich die Verwaltung als erstes mal fragen, wer genau den Schaden reguliert und ob und warum genau die Zwischendecke aus der Schadensregulierung ausgenommen ist. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:51, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nachtrag zur Zwischendecke: Ob
    *eine Zwischendecke vom Mieter oder Vermieter eingezogen wurde,
    *sie mit oder ohne Wissen des Vermieters eingezogen wurde,
    *sie nach Einbau in das Eigentum des Vermieters übergegangen ist oder nicht,
    *sie mit Auszug des Mieters von ihm wieder ausgebaut werden muss oder nicht,
    *sie (erst) mit Auszug des Mieters in das Eigentum des Vermieters übergeht und/oder
    *sie vom Vormieter übernommen wurde oder nicht
    sollte schriftlich irgendwo fixiert worden sein. Alle mit einem solchen Gebäudeteil einhergehenden Rechte und Pflichten sollten festgeschrieben sein. Auch davon kann logischerweise im Fall des Falles die Zuständigkeit und Kostenübernahmepflicht bei Reparaturen abhängig sein. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:03, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wenn es erlaubt ist, hätte ich eine Frage außerhalb des juristischen. Nach gerade mal zwei Wochen soviel Schimmel, dass es gesundheitsgefährdend ist und nicht durch einfaches Abwischen zu beseitigen ist? Ist das realistisch oder liegt hier ein anderer versteckter Mangel vor? Bei uns im Haus gab es mal am Fallrohr ein Leck (mutmaßlich seit dem Einbau), so dass es in den Versorgungsschacht getropst hat. Da hat sich dann an einem angrenzen Bad nach 10 Jahren mal Schimmel gezeigt. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:32, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Aus Baumarktsicht, man kann davon ausgehen, daß solche Zwischendecken in Feuchträumen vorbelastet sind, da nicht imprigniertes Bau- und Sperrholz verwendet wird. Wenn also schon eine Feuchte bestand, können auf der Oberseite der Zwischendecke bereits Schimmelkulturen bestanden haben, die durch die Staunässe einen Wachstumsschub erhielten. Und wenn wie hier auch noch fehler- bzw. mangelhafte Lüftung des Bads hinzukommt, wirken 2 Wochen konstanter 20 Grad wie ein Brutkasten unter Idealbedingungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:39, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Thema Schimmel in allen Variationen hat sich einen Logen-Platz mit Füsse hochlegen unter den Auskunft-FAQs verdient. 2 x ist das Thema dort schon eingetragen. Wenn das von anderen erweitert wird, kann es als Schimmel-Referenz verlinkt werden. Hi, ho, Schimmel! GEEZER … nil nisi bene 10:36, 6. Apr. 2017 (CEST) Beantworten

    Wasserrohrbuch - Wasser zieht durch Wände und Decken. :-) Hatten wir vor einem Jahr in einer Mietwohnung. Hier hilft nur prov. Beratung! Sorry - ist so und hatten wir und konnten dabei feststellen, wie uns der vermieter "übver den Tisch" ziehen wollte --80.187.118.153 18:55, 5. Apr. 2017 (CEST).Beantworten

    Du meinst sicher prof./professionelle und nicht prov./provisorische Beratung^^. Deine Erfahrung hilft hier nur leider nicht weiter. Einerseits hat der Mieter selbst 2 Wochen nichts gegen die Feutigkeit in seiner Wohnung gemacht, anderseits gehts hier erstmal um die Kosten für die Entfernung der Zwischendecke, nicht die Kosten der Schadensbeseitigung insgesamt. An Euch Beiden IPs merkt man dann nur, wie wichtig eine Hausratversicherung ist, selbst wenn man nicht eine Schuld/Mitschuld nicht sofort einsieht. Dort vertreten einen dann Profis.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Hausratversicherung wird sich aber wie oben erläutert nicht zuständig fühlen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe [7], die Einschlussmerkmale scheiden hier aus meiner Sicht nicht aus, sondern sind eher wahrscheinlich, und nur nach erfolgter Schadensbeseitigung zu klären, nicht vorab. Also muss jeder Geschädigte erstmal seine Kosten selbst tragen, wie hier für die Demontage.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:20, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meinst Du Einschlussmerkmale für das Eintreten der Hausratversicherung für Schäden an der Zwischendecke? Die wird nicht eintreten, weil die Zwischendecke kein Hausrat (z.B. Geschirr) und kein Möbelstück ist. Ob und weshalb die Gebäudeversicherung des Hauseigentümers eintritt oder nicht, ist tatsächlich noch Thema und - wie ich oben schon schrieb - nur zu beurteilen, wenn man mehr über den Rohrbruch erführe. Das mit dem "jeder trägt seine Kosten selbst", würde ich jetzt auch nicht unterschreiben, da es sein könnte (aus der Erinnerung, ich lese da jetzt nix nach oder suche da auch nix raus), dass durchaus eine Versicherung einen Schaden zunächst übernimmt (weil sie es muss) und sich später ggf. an den Verursacher wendet, um sich das Geld ggf. wiederzuholen. Aber ob und was genau da nun passiert ist und welches Verhalten die (Gebäude-)Versicherung an den Tag legen wird, können wir nicht wissen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:17, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    5. April 2017

    Micro-SD formatieren

    Ich hab da eine Karte mit 128 GB, diese, die zickt herum. Im Tablet Samsung Galaxy Tab E war sie ursprünglich drin, wird aber nicht mehr erkannt. Am PC angeschlossen kann ich das Dateisystem lesen, ich kann sie aber nicht formatieren, um sie neu im Tablet einzusetzen. Was kann ich tun? --M@rcela 00:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nimm ein Linuxsystem, z.B eine Linux-Live-CD, mit gparted. Damit kannst Du normalerweise problemlos eine neue Partitionstabelle schreiben und die Karte partitionieren und formatieren. Beachte aber bitte, dass normgerechte SDXC-Karten mit exFAT formatiert werden wollen. Vorher solltest Du unbedingt die Clustergröße der Karte in Erfahrung bringen, unter Windows z.B. mit chkdsk, denn Formatierung mit falscher Clustergröße kann eine Flash-Speicherkarte zur Schnecke machen, sprich für miserable Datenübertragungsraten sorgen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Antwort habe ich befürchtet. Mit Linux kann ich nix anfangen. Meine Unix-Kenntnisse endeten 1994 mit HP-UX und diese elende Befehlszeilen-Tipperei habe ich immer gehaßt. --M@rcela 02:15, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit Windows als Admin ist es noch ein bisschen schlimmer. Da hast Du kein passendes graphisches Partitionierungstool, sondern musst von der Admin-Eingabeaufforderung diskpart eingeben und Dich durch Textmenüs quälen. Aber wenigstens kannst Du die Karte danach mit dem Windows-Explorer formatieren. Windows hat zwar ein graphisches Partitionierungstool, das aber leider sehr unzureichend ist. diskmgmt.msc unterschlägt gerne mal Partitionen und ist auch nicht so flexibel wie diskpart. Dafür ist der potentiell mögliche Schaden geringer. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Solche Probleme habe ich bis einschl. Windows 7 mit einem uralten Photo Rescue Programm von HAMA immer lösen können. Die Algorithmen schafften jede verklemmte Formatierung. Bei WIN 10 habe ich es jetzt nicht installiert. Ein PhotoRescue Pro gibt es allerdings bei Chip, ob es das ist, weiß ich nicht. Einfach mal probieren.--2003:75:AF0F:4000:454F:28EA:7729:33D0 07:21, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gibt auch ein Live-System ausschließlich für das Programm GParted Live, da braucht man keine großen Kenntnisse, man muss es eben nur von Stick/CD booten und kann dann formatieren. --Chricho ¹ ³ 07:55, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und das schmeißt Du z. B. mit YUMI (Multiboot USB Creator) z. B. von hier auf eine leeren USB-Stick, bootest Deinen Rechner anschließend neu von USB und formatierst Deine Karte mit GParted Live. Läuft alles vom Stick, keine Installation nötig, fast alles selbsterklärend. Ansonsten gibt es die Auskunft ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . --Harry Canyon (Diskussion) 11:25, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Tipperei entfällt übrigens, da alles über Knöpfe bedienbar. --Harry Canyon (Diskussion) 11:52, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    M@rcela: Hat Dein Tablet (ich kenne es nicht) nicht die Funktion angeschlossene Speichermedien zu formatieren (kann auch initialisieren geschrieben sein) Falls ja dies zwingend benützen. Grüße --80.187.118.153 18:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Und im Fotoapparat lässt es sich auch nihct formatieren? -K@rl 18:53, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Karte würde ich wegschmeißen, auch wenn sie sicher nicht billig war. Der Ärger, wenn mal wichtige Daten verloren sind, weil sie nicht mehr lesbar ist, ist 100-mal größer als die Kosten für eine neue. --Kreuzschnabel 23:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flashspeicher müssen so oder so regelmäßig gesichert werden, weil eben ein Restrisiko besteht. --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Fehlender Fluchtinstinkt?

    Kopiert von Diskussion:Hauswinkelspinne. --Zinnmann d 11:12, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In unserer Wohnung habe ich schon viele Exemplare der Hauswinkelspinne gefunden. In der Regel nehme ich dann ein Glas, fiange sie ein und befördere sie nach draußen. Alle von mir bislang in der Wohnung gefundenen Exemplare verfügten stets über einen sehr starken Fluchtinstinkt, der die Tiere sich rasch vom Menschen(von mir) entfernen lässt.

    Gestern bin ich zum ersten Mal mit einer Hauswinkelspinne in Berührung gekommen, die diesen Instinkt wohl nicht hatte. Ich saß auf dem Sofa und dachte irgendwann etwas Dunkles auf mir zu sehen, habe mich dann zwei - drei Minuten abgesucht, bis ich schließlich von meiner Frau lautstark darauf aufmerksam gemacht wurde, dass eine Spinne über mich krabbelt. Es hat dann immer noch ca. eine Minute gedauert, bis ich sehr an meiner Seite auf meinem T-Shirt sitzen sah, ich habe sie dann mir einem Handschlag abgestreift. Aber selbst nachdem sie auch den Boden gefallen war, setze ihr Fluchtinstinkt nicht ein. Ich kann jetzt auch nicht sagen, dass sie gezielt auch mich zukommen wollte, jedoch ergriff sie auch keine Flucht. Ich habe so etwas bei den von mir bestimmt insgesamt bestimmt schon über 100 gefundenden Winkelspinnen noch nie erlebt. In unserer Wohnung wurde auch kein Gift eingesetzt.

    Die Spinne war vermutlich ein Weibchen, weil diese nicht die für die Männchen bezeichnenden langen Beine hatte. Ihre Größe mit Beinen würde ich auf 2 bis vier cm schätzen. Ich vermute mal, dass das Sofa das Versteck der Spinne war, aber ich habe noch nie gehört, dass Tiere ein Revier verteidigen. Also hat sie mich entweder nicht als Lebewesen erkannt oder muss irgendwie gestört gewesen sein. Oder gibt es dafür eine andere Erklärung? --Ich2017 (Diskussion) 09:26, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das mit dem Glas mache ich auch immer so. Aber bei mir ist noch keine Spinne abgehauen, nur weil ich in ihre Nähe kam. Sie wurden immer erst dann hysterisch, wenn das Glas bereits über ihnen an der Wand war. Auch das Papierblatt, das ich dann zwischen Wand und Glasrand schiebe, gefällt ihnen nicht sonderlich, solange sie noch nicht ins Glas gelaufen sind. ;-) Und dass so ein kleines Ekelpaket auch mal über Menschen läuft, halte ich persönlich nicht für so außergewöhnlich. Und zu guter letzt: Sollte ein Fangversuch nicht gleich beim ersten Mal gelungen sein, so kam das Biest nicht selten durchaus noch weiter in meine Richtung angaloppiert, sodass ich nicht wirklich sagen kann, wer schlussendlich vor wem weggelaufen ist. ;-) Kurz: Den Fluchtinstinkt dieser Achtbeiner, immer vom Menschen weg, könnte ich so oder so nicht unbedingt bestätigen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:27, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Fluchtinstinkt funktioniert, wenn das Tier funktioniert. Ist das Tier alt, unterernährt oder sonstwie "handicapped" unterlassen sie mehr und mehr Funktionen. Bei Käfern ist das in dem sehr schönen Artikel Seidiger Pillenwälzer beschrieben ("Das Altern der Käfer macht sich durch das Nachlassen der Reizbarkeit und der Flugbereitschaft bemerkbar. Die Nahrungsaufnahme nimmt ab, Fluchtversuche werden zunehmend unterlassen... "). GEEZER … nil nisi bene 12:28, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meine Erfahrungen betreffen die Große Winkelspinne, die ich auch schon in bestimmt 100 Exemplaren in der Wohnung beobachtet habe. Hierzulande gehen sie im Herbst in die Häuser und sind im Frühjahr geschwächt. Ich fand gestern in der Garage auch ein geschwächtes Tier. Dass die Tiere Menschen "erkennen", glaube ich nicht. Die Flucht der Tiere setzt bei Bedrohung durch den Menschen ein, nicht bereits bei Anwesenheit eines Menschen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:03, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Plural von Doktor/Doctor

    Ich kenne, neben "Doktoren", auch die Pluralform "Doctores". Welche empfiehlt es sich wann zu verwenden?

    Irgendwie meine ich mich dunkel zu erinnern, dass "Doctores" nur bei mehreren Doktortiteln, die eine Person hat, benutzt wird – nicht jedoch bei mehreren Menschen, die je einen Doktortitel haben. Allerdings finden sich beim Googeln mehrere Ärzteseiten, wo das "Doctores" in der Url für mehrere Personen steht.

    -- Pemu (Diskussion) 12:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    also bei meiner ersten Zahnärztin stand „Dres. med. dent. S... · alle Katzen“ an dem Praxis-Schild... gemeint waren offensichtlich Frau Dr. med. dent. S. und Herr Dr. med. dent. S. (also beide gesondert promoviert)... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    +1, auch wenn bei der von mir aufgesuchten Praxis alle "Kassen" steht. Dres. für mehrere Doktortitel einer Person ist mir nie untergekommen, macht auch wenig Sinn, wenn es bei jemanden mit zwei Doktortiteln ebenso gehandhabt wird wie bei jemanden mit 3 oder mehr Titeln. -- Ian Dury Hit me  13:00, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    oh je... da hab ich mich wohl vertippt... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Macht nichts, es war ein hübscher Vertipper!--87.178.4.139 14:01, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    2. bei mehreren Promotionen schreibt der gemeine Stationsarzt auch „DDr.“ und sagt „Doppel-Doktor“... 3. „Dr. mult.“ habe ich auch mal gelesen... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der User Pemu hat Recht. Die Anrede "Doctores" bezieht sich eigentlich auf eine Person die mehr als einen Doktortitel trägt. Der Grund ist, daß die (formal korrekte) Anrede "Herr/Frau Doktor Doktor" aufdringlich wirkt, während eine (ebenfalls korrekte) Anrede "Herr/Frau Doktor Doktor Doktor" nur noch peinlich wäre. Bei der schriftlichen Anrede ist es einfacher: Handelt es sich um mehrere Personen schreibt man "Dres". Handelt es sich um eine Person mit mehreren Titeln führt man diese entweder einzeln nacheinander auf oder schreibt "Herr/Frau Dr. mult." --DJ 13:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ich erinnerte mich daran, dass Uwe Barschel zwei Promotionen abgeschlossen hat und manchmal "Dr.Dr. Uwe Barschel" und scherzhaft "Dr. Uwe Uwe Barschel" genannt wurde. Wenn jemand 2 Dr-Titel (keine h.c.) hat, heißt es eher Dr.Dr., wenn man exakt sein will, und nicht Dr. mult., was ja laut Artikel für drei oder mehr Titel steht. Ich weiß allerdings nicht, wie viele Personen tatsächlich drei Promotionen vollzogen haben. "DDr" für zwei Dr-Titel kenne ich nur von Theologen (=D), die z.B. noch einen Dr.phil. haben. "Dres." (=doctores, der lateinische Plural) kenne ich auch nur bei mehreren Personen, wie oben bei den Katzenärzten...;-)--87.178.4.139 13:55, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch in meinem Duden steht, daß "Dres." nur gebraucht wird, wenn mehrere Personen gemeint sind, nicht bei mehreren Titeln einer Person. Zu einer Person paßt der Plural auch schlecht. Es bleibt ein Gelehrter, auch wenn er Gelehrter auf mehreren Fachgebieten sein sollte. 91.54.35.213 14:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    wobei „mult.“ nur bei >2 Doktortiteln üblich ist. Uwe G. ¿⇔? RM 14:09, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ..ähm, hab ich doch oben geschrieben...*grübel*--87.178.4.139 14:21, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ich empfehle dem Fragesteller den Dr. in der Einzahl zu verwenden. Was Dr.med wert ist - ich meine die Doktorarbeit, ist mir bekannt - habe korrekturgelesen. :-) (Meine im Vergleich zu einem Dr. phil. z.B.) Das wissen die Mädels und Jungs aber selber. :-) Meine Zahnärztin hat gar keinen Dr. - ist handwerklich aber top und kann bohren ohne... --80.187.118.153 18:36, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Dr. Dr. aus zwei völlig unterschiedlich Fachgebieten habe ich auch mal als Lektor erlebt. Dem war allerdings wichtig, dass man bei der Anrede auf jeden Dr. verzichtet. Irgenwann steht man halt drüber :-) --80.187.118.153 18:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wieso wird hier ständig von einem Titel gefaselt? Der Dr. ist ein akademischer Grad und kein Titel! --Heletz (Diskussion) 07:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kleine Lektion in Wikiliebe: Hättest du "gesprochen"/"geschrieben" statt "gefaselt" gesagt und womöglich das Ausrufezeichen weggelassen, dann wäre das eine nützliche Anmerkung und keine schulmeisterliche Belehrung geworden. Vielleicht nächstes Mal? 178.208.173.249 09:12, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nochmal zur Ausgangsfrage: Dres. sind immer mehrere Personen mit "Grad" und nicht einer mit zwei "Graden/Grädern(?)". Doctores steht eher, wenn beide Namen dann folgen, speziell bei Adressen/Tafeln etc., Doktoren eher im Satz wie "die beiden Doktoren hatten keine Ahnung". --195.200.70.39 10:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Korrekt. "Dres". in der schriftlichen Anrede bezieht sich immer auf zwei oder mehr Personen mit Doktortitel, nicht auf eine Person mit zwei Titeln. In diesem Fall würde man die Titel nacheinander ausschreiben (z.B. Dr. med., Dr. med. dent.). --DJ 12:44, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Inschrift entziffern

    Hierher verschoben von WP:FzW:

    Wer schafft es, die Inschriften auf diesem Denkmalsockel zu entziffern? Sie enthalten wohl neben dem Namen abgekürzte Dienstgrade, Diensteinheiten und Sterbeort der Gefallenen. Ich habe für Interessierte auch noch Detailfotos, die aber nicht wp-geeignet sind. Der übliche Filehoster streikt wohl gerade. Detailaufnahmen --Tommes  10:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Utffz Alwin Nitsche Landw. Inf. Reg./7
    * 18.5.82 + 25.10.14 Lewin in Russland
    Jäger Artur Hennig, Jäger-Batl./5
    * 12.2.93 + 27.11.14 [Hospiz] Agen Frankreich
    Musk[etier] Artur Dubian Inf-Reg./19
    * 5.5.93 + 24.4.15 Comines Frankreich
    Füs[ilier] Oswald Schmidt, Füsilier-Reg./40
    * 22.7.82 + 23.5.15 Lorettohöhe Frankr[eich]
    Res[ervist] Gustav [auch: Paul] Dubian, Jäger-Batl./4
    * 13.1.90 + 1.1.15 Illuxt, Russland
    Untffz Konrad Hennig, Inf.-Reg./50
    * 11.1.90 * 11.11.15 Champagne, Frankr[eich]
    Ers[atz]Res[ervist] Bernhard Schröter, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 6[0]?
    * 23.12.88 + 26.2.18 Nesle Frankreich
    Musk[etier] Oswald Lorenz Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 403
    * 8.10.96 + 15.12.16 Baranawitschi Russland
    Landst[urmmann] Gustav Popig Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 46
    * 15.12.89 + 16.8.17 Houthulst[er Wald], Flandern
    Leutnant Hans Hübner, Gren[adier]-Reg[iment Nr.] 6
    * 13.5.98 + 27.5.18 Ailles Frankreich
    Vizefeldw. Rich. Borrmann, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 352
    * 27.8.89 + 12.9.18 Rengneville Frankreich
    OffzStellv. Arnold Thiele, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 102
    * 6.3.81 + 14.9.18 Comines Frankreich
    Hast du kein deutlicheres Foto?
    Das kann ich auch nicht wirklich erkennen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hier die entsprechende Beschreibung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Na toll, und ich verschwende dafür Stunden an Zeit das zu entziffern. ein lächelnder Smiley  --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:08, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da stimmt aber einiges nicht im Link. Auf dem Bild steht z.B. eindeutig „Artur Hennig“, nicht „Arthur Henning“, und der angegebene Nachname „Dubau“ ist auch definitiv falsch. NNW 14:12, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist bei diesem Denkmalprojekt leider oft der Fall. Richtig lustig wird es, wenn sie versucht haben, sorbische Inschriften wiederzugeben ;) --j.budissin+/- 14:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Gefallenenprojekt ist auch nur eine Art Wiki. Hier wurde gegengelesen und korrigiert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:47, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lómelinde, die Dienstgrade und Waffengattungen stehen abgekürzt auf dem Stein. Du hast sie ausgeschrieben. Ich kriege das gar nicht hin, kann fast nix entziffern, kannst Du mir die Kurzformen auch notieren? Z.B. steht doch in der ersten Zeile nicht "Schütze". --Tommes  15:02, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob der Pfarrer oder Pastor weiß, was er da auf seinem Kirchhof stehen hat? --Tommes  15:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich kann das auch nicht entziffern was da steht, Schütze ist nur eine Vermutung als unterster der Infanteristen, da müsstest du eventuell mal Nimro fragen, oder Prüm, ich bin da nicht so bewandert. Erst einmal so. Die Abkürzungen sind vermutlich (Inf = Infanterist, Jäger [ausgeschrieben], Füs = Füssilier, Musk = Musketier, Res = Reservist, Leutnant oder Liutnant [ausgaschrieben], Chütz = Schütze oder was weiß ich ich erkenne dort C h ü t z oder so etwas.) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kopiert das doch besser in die Auskunft. Dort antworten häufig auch kompetente IPs, was hier kaum der Fall ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ooops, erledigt. Zuviele Sachen gleichzeitig.. --Tommes  15:32, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die "Detailaufnahmen" finden sich als rar-file gepackt hier: [8]. Mir tun die Augen weh. Auf der Denkmalseite zum Denkmal steht gar kein Alwin.. Und die Dienstgrade sind auch anders benannt. --Tommes  15:43, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich schau mal heute abend, ob ich was mit Photoshop drehen kann. --M@rcela 15:56, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Arnold Thiele, * 6.3.81 war zuletzt Vzfeldw. Offz. Stellv. (Vizefeldwebel, Offiziersstellvertreter, [9], [10]), Offz. Stellv. steht auch auf dem Stein. 91.54.35.213 16:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    hilft das?

    Der Hinweis auf Agon-Coutainville ist IMHO falsch. War die Front so weit westlich? Da am Kanal, könnte es auch ein Marinesoldat gewesen sein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der Hinweis auf Agon-Coutainville ist IMHO falsch. War die Front so weit westlich? Nie und nimmer! --80.187.115.73 23:26, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Er ist im Hospiz Agen gestorben, Link s.o. 91.54.35.213 09:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Danke für den Hinweis, aber in dem Link wird ein anderes (exakt 2 Monate früheres) Sterbedatum angegeben.
    Ja, aber das Bataillon stimmt. Ich halte einen Schreibfehler beim Datum für wahrscheinlicher als zwei Personen mit gleichem Namen und gleichem Sterbeort im gleichen Bataillon. Die Fehler bei September/November kamen - zumindest als noch mehr Latein geschrieben wurde und der November mit 9ber abgekürzt wurde - gelegentlich vor. 91.54.35.213 10:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    9ber? Was man hier nicht alles lernt. Also stimmt November, und der Steinmeißler hat "falsch" abgeschrieben? --Tommes  10:54, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Entweder hat jemand November mit 9ber abgekürzt und ein anderer 9. (=September) gelesen oder es stand irgendwo 9. oder IX. und ein Lateiner hat novem gelesem und daraus November gemacht. 91.54.35.213 11:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf der Webseite habe ich auch "Utffz. Nitsche Alwin" gefunden [11], aber gab es den Ort Lewin in Rußland?
    Grandioses Webprojekt! Danke nochmal für den Link. Kann mir die IP verraten, wo ich das Sterbeadatum dieser Krieger dieser Verlustliste finde? --Tommes  10:51, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da dort kein Sterbedatum steht, kann ich nur auf den Kopf der Seite verweisen: vor dem 8.11.1916. Wie das Beispiel Nitsche zeigt, kann die Differenz größer als zwei Monate sein. Den Ort Lewin hab ich auch nicht gefunden, ebenso Doman(o/s)wice nicht, das vermutlich in der Nähe liegt. 91.54.35.213 11:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Zitat gesucht: Wir wollen nicht die Freiheit abschaffen, wir wollen nur 1.) den Markt regulieren, 2.) ...

    Ich suche ein bestimmtes sozialismuskritisches Zitat. Ich glaube, es ist im Original Englisch.

    --Bernd Borgner (Diskussion) 20:29, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Margaret Thatcher--80.187.118.153 20:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Danke, wo denn? --Bernd Borgner (Diskussion) 21:29, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wir wollen nicht die Freiheit abschaffen, wir wollen nur 1.) den Markt regulieren, Falls die Frage kein Witz war, wirst Du die Rede finden! --80.187.118.153 22:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich kann weder mit noch ohne Thatcher mit etwa zwanzig verschiedenen Suchtexten (verschiedene Kombinationen einzelner vorkommender Wörter, auf Deutsch und auf Englisch) nichts finden. Ich rate dem Fragesteller, auf eine so unsinnige Antwort zu verzichten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    +1 Ausserdem passt die Aussage nicht auf Thatcher. Kafka? GEEZER … nil nisi bene 09:22, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kein Kafka, ich kann es so aber auch nicht finden. Man sollte die Kollegen auf der Insel bemühen. --80.187.115.8 22:07, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Passt übrigens sehr wohl auf Thatcher. Grüße --80.187.115.8 22:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Margaret Thatchers Wirtschaftspolitik, der Thatcherismus, war geprägt von Liberalismus, Deregulierung und Selbstregulierung. Die Selbstaussage, sie wolle den Markt regulieren, scheint mir deshalb nicht zu ihr zu passen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt! Es fehlt ein brauchbares Zitat. Vor allem die zweite Hälfte! :-) --80.187.115.73 23:24, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mehr als eine zweite Hälfte fehlt vor allem ein Beleg für die behauptete Quelle. --Rôtkæppchen₆₈ 13:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Obama

    Da sich weder auf der Disk. noch auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia mehr etwas getan hat, frage ich mal höflich hier nach: Gibt es weitere Meinungen hierzu?--Hubon (Diskussion) 22:08, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Zu welcher Frage? --195.200.70.39 10:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    „Was meint ihr?“ ist die Frage. --BigbossFrin 15:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist aber keine allgemeine Wissensfrage, sondern der Versuch, eine Diskussion über die Gestaltung eines Artikels in Gang zu bringen. Dafür ist eigentlich nicht die Auskunft, sondern die Dritte Meinung zuständig. --Jossi (Diskussion) 16:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    6. April 2017

    Feststelltaste

    Laut dem Artikel Feststelltaste gibt es zwei mögliche Auswirkungen der Feststelltaste: Entweder alle Tasten oder nur die Buchstaben schreiben wie mit betätigter Umschalttaste. Bei meiner Tastatur (und auch bei anderen) bzw. meinem Betriebssystem (Windows 7) ist es aber so, dass bei aktivierter Feststelltaste alle außer diese vier Tasten wie mit Umschalttaste schreiben: Zirkumflex/Gradzeichen, Akut/Gravis, die Vergleichszeichen und Bindestrich/Unterstrich. Warum sind es gerade diese vier Tasten, die sich genau in den „Ecken“ der Buchstaben- und Zahlentasten-Anordnung befinden? Es macht ja durchaus Sinn, bestimmte Tasten aus der Wirkung der Feststelltaste herauszunehmen, weil man ja auch beim Großschreiben z. B. einen Bindestrich und die Akzente verwenden könnte. Aber warum wird das dann nicht auch z. B. bei der Plus/Stern-Taste gemacht? Ok, die Akzente und der Bindestrich gehören im Prinzip zum Text, egal, ob groß oder klein. Aber dann müssten auch Punkt und Komma mit aktivierter Feststelltaste direkt erreichbar sein. Na gut, vielleicht nutzt man bei Großbuchstaben Semikolon und Doppelpunkt tatsächlich häufiger als sonst (Überschriften, Titel, …), aber Großgeschriebenes gibt es ja auch in Fließtexten; sicher auch mal mehrere Sätze. Mir erscheint das alles nicht so ganz nachvollziehbar. Gibt es für die konkrete Auswirkung der Feststelltaste eine Erklärung? Microsoft-Willkür? --Toffel (Diskussion) 00:01, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Spätestens wenn du mal mit der schweizer Tastatur geschrieben hast wirst du denn Sinn der unterschiedlichen Funktion fesststellen, . Denn mit Umschalttaste wird aus ö-é ä-à ü-è, mit Feststelltaste ö-Ö, ä-Ä, ü-Ü, und mit Feststell- UND Umschalttaste kriegst du É, À und È. Bei mir schreibt die Tastatur mit aktiver Feststelltaste weiter hin „ , . - “ , und nicht „ ; : _ “ .--Bobo11 (Diskussion) 05:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bisserl OT, aber die PC-Tastaturtreiber, die ich ab 1994 nutze, emulieren standardmäßig (seltsamerweise) eine mechanische Schreibmaschine. Es gibt hingegen in allen Windows-Betriebssystemen auch den Tastaturtreiber "Deutsch (IBM)". Hier wird die obere Zahlenreihe nicht(!) mit der Feststelltaste umgeschaltet. Bei technischen Eingaben wie "A23CVF434" ist das ungemein praktisch nicht ständig die Shift-Taste zu drücken. Ich stell mir an allen PCs deswegen auf die echte(tm) PC-Tastatur um, und verwende nicht so eine umständliche Pseudo-Schreibmaschinen-Nostalgie-Version. -192.35.17.17 (07:25, 6. Apr. 2017 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
    Mach ich genauso. Die Abschaltung der Caps-Lock-Funktion geschieht bei Deutsch (IBM) so, wie man das von vielen Rechnern vor Erfindung des IBM AT gewohnt war, über ein zweites Drücken der Caps-Lock-Taste. Bei der deutschen Standardbelegung geschieht das durch Drücken der normalen Shifttaste. Die wird aber bei der Caps-Lock-Funktion zur Eingabe von Sonderzeichen oberhalb der Zifferntasten und Kleinbuchstaben verwendet. Bei deer Schweizer Tastatur ist es ähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt hier einen guten Artikel Tastaturbelegung in der Wikipedia, der die Geschichte in den einzelnen Ländern auch im Zusammenhang mit nationaler und internationaler Normung beschreibt. Unterschiede ergeben sich ferner durch das Alter, da öfters die Normen angepasst wurden.--2003:75:AF0D:D200:E1CD:AC97:7346:B161 08:39, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Feststelltaste kann auch mit anderen Umschalter(n) wie STRG bzw. ALT betätigt werden und erhält dann je OS/Version/Ländereinstellung andere Funktionen. Bei der Bildschirmtastatur von Android wird der Umschalter bis zum nächsten Tastendruck zur Feststelltaste. Wird statt dieser nochmals der Umschalter geklickt, wir er zur Feststelltaste. Einige Tastaturtreiber invertieren den Umschalter wenn eine Funktion der Feststelltaste aktiviert ist. Bei mechanischen Schreibmaschinen wurde die Feststelltaste mit dem Umschalter ausgeklinkt. Es ist also nicht das T-Flipflop elekronisch bzw. mechanisch der Druckkugelschreiber oder Druckschalter. --Hans Haase (有问题吗) 10:48, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In einem richtigen™ Betriebssystem kann man einstellen, ob die Feststelltaste als „Caps Lock“ (nur Großbuchstaben) oder als „Shift Lock“ (dauerhaftes Drücken der Shift-Taste) funktioniert. Mein System bietet mir unter „Verhalten der Feststelltaste“ ganze 14 Optionen. --Kreuzschnabel 23:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Unter Windows geht das auch. Da heißt das „Deutsch“, wenn man Shift Lock bevorzugt, und „Deutsch (IBM)“, wenn man Caps Lock bevorzugt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ok, es gibt unterschiedliche Auswirkungen der Feststelltaste. Im Wesentlichen sind das Shift-Lock (z. B. in Deutschland) und Caps-Lock (z. B. in der Schweiz). Aber mir ist nicht klar, warum ich mit Shift-Lock „ ! " § $ % & / ( ) = ? * ' ; : “ erreiche, aber eben NICHT „ ° ` > _ “, sondern weiterhin „ ^ ´ < - “. Warum fehlen diese Tasten im Shift-Lock? Mit der Shift-Taste erreiche ich sie ja auch.
    @Bobo11: Mit der Feststelltaste erhalte ich folglich weder „ , . - “ noch „ ; : _ “, sondern „ ; : - “.
    @Kreuzschnabel: Lassen sich bei deinem Betriebssystem die Tasten auswählen, auf die sich die Feststelltaste auswirkt oder was gibt es da konkret für Unterschiede bei den Optionen? --Toffel (Diskussion) 21:38, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit der Caps-Lock-Option „Deutsch (IBM)“ werden nur Großbuchstaben verriegelt, kein ß, keine Ziffern oder Sonderzeichen. Du erhältst also ^1…0ß´ A…Ä# <Y…M,.- --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Datei:Kde-shiftlock-options.png --Kreuzschnabel 22:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Photograph Eberhard Schneyder

    Ich suche Informationen zu einem Photographen namens Eberhard Schneyder, der um 1910 Lumiere-Photographien angefertigt hat. Ich habe einige sehr schöne Farbbilder, die ich gern dort: c:Category:Schwabenalb in Wort und Bild 1914 einfügen würde, nur bräuchte ich da wenigstens die Lebensdaten des Herrn. Das Internet bringt nichts sinnvolles hervor. Vielleicht hat ja der eine oder andere weitere Informationen oder Quellen zur Hand? Zusammenhang: Schwäbischer Albverein, Photograph, Zeitraum um 1910 +/- ein paar Jahre. Weitere Daten fehlen leider. Weitere Personen, zu denen ich noch genauere Daten suche [12]. --PCP (Disk) 09:54, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Laut https://issuu.com/bioscope/docs/book_schneider: Eberhard Schneider, March 15, 1868 - Jan 24, 1919. Aus Eberhard Schneider´s Cinematic Machinery, a survey by Sotirios Gardiakos, 2011. PS: Keine Ahnung ob identisch mit E. Scheyder in der Anfrage.--Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 10:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hmm, @Cookatoo.ergo.ZooM: das hört sich ähnlich an, ein kurzer Blick in das Buch gibt leider keine Herkunft des Herrn Schneider her, lediglich den Hinweis auf eine German-American Cinematograph and Film Co. Möglich wäre es, daß die Herren Schneider und Schneyder identisch sind, zumindest das Interessengebiet und der Zeitraum kommen hin. Aber die Möglichkeit mit unklarer Wahrscheinlichkeit erscheint mir etwas unsicher zumal weder Vor- noch Nachname wirklich selten sind. --PCP (Disk) 12:24, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bad Gateway

    so soll es aussehen

    Hallo, ich habe versucht die ersten Schritte für einen Bot auf Wikidata zu machen, scheitere aber schon gleich zu Beginn. Jetzt die Frage liegt es an mir oder am Server etc.?

    Hier und hier heißt es man müsse nur die PAWS Startseite öffnen, einen Server starten und zum Terminal gehen. Die OAuth schaffe ich, aber sobald ich auf Start my Server drücke kommt immer 502 Bad Gateway.--BigbossFrin 10:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hatten wir nicht mal ein Meinungsbild, das solche ablenkenden bunten Signaturen für unerwünscht erklärte? --Aalfons (Diskussion) 11:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Aalfons: Ja, wurde aber für Farben und Symbole abgelehnt. --BigbossFrin 13:10, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch für nervige Fettschrift? --2003:DF:1BD4:7D00:3192:CE2D:D57:3421 14:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --84.59.20.209 14:22, 8. Apr. 2017 (CEST)

    Enlegeböten für Schrank KVIKNE

    Warum giebt es keine Einlegeböten für den Schrank K V I K N E es müssen größere gekauft werden und dann auf Maß zugeschnitten werden .Da dieses aber nicht bei Ikea im Service angeboten wird ist man verpflichtet dieses bei anderen Firmen machen zu lassen. Dieses verursacht eine unnötige Geldausgabe des Kunden. --2A00:C1A0:4382:300:597B:1A61:BFEF:CBC8 11:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Du suchst den Ikea-Kundendienst. --Wrongfilter ... 12:14, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Besser gleich was ordentliches kaufen... --Magnus (Diskussion) 12:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn du ein Brett im Baumarkt kaufst, kannst du es dort meistens direkt kostenlos auf dein gewünschtes Maß zuschneiden lassen.--217.7.189.66 12:22, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Laut Produktbeschreibung werden zwei Böden mitgeliefert. Wenn die fehlen, dann kannst Du das reklamieren. Und mehr sind für einen HängeKleiderschrank nicht sinnvoll. --TheRunnerUp 12:56, 6. Apr. 2017 (CEST)--TheRunnerUp 12:56, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich finde unter dem Namen KVIKNE nur einen Kleider-, aber keinen Hängeschrank. -- Ian Dury Hit me  13:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Korrigiert. Bei uns wird Hängeschrank auch für einen Schrank verwendet, der am Boden steht, aber in den man Kleider/Anzüge/Mäntel hängen kann. (Oder, um exakt zu sein: bei uns sagt man zu einem Schrank Kasten) --TheRunnerUp 13:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Oha... hättest du Hängekasten geschrieben, hätte ich mir mein Teil gedacht, die sprachlichen Unterschiede sind mir bekannt. Wie ich hier lese, wissen die armen Schweizer nicht, wie sie eine Anrichte nennen sollen... -- Ian Dury Hit me  18:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Na, da sind wir ihnen ausnahmsweise mal einen Schritt (oder ein Wort) voraus :-) --TheRunnerUp 21:25, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Behandeltes Holz

    Kann behandeltes Holz (Gartenmöbel und dergleichen) grundsätzlich nicht wieder verwertet werden? --85.2.148.150 15:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Behandeltes Holz darf grundsätzlich nur in grossen Anlagen verbrannt werden, die in der Regel auch eine Abgasbehandlungsanlage haben. Deshalb muss es aus Sicht des Laien, "entsorgt" werden. Was du in deiem Bastelraum mit solchem Holz machst (es wieder verwertetes), ist eigentlich egal. Oder was verstehst du unter „wieder verwertet“?-Bobo11 (Diskussion) 15:58, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Normalerweise ist unbehandeltes Holz überhaupt nicht im Umlauf. Zumindest mit Halböl sollte jedes Stück Holz behandelt werden. Natürlich kann man das auch weiterverwenden, nur die Klebeeigenschaften sind schlechter. --M@rcela 16:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    meinst Du jetzt verarbeitet Holz, oder Balken/Brettware? Da wäre mir neu, dass das mit irgendwelchen Ölen rtc. behandelt wäre. Hast Du da Quellen zu?! --Elrond (Diskussion) 20:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lesetipp: Altholzverordnung --Rudolph Buch (Diskussion) 16:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Behandeltes Holz darf auch weiter verwertet werden und muss nicht in großen Anlagen verbrannt werden, das geht auch in kleinen. Genaues sagt in Deutschland die Altholzverordnung. Da gibt es drei Arten der Verwertung: Zerschreddern zu Spanplatten, Thermische Verwertung und Deponie. Und dann gibt es noch die Weiterverwertung und Aufarbeitung durch Fachfirmen und Bastler und Laien.--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:15, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorbildliche Antwort, Rudolph Buch. Und wir lernen, dass behandeltes Holz eben nicht "grundsätzlich" nur in großen Anlagen verbrannt werden darf, die zuweilen nicht einmal eine Abgasbehandlungsanlage haben sollen (wobei der Hinweis ja auch nur eine Meinung war, beleglos wie er da so steht). (Erg.: Für die Schweiz mag etwas anderes gelten, aber auch dafür fehlt ein Beleg.) -- Ian Dury Hit me  16:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Panikmache der letzten Jahre wird immer schlimmer. Es gibt keine wirkungsvollen Holzschutzmittel mehr im offenen Verkauf, giftige erst Recht nicht. Trotzdem wird alles, was irgendwie riecht, zu Sondermüll erklärt. --M@rcela 16:19, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mein erst 35 Jahre alter Gartenzaun war halt auch noch mit Phenol behandelt und musste auf die Deponie. Man weiß halt nicht, was früher alles benutzt wurde.--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:29, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sicher dass das Phenol war?! Das ist bestens wasserlöslich und wird schnell ausgewaschen. --Elrond (Diskussion) 20:18, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nach 35 Jahren ist so gut wie jedes Holzschutzmittel außer Karbolineum wirkungslos, das Holz fault dann einfach vor sich her und kann kompostiert werden. Phenol ist übrigens der Ausgangsstoff für Aspirin. --M@rcela 16:34, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bist du jetzt der neue cueppers...--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:44, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Phenol ist nicht wirklich ein Problem. γ-HCH (Lindan) und Pentachlorphenol sind da eher problematisch. --Rôtkæppchen₆₈ 17:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Richtig. Aber die verteufelten Hylotox-59 und Kombinal TO aus der DDR ist nach 35 Jahren auch nur noch in Spuren vorhanden. Auf jeden Fall viel zu wenig, um als Holzschutzmittel zu wirken. Pilze und Insekten fressen das auf. --M@rcela 17:51, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bei vernünftigem konstruktivem Holzschutz hält auch oder gerade unbehandeltes Holz locker hundert Jahre. Ein Teil meines Hauses ist seit rund 30 Jahren mit unbehandeltem Douglasienholz verkleidet, ein weiterer seit knapp 25. so wie es aussieht hält es noch locker drei- viermal so lange, mindestens. Ein Zaun mit Bodenhülsen hält seit auch guten 20 Jahre, Ende offen, ein anderer, bei dem die Pflöcke direkt in den Boden gehämmert waren, war nach noch nicht mal 10 Jahren hin, obwohl die Pflöcke kesselimprägniert waren, das andere Holz war unbehandelt. Auch wenn ich Chemiker bin, bei Holz gehe ich auf Mechanik. --Elrond (Diskussion) 21:06, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Welcher Holzschutz? Ich denke, der Grund warum die Leute lackiertes Holz kaufen, ist vielmehr ästhetisch denn mechanisch. --85.2.148.150 09:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Grundsätzlich bedeutet: Im Grundsatz, aber es gibt Ausnahmen. -- Janka (Diskussion) 20:26, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Was meinst Du mit 'behandelt'? Lackiert, oder imprägniert? Lackiertes Holz kann ev. abgeschliffen und neu lackiert werden. --Elrond (Diskussion) 21:10, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kein Entsorger macht sich die Mühe, lackiertes Holz abzuschleifen, um das Holz stofflich zu verwerten, sprich an einen Spanplattenhersteller zu veräußern. Entweder das Holz ist unbehandelt, dann geht es ins Recycling oder es ist lackiert, imprägniert etc, dann darf es je nach Giftgehalt in die Hausmüll- oder Sondermüllverbrennung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:43, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die sicher nicht, klar, aber gebrauchte Gartenmöbel, die der Frager ansprach, kann man sicherlich entlacken und neu lackieren, um sie wieder zu nutzen. --Elrond (Diskussion) 22:47, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das fällt aber nicht unter Verwertung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Jeh nuh, wenn denn die Frager immer die mehr oder weniger offiziellen Definitionen nutzen würden, speziell die IPen. Dann lieber etwas breiter antworten. --Elrond (Diskussion) 00:08, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ja, ich meinte lackiert. Ist Imprägnieren umweltbelastender? Ich glaube auch nicht, dass sich - unabhängig von der Verwertung - jemand bei einer Teakholzgartenbank, die für ca. 500 Euro in einem heutigen Gartencenter zu haben ist, die Mühe machen würde. Da holte er sich viel eher eine neue Bank. --85.2.148.150 09:24, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Es kommt immer darauf an. Ist das mit Halböl grundiert und Schellack drauf, dann kannst du den Lack theoretisch abknabbern, ohne Schaden zu nehmen. Imprägnieren wird verteufelt, spart aber Ressourcen. Alles eine Definitionssache. Ein Finanzer wird dir erklären, daß _nicht imprägnieren_ umweltbelastrend ist, ein Öko sagt das Gegenteil. --M@rcela 11:11, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob das Verteufeln zu Recht geschieht, kann einem als Verbraucher ziemlich egal sein, wenn es ans Entsorgen geht: Imprägniertes Holz ist (bei uns jedenfalls) automatisch Klasse IV und kostet so 25.- € den Raummeter beim Abgeben, keine Diskussionen. Lackiertes Holz kann kostenlos in den Sperrmüll. 77.176.207.198 11:16, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf dem Komposthaufen oder im Lagerfeuer kostet es nichts. --M@rcela 11:22, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, aber das ist doch verboten... ;) 77.176.207.198 11:30, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hier stand auch in der Zeitung, dass für das Osterfeuer kein lackiertes und imprägniertes Holz angeliefert werden darf. --79.232.209.145 12:16, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Farbprobleme bei manche Computerspiele

    Ich habe bei manche Computerspiele nur die Farbprobleme und weiß nie mehr viel, wie's weitergeht, z.B. bei Adi spielerisch lernen kann's nur noch bei Windows 7 die Farbprobleme nicht anerkennt werden, weiß jemand die Ideen, wie man's richtig lösen kann?--Pati250 (Diskussion) 19:34, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Stelle deine wiederkehrenden, sehr spezifischen PC-Spiele-Fragen bitte in verständlichem Deutsch in einem speziellen Forum. --2001:16B8:4ED:4200:7C02:6619:6B93:658E 20:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Adi ist doch Klett-Verlag. Oder? Die haben da eine Adresse für Fragen.--80.187.115.8 22:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Was ist denn das Release-Datum des Spiels? Ist es für Windows 7 gemacht? Windows hat Kompatibilitätseinstellungen für ältere Programme. Diese kann man in der Verknüpfung auf das Programm hinterlegen bzw. in den Eigenschaften der ausführbaren Programmdatei. Ferner solltest Du prüfen, ob Systemvoreaussetzungen wie DirectX kompatibel und installiert sind.[13] Der Grafiktreiber sollte aktuell und WHQL-zertitfiziert sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist es möglich, dass Adi irgendwann in Addy umbenannt wurde? --Komischn (Diskussion) 15:42, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Sonnenfinsternis vorausberechnen

    Es ist möglich, eine Sonnenfinsternis vorauszuberechnen. Allerdings sind aufgrund des Dreikörperproblems korrekte Voraussagen prinzipiell unmöglich. Je weiter man in die Zukunft schaut, umso ungenauer wird die Prognose. Kann jemand anschaulich sagen, wie groß die Ungenauigkeit ist und wie stark sie anwächst?

    Ich hab auf einer Website gelesen, dass im Jahr 2102 einen Sonnenfinsternis in Deutschland stattfindet. Vielleicht wird die Prognose um ein paar Minuten falsch liegen. Wie weit in der Zukunft werden Prognosen für eine Sonnenfinsternis komplett unbrauchbar? --Nicknamezulang (Diskussion) 21:23, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Ephemeriden werden über eine lange Liste periodischer Terme berechnet. Es sind sehr viele Störfaktoren bekannt. In den üblichen Programmen für den PC wird VSOP87 benutzt. Es garantiert dir eine Genauigkeit von einer Bogensekunde in den nächsten 4000 Jahren. Mach dir also keine Sorgen. --XPosition (Diskussion) 22:01, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wobei eine Bogensekunde bei der Mondbahn knapp zwei Kilometer ergibt. --FriedhelmW (Diskussion) 22:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Macht das Dir Sorgen?! --Elrond (Diskussion) 22:48, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Um ein paar Minuten wird sie garantiert nicht falsch liegen. Vielleicht um ein paar Hunderstelsekunden. --Kreuzschnabel 23:23, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hm, wenn ich mir in der Tabelle in Delta T den Wert für das Jahr 1000 (also ungefähr 1000 Jahre in die Vergangenheit) anschaue, beträgt die Unsicherheit 55 sec. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:58, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie hat es eigentlich Edmond Halley im 18. Jahrhundert ganz ohne Computer geschafft, eine Sonnenfinsternis mit nur 4 Minuten Abweichung zu berechnen? Siehe en:Solar eclipse of May 3, 1715. --MrBurns (Diskussion) 04:29, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Aus Tabellen abgeschätzt: Das ist das Genaueste, was ich finden konnte. Und ich vermutete, dass er nicht verheiratet (de:WP) war. Aber das war (en:WP) ein Irrtum. GEEZER … nil nisi bene 08:07, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    7. April 2017

    Mit jemandem schreiben?

    Im Artikel Xiaoice steht (im Kapitel Xiaoice#Technisches) "man kann mit ihr schreiben oder sprechen". Das ist schlechtes Deutsch. Was wäre eine bessere Formulierung? Allgemein, darum hier in der Auskunft. --90.146.201.33 01:53, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Mit Xiaoice kann man sowohl schreibend als auch sprechend kommunizieren ... oder so ... GEEZER … nil nisi bene 07:40, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Steht mittlerweile (nicht von mir geändert) schon anders und m. E. gut so im Artikel: "Man kann ihr schreiben oder mit ihr sprechen." Die Ursprungsformulierung war für mich allerdings auch okay. VG -Apraphul Disk WP:SNZ 07:50, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wundert sich niemand über die Übersetzung „Kleines Eis“ ??!?? Wenn man übersetzt ... und weiss, dass "micro" 'klein' heisst... :-) GEEZER … nil nisi bene 09:08, 7. Apr. 2017 (CEST) Beantworten
    Nein dort nicht. Da gibts ja noch ganz andere Vokabeln (die zu übersetzten wären). Megagrins :-) --80.187.118.163 18:58, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Anbaumethode Gumibäume: Wie plausibel ist die Erklärung?

    Ich habe vom deutschen Hersteller einer Brotbox einmal interessehalber nachgefragt, ob sie FSC-Holz verwenden. Das tut der Hersteller natürlich nicht, hat aber auf den nachhaltigen Anbau der Gummibäume in Asien hingewiesen und folgende Erklärung nachgereicht: "In Südostasien sind die weltweit größten Produzenten von Naturkautschuk beheimatet. Dieser spielt auch heute noch eine bedeutende Rolle, weil er im Gegensatz zum synthetischen Kautschuk für viele Produkte der bessere Werkstoff ist (z.B. Gummihandschuhe etc.). Daher werden in Südostasien nach wie vor große Gummibaum-Plantagen unterhalten. Ab einem Alter von etwa 30 Jahre gibt er keinen Kautschuksaft mehr. Er wird abgeholzt und durch Neupflanzung ersetzt. Für unsere Produkte wird lediglich dieses Holz verwendet. So wird beim Gummibaum kein Raubbau an der Natur betrieben, ein nachhaltiger Anbau ist gewährleistet."

    Ist das plausibel? Werden die Böden nicht wie bei anderen Baumarten ausgelaugt? Und was sagt die Nachhaltigkeitsbehauptung ohne belastbares Zertifikat aus? --85.2.148.150 09:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Im Prinzip fragst du hier, wie grün, "grün" eigentlich ist. Aus der Hüfte geschossen ist das keine Wissensfrage, sondern die Frage um eine Beurteilung oder Einschätzung. Vermutlich also besser für das Café geeignet.
    Naturkautschuk ist weiterhin ein wichtiger Rohstoff und Exportgut aus den Anbauländern. Plantagen sind vergleichsweise nachhaltig, haben aber verschiedene bekannte Einflüsse auf die Umwelt. Je nachdem, was in die "Nachhaltigkeitsgleichung" einbezogen wird, führt das zu unterschiedlichen Beurteilungen. Die korrekt Antwort lautet also, kommt auf die Anforderung an. Wenn der Lebensraum des Orang Utan dadurch nicht beeinträchtigt werden soll, dann ist das Holz nicht nachhaltig. FSC-Holz wäre es aber auch nicht. Yotwen (Diskussion) 09:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kautschuk-Plantagen in Ostasien haben gut nachweisbare negative ökologische Folgen, zumindest wenn man sie mit Primär- oder Sekundärwäldern (auf deren Kosten sie i.d.R. angelegt wurden) vergleicht. Neben dem Verlust an Biodiversität ist auch der C-Vorrat, sowohl ober- wie auch unterirdisch, dauerhaft vermindert (also nicht "klimaneutral"). Aber: Wenn man das Holz als Abfallprodukt der Latexproduktion betrachtet, ist an der Argumentation was dran. Vor der Nutzung als Exportholz wurde es schlicht verbrannt oder zu Holzkohle verschwelt.--Meloe (Diskussion) 09:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dass es überhaupt nachhaltig angebaut wird, bleibt eine reine Behauptung dieser deutschen Firma. Interessehalber: Wie viel günstiger ist Gummibaumholz als europäische Buche? Relevant dürfte hier aus unternehmerischer Sicht ja dieses Verhältnis sein. --85.2.148.150 10:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo! Wenn man philosphieren will, noch ein Hinweis. Der Westen inklusive seiner Ökobewegung hat ein perfides Schuldzuweisungssystem entwickelt, indem Entwicklungsländern Maßstäbe vorgeschrieben werden, die in Deutschland/Europa nie zu verwirklichen wären. Schon der Kauf eines Holzgegenstands stellt prinzipiell diese Frage, da auch europäisches Buchen/Fichten/Kiefern-Holz aus Monokulturen der Forstwirtschaft entstehen, und nicht aus heimeligen Waldbäumen, die nach ökologischen Gesichtspunkten durch einen zertifizierten Baumkuschler umgestoßen wurden, nachdem alle Vögel und Insekten entfernt wurden. Klar, Übertreibung, aber jede Zertifizierung ist besser als keine Zertifizierung, und es ist immer nur eine Risiko- und Aufwandsabwägung möglich. Am ökologischsten wäre es wohl, die Altmöbel und beschädigte Euro-Paletten aus dem Wohnort zu Brotboxen umzuwandeln, aber wer will das schon. Im Übrigen ist es auch nicht wirklich ökologisch, nun Gummibäume zum Alternativholz zu erklären. Gerade wegen der regionalen Verfügbarkeit haben sich da in Südostasien alternative Wirtschafts- und Bedarfkreisläufe entwickelt. Die Menschen leben ja weiterhin dort und müssen Kochen/Heizen, und nehmen dann halt Holz von anderen Bäumen, ggf. aus bis dahin unberührten Bestandswald. Halten manche sogar für noch schädlicher, auch wenn keine Orangs mehr dort leben.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:13, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    "Der Westen inklusive seiner Ökobewegung hat ein perfides Schuldzuweisungssystem entwickelt, indem Entwicklungsländern Maßstäbe vorgeschrieben werden, die in Deutschland/Europa nie zu verwirklichen wären." Danke für den Lacher.--85.2.148.150 10:23, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Link 1, Link 2, Link 3. Noch Fragen? Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    [quetsch] Die Holzöfen nutzen gerade 30% des Energiegehalts des Holzes (siehe auch Energieeinsparung#Heizenergie [/quetsch] --90.146.201.33 02:43, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gerade das Beispiel vom Amruner Wald zeigt, dass hier gesetzlich sehr viel strengere Auflagen gelten.--85.2.148.150 11:49, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Um mal von der allgemeinen Welterklärung zum Konkreten zurückzukommen: Es gibt, wenn auch nicht oft, nach FSC zertifiziertes Hevea-Holz. Auch lokale Behörden arbeiten z.T. dran, z.B. das Malaysian Timber Certification Scheme. Hintergrund ist die Befürchtung von Lieferschwierigkeiten in die Industrieländer, vor allem angestoßen durch die Holzhandelsverordnung. Aber gerade weil das Holz ein Nebenprodukt der Kautschukindustrie ist, sind nicht alle Produzenten interessiert (es gibt den Global Organic Latex Standard (GOLS), der aber eher für Gummiprodukte gedacht ist). In jüngerer Zeit gibt es aber wegen der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung durchaus Bestrebungen, den Gummibaum Hevea auch gezielt als Nutzholz anzubauen. Genaues Nachfragen könnte also schon helfen. Zertifiziertes Holz in Entwicklungsländern ist für mich jedenfalls nicht ausbeuterischer als zertifiziertes Holz in Industrieländern - es sei denn, man will den durch Raubbau gewonnenen Preisvorteil ggf. ernsthaft als Argument anbringen. Umstellen werden, so oder so, beide müssen.--Meloe (Diskussion) 15:20, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nochmal zum Anfang, warum muss es eine Brotbox aus Gummibaumholz sein, und nicht aus Pappel/Buche oder Kiefer? Man entnimmt der dortigen Natur kompensationslos Rohstoffe. Gleichzeitig besetzen die Plantagen Fläche, wo früher der Brennholz/Holzvorrat der einheimischen Bevölkerung wuchs. Diese hat nun weder Gummibäume noch den Dorfforst. Und der Westliche Brotboxkunde zahlt für diese Preise, welche am Ursprungsort Wochenlöhne sind, und verschärfte den Preis- und Rohstoffskampf. Wo ist da die Ökologie, wenn man diese förmlich drängt, auf bis dahin nicht bewirtschaftete Waldflächen auszuweichen? Angesichts der Produktionsmengen ist "Raubbau" dort in der Masse genauso schädlich. Also belassen wir doch besser generell Tropenhölzer in den Tropen, und verwendenzertifiziertes Europaholz, wenn wir das mit der nachhaltigen Forstwirtschaft akzeptieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:20, 8. Apr. 2017 (CEST
    Da hast du volkommen recht. Wobei so eine Brotbox als Exempel nicht ideal ist. So ein Ding ist eher klein, hält im Prinzip mindestens ein Leben lang, und das ist für die Ökobilanz weit wichtiger als die Holzart. Wirklich übel wird es bei der Verschwendung von Ressourcen, die (besonders) umweltschädigend gewonnen wurden. Rainer Z ... 14:27, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    SQL: 8kb IOs trotz 64 kb extends?

    Bekannterweise sollte für Datenträger auf denen MSSQL-Datenbanken liegen mit einer File Allocation Unit / Clustergrösse von 64 kb verwendet werden. Dies als Grund da SQL mit Extends arbeitet, welche je 8 Pages zu 8kb enthalten.

    Nun, derzeit habe ich eine Clustergrösse von 4 kb auf der Partition auf der die Datenbanken liegen und habe aus Interesse u.a. Process Monitor verwendet um die IO-Requests auf die Datenbanken zu beobachten. Filter sind so gesetzt, dass er nur die Datenbankfiles (.mdf) berücksichtigt. Die Ausgabe zeigt in der Spalte Detail, dass nahezu alle IO-Requests mit einer Länge von 8192 Bytes stattfinden. Vereinzelt auch 16384, 24576 oder 40960 und sehr selten 65536, welches ja dem Extend entsprechen würde. Der Offset-Wert ist wild durcheinander. Beispiel:
     
    SUCCESS Offset: 4 704 239 616, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 379 931 648, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 8 193 892 352, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 7 752 851 456, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 778 251 264, Length: 16 384, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 778 234 880, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 899 935 232, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 4 428 898 304, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 323 775 488, Length: 24 576, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 716 532 736, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 6 273 032 192, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 8 006 754 304, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 6 677 954 560, Length: 16 384, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 927 596 544, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 5 035 524 096, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal


    Da ich eine Clustergrösse von 4 kb habe, benötigt er für die 8 kb-Requests also zwei IO-Operationen, ist das soweit mal richtig?

    Zusätzlich habe ich im Performance Monitor die Counters "Avg. Disk Bytes/Read" und "Avg. Disk Bytes/Write" eingerichtet und auch hier sind fast ausschliesslich Werte im Bereich 8192 zu beobachten. Selbst nach einer Stunde ist als Maximalwert kein 64kb Zugriff verzeichnet worden.

    Nun frage ich mich, warum dies so ist. Ursprünglich hatte ich die Artikel die eine 64 kb Clustergrösse empfehlen so verstanden, dass immer nur ganze Extends gelesen oder geschrieben werden, selbst wenn nur eine Page verlangt wird. Dass dies nicht so ist, zeigen obige Tests. Insofern gilt wohl eher die Aussage, dass sich die Datenbank (das Datenbankfile) immer um 64 kb (einem Extend) vergrössert wenn sie anwächst, und niemals nur um eine Page von 8 kb Grösse. SQL scheint also durchaus in der Lage zu sein auch nur eine einzelne Page zu adressieren.

    Angenommen ich Stelle nun die Partition auf eine Clustergrösse von 64 kb um (Datenfiles wegkopieren, neu formatieren, zurückkopieren), würde dies dazu führen, dass beim Lesen einer Page von 8 kb benötigt (wie oben der Fall), immer 64 kb IO Zugriffe ausgeführt würden und 64 kb gelesen würden? Würde dies nicht zu einer Verschlechterung der Performance führen? Würde dann bereits im Process Monitor ein IO-Request von 64 kb ersichtlich sein, oder würde dort nach wie vor 8 kb stehen wenn er eine einzelne Page liest, im Disksystem darunter werden dann aber die ganzen 64 kb ausgelesen weil dies ja die kleinste Einheit ist die verwaltet werden kann? Wäre dies dann nur noch eine IO-Operation statt wie bei der Clustergrösse von 4kb zwei (8kb-Page: 1 IO mit 64kb Länge statt 2 IO mit 4 kb). Oder ist es so, dass es egal ist ob er mit einer Clustergrösse von 64 kb mehr liest als die benötigten 8kb, der Vorteil von nur einer IO-Operation aber überwiegt? Wäre es dann nicht optimaler eine Clustergrösse von 8 kb zu wählen, womit die meisten Fälle mit einer IO-Operation abgedeckt werden würde?

    Ich verstehe die Zusammenhänge momentan nicht und befürchte eine Partition mit 64 kb Clustergrösse könnte zu einer Verschlechterung führen. --193.47.149.78 09:54, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    1. ich hab mal gelesen, dass DBases (das hat Neo in The Matrix 1 gesagt... „IRS dbase“ oder so) heutzutage nur fast noch schreibend auf die HDDs zugreifen, weil die ganz viel im Cache haben... also geht es mehr nur um O-Ops... 2. Schreibzugriffe kann man leicht zusammenfassen und verzögert ausführen und erstmal in ein Journal schicken... :) --Heimschützenzentrum (?) 16:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zumindest bei µ$ SQL und Exchange ist das so, dass sich der Datenbankprozess allen verfügbaren Hauptspeicher krallt und als Datenbankcache nutzt. Wenn irgendein anderes Programm Hauptspeicher braucht, gibt µ$ SQL bzw Exchange nur sowenig wie möglich Speicher frei. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mikroschrott-Design wirkt immer so lustig verpeilt... :) ich mein: wie kann ne Anwendung auf die Speicherzuteilung _anderer_ Anwendungen einwirken? oder deute ich in die Beschreibung zu viel rein? ich hätte ja erwartet, dass einfach ge-swap-t wird... --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nö. Die Swapperei vermindert die Performance der Datenbank. Wenn Du einen SQL- oder Exchange-Serv er von µ$ hast, drängelt sich die Datenbank speichermäßig in den Vordergrund. Der unter Windows Server 2008 laufende Server meines Arbeitgebers, auf dem unter anderem µ$ Exchange und eine MSSQL-Datenbank läuft, bekam extra wegen des Herrn Geschäftsführer eine Hauptspeichererweiterung. Die Angewohnheit des Herrn Geschäftsführer, keine Email löschen oder archivieren zu wollen, hat mittlerweile zu mehreren Gigabyte großen Emaildatenbanken nur dieses einen Benutzers geführt. Da aber die Datensicherung der lebenswichtigen Unternehmensdaten per en:Backup Exec ebenso funktionieren muss, musste eine Speichererweiterung her. Zum Glück kann das Serverchen auf 96 GiB RAM ausgebaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ehm? 1. wenn man nur den so gut wie nie benötigten Kram raus-swap-t (z. B. 5a alte eMails), dann stört swap-en auch nich... 2. ja... 96GiB RAM... wegen Mikroschrott... *Schaum vorm Mund krieg* 3. aber grundsätzlich find ich es gut, wenn jegliche Kommunikation technisch aufgezeichnet und festgehalten wird... ist das nich sogar gesetzliche Vorschrift? --Heimschützenzentrum (?) 07:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Momentan sind erst 16 GiB drin. --Rôtkæppchen₆₈ 12:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Video abspielen

    Ich möchte private Videos, die mit einem iPhone aufgenommen wurden, auf dem Windows-PC abspielen. Nach dem Übertragen auf den Rechner sind diese aber mit kaum einem Videoprogramm abspielbar. VLC zeigt nach millisekundenlangem Abspielen nur ein Standbild, MPC-HC x64 und MS Movie Maker zeigen nur schwarz, Nikon Movie Editor zeigt zeigt das Video langsamer an als es den Ton abspielt. Die letzteren beiden sind auch nicht gedacht, Videos schlicht abzuspielen. Was kann ich tun? Vor allem: ich bin mir sicher, vor wenigen Wochen war Abspielen kein Problem mit VLC. PS: Neueste Version vorhanden. --Tommes  10:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kann es sein, dass die Videodateien beim Übertragen per MTP beschädigt auf dem Computer angekommen sind? --Hans Haase (有问题吗) 11:03, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hast Du schon iTunes oder Quicktime für Windows versucht? --Rôtkæppchen₆₈ 11:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    iTunes ist ein Programm, um Musik zu verkaufen ...
    Mit QuickTime funktioniert es .. halbwegs, sind ja auch .mov-Dateien. Aber das sieht mehr wie Trickfilm aus. Die Videos laufen nicht flüssig. Mindestens alle 2 Sekunden blinzelt das Programm, es springt es eine geschätzte halbe Sekunde vor. Und auch sonst sind das nie 30 angezeigte fps, höchstens halbsoviel. Warum lief es mit VLC früher? Im Artikel steht außerdem "Seit April 2016 wird die Windows-Version nicht mehr aktualisiert und keine Sicherheitsupdates mehr ausgegeben. Aufgrund gravierender Sicherheitsmängel wird Windows-Nutzern von Seite der Medien aus die Deinstallation empfohlen." Klasse! --Tommes  14:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Quicktime wurde zugunsten von iTunes eingestellt. iTunes kann also jetzt auch Film- und Musikdateien wiedergeben, ohne dass der Benutzer irgendwas kaufen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wann wurden die Planeten erstmals als Planeten erkannt?

    Im Artikel Planet heißt es "Die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind mit bloßem Auge am Nachthimmel erkennbar und erscheinen heller als die meisten Fixsterne. Sie waren bereits in der Antike bekannt". Offenbar wurden sie aber zunächst auch als Sterne wahrgenommen, als Wandelsterne im Vergleich zu den Fixsternen. Unklar bleibt mir nun: Wann wurden die Planeten als Planeten im heutigen Verständnis identifiziert, also als angestrahlte, nicht selbst stralende Himmelskörper? War das bereits vor der Entwicklung des heliozentrischen Weltbildes klar? Oder wurden die Planeten sogar zur Zeit der ersten Fernrohre noch als Sterne, wenn auch um die Sonne wandelde, interpretiert? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der einfachere Fall, der Erdmond: Aristarchos von Samos wusste, dass er angestrahlt wird und fand ein geniales Verfahren, um seine Entfernung zu bestimmen. Der schwierigere Fall, die Planeten: Die mit bloßem Auge am Rande der Erkennbarkeit liegenden Venusphasen konnten mit den ersten Fernrohren beobachtet werden und damit die Anstrahlung bewiesen werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:48, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch schon Anaxagoras und vor ihm sicher längst einige, denn die Phasen kann man kaum anders erklären. Bei den Planeten muss es spätestens mit Galileos Beobachtung der Venusphasen klar gewesen sein, womöglich aber auch schon früher (mehr oder weniger gut belegte Transitbeobachtungen). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    BK und etwas OT: Interessante Frage. Die haben sich meines Wissens doch erst 2006 geeinigt, was ein Planet ist und den Pluto exmatrikuliert. Dass es da Wandelsterne gab, haben die schon früh erkannt, wenn die im römischen Europa auch noch lange meinen mussten, dass sich alles um die platte Erde drehte. Die alten Ägypter waren da schon weiter, wenn ich mich richtig an den Besuch und Darstellungen im Museum in Kairo erinnere. Ich glaube da sollte man bei der Recherche ansetzen, wie auch bei den Inkas. --79.232.209.145 12:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit Deiner platten Erde bist Du nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Mittlerweile ist widerlegt, dass die Wissenschaft im Mittelalter annahm, die Erde sei flach. πλανήτης (Wandelsterne) sind seit dem Altertum bekannt. Aufgrund der Form des Erdschattens bei einer Mondfinsternis weiß man auch schon seit mehreren tausend Jahren, dass die Erde (annähernd) kugelförmig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ok, akzeptiert, das mit der platten Erde war eine polemische Spitze. Hab ich selber nicht ganz Ernst genommen.--79.232.209.145 14:08, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flammarions Holzstich
    Naja, die aus dem 19. Jahrhundert stammende Legende, die Wissenschaft hätte im Mittelalter angenommen, die Erde sei platt, musste ich noch 1982/83 im Konfirmandenunterricht lernen, inklusive Flammarions Holzstich im Lehrbuch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Danke für die bisherigen Antworten. Meine Frage zielte eher ab auf die Frage: Für wann und wen ist dass erste mal die Idee überliefert, dass die Planeten keine selbstleuchtenden Objekte sind (1)? Und dann später: Wer hat das das erste mal beobachtet/bewiesen (2). Die Beobachtung der Venusphasen sind für (2) sicherlich ein wichtiger Punkt. Im Artikel dort heißt es "Die Venussichel hat vermutlich erstmals Galileo Galilei mit seinem 1610 gebauten Fernrohr gesehen". Diese Beobachtung war dann auch ein ziemlich klarer Hinweis, dass die Erde nicht im Mittelpunkt steht. Im Artikel ließt es sich aber eher so, dass über die passive Beleuchtung der Venus schnell Einigkeit herrschte, sich zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht mehr darüber gewundert wurde. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:53, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schon die Astronomes im Zweistromland teilten so um spätestens 3000 v. Chr. das Himmelsgeschehen in mehrere Sphären ein. Sonne und Mond, Wandersterne (= Planeten) und Fixsterne. Sie wussten also, dass Planeten etwas anderes sind als die anderen kleinen Himmelslichter. Mond und Sonne waren natürlich sowieso etwas eigenes. --Elrond (Diskussion) 16:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Schon klar, das beschrieb ich ja oben, dass seit der Antike klar war, dass die Planeten sich anders bewegen. Nicht klar war aber wahrscheinlich, dass die Planeten passiv angeleuchtete Objekte sind. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:59, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der von Dumbox bereits verlinkte Anaxagoroas von Klazomenai hat nach dem Fall des Meteoriten von Aigospotamoi (den er wahrscheinlich selbst gesehen hat) die These aufgestellt, die Himmelskörper bestünden aus Stein. Das war der Grund für seine Verurteilung unter der Anklage der Gottlosigkeit. Allerdings glaubte er auch, die Sonne sei nur ein rotglühender Stein. Ob er die Fixsterne für Steine hielt, weiß ich nicht. Geoz (Diskussion) 17:10, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    en:Definition_of_planet#History ist lesenswert. Wenn man von Anaxagoras absieht, hat sich erst mit Kopernikus der Verdacht ergeben, dass die Planeten ähnlich der Erde sein könnten, halbwegs Gesichtertes konnte man erst nach teleskopischen Beobachtungen sagen. Mir scheint es übrigens plausibel, dass im heliozentrischen Weltbild die Sonne als einzige Lichtquelle galt, von daher die von Zulu55 angesprochene geringe Überraschung darüber, dass die Planeten nicht selbst leuchten. --Wrongfilter ... 18:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Was habe ich denn da geschrieben? Verwirrung am Freitag Abend... --Wrongfilter ... 20:22, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wann wurden die Planeten erstmals als Planeten erkannt? Als erkannt wurde, dass dass sie um die Sonne kreisn. Ganz banal.--80.187.123.52 21:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nein. Auch zu geozentrischen Zeiten gab es schon Planeten. Es wurden Himmelskörper beobachtet, die über den Himmel wanderten. Man nannte diese Himmelskörper πλανήτης (Wandelstern), weil sie über den Himmel wandern (πλανάω). Das funktioniert unabhängig sowohl vom Zentrum, um das sich diese Himmelskörper bewegen (Erde, Sonne oder Zentrum der Milchstraße), als auch von der Form der Umlaufbahn (Kreis, Epizykel, Ellipse). --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Das gute alte geozentrische Sphärenmodell unterscheidet schon grundlegend zwischen Planeten und Sternen. Die Erde, dies Jammertal, besteht aus vier Elementen. Darum herum die himmlische Welt Gottes, auf deren Sphären perfekte Kugeln aus dem fünften Element, der Quintessens, ihre ewigen Bahnen ziehen. Die äußerste Sphäre, der Rand der Welt, ist mit Sternen übersäht wie eine Fototapete.
    So weit ich mich erinnere, wurden in diesem Weltmodell die Planeten als von der Sonne beleuchtet betrachtet. Darin lag nichts ketzerisches. Bei der Vorstellung von selbst leuchtenden Planeten hätte es auch Probleme gegeben, das mit deren schwankender Helligkeit zu vereinbaren. Heikel wurde es erst, als Galilei et. al. behaupteten, es handele sich nicht um perfekte güldene Kugeln aus Quinessenz, sondern um der Erde vergleichbare, unvollkommene Körper. Was die Axt an die ganze Vorstellung von irdischer und himmlischer Sphäre legt, die Vorstellung von menschlicher Sündhaftigkeit und göttlicher Vollkommenheit. Rainer Z ... 21:31, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Schwanken der Helligkeit hat zumindest bei den äußeren Planeten wenig damit zu tun, dass die Planeten nicht selbst leuchten, sondern von der Sonne angestrahlt werden. Das Schwanken liegt nämlich nicht an Schwankungen der Entfernung Sonne - Planet, sondern an Schwankungen der Entfernung Planet - Erde. --Digamma (Diskussion) 20:10, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist im heliozentrischen Bild richtig, da ist die Entfernung Sonne-Planet etwa konstant (bis auf Bahnexzentrizität), und die Entfernung Erde-Planet schwankt um ±1 AU. Im geozentrischen Bild war es umgekehrt, was aber am Phänomen letztlich nichts ändert. --Wrongfilter ... 20:22, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schadensersatz im Urheberrecht

    Ein Autor A erstellt Texte ganz herkömmlich auf Papier und in diesem Fall zur Regionalgeschichte. Materielle Gewinne werden mit solchen Texten in der Regel nicht erzielt und vom Autor A, der sie gelegentlich in irgendwelchen historischen Zeitschriften ohne Honorar publiziert, auch nicht erwartet oder beabsichtigt. Nun kommt ein anderer Autor B und publiziert unerlaubt einen unveröffentlichten bzw. republiziert unerlaubt einen bereits veröffentlichten Text des Autors A. Nun verstehe ich die Seite „Schadensersatz im Urheberrecht“ so, dass hier kein Schadensersatzfall vorliegt. Dennoch wurde der „richtige“ Autor in seinem Recht gekränkt, zumal Autor B einmal den Namen des Autors A nannte, in einem anderen Fall aber den Text ohne Nennung des „richtigen“ Autors abdruckte. Steht dem Autor A eine Entschädigung zu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:40, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nach UrhG/97 kann der Verletzter von dem Verletzten auf Beseitigung der Beeinträchtigung, auf Unterlassung und bei Verschulden auch auf Schadenersatz in Anspruch genommen werden. Zur Wiedergutmachung der Verstöße gegen UrhG/12 und UrhG/13 dürfte ein Anspruch auf Vernichtung noch vorhandener Exemplare bestehen und, falls durchführbar, auf Information der Erwerber, wer der Autor ist und dass die Veröffentlichung unerlaubt erfolgte. Wenn der Verletzer aus der Verletzung keinen Gewinn gezogen hat (97 II 1) und es keine angemessene Vergütung gibt, die er für die Erlaubnis zur Nutzung hätte entrichten müssen (97 II 2), dann bleibt noch 97 II 3: „Urheber, Verfasser wissenschaftlicher Ausgaben (§ 70), Lichtbildner (§ 72) und ausübende Künstler (§ 73) können auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine Entschädigung in Geld verlangen, wenn und soweit dies der Billigkeit entspricht.“ --Vsop (Diskussion) 12:31, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Also keinen Schadenersatzanspruch, weil kein Schaden. Beseitigung der Beeinträchtigung ist genau so wenig gefragt wie Unterlassung, Vernichtung oder Information der Erwerber. Ob Autor B einen Gewinn oder auch nur irgendeine Einnahme erzielt hat, ist unklar. Zumindest wäre eine solche Einnahme unüblich und nicht zu erwarten. A jedenfalls hätte diese Einnahme nicht erzielt. Selbst unter Berücksichtigung der Fiktionalschadensberechnung hätte A keinen Schaden. --87.123.250.212 16:15, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Je weniger Ahnung sie haben, desto eifriger sind manche darum bemüht sich zu blamieren. 87.123 kann offensichtlich nicht einmal lesen, wenn er aus dem zitierten § 97 ii 3: Urheber können auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine Entschädigung in Geld verlangen, wenn und soweit dies der Billigkeit entspricht. folgert: „Also keinen Schadenersatzanspruch, weil kein Schaden.“ Als Troll, der ein schönes Wort wie Fiktionalschadensberechnung unfallfrei buchstabieren kann, braucht man natürlich auch nicht zu wissen, dass Beseitigung der Beeinträchtigung nichts anderes ist als Schadenersatz, von dem es in $ 249 BGB heißt: Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Kann die Administration dem Getrolle bitte ein Ende machen? --Vsop (Diskussion) 00:59, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Jetzt komm erstmal runter. Ich kann doch auch nichts dafür, dass du dich hier verrennst. Ansonsten hättest du ja einfach einmal kurz und klar schreiben können, welcher Schaden dem A denn im obigen Fall angeblich entstanden sein soll. Ich seh da keinen. Und ohne Schaden gibt es nunmal keinen Schadenersatz, nicht aus allgemeinen Vorschriften und auch nicht nach § 97 UrhG. --87.123.250.212 10:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie jetzt? Echt nicht? Auch nicht bei Bildern? Das glaube ich aus (halbwegs) aktuellem Anlass nicht so ganz. --MannMaus (Diskussion) 20:35, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorausgesetzt, der Text ist tatsächlich urheberrechtlich geschützt, ist bei „Kränkungen“ oder Ähnlichem grundsätzlich schon an einen Ersatz des immateriellen Schadens nach § 97 II S. 4 UrhG, wie von einem der Vorredner bereits erwähnt, zu denken. In der gerichtlichen Praxis sind die Anforderungen daran aber oft ziemlich hoch; generisches „Sich-gekränkt-Fühlen“ reicht nicht aus, es muss schon ein schwerwiegender Eingriff in ideelle Belange des Urhebers vorliegen (etwa durch eine der Verstümmelung gleichkommenden Bildnutzung, sodass der Ruf des Fotografen gefährdet ist, wie in BGH GRUR 1971, 525 = UFITA 60/1971, 312, 317 – Petite Jacqueline der Fall); bei einer Anmaßung der Urheberschaft durch B könnte man ggf. aber darüber nachdenken. Eine Bemerkung: Die Ausgangsannahme, es wäre überhaupt gar kein materieller Schaden entstanden, erscheint eher hypothetisch. Irgendein Vermögensschaden lässt sich im öffentlichen Rahmen regelmäßig aus allem Möglichen konstruieren. Schon in casu wird dem A, auch wenn er kein Honorar für seine Texte erhält, eine Publikation ja regelmäßig sehr wohl helfen, sich in Fachkreisen einen Namen zu machen, woran wieder Vermögensfolgen hängen. Vor allem aber ist der materielle Schaden im Rahmen der (gängigsten) Schadensberechnung nach der Lizenzanalogie nur unter rein objektiven Gesichtspunkten zu berechnen: Dass der A selbst nie Geld für seine Texte nimmt, schließt einen objektiven Schaden nicht aus. Von Interesse wäre, nebenbei bemerkt, ja gerade auch, ob die Verwertung durch B gewerbliche Zwecke verfolgt hat. Dann wird die argumentative Konstruktion, es hätte keinen Vermögensschaden gegeben, ohnehin in sich zusammenfallen. Wenn irgendjemand für die verlegte Zeitschrift Geld bezahlt, kann man plausiblerweise auch nicht mehr annehmen, dass die darin enthaltenen Texte objektiv wertlos sind – für diese wird schließlich gerade bezahlt. Bemerkung II: Unter „Genugtuungsaspekten“ reicht es Urhebern mitunter auch, dass der Unterlassungsschuldner für eine berechtigte anwaltliche Abmahnung aufwendungsersatzpflichtig ist (§ 97a III UrhG). Gruß, — Pajz (Kontakt) 22:41, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Selbst wenn Schadenersatz verneinte wird. Wenn B ein Honorar usw. bekommen hat, muss dieses an A weitergegeben werden. Auch dann wenn A sonst nie Geld dafür verlangt. Da das von C ausgezahlte Honorar ja vertragsgemäss an der Urheber zu zahlen ist, und das ist nun mal A und nicht B. Es ist also durchaus eine Frage was B unrechtmässig bekommen hat (Auch was den Streitwert anbelangt), nicht der Betrag der A sonst normalerweise (nicht) verlangt. Es muss in einigen Fällen gar kein Schaden nachgewiesen werden, sondern schlichtweg nur, dass sich B unrechtmässig bereichert hat, dass es zu einer Geldzahlung von B zu A kommt.
    Oder es eben auch gar kein Schadenersatz ist der B leisten muss. Sondern B schlicht weg dazu verurteilt wird, die branchenüblichen Vergütung z.b nach MFM-Bildhonorar (ggf. auch noch mit Aufschlägen, z.B. nicht Nennung des Urheber +100%) an der rechtmässigen Rechteinhaber bezahlen muss. Dem Gericht wird es bei einem „Branchenüblich“-Urteil ziemlich egal sein, was A sonst dafür verlangt bzw. eben nicht verlangt. --Bobo11 (Diskussion) 23:12, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Panoramio - Benutzeransprache

    Panoramio stellt den Dienst ein. Ich habe da noch ein paar Bilder gefunden, die ich gern nach Wikipedia retten würde. Dazu müsste ich den Hochlader ansprechen. Offensichtlich war der hier auch bis 2013 als Benutzer:Holger rix aktiv.

    Ich hätte gern Hinweise, wie man Panoramiobenutzer im Allgemeinen anspricht und bin auch nicht undankbar, wenn jemand offline einen Kontakt vermitteln könnte. --Bahnmoeller (Diskussion) 15:32, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In Panoramio gar nicht mehr, weil es Panoramio bedauerlicherweise schon seit November 2016 nicht mehr gibt. Früher konnte man Fotos kommentieren und Benutzern Privatnachrichten schicken. Ich würde versuchen, ihn bei Google+ zu finden. Es gibt sowieso die Möglichkeit, seine Panoramio-Bilder einschließlich der Geoinformation nach Google+ übertragen zu lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt den Panoramio upload bot, der lädt derzeit ganz viele Bilder von Panoramio nach Commons hoch, wenn die Lizenz der Bilder dies zulässt. --GeorgDerReisende (Diskussion) 16:56, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man könnte probieren, ihn per E-Mail zu erreichen. Auch sollte wohl erst einmal kontrolliert werden, ob die Bilder nicht schon längst nach Commons hochgeladen wurden: Dateiliste von Holger Rix – Wikimedia Commons, und es sollen laut Suche 330 Bilder sein, die in der Beschreibung den Namen enthalten (Suchergebnisse für „file: "holger rix"“ - Wikimedia Commons). Der Bot muss tun, was ein Bot tun muss, aber er hat (noch?) kein Bild von Holger hochgeladen (sie würden ein panoramio im Namen tragen). — Speravir – 03:01, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der Name ist mir bei Benutzer:Eingangskontrolle/Sprockhoff-Nummer auch schon untergekommen. Er hat auch auf anderen Portalen Bilder hochgeladen, die ich auf Commons nicht finden konnte. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Unbekannter Warnhinweis

    Im Spiegelartikel www.spiegel.de/politik/ausland/a-1141864.html wird folgendes Bild gezeigt: https://www.spiegel.de/images/image-1125950-640_panofree-qrcn-1125950.jpg

    Was bedeutet der Warnhinweis auf der linken Seite des Schildes?

    --79.202.236.8 17:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Chemiewaffe
    Chemiewaffe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Tja, da gibts div. Hintergründe und Abstufungen. Wer dieses Schild liest und noch ein Foto machen kann, weglaufen kann, der hat offensichtlich überlebt. :-) --80.187.123.52 20:44, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Danke! Ist erledigt. --79.202.236.8 23:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 13:38, 8. Apr. 2017 (CEST)

    Redewendung "Mit zwinkerndem Auge"

    Hallo!

    Jemandem zuzuzwinkern ist ja wohl Ausdruck von Sympathie. Doch was genau ist die Bedeutung der Redewendung "Mit zwinkerndem Auge", welche im übertragendem Sinne gebraucht wird. Beim Googeln findet man hierzu schöne Beispiele. Eine genaue Definition habe ich leider bisher nicht gefunden, auch nicht im Redewendungen-Duden. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

    Vielen Dank! --Mdmdfs (Diskussion) 19:11, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ein Augenzwinkern signalisiert ein Verständnis über das Gesagte hinaus, im Sinne von "Du weißt, wie ich das meine." Es besagt also, dass das Gesagte vielleicht nicht ganz ernst gemeint ist, oder dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und wie ist das in dem Zitat "Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge." von Stanislaw Jerzy Lec zu verstehen? --Mdmdfs (Diskussion) 19:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Siehst Du in diesem zwinkernden Smiley einen Ausdruck von Sympathie? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:22, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich verstehe leider nicht, was Du mir jetzt damit sagen willst. War meine Annahme, dass Zuzuzwinkern ein Ausdruck von Sympathie bedeutet falsch? --Mdmdfs (Diskussion) 19:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man kann ein Augenzwinkern auch (z.B.) als Zeichen des Beginns einer Straftat benutzen; oder um somit zum Ausdruck zu bringen: "Starte jetzt"..! 213.166.55.165 19:32, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sympathie geht schon in die richtige Richtung, aber eben im Sinne eines geteilten Wissens, das man ggf. gegenüber einem Dritten nicht offenlegen will (der Dritte kann dabei auch imaginär sein). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:35, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, Bumms mich durch - möglich! Man mag bei Googel viel finden - der Fragesteller hat blos keine Lebenserfahrung. --80.187.118.163 19:39, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich wusste, bevor ich die Frage stellte, das sagte mir meine Lebenserfahrung, dass mindestens eine dumme Bemerkung kommt. (Wenn ich eure Ausführungen, insbesondere die von Dumbox richtig verstanden habe, so könnte ich meine Reaktion auf die IP wohl mit einem Zwinker-Emotikon versehen. Ist das richtig?) --Mdmdfs (Diskussion) 20:51, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lebenserfahrung, liebe IP, lehrt einen auch, dass manche Menschen durchaus Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Mimik haben können. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt natürlich - und nicht nur mit der. Es soll Menschen über 50 geben, die sich nicht mehr erinnern können, dass sie mal jung waren, selber keine Enkel - sich aber über den Nachwuchs aufregend. Grüße --80.187.123.52 20:19, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dumbox hat das in seiner ersten Antwort m. E. sehr schön beschrieben. Genau mit der Erklärung sollte auch das oben nachfolgend angefragte Zitat "Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge" verstanden werden. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:15, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dumbox schrieb: Es besagt also, dass das Gesagte vielleicht nicht ganz ernst gemeint ist, oder dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist.: Ich konnte gerade eben in einer TV-Sendung ("Let's Dance") ein Zwinkern beobachten und konnte das gerade von euch Erläuterte noch einmal durchdenken. Ich glaube, man muss beim Zwinkern unterscheiden einerseits zwischen dem "ursprünglichen" Zwinkern im Sinne einer Sympathiebekundung und dem Zwinkern im Zusammenhang mit etwas Gesagtem mit den von Dumbox oben beschriebenen Botschaften, wobei ich denke, dass die Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" insbesondere auf die Botschaft dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist verweist. Mit der Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" bestätigt man, dass das vorher Gesagte zwar auch im üblichen Kontext Sinn ergibt, dass sich aber der eigentliche Sinn erst nach einer gewissen Denkarbeit, einer Suche nach einem alternativen Kontext ergibt. Die Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" stellt also eine Aufforderung zum Nachdenken dar. Hierbei geht der Sprecher davon aus, dass der Gegenüber in der Lage ist, diesen Kontext herauszufinden, wobei es durchaus passieren kann, dass das Ergebnis des Nachdenkens für den Empfänger der Botschaft unangenehm sein kann. Als Sinn des Zitates Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge ergibt sich damit die Aussage, dass Satiriker Menschen sind, die ihren Lebenssinn darin sehen, die Menschen zum Nachdenken anzuregen. --Mdmdfs (Diskussion) 07:49, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In allererster Linie: Vertrautheit. Zwinkert man einer unvertrauten Person zu, gibt das Irritationen. Liest man weiter, kommt, dass die gesamte Gesichtsphysiognomie eine Rolle spielt: Ein grinsendes Zwinkern (Fröhliche vertraute Zustimmung/Aufforderung) ist anders als ein ernstes Zwinkern ("Lass ihn einfach reden, das bringt nichts.") ;-) GEEZER … nil nisi bene 10:34, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn man also die Redewendung "mit einem zwinkernden Auge", insbesondere in einem geschriebenen Text, wie häufig im Internet nachzulesen, benutzt, setzt man sich also wie bei der Ironie der Gefahr aus, nicht verstanden zu werden. Allein aus dem Grund, dass man den Wissensstand der Hörer bzw. Leser nicht kennt. --Mdmdfs (Diskussion) 08:57, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Palast

    Hallo. Warum (wo die ganze zivilisierte Gesellschaft offenbar weiß dass der jähzornige Diktator Bashar al-Assad ein Psycho-/Soziopath ist) bombardiert man ihn nicht in seinem Palast ? Oder andersrum: Was wären die Nachwirkungen (Folgen) danach falls man es wirklich durchführen täte ? Gibt es eine solche Analysenforschung die irgendein Think-Tank schon durchdacht und veröffentlicht hat ? Danke. --213.166.55.165 19:28, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das habe ich auch schon öfters in anderen Zusammenhängen gefragt und bisher keine Antworten gefunden. Hitler wollte man z.B. unbedingt lebend fangen. Nichts ist überliefert, dass man je versucht hat, die Wolfschanze zu bombardieren, als er dort war. Churchill fühlte sich in seiner Wohnung sicherer, als in dem für ihn vorgesehen Bunker. Ich vermute ein stilles Übereinkommen dieser Protagonisten an der Spitze, sich gegenseitig nichts zu tun.--79.232.209.145 20:04, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich weiß zwar nicht, was Assad mit Hitler zu tun haben soll, aber dass Stalin Hitler lebend fangen wollte, lag natürlich nicht daran, dass Stalin ihm nichts tun wollte. Übrigens braucht man keine Rechtfertigung dafür, einen angeblichen Psycho-/Soziopathen NICHT zu ermorden, sondern man bräuchte eine Rechtfertigung FÜR einen solchen Mord an ihm und dem gesamten zivilen Umfeld in seinem Palast. Oder willst du alle Soziopathen samt Umfeld ermorden? --84.119.204.8 22:12, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es scheint diesbezüglich so ein Prinzip zu gelten wonach Eliten sich nicht untereinander nach dem Lebens trachten, hätte es doch zur Folge das man dann selbst unter der dauernden Bedrohung zu leben hätte. Sicher, es gibt da Ausnahmen, wie den Versuch Saddam Hussein 2003 per Bombenangriff zu töten. Andererseits stellt sich mitunter auch die Frage was das hier in dieser Konstellation nützen würde, denn es gibt ja niemanden mehr der kapitulieren könnte und irgendwer muss ja weiterregieren. Auch das war 2003 anders, denn damals wollten die USA ja direkt das Regime vernichten und den Irak danach unter US-Verwaltung stellen.--Antemister (Diskussion) 22:30, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du meinst, man sollte so vorgehen wie im Irak und in Afghanistan? Die heute bekanntlich vorbildliche stabile Demokratien sind, in denen Lebensstandard und Wirtschaftswunder nur so blühen? --Kreuzschnabel 23:09, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit solchen Aussagen kann man zwar manchmal anecken, aber der materielle Lebensstandard ist in beiden Ländern heute höher als vor dem regime change (AFG +100%, Irak +50%), und in beiden Länder gibt es zwar keine Demokratie, aber immerhin eine gewählte Regierung. Einwenden kann man vor allem dass im Irak vorher ganz und in AFG zumindest in vielen Teilen des Landes Ruhe herrschte.--Antemister (Diskussion) 23:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Worauf beruht der Vergleich bzgl. Irak? Auf dem Lebensstandard von 1990 oder auf dem Lebensstandard von 2003, nach 13 Jahren Embargo? Und woher stammen die Zahlen? --Gretarsson (Diskussion) 11:43, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Assad ist nach der Haager Landkriegsordnung Nicht-Kombattant. Ihn anzugreifen ist ein Kriegsverbrechen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der Oberkommandierende der syrischen Streitkräfte ist kein Kombattant? Ich denke das könnte man durchaus als "Mitglied der regulären Streikräfte" definieren.--2.240.155.142 02:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kann man nicht. Es gibt historisch und aktuell genug Beispiele für Oberkommandierende, die Nichtmitglied der Streitkräfte sind. --Rôtkæppchen₆₈ 02:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Würde mich auch wundern, wenn z.B. eine Frau von der Leyen als Inhaberin des Kommandos als Kombattantin zum Abschuss freigegeben wäre. War es übrigens nicht ursprünglich mal auch so gedacht, dass man sich überhaupt erst mal im Krieg befinden müsste, um irgendwelche Kombattanten töten zu dürfen? Syrien und USA befinden sich doch nicht im Kriegszustand gegeneinander, oder? --84.119.204.8 03:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nun, sofern ich mich nicht verhört habe, studierte er (Assad) Augenmedizin (und nicht Chirurgie) weil er angeblich kein Blut sehen kann; vielleicht sollte er mal bei einer Enthauptung dabeisein, vermutlich wäre der Krieg innerhalb kürzester Zeit vorbei... Vom Arzt zum Diktator - Als Assad noch kein Blut sehen konnte 213.166.55.165 18:44, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Weswegen sollte man Assad fangen oder töten? Assad ist ein sehr intelligenter und netter Mann, den niemand fangen oder töten will. Und durch wen würde man ihn ersetzen wollen? Wenn ein Geheimdienst Assad hätte töten wollen, dann wäre das ein Leichtes gewesen. Ich glaube eher, ihr seid auf plumpe Propaganda der Medien reingefallen. --2.246.89.32 11:20, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Naja, falls er wirklich den (nunmehr zweiten) Befehl zum Einsatz von Giftgas gegeben haben sollte, würde ich ihn weder als nett, noch als intelligent bezeichnen wollen... --Gretarsson (Diskussion) 11:47, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    8. April 2017

    Einkernige Cucurbitacee?

    Von meinem Aufenthalt in den USA erinnere ich mich an ein Gemüse, das offenbar in die Verwandtschaft von Gurken, Kürbissen etc. gehörte. Grob birnenförmig und mit einem einzigen, ziemlich großen "Kürbiskern". Ich hoffe, das ist kein Erinnerungsfehler, würde mich gern etwas näher darüber informieren, weiß aber keinen Namen. Also: Gibt es so was, und wie heißt es? --Binse (Diskussion) 00:24, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Deine Beschreibung klingt nach Avocado: Die Avocadofrucht, eine Beere, ist birnenförmig bis oval, je nach Art ist ihre ledrige Außenschale mittel- bis dunkelgrün (was ihr den Namen Alligatorbirne eingebracht hat); im Inneren befindet sich ein Kern, der etwa golfballgroß wird. Geoz (Diskussion) 07:16, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt jedenfalls kein einkerniges Kürbisgewächs, um diesen Teil Deiner Frage zu beantworten. -- Geaster (Diskussion) 11:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ist mein receiver kaputt ?

    Mein DVB-T2-Receiver von Metz geht nicht mehr richtig . Er zeigt "boot" und danach "dL" im Display an . Dann steht da "bE1" . Und danach geht er aus und es kommt wieder boot . Und das wiederholt sich immer wieder .

    Was heißt bE1? Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage , auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst .

    --D' Metzger (Diskussion) 00:26, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nenne bitte die genaue Typenbezeichnung, damit wir gemeinsam das Handbuch studieren können. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 8. Apr. 2017 (CEST) Sorry. Es gibt nur diesen einen DVB-T2-Receiver dieser Marke. Ein Handbuch dazu ist nicht per Download verfügbar. Wende Dich an den Händler, bei dem Du das Gerät gekauft hast. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Im Handbuch steht das nicht . Das ist ganz dünn und da steht gar nichts zu Fehlercodes . (nicht signierter Beitrag von D' Metzger (Diskussion | Beiträge) 00:52, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

    Dann also ab zum Fachhändler. --Rôtkæppchen₆₈ 02:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hast du eine aktive 5V Antenne? Die alte Yagi auf dem Dach geht nicht.--2003:75:AF7E:8A00:C001:15FC:2EE0:5442 07:56, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Warum sollte die Antenne denn nicht gehen, wenn sie vorher empfangen hat? Das grenzt ja an Desinformation. @Metzger: Den Fehlercode "Be1" findet man im Netz für ein anderes Gerät, wahrscheinlich mit ähnlichem Innenleben. Dort ist die Rede von einem zerschossenen Flash-Speicher, und darauf deutet deine Fehlerbeschreibung auch hin: Der Receiver hat ein automatisches Firmware-Update gestartet und sich dabei verrechnet. Wahrscheinlich gibt es ein paar Kniffs, die man probieren könnte, wenn man sie kennen würde, aber was hilft es - Werkstatt! 89.13.129.237 08:25, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist es der DVB-T2 HD Receiver? Dann hätte ich hier das Handbuch gefunden. Einige Fehlerbehebungen stehen drin, aber keine Fehlercodes.
    Frage: Hast du den Ausschalttimer vielleicht versehentlich auf "0" verstellt? Weiß ja auch nicht, ob das bei dem Metz-Gerät möglich ist, ist mir bei einem Sat-Receiver anderer Marke passiert. So schnell konnte das Gerät nicht hochfahren, als es wieder abgeschaltet wurde. --Maresa63 Talk 08:45, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bidirektionales Laden beim Elektroauto in Deutschland.

    Bei der Suche nach Infos zu Elektroautos bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, dass Elektroautos neben der Fortbewegung in Japan auch zur Pufferung von Stromausfällen genutzt werden. Dazu wird die Fähigkeit des bidirektionalen Ladens des CHAdeMO-Steckers verwendet (dieser Hinweis fehlt auch im entsprechenden Artikel). Der tagsüber z.B. durch Solaranlagen erzeugte Strom wird in dem Akku des Autos zwischengespeichert und bei Bedarf auch für Haushaltsgeräte zurückgespeist. Da die Vergütungen der Einspeisung von Strom in das Stromnetz zunehmend unattraktiv wird, sind viele Konzepte auf die Zwischenspeicherung von Strom in Akkus ausgelegt. Warum also nicht ein Auto als Zwischenspeicher nutzen? Meist reicht für das Auto auch eine flexible Ladung von 50-80% aus. Plant man eine weitere Tour, so kann man das Auto immer noch voll laden.

    • Ist diese Funktion theoretisch auch bei der europäischen CCS-Verbindung möglich?
    • Wie ist die rechtliche Situation in Deutschland bzgl. bidirektionalem Laden und einem Elektroauto als Speicher?
    • Ist eine solche Idee durch die Alterung der Akkus durch mehr Ladezyklen überhaupt sinnvoll?
    • Warum wird diese Möglichkeit in Europa vollständig verschwiegen?
    • Müssen zusätzlich bestimmte Eigenschaften beim Auto erfüllt sein?
    • Was würde man für eine Infrastruktur am Haus benötigen und was für Kosten wären dafür nötig?
    • Wo gibt es weitere belastbare Informationen zum Thema?--Salino01 (Diskussion) 10:07, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lichtblick (Unternehmen) bietet sowas angeblich schon an... oda? --Heimschützenzentrum (?) 10:14, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Unternehmen scheint eher (noch) zu "oda?" zu gehören, da gem. der entsprechenden Internetseite bis jetzt nur spezielle, fest in das Haus eingebaute Speicher zu verwenden sind. E-Autos sind danach im Augenblick noch Zukunftsmusik[14] obwohl die Forschung bereits 2013 abgeschlossen wurde. Außerdem beschreibt das Projekt die Ausnutzung vieler Batterien als "Schwarm". Mir würde es eher um die Frage gehen, ob es als Privatperson möglich ist, das Auto als Energiespeicher zu nutzen. Bei extra3 war das übrigens auch schon im Februar Thema [15]--Salino01 (Diskussion) 11:56, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK)Ad 3. Nein. Ad 4. Du konsumierst die falschen Medien. Meine Medien verschweigen diese Möglichkeit nicht, verschweigen aber auch nicht, dass das die Lebensdauer des ohnehin teuren Fahrzeugakkus noch mehr verkürzt. Ad 6. Du brauchst einen Wechselrichter, einen geeigneten Stromzähler und eine entsprechende Vereinbarung mit Deinem Energieversorger. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das es technisch möglich ist, ist klar, ist es in Deutschland aber auch erlaubt? Gibt es in Deutschland schon ein System außerhalb eines Forschungsprojekts?--Salino01 (Diskussion) 12:42, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob es erlaubt ist oder nicht, musst Du mit Deinem Energieversorger ausmachen. Unter Umständen kostet der zweite Stromzähler mehr, als der eingespeiste Strom Erlös bringt. Gerade bei privaten Batteriepuffern, wo Du den Strom zuerst teuer einkaufen musst, ist eine Wirtschaftlichkeit fraglich. Wenn Du eine eigene Solaranlage hast, könntest Du eher etwas erreichen, wenn Du bei Sonnenschein Deine Batterie lädst und bei Dunkelheit den Strom ins Netz speist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:02, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es sind Theorien. Echte Hybride nutzen die Traktionsbatterie nur zwischen 90 und 40 % Ladestand, um die Lebensdauer zu erhöhen. Tatsache ist, dass neue Autos mit dem eCall GPS-Daten empfangen und da GPS einige Minuten benötigt, um kalibiert zu sein, läuft der Empfänger wohl ständig mit. Einige E-Autos petzen dem Hersteller den Abstellort und Battierestand und ggf. weitere Infos, die deutlich an die Privatsphäre gehen. In USA hatten damals schon gewisse nicht-obsoleszente «fahrbare Telefonzellen» und machten kein Drama daraus, Ladestationen aufzustellen.[16] Heute ist es ein Problem, einen Elektrommotor bezahlbar in eine Auto zu bauen und Ladesäulen sind eine Rarität, dabei ist das nichts weiteres als ein Verteilerkasten mit bargelslosem Kaugummiautomat, den man nichtmal befüllen oder leeren muss. Daher ist ein Teil dieser fiktionalen Bereichterstattung pure Volksverblödung und das Salonfähig machen von für den Verbraucher nutzloser Features, die sich hinter suggerierter Mangelwirtschaft tarnt. Es bleibt ein Tenor als hätte die Automobilindustie größeren politischen Einfluss als die Elektroindustrie. --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo miteinander,
    es gibt einen Datenbanklink zu perlentaucher.de; dort muss man anstelle des Namens eine ID-Nummer der Person einfügen (Beispiel {{Perlentaucher|8210}}).
    Wo finde ich denn diese Nummer?

    --Maimaid (Diskussion) 10:57, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Musst du nicht, du kannst auch {{Perlentaucher|jakob-hein}} schreiben oder schauen, ob das bereits jemand im Wikidata-Item eingetragen hat. Wo die 8210 herkommt, kann ich auch nicht sagen. Möglicherweise ein Relikt aus früheren Zeiten. --Magnus (Diskussion) 11:04, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dankeschön! Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 11:39, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    könn(t)en

    Was ist der Unterschied zwischen

    • A, B und C könnten möglicherweise die Existenz von Aliens belegen.
    und
    • A, B und C können möglicherweise die Existenz von Aliens belegen.
    GEEZER … nil nisi bene 11:20, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    wegen des Wortes "möglicherweise" besteht kein Unterschied. Wenn Du das weglässt, wird die Differenz klar. Nur im zweiten Fall können sie es wirklich belegen, im ersten Fall können sie es oder sie können es nicht. -- Geaster (Diskussion) 11:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sieht so aus als ob:
    • «Aliens existeren. A,B,C können es Dir vielleicht etwas dazu sagen.»
    • «Vielleicht existeren Aliens. A,B,C können es Dir etwas dazu sagen.»
    Nicht ganz sicher, liest sich aber so. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    OK, ohne möglicherweise. Kapiert. Danke. GEEZER … nil nisi bene 13:13, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Trotz des Erledigt-Bausteins noch eine Erklärung: „Möglicherweise“ kennzeichnet beide Fälle als eine bloße Möglichkeit. Das Modalverb „können“ steht im ersten Fall im Konjunktiv II, im zweiten Fall im Indikativ. Damit ist der zweite Fall als reale (d. h. tatsächlich gegebene) Möglichkeit gekennzeichnet, der erste Fall als Irrealis; das heißt, diese Möglichkeit besteht zurzeit real nicht, sie würde aber bestehen, wenn bestimmte (hier nicht genannte) Bedingungen erfüllt wären. (Es gibt theoretisch auch noch die Möglichkeit, das „könnten“ in Fall 1 als Konjunktiv I, also als bloße Redewiedergabe zu verstehen; dazu müsste aber eine fehlende Einleitung vorausgesetzt werden, etwa: „D behauptet, A, B und C könnten möglicherweise die Existenz von Aliens belegen.“) --Jossi (Diskussion) 15:07, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER … nil nisi bene 13:13, 8. Apr. 2017 (CEST)
    Mein Sprachgefühl (Austro-Bajuvarisch) ist leicht verwirrt vom ersten Konstrukt. Den Konjunktiv mit dem Adverb “möglicherweise” zu kombinieren erscheint mir als Tautologie. Der Konjunktiv - der ja auch als Möglichkeitsform bezeichnet wird - drückt ja bereits den Irrealis (siehe oben) aus. Da könnte man sich möglicherweise ganze 5 Silben ersparen. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 15:31, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Starproblem bei Pac Adventures

    Immer wenn ich Pac Adventures auf Windows 7 gestartet habe, dann kann es nach dem Starten des Optionsmenü nichts mehr starten lassen und ich habe alles herumprobiert, um das hinzubekommen, aber startet weder auf Windows XP noch auf Windows 7, kann noch irgendjemand Ideen haben, um das wieder hinzubekommen? --Pati250 (Diskussion) 18:07, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Stelle deine wiederkehrenden, sehr spezifischen PC-Spiele-Fragen bitte in verständlichem Deutsch in einem speziellen Forum oder wende dich an den Hersteller. --2001:16B8:4BA:2700:44FC:421D:79DB:71C1 09:47, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Was heißt arbeitszeitneutral

    Hallo zusammen, in einem Schreiben des Chefs einer Klinik wird von einem Bekannten die Erstellung eines neuen Konzeptes verlangt. Im Schlusssatz heißt es: Die "Erstellung des Konzeptes hat arbeitszeitneutral zu erfolgen… " Meint das nun, dass der das während seiner Arbeitszeit machen soll oder in seiner Freizeit? (Arbeitsaufwand liegt, wenn man ernst nimmt, was der will zwischen 100 und 300 Stunden.) Habe den Begriff nirgendwo wirklich definiert gefunden und würde mich über Meinungen, Hinweise und evt. links freuen. Gruß --Mirkur (Diskussion) 12:53, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die davon betroffenen Mitarbeiter müssen weder mehr noch weniger arbeiten. Wer mehr arbeiten muss, bekommt woanders dafür weniger zu tun. --Snevern 13:03, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wäre das Ergebnis eines möglichen Konseptes. Da dort aber geschrieben steht: „Erstellung des Konzeptes hat…“, ist das Konzept selbst in der Freizeit zu erstellen. --Hans Haase (有问题吗) 13:09, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dazu ist kein Chef befugt. Freizeit ist Freizeit. Rainer Z ... 13:19, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das bedeutet: «Konzept unerwünscht», wenn – dann macht ihr das selbst. --Hans Haase (有问题吗) 13:22, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Noch 'ne Lesart: Das Konzept wird in der regulären Arbeitszeit erstellt, Überstunden dürfen nicht anfallen. Heißt natürlich auch: Ihr Faulenzer habt eh nix zu tun, da könnt ihr das auch noch nebenbei erledigen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dein letzter Satz wäre aber eine etwas paranoide Lesart angesichts der Tatsache, dass es doch wohl eher der normale Regelfall ist, dass ein Arbeitgeber seine Arbeitnehmer während der Arbeitszeit beschäftigt, indem er ihnen Arbeit gibt. --84.119.204.8 14:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    IANAL, aber ich versteh das so, dass die Leute das tun sollen, was sie sonst auch tun und zusaetzlich das Konzept erstellen. Erstellung .. hat arbeitszeitneutral zu erfolgen, also ohne Auswirkungen auf die Arbeitszeit (i.e. dafuer gibts keine zusaetzliche). Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 15:12, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn wirklich die Erstellung des Konzepts gemeint ist und nicht nur eine schlampige Formulierung für die Umsetzung des Konzepts vorliegt (wie Snevern angenommen hat), dann heißt es in jedem Fall: Für die Erstellung des Konzepts wird keine zusätzliche Arbeitszeit (z. B. in Form von Überstunden) zur Verfügung gestellt, es muss in der vorhandenen Arbeitszeit erfolgen. Konkret lässt das nur zwei Folgerungen zu, nämlich entweder: Dafür muss anderes, weniger Wichtiges, notfalls liegenbleiben oder: Ihr habt eh Zeit genug zur Verfügung, also macht mal (das wäre die Interpretation von Dumbox). --Jossi (Diskussion) 15:14, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Arbeitszeitneutral heißt für mich als auch BWLer, dass die Arbeit mit den vorhandenen Personalressourcen gemacht werden muss. Jede Abteilung, besonders eine Klinik hat wechselnde (schwache bis volle) Auslastung, im Rahmen freier Auslastungen ist die Leistung zu erbringen. Kurz gesagt, extra Personal und/oder Überstunden dürfen mit dem Auftrag nicht angefordert werden. Das hat nichts mit Faulenzerei, Überauslastung oder nicht Wollen zu tun, es ist eine Praxis, die jeden Tag in einer Firma, Institut etc. gang und gäbe ist, auch im Haushalt, wenn das Schwätzchen mit der Nachbarin halt kürzer ausfallen muss. --79.232.195.250 16:00, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    wenn das Schwätzchen mit der Nachbarin halt kürzer ausfallen muss MEGAGRINS an einenen BWLer. arbeitszeitneutral bedeutet in der Praxis mehr Arbeit in der gleichen Arbeitszeit. Ohne dass übrigens ausfallende Stellen (weil Schnautze voll) ersetzt werden. Den BWLer sollte man ein Pflichtpraktikum ins Studium schreiben - aber nicht nur zwei Wochen. Und eben vor Ort! --80.187.123.61 18:31, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Manche Leute scheint es hier erstaunlicherweise regelrecht zu verstören, wenn ihnen geschildert wird, dass ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer eine Arbeit zuweist, die der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit auszuführen hat. Als ob das irgendwas anderes als der völlig normale, alltägliche Normalfall wäre. Das hat natürlich zunächst einmal gar nichts mit der Unterstellung von Faulenzerei zu tun. --84.119.204.8 20:51, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn der Arbeitgeber gemeint hätte, dass der Auftrag mit den normalen Ressourcen innerhalb der erfassten Arbeitszeit durchgeführt werden soll, hätte er das nicht extra mittels Euphemismus erwähnt. Die Verwendung des Euphemismus zeigt, dass sich der Arbeitgeber nicht traut, dem Arbeitnehmer unverblümt mitzuteilen, dass er den Auftrag gefälligst außerhalb der erfassten Arbeitszeit auszuführen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vielleicht unterstellt er ihm ja auch alles auf einmal, also ein Faulenzer zu sein, der auch in seiner Freizeit unermüdlich weiterarbeitet. Aber anstatt der Phantasie freien Lauf zu lassen und irgendwas an den Haaren herbeizuziehen, kann man sich auch einfach an das halten, was in der Fragestellung geschildert wurde. --84.119.204.8 01:50, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Verstärker-Problem

    Servus,

    ich hab mir gebraucht einen Transonic Strato A8008 geholt. Gutes Teil eigentlich, aber nach ca. 3 Std. Wiedergebrauch hat er angefangen zu spinnen. Ich schalte ihn ein und nach einer Sekunde gibt es ein Klicken und die rechte Wattanzeige schlägt wie wild aus - obwohl kein Audiosignal reinkommt. Links bleibt alles ruhig. Wenn man Boxen anschließt, knistert es ziemlich und macht Wumms. Auf jeden Fall fließt da irgendein Strom, der nicht fließen soll. Komisch finde ich nur, dass es sich jetzt erst gezeigt hat. Woran könnte es liegen? Ich habe nicht so wirklich Ahnung von Elektrotechnik, scheue mich aber, es einem Fachmann in die Hand zu geben, weil mein vermeintliches Schnäppchen dann vermutlich doch keins mehr sein wird.

    Schöne Grüße --80.187.122.96 13:07, 8. Apr. 2017 (CEST) alias feloscho [schreib mir ’was]; 12:48, 9. Apr. 2017 (CEST) (Hatte ich nur aus Faulheit uneingeloggt mit dem Handy von unterwegs geschrieben. Die anderen Edits der IP sind nicht von mir!)Beantworten

    Kabel mal erst die Lautsprecher ab. Macht Wumms, hört sich nicht gut an. Kannst du sehen, was der Basslautsprecher macht, wenn du das Gerät einschaltest? Geht er aus der Ruhelage nach vorne oder hinten und bleibt da? Dann fließt ein Dauerstrom durch der Speaker. Hatte ich vor Jahrzehnten auch mal: Ausgangskondensator hin. Informationen über dein Gerät finde ich schon von 2004 im Netz, das kann also eine uralte Möhre sein. Gebraucht gekauft ohne Gewährleistung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:26, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Riecht verdächtig nach fälliger «Elko-Kur». Das bedeutet: Einer der Elkos schlägt Leck und macht irgendwelche Kurzschlüsse. Da es ein analoger Audioverstärker ist, reist der nur aufgedrückte Schleiferkontate eines Trimmers (kleines innen eingebautes Poti, dass bei Produktion und Service eingestellt wird.) oder Potentiometers ab. Infolge steigt der Querstrom in der Endstufe. So wie er jetzt ist sollte der nicht weiterbetrieben werden. Das macht nur Boxen oder weitere Beuteile im Verstärker kaputt. Nimm ihn ins nächste Repair-Café mit, die helfen Dir, werfen teils einen geübten Blick drauf und suchen Dir Teile raus. Wenn Du löten kannst, kannst Du viel selbst machen. Wenn nicht, zeigen sie Dir das dort. Musst nur fragen. →Zum Thema Löten. --Hans Haase (有问题吗) 13:50, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank euch beiden! Alt in der Tat, aus den 70ern, glaub ich. Aber den Klang fand ich gut, als er noch lief. Ziemlich viel Power hat er, 385 Watt. An der Box bewegt sich nichts. Zwei Kabel zusammenlöten kriege ich grad noch so hin, aber Feinarbeit überlasse ich lieber anderen. Dann probier ich's mal in einem Repair-Cafe, jetzt weiß ich ja so ungefähr, woran es liegt. Dank + Gruß --feloscho [schreib mir ’was]; 13:58, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    feloscho, hier flatterten grade noch Hinweise rein:
    Diese Geräte sind nach dieser Betriebs-/Lebenszeit auch verstaubt und teils – wenn geraucht wurde – mit Teer und Rauchdämpfen verklebt. Das lässt sich reinigen,[17] Hilfsstoff 4015000314824, bedeutet aber Verzicht bis zum völligen trockenen. Tauchen würde ich das aber nicht! Hinzukommt, dass die für das Panel oder Stecker hinten senkrecht montierten Leiterplatten oftmals nur durch Löten auf die Hauptplatine verbunden wurden. Diese mechanisch belasteten Stellen sowie Stecker und Buchsten neigen dazu deren Lötstellen abzureisen. Nachlöten ist eine gute Idee. Man kann sich verkünsteln,[18] oder eine Hohlspitze und Flux/Lötflussmittel benutzen.[19] So bekommt man auch den Blinkgeber schneller und billiger repariert als man sich auf Verkaufsplattformen im Internet Ersatz geklickt hat. --Hans Haase (有问题吗) 15:20, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Na, ganz in Hochform biste noch nicht. Es fehlen die Silberfischchen oder sonstiges Getier, das sich irgendwo verkrochen oder irgendwo geknabbert hat. --79.232.195.250 16:27, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dabei ist der „Hilfsstoff“ auch behilflich. Er wird mit leichtem Wasserdruck wieder entfernt. Fehler durch Kriechströme, die von nicht entferntem Lötfussmittel, Salzen oder ähnlicher Verschmutzung resultieren, bekommt man damit auch weg. Zudem ist das die Möglichkeit, elektrostatische Entladung bei Verwendung von Pinseln und Brüsten zu vermeiden. --Hans Haase (有问题吗) 17:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du meinst bestimmt "Bürsten", oder? 79.224.200.17 22:28, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mann, ich stell mir vor welchen Frieden du in einem Repair Cafe hinterlassen würdest.--79.232.195.250 19:27, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @80.187.122.96, bevor Du Dein Schätzchen zuerst mit Grillreiniger versaust und danach ertränkst, solltest Du zuerst mal Sichtkontrolle auf defekte Bauelemente machen. Wenn Google Image Search bei Eingabe von Transonic Strato A8008 als ersten Treffer einen verschmorten Widerstand zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Dein Gerät einen sichtbaren Defekt hat. Und bevor Du Hans’ Radikalkur machst, solltest Du Dich doch besser an eine Fachkraft wenden, also Repaircafé oder Rundfunk- und Fernsehtechniker. --Rôtkæppchen₆₈ 20:30, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sein Verstäker geht solange er kalt ist. Ein Widerstand brennt üblicherweise durch, was zu einem bleibenden Fehler führt. (Nur zur Info: Der Computer auf dem Haasi seit Jahren hier mitmacht, ist genau auf diese Weise runderneuert worden. – Nachtürlich ohne die Laufwerke! Der Computer könnte genauso in Agbogbloshie, Guiyu oder Dehli gelandet sein.) An diesem Verstärker sollten nur eventuelle Motorpotis und die Drehspulinstrumente verschont werden. Der Transformator ist eine Frage der Trockungszeit wegen der elektrischen Sicherheit. Zum Waschen: Elektriker werden wiedersprechen. Elektroniker wissen, was es mit Kleinsignalen und hohen Impedanzen so auf sich hat. →Übersprechen, Kapazitive Kopplung… Dreck kann leiten. Diese „Widerstände“ aus Dreck hat der Hersteller nicht eingebaut/vorgesehen. Bliebe noch zu erwähnen, ob die Kühlung von Leistungshalblietern von Netzteil und Endstufe über Silikonmatten und Silikon-Wärmeleitpaste intakt ist. Diese löst der Reiniger nicht an. Kriechströme durch verbliebene und feuchte gewordene Lötflussmittel und Elektrolyte sind Fehler, die bekommst Du durch Messen und Probieren oder Kontaktspray nicht weg, da dieser gegen wasserlösliches nichts ausrichtet. Dieses Problem löst man durch Sauberkeit wie sie jeder Werkstattmeister predigt. Es ist eine Frage der Auffassung und des Reparaturerfolges. Fragen und jemand draufschauen lassen ist kein Fehler. --Hans Haase (有问题吗) 22:19, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    https://www.mila.com/milade --2.246.89.32 11:13, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der nimmt 20% Provision.[20] Der Service dort beschränkt sich auf Installation (Kein Hardware-Reparaturservice) und Produkt erklären für 29€ die Stunde. Das machten vor dem Onlinehandel die Verkäufer nebenher, nur die Installation/Anlieferung beim Kunde vor Ort kostete. Scheint so als hätten die (deutschen) Firmen mit schlechtem Betriebsklima das „Lex Schlecker“ für sich entdeckt. Dabei war das Konzept des Vertragshändlers früher: Firma lebt vom Verkauf, Service trägt sich selbst und lässt die Firma durch Kundenzufriedenheit leben. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt wohl darin, die Stecker am Router richtig einstecken ist ein klarer Studenten-/Nachbarschaftsjob, da die Konfig und Zugangsdaten heute schon aus dem Netz in den Router geladen werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:37, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hui, ja, da lass ich doch besser erstmal jemanden drüberschauen, der was von seinem Fach versteht. Für mich ist das nur ein riesiges Kabel- und Platinengewirr. Danke aber für die Ratschläge und die Links. Ich arbeite mich da mal durch. Gruß --feloscho [schreib mir ’was]; 12:48, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn sich hier gerade so viele Technikaffine tummeln. Den Anfangsedit habe ich uneingeloggt über mobile Daten gemacht. Wenn ich auf den Geolocation-Service klicke, der unten bei den Benutzerbeiträgen der IP erscheint, wird die IP als statisch bezeichnet und in Kassel lokalisiert. Ich habe den Edit jedoch in Berlin gemacht und die anderen Edits der IP sind nicht von mir. Wie passt das mit "statisch" zusammen? --feloscho [schreib mir ’was]; 13:00, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Windows-1252 und Unicode

    Ich habe mich immer gewundert, warum die Zahlenkombinationen laut der Unicodetabellen (Alt+xxxx) nicht die Zeichen erzeugen, die sie anzeigen. Gerade wurde mir gesagt, dass das daran liegt, dass das nicht über Unicode, sondern über Windows-1252 funktioniert, was teilweise übereinstimmt, aber nur ein winziger Bruchteil der Zeichen so erzeugt werden kann. Wie kann ich diese Zeichen per Unicode eingeben? Gibt es da ein Programm? Add-on? --Kenny McFly (Diskussion) 13:17, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bei Linux bekomme ich auf der deutschen Tastatur: ¹²³¼½¬¡⅛£¤⅜⅝⅞™±°¿ΩŁ€®Ŧ¥↑ıØÞ@ł€¶ŧ←↓→øþÆẞЪŊĦŁæſðđŋħł‹©‚‘’º×÷—|»«¢„“”µ·…– --Hans Haase (有问题吗) 13:25, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt einen Registry-Hack. Den muss ich aber erst raussuchen. Ansonsten gibst Du per Alt+0+Dezimalzahlencode Windows-1252 ein und per Alt+Dezimalzahlencode Codepage 850. Ohne Registry-Hack geht es in Word: Hexadezimalzahl eingeben und Alt+C drücken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Für Windows siehe en:Unicode input#In Microsoft Windows. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Scheint sinnvoll, aber als Informatiklaie verstehe ich nicht ein Wort. Kannst du mir sagen, was ich tun soll? --Kenny McFly (Diskussion) 14:14, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Versuch doch erst einmal, den Unicode-Hexadezimalwert einzutippen und dann Alt+x zu drücken. Vielleicht funktioniert das ja schon in dem Programm, mit dem du arbeitest. --Jossi (Diskussion) 15:18, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Jossi2: Mein "Programm" heißt Wikipedia^^ Soll ich wirklich den Hexadezimalwert eingeben oder den Dezimalwert? Mit Alt? --Kenny McFly (Diskussion) 16:43, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mach eine Textdatei namens UnicodeNumpad.reg o.ä., schreib da rein
    Windows Registry Editor Version 5.00
    
    [HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Input Method]
    "EnableHexNumpad"="1"
    
    , speichere das ab und doppelklicke die Datei. Danach je nach Windows-Version abmelden und wieder anmelden oder Rechner neu starten. Zum Abschalten dieses Leistungsmerkmal genauso, nur mit 0 statt 1 als Wert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Gewinnsteuer

    Warum werden in Deutschland Lottogewinne nicht versteuert? Hier heißt es, sie seinen angeblich "nicht steuerbar", da nicht aus einer regelmäßigen Quelle stammend. Das ist aber doch bei Schenkungen und Erbschaften ähnlich, und trotzdem werden diese versteuert. Gibt es insofern eine bessere Begründung?--85.197.11.141 16:16, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Warum sie nicht besteuert werden, steht in dem von dir verlinkten Artikel: Es ist im Gesetz nicht vorgesehen. Entweder hat das Parlament es vergessen, oder sich etwas dabei gedacht. Zum Beispiel, dass dann auch alle Lottoeinsätze als Gewinnungskosten absetzbar sein müssten, und die beim Lotto per Definition höher sind als die Auszahlungen, die Besteuerung also für den Staat ein Verlustgeschäft wäre. --2A02:1206:45B4:B5E0:D40B:3DE4:7F21:A9F8 16:35, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Der Staat kassiert schon beim Tippen mit, also auch bei denen, die verlieren, und er kassiert, wenn man mit dem Gewinn arbeitet und damit Gewinne erwirtschaftet. Ansonsten sind Gewinne aus Glücksspielen keiner der Einkunftsarten des Einkommensteuergesetzes zugeordnet. Sie sind also tatsächlich nicht steuerfrei (steuerfrei ist etwas, was grundsätzlich zu versteuern ist, aber ausnahmsweise eben nicht), sondern stattdessen "nicht steuerbar". --Snevern 16:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Spielgewinne sind kein Einkommen, das ist der Hauptgrund.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:04, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vom Glück äbhängige Lottogewinne sind kein Einkommen im steuerrechtlichen Sinne, weil sie unter keinen der Tatbestände des Einkommensteuergesetzes fallen. Schon bei Pokergewinnen kann das aber auch anders gesehen werden. --Snevern 07:42, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    8. Staffel

    ich möchte sehr gerne über die ganzen folgen von The vampire diaries schreiben. der 8. staffel. wie kann ich das machen . danke im voraus. liebe grüsse aus jena Susanne lange. (nicht signierter Beitrag von Susanne Lange (Diskussion | Beiträge) 17:04, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

    Diese Frage sollte eigentlich unter WP:FzW oder WP:FvN gestellt werden. Wir haben den Artikel Vampire Diaries/Episodenliste, verlinkt in der Infobox des Artikels Vampire Diaries. --Hans Haase (有问题吗) 17:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In Vampire Diaries/Episodenliste kann die Episodenbeschreibung der einzelnen Folgen hinter
    | ZF =
    eingefügt werden. Die Inhalte der 7. Staffel fehlen auch noch. -- Mauerquadrant (Diskussion) 18:57, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Frage(n) zur Herodes-Prämie

    In Deutschland war diese - tendenziös - Lebensvernichtungsmaßnahme der EU ja zum Glück unzulässig (es hört sich aber im Artikel dennoch so an, als ob die Unzulässigkeit umstritten war; war sie das?).

    Aber in UK, Frankreich, und Portugal wurden tatsächlich Herodesprämien ausbezahlt. Auf der Diskussionsseite gibt es schon eine hitzige Debatte um die Verwendung des Begriffs Kälberleben. Wie umstritten waren eigentlich die Herodesprämien in den Ländern, in denen sie gezahlt wurden/werden sollten? Immerhin gibt es doch auch in Portugal oder Frankreich nicht wenige Menschen, die durchschauen, dass hier einzigartige und - soweit ersichtlich - Gefühle habende Lebewesen gegen Geld (und dann noch zur "Vernichtung"!) getötet werden sollen. Oder?

    Wie steht es im Bereich Herodesprämien eigentlich mit Nazi- oder anderen Diktaturvergleichen? --ObersterGenosse (Diskussion) 17:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Look at what’s happening … in Sweden

    Hallo. Ist Trump ein Hellseher ? Oder wusste er vorab dass dieses Geschehen stattfinden würde...? Wundern bräuchte man sich nicht. Geplante Sachen um die antiislamische Politik in eine Richtung zu lenken, (nach Gestern) wäre nicht abwegig, oder könnten andere Geheimdienste dafür gesorgt haben dass es seine Glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird ? --213.166.55.165 17:58, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nein, Trump ist weder ein Hellseher noch in eine Verschwörung eingebunden -- zumindest kann man das nicht aufgrund seiner Schwedenaussage behaupten. Vielmehr wurde er bei dieser Aussage absichtlich mißverstanden. Das Gesamtzitat lautete: You look at what's happening in Germany, you look at what's happening -- last night -- in Sweden ... [21]. Das you ist hier wichtig! Trump malt hier eine allgemeine Beobachtungshandlung, darum benutzt er das simple present als generalisierendes Präsens, das eine Handlung ausdrückt, die ständig oder immer wieder passiert, und im Nebensatz das present progressive als beschreibendes Verlaufspräsens, das eine Handlung ausdrückt, die im Augenblick (nicht gestern abend!) einmalig, jedoch mit unbestimmter Dauer, abläuft. Korrekt übersetzt heißt das: "Man sieht sich an, was in Deutschland läuft, man sieht sich gestern abend an, was in Schweden läuft..." (Anm.: Am Vorabend war wohl im Fox-Fernsehen eine Sendung gelaufen, die die Verhältnisse in Schweden beleuchtete.) Grammatikalisch korrekt hätte das last night zwar entweder vor you look oder hinter Sweden gehört, aber das kann in mündlicher Rede schon mal verrutschen. (Anscheinend fiel ihm die Fernsehsendung vom Vorabend während des Satzes erst ein, und er wollte sie noch ergänzen; es handelt sich also um eine Correctio. Hätte er ursprünglich last night nach in Sweden sagen wollen, würde das die zeitliche Bestimmung zumindest assoziativ ein wenig auf das, was in Schweden passiert, beziehen; stand ursprünglich das last night an der Spitze des Satzes, bestimmt es klar die Handlung des looking; das Nachtragen der Temporalbestimmung erscheint allerdings psychologisch plausibler als das Vorziehen.) Hätte Trump behaupten wollen, daß am konkreten Vorabend in Schweden etwas Konkretes geschehen sei, das man sich ansehen müsse, hätte er das Vergangenheitstempus gewählt und gesagt: Look at what happened in Sweden last night!. --79.244.64.60 18:31, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    So eine hanebüchene Interpretation haben ja damals nicht mal die amerikanischen Trump-Fans versucht.
    Aber in einem hast du natürlich recht: er ist kein Hellseher. Obwohl... Er hat schon vor Jahren vorausgesagt, dass ein US-amerikanischer Präsident in innenpolitischen Schwierigkeiten einen Militärschlag in Syrien ausführen werde. Natürlich meinte er damit Obama - aber der tat ihm ja damals den Gefallen nicht. Vielleicht weil er vorher - wie von Trump ausdrücklich gefordert! - die Zustimmung des Parlaments einholen wollte und sie nicht bekam. Jetzt hat er es halt selbst machen müssen, und ganzer Kerl der er ist lässt er sich von Fakten und Vorschriften ja nicht aufhalten. --Snevern 18:48, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wo ist das hanebüchen? Wer Englisch kann, ist halt im Vorteil, wenn es darum geht, auf englisch geäußerte Sager zu verstehen. --79.244.64.60 18:50, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Soweit ich weiß, kann der von mir sehr geschätzte Dumbox als Professioneller ausgezeichnet Englisch und ist als Lateiner auch extrem fit in Fragen der Grammatik. Vielleicht mag er ja als Schiedsrichter eine Einschätzung abgeben, ob meine Interpretation so hanebüchen ist, wie Du behauptest? Interessant fände ich seine Meinung allemal. --79.244.64.60 18:59, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Komisch, man sollte doch annehmen, die Amerikaner würden amerikanisch verstehen - aber die haben ihren Präsidenten auch anders verstanden als du. Klar, man kann, den nötigen Willen vorausgesetzt, vielleicht auch das erfundene Bowling-Green-Massaker wegschwadronieren und irgendwie zu "alternativen Fakten" erklären. Man muss das nur wollen, dann kriegt man das hin.
    Nicht deine Übersetzung ist hanebüchen - der Versuch, in Trumps Rede einen anderen Sinn hineinzuinterpretieren ist es. Da helfen alle Englischkenntnisse nicht. --Snevern 19:49, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich würde mich über eine etwas weniger herablassende Ausdrucksweise Deinerseits sehr freuen. Vielen Dank! --79.244.64.60 20:03, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich weiß nicht, ob ich damit dienen kann - aber ich werde es zumindest versuchen. Beim nächsten Mal. --Snevern 20:17, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wäre sehr zu wünschen. --79.244.64.60 21:14, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    für sowas wie „Bowling-Green-Massaker“ haben unsere Politiker den Konjunktiv (Bsp.: Kernkraftwerk_Forsmark#St.C3.B6rfall_Juli_2006)... gibt's den nich auch im US-Englischen? z. B. „potential BGM“ mit einem schrillen Unterton vllt? und in Reimform... :) --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    es war ja durch das „happening“ keine Vorhersage... darum kann es bei der Trump Rede aus 2017-02 nich um zukünftig Ereignisse gehen, die r in den braunen Seiten schonmal gelesen hat und dann versehentlich herausposaunt hat... kicher --Heimschützenzentrum (?) 18:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Andersrum, könnte er gewisse Zellen (Schläfer) mit seiner rumposaunerei zu dem inspiriert haben. Ist schon komisch dass dies 1½ Monate später gerade dort ein Anschlag stattfand. Schließlich gibt es ja noch etliche andere Länder auf der Weltkugel. Ich hatte vor nicht allzulanger Zeit erklärt dass das Wort Verschwörung mittlerweile durch postfaktisch auf Gefühlsebene (postfaktisch-alternativ halt) ersetzt wurde. :D 213.166.55.165 18:55, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Trump ist extrem medienerfahren und weiß genau wie man mit denen spielt. Er sagt sehr oft etwas das man wenn man das wirklich möchte absichtlich missverstehen kann. Die Medien stürzen sich dann darauf und machen ein kleines Skandälchen daraus, weil Sie gar nicht anders können. Trumps Fan Base googelt daraufhin kurz was es damit auf sich hat und findet dann den Kern der Aussage. Damit ist für Sie wiedereinmal bewiesen, dass die Medien lügen und Trump Recht hat. Die Aussage über Schweden wurde getroffen als die Diskussion um die Mauer und die Verweigerung der Einreise aus muslimischen Ländern gerade in einer Hochphase war. Wer dann gegooglet hat was eigentlich gerade in Schweden los ist, ist auf die katastrophalen Zustände durch ungebremste Einwanderung in Schweden gestoßen. Das hat für die Trump Fans nicht nur die Meinung bestätigt das Mauer und Einreisestop notwendig sind, sondern Sie hatten als Diskussionsgrundlage auch ein paar handfeste Beispiel wohin ungezügelte Einwanderung aus muslimischen Ländern führt wenn man das zulässt. --2003:76:4E5B:1E27:A873:A765:576A:88EE 09:30, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hat den Schweden schon jemand gesagt, dass bei ihnen katastrophale Zustände durch ungezügelte Einwanderung herrschen? Sonst bekommen die das vielleicht gar nicht mit. Rainer Z ... 11:19, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ich hab den Tagesschau-Artikel gar nicht verstanden, bis ich gemerkt habe, dass er vom Februar ist. --2.246.89.32 11:03, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Urheberrecht von Funksendungen

    Als Nichtjurist stelle ich mir die Frage, ob ich eine Fernsehsendung, die vor mehr als 50 Jahren erstmals gesendet wurde, von einer erlaubten Kopie aus öffentlich zugänglich machen darf. § 87 UrhG spricht ja von einem ausschließlichen Verbreitungsrecht, das nach 50 Jahren erlischt. Darf ich also z. B. den Mitschnitt einer Interviewsendung von 1965 auf Youtube hochladen, oder stehen dem auch nach Erlöschen des Verbreitungsrecht nach § 87 andere Rechte entgegen, etwa die für Filmwerke oder das Recht am eigenen Bild der vorkommenden Personen? Oder anders gefragt: Ist nach den 50 Jahren jedermann frei, eine Rundfunksendung zu verbreiten, oder fällt dann das Verbreitungsrecht bloß an die beteiligten Urheber zurück, etwa -- in diesem Fall -- an den Regisseur (§ 65 II UrhG)? Nebenfrage: Gelten Interviewer und Interviewter als "Urheber der Dialoge" nach § 65 II? Mir scheint dieses Wording eher mit Blick auf Spielfilme gewählt zu sein, aber das muß ja nichts ausschließen. --79.244.64.60 18:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Na ja, das kann man so nicht beantworten, weil wir hier keine Rechtsdienstleistungen erbringen können/dürfen. Wenn du erwägst, den Mitschnitt der Fernsehsendung auch in Wikipedia hochzuladen, könnten wir jedoch erörtern, ob einer Nutzung in/durch Wikipedia rechtliche Bedenken entgegenstehen. Gruß, — Pajz (Kontakt) 22:51, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Counter-App gesucht

    Ich weiß nicht recht wo und wonach ich suchen soll. Es geht mir um eine kleine Counter-SW für Win, die nur darstellt, wie viele Tage seit x vergangen sind oder bis x noch kommen. Nett wäre ein konfigurierbarer Text drumrum. Ist so etwas jemandem schon über den Weg gelaufen? Rainer Z ... 18:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Tabellenkalkulation von OpenOffice kann das. --FriedhelmW (Diskussion) 18:47, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Rechnerei selbst meine ich nicht. Es soll ein kleines Fenster auf dem Desktop zu sehen sein, das immer die aktuelle Zahl anzeigt. Rainer Z ... 20:28, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie wär es hiermit: https://www.timeanddate.de/countdown/erstellen --FriedhelmW (Diskussion) 21:05, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK)Suche nach "counter windows" liefert (bei mir als 5. Eintrag) z. B. http://win7gadgets.com/calendar/day_counter.html --TheRunnerUp 21:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, das ist das Richtige. Nur scheint es nicht ohne weiteres auf Win 10 zu laufen. Mal sehen. Rainer Z ... 11:13, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hat jemand die Maße für den WC Sitz Camargue Montpellier von Bauhaus?

    Da der Artikel leider nicht mehr bei Bauhaus verfügbar ist, versuche ich einen Ersatzdeckel zu finden. Die Montpellier WC Schüssel habe ich gerade nicht vor Ort zu Maß nehmen. Konkret interessiert mich der Lochabstand.

    --85.181.130.219 22:17, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Für den Fall, dass Deine IP aus München sein sollte: Mindestens einer der beiden Bauhäuser dort hat das Teil noch vorrätig. Sieht man auf deren Web-Seite. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:48, 8. Apr. 2017 (CEST) Nachtrag: Beide sogar, wie ich gerade sehe. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 22:51, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    War heute dort. Laut Aussage des Verkaufspersonals nicht mehr vorrätig und auch nicht nachbestellbar. 85.181.130.219 22:55, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Dann haben die aber einen nicht aktuellen Internetauftritt. Ich habe es eben gerade live und in Farbe gesehen: Auf der Bauhaus-Seite die Märkte als "mein Bauhaus" eingetragen und das Produkt gesucht. Online nicht verfügbar, aber in den Märkten doch. Wenn's nicht stimmt, dann zurück zur Frage: Wer kennt die Maße? :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 23:03, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    180 mm gemäß DIN. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Maße muss man nicht wissen, IMHO haben heute alle neuen Klobrillen irgendwie exzenterähnliche Befestigungsmöglichkeiten. Ich hab im Winter dieses Jahres einen Wasserhahn austauschen lassen, 70er Jahre: Meine Angst, das ein neuer Hahn nicht passen würde, war völlig unbegründet. Der Abstand zwischen dem Warm- und Kaltwasserrohr interessierte den Installateur nicht die Bohne. Exzenter halt. Und so dürfte es auch mit den Bohrungen auf der Kloschüssel sein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:18, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bei derartigen Fragen sieht man üblicherweise im Neufert nach, daran orientieren sich auch Normwerke (nicht umgekehrt). --M@rcela 23:35, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Nightflyer: Bei WC-Brillen ist es ähnlich. Da ist es kein Exzenter, sondern eine Edelwurfpassung® zwischen Löchern in der Keramik und Befestigungsschrauben. Dazu kommt ein fester, höhenverstellbarer Flansch auf der Oberseite und eine große kunststoffummantelte Scheibe oder Kunststoffflügelmutter auf der Unterseite, die die bei Keramikerzeugnissen technisch unvermeidbaren Toleranzen sicher überbrücken. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Also, wie ich schon sagte: Kauf irgendwas, es wird schon passen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:03, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Warum haben außerirdische Planeten immer nur eine Klimazone?

    Jeder kennt es doch: Tatooine, Hoth, Vulkan, Scarif, Andoria, Abydos, Endor... Alle diese ausgedachten Planeten haben eines gemeinsam: Es gibt nur eine einzige Art von Terrain: Wald, Wüste, Archipel, Eis o. Ä. Selbst auf Raumbildern dieser Planeten sieht man eigentlich immer nur eine Kugel unterschiedlichster Färbung. Warum denkt sich keiner einen außerirdischen Planeten aus, der mal mehr als eine Klimazone hat? Das zieht sich durch alle Sci-Fi Serien, Spiele, sonstwas, die ich kenne, besonders, wenn es darum geht, möglichst viele Planeten zu erkunden. Kein Planet ähnelt annähernd der Erde (Auser der Erde natürlich). Und trotzdem soll sich auf solche Planeten hochinteligentes Leben entwickelt haben. Warum ist das so? Oder kennt jemand ein Gegenbeispiel?--2003:78:4F17:F4C7:71A2:A170:3E92:5CF2 22:25, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    "Warum denkt sich keiner einen außerirdischen Planeten aus, der mal mehr als eine Klimazone hat?" Weil bei Sci-Fi Serien, Spiele und sonstwas der Unterhaltungswert einen größeren Raum einnimmt als die mögliche naturwissenschaftliche Realitätsvielfalt. -- Muck (Diskussion) 23:11, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Im Spiel Little Big Adventure gibt es verschiedene Klimazonen, von Sand- bis Eiswüste. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:06, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Planeten Vekta und Helghan aus der Killzone-Reihe haben sehr wohl verschiedene Klimazonen. Kann es übrigens sein, dass fiktive erdähnliche Planeten am ehesten auch verschiedene Klimazonen haben? ?Raubdinosaurier¿ 01:40, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch erdunähnliche Planeten haben Klimazonen z. B. Neptun. Aber bei Science Fiction liegt der Schwerpunkt nicht auf Science, sondern auf Fiction. Selbstverständlich hat jeder dieser Planeten intelligente Wesen, warum sonst sollte ein Autor darüber schreiben? Fiktive Welten ohne intelligentes Leben sind nun mal kein Thema, über das irgendjemand lesen bzw. schrieben will. Es kommt irgendwie seltsam rüber, wenn die Weltraumreisenden einen Planeten nur zum Studium von Algen und Flechten oder der Eisablagerungen besuchen würden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:01, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Raumpatrouille Episode V. --Rôtkæppchen₆₈ 02:51, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In der SciFi Literatur ist das schon immer so. In Filmen und Games dagegen muss man Information komprimieren damit der Unterhaltungswert erhalten bleibt. Da kann man den Zuschauer und Spieler nicht mit komplexen Themen belästigen, da nun mal mindestens 50% des Publikums schlichtweg zu doof dafür ist. --2003:76:4E5B:1E27:A873:A765:576A:88EE 09:16, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Geht in dieselbe Richtung, wie die Frage, warum v.a. bei Star Trek Außerirdische meist fast wie Menschen aussehen: Es ist praktikabel, eine weitere Ausdifferenzierung dramaturgisch oft nicht notwendig. -- MonsieurRoi (Diskussion) 09:44, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich vermute (Antwort auf die Frage): Um es dem Leser/Zuschauer einfach zu machen, zu verstehen, was man zeichnen möchte. [Sehe gerade: Das sagt ja auch 2003:76... sorry, übersehen!]
    Das Konzept des Wüstenplaneten würde nicht funktionieren, wenn da Eskimos durch die Szenerie laufen. Der Riddick-Zyklus muss in felsiger Dunkelheit stattfinden, Waterworld braucht überall Wasser - ÜBERALL, bei den Ferenghi regenet es andauernd, was erklärt, dass sie nicht surfen oder Ski fahren können, etc. GEEZER … nil nisi bene 10:16, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Unfug. Die Frage nach den menschenähnlichen Ausserirdischen bei Star Trek ist beantwortet. Gezielte Panspermienaussaat. Einfach unterschiedliche Entwicklungslinien desselben genetischen Materials. --2003:76:4E5B:1E27:A873:A765:576A:88EE 10:39, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, das kam in Folge 146 (Das Fehlende Fragment) von TNG mal heraus, was man wohl eingebaut hat, weil die Frage nach der auffälligen Häufigkeit humanoider Aliens im Star-Trek-Universum immer wieder von den Fans aufgeworfen worden sein dürfte. Ändert aber nichts an der m.E. korrekten Aussage von MonsieurRoi zum realen Hintergrund dieses Umstandes. --Gretarsson (Diskussion) 11:56, 9. Apr. 2017 (CEST); nachträgl. geänd. 12:12, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (mehrere BKs) Ich halte Wüsten- Eis- und Wasserplaneten nicht für unrealistisch. Die Erde hat ja auch über 70% Wasser auf der Oberfläche, wenn die Ozeane etwas tiefer wären oder die Kontinente sich etwas weniger aufgefaltet hätten (so um ca. 1 km), dann wäre die Erde auch ein Wasserplanet (wohl >90% Wasser). Eis- und Wüstenplaneten sind wahrscheinlich am äußeren bzw. inneren Rand der habitablen Zone, die wären dann natürlich großteils unbewohnbar, bei Eisplaneten wären nur die wärmsten Gegenden und bei Wüstenplaneten nur die kältesten bewohnbar. Was übrigens laut Expanded Universe/Legends bei Tatooine auch so ist: dort sind ca. 5000km x 5000km bewohnbar, der Rest ist zu heiß.
    Für unrealistisch halte ich eher Planeten wie Alderaan, Naboo oder Dagobah, wo es überall gemäßigtes Klima bzw. bei Dagobah Sumpf zu geben scheint. Wobei Planeten mit komplett gemäßigtem Klima teilweise durch künstliche Klimaregulierung erklärt werden (ist bei Corouscant wenn ich mich recht erinnere Canon, durch Star Wars: The Clone Wars).
    Bei Star Trek ist es anders, da sieht man von den meisten Planeten einfach nur einen relativ kleinen Ausschnitt, im Orbit scheinen sie mir aber auch entweder zu gleichmäßig oder mehr oder weniger exakte Kopien der Erde zu sein. --MrBurns (Diskussion) 12:17, 9. Apr. 2017 (CEST) PS: was aber m.E. hauptsächlich an den Verfügbaren Spezialeffekten liegt: auch noch TNG wurde vor der CGI-Ära gedreht, da war es einfach zu aufwändig, realistische Planeten, die nicht mehr oder weniger Erdkopien sind, zu erzeugen, zumal Star Trek nie ein enormes Budget hatte. --MrBurns (Diskussion) 12:21, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dem Fragsteller ging es ja schon auch um das Problem der Entstehung von intelligentem (humanoidem) Leben auf diesen Planeten. Landschaftlich sehr uniforme Planeten dürften der Evolution weniger Vorschub leisten, weil es weniger Habitate, weniger ökologische Nischen gibt. Bei einer sehr trockenen Welt wie Vulcan fragt man sich, wie überhaupt Leben und eine sauerstoffeiche Atmosphäre entstanden sein sollen. Für „Dune“ (Arrakis) wird die Frage zumindest so beantwortet, dass der Planet nicht schon immer ein Wüstenplanet war, sondern vormals sehr viel mehr Wasser hatte... --Gretarsson (Diskussion) 12:52, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    H.265-Schnittprogramm gesucht (Wiedergänger)

    Mit welchen Schnittprogramm schneide ich meine DVB-T2-HD-Fernsehmitschnitte in H.265 am besten? Bisher habe ich Avidemux verwendet, aber das schluckt irgendwie nur H.262 und H.264. Bei H.265 liefert es eine Fehlermeldung. In der Pluginliste ist zwar ein Encoder für HEVC (x265) verzeichnet, aber kein Decoder. Welches alternative Videoschnittprogramm unterstützt H.265 als Eingangsformat? Wo finde ich ein passendes Plugin für Avidemux? Die Lösung sollte unter Windows 10 x64 oder Ubuntu 16.04 x64 funktionieren. Die unter Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 22#H.265-Schnittprogramm gesucht vorgeschlagenen Programme Adobe Premiere, Kino, OpenShot und Kdenlive sind ungeeignet bzw erfordern ein kostenpflichtiges Plugin. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schau mal dort. --FriedhelmW (Diskussion) 23:56, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Daaanke. Der Hinweis auf Avidemux 2.6.19 ist Gold wert. Zum Zeitpunkt der Einführung von DVB-T2 HD war Avidemux 2.6.12 aktuell. Laut Avidemux news unterstützt erst Avidemux 2.6.19 vom 29. März 2017 DVB-T2 HD so wirklich richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    {{erledigt|Dank an Benutzer:FriedhelmW --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 9. Apr. 2017 (CEST)}} H.265/HEVC funktioniert jetzt. Das nächste Problem ist HE-AAC. Die mit Avidemux geschnittenen DVB-T2-HD-Mitschnitte sehen alle wunderbar aus – aber der Ton klingt vollkommen verzerrt. Doch nicht erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:08, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    9. April 2017

    Wohnungsübergabe - Vermieter möchte falsche Angaben machen

    Ich möchte eine Wohnung anmieten. Der Vormieter ist der Ansicht, dass er die Wohnung nicht renovieren muss (da er sie unrenoviert übernommen hatte; es gebe eine entsprechende Abmachung mit dem Vermieter und zwischenzeitlich sogar eine entsprechende BGH-Rechtsprechung). Allerdings würde ich Möbel vom Vormieter übernehmen. Der Vermieter behauptet nun mir gegenüber, der Vormieter müsste streichen und könnte es nur nicht, wegen der zu übergebenden Möbel (da man mit Möbeln angeblich keine Wände streichen könnte - was Unsinn ist, da Mieter ja auch verpflichtet werden, das alle paar Jahre zu schaffen). Deshalb möchte er, dass ich im Übergabeprotokoll unterschreibe, dass die Malerarbeiten alle neu gemacht wurden. Das ist nicht der Fall und im Gegenteil gibt es einige deutlich sichtbare Gebrauchsspuren.

    Welche Handhabe hätte der Vermieter, wenn ich zwar den Mietvertrag, dann aber bei der Übergabe nicht das Protokoll unterschreiben sollte? Oder kann ich irgendwie durch Fotos und Zeugen und zeitnahe E-Mails bezeugen, dass der Inhalt des Protokolls (selbst wenn er von mir unterschrieben wäre) nicht den Tatsachen entspricht? --2.247.251.95 04:37, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    gegen Vermieter kann man nach meiner Erfahrung nichts ausrichten... denen muss man auch blödeste Forderungen erfüllen (z. B. Miete für einen Backofen bezahlen, der die Pizza mit Lacksplittern „garniert“... das Gericht hat mir sogar verboten, mir eigenmächtig einen Ersatz anzuschaffen...)... --Heimschützenzentrum (?) 06:36, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ganz schlechter Start in ein vertrauensvolles Mieter-Vermieter-Verhältnis.
    Lösung 1 (meine Empfehlung): Ich suche mir eine andere Wohnung!
    Lösung 2: Die Wohnung ist so toll (bzw. eine andere ist absolut nicht zu kriegen), dass ich die Kröte schlucke und schriftlich bestätige, eine renovierte Wohnung zu kriegen, obwohl das gar nicht stimmt - mit allen Folgen, die das hat: Ich muss bei Auszug wieder renovieren, obwohl ich eine unrenovierte Wohnung übernommen habe.
    Lösung 3: Ich versuche meinen Vermieter zu verarschen. Ich unterschreibe das falsche Protokoll und dokumentiere mit Zeugen, Fotos und was mir sonst noch einfällt, dass das, was ich da unterschrieben habe, nicht stimmt. Später werde ich ggfs. behaupten, mein Vermieter habe mich zu dieser schriftlichen Lüge gezwungen (denn nicht nur er macht falsche Angaben, sondern auch ich). Kann klappen, kann schiefgehen, ist in jedem Fall keine gute Idee.
    Lösung 4: Ich versuche meinen potenziellen Vermieter davon zu überzeugen, dass ich der beste aller Mieter bin und er dumm wäre, die Wohnung an jemand anderen zu vermieten. Meine Erziehung/mein Gewissen/meine Religion/sonstige zwingende Gründe (nicht Zutreffendes streichen) verbieten mir aber, ein inhaltlich falsches Protokoll zu unterschreiben, weshalb ich dringend appelliere/händeringend bettele/mit meinem Schwager aus Sizilien/dem Kosovo/aus Armenien drohe (nicht Zutreffendes streichen) um eine Korrektur des Protokolls zu erreichen. Ja, ich weiß, das wird wohl nicht klappen, aber ein Versuch ist es doch wert, oder? --Snevern 07:35, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    BK Es ist immer wieder erschreckend, welche Rechtsauffassungen Vermieter und auch Mieter haben. Man unterschreibt, auch als Mieter nicht, in Absicht falsche Verträge und Protokolle, auch wenn Wohnungsmangel herrscht, man die Wohnung unbedingt haben will und zu allerlei Kompromissen (Klimmzügen) bereit ist. Andernfalls lässt man die Finger davon, oder im Mietvertrag steht, dass die Wohnung durch den Vormieter noch zu renovieren sei, diese Renovierung nach dessen Auszug erfolgt und die Wohnung vorübergehend (mit möglichst Terminangabe) bereits unrenoviert übergeben wird und ein Mietzins fällig wird. Im Übergabeprotokoll hat dann nichts anderes zu stehen, sonst ist das auch für dich von vorn herein ungültig und nutzlos, samt schöner Fotos und Zeugen.--2003:75:AF6B:E000:7538:1309:A15D:A7EF 07:36, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wäre so ein Verhalten eigentlich Anstiftung zur Urkundenfälschung? --2.247.253.135 10:28, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nein, beschriebener Tatbestand ist Falschbeurkundung und die gibt es in Deutschland als Straftat nur als Falschbeurkundung im Amt. Somit ist das eine straffreie schriftliche Lüge. --Rôtkæppchen₆₈ 10:35, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    ftext

    Was bedeutet denn der Tag <ftext> in SVG. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:48, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Suche mit => "ftext" in SVG <= (findet die pdf: Scalable Vector Graphics (SVG) using SAS - PharmaSUG) und legt nahe, dass es "font text" bedeuten könnte. Ohne Gewähr. GEEZER … nil nisi bene 08:01, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das bezieht sich auf die Generierung von SVG mittels en:SAS (software), nicht auf den generierten SVG-Code. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hier gibt es keinen ftext-Tag und kein ftext-Attribut. Tippfehler? --Rôtkæppchen₆₈ 10:43, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Findet sich beispielsweise in File:2,3-dimethylbenzoic acid.svg. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:58, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

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