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„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:Riecht verdächtig nach fälliger «[[Kondensatorpest|Elko-Kur]]». Das bedeutet: Einer der [[Elektrolytkondensator|Elko]]s schlägt Leck und macht irgendwelche Kurzschlüsse. Da es ein analoger [[Audioverstärker]] ist, reist der nur aufgedrückte Schleiferkontate eines Trimmers (kleines innen eingebautes Poti, dass bei Produktion und Service eingestellt wird.) oder [[Potentiometer]]s ab. Infolge steigt der Querstrom in der [[Endstufe]]. So wie er jetzt ist sollte der nicht weiterbetrieben werden. Das macht nur Boxen oder weitere Beuteile im [[Verstärker (Elektrotechnik)|Verstärker]] kaputt. Nimm ihn ins nächste [[Repair-Café]] mit, die helfen Dir, werfen teils einen geübten Blick drauf und suchen Dir Teile raus. Wenn Du [[löten]] kannst, kannst Du viel selbst machen. Wenn nicht, zeige sie Dir das dort. Musst nur fragen. →[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche_51#PC bleibt immer wieder hängen|Zum Thema Löten.]] --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 13:50, 8. Apr. 2017 (CEST)
:Riecht verdächtig nach fälliger «[[Kondensatorpest|Elko-Kur]]». Das bedeutet: Einer der [[Elektrolytkondensator|Elko]]s schlägt Leck und macht irgendwelche Kurzschlüsse. Da es ein analoger [[Audioverstärker]] ist, reist der nur aufgedrückte Schleiferkontate eines Trimmers (kleines innen eingebautes Poti, dass bei Produktion und Service eingestellt wird.) oder [[Potentiometer]]s ab. Infolge steigt der Querstrom in der [[Endstufe]]. So wie er jetzt ist sollte der nicht weiterbetrieben werden. Das macht nur Boxen oder weitere Beuteile im [[Verstärker (Elektrotechnik)|Verstärker]] kaputt. Nimm ihn ins nächste [[Repair-Café]] mit, die helfen Dir, werfen teils einen geübten Blick drauf und suchen Dir Teile raus. Wenn Du [[löten]] kannst, kannst Du viel selbst machen. Wenn nicht, zeige sie Dir das dort. Musst nur fragen. →[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche_51#PC bleibt immer wieder hängen|Zum Thema Löten.]] --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 13:50, 8. Apr. 2017 (CEST)
::Vielen Dank euch beiden! Alt in der Tat, aus den 70ern, glaub ich. Aber den Klang fand ich gut, als er noch lief. Ziemlich viel Power hat er, 385 Watt. An der Box bewegt sich nichts. Zwei Kabel zusammenlöten kriege ich grad noch so hin, aber Feinarbeit überlasse ich lieber anderen. Dann probier ich's mal in einem Repair-Cafe, jetzt weiß ich ja so ungefähr, woran es liegt. Dank + Gruß --[[Benutzer:Feloscho|feloscho]] [<small>[[Benutzer Diskussion:Feloscho|schreib mir ’was]]</small>]; 13:58, 8. Apr. 2017 (CEST)


== Windows-1252 und Unicode ==
== Windows-1252 und Unicode ==

Version vom 8. April 2017, 13:58 Uhr

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28. März 2017

Todesursachen

Auf Wikipedia stirbt jede/r an "den Folgen" einer Krankheit, keiner an einer Krankheit. Bsp. Christine Kaufmann "an den Folgen ihrer Leukämie-Erkrankung". Das hatte ich auf "an Leukämie" verändert und es wurde zurückgesetzt, weil die Todesursache "Organversagen" sei. Ich weiß nicht, wo ich diese Frage sonst plazieren soll, deshalb erst mal hier. --87.178.16.144 16:52, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Der Kranke stirbt z. B. an (Multiplen-)Organversagen oder auch an Kachexie in Folge der Erkrankung. Ein Schussopfer stirbt daran, dass er z. B. verblutet, nicht an der Kugel selbst, die ist nur der Auslöser. --Harry Canyon (Diskussion) 17:14, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
also stirbt niemand an z.B. Bauchspeicheldrüsenkrebs, sondern immer an "den Folgen von" Bauchspeicheldrüsenkrebs? Und niemand stirbt an einem Herzinfarkt, sondern "an den Folgen" eines solchen? Wer erschossen wird, stirbt, das ist unbestritten, natürlich nicht an der "Kugel", aber noch viel weniger "an den Folgen" der Verletzung, sondern an der Verletzung selbst, oder etwa an Organversagen aufgrund der Verletzung? Die obige Antwort überzeugt mich nicht. Gibt es andere Meinungen dazu?--87.178.16.144 17:23, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Bei einem Myokardinfarkt stirbt der betroffenen nicht direkt an diesen, sondern an den darauf eintretenden Herzstillstand. --Harry Canyon (Diskussion) 17:32, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Meine Ausgangsfrage war, ob auf WP jemand an Krebs stirbt oder nur "an den Folgen der Krebserkrankung". Das multiple Organversagen ist natürlich die unmittelbare Todesursache. Und bei einem Myokardinfarkt stirbt man auf WP also nicht schlicht an einem Herzinfarkt (Herzanfall oder Herzattacke lese ich zwar auch oft, ist aber vermutlich eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen), sondern an dem diesem folgenden Herzstillstand, also "an den Folgen eines Myokardinfarkts"?--87.178.16.144 17:43, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
1. Ärzte reden komisch... manchmal kommt dabei Müll raus (Bsp.: Soldaten_sind_Mörder#Frankfurter_Soldatenurteile... offensichtlich sind alle Menschen potentielle Mörder... gemeint hat Jack Reacher oder Kurt Tucholsky natürlich, dass sich unter dem Deckmantel des Soldaten Mörder verstecken...)... 2. das mit den Todesursachen ist so eine Sache: Todesursache#Bestimmung_der_Todesursache... da gibt es verschiedene Definitionen, was hier offenbar das Problem ist... :) --Heimschützenzentrum (?) 17:37, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde dir (IP) Recht geben, die Folgen der Leukämieerkrankung ist ja das Organversagen. Das kannste nur auf der Diskussionsseite ausfechten, das sind halt die Folgen der Freiheit bei Wikipedia.--2003:75:AF1E:2F00:85C8:15CA:5577:7072 17:42, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Letztendlich stirb jeder am Herzversagen, man munkelt, ohne das Dingens geht es nicht? Ach ja: letztendlich stirbt man, weil man geboren wurde. Gehört irgendwie dazu. Ob man es mag oder nicht. Die Formulierung an den Folgen der Krankheit XXX ist unnötige Abstraktion. Der Tod ist real, ebenso wie Krankheiten. Man stirbt an Leukämie, nicht an den Folgen der Leukämie. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:58, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so, deshalb meine Frage nach den Formulierungen in Artikeln. Mir ist meine Zeit zu schade, bei Christine Kaufmann das nochmal zu verändern und evtl. einen Editwar auszulösen, ich habe das m.E. Passende eingefügt, es wurde revertiert und mir ist es letztlich egal, was da steht. Ich weiß, woran sie starb, und die Leser auch, ob das nun an Leukämie oder an den Folgen ihrer L-Erkrankung war.--87.178.16.144 18:05, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Woran wer tatsächlich gestorben ist, können wir selten wissen, da uns der Totenschein nicht vorliegt und/oder eventuelle Obduktionsergebnisse. --Harry Canyon (Diskussion) 19:01, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, wir können das archivieren, oder?--87.178.16.144 19:03, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe das erledigt entsorgt, warum:

Weil ich als sehr sehr interessant finde, warum in enzyklopädischen Artikeln neben Todesdaten auch Todesursachen aufgeführt werden. Die haben da (außer aktuell+speziell) wirklich nichts zu suchen! --80.187.118.121 21:07, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ggf die Frage als neue Frage stellen? --80.187.118.121 21:12, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Kannst du denn auch noch offenlegen, worauf deine Behauptung ("nichts zu suchen") basiert? Ist das deine persönliche Ansicht? Oder das das Ergebnis einer längeren Diskussion in der Community? Oder ein allgemein üblicher Umgang in Enzyklopädien? Oder was? --2003:46:A13:D300:E22A:82FF:FEA0:3113 21:58, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Hat auch was mit Pietät und Respekt dem Toten gegenüber zu tun. Das Ereignis ist ja noch nicht lange her, da klingt "Er starb an Krebs" ziemlich brüsk, weshalb man eher auf Formulierungen wie "... erlag er den Folgen seiner Krebserkrankung" ausweicht. Aus Pietätsgründen steht auch auf dem Totenschein vieler Rockmusiker "Herzstillstand", obwohl sie eigentlich zu viele Drogen auf einmal genommen haben und dann an ihrer Kotze erstickt sind. Ist der Todeszeitpunkt dann länger her oder handelt es sich sogar um historische Persönlichkeiten, sind Angaben wie "er starb an der Pest" wieder normal. --Optimum (Diskussion) 03:01, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das mit der Pietät kann sein. Danke auch für das letzte Beispiel: "starb an den Folgen seiner Pesterkrankung" würde eher Heiterkeit hervorrufen. Da hier aber eine Enzyklopädie ist, sind solche vermeintlich pietätsvollen Formulierungen m.E. unangebracht.--87.178.5.71 16:13, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Bei gerade verstorbenen sollte trotzdem etwas Feingefühl gegenüber den betroffenen Angehörigen gezeigt werden, Enzyklopädie hin oder her, ändert unterm Strich nichts an den Tatsachen. --Harry Canyon (Diskussion) 18:26, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Angehörigen WP-relevanter kürzlich Verstorbener auf WP schauen, um zu sehen, ob dort ihr Angehöriger an der Krankheit oder den Folgen der Krankheit starb, Pardon: verschied.--87.178.4.139 14:37, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Sonnensystem

Gibt es einen Zeitpunkt zu dem sich alle acht Planeten unseres Sonnensystems gleichzeitig in ihrem Aphel befinden? 62.214.191.20 22:44, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ein Perfektes Jahr scheint eher selten vorzukommen, denn laut diesem Forumsbeitrag kommt es nur alle 86 Septilliarden Jahre zu einer annähernd reihen-förmigen Konstellation; dass sie dabei alle im Aphel stehen, ist noch 4,8 Zintillionen Mal seltener. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:15, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Die Achsen der Bahnellipsen stimmen nicht überein. Das heißt, wenn sich mehrere Planeten gleichzeitig am Aphel ihrer Bahn befinden, stehen sie normalerweise nicht in einer Reihe. Hinzu kommt, dass die Achsen nicht raumfest sind, sondern sich drehen (Periheldrehung). --Digamma (Diskussion) 21:31, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Nach einer linearen Stellung war nicht gefragt, nur nach einem gleichzeitigen Aphel, wie auch immer die dann zueinander stehen. --Kreuzschnabel 15:02, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur zwei Planeten sich zum exakt selben Zeitpunkt in ihrem Aphel befinden, ist infitesimal klein. Wenn man solch eine Frage stellt, muss man eine akzeptierte Toleranz akzeptieren. Jeder Planet maximal eine Stunde von seinem Aphel entfernt? Oder doch lieber eine Woche? Oder lieber in Bogensekunden? Je nachdem würde es bei einem unendlich lang existierenden Sonnensystem immer irgendwann der Fall sein, da die Planeten zueinander nicht in Resonanz stehen (Pluto tut es zu Neptun - das war einer der Gründe für seine Herabstufung). Ob es zu "Lebzeiten" der Sonne passiert, und mit welcher Toleranz, weiß ich nicht. --KnightMove (Diskussion) 22:40, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Worin liegt die größte Instabilität im Sonnensystem?

Was ist der größte Unsicherheitsfaktor für seine Stabilität? --217.84.64.96 13:54, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Kurze Antwort: Jupiter. -- Janka (Diskussion) 15:46, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Warum diese Antwort? Im Artikel Jupiter steht doch, der Planet stabilisiere durch seine Masse den Asteroidengürtel. --Niki.L (Diskussion) 21:27, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Jupiter ist der große Stabilitätsanker im äußeren Sonnensystem. Wenn mit Jupiter irgendwas Ungewöhnliches passiert, wird das Planetensystem sehr instabil. Das könnte durchaus noch passieren, bevor die Sonne sich zum Roten Riesen aufbläht. Über Jupiter ist weniger bekannt als über Sterne und die Sonne. Daher ist Jupiter der größte Unsicherheitsfaktor. -- Janka (Diskussion) 03:28, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ah .. so 'rum gedacht .. jetz' versteh' ich!? --217.84.84.75 16:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mal wieder eine global-galaktische (im wahrsten Sinne des Wortes) Frage, die weder deutlich gestellt ist, noch deutlich beantwortet werden kann. Was bedeutet denn bitte die Stabilität des Sonnensystems überhaupt? Dass alles genau so bleibt, wie es gerade ist? Oder darf ruhig ein irregeleiteter Asteroid den Merkur zerschmettern und wir schauen, was danach noch so um die Sonne kreiselt und nennen, nachdem sich alles beruhigt hat, das Ergebnis dann auch wieder "stabil"? Oder wo steht, dass das Sonnensystem (teilweise? streckenweise? zeitweise?) instabil ist? „Unsicherheitsfaktor für seine Stabilität“ muss man jetzt wie übersetzen - als möglichen Grund für die Zerstörung oder nur für eine Veränderung des Sonnensystems? Die Sonne selbst wird ihr Sonnensystem verändern, dann, wenn sie ans Ende ihrer eigenen Tage angelangt ist. Andromeda wird mit unserer Galaxie irgendwann zusammenstoßen. Vermutlich ist unser Sonnensystem dann auch nicht mehr stabil. ;-) Usw. usf. ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:56, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Für die nächsten ca. 4 Milliarden Jahre ist der "größte Unsicherheitsfaktor für die Stabilität des Sonnensystems" m.E. der nahe Vorbeiflug eines anderen Sterns, braunen Zwergs oder Planemos. Danach ist, wie Apraphul bereits andeutete, der größte Unsicherheitsfaktor die Sonne, die sich dann aufblähen und die inneren Planeten verschlucken wird. --Neitram  14:07, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, derlei hatte ich auch auf der Rechnung. Aber, alles noch große Einzelobjekte .. wie ist es mit Asteroidenschauern immer aus der selben Richtung auf denselben Planeten, oder den Bahnungenauigkeiten von Monden, die seit der Entstehung des Sonnensystem noch nicht ganz ausgebügelt sind; wie, mit kleineren Objekten, Kometen, langfristigen regelmäßige Besuchern, die vielleicht einen kleineren Mond rauskicken können aus dessen Bahn und so Chaos stiften, also Unfeinheiten, die sich langsam aber stärker oder unausweichlich irgendwann werden auswirken könnten? --217.84.65.77 14:56, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@apraphul - nehmen wir halt mal "wie wir es kennen". Mit Deinem Beispiel "Merkur (oder ein anderer Planet) wird zerschmettert" oder gerät aus der Bahn und a) bringt alles durcheinander, b) fällt in die Sonne, c) fliegt geradewegs aus dem System, .. n) .. Danke für das Beispiel! .. aber wo soll so ein großer Asteroid herkommen? .. aus der Oorth'schen Wolke? .. aus dem interstellaren Raum? Unser Mond, wo genau fliegt der hin? Welche anderen Unsicherheitsfaktoren - außer einem Asteroid - gibt es? Welche Planeten(bahnen) beeinflussen sich gegenseitig am stärksten, wenn bzw wo sie sich nahekommen, auf Dauer ja auch? Was kann sonst noch alles passieren, bevor die Sonne zum roten Riesen wird und bevor Andromeda kommt? Das Sonnensystem ist ja kein 100%-iges Schweizer Uhrwerk .. das unterliegt ja unter Umständen chaotischer Dynamik. --217.84.65.77 14:41, 30. Mär. 2017 (CEST) Sollte das nicht genügen als immer noch zu undefiniertes Szenario, dann halt:   Welche hypothetischen Einflüsse könnten unser Sonnensystem derart durcheinanderbringen, daß auch die Bahn der Erde fatalerweise nicht mehr gehalten werden könnte? (Katastrophenszenarien ohne Aliens, ohne Gamma-Blitze, rein kinetisch-dynamisch himmelsmechanisch) --217.84.65.77 14:45, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@IP217.84..., das um 14:45h ist doch dann mal eine relativ genau definierte, aber immer noch sehr weit gefasste Frage (von wegen „hypothetische Einflüsse“). Gepaart mit Deiner Eingangsfrage suchst Du also dann nun die wahrscheinlichste Ursache dafür, dass die Erde irgendwann aus ihrer Bahn gerät? Das wären aber alles maximal (Wahrscheinlichkeits-)Theorien, die irgendwelche Wissenschaftler für irgendwelche Weltuntergangsszenarien aufstellen, gelle? Möge jemand eine Abhandlung darüber kennen und sie hier posten. Aber erwarte bitte nicht, jedes mögliche oder unmögliche kosmische Szenario eines Weltuntergangs aufgezählt zu bekommen und dessen Wahrscheinlichkeit zu diskutieren. Das wäre nichts für die Auskunft, sondern etwas für's WP:Café. :-) Für mich gilt: Ich kenne keine Abhandlungen über den wahrscheinlichsten Fall des Endes der Erde. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:24, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dann eben:   Welche Planeten- oder Mondbahn ist die instabilste, die sich am stärksten verändert, somit zu chaotischem Verhalten der Mechanik des Systems führen könnte (Bsp. Mond driftet von der Erde weg)? Welche Planeten- oder Mondbahnen ``stören´´ sich gegenseitig am stärksten? Es geht nicht primär um die Erdbahn, das ``Ende der Erde´´, sondern um ``Störfaktoren für die Stabilität des Systems - ein Himmelskörper kann einfach verschwinden zB in die Sonne fallen, oder zB Pluto aus welchem Grund auch immer ins All abdriften oder gekickt werden, ohne daß das System als Ganzes nennenswert beeinträchtigt wird; es kann aber auch eine vergleichsweise kleine Störung große, verheerende Auswirkungen haben und ein größer Mond oder Planetenbahn anfangen zu taumeln und aus der Bahn geraten. "Kleine Ursache, kleine Änderung der Anfangsbedingungen - große Wirkung" lt. Chaostheorie.   Ich will keine Spekulationen hören, sondern konkret wissen, welche Bahnen die instabilsten sind. Meine Frage ist eine völlig sachliche Wissensfrage, himmelsmechanische Stabilität der Bahnen durchaus eine physikalische Größe, kein Wischiwaschi, wie Du es darstellst. Mit "Stabilität" (der Bahnen, des Systems) sollte ein Physiker und Astronom was anfangen können - hör' also doch bitte auf, meine Frage als ``esoterisches Weltuntergangsgeschwafel´´ ins Café verbannen zu wollen, Du weißt die Antwort nicht oder kannst oder willst meine Frage nicht verstehen, dann halt' doch einfach Deine Kommentare zur Frage ab jetzt 'raus und bleib sachlich, ja?, danke und Grüße zurück! --217.84.73.101 12:03, 31. Mär. 2017 (CEST) Dachte, es hätte hier jemand den Überblick über die großen Himmelskörper im Sonnensystem (Sonne, Planeten, Monde, Planetoiden) und etwaige regelmäßige oder unregelmäßige Störeinflüsse (bekannte Kometen, Asteroiden, ggf die von Neitram genannten unbekannten ``Wanderer´´ aus ferneren Regionen), und wollte nur nicht selber jeden einzelnen Planet mit all seinen Mond und dessen Bahn selbst studieren und nach Wahrscheinlichkeiten für (mir erst recht) unbekannte Objekte suchen, was gefühlt ein Jahr dauern würde. Jetzt kapiert, worum's geht? Neitram, Elrond und IP 185.81.° haben die Frage verstanden. --217.84.73.101 12:19, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Dir ist schon klar, dass Du gerade eben erst das allererste mal deutlich gesagt hast, dass Du „konkret wissen [möchtest], welche Bahnen die instabilsten sind“? Davor hast Du selber eindeutig speziell und lediglich die Erdbahn hinterfragt. Du musst Dich langsam entscheiden und die Verantwortung für Deine ungenaue Fragerei selbst übernehmen. Aber okay, dass wir beide in diesem Abschntt vermutlich nicht mehr auf einen gemeinsamen grünen Zweig kommen, damit müssen und können wir beide sicherlich leben. :-) Oder um auf Deine letzte Frage hierdrüber zu antworten: Nein, ich habe nicht kapiert, worum es Dir geht, denn Du änderst Deine "konkreten" Fragen von Posting zu Posting. ;-) Wenn die von Dir erwähnten Benutzer Dich verstanden haben, freut es mich für Dich. Dann sollten sie Dir auch eine Antwort geben können. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:09, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Mit Gleichgewicht_(Systemtheorie)#stabil   Dynamisches_Gleichgewicht_(Technische_Mechanik)   Stabilitätstheorie   Kategorie:Stabilitätstheorie (Metastabilität, Bistabilität, Grenzstabilität, usw) erinnere ich an die Formulierung und präzise Wortwahl meiner Ausgangsfrage. Und auch an Deine diesen größtenteils unfruchtbaren Nebenthread einleitende Rückfrage: >> "Was bedeutet denn bitte die Stabilität des Sonnensystems überhaupt?"<<. Zur Vertiefung des Verständnisses empfehle ich dringend auch die Antworten der anderen Antworter eingehend zu studieren! --217.84.73.101 13:25, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Du weißt anscheinend so viel über die Materie und kennst so viele Stellen, an denen man nachlesen könnte - warum dann überhaupt die Frage? Du kannst sie Dir doch scheinbar selbst am allerbesten beantworten (und das meine ich nicht ironisch oder böse, sondern als einfache und ehrliche Feststellung). Wolltest Du nur diskutieren/plaudern (auch die Frage ist nicht böse gemeint)? Genau dafür wäre die Auskunft primär nämlich nicht da. Da ist der Grund, warum ich so verzweifelt versucht habe, herauszufinden, was genau Du meinst - nämlich um eine Wissensfrage zu beantworten. Wenn ein Fragender schon selbst ein solcher Vollprofi ist, dass er seine Frage so stellt, dass sie nur von einem anderen Vollprofi verstanden werden kann (ich bin leider keiner, wie Du mir deutlich zu verstehen gegeben hast; was ich aber auch vorher wusste ;-)), dann muss er damit leben, dass andere am Ende von ihm denken, ihm fehle gar kein Wissen, sondern er möchte nur plaudern. Kann man ja tun, aber das eben am besten im Café (und auch das ist nicht böse gemeint). So, ich halte mich nun hier raus und warte - vielleicht noch gespannter als Du ;-) - auf die Antworten der anderen. Nichts für ungut ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 13:42, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bat darum, sachlich zu bleiben. [gez.: Benutzer:RoNeunzig] --217.84.73.101 13:51, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das n-Körperproblem. --Elrond (Diskussion) 15:20, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

siehe bitte da & en:Stability_of_the_Solar_System. Könnte ein Objekt planetarer Masse oder ein en:Interstellar comet das Sonnensystem durcheinander bringen? --185.81.138.26 19:52, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
@Agraphul da gabs ein paper [1].--185.81.138.26 20:45, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Danke Dir. :-) Ich kann jetzt auf die Schnelle nicht erkennen, was die da ausdrücken wollen, aber sollte das (und/oder auch Deine Verlinkungen zuvor) die gemeinte(n) Frage(n) beantworten - umso besser. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:22, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
nein es beantwortet die Fragen leider nicht. Aber interstellare Kometen und freefloater sind bislang eh hypothetisch.--185.81.136.28 08:07, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Weiter laienhafte Vorstellung von mir als Beispiel:   Wie sehr füttert immer noch die Oorth'sche Wolke das Planetensystem mit Irrläufern, die in Sonne und Jupiter landen und dessen letzteren Masse, also Gravitation gegenüber Mars(?) und Saturn(?), größeren Asteroide aus dem Asteroidengürtel(?) und gegenüber seinen Monden ja vergrößern, und ja auch gegenüber der Anziehung durch die Sonne(?) ? Könnte ein halbes Prozent hinzukommende Jupitermasse viel ändern auf kosmisch lange Sicht?   In 4 Mrd Jahren - lange schon bevor die Sonne zum roten Riesen wird - könnte doch generell so Einiges sich akkumulieren an kleinen Einflüssen von innen oder außen? --217.84.73.101 12:35, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

[ @Niki.L -es ist eine Anschlußfrage! .. also nicht Titel- / Überschriftenhierachie ändern, danke! (sowas war schonmal .. wer ändert sowas dauernd und warum?)   Tut mir leid, daß alles Nachfolgende jetzt verrutscht!   --217.84.73.101 12:55, 31. Mär. 2017 (CEST) ]Beantworten

astrodynamisch kann da viel mitspielen,siehe da [2] und natürlich 42.--185.81.138.25 17:14, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten! - WP:ENs "Stability of the Solar system" und "astrodynamics [..] orbital" und "predictability" treffen's auf den Punkt. erledigtErledigt --217.84.84.75 16:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Apraphul Disk WP:SNZ 07:51, 8. Apr. 2017 (CEST)

30. März 2017

Polen

Ist es vermessen, Polen als De-Facto-Diktatur zu bezeichnen?--85.2.148.150 14:15, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Diktatur. Die Aussage ist nicht vermessen, sondern unangemessen. Die Regierung ist autoritär, aber von einer Abschaffung der freien Wahlen ist hier nichts bekannt. Besonders für Polen gilt: die Kirche bitte im Dorf lassen. --Aalfons (Diskussion) 14:18, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt momentan einige Staaten, die sich in Richtung Autokratie bewegen. Neben Polen sehe ich da Ungarn und auch die Türkei. Auf den Philippinen sehe ich mit Rodrigo Duterte auch nicht besonders optimistisch in die Zukunft. Zwar kann man noch! von keinem dieser Staaten sagen, dass er autokratisch sei, aber die jeweiligen Führungen arbeiten daran. --Elrond (Diskussion) 15:33, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Naja, die Türkei ist de-facto bereits eine Diktatur, ob die das de iure auch noch sein wollen wird in einer Wahl entschieden, die aber wohl getürkt ist.--85.2.148.150 18:02, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ach, von den Philippinen, wo Duterte en masse "Drogendealer" erschießen lässt, kann man das nicht sagen? Das sehe ich anders. Das ist ein ganz anderes Kaliber als Polen und Ungarn. --j.budissin+/- 22:47, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, dies ist tatsächlich z.Z. vermessen! Wir sehen da zwar gewisse Tendenzen aber auch eine vorhandene Opposition, die sich Gehör verschaffen kann. Vgl. bzw. lese mal Gleichschaltung. --80.187.114.51 19:11, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

@IP85.2..., weder Polen noch die Türkei sind derzeit eine Diktatur. Weder offiziell noch "de facto" (bitte mal lesen, was das genau bedeutet). Das weiterhin zu behaupten, steht Dir frei, kann aber nicht länger Grundlage einer Wissensfrage hier sein. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:56, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

"Die Diktatur (von lateinisch dictatura) ist eine Herrschaftsform,[1] die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit unbeschränkter politischer Macht auszeichnet." - Ich bin dann doch sehr gespannt auf deine Begründung, warum das auf die Türkei nicht zutreffend sein sollte. Wer hat denn in der Türkei konkret noch die reale Macht gegen Erdogan aufzumucken? Eine fachlich stichhaltige Wissensantwort hast du bis jetzt nicht gegeben. --85.2.148.150 11:04, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Lieber Apraphul, ich habe hier Dein erledigt erledigt. Warum? Wiki kann und muss sich sollchen Fragen auch in der Auskunft stellen. Wir haben ausreichend Artikel hierzu. Was eine Dikatur wirklich ist kann auch hier angefragt und beantwortet werden - muss hier beantwortet werden können!.--80.187.118.151 20:39, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn nicht diese Frage - welche dann? --80.187.118.151 20:40, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Weil die Frage, die ja auch schon grenzwertig und nur ganz knapp nach wirklichem Wissen, welches sonst nirgendwo herauszulesen ist, fragt, doch schon beantwortet ist. Die Inhalte weiterführender Polit-Plaudereien/-Diskussionen (über die Türkei oder irgendwelchen Tendenzen irgendwelcher anderer Länder) haben mit der Frage nichts zu tun und deswegen in der Auskunft nichts zu suchen. Was ist nur so schwer daran, statt der Auskunftsseite die Café-Seite zu bemühen? VG --Apraphul Disk WP:SNZ 20:55, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Es ist sicher nicht vermessen, Polen und noch weit mehr der Türkei (genauer ihren Regierungen) autoritäre Tendenzen zu bescheinigen. Diktaturen oder Autokratien zeichnen sich allerdings noch durch weitere Merkmale aus, die hier (bisher) nicht zutreffen. Rainer Z ... 20:42, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Welche? Gemäss der Wikidefinition einer Diktatur trifft dies zwar auf Polen, nicht aber auf die Türkei zu.--85.2.148.150 11:48, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das Wort "Diktatur" ist polemisch und politisch und dient dazu, andere herabzuwürdigen. Das deutsche Kaiserreich nennt ja auch keiner "Diktatur". --2.246.130.102 20:53, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Eine "Diktatur" hast du (üblicherweise) dann wenn das Herrschaftssystem so geschlossen ist da da keiner von außen rein kommt. Polen ist davon weit entfernt, auch wenn die Regierung dort oder in Ungarn gewisse autoritäre Anwandlungen zeigen. Bei der nächsten Wahl können die regulär wieder abgewählt werden. In der Türkei sieht das nach dem Putsch schon anderes aus. Monarchien werden, auch wenn die ebenfalls so ein geschlossenes Herrschaftssystem haben, normalerweise nicht als Diktauren bezeichnet.--Antemister (Diskussion) 22:43, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Das Wort Diktatur (sic!) muss sehr schwer sein. In diesem Abschnitt lese ich vier verschiedene Schreibweisen. Andererseits ist es ein gutes Zeichen, wenn das Wort Diktatur nicht Bestandteil des aktiven Wortschatzes ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Alles eine Definitionsfrage. Die DDR hat sich selbst als Diktatur des Proletariats bezeichnet, allerdings auch als Demokratie. Beides schließt sich aus. --M@rcela 00:32, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Den Begriff Diktatur des Proletariats hat allerdings Karl Marx erfunden, weil er der Meinung war, dass in einer sozialistischen Gesellschaft das Proletariat das Sagen haben muss. Sozialistisch ist hier im Sinne der marxschen Philosophie gemeint, nicht das Geschwür, das Lenin, Stalin, Ulbricht, Honecker und Co draus gemacht haben. Unter Ulbricht und Honecker war die Diktatur des Proletariats nur Vorwand. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Es war nur immer wieder interessant, diesen Widerspruch im Stabü-Unterricht anzusprechen. --M@rcela 00:56, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich werfe mal auch die chinesische, von Mao erfundene, "Volksdemokratische Diktatur" (人民民主专政) rein.--Alexmagnus Fragen? 01:03, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Solche Konnotationen sind in der Herkunftssprache unbekannt. Die Hypokrisie entsteht nur durch die absichtlich gewählte Übersetzung. Das fragwürdige Zeichen ist hier 政. Es ist Teil von völlig neutralen Wörtern wie 政治人物 "Politiker" oder 政府 "Regierung". Es taucht zwar im Begriff 独裁政体 "Diktatur" auf, aber nicht im Wort 独裁者 "Diktator". Es ist eher das 独 "allein", welches entscheidend ist. 民主 ist zwar die gängige Übersetzung für "demokratisch", aber hier geht es nicht um das simple Recht, Kreuzchen für vielversprechende, re­de­ge­wandte Personen zu malen, sondern um die Beteiligung des Volkes am gemeinsamen Ziel (Selektierung von einfachen Mitgliedern durch eine Aufnahmeprüfung wie Beamte im Kaiserreich). Wie schon oben von anderen angedeutet, ist Diktatur ist keine Staatsform, sondern eine Wertung. Es ist nun mal so, dass das Staatsoberhaupt oder der Regierungschef eine gewisse Macht hat. Je nach Land sind die Rollen und Rechte unterschiedlich verteilt. Folglich gibt es auch unendliche Abstufungen und keinen objektiven Maßstab, nach dem man diese Wertungen verteilt. --88.67.118.116 22:05, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Aber eine Herrschaftsform: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrschaftsformen Eine Wertung ist es auch nicht. Entweder hat einer unbeschränkte Macht, oder er hat sie nicht.--85.2.148.150 14:30, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Zu Polen schon lange nichts mehr gekommen und Frage schon noch länger bereits beantwortet. --Apraphul Disk WP:SNZ 21:29, 7. Apr. 2017 (CEST)

31. März 2017

Orang Utans

In welchem Alter bekommen Orang Utan-Babys Zähne?

--87.178.5.71 16:08, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Gefunden: Mit 3-4 Monaten. Mit 5 Monaten bereits 2 Zähne (aber generell später als Chimps und Gorillas). GEEZER … nil nisi bene 16:23, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, ich wusste nicht, wo ich hätte suchen sollen. Mir war aufgefallen, dass bei Videos von noch sehr klein (weit unter 1 Jahr) wirkenden O.U. Kindern schon ein komplettes Gebiss zumindest der Schneidezähne zu sehen war.--87.178.5.71 16:36, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, die „Babys“ aller großen Menschenaffen entwickeln sich schneller als Menschenbabys, und die der übrigen Primaten sowieso. --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Gut, die Orang Utans sind früher geschlechtsreif als die Menschenkinder, aber die "Babys" der O.U. sind auch viel länger als die Menshenkinder von ihrer Mutter abhängig.--87.178.5.71 21:01, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Was gaubst Du denn, ab wann Menschenkinder sich selbst versorgen können? --178.4.110.119 22:04, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Auch wenn die Frage der IP an den Frageersteller ging, denke ich, dass Menschenkinder sich - die rechtlichen Hindernisse weggedacht - ab ca. 11 oder 12 Jahren versorgen könnten. Oder? --ObersterGenosse (Diskussion) 22:45, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
ObersterGenosse nicht unbedingt, ab dem von dir angegebene Alter würde ich das alleinig Überleben in etwa ansetzen, eher bisschen früher (wenn es sein muss werden Kinder verdammt schnell "erwachsen"). Wenn es aber nur um die Nahrungssuche und Nahrungsaufnahme geht, dann ist der Termin viele früher anzusetzen. Es ist ja nicht viel anderes als bei den Orang-Utans, nur das wir eben eher Herdentiere (besser wäre Kleingruppen) sind (Mutter=Herde). Sind Menschenkinder ein bisschen flexibler in Sachen Bezugsperson. Bis zu einem gewissen Alter hängen Kinder im wahrsten Sinne des Wortes am Rockzipfel der Mutter bzw. am Hosenbein ihrer Bezugsperson. Wenn sie niemanden mehr sehen denn sie kennen kriegen die regelrecht Panik, irgendwann werden sie selbständiger und kommen nur noch wenn sie was brauchen. Du kannst Kinder in etwa ab dem Schulalter Pilze suchen lassen gehen, und musst nicht mehr fürchten, dass sie die „falschen“ zurück bringen. Logischerweise lernst du sie zuerst zwischen Röhren- und Lamellenpilze zu unterscheiden. Bei den Röhrenpilzen sind die giftigen eindeutig in der Minderheit, und auch eher aus der Kategorie ungeniessbar denn aus der Kategorie wirklich giftig (kurzum du kannst bei aus deinem Fehler lehren). Frag dich einfach ab wann sie sich selber eine warme Mahlzeit zubereiten können (Wenn das Feuer schon brennt, oder sie nur einen Schalter drehen müssen, versteht sich). --Bobo11 (Diskussion) 09:40, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass du eine Frage damit beantwortest, dass der Fragesteller sich was fragen soll: Feuer machen bzw. Schalter drehen gehört doch aber zum gefragten "selbst versorgen" dazu, jedenfalls wenn es um eine warme Mahlzeit geht. Selbstständig mit Löffel essen (Nahrungsaufnahme) können Kinder übrigens ab ca. 10 Monaten, ab ca. 1 Jahr sogar recht gut. -- Ian Dury Hit me  15:30, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Da ich diese Frage gestellt hatte: O.U.s werden in freier Wildbahn so um die 35 Jahre alt, glaube ich. Gemessen an dieser Lebensspanne ist die Zeit, die sie mit ihrer Mutter zubringen (6-8 Jahre angeblich), außerordentlich hoch - die höchste bekannte bei Tieren, wenn ich mich nicht irre. Menschenkinder kommen mit 6 Jahren zur Schule, und da ist ihre Mutter nicht dabei, m.W. kommt es bei O.U.s aber nicht vor, dass 6-jährige O.U.-Kinder einen halben Tag außer Sichtweite ihrer Mutter sind. So bitte ich meinen Beitrag vom 31.3. 21:01 h zu verstehen.--87.178.9.52 14:45, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für Orangs gibt es aber keine Schulpflicht und in der Grundschule werden die Kinder rund um die Uhr von Ersatzmüttern (und -vätern) betreut. Es findet also nur eine Verlagerung der Betreuung statt, keine Beendigung... --Gretarsson (Diskussion) 18:31, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und Menschen werden in freier Wildbahn auch nicht viel älter als 35. Wenn man solche Vergleiche anstellen will, sollten freilebende Orang Utans mit Primitivkulturen der Menschen verglichen werden. Bei letzteren gelten Kinder meist mit ~ 14 jahren als selbständig bzw. erwachsen. Ich würde daher sagen, bei Menschen ist die Betreuungszeit der Nachkommen etwa doppelt so lang, wie bei Orang Utans. --94.219.21.74 13:53, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Eine sehr philosophische Frage. Da gabs doch den Film "Into the wild", wenn ich recht erinnere, da konnte selbst ein erwachsener Mensch nicht überleben, weil ihm die wichtigsten Konzepte fehlten. Es hängt also wesentlich davon ab, wieviel Überlebensnotwendiges eine Person gelernt hat, um bei diesem Spiel erfolgreicht zu sein. Bei "Naturvölkern" gibts da sowas wie einen Ritus, der bezeichnet, ab wann jemand dazu fähig ist. Zum Ritus gehören meistens besondere Prüfungen oder Herausforderungen, die nahe an die Grenzen gehen wo es gefährlich wird. Diese Prüfungen sind meistens gegen Ende der Pubertät angesetzt, so in etwa zwischen 12 und 14 Jahren und sie brauchen eine längere Vorbereitung. Ab diesem Alter nimmt man dort an sei eine Person soweit, dass sie mit einfachen Mitteln Werkzeuge und Waffen herstellen, genug Nahrung finden oder produzieren, dass sie die wesentlichen Gefahren kennt und abwehren kann, dass sie einen Beitrag zur Kriegsführung leisten, heiraten und mit etwas zusätzlicher Unterstützung selber Kinder großziehen kann. Und diese Einschätzung hat sich wahrscheinlich über Jahrtausende immer wieder bestätigt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:22, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Jeder nackte Orang ist jedem nackten Mensch im Urwald überlegen.
Das Problem ist das gr. Hirn. Damit ein Baby mit gr. Hirn geboren werden kann, muss es (antomisch, intellektuell) "unreif" sein und praktisch rund um die Uhr betreut werden, damit es sich entwickeln kann. Und dann lernt es nur von der Gruppe, in der Gruppe zu funktionieren. Orangs kennen Gruppen, aber gegenseitiges Helfen beim Überleben ist "limitiert". Orang-Babys sind anfangs viel weiter als Homo-Babys, die erst später aufholen.
Beispiel der Antropologe, der sein Baby mit einem gleichaltrigen Schimpansen aufzog. Da der Chimp in der Frühphase dem Kind überlegen war, hat sich das Kind am Chimp orientiert, und nicht andersrum. Glorreiches Scheitern des Experiments. GEEZER … nil nisi bene 18:31, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich wollte eigentlich keine philosophisch-anthropologische Betrachtung anstoßen. Meine Ausgangsfrage betraf das Zahnen. Was ich dann als Vergleich zwischen Menschen- und Orang Utan-Kindern schrieb, ist - das weiß ich - unwissenschaftlich und wäre besser weggeblieben. Wenn überhaupt Vergleiche, dann zwischen Menschenaffen untereinander oder Menschenaffen und anderen Tieren. O.U.'s sind m.W. aber die, die im Tierreich am längsten von ihrer Mutter betreut werden. Und da O.U.'s anders als Schimpansen oder Gorillas nicht in Gruppen leben, kann der kleine O.U. i.d.R. nur von seiner Mutter lernen. Was der Vorredner über die frühesten Kindheitsphasen anmerkte, ist in dem Kontext jedoch auch von Bedeutung.--87.178.27.215 11:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

PS: Da es hier um Orang Utans geht, frage ich mich, ob man evtl. diesen Thread auf die Disk-Seite Orang-Utans verschieben sollte oder ob diese Diskussion zu abseitig dafür ist. Immerhin erfahren wir etwas Wissenswertes über das Zahnen.--87.178.4.139 15:07, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hier ist schon richtig. Auf der Artikeldisku wird nur über den Artikel diskutiert, nicht über Orang-Utans. Es sei denn, Du möchtest das Fehlen von Infos über das Zahnen im Artikel bemängeln, dann wäre die Artikeldisku richtig. --94.219.0.23 17:14, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Tischrechner

Ich habe die Tage in einem Büro einen Tischrechner der Firma Olympia gesehen. Als ich mit dem Gerät eine kurze Addition ausrechnen wollte ging das nicht. Der eigentliche Benutzer hat mir dann erklärt, dass ich bei der Eingabe nach jeder Zahl ihr Vorzeichen eingeben müsste. Also statt "-2 + 3" müsste ich eingeben "2 - 3 +".

Mit Google kommt man zum Lemma umgekehrte polnische Notation, aber die ist es ja nicht (z.B. bräuchte man da Leerzeichen zwischen den Zahlen, die dieser Tischrechner nicht kannte). Kann mir jemand sagen, wie dieses Prinzip der Eingabe heißt und welche Vorteile das haben soll? --87.123.250.158 16:32, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Vielleicht findest du unter Mathematische Notation oder in der dazugehörigen Kategorie was passendes. -- Mauerquadrant (Diskussion) 16:54, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass Nutzer alter mechanischer Addiermaschinen nicht umlernen müssen. Ich hab so ein Monstrum in mechanisch im Keller stehen und in elektronisch auf dem Schreibtisch. Ich komme damit aber irgendwie nicht ganz klar. Das ist aber unwichtig, da ich meistens Excel oder den Windows-Taschenrechner benutze und für Unterwegs habe ich das Handy und einen alten Solartaschenrechner mit echten Tasten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:01, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Wie gibt man bei dem Rechner 2+3 ein? Ein Leerzeichen braucht man in der umgekehrten polnischen Notation, aber logischerweise gibt man Ausdrücke nicht in einer Notation in einen Rechner ein (außer bei programmierbaren), sondern die Eingabe erfolgt analog zu einer Notation. Der Rechner braucht also keine Leerzeichentaste. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Beim normalen Taschenrechner 2+3=, beim kaufmännischen Rechner 2+3+. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Für 2 + 3 musste man eingeben: 2+3+. Beantwortet das BlackEyedLions Frage? Deren Sinn bleibt mir gerade verborgen... --87.123.250.158 18:21, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Wie gibt man bei dem spezifischen Rechner aus der Frage 2+3 ein? --BlackEyedLion (Diskussion) 18:37, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Antwort 2+3+, und bei 2×3 2+3×, lautet (ich habe gerade gesehen, dass die Antwort für 2+3 schon da steht): eine Variante der UPN, bei der das Vorzeichen als Eingabetaste wirkt. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:40, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
So "einfach" ist das bei den Tischrechnern nicht. Bei den mir bekannten Tischrechnern ist das so: Bei der Addition zeigt lediglich ein Zifferndisplay nach Eingabe von 2+3+ das Zwischenergebnis(!) 5 an. Das Druckwerk schreibt 2+ und 3+ untereinander. Erst wenn man * drückt, erscheint auch auf dem Papierstreifen das Ergebnis 5* (und das Zifferndisplay zeigt auch und weiterhin 5). Ich vermute - ohne das jetzt irgendwo nachgelesen zu haben -, dass dieses Verhalten den ersten mechanischen Saldiermaschinen nachempfunden ist. Eine Multiplikation hingegen erledigen heutige Tischrechner wie ein Taschenrechner auch: 2x3=. Es gibt da also durchaus eine =-Taste. (Ob es da von Modell zu Modell und Hersteller zu Hersteller Unterschiede gibt, weiß ich nicht, kann aber sein.) Ob das Eingabeprinzip bei der Addition einen bestimmten Namen hat (siehe Ursprungsfrage), weiß ich leider nicht. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 19:36, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Der Tischrechner auf meinem Schreibtisch hat u.a. auch ×-, ÷- und =-Tasten, mit denen Multiplikation und Division wie gewohnt per Infixnotation funktionieren. Die von den kaufmännischen Rechenmaschinen verwandte <TF>Postfixnotation</TF> unterscheiden sich von der Umgekehrten polnischen Notation dadurch, dass sie nur mit Akkumulator und Operandenregister, aber ohne Kellerspeicher auskommt. Wenn man das Rücksetzen des Akkumulators per roter C-Taste als 0, Enter in die UPN übersetzt, kann man die <TF>kaufmännische Postfixnotation</TF> als Untermenge der UPN betrachten. --Rôtkæppchen₆₈ 02:30, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Den Trick für die Anzeige von = muss ich mir merken. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:04, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
{{Taste|1==}} geht wahrscheinlich auch: =. --Rôtkæppchen₆₈ 12:00, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Welcher Trottel braucht für diese Rechnung eigentlich ein Gerät?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:26, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Zahlenwerte sind exemplarisch. Es geht hier um die Reihenfolge von Operanden und Operatoren und die Benennung dieser Art der Dateneingabe, nicht um eine konkrete Rechenaufgabe. Da nicht programmierbare Rechenmaschinen aber keine Platzhalter gestatten (Computer sind doof), werden hier statt Platzhalter exemplarische Zahlenwerte verwendet. Die Abstraktion bleibt dem Leser überlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:48, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

1. April 2017

Frage zu Logarithmen

Laut einer Übungsaufgabe aus meinem Mathebuch ist

log(z) - log(2z) = -log(z)

Das macht auch intuitiv Sinn.

Laut der Definition ist aber doch:

log(x) - log(y) = log(x/y)

Müsste dann nicht gelten:

log(z) - log(2z) = log(z/2z) = log(1/2)

--2A02:8109:B180:372C:53C:4048:1CCA:6995 14:21, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Logarithmenregeln... das gilt wohl eher für z²... log(a·b)=log(a)+log(b) --Heimschützenzentrum (?) 14:33, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
oder für z=2... *kicher* log(2)-log(4)=log(2)-log(2²)=log(2)-2·log(2)=-log(2) LOL [3] --Heimschützenzentrum (?) 14:37, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
ach so: das mit x/y gilt nur für nicht verschwindendes y resp. z... also y≠0 resp. z≠0... --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich verstehe leider nicht wovon du redest. 2A02:8109:B180:372C:53C:4048:1CCA:6995 14:40, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Gleichung log(z) - log(2z) = -log(z) ist nur dann wahr, wenn z=2 ist. --DWI (Diskussion) 14:46, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
oh je... :) --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Deine Überlegungen sind richtig. Das Mathebuch liegt falsch.





Grüße --BigbossFrin 14:40, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist auch eine der Eigenschaften einer logarithmischen Skala: bei Verdoppelung des Wertes (z -> 2z) bleibt der Abstand auf der Skala konstant (log(1/2). Die erste Formel aus Deinem Buch könnte lauten: log(z) - log(z²) = -log(z) --TheRunnerUp 14:45, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Auf die Intuition sollte man sich in der Mathematik nicht verlassen, aber wenn z - 2z = -z ist, dann kann log(z) - log(2z) = -log(z) keinesfalls stimmen. --TheRunnerUp 14:48, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Vielen Dank, ich hab den Autoren mal angeschrieben. 2A02:8109:B180:372C:53C:4048:1CCA:6995 14:50, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

da wird er sich aber freuen... :) bist du dir sicher, dass du die Gleichung nicht irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen hast? vllt war ja ein Existenzquantor in der Nähe? LOL --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Übungsaufgaben dienen normalerweilse dazu, den eben erlernten Stoff zu üben, hier die Anwendung der Logarithmenrechenregeln. Bei obiger Aufgabe wird das Gesetz
geübt. Benutzer:Bigbossfarin hat Dir den Lösungsweg gezeigt. Der von Dir gewählte Ansatz
ist ebenfalls korrekt. Da fehlt nur noch als letzter Schritt
. --Rôtkæppchen₆₈ 18:37, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
ich hab mal gelernt, dass es didaktisch klüger ist, mit möglichst wenigen Implikations-Zeichen auszukommen: ... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:41, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und ich habe in der Schule mal gelernt, daß man Gleichheitszeichen nicht in Serie nebeneinander schaltend darf, weil auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens gleich viel stehen muß. Behelfsweise müsse man deswegen immer untereinander scheiben, wenn man umformt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --94.219.11.237 13:31, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das halte ich für Unsinn. Eine "Seite" eines Gleichheitszeichens ist immer nur ein Term. Dieser endet immer vor dem nächsten Gleichheitszeichen. Das Untereinanderschreiben dient nur der Übersichtlichkeit. Was vielleicht hinter der Behauptung steckt: Man soll Gleichungsumformungen nicht mit Termumformungen mischen. --Digamma (Diskussion) 20:11, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Na siehste mal: Da hatte ich ausnahmsweise etwas geglaubt, was ein Lehrer behauptet hat und muß nun feststellen, das war auch nur Quark. Es ging übrigens wirklich um das "gleich viel" (7. Klasse, oder so). Natürlich hatte ich wie üblich mißtrauisch nachgehakt und mir wurde das dann erklärt am Beispiel einer Balkenwaage, die in Schieflage geraten würde und daß sich der Kram rechts und links vom Gleichheitszeichen quasi addieren würde, auch wenn weitere Gleichheitszeichen dazwischen stehen - das sei allgemeiner Konsens in der Mathematik. So und nicht anders! --94.219.11.237 21:56, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ging es vielleicht um Kettenrechnungen? Schüler lernen in der Grundschule das Gleichheitszeichen als Zeichen für "ergibt" kennen (so wie es bei der Taschenrechnertastatur verwendet wird). Die schreiben dann so Rechnungen auf wie:
2 + 3 = 5 + 2 = 7 - 4 = 3 × 5 = 15
Und dies ist in der Tat nicht korrekt, da z.B. die rechte Seite des ersten Gleichheitszeichens nicht nur aus der 5, sondern aus 5 + 2 besteht. --Digamma (Diskussion) 22:00, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
ja... mit „a=b=c“ mein ich „a=b UND b=c“ (wegen Äquivalenzrelation folgt dann auch noch a=c und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Urgs, Kettenrechnungen. Nein, darum ging es ganz sicher nicht, sowas mußte ich nichtmal in der Grundschule machen. Es ging ganz sicher ums Umformen, wenn ich mich recht erinnere war das im Physikunterricht und weil der Lehrer eigentlich soweit fit war, habe ich ihm letztlich geglaubt. Wäre ich mal standhaft geblieben mit meinen Zweifeln, wie damals in der Grundschule, als die Lehrerin vehement darauf bestanden hatte, daß es keine negativen Zahlen gäbe und mich vor versammelter Klasse wegen korrekter Aufgabenlösung an der Tafel (3 - 5 = - 2 oder so) zur Schnecke gemacht hat. Ich war zutiefst erschüttert über so viel Ignoranz und Unwissenheit. Später wurde mir klar, daß die Aussage "unlösbar" im Raum der Natürlichen Zahlen zutreffen würde. Auf diese Beschränkung war ich allerdings zu keinem Zeitpunkt hingewiesen worden. Grmpf! --94.219.0.23 17:29, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
solche gemeinen Aufgaben gab's bei uns nicht... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, ob man in der Übungsaufgabe die Gleichung "log(z) - log(2z) = -log(z)" lösen soll (das hat Rôtkæppchen₆₈ getan), oder ob man die Gleichheit (Identität) zeigen soll (was die Frage impliziert). Diese "Idebtität" ist aber keine, die Gleichung "log(z) - log(2z) = -log(z)" ist nicht allgemeingültig, sondern nur für z = 2 richtig. Möglicherweise handelt es sich aber auch nur um einen Druckfehler im Mathebuch ("z" statt "2"). --Digamma (Diskussion) 20:11, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
in anderen Worten: Exitenz- (es gibt ein z, so dass gilt...) oder Allquantor (für alle z aus Z gilt...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

2. April 2017

Bedeutung und Verwendung des Begriffs "Parameter"

Es mag sich dumm anhören, aber trotz Lesens aller zur Verfügung stehenden Quellen kann ich mit dem Begriff "Parameter" nichts anfangen und seine Verwendung bleibt mir ein Rätsel. Kann man sagen Parameter = Kriterium? Kann ich sagen "Egal von welcher Marke ich ein Auto kaufe, ich lege überall dieselben Parameter (Kriterien) an"?

--109.47.3.61 16:41, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kriterium ist nicht dasselbe wie Parameter. Wenn Dein neues Auto eine Klimaanlage haben soll, ist das ein Kriterium (deiner Kaufentscheidung). Ob es sie hat oder nicht, ist ein Parameter, der vom Hersteller festgelegt wurde. --Joyborg 16:49, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hängt stark vom Kontext ab, Parameter und wikt:Parameter liefern etliche Synonyme dafür. --Sakra (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In dem von Dir geschilderten Beispiel geht es wohl darum, nicht Äpfel mit Birnen zuvergleichen. Den objektiven Test unter selben Bedingungen machten in den 1970er bis 1990er Jahren die Automagazine im Fernsehen, heute vllt Autozeitschriften. Sie machten Produkttests und verglichen die einheitlich gemessenen Werte mit den Herstellerangaben. Verbleiben: Parameter im Sinn von Konstruieren (Technik) und Parameter (Statistik). Beispiel: Ein Auto verbraucht einen Kraftstoff. Wieviel hängt von Parametern ab. Stadtverkehr/Landstraße/Autobahn; vollgeladen/leer; breite/schmale Reifen;…. Wenn nun das Abgas auf CO2-Gehalt gemessen wird: Wieviel Luft ist durch, wieviel CO und vievel CO2 wurden aus dem Kraftstoff gemacht… Das Spiel kann man bis gegen Vorschriften weitertreiben. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen: Parameter sind die Variablen in einem sonst fixen System. In einer mathematischen Gleichung kann ich verschiedene Zahlen (Parameter) eingeben. Entsprechend ändert sich das Ergebnis. Die Gleichung selbst bleibt aber dieselbe. in einem Experiment kann ich schrittweise die Dosis von Irgendwas (Parameter) ändern. Entsprechend ändert sich das Ergebnis. In der Politik nennt man sowas gerne "Stellschrauben" oder "Rahmenbedingungen". Man kann z.B. die Steuersätze erhöhen/senken. Entsprechend treten (hoffentlich erwünschte) Veränderungen ein. Kriterien sind hingegen Eigenschaften, die ein System definieren. Ob dir das Auto gefällt, oder nicht, hängt von bestimmten Kriterien ab (Kraftstoffverbrauch, cooler Look, was auch immer). Diese Eigenschaften (Kriterien) können sich bei veränderten Parametern verändern, wie Hans Haase zutreffend feststellt. Geoz (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Joyborg hat es doch schon ganz richtig erklärt: Parameter sind rein auf das Objekt bezogen, Kriterien werden sie in Bezug zum Subjekt. Wenn du Autoquartett spielst, stehen auf den Karten die Parameter; Höchstgeschwindigkeit und Zylinderzahl werden durch das Spielziel für dich zum Kriterium. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:17, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Was der Verwendung im Parameter (Informatik) quasi gleichkommt. --Hans Haase (有问题吗) 20:24, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mit „rein aufs Objekt bezogen“ bin ich nicht ganz glücklich, auch wenns in die richtige Richtung geht. Die Parameter gehören ja weniger zum einzelnen Objekt an sich, als zum Schema, dem Gesetz, der allgemeinen Form der das Objekt unterliegt. Wobei den Parameter von der Eigenschaft unterscheidet, dass man sich jeweils auf eine Gattung bezieht, in deren Rahmen er variiert werden kann. Die einzelne Klimaanlage ist nur im übertragenen Sinne Parameter, eher ist der Parameter die Möglichkeit, dass es dasselbe Modell (Exemplare derselben Baureihe) mit oder ohne Klimaanlage gibt. Im übertragenen Sinne dann (das soll keine Aussage darüber sein, welchen Wortgebrauch es zuerst gab, vmtl. wurde das Wort schon immer so zweideutig benutzt, ich nenne diesen Sinn übertragen, weil er schlichtweg komplizierter ist und sich am leichtesten unter Rückgriff auf den „eigentlichen“ Sinn genau bestimmen lässt) ist der Parameter dann auch der Fakt, dass ein einzelnes Auto eine Klimaanlage hat, aber eben auch nur insofern man das Auto als einem Schema unterworfen betrachtet, in dem „Klimaanlage ja oder nein“ ein Parameter im „eigentlichen Sinne“ ist. Man sagt, dass die konkrete Klimaanlage Parameter ist, nur insofern man darauf hinweisen möchte, dass es auch anders sein könnte (ohne dass das Auto kaputt oder kein Auto mehr wäre). Subjektiv ist zumindest, als Exemplar welcher Gattung (Renault 4, Auto, Transportmaschine, Ding) Wenn man in der Mathematik oder Informatik streng zwischen eigentlichem und uneigentlichem Sinn unterscheiden möchte, kann man dem Parameter (Stellschraube) den Wert des Parameters (Stellung der Stellschraube) gegenüberstellen – insofern es um die Setzung dieses Wertes geht spricht man in der Informatik vom Argument (unser Artikel ist da etwas zu low level technisch).
Das Kriterium ist aber in stärkerer Form subjektiv, weil es immer auf das Urteilen bezogen ist. Kriterium ist stets Kriterium für etwas, für ein Urteil und ist verbunden mit einer Weise, dann zu diesem Urteil zu kommen: Im Falle des Autoquartetts wird die Zylinderzahl Kriterium über das Prinzip der Maximierung. Das Foto auf den Karten kann kein Kriterium sein, weil ein solches Prinzip fehlt. Wenn man unbedingt will, sind Kriterien die Parameter für Urteile. Ist das Kriterium eine ja/nein-Aussage ist es etwas allgemeiner als eine Bedingung. --Chricho ¹ ³ 08:04, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also, meine Eingangsfrage war, ob Parameter Kriterien sind. Die Antworten lauten nein und ja. --109.47.1.71 16:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Echt? Wieso (=auf welche Frage) "Ja"? --Joyborg 09:07, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

3. April 2017

SMS in Text umwandeln

Ich bin Besitzer eines samsung galaxy fame s6810p. Ich möchte die SMS, die ich erhalten&gesendet habe, AUF DEM PC in Text umwandeln. Ich mache monatlich eine Datensicherung, gehe davon aus, daß die SMS mitgesichert werden. Weiß jemand, wie es geht? Auf dem Smartphone möchte ich keine App installieren, habe dort auch kein Internet im Gebrauch. --80.129.156.37 09:40, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Angesichts der Antworten in [4] bezweifle ich, dass die SMS überhaupt gesichert werden. Gibt es denn eine Datei mmssms.db in der Sicherung? --BlackEyedLion (Diskussion) 10:04, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nimm einfach Samsung Kies auf dem PC und eine USB- oder WLAN-Verbindung. --Rôtkæppchen₆₈ 10:39, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kies habe ich, die Datei, die ich für die SMS-Datei halte, ist auf dem PC. Aber unlesbar, jedenfalls keine Textdatei.--80.129.156.37 14:35, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wie heißt die Datei und mit welchen Bytes fängt sie an? Hast Du schon versucht, die Datei mit 7zip zu öffnen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:04, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Sie heißt Message.bk und beginnt mit 50 4B 03 04 Hex. Zippen stellt eine Datei mmssms.db her, die die Textnachrichten offenbar, neben allerlei Datenbankgedöns, enthält. Besser als nichts. Danke schon mal.--80.129.159.241 12:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hier steht beschrieben, wie Du mit der Sqlite-Datenbank mmssms.db weiter verfahren musst. --Rôtkæppchen₆₈ 14:51, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, meine eigene Lösung ist nicht so elegant, geht aber schneller. Ich öffne die Datei in Textpad, suche ein Wort in einer SMS und kopiere den Text in eine andere Datei. Geht schneller als jedes Mal ein sql-Programm zu schreiben--80.129.154.52 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Signatur eines Malers

Hallo zusammen.

Kann jemand den Namen dieses Malers entziffern?

Datei:MalerSignaturFrage.jpg
unbekannter Maler

--Bloopit (Diskussion) 12:34, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der erste Buchstabe scheint mir D oder R zu sein. Dann mal hier durchsuchen: [5]. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:05, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für mich ist der erste Buchstabe eher ein C. --Traeumer (Diskussion) 13:22, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und wenn ich nur so aus der Ferne drüberschaue, lese ich unwillkürlich sowas wie Semmelweis. Stimmt aber garantiert nicht. --Xocolatl (Diskussion) 13:26, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also ich lese da "Schumacher", aehnlich wie in der Sig Infobox unten zu diesem Nicht-Maler-Artikel. MfG -- Iwesb (Diskussion) 13:53, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde tippen, es endet auf -linger. Von wann ungefähr ist das Bild, was weißt du weiter dazu? --= (Diskussion) 20:23, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich lese "Clumehof".--2003:75:AF13:300:613A:CD31:B8D:2B8E 20:06, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Auch ein kleingeschriebenes A als Anfangsbuchstabe scheint möglich. Keine Erklärung für den allerersten Zug, ganz links? Ohne weitere Hinweise auf das Gemälde oder wenigstens die in Frage kommende Zeit kann man das nur beantworten, wenn man den Maler zufällig kennt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:37, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zeitlich kann ich das sicherlich unbedeutende Bild, das ich hier im Ganzen noch einfüge, leider nicht einordnen.
  • Unbekannter Maler
    Unbekannter Maler
  • --Bloopit (Diskussion) 10:12, 5. Apr. 2017 (CEST) Beantworten

    Der kleine Bogen über der Unterschrift, der im ersten Bild nicht zu sehen ist, könnte ein Strich über einem U sein, der das geschriebene U von einem geschriebenen N unterscheiden soll. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:38, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Den Kringel am Anfang möchte ich als großes S der Kurrentschrift sehen. Hier ein Beispiel in freier Wildbahn aus der oben erwähnten Signaturendatenbank (leider nicht der hier gefragte Maler). Unter Berücksichtigung des bereits angesprochenen u-Bogens sieht das Ende des Namens für mich aus wie ...muller oder ...müller. -- Sch (Diskussion) 00:02, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einer der Hauptmaler im 20. Jahrhundert, der in dieser Art auffliegende Vögel gemalt hat, war Manfred Schatz (1925-2004). Das Bild stammt ggf. von einem Maler, der sich eng an dieses Vorbild anlehnte, allerdings lautet die Signatur anders.Bloopit (Diskussion) 23:33, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn ich den Anfang der Signatur als ein großes S ansehe, das sich teilweise mit einem großen A überlappt, dann hieße es SAmuller oder SAmüller. Aber das ist freilich mehr Vermutung als wirkliche Expertise im Lesen solcher Dinge. Google liefert mir keinen plausiblen Maler S. Amüller... -- Sch (Diskussion) 23:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das mit den ineinandergeschriebenen Buchstaben scheint mir eine gute Idee zu sein: Ich lese dadurch: S. Cla[v/u]… Beim kleinen „a“ sieht man m.E. gut den in der Kurrentschrift notwendigen Kringel. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen. --= (Diskussion) 12:29, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hitzeentwicklung beim Sportfechten

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Ich leide unter der sehr seltenen ektodermalen Dysplasie (ED) (das ist eine angeborenen Erbkrankheit, bei welcher man entweder gar nicht oder nur sehr schlecht schwitzen kann) und interessiere mich jetzt schon seit geraumer Zeit für das moderne Sportfechten. Einige Kollegen haben mich jedoch davor gewarnt, dass die Anzüge, welche man beim Sportfechten tragen muss, sehr stark den Körper aufheizen können, was in meinem Fall sehr gefährlich wäre. Ich wollte fragen, ob es Informationen über die Hitzeentwicklung beim Sportfechten gibt oder ob Jemand vielleicht etwas Erfahrung mit der Fechtbekleidung hat.

    Ich danke für Ihre Antworten


    Mit freundlichen Grüssen --2A02:120B:C3FD:6760:E915:67F5:E0BA:32EE 13:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ja, man kommt schon ins Schwitzen. Man bewegt sich schnell und viel, und die Anzüge sind aus mehreren Schichten Kevlar, du trägst eine Unterziehweste drunter und beim Florettfechten auch noch eine Metallweste drüber. Klär das vorher mit dem Arzt. --Snevern 13:57, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einige Kollegen haben mich jedoch davor gewarnt, dass die Anzüge, welche man beim Sportfechten tragen muss - Du interessiert Dich und hast die noch nie angezogen? --80.187.97.56 17:39, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einmal ist ja wohl immer das erste Mal. Es dürfte sehr wenige Leute geben die solche Anzüge anziehen wenn sie sich nicht fürs Fechten interessieren. Kopfschüttel... 86.179.109.194 18:56, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nach Zensur (weglöschen) stelle ich dann folgende Frage an den Fragesteller: Haben Sie so eine Bekleidung jemals getragen und sich darin bewegt? Was ist Ihr Hintergrund der Frage hier? --80.187.97.56 18:40, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Was der Hintergrund ist, hat er doch geschrieben...? --2A02:8070:B8A:BF00:38E7:BE76:346:2407 21:10, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Snevern hat die Frage oben m.E. ausreichend beantwortet: Kläre das mit einem Arzt. Beim Fechten (ich habe das selber beim Unisport mal gemacht) wird einem warm, und zwar aufgrund der Bekleidung wärmer als bei den meisten anderen Sportarten. Wie problematisch das für dich ist, wird dir hier vermutlich niemand beantworten können - und wer es könnte, weil er vom Fach ist, wird es nicht tun, weil er dich und deine genaue Krankengeschichte nicht kennt. Grundsätzlich hängt die Frage, wie sehr man schwitzt (oder wie viel Wärme der Körper produziert), nicht nur von der Bekleidung und dem Sport ab, sondern auch von der persönlichen Fitness, der Temperatur im Raum, der Tagesverfassung des Sportlers, wie engagiert man an die Sache ran geht, usw.--2A02:8070:B8A:BF00:38E7:BE76:346:2407 21:10, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Obwohl ich die Frage für einen Fake halte, trotzdem eine Antwort: Es ist ungefährlich, nicht Schwitzen zu können, so lange man auf Anzeichen von Überwärmung achtet und rechtzeitig Pausen einlegt. Mal abgesehen davon nützt es hinsichtlich der Thermoregulation wenig, in einem Fechtanzug zu schwitzen, denn der Schweiß kann nicht ausreichend verdunsten und sammelt sich im Anzuginneren. Da ist es eher noch als Vorteil anzusehen, wenn man nicht Schwitzen kann, weil man dann nicht durchnäßt beim Fechten. --94.219.21.74 13:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich möchte euch dafür danken, dass ihr mir mein komisches, ungelenkes deutsch vergebt, denn deutsch ist nicht meine Muttersprache (sondern Rätoromanisch). Ich habe mich stets für das moderne Sportfechten begeistert, deshalb stellte sich für mich die Frage nach der Bekleidung. Ich habe einmal, als ich noch ein Teenager war, an der Fasnacht (eine Art Schweizer „Karneval“) ein Kostüm getragen habe, einen Kreislaufanfall erlitten (es handelte sich um ein Astronauten-Kostüm, welches relativ eng sass und in welchem mir extrem heiss wurde). Ich musste damals ins Spital eingeliefert werden. Ich stehe derzeit unter der ärztlichen Kontrolle des Unispitals Zürich, ich habe bereits mit meinem Arzt gesprochen, dieser ist jedoch mit dem Sportfechten nicht vertraut und hat mir gesagt, dass ich Personen anfragen soll, welche sich mit diesem Sport auskennen. Ich habe ein paar Fechtklubs geschrieben, von welchen ich jedoch bisher keine nützliche Antwort erhalten habe (bis auf den Ratschlag, dies mit dem Arzt zu besprechen, ich drehe mich dabei wohl im Kreis, wenn ich weiterhin so vorgehe). Ich schwitze körperlich fast gar nicht, was dazu führt, dass ich sehr schnell überhitze und ich nur sehr begrenzt Sport betreiben kann (etwas Gymnastik in einem kühlen Raum zu betreiben war bisher kein Problem für mich, und früher trieb ich langsam etwas Wing Chun bei einem Anbieter, welcher in einem sehr kühlen Kellerraum Unterricht gab). Nicht schwitzen zu können ist für mich tatsächlich lebensgefährlich: ich kann mich z.B. im Sommer mehrheitlich nur Drinnen aufhalten, so renne ich dann in dieser Zeit normalerweise vom klimatisierten Auto in klimatisierte Gebäude. Auf die Anzeichen von Überhitzung zu achten ist etwas schwierig für mich, da ich jede Temperatur von über 24 Grad Celsius als qualvoll wahrnehme.--2A02:120B:C3FD:6760:29EB:79F5:4227:9BFF 16:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kleidung wärmt normalerweise überhaupt nicht; sie hält lediglich die Wärme drinnen bzw. die Kälte draußen. Auch ohne Schwitzen gibt dein Körper Wärme ab, und die verhältnismäßig dicke und dichte Bekleidung beim Sportfechten lässt davon nur wenig durch. Auch unter der Fechtmaske kann es warm werden. Da du keinen Arzt fragen kannst (weil der's nicht weiß) und ich selbst kein Arzt bin, kann ich dir zu diesem ansonsten sehr schönen Sport leider nicht raten. --Snevern 18:09, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Als hättest Du Ahnung von Medizin ... Eine praktische Lösung wäre die Anschaffung eines Ohrtermometers, das zum Sport mitgenommen wird. Dann macht er eben nur kurze Übungssequenzen und mißt zwischendrin die Körpertkerntemperatur im Ohr - anfangs in kürzeren Abständen und wenn er dann Erfahrungswerte hat, kann er die Abstände verlängern. Das Hauptproblem wäre die Maske, unter der man schnell überhitzt, weshalb die nur so kurz wie unbedingt nötig getragen werden sollte, wenn man zur Überwärmung neigt. --94.219.0.23 17:42, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Als hättest du Ahnung von Medizin... :-D --Snevern 19:34, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Matheaufgabe

    Ursprungsbeitrag

    Nein, keine Hausaufgabe, aus dem Alter bin ich raus. Aktuell geht ein Brandbrief rum, dass die Abiturienten kein Mathe mehr könnten. Ich habe versucht, die Aufgabe 25 b.) zu lösen, und komme auf 250 g. Kann das jemand bestätigen? http://www.tagesspiegel.de/downloads/19549926/2/offener-brief.pdf --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:49, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Um diese Aufgabe lösen zu können bedarf es einiger weiterer Angaben. Ein guter Anfang wäre es zu ermitteln ob es sich um Massen- oder Volumenprozent handelt. Aber eventuell erklärst du mal wie du auf deine Lösung gekommen bist, dann können wir mal schauen ob die interpretation vertretbar ist.--Maphry (Diskussion) 14:57, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Trockengewicht 50 g -> Lösung ist korrekt. --Snevern 14:58, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gesamtgewicht: 500g, davon 90% Wasser: Trockengewicht also 50g (10% des Gesamtgewichts)
    Nach ein paar Tagen nur 80% Wasseranteil. Das Trockengewicht macht also 20% des Restgewichts aus. Die Gurke wiegt mithin 5x das Trockengewicht = 250g --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:01, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    So habe ich auch gerechnet. Mein Abitur ist ein paar Jahrzehnte her, deshalb war ich etwas unsicher. Vielen Dank an alle. --Jeansverkäufer (Diskussion) 15:19, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    OT: Ihr habt Probleme! Bei uns in Österreich wird die Mathematik einfach abgeschafft, um solche Unzulänglichkeiten nicht hochkommen zu lassen: Forderung der Grünen, Mathematik als Matura-Pflichtfach abzuschaffen. Ein anderer Ansatz wäre der von Maphry: Man verschiebt die Mathematikbeispiele auf eine Meta-Mathematische Ebene, dann spart man sich das Rechnen ebenfalls und kann wunderbar darüber diskutieren. --TheRunnerUp 15:34, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die heilige Mathematik! Mal dagegen polemisiert: Ich oute mich hiermit als jemand, der kein Mathe-Abi gemacht hat. Ja, lacht ruhig! ;) Natürlich habe ich die Pflichtkurse belegt, nur eben ohne Abiprüfung; das ging hier eine ganze Weile. Ich bin mit diesem Makel gut durchs Leben gekommen, auch im Studium. Freilich habe ich nicht Mathe studiert, obwohl mich meine "allgemeine Hochschulreife" ja theoretisch dazu befähigt hätte. Jemand anderes hätte beispielsweise aber auch ohne Lateinprüfung Klassische Philologie studieren dürfen. Das mathematische Grundwissen, das man so fürs Leben braucht (außer um meinen Kindern mit den Hausaufgaben zu helfen, habe ich seit Schultagen nie wieder integrieren müssen), habe ich auch ohne Prüfung und großteils in der Mittelstufe erworben. Auch die fragliche Aufgabe hier konnte ich leicht bewältigen. Also: Warum ist Mathe im Abi so eine heilige Kuh? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:57, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wieso Mathe-Abitur? Es geht um Mittelstufenstoff -und aufgaben, bitte lest den Brief. Man muss ja kein Mathe-Genie sein, bin ich auch nicht, aber dann sollte man woanders eine Stärke haben. Sonst kann man das Abitur auch meistbietend verkaufen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 16:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Deswegen ja als OT markiert; mein Beitrag bezog sich nur auf den von TheRunnerUP, und da geht es eben um die obligatorische Abiturprüfung im Fach Mathematik. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Jeansverkäufer: Bei den angeführten Aufgaben geht es um Mittelstufe, da hast Du schon recht, aber der Brief (lies in mal ;-) bezieht sich doch vorwiegend auf Abitur und Hochschulreife. --TheRunnerUp 16:36, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Maphry hat oben schon darauf hingewiesen, dass in der Aufgabe nicht spezifiziert ist, ob es sich um Massen- oder Volumenprozent handelt. Ich kann also auch Letzteres annehmen. Dann kann die Aufgabe aber nur unter der stillschweigenden Voraussetzung funktionieren, dass die Gurken-Trockensubstanz dieselbe Wichte hat wie Wasser. Oder mache ich da einen Denkfehler? --Jossi (Diskussion) 14:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Unspezifiziert sind Volumenanteile sind nur bei Flüssigkeiten üblich. Gurken sind aber schnittfestes Wasser, also keine Flüssigkeit. Im echten Leben enthalten Salatgurken sogar 96 Prozent H2O[6], sind aber trotzdem in Kisten stapelbar. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Dumbox Dazu paßt diese erschütternde Nachricht bestens. Offenbar geht unser Bildungssystem den Bach runter, wenn Grundschüler nicht einmal mehr die einfachsten Aufgaben lösen können.--IP-Los (Diskussion) 16:58, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Foglefrage zu 25a)

    Darf ich hier einschieben, um zu fragen, auf was ihr bei 25a) kommt? (Um wie viel Prozent ändert sich der Flächeninhalt eines rechtwinkligen Dreiecks, wenn man eine Kathete um 20 % verkürzt und die andere um 20 % verlängert? )Wenn ich nicht völlig auf dem Schlauch stehe, sollte das vom konkreten Dreieck abhängen und damit nicht allgemein beantwortbar sein. Was meint ihr? --Engie 17:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    -4%. Hängt nicht vom Dreieck ab, es geht ja nur um die Seiten eines Rechtecks (halbierter Flächeninhalt, für die Aufgabe unerheblich). Einfach +20a/100 und -20b/100 addieren und ausmultiplizieren. Oder? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Die Anwort ist -4 % (1,2*0,8), weil das Dreieck rechtwinklig bleibt. --Magnus (Diskussion) 17:11, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und wie ist die Begründung, dass das Dreieck rechtwinklig bleibt. Das stimmt doch im Allgemeinen nicht, kann man mMn leicht anhand der Gültigkeit des Satzes von Pythagoras überlegen. --Engie 17:13, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn man nur die Länge der Katheten verändert, bleibt das Dreieck rechtwinklig, es ändert sich allerdings die Länge der Hypotenuse. Diese ist in der Aufgabe aber nicht erwähnt. --Magnus (Diskussion) 17:15, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK)Du kannst die Länge der Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks beliebig ändern. Der Winkel dazwischen bleibt immer gleich, in diesem Falle rechtwinklig. Und die dritte Seite, die Hypotenuse, ist wegen Pythagoras auch immer länger als die längere der beiden Katheten, wird also nicht unabsichtlich zur Kathete. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ah, so ist das gemeint. Naja, bei einer so unklaren Aufgabenstellung braucht man sich nicht wundern, dass das nur sehr wenige gelöst bekommen. Ich habe die Hypotenuse gleich gelassen und die Katheten gedreht und neu zusammen gesetzt. Der Aufgabensteller möchte die Lage der Katheten unverändert lassen und dafür die Hypotenuse drehen und in der Länge anpassen. --Engie 17:25, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dann hast Du doch gar kein rechtwinkeliges Dreieck mehr. Wie drehst Du denn die Katheten, die müssen doch 90 Grad haben. --DaizY (Diskussion) 17:33, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist schon klar, dass das dann im Allgemeinen kein rechtwinkliges Dreieck mehr ist. Es steht ja auch nicht explizit in der Aufgabe, dass das Resultat erneut ein rechtwinkliges Dreieck sein soll, genauso wenig wie drin steht, dass man die Länge der Hypotenuse ebenso ändern soll. --Engie 17:53, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorsichtshalber nochmal gelesen. Da steht ausdrücklich "rechtwinkliges Dreieck". In einem nicht rechtwinkligen Dreieck gibt es doch auch keine Katheten. Die Hypotenuse soll nicht geändert werden, die ändert sich von selbst. Die spielt aber hier für die Berechnung auch gar keine Rolle, es ist egal, wie lang die ist. Wenn Du das rechtwinkelige Dreieck so bearbeitest, dass es kein rechtwinkliges Dreieck mehr ist, gibt es keine Katheten mehr und die Aufgabe ist ad absurdum geführt. Der Flächeninhalt des rechtwinkligen Dreiecks ist dann NULL, weil es gar keines mehr gibt. --DaizY (Diskussion) 18:04, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK)Flächeninhalt des Ursprungsdreiecks
    Flächeninhalt des zweiten Dreiecks
    --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Engie:Bist Du der Meinung, die Aufgabe sei mehrdeutig gestellt und die Möglichkeit, die Länge der dritten Seite gleich zu lassen und stattdessen den rechten Winkel aufzugeben? --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, so hatte ich es verstanden. Wenn man dann aber die Fläche des neuen nicht rechtwinkligen Dreiecks berechnet, sieht man, dass die prozentuale Flächenänderung nicht konstant für verschiedene Dreiecke ist. --Engie 18:18, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ein Mittelstufenschüler könnte das zwar mittels Satz des Heron ansetzen, eine Auflösung ergäbe dann doch eine Gleichung vierten Grades und das ist dann doch keine Mittelstufenmathematik mehr. Ich hab das numerisch mit Excel angesetzt und einfach mal ein paar Beispieldaten eingegeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Vodafön und die Detsche Poscht...

    Hi! In dem rein hypothetischen Fall, dass Vodafone Kabel Deutschland zwei ihrer tollen, versierten Pakete mit versierter, zukunftsweisender Elektronik bei mir ersatzweise zustellen ließ, weil Samstag-Mittags die Vodafone-Kunden doch noch schlafen: In der englischen DHL-Internet-Sendungsverfolgung finden sich die Vorausverfügungen „UZN (Unzustellbarkeitsnachricht), UZN+NiNa (nie nachsenden), SoZü (sofort zurück)“ und in der deutschen Übersetzung nur noch „UZN“... Wie geht man mit den beiden klobigen Dingern jetzt am Besten um? Noch n paar Tage warten? Oder damit zum DHL Paketshop laufen, damit die das Zeug SoZü-en mit ner tollen, modernen, günstigen UZN können? ROFL Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ruf einfach beim DHL-Support an oder schick eine e-mail dort hin. die sollten dann Anweisungen geben. --MrBurns (Diskussion) 15:53, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ich soll bei den Nachbarn klingeln und sagen, dass sie sich ihren Vodafön-KlimmBimm abholen sollen... das SoZü kennt man bei Kundenbetreuung iwie nich... :) --Heimschützenzentrum (?) 16:11, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie kommst Du darauf, dass die „ersatzweise zustellen“? Nimm die Pakete einfach nicht an und fertig. Und wenn ein Nachbar sie unwissentlich trotzdem annimmt, rufst Du dort an und bittest um Abholung. Bei anderen Anbietern ist ein Retouretikett im Paket, das Du einfach draufklebst und die Sendung im nächsten DHL-Laden oder der nächsten Packstation abgibst. --Rôtkæppchen₆₈ 16:25, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    der Zusteller hat n bisschen Pech mit dem Haus, in dem meine Wohnung liegt: 1. die Klingel-&Gegensprech-Anlage ist desöfteren kaputt (angeblich schwaches Netzteil)... 2. die Nachbarn schaffen es irgendwie nich, die Tür aufzubekommen... jedenfalls stellt der DHL Onkel und die anderen Paket-Fuzzies dauernd bei mir Paket für die Nachbarn zu... eins der beiden Vodafön Pakete wurd gerade abgeholt... und auch das von Amazön... jetzt fehlt noch das zweite von Vodafön... wenn ich das in ne Packstation mogel, bin ich wohl wieder der mit der floriden Psychose... LOL aber wenn die Dinger neu sind, brennen sie ja noch nich... --Heimschützenzentrum (?) 16:45, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    wie erklärt sich der englische Hinweis „NiNa+SoZü“, obwohl der in der deutschen Übersetzung fehlt? --Heimschützenzentrum (?) 16:45, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    jetzt haben die Bindesposträte na klar mein Paket kaputt gemacht, so dass ich keine Käse-Marzipan-Torte kriege, aber der eine Brandsatz von Vodafön lauert immer noch in meiner Wohnung... *heul* --Heimschützenzentrum (?) 11:48, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. In der Hoffnung, dass die Bots diese Erle entdecken ... VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:23, 7. Apr. 2017 (CEST)

    Sanduhr

    In der ungestörten Sanduhr entsteht ein Sandkegel in der Mitte. Der Winkel des Kegels zur Grundfläche, auf der die Uhr steht, ist überall auf der Erde gleich. Wäre er auch auf dem Mond gleich? --178.0.251.193 17:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    da das oberste Sandkorn höhere potentielle Energie als die umliegenden Sandkörner hat, würde ich erwarten, dass mit steigender Gravitation der Kegel immer flacher wird... und umgekehrt... z. B. bei ganz wenig Gravitation hat man am Anfang eine schlanke Säule (der Kegel wird also spitzer sein als auf der Erde)... :) --Heimschützenzentrum (?) 17:19, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich würde erwarten, dass der Böschungswinkel von den Reibzahlen des Sandes abhängt und nicht von der Gravitation. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Deswegen dürfte schon die Behauptung in der Frage falsch sein. In Reibungswinkel#Reibung bei körnigem Material, Schüttwinkel sind für Sand typische Schüttwinkel von 27,5° bis 35° angegeben. 91.54.35.213 18:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    und was wäre, wenn die Gravitationskraft so stark ist, dass selbst ein Eisenwürfel flach gedrückt wird? --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und das Glas wäre dann transparentes Aluminium? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:18, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ganz so abwegig ist die Frage nicht. In dem verlinkten Abschnitt des Reibungswinkel-Artikels werden zwar Parameter (siehe Tread weiter oben) genannt (Rauheit, Korngröße, Verdichtung, Kohäsion), die sich auf den Schüttwinkel auswirken, aber keine Formel in die man diese (einzeln bestimmbaren) Parameter eingeben und einen zu erwartenden Schüttwinkel berechnen könnte. Stattdessen geht man den einfachen Weg und bestimmt den Schüttwinkel (ähnlich wie die Rieselfähigkeit) in jedem vorliegenden Fall empirisch. Es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass auch die Gravitation zu den Parametern gehört, die die Rieselfähigkeit beeinflusst. Da aber auf der Erde die Gravitation (fast) überall gleich ist (anders als die anderen Parameter), spielt das keine Rolle. In der Schwerelosigkeit würde die Sanduhr jedenfalls schon mal überhaupt nicht rieseln. Geoz (Diskussion) 18:47, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich behaupte, ohne lange darüber nachgeacht zu haben:
    Das Experiment kann mit gleichem Ausgang statt mit stärkerer Erdanziehung mit dichterem Sand durchgeführt werden.
    Der Böschungswinkel ist davon unabhängig, weil sich die Gewichtskraft rauskürzt. Die Gewichtskraft konkurriert mit der Haftreibungskraft; die Haftreibungskraft ist der maerialspezifische Haftreibungskoeffizient mal die Normalkraft, also proportional zur Gewichtskraft. Das Verhältnis zwischen den beiden Kräften ist unabhängig von der Stärke der Erdanziehung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:06, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man könnte sich vorstellen, dass die Halftreibung der Körnchen untereinander von Oberflächenstruktur und Material (elektrostatischer Anziehung) beeinflusst wird und das es statistisch verteilt Körnchen gibt, die "gerade eben" zusammenhalten und welche, die "fest verzahnt" sind. Bei höherer Gravitation haben die herabrieselnden Körnchen nicht nur eine höhere Gewichtskraft, sondern auch eine höhere Fallgeschwindigkeit, wodurch die "gerade eben" zusammenhängenden Körnchen sicherlich auseinandergesprengt werden. Der Böschungswinkel der gleichen Sanduhr dürfte auf einem Planeten mit größerer Gravitation also geringer sein. --Optimum (Diskussion) 23:09, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zwischen Sandkörnchen gleichen Materials wird sich durch das Rieseln keine elektrostatische Potentialdifferenz aufbauen, da es keine Differenz der Elektronenaffinität und somit keine Reibungselektrizität zwischen den Sandkörnern gibt. Bei üblichem Quarzsand gibt es auch keine Reibungselektrizität zwischen Sand und Glaskolben, da Sand und Glaskoben beide überwiegend aus Siliciumdioxid bestehen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Den Hinweis auf die unterschiedlichen Fallgeschwindigkeiten halte ich wichtig. Die Analogie zu einer größeren Dichte ist dann nicht mehr gegeben − wenn die Körnchen nicht schon ihre Endgeschwindigkeit erreicht haben; dann fällt ein dichteres Teilchen wieder so schnell wie eines bei stärkerer Anziehung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:29, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sofern die Sanduhrhersteller Natursand benutzen, wird es kein 100%er Quarzsand sein. Siehe auch hier. --Optimum (Diskussion) 23:48, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Also dann müssen wir eine elektrostatische Aufladung des Sandes berücksichtigen, ob durch die Reibung der Sandkörner untereinander oder die Reibung des Sandes an der Luft sei dahingestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es geht ja auch nicht um Lichtbögen, sondern um die geringe Aufladung sich fast berührender Objekte.
    Für die Fallgeschwindigkeit kürzt sich genau genommen die Masse aus den Energiegleichungen raus: . Die Endgeschwindigkeit ist also von der Masse unabhängig, dafür proportional zur Wurzel der Schwerebeschleunigung. Weshalb dann aber wiederum ein höherer Impuls übertragen wird.--Optimum (Diskussion) 00:11, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In meinem Gedankenexperiment steht die Sanduhr in einem Aufzug, der nach oben beschleunigt. Dann sagt mein Gefühl, dass der Böschungswinkel des Sandhaufens flacher werden wird. Und auf einem Neutronenstern -- wie Heimschützenzentrum schon andeutete -- wird der Sandhaufen platt wie eine Flunder. Damit nehme ich an, auf dem Mond ist der Böschungswinkel bei ansonsten gleichen Parametern (Sandart, Feuchtigkeitsgehalt) tatsächlich etwas steiler als auf der Erde. Natürlich wird er aber nicht beliebig steil werden. --Neitram  14:25, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Endlich mal ein Experiment, dass eine neue Mondmission rechtfertigt. Yotwen (Diskussion) 17:11, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Einfach nur eine Sanduhr in eine Raumfahrerzentrifuge stellen wäre ja zu trivial. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Genial. Das müsste ja fast mit dem Phyikraumequipment der sechsten Klasse zusammenbaubar sein. Allerdings müsste sich eine Kamera mitdrehen, denn in dem Moment, in dem das Gerät anhält, könnte der Sand verrutschen. Vielleicht könnte man sogar einen hoffnungsvollen Jugend-Forscht-Anwärter von der Sache überzeugen, dann muss man garnix machen. --Optimum (Diskussion) 22:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich würde da einen batteriebetriebenen Apparat aus Sanduhr, Wendemechanismus, Beleuchtung und Videokamera zusammenbauen und an der Zentrifuge anbringen. Der Wendemechanismus wendet dann zeitgesteuert die Sanduhr. Bei dieser Lösung bracht man keine Funkverbindung, muss aber dann die einzelnen Stellen des Videos mit der jeweiligen Drehzahl bzw Beschleunigung der Zentrifuge korrelieren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mondlandung klingt irgendwie cooler. Yotwen (Diskussion) 06:31, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gibt es eigentlich keine Fotos von Talus auf dem Mond, ähnlich , wo wir den Böschungswinkel sehen könnten? --Neitram  09:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nix erkennbar. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Nerds sich noch nicht mit der Frage befasst haben. Und siehe da, hier tut es jemand. Spätestens bei Van-der-Waals Kräften steige ich aber aus. Kommt einfach zurück, wenn ihr den Preis wisst und wie lange es dauert. Yotwen (Diskussion) 16:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und hier geht man netterweise auf die Gravitation ein und verweist auf Kleinhans et al., 2011 (WAIDI)
    Hier wird es als Ingenieursproblem behandelt
    Kugelt ihr "Experde" nicht? Yotwen (Diskussion) 17:05, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hervorragend, danke! Also auf dem Mars und bei reduzierter Schwerkraft auf Parabelflügen sind die gemessenen Geröllwinkel genauso steil wie auf der Erde. Bei einer stärkeren Gravitationsbeschleunigung als auf der Erde denke ich aber dennoch, dass der Geröllwinkel irgendwann flacher werden muss. --Neitram  10:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Maarten G. Kleinhans kann dir da vermutlich weiterhelfen. Du erreichst ihn unter M.G.Kleinhans@uu.nl Yotwen (Diskussion) 11:15, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Glücksversprechen gegen Geld: strafbar?

    In einer Simpsons-Folge benutzt Homer Simpson einen Wählautomaten, der jede mögliche Telefonnummer in Springfield anruft und eine Ansage vom Band vorspielt, die ewiges Glück verspricht, wenn man an Homer's Adresse 1$ schickt. Am Ende wird der Wählautomat von Chief Wiggum konfisziert, weil diese Art des Telemarketing in Springfield verboten ist (also die Verwendung des Wählautomaten, nicht unbedingt das Glücksversprechen an sich). Wäre so ein kollektives Glücksversprechen nach österreichischem Recht als Betrug strafbar oder ist das Versprechen von Glück zu vage? --MrBurns (Diskussion) 17:46, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    so wie das älteste Gewerbe der Welt eher mit Chlamydien-Zucht als mit dem, was versprochen wird, zu tun hat, darf man sich auch mit dem Glücksversprechen so richtig ins Elend treiben... gibt bloß weniger Chlamydien... :) --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn das strafbar wäre, wäre L. Ron Hubbard Füße voraus aus den Knast gekommen worden sein und andere Zeitgenossen noch sitzen. Heilpraktiker ist leichter zu werden als den Führerschein zu machen. Würde Deutschland mit Dänemark ideologisch tauschen, müsstest Du zur Benutzung des Handtrockners einen Lizenz haben. --Hans Haase (有问题吗) 19:03, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bohnen wachsen nicht auf Dächern, weshalb Nudeln für Kühe keine ausreichend vitaminhaltige Nahrung darstellen.--2A02:8070:B8A:BF00:38E7:BE76:346:2407 21:14, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nein, so wohl fühlt sich Otto Kohl auf der Bundesnetzagentur nicht.[7] --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wobei man auch den Schlupf der bibeltreuen ADAC-Anhänger nicht vergessen darf. --Optimum (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    seine Psychiater aba auch... rotfl scnr --Heimschützenzentrum (?) 06:37, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Foto auf Künstlerseite wechseln ändern

    Hallo, wir wollen das Künstlerfoto durch ein neueres ersetzen, da dieses von 2008 ist. Wie können wir dieses ändern. Wer kann helfen, wie müssen wir wo das neue Foto hochladen. Wir sind der Künstler selbst und der Fan-Club. Schöne Grüße Max Plögert Bin über jede Hilfe Dankbar

    Es geht um den Künstler "Donato Plögert"

    --Tanzbuddy (Diskussion) 21:07, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schau mal unter Hilfe:Hochladen und Hilfe:Bilder. --Harry Canyon (Diskussion) 21:24, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie die schnell doch Zeit vergeht ... Kommt mir so vor, als sei es gestern gewesen, das ich das Bild nach der Freigabe des Künstlers auf Commons hochgeladen habe, dabei war das 2010 [8] Groetjes --Neozoon (Diskussion) 14:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    4. April 2017

    Erste demokratische Wahl nach '45

    Für einen Antrag in meiner Partei, möchte ich einen Satz einbauen mit und seit dem ..., also seit nun 72 Jahren, haben wir die Demokratie in Deutschland immer weiter ausgebaut.

    Also, das Dritte Reich endete ja am 23. Mai 1945. Welches war die erste offizielle Wahl nach diesem Termin? Das könnte eine Landtagswahl gewesen sein, oder eine Kommunalwahl, vielleicht wurde irgendwo auch schon ein Bürgermeister direkt gewählt. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bitte konkretisieren: Nur Wahlen durch die Bevölkerung oder auch durch politische Gremien wie einen Gemeindetag? Am 9. Juni 1945 trat zum Beispiel Robert Scholl als vom Gemeinderat gewählter Oberbürgermeister von Ulm sein Amt an.[9] --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Aber wenn da ein Gemeinderat war, dann war der zuerst demokratisch gewählt. Wenn der Gemeinderat jedoch von den Amerikanern eingesetzt wurde, dann war auch die folgende Bürgermeisterwahl durch den Gemeindrat nicht wirklich demokratisch. --Eppelheim (Diskussion) 09:40, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der damalige Ulmer Gemeinderat war von der amerikanischen Militärregierung eingesetzt.[10] --BlackEyedLion (Diskussion) 10:38, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf Landesebene: 30. Juni 1946 in Bayern und Württemberg-Baden. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:43, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    https://www.zum.de/Faecher/G/BW/abbl/bundesrep/zeittafel1.pdf datiert die ersten Gemeindewahlen in der US-Zone auf den 17./20. Januar 1946. --132.230.195.6 11:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich habe im Zusammenhang mit der Frage nach einem Gebiet etwa in der Mitte des heutigen deutschen Staatsgebiets gesucht, das 1945 zunächst keiner Beaatzungszone zugeordnet wurde. Ich habe es allerdings nicht gefunden. Ich kann mir vorstellen, dass dort mangels militärischer Verwaltung bereits sehr früh gewählt wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Freie Republik Schwarzenberg --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, sehr gut. Gewählt wurde da anscheinend nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    „immer weiter“? Immer nur in eine Richtung? 1. Strafrechtsänderungsgesetz, Notstandsgesetze, Berufsverbote, Asylkompromiss? --Chricho ¹ ³ 02:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Janka (Diskussion) 14:40, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Längster Fluss

    Hallo, in der Schule lernten wir, dass der längste Fluss der Welt der Amazonas ist.Er hat eine Länge von 6992 km. Bei Wikipedia steht der Nil als längster Fluss drinn. Was stimmt jetzt, Schule oder Wikipedia, Amazonas oder Nil?

    Lieben Gruß Angelika --2.247.255.130 09:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wikipedia besteht aus Wikipedia und inzwischen auch aus Wikidata, wo Sprachversionen und Daten samt ihrer Informationsquellen gespeichert sind. Ferner sollten die Artikel Quelle und Mündung der Flüsse enthalten, sowie die Quellenangaben dieser Informationen, also woher die Wikipedia das weiß. Wenn Du Wikipedia so ließt, kannst Du diese Fragen selbst beantworten. --Hans Haase (有问题吗) 09:55, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich emgfehle die Einleitungen von Nil und Amazonas genau zu lesen. --DWI (Diskussion) 09:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe Fußnote 5 im Artikel Nil: "Die Länge des Amazonas wird zumeist um 6500 Kilometer streuend angegeben. Neuere Angaben der INPE von über 6800 Kilometern sind damit nicht vergleichbar, da sie über den Amazonas hinaus küstennahe Tidekanäle und das Mündungsgebiet des Nachbarstromes Tocantins mit einbeziehen (siehe rote Markierung in der Karte)" -- Ian Dury Hit me  09:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe auch Längster Fluss der Erde. Gibt es eigentlich in irgendeinem Wikipedia-Artikel eine Erklärung warum der Mississippi mit 7000 km früher so grotesk falsch in den Büchern stand? --Eppelheim (Diskussion) 10:08, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flusslängen ändern sich mit und an jedem Mäander. --Hans Haase (有问题吗) 11:03, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Länge von Flüssen hat eine fraktale Dimension, d.h. je größer der Maßstab der Karte (= je kleiner der Ausschnitt), desto länger wird der Fluß. Selbst wenn man den Fluss in natura messen wollte, ergeben sich da Schwierigkeiten: Was misst man da genau? Die Wasserlinie? Die Fluss"mitte"? --Optimum (Diskussion) 21:16, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mag sein. Bei einem gegebenen Maßstab wird eben generalisiert. Es geht bei der Frage aber nicht um die absolute Länge eines Flusses, sondern welcher im Vergleich länger ist. Wenn beide im gleichen Maßstab betrachtet und gemessen werden, kann man schon sinnvoll vergleichen. Unterschiede ergeben sich vor allem durch die Definition: Wo fängt er an (andersnamige Quellflüsse wie z.B. bei Nil und Amazonas), wo hört er auf (andere Bezeichnungen für Deltaarme), wenn man also Teile eines Flusses also anders bezeichnet als mit dem Namen des Hauptflusses und die anders bezeichneten Teile nicht mitrechnet, wird der Fluss eben kürzer. Und wenn man, wie beim Mississippi, einen großen Nebenfluss (Missouri) einfach zuaddiert, wird er eben größer. --84.135.128.88 23:17, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt aber Flüsse (Nil, Rhein, Enz, Mulde), wo mehrere Quellflüsse denselben Namen tragen. Warum sollten die nicht zusammengezählt werden? --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Weil Länge der Abstand zwischen Quelle und Mündung ist. Die Frage ist, welche Quelle man nimmt. Dass da mehrere Quellflüsse denselben Namen tragen, ist dabei irrelevant, weil dasselbe Wasser ja nicht der Reihe nach alle Quellflüssse durchfließt. Da nimmt man normalerweise den längsten, oder wie beim Mississippi eben diejenige des Nebenflusses, bei dem sich die größte Gesamtlänge ergibt. Mehrere Quellflüsse aufzuaddieren macht aber genausowenig Sinn wie bei einer Insel beide Flussarme zu summieren. Ob Quellflüsse gleich oder verschieden benannt ist, ist ja letztendlich Willkür. --bjs Diskussionsseite 12:33, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es ist instruktiv, die oben genannte de:Liste der längsten Flüsse der Erde mit der korrespondierenden en:List of rivers by length zu vergleichen. In (de) ist der Nil länger als der Amazonas, in (en) ist es umgekehrt, in (de) ist der Mississippi 6051 km lang, in (en) dagegen 6275 km, beim Amur beträgt der Unterschied über 600 km. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:45, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Eisen

    Enthält eine Eisenpfanne Blei?--85.2.148.150 14:00, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Eisen Es gibt keine Eisenpfannen, die sind alle aus Stahl. Und Blei darf nicht enthalten sein. --M@rcela 14:05, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gusseisen? Der Hersteller meint: "99.1% pure iron" --85.2.148.150 14:13, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Pfanne#Gusseisen Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:17, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Selbst, wenn mans versucht: Nicht nachweisbar. Vielleicht haben sich deshalb Gusseisenpfannen durchgemendelt. GEEZER … nil nisi bene 18:09, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du kannst davon ausgehen, dass der Rest Kohlenstoff ist, ggf. noch Spuren der üblichen Legierungselemente wie Chrom, Nickel, Silicium, Mangan etc, aber kein Blei, denn das ist kein üblicher Legierungsbestandteil. Es würde die Stahlherstellung vermutlich auch nicht überleben und vorher verdampfen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    99,1% Eisen bedeutet, daß es Stahl ist. Gußeisen hat mindestens 2% Kohlenstoff und ist wie Stahl eine Legierung. Reines Eisen wird heute fast nicht mehr benutzt. Warum sollte man das teure Blei beimengen? Molybdän, Vanadium oder andere Edelmetalle verbessern die Eigenschaften, Blei hat aber weder in Guß noch in Stahl was zu suchen und würde auch nichts Nennenswertes an den Eigenschaften ändern, außer daß die Pfanne leicht giftig würde. --M@rcela 15:06, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nicht ganz richtig. Blei hat auch in geringsten Mengen schlechte Einfluss auf die Stahlmischung. Kurzum wenn das Stahlwerk was hasst, dann ist es Blei. In der Regel ist der ganze "Kochtopf" Stahl Ausschuss wenn da zuviel Blei rein gekommen ist.--Bobo11 (Diskussion) 16:47, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wieso editierst du Ralfs Beitrag, und dann auch noch in eine falsche Schreibweise? -- Ian Dury Hit me  17:08, 4. Apr. 2017 (CEST) Beantworten
    Amüsiert euch mal mit dem Kapitel "Stahlschädlinge" im Stahlschlüssel. Yotwen (Diskussion) 16:54, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In Automatenstahl wird Blei bewusst zulegiert um die Bearbeitbarkeit zu verbessern. Soviel zum "schlechten Einfluss". Die Festigkeit wird angeblich bis z einer Temperatur von 200 °C nicht verringert. --DWI (Diskussion) 18:28, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ach ne, aber Stahl-Giessereien wollen kein Blei Minute 21:45 + 22:45. --Bobo11 (Diskussion) 20:23, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Interessante Doku, ich hab einiges gelernt. Dort ist mehrfach von 'Eisen', 'Stahl' und 'Gießerei' die Rede, ich bezweifle aber, dass die Motorblöcke aus Stahl bestehen. Die sind sicher aus einer speziellen Gusseisensorte, dem Gusseisen mit Vermiculargrafit (GJV). Und wenn dort nur geringste Spuren von Blei drin sind, (c.a. 0,01 % Pb) dann ändert sich der Grafit und man bekommt die Standardsorte, das Gusseisen mit Lamellengrafit (GJL). Das hat eine deutlich geringere Festigkeit. Für die Motorblöcke sind grundsätzlich beide geeignet, aber die aus GJV sind leichter und dünnwandiger. Wenn man aber in Formen für Motoren die für GJV gedacht sind, GJL reingießt, dann hat man Schrott produziert, weil die nicht fest genug sind. In Stahl hat Blei zumindest bis c.a. 0,3 % Pb keinen wesentlichen Einfluss auf die Festigkeit. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es ist aber nicht nur eine Frage der Festigkeit. Das ist es ja, selbst wenn er mit Blei eine besser Zerspannbarkeit -weil kürzere Späne- hat, heisst in Gegenzug, dass der Stahl spröder ist also ohne Blei. Blei hat auch einen "schlechten" Einfluss auf Wärmenachbehandlungen, weil es eben verhindert dass sich gewisse Kristalstrukturen bilden können, klar kann es auch sein das man genau deswegen Blei drin haben will. Ich kenne es aber eher anders herum "wir versuchen es ohne Blei".--Bobo11 (Diskussion) 18:43, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    200 °C erreicht so eine Pfanne locker. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, vermutlich schon. Aber auch Automatenstahl (mit Blei) wird ja bei 200 °C nicht sofort butterweich. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    O.T.: Was ist Stahlschlüssel eigentlich für ein merkwürdiger Artikel? Was ist das Besondere an der Ausgabe von 2013, das es erfordert speziell darüber (und nicht über frühere oder spätere Bände) einen Artikel zu schreiben? 89.0.191.83 19:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Ausgabe von 2013 ist als Quelle für die Anzahl von 70.000 Stahlsorten von 300 Stahl- und Walzwerken weltweit angegeben. -- Janka (Diskussion) 14:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    "Moderne Eisenwerkstoffe mit einem Kohlenstoffgehalt unter 2 % werden als Stahl bezeichnet, bei größerem Gehalt als Gusseisen. Die Unterscheidung beruht darauf, dass Gusseisen nicht plastisch verformbar, insbesondere nicht schmiedbar ist, während Stahl verformbar, also schmiedbar ist." (Wiki) --85.2.148.150 14:25, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Blei wird Automatenststählen in Gehalten von etwa 0,2-0,5% zulegiert, da durch seine äußerst feine suspensionsartige Verteilung die Bildung kurzer Späne und sauberer Schnittflächen erzielt wird und damit bessere Bearbeitbarkeit gegeben ist. Die angegebenen Bleigehalte beeinflußen die mechanischen Eigenschaften der Stähle praktisch nicht.

    Stahlschlüssel (eben jene obskure Ausgabe)
    Tja, IP irgendeine Ausgabe war wohl aktuell, als der Artikel geschrieben wurde. Und seither arbeitet niemand mehr daran. Wikiprinzip also. Yotwen (Diskussion) 21:10, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Blei wird heute nicht mehr im Automatenstahl zugesetzt, zumindest bei uns (Europa) nicht mehr. Die Verhüttung ist wegen der notwendigen Absaug- und Filtervorrichtungen zu aufwändig. Heute nimmt man, um die Kurzspanigkeit zu erreichen Schwefel als geringe Beimengung/Legierung. Eine alte "Eisenpfanne" könnte also aus bleilegiertem Automatenstahl bestehen, eine solche neue (blanke) Pfanne könnte tatsächlich an der Oberfläche geringste Mengen Blei freigeben. Jeder Koch und auch unsere Omas haben früher aber gelernt neue Pfannen einzubrennen, weil sonst jedes Schnitzel hängen bliebt. Dabei verschwand das Blei. --2003:75:AF0F:4000:454F:28EA:7729:33D0 07:58, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da gibt es wohl auch gesetzliche Bestimmunge die der Verwendung von Blei entgegenstehen. Übrigens nicht nur im Stahl sondern auch in Messing. Schwefel (oder genauer Mangansulfid) wird schon lange zugesetzt im Automatenstahl. Andere Alternativen für Blei sind Telur, Wismut und Antimon. --DWI (Diskussion) 14:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Frage ist so pauschal und undifferenziert gefragt mit 'Ja' zu beantworten, weil man mit einer geeigneten Spurenanalytik sicher ppm, ppb, ppt oder welche pp# auch immer sicher nachweisen kann. Dann muss aber auch die Frage, 'Enthält mein Körper Blei' sicher mit 'Ja' beantworten. --Elrond (Diskussion) 23:34, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Beweislastumkehr in der Abgasaffäre und Von-Nichts-Gewussthaben in Rechtsgebieten generell

    Die Abgasaffäre wird gerade juristisch interessant und möglicherweise Präzendenzfall für viele gewichtige Themen. Winterkorn behauptet bekanntlich, von nichts etwas gewusst zu haben und sein Nicht-Wissen kann er sich nicht erklären. Ein bekanntes Argumentationsmuster. Das Argumentationsmuster scheint aber Grenzen zu haben, nämlich dann, wenn die Person in der Pflicht steht, etwas zu wissen.

    Eine Pflichtverletzung bestehe dabei grundsätzlich auch bei Fahrlässigkeit. Und die Beweislast liege grundsätzlich bei den Managern selbst. Sie müssten nachweisen, dass sie keine schuldhafte Pflichtverletzung begangen haben und hafteten grundsätzlich unbeschränkt.

    Das bestätigen auch andere Experten. "Vorstände können auch dann in der Haftung für illegale Taten in ihrem Unternehmen stehen, wenn sie nichts davon wussten. Es reicht, wenn sie es hätten wissen müssen und wenn die Taten bei einer ordnungsgemäßen Organisation des Unternehmens nicht begangen worden wären", sagt Rechtsanwalt Jonas Mark, Partner und Wirtschaftsrechtsexperte bei der Kanzlei Dornbach. Die verantwortlichen Manager seien verpflichtet, das Wissen im Unternehmen so zu organisieren, dass wichtige Informationen sie erreichten, betont der Spezialist für Organhaftung.'' [11]

    Mich würde interessieren: Greift diese Beweislastumkehr nur in diesem Rechtsgebiet (Wirtschaftsrecht?)? Oder auch in anderen Bereichen?

    Könnte man - grundsätzlich - einem Minister Dobrindt z.B. auch begründet Fahrlässigkeit vorhalten, wenn er sein Ministerium so geführt hat, dass er nicht hat ausreichend testen lassen oder Ähnliches? Bekanntlich hat ja auch Dobrindt alles erst aus der Zeitung erfahren ... Oder gilt diese Beweislastumkehr nicht für Amtsträger? --2A02:2028:862:7701:407A:417C:4FF4:4B 15:36, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    1. en:Rolling coal... 2. die Abgas-Normen sind doch immer und überall (geographisch) und bei allen Herstellern nur für den Prüfstand gewesen... Bsp.: Die „Katis“ schalteten sich schon immer ab, sobald sie zu warm wurden... da ist offenbar extra ein Ventil eingebaut... anstatt den Motor abzuschalten... *boom* LOL --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Minister übernehmen im Regelfall keine juristische (strafrechtliche) Verantwortung, sondern nur politische. Wenn überhaupt. Dafür gibt es keine klaren Regeln zur Beweislast oder zur Beweislastumkehr, sonst wäre Wulff immer noch Präsident, egal wie korrupt er war: Zweifelsfrei nachgewiesen wurde ihm nie etwas.
    Die Verantwortlichen eines Unternehmens sind grundsätzlich verantwortlich für das, was im Unternehmen geschieht, daher ist es nötig (und klug), über diese Vorgänge informiert zu sein. Da die Verantwortung vom Prinzip her bereits gegeben ist, muss, falls die Straftat als solche bewiesen ist, der Verantwortliche beweisen, dass er ausnahmsweise doch nicht verantwortlich ist. Darin liegt die Beweislastumkehr, die in Wahrheit keine ist, denn ihm (d.h. nicht ihm persönlich, sondern seinem Unternehmen, seinen Mitarbeitern) muss ja gleichwohl erst einmal ein Delikt nachgewiesen werden.
    Solche Konstellationen gibt es häufig. Im Straßenverkehr zum Beispiel ist der Halter verantwortlich für Schäden, die beim Betrieb seines Fahrzeugs entstehen, selbst wenn er überhaupt nicht in der Nähe ist, also zum Beispiel nicht selbst Fahrer war. Er kann sich aber unter Umständen von der Haftung befreien, wenn er beweisen kann, dass es sich um ein unabwendbares Ereignis handelte. --Snevern 15:57, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Politische Immunität schützt vor strafrechtlicher Verfolgung, hier geht es aber um zivilrechtliche Verfolgung. Die ist möglich, wenn auch noch seltener als bei Vorständen, da nicht die verschärften Haftungsvorschriften wie bei einem Vorstand gelten. Daher es gelten für Politiker nur die normalen Haftungsregeln wie für andere Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, daher eine Haftung tritt nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz ein, was üblicherweise schwer nachzuweisen ist. Allerdings haften auch Vorstandsmitglieder selten, weil es gilt "wo kein Kläger, da kein Richter" und wegen der Vernetzung ist es unwahrscheinlich, dass in einem Unternehmen ein Beschluss gefasst wird, ehemalige Führungskräfte zu verklagen, außer es gab schon während ihrer Amtszeit Konflikte. --MrBurns (Diskussion) 16:27, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ich wollte sagen, dass es hier nicht um Wissen oder Nicht-Wissen geht, sondern um irgendwas ganz Irres, das niemand näher bezeichnen kann oder mag... schonwieda... --Heimschützenzentrum (?) 16:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der Ford auf dem Bild ist nachträglich modifiziert worden. Es geht um den Auslieferungszustand und die beim Verkauf zugesicherten Eigenschaften. WOB hatte seine Motoren mager eingestellt, wodurch die Temperatur steigt und mehr NOx entstehen. Das hätte sich mit größerem Hubraum umgehen lassen. --Hans Haase (有问题吗) 18:45, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Oder mit niedrigerer Drehzahl. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    zugesicherte Eigenschaften? wie blöd muss man sein, wenn man einen wirksamen Kati zusichert, obwohl man den dauernd abschalten muss, damit hinten kein flüssiges Platin rausspritzt? das gleiche beim Harnsäurestoff... --Heimschützenzentrum (?) 21:30, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ne, der Kat sitzt immer drin. Er muss aber auf Temperatur gehalten werden. Der DPF wird hin und wieder freigebrannt, indem azyklisch eingespritzt wird, also die Verbrennung im DPF stattfindet. Das Abschalten ist das Benutzen eines anderen Einspritzkennfeldes. Beim Kaltlauf übrigens ein weiteres. So isses wenn Speicher billig ist. Dann ist es nur (Firmen-)Politik, was darin abgelegt wird und was nicht. Tja, Deutschland – Autoland lebte bisher von der «Totbesteuerung» amerikanischer Autos und Desinformation: Sei es über Diesel oder Hybrid, Verbrauchsobergrenze oder Schadstoffausstoß, geschweigedenn Wirtschaftlichkleit. Nur die Zuverlässigkeit wurde verbessert, was der Grund wirtschaftlicher Erfolge war. --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    doch doch... :) „Katalysatoren schalten bei hohem Tempo ab“... --Heimschützenzentrum (?) 06:37, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dann schau mal ob eine Steuerleitung dran ist oder eine Klappe, die einen Bypass im Auspuffrohr bedient. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  Du dindest nur eine oder zwei Lampdasonden. Die zweite ist hinter dem Kat. Was abschaltet – richtig gesagt: umschaltet – ist das Kennfeld, dass dem Kat weniger übrig lässt. Ist er auf Teperatur, arbeitet er richtig. Das Messen der Temeratur mag ein Problem sein. Ich gehe davon aus, dass sich das billiger über die Werte der beiden Lambdasonden machen lässt. --Hans Haase (有问题吗) 11:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    echt? wieso schreibt die Journaille dann wieder sowas...? *heul* ich guck mir das aber lieber nich näher an, sonst denken sich die Leute noch was, wenn der Nachbar unter ihren Autos rumkriecht... --Heimschützenzentrum (?) 16:25, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Weil es Autolobbyland ist. Geh mal in ne Mietwerkstatt und frage, ob Du mal kucken darfst. Das Problem ist nur, dass die die Zeit auf der Bühne bezahlen. Oft gibts dort auch Kaffee – dann gibste denen einen aus und die haben ein paar Minuten für Dich. Warte am besten den Zeitpunkt ab, wenn die nicht mehr können. Dann machen se Pause und Kaffee kommt wie gerufen. Sonst: Autobild zerlegt doch immer die probegefahrenen Autos nach irgendwelchen 100.000 bis 200.000 km. --Hans Haase (有问题吗) 13:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Zulassung zum Politiker bekommt man nur, wenn man nachweisen kann, dass man überhaupt kein Kurzzeigedächnis hat. Daher wissen Politiker nicht mehr, was sie vor zwei Wochen gemacht oder gesagt haben. Gauland weiß nicht mehr, ob er das über Boateng wirklich gesagt hat - Oppermann kann sich nicht erinnern, wer über Edathy gequatscht hat - Helmut Kohl hat die Namen der Parteispender vergessen usw. --Optimum (Diskussion) 21:02, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hat das was mit der Ohne-Merkel-Steuer zu tun? Yotwen (Diskussion) 12:15, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit dieser Qualifikation hätten die auch alle bei der Mafia anheuern können. Was unterscheidet die dann? -- Janka (Diskussion) 15:05, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Überigens wird versucht, den NOx mit Titandioxid als Kat und UV-Licht beizukommen. Im Auspuff klappt das wegen dem Ruß nicht, denn der ist auch bei den „saubersten“ Motoren innen schwarz. Vllt hat jemand eine Idee, das kostengünstig in Produktion gehen zu lassen. Dann täte es auch die Dieselgate-Software wieder, wenn man im WOB nicht so aussitzerisch konservativ wäre. --Hans Haase (有问题吗) 11:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Urlaub auf den Marshallinseln

    Meine Suche nach einem Individual- oder Pauschalurlaub auf den Marshallinseln blieb ziemlich erfolglos. Gefunden habe ich zwar einige Unterkünfte vor Ort, aber kein Pauschalangebot oder, weil interessanter, ein Nur-Flug-Angebot für Rucksacktouristen um die Inseln zu erkunden. Hat jemand eine Idee, wie ich, außer mit meinem Kajak, dorthin komme. --Harry Canyon (Diskussion) 17:37, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    "united airlines maj" bei Google eingeben? --Rudolph Buch (Diskussion) 17:46, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    da mal gucken? MAJ war n guter Hinweis von user:Rudolph Buch... --Heimschützenzentrum (?) 18:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Haben wir da Expertise in der Auskunft, wie man bei solchen speziellen Zielen günstigste Flüge findet? Spontan finde ich zum Beispiel, dass es deutlich günstiger ist, erst einen Flug von Deutschland nach LA und dann einen von LA über Honolulu nach Majuro zu buchen, als das was Google vorschlägt. Die üblichen Flugseiten helfen nicht. --Chricho ¹ ³ 18:31, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hilft vielleicht https://de.wikivoyage.org/wiki/Marshallinseln weiter? United Airlines fliegt von Honolulu nach Majuro alle 2 Tage. --M@rcela 20:09, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Als ich gestern geschaut habe, war eben zum Beispiel LA nach Majuro (mit Stopp in Honolulu) und Frankfurt nach LA buchen billiger als Frankfurt nach Majuro buchen, aber auch billiger als Frankfurt nach Honolulu und Honolulu nach Majuro, von den Preisen aus gesehen, die ich gefunden habe. --Chricho ¹ ³ 07:33, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die englischen Kollegen listen die Airlines und Destinationen: [12]. Wenn man nicht gerade schon auf der Nachbarinsel ist, sind wohl in der Tat Guam und Honolulu mit UA die einzig brauchbaren Hubs. Von Guam aus geht es auch dreimal die Woche. Spiele ein bisschen mit den Daten herum (wenn an einem Tag nichts fliegt, gibt es auch kein Resultat), suche auf www.united.com für die "letzte Meile" bis MAJ und auf den üblichen Portalen für die Flüge bis zum Hub (Guam oder Honolulu). Ich habe allerdings gerade expedia.com (US-Version) dazu gebracht, mir für den 8. Mai Einweg-Flüge von Hamburg bis MAJ anzuzeigen (in 53 Stunden mit 3mal umsteigen gibt es das schon für 4700 USD, ohne Rückflug natürlich ...). -- 83.167.59.159 10:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ok, 8. Mai Ankunft mit unter 24h Gesamtreisezeit:
    • FRA-PDX 1115-1310 10h 55min Condor
    • PDX-SEA 1534-1622 00h 48min Alaska Airlines
    • SEA-HNL 1930-2233 06h 33min Alaska Airlines
    • HNL-MAJ 0725-1035 05h 10min United Airline
    Kostet zusammen 1.817€. Für 1.437€ gehts auch, dauert nur bedeutend länger (FRA-CPH-LGW-OAK-HNL-MAJ), ca. 60h - aber da gibt es garantiert noch Optimierungsmöglichkeiten. Interessant wäre z. B. FRA-PVG-HNL-MAJ Von Hamburg aus ist es 2 Euro teurer, dauert aber länger. Oder TXL-AUH-PVG-HNL-MAJ für 1634€ --M@rcela 10:27, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nun wundert es mich nicht, dass sich nichts auf Anhieb bei den üblichen Reiseanbietern finden ließ. Was für ein Akt, viermal starten und landen, so kompliziert hätte ich mir das nicht vorgestellt. Ich glaub, ich heuer auf einem Schiff an und schipper da ganz entspannt runter, wenn ich mal die Zeit dafür habe. Falls ich mal wieder nach Australien komme, fasse ich mal einen Abstecher ins Auge. Aber wie ihr das wieder herausgefunden habt, toll! --Harry Canyon (Diskussion) 12:39, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Marcela: Gesamtreisezeit gut 37 Stunden. Die Zeitdifferenz zwischen D und Marshall Islands beträgt 10 Stunden, die Datumsgrenze wird auch noch überflogen, also kommt man zwei Kalendertage später an, wenn es in Deutschland 00:35 ist. -- 83.167.59.159 18:02, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt, das habe ich nicht beachtet. --M@rcela 20:25, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das war so ähnlich als ich - rein aus Spaß, weil ich gerade erfahren hatte, dass die deutsche U-20-Nationalelf gegen Vanuatu bei der WM antreten muss - eineen Flug/eine Reise nach Vanuatu gesucht habe. Eher um Andere aufzuklären, wo dieses Vanuatu überhaupt liegt und wie es da aussieht usw. Auch da: Ewig lange Flugzeiten und nichts bei den üblichen Reiseanbietern. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:19, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schimmel im Bad durch Wohnung darüber - wer zahlt?

    Liebe Auskunft, ich kenne den "Hinweis zu Rechtsthemen", aber habe dennoch eine Frage zum Mietrecht: Ich war einige Wochen im Ausland und während dieser Zeit hat eine Freundin auf die Wohnung aufgepasst. Offenbar gab es vor etwa 2 Wochen einen Wasserrohrbruch in der Wohnung darüber, so dass nun eine hölzerne Zwischendecke in meinem Badezimmer verschimmelt ist. Problematisch dabei ist, dass die Zwischendecke vom Vormieter übernommen wurde und deshalb nicht "Teil der Wohnung" im rechtlichen Sinne ist. Die Hausverwaltung ist nun der Ansicht, dass es in meiner Verantwortung liegt, die Zwischendecke zu entfernen, damit die Handwerker die tatsächliche Decke reparieren/trocknen und anschließend tapezieren können. Alternativ wurde mir angeboten, die Kosten über die Hausratsversicherung zu decken - die ich allerdings nicht habe. Ich sehe es so, dass ich die Zwischendecke nicht entfernen kann (extrem gesundheitsgefährdend, da Schimmel!) und es auch nicht meine Verantwortung ist, da ich den Schaden nicht verursacht habe. In die Pflicht genommen werden könnte meiner Ansicht nach höchstens die Hausrats- oder Haftpflichtversicherung des Mieters in der Wohnung über mir (die soweit ich weiß allerdings gerade leer ist...) Gibt es in solchen Fällen eine klare Regelung wer für die Kosten aufkommen muss? Wie kann ich gegenüber der Hausverwaltung argumentieren? Beste Grüße und vielen Dank im Voraus!

    --2001:4C50:332F:3B00:C818:9670:3FE2:F726 19:52, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


    Es dürfte dir schwerfallen, zu beweisen, was Ursache des Schimmels ist. Klar liegt es auf der Hand, daß es der Wasserschaden war - aber du müßtest das wahrscheinlich durch einen Gutachter feststellen lassen. Wieso soll der Schimmel gesundheitsgefährdend sein? Zumindest der Abriß verschimmelter Bauteile ist doch problemlos möglich. Einige Menschen reagieren nur empfindlich, wenn sie dem Zeug über längere Zeit direkt ausgesetzt sind. --M@rcela 20:01, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe auch Schimmelpilz und speziell Schimmelpilz#Folgen. --Optimum (Diskussion) 22:14, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man kann es auch übertreiben. Förster laufen nicht mit Atemmasken durch den Wald, da verschimmeln alte Bäume und Pflanzen in großem Umfang. "extrem gesundheitsgefährdend" ist reichlich übertrieben. --M@rcela 00:19, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gießkannenschimmel ist krebserregend. Da gibt es nichts zu verharmlosen. Außerdem regnet es im Badezimmer seltener als im Wald. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo! Vieleicht unpopulär, aber trotzdem ein Hinweis. Der Mieter hat dem Vermieter jederzeit den Zugang zur Mietsache für Notreperaturen zu gewähren. Bei planmäßiger Instandsetzung eines Wasserschadens müssen 2 bis 3 Termine genannt werden, mehr nicht. Wie der Mieter die Mietsache freiräumt ist seine Sache. Gilt zB. auch bei Schränken vor Strom- und Gasleitungen. Für die eigenhändige Demontage gibt es Schutzkleidung und Atemmasken, wer es nicht selbst kann, muß eine Firma beauftragen. Die Frage der Kosten hängt von der Ursache ab. Wenn wie ich mal vermute Staunässe in der Zwischendecke die Ursache ist, muß deren Eigentümer haften, kommt der Schimmel aus der Gebäudedecke, der Hausbesitzer als Verfügungsinhaber der Leerwohnung. Da Wasser aber für gewöhnlich frei nach unten läuft, kann man Staunässe ziemlich einfach zuordnen. Ansonsten der Hinweis auf eine mögliche Mitverschuldung durch zu spätes Anzeigen des Schadens und der "Argumentation", wenn dadurch das Gebäude tiefergehend beschädigt wird/wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Vielleicht noch der Hinweis, dass eine fest eingebaute Zwischendecke mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Augenblick des Einbaus Eigentum des Vermieters wird - unabhängig davon, ob es sich um einen genehmigten Einbau handelte oder nicht. Falls nicht, haftet der Mieter, der diesen unberechtigten Einbau vom Vormieter übernommen wurde, sowohl für die Wiederherstellung des vertragsgemäßen Zustands als auch für Schäden, die durch den unberechtigten Einbau entstehen. Ansonsten schließe ich mich Olivers Darstellung an. --Snevern 07:42, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meiner Laienmeinung nach ist doch die Haftpflichtversicherung (des Bewohners über dir), bzw. der Bewohner über deiner Wohnung persönlich haftbar. Der Schaden ist dir ja von Dritten verursacht worden, die Hausratversicherung zahlt ja nur für eigene Schäden. Ja, alles mein Halbwissen. -192.35.17.17 07:52, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zur Kostenübernahme: Man müsste mehr über den Rohrbruch wissen. Ein Wasserrohrbruch an einer Stelle, die nicht einzusehen ist, in der Wand z.B., sollte von der Gebäudeversicherung reguliert werden. Manche (oder alle?) Versicherungen stellen sich bei Schäden an sichtbaren Rohren aber im Einzelfall manchmal auf den Standpunkt, dass es auch der Sorgfaltspflicht des Versicherungsnehmers geschuldet sein kann, Rohrbrüche zu vermeiden (durch ständige Sichtkontrollen z.B. ). Alte Eisenrohre können natürlich von innen nach außen durchgammeln und kein Mensch merkt das, aber das kommt eben alles auf den Einzelfall drauf an. Wenn der Ex-Mieter oben die Rohre angesägt haben sollte, ist auch wieder klar, wer "schuld" ist. ;-) Sollte also die Gebäudeversicherung den Schaden regulieren, verstehe ich die Hausverwaltung irgendwie nicht. Dass die Zwischendecke aus dem Versicherungsschutz ausgenommen ist, kann ich mir nur schwer vorstellen. Eine Zwischendecke wäre jedenfalls m.W. Teil des Gebäudes (und nicht Teil des Hausrats, weshalb jede Hausratsversicherung meiner Ansicht nach eh abwinken würde). Da in jedem Fall der Vermieter bzw. die Hausverwaltung der Ansprechpartner für den Mieter ist, würde ich die Verwaltung als erstes mal fragen, wer genau den Schaden reguliert und ob und warum genau die Zwischendecke aus der Schadensregulierung ausgenommen ist. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 08:51, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nachtrag zur Zwischendecke: Ob
    *eine Zwischendecke vom Mieter oder Vermieter eingezogen wurde,
    *sie mit oder ohne Wissen des Vermieters eingezogen wurde,
    *sie nach Einbau in das Eigentum des Vermieters übergegangen ist oder nicht,
    *sie mit Auszug des Mieters von ihm wieder ausgebaut werden muss oder nicht,
    *sie (erst) mit Auszug des Mieters in das Eigentum des Vermieters übergeht und/oder
    *sie vom Vormieter übernommen wurde oder nicht
    sollte schriftlich irgendwo fixiert worden sein. Alle mit einem solchen Gebäudeteil einhergehenden Rechte und Pflichten sollten festgeschrieben sein. Auch davon kann logischerweise im Fall des Falles die Zuständigkeit und Kostenübernahmepflicht bei Reparaturen abhängig sein. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 09:03, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wenn es erlaubt ist, hätte ich eine Frage außerhalb des juristischen. Nach gerade mal zwei Wochen soviel Schimmel, dass es gesundheitsgefährdend ist und nicht durch einfaches Abwischen zu beseitigen ist? Ist das realistisch oder liegt hier ein anderer versteckter Mangel vor? Bei uns im Haus gab es mal am Fallrohr ein Leck (mutmaßlich seit dem Einbau), so dass es in den Versorgungsschacht getropst hat. Da hat sich dann an einem angrenzen Bad nach 10 Jahren mal Schimmel gezeigt. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:32, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Aus Baumarktsicht, man kann davon ausgehen, daß solche Zwischendecken in Feuchträumen vorbelastet sind, da nicht imprigniertes Bau- und Sperrholz verwendet wird. Wenn also schon eine Feuchte bestand, können auf der Oberseite der Zwischendecke bereits Schimmelkulturen bestanden haben, die durch die Staunässe einen Wachstumsschub erhielten. Und wenn wie hier auch noch fehler- bzw. mangelhafte Lüftung des Bads hinzukommt, wirken 2 Wochen konstanter 20 Grad wie ein Brutkasten unter Idealbedingungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:39, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Thema Schimmel in allen Variationen hat sich einen Logen-Platz mit Füsse hochlegen unter den Auskunft-FAQs verdient. 2 x ist das Thema dort schon eingetragen. Wenn das von anderen erweitert wird, kann es als Schimmel-Referenz verlinkt werden. Hi, ho, Schimmel! GEEZER … nil nisi bene 10:36, 6. Apr. 2017 (CEST) Beantworten

    Wasserrohrbuch - Wasser zieht durch Wände und Decken. :-) Hatten wir vor einem Jahr in einer Mietwohnung. Hier hilft nur prov. Beratung! Sorry - ist so und hatten wir und konnten dabei feststellen, wie uns der vermieter "übver den Tisch" ziehen wollte --80.187.118.153 18:55, 5. Apr. 2017 (CEST).Beantworten

    Du meinst sicher prof./professionelle und nicht prov./provisorische Beratung^^. Deine Erfahrung hilft hier nur leider nicht weiter. Einerseits hat der Mieter selbst 2 Wochen nichts gegen die Feutigkeit in seiner Wohnung gemacht, anderseits gehts hier erstmal um die Kosten für die Entfernung der Zwischendecke, nicht die Kosten der Schadensbeseitigung insgesamt. An Euch Beiden IPs merkt man dann nur, wie wichtig eine Hausratversicherung ist, selbst wenn man nicht eine Schuld/Mitschuld nicht sofort einsieht. Dort vertreten einen dann Profis.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Hausratversicherung wird sich aber wie oben erläutert nicht zuständig fühlen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe [13], die Einschlussmerkmale scheiden hier aus meiner Sicht nicht aus, sondern sind eher wahrscheinlich, und nur nach erfolgter Schadensbeseitigung zu klären, nicht vorab. Also muss jeder Geschädigte erstmal seine Kosten selbst tragen, wie hier für die Demontage.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:20, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meinst Du Einschlussmerkmale für das Eintreten der Hausratversicherung für Schäden an der Zwischendecke? Die wird nicht eintreten, weil die Zwischendecke kein Hausrat (z.B. Geschirr) und kein Möbelstück ist. Ob und weshalb die Gebäudeversicherung des Hauseigentümers eintritt oder nicht, ist tatsächlich noch Thema und - wie ich oben schon schrieb - nur zu beurteilen, wenn man mehr über den Rohrbruch erführe. Das mit dem "jeder trägt seine Kosten selbst", würde ich jetzt auch nicht unterschreiben, da es sein könnte (aus der Erinnerung, ich lese da jetzt nix nach oder suche da auch nix raus), dass durchaus eine Versicherung einen Schaden zunächst übernimmt (weil sie es muss) und sich später ggf. an den Verursacher wendet, um sich das Geld ggf. wiederzuholen. Aber ob und was genau da nun passiert ist und welches Verhalten die (Gebäude-)Versicherung an den Tag legen wird, können wir nicht wissen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 10:17, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ultraschall als Vorsorgeuntersuchung?

    Warum gehören Sonografie der Gefäße bzw. Echokardiografie – jedenfalls in Deutschland – nicht zu den standard- und regelmäßig durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen, d. h. auch vor dem Vorliegen spezifischer Indikationen, obgleich doch Herz-Kreislauf-Krankheiten zu den verbreitetsten Volkskrankheiten zählen und Todesursache Nr. 1 darstellen?--85.197.1.246 19:59, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das würde mich auch interessieren. Ich fordere bei meinem Internisten manchmal ein Ultraschall meiner Bauchorgane. Die sonographie gehört wirklich nicht zu den Standarduntersuchungen. --2003:C4:C3E3:5A37:8D95:567A:CF5C:3C9E 20:41, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ja willst du denn die ganze Sargindustrie kaputtmachen? Umsatz ist wichtig für jedes Unternehmen. --2A02:1206:45B4:B5E0:F428:DBC9:E7F3:405C 20:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Seit wann sind die für die Festlegung von Art und Umfang von Vorsorgeuntersuchungen verantwortlichen Kassenärztlichen Bundesvereinigungen, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen Lobbyisten der Sargindustrie? --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Seit das Rotkäppchen den Wolf aufgefressen hat und die Großmutter vor Schreck tot umgefallen ist. --2A02:1206:45B4:B5E0:F428:DBC9:E7F3:405C 21:56, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sehr unterhaltsam... Allerdings war die Frage schon ernst gemeint (und hat auch einen ernsthaften Hintergrund).--85.197.1.246 00:14, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    An Deiner Stelle würde ich beim Gemeinsamen Bundesausschuss[14] und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen[15] weiterrecherchieren oder nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Warum untersuchst du deine Gehaltsabrechnung eigentlich nicht mit einem Mikroskop? Yotwen (Diskussion) 12:14, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


    In China war Ultraschall immer Bestandteil der regelmässigen Untersuchungen; diagnostische Methoden werden dort viel regelmässiger angewendet (dagegen wenig wert auf Psyche, Befinden, Gespräch). Ein grösseres Problem ist wohl, dass Ultraschall gerne jede Menge unklare Befunde und Verdachtsmomente mit sich bringt, die dann zu Aufregung, Biopsien, was weiss ich noch allem führen, die Kosten weiter aufblähen und oft im Nichts enden. -- 83.167.59.159 17:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In welchem China? China - falls Du nicht Taiwan meinst, dieses China ist groß - und da solltest Du Deine allgemeine Aussage schnell relativieren! --80.187.118.153 21:05, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Film gesucht

    Leute wachen in Röhren auf, eventuell Raumstation, Forschungsstation oder Raumschiff. Allen fehlt die Erinnerung. (nein nicht Cube). Film ist eventuell ein französischer. Extrem klaustrophobisch und die Grundfrage ist für lange Zeit am Anfang warum Sie überhaupt da sind. (mit hoher sicherheit SciFi und irgend ein forschungsprojekt) Wie heißt der Film? --2003:C2:CBCA:151C:D1E4:B2E5:77E:58F5 21:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Pandorum? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:43, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zeit des Filmes - wann wo gesehen? --80.187.118.153 18:51, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    38 AE Zone Im Kuipier Gürtel welche leer ist

    Also hier steht drin dass etwas bei 38 AE eine Zone gibt welche leer sein soll. Aber im Artikel Kuipergürtel steht dazu nichts und wollte fragen ob es irgend wie mehr Infos gibt ausser die im Spektrum Artikel erwähnte mögliche Ursache, dass Neptun sein Finger im Spiel hatte. Denn Google war nicht wirklich eine Hilfe.--Sanandros (Diskussion) 22:10, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In der en:WP, Artikel Kuiper Belt, ist einiges über “Löcher” (40-42 A-Units) in diesem Objekt zu finden. Einige der Referenzen im en Artikel scheinen den Einfluß Neptuns auf die Stabilität der Kuiper-Objekte zu dokumentieren. Relevant sollten auch die Artikel Bahnresonanz und Kirkwoodlücke sein. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 07:00, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    5. April 2017

    Micro-SD formatieren

    Ich hab da eine Karte mit 128 GB, diese, die zickt herum. Im Tablet Samsung Galaxy Tab E war sie ursprünglich drin, wird aber nicht mehr erkannt. Am PC angeschlossen kann ich das Dateisystem lesen, ich kann sie aber nicht formatieren, um sie neu im Tablet einzusetzen. Was kann ich tun? --M@rcela 00:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nimm ein Linuxsystem, z.B eine Linux-Live-CD, mit gparted. Damit kannst Du normalerweise problemlos eine neue Partitionstabelle schreiben und die Karte partitionieren und formatieren. Beachte aber bitte, dass normgerechte SDXC-Karten mit exFAT formatiert werden wollen. Vorher solltest Du unbedingt die Clustergröße der Karte in Erfahrung bringen, unter Windows z.B. mit chkdsk, denn Formatierung mit falscher Clustergröße kann eine Flash-Speicherkarte zur Schnecke machen, sprich für miserable Datenübertragungsraten sorgen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Antwort habe ich befürchtet. Mit Linux kann ich nix anfangen. Meine Unix-Kenntnisse endeten 1994 mit HP-UX und diese elende Befehlszeilen-Tipperei habe ich immer gehaßt. --M@rcela 02:15, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit Windows als Admin ist es noch ein bisschen schlimmer. Da hast Du kein passendes graphisches Partitionierungstool, sondern musst von der Admin-Eingabeaufforderung diskpart eingeben und Dich durch Textmenüs quälen. Aber wenigstens kannst Du die Karte danach mit dem Windows-Explorer formatieren. Windows hat zwar ein graphisches Partitionierungstool, das aber leider sehr unzureichend ist. diskmgmt.msc unterschlägt gerne mal Partitionen und ist auch nicht so flexibel wie diskpart. Dafür ist der potentiell mögliche Schaden geringer. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Solche Probleme habe ich bis einschl. Windows 7 mit einem uralten Photo Rescue Programm von HAMA immer lösen können. Die Algorithmen schafften jede verklemmte Formatierung. Bei WIN 10 habe ich es jetzt nicht installiert. Ein PhotoRescue Pro gibt es allerdings bei Chip, ob es das ist, weiß ich nicht. Einfach mal probieren.--2003:75:AF0F:4000:454F:28EA:7729:33D0 07:21, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gibt auch ein Live-System ausschließlich für das Programm GParted Live, da braucht man keine großen Kenntnisse, man muss es eben nur von Stick/CD booten und kann dann formatieren. --Chricho ¹ ³ 07:55, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und das schmeißt Du z. B. mit YUMI (Multiboot USB Creator) z. B. von hier auf eine leeren USB-Stick, bootest Deinen Rechner anschließend neu von USB und formatierst Deine Karte mit GParted Live. Läuft alles vom Stick, keine Installation nötig, fast alles selbsterklärend. Ansonsten gibt es die Auskunft ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . --Harry Canyon (Diskussion) 11:25, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Tipperei entfällt übrigens, da alles über Knöpfe bedienbar. --Harry Canyon (Diskussion) 11:52, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    M@rcela: Hat Dein Tablet (ich kenne es nicht) nicht die Funktion angeschlossene Speichermedien zu formatieren (kann auch initialisieren geschrieben sein) Falls ja dies zwingend benützen. Grüße --80.187.118.153 18:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Und im Fotoapparat lässt es sich auch nihct formatieren? -K@rl 18:53, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Karte würde ich wegschmeißen, auch wenn sie sicher nicht billig war. Der Ärger, wenn mal wichtige Daten verloren sind, weil sie nicht mehr lesbar ist, ist 100-mal größer als die Kosten für eine neue. --Kreuzschnabel 23:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flashspeicher müssen so oder so regelmäßig gesichert werden, weil eben ein Restrisiko besteht. --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Fehlender Fluchtinstinkt?

    Kopiert von Diskussion:Hauswinkelspinne. --Zinnmann d 11:12, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In unserer Wohnung habe ich schon viele Exemplare der Hauswinkelspinne gefunden. In der Regel nehme ich dann ein Glas, fiange sie ein und befördere sie nach draußen. Alle von mir bislang in der Wohnung gefundenen Exemplare verfügten stets über einen sehr starken Fluchtinstinkt, der die Tiere sich rasch vom Menschen(von mir) entfernen lässt.

    Gestern bin ich zum ersten Mal mit einer Hauswinkelspinne in Berührung gekommen, die diesen Instinkt wohl nicht hatte. Ich saß auf dem Sofa und dachte irgendwann etwas Dunkles auf mir zu sehen, habe mich dann zwei - drei Minuten abgesucht, bis ich schließlich von meiner Frau lautstark darauf aufmerksam gemacht wurde, dass eine Spinne über mich krabbelt. Es hat dann immer noch ca. eine Minute gedauert, bis ich sehr an meiner Seite auf meinem T-Shirt sitzen sah, ich habe sie dann mir einem Handschlag abgestreift. Aber selbst nachdem sie auch den Boden gefallen war, setze ihr Fluchtinstinkt nicht ein. Ich kann jetzt auch nicht sagen, dass sie gezielt auch mich zukommen wollte, jedoch ergriff sie auch keine Flucht. Ich habe so etwas bei den von mir bestimmt insgesamt bestimmt schon über 100 gefundenden Winkelspinnen noch nie erlebt. In unserer Wohnung wurde auch kein Gift eingesetzt.

    Die Spinne war vermutlich ein Weibchen, weil diese nicht die für die Männchen bezeichnenden langen Beine hatte. Ihre Größe mit Beinen würde ich auf 2 bis vier cm schätzen. Ich vermute mal, dass das Sofa das Versteck der Spinne war, aber ich habe noch nie gehört, dass Tiere ein Revier verteidigen. Also hat sie mich entweder nicht als Lebewesen erkannt oder muss irgendwie gestört gewesen sein. Oder gibt es dafür eine andere Erklärung? --Ich2017 (Diskussion) 09:26, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das mit dem Glas mache ich auch immer so. Aber bei mir ist noch keine Spinne abgehauen, nur weil ich in ihre Nähe kam. Sie wurden immer erst dann hysterisch, wenn das Glas bereits über ihnen an der Wand war. Auch das Papierblatt, das ich dann zwischen Wand und Glasrand schiebe, gefällt ihnen nicht sonderlich, solange sie noch nicht ins Glas gelaufen sind. ;-) Und dass so ein kleines Ekelpaket auch mal über Menschen läuft, halte ich persönlich nicht für so außergewöhnlich. Und zu guter letzt: Sollte ein Fangversuch nicht gleich beim ersten Mal gelungen sein, so kam das Biest nicht selten durchaus noch weiter in meine Richtung angaloppiert, sodass ich nicht wirklich sagen kann, wer schlussendlich vor wem weggelaufen ist. ;-) Kurz: Den Fluchtinstinkt dieser Achtbeiner, immer vom Menschen weg, könnte ich so oder so nicht unbedingt bestätigen. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 11:27, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Fluchtinstinkt funktioniert, wenn das Tier funktioniert. Ist das Tier alt, unterernährt oder sonstwie "handicapped" unterlassen sie mehr und mehr Funktionen. Bei Käfern ist das in dem sehr schönen Artikel Seidiger Pillenwälzer beschrieben ("Das Altern der Käfer macht sich durch das Nachlassen der Reizbarkeit und der Flugbereitschaft bemerkbar. Die Nahrungsaufnahme nimmt ab, Fluchtversuche werden zunehmend unterlassen... "). GEEZER … nil nisi bene 12:28, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meine Erfahrungen betreffen die Große Winkelspinne, die ich auch schon in bestimmt 100 Exemplaren in der Wohnung beobachtet habe. Hierzulande gehen sie im Herbst in die Häuser und sind im Frühjahr geschwächt. Ich fand gestern in der Garage auch ein geschwächtes Tier. Dass die Tiere Menschen "erkennen", glaube ich nicht. Die Flucht der Tiere setzt bei Bedrohung durch den Menschen ein, nicht bereits bei Anwesenheit eines Menschen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:03, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Mark Brandenburg 1320

    Hallo! Kann mir jemand sagen, welches Gebiet dort östlich von Berlin, nördlich von Köpenick eine Enklave bildete?Oliver S.Y. (Diskussion) 12:07, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Karte in Hochstift Brandenburg zeigt Blumberg (Barnim) (gefunden über die Geschichte von Teltow, das ja ebenfalls eine Enklave war). --Wrongfilter ... 12:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wow, das ging fix. Vielen Danke! Oliver S.Y. (Diskussion) 12:20, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Plural von Doktor/Doctor

    Ich kenne, neben "Doktoren", auch die Pluralform "Doctores". Welche empfiehlt es sich wann zu verwenden?

    Irgendwie meine ich mich dunkel zu erinnern, dass "Doctores" nur bei mehreren Doktortiteln, die eine Person hat, benutzt wird – nicht jedoch bei mehreren Menschen, die je einen Doktortitel haben. Allerdings finden sich beim Googeln mehrere Ärzteseiten, wo das "Doctores" in der Url für mehrere Personen steht.

    -- Pemu (Diskussion) 12:46, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    also bei meiner ersten Zahnärztin stand „Dres. med. dent. S... · alle Katzen“ an dem Praxis-Schild... gemeint waren offensichtlich Frau Dr. med. dent. S. und Herr Dr. med. dent. S. (also beide gesondert promoviert)... --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    +1, auch wenn bei der von mir aufgesuchten Praxis alle "Kassen" steht. Dres. für mehrere Doktortitel einer Person ist mir nie untergekommen, macht auch wenig Sinn, wenn es bei jemanden mit zwei Doktortiteln ebenso gehandhabt wird wie bei jemanden mit 3 oder mehr Titeln. -- Ian Dury Hit me  13:00, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    oh je... da hab ich mich wohl vertippt... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Macht nichts, es war ein hübscher Vertipper!--87.178.4.139 14:01, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    2. bei mehreren Promotionen schreibt der gemeine Stationsarzt auch „DDr.“ und sagt „Doppel-Doktor“... 3. „Dr. mult.“ habe ich auch mal gelesen... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der User Pemu hat Recht. Die Anrede "Doctores" bezieht sich eigentlich auf eine Person die mehr als einen Doktortitel trägt. Der Grund ist, daß die (formal korrekte) Anrede "Herr/Frau Doktor Doktor" aufdringlich wirkt, während eine (ebenfalls korrekte) Anrede "Herr/Frau Doktor Doktor Doktor" nur noch peinlich wäre. Bei der schriftlichen Anrede ist es einfacher: Handelt es sich um mehrere Personen schreibt man "Dres". Handelt es sich um eine Person mit mehreren Titeln führt man diese entweder einzeln nacheinander auf oder schreibt "Herr/Frau Dr. mult." --DJ 13:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ich erinnerte mich daran, dass Uwe Barschel zwei Promotionen abgeschlossen hat und manchmal "Dr.Dr. Uwe Barschel" und scherzhaft "Dr. Uwe Uwe Barschel" genannt wurde. Wenn jemand 2 Dr-Titel (keine h.c.) hat, heißt es eher Dr.Dr., wenn man exakt sein will, und nicht Dr. mult., was ja laut Artikel für drei oder mehr Titel steht. Ich weiß allerdings nicht, wie viele Personen tatsächlich drei Promotionen vollzogen haben. "DDr" für zwei Dr-Titel kenne ich nur von Theologen (=D), die z.B. noch einen Dr.phil. haben. "Dres." (=doctores, der lateinische Plural) kenne ich auch nur bei mehreren Personen, wie oben bei den Katzenärzten...;-)--87.178.4.139 13:55, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch in meinem Duden steht, daß "Dres." nur gebraucht wird, wenn mehrere Personen gemeint sind, nicht bei mehreren Titeln einer Person. Zu einer Person paßt der Plural auch schlecht. Es bleibt ein Gelehrter, auch wenn er Gelehrter auf mehreren Fachgebieten sein sollte. 91.54.35.213 14:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    wobei „mult.“ nur bei >2 Doktortiteln üblich ist. Uwe G. ¿⇔? RM 14:09, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ..ähm, hab ich doch oben geschrieben...*grübel*--87.178.4.139 14:21, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ich empfehle dem Fragesteller den Dr. in der Einzahl zu verwenden. Was Dr.med wert ist - ich meine die Doktorarbeit, ist mir bekannt - habe korrekturgelesen. :-) (Meine im Vergleich zu einem Dr. phil. z.B.) Das wissen die Mädels und Jungs aber selber. :-) Meine Zahnärztin hat gar keinen Dr. - ist handwerklich aber top und kann bohren ohne... --80.187.118.153 18:36, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Dr. Dr. aus zwei völlig unterschiedlich Fachgebieten habe ich auch mal als Lektor erlebt. Dem war allerdings wichtig, dass man bei der Anrede auf jeden Dr. verzichtet. Irgenwann steht man halt drüber :-) --80.187.118.153 18:44, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wieso wird hier ständig von einem Titel gefaselt? Der Dr. ist ein akademischer Grad und kein Titel! --Heletz (Diskussion) 07:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kleine Lektion in Wikiliebe: Hättest du "gesprochen"/"geschrieben" statt "gefaselt" gesagt und womöglich das Ausrufezeichen weggelassen, dann wäre das eine nützliche Anmerkung und keine schulmeisterliche Belehrung geworden. Vielleicht nächstes Mal? 178.208.173.249 09:12, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nochmal zur Ausgangsfrage: Dres. sind immer mehrere Personen mit "Grad" und nicht einer mit zwei "Graden/Grädern(?)". Doctores steht eher, wenn beide Namen dann folgen, speziell bei Adressen/Tafeln etc., Doktoren eher im Satz wie "die beiden Doktoren hatten keine Ahnung". --195.200.70.39 10:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Korrekt. "Dres". in der schriftlichen Anrede bezieht sich immer auf zwei oder mehr Personen mit Doktortitel, nicht auf eine Person mit zwei Titeln. In diesem Fall würde man die Titel nacheinander ausschreiben (z.B. Dr. med., Dr. med. dent.). --DJ 12:44, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Inschrift entziffern

    Hierher verschoben von WP:FzW:

    Wer schafft es, die Inschriften auf diesem Denkmalsockel zu entziffern? Sie enthalten wohl neben dem Namen abgekürzte Dienstgrade, Diensteinheiten und Sterbeort der Gefallenen. Ich habe für Interessierte auch noch Detailfotos, die aber nicht wp-geeignet sind. Der übliche Filehoster streikt wohl gerade. Detailaufnahmen --Tommes  10:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Utffz Alwin Nitsche Landw. Inf. Reg./7
    * 18.5.82 + 25.10.14 Lewin in Russland
    Jäger Artur Hennig, Jäger-Batl./5
    * 12.2.93 + 27.11.14 [Hospiz] Agen Frankreich
    Musk[etier] Artur Dubian Inf-Reg./19
    * 5.5.93 + 24.4.15 Comines Frankreich
    Füs[ilier] Oswald Schmidt, Füsilier-Reg./40
    * 22.7.82 + 23.5.15 Lorettohöhe Frankr[eich]
    Res[ervist] Gustav [auch: Paul] Dubian, Jäger-Batl./4
    * 13.1.90 + 1.1.15 Illuxt, Russland
    Untffz Konrad Hennig, Inf.-Reg./50
    * 11.1.90 * 11.11.15 Champagne, Frankr[eich]
    Ers[atz]Res[ervist] Bernhard Schröter, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 6[0]?
    * 23.12.88 + 26.2.18 Nesle Frankreich
    Musk[etier] Oswald Lorenz Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 403
    * 8.10.96 + 15.12.16 Baranawitschi Russland
    Landst[urmmann] Gustav Popig Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 46
    * 15.12.89 + 16.8.17 Houthulst[er Wald], Flandern
    Leutnant Hans Hübner, Gren[adier]-Reg[iment Nr.] 6
    * 13.5.98 + 27.5.18 Ailles Frankreich
    Vizefeldw. Rich. Borrmann, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 352
    * 27.8.89 + 12.9.18 Rengneville Frankreich
    OffzStellv. Arnold Thiele, Inf[anterie]Reg[iment Nr.] 102
    * 6.3.81 + 14.9.18 Comines Frankreich
    Hast du kein deutlicheres Foto?
    Das kann ich auch nicht wirklich erkennen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hier die entsprechende Beschreibung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Na toll, und ich verschwende dafür Stunden an Zeit das zu entziffern. ein lächelnder Smiley  --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:08, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da stimmt aber einiges nicht im Link. Auf dem Bild steht z.B. eindeutig „Artur Hennig“, nicht „Arthur Henning“, und der angegebene Nachname „Dubau“ ist auch definitiv falsch. NNW 14:12, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist bei diesem Denkmalprojekt leider oft der Fall. Richtig lustig wird es, wenn sie versucht haben, sorbische Inschriften wiederzugeben ;) --j.budissin+/- 14:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Gefallenenprojekt ist auch nur eine Art Wiki. Hier wurde gegengelesen und korrigiert. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:47, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lómelinde, die Dienstgrade und Waffengattungen stehen abgekürzt auf dem Stein. Du hast sie ausgeschrieben. Ich kriege das gar nicht hin, kann fast nix entziffern, kannst Du mir die Kurzformen auch notieren? Z.B. steht doch in der ersten Zeile nicht "Schütze". --Tommes  15:02, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob der Pfarrer oder Pastor weiß, was er da auf seinem Kirchhof stehen hat? --Tommes  15:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich kann das auch nicht entziffern was da steht, Schütze ist nur eine Vermutung als unterster der Infanteristen, da müsstest du eventuell mal Nimro fragen, oder Prüm, ich bin da nicht so bewandert. Erst einmal so. Die Abkürzungen sind vermutlich (Inf = Infanterist, Jäger [ausgeschrieben], Füs = Füssilier, Musk = Musketier, Res = Reservist, Leutnant oder Liutnant [ausgaschrieben], Chütz = Schütze oder was weiß ich ich erkenne dort C h ü t z oder so etwas.) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kopiert das doch besser in die Auskunft. Dort antworten häufig auch kompetente IPs, was hier kaum der Fall ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ooops, erledigt. Zuviele Sachen gleichzeitig.. --Tommes  15:32, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die "Detailaufnahmen" finden sich als rar-file gepackt hier: [16]. Mir tun die Augen weh. Auf der Denkmalseite zum Denkmal steht gar kein Alwin.. Und die Dienstgrade sind auch anders benannt. --Tommes  15:43, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich schau mal heute abend, ob ich was mit Photoshop drehen kann. --M@rcela 15:56, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Arnold Thiele, * 6.3.81 war zuletzt Vzfeldw. Offz. Stellv. (Vizefeldwebel, Offiziersstellvertreter, [17], [18]), Offz. Stellv. steht auch auf dem Stein. 91.54.35.213 16:04, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    hilft das?

    Der Hinweis auf Agon-Coutainville ist IMHO falsch. War die Front so weit westlich? Da am Kanal, könnte es auch ein Marinesoldat gewesen sein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der Hinweis auf Agon-Coutainville ist IMHO falsch. War die Front so weit westlich? Nie und nimmer! --80.187.115.73 23:26, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Er ist im Hospiz Agen gestorben, Link s.o. 91.54.35.213 09:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Danke für den Hinweis, aber in dem Link wird ein anderes (exakt 2 Monate früheres) Sterbedatum angegeben.
    Ja, aber das Bataillon stimmt. Ich halte einen Schreibfehler beim Datum für wahrscheinlicher als zwei Personen mit gleichem Namen und gleichem Sterbeort im gleichen Bataillon. Die Fehler bei September/November kamen - zumindest als noch mehr Latein geschrieben wurde und der November mit 9ber abgekürzt wurde - gelegentlich vor. 91.54.35.213 10:41, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    9ber? Was man hier nicht alles lernt. Also stimmt November, und der Steinmeißler hat "falsch" abgeschrieben? --Tommes  10:54, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Entweder hat jemand November mit 9ber abgekürzt und ein anderer 9. (=September) gelesen oder es stand irgendwo 9. oder IX. und ein Lateiner hat novem gelesem und daraus November gemacht. 91.54.35.213 11:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf der Webseite habe ich auch "Utffz. Nitsche Alwin" gefunden [19], aber gab es den Ort Lewin in Rußland?
    Grandioses Webprojekt! Danke nochmal für den Link. Kann mir die IP verraten, wo ich das Sterbeadatum dieser Krieger dieser Verlustliste finde? --Tommes  10:51, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Da dort kein Sterbedatum steht, kann ich nur auf den Kopf der Seite verweisen: vor dem 8.11.1916. Wie das Beispiel Nitsche zeigt, kann die Differenz größer als zwei Monate sein. Den Ort Lewin hab ich auch nicht gefunden, ebenso Doman(o/s)wice nicht, das vermutlich in der Nähe liegt. 91.54.35.213 11:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nacheile laut Seerechtsübereinkommen

    In Art. 111 Abs. 2 SRÜ heißt es: „Das Recht der Nacheile gilt sinngemäß für die in der ausschließlichen Wirtschaftszone oder auf dem Festlandsockel einschließlich der Sicherheitszonen um Anlagen auf dem Festlandsockel begangenen Verstöße gegen die Gesetze und sonstigen Vorschriften des Küstenstaats [...].“ Die Frage mag vielleicht zunächst komisch klingen, ist aber ernst gemeint: Warum steht da auf dem Festlandsockel statt über dem Festlandsockel im Sinne von in der über dem Festlandsockel befindlichen Zone? Denn es wird doch wohl schwerlich zu Verstößen unmittelbar auf dem Schelf selbst kommen, sondern eher auf dem darüber befindlichen Meer...--Hubon (Diskussion) 17:48, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Eine rechtliche Frage ist das hier ja eher nicht. Gefragt ist eher die Sprachhistorie: Warum wird in welchem Zusammenhang welche Präposition benutzt? So ähnlich wie: Warum heißt es an Board eines Schiffes, aber in einem Auto (von Babys mal abgesehen). --83.135.226.196 17:53, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, genau. Es geht mir hierbei tatsächlich nur um das sprachlich-semantische Verständnis. Vielen Dank für dein Interesse!--Hubon (Diskussion) 18:22, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Andere Begrifflichkeiten mit der Präposition "auf", die mir in diesem Zusammenhang einfallen sind: auf dem Festland, auf (hoher) See und auf dem Meer. Aber auch auf dem Meeresgrund. Vor allem nach "auf dem Meeresgrund" könnte man bei "auf dem Festlandsockel" ja tatsächlich denken, dass damit genau so wie beim Meeresgrund "auf dem Boden" gemeint sei. --83.135.226.196 19:11, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Laut Wikipedia ist der Festlandssockel eine Meereszone, sprich: das Meer gehört rechtlich zum Festlandssockel dazu. -- southpark 20:03, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    @southpark: Danke erst mal. Du beziehst dich vermutlich auf die Aussage: „Der Festlandsockel (englisch continental shelf) ist im juristischen, d. h. konkret im seerechtlichen Sinne eine der im Seerechtsübereinkommen (SRÜ) der Vereinten Nationen definierten Meereszonen.“ Richtig? Aber heißt Meereszone hier dann tatsächlich, dass wir uns auch mit der im Abkommen gewählten Formulierung auf dem Festlandsockel an der Wasseroberfläche befinden, also z. B. bei der Verfolgung einer illegalen Verklappungsaktion?--Hubon (Diskussion) 21:05, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Im darauf folgenden Absatz steht: "Erstens bezieht sich der Begriff Festlandsockel ausschließlich auf den Meeresboden und -untergrund, nicht auf die darüberliegende Wasser- oder Luftsäule." --Digamma (Diskussion) 21:24, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die in Nacheile genannten Verstöße beziehen sich auch nur auf Verstöße auf dem Meeresboden, denn der Küstenstaat besitzt besondere Rechte tatsächlich nur am Festlandsockel als Meeresboden (Art. 77 SRÜ), nicht dagegen am Meer über dem Festlandsockel (Art. 78 SRÜ). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:18, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Zitat gesucht: Wir wollen nicht die Freiheit abschaffen, wir wollen nur 1.) den Markt regulieren, 2.) ...

    Ich suche ein bestimmtes sozialismuskritisches Zitat. Ich glaube, es ist im Original Englisch.

    --Bernd Borgner (Diskussion) 20:29, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Margaret Thatcher--80.187.118.153 20:45, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Danke, wo denn? --Bernd Borgner (Diskussion) 21:29, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wir wollen nicht die Freiheit abschaffen, wir wollen nur 1.) den Markt regulieren, Falls die Frage kein Witz war, wirst Du die Rede finden! --80.187.118.153 22:59, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich kann weder mit noch ohne Thatcher mit etwa zwanzig verschiedenen Suchtexten (verschiedene Kombinationen einzelner vorkommender Wörter, auf Deutsch und auf Englisch) nichts finden. Ich rate dem Fragesteller, auf eine so unsinnige Antwort zu verzichten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    +1 Ausserdem passt die Aussage nicht auf Thatcher. Kafka? GEEZER … nil nisi bene 09:22, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kein Kafka, ich kann es so aber auch nicht finden. Man sollte die Kollegen auf der Insel bemühen. --80.187.115.8 22:07, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Passt übrigens sehr wohl auf Thatcher. Grüße --80.187.115.8 22:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Margaret Thatchers Wirtschaftspolitik, der Thatcherismus, war geprägt von Liberalismus, Deregulierung und Selbstregulierung. Die Selbstaussage, sie wolle den Markt regulieren, scheint mir deshalb nicht zu ihr zu passen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt! Es fehlt ein brauchbares Zitat. Vor allem die zweite Hälfte! :-) --80.187.115.73 23:24, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mehr als eine zweite Hälfte fehlt vor allem ein Beleg für die behauptete Quelle. --Rôtkæppchen₆₈ 13:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Obama

    Da sich weder auf der Disk. noch auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia mehr etwas getan hat, frage ich mal höflich hier nach: Gibt es weitere Meinungen hierzu?--Hubon (Diskussion) 22:08, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Zu welcher Frage? --195.200.70.39 10:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    „Was meint ihr?“ ist die Frage. --BigbossFrin 15:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist aber keine allgemeine Wissensfrage, sondern der Versuch, eine Diskussion über die Gestaltung eines Artikels in Gang zu bringen. Dafür ist eigentlich nicht die Auskunft, sondern die Dritte Meinung zuständig. --Jossi (Diskussion) 16:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    6. April 2017

    Feststelltaste

    Laut dem Artikel Feststelltaste gibt es zwei mögliche Auswirkungen der Feststelltaste: Entweder alle Tasten oder nur die Buchstaben schreiben wie mit betätigter Umschalttaste. Bei meiner Tastatur (und auch bei anderen) bzw. meinem Betriebssystem (Windows 7) ist es aber so, dass bei aktivierter Feststelltaste alle außer diese vier Tasten wie mit Umschalttaste schreiben: Zirkumflex/Gradzeichen, Akut/Gravis, die Vergleichszeichen und Bindestrich/Unterstrich. Warum sind es gerade diese vier Tasten, die sich genau in den „Ecken“ der Buchstaben- und Zahlentasten-Anordnung befinden? Es macht ja durchaus Sinn, bestimmte Tasten aus der Wirkung der Feststelltaste herauszunehmen, weil man ja auch beim Großschreiben z. B. einen Bindestrich und die Akzente verwenden könnte. Aber warum wird das dann nicht auch z. B. bei der Plus/Stern-Taste gemacht? Ok, die Akzente und der Bindestrich gehören im Prinzip zum Text, egal, ob groß oder klein. Aber dann müssten auch Punkt und Komma mit aktivierter Feststelltaste direkt erreichbar sein. Na gut, vielleicht nutzt man bei Großbuchstaben Semikolon und Doppelpunkt tatsächlich häufiger als sonst (Überschriften, Titel, …), aber Großgeschriebenes gibt es ja auch in Fließtexten; sicher auch mal mehrere Sätze. Mir erscheint das alles nicht so ganz nachvollziehbar. Gibt es für die konkrete Auswirkung der Feststelltaste eine Erklärung? Microsoft-Willkür? --Toffel (Diskussion) 00:01, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Spätestens wenn du mal mit der schweizer Tastatur geschrieben hast wirst du denn Sinn der unterschiedlichen Funktion fesststellen, . Denn mit Umschalttaste wird aus ö-é ä-à ü-è, mit Feststelltaste ö-Ö, ä-Ä, ü-Ü, und mit Feststell- UND Umschalttaste kriegst du É, À und È. Bei mir schreibt die Tastatur mit aktiver Feststelltaste weiter hin „ , . - “ , und nicht „ ; : _ “ .--Bobo11 (Diskussion) 05:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bisserl OT, aber die PC-Tastaturtreiber, die ich ab 1994 nutze, emulieren standardmäßig (seltsamerweise) eine mechanische Schreibmaschine. Es gibt hingegen in allen Windows-Betriebssystemen auch den Tastaturtreiber "Deutsch (IBM)". Hier wird die obere Zahlenreihe nicht(!) mit der Feststelltaste umgeschaltet. Bei technischen Eingaben wie "A23CVF434" ist das ungemein praktisch nicht ständig die Shift-Taste zu drücken. Ich stell mir an allen PCs deswegen auf die echte(tm) PC-Tastatur um, und verwende nicht so eine umständliche Pseudo-Schreibmaschinen-Nostalgie-Version. -192.35.17.17 (07:25, 6. Apr. 2017 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
    Mach ich genauso. Die Abschaltung der Caps-Lock-Funktion geschieht bei Deutsch (IBM) so, wie man das von vielen Rechnern vor Erfindung des IBM AT gewohnt war, über ein zweites Drücken der Caps-Lock-Taste. Bei der deutschen Standardbelegung geschieht das durch Drücken der normalen Shifttaste. Die wird aber bei der Caps-Lock-Funktion zur Eingabe von Sonderzeichen oberhalb der Zifferntasten und Kleinbuchstaben verwendet. Bei deer Schweizer Tastatur ist es ähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt hier einen guten Artikel Tastaturbelegung in der Wikipedia, der die Geschichte in den einzelnen Ländern auch im Zusammenhang mit nationaler und internationaler Normung beschreibt. Unterschiede ergeben sich ferner durch das Alter, da öfters die Normen angepasst wurden.--2003:75:AF0D:D200:E1CD:AC97:7346:B161 08:39, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Feststelltaste kann auch mit anderen Umschalter(n) wie STRG bzw. ALT betätigt werden und erhält dann je OS/Version/Ländereinstellung andere Funktionen. Bei der Bildschirmtastatur von Android wird der Umschalter bis zum nächsten Tastendruck zur Feststelltaste. Wird statt dieser nochmals der Umschalter geklickt, wir er zur Feststelltaste. Einige Tastaturtreiber invertieren den Umschalter wenn eine Funktion der Feststelltaste aktiviert ist. Bei mechanischen Schreibmaschinen wurde die Feststelltaste mit dem Umschalter ausgeklinkt. Es ist also nicht das T-Flipflop elekronisch bzw. mechanisch der Druckkugelschreiber oder Druckschalter. --Hans Haase (有问题吗) 10:48, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In einem richtigen™ Betriebssystem kann man einstellen, ob die Feststelltaste als „Caps Lock“ (nur Großbuchstaben) oder als „Shift Lock“ (dauerhaftes Drücken der Shift-Taste) funktioniert. Mein System bietet mir unter „Verhalten der Feststelltaste“ ganze 14 Optionen. --Kreuzschnabel 23:20, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Unter Windows geht das auch. Da heißt das „Deutsch“, wenn man Shift Lock bevorzugt, und „Deutsch (IBM)“, wenn man Caps Lock bevorzugt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ok, es gibt unterschiedliche Auswirkungen der Feststelltaste. Im Wesentlichen sind das Shift-Lock (z. B. in Deutschland) und Caps-Lock (z. B. in der Schweiz). Aber mir ist nicht klar, warum ich mit Shift-Lock „ ! " § $ % & / ( ) = ? * ' ; : “ erreiche, aber eben NICHT „ ° ` > _ “, sondern weiterhin „ ^ ´ < - “. Warum fehlen diese Tasten im Shift-Lock? Mit der Shift-Taste erreiche ich sie ja auch.
    @Bobo11: Mit der Feststelltaste erhalte ich folglich weder „ , . - “ noch „ ; : _ “, sondern „ ; : - “.
    @Kreuzschnabel: Lassen sich bei deinem Betriebssystem die Tasten auswählen, auf die sich die Feststelltaste auswirkt oder was gibt es da konkret für Unterschiede bei den Optionen? --Toffel (Diskussion) 21:38, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit der Caps-Lock-Option „Deutsch (IBM)“ werden nur Großbuchstaben verriegelt, kein ß, keine Ziffern oder Sonderzeichen. Du erhältst also ^1…0ß´ A…Ä# <Y…M,.- --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Datei:Kde-shiftlock-options.png --Kreuzschnabel 22:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Photograph Eberhard Schneyder

    Ich suche Informationen zu einem Photographen namens Eberhard Schneyder, der um 1910 Lumiere-Photographien angefertigt hat. Ich habe einige sehr schöne Farbbilder, die ich gern dort: c:Category:Schwabenalb in Wort und Bild 1914 einfügen würde, nur bräuchte ich da wenigstens die Lebensdaten des Herrn. Das Internet bringt nichts sinnvolles hervor. Vielleicht hat ja der eine oder andere weitere Informationen oder Quellen zur Hand? Zusammenhang: Schwäbischer Albverein, Photograph, Zeitraum um 1910 +/- ein paar Jahre. Weitere Daten fehlen leider. Weitere Personen, zu denen ich noch genauere Daten suche [20]. --PCP (Disk) 09:54, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Laut https://issuu.com/bioscope/docs/book_schneider: Eberhard Schneider, March 15, 1868 - Jan 24, 1919. Aus Eberhard Schneider´s Cinematic Machinery, a survey by Sotirios Gardiakos, 2011. PS: Keine Ahnung ob identisch mit E. Scheyder in der Anfrage.--Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 10:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hmm, @Cookatoo.ergo.ZooM: das hört sich ähnlich an, ein kurzer Blick in das Buch gibt leider keine Herkunft des Herrn Schneider her, lediglich den Hinweis auf eine German-American Cinematograph and Film Co. Möglich wäre es, daß die Herren Schneider und Schneyder identisch sind, zumindest das Interessengebiet und der Zeitraum kommen hin. Aber die Möglichkeit mit unklarer Wahrscheinlichkeit erscheint mir etwas unsicher zumal weder Vor- noch Nachname wirklich selten sind. --PCP (Disk) 12:24, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bad Gateway

    so soll es aussehen

    Hallo, ich habe versucht die ersten Schritte für einen Bot auf Wikidata zu machen, scheitere aber schon gleich zu Beginn. Jetzt die Frage liegt es an mir oder am Server etc.?

    Hier und hier heißt es man müsse nur die PAWS Startseite öffnen, einen Server starten und zum Terminal gehen. Die OAuth schaffe ich, aber sobald ich auf Start my Server drücke kommt immer 502 Bad Gateway.--BigbossFrin 10:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hatten wir nicht mal ein Meinungsbild, das solche ablenkenden bunten Signaturen für unerwünscht erklärte? --Aalfons (Diskussion) 11:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    @Aalfons: Ja, wurde aber für Farben und Symbole abgelehnt. --BigbossFrin 13:10, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch für nervige Fettschrift? --2003:DF:1BD4:7D00:3192:CE2D:D57:3421 14:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Enlegeböten für Schrank KVIKNE

    Warum giebt es keine Einlegeböten für den Schrank K V I K N E es müssen größere gekauft werden und dann auf Maß zugeschnitten werden .Da dieses aber nicht bei Ikea im Service angeboten wird ist man verpflichtet dieses bei anderen Firmen machen zu lassen. Dieses verursacht eine unnötige Geldausgabe des Kunden. --2A00:C1A0:4382:300:597B:1A61:BFEF:CBC8 11:57, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Du suchst den Ikea-Kundendienst. --Wrongfilter ... 12:14, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Besser gleich was ordentliches kaufen... --Magnus (Diskussion) 12:16, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn du ein Brett im Baumarkt kaufst, kannst du es dort meistens direkt kostenlos auf dein gewünschtes Maß zuschneiden lassen.--217.7.189.66 12:22, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Laut Produktbeschreibung werden zwei Böden mitgeliefert. Wenn die fehlen, dann kannst Du das reklamieren. Und mehr sind für einen HängeKleiderschrank nicht sinnvoll. --TheRunnerUp 12:56, 6. Apr. 2017 (CEST)--TheRunnerUp 12:56, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich finde unter dem Namen KVIKNE nur einen Kleider-, aber keinen Hängeschrank. -- Ian Dury Hit me  13:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Korrigiert. Bei uns wird Hängeschrank auch für einen Schrank verwendet, der am Boden steht, aber in den man Kleider/Anzüge/Mäntel hängen kann. (Oder, um exakt zu sein: bei uns sagt man zu einem Schrank Kasten) --TheRunnerUp 13:08, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Oha... hättest du Hängekasten geschrieben, hätte ich mir mein Teil gedacht, die sprachlichen Unterschiede sind mir bekannt. Wie ich hier lese, wissen die armen Schweizer nicht, wie sie eine Anrichte nennen sollen... -- Ian Dury Hit me  18:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Na, da sind wir ihnen ausnahmsweise mal einen Schritt (oder ein Wort) voraus :-) --TheRunnerUp 21:25, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Behandeltes Holz

    Kann behandeltes Holz (Gartenmöbel und dergleichen) grundsätzlich nicht wieder verwertet werden? --85.2.148.150 15:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Behandeltes Holz darf grundsätzlich nur in grossen Anlagen verbrannt werden, die in der Regel auch eine Abgasbehandlungsanlage haben. Deshalb muss es aus Sicht des Laien, "entsorgt" werden. Was du in deiem Bastelraum mit solchem Holz machst (es wieder verwertetes), ist eigentlich egal. Oder was verstehst du unter „wieder verwertet“?-Bobo11 (Diskussion) 15:58, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Normalerweise ist unbehandeltes Holz überhaupt nicht im Umlauf. Zumindest mit Halböl sollte jedes Stück Holz behandelt werden. Natürlich kann man das auch weiterverwenden, nur die Klebeeigenschaften sind schlechter. --M@rcela 16:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    meinst Du jetzt verarbeitet Holz, oder Balken/Brettware? Da wäre mir neu, dass das mit irgendwelchen Ölen rtc. behandelt wäre. Hast Du da Quellen zu?! --Elrond (Diskussion) 20:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lesetipp: Altholzverordnung --Rudolph Buch (Diskussion) 16:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Behandeltes Holz darf auch weiter verwertet werden und muss nicht in großen Anlagen verbrannt werden, das geht auch in kleinen. Genaues sagt in Deutschland die Altholzverordnung. Da gibt es drei Arten der Verwertung: Zerschreddern zu Spanplatten, Thermische Verwertung und Deponie. Und dann gibt es noch die Weiterverwertung und Aufarbeitung durch Fachfirmen und Bastler und Laien.--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:15, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vorbildliche Antwort, Rudolph Buch. Und wir lernen, dass behandeltes Holz eben nicht "grundsätzlich" nur in großen Anlagen verbrannt werden darf, die zuweilen nicht einmal eine Abgasbehandlungsanlage haben sollen (wobei der Hinweis ja auch nur eine Meinung war, beleglos wie er da so steht). (Erg.: Für die Schweiz mag etwas anderes gelten, aber auch dafür fehlt ein Beleg.) -- Ian Dury Hit me  16:28, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Panikmache der letzten Jahre wird immer schlimmer. Es gibt keine wirkungsvollen Holzschutzmittel mehr im offenen Verkauf, giftige erst Recht nicht. Trotzdem wird alles, was irgendwie riecht, zu Sondermüll erklärt. --M@rcela 16:19, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mein erst 35 Jahre alter Gartenzaun war halt auch noch mit Phenol behandelt und musste auf die Deponie. Man weiß halt nicht, was früher alles benutzt wurde.--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:29, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sicher dass das Phenol war?! Das ist bestens wasserlöslich und wird schnell ausgewaschen. --Elrond (Diskussion) 20:18, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nach 35 Jahren ist so gut wie jedes Holzschutzmittel außer Karbolineum wirkungslos, das Holz fault dann einfach vor sich her und kann kompostiert werden. Phenol ist übrigens der Ausgangsstoff für Aspirin. --M@rcela 16:34, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bist du jetzt der neue cueppers...--2003:75:AF0D:D200:589E:99C6:1F81:A235 16:44, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Phenol ist nicht wirklich ein Problem. γ-HCH (Lindan) und Pentachlorphenol sind da eher problematisch. --Rôtkæppchen₆₈ 17:09, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Richtig. Aber die verteufelten Hylotox-59 und Kombinal TO aus der DDR ist nach 35 Jahren auch nur noch in Spuren vorhanden. Auf jeden Fall viel zu wenig, um als Holzschutzmittel zu wirken. Pilze und Insekten fressen das auf. --M@rcela 17:51, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Bei vernünftigem konstruktivem Holzschutz hält auch oder gerade unbehandeltes Holz locker hundert Jahre. Ein Teil meines Hauses ist seit rund 30 Jahren mit unbehandeltem Douglasienholz verkleidet, ein weiterer seit knapp 25. so wie es aussieht hält es noch locker drei- viermal so lange, mindestens. Ein Zaun mit Bodenhülsen hält seit auch guten 20 Jahre, Ende offen, ein anderer, bei dem die Pflöcke direkt in den Boden gehämmert waren, war nach noch nicht mal 10 Jahren hin, obwohl die Pflöcke kesselimprägniert waren, das andere Holz war unbehandelt. Auch wenn ich Chemiker bin, bei Holz gehe ich auf Mechanik. --Elrond (Diskussion) 21:06, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Welcher Holzschutz? Ich denke, der Grund warum die Leute lackiertes Holz kaufen, ist vielmehr ästhetisch denn mechanisch. --85.2.148.150 09:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Grundsätzlich bedeutet: Im Grundsatz, aber es gibt Ausnahmen. -- Janka (Diskussion) 20:26, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Was meinst Du mit 'behandelt'? Lackiert, oder imprägniert? Lackiertes Holz kann ev. abgeschliffen und neu lackiert werden. --Elrond (Diskussion) 21:10, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kein Entsorger macht sich die Mühe, lackiertes Holz abzuschleifen, um das Holz stofflich zu verwerten, sprich an einen Spanplattenhersteller zu veräußern. Entweder das Holz ist unbehandelt, dann geht es ins Recycling oder es ist lackiert, imprägniert etc, dann darf es je nach Giftgehalt in die Hausmüll- oder Sondermüllverbrennung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:43, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Die sicher nicht, klar, aber gebrauchte Gartenmöbel, die der Frager ansprach, kann man sicherlich entlacken und neu lackieren, um sie wieder zu nutzen. --Elrond (Diskussion) 22:47, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das fällt aber nicht unter Verwertung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Jeh nuh, wenn denn die Frager immer die mehr oder weniger offiziellen Definitionen nutzen würden, speziell die IPen. Dann lieber etwas breiter antworten. --Elrond (Diskussion) 00:08, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ja, ich meinte lackiert. Ist Imprägnieren umweltbelastender? Ich glaube auch nicht, dass sich - unabhängig von der Verwertung - jemand bei einer Teakholzgartenbank, die für ca. 500 Euro in einem heutigen Gartencenter zu haben ist, die Mühe machen würde. Da holte er sich viel eher eine neue Bank. --85.2.148.150 09:24, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Es kommt immer darauf an. Ist das mit Halböl grundiert und Schellack drauf, dann kannst du den Lack theoretisch abknabbern, ohne Schaden zu nehmen. Imprägnieren wird verteufelt, spart aber Ressourcen. Alles eine Definitionssache. Ein Finanzer wird dir erklären, daß _nicht imprägnieren_ umweltbelastrend ist, ein Öko sagt das Gegenteil. --M@rcela 11:11, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob das Verteufeln zu Recht geschieht, kann einem als Verbraucher ziemlich egal sein, wenn es ans Entsorgen geht: Imprägniertes Holz ist (bei uns jedenfalls) automatisch Klasse IV und kostet so 25.- € den Raummeter beim Abgeben, keine Diskussionen. Lackiertes Holz kann kostenlos in den Sperrmüll. 77.176.207.198 11:16, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auf dem Komposthaufen oder im Lagerfeuer kostet es nichts. --M@rcela 11:22, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, aber das ist doch verboten... ;) 77.176.207.198 11:30, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hier stand auch in der Zeitung, dass für das Osterfeuer kein lackiertes und imprägniertes Holz angeliefert werden darf. --79.232.209.145 12:16, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Farbprobleme bei manche Computerspiele

    Ich habe bei manche Computerspiele nur die Farbprobleme und weiß nie mehr viel, wie's weitergeht, z.B. bei Adi spielerisch lernen kann's nur noch bei Windows 7 die Farbprobleme nicht anerkennt werden, weiß jemand die Ideen, wie man's richtig lösen kann?--Pati250 (Diskussion) 19:34, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Stelle deine wiederkehrenden, sehr spezifischen PC-Spiele-Fragen bitte in verständlichem Deutsch in einem speziellen Forum. --2001:16B8:4ED:4200:7C02:6619:6B93:658E 20:35, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Adi ist doch Klett-Verlag. Oder? Die haben da eine Adresse für Fragen.--80.187.115.8 22:03, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Was ist denn das Release-Datum des Spiels? Ist es für Windows 7 gemacht? Windows hat Kompatibilitätseinstellungen für ältere Programme. Diese kann man in der Verknüpfung auf das Programm hinterlegen bzw. in den Eigenschaften der ausführbaren Programmdatei. Ferner solltest Du prüfen, ob Systemvoreaussetzungen wie DirectX kompatibel und installiert sind.[21] Der Grafiktreiber sollte aktuell und WHQL-zertitfiziert sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist es möglich, dass Adi irgendwann in Addy umbenannt wurde? --Komischn (Diskussion) 15:42, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Sonnenfinsternis vorausberechnen

    Es ist möglich, eine Sonnenfinsternis vorauszuberechnen. Allerdings sind aufgrund des Dreikörperproblems korrekte Voraussagen prinzipiell unmöglich. Je weiter man in die Zukunft schaut, umso ungenauer wird die Prognose. Kann jemand anschaulich sagen, wie groß die Ungenauigkeit ist und wie stark sie anwächst?

    Ich hab auf einer Website gelesen, dass im Jahr 2102 einen Sonnenfinsternis in Deutschland stattfindet. Vielleicht wird die Prognose um ein paar Minuten falsch liegen. Wie weit in der Zukunft werden Prognosen für eine Sonnenfinsternis komplett unbrauchbar? --Nicknamezulang (Diskussion) 21:23, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die Ephemeriden werden über eine lange Liste periodischer Terme berechnet. Es sind sehr viele Störfaktoren bekannt. In den üblichen Programmen für den PC wird VSOP87 benutzt. Es garantiert dir eine Genauigkeit von einer Bogensekunde in den nächsten 4000 Jahren. Mach dir also keine Sorgen. --XPosition (Diskussion) 22:01, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wobei eine Bogensekunde bei der Mondbahn knapp zwei Kilometer ergibt. --FriedhelmW (Diskussion) 22:21, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Macht das Dir Sorgen?! --Elrond (Diskussion) 22:48, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Um ein paar Minuten wird sie garantiert nicht falsch liegen. Vielleicht um ein paar Hunderstelsekunden. --Kreuzschnabel 23:23, 6. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hm, wenn ich mir in der Tabelle in Delta T den Wert für das Jahr 1000 (also ungefähr 1000 Jahre in die Vergangenheit) anschaue, beträgt die Unsicherheit 55 sec. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:58, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wie hat es eigentlich Edmond Halley im 18. Jahrhundert ganz ohne Computer geschafft, eine Sonnenfinsternis mit nur 4 Minuten Abweichung zu berechnen? Siehe en:Solar eclipse of May 3, 1715. --MrBurns (Diskussion) 04:29, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Aus Tabellen abgeschätzt: Das ist das Genaueste, was ich finden konnte. Und ich vermutete, dass er nicht verheiratet (de:WP) war. Aber das war (en:WP) ein Irrtum. GEEZER … nil nisi bene 08:07, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    7. April 2017

    Mit jemandem schreiben?

    Im Artikel Xiaoice steht (im Kapitel Xiaoice#Technisches) "man kann mit ihr schreiben oder sprechen". Das ist schlechtes Deutsch. Was wäre eine bessere Formulierung? Allgemein, darum hier in der Auskunft. --90.146.201.33 01:53, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Mit Xiaoice kann man sowohl schreibend als auch sprechend kommunizieren ... oder so ... GEEZER … nil nisi bene 07:40, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Steht mittlerweile (nicht von mir geändert) schon anders und m. E. gut so im Artikel: "Man kann ihr schreiben oder mit ihr sprechen." Die Ursprungsformulierung war für mich allerdings auch okay. VG -Apraphul Disk WP:SNZ 07:50, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wundert sich niemand über die Übersetzung „Kleines Eis“ ??!?? Wenn man übersetzt ... und weiss, dass "micro" 'klein' heisst... :-) GEEZER … nil nisi bene 09:08, 7. Apr. 2017 (CEST) Beantworten
    Nein dort nicht. Da gibts ja noch ganz andere Vokabeln (die zu übersetzten wären). Megagrins :-) --80.187.118.163 18:58, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Anbaumethode Gumibäume: Wie plausibel ist die Erklärung?

    Ich habe vom deutschen Hersteller einer Brotbox einmal interessehalber nachgefragt, ob sie FSC-Holz verwenden. Das tut der Hersteller natürlich nicht, hat aber auf den nachhaltigen Anbau der Gummibäume in Asien hingewiesen und folgende Erklärung nachgereicht: "In Südostasien sind die weltweit größten Produzenten von Naturkautschuk beheimatet. Dieser spielt auch heute noch eine bedeutende Rolle, weil er im Gegensatz zum synthetischen Kautschuk für viele Produkte der bessere Werkstoff ist (z.B. Gummihandschuhe etc.). Daher werden in Südostasien nach wie vor große Gummibaum-Plantagen unterhalten. Ab einem Alter von etwa 30 Jahre gibt er keinen Kautschuksaft mehr. Er wird abgeholzt und durch Neupflanzung ersetzt. Für unsere Produkte wird lediglich dieses Holz verwendet. So wird beim Gummibaum kein Raubbau an der Natur betrieben, ein nachhaltiger Anbau ist gewährleistet."

    Ist das plausibel? Werden die Böden nicht wie bei anderen Baumarten ausgelaugt? Und was sagt die Nachhaltigkeitsbehauptung ohne belastbares Zertifikat aus? --85.2.148.150 09:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Im Prinzip fragst du hier, wie grün, "grün" eigentlich ist. Aus der Hüfte geschossen ist das keine Wissensfrage, sondern die Frage um eine Beurteilung oder Einschätzung. Vermutlich also besser für das Café geeignet.
    Naturkautschuk ist weiterhin ein wichtiger Rohstoff und Exportgut aus den Anbauländern. Plantagen sind vergleichsweise nachhaltig, haben aber verschiedene bekannte Einflüsse auf die Umwelt. Je nachdem, was in die "Nachhaltigkeitsgleichung" einbezogen wird, führt das zu unterschiedlichen Beurteilungen. Die korrekt Antwort lautet also, kommt auf die Anforderung an. Wenn der Lebensraum des Orang Utan dadurch nicht beeinträchtigt werden soll, dann ist das Holz nicht nachhaltig. FSC-Holz wäre es aber auch nicht. Yotwen (Diskussion) 09:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kautschuk-Plantagen in Ostasien haben gut nachweisbare negative ökologische Folgen, zumindest wenn man sie mit Primär- oder Sekundärwäldern (auf deren Kosten sie i.d.R. angelegt wurden) vergleicht. Neben dem Verlust an Biodiversität ist auch der C-Vorrat, sowohl ober- wie auch unterirdisch, dauerhaft vermindert (also nicht "klimaneutral"). Aber: Wenn man das Holz als Abfallprodukt der Latexproduktion betrachtet, ist an der Argumentation was dran. Vor der Nutzung als Exportholz wurde es schlicht verbrannt oder zu Holzkohle verschwelt.--Meloe (Diskussion) 09:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dass es überhaupt nachhaltig angebaut wird, bleibt eine reine Behauptung dieser deutschen Firma. Interessehalber: Wie viel günstiger ist Gummibaumholz als europäische Buche? Relevant dürfte hier aus unternehmerischer Sicht ja dieses Verhältnis sein. --85.2.148.150 10:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo! Wenn man philosphieren will, noch ein Hinweis. Der Westen inklusive seiner Ökobewegung hat ein perfides Schuldzuweisungssystem entwickelt, indem Entwicklungsländern Maßstäbe vorgeschrieben werden, die in Deutschland/Europa nie zu verwirklichen wären. Schon der Kauf eines Holzgegenstands stellt prinzipiell diese Frage, da auch europäisches Buchen/Fichten/Kiefern-Holz aus Monokulturen der Forstwirtschaft entstehen, und nicht aus heimeligen Waldbäumen, die nach ökologischen Gesichtspunkten durch einen zertifizierten Baumkuschler umgestoßen wurden, nachdem alle Vögel und Insekten entfernt wurden. Klar, Übertreibung, aber jede Zertifizierung ist besser als keine Zertifizierung, und es ist immer nur eine Risiko- und Aufwandsabwägung möglich. Am ökologischsten wäre es wohl, die Altmöbel und beschädigte Euro-Paletten aus dem Wohnort zu Brotboxen umzuwandeln, aber wer will das schon. Im Übrigen ist es auch nicht wirklich ökologisch, nun Gummibäume zum Alternativholz zu erklären. Gerade wegen der regionalen Verfügbarkeit haben sich da in Südostasien alternative Wirtschafts- und Bedarfkreisläufe entwickelt. Die Menschen leben ja weiterhin dort und müssen Kochen/Heizen, und nehmen dann halt Holz von anderen Bäumen, ggf. aus bis dahin unberührten Bestandswald. Halten manche sogar für noch schädlicher, auch wenn keine Orangs mehr dort leben.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:13, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    "Der Westen inklusive seiner Ökobewegung hat ein perfides Schuldzuweisungssystem entwickelt, indem Entwicklungsländern Maßstäbe vorgeschrieben werden, die in Deutschland/Europa nie zu verwirklichen wären." Danke für den Lacher.--85.2.148.150 10:23, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Link 1, Link 2, Link 3. Noch Fragen? Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    [quetsch] Die Holzöfen nutzen gerade 30% des Energiegehalts des Holzes (siehe auch Energieeinsparung#Heizenergie [/quetsch] --90.146.201.33 02:43, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Gerade das Beispiel vom Amruner Wald zeigt, dass hier gesetzlich sehr viel strengere Auflagen gelten.--85.2.148.150 11:49, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Um mal von der allgemeinen Welterklärung zum Konkreten zurückzukommen: Es gibt, wenn auch nicht oft, nach FSC zertifiziertes Hevea-Holz. Auch lokale Behörden arbeiten z.T. dran, z.B. das Malaysian Timber Certification Scheme. Hintergrund ist die Befürchtung von Lieferschwierigkeiten in die Industrieländer, vor allem angestoßen durch die Holzhandelsverordnung. Aber gerade weil das Holz ein Nebenprodukt der Kautschukindustrie ist, sind nicht alle Produzenten interessiert (es gibt den Global Organic Latex Standard (GOLS), der aber eher für Gummiprodukte gedacht ist). In jüngerer Zeit gibt es aber wegen der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung durchaus Bestrebungen, den Gummibaum Hevea auch gezielt als Nutzholz anzubauen. Genaues Nachfragen könnte also schon helfen. Zertifiziertes Holz in Entwicklungsländern ist für mich jedenfalls nicht ausbeuterischer als zertifiziertes Holz in Industrieländern - es sei denn, man will den durch Raubbau gewonnenen Preisvorteil ggf. ernsthaft als Argument anbringen. Umstellen werden, so oder so, beide müssen.--Meloe (Diskussion) 15:20, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nochmal zum Anfang, warum muss es eine Brotbox aus Gummibaumholz sein, und nicht aus Pappel/Buche oder Kiefer? Man entnimmt der dortigen Natur kompensationslos Rohstoffe. Gleichzeitig besetzen die Plantagen Fläche, wo früher der Brennholz/Holzvorrat der einheimischen Bevölkerung wuchs. Diese hat nun weder Gummibäume noch den Dorfforst. Und der Westliche Brotboxkunde zahlt für diese Preise, welche am Ursprungsort Wochenlöhne sind, und verschärfte den Preis- und Rohstoffskampf. Wo ist da die Ökologie, wenn man diese förmlich drängt, auf bis dahin nicht bewirtschaftete Waldflächen auszuweichen? Angesichts der Produktionsmengen ist "Raubbau" dort in der Masse genauso schädlich. Also belassen wir doch besser generell Tropenhölzer in den Tropen, und verwendenzertifiziertes Europaholz, wenn wir das mit der nachhaltigen Forstwirtschaft akzeptieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:20, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    SQL: 8kb IOs trotz 64 kb extends?

    Bekannterweise sollte für Datenträger auf denen MSSQL-Datenbanken liegen mit einer File Allocation Unit / Clustergrösse von 64 kb verwendet werden. Dies als Grund da SQL mit Extends arbeitet, welche je 8 Pages zu 8kb enthalten.

    Nun, derzeit habe ich eine Clustergrösse von 4 kb auf der Partition auf der die Datenbanken liegen und habe aus Interesse u.a. Process Monitor verwendet um die IO-Requests auf die Datenbanken zu beobachten. Filter sind so gesetzt, dass er nur die Datenbankfiles (.mdf) berücksichtigt. Die Ausgabe zeigt in der Spalte Detail, dass nahezu alle IO-Requests mit einer Länge von 8192 Bytes stattfinden. Vereinzelt auch 16384, 24576 oder 40960 und sehr selten 65536, welches ja dem Extend entsprechen würde. Der Offset-Wert ist wild durcheinander. Beispiel:
     
    SUCCESS Offset: 4 704 239 616, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 379 931 648, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 8 193 892 352, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 7 752 851 456, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 778 251 264, Length: 16 384, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 778 234 880, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 899 935 232, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 4 428 898 304, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 323 775 488, Length: 24 576, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 2 716 532 736, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 6 273 032 192, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 8 006 754 304, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 6 677 954 560, Length: 16 384, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 927 596 544, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal
    SUCCESS Offset: 5 035 524 096, Length: 8 192, I/O Flags: Non-cached, Write Through, Priority: Normal


    Da ich eine Clustergrösse von 4 kb habe, benötigt er für die 8 kb-Requests also zwei IO-Operationen, ist das soweit mal richtig?

    Zusätzlich habe ich im Performance Monitor die Counters "Avg. Disk Bytes/Read" und "Avg. Disk Bytes/Write" eingerichtet und auch hier sind fast ausschliesslich Werte im Bereich 8192 zu beobachten. Selbst nach einer Stunde ist als Maximalwert kein 64kb Zugriff verzeichnet worden.

    Nun frage ich mich, warum dies so ist. Ursprünglich hatte ich die Artikel die eine 64 kb Clustergrösse empfehlen so verstanden, dass immer nur ganze Extends gelesen oder geschrieben werden, selbst wenn nur eine Page verlangt wird. Dass dies nicht so ist, zeigen obige Tests. Insofern gilt wohl eher die Aussage, dass sich die Datenbank (das Datenbankfile) immer um 64 kb (einem Extend) vergrössert wenn sie anwächst, und niemals nur um eine Page von 8 kb Grösse. SQL scheint also durchaus in der Lage zu sein auch nur eine einzelne Page zu adressieren.

    Angenommen ich Stelle nun die Partition auf eine Clustergrösse von 64 kb um (Datenfiles wegkopieren, neu formatieren, zurückkopieren), würde dies dazu führen, dass beim Lesen einer Page von 8 kb benötigt (wie oben der Fall), immer 64 kb IO Zugriffe ausgeführt würden und 64 kb gelesen würden? Würde dies nicht zu einer Verschlechterung der Performance führen? Würde dann bereits im Process Monitor ein IO-Request von 64 kb ersichtlich sein, oder würde dort nach wie vor 8 kb stehen wenn er eine einzelne Page liest, im Disksystem darunter werden dann aber die ganzen 64 kb ausgelesen weil dies ja die kleinste Einheit ist die verwaltet werden kann? Wäre dies dann nur noch eine IO-Operation statt wie bei der Clustergrösse von 4kb zwei (8kb-Page: 1 IO mit 64kb Länge statt 2 IO mit 4 kb). Oder ist es so, dass es egal ist ob er mit einer Clustergrösse von 64 kb mehr liest als die benötigten 8kb, der Vorteil von nur einer IO-Operation aber überwiegt? Wäre es dann nicht optimaler eine Clustergrösse von 8 kb zu wählen, womit die meisten Fälle mit einer IO-Operation abgedeckt werden würde?

    Ich verstehe die Zusammenhänge momentan nicht und befürchte eine Partition mit 64 kb Clustergrösse könnte zu einer Verschlechterung führen. --193.47.149.78 09:54, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    1. ich hab mal gelesen, dass DBases (das hat Neo in The Matrix 1 gesagt... „IRS dbase“ oder so) heutzutage nur fast noch schreibend auf die HDDs zugreifen, weil die ganz viel im Cache haben... also geht es mehr nur um O-Ops... 2. Schreibzugriffe kann man leicht zusammenfassen und verzögert ausführen und erstmal in ein Journal schicken... :) --Heimschützenzentrum (?) 16:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Zumindest bei µ$ SQL und Exchange ist das so, dass sich der Datenbankprozess allen verfügbaren Hauptspeicher krallt und als Datenbankcache nutzt. Wenn irgendein anderes Programm Hauptspeicher braucht, gibt µ$ SQL bzw Exchange nur sowenig wie möglich Speicher frei. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mikroschrott-Design wirkt immer so lustig verpeilt... :) ich mein: wie kann ne Anwendung auf die Speicherzuteilung _anderer_ Anwendungen einwirken? oder deute ich in die Beschreibung zu viel rein? ich hätte ja erwartet, dass einfach ge-swap-t wird... --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Nö. Die Swapperei vermindert die Performance der Datenbank. Wenn Du einen SQL- oder Exchange-Serv er von µ$ hast, drängelt sich die Datenbank speichermäßig in den Vordergrund. Der unter Windows Server 2008 laufende Server meines Arbeitgebers, auf dem unter anderem µ$ Exchange und eine MSSQL-Datenbank läuft, bekam extra wegen des Herrn Geschäftsführer eine Hauptspeichererweiterung. Die Angewohnheit des Herrn Geschäftsführer, keine Email löschen oder archivieren zu wollen, hat mittlerweile zu mehreren Gigabyte großen Emaildatenbanken nur dieses einen Benutzers geführt. Da aber die Datensicherung der lebenswichtigen Unternehmensdaten per en:Backup Exec ebenso funktionieren muss, musste eine Speichererweiterung her. Zum Glück kann das Serverchen auf 96 GiB RAM ausgebaut werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ehm? 1. wenn man nur den so gut wie nie benötigten Kram raus-swap-t (z. B. 5a alte eMails), dann stört swap-en auch nich... 2. ja... 96GiB RAM... wegen Mikroschrott... *Schaum vorm Mund krieg* 3. aber grundsätzlich find ich es gut, wenn jegliche Kommunikation technisch aufgezeichnet und festgehalten wird... ist das nich sogar gesetzliche Vorschrift? --Heimschützenzentrum (?) 07:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Momentan sind erst 16 GiB drin. --Rôtkæppchen₆₈ 12:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Video abspielen

    Ich möchte private Videos, die mit einem iPhone aufgenommen wurden, auf dem Windows-PC abspielen. Nach dem Übertragen auf den Rechner sind diese aber mit kaum einem Videoprogramm abspielbar. VLC zeigt nach millisekundenlangem Abspielen nur ein Standbild, MPC-HC x64 und MS Movie Maker zeigen nur schwarz, Nikon Movie Editor zeigt zeigt das Video langsamer an als es den Ton abspielt. Die letzteren beiden sind auch nicht gedacht, Videos schlicht abzuspielen. Was kann ich tun? Vor allem: ich bin mir sicher, vor wenigen Wochen war Abspielen kein Problem mit VLC. PS: Neueste Version vorhanden. --Tommes  10:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kann es sein, dass die Videodateien beim Übertragen per MTP beschädigt auf dem Computer angekommen sind? --Hans Haase (有问题吗) 11:03, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hast Du schon iTunes oder Quicktime für Windows versucht? --Rôtkæppchen₆₈ 11:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    iTunes ist ein Programm, um Musik zu verkaufen ...
    Mit QuickTime funktioniert es .. halbwegs, sind ja auch .mov-Dateien. Aber das sieht mehr wie Trickfilm aus. Die Videos laufen nicht flüssig. Mindestens alle 2 Sekunden blinzelt das Programm, es springt es eine geschätzte halbe Sekunde vor. Und auch sonst sind das nie 30 angezeigte fps, höchstens halbsoviel. Warum lief es mit VLC früher? Im Artikel steht außerdem "Seit April 2016 wird die Windows-Version nicht mehr aktualisiert und keine Sicherheitsupdates mehr ausgegeben. Aufgrund gravierender Sicherheitsmängel wird Windows-Nutzern von Seite der Medien aus die Deinstallation empfohlen." Klasse! --Tommes  14:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Quicktime wurde zugunsten von iTunes eingestellt. iTunes kann also jetzt auch Film- und Musikdateien wiedergeben, ohne dass der Benutzer irgendwas kaufen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wann wurden die Planeten erstmals als Planeten erkannt?

    Im Artikel Planet heißt es "Die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind mit bloßem Auge am Nachthimmel erkennbar und erscheinen heller als die meisten Fixsterne. Sie waren bereits in der Antike bekannt". Offenbar wurden sie aber zunächst auch als Sterne wahrgenommen, als Wandelsterne im Vergleich zu den Fixsternen. Unklar bleibt mir nun: Wann wurden die Planeten als Planeten im heutigen Verständnis identifiziert, also als angestrahlte, nicht selbst stralende Himmelskörper? War das bereits vor der Entwicklung des heliozentrischen Weltbildes klar? Oder wurden die Planeten sogar zur Zeit der ersten Fernrohre noch als Sterne, wenn auch um die Sonne wandelde, interpretiert? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der einfachere Fall, der Erdmond: Aristarchos von Samos wusste, dass er angestrahlt wird und fand ein geniales Verfahren, um seine Entfernung zu bestimmen. Der schwierigere Fall, die Planeten: Die mit bloßem Auge am Rande der Erkennbarkeit liegenden Venusphasen konnten mit den ersten Fernrohren beobachtet werden und damit die Anstrahlung bewiesen werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:48, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Auch schon Anaxagoras und vor ihm sicher längst einige, denn die Phasen kann man kaum anders erklären. Bei den Planeten muss es spätestens mit Galileos Beobachtung der Venusphasen klar gewesen sein, womöglich aber auch schon früher (mehr oder weniger gut belegte Transitbeobachtungen). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    BK und etwas OT: Interessante Frage. Die haben sich meines Wissens doch erst 2006 geeinigt, was ein Planet ist und den Pluto exmatrikuliert. Dass es da Wandelsterne gab, haben die schon früh erkannt, wenn die im römischen Europa auch noch lange meinen mussten, dass sich alles um die platte Erde drehte. Die alten Ägypter waren da schon weiter, wenn ich mich richtig an den Besuch und Darstellungen im Museum in Kairo erinnere. Ich glaube da sollte man bei der Recherche ansetzen, wie auch bei den Inkas. --79.232.209.145 12:06, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit Deiner platten Erde bist Du nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Mittlerweile ist widerlegt, dass die Wissenschaft im Mittelalter annahm, die Erde sei flach. πλανήτης (Wandelsterne) sind seit dem Altertum bekannt. Aufgrund der Form des Erdschattens bei einer Mondfinsternis weiß man auch schon seit mehreren tausend Jahren, dass die Erde (annähernd) kugelförmig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ok, akzeptiert, das mit der platten Erde war eine polemische Spitze. Hab ich selber nicht ganz Ernst genommen.--79.232.209.145 14:08, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Flammarions Holzstich
    Naja, die aus dem 19. Jahrhundert stammende Legende, die Wissenschaft hätte im Mittelalter angenommen, die Erde sei platt, musste ich noch 1982/83 im Konfirmandenunterricht lernen, inklusive Flammarions Holzstich im Lehrbuch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Danke für die bisherigen Antworten. Meine Frage zielte eher ab auf die Frage: Für wann und wen ist dass erste mal die Idee überliefert, dass die Planeten keine selbstleuchtenden Objekte sind (1)? Und dann später: Wer hat das das erste mal beobachtet/bewiesen (2). Die Beobachtung der Venusphasen sind für (2) sicherlich ein wichtiger Punkt. Im Artikel dort heißt es "Die Venussichel hat vermutlich erstmals Galileo Galilei mit seinem 1610 gebauten Fernrohr gesehen". Diese Beobachtung war dann auch ein ziemlich klarer Hinweis, dass die Erde nicht im Mittelpunkt steht. Im Artikel ließt es sich aber eher so, dass über die passive Beleuchtung der Venus schnell Einigkeit herrschte, sich zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht mehr darüber gewundert wurde. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:53, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schon die Astronomes im Zweistromland teilten so um spätestens 3000 v. Chr. das Himmelsgeschehen in mehrere Sphären ein. Sonne und Mond, Wandersterne (= Planeten) und Fixsterne. Sie wussten also, dass Planeten etwas anderes sind als die anderen kleinen Himmelslichter. Mond und Sonne waren natürlich sowieso etwas eigenes. --Elrond (Diskussion) 16:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Schon klar, das beschrieb ich ja oben, dass seit der Antike klar war, dass die Planeten sich anders bewegen. Nicht klar war aber wahrscheinlich, dass die Planeten passiv angeleuchtete Objekte sind. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:59, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der von Dumbox bereits verlinkte Anaxagoroas von Klazomenai hat nach dem Fall des Meteoriten von Aigospotamoi (den er wahrscheinlich selbst gesehen hat) die These aufgestellt, die Himmelskörper bestünden aus Stein. Das war der Grund für seine Verurteilung unter der Anklage der Gottlosigkeit. Allerdings glaubte er auch, die Sonne sei nur ein rotglühender Stein. Ob er die Fixsterne für Steine hielt, weiß ich nicht. Geoz (Diskussion) 17:10, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    en:Definition_of_planet#History ist lesenswert. Wenn man von Anaxagoras absieht, hat sich erst mit Kopernikus der Verdacht ergeben, dass die Planeten ähnlich der Erde sein könnten, halbwegs Gesichtertes konnte man erst nach teleskopischen Beobachtungen sagen. Mir scheint es übrigens plausibel, dass im heliozentrischen Weltbild die Sonne als einzige Lichtquelle galt, von daher die von Zulu55 angesprochene geringe Überraschung darüber, dass die Planeten nicht selbst leuchten. --Wrongfilter ... 18:14, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wann wurden die Planeten erstmals als Planeten erkannt? Als erkannt wurde, dass dass sie um die Sonne kreisn. Ganz banal.--80.187.123.52 21:17, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nein. Auch zu geozentrischen Zeiten gab es schon Planeten. Es wurden Himmelskörper beobachtet, die über den Himmel wanderten. Man nannte diese Himmelskörper πλανήτης (Wandelstern), weil sie über den Himmel wandern (πλανάω). Das funktioniert unabhängig sowohl vom Zentrum, um das sich diese Himmelskörper bewegen (Erde, Sonne oder Zentrum der Milchstraße), als auch von der Form der Umlaufbahn (Kreis, Epizykel, Ellipse). --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Das gute alte geozentrische Sphärenmodell unterscheidet schon grundlegend zwischen Planeten und Sternen. Die Erde, dies Jammertal, besteht aus vier Elementen. Darum herum die himmlische Welt Gottes, auf deren Sphären perfekte Kugeln aus dem fünften Element, der Quintessens, ihre ewigen Bahnen ziehen. Die äußerste Sphäre, der Rand der Welt, ist mit Sternen übersäht wie eine Fototapete.
    So weit ich mich erinnere, wurden in diesem Weltmodell die Planeten als von der Sonne beleuchtet betrachtet. Darin lag nichts ketzerisches. Bei der Vorstellung von selbst leuchtenden Planeten hätte es auch Probleme gegeben, das mit deren schwankender Helligkeit zu vereinbaren. Heikel wurde es erst, als Galilei et. al. behaupteten, es handele sich nicht um perfekte güldene Kugeln aus Quinessenz, sondern um der Erde vergleichbare, unvollkommene Körper. Was die Axt an die ganze Vorstellung von irdischer und himmlischer Sphäre legt, die Vorstellung von menschlicher Sündhaftigkeit und göttlicher Vollkommenheit. Rainer Z ... 21:31, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Schadensersatz im Urheberrecht

    Ein Autor A erstellt Texte ganz herkömmlich auf Papier und in diesem Fall zur Regionalgeschichte. Materielle Gewinne werden mit solchen Texten in der Regel nicht erzielt und vom Autor A, der sie gelegentlich in irgendwelchen historischen Zeitschriften ohne Honorar publiziert, auch nicht erwartet oder beabsichtigt. Nun kommt ein anderer Autor B und publiziert unerlaubt einen unveröffentlichten bzw. republiziert unerlaubt einen bereits veröffentlichten Text des Autors A. Nun verstehe ich die Seite „Schadensersatz im Urheberrecht“ so, dass hier kein Schadensersatzfall vorliegt. Dennoch wurde der „richtige“ Autor in seinem Recht gekränkt, zumal Autor B einmal den Namen des Autors A nannte, in einem anderen Fall aber den Text ohne Nennung des „richtigen“ Autors abdruckte. Steht dem Autor A eine Entschädigung zu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:40, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nach UrhG/97 kann der Verletzter von dem Verletzten auf Beseitigung der Beeinträchtigung, auf Unterlassung und bei Verschulden auch auf Schadenersatz in Anspruch genommen werden. Zur Wiedergutmachung der Verstöße gegen UrhG/12 und UrhG/13 dürfte ein Anspruch auf Vernichtung noch vorhandener Exemplare bestehen und, falls durchführbar, auf Information der Erwerber, wer der Autor ist und dass die Veröffentlichung unerlaubt erfolgte. Wenn der Verletzer aus der Verletzung keinen Gewinn gezogen hat (97 II 1) und es keine angemessene Vergütung gibt, die er für die Erlaubnis zur Nutzung hätte entrichten müssen (97 II 2), dann bleibt noch 97 II 3: „Urheber, Verfasser wissenschaftlicher Ausgaben (§ 70), Lichtbildner (§ 72) und ausübende Künstler (§ 73) können auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine Entschädigung in Geld verlangen, wenn und soweit dies der Billigkeit entspricht.“ --Vsop (Diskussion) 12:31, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Also keinen Schadenersatzanspruch, weil kein Schaden. Beseitigung der Beeinträchtigung ist genau so wenig gefragt wie Unterlassung, Vernichtung oder Information der Erwerber. Ob Autor B einen Gewinn oder auch nur irgendeine Einnahme erzielt hat, ist unklar. Zumindest wäre eine solche Einnahme unüblich und nicht zu erwarten. A jedenfalls hätte diese Einnahme nicht erzielt. Selbst unter Berücksichtigung der Fiktionalschadensberechnung hätte A keinen Schaden. --87.123.250.212 16:15, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Je weniger Ahnung sie haben, desto eifriger sind manche darum bemüht sich zu blamieren. 87.123 kann offensichtlich nicht einmal lesen, wenn er aus dem zitierten § 97 ii 3: Urheber können auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine Entschädigung in Geld verlangen, wenn und soweit dies der Billigkeit entspricht. folgert: „Also keinen Schadenersatzanspruch, weil kein Schaden.“ Als Troll, der ein schönes Wort wie Fiktionalschadensberechnung unfallfrei buchstabieren kann, braucht man natürlich auch nicht zu wissen, dass Beseitigung der Beeinträchtigung nichts anderes ist als Schadenersatz, von dem es in $ 249 BGB heißt: Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Kann die Administration dem Getrolle bitte ein Ende machen? --Vsop (Diskussion) 00:59, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Jetzt komm erstmal runter. Ich kann doch auch nichts dafür, dass du dich hier verrennst. Ansonsten hättest du ja einfach einmal kurz und klar schreiben können, welcher Schaden dem A denn im obigen Fall angeblich entstanden sein soll. Ich seh da keinen. Und ohne Schaden gibt es nunmal keinen Schadenersatz, nicht aus allgemeinen Vorschriften und auch nicht nach § 97 UrhG. --87.123.250.212 10:21, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Panoramio - Benutzeransprache

    Panoramio stellt den Dienst ein. Ich habe da noch ein paar Bilder gefunden, die ich gern nach Wikipedia retten würde. Dazu müsste ich den Hochlader ansprechen. Offensichtlich war der hier auch bis 2013 als Benutzer:Holger rix aktiv.

    Ich hätte gern Hinweise, wie man Panoramiobenutzer im Allgemeinen anspricht und bin auch nicht undankbar, wenn jemand offline einen Kontakt vermitteln könnte. --Bahnmoeller (Diskussion) 15:32, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In Panoramio gar nicht mehr, weil es Panoramio bedauerlicherweise schon seit November 2016 nicht mehr gibt. Früher konnte man Fotos kommentieren und Benutzern Privatnachrichten schicken. Ich würde versuchen, ihn bei Google+ zu finden. Es gibt sowieso die Möglichkeit, seine Panoramio-Bilder einschließlich der Geoinformation nach Google+ übertragen zu lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt den Panoramio upload bot, der lädt derzeit ganz viele Bilder von Panoramio nach Commons hoch, wenn die Lizenz der Bilder dies zulässt. --GeorgDerReisende (Diskussion) 16:56, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Meiner Ansicht nach eher eine Frage zur Wikipedia. Man könnte probieren, ihn per E-Mail zu erreichen. Auch sollte wohl erst einmal kontrolliert werden, ob die Bilder nicht schon längst nach Commons hochgeladen wurden: Dateiliste von Holger Rix – Wikimedia Commons, und es sollen laut Suche 330 Bilder sein, die in der Beschreibung den Namen enthalten (Suchergebnisse für „file: "holger rix"“ - Wikimedia Commons). Der Bot muss tun, was ein Bot tun muss, aber er hat (noch?) kein Bild von Holger hochgeladen (sie würden ein panoramio im Namen tragen). — Speravir – 03:01, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Der Name ist mir bei Benutzer:Eingangskontrolle/Sprockhoff-Nummer auch schon untergekommen. Er hat auch auf anderen Portalen Bilder hochgeladen, die ich auf Commons nicht finden konnte. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Unbekannter Warnhinweis

    Im Spiegelartikel www.spiegel.de/politik/ausland/a-1141864.html wird folgendes Bild gezeigt: https://www.spiegel.de/images/image-1125950-640_panofree-qrcn-1125950.jpg

    Was bedeutet der Warnhinweis auf der linken Seite des Schildes?

    --79.202.236.8 17:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Chemiewaffe
    Chemiewaffe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Tja, da gibts div. Hintergründe und Abstufungen. Wer dieses Schild liest und noch ein Foto machen kann, weglaufen kann, der hat offensichtlich überlebt. :-) --80.187.123.52 20:44, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Danke! Ist erledigt. --79.202.236.8 23:55, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 13:38, 8. Apr. 2017 (CEST)

    Redewendung "Mit zwinkerndem Auge"

    Hallo!

    Jemandem zuzuzwinkern ist ja wohl Ausdruck von Sympathie. Doch was genau ist die Bedeutung der Redewendung "Mit zwinkerndem Auge", welche im übertragendem Sinne gebraucht wird. Beim Googeln findet man hierzu schöne Beispiele. Eine genaue Definition habe ich leider bisher nicht gefunden, auch nicht im Redewendungen-Duden. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

    Vielen Dank! --Mdmdfs (Diskussion) 19:11, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ein Augenzwinkern signalisiert ein Verständnis über das Gesagte hinaus, im Sinne von "Du weißt, wie ich das meine." Es besagt also, dass das Gesagte vielleicht nicht ganz ernst gemeint ist, oder dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:18, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Und wie ist das in dem Zitat "Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge." von Stanislaw Jerzy Lec zu verstehen? --Mdmdfs (Diskussion) 19:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Siehst Du in diesem zwinkernden Smiley einen Ausdruck von Sympathie? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:22, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich verstehe leider nicht, was Du mir jetzt damit sagen willst. War meine Annahme, dass Zuzuzwinkern ein Ausdruck von Sympathie bedeutet falsch? --Mdmdfs (Diskussion) 19:26, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Man kann ein Augenzwinkern auch (z.B.) als Zeichen des Beginns einer Straftat benutzen; oder um somit zum Ausdruck zu bringen: "Starte jetzt"..! 213.166.55.165 19:32, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sympathie geht schon in die richtige Richtung, aber eben im Sinne eines geteilten Wissens, das man ggf. gegenüber einem Dritten nicht offenlegen will (der Dritte kann dabei auch imaginär sein). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:35, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, Bumms mich durch - möglich! Man mag bei Googel viel finden - der Fragesteller hat blos keine Lebenserfahrung. --80.187.118.163 19:39, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich wusste, bevor ich die Frage stellte, das sagte mir meine Lebenserfahrung, dass mindestens eine dumme Bemerkung kommt. (Wenn ich eure Ausführungen, insbesondere die von Dumbox richtig verstanden habe, so könnte ich meine Reaktion auf die IP wohl mit einem Zwinker-Emotikon versehen. Ist das richtig?) --Mdmdfs (Diskussion) 20:51, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lebenserfahrung, liebe IP, lehrt einen auch, dass manche Menschen durchaus Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Mimik haben können. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt natürlich - und nicht nur mit der. Es soll Menschen über 50 geben, die sich nicht mehr erinnern können, dass sie mal jung waren, selber keine Enkel - sich aber über den Nachwuchs aufregend. Grüße --80.187.123.52 20:19, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dumbox hat das in seiner ersten Antwort m. E. sehr schön beschrieben. Genau mit der Erklärung sollte auch das oben nachfolgend angefragte Zitat "Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge" verstanden werden. VG --Apraphul Disk WP:SNZ 21:15, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dumbox schrieb: Es besagt also, dass das Gesagte vielleicht nicht ganz ernst gemeint ist, oder dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist.: Ich konnte gerade eben in einer TV-Sendung ("Let's Dance") ein Zwinkern beobachten und konnte das gerade von euch Erläuterte noch einmal durchdenken. Ich glaube, man muss beim Zwinkern unterscheiden einerseits zwischen dem "ursprünglichen" Zwinkern im Sinne einer Sympathiebekundung und dem Zwinkern im Zusammenhang mit etwas Gesagtem mit den von Dumbox oben beschriebenen Botschaften, wobei ich denke, dass die Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" insbesondere auf die Botschaft dass sich die volle Bedeutung erst in einem Kontext erschließt, der dem Sprecher und Angesprochenen bekannt ist verweist. Mit der Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" bestätigt man, dass das vorher Gesagte zwar auch im üblichen Kontext Sinn ergibt, dass sich aber der eigentliche Sinn erst nach einer gewissen Denkarbeit, einer Suche nach einem alternativen Kontext ergibt. Die Redewendung "Mit einem Augenzwinkern" stellt also eine Aufforderung zum Nachdenken dar. Hierbei geht der Sprecher davon aus, dass der Gegenüber in der Lage ist, diesen Kontext herauszufinden, wobei es durchaus passieren kann, dass das Ergebnis des Nachdenkens für den Empfänger der Botschaft unangenehm sein kann. Als Sinn des Zitates Satiriker sterben mit zwinkerndem Auge ergibt sich damit die Aussage, dass Satiriker Menschen sind, die ihren Lebenssinn darin sehen, die Menschen zum Nachdenken anzuregen. --Mdmdfs (Diskussion) 07:49, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    In allererster Linie: Vertrautheit. Zwinkert man einer unvertrauten Person zu, gibt das Irritationen. Liest man weiter, kommt, dass die gesamte Gesichtsphysiognomie eine Rolle spielt: Ein grinsendes Zwinkern (Fröhliche vertraute Zustimmung/Aufforderung) ist anders als ein ernstes Zwinkern ("Lass ihn einfach reden, das bringt nichts.") ;-) GEEZER … nil nisi bene 10:34, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Palast

    Hallo. Warum (wo die ganze zivilisierte Gesellschaft offenbar weiß dass der jähzornige Diktator Bashar al-Assad ein Psycho-/Soziopath ist) bombardiert man ihn nicht in seinem Palast ? Oder andersrum: Was wären die Nachwirkungen (Folgen) danach falls man es wirklich durchführen täte ? Gibt es eine solche Analysenforschung die irgendein Think-Tank schon durchdacht und veröffentlicht hat ? Danke. --213.166.55.165 19:28, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das habe ich auch schon öfters in anderen Zusammenhängen gefragt und bisher keine Antworten gefunden. Hitler wollte man z.B. unbedingt lebend fangen. Nichts ist überliefert, dass man je versucht hat, die Wolfschanze zu bombardieren, als er dort war. Churchill fühlte sich in seiner Wohnung sicherer, als in dem für ihn vorgesehen Bunker. Ich vermute ein stilles Übereinkommen dieser Protagonisten an der Spitze, sich gegenseitig nichts zu tun.--79.232.209.145 20:04, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich weiß zwar nicht, was Assad mit Hitler zu tun haben soll, aber dass Stalin Hitler lebend fangen wollte, lag natürlich nicht daran, dass Stalin ihm nichts tun wollte. Übrigens braucht man keine Rechtfertigung dafür, einen angeblichen Psycho-/Soziopathen NICHT zu ermorden, sondern man bräuchte eine Rechtfertigung FÜR einen solchen Mord an ihm und dem gesamten zivilen Umfeld in seinem Palast. Oder willst du alle Soziopathen samt Umfeld ermorden? --84.119.204.8 22:12, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es scheint diesbezüglich so ein Prinzip zu gelten wonach Eliten sich nicht untereinander nach dem Lebens trachten, hätte es doch zur Folge das man dann selbst unter der dauernden Bedrohung zu leben hätte. Sicher, es gibt da Ausnahmen, wie den Versuch Saddam Hussein 2003 per Bombenangriff zu töten. Andererseits stellt sich mitunter auch die Frage was das hier in dieser Konstellation nützen würde, denn es gibt ja niemanden mehr der kapitulieren könnte und irgendwer muss ja weiterregieren. Auch das war 2003 anders, denn damals wollten die USA ja direkt das Regime vernichten und den Irak danach unter US-Verwaltung stellen.--Antemister (Diskussion) 22:30, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Du meinst, man sollte so vorgehen wie im Irak und in Afghanistan? Die heute bekanntlich vorbildliche stabile Demokratien sind, in denen Lebensstandard und Wirtschaftswunder nur so blühen? --Kreuzschnabel 23:09, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Mit solchen Aussagen kann man zwar manchmal anecken, aber der materielle Lebensstandard ist in beiden Ländern heute höher als vor dem regime change (AFG +100%, Irak +50%), und in beiden Länder gibt es zwar keine Demokratie, aber immerhin eine gewählte Regierung. Einwenden kann man vor allem dass im Irak vorher ganz und in AFG zumindest in vielen Teilen des Landes Ruhe herrschte.--Antemister (Diskussion) 23:34, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Assad ist nach der Haager Landkriegsordnung Nicht-Kombattant. Ihn anzugreifen ist ein Kriegsverbrechen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:08, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Der Oberkommandierende der syrischen Streitkräfte ist kein Kombattant? Ich denke das könnte man durchaus als "Mitglied der regulären Streikräfte" definieren.--2.240.155.142 02:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Kann man nicht. Es gibt historisch und aktuell genug Beispiele für Oberkommandierende, die Nichtmitglied der Streitkräfte sind. --Rôtkæppchen₆₈ 02:37, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Würde mich auch wundern, wenn z.B. eine Frau von der Leyen als Inhaberin des Kommandos als Kombattantin zum Abschuss freigegeben wäre. War es übrigens nicht ursprünglich mal auch so gedacht, dass man sich überhaupt erst mal im Krieg befinden müsste, um irgendwelche Kombattanten töten zu dürfen? Syrien und USA befinden sich doch nicht im Kriegszustand gegeneinander, oder? --84.119.204.8 03:23, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    8. April 2017

    Einkernige Cucurbitacee?

    Von meinem Aufenthalt in den USA erinnere ich mich an ein Gemüse, das offenbar in die Verwandtschaft von Gurken, Kürbissen etc. gehörte. Grob birnenförmig und mit einem einzigen, ziemlich großen "Kürbiskern". Ich hoffe, das ist kein Erinnerungsfehler, würde mich gern etwas näher darüber informieren, weiß aber keinen Namen. Also: Gibt es so was, und wie heißt es? --Binse (Diskussion) 00:24, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Deine Beschreibung klingt nach Avocado: Die Avocadofrucht, eine Beere, ist birnenförmig bis oval, je nach Art ist ihre ledrige Außenschale mittel- bis dunkelgrün (was ihr den Namen Alligatorbirne eingebracht hat); im Inneren befindet sich ein Kern, der etwa golfballgroß wird. Geoz (Diskussion) 07:16, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt jedenfalls kein einkerniges Kürbisgewächs, um diesen Teil Deiner Frage zu beantworten. -- Geaster (Diskussion) 11:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Ist mein receiver kaputt ?

    Mein DVB-T2-Receiver von Metz geht nicht mehr richtig . Er zeigt "boot" und danach "dL" im Display an . Dann steht da "bE1" . Und danach geht er aus und es kommt wieder boot . Und das wiederholt sich immer wieder .

    Was heißt bE1? Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage , auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst .

    --D' Metzger (Diskussion) 00:26, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Nenne bitte die genaue Typenbezeichnung, damit wir gemeinsam das Handbuch studieren können. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 8. Apr. 2017 (CEST) Sorry. Es gibt nur diesen einen DVB-T2-Receiver dieser Marke. Ein Handbuch dazu ist nicht per Download verfügbar. Wende Dich an den Händler, bei dem Du das Gerät gekauft hast. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Im Handbuch steht das nicht . Das ist ganz dünn und da steht gar nichts zu Fehlercodes . (nicht signierter Beitrag von D' Metzger (Diskussion | Beiträge) 00:52, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

    Dann also ab zum Fachhändler. --Rôtkæppchen₆₈ 02:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Hast du eine aktive 5V Antenne? Die alte Yagi auf dem Dach geht nicht.--2003:75:AF7E:8A00:C001:15FC:2EE0:5442 07:56, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Warum sollte die Antenne denn nicht gehen, wenn sie vorher empfangen hat? Das grenzt ja an Desinformation. @Metzger: Den Fehlercode "Be1" findet man im Netz für ein anderes Gerät, wahrscheinlich mit ähnlichem Innenleben. Dort ist die Rede von einem zerschossenen Flash-Speicher, und darauf deutet deine Fehlerbeschreibung auch hin: Der Receiver hat ein automatisches Firmware-Update gestartet und sich dabei verrechnet. Wahrscheinlich gibt es ein paar Kniffs, die man probieren könnte, wenn man sie kennen würde, aber was hilft es - Werkstatt! 89.13.129.237 08:25, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist es der DVB-T2 HD Receiver? Dann hätte ich hier das Handbuch gefunden. Einige Fehlerbehebungen stehen drin, aber keine Fehlercodes.
    Frage: Hast du den Ausschalttimer vielleicht versehentlich auf "0" verstellt? Weiß ja auch nicht, ob das bei dem Metz-Gerät möglich ist, ist mir bei einem Sat-Receiver anderer Marke passiert. So schnell konnte das Gerät nicht hochfahren, als es wieder abgeschaltet wurde. --Maresa63 Talk 08:45, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bidirektionales Laden beim Elektroauto in Deutschland.

    Bei der Suche nach Infos zu Elektroautos bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, dass Elektroautos neben der Fortbewegung in Japan auch zur Pufferung von Stromausfällen genutzt werden. Dazu wird die Fähigkeit des bidirektionalen Ladens des CHAdeMO-Steckers verwendet (dieser Hinweis fehlt auch im entsprechenden Artikel). Der tagsüber z.B. durch Solaranlagen erzeugte Strom wird in dem Akku des Autos zwischengespeichert und bei Bedarf auch für Haushaltsgeräte zurückgespeist. Da die Vergütungen der Einspeisung von Strom in das Stromnetz zunehmend unattraktiv wird, sind viele Konzepte auf die Zwischenspeicherung von Strom in Akkus ausgelegt. Warum also nicht ein Auto als Zwischenspeicher nutzen? Meist reicht für das Auto auch eine flexible Ladung von 50-80% aus. Plant man eine weitere Tour, so kann man das Auto immer noch voll laden.

    • Ist diese Funktion theoretisch auch bei der europäischen CCS-Verbindung möglich?
    • Wie ist die rechtliche Situation in Deutschland bzgl. bidirektionalem Laden und einem Elektroauto als Speicher?
    • Ist eine solche Idee durch die Alterung der Akkus durch mehr Ladezyklen überhaupt sinnvoll?
    • Warum wird diese Möglichkeit in Europa vollständig verschwiegen?
    • Müssen zusätzlich bestimmte Eigenschaften beim Auto erfüllt sein?
    • Was würde man für eine Infrastruktur am Haus benötigen und was für Kosten wären dafür nötig?
    • Wo gibt es weitere belastbare Informationen zum Thema?--Salino01 (Diskussion) 10:07, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Lichtblick (Unternehmen) bietet sowas angeblich schon an... oda? --Heimschützenzentrum (?) 10:14, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das Unternehmen scheint eher (noch) zu "oda?" zu gehören, da gem. der entsprechenden Internetseite bis jetzt nur spezielle, fest in das Haus eingebaute Speicher zu verwenden sind. E-Autos sind danach im Augenblick noch Zukunftsmusik[22] obwohl die Forschung bereits 2013 abgeschlossen wurde. Außerdem beschreibt das Projekt die Ausnutzung vieler Batterien als "Schwarm". Mir würde es eher um die Frage gehen, ob es als Privatperson möglich ist, das Auto als Energiespeicher zu nutzen. Bei extra3 war das übrigens auch schon im Februar Thema [23]--Salino01 (Diskussion) 11:56, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    (BK)Ad 3. Nein. Ad 4. Du konsumierst die falschen Medien. Meine Medien verschweigen diese Möglichkeit nicht, verschweigen aber auch nicht, dass das die Lebensdauer des ohnehin teuren Fahrzeugakkus noch mehr verkürzt. Ad 6. Du brauchst einen Wechselrichter, einen geeigneten Stromzähler und eine entsprechende Vereinbarung mit Deinem Energieversorger. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das es technisch möglich ist, ist klar, ist es in Deutschland aber auch erlaubt? Gibt es in Deutschland schon ein System außerhalb eines Forschungsprojekts?--Salino01 (Diskussion) 12:42, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ob es erlaubt ist oder nicht, musst Du mit Deinem Energieversorger ausmachen. Unter Umständen kostet der zweite Stromzähler mehr, als der eingespeiste Strom Erlös bringt. Gerade bei privaten Batteriepuffern, wo Du den Strom zuerst teuer einkaufen musst, ist eine Wirtschaftlichkeit fraglich. Wenn Du eine eigene Solaranlage hast, könntest Du eher etwas erreichen, wenn Du bei Sonnenschein Deine Batterie lädst und bei Dunkelheit den Strom ins Netz speist. --Rôtkæppchen₆₈ 13:02, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es sind Theorien. Echte Hybride nutzen die Traktionsbatterie nur zwischen 90 und 40 % Ladestand, um die Lebensdauer zu erhöhen. Tatsache ist, dass neue Autos mit dem eCall GPS-Daten empfangen und da GPS einige Minuten benötigt, um kalibiert zu sein, läuft der Empfänger wohl ständig mit. Einige E-Autos petzen dem Hersteller den Abstellort und Battierestand und ggf. weitere Infos, die deutlich an die Privatsphäre gehen. In USA hatten damals schon gewisse nicht-obsoleszente «fahrbare Telefonzellen» und machten kein Drama daraus, Ladestationen aufzustellen.[24] Heute ist es ein Problem, einen Elektrommotor bezahlbar in eine Auto zu bauen und Ladesäulen sind eine Rarität, dabei ist das nichts weiteres als ein Verteilerkasten mit bargelslosem Kaugummiautomat, den man nichtmal befüllen oder leeren muss. Daher ist ein Teil dieser fiktionalen Bereichterstattung pure Volksverblödung und das Salonfähig machen von für den Verbraucher nutzloser Features, die sich hinter suggerierter Mangelwirtschaft tarnt. Es bleibt ein Tenor als hätte die Automobilindustie größeren politischen Einfluss als die Elektroindustrie. --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Hallo miteinander,
    es gibt einen Datenbanklink zu perlentaucher.de; dort muss man anstelle des Namens eine ID-Nummer der Person einfügen (Beispiel {{Perlentaucher|8210}}).
    Wo finde ich denn diese Nummer?

    --Maimaid (Diskussion) 10:57, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Musst du nicht, du kannst auch {{Perlentaucher|jakob-hein}} schreiben oder schauen, ob das bereits jemand im Wikidata-Item eingetragen hat. Wo die 8210 herkommt, kann ich auch nicht sagen. Möglicherweise ein Relikt aus früheren Zeiten. --Magnus (Diskussion) 11:04, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dankeschön! Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 11:39, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    könn(t)en

    Was ist der Unterschied zwischen

    • A, B und C könnten möglicherweise die Existenz von Aliens belegen.
    und
    • A, B und C können möglicherweise die Existenz von Aliens belegen.
    GEEZER … nil nisi bene 11:20, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    wegen des Wortes "möglicherweise" besteht kein Unterschied. Wenn Du das weglässt, wird die Differenz klar. Nur im zweiten Fall können sie es wirklich belegen, im ersten Fall können sie es oder sie können es nicht. -- Geaster (Diskussion) 11:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Sieht so aus als ob:
    • «Aliens existeren. A,B,C können es Dir vielleicht etwas dazu sagen.»
    • «Vielleicht existeren Aliens. A,B,C können es Dir etwas dazu sagen.»
    Nicht ganz sicher, liest sich aber so. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    OK, ohne möglicherweise. Kapiert. Danke. GEEZER … nil nisi bene 13:13, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER … nil nisi bene 13:13, 8. Apr. 2017 (CEST)

    Starproblem bei Pac Adventures

    Immer wenn ich Pac Adventures auf Windows 7 gestartet habe, dann kann es nach dem Starten des Optionsmenü nichts mehr starten lassen und ich habe alles herumprobiert, um das hinzubekommen, aber startet weder auf Windows XP noch auf Windows 7, kann noch irgendjemand Ideen haben, um das wieder hinzubekommen? (nicht signierter Beitrag von Pati250 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

    Was heißt arbeitszeitneutral

    Hallo zusammen, in einem Schreiben des Chefs einer Klinik wird von einem Bekannten die Erstellung eines neuen Konzeptes verlangt. Im Schlusssatz heißt es: Die "Erstellung des Konzeptes hat arbeitszeitneutral zu erfolgen… " Meint das nun, dass der das während seiner Arbeitszeit machen soll oder in seiner Freizeit? (Arbeitsaufwand liegt, wenn man ernst nimmt, was der will zwischen 100 und 300 Stunden.) Habe den Begriff nirgendwo wirklich definiert gefunden und würde mich über Meinungen, Hinweise und evt. links freuen. Gruß --Mirkur (Diskussion) 12:53, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Die davon betroffenen Mitarbeiter müssen weder mehr noch weniger arbeiten. Wer mehr arbeiten muss, bekommt woanders dafür weniger zu tun. --Snevern 13:03, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Wäre das Ergebnis eines möglichen Konseptes. Da dort aber geschrieben steht: „Erstellung des Konzeptes hat…“, ist das Konzept selbst in der Freizeit zu erstellen. --Hans Haase (有问题吗) 13:09, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Dazu ist kein Chef befugt. Freizeit ist Freizeit. Rainer Z ... 13:19, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Das bedeutet: «Konzept unerwünscht», wenn – dann macht ihr das selbst. --Hans Haase (有问题吗) 13:22, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Noch 'ne Lesart: Das Konzept wird in der regulären Arbeitszeit erstellt, Überstunden dürfen nicht anfallen. Heißt natürlich auch: Ihr Faulenzer habt eh nix zu tun, da könnt ihr das auch noch nebenbei erledigen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Verstärker-Problem

    Servus,

    ich hab mir gebraucht einen Transonic Strato A8008 geholt. Gutes Teil eigentlich, aber nach ca. 3 Std. Wiedergebrauch hat er angefangen zu spinnen. Ich schalte ihn ein und nach einer Sekunde gibt es ein Klicken und die rechte Wattanzeige schlägt wie wild aus - obwohl kein Audiosignal reinkommt. Links bleibt alles ruhig. Wenn man Boxen anschließt, knistert es ziemlich und macht Wumms. Auf jeden Fall fließt da irgendein Strom, der nicht fließen soll. Komisch finde ich nur, dass es sich jetzt erst gezeigt hat. Woran könnte es liegen? Ich habe nicht so wirklich Ahnung von Elektrotechnik, scheue mich aber, es einem Fachmann in die Hand zu geben, weil mein vermeintliches Schnäppchen dann vermutlich doch keins mehr sein wird.

    Schöne Grüße --80.187.122.96 13:07, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Kabel mal erst die Lautsprecher ab. Macht Wumms, hört sich nicht gut an. Kannst du sehen, was der Basslautsprecher macht, wenn du das Gerät einschaltest? Geht er aus der Ruhelage nach vorne oder hinten und bleibt da? Dann fließt ein Dauerstrom durch der Speaker. Hatte ich vor Jahrzehnten auch mal: Ausgangskondensator hin. Informationen über dein Gerät finde ich schon von 2004 im Netz, das kann also eine uralte Möhre sein. Gebraucht gekauft ohne Gewährleistung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:26, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Riecht verdächtig nach fälliger «Elko-Kur». Das bedeutet: Einer der Elkos schlägt Leck und macht irgendwelche Kurzschlüsse. Da es ein analoger Audioverstärker ist, reist der nur aufgedrückte Schleiferkontate eines Trimmers (kleines innen eingebautes Poti, dass bei Produktion und Service eingestellt wird.) oder Potentiometers ab. Infolge steigt der Querstrom in der Endstufe. So wie er jetzt ist sollte der nicht weiterbetrieben werden. Das macht nur Boxen oder weitere Beuteile im Verstärker kaputt. Nimm ihn ins nächste Repair-Café mit, die helfen Dir, werfen teils einen geübten Blick drauf und suchen Dir Teile raus. Wenn Du löten kannst, kannst Du viel selbst machen. Wenn nicht, zeige sie Dir das dort. Musst nur fragen. →Zum Thema Löten. --Hans Haase (有问题吗) 13:50, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank euch beiden! Alt in der Tat, aus den 70ern, glaub ich. Aber den Klang fand ich gut, als er noch lief. Ziemlich viel Power hat er, 385 Watt. An der Box bewegt sich nichts. Zwei Kabel zusammenlöten kriege ich grad noch so hin, aber Feinarbeit überlasse ich lieber anderen. Dann probier ich's mal in einem Repair-Cafe, jetzt weiß ich ja so ungefähr, woran es liegt. Dank + Gruß --feloscho [schreib mir ’was]; 13:58, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Windows-1252 und Unicode

    Ich habe mich immer gewundert, warum die Zahlenkombinationen laut der Unicodetabellen (Alt+xxxx) nicht die Zeichen erzeugen, die sie anzeigen. Gerade wurde mir gesagt, dass das daran liegt, dass das nicht über Unicode, sondern über Windows-1252 funktioniert, was teilweise übereinstimmt, aber nur ein winziger Bruchteil der Zeichen so erzeugt werden kann. Wie kann ich diese Zeichen per Unicode eingeben? Gibt es da ein Programm? Add-on? --Kenny McFly (Diskussion) 13:17, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Bei Linux bekomme ich auf der deutschen Tastatur: ¹²³¼½¬¡⅛£¤⅜⅝⅞™±°¿ΩŁ€®Ŧ¥↑ıØÞ@ł€¶ŧ←↓→øþÆẞЪŊĦŁæſðđŋħł‹©‚‘’º×÷—|»«¢„“”µ·…– --Hans Haase (有问题吗) 13:25, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Es gibt einen Registry-Hack. Den muss ich aber erst raussuchen. Ansonsten gibst Du per Alt+0+Dezimalzahlencode Windows-1252 ein und per Alt+Dezimalzahlencode Codepage 850. Ohne Registry-Hack geht es in Word: Hexadezimalzahl eingeben und Alt+C drücken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:33, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Für Windows siehe en:Unicode input#In Microsoft Windows. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

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