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„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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Hallo, gibt es Kenntnisse, ob der Vorsitz des Petitionsausschusses des European Parliament, BRUSSELS [https://petiport.secure.europarl.europa.eu//petitions/de/main] ein Eingangsbekenntnis für eine Petition versendet? Diese Frage erfolgt zum ersten Versuch, dass als neu vorgeschlagene Konzept ''WPIG'' (Wikipedia Information Generating) auszuprobieren. Danke. --[[Benutzer:Edward Steintain|Edward Steintain]] ([[Benutzer Diskussion:Edward Steintain|Diskussion]]) 22:20, 1. Aug. 2016 (CEST)
Hallo, gibt es Kenntnisse, ob der Vorsitz des Petitionsausschusses des European Parliament, BRUSSELS [https://petiport.secure.europarl.europa.eu//petitions/de/main] ein Eingangsbekenntnis für eine Petition versendet? Diese Frage erfolgt zum ersten Versuch, dass als neu vorgeschlagene Konzept ''WPIG'' (Wikipedia Information Generating) auszuprobieren. Danke. --[[Benutzer:Edward Steintain|Edward Steintain]] ([[Benutzer Diskussion:Edward Steintain|Diskussion]]) 22:20, 1. Aug. 2016 (CEST)

== "Physikerin" Merkel ==

Dieser Tage wird ja viel über den Geisteszustand der Kanzlerin spekuliert, aber darum geht es mir jetzt nicht. Ich habe eine Frage bzgl ihrer Ausbildung. Sie hat doch im Arbeiter- und Bauernstaat Physik studiert und promoviert. Kann man das vergleichen mit einer westdeutschen Elektrikerlehre oder ist es doch eher höher anzusiedeln? --[[Benutzer:Stinkfuß|Stinkfuß]] ([[Benutzer Diskussion:Stinkfuß|Diskussion]]) 22:45, 1. Aug. 2016 (CEST)

Version vom 1. August 2016, 22:51 Uhr

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21. Juli 2016

Fahrrad mit Nabendynamo: Frontscheinwerfer austauschen

Ich muss an meinem Fahrrad mit Nabendynamo den Frontscheinwerfer austauschen, da er mir kaputt gemacht (mechanisch beschädigt) wurde. Ich brauche nur etwas einfaches, würde daher soetwas bestellen. Die Kabel sind am Fahrrad alle vorhanden (zweimal Nabendynamo <-> Scheinwerfer, zweimal Scheinwerfer <-> Rücklicht), aber lassen sich nicht alle von der bestehenden Lampe entfernen. An der neuen Lampe sind dafür bereits Kabel vorhanden. Wie kann ich die bestehenden Kabel am besten nutzen? Ich würde die Kabel an der neuen Lampe auf die passende Länge abschneiden, die alten Kabel am Fahrrad ebenfalls abschneiden und bräuchte dann bloß eine vernünftige Verbindung. Wie kann ich die Kabel sinnvoll verbinden? (Habe so gut wie kein Werkzeug da, Löten fällt somit schonmal raus.) Oder gibt es da eine grundsätzlich bessere Lösung? Danke! FGV! (Diskussion) 20:38, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

-> Schrumpfschlauch --Joyborg 20:46, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also Enden abisolieren, verdrehen und Schrumpfschlauch drüber? Reicht dafür ein normaler Fön (für Haare)? Klingt schonmal gut, aber gibt es noch andere empfehlenswerte Lösungen? Normalerweise würde ich Lüsterklemmen benutzen, aber das ist am Fahrrad wohl nicht so optimal. Gibt es da was anderes sinnvolles? --FGV! (Diskussion) 20:57, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Feuerzeug ist besser als Fön. Bloß keine Lüsterklemmen! --Joyborg 21:02, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Verbindung muss wetter- und rüttelfest sein. Crimpen mit Schrumpfschlauch als Knickschutz. Löten ist nicht knick- und rüttelfest, da die Litzen an der Lötstelle brechen. Wenn es dicht sein soll, den Schumpfschlauch mit krümeln aus Heißkleber füllen, die beim Schrumpfen verkleben und dichten. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Unnötig, Schrumpfschlauch mit Heißkleberbeschichtung innen ist längst auf dem Markt. --Kreuzschnabel 21:36, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade am Fahrrad, wo die Verbindung Wind und Wetter ausgesetzt ist, kommt es auf gute Ausführung an, damit dir die Beleuchtung nicht im falschesten Moment ausfällt (wenn du auch nichts auf die Schnelle flicken kannst). Schrumpfschlauch ist mal ne gute Idee, aber nicht zum Verbinden, nur zum Abdichten hinterher drüber. Verdrillen würde mir nicht reichen, das ist nicht gasdicht → Oxydation → Verbindung gammelt weg. Lüsterklemmen gammeln am Fahrrad ebenso schnell. Stoßverbinder zum Crimpen sind gut, aber eine gut ausgeführte (also glatte) Lötverbindung plus Schrumpfschlauch (erstens zum Abdichten gegen Wasser, zweitens zum mechanischen Abstützen) täte es auch. Mit selbstverschweißendem Isoband (Butylenband oder wie das heißt) hab ich eher keine guten Erfahrungen gemacht, das verschweißt zwar in sich, macht aber keine dichte Verbindung zur Leitungsisolierung, da kriecht noch Wasser durch. Absolut sicher ist ein Klemmenkasten, den du hinterher mit Gießharz dichtmachst, aber so was will man a) nicht bezahlen und b) nicht am Fahrrad haben :-) --Kreuzschnabel 21:43, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für den Fahrzeugbereich, egal ob Kfz oder mit Muskelkraft, gibt es Stoßverbinder in Schneidklemmtechnik[1], die rüttelsicher und hinreichend wasserfest sind, ohne Schrauben, ohne Löten, ohne Crimpen, ohne Rosten, ohne Ärger. Die gibt es im Kfz-Zubehörhandel oder vielleicht auch an der Tankstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Einspruch! Schneidklemmtechnik ist nie rüttelfest, da scharfkantig. Das Abstützen ist bei den Verbinder hingegen schön gemacht. Dennoch rate ich, ihn nicht in Fahrzeugen einzusetzen. Es gibt besseres, zumal auch die Kabel am Fahrrad dünner sind und scheller eingeschnitten werden. --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was wäre denn mit verdrillen, dann Isolierband und dann Schrumpfschlauch darüber? Sollte das einigermaßen robust gegen Wind und Wetter sein? --FGV! (Diskussion) 23:37, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wir bauen uns einen Wackelkontakt… --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bin guten Lösungen sehr aufgeschlossen gegenüber und habe offenkundig keine Ahnung. Bisher kam aber ja zu jedem Vorschlag irgendwie Widerspruch. Sowas muss doch eigentlich eine Standardanwendung sein, oder ist mein Vorhaben so exotisch? --FGV! (Diskussion) 23:45, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Laß dich nicht kirre machen, man kann es mit der Perfektion auch übertreiben. Verdrillen und Isolierband reicht aus, vorteilhaft ist dabei selbstvulkanisierendes Isolierband. Alles Weitere ist Kür. --M@rcela 23:49, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jo, wenn das Rad öfter mal bei Regen oder Nebel draußen ist, hält das vielleicht ein Jahr. Und gibt, wie ich oben schon mal geschrieben zu haben glaube, nach Murphy im falschesten Moment den Geist auf. --Kreuzschnabel 07:53, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Früher gab es Schraubklemmen, wo man entweder den Draht direkt unterklemmen konnte oder an den Draht Ring- oder Gabelkabelschuhe gecrimpt hat und diese verschraubt hat. Bei solchen Verbindungen kommen aber immer mehrere Metalle zusammen: Stahl (Klemmbolzen, Klemmmutter), Kupfer (Draht), Aluminium (Crimphülse, Kabelschuh), manchmal auch Zinn. Zusammen ergibt das prima Kontaktkorrosion. Eine derartige Verbindung ist zwar mechanisch fest, aber elektrisch unzuverlässig. Eine Weichlötverbindung enthält bei Verwendung von klassischem Blei-Zinn-Lot die Metalle Kupfer, Blei und Zinn und ist somit ebenfalls korrosionsanfällig. Zudem bricht eine Weichlötverbindung bei Vibrationen gern, weswegen sie im Fahrzeugbau ungeeignet ist. Verwendet man modernes RoHS-Lötzinn ohne Bleianteil ist das zwar wunderbar unweltfreundlich, aber leider nicht für Temperaturen unter 13,2 °C geeignet, da sich das Zinn unter 13,2 °C in α-Zinn umwandelt und dabei zerbröselt (Zinnpest). Eine geeignete Verbindung muss Korrosion, Kälte und Vibration widerstehen, weswegen viele aus der Installations- und Gerätetechnik bekannte Verbindungstechniken ungeeignet sind. Am ehesten ist ein Verbinder aus der Kraftfahrzeugtechnik geeignet, der aber gegen Feuchtigkeit geschützt werden muss. Solch ein Verbinder hält nicht ewig, muss also gelegentlich auf Korrosion geprüft und ggf. erneuert werden. Am dauerhaftesten wäre wahrscheinlich eine stoffgleiche Widerstandsschweißverbindung, die gegen Feuchtigkeit geschützt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Lidl gibt's gerade billig Kupferpaste. Wenn man es also besonders gut machen will, das Zeug in die verdrillten Drähte schmieren und dann mit Isolierband abdichten. Sorry, wenn ich so niedrig staple aber das ist kein Forschungsreaktor sondern ein Fahrrad. --M@rcela 00:13, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist eine Montagepaste, die rostende Schrauben schraubbar halten soll. Elektrisch kalt ein Niederspannungsisolator und eine Brücke für Kriechströme, da Kupferpartikel bei diesen Temperaturen Pulver sind und mit zähfließendem elektrischen nichtleitern gebunden wird. --Hans Haase (有问题吗) 07:08, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt aber durchaus Metallpasten für elektrische Verbindungen. Bei größeren Leiterquerschnitten, wo Kupfer unwirtschaftlich ist, wird als Leiterwerkstoff Aluminium genommen. Da Aluminium aber unter dem Druck der Kontaktschrauben fließt, wird die Verbindung mit Aluminiumpaste behandelt. Wenn man das nicht beherzigt, kann es zu Bränden kommen. Das ist insbesondere bei alten Elektroinstallationen in Ostdeutschland mitunter ein Problem, da die DDR Kupfer nicht selbst erzeugen konnte, sondern gegen Devisen importieren musste. --Rôtkæppchen₆₈ 08:54, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht bloß um ein Fahrradlicht. Das ist muss nicht bis in alle Ewigkeit halten und wenn es ausfällt, hängt auch nicht mein Leben davon ab, sondern ich kann immer noch bremsen und schieben (nutze es vorwiegend in der Stadt). Ich probiere es dabei erstmal mit verdrillen und Isolierband, außerdem habe ich mir gestern schon Schrumpfschläuche gekauft wegen der Empfehlung hier, den würde ich dann noch drüber machen. Oder ist das eine schlechte Kombination (Wackelkontakt, sagte Rotkäppchen)? Ich habe nur normales Isolierband hier, das nehmen oder lieber nochmal losfahren und selbstvulkanisierendes besorgen? Danke für die Hilfe!! --FGV! (Diskussion) 09:17, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nimm das einfache Isolierband, Jahrzehntelang sind Millionen Radfahrer damit ausgekommen. Den Schlauch schrumpfe erst, wenn du alles auf Funktion geprüft hast. --M@rcela 13:27, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Statt die zwei Kabel verbinden könnte man sie auch entfernen und durch ein durchgehendes Kabel ersetzen. Allerdings wäre so sicher Lötarbeit angesagt. Einen Lötkolben und Lötzinn im Haushalt vorrätig zu haben, ist bestimmt kein Luxus. Ein durchgehendes Kabel bietet das Maximum an Betriebssicherheit. --Netpilots 21:49, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Warum Löten ungeeignet ist, erfährst Du, wenn Du den Rest des Abschnittes liest. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rotkäppchen trotzdem sind die Anschlüsse an den Lampen gelötet. Übrigen hielt an meinem Fahrrad eine selber gelötet Kabelverbindung über 10 Jahre. Das "hält nicht ewig" ist somit definit nicht immer ein Problem. Denn neuen Nabendynamo in die bestehende Verdrahtung ein zulöten ist, vielleicht nicht die optimale Version, aber sie ist für den Laien machbar. Auch wenn dir der Zinn mit der Zeit zerbrösselt, elektrisch Leitfähig können die verdrillten Litzen trotzdem noch sein, und durch den Schrumpfschlauch wird auch zum grossen teil die mechanisch Belastung abhalten. Man kann natürlich auch vergoldete Crimpstecker verbauen. Aber da fängt es eigentlich schon damit an, dass dafür nicht die Baumarkt-Crimpzange genommen werden darf, wenn die Verbindung ewig halten soll (von der korrekten Zugentlastung sprechen wir besser nicht). Löten ist immer noch der einfachste Vorschlag -der vom Frager auch umgesetzt werden kann-, der bis jetzt genannt wurde, der auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit hat.--Bobo11 (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es wäre auch erstaunlich, wenn löten nicht der beste Vorschlag wäre. Schließlich kam er ja von dir, nicht wahr? Was interessiert Käppchens und Ralfs Know-How... --89.204.130.161 15:54, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Noch dazu hat der Fragesteller deutlich darauf hingewiesen, dass löten mangels Werkzeug nicht in Frage kommt. -- Ian Dury Hit me  09:51, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Lötwerkzeugmangel? Richte es provisorisch und beim nächsten Repair Cafe machst Du es richtig. --Hans Haase (有问题吗) 10:24, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Habe verdrillt und Isolierband genommen, dann Schrumpfschlauch drüber. Funktioniert fürs erste. Wie es mit der Haltbarkeit aussieht, kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen. Die vorgeschlagene Alternative, das Kabel zu ersetzen, wäre mit relativ viel Arbeit verbunden gewesen (Kabel zum Rücklicht geht durch den Rahmen). Daher scheint mir das eine relativ gute Lösung zu sein. Danke für eure Hilfe! --FGV! (Diskussion) 23:18, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

An meinen Rädern habe ich jahrzehntelang gelötet und "lüstergeklemmt", die Verbindungen sind ausreichend zuverlässig gewesen, es traten immer irgendwelche anderen Probleme auf, bevor die Verbindungen versagen konnten. Meine Vorredner haben sicherlich recht, aber ein Fahrrad wird nicht jahrzehntelang permanent geschüttelt. Aber nur dem Verdrillen alleine hätte ich nicht vertraut. Grüße --RalfDA (Diskussion) 10:12, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn die Verbindung irgendwie festgeschraubt (Lüsterklemme o.ä.) oder sonst mechanisch belastet werden soll, gehört IMO eine Aderendhülse drauf, crimpen und fertig. Lötzinn schafft eine gute elektrische Verbindung, aber bei punktuellem Druck einer Schraube gibt es oft nach. -- Zerolevel (Diskussion) 15:36, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Verzinnte Litzen die punktuellem Druck einer Schraube ausgesetzt sind geben nicht oft nach sondern sie geben immer nach. Grund ist die Eigenschaft vom weichen Lötzinn. Die Fehlfunktion einer solchen Verbindung ist innerhalb kurzer Zeit vorprogrammiert. Unverzinnt und in Aderendhülse geht das schon. Die Schrauben der Lüsterklemmen werden aber rosten. Schmier etwas Fett ins Gewinde. --Netpilots 00:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Halt! Fahrrad vibriert bei Benutzung! Eine Lüsterklemme ist zu schwer und reißt bei Rütteln mit ihrem Eigengewicht am Kabel. Somit nicht Hilfreich. Das wird besser, wenn Aderendhülsen benutzt werden, da die Last besser auf die Litzen verteilt wird. Man kehrt es um, wenn die Lüsterklemme angeklemmt oder mit Kabelbinder selbst befestigt wird. Nicht das Kabel, sondern die Lüsterklemme selbst fixieren. Die Aderendhülse klemmt selbst nicht ausreichend. Sie würde auch der vordringenden Korrosion auf den Kupferlitzen nicht standhalten. Dabei hilft ihr die Lüsterklemme. Verzinnen bewirkt, dass das weiche Zinn in der Lüsterklemme nachgibt und dadurch locker wird. Das Zinn ist kein Knickschutz und belastet die jeweils kürzeste Litze mit der Zugkraft das Kabels und der Verbindungsstelle. Löten würde allenfalls gut abgestützt und zugentlastet funktionieren. Die Kraft darf die Lötstelle nicht erreichen, da die Litzen am Eintritt der Lötstelle brechen. Die Lötstelle selbst würde halten, nur das Kabel nicht. Die Lüsterklemme ist nicht wetterfest. Klemmhülsen und Kabelschuhe halten weitgehend die der Kraft mit der geklemmt wurde. Aderendhülsen nicht. Die richtigen Klemmen haben weniger Masse als Lüsterklemmen. Außerdem lassen sie sich besser anbinden, da das sonst nur doppelt geschraubte Lüsterklemmen erfüllen. Außerdem passen sie in dünneren Schrumpfschlauch, den es auch innen mit Heißkleber beschichtet gibt, der ermöglicht, die Verbindung vollständig abzudichten. Richtig geklemmt läuft die Klemmstelle wie eine Aderendhülse weich und rund aus. Klemmschneid-Montage würde bei beim Rütteln die Litzen zersägen. Der Schrumpfschlauch dichtet mit dem Heißkleber und stützt wie ein Knickschutz. So wirds zuverlässig. Alles andere ist Behelf und auf Dauer Pfusch. Die passenden Kabelschuhe findet man unter dem Begriff Stossverbinder oder Rohrkabelschuhe. Wenn der Schrumpfschlauch verwendet wird, tun es unisolierte Stossverbinder. --Hans Haase (有问题吗) 09:09, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

22. Juli 2016

Name einer Diskussionstechnik

Wie nennt man die Diskussionstechnik, bei der man den Gegenpart argumentieren lässt und selbst immer ganz kurz nachfragt, damit der Gegenpart weitere Energie in weitere Argumente stecken muss und so auf Dauer erschöpft wird? Ich meine, dass es dazu was in der Wikipedia gibt, habe es aber nicht gefunden. --Biologos (Diskussion) 11:26, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Könnte die Eristik sein. --Schlesinger schreib! 11:31, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht eher Mäeutik? (Wobei das Ziel weniger die Erschöpfung als der Erkenntnisgewinn des Gegenübers sein sollte...) --Joyborg 11:45, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht sicher, ob die Griechen darüber schon geschrieben haben. Eristik ist zu allgemein und Mäeutik zu positiv. Ich vermute eher einen englischen als einen griechischen Begriff.--Biologos (Diskussion) 12:47, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rabulistik und Filibuster sind genau das Gegenteil, vielleicht einfach eine Vorsilbe dranklatschen? --M@rcela 13:24, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das heißt "Führen durch Fragen", ist gar keine Diskussiontechnik, sondern eine Führungstechnik. Yotwen (Diskussion) 13:41, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gibt es nicht auch im Militär eine Taktik, den Gegner dazu zu bringen, seine ganze Munition zu verschießen und die eigene Munition für einen anschließenden Gegenangriff aufzusparen (auch aus Wild-West- und Actionfilmen bekannt)? Vielleicht hat das als Kampftaktik ja einen Namen? --Neitram  15:49, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"aus der Reserve locken"? Das jetzt auf Latein oder Altgriechisch .. --217.84.79.230 16:10, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es entpsricht wirklich der Militärtaktik, die Neitram eins weiter oben beschrieben hat. Passt vermutlich eher in Listen wie "Mit diesen 10 miesen Tricks gewinnen Sie jede Diskussion" als in "Rhetorik für Profis". Nur, dass ich in diesen Listen bisher nichts derartiges gefunden habe. --Biologos (Diskussion) 10:15, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eristische Dialektik#8. Durch Fragen provozieren geht ein bisschen in die Richtung. Oder hier der Punkt "Den naiven Laien spielen". --Neitram  10:27, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt ein mieser Trick: Wenn besagter Gegenpart schlicht schlecht argumentiert, und nach anderen Argumenten sucht / suchen muß, sieht er es durch beständiges Nachfragen am Ende selbst ein, wie wackelig sein Standpunkt ist. Die Gegenargumente können auf den Punkt in den Fragen stecken z. B. im damit ausgedrücktem offensichtlichem Zweifel. - Im Belagerungsfall würde solch rechtzeitige Einsicht eine rechtzeitige Kapitulation in aussichtsloser Lage ermöglichen. --217.84.90.221 16:02, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sokratische Ironie? Dumbox (Diskussion) 10:31, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Eristische Dialektik#8. Durch Fragen provozieren" geht bisher am ehesten in die Richtung. Es geht aber nicht darum, den Gegenpart zu reizen, sondern ihn zu ermüden und selbst Energie zu sparen. Auf eigene Argumente kann verzchtet werden, weil der Gegenpart viel zu sehr mit seinen eigenen Argmenten beschäftigt ist.--Biologos (Diskussion) 09:38, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn man seinen Diskussionspartner einfach nur ermüden will, dann ist das keine Diskussionstechnik, sondern das, was man im Internet als Trollerei bezeichnet. Ermüden hat schließlich nichts mit Überzeugen zu tun. Wer Recht hatte und eine Diskussion "gewonnen" hat, richtet sich ja nicht danach, wer am Ende die meiste Energie übrig hat. Also ist die Zielsetzung dieser angeblichen Diskussionstechnik schon abwegig. --84.119.201.158 01:11, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

23. Juli 2016

Zitat Konstantinos Kavafis

„Ich bin kein Hellene, ich bin kein Grieche. Ich bin hellenisch.“ Falls das Originalzitat auf Griechisch war, würde mich de griechische Fassung interessieren.

--87.178.14.146 13:44, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Woher hast du dieses Zitat?--O omorfos (Diskussion) 16:18, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikel zu Konstantinos Kavafis beinhaltet den Satz seit dieser Änderung; die englischen oder griechischen Wikiquotes zur Person beinhalten den Satz nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:48, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geia sou @O omorfos, längere Zeit nichts gehört voneinander! Ja, der Satz steht im Artikel, allerdings nicht bequellt. Du erinnerst dich, dass es über Hellene und Grieche vor einem Jahr oder so lange Diskussionen gab, an denen wir uns beide beteiligten. Deshalb ist mir dieser Satz so aufgestoßen. Weißt du mehr? Gruß, Ex-AR--87.178.31.84 17:10, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zuerst ein Gruss in die Runde und vor allem an Ex-Ar. Hoffe es geht soweit gut. Sicherlich ist mir diese eine leidige Diskussion noch sehr gut in Erinnerung, sie nahm aber ein gerechtes Ende, vor allem dank deiner Hilfe. Um beim diesem Thema zu bleiben, mir ist ein solches Zitat, eine solche Aussage nicht bekannt. Hätte aber, insofern sie so getätigt wurde, auch in anderssprachigen Wikipedias auftauchen müssen. Ich kenne das eine Zitat mit "Ich bin Konstantinopolitischer Herkunft aber in Alexandria geboren..." Dies wird in der englischen und in der griechischsprachigen WP auch genauso wiedergegeben. Die hier gestellte Aussage macht ja auch nicht unbedingt Sinn. Ich bin kein Hellene, Ich bin hellenisch. Auch andere Passagen im Text scheinen nicht belegt und teilweise falsch. Die einzige angegebene brauchbare Quelle ist der letzte Weblink, habe sie aber noch nicht gelesen. Zusammenfassend, Ich kenne dieses Zitat nicht, denke es wurde auch so nicht geäussert und zumindest meine Quellen bestätigen sowas auch nicht. Kann aber natürlich auch sein das Ich mich täusche--O omorfos (Diskussion) 13:13, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Zitat kann ja nicht erfunden sein, weil es sich auch ergoogeln lässt, freilich nie mit Q-Angabe. Ich versuche es in den Sprachen, die Kavafis sprach und die auch ich spreche, zu rekapitulieren, ohne Erfolg, und es wrkt, wie du richtig sagst, seltsam: "Ich bin kein Hellene...ich bin hellenisch." Gerade das finde ich schwer nachvollziehbar. Englisch und Französisch kennen den Unterschied von "Grieche" und "Hellene", das Neugriechische, soweit ich es weiß, nicht. Gibt es in der Kathareoussa vielleicht doch zwei Begriffe?--87.178.9.132 21:17, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Είμαι κι εγώ Ελληνικός, Προσοχή, όχι Έλλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός." [2] [3] Die Übersetzung von Ελληνίζων mit Grieche oder Hellene ist fragwürdig.Ελληνίζων bedeutet,wenn ich das recht sehe, ungefähr "griechischsprachig" oder gar "hellenisiert". --Albtalkourtaki (Diskussion) 20:04, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ελληνίζων --waldviertler (Diskussion) 12:06, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also ich zweifele an meinem Verstand... Ich hätte schwören können, dass diese Beiträge von Albtalkourtaki und Waldviertler gestern und vorgestern noch nicht drin waren, oder? Ist es möglich, dass sie drin waren und nicht gezeigt wurden? Was Albtalkourtaki sagt, kann ich gut nachvollziehen. Ελληνίζων, so sagte mir eine Griechin, hat in der Tat die Bedeutung von "hellenisiert", "ähnlich wie Griechen". Ελλην kenne ich als = Ελληνας. Wie also könnte man das Zitat annähernd richtig übersetzen? - Aber jetzt sagt mir bitte noch, ob ich mit so viel Blindheit geschalgen war, dass ich diese Einträge vom 26.7. bis gestern nicht gesehen habe oder ob sie tatsächlich nicht sichtbar waren?--87.178.3.136 18:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was wäre denn der Unterschied zwischen Hellene und Grieche? Είμαι κι εγώ Ελληνικός. Προσοχή, όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός scheinbar scheint es dieses Zitat doch zu geben, wie diese Quelle dokumentiert.--O omorfos (Diskussion) 22:09, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wow, super, dass du das gefunden hast! Aber ehrlich gersagt, bin ich mit meinem Griechisch jetzt überfordert: όχι Ελλην, ούτε Ελληνίζων, αλλά Ελληνικός. Nicht Ellin noch Ellinizon sondern - "hellenisch"? Wie könnte man das sinnvoll und einigermaßen richtig übersetzen? Ist die im Artikel genannte Übersetzung korrekt? Woher kommt da der "Grieche"? Und in welchem Kontext sagte er das?--87.178.9.132 22:34, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Quelle hat jemand anders gefunden. Hast du sie dir durchgelesen?--O omorfos (Diskussion) 22:46, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Muss morgen früh arbeiten, sage dir Bescheid, ok? Kali nichta.--87.178.9.132 23:24, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mach das, bin gespannt was du herausfindest. --O omorfos (Diskussion) 23:30, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, werde ich daraus nicht klug.--87.178.2.128 11:38, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dichtersprache aus einem vorherigen Jahrhundert ist wohl in jeder Sprache nur schwer zu verstehen. Vor allem wenn es sich um eine Fremdsprache handelt. Was genau ein Schreiber meinte, weiss wohl nur er selbst. In diesem Fall scheint es ohnehin um nichts niedergeschriebenes zu gehen sondern um abschliessende Worte einer Rede. So zumindest steht es im letzten Absatz der angegeben Quelle.--O omorfos (Diskussion) 13:39, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dann irritiert mich allerdings die Übersetzung, in der Grieche und Hellene unterschieden wird, was die Q, soweit ich sie verstehe, nicht hergibt. Allerdings wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht, wie ich dieses Zitat richtig übersetzen sollte. - Habe gerade Wiki-Stress auf einer anderen Seite ("A*****.Pfui"), es kann also sein, dass ich hier nicht mehr editiere. Gruß--87.178.3.136 17:18, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist falsch übersetzt. Hast du dir die Mühe gemacht und wenigstens die Wörter übersetzt?--O omorfos (Diskussion) 23:13, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

26. Juli 2016

Suche das Lied:Antwort auf alle Fragen, gibt dir sein Wort

--91.18.136.37 19:43, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

das vllt? --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Falls es das ist, haben wir einen Artikel über den Verfasser: Alfred Flury; Text hier. --Bremond (Diskussion) 20:33, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das Lied ist von Fred Rauch (T) und Carl Michalski (M) und wurde veröffentlicht in dem Heft "Gott ist da", BE 224, im Bosse Verlag Regensburg. --Sr. F (Diskussion) 12:56, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Aber, hoffentlich, ohne, Komma, mitten, im, Hauptsatz, zwischen, Akkusativobjekt, und, Prädikat wo, einfach, keins, hingehört. --Kreuzschnabel 12:02, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich, knie, nieder, vor, Deiner, überwältigenden, Kenntnis, der, Rechtschreibung! Ährlisch! --Elrond (Diskussion) 16:21, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Warum eigentlich die Frage hier, oder ist der Titel nicht so ernst gemeint? 89.12.82.132 16:54, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

27. Juli 2016

ich frage mich schon seit einiger zeit wie würde ein Mensch aussehen wenn er ausserhalb der erde geboren und aufwacksen würde

--176.0.21.198 04:43, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das hängt stark davon ab, wo er geboren und aufgewachsen ist. Generell ist klar, dass ein Mensch nur in einer erdähnlichen Atmosphäre geboren und aufwachsen kann, also z.B. in einer Raumstation. Wenn diese im Vakuum ist, herrscht dort Schwerelosigkeit, was dazu führen dürfte, dass dieser Mensch viel schwächer sein wird als einer, der auf der Erde geboren wurde, wobei ja noch unerforscht ist, ob es überhaupt bis zur Geburt kommen würde und ob das Kind dann noch aufwachsen könnte. Nur weil man jetzt weiß, dass Erwachsene länger in der Schwerelosigkeit überleben können, muss das nicht für Föten und Kinder gelten. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Kind z.B. ind er Biosphäre auf dem Mars (mit Gravitation, aber mit einer deutlich schwächeren) geboren wird und aufwachst oder in einer rotierenden Raumstation, wo eine "künstliche Schwerkraft" in der selben Stärke wie auf der Erde herrscht. Im letzteren Fall dürfte es keinen Unterschied zur Situation auf der Erde geben, falls man weit genug vom der Rotationsachse entfernt ist, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen Fuß und Kopf gibt und sich die Corioliskraft nicht mehr signifikant auswirkt. Das war jetzt alles nur auf die Schwerkraft bezogen, andere Faktoren wie Nahrung könnten auch eine Rolle spielen. --MrBurns (Diskussion) 04:54, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit der Frage nach der Schwerkraft ist hier wirklich ein wichtige Punkt. War die Schwerkraft erdähnlich oder nicht. Denn die Schwerkraft oder eben künstliche Schwerkraft hat starken Einfluss darauf wie stark die Muskeln und das Skelett ausgebildet werden müssen. Das hat man schon bei Astronauten festgestellt das Knochendichte und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit recht schnell abnehmen. Und auch das man Gegenmassnahmen unternehmen muss, falls man keinen Ärger bei der Rückkehr auf die Erde haben will. Jemand der auf ein Mondstation aufgewachsen wäre (mit 162 N nur ca. 1/6 der Erdanzeihung) hätte sicher arge Problem auf der Erde wenn er nicht vorbereite würde. Der Mars ist bisschen besser aber mit 369 N statt 981 N, immer noch deutlich daneben. Es besteht also grundsätzlich schon mal die Gefahr, dass wenn jemand in einem schwächerem Schwerefeld nicht die notwendige Knochenstärke und Muskelmasse entwickelt, um auf der Erde stehen zu können und die Gefahr läuft ein Knochenbruch zu erleiden. Daneben gibt es noch andere nicht ganz so deutliche erkennbare Probleme. So Sachen ungenügend vorbereitet Immunsystem usw., weil die Atmosphäre auf der Raumstation so gut wie keimfrei war. Vorausgesetzt natürlich die Entwicklung des Fötus und Kindes wird nicht beeinträchtigt. Die genannten Problem kommen auch schon bei längerem Aufenthalt in anderem Schwerefeld vor. Also auch bei dem Szenario, »mit 20 Jahren auf den Mond ausgewandert und mit 60 Jahren wieder zurück«. „Einfach so“, ginge das ganz bestimmt nicht mehr, der Körper müsste definitiv wieder auf das Erd-Schwerefeld vorbereitet werden. Und was schon bei Erwachsenen als Problem erkennbar ist, gilt natürlich auch für Kinder. Es gibt definitiv Probleme, wenn das Schwerefeld nicht annähernd gleich ist.--Bobo11 (Diskussion) 05:40, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Menschen (außerhalb der Erde geboren und aufgewachsen): Sehr krank und physisch leidend.
Aber es gibt Wissenschaftler, die sich damit auseinandersetzen, wie Leben auf Planeten mit (a) anderer Schwerkraft (b) anderer Sonneneinstrahlung (c) mehr oder weniger Wasser (d) anders zusammengesetzter (z.B. viel dichterer) Atmosphäre (e) usw. aussehen würde. Vor 10 Jahren (2006) gab es in London dazu eine Ausstellung. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:21, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe auch en:Gravitational biology & da.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:00, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung wo, aber ich habe dazu mal eine interessante Kurzgeschichte gelesen (Asimov?). Als Kernproblem wurde dort die normierte Auswahl von Erd-Menschen für Weltraumflüge behandelt. Gibt es humanistisch gesehen keine ethnischen Grenzen mehr, werden viele andere Faktoren ausgeschlossen. Naheliegend ist ja z.B. das keine sehr großen oder sehr kleinen Menschen ausgewählt werden. Dazu kommt ein erwartetes hohes Bildungsniveau, was in einem Kontext zu sozialer Herkunft und IQ gesetzt wird. Auch werden wahrscheinlich Kandidaten mit bekannten Erbkrankheiten genauso aussortiert wie zB. ganz simpel Menschen mit Sehschwäche oder Diabetis I. Kernthema/Pointe der Geschichte war jedoch, daß sich darauß ein Idealbild der "Spacer" ergab, welche auch zu Euthenasie bei den eigenen Nachkommen führte, welche anders waren. Somit dürften die Menschen nicht mehr dem Querschnitt auf unserem Planeten entsprechen. Ob das letztendlich gut oder schlecht ist, sei dahingestellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Och, durch die kaum gefilterte Strahlung da draussen wirst du wunderbare neue Mutationen bekommen. Das ist wie ein Goldfischglass in der Mikrowelle ... Gut oder schlecht gibt es nur bei Menschen. In der Natur gibt es nur funktioniert oder funktioniert nicht. So einfach, so elegant, so effizient ... ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:17, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
So ganz und gar unvertraut mit verminderter Schwerkraft ist, ähm, irdische Biomasse aber nicht. Leben im Meer und auch Embryos haben da quasi was mit am Hut. fz JaHn 11:42, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Jahn Henne: Das ist der Grund, warum ich nicht ausschliessen möchte das es mit der Fortpflanzung und Aufzucht auch ausserhalb der Erde funktionieren könnte. Aber wie ein Meereslebewesen (z.b. Wale) an Land Probleme kriegt, wäre es eben auch mit Leuten die mit vermindertem Schwerefeld aufgewachsen sind. Deren Muskulatur usw. wäre (unvorbereitet versteht sich) dann nicht für den Aufenthalt der Erde ausgelegt. Die kosmische Strahlung ist natürlich ein generelles Problem, wenn man ausserhalb des Erdmagnetfelds leben und fortpflanzten will. Aber sonst sehe ich das pragmatisch, erst wenn man es ausprobiert sieht man ob es funktioniert oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit wie das "funktioniert" dann aussieht, ist von ganz vielen Punkten abhängig. Und eben auch ob die "ausserirdischen" wieder auf die Erde zurück kommen können müssen oder nicht. Dem menschlichen Gen-Paket trau ich durchaus zu, dass es sich an die veränderten Umweltbedingungen anpasst und was lebensfähiges und weiterhin fortpflanzungsfähiges hinkriegt. --Bobo11 (Diskussion) 16:06, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@ Bobo11: Das trau ich nicht nur dem menschlichen Gen-Paket, wie Du das genannt hast, zu. Außerdem ist die Entwicklungsgeschichte des Lebens ja noch nicht zuende ... evolution is still @ work. Glaub ich jedenfalls. fz JaHn 22:48, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Raumfahrer in der ISS haben oftmals das Problem, dass sich Blut im Kopf und den oberen Extremitäten staut. Die Blutgefäße des Menschen sind auf die Erdanziehung ausgerichtet, die natürlich auch auf die 6 Liter Blut wirkt. Im Umkehrschluss würde das Blut bei Menschen, die auf dem Mars aufgewachsen sind und nun auf die Erde kommen, verstärkt in die unteren Extremitäten fließen und das Herz wäre zu schwach, um es im ausreichenden Maße ins Gehirn zu pumpen. "Marsmenschen" würden also schnell ohnmächtig werden, wegen der mangelnden Sauerstoffversorgung des Gehirns.--Expressis verbis (Diskussion) 10:47, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein das mit dem Kopf im Blut ist nur der Schwereloskeit geschuldet. Das geht schon bei viel schwächerem Schwerefeld weg, da dann eben auch schon wieder zum Kopf hirauf gepumpt werden muss. Beim Herz hast du natürlich recht, dass fällt aber eben mehr oder weniger unter das allgemeine Muskelproblem. Ein Liter Blut wiegt dann einfach um einiges weniger, entsprechen weniger Kraft muss man aufwenden. Entsprechen "untrainiert" würde dann das Herz sein, und zurück auf der Erde könnte das zu einem ernsthaften Problem werden.--Bobo11 (Diskussion) 15:48, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kartoffeln im Weltraum

Moin. Weiß wer, ob schon mal wer versucht hat, Kartoffeln anzubauen im Orbit? fz JaHn 10:23, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Seed potato production in space was tested in October 1995 aboard the Space Shuttle Columbia in its Microgravity Astroculture Laboratory. Siehe auch en:Plants in space. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:36, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Super! Danke! fz JaHn 10:41, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht ganz uninteressant ist hierzu: Der Marsianer. Zwar ein Roman, aber ziemlich wissenschaftlich ausgearbeitet u.a. beim Kartoffelaufbau in einem Überlebenszelt auf dem Mars. ! Grüße --80.187.99.137 17:46, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Roman ist gut, kauf ich mir! Danke für den Tip auch auf meiner Sogenannten. Da mag ich derzeit nicht antworten. Vorsichtshalber und so. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 18:05, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Problem - alles ok! --80.187.99.137 18:22, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kartoffeln im Weltraum anbauen kann übel enden. Unter bestimmten Umständen können verwilderte Kartoffeln dazu übergehen, interstellare Sternenkreuzer zu überfallen, wie von Ijon Tichy auf seiner 25. Reise beobachtet wurde. ;-) Geoz (Diskussion) 20:17, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist mir nicht bekannt! Mir ist auch bei Perry Rhodan hierzu nichts bekannt. In Der Marsianer wird aber tatsächlich beschrieben, wie und warum bzw. wiedurch es gehen könnte. --80.187.97.163 20:30, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@ Geoz: Verwilderte Weltraumkartoffeln ... jawoll. Kauf ich auch! Bestell ich mir, gleich morgen, bei der Buchhandlung meines Vertrauens umme Ecke. fz JaHn 22:40, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@ 80.187.99.137: Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, auf Perry Rhodan ... irgendwas klingelt da bei mir. War da nicht irgendwann mal was mit so nem Koch oder einem, der immer gekocht hat? Ob da auch Kartoffeln im Spiel waren, weiß ich nicht, da hab ich damals noch nicht so drauf geachtet. Auf Kartoffeln, mein ich. Ich erinnere mich auch noch daran, daß der Typ öfter Reime gedichtet hat oder so. Einen hab ich nicht vergessen: "Lirum, Larum, Löffelstiel - wer viel trinkt, der muß auch viel." :o) Find ich gut. fz JaHn 23:04, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehs schon vor mir: Da zieht die Menschheit für Generationen in einem Superraumschiff durch die Galaxie mit einem riesigen Kartoffelfeld im Schlepptau, das die Crew ernährt. 10 Generationen der Besatzung ist es her, dass jemand die Erde noch selber gekannt hat. Und dann gibts irgendeinen Idioten ohne mindeste Ahnung von Ackerbau und Viehzuchtder meint er müsste die Kartoffelblätter ins Püree mixen. Die gesamte Besatzung stirbt am Kartoffelgift, aus der Traum von der Reise zur neuen Welt! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:09, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ersatz für Qype

Moin! Kennt jemand einen vernünftigen Ersatz für Qype, der Spaß macht, eine nette Community enthält und vielleicht eine halbwegs brauchbare Android-App liefert? Yelp konnte mich bisher nicht wirklich überzeugen. Danke und Gruß, --Flominator 22:03, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, leider nicht. Damals, 2012, als QYPE runter gewirtschaftet worden ist, hat es langanhaltende Proteste seitens der Community gegeben. Die hat es insbesondere deshalb gegeben, weil es keine Alternative zu QYPE gab. Es haben diverse Leute versucht, Alternativen zu entwickeln, darunter auch eine Gruppe von QYPE-Mitarbeitern, die aber allesamt kläglichst und komplett erfolglos in den Babyschuhen stecken geblieben und versandet sind. Dann ist QYPE von Yelp übernommen worden. Das war das definitive Ende vom Spaß an der Sache, genau so wie FriendScout24 mal 'ne Tolle Seite war, sich dann selber durch diverse Unmäßigkeiten kaputt-entwickelt hat und nun von der offensichtlich hier nicht zu nennenden Meetic Group aufgekauft wurde, was nichts anderes bedeutet als: Schluss mit lustig!

--Manorainjan (Diskussion) 23:20, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Life is unfair; kill yourself or get over it... ;-) --Manorainjan (Diskussion) 23:26, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

28. Juli 2016

Geldabheben / Bezahlen in Österreich

Wenn ich Piefke in Österreich Geld vom Automaten abheben oder unbar bezahlen möchte, was ist die kostengünstigste Methode? Geldabheben vom Automaten mit Maestro, Mastercard oder Visa? Welcher ATM Aufsteller sollte dabei vermieden werden? Welche unbare Bezahlmethode ist empfehlenswert? Benutzerkennung: 43067 11:51, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wie immer: Kommt drauf an. Bei Abhebung von Kreditkarte fällt das an, was Dir zu Hause berechnet wird, aber nicht mehr. Bei Abhebung vom Konto habe ich zuletzt 5,99 Euro bezahlt. Da die Gebühr bei Kreditkarte betragsabhängig ist, bei Abhebung vom Konto aber pauschal, kommt es auf den Betrag an. Für Zahlung mit Karte fallen gewöhnlich keine Gebühren an, deutsche Bankkarten werden aber nicht überall akzeptiert (z. B. bei den ÖBB nicht!), andere nehmen generell z. B. keine Kreditkarten an. Die Zahlung mit Bankkarte erfolgt generell mit Geheimzahl, das alte Lastschriftverfahren einfach gegen Unterschrift gibt es in Österreich nicht. MBxd1 (Diskussion) 14:34, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bargeldlose Zahlungen in Euro innerhalb der EU werden grundsätzlich zu den gleichen Konditionen wie Inlandszahlungen abgerechnet, sind also für Kunden mit einem normalen Girokonto bei einer deutschen Bank üblicherweise nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der Preis für Auszahlungen an Geldautomaten im Ausland steht im Preisverzeichnis der Bank, die die Karte ausgegeben hat. Das können z.B. 0 Euro aber auch 6 oder 10 Euro sein. --91.221.59.28 16:18, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aber Achtung! bei Euronet Bankomat - Euronet verrechnet seit kurzem 1,95 pro Abhebung für Österreicher - das wird für euch nicht billiger sein. Siehe hier --K@rl 16:25, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht die ganze Wahrheit, die automatenbetreibende Bank berechnet auch was. Deswegen kann keiner der beiden klare Angaben machen, wie viel es insgesamt kostet. Nur bei Kreditkarten kommt nix dazu. MBxd1 (Diskussion) 16:26, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn der Automatenbetreiber noch ein zusätzliches Entgelt aufschlägt, sollte das aber vorher am Automaten angezeigt werden, so dass man den Vorgang noch abbrechen kann. Besonders bei Automaten, die außerhalb von Bankfilialen an Orten mit viel Laufkundschaft aufgestellt sind, ist in diesem Zusammenhang entsprechende Aufmerksamkeit ratsam. --91.221.59.28 16:31, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mal zum Vergleich: In Deutschland kassieren alle Automatenbetreiber bei Geldabhebungen von Kunden, die nicht ihre eigenen oder die ihres Verbunds sind. Darauf wird hingewiesen, aber entgehen kann man dem sowieso nicht. Und in Österreich wüsste ich auch nicht, dass die Banken da einen Unterschied machen würden. Ja, die Gebühren des Automatenbetreibers werden angezeigt, aber das ist eben nur ein Teil der Gebühren (s. o.). MBxd1 (Diskussion) 16:57, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt deutsche Banken, die österreichische Schwestern mit der italienischen Mutter haben. Aber das die ÖBB keine auswärtigen Bankkarten akzeptieren wäre ein Fall für den Wettbewerbskommissar. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:41, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist reichlich kundenunfreundlich, aber rechtlich wohl nicht angreifbar. Niemand muss Kartenzahlung akzeptieren, das ist kein gesetzliches Zahlungsmittel. Es betrifft auch nur die Fahrkartenschalter, an den Automaten geht es - allerdings nur im Rahmen dessen, was die überhaupt an Karten schlucken. Die Kartenschächte von ÖBB-Automaten sind je nach Frequentierung derart verschlissen, dass immer wieder alle möglichen Karten abgelehnt werden, vollständig diskriminierungsfrei. Abhilfe wird nur sehr zögerlich geschaffen. MBxd1 (Diskussion) 20:53, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gibt es denn innerhalb der Eurozone überhaupt noch das Problem das für ausländische Karten extra Provisionen fällig sind? Ansonsten ist das auch im Land bekannte Thema dass nicht-Kunden eben den Service bezahlen müssen. Aber das entscheidet jeder Automatenbetreiber selbst.--Antemister (Diskussion) 21:38, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Auch Österreich ist Mitglied des SEPA. Demnach müssten zumindesten Debitkarten wie die beliebte Maestro-Karte (früher ec-Karte) problemlos akzeptiert werden, dank SEPA auch nicht teurer als im Inland. SEPA betrifft meines Wissens aber keine Kreditkarten (Visa, Mastercard, etc). Und beim Geldabheben am Automaten kommt es wahrscheinlich auch darauf an, welchem Bankenverbund die Karte und welchem der Automat angehören, wie im Inland auch. Der Fragesteller Benutzer:morty sollte am besten mal seine Hausbank und seinen Kreditkartenherausgeber fragen, mit welchen österreichischen Banken bezahlen und Geld abheben am günstigsten ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die EU-Preisverordnung gilt unabhängig von SEPA und umfasst u.a. auch Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten (siehe auch z.B. [4] und [5]). --91.221.59.23 13:43, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Banken dürfen im ganzen EU Raum nur das verlangen, was du im Inland zahlen würdest. Deshalb zahlen wire Ösi in Deutschland nichts, weil wir auch zu Hause nichts bezahlen. Wie schon gesagt, die Euronet ist die erste in Ö was etwas verlangt. Es wurden in der Folge auch schon zahlreiche Verträge mit denengekündigt z.b, bei den Billa Filialen (nicht Kassen) --K@rl 20:28, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verteilung des Volkseinkommens zwischen Jung und Alt

In den letzten Jahren haben die Einkommensunterschiede zwischen "Jung" und "Alt" zunehmende Aufmerksamkeit erhalten, dahingehend das die "Jungen" weniger verdienen als die "Alten" (auch dieses Phänomen in Deutschland verglichen mit anderen Industrieländern sicher sher wenige ausgeprägt ist). Frage jetzt: Ist das denn neu? Haben 1900, 1925, 1950, 1975 die damals 30jährigen nicht auch weniger verdient als die 50jährigen bei vergleichbarer Arbeit?--Antemister (Diskussion) 19:51, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was neu ist, ist wohl eher die Tatsache, dass es den heutigen 30jährigen dabei auch noch schlechter geht als früheren Generationen von 30jährigen, jedenfalls in Westdeutschland. Noch in den 80ern konnte ein 30jähriger Arbeiter eine Familie mit mehreren Kindern alleine ernähren und manchmal sogar noch ein Haus dabei abbezahlen. In den glorreichen Zeiten des alternativlosen Euro ist das fast unvorstellbar geworden. Da muss(!) auch der Partner arbeiten gehen und sie können sich trotzdem keine Kinder leisten und müssen für ihren Arbeitgeber auch noch die üppigen Betriebsrenten für die Alten erwirtschaften, obwohl die Betriebsrentenregelung für sie selber schon längst abgeschafft wurde. Das macht es vermutlich schwieriger, die "gewöhnlichen" Einkommensunterschiede zwischen Alt und Jung, die es wohl immer schon gab, wohlwollend hinzunehmen und führt evt. zu zunehmender Aufmerksamkeit. --84.119.201.158 21:16, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was das jetzt mit dem Euro zu tun hat, würde ich jetzt gerne mal wissen. Bitte valide Quellen dazu! --Elrond (Diskussion) 22:22, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich gehe davon aus, du kennst den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation. Gehe bitte davon aus, dass ich den Unterschied auch kenne und es durchaus Absicht war, dass ich oben gar keine Kausalität behauptet habe. Allerdings gibt es zahllose Euro-Befürworter, die behaupten, dass ohne den Euro Wohlstand und Export gefährdet seien, also wird man ja mal in Hinblick auf die jüngeren Mitleser daran erinnern dürfen, dass es den Westdeutschen in der Zeit vor dem Euro keineswegs schlechter gegangen ist. Und Deutschland nebenbei bemerkt auch damals durchaus in der Lage war, das ein oder andere Gut zu exportieren. --84.119.201.158 16:19, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wage mal zu behaupten, dass auch der 30jährige Arbeiter heute wohlhabender ist als vor 30 Jahren. Gestiegen sind die Ansprüche. --Digamma (Diskussion) 22:38, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wage zu widersprechen. Prekarisierung war vor 30 Jahren noch kein Thema. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine gewagte Behauptung. Der Arbeiter vor 30 Jahren konnte es sich vielleicht tatsächlich nicht leisten, regelmäßig nach Mallorca zu fliegen (weil es den durchrationalisierten Massentourismus dorthin damals noch nicht in der Form gab) und musste mit dem Bus oder dem Auto ans Mittelmeer fahren. Und er konnte auch nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone kaufen (weil das noch nicht erfunden war). Sein Auto war kleiner und hatte weniger PS als heute, weil alle Autos damals kleiner und schwächer waren. Aber wie gesagt - es war eine völlige Selbstverständlichkeit, von 1 Vollzeitlohn eine ganze Familie gut versorgen zu können. Das ist es heute definitiv für viele nicht mehr. Wie gut man sich und seine Kinder aus eigener Kraft und ohne staatliche Aufstockung versorgen kann, ist aber doch wohl ein sinnvolleres Kriterium zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung als das Vorhandensein von zusätzlichem Konsum-Schnickschnack, den der technische Fortschritt mit sich gebracht hat. --84.119.201.158 00:35, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Telefonieren vor 30 Jahren
Vor 30 Jahren waren aber andere Konsumartikel hip. Heute hat niemand mehr eine Super-8-Kamera nebst Projektor, kein Fotoamateur hat mehr eine Kleinbildkamera. Damals hat ein ordentlicher 63-cm-Farbfernseher 2000 DM gekostet, heute gibt es vergleichbare Fernseher für 150 Euro/293,37 DM. Telefonieren war damals schweineteuer und geschah mit Wählscheibentelefon am Kabel per Festnetz. Das Bier im Supermarkt war deutlich teurer als heute. Man konnte keine gratis Whatsapp oder Email verschicken, sondern musste echtes Geld für Telefon, Brief oder Postkarte bezahlen. VHS-Videorecorder sind auch komplett aus der Mode. Der weltweit letzte Hersteller dieser 1980er-Jahre-Technik hat erst kürzlich aufgegeben. Kablefernsehen war damals hip und Stand der Technik, obwohl man nur 40 Programme in mäßiger Qualität hatte. Heute flucht man vielerorts über Kabelfernsehen, weil die WLANs den Kabelempfang über 30 Jahre alte einfachgeschirmte Kabel schlicht unmöglich machen. Damals hielten Waschmaschinen 30 Jahre, heute sind es wenn es hochkommt 10 Jahre. Aber dafür sind Waschmaschinen wesentlich preiswerter als damals. Aber Prekariat gab es damals nicht. Oops, ich wiederhole mich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein paar kleine Korrekturen aus der Erinnerung: Kabelfernsehen gab es irgendwo in Ludwigshafen und Berlin, das kannte man aus der Zeitung. Wir hatten 1986 fünf Programme, AFN mitgerechnet sechs. Unsere urban bebaute Seitenstraße ist allerdings bis heute nicht verkabelt. Bier kostete ca. zwölf DM der Kasten, also nicht wirklich teuer. DDR-Plörre (Lübzer) kam auch mal für fünf Mark über die Theke. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Bruder hatte in seiner Wohnung in M. Kabelfernsehen und das war Mitte der 1980er-Jahre, als der Atari ST neu war. --Rôtkæppchen₆₈ 11:26, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sag ich doch: Bier war teurer. 12 DM für einen Kasten (20×0,5 Liter) sind 61 Cent pro Liter. Ich erinnere mich an 6×0,33l für 3,99 DM (1,03 €/Liter). Heute kostet eine Sechserpackung Bier 1,69 EUR, das sind 56 Cent pro Liter. --Rôtkæppchen₆₈ 11:31, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt, M. war auch Kabelversuchsgebiet. Beim Bier vergleichst du Äpfeln mit Birnen. Markenbiere kosten ca. 13 € der Kasten. Was heute Karlskrone und Perlenbacher, war damals Lübzer. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:47, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das war kein Versuchsgebiet mehr, sondern Planbetrieb. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Digamme: Das ist sicher richtig, aber darum geht es nicht, sondern nur um die relativen Unterschiede zwischen den Einkommen. Denn nur das ist für das subjektive Empfinden von "Armut"/"Reichtum" relevant. @84.119: Auch heute können sich Arbeiter neue Häuser leisten (sicher, die sind kleiner als die Bauten von vor gut 30 Jahren, als Häuser gebaut wurden, bei denen das Obergeschoss nie bewohnt wurde, dafür aber viel hochwertiger). Aber ich beziehe mich auf meine Umgebung im reichen Bayern. Und auch heute reicht das Gehalt eines Arbeiters als Alleinverdiener aus. Damals wie heute mussten dann Abstriche beim Konsum gemacht werden (aber heute eher bei Dienstleistungen als bei Waren). Nur: Heute ist die Haltung das die Frau gar nicht arbeiten sollte nicht mehr Mainstream. Da sind die Abstriche die man machen müss vllt. schwerer zu ertragen. Wie gesagt, man vergleicht auch in D sein Einkommen mit dem seines Umfeldes. Das ist es heute definitiv für viele nicht mehr. Wie gut man sich und seine Kinder aus eigener Kraft und ohne staatliche Aufstockung versorgen kann, ist aber doch wohl ein sinnvolleres Kriterium zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung als das Vorhandensein von zusätzlichem Konsum-Schnickschnack, den der technische Fortschritt mit sich gebracht hat. Ach, diese merkwürdige Sichtweise, einerseits sich über niedrige Löhne sich beklagen, dann gleichzeitig Konsum abzulehnen. Wozu soll das Geld denn sonst da sein? Wenn man auf den ganzen "zusätzlichem Konsum-Schnickschnack" verzichtet, reicht das Geld dann? @Elrond: Man kann dem Euro vorwerfen, das er bzgl. Deutschland eine unterbewertete Währung bietet und daher Exportüberschüsse attraktiv macht. Waren, die exportiert werden stehen nichtfür den Konsum im Inland zur Verfügung. Prekarisierung... Die No-Future-Generation der 1980er schon vergessen, mit ihren 10+% Arbeitslosigkeit im Westen. Der Grund dafür dass das heute so viel Bedeutung beigemessen wird liegt m. E. eher daran das dies auch hochgebildete Oberschichtenkinder potenziell treffen kann.--Antemister (Diskussion) 11:56, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Antemister: was meine Frage aber in keiner Weise beantwortet. --Elrond (Diskussion) 14:09, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so, ich wusste nicht, dass es in diesem Thread um eine bestimmte reiche Wohngegend in Bayern geht. Sonst hätte ich mich als Nichtbayer hier zurückgehalten. Möglich, dass die Arbeiter bei dir in der Nachbarschaft als Alleinverdiener ihre Familien versorgen und dabei auch noch problemlos Häuser bauen können. Aber z.B. im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW, wo ich mich etwas auskenne, kann man das nicht so klar behaupten. --84.119.201.158 16:06, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Mit Behauptungen, die mehr oder weniger gängige Vorurteile perpetuieren setze ich mich eher ungern konstruktiv auseinander. Es ist schnell irgendwas geschrieben, es jedoch zu belegen oder zu widerlegen braucht oft viel Mühe und Recherchezeit. Man ärgert sich dann über die Schnellbehaupter, vor allem wenn sie schief liegen. Es kommen hier auch viele Aspekte zu tragen. Einige Stichworte wären wohl Lohnentwicklung, Preisindex, Kaufkraft (Konsum), Warenkorb, Verfügbares Einkommen, Einkommensverteilung in Deutschland. Dazu regionale und Branchenunterschiede, die man beachten sollte, wenn man um eine ernsthafte Betrachtung bemüht ist. Und warum jemand über die Jahrzehnte ausgerechnet die Daten von 30jährigen und 50jährigen erhoben haben sollte bleibt für mich auch im Dunklen.
Diese Daten zu Reallohnindex und Verbraucherpreisindex 1996 bis 2016 (vgl. auch die Artikel Reallohn und Verbraucherpreisindex für Deutschland) sprechen meines Erachtens eher nicht für die Sichtweise von Digamma. Aber wie angedeutet, mir fehlt etwas die Lust.
Antemisters Frage ist dagegen schnell beantwortet. Ja. Zumindest in vielen Tarifverträgen (aber nicht überall) war das Alter der Beschäftigten eines von mehreren Kriterien für die Lohnbildung. Ein Beispiel dafür wären die BAT-Lohnstufen, die vom EuGH mittlerweile als unzulässige Diskriminierung angesehen werden (siehe auch hier). --2003:45:4601:2200:5597:73FC:7C01:59AA 13:45, 29. Jul. 2016 (CEST) Nachsatz: Hier noch eine Übersicht zum Reallohnindex 1962 bis 2005 (Arbeiter im produzierenden Gewerbe) --2003:45:4601:2200:5597:73FC:7C01:59AA 14:25, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Elrond: Was ist denn deine Frage genau? Hier nach Quellen zu fragen ist müßig, weil sich das in jedem besseren VWL-Lehrbuch bzw. zumindest denen in denen auch internationale Makroökonomie behandelt wird. H.-W. Sinn hat viel dazu geschrieben. @84.119: Ist ja der Hintergrund der Frage das ich das anders erlebe. War/ist es in z. B. in NRW damals/heute anders?--Antemister (Diskussion) 13:51, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die ursprüngliche Behauptung war Noch in den 80ern konnte ein 30jähriger Arbeiter eine Familie mit mehreren Kindern alleine ernähren und manchmal sogar noch ein Haus dabei abbezahlen. In den glorreichen Zeiten des alternativlosen Euro ist das fast unvorstellbar geworden was eine plumpe Behauptung wider dem Euro ist, deren Wahrheitsgehalt ich belegt haben wollte. Schaut man sich die Stundenpreise an (also wie viele Minuten/Stunden/Tage muss ich für ein kg Brot, 12 Eier, einen Fernseher, ein Auto.... arbeiten) ist seit den 80ern durch die Bank gesunken, teilweise drastisch. Somit ist die der Wohlstand auch gestiegen. Was gestiegen ist, (teilweise auch drastisch) ist die Erwartungshaltung. Man muss jetzt ein dickes (dickeres) Auto besitzen, einen größeren Fernseher, alle Jahre ein neues Mobiltelefon haben, weiter in den Urlaub fahren etc. Stichwort Wohlstandsfalle. Der 'böse' Euro kann nichts dazu. --Elrond (Diskussion) 16:47, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zusammenhang zum Lebensstandard: Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute in Deutschland von 1991 zu 2005
Hm. Vielleicht sollten wir zuallererst mal den Begriff „Stundenpreise“ wieder vergessen. Der kommt bei einer Handwerkerrechnung oder auf der Stromrechnung vor, ist aber für die Frage „Geht es uns besser als früher?“ bzw. „Können wir uns heute mehr leisten?“ kein gängiger Begriff. Gemeint ist möglicherweise die sogenannte „Lohnminute“, besser: Es geht um die Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute im Vergleich zwischen heute und einem früheren Zeitpunkt (vgl. die Tabelle rechts aus dem Artikel Kaufkraft, auf den ich oben in meinem ersten Beitrag wohl nicht hätte verlinken müssen, weil dort ohnehin niemand nachliest...).
Zur Lohnminute lese ich hier: „Eine spezielle Betrachtung des Wohlstands und seiner Entwicklung ermöglicht ein Blick auf die Kaufkraft der Lohnminute. Sie fasst verschiedene Elemente der Kaufkraft-Betrachtung zusammen. Einerseits berücksichtigt sie die Inflationsrate. Denn wenn Produkte teurer werden, das Gehalt aber gleich bleibt, sinkt die Gütermenge, die man sich in einer Minute „erarbeiten“ kann. Andererseits zeigt die Kaufkraft der Lohnminute, wie sich die Nettolohn- und Nettogehaltssumme im Lauf der Jahre entwickelt. Steigen Nettolohn oder -gehalt schneller als die Inflation, kann man sich mit einer Minute Arbeit mehr leisten als früher. Bezieht man die Kaufkraft der Lohnminute dann noch auf einzelne Produkte, zeigt sich, wie unterschiedlich sich die Preise entwickelt haben. Nach Berechnungen des Institut der deutschen Wirtschaft Köln musste man 1960 beispielsweise für ein Kilo Zucker im Durchschnitt noch eine halbe Stunde arbeiten, heute sind es nur noch 4 Minuten – der Lohn ist also deutlich schneller gestiegen als der Preis für ein Kilo Zucker.“
Weitere Übersichten mit Daten und Beispielen zur Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute findet sich hier und hier.
Eine genauere Analyse der Wohlstandsentwicklung kann aber bei Inflationsrate, Nettolohn- und Nettogehaltssumme und Preisentwicklung für Produkte nicht stehenbleiben. Ich lese: „Wer die Preisentwicklungen der letzten 23 Jahre betrachtet, stellt fest: Das Leben ist in Deutschland im Schnitt genauso teuer wie 1991. Zwar liegen die Preise mittlerweile um rund die Hälfte höher – die Löhne aber auch, sogar um fast 70 Prozent. Ökonomen würden sagen: Der Reallohn ist gestiegen, die Konsumenten haben sich bessergestellt.“
So allgemein formuliert ist das richtig. (Zum Verbraucherpreisindex haben wir sogar einen Artikel Verbraucherpreisindex für Deutschland – in meinem ersten Beitrag oben hatte ich ja schon auf Preisindex verwiesen...) Wenn man genauer hinsehen will ist jedoch auch nach der sozialen Schicht (Stichwort: Rückgängiger Anteil des Mittelstandes an der Bevölkerung), nach der Region, nach bestimmten Produkten und der unterschiedlichen Lohnentwicklung in verschiedenen Branchen zu unterscheiden. Ich lese z.B.: „Die IW-Analyse basiert auf einem durchschnittlichen Nettoentgelt von 10,31 Euro je Arbeitsstunde im Jahr 1991. Für 2012 schätzen die Forscher den Verdienst auf 15,89 Euro.“ Das reicht für eine differenziertere Betrachtungsweise natürlich nicht aus. Für die Fragestellung „Geht es uns besser als früher?“ bzw. „Können wir uns heute mehr leisten?“ wäre darüber hinaus auch die Entwicklung der Mieten von großer Bedeutung. Ein weiterer Aspekt ist die Abhängigkeit von Transferleistungen. Das alles kann (und wird meines Erachtens) die Ergebnisse einer alleinigen Betrachtung über die Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute gründlich über den Haufen werfen. Ein letzter Aspekt, wenn man die Wohlstandsverhältnisse halbwegs realistisch abbilden will, wäre eine Differenzierung bei den untersuchten Produkten. Es ist zum Beispiel von geringerer Bedeutung, dass die Preise für Fernseher und Kühlschränke gegenüber früher gesunken sind, wenn man sich nur selten ein solches Gerät kauft. Ein geringerer Preis für Lebensmittel oder Energie oder ein höherer Preis für Versicherungen wirken sich dagegen viel stärker auf das jeweilige Wohlstandsverhältnis aus. Der Focus titelt zwar 2013 anläßlich einer Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zur Kaufkraft: „Kaufkraft um neun Prozent gestiegen. Deutsche können sich mehr leisten als vor 20 Jahren.“ Im Artikel selbst lese ich aber auch: „Für eine Flasche Bier muss man hingegen heute wie damals rund drei Minuten arbeiten.“ Hatte ich in meinem ersten Beitrag oben schon auf den Artikel Warenkorb verwiesen? Ach ja... --2003:45:4645:7000:7D2A:4635:39CC:4C34 17:03, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

VAE alleine als Frau

Symbol

Ist das wirklich so unproblematisch für Frauen alleine in die Emirate zu reisen ohne männliche Begleitung? --217.246.94.221 22:54, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

keine direkte Antwort, aber siehe auch hier: [6], [7] --Joschi71 (Diskussion) 23:12, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Fehlen noch Oman, Jemen und Bahrain. --Aalfons (Diskussion) 09:15, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Katar. --j.budissin+/- 10:21, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1! ;-) Gruß --Mikered (Diskussion) 13:28, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Maghrebinien --Dansker 20:56, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wadiya --Dansker 20:56, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Khemed Geoz (Diskussion) 21:56, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

29. Juli 2016

Leichtathletikmuskel?

Muskeln des Menschen (aus der 4. Auflage von Meyers Konversations-Lexikon (1885–1890))

Welcher Muskel hypertrophiert bei Leichtathleten (Sprinter) derart, dass er als "Beule" an der oberen, äußeren Vorderseite am Übergang zur Shorts erscheint?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft dir das Bild. Ich sehe da äusserer und innerer Kopf des gemeinschaftlichen Unterschenkelstreckers Musculus rectus femoris. Wenn mich doch bitte Mediziner korrigieren würden falls ich einen Quatsch geschrieben habe. --Gustav Broennimann (Diskussion) 11:17, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, aber es ist der Muskel links außen auf dem Bild bei rectus femoris - tensor fasciae latae, welcher in den "Fascialis" (iliotibial band) übergeht.
2. Wieso hypertrophiert der bei Leichtathleten (Sprinter, Weitspringer) so unverhältnismäßig (bei Kraftsportlern bspw. nicht)?--Wikiseidank (Diskussion) 13:37, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das steht alles im Artikel unter "Funktion". Diese Funktionen werden im Kraftsport kaum beansprucht, bei Leichtathletik hingegen schon. Stell Dir einfach mal die Bewegungsabläufe vor, bei denen jeweils viel Kraft eingesetzt wird. --84.62.229.223 14:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Unter Funktion steht vieles, jedoch nichts, was bei Sprintern so besonders anders sein soll, ggü. bspw. Fußballer, Handballer, Tennisspieler usw. und warum der so extrem hypertrophiert?--Wikiseidank (Diskussion) 13:17, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind alles keine Kraftsportler und ich würde meinen, bei denen sollte der Tensor auch recht stark ausgeprägt sein. Schau mal nach Photos, wo die ähnliche Positionen einnehmen und kurze Shorts tragen. Würde mich wundern, wenn da ein großer Unterschied ist, denn die müssen auch alle sprinten bei ihren Sportarten. Der reine Sprinter trainiert das Hochziehen des Beines zwar ein bißchen mehr, aber groß sollte der Unterschied nicht sein. --94.219.0.127 13:46, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wie viele Bilder gibt es auf Wikipedia insgesamt?

Hallo, das ist eigentliche meine Frage, wie im Betreff:

1) Wie viele Bilder unter CC Lizenz gibt es auf Wikipedia insgesamt? 2) Wie viele Bilder sind unter GFDL? 3) Wie viele Bilder gibt es insgesamt?

D.h. mich interessieren nicht die Artikel oder Anzahl Kontributionen sondern die Anzahl der Bilder, die unter CC LIzenz stehen und wie viele unter GFDL. Da gibt es bekanntlich Schnittmengen, deswegen wäre die Gesamtzahl auch interessant.

Grüße

Thomas --79.200.230.251 08:34, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Definiere „auf Wikipedia“:
  • In WP-Artikeln eingebundene Bilder? In allen Sprachen?
  • Im WP-Namensraum hochgeladenen Bilder?
  • Auf Commons hochgeladene Bilder?
Die Anzahl der Mediendateien auf Commons hast du aktuell hier. Sind natürlich nicht nur Bilder.
--Kreuzschnabel 09:19, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im Grunde geht es mir um Bilder, die durch die API ausgelesen werden. Das sind m.E. "alle" Sprachen.
Was ist der WP-Namensraum (sorry: absoluter Laie)?
--79.200.230.251
Siehe Hilfe:Namensräume. Kurz gesagt: Der WP:Namensraum ist die Summe der Artikel. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da hast du was falsch verstanden, @Nightflyer: Der WPNR sind die projektinternen Seiten, wie z.B. diese hier, WP:BLAU, WP:Belege oder WP:VM. Im WP-Namensraum können keine Bilder hochgeladen sein. Mit dem Punkt oben meinst du wohl hier lokal hochgeladene Bilder, die im Datei-Namensraum liegen, wo bei nichtexistenz einer lokalen Datei die gleichnamige Datei von Commons eingebunden wird. --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:30, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Die Artikel liegen alle im Artikelnamensraum. Sinnvollerweise hat man den zum Default-Namensraum erklärt, deshalb muß bei Wikilinks auf Ziele im Artikelnamensraum gar kein Namensraum angegeben werden (man kann es trotzdem tun, indem man einen Doppelpunkt davorsetzt, das führt zum selben Ziel). Bilder, die in WP-Artikeln eingebunden sind, können im Datei-Namensraum der Wikipädie liegen oder in dem entsprechenden auf Commons. Daher meine Frage: Zählen nur Bilder im Wikipedia-Datei-NR oder auch (das dürften weitaus die meisten sein) auf Commons? --Kreuzschnabel 11:56, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wikipedia besteht aus mehreren hundert Wikis, für jede Sprache eines, zusätzlich gibt es das gemeinsam genutzte Medien-Wiki Wikimedia Commons. Zur dritten Frage, die Anzahl hochgeladener Dateien (das sind hauptsächlich Bilder, aber auch Video- und Audiodateien) sind aktuell auf Commons 32.659.869 Dateien, und zusätzlich zu diesen können auf der deutschsprachigen Wikipedia weitere 131.755 Dateien genutzt werden. Diese riesigen Mengen nach den jeweiligen Lizenzen zu zählen ist nicht einfach. Dieses Tool scheint nicht zu funktionieren? --Neitram  13:34, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für eure Beiträge zunächst! Nach meinem Wissen liest die Wikipedia-API auch die Commons aus. Wir haben bisher nur grob geschätzt, dass der Anteil Bilder von CC BY-SA versus GFDL ungefähr 70/30 ist. Das verrät natürlich noch nicht die Gesamtmenge der Bilder ;) Aber wenn auf Commons (was m.E. durch die API auch durchsucht wird) bereits knapp 33 Mio Dateien liegen, dann ist doch naheliegend, dass darunter mindestens 10 Mio Bilder sind oder?
Thomas (nicht signierter Beitrag von 79.200.231.179 (Diskussion) 11:51, 1. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Und wie zählt man die Bilder, die von ihren Urhebern als GFDL hochgeladen und dann ungefragt umlizenziert wurden? --M@rcela 12:25, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nonne beisst Nonne ...

... (im 15. Jahrhundert) und dann breitet sich dieses Verhalten in Deutschlands Klöstern und darüber hinaus (?) aus - kurz angerissen hier in dem Artikel.

Hat jemand schon von diesem Phänomen (oder dem des Miauens) gehört? Hat es einen besonderen Namen bekommen, nach dem man als potenzieller Autor die Literatur durchsuchen könnte? Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:22, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Miauen und Beissen der Nonnen wurde schon 1806 als Nonnenwuth erwähnt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:33, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

ähm, in dem von Dir verlinkten Artikel wird das doch breit behandelt. Es ist das Hauptthema davon. Was gefällt Dir an den Beschreibungen und Benennungen nicht?! --Elrond (Diskussion) 12:49, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte vorher danach gesucht und fast nur engl. Referenzen bekommen. Immer mit Umschreibung. Ich suche nach einer lemmawürdigen "offiziellen" Benennung. "Nonnenbiss-Hysterie" o. ä. - etwa wie Veitstanz. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:23, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In dem vom Spiegel-Artikel zitierten Werk von Justus Hecker ist es eine Anmerkung des Übersetzers (sie findet sich nicht an entsprechender Stelle in Über die Tanzwuth), die auf Johann Georg Zimmermann: Über die Einsamkeit. Bd. 2, Leipzig 1784, S. 71 und 73 verweist. Zimmermann wiederum gibt auf der erstgenannten Seite an, er habe dies „in einem guten medicinischen Buch gelesen“, an der anderen Stelle nennt er Cardan als Zeugen, also wohl Gerolamo Cardano.
Ob sich derlei ohne weiteres als eindeutig benennbare psychische Störung identifizieren ließe (vgl. z. B. jenen Aufsatz)? Für den Kontext könnte auch ein Blick in Caroline Walker Bynums Holy Feast and Holy Fast und Herbert Grundmanns Religiöse Bewegungen im Mittelalter lohnen, allerdings wird dieses Phänomen dort meiner Erinnerung nach nicht aufgeführt. --HHill (Diskussion) 13:54, 29. Jul. 2016 (CEST) Hiernach übrigens in Cardanos De causis, signis ac locis morborum beschrieben. --HHill (Diskussion) 14:37, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Neben „Nonnenwuth“ ist anscheinend „Klosterepidemie“ ein passender Suchbegriff, damit fand ich jenen Aufsatz von Barbara Thums, in dem sie auf Zimmermanns oben zitierten Text eingeht. --HHill (Diskussion) 14:41, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die miauenden Nonnen sind anscheinend im achtzehnten Jahrhundert zu suchen, vgl. Louis Florentin Calmeil, De la folie, 2, S. 312 f.. --HHill (Diskussion) 14:56, 29. Jul. 2016 (CEST) Oder doch etwas früher, hier wird für diese Episode auf einen fameux Nicole verwiesen. --HHill (Diskussion) 15:05, 29. Jul. 2016 (CEST) Pierre Nicole dürfte gemeint sein, also 17. Jh. --HHill (Diskussion) 15:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Info ist grossartig! Vielen Dank!
Klosterepidemie lässt sich als Oberbegriff mit GB belegen und sollte damit als Lemma belastbar sein, damit man die verschieden "Ausbrüche" darunter angeben kann.
Wenn Nonnen miauen ... welche Geräusche machen dann Mönche ..? Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:17, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jaulen, sagt mein Kater. 79.204.192.127 19:00, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mönche sind männlich und können deswegen mangels Uterus auch nicht hysterisch sein, also zumindest Cis-Mönche. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin unschlüssig: Mach ich die Tür auf, wenn eine rollige Nonne vor meinem Fenster miaut? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:31, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Weiberepidemie, bei Zimmermann und offenbar eine Erfindung Zimmermanns, wie dessen Kritiker von Hippel oder Knüppel schreiben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:22, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Auch sehr schön. Ich werde diese Spezialbegriffe im Artikel ansammeln. Aber Fokus bleibt, dass diese Vorgänge in "geschlossener Umgebung eines Klosters" stattgefunden haben sollen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:32, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Waffengeschäfte in der Colonia Dignidad

...... Die Führung hatte Kontakte zur rechtsextremen Gruppierung Patria y Libertad und unterstützte damit indirekt den Putsch des chilenischen Militärs am 11. September 1973. Dabei wurden unter Ausnutzung zollrechtlicher Vorteile Feuerwaffen und Munition von Deutschland über den Seeweg illegal nach Chile eingeschleust, welche sowohl innerhalb des Komplexes wie auch durch Patria y Libertad Verwendung fanden. ......


gibt es konkrete Angaben zu Waffengeschäften mit Chile über die Colonia Digidad? Welche Firmen in Deutschland waren involviert? Liegen Zahlen über das Auftragsvolumen vor? Wer waren die Akteure neben Mertins, Rudel? Welche Rolle spielte die USA? --77.87.224.99 14:33, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wäre ein netter Titel für ein (Pro)Seminar. Sollte man auf spezielle Fragen zusammenfassen. Vor allem sollte man hier aber wissen, wer die Frage gestellt hat. Signieren? --80.187.96.42 20:05, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

--77.87.224.99 14:33, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Heimserver selbst aufsetzen -> Welche Hardware?

Ich würde daheim gerne einen eigenen Heimserver einrichten, finde aber eigentlich nur NAS Systeme mit schrottiger Vendorsoftware darauf. Ich hätte aber gerne einfach ein Linux, dass ich selbst einrichte. Es sollte aber leise sein und wenig Strom verbrauchen. Wo finde ich sowas? --93.219.142.147 14:11, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was soll es können; was darf es kosten? --Eike (Diskussion) 14:25, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Der Begriff Heimserver ist dehnbar. Du kannst eine Fritzbox mit Herstellerfirmware nehmen, aber auch Freetz draufmachen. Dann gibt es die ganzen NAS-Server, die von sich behaupten, auch Heimserver zu sein. Im IA32/AMD64-Bereich gibt es ganz normale PCs, wo dann wahlweise Linux, irgendein Professional-Windows oder Windows Home Server drauf läuft. IA32/AMD64-Hardware gibt es in vielerlei Art und Weise, auch ein Windows-Tablet mit externer Platte könnte einen Heimserver abgeben. Wenn Du ein ARM-Tablet und Android als Server nutzen willst, muss das Android gerootet sein. Ich hatte zeitweise ein Netbook mit Intel Atom und Windows 7 Professional und später Windows 10 Pro als Heimserver. Es kommt darauf an, was Du damit machen willst und wieviel Speicherplatz Du bereitstellen willst. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Also können soll es: Kodi soll darauf laufen und es soll Kodi via HDMI auf meinen Fernseher bringen können. Ausserdem mind. 256 GB SSD, bis 1000 EUR waere toll. Wenig Energieverbrauch (soll 24/7) laufen und leise (steht halt im Wohnzimmer neben dem TV) sind wichtig. Inzwischen fand ich auch den richtigen Notebooksbilliger Suchbegriff (Media PC). Ich bin mir aber gar nicht sicher, wie das genau funktioniert - die Box hat ja kein Display, kann ich trotzdem darauf Kodi installieren (wenn ich meinen Fernseher als Display benutzen will)? -93.219.142.147 14:36, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Du kannst deinen Fernseher zur Anzeige verwenden (außer zur Einrichtung). Ich hab so eine Kiste mit VDR. Der Preisrahmen ist sehr großzügig, das lässt sich für die Hälfte machen. Schau mal hier oder hier. --Eike (Diskussion) 14:41, 29. Jul. 2016 (CEST) PS: Manche werden dir von SSD abraten. Ich nicht.Beantworten
Ich will halt auf gar keinen Fall Hardware selber zusammen basteln (zwei linke Haende) und würde am liebsten ein System kaufen. Zur Einrichtung kann ich da einfach per Shell drauf, oder? -93.219.142.147 14:46, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja klar, ist halt ein PC. Vielleicht helfen dir die c't-Vorschläge ja beim Aussuchen und Preise beurteilen. Ansonsten: http://vdr-portal.de hat mir damals geholfen (die kennen sich auch mit Kodi aus). Ich hab mir damals das ausgesucht. --Eike (Diskussion) 15:18, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hätte jetzt fast gesagt, nimm einen RaspberryPi 3, der ist schnell genug für das Gewünschte, man kann eine SSD an den USB dranstopfen, er hat Ethernet und WLAN kann man ebenfalls per USB nachrüsten. Kein Lüfter und wenig Stromverbrauch. Außerdem wird das ganze Ding nicht größer als sechs Zigarettenschachteln, inklusive Netzteil. -- Janka (Diskussion) 15:44, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Beim 3er ist WLAN schon dabei. --Magnus (Diskussion) 15:48, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rasperry Pie ist aber doch auch selbst zusammen basteln, oder? Ich haette gerne eine fertige Box, so wie hier: http://www.notebooksbilliger.de/pc+systeme/media+pcs+pc+systeme/ - bin aber nicht sicher was ich nehmen soll. Wenn das nach Bastelkram aussieht (das soll ja ins Wohnzimmer) streicht meine Frau das Budget und kauf eine Wii. -93.219.142.147 15:54, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kenne zwar Leute, die das anders sehen würden, aber Netzteil und Netzwerkkabel anstecken und SD-Karte einstecken würde ich nicht wirklich (hardwaremässig) "selbst zusammenbasteln" nennen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:37, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wegen "nach Bastelkram aussieht": Den Raspi kann man auch hinten am Fernsehr befestigen und/oder in ein Gehäuse packen. Bei letzterem muss man meist einfach nur den Raspi in die eine Hälfte des Gehäuses legen und die andere Hälfte draufstecken. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:41, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und in eins der käuflichen Raspi-3-Standardgehäuse reinklipsen auch nicht. Wichtig: Gehäuse für Raspi 3, Raspi 2 oder Raspi B+. Es gibt auch noch die alten Gehäuse für den Original-Raspi auf dem Markt. -- Janka (Diskussion) 17:01, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_30#Kaufberatung...? --Heimschützenzentrum (?) 20:03, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

gewerbliche Rückläufer

Was geschieht eigentlich mit den ganzen gewerblichen Rückläufern (ich meine jetzt nicht Leasing-Rückläufer)? Ich meine jetzt den Versandeinzelhandel (Amazon). Genauer gefragt: Ich will die kaufen, an wen müßte ich mich wenden? Die Verpackung ist aufgerissen, ob nun die Zubehörteile alle dabei sind, wird wohl auch seltens mangels Checkliste überprüft; vielleicht hat ein Witzbold auch sein altes Akku in die Retoure gelegt. Die Klamotten wurden verknautscht. Ich vermute mal, dass die geschätzten Millionen Artikel nur zum Teil refurbished werden > etwa die Hälfte wird irgendwie als B- oder C-Ware verkauft und der Rest wird quasi per Kiloware verramscht. Wieviel Prozent zurückgeschickt wird, wäre auch interessant (Deutschland). Ich meine mal gut ein Drittel. --88.128.80.10 19:08, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

https://www.amazon.de/Warehouse-Deals/b?ie=UTF8&node=3581963031 --Heimschützenzentrum (?) 20:00, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Auf Messen wie der Hobby und Elektronik gibt es Anbieter, die Versandhandels-Rückläufer mit und ohne Defekte anbieten. Mein Bruder hat bei so einem Händler ein 2.1-Soundsystem für seinen PC gekauft, ist aber an der Reparatur gescheitert. Ich habe ein Poti umgelötet und ein defektes Poti durch ein anderes, mechanisch nicht passendes Poti ersetzt und fertig war das Gratis-2.1-Soundsystem. --Rôtkæppchen₆₈ 20:11, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In der Regel werden Rücklaüfer, so ihr Zustand es zulässt, neu verpackt und als Neuware weiterverkauft. Lässt sich bei Feinheiten nachweisen - muss allerdings nicht unbedingt ein Nachteil sein. --80.187.96.42 20:17, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

JFTR: Das dürfen die auch wieder als Neuware verkaufen. Wenn das stört, lassen Anbieter aber auch mit sich reden. Ich hab mal eine vierstellig kostende Kamera im Versandhandel bekommen, die definitiv schon mal ausgepackt und ausprobiert wurde. Kurze Mail an den Anbieter geschickt, daß ich das Produkt haben möchte, aber angesichts der Preisklasse lieber ein fabrikneues Exemplar. War gar kein Problem, haben sie auf eigene Kosten getauscht. --Kreuzschnabel 22:14, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Händler haben eine Retoure-Abteilung. Dort kommen die zurückgeschickten Pakete an, werden geöffnet und dann von mehr oder weniger geschulten Leuten bewertet. Es wird bspw. der Grund eingegeben warum zurückgeschickt wurde, sofern angegeben, das Produkt wird dann angeschaut oder auch mal dran gerochen, kleinere Verunreinigungen werden entfernt, Teile werden zusammengelegt und dann werden sie neu verpackt und wieder als Neuware verkauft. Ob ein Teil fehlt, sieht man evtl. an dem eingeblendeten Monitorbild. Bei Textilien ist das nun nicht so das große Problem, da muss das nicht so genau sein, aber klar, bei kleinen, vielen Teilen kann das schon diffizil werden. Fehlen Teile, sind Produkte beschädigt oder stark verunreinigt oder weicht das Produkt vom vergleichenden Bild ab, dann geht es zu den Klärfällen, da kümmern sich dann ein wenig besser geschultes Personal drum. In einer Retoure-Abteilung eines großen Online-Versandhändlers für Textilien habe ich mitbekommen, dass erwartet wird, dass für ein Teil im Durchschnitt zwei Minuten aufgewendet werden, also von auspacken bis wieder verpacken. Bei größeren, komplizierteren Produkten wird hoffentlich mehr Zeit aufgebracht. Wie viel zurückgeschickt wird ist glaube ich schwer zu sagen. Die Unternehmen werden sich damit recht bedeckt halten. Aber es ist schon einiges. Klar, wenn es nichts kostet, dann bestellt man seine eigentliche Größe und eine Größe drunter und eine drüber oder auch mal Teile ohne Kaufabsicht einfach um sie mal anzuschauen, etc. --87.140.193.3 20:48, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Retourenquote Damenoberbekleidung: 40% und auch bei Amazon gibt's ne Wiederaufarbeitungstruppe, die Retouren beurteilt und ggf. wieder in den Zustand neu zurückversetzt. --89.204.135.165 18:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Retouren gehören bei Kleidung eindeutig zum Geschäftsmodell. Das hat mit "wenn es nichts kostet" nicht immer etwas zu tun. Im Laden kann man es anprobieren, beim Versand muss man retournieren (und das ist auch recht lästig). Meine Frau wollte bei einem Versender in München ein Kleid bestellen und telefonierte vorher mit dem Versand, wie die Größen ausfallen; der gute Rat aus München: Einfach das Modell in zwei Größen bestellen und die falsche retournieren. Hat geklappt, die kleinere Größe war richtig. Mit der größeren durfte ich dann zum Postamt marschieren, ganz ohne Provision. -- Zerolevel (Diskussion) 21:28, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Gedenktafel auf Mallorca

Was mag es heißen?

Die Frage geht an die Spanisch- (oder doch Katalanisch?)Kenner. Die nebenstehende Gedenktafel befindet sich an einem obeliskartigen (üppig mit Graffitis versehenem) Objekt an einer Landstraße im Südosten Mallorcas. Wie lautet der Text? --Olaf2 (Diskussion) 19:30, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Also ich kann ja kein Katalanisch, aber Google sagt in etwa Die Stadt Felanitx und das Ministerium für den öffentlichen Dienst [public works] spendeten Land zum Bau dieser Straße. Herbst 1981. ([8]) --j.budissin+/- 19:47, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Fast. "(Von der) Stadt F. und dem Ministerium für öffentliche Bauten (Bauministerium?) den Spendern des Landes für den Bau dieser Straße. Herbst 1981." Also der Obelisk ist von der Verwaltung hingestellt zum Dank an die Privaten. --Joyborg 19:58, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist es Katalanisch oder Spanisch?--Olaf2 (Diskussion) 20:02, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Katalanisch --Joyborg 20:11, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich so herum. Ist ja auch viel sinnvoller :D Danke! Aber man kommt doch schon recht weit mit Google Translate für Katalanisch. --j.budissin+/- 21:50, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Amphotericin B

Wo kommt das B bei ~ her? --193.175.73.217 21:15, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kurze Antwort: Bei strukturell sehr ähnlichen Naturstoffen ist es üblich, diese mit Großbuchstaben "durchzunummerieren" (siehe z.B. Kanamycine). Amphotericine gab es zwei, A und B; B war die wirksamere Substanz, deshalb ist A bedeutungslos geblieben. Lange Antwort: doi:10.1378/chest.54.Supplement_1.296.--Mabschaaf 21:43, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

30. Juli 2016

Deutscher "Dialekt" in englischer Übersetzung

Ich suche das Beispiel eines Romans, in dem ein "historisch/thematischer Dialekt" (trotzdem im Deutschen leicht verständlich, wenn man ihn so liest...), der sich über mehrere Seiten zieht (und dabei von in Hochdeutsch geschriebenen, beobachteten Passagen unterbrochen wird - "Er strich mit seiner schwieligen Hand über das Buch und ..."), der ins Englische übersetzt wurde.

Anders gesagt: Welche Methoden gibt es, um typische Sprache (in einem Roman) in eine andere Sprache zu übersetzen. (Nicht erwünscht: Beispielsweise Berlinerisch als Southern drawl (o.ä.) wiederzugeben).
Gibt es also ein literarisches D=>EN Beispiel (Roman), in dem so etwas "sehr gut" gelöst wurde? Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:27, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Spontan fällt mir dazu nur ein, dass in den Buddenbrooks plattdeutsche Passagen vorkommen, wäre interessant, wie die übersetzt wurden (nicht nur ins Englische). --84.135.150.162 09:38, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt wohl nur schlechte Beispiele. Quintessenz: Man macht das heute nicht mehr. Auffällig z. B. bei den Romanen von Günter Grass im Englischen: Der Danziger Dialekt wird Standardsprache. So geht einiges vom Original verloren, aber was will man machen? Man kann Elemente der Aussageabsicht in Wortwahl und Sprachrichtigkeit berücksichtigen (Was soll der Dialekt vermitteln? Bodenständigkeit? Rückständigkeit? Unterschicht? ...), aber ein englischer Dialekt für einen deutschen geht gar nicht. Du hast ja ganz zu Recht auf dieses Berlinerische hingewiesen: Nein, Eliza Doolittle berlinert nicht! Grüße Dumbox (Diskussion) 09:55, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Thematisch passend sind ein paar Überlegungen aus dem 12. Kapitel von Gödel, Escher, Bach. Besonders die Schlussfolgerung: Wer braucht schon eine Übersetzung von Dostojewski wenn er einfach Dickens lesen kann? --132.230.195.184 10:28, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Doch das geht: Wenn mich Leute die nicht deutsch sprechen fragen wie sich Schwäbisch anhörrt, dann zeige ich ihnen dieses Video [9]. Wer also einen Dialekt übersetzen will, der muss entweder einen künstlichen Dialekt schaffen, der in sich lautlich an den Ursprungsdialekt an. Oder, sofern das Szenario nicht in einer realen Welt spielt, einen Dialekt aus der Sprache nehmen in die übersetzt wird.--Antemister (Diskussion) 10:48, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Widerspruch! Das Video zeigt, dass Oettinger kein Englisch kann und irgendwie lustig spricht, mehr nicht. Das hat aber mit Dialekt als literarischem Stilmittel wenig zu tun. Es kommt nicht auf den Klang an, sondern auf die Botschaft. Schwäbisch mag für den Berliner ein rotes Tuch sein, für den Schwaben sein ganzer Stolz ("Mir kennet alles..."). Der Kontext entscheidet. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:03, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
„…älles…“ --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
I stand corrected, experto credite! ;) Dumbox (Diskussion) 12:36, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
„ … kennat …“ --Kreuzschnabel 13:19, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das variiert nach Gegend. --Rôtkæppchen₆₈ 14:16, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
D’accord. Für einen englischen Muttersprachler muß Oettinger etwa klingen wie Kanaksprak im Deutschen, das ist einfach holprig und unbeholfen, aber kein bißchen schwäbisch, das für einen Hochsprachler eher aalglatt und immer etwas amüsiert klingt. --Kreuzschnabel 13:21, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Eines der berühmtesten Bücher, bei dem sich dieses Problem stellt, ist "Huckleberry Finn". In dieser Rezension wird z. B. darauf eingegangen, wie verschiedene Übersetzer es lösten: http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=14757 --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:49, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

nu, gesucht ist ja ein deutscher Dialekt in englischer Übersetzung, nicht umgekehrt. Wenn ich den Fragesteller recht verstehe, meint er er auch gar keinen Dialekt im Sinne von regionaler Mundart, sondern einen im Sinne von Soziolekt. Serviervorschlag: hier gäbe es z.B. das fünfte Kapitel von Tschick auf Englisch, hier auf Deutsch; das soll so klingen, als rede ein 14-jähriger Hellersdorfer (wie realistisch das im Herrndorfschen Original ist, darüber lässt sich wohl streiten). --Edith Wahr (Diskussion) 13:26, 30. Jul. 2016 (CEST).Beantworten
Vielleicht sollte SPAM seine Frage auch besser in der en:WP stellen. Beim hiesigen deutschsprachigen Publikum dürfte es nicht viele geben, die jemals ein deutsches Buch in englischer Übersetzung gelesen haben, statt dem deutschen Original. Ansonsten sollten Soziolekte weitaus einfacher als Dialekte übersetzt werden können. Die unterscheiden sich von der Standardsprache ja nicht durch Aussprache und Grammatik, sondern vor allem durch das Vokabular und stehende Redewendungen. Ein deutscher Bergmann, der vom "Hauptgang" und einer "Schlagwetterexplosion" spricht, redet auf englisch eben von der motherlode und der explosion of fire damp. Geoz (Diskussion) 13:58, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Twain-Beispiel ist nicht so schlecht und "so sind die charakteristischen „O-Töne“ aus dem Pike County nicht bloß Beiwerk, sondern geradezu das Fundament, auf dem diese ganze amerikanische Welt des Südens steht. Die Dialekte aber gehen bei einer Übersetzung notwendig verloren." ist - parallel gesehen - genau das Problem.
Es geht mir um Pennsilfaanisch Deitsch (Leseprobe), was sogar im engl. Sprachraum implantiert und noch eine weitere Nuance hat, da sie über die Zeit auch englische Wörter übernommen und umgedeutscht haben (im Link-Text "yuscht ass" für "just as"). Derzeit tendiere ich dazu, das Original stehenzulassen und eine "hochenglische" Übersetzung nach jedem Satz (evtl. in einer andern Farbe und/oder anderen Schrift) zu bringen, wobei ich die oft ungewöhnliche Satzstellung beibehalte. Also einerseits sollte man es dann verstehen können, anderereseits ein leichtes Gefühl für das andere bekommen.
Ich frage mal in der en/WP. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht könntest Du dazu ausführliche Erläuterungen in die Fußnoten schreiben, in denen Du die Problematik der Übersetzung darlegst und die charakteristische Färbung des Dialekts mit bekannten deutschen und englischen Dialekten vergleichst, damit der Leser sich vorstellen kann, wie sich das anhört. Direkt übersetzen läßt sich sowas nur unter erheblichem Verlust, das alleine würde der Sache nicht gerecht. In Sachen Layout wäre auch zu überlegen, ob man den Text an diesen Stellen zweispaltig anlegt, um Original und Übersetzung nebeneinander zu stellen. Dann könnte man auch Anmerkungen direkt darunter setzen, anstatt in Fußnoten. --94.219.0.127 15:28, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das würde wohl die erzählenden Struktur stören. Es ist keine Textanalyse des Pennsilfaanisch Deitsch, es sind nur Personen, die sich über eine bestimmte (komplexe) Problematik in dieser Sprache (P.D.) unterhalten, die eigentlich gar nicht für solche Problematiken gemacht ist (das ist der Reiz in diesem Segment). Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:26, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

{{Erledigt|1= In der en:WP kam ein Hinweis auf ein Buch, in dem das scheinbar gelöst ist. Habe es bestellt. [[Benutzer:Play It Again, SPAM|Play It Again, SPAM]] ([[Benutzer Diskussion:Play It Again, SPAM|Diskussion]]) 17:39, 30. Jul. 2016 (CEST)}}

Hömma Freundchen, jetzt schleich Dich nicht einfach so davon, sondern berichte pflichtgemäß, wie das in dem Buch gelöst wurde. --94.219.0.127 18:01, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Erstens wurde es ja noch nicht gelesen, sondern erst bestellt. Zweitens wird es dort ja nur scheinbar gelöst, also nicht wirklich. Den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend kriegen wir morgen.--Kreuzschnabel 19:01, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zu "Yuscht ass": Ich halte das nicht für assimiliertes Englisch. Jüss ass ist bei mei mir in der Gegend (nicht in Pennsylvanien) korrektes Plattdeustch mit der Bedeutung "genau wie". Plattdeutsch und Englisch sind sich oftmals näher, als man denken sollte. Geoz (Diskussion) 19:19, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Schnuppelchen, ich kann durchaus warten, bis das bestellte Buch angekommen ist und er darin gelesen hat. Zu Schein, Sein und Anschein: Ein Scheinriese ist auch nicht wirklich riesig, aber trotzdem hilfreich. Bislang wissen wir außerdem noch gar nicht, ob das in dem Buch wirklich nur scheinbar gelöst ist. --94.219.0.127 21:12, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte es mir verkneifen, aber es geht nicht: Dieser Lieblingsaufreger von Sprachpflegern ist durch nichts gerechtfertigt und nervt. Man sehe sich mal in der Literatur, im Grimm, Wahrig und Duden um, was scheinbar alles bedeuten konnte und - warum nicht? - immer noch kann. Der Gegensatz zu anscheinend ist konstruiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:27, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diese "Konstruktion" ist aber überaus nützlich, weil sie dem Sprecher zu einer Möglichkeit der Differenzierung verhilft. Ich würde ungern auf sie verzichten. -- Zerolevel (Diskussion) 17:12, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jooo, Schnuppelchen hat verstanden. Opas wie ich haben im Internet nix mehr verloren. Viel Spaß noch! --Kreuzschnabel 23:21, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist für den 3./4. August angekündigt. Wenn das hier dann schon weg sein sollte, würde ich natürlich einen kleinen Epilog - nicht notwendigerweise in Hochdeutsch - anlegen. ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:01, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass das Buch für englischsprachige Leser gedacht ist und der deutsche Dialekt daher wie üblich als Deutsch (vgl. Katzenjammer Kids#Kulturelle Rezeption) durch außersprachliche Sterotypen und ein paar in die Sätze eingeflochtene Kauderwelsch-Wörter bzw. deutschtypische Fehler angedeutet werden muss, also jedenfalls Kanak. Ein Beispiel für eine stärker am Dialekt orientierte Hochsprache findet sich im Artikel pdc:Pennsilfaanisch-Hochdeitsch. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:49, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die duhn waerklich nich viel drumrum redde. Schee! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:04, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

US-Präsident ohne politische Erfahrung

Donald Trump wäre im Fall seiner Wahl ein US-Präsident, der vorher keine politischen Ämter ausgeübt hat (das gehört ja zu seinen Werbeargumenten). Als ähnlichen Fall ist mir nur Dwight D. Eisenhower bekannt. Gibt es noch weitere US-Präsidenten ohne politische Amtserfahrung? --84.135.150.162 09:35, 30. Jul. 2016 (CEST) --84.135.150.162 09:35, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die en:WP hat da was: en:List of Presidents of the United States by previous experience. Nach kursorischer Durchsicht: Taylor, Grant und Eisenhower waren nur Militärs, bevor sie Präsident wurden. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:17, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Immerhin schon dreimal. --84.135.150.162 13:16, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

immerhin hatten sie als Militärs gelernt, was Disziplin und planvolles Denken ist. Im aktuellen Fall haben wir es mit einem pathologischen Egomanen und Spontanaggierer zu tun. Das ist etwas völlig anderes. Zumal die Allgemeinbildung dieses Herr selbst für US-amerikanische Verhältnisse grottenschlecht ist. Aber das kultiviert er auch und kommt bei einem bestimmten Publikum sehr gut damit an. Aber mir graut es davon, wenn es dieser Mensch tatsächlich schaffen sollte! --Elrond (Diskussion) 22:50, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

und gerade Eisenhower war aufgrund eigener Erfahrung durchaus imstande, klar über die Grenzen seines Schussfeldes hinaus zu sehen, siehe Militärisch-industrieller Komplex. Zu Trump: Der Mann ist vielleicht nicht direkt dumm (i.S.v. minder intelligent), aber intellektuell so beschränkt, dass er sich für genial hält und anscheinend ziemlich beratungsresistent ist. Für jedes komplexe Problem hat er eine ganz einfache Lösung ... ("Nichts ist so gerecht verteilt wie die Intelligenz - jeder meint, genug bekommen zu haben.") -- Zerolevel (Diskussion) 17:01, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Welches Prospekt war das denn?

Ich kann mich an ein Prospekt erinnern, wo ein Galaxy S3 im Angebot stand. Darunter stand: „Laut Tests das beste Smartphone der Welt“. Dort gab es, soweit meine Erinnerung reicht, auch Zubehör zum S3.

Aber ich kann dieses Prospekt nicht mehr finden. Ich habe Online gesucht, bin jedoch auf nichts gestoßen.

Weiß jemand, wo ich es finden kann? Oder was für eins es genau war. Höchstwahrscheinlich war es von Conrad.

Danke für jede Hilfe. --93.232.215.58 10:30, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mit so einem Spruch würde wahrscheinlich kein Einzelhändler Werbung machen. Üblicherweise werden die Tests genannt, damit auch die Verbraucherzentralen zufrieden sind. Außerdem ist das S3 schon ein Weilchen veraltet. Es war also mal Testsieger. Für Android 4.4 brauchst Du die Variante mit 2 GiB RAM, sonst läuft es nur mit Android 4.3. Android 4.4 ist mittlerweile fast drei Jahre alt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:15, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

AU-Bescheinigungen an die Krankenkasse schicken

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen gibt es immer in mehrfacher Ausfertigung, wobei ein Exemplar für die Krankenkasse ist. Dies ist für die Krankengeld-Auszahlung nach 6 Wochen wichtig. Wenn man jetzt aber (z. B. bei einer Erkältung) nur ein paar Tage krankgeschrieben ist, welchen Sinn hat es dann, die AU an die Krankenkasse zu schicken? Gemäß WP-Artikel ist der Patient dafür zuständig. Wenn er das nicht macht, kriegt es die Krankenkasse dann überhaupt (evtl. auch erst nach längerer Zeit) mit, dass eine AU vorlag? --91.41.112.2 10:43, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Beachte, dass das Krankengeld nicht nur für durchgehende Zeiträume von 6 Wochen gezahlt wird, sondern für 6 Wochen einer (identischen) Erkrankung innerhalb eines halben Jahres. Wenn du also bspw. immer abwechselnd 2 Wochen krank und 2 Wochen arbeitsfähig bist, die Krankheit aber immer dieselbe ist, würdest du nach 12 Wochen (bei Beginn der 4. Erkrankung) Krankengeld erhalten. Dazu muss der Arbeitgeber, der im Prinzip nicht weiß, woran du erkrankt bist, bei der Krankenkasse anfragen, ob es sich um eine Folgeerkrankung desselben Typs handelt. An der Stelle wird es auffallen, wenn du beim AG krankgemeldet warst, der Kasse aber keine passende Bescheinigung vorliegt. --Magnus (Diskussion) 11:06, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Magnus - bei manchen Kassen kannst du ein Foto der AU-Bescheinigung auch einfach per Mail schicken (Datenschutz ist dann nicht sicher) oder per App hochladen. Den Aufwand für dich kannst du also begrenzen. --An-d (Diskussion) 21:08, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gut zu wissen, dass es nicht 6 Wochen am Stück sein müssen, sondern es sich auch über ein halbes Jahr verteilen kann, um Krankengeld zu bekommen. --91.41.112.2 18:16, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

HHm- In BW (Baden-Württemberg) gab es dieses Exemplar im Mai nicht mehr. Zwei Ausführungen: Eins für meinen AG und eines für mich. Was ich mit meinem Exemplar anfangen sollte, dies konnte mir meine Hausärztin aber auch nicht erklären. Ich habs mal abgeheftet. --80.187.124.48 20:28, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hexenring

Wir haben im Garten im Rasen einen Hexenring. Wenn man die Grasnarbe abhebt, stößt man auf das Myzel. Wie vernichtet man nun den Pilz? Reicht umgraben und Zerhacken des Myzels oder bilden die Teile wieder eine neue Struktur? Reicht eine Zeit der ausgegrabenen Erde in einem Eimer und wird dabei das Myzel "kompostiert"? Oder muss die ganze Erde entsorgen werden? --Hachinger62 (Diskussion) 12:00, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe die Grasnarbe abgeschält und den Boden darunter mehrfach umgehoben mit der Lötlampe erhitzt, mit neuer Erde vermischt und neu eingesät. Ruhe war.--2003:75:AF3C:3F00:59F1:7DD:5D6D:DC26 12:21, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, die Frage zerfällt in zwei Aspekte:
  • In welchem Abstand (Breite/Tiefe) vom Phänomen muss die Erde behandelt werden?
  • Wie muss die Erde behandelt werden?
Die Antwort auf beide Fragen werden, je nach konkretem Pilztyp, unterschiedlich ausfallen. --Manorainjan (Diskussion) 12:31, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Solange der Pilz ein geeignetes Substrat/Nährstoffe hat, wird er auch nach Zerhacken und Umgraben wieder wachsen und Fruchtkörper bilden. Aber warum willst Du den Pilz denn vernichten? So ein Pilz ist doch interessant, schadet nicht und ist meistens auch schön anzusehen. -- Brudersohn (Diskussion) 12:37, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Naja, im Bereich des Hexenrings vertrocknet das Gras auf eine Breite von 40 cm und das ist auch nicht schön. Die ganzen Fruchtkörper, die bei Regen rauskommen, muss man auch nicht im Rasen mögen. Aber schon mal danke für die Ideen. --Hachinger62 (Diskussion) 12:44, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
1. von Benzin ist abzuraten... das kann ganz dumme Unfälle geben, wenn es sich entzündet... das soll jemandem, der nich nur im selben Haus wie mein Onkel wohnte, sondern zudem auch noch Feuerwehrmann war, mal beim Grillfest passiert seil... 2. lötlampe hört sich aber sicherer an... 3. die Bibel empfiehlt, Pilze (in Hauswänden) zu entfernen und vorm Dorf einzugraben und die Arbeiten vom religiösen Leiter begutachten zu lassen... --Heimschützenzentrum (?) 13:09, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Irgendwie muss das Myzel abgetötet werden. Sterilisieren ist da eine Möglichkeit. Bei kleinen Mengen Erde soll das in Backofen oder Mikrowelle gehen. Bei einem kompletten Hexenring wird das eher arbeitsreich. Profis dämpfen ihren Boden. Hier sterilisiert einer seine Erde im Kochtopf. Ob Grillen funktionieren würde? --Rôtkæppchen₆₈ 13:59, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sterilisieren

Es ist zu beachten, dass sterilisierte Erde ziemlich nutzlos ist. Die Erde muss danach mit geeigneten Mikroorganismen angereichert werden, um produktiv sein zu können; wird auch im Film Der Marsianer – Rettet Mark Watney sehr schön beschrieben und auch der erste Antworter hat ja erwähnt: "mit neuer Erde vermischt". --Manorainjan (Diskussion) 14:12, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Aufforstung --Hans Haase (有问题吗) 16:32, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
OK, das ist mal wieder ein typischer HH. Ansonsten ist in dem verlinkten Artikel zum Dämpfen recht gut beschrieben, worum es geht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:40, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es lebe der Sänger oder der tote Boden? Nein, der Mockingbird, denn für Unkraut reicht es allemal. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
and what about Harry Potter? -- Zerolevel (Diskussion) 13:51, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ja in die Töpfe kann man die Erde auch tun. Warum die gedämfte Erde mit anderer Erde vermischt wird, sagt der Artikel Aufforstung. Verbrannte Erde ist auch tot. --Hans Haase (有问题吗) 21:44, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Spaß

Viel Spaß noch beim Experimentieren ;-) --Manorainjan (Diskussion) 14:17, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Replacementakku

Replacementakku ? Replacementakku

was heißt eas

Replacement: etwa Erstatz(teil)
Akku: Akkumulator
Also etwa Ersatz-Akku(mulator) Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:19, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe https://translate.google.de/#en/de/Replacement%20akku . --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genauer gesagt: Es gibt Dienstleister, die die schnell alternden Akkus tragbarer Geräte wie Leergut behandeln und neue Zellen im vorhandenen Gehäuse günstig und gut anbieten. Damit es funktioniert, freuen sie sich über «Leergut». Natürlich Made in China, aber von der Qualität ist, wenn es richtig gemacht wurde, kein Nachteil zu erkennen. Hinweis: Man google nach den Geschäftsführern im Impressum, um die guten Anbieter zu erkennen. --Hans Haase (有问题吗) 17:47, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Austreibende Kartoffel als Deko

Hallo, Kartoffeln können ja austreiben. Wenn man sie nun einfach machen lässt und ggf. die Triebe Wasser aufsaugen lässt, dann kann so eine Kartoffel anscheinend schön lange Triebe bilden und naja, sieht ziemlich skurril aus. Ich frage mich aber, ob das irgendwie problematisch sein könnte. Essen will ich die Kartoffel nicht mehr, aber setzt sie vielleicht irgendwelche "Schadstoffe" (Pollen, Samen, Ausdünstungen etc.) frei, die in einer Wohnung vermieden werden sollten? --87.140.195.2 17:32, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, das ist unproblematisch. Siehe z. B. auch http://de.wikihow.com/Kartoffeln-im-Haus-ziehen --Buchling (Diskussion) 17:38, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Thema, als Deko ist das ungefährlich. Es sollte bloß niemand an den Trieben knabbern, die sind giftig. Und achte darauf, daß die Kartoffel keinen Schimmel ansetzt. Wenn Du magst, kannst Du sie auch in einem Sack Blumenerde verbuddeln und Dich dann im Herbst über selbstgezogene Knollen freuen. --94.219.0.127 18:06, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für den Balkon gibts die chinesische Kartoffelkiste, eine Kiste für minimalen Platzbedarf (1m²) und maximale Erträge. Wens interessiert kann es gurgeln.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:37, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Warum sollte man eine Kiste zu der Blumenerde kaufen, wenn der Blumenerdesack bereits ausreichend ist? --94.219.0.127 21:36, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der TE schrub etwas von „als Deko“. Ein handelsüblicher Blumenerdesack ist wohl kaum dekorativ. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zweites addon für Diablo 3

Servus, habe über das Spiel Diablo 3 verschiedene Sachen gelesen. Einmal wird geschrieben, dass ein zweites addon in Planung sei, ein anderes mal liest man, dass D3 am Ende sei und Blizzard die Server bald herunterfährt. Meine Frage, gibt es irgendwo eine verlässliche Quelle, die angibt, ob ein zweites addon nun kommt? --88.66.73.88 18:39, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Auf welche Quellen stützt du denn deine Behauptung, dass a. ein Addon in Planung sei und dass b. das Spiel am Ende sei? --87.123.13.176 19:13, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
[10], dass das Spiel am Ende sei, habe ich in einem Battlenetpost gelesen. --88.66.73.88 19:34, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind alles nur Spekulationen. Ich kann dir auch ein BattleNet-Posting schreiben, in dem genau das Gegenteil steht.
Obwohl es keine offizielle Bestätigung für eine Fortsetzung gibt, wäre Blizzard ganz schön doof, wenn sie die Gelddruckmaschine Diablo III nicht weiter melken würden. --87.123.13.176 19:41, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dankeschön für die Infos --88.66.73.88 19:53, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diablo III ist unter den 10 meistverkauften Videospielen aller Zeiten. Wie gesagt: Ich hab auch nichts offizielles zu einem weiteren Addon gefunden, aber es wär ja schon fast sträflich, einer so großen Community nicht noch ein paar zusätzliche Angebote zu machen. --87.123.13.176 19:58, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz deiner Meinung --88.66.73.88 20:05, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
http://www.gamestar.de/spiele/diablo-3/artikel/diablo_4_oder_addon,44357,3275368.html --Eike (Diskussion) 12:33, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Erschossener Emu

Wie heute bekannt wurde, ist der entlaufende und etwas renitente Emu, der durch die Medien geistert und durch die Lande wandert, von Polizisten erschossen worden. Spiegel Online schreibt dazu: "Am Donnerstag gab das Landratsamt im Wartburgkreis dann die Genehmigung, das Tier zu erschießen. Für den Einsatz von Betäubungspfeilen habe es sich nie lange genug an einem Ort aufgehalten. Die Beamten stuften es als Gefahr für die Bevölkerung ein." Hm. Hätte es ein Betäubungspfeil nicht doch getan? Ich denke schon. Mir ist die Erklärung zu schwach. Was meint Ihr? Gibt es Jäger, Förster oder Veterinäre unter euch, die das ein bißchen genauer erläutern könnten? Danke.--87.184.158.210 18:54, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist keine Wissens-, sondern eine reine Meinungsfrage und daher falsch hier.
Niemand will einen angeschossenen, durchdrehenden Emu in der Stadt haben. --87.123.13.176 19:10, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Hätte es ein Betäubungspfeil nicht doch getan?" ist für mich eine Wissensfrage. Das meine Haltung dazu durchklingt, mag sein, aber meine Absicht war wirklich zu erfahren, ob man das nicht auch hätte anders regeln können.--87.184.158.210 20:03, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit den Betäubungspfeilen ist wohl eine Mitteilung der Behörden. Was sich genau dahinter verbirgt werden wohl ausschließlich die sagen können. Ich schätze mal aber, dass man dazu einen Veterinär holt der einen Betäubungspfeil auf das Tier schießt. Vermutlich braucht es aber länger bis ein solcher vor Ort ist. Und vermutlich war das Tier bis dahin dann schon wieder entschwunden. Da es mehr Polizisten als Tierärzte gibt und Polizisten schneller vor Ort sein können ist es also nicht unlogisch das es kam wie es kam. --87.140.193.0 19:12, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Habe nur die entsprechende Erfahrung beim Hundefang und muss darauf hinweisen, daß sich viele etwas falsches unter diesen Betäubungspfeilen vorstellen. Unter Hellabrunner Mischung ist das ganz gut beschrieben, ein Gehegetier im Ruhezustand für eine Narkose zu betäuben ist etwas anderes, als ein gehetztes Wildtier einzufangen. Dazu kommt, daß es keine "KO-Tropfen" sind, sondern die Tiere noch mehrere Minuten bewegungsfähig sind. Und entsprechend in dieser aggressiv auf Menschen eindringen können. Da zählt die Gefahrenabwehr mehr. Andere Tierschutzfrage ist ja, was man mit einem solchen betäubten Tier macht. Wenn keine ausreichenden Möglichkeiten dafür vorhanden sind, ist ein Schock des Tieres beim Aufwachen unter Fixierung oder in einem Gehäuse möglich. Angesichts des geringen Wertes als Wirtschaftsgut ist darum bei der Abwägung der Mittel auch dieses ein Argument.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:13, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei hocherregten Tieren wirken Batäubungsmittel weniger gut, was für Geschosse nicht gilt. Mich wundert eher, was an einem Emu gefährlich sein soll. Schwäne laufen auch frei herum bei uns, obwohl die ganz schon fies werden können, wenn die sauer sind. Ich vermute daher, die Schupos hatten Schiß in der Buxe, weil die keine Erfahrung im Umgang mit Emus haben.
Nochwas zum Vergleich: Freilaufende Pferde werden nicht erschossen, obwohl die wegen ihrer Hufe und ihrem Gewicht ziemlich gefährlich werden können. Freilaufende Kühe werden regelmäßig erschossen, obwohl die weniger gefährlich sind als Pferde. Da scheint es mir vorwiegend nach Sympathie und gefühlter Bedrohung zu gehen, wenn ein Tier als "Gefahr für die Bevölkerung" eingestuft wird. Bei Menschen ist das übrigens häufig nicht viel anders ... --94.219.0.127 21:50, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vergesse nicht den Wert als Wirtschaftsgut, der bei einem Emu vieleicht bei 500 Euro liegt, bei einer Weidekuh bei 1000, aber bei einem Pferd schnell mehrere 10.000,- Euro ausmacht. Gefahr für den Straßenverkehr, Angriffe auf Passanten - der Phantasie sind keine Grenzen gesezt, genau wie dem Klagewillen von Geschädigten, wenn die Polizei nicht "alles Mögliche" zur Gefahrenabwehr getan hat. [11] schreibt vom Angriff auf einen Jogger, das Tier hat also keine natürliche Scheu und Fluchtinstinkt. Bei 1,50 Höhe also durchaus nicht mit dem üblichen Geflügel vergleichbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß der Jogger sich angegriffen gefühlt hat, aber nicht, daß er tatsächlich angegriffen wurde - da schlußfolgerst Du arg voreilig. Pferde von solch hohem Wert werden übrigens ausbruchsicher gehalten; die Ausbrecher sind i.d.R. Freizeitpferde, welche nicht viel mehr kosten als eine gute Milchkuh. Daß die Polizei verklagt werden könnte, weil sie ein freilaufendes Tier nicht erschossen hat, halte ich übrigens für frei erfunden. Haften tut der Tierhalter bzw. dessen Tierhalterhaftpflichtversicherung. --94.219.0.127 22:12, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nilpferde oder Nashörner werden zu Untersuchungszwecken auch per Betäubungspfeil ruhiggestellt. Die sind zwar nicht so wendig, wie der Emu, aber ein geübter Schütze müßte auch auf Distanz einen zappelnden Emu betäuben können. Wahrscheinlich spielt tatsächlich der wirtschaftliche Faktor eine Rolle. "Was kostet schon ein Emu?" werden die sich gedacht haben.--87.184.158.210 22:21, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Frei durch die deutsche Zivilisation stromernde Nilpferde und Nashörner werden zu Untersuchungszwecken per Betäubungspfeil ruhiggestellt? Wohl kaum. Im übrigen ruhig nochmal den Beitrag von Oliver lesen. --Snevern 22:26, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bezog mich auf die Nutzung/Wirkung der Betäubung.--87.184.158.210 22:33, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hä? Dazu wurde bereits erklärt, daß es um den vegetativen Erregungszustand geht. Größe/Gewicht des Tieres kann man problemlos über die Dosierung berücksichtigen, aber wenn die Viecher vollgepumpt sind mit Adrenalin, wirkt die Betäubung nicht richtig. --94.219.0.127 22:47, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man nicht weiß, ob die Betäubung wirken würde und man dennoch ganz unbedingt betäuben will, dann muss man die Dosis erhöhen. Das kann freilich auch tödlich enden - und zwar - sowohl für das Tier als auch für seine Umgebung - deutlich weniger sanft als ein gezielter Schuss. --87.123.13.176 23:58, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wie schief das gehen kann, hat die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater gezeigt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
IIRC gab es seinerzeit keine Berichte, dass dort vorhandene Emus, Nilpferde oder Nashörner in irgend einer Weise geschädigt wurden. Der Tierschutz wurde offenbar bestens berücksichtigt. Für Tiere haben die Russen ja seit jeher ein ganz großes Herz. -- Zerolevel (Diskussion) 21:14, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

31. Juli 2016

Zwei Fragen zu Game of Thrones:

1. Welche Hausmacht haben eigentlich die Tagaryens? Die Handlung, zumindest die Grundidee des Königtums erinnert ja ein wenig an Deutschland (Schwaben, Bayern, Franken, Sachsen, so um 919 rum. Aber ich weiß auch, dass die einzelnen Regionen eigentlich für Frankreich, England, Spanien, Schottland, etc. stehen). Die meisten Thronanwärter haben ja eine Region als angestammte Hausmacht. Nicht aber wenn man sich Karten anschaut die Tagaryens. Oder bildet das Umland von Königsmund ein eigenes Land? Oder befinden sich noch Ländereien auf dem anderen Kontinent Essos?

2. Warum heißt es "Die sieben Königslande"? Welches gehört denn nicht dazu? Ich komme nämlich auf acht und mit dem "District of King's Landing" sogar auf 9 Bundesstaaten.

Rolz-reus (Diskussion) 09:37, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

1.: Drachenstein. Königsmund wurde ihr Sitz erst im Zuge der Eroberung des Kontinents Westeros.
2.: Das Königreich des Nordens (1), das Königreich von Berg und Grünem Tal (2), das Königreich der Inseln und Flüsse (Flusslande und Eiseninseln, 3), das Königreich vom Stein (Westlande, 4), das Königreich der Weite (5), das Königreich der Sturmlande (6), Dorne (7). --Snevern 10:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wordpress/PHP

Ich möchte meinen Blog in Wordpress neu aufbauen. Jetzt sollen auf der Startseite alle Beiträge kurz angeführt werden (und wenn man auf "weiter" klickt, kommt man zu den Beiträgen). Soweit nichts Ungewöhnliches. Das bekomme ich hin.

Nur sind es sehr viele Beiträge. Deshalb möchte ich gern wissen, wie man das macht, dass beim Aufruf der Startseite nicht alles gleichzeitig geladen wird. Sondern ähnlich wie bei der Timeline auf Facebook oder Twitter etc. sollen zunächst nur die neuesten geladen werden und erst beim runterscrollen sollen jeweils weitere aufgerufen werden. Weiß jemand wie man das macht? Danke im Voraus. Gruß --Ehgadn (Diskussion) 10:50, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ajax (Programmierung). --188.109.38.64 11:07, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Infini-Scroll ist der letzte Rotz, nimm anständiges manuelles Umblättern nach einer sinnvollen Anzahl an Beiträgen (20-30, nicht 5 oder 500, außer der Besucher kann es sich selbst auswählen). --87.156.41.28 12:11, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man nicht einige Besucher ausschließen will, muss man diese Möglichkeit eh zusätzlich haben. Eine solche Runterscroll-Funktion bedeutet (zumindest in den meisten Implementierungen) auch, dass die Seite nach Drücken des Zurück-Buttons immer wieder hochspringt. Sehr nutzerfreundlich :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
moechte hier auch noch gegen Infinite-Scroll anmerken, dass bei der Browser-Volltextsuche noch nicht geladenes nicht gefunden wird, aber in Google-Ergebnissen auftaucht. Passiert mir das ein paar mal, klick ich nicht mehr auf die Googlelinks dieser Seite. Und denk mal drueber nach, wer denn deine allerersten Eintraege mal nachlesen soll: wirklich nur der allergroesste Fan, der bis dahin eh nen Wolf gescrollt hat, oder auch Otto Normalleser mit eher begrenzter Aufnahmefaehigkeit. Just 2 cents. --Nurmalschnell (Diskussion) 20:57, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wordpress Plug-in "Ajax Load More - Infinite Scroll": https://de.wordpress.org/plugins/tags/infinite-scroll
--Howan Hansi (Diskussion) 13:12, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Tonstärke

Hallo.

Ich habe einen neuen Sony Fernseher. Den habe ich mit HDMI mit dem Unitymediarekorder und einem DVD Festplattenrekorder verbunden. Zusätzlich den DVD Rekorder mit dem Unitymediarekorder per Scart. Habe ich nun nur den Fernseher an ist der Ton einwandfrei und laut. Wechsele ich jetzt auf einen der Rekorder ist der Ton ganz leise. Ich muß dann auf der Fernsefernbedienung den Ton fast bis max. hochstellen und den Ton laut zu hören. Die Toneinstellungen der einzelnen Geräte sind in Ordnung. Weiß jemand eine Lösung? Danke. --2A02:908:E034:2D00:FCDC:C143:C559:75D

Zusätzlich Lautstärkeregler auf der Fernbedienung des Recorders betätigen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, je nach Kombination/Anschlussart muss das Sendegerät auf maximaler Lautstärke stehen. --Bobo11 (Diskussion) 12:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Üblicherweise nimmt man nicht ganz volle Lautstärke, um Verzerrungen vorzubeugen und etwas Dynamikreserve zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Klar, das mit Verzerrungen und Co. kann bei voller Sendeleistung ein Problem sein (gerade Hier in dem Punkt (Maximale bzw. angegebene Sende-/Ausgangsleistung ohne Störungen möglich) trennt sich gerne die Qualität-Ware vom billig Mist). Aber eben ob man 25% (25% an Ausgabegerät) von 100% (Volle Leistung am Sender) oder 25% von 25% (Sender auf 25% Leistung) eingestellt hat. Das macht doch einen gewaltigen Unterschied aus, was am Schluss zum Lautsprecher raus kommt. --Bobo11 (Diskussion) 16:02, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Habe doch geschrieben die Lautstärkeeinstellungen der einzelnen Geräte sind in Ordnung. Was ihr schreibt hilft mir überhaupt nicht weiter. Ich dachte eher es hätte mit den Verbindungen HDMI/Scart der einzelnen Geräte untereinander zu tun???

--2A02:908:E034:2D00:FCDC:C143:C559:75D

Sind alle Stecker fest und wackelfrei drin? Hast Du irgendwelche Klang„verbesserungen“ wie Virtual Surround, Stereobasisverbreiterung etc aktiviert? Schalte die mal alle ab. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
ich nehme an, dass die Geräte nicht aus dem selben Stall stammen, aber vielleicht sollte ich Dir mitteilen, dass ich mit meinen beiden LG-TV-Geräten identische Probleme habe: Externe Quellen werden nur sehr leise dargestellt. 89.0.171.6 17:52, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, dass das derselbe Fragesteller ist wie neulich mit einem Sony Bravia KD 55 X, einem Festplatten- und DVD-Recorder Panasonic DMR-EX99V und einer Unitymedia-STB mit Recorder ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Warum ist eine Live-Übertragung auf einer Demonstration verboten?

Bei der heutigen Demonstration wollte der Veranstalter ja eine Liveübertragung aus der Türkei zeigen. Das ist ihm verboten worden und das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass durch dieses Verbot auch "offensichtlich" keine Grundrechte verletzt seien. Weiß man, was die Gründe dieser Entscheidung sind? Ich finde nur die Aktenzeichen, Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (Aktenzeichen 15 B 876/16) und des Verwaltungsgerichts Köln (Aktenzeichen 20 L 1790/16) vom 29. Juli 2016, aber keine Texte.

Zwei Fragen:

Hier gehts um die direkte Ausübung der Exekutive in einem fremden Staat. Muss man von offizieller Seite aus nicht dulden, ist übrigens auch sowas ähnliches wie eine politische Frechheit dem Gastland gegenüber.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:18, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Polizei hat dafür zu sorgen, dass eine bewilligte Kundgebung nicht gewalttätig wird. Polizeipräsident Jürgen Mathies sieht es als problematisch an, wenn polarisierende Gestalten per Video zugeschaltet werden und wollte die Leinwand verbieten. Das wurde abgelehnt mit der Klarstellung, dass auf der Leinwand nur Redner gezeigt werden dürfen, die persönlich anwesend sind. Die Grundrechte des Antragstellers umfassen das Recht an einer Demo teilzunehmen, nicht das Recht einen Redner aus Asien per Videoschaltung partizipieren zu lassen. --91.105.203.19 15:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also hätte es praktisch auch erlaubt/nicht verboten werden können? Oder ist das grundsätzlich unzulässig? Allerdings denke ich, dass das Gesetz schon so alt ist, dass damals an Live-Übertragungen in dieser Art kaum zu denken war und es folglich vom Gesetz nicht direkt erfasst wird!? --87.140.193.0 19:59, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was glaubst Du, was in Syrien alles verboten ist und sich die Bevölkerung dennoch auch ihre Situation aufmerksam gemacht hat. In einem Podcast des Chaos Computer Club kam es auf dem Punkt: Bei modernen Telekommunikationsnetzen ist eine kleine Änderung in der Konfiguration der Unterschied zwischen Überwachungsstaat und freiheitlichen demokratischen Staat, der seinen Bürger nicht bespitzelt und ihnen ihre Informationsfreiheit gewährt, sowie ihnen nicht auf die Wahlzettel schaut. Das geht hier gerade etwas verloren. Das Problem, das hier beschrieben wird, ist aber dass ein Konflikt ein einem anderen Land nach Deutschland getragen wird. Da pöbeln sich Freunde und Verwandte auf einmal an, nur wenn sich ihn der Heimat der Urgroßeltern politisch der Wind dreht. Hier kann das Interesse der Verhinderung von Bestrafung der freien Meinungsäußerung, die in der westlichen Welt erlaubt ist, Vorrang haben. Allein, dass sich die Leute politisch so beeinflussen lassen, mag anmuten lassen, sie wollten eine Mobilfunknutzer-Guerilla bilden und dem politischen Wind, der der Demokratie den Rücken kehrt, Beweisaufnahmen für die dortige Strafverfolgung liefern. Bei einer Livesendung kann das nicht kontrolliert und anonymisiert werden, womit es wieder Beweisführungscharakter entwickelt. Wer da auf welcher Seite steht, lasse ich hier mal offen. --Hans Haase (有问题吗) 20:25, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Den Medienberichten folgend hat die Polizei eine Gefährdungsanalyse durchgeführt und in der festgestellt, dass eine Video-Schaltung zu Ausschreitungen führen könnte. Das OVG Münster hat darin keinen Verstoss gegen die Grundsätze festgestellt und das BVG hat die Entscheidung des OVG für nicht zweifelhaft befunden. Derzeit hab ich nirgendwo gefunden, dass es grundsätzlich geklärt wäre. Also wenn die Polizei keine weitere Gefährdung feststellen würde dürfte man auch eine Live-Schaltung machen.--Maphry (Diskussion) 20:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich es richtig verstanden habe, können sich nur vor Ort Anwesende auf das Demonstrationsrecht berufen. Wenn her Erdogan also auf einer Demonstration hier sprechen will, muss er vorbeikommen. -- Janka (Diskussion) 21:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Richtig. Das deutsche Grundrecht, an einer Demo teilzunehmen, kommt Personen zu, die an einer Demo teilnehmen und beinhaltet das Recht, an einer Demo teilzunehmen. Es kommt weder Personen zu die sich in Ankara aufhalten, noch beinhaltet es für Personen die sich in Deutschland aufhalten das Recht, auf öffentlichem Grund eine Großleinwand aufzubauen, um per Videoübertragung eine Ansprache von jemand anderem zeigen zu können. --91.105.203.19 22:17, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aber die Fragesteller-IP hat schon recht: Es ist nicht grundsätzlich verboten, so eine Live-Schaltung zu machen. Hier war die Zuschaltung des "Sultans" (wie ich ihn immer nenne) der Polizei aber zu riskant (und ich stimme der Polizei in diesem Punkt durchaus zu: Mit zugeschaltetem Sultan wären alle fünf Demos noch stärker emotional angeheizt worden usw.).

Die Entscheidungen von OVG Münster und aus Karlsruhe bezogen sich nur darauf, dass auch ein Verbot keine Grundrechte verletzt, weil sich eben nur Menschen, die sich auf BRD-Staatsgebiet aufhalten, auf Art. 8 GG berufen können. Wenn der Sultan vom Art. 8 geschützt werden will, muss er kommen!

Aber wenn jemand einen "ungefährlichen" Politiker, oder beispielsweise einen Sportler o.ä. auf einer Demo zuschalten lassen will, kann er dies grundsätzlich tun. Beispielsweise könnte es eine Demo für (oder gegen) Schweinsteigers Rücktritt aus der Mannschaft geben, auf der z.B. Jogi Löw oder Fußball-Legenden (Uwe Seeler, Beckenbauer, Netzer,...) zugeschaltet werden, die dann ihren Senf dazugeben können. --ObersterGenosse (Diskussion) 10:15, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Klar kann man unter Umständen eine Zuschaltungen zulassen. Aber eben es gibt kein Grundrecht auf eine Zuschaltung per Bildschirm. Das der kleine aber wichtige Unterschied. Die ganzen Rechte und Pflichten um Demonstrationen beziehen sich darauf, dass sich die Person vor Ort befindet. Also um seine Grundrecht des "Demonstrationsrecht" einzufordern zu können, muss man selber vor Ort sein. Auch betreffend der Redefreiheit heisst eben das eben, dass ich diese nur vor Ort einfordern kann. Auch da, es darf mir das Wort vor Ort nicht verboten werden, aber es ist niemand verpflichtet meine Rede live zu übertragen und irgend wo in der Welt in der Öffentlichkeit zu veröffentlichen. Also will der Sultan an einer Demonstration in Deutschland sprechen, dann muss er nach Deutschland an die Demo kommen. Dann kann ihm tatsächlich niemand an der Rede hindern. Allerdings wird er dann unter Umständen auch die Konsequenzen aus seiner Rede in Deutschland, vor deutschen Gerichten ertragen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 11:01, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte mal die Entscheidung des BVerfG lesen. Es geht nicht um die Rechte Erdogans, sondern um die Rechte der Veranstalter, die vorliegend durch das Verbot der Liveübertragung nicht verletzt sind. --85.176.238.197 13:42, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vereinsamung, ausgegrenzt sein, Hoffnungslosigkeit

Hallo! Ich bin die Lilith. Ich wohne allein. Mir geht es im Beruf derzeit sehr schlecht. Ich hatte bisher nie einen Freund und habe auch nicht mehr viel Hoffnung, dass ich je jemals jemanden finden werde. Ich bin hör- und sprachbehindert, sowie motorisch eingeschränkt und werde daher in der Öffentlichkeit immer wie ein Kleinkind behandelt oder als ob ich plemplem wäre. Vorige Woche hat meine Therapeutin gesagt, dass ich nie einen Mann finden werde und deswegen nicht ständig herumjammern soll. Das hat mich sehr traurig gemacht ich habe mir vorgestellt, wie ich am Sterbebett liege und mich mein ganzes Leben nie jemand geküsst, umarmt, geliebt etc. hat. Ich komme mir mein ganzes Leben nur unbeliebt und überflüssig vor niemand möchte was mit mir zu tun haben. --LonelyGirl89 (Diskussion) 15:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die Aussage Deiner Therapeutin finde ich nicht sehr einfühlsam. Als Therapeut/in muss man es aushalten, wenn jemand immer und immer wieder über dasselbe spricht und dabei vielleicht auch jammert. Ich lobe Dich für Deinen Beitrag, der frei von Rechtschreibfehlern ist. Sowas hat man hier nicht immer. Ich wünsche Dir alles Gute. Gruß 79.224.197.36 16:53, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im letzten Satz fehlt ein Beistrich ... --89.144.192.210 11:34, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Auskunft ist zur Beantwortung von Fragen. Wenn du nur über irgendwas reden willst, wäre Wikipedia:Café‎ besser, wenn du was gegen Depressionen machen willst, solltest du dir vielleicht eine Selbsthilfegruppe oder einen entsprechenden Internetblog suchen. Hier kann man dir bei der Partnersuche jedoch tendenziell nicht helfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:52, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da wohl keine richtige Therapeutin so etwas sagen würde, habe ich starken Trollverdacht! --Heletz (Diskussion) 15:54, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mir hat schon ein Therapeut Dinge gesagt bzw. mich gefragt; am Telefon, vor der ersten Therapiestunde, da schlackerst du mit den Ohren — nicht zitierfähig. Gruß 79.224.197.36 17:45, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
1. es gibt Schlimmeres, als allein zu sein... nämlich: mit den falschen Leuten in einem Raum sein... 2. fernsehen find' ich gut... 3. http://www.iamenoughproject.org/ :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@LonelyGirl: Vielleicht hilft es Dir, Dich in einer Selbsthilfegruppe von Absolute Beginners auszutauschen.
@Heletz: Ich selbst, männlich, 29, nie geküsst, habe von meiner ersten Therapeutin auch gehört, dass ich halt bis so ungefähr 60 durchhalten muss, danach findet man(n) sich ihrer Erfahrung nach besser damit ab, dass sie daran nie etwas ändern wird. Aber Hoffnung sollte ich mir auch nicht machen, das wäre nur schmerzhaft. Und der beste Weg, die Schmerzen wenigstens ein wenig zu lindern, wäre es, sich alle falschen Hoffnungen abzuschminken. So viel zum Thema, was Therapeutinnen einen sagen … Meine zweite Therapeutin hat mir nach neun Monaten Therapie gesagt, dass sie bezweifelt, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, diese Lebenssituation ohne Liebeserfahrung in irgendeiner Form mit den Methoden der Psychotherapie erträglich zu machen. Ihrer Meinung nach ist das vollkommene Fehlen von Liebe und Sex für nicht-asexuelle und nicht-aromantische Personen so gravierend, dass es nicht kompensierbar ist. Ihr Rat waren letztendlich die Hoffnung aufgeben und starke Antidepressiva nehmen.
Hei Heletz, Wiki ist in der Tat kein geeignetes Forum zum Partnerfang ! Es empfiehlt sich aber beispielsweise handicap-love.de. Viel Erfolg ! --Hasselklausi (Diskussion) 16:42, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also der Link zu I am enough ist ja echt blöd. Da springen ein als erstes Tonnen an Duo und Gruppenbilder an, und jemand mit My Cat Loves Me Schild, das kommt nicht sondernlich I am enough rüber, und dazu noch die Drogengeschichte. --87.156.41.28 19:27, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
1. mein Computer liebt mich auch... :) 2. von der Diagnose „Depression“ kommt man ganz schnell bei den Drogen an... ich hab sogar mal n Jahr lang ne nich zugelassne Präparation bekommen... die Christen meinten dann nach Jahren, dass man Menschen nich unbedingt in der Nähe braucht, auch wenn die Psychiater immer am liebsten alle zur gleichen Zeit in ein einziges Bett pferchen wollen... 3. das ich genug bin, das musste ich dann selbst lernen... :) aber schön, dass die Amerikaner mir zustimmen... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Leider trifft es immer die Falschen. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute in Deinem weiteren Leben!--89.144.197.110 16:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die Therapeutin wollte Dich vllt vom Gegenteil überzeugen, indem sie Dir den Teufel Deiner bisherigen Situation an die Wand gemalt hat, die Du ja in der Frage bestens weiter gezeichnet hattest. Die Portale im Internet sind von IKM-Schreibern durchsetzt, Selbstbewusstsein und Selbstwert werden in einer sozialistischen Erziehung nicht gerade gefördert. Genauer gesagt: Es wird der private, familiäre Ton im Fernsehen zu einem geschäftlichen oder juristischen samt dem übertriebenen Misstrauen, statt Wissen vermittelt. Man bekommt auf deutsch gesagt: „ins Hirn geschissen“. Ich kenne und kannte Leute, die hatten trotz übelster Krankheiten und Körperlicher Beeinträchtigungen eine gute Beziehung oder Ehe. Loslos ins Leben mit Dir. Es beginnt im Kopf. Und glaube nicht was der eine Politiker aus seinem „Karren“ heraus sagt und wie er mit dem Thema Sex politisch umgeht. Bei denen die hier im Land ankommen, ist der Wille genauso vorhanden, doch die gehen aggressiv vor und wenn sie nicht bekommen, was ihnen versprochen wurde, knallt es mal hin und wieder, wie man gesehen hat. Genau diese Politiker, die der Bevölkerung antifamiliär und beziehungsunfähig dressieren, vermuten dann in den leeren Versprechungen, die sie nicht gaben, den Terrorismus, den sie nur schwer von Amok unterscheiden wollen. Mach mal den Peter Lustig: „Fernseher aus! – Ihr seit ja noch immer da, ihr sollt ausschalten.“ Überbehütung und Pflegeindustrie wollen eben keine Kunden verlieren. Und Du bist schon zu viel Kunde. Werde diesbezüglich zum mündigen Verbraucher! --Hans Haase (有问题吗) 20:06, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Wissensfrage. Bei Redebedarf bitte ins Café wechseln. --88.68.25.201 00:29, 1. Aug. 2016 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Archivbaustein bitte signieren, damit er funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 31. Jul. 2016 (CEST)

Brauche ich orthopädische Schuhe?

Hallo erstmal, ich hoffe, jemand von euch kann die folgende Frage beantworten.

Und zwar habe ich einen sehr "eigenartig" geformten Fuß. Der ist nämlich an den Zehenknochen recht breit, aber hinten an der Sohle, wo das Bein aufsetzt, recht schmal. Wenn ich mir Schuhe kaufe, sind die meist binnen eines Monats kaputt, die halten also überhaupt nicht. Selbst teure Marken halten bei mir höchstens ein Jahr. Außerdem sind die meisten Schuhe entweder an den Zehen zu eng oder sie sind dort breit genug, aber dafür dann in der Länge nicht mehr passend. Aufgrunddessen kann ich nicht viel am Tag laufen, weil ich ständig schlimme Schmerzen am Fuß oder in den Sehnen bekomme.

Jemand, ich weiß nicht mehr wer, hatte mir deswegen mal orthopädische Schuhe empfohlen. Aber brauche ich das wirklich? Sind die die richtige Anlaufstelle für mich? -- 217.236.182.8 16:51, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Geh zum Arzt, der kann dir weiterhelfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Betroffene beschreibt das Problem doch relativ präzise, wenngleich ein Besuch beim Arzt bzw. beim Orthopäden sicher nicht die abwegigste Option ist. Wenn dem Fuß aber sonst nichts fehlt und Barfuß/in Socken Beschwerdefreiheit besteht, wären maßangefertigte Schuhe u.U. eine Lösung. Die sind zwar sehr teuer, aber richtig gutes Schuhwerk vom Schuster hält über Jahrzehnte... --Gretarsson (Diskussion) 18:11, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine orthopädische Schuhzurichtung wäre auch möglich, sowas zahlt die Krankenkasse. --88.68.25.201 18:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Also der Gang zum Facharzt steht an erster Stelle, denn nur der kann feststellen, ob es simples Wachstum oder nicht eine Fehlstellung ist. Häufigste Diagnose ist da dann "Knick-/Senk-/Spreizfuß", was durch diverse Einlagen korrigiert werden kann. Es bleibt natürlich auch eine "modische Frage", denn die "Turnschuhoma" trägt diese wahrscheinlich nicht als Tick, sondern weil halt die Extremmaße nicht mehr in Konfektionsware passt. Gute Schuhhändler bieten auch eine Fußvermessung an. Durch den internationalen Handel mit seinen abweichenden Maßstäben sind nicht nur die Größen stark abweichend (Italien 39, Deutschland 42), sondern auch die Innenmaße können eine Lösung bieten. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe - wegen Diabetes - Schuhe verordnet bekommen, die keine Druckstellen erzeugen können/sollen. Die sind teilweise handgefertigt und kosteten 475 EURO; davon hat die Krankenkasse über 400 übernommen und ca. 70 musste ich selber bezahlen als Äquivalent für die Anschaffung "normaler" Schuhe. So was müsste im obigen Falle analog möglich sein. Gruß -- Dr.cueppers - OrthopädieBenutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 12:00, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Leider verräts Du uns nichts über Dein Alter. Du solltest jedoch auch in jungen Jahren hierzu die Orthopädie in Anspruch nehmen. Selbst-, bzw. Internet-Indikation ist kontraproduktiv - besonders in Hinblick auf spätere Lebensjahre. Da willst Du ja auch noch laufen können. Also konsultiere einen Facharzt, - wenn Dir der Besuch beim ersten Arzt zu schnell ging, so konsultiere einen zweiten. Aber nehme es ernst. Man wird nicht jünger! Deine Knochen, bzw Deine Bewegungsapparatur auch nicht! Grüße --80.187.124.48 20:20, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Anonym persönliche Angaben bestätigen

A und B möchten eine Vereinbarung über eine Dienstleistung schließen, die B für A erbringen soll. B gibt dazu an, dass sie/er einen bestimmten akademischen Abschluss erworben hat, der für A Grundvoraussetzung ist, B mit besagter Dienstleistung zu beauftragen. Beide Seiten vereinbaren jedoch strenge gegenseitige Anonymität. Das ist beiden Parteien gleichermaßen wichtig. Wie kann B gegenüber A den angegebenen akademischen Abschluss verlässlich nachweisen? Können A und B eventuell eine/n Notar/in beauftragen, diesen Umstand zu prüfen, ohne die Identität der beiden beteiligten Personen der jeweils anderen Partei gegenüber offenzulegen? Gehört so etwas zum Angebotsumfang von Notar/innen? Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten? --85.177.80.220 19:50, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Der akademische Grad sagt recht wenig über die Qualität des Samens und die Intelligenz des Nachwuchses aus. --87.156.41.28 20:10, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und der BGH hält wenig von Anonymität in dem Kontext. --88.68.25.201 20:22, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Notar wäre mir auch als erstes eingefallen, wenn es verlässlich sein soll. --88.68.25.201 20:22, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bei der Dienstleistung geht es um fachliche Beratung, für die die akademische Ausbildung durchaus relevant sein kann. Sicherlich ist sie weder unverzichtbare noch hinreichende Bedingung für gute Qualität der Beratung, sie scheint A aber ein guter Indikator zu sein. Im konkreten Fall ist B übrigens weiblich ;-)--85.177.80.220 20:25, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn die akademische Qualifikation eine Promotion ist, sollte die Doktorarbeit bei der Deutschen Nationalbibliothek hinterlegt sein. --Elrond (Diskussion) 20:45, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das weiß ich auch, meine findest Du dort auch :-) Aber wie hilft Dir das, meine Promotion zu bestätigen, wenn ich Dir meinen Namen nicht verrate?--85.177.80.220 21:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In dem Fall sollten beide keinen Vertrag abschließen, wenn sie sich gegenseitig derart misstrauen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das war nicht gefragt. --88.68.25.201 00:32, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Für Geld tut ein Notar auch das. Yotwen (Diskussion) 07:42, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was genau denkst du sollte der Notar denn tun? Das ist mir bislang nämlich noch nicht so ganz klar, und so lange der Notar das nicht weiß, wird er gar nichts tun. Notare tun nicht alles, wofür man sie bezahlt, sondern nur das, was ihre Aufgabe ist - sonst ist es keine notarielle Tätigkeit und du könntest ebensogut einen Anwalt beauftragen (der in der Auswahl der von ihm anzunehmenden Aufträge weit freier ist als ein Notar).
Meine Kreativität und Fantasie reichen vermutlich einfach nicht aus, um zu erkennen, wie man (mit oder ohne Hilfe eines Notars) beweisen kann, einen akademischen Abschluss erworben zu haben, ohne die eigene Identität preiszugeben. Ich kann das gegenüber dem Notar nachweisen, der dann meine Identität kennt, sie aber nicht weitergibt - aber woher soll der Auftraggeber dann wissen, dass sein Vertragspartner identisch ist mit dem, der den Notar aufgesucht hat?
Definiere den Auftrag an den Notar, dann kann ich dir sagen, ob der das übernehmen kann oder nicht. --Snevern 09:10, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das Einfachste wird sein, wenn der Notar/Anwalt/wer auch immer unter das Gutachten/Beratungsprotokoll/was auch immer eine unterschriebene Erklärung anfügt, dass "eine vertragsgemäß anonym bleiben möchtende Person mit akademischem Abschluss bestätigt hat, dass vorstehender Text dem Stand der Technik entspricht". --132.230.195.184 09:26, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
B muss gegenüber A ihre Identität mit der anonymen Person nachweisen können, deren akademischer Abschluss beglaubigt wurde. Also zum Beispiel durch ihren Fingerabdruck oder durch Kenntnis einer geheimen PIN oder so ähnlich. --Neitram  09:51, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
das geht nicht zuverlässig und zwar aus zwei Gründen: erstens ist so etwas nur nötig oder sinnvoll, wenn damit etwas im weitesten Sinne "Unrechtes" verfolgt werden soll (man könnte zum Beispiel an eine unzulässige Promotionsunterstützung denken - nur um mal ein Beispiel zu haben). Da ein Notar auch ein Organ der Rechtspflege ist, ist ihm die Mitwirkung an derlei Spielchen aber nicht gestattet. Und zweitens könnte der Notar höchtens bestätigen, dass "eine natürliche Person am x.y. vorgesprochen hat und eine auf ihren Namen am x.y.zzzz ausgestellte Diplomurkunde der Universtität XY im Fach Z mit der Note a,b vorgelegt hat." Ob das dann aber die Person B war (oder jemand ganz anderes) lässt sich damit nicht prüfen oder feststelllen. Daran würde sich auch mit einem "geheimen" PIN, einem Codewort oder einem Fingerabdruck nichts ändern, denn sämtliche dieser Daten können problemlos weitergegegeben bzw. manipuliert werden, wenn Person B es gezielt darauf anlegen würde (der Fingerabdruck würde nur mit einem Vergleichsabdruck irgend eine Aussagekraft haben und woher soll A wissen, dass ein etwaiger Vergleichsabdruck wirklich von B stammt?!?). Im Übrigen ist es schon lustig, dass man ausgerechnet mit einem Notar und Mitteln des Rechts einen Vertrag absichern möchte, dessen Durchsetzung mit rechtlichen Mitteln schon an der Kenntnis des Vertragspartners scheitern muss. Wer als außerhalb der Rechtsordnung Verträge schließen will, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass er auch etwaigen "Beschiss" außerhalb des Justizsystems klären oder schlicht in Kauf nehmen muss. Welche Möglichkeiten es da gibt, ist in der Literatur zu Organisierter Kriminalität umfassend dargestellt - wem solche Mittel dann doch etwas zu heiß sind, sollte vielleicht die Finger ganz davon lassen. --gdo 10:15, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wie soll denn das mit der Vergütung funktionieren? Man muss das Geld ja irgendwo hinschicken. Oder mit der Gewährleistung, z.B. wenn B meint, dass einige Zeilen auf einer Papierserviette ausreichen?--Expressis verbis (Diskussion) 10:33, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was die Frage mit unlauteren Absichten zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis. Ich halte das geforderte Vorgehen zwar für unüblich, aber für eine Reihe von Problemen für verständlich. Die Lösung ist in der Theorie einfach: A und B treffen sich bei der Mittelsperson und lernen sich dort kennen. B weist sich gegenüber der Mittelsperson aus und legt die Promotionsurkunde vor. Die Mittelsperson beurkundet A, dass B promoviert hat (Beurkundungsgesetz § 36 ff. „Sonstige Beurkundungen“ (andere als die von Willenserklärungen)). Die Vereinbarung über die Dienstleistung kann zu einem späteren Zeitpunkt geschlossen werden, weil A und B sich inzwischen kennen. Die Beurkundung ist die Aufgabe von Notaren. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:42, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Vergütung: Treuhandkonto, Nummernkonto, Bitcoins oder es findet keine Vergütung statt. Gewährleistung: kann ausgeschlossen werden. Im Übrigen haben Vergütung und Gewährleistung nichts mit der gestellten Frage zu tun. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:44, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
A und B möchten eine Vereinbarung über eine Dienstleistung schließen impliziert für mich, dass eine Vergütung vorgesehen ist. Wenn B die Dienstleistung als Geschenk vornimmt, bräuchte man keine Vereinbarung. - Dass sich A und B treffen oder hinterher kennenlernen lese ich da allerdings nicht.--Expressis verbis (Diskussion) 11:12, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Auch wenn B die Dienstleistung als Geschenk vornimmt, bräuchte man eine Vereinbarung (sogar eine notariell beglaubigte). Ansonsten könnte sich A nicht sicher sein, das Geschenk überhaupt zu erhalten. Im Übrigen habe ich die Möglichkeit „keine Vergütung“ nur als eine von mehreren genannt. Jede einzelne reicht zu zeigen, dass eine etwaige Vergütung kein Hindernis für die Anonymität ist. Wenn Dir die Antwort „keine Vergütung“ nicht gefällt, such Dir eine andere aus, die Deine Frage beantwortet.
Dass sich A und B nicht treffen dürfen, lese ich nicht. Also impliziert die Frage, dass sie sich treffen dürfen. Ansonsten könnte A ja auch nicht überprüfen, ob die Dienstleistung tatsächlich von B geleistet wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:35, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Beide Seiten vereinbaren jedoch strenge gegenseitige Anonymität ... lässt wohl die Vermutung nahe liegen, dass sich A und B nicht persönlich treffen oder kennenlernen wollen.--193.154.19.175 16:36, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Wieso wird hier eigentlich bereits in der ersten Antwort zur Frage von einem Samenspender geschrieben, obwohl dies in der Frage gar nicht vorkommt? --80.187.124.48 20:39, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Falls es wirklich darum geht zwei Hinweise: a) [[12]] - b) Und viel wichtiger: In so einem Fall würde ich mich dann eher, zumindest aber auch nach beiden Großeltern erkundigen: [[13]]. Effektive Begabungen, positiv bzw. negativ, überspringen gerne eine Generation! Grüße --80.187.124.48 20:49, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

1. August 2016

Textwiederholungen in einem Text finden - Tool gesucht

Gibt es ein kostenloses Tool, mit dem man Textwiederholungen in einem Text finden kann? Ich habe einen langen Text und möchte prüfen ob Passagen oder auch Satzfragmente (sagen wir ab 5 Wörter) mehrmals auftauchen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:13, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das hier geht in die Richtung.
Bonusrunde: Es gibt ein interessantes Tool in der Molekulabiologie namens DIAGON. Das Prinzip ist, eine DNA (oder RNA) Sequenz sowohl auf der X- als auch auf der Y-Achse abzubilden und "Fenster" von (5,6, ... 10 - also wählbar) identischen Sequenzen als Punkte im X/Y-Raum abzubilden.
In beiden Fällen die identische Sequenz einzutragen, ergibt eine Diagonale, ABER auch Genduplizierungen sind als kleine lineare Bereiche (parallel zur Diagonale) zu erkennen. Das sollte im Prinzip auch für Text funktionieren.
Na bitte! Der Artikel enthält Schlüsselbegriffe, mit denen du weiter suchen kannst. Diskussion) 10:26, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
sollen alle Wiederholungen gefunden werden? oder nur vorher fest vorgegebene? man könnte den text in seine Wörter zerlegen und dann munter brute-force-mäßig anfangen, nach wiederholungen des ersten, zweiten, dritten usw. usf. Wortes zu suchen... soll ich 's kurz schreiben? --Heimschützenzentrum (?) 10:40, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
das mit dem sporkforg-dingsy macht das schon... dann kann ich weiter Filme gucken... :) --Heimschützenzentrum (?) 10:47, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmm ...Könnte man auch zum Abchecken der Artikel des Tages verwenden... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:10, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
sporkforg-dingsy klappt. Habs mir dann selbst noch nach Zeichenlänge sortiert. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:49, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zugriff auf digitalen Receiver Zuhause, über das Internet

Ich habe Zuhause einen digitalen Festplattenreceiver, der an einem Router angeschlossen ist. Weil meine IP eigentlich immer für mehrere Monate die gleiche bleibt, würde ich gerne wissen, was ich für einen Link angeben muss, um von jedem Ort auf der Welt auf meinen Receiver zugreifen zu können. (Er hat eine eigene Bedienungs-Webseite für das Netzwerk)

Beispiel:

Online-IP: 77.20.230.132

Router: 101.102.0.1

Receiver: 101.102.0.2

Wie müsste dann der Link aussehen, über den ich meinen Receiver von jedem Ort auf der Welt erreichen kann?

Eine richtige statische-IP für meinen Receiver wäre zwar besser, aber bis jetzt habe ich niemand finden können, der mir erklären konnte, wie man die einrichtet. Es gibt da zwar einen Dienstanbieter, aber dort ist alles auf Englisch und ich habe den Service deshalb nicht einrichten können.

--77.20.230.132 14:10, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das muss erst im Router eingerichtet werden. Wäre ungesund, wenn jeder einfach so auf alle Geräte so zugreifen könnte, wie es im lokalen Netzwerk möglich ist. Deshalb zusätzlich der Hinweis: Lass von jemandem, der sich wirklich damit auskennt, prüfen, ob das nicht eine Sicherheitsgefahr (Beispiel: über den Receiver könnte ein unauthentifizierter Zugang zum restlichen Netz möglich sein) ergeben würde. --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:17, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dein Router braucht eine Port-Weiter- oder -umleitung auf deinen Rechner. Die Methode für eine dauerhafte Adresse heißt Dynamisches DNS, z. B. hier: [14] (ich kann die Adresse aus dem Büro nicht erreichen, ich hoffe, die haut hin). Ich schließe mich aber dem Vorredner an: Das falsch einzurichten gefährdet deinen Rechner (und in Folge ggf. die, die von da angegriffen werden) --Eike (Diskussion) 14:46, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, wenn die IP-Adresse lange Zeit gleich bleibt, braucht er kein DynDNS. Er will außerdem nicht seinen Rechner ins Netz bringen, sondern seinen Festplattenreceiver. @77.20.230.132, stelle erst einmal fest, ob der Receiver HTTP oder HTTPS benötigt. Öffne dessen Seite im Browser und schaue nach links in die Adresszeile. Steht da „https://“, so musst Du HTTPS einrichten. Steht da „http://“, so musst Du HTTP einrichten. Dann öffnest Du das Konfigurationsmenü Deines Routers. Suche da nach Portfreigaben. Richte eine Portfreigabe für den Port 80 bei HTTP bzw 443 bei HTTPS ein. Als Transportprotokoll nimmt Du TCP. Als Zieladresse nimmst Du die hausinterne IP-Adresse Deines Receivers, im obigen Beispiel 101.102.0.2. Alles abspeichern. Dann kannst Du Deinen Receiver von außerhalb über Die IP-Adresse Deines Internetanschlusses erreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Er hat aber nach einer "richtigen statischen" Adresse gefragt. Und ich gehe davon aus, dass sein Receiver ein Rechner ist. Abgesehen davon, siehe mein Vorredner: "über den Receiver könnte ein unauthentifizierter Zugang zum restlichen Netz möglich sein". Oder über den ggf. falsch konfigurierten Router. --Eike (Diskussion) 15:34, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Ne richtige statische IP-Adresse nur zum Receiver programmieren ist sowieso etwas zuviel des Guten. Üblich ist für so etwas DynDNS, also wenn die IP-Adresse z.B. täglich wechselt. Bei vielen Fernsehkabel-Internetanbietern ist die IP-Adresse aber mit der MAC-Adresse des Kabelmodems gekoppelt, sodass sich die IP-Adresse selten bis nie ändert. Es gibt noch Gratis-DynDNS-Dienste, z.B. myfritz.net für Fritzbox-Nutzer. Bei Telekom Entertain muss man gar nichts einrichten, um dem Receiver von Ferne zu programmieren. Da muss man sich nur mit seinen Telekom-Credentials auf https://programm-manager.telekom.de/ anmelden und kann dann nach Herzenslust den Recorder programmieren, auch vom Büro, Urlaub oder von Freunden aus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Jau, und deswegen hatte ich ihm einen deutschsprachigen Gratis-DynDNS-Dienst, bei selfhost.de, empfohlen... --Eike (Diskussion) 15:55, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Danke für die vielen Antworten, die schon gekommen sind! Ich schaue heute Nacht wieder rein. --77.20.230.132 16:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Usenext Tangysoft

Suche für Usenext Tangysoft die Zugangsdaten,kann mir da jemand helfen,wäre sehr Dankbar.M.f.G.

--91.46.115.40 15:54, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hier beantragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

gesucht: Standort des Betriebskindergartens des Rundfunks der DDR

Guten Tag :-) Gugeln bringt einen da leider nicht weiter. Die Kinder wurden per Bus vom Gelände des Rundfunks zur Kita gefahren. Könnte auf der Wasserseite der Strassen An der Wuhlheide oder im weiteren Verlauf an der Lindenstrasse gewesen sein. Im Netz steht teilweise, die Kita wäre mit auf dem Gelände gewesen, aber das ist zumindest aus der Erinnerung in den Siebzigern nicht richtig.
Sonderwunsch: Bilder wären klasse ! ... natürlich zum anstupsen der Erinnerung, nicht für Commons ;-) Viele Dank schonmal fürs Durchlesen, Grüsse, --Strange (Diskussion) 17:52, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

MdB Petra Hinz und der Rundfunkbeitrag

Symbol

Muß MdB Petra Hinz für ihre "Studienzeit" den Rundfunkbeitrag an den WDR nachzahlen ? (nicht signierter Beitrag von 89.12.219.125 (Diskussion) 20:45, 1. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Sehr trollige Frage! Studenten sind nach wie vor befreit und ob sich Petra Hinz mit dieser Begründund befreien lies, dies ist eher als unwahrscheinlich zu betrachten. Im Übringen verjährt. Sonst noch Fragen, adequate zum Thema? Denke wohl eher nicht. --80.187.124.48 20:59, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da sie das gesamte Studium nebst Referendarzeit erfunden hat und demgemäß gegenüber den Geldeinsammlern die Studi-Eigenschaft nicht nachweisen konnte (niemand hat bislang behauptet, dass sie auch Studienbescheinigungen gefälscht hätte), kann man ruhig davon ausgehen, dass sie seinerzeit die fälligen Beiträge gezahlt hat, soweit sie beitragspflichtig war. Wir wissen nicht, ob sie in dieser Zeit einen eigenen Haushalt führte. Alles klar? -- Zerolevel (Diskussion) 21:09, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Zahlungsanspruch wäre eh verjährt. --87.123.8.28 21:27, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wer sagt denn, dass sie überhaupt studiert hat? So neben bei was gefälschte Lebensläufe angeht: Sollte es eine Fernuniversität gewesen sein, so schau mal genauer ins Führungszeugnis oder lasse Dir den Schriftverkehr mit der Fernuni zeigen. Achte auf die Korrespondenzadresse. # --Hans Haase (有问题吗) 21:37, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nur zur Klarstellung: Studenten sind nicht befreit, befreit sind nur Bafög-Empfänger.--92.224.198.200 22:41, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Petition an das Europäische Parlament

Hallo, gibt es Kenntnisse, ob der Vorsitz des Petitionsausschusses des European Parliament, BRUSSELS [15] ein Eingangsbekenntnis für eine Petition versendet? Diese Frage erfolgt zum ersten Versuch, dass als neu vorgeschlagene Konzept WPIG (Wikipedia Information Generating) auszuprobieren. Danke. --Edward Steintain (Diskussion) 22:20, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

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