„Stützpunkt Flensburg-Mürwik“ – Versionsunterschied

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Der '''Stützpunkt Flensburg-Mürwik''' (früher auch: ''Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik''<ref>Der Begriff Marinestützpunkt wurde manchmal auch nur auf den heutigen Bereich Sonwik bezogen, wobei auch dieser Teil manchmal auch unpräzise als Marineschule Mürwik bezeichnet wurde.</ref>) ist ein Stadtbezirk des [[Flensburg]]er Stadtteils [[Mürwik]], der früher nahezu deckungsgleich mit dem dortigen [[Militärbasis|Stützpunkt]] war und daher noch heute mit diesem synonym verwendet wird.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.flensburg.de/politik-verwaltung/daten-zahlen-fakten/interaktive-stadtteilkarte/index.php | titel=Zahlenspiegel Teil 3: Stadtteile | hrsg=Stadt Flensburg | zugriff=2015-01-12}}</ref><ref>Stadtarchiv Flensburg: [http://www.stadtarchiv-flensburg.findbuch.net/perma_arid-3663-bekurz-584956204b2f50-vnum-4479.html ''Öffentliche, nicht städtische Gebäude Baubestandsplan des Landesbauamt Flensburg Energiezentrale Stützpunkt Flensburg- Mürwik.''] Abgerufen am 13. Januar 2015.</ref>
'''Stützpunkt Flensburg-Mürwik''' (früher auch: ''Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik''<ref>Der Begriff Marinestützpunkt wurde manchmal auch nur auf den heutigen Bereich Sonwik bezogen, wobei auch dieser Teil manchmal auch unpräzise als Marineschule Mürwik bezeichnet wurde.</ref>) ist ein Stadtbezirk des [[Flensburg]]er Stadtteils [[Mürwik]], der früher nahezu deckungsgleich mit dem dortigen [[Marinestütztpunktkommando Flensburg-Mürwik|Marinestützpunkt]] war und daher noch heute mit diesem synonym verwendet wird.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.flensburg.de/politik-verwaltung/daten-zahlen-fakten/interaktive-stadtteilkarte/index.php | titel=Zahlenspiegel Teil 3: Stadtteile | hrsg=Stadt Flensburg | zugriff=2015-01-12}}</ref><ref>Stadtarchiv Flensburg: [http://www.stadtarchiv-flensburg.findbuch.net/perma_arid-3663-bekurz-584956204b2f50-vnum-4479.html ''Öffentliche, nicht städtische Gebäude Baubestandsplan des Landesbauamt Flensburg Energiezentrale Stützpunkt Flensburg- Mürwik.''] Abgerufen am 13. Januar 2015.</ref>


Nach dem Ende des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]] verkleinerte sich der militärische Stützpunkt, so dass große Teile des Stadtbezirks heute zivil bewohnt sind. Zudem veränderte sich der Stützpunkt vom reinen [[Marinestützpunkt]] zu einem Stützpunkt, in dem nur noch zwei Schulen der [[Bundeswehr]] zu finden sind.
Nach dem Ende des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]] wurde der Marinestützpunkt aufgelöst und es verblieben nur zwei Schulen der [[Bundeswehr]], so dass große Teile des Stadtbezirks heute zivil bewohnt sind.


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Version vom 23. August 2015, 16:12 Uhr

Schriftzug Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik auf der Mauer zu Sonwik hin
Sonwik mit dem weißen Hauptgebäude der Torpedostation sowie dem Turm mit dem Mast der Strategischen Aufklärung.
Das 1910 errichtete Rote Schloß am Meer der Marineschule Mürwik
Sachsenwald des 1. Minen­such­geschwaders auslaufend vom Flensburger Marinestützpunkt (Foto: 1980)

Stützpunkt Flensburg-Mürwik (früher auch: Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik[1]) ist ein Stadtbezirk des Flensburger Stadtteils Mürwik, der früher nahezu deckungsgleich mit dem dortigen Marinestützpunkt war und daher noch heute mit diesem synonym verwendet wird.[2][3]

Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde der Marinestützpunkt aufgelöst und es verblieben nur zwei Schulen der Bundeswehr, so dass große Teile des Stadtbezirks heute zivil bewohnt sind.

Geschichte

Entstehung des Stützpunktes

Im Bereich des Stadtbezirks befindet sich die Keimzelle des Stadtteils Mürwik. Der heute namensgebende Stützpunkt ging aus der 1901/1902 entstandenen Torpedostation der Kaiserlichen Marine an der Mürwiker Bucht hervor, die sich in den folgenden Jahrzehnten bis in die 1930er Jahre baulich über die Fördehänge hinaus ausdehnte.[4] Kurz nach der Einrichtung wurde noch im Jahr 1902 die SMS Blücher, nachdem sie für Torpedo-Schießübungen die Flensburger Förde regelmäßig besucht hatte, dauerhaft stationiert.[5] Ihr Kessel explodierte jedoch im November 1907. 16 Menschen starben bei diesem Unglück.[6] Im Jahre 1910 entstand die Marineschule Mürwik und zwischen 1933 und 1939 entstanden zahlreiche weitere Gebäude für die Torpedo- und Nachrichtenschule.[7][4] In Jahren 1925 bis 1928[8] entstanden die Wohngebäude für Offiziere und Unteroffiziere in der Kelmstraße (vgl. Wohnhaus Fördestraße 1) und im Parkhof.[9] Über den Stützpunkt hinaus reichte der zum Ende des Zweiten Weltkrieges eingerichtete Sonderbereich Mürwik, in dem sich der provisorische Regierungssitz der Reichsregierung unter Karl Dönitz befand.

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des Kalten Krieges

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude unterschiedlich genutzt, als Zollschule, als Flüchtlingsunterkünfte, als Kaserne für britische und norwegische Soldaten.[4] Das Marinelazarett Flensburg-Mürwik, welches mit dem Bau der Marineschule zusammen entstanden war, wurde weiter als Krankenhaus genutzt.

Mit der Aufstellung der Bundesmarine in den 1950er Jahren begann wieder die weitgehend militärische Nutzung der Gebäudeeinheiten. So wurde in dieser Zeit in den bestehenden Gebäuden die Marinefernmeldeschule oberhalb des Fördehangs an der Mürwiker Straße eingerichtet. Die Marineschule begann wieder ihren Lehrbetrieb. Auch die Hafenanlage am Wasser wurden wieder militärisch genutzt. Dieser untere Bereich (heute Sonwik) hatte keinen besonderen Namen und wurde deshalb nur als Marinestützpunkt Mürwik benannt, obwohl mit diesem Begriff eigentlich auch der gesamte Bereich gemeint war.[10]

Seit dem Juni 1955 war der Marinefernmeldestab 70 auf dem Gelände zu finden, der einen weiteren Standort bei Tremmerup hatte. Am 1. Okt. 1957 wurde das Kommando der Schnellboote (KdoS) auf dem Flensburger Stützpunkt dauerhaft aufgestellt. Geführt wurde der Großverband von einem Kapitän zur See. 1967 wurde das Kommando der Schnellboote in Schnellbootflottille umbenannt. Im Jahr 1994 wurde die Schnellbootflottille zum Marinestützpunkt Warnemünde verlegt und später aufgelöst. In Flensburg befand sich so zudem auch seit 1957 das 3. Schnellbootgeschwader, das nach dem Ende des Kalten Krieges in den 1990er Jahren aufgelöst wurde. Daneben befand sich seit 1956 das 1. Minensuchgeschwader in Flensburg, welches der Flottille der Minenstreitkräfte im Marinestützpunkt Olpenitz unterstellt war. In den 1990er Jahren wurde aber auch dieses Geschwader verlegt und später aufgelöst. 1962 wurde zudem das Minenlegergeschwader (MLG) in Flensburg aufgestellt, aber schon 10 Jahre später wieder aufgelöst. Von der Zerstörerflottille, die Wilhelmshaven unterstellt war, befand sich von 1960 bis 1967 das 3. Zerstörergeschwader in Flensburg. Es wurde anschließend nach Kiel verlegt und 1981 aufgelöst. Ebenfalls zur Zerstörerflottille gehörend, befand sich seit 1968 das Flottendienstgeschwader auf dem Stützpunkt. Es wurde ebenfalls Anfang der 1990er Jahre aufgelöst.

1980 bis 1983 wurde unterhalb des Finisbergs am Rande des Volksparks bei Kielseng (nahe Sonwik) das Soldatenheim Flensburg-Mürwik zur Betreuung der Soldaten des Stützpunktes gebaut. Die darin befindliche Gastwirschaft existiert noch heute.[11]

Von der Konversion bis heute

Nach der Konversion in den 1990er Jahren stieg der Anteil der Zivilbevölkerung im Stadtbezirk an. Die dortigen Gebäude sowie die Württembergbrücke und Blücherbrücke wurden umgebaut. Es entstand das Hafenviertel Sonwik mit seiner Marina.[12] Der militärische Stützpunkt besteht heute aus der Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr (Streitkräftebasis) sowie der Marineschule Mürwik. Zwar liegt zwischen den beiden Schulen das Osbektal, dennoch sind die ihre beiden Bereiche mit einander verbunden. Am Rande, zur Mürwiker Straße und zur Fördestraße hin, existiert eine weitere Bebauung, die mittlerweile primär zivil genutzt wird. Dazu gehört auch die Wohnanlage des Parkhofes, die in den 1920er Jahren für Marineangehörige entstand war.[13] 2011 begannen nahe diesem Bereich, an der Swinemünder Straße, zweijährige Bauarbeiten für ein Seniorenzentrum mit 80 Wohneinheiten Deutschen Roten Kreuzes.[14] Die Konversion ist jedoch bis heute noch nicht vollständig abgeschlossen. So steht das Marinelazarett leer und ist dem Zerfall ausgeliefert.

2002 erwuchs aus dem Marinefernmeldestab 70 der Fernmeldebereich 91 der jedoch schon am 21. März 2013 aufgelöst wurde. Große Teile des Bereichs gingen als neues Bataillon Elektronische Kampfführung 911 (EloKaBtl 911) nach Stadum (vgl. Fernmeldetruppe EloKa). Die Liegenschaft des Fernmeldebereichs, am östlichen Rand des Stützpunktes bei Twedter Mark soll an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben werden.[15][16][17] Aufgrund einer angedachten Zwischennutzung ist dies bisher aber noch nicht erfolgt.[18]

Am Rande des Stadtbezirks liegt die Christuskirche die als Garnisonkirche dient. Nicht weit entfernt befindet sich zudem das Zentrum des Stadtteils Mürwik, der Twedter Plack. Am Rande von Mürwik in Meierwik liegt zudem das Flottenkommando. Mit diesem zusammen bildet der militärische Stützpunkt Flensburg-Mürwik, den sogenannten Bundeswehr-Standort Flensburg-Glücksburg. Der Standortälteste war im Jahre 2014 Oberstleutnant Manfred Saust.[19]

Einzelnachweise

  1. Der Begriff Marinestützpunkt wurde manchmal auch nur auf den heutigen Bereich Sonwik bezogen, wobei auch dieser Teil manchmal auch unpräzise als Marineschule Mürwik bezeichnet wurde.
  2. Zahlenspiegel Teil 3: Stadtteile. Stadt Flensburg, abgerufen am 12. Januar 2015.
  3. Stadtarchiv Flensburg: Öffentliche, nicht städtische Gebäude Baubestandsplan des Landesbauamt Flensburg Energiezentrale Stützpunkt Flensburg- Mürwik. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  4. a b c Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 544.
  5. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 196.
  6. Blücherstraße. In: Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburger Straßennamen. Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1.
  7. Flensburger Tageblatt: 1284 bis 2009: Die Stadtchronik. 1. Januar 2009, abgerufen am 12. Januar 2015.
  8. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Parkhof. In: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg! Flensburg 2009.
  9. Flensburger Tageblatt: 100 Jahre Marineschule: Geschichte der Schule. 11. August 2010, abgerufen am 15. März 2015.
  10. Flensburger Tageblatt: Radeln in Flensburg: Abenteuertour mit Fördeblick. Tipp 1, 17. April 2014, abgerufen am 12. Januar 2015.
  11. Eiko Wenzel: Zeitzeichen, Architektur in Flensburg nach 1945, S. 88
  12. Marina Sonwik Flensburg Württemberg- + Blücherbrücke, Fangedamm. In: Eine Auswahl unserer Projekte. Fr. Holst, Hafen- und Wasserbau, abgerufen am 17. März 2015.
  13. Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 546.
  14. Flensburger Tageblatt: Mürwik: Swinemünder Straße: Platz für neues Seniorenzentrum, vom 4. März 2011, abgerufen am 12. Januar 2015.
  15. Streitkräfebasis, Moin Moin und auf Wiedersehen, abgerufen am: 1. April 2015
  16. Flensburger Tageblatt: Der große Truppenabzug: Bundeswehr: Kehraus an der Förde? 27. Oktober 2011, abgerufen am 1. April 2015.
  17. Flensburger Tageblatt: Fernmeldebereich 91: Flensburger Fernmelder funken Aufbruchstimmung. 10. November 2011 sowie
    0Flensburger Tageblatt: Fernmelder profitieren von Bundeswehrreform. 10. November 2011, abgerufen am 1. April 2015.
  18. Flensburger Tageblatt: Expo Real in München: Stillgelegte Kasernen: SH buhlt um Investoren. 2. Oktober 2014, abgerufen am 1. April 2015.
  19. Flensburger Tageblatt: Flensburger Weihnachtsmarkt: Ein Hauch von Punsch und Lichterglanz. 25. November 2014, abgerufen am 12. Januar 2015.

Weblinks

Commons: Stützpunkt Flensburg-Mürwik – Sammlung von Bildern

Koordinaten: 54° 48′ 41,5″ N, 9° 27′ 23,2″ O