Red Hat Enterprise Linux

Red Hat Enterprise Linux
Red Hat Logo
Screenshot
Screenshot von RHEL 7
Entwickler Red Hat
Lizenz(en) GPL und andere Lizenzen
Erstveröff. 23. März 2002
Akt. Version 7.3[1] (7. November 2016)
Abstammung GNU/Linux
↳ Red Hat Linux
↳ Fedora (seit 2003)
↳ RHEL
Architektur(en) I386, IA-64, PowerPC, AMD64
www.redhat.de/rhel

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) [ɹɛd hæt ˈentə(r)ˌpraɪz ˈlinʊks] ist eine populäre Linux-Distribution, die von der Firma Red Hat hergestellt wird und auf den Unternehmensmarkt abgestimmt ist. Sie gilt in diesem Bereich als Marktführer unter den Linux-Distributionen und genießt eine große Unterstützung durch unabhängige Software-Hersteller.

Geschichte der Distribution

RHEL hat sich aus der ehemaligen Linux-Distribution Red Hat Linux (RHL) herausgebildet und wurde das erste Mal am 17. Mai 2002 veröffentlicht. Ziel war, eine speziell für Geschäftskunden ausgerichtete Distribution mit entsprechendem Support- und Schulungsangebot aufzubauen. Als Red Hat im September 2003 das Endkundenprodukt Red Hat Linux zugunsten des Fedora-Projekts aufgab, blieb RHEL als einzige von Red Hat vermarktete Linux-Distribution übrig. Red Hat nutzt die Communityarbeit des Fedora-Projekts (das es maßgeblich sponsert), um diese zu RHEL weiterzuentwickeln. RHEL 7 basiert auf einem Mix von Fedora 19 und Fedora 20.[2]

Varianten

RHEL existiert in verschiedenen Varianten. Dazu gehören die Server-Varianten mit den Versionen Entry Server (ES) und Advanced Server (AS). Die Desktop-Familie enthält den Red Hat Desktop (RHD) und Red Hat Enterprise Linux WS (Workstation). Für diese Produkte ist Update-Support über das Red Hat Network möglich.

Besonderheiten der Red Hat Enterprise Linux Distribution

Red Hat Enterprise Linux hebt sich durch eine Reihe von Besonderheiten von anderen Distributionen ab:

Enterprise-Betriebssystem

RHEL ist ein Enterprise-Betriebssystem, also ein Betriebssystem, das auf die Bedürfnisse großer Unternehmen ausgerichtet ist. Als Enterprise-Betriebssystem ist es deshalb auf Stabilität und lange Wartungszyklen ausgelegt. Man kann RHEL-Versionen bis zu 13 Jahre lang nutzen, ohne Pakete bzw. Softwareversionen migrieren zu müssen, weshalb es für den kommerziellen Einsatz geeignet ist. Für RHEL bieten große Softwarehäuser wie Oracle oder SAP Zertifikate an, die garantieren, dass deren Software auf RHEL problemlos funktioniert, was analog für große Serverhersteller gilt. Enterprise-Betriebssysteme findet man daher meist auf Workstations und Servern, wo ein extrem stabiler Betrieb verlangt wird. (Z. B. in der Wissenschaft, Forschung, Börse, Militär oder Raumfahrt.)

Lebenszyklus

Der Lebenszyklus einer RHEL-Version beträgt zehn Jahre. In dieser Zeit wird die Verfügbarkeit von Updates und Patches von Red Hat garantiert. Die ersten drei RHEL-Versionen wiesen anfänglich eine siebenjährige Lebensdauer auf. Durch den Erwerb einer Extended Life Cycle Support-Lizenz (ELS) erhält man auch für RHEL 3 und 4 eine Versorgung mit Hotfixes für weitere drei Jahre.[3] Für die RHEL-Versionen 5 bis 7 verlängerte Red Hat nachträglich die Lebenszeit ebenfalls um drei Jahre auf insgesamt 13 Jahre, im Rahmen der sogenannten Extended Life Phase (ELP). Während dieser dreijährigen EL-Phase wird nur noch ein eingeschränkter Support geboten.

Softwaremanagement

Red Hat Enterprise Linux wird mit einem grafischen Installer mit dem Namen Anaconda installiert, der auch für Einsteiger leicht bedienbar ist. Bei der Softwareverwaltung setzt Red Hat Enterprise Linux auf den Paketmanager RPM und die Software-Verwaltung yum. Anwendungen und System-Teile werden dabei online auf einem Repository-Server gesucht, von dort als RPM-Package heruntergeladen und installiert. Zur allgemeinen Konfiguration des Systems stehen die system-config-*-Programme zur Verfügung, die jeweils auch grafische Benutzeroberflächen haben. Die system-config-*-Werkzeuge sind nach den üblichen Red-Hat- und Fedora-Prinzipien programmiert – diese legen fest, dass „Management-Tools“ (Hilfsprogramme zur Systemverwaltung) jeweils nur gezielt eine einzige Aufgabe erfüllen und keine exklusive Kontrolle über Konfigurationsdateien benötigen. Administratoren eines Systems müssen trotz Verwaltungswerkzeugen in der Lage sein, beliebige Änderungen manuell in den Konfigurationsdateien vorzunehmen.

Software-Repository-Anbieter

Repositories anderer Anbieter verfolgen meist andere Ziele oder eine andere Lizenzpolitik als RHEL. Nennenswert sind hier Dag Wieers, RPM Fusion, RPMForge und atrpms. Diese Quellen sind nicht immer zueinander kompatibel. Darüber hinaus stellen immer mehr Softwareprojekte und Firmen, wie das Mono-Projekt, das GStreamer-Projekt, Skype oder Adobe, eigene Repositories zur Verfügung.

EPEL

EPEL (Extra Packages for Enterprise Linux) ist ein vom Fedora-Projekt gepflegtes Repository, das portierte Pakete von Software bereitstellt, die in Fedora selbst, aber nicht in RHEL, CentOS oder Scientific Linux enthalten ist. Weil diese Enterprise-Distributionen auf der Basis von Fedora entwickelt werden, sind meist nur sehr kleine Anpassungen an den Paketen notwendig. EPEL erweitert somit die Enterprise-Distributionen um viele dort nicht enthaltene Anwendungen und Treiber. Da EPEL allein vom Einsatz der Community abhängt, geben Red Hat und das Fedora Projekt für EPEL-Pakete keine Garantien, Support oder Zertifizierungen, wie dies für Pakete im offiziellen RHEL-Repository üblich ist.[4]

Sicherheit

RHEL integriert vollständig die Kernel-Erweiterung SELinux, um so Mandatory Access Control zu ermöglichen. Neben dem eigentlichen SELinux-Kern wird auch ein grafisches Programm mitgeliefert, mit dem die Aktivitäten von SELinux analysiert und weiter bearbeitet werden können.

Ziel der SELinux-Integration ist, dass insbesondere RHEL 5 den Zertifizierungen EAL4+ und Labeled Security Protection Profile nach dem Common Criteria Standard genügen soll.

Open Source Assurance

Red Hat bietet für die RHEL-Distribution eine Versicherung an, die gegen Klagen auf geistiges Eigentum an der Software schützt. Diese sind aufgrund von Softwarepatenten möglich. Zum Beispiel schützte die Versicherung vor möglichen Klagen der Firma SCO, die Teile des geistigen Eigentums von Linux beanspruchte (siehe auch SCO gegen Linux).

LSB-Zertifizierung

Alle RHEL-Versionen wurden durch die Linux Foundation gemäß der Linux Standard Base (LSB) zertifiziert.[5] Diese Zertifizierung stellt sicher, dass RHEL eine Binärkompatibilität zu anderen Linux-Distributionen aufweist, was die Software-Entwicklung und -Migration stark vereinfacht. Während sich ältere RHEL-Versionen nach älteren LSB-Standards richten, ist RHEL 5.6 und 6.0 nach LSB 4.0 zertifiziert.

Versionen und unterstützte Architekturen

Red Hat Enterprise Linux wird ab der Version 5.x in zwei Varianten (Server oder Workstation) angeboten.

Red Hat Enterprise Linux 7.x

Workstation und Server:

Weitere unterstützte Architekturen (Server-Version):[6]

Red Hat Enterprise Linux 6.x

Workstation und Server:

Weitere unterstützte Architekturen (Server-Version):

Red Hat Enterprise Linux 5.x

Workstation und Server:

Weitere unterstützte Architekturen (Server-Version):

Red Hat Enterprise Linux 4.x, 3.x

Red Hat Enterprise Linux 3.x und 4.x wurden in drei Varianten entwickelt: Advanced Server (AS, max. 16 CPUs, bis 64GB Ram), Enterprise-Server (ES, 2 CPUs, 8GB Ram) oder Workstation (WS, 2 CPUs, 64GB Ram). Es werden folgende Architekturen unterstützt:

AS, ES, WS:

  • x86 (32 bit, i386-kompatibel)

AS, WS:

AS:

Red Hat Enterprise Linux 2.x

Red Hat Enterprise Linux 2.x gab es in folgenden Versionen:

  • Red Hat Enterprise Linux AS (Red Hat Linux Advanced Server) – i386, IA-64
  • Red Hat Linux Advanced Workstation – IA-64
  • Red Hat Enterprise Linux ES – i386
  • Red Hat Enterprise Linux WS – i386

Auf RHEL basierende Linux-Distributionen

Obwohl Red Hat die Quellpakete der RHEL-Distributionen frei im Internet bereitstellt, gibt es direkt von Red Hat keine frei verfügbaren RHEL-Bootmedien oder -Images, RHEL kann, wie z. B. auch das (nicht RHEL-basierte) Konkurrenzprodukt SUSE Linux Enterprise Server, nur im Zusammenhang mit Supportverträgen erworben werden. Um dennoch ein frei verfügbares, RHEL-kompatibles Linux anbieten zu können, sind Projekte wie CentOS oder Scientific Linux entstanden. Da alle Quellpakete für die RHEL-Distributionen im Internet bereitstehen, können diese Projekte alle frei verfügbaren Pakete kompilieren und auf eigenen Boot-Images und Installationsmedien anbieten. Das Ziel ist dabei, meist mit nur geringfügigen Änderungen, eine Distribution zu erzeugen, die vollständig zu RHEL kompatibel ist und ausschließlich aus frei verfügbarer Software besteht. In der Regel müssen daher aus Lizenzgründen einzelne Pakete (z. B. Adobe Reader, Flash Player) aus der Distribution entfernt werden. Umgekehrt können zusätzliche Pakete hinzugefügt sein, die ebenfalls frei sind und keine Verpflichtung zum Kauf von Lizenzen oder Supportverträgen mit sich bringen.

Beispiele für Distributionen, die auf RHEL basieren, sind:

Einsatzgebiete

RHEL wird neben Scientific Linux und Debian auf der Internationalen Raumstation ISS eingesetzt, wie die NASA bekannt gab.[7]

RHEL ist beim Verteidigungsministerium der USA als Standardplattform für serverbasierte Anwendungen, Webdienste, Datenbanken, Netzwerksicherheit und Ähnliches ausgewählt worden. RHEL wird in der US-Armee an zahlreichen Stellen eingesetzt. Das Verteidigungsministerium wurde 2005 zum größten Kunden der Firma Red Hat.[8][9]

Die nationale Luftfahrtbehörde (FAA) der USA migrierte im Frühling 2006 vollständig zu RHEL. Dadurch konnten öffentliche Mittel in der Höhe von 15 Millionen US-Dollar eingespart werden. Die FAA verwendete zuvor nicht Windows, sondern eine sehr teure proprietäre UNIX-Plattform. Mit RHEL ließen sich Probleme mit der Skalierbarkeit lösen, die Effizienz steigern und die hohe geforderte Verfügbarkeit der Systeme sicherstellen. Die Sicherheit der bis zu 8000 Flugzeuge, die gleichzeitig im von der FAA überwachten Luftraum unterwegs sein können, hängt wesentlich von der Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur der FAA ab, die Behörde kann sich keine Fehler oder Ausfälle erlauben.[10][11]

Versionen

Version Codename⁠(a) Veröffentlichung(b) Unterstützung bis (Extended(c)) LSB-Zertifizierung[5] Sonstiges
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 2.1 Pensacola/Panama 17. Mai 2002 31. Mai 2009 [12] (…)[13] Kernel 2.4.9, Erste RHEL-Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.0 Taroon 22. Oktober 2003 31. Oktober 2010 (ELS: 30. Januar 2014[3]) 1.3 Kernel 2.4.21, Unterstützung für AMD64, IBM System z, pSeries, S/390
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.9 12. Juni 2007
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.0 Nahant 15. Februar 2005 29. Februar 2012 (ELS: 28. Februar 2015[3]) 3.0 Kernel 2.6.9, Erstmalige SELinux-Unterstützung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.9 16. Februar 2011
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0 Tikanga 14. März 2007 31. März 2017[3] (ELP: 31. März 2020[3]) 3.1 Kernel 2.6.18, +Xen, +GFS2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.1 7. November 2007
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.2 21. Mai 2008
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.3 19. Januar 2009 +Block Device Encryption
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.4 2. September 2009 +KVM
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.5 30. März 2010 Cifs Win7 Integration, +KVM, +WiFi, Unterstützung für neue AMD-, IBM-, und Intel-CPUs
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.6 13. Januar 2011 4.0 ext4, GCC 4.4, PHP 5.3
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.7 22. Juli 2011
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.8 21. Februar 2012
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.9 8. Januar 2013 Samba 3.6, Microsoft Hyper-V-Unterstützung, OpenJDK 7, FIPS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.10 1. Oktober 2013[14] MySQL 5.5
Ältere Version; noch unterstützt: 5.11 16. September 2014[15] Letzte 5er Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0 Santiago 10. November 2010[16] 30. November 2020[3] (ELP: 30. November 2023) 4.0 Kernel 2.6.32, Gnome 2.28, KDE SC 4.3, KVM (kein Xen), ext4, XFS, kein Itanium
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.1 19. Mai 2011[17]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.2 6. Dezember 2011[18]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.3 20. Juni 2012
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.4 21. Februar 2013[19]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.5 21. November 2013
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.6 14. Oktober 2014[20]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.7 22. Juli 2015[21]
Ältere Version; noch unterstützt: 6.8 11. Mai 2016[22]
Vorabversion: 6.9 Beta 5. Januar 2017[23]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0 Maipo 10. Juni 2014[24] 30. Juni 2024[3] (ELP: 30. Juni 2027) 4.1 Kernel 3.10, Standarddateisystem XFS, 32-Bit-Systeme (x86-32) werden nicht mehr unterstützt. RHEL7 basiert auf Fedora 19.[25]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.1 5. März 2015[26]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.2 19. November 2015[27]
Aktuelle Version: 7.3 3. November 2016[28]
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Anmerkungen

(a) 
Für mehr Informationen über die Versionsnamen siehe Fedora- und Red-Hat-Versionsnamen
(b) 
Die Release-Daten beziehen sich auf öffentliche Ankündigungen und nicht auf die tatsächliche Verfügbarkeit im Handel
(c) 
ELS: Durch den Erwerb einer ELS-Lizenz verlängerte Unterstützung. ELP: Extended Life Phase mit eingeschränktem Support.

In regelmäßigen Abständen entwickelt das Unternehmen Red Hat, mit meist nur geringfügigen Änderungen, aus einer Fedora-Version das Produkt Red Hat Enterprise Linux, (RHEL) dessen Versionen im Gegensatz zu Fedora sehr lange gepflegt werden:

Einzelnachweise

  1. prolinux. Red Hat Inc., abgerufen am 16. November 2016.
  2. Red Hat Enterprise Linux Release Dates. Red Hat;
  3. a b c d e f g Red Hat Enterprise Linux Life Cycle. Red Hat Inc., abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  4. EPEL/FAQ. Red Hat Inc., abgerufen am 3. September 2013 (englisch).
  5. a b Product Directory. Certified Products. Linux Foundation, abgerufen am 6. März 2015 (englisch).
  6. Chapter 1. Architectures. Red Hat Inc., abgerufen am 17. Juni 2014 (englisch).
  7. Thomas Hoffmann: Raumstation ISS setzt verstärkt auf Linux. In: Heise online. 11. Mai 2013. Abgerufen am 27. Mai 2013.
  8. jmw: Open Technology within DoD, Intel Systems. In: Linux.com. SourceForge, Inc, 4. April 2007, archiviert vom Original am 13. Oktober 2007; abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  9. Jürgen Kuri: Red Hat will Geschäfte mit dem öffentlichen Dienst forcieren. In: Heise online. 3. Februar 2005. Abgerufen am 18. Juni 2014.
  10. Red Hat unterstützt Luftfahrtbehörde am Boden. Pressemitteilung BoxID 60529, Federal Aviation Administration erreicht durch Umstieg enorme Einsparungen und gesteigerte Betriebseffizienz. In: PresseBox. United News Network GmbH, 27. April 2006, abgerufen am 18. Juni 2014.
  11. Wolfgang Herrmann: US-Luftfahrtbehörde FAA wechselt auf Linux. Die Migration von Unix auf eine Linux-Distribution von Red Hat spart der Behörde rund 15 Millionen Dollar. In: computerwoche.de. IDG Business Media GmbH, München, 28. April 2006, abgerufen am 18. Juni 2014.
  12. Steven Chan: Red Hat Enterprise Linux 2.1 Reaches End-of-Life. Oracle, 3. Juni 2009, abgerufen am 26. Juni 2016.
  13. Oliver Diedrich: End of Life für Red Hat Enterprise Linux 2.1. In: Heise online. 3. März 2009, abgerufen am 26. Juni 2016.
  14. Red Hat Launches the Next Release of Red Hat Enterprise Linux 5. Red Hat Inc., 1. Oktober 2013, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  15. Red Hat Announces General Availability of Red Hat Enterprise Linux 5.11. Red Hat Inc., 16. September 2014, abgerufen am 10. Dezember 2014 (englisch).
  16. Red Hat Enables Expanded Deployment Flexibility and Application Portability with Red Hat Enterprise Linux 6. Red Hat Inc., 10. November 2010, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  17. Red Hat Delivers Red Hat Enterprise Linux 6.1. Red Hat Inc., 19. Mai 2011, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  18. First Anniversary of Red Hat Enterprise Linux 6 Ushered in with Second Wave of Enhancements and Top Marks in Benchmark Performance Results. Red Hat Inc., 6. Dezember 2011, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  19. Red Hat Announces General Availability of Next Minor Release of Red Hat Enterprise Linux 6. Red Hat Inc., 21. Februar 2013, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  20. Red Hat Enterprise Linux 6.6 Now Generally Available. Red Hat Inc., 14. Oktober 2014, abgerufen am 29. Oktober 2014 (englisch).
  21. Red Hat Enterprise Linux 6.7 Release Notes. Red Hat Inc., 22. Juli 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
  22. Red Hat Enterprise Linux 6.8 verfügbar. Linux Magazin, 11. Mai 2016, abgerufen am 11. Mai 2016.
  23. https://www.redhat.com/en/about/blog/red-hat-enterprise-linux-69-beta-now-available. Red Hat Inc., 5. Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017 (englisch).
  24. Red Hat Unveils Red Hat Enterprise Linux 7, Redefining the Enterprise Operating System. Red Hat Inc., 10. Juni 2014, abgerufen am 18. Juni 2014 (englisch).
  25. Thorsten Leemhuis: Beta von Red Hat Enterprise Linux 7: Bye bye 32-Bit-x86. In: Heise online. 12. Dezember 2013. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  26. Redhat-release enhancement update for Red Hat Enterprise Linux 7.1. RedHat Inc., 5. März 2015, abgerufen am 18. März 2015 (englisch).
  27. Red Hat Enterprise Linux 7.2 Release Notes. RedHat Inc., 15. September 2015, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).
  28. Red Hat Enterprise Linux 7.3 Press Release. RedHat Inc., 3. November 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015 (englisch).