„Merkur-Theaterpreis“ – Versionsunterschied
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Der '''Merkur-Theaterpreis''' der Zeitung [[Münchner Merkur]] wird seit 1996 vergeben. Die Kulturredaktion der Zeitung nominiert jährlich am Ende einer Spielzeit Sänger, Tänzer, Schauspieler und Kabarettisten, die ihrer Ansicht nach besonders herausragend waren. Die Leser der Zeitung können aus diesem Kreis der Nominierten per Post oder E-Mail ihren Favoriten bestimmen. Die drei Höchstplatzierten werden jeweils mit dem Preis ausgezeichnet, der eine Statue des Gottes Merkur in der Darstellung des Renaissancemeisters [[Giovanni da Bologna]] darstellt, von der eine Kopie die Schalterhalle des [[Pressehaus]]es ziert, und die der Münchner Bildhauer Vincent Mitzev nachgebildet hat. |
Der '''Merkur-Theaterpreis''' der Zeitung [[Münchner Merkur]] wird seit 1996 vergeben. Die Kulturredaktion der Zeitung nominiert jährlich am Ende einer Spielzeit Sänger, Tänzer, Schauspieler und Kabarettisten, die ihrer Ansicht nach besonders herausragend waren. Die Leser der Zeitung können aus diesem Kreis der Nominierten per Post oder E-Mail ihren Favoriten bestimmen. Die drei Höchstplatzierten werden jeweils mit dem Preis ausgezeichnet, der eine Statue des Gottes Merkur in der Darstellung des Renaissancemeisters [[Giovanni da Bologna]] darstellt, von der eine Kopie die Schalterhalle des [[Pressehaus]]es ziert, und die der Münchner Bildhauer Vincent Mitzev nachgebildet hat. |
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Version vom 27. April 2014, 23:54 Uhr
Der Merkur-Theaterpreis der Zeitung Münchner Merkur wird seit 1996 vergeben. Die Kulturredaktion der Zeitung nominiert jährlich am Ende einer Spielzeit Sänger, Tänzer, Schauspieler und Kabarettisten, die ihrer Ansicht nach besonders herausragend waren. Die Leser der Zeitung können aus diesem Kreis der Nominierten per Post oder E-Mail ihren Favoriten bestimmen. Die drei Höchstplatzierten werden jeweils mit dem Preis ausgezeichnet, der eine Statue des Gottes Merkur in der Darstellung des Renaissancemeisters Giovanni da Bologna darstellt, von der eine Kopie die Schalterhalle des Pressehauses ziert, und die der Münchner Bildhauer Vincent Mitzev nachgebildet hat.
Der Verleger des Münchner Merkur, Dirk Ippen, hat zusätzlich einen mit 2000 Euro dotierten Förderpreis gestiftet.
Preisträger
1998
- Jule Ronstedt (Förderpreis)
2000
2001
- Rosel Zech für Afterplay
2004
2005
- Maximilian Brückner für die Darstellung des Boandl-Kramers in Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben
- Diana Damrau
2006
- Vesselina Kasarova
- Pascal Breuer
- Gerhard Polt
- Lena Dörrie (Förderpreis)
2007
- Jochen Busse für Das andalusische Mirakel in der Komödie im Bayerischen Hof
- Tigran Mikayelyan unter anderem für seine Tanzdarstellungen des Romeo und des Prinzen Siegfried des Bayerischen Staatsballetts
- das Ensemble des Theaterstücks Dogville im Metropol-Theater (München)
- Irina Prodan (Förderpreis) für die Rolle der Fiorilla in der Rossini-Oper Turco in Italia in der Pasinger Fabrik