„Maschinelle Autotransfusion“ – Versionsunterschied

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Als '''maschinelle Autotransfusion''' ('''MAT''') bezeichnet man das Verfahren, bei dem man während oder nach einer Operation, die mit einem starken Blutverlust einhergeht, [[Blut]] des Patienten aus dem Operationsgebiet auffangen und wiederaufbereiten kann, um es dem Patienten zeitnah wieder zu re-[[Transfusion|transfundieren]]. Dieses Verfahren dient dazu, die Notwendigkeit von Fremdbluttransfusionen zu verringern, da mit Fremdbluttransfusionen trotz vielerlei Tests auch heute noch ein minimales Restrisiko einer Ansteckung mit [[Infektionskrankheit]]en wie z. B. [[HIV]] oder [[Hepatitis]] einhergeht. Die MAT wird meistens durch den behandelnden [[Anästhesist]]en durchgeführt.
Als '''maschinelle Autotransfusion''' ('''MAT''') bezeichnet man das Verfahren, bei dem man während oder nach einer Operation, die mit einem starken Blutverlust einhergeht, [[Blut]] des Patienten aus dem Operationsgebiet auffangen und wiederaufbereiten kann, um es dem Patienten zeitnah wieder zu re-[[Transfusion|transfundieren]]. Dieses Verfahren dient dazu, die Notwendigkeit von Fremdbluttransfusionen zu verringern, da mit Fremdbluttransfusionen trotz vielerlei Tests immer ein Restrisiko für [[Transfusionszwischenfall|Transfusionszwischenfälle]] verbleibt. Die MAT wird meistens durch den behandelnden [[Anästhesist]]en durchgeführt.


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Version vom 28. März 2011, 11:28 Uhr

Als maschinelle Autotransfusion (MAT) bezeichnet man das Verfahren, bei dem man während oder nach einer Operation, die mit einem starken Blutverlust einhergeht, Blut des Patienten aus dem Operationsgebiet auffangen und wiederaufbereiten kann, um es dem Patienten zeitnah wieder zu re-transfundieren. Dieses Verfahren dient dazu, die Notwendigkeit von Fremdbluttransfusionen zu verringern, da mit Fremdbluttransfusionen trotz vielerlei Tests immer ein Restrisiko für Transfusionszwischenfälle verbleibt. Die MAT wird meistens durch den behandelnden Anästhesisten durchgeführt.

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