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[[Datei:Manasa-popular.JPG|thumb|Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron]]
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'''Manasa''' ([[Sanskrit]]: "die Absicht") ist eine besonders in [[Bengalen]] verehrte, [[Hinduismus|hinduistische]] Volks ([[gramadevata]])- und Schlangengöttin sowie Göttin der Fruchtbarkeit, der Hochzeitsriten und des Wohlstandes. Sie gilt vor allem als Schutzgöttin vor Schlangenbissen und Infektionskrankheiten sowie als Schutzgöttin der [[Schlangenbeschwörer]]. Auch Kinder stehen unter ihrem besonderen Schutz. <ref name="a">Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Manasa </ref> Ihre [[Buddhismus|buddhistische]] Entsprechung ist die Schlangengöttin [[Janguli]]. Sie wird zu den [[Naga (Mythologie)|Nagas]] gezählt. Manasa ist die Schwester von [[Sesha]] (Ananta) und [[Vasuki]]. Sie gilt entweder als Tochter von [[Kashyapa]] und [[Kadru]] oder auch als uneheliche Tochter des [[Shiva]]. Sie soll aus dem Verstand (mana) des Kashyapa entstanden sein. <ref name="a"/> Die Göttin hat ein doppeltes Wesen: ist sie zornig, kann sie mit Schlangenbissen strafen, ebenso kann sie Menschen aber auch davon heilen bzw. davor beschützen. Daher ist einer ihrer Beinamen auch Vishahara ("Giftentfernerin"). Dem [[Mahabharata]] zufolge hat sie auch den großen Gott Shiva, nachdem er nach der Quirlung des [[Milchozean|Milchozeans]] das Gift des Vasuki verschluckt hatte, so dass sein Hals blau anlief, (Nilakantha) geheilt. <ref>Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa</ref> Ihre anderen Beinamen sind unter anderem: Nagini, Nagesvari ("Königin der Schlangen"), Astikamata, Janguli ("Giftkennerin"), Jagatgauri, Patmavati, Nagamata ("Mutter der Schlangen") und [[Siddha]]yogini. Das linke blinde Auge (bisdristi) der Göttin ist das "böse", giftige, mit dem sie den Menschen schadet, während sie das rechte (amritanayan) zum Heilen benutzt. Blinden Menschen wird in [[Indien]] oft ein "böses Auge" nachgesagt und sie gelten als Krankheits-Orakel. In den an sie gerichteten [[Ritual|Ritualen]] muss Manasa beschwichtigt werden. Sie ist freundlich und liebevoll zu denen, die sie anbeten und hart und gnadenlos zu denen, die sich weigern sie zu verehren. Manasa wird textlich hauptsächlich in der Mahabharata, den [[Puranas]] und der in Bengalen zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert entstandenen [[Manasa-Mangalkavya]] repräsentiert. <ref>Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa</ref>
'''Manasa''' ([[Sanskrit]]: "die Absicht") ist eine besonders in [[Bengalen]] verehrte, [[Hinduismus|hinduistische]] Volks ([[gramadevata]])- und Schlangengöttin sowie Göttin der Fruchtbarkeit, der Hochzeitsriten und des Wohlstandes. Sie gilt vor allem als Schutzgöttin vor Schlangenbissen und Infektionskrankheiten sowie als Schutzgöttin der [[Schlangenbeschwörer]]. Auch Kinder stehen unter ihrem besonderen Schutz. <ref name="a">Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Manasa </ref> Ihre [[Buddhismus|buddhistische]] Entsprechung ist die Schlangengöttin [[Janguli]]. Sie wird zu den [[Naga (Mythologie)|Nagas]] gezählt. Manasa ist die Schwester von [[Sesha]] (Ananta) und [[Vasuki]]. Sie gilt entweder als Tochter von [[Kashyapa]] und [[Kadru]] oder auch als uneheliche Tochter des [[Shiva]]. Sie soll aus dem Verstand (mana) des Kashyapa entstanden sein. <ref name="a"/> Die Göttin hat ein doppeltes Wesen: ist sie zornig, kann sie mit Schlangenbissen strafen, ebenso kann sie Menschen aber auch davon heilen bzw. davor beschützen. Daher ist einer ihrer Beinamen auch Vishahara ("Giftentfernerin"). Dem [[Mahabharata]] zufolge hat sie auch den großen Gott Shiva, nachdem er nach der Quirlung des [[Milchozean|Milchozeans]] das Gift des Vasuki verschluckt hatte, so dass sein Hals blau anlief, (Nilakantha) geheilt. <ref>Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa</ref> Ihre anderen Beinamen sind unter anderem: Nagini, Nagesvari ("Königin der Schlangen"), Astikamata, Janguli ("Giftkennerin"), Jagatgauri, Patmavati ("die Lotusgeborene"), Nagamata ("Mutter der Schlangen") und [[Siddha]]yogini. Das linke blinde Auge (bisdristi) der Göttin ist das "böse", giftige, mit dem sie durch ihren bösen Blick den Menschen schadet, während sie das rechte (amritanayan) zum Heilen benutzt. Blinden Menschen wird in [[Indien]] oft ein "böses Auge" oder böser Blick nachgesagt und sie gelten als unheilvolle Krankheits-Orakel. In den an sie gerichteten [[Ritual|Ritualen]] muss Manasa beschwichtigt werden. Sie ist freundlich und liebevoll zu denen, die sie anbeten und hart und gnadenlos zu denen, die sich weigern sie zu verehren. Manasa wird textlich hauptsächlich in der Mahabharata, den [[Puranas]] und der in Bengalen zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert entstandenen [[Manasa-Mangalkavya]] repräsentiert. <ref>Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa</ref>


== Ikonographie ==
== Ikonographie ==

Version vom 30. September 2012, 17:36 Uhr

Die Göttin Manasa sitzend auf ihrem Thron

Manasa (Sanskrit: "die Absicht") ist eine besonders in Bengalen verehrte, hinduistische Volks (gramadevata)- und Schlangengöttin sowie Göttin der Fruchtbarkeit, der Hochzeitsriten und des Wohlstandes. Sie gilt vor allem als Schutzgöttin vor Schlangenbissen und Infektionskrankheiten sowie als Schutzgöttin der Schlangenbeschwörer. Auch Kinder stehen unter ihrem besonderen Schutz. [1] Ihre buddhistische Entsprechung ist die Schlangengöttin Janguli. Sie wird zu den Nagas gezählt. Manasa ist die Schwester von Sesha (Ananta) und Vasuki. Sie gilt entweder als Tochter von Kashyapa und Kadru oder auch als uneheliche Tochter des Shiva. Sie soll aus dem Verstand (mana) des Kashyapa entstanden sein. [1] Die Göttin hat ein doppeltes Wesen: ist sie zornig, kann sie mit Schlangenbissen strafen, ebenso kann sie Menschen aber auch davon heilen bzw. davor beschützen. Daher ist einer ihrer Beinamen auch Vishahara ("Giftentfernerin"). Dem Mahabharata zufolge hat sie auch den großen Gott Shiva, nachdem er nach der Quirlung des Milchozeans das Gift des Vasuki verschluckt hatte, so dass sein Hals blau anlief, (Nilakantha) geheilt. [2] Ihre anderen Beinamen sind unter anderem: Nagini, Nagesvari ("Königin der Schlangen"), Astikamata, Janguli ("Giftkennerin"), Jagatgauri, Patmavati ("die Lotusgeborene"), Nagamata ("Mutter der Schlangen") und Siddhayogini. Das linke blinde Auge (bisdristi) der Göttin ist das "böse", giftige, mit dem sie durch ihren bösen Blick den Menschen schadet, während sie das rechte (amritanayan) zum Heilen benutzt. Blinden Menschen wird in Indien oft ein "böses Auge" oder böser Blick nachgesagt und sie gelten als unheilvolle Krankheits-Orakel. In den an sie gerichteten Ritualen muss Manasa beschwichtigt werden. Sie ist freundlich und liebevoll zu denen, die sie anbeten und hart und gnadenlos zu denen, die sich weigern sie zu verehren. Manasa wird textlich hauptsächlich in der Mahabharata, den Puranas und der in Bengalen zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert entstandenen Manasa-Mangalkavya repräsentiert. [3]

Ikonographie

Manasa erscheint in Darstellungen meistens mit einer Krone, die von sieben Kobras gebildet wird. Ihr Reittier (vahana) ist die Schlange, gelegentlich auch ein Schwan. Ihre Attribute sind Lotus und Pflugschar, Rosenkrank und Manuskript. Sie ist von gelblicher Körperfarbe und trägt ein rotes Kleid. Man stellt sich die Göttin mitunter auch als einäugig vor. Gelegentlich trägt sie auch ihren Sohn Astika auf dem Arm. [4][5] Daneben existiert aber auch das Bild einer schrecklichen, furchterregenden Göttin mit fischartigem Gesicht und "hexenartigem" Aussehen.

Mythologie

Manasa ist eine unglückliche, missmutige und leidende Göttin.

Ihr wohl berühmtester Mythos erzählt von ihrer Geburt und der Ablehnung und Demütigung durch ihre eifersüchtige Stiefmutter Chandi, eine Erscheinungsform der Parvati, die sie hasste: Manasa wurde vom Gott Shiva unabsichtlich gezeugt. Eines Tages landete etwas von dessen Samen auf der Statue eines jungen Mädchens, die die Mutter des Vasuki geschnitzt hatte. Aus dieser wurde daraufhin die Göttin Manasa geboren. Als Shiva davon erfuhr, nahm er die Göttin bei sich auf und versteckte sie in einem Blumenkorb, doch seine Frau Chandi kam dahinter, akzeptiere ihre Stieftochter nicht und versuchte sie zu quälen, wo sie nur konnte. Eines Tages brannte Chandi Manasa sogar ein Auge aus. Daraufhin musste Manasa Shiva verlassen, da ein Zusammenleben so nicht möglich war. Doch Chandi war immer noch nicht zufrieden und so machte sie Manasa weiterhin das Leben schwer. Die Göttin riet Manasa in ihrer Hochzeitsnacht mit dem Weisen Jaladkaru Schlangen zu tragen. Daraufhin warf Chandi einen Frosch ins Manasas Schlafgemach, so dass die Schlangen verrückt wurden. Jaladkaru erschrak dabei so sehr, dass er Manasa verließ und ihr davonlief. Einigen Überlieferungen zufolge kehrte er aber später zu ihr zurück. Von ihm gebar sie dann ihren Sohn Astika. [6] [7]

Aber auch danach hatte es die Göttin weiterhin schwer, da sie nicht genug Verehrer hatte. Also arbeitete sie daran die Zahl ihrer Anhänger zu vergrößern. Besonders ein Mann aber, der reiche verwitwete Kaufmann Chand Sadagar, weigerte sich vehement sie zu verehren. Er war ein treuer Verehrer von Shiva und Parvati, die ihm die Fähigkeit verliehen, durch Magie Pflanzen und Obstbäume zu erschaffen und war nicht bereit sich von ihnen für Manasa abzuwenden. Daraufhin erschien sie ihm in Gestalt eines schönen jungen Mädchens, in das er sich verliebte. [8]Sie willigte ein ihn zu heiraten aber nur unter der Bedingung, dass er ihr seine magischen Fähigkeiten schenkte. Sobald er das getan hatte, vernichtete sie seinen wunderschönen Obstgarten, den er danach nicht mehr wiederherstellen konnte. Aber Chand betete Manasa immer noch nicht an, selbst als sie sich ihm in ihrer göttlichen Erscheinung zeigte. [9]Manasa schwor ihn für seine Missachtung büßen zu lassen und nahm die Gestalt einer Schlange an, um Chandas sechs Söhne zu töten. Sie ruinierte seine Geschäfte, indem sie seine Schiffe versenkte und ihn an einem fremden Strand aussetze und ließ ihn zurück in Verzweiflung. Er fand eine zeitlang Zuflucht bei einem alten Freund, doch als er erfuhr, dass dieser Manasa verehrte, verließ er ihn sofort. Nach vielen Bedrängnissen kehrte Chand nach Hause zurück und baute sein Leben allmählich wieder auf. Ein neuer Sohn namens Lakshmindra wurde ihm geboren. Als dieser das Erwachsenenalter erreichte, wurde er mit einem Mädchen namens Behula verlobt. [10]Wie es vor der Heirat üblich war, wurde ein Astrologe befragt, und dieser sagte voraus, dass Lakshmindra in der Hochzeitsnacht an einem Schlangenbiss sterben würde. Chand ließ sogleich ein Haus aus Strahl erbauen, wo sein Sohn mit seiner Braut in Frieden leben sollte. Aber Manasa schüchterte den Erbauer derart ein, dass er eine Öffnung in der Mauer ließ. Durch diesen Spalt krochen ein Dutzend Schlangen hinein, doch Behula reichte jeder einen Teller Milch. Aber als sie schließlich eingeschlafen war, glitt doch eine Schlange hinein und tötete den Bräutigam. Behula verbrannte Lakshmindra nicht, sondern legte ihn auf ein Floß, setze sich neben ihn und fuhr mit ihm den Fluss hinunter, beständig zu Manasa bettend. Dabei traf sie auf die Waschfrau der Götter und Schwester der Manasa, Neta, die sie in den Himmel führte. Dort führte Behula den Göttern einen Tanz auf, der den Göttern so gut gefiel, dass sie Manasa überzeugten, Lakshmindra wieder zum Leben zu erwecken. Diese willigte schließlich ein, aber nur unter der Bedingung, dass Behula Chand bekehren würde. [11] Letzten Endes opferte er ihr, auf Drängen seiner Stieftochter Behula eine Blume, obwohl er sie dabei nicht ansah und die linke unreine Hand dazu benutze. Manasa akzeptiere diese Geste und brachte Chanda Lakshmindra und seine anderen sechs Söhne und sein Vermögen (Schiffe und Obstgarten) wieder zurück und brachte ihm und seiner Familie von da an Glück. [12]

An dieser Geschichte wird deutlich, wie Manasa von einer ursprünglich untergeordneten hinduistischen Volksgöttin Eingang in das offizielle Pantheon fand. Ihre Beziehung zu Parvati greift zudem reale kulturell-soziale Verhältnisse auf, in denen das Verhältnis zur Stiefmutter ein sehr ambivalentes und oftmals angespanntes ist.

Dhyana der Manasa

Manasas berühmtestes Dhyana, das Auskunft über ihre wesentlichen Eigenschaften gibt und das bei ihrer Verehrung rezitiert wird ist folgendes:

"Ich verehre die Göttin, die Mutter der Schlangen, deren Gesicht wie der Mond ist, die eine anmutige Erscheinung hat, die Großzügige, die auf einem Schwan reitet, die Noble, die ein rotes Gewand trägt, die immer alle nur erdenklichen Segnungen gibt, die ein lächelndes Gesicht hat, die geschmückt ist mit Gold, Edelsteinen und vielen anderen wundervollen Juwelen aus Schlangen, die von acht Schlangen begleitet wird, die wundervolle Brüste hat, die eine Yogini ist und die jede Form annehmen kann, die sie will". [13]

Ritual und Verehrung

Manasa wird vor allem, während der Regenzeit verehrt, in der die Schlangen aus ihren Löchern kriechen, womit ein erhöhtes Risiko von Schlangenbissen einhergeht. Besondere Anbetung erfährt sie vor allem, während der Naga-Panchami Festtage. Dort wird Schlangen, die als ihre Verkörperung gelten, Milch in ihre Erdhöhlen gegossen. Manasa wird zumeist in Form eines Zweiges, eines rot bemalten Steins oder eines heiligen Topfes (Manasar-bari), gefüllt mit Wasser, verehrt. In Bengalen wird an ihrem Festtag kein warmes Essen (acanthine) zubereitet, der Herd nicht entzündet und Töpfe mit Reis werden offen auf die Fenstersimse gestellt. Man glaubt, dass die Göttin es vor Kontamination schützt und verspeist es am nächsten Tag. Die Frauen des Hauses stellen Alpanas der Göttin aus Erde her mit Reispaste über dem Ofen und eine Sij-Pflanze wird an der Ofenplatte befestigt. Der kalte Reis wird zusammen mit kaltem Gemüse gegessen, nachdem es in kaltes Wasser getunkt wurde, danach wird Tee auf einem kleinen Feuer erhitzt um den Tag und die Zeremonie zu beenden. Manasa heilig ist der Sij-Baum, eine Art Kaktus mit heilenden Wirkungen. Dieser spielt bei rituellen Handlungen eine große Rolle, oft finden sie unter diesem Baum statt. [14] [15] Der Göttin werden in manchen Regionen teilweise auch blutige Tieropfer (beispielsweise Gänse oder Ziegen) dargebracht. Hauptsächlich wird sie von den unteren Kasten verehrt. Frauen beten sie auch um Nachkommen an. Bis heute ist Manasa die einzige hinduistische Göttin, deren Rituale ausschließlich mit der linken, unreinen Hand [16] verrichtet werden.

Ihre Puja wird von den Bauris, einer niedrigen Landarbeiterkaste draußen auf einem irdenen Schrein verehrt. Baumbusrohre werden in jede Ecke des Altars gestellt und mit einem Baumwollgarn zusammengebunden. Der Altar wird mit Zinnober markiert, wie der rote Topf, in dem ein Mangozweig gelegt wurde. Neben anderen Opfern, die auf den Altar gelegt werden, wie Milch, Plantanen, Essenzen, Sandelholzöl, angezündete Lichter und Reis, wird auch ein Sij-Zweig auf den Altar gelegt in roter Kleidung eingewickelt. Nach einem Tieropfer wird das Blut des Tieres in einen anderen Topf gegeben und der Göttin dargebracht.

Literatur

  • Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Manasa
  • Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  • Dr.P.K. Maity, Historical Studies In the cult of the goddess Manasa, 1966

Anmerkungen

  1. a b Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Manasa
  2. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  3. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  4. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  5. Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur, München 1999, Manasa
  6. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  7. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  8. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  9. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  10. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  11. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  12. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  13. Dr.P.K. Maity, Historical Studies In the cult of the goddess Manasa, 1966, Seite 62
  14. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie: Mythen, Sagen und Legenden von A-Z, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  15. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa
  16. Jan Knappert, Lexikon der indischen Mythologie, Seehamer Verlag 2001, Manasa
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