„Kunsthochschule Berlin-Weißensee“ – Versionsunterschied

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Die Ausführung der Entwürfe erledigte die Firma Industrieprojektierung Berlin. Die Innenausstattung der Holzbauarbeiten übernahmen die [[Deutsche Werkstätten Hellerau|Deutschen Werkstätten Hellerau]]. Für die künstlerische Innengestaltung erhielten die Maler [[Kurt Robbel]] und [[Arno Mohr]] die Aufträge für je ein Wandbild. Das Wandbild von Mohr erhielt seinen Platz vor der Aula. Die Aula sollte ursprünglich auch als kultureller Bestandteil des Wohngebietes fungieren, hatte eine feste Bestuhlung und war für Kinovorführungen ausgestattet. [[Bert Heller]] erhielt den Auftrag für ein Wandbild in der Mensa gegenüber der Fensterseite. [[Toni Mau]] entwarf und fertigte einen Fries zur gestalterischen Gliederung der Fassaden. Nach dem Entwurf von [[Ernst Rudolf Vogenauer]] schuf [[Jürgen von Woyski]]<ref>Joachim Schulz, Werner Gräbner: ''Berlin. Hauptstadt der DDR. Architekturführer DDR'', VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1974; Seite 123</ref> das Relief am Eingang des Foyers der Kunsthochschule, das Szenen aus dem Hochschulleben zeigt. Die Kunstschmiedearbeiten wurden von [[Fritz Kühn]] ausgeführt. Die Keramiken im Inneren der Mensa stammen von Ernst Rudolf Vogenauer und [[Rudolf Kaiser (Keramiker)|Rudolf Kaiser]]. Die Neubauten wurden am 11. November 1956 eingeweiht. Sie sind wie das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schokoladenfabrik Trumpf [[Denkmalschutz|denkmalgeschützt]].<ref>{{LDLBerlin|09030613| BD Bühringstraße 20, Kunsthochschule Berlin-Weißensee mit Gartenhof, Ausstellungsfoyer, Unterrichtsgebäude, Mensa- und Aulagebäude, 1955–1956 von Selman Selmanagic, unter Beteiligung von Peter Flierl, Erwin Krause und Günther Köhler}}</ref> Der Aula-Flügel des Selmanagic-Baues wurde von 2010 bis 2011 von der [[Wüstenrot Stiftung]], die 1,5 Mio. Euro investierte, instand gesetzt, saniert und restauriert. Dabei wurde auch das Wandbild ''Wendepunkt'' von Arno Mohr im Vorraum der Aula restauriert.{{Absatz}}
Die Ausführung der Entwürfe erledigte die Firma Industrieprojektierung Berlin. Die Innenausstattung der Holzbauarbeiten übernahmen die [[Deutsche Werkstätten Hellerau|Deutschen Werkstätten Hellerau]]. Für die künstlerische Innengestaltung erhielten die Maler [[Kurt Robbel]] und [[Arno Mohr]] die Aufträge für je ein Wandbild. Das Wandbild von Mohr erhielt seinen Platz vor der Aula. Die Aula sollte ursprünglich auch als kultureller Bestandteil des Wohngebietes fungieren, hatte eine feste Bestuhlung und war für Kinovorführungen ausgestattet. [[Bert Heller]] erhielt den Auftrag für ein Wandbild in der Mensa gegenüber der Fensterseite. [[Toni Mau]] entwarf und fertigte einen Fries zur gestalterischen Gliederung der Fassaden. Nach dem Entwurf von [[Ernst Rudolf Vogenauer]] schuf [[Jürgen von Woyski]]<ref>Joachim Schulz, Werner Gräbner: ''Berlin. Hauptstadt der DDR. Architekturführer DDR'', VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1974; Seite 123</ref> das Relief am Eingang des Foyers der Kunsthochschule, das Szenen aus dem Hochschulleben zeigt. Die Kunstschmiedearbeiten wurden von [[Fritz Kühn]] ausgeführt. Die Keramiken im Inneren der Mensa stammen von Ernst Rudolf Vogenauer und [[Rudolf Kaiser (Keramiker)|Rudolf Kaiser]]. Die Neubauten wurden am 11. November 1956 eingeweiht. Sie sind wie das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schokoladenfabrik Trumpf [[Denkmalschutz|denkmalgeschützt]].<ref>{{LDLBerlin|09030613| BD Bühringstraße 20, Kunsthochschule Berlin-Weißensee mit Gartenhof, Ausstellungsfoyer, Unterrichtsgebäude, Mensa- und Aulagebäude, 1955–1956 von Selman Selmanagic, unter Beteiligung von Peter Flierl, Erwin Krause und Günther Köhler}}</ref> Der Aula-Flügel des Selmanagic-Baues wurde von 2010 bis 2011 von der [[Wüstenrot Stiftung]], die 1,5 Mio. Euro investierte, instand gesetzt, saniert und restauriert. Dabei wurde auch das Wandbild ''Wendepunkt'' von Arno Mohr im Vorraum der Aula restauriert.{{Absatz}}


Die ''Kunsthalle am [[Hamburger Platz]]'' (Gustav-Adolf-Straße 140) dient dem Fachgebiet Bühne und Kostüm. – In der Luckenwalder Straße 3 (10963 Berlin) gibt es das Kühlhaus Berlin, das unter der Bezeichnung ''Yet Yet'' auch als Standort der Kunsthochschule dient und zwar für die Fachgebiete Bildhauerei und Malerei.<[https://www.kh-berlin.de/kalender/614 Rundgang - Tage der offenen Tür Juli 2022]. Abruf am 1. Juli 2022.</ref>
Die ''Kunsthalle am [[Hamburger Platz]]'' (Gustav-Adolf-Straße 140) dient dem Fachgebiet Bühne und Kostüm. – In der Luckenwalder Straße 3 (10963 Berlin) gibt es das Kühlhaus Berlin, das unter der Bezeichnung ''Yet Yet'' auch als Standort der Kunsthochschule dient und zwar für die Fachgebiete Bildhauerei und Malerei.<ref>[https://www.kh-berlin.de/kalender/614 Rundgang - Tage der offenen Tür Juli 2022]. Abruf am 1. Juli 2022.</ref>


=== Hochschulrat ===
=== Hochschulrat ===

Version vom 2. Juli 2022, 08:45 Uhr

Kunsthochschule Berlin-Weißensee
weißensee kunsthochschule berlin
Gründung 1946
Trägerschaft staatlich
Ort Berlin
Bundesland Berlin Berlin
Land Deutschland Deutschland
Rektorin Angelika Richter (Kunsthistorikerin)
Studierende 827 WS 2019/20[1]
Professoren 35
Jahresetat 14,1 Mio. € (2020)[2]
Website www.kh-berlin.de
Haupteingangsbereich in der Bühringstraße in Berlin-Weißensee

Die Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Eigenschreibweise: weißensee kunsthochschule berlin) ist eine Hochschule zur Ausbildung von Künstlern und Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Sie wurde 1946 in Berlin-Weißensee gegründet. Eine Besonderheit ist das für alle Studierenden verbindliche Künstlerisch-Gestalterische Grundlagenstudium.[3]

Geschichte

Gebäudeeinweihung 1956

Die Hochschule wurde 1946 vom Metallbildhauer Otto Sticht[4] in Berlin als Kunstschule des Nordens gegründet. 1947 erfolgte die staatliche Anerkennung als Kunsthochschule durch die sowjetische Militäradministration und die Umbenennung in Hochschule für angewandte Kunst. 1950 wurde der niederländische Architekt und Designer Mart Stam Direktor der Kunsthochschule und begründete das fächerübergreifende Grundlagenstudium. Stam blieb Direktor der Hochschule bis 1952[5]. 1953 wurde die Hochschule für angewandte Kunst in Hochschule für bildende und angewandte Kunst und 1969 in Kunsthochschule Berlin umbenannt.

Seit Inkrafttreten des Einigungsvertrages 1990 trägt die Einrichtung den Namen Kunsthochschule Berlin-Weißensee (Eigenschreibweise: weißensee kunsthochschule berlin), vollständiger Name gemäß Satzung: Kunsthochschule Berlin (Weißensee) – Hochschule für Gestaltung. Mit dem Beschluss des Berliner Senats zum Ausbau der Kunsthochschule im Oktober 1991 erhöhte sich die Studentenzahl von etwa 250 zunächst auf das Doppelte, bis heute (Stand Ende 2020) auf über 800.

Der Studiengang Architektur wurde 2005 eingestellt.[6]

Für die Jahre zwischen 2020 und 2030 sind zahlreiche Neubauten am Standort in Weißensee geplant um den Flächenbedarf der Hochschule zu decken. Ein sogenannter Wissenschafts- und Kreativstandort Campus Weißensee mit Erweiterungsbauten für die Lehre und künstlerisch-praktische Ausbildung, Gebäude für studentisches Wohnen, Labore für Firmengründer, Ausstellungsflächen, öffentliche Kommunikationsräume sowie gastronomische Angebote soll entstehen.[7]

Organisation

Die Einrichtung befindet sich im Ortsteil Berlin-Weißensee und wird seit 1. Juni 2021 von der Rektorin Angelika Richter geleitet.

Die Mart-Stam-Gesellschaft ist der Förderverein der Hochschule.[8]

Rektoren

Standorte

In den Jahren 1955–1956 wurde der Standort der Kunsthochschule, d. h. das bereits genutzte Verwaltungsgebäude der ehemaligen Trumpf-Schokoladenfabrik (erbaut 1934) nach Norden baulich erweitert. Die neu zu errichteten Hochschulgebäude entstanden unter der Entwurfsleitung von Selman Selmanagić, Professor für Bau- und Raumgestaltung an der Kunsthochschule. Eine Besonderheit des Projektes bestand in der Zusammenarbeit von Lehrkräften, Diplomanden und Studenten der Hochschule bei der Planung und Errichtung. Das Entwurfsteam bestand aus dem Architekten Selman Selmanagić unter Beteiligung von Peter Flierl, Erwin Krause und Günther Köhler. Die Hochschule wurde in einem offenen Karree von drei farblich gefassten Putzbauten um einen Innenhof mit Gartenanlage erstellt. Ein eingeschossiges, großflächig verglastes Ausstellungsfoyer mit Flachdach, welches in der Mitte den Haupteingang aufnimmt und gegenüber den flankierenden Gebäuden zurückgesetzt wurde, dient als verbindendes Glied zwischen dem Gebäude von 1934 und dem quer zur Straße gestellten Neubau des viergeschossigen Unterrichtsgebäudes.

Die Ausführung der Entwürfe erledigte die Firma Industrieprojektierung Berlin. Die Innenausstattung der Holzbauarbeiten übernahmen die Deutschen Werkstätten Hellerau. Für die künstlerische Innengestaltung erhielten die Maler Kurt Robbel und Arno Mohr die Aufträge für je ein Wandbild. Das Wandbild von Mohr erhielt seinen Platz vor der Aula. Die Aula sollte ursprünglich auch als kultureller Bestandteil des Wohngebietes fungieren, hatte eine feste Bestuhlung und war für Kinovorführungen ausgestattet. Bert Heller erhielt den Auftrag für ein Wandbild in der Mensa gegenüber der Fensterseite. Toni Mau entwarf und fertigte einen Fries zur gestalterischen Gliederung der Fassaden. Nach dem Entwurf von Ernst Rudolf Vogenauer schuf Jürgen von Woyski[10] das Relief am Eingang des Foyers der Kunsthochschule, das Szenen aus dem Hochschulleben zeigt. Die Kunstschmiedearbeiten wurden von Fritz Kühn ausgeführt. Die Keramiken im Inneren der Mensa stammen von Ernst Rudolf Vogenauer und Rudolf Kaiser. Die Neubauten wurden am 11. November 1956 eingeweiht. Sie sind wie das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schokoladenfabrik Trumpf denkmalgeschützt.[11] Der Aula-Flügel des Selmanagic-Baues wurde von 2010 bis 2011 von der Wüstenrot Stiftung, die 1,5 Mio. Euro investierte, instand gesetzt, saniert und restauriert. Dabei wurde auch das Wandbild Wendepunkt von Arno Mohr im Vorraum der Aula restauriert.

Die Kunsthalle am Hamburger Platz (Gustav-Adolf-Straße 140) dient dem Fachgebiet Bühne und Kostüm. – In der Luckenwalder Straße 3 (10963 Berlin) gibt es das Kühlhaus Berlin, das unter der Bezeichnung Yet Yet auch als Standort der Kunsthochschule dient und zwar für die Fachgebiete Bildhauerei und Malerei.[12]

Hochschulrat

Am 12. Februar 2004 konstituierte sich der Hochschulrat der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Er wurde im Rahmen der 2003 beschlossenen Erprobungsklausel des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG § 7a) eingeführt[13] und soll die Hochschulleitung und die akademischen Gremien strategisch beraten. Dieser mit externen Mitgliedern aus Wirtschaft und Gesellschaft besetzte Hochschulrat hat weitreichende Befugnisse wie die Billigung des Entwurfs und Feststellung des Haushaltsplans oder die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen. Die derzeitigen Mitglieder (Stand Juni 2021) sind:

und qua Amt:  

 

Ehemalige Mitglieder:

Studium

Feierliche Graduiertenzeremonie

Studiengänge

Angeboten werden der Diplomstudiengang Freie Kunst mit den Fachgebieten Bildhauerei, Bühnen- und Kostümbild und Malerei, sowie die Bachelor- und Masterstudiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen-Design sowie Visuelle Kommunikation.

Seit mehreren Jahren werden die postgradualen Masterstudiengänge Kunsttherapie und Raumstrategien – Forschende Kunst im öffentlichen Kontext angeboten.

Hochschullehrer

Derzeit (Stand November 2020) unterrichten folgende Hochschulprofessoren an der Kunsthochschule: – nach Fachgebieten geordnet –

Bildhauerei

Bühnen- und Kostümbild

Künstlerische Grundlagen

Kunsttherapie

Malerei

Mode-Design

Produkt-Design

Raumstrategien

Textil- und Flächen-Design

Theorie und Geschichte

Visuelle Kommunikation

DesignFarmBerlin

Die Kunsthochschule bietet ein umfassendes Förderprogramm für Absolventen an, um den Übergang vom Studium in die Praxis zu erleichtern. Die im Projekt DesignFarmBerlin etablierte Initiative vergibt Förderstipendien kombiniert mit Beratungsleistungen für den Zeitraum von 9 Monaten.[14]

Persönlichkeiten

Professoren und Lehrkräfte

Walter Womacka
Datei:Katharina Grosse.jpg
Katharina Grosse

An der Kunsthochschule unterrichteten in der Vergangenheit viele namhafte Künstler und Künstlerinnen (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Gebrauchsgrafik, Illustration und Buchgestaltung, Produktdesign, Architektur, Textil- und Modedesign sowie Bühnen- und Kostümbild):

– alphabetisch geordnet –

Absolventen

Aus der Studentenschaft gingen später ebenfalls bekannt gewordene Künstler hervor:

– alphabetisch geordnet –

Literatur

  • Hildtrud Ebert (Hrsg.): Drei Kapitel Weißensee. Dokumente zur Geschichte der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 1946–1957. Berlin 1996, ISBN 3-9805489-0-2.
  • Samson Dietrich Sauerbier (Hrsg.): Zwei Aufbrüche. Symposion der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Die ersten zehn Jahre. Sinn – Sinne – Lehre. Ansichten zu Aussichten. Berlin 1997, ISBN 3-9805489-2-9.
  • Gerhard Strehl (Hrsg.): Campus Weißensee. Festschrift zur Einweihung der Neubauten der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 7. April 2011. Berlin 2011, ISBN 978-3-9814373-0-0.

Siehe auch

Partnerkunsthochschulen

Commons: Kunsthochschule Berlin-Weißensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Studierende an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2019/2020 (abgerufen am 19. November 2020) (Memento des Originals vom 14. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik-berlin-brandenburg.de
  2. Leistungsbericht über das Jahr 2020 zur Umsetzung des Hochschulvertrags. Land Berlin, S. 21, abgerufen am 18. April 2022.
  3. Künstlerisch Gestalterische Grundlagen | Weißensee Kunsthochschule Berlin. Abgerufen am 19. August 2019.
  4. Tag des offenen Denkmals 2012 / Schwerpunkt Holz. Restaurierung von Aula und Foyer der Kunsthochschule Berlin-Weißensee von Selman Selmanagić (Memento des Originals vom 31. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtentwicklung.berlin.de, abgerufen am 6. April 2013
  5. Hildtrud Ebert: Drei Kapitel Weißensee. Hrsg.: Hildtrud Ebert. Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Berlin 1996, ISBN 3-9805489-0-2.
  6. Berliner Kunsthochschule Weißensee streicht Studiengang Architektur, Deutschlandradio Kultur, abgerufen am 6. April 2013.
  7. Die Kunsthochschule Berlin Weißensee wächst, art in berlin, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  8. Homepage Mart-Stam-Gesellschaft mit dem Hinweis, dass Künstler der khb Weißensee gefördert werden. Abgerufen am 30. Juni 2022.
  9. Ingeborg Ruthe: Die Neue für Weißensee. In: Berliner Zeitung, 2. Juni 2021, S. 1.
  10. Joachim Schulz, Werner Gräbner: Berlin. Hauptstadt der DDR. Architekturführer DDR, VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1974; Seite 123
  11. BD Bühringstraße 20, Kunsthochschule Berlin-Weißensee mit Gartenhof, Ausstellungsfoyer, Unterrichtsgebäude, Mensa- und Aulagebäude, 1955–1956 von Selman Selmanagic, unter Beteiligung von Peter Flierl, Erwin Krause und Günther Köhler
  12. Rundgang - Tage der offenen Tür Juli 2022. Abruf am 1. Juli 2022.
  13. Mitteilungsblatt der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Nr. 110. (Memento vom 18. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 21 kB) vom 11. Januar 2004 zur Reformsatzung, abgerufen am 6. April 2013.
  14. DesignFarmBerlin, www.kh-berlin.de, abgerufen am 11. Oktober 2021.

Koordinaten: 52° 33′ 29″ N, 13° 26′ 21,5″ O