„Ines Anioli“ – Versionsunterschied

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Im Juni 2021 folgte der Podcast ''Weird Crimes'' gemeinsam mit [[Visa Vie]], in dem sie absurde [[True Crime (Genre)|True-Crime]]-Fälle besprechen.<ref>{{Internetquelle |autor=Ines Anioli, Visa Vie & Studio Bummens |url=https://weird-crimes.podigee.io/ |titel=Weird Crimes |sprache=de |abruf=2023-09-02}}</ref>
Im Juni 2021 folgte der Podcast ''Weird Crimes'' gemeinsam mit [[Visa Vie]], in dem sie absurde [[True Crime (Genre)|True-Crime]]-Fälle besprechen.<ref>{{Internetquelle |autor=Ines Anioli, Visa Vie & Studio Bummens |url=https://weird-crimes.podigee.io/ |titel=Weird Crimes |sprache=de |abruf=2023-09-02}}</ref>

== Falschbeschuldigung von Luke Mockridge 2021 ==

2021 wurde der Moderator [[Luke Mockridge]],
in Presse und sozialen Medien, von Anioli der versuchten Vergewaltigung beschuldigt. Folge waren ein [[Shitstorm]], der unter dem [[Hashtag]] [[#KonsequenzenFürLuke]] alle Anschuldigungen subsummierte, Presseberichte und sowohl berufliche als auch [[soziale Sanktion]]en für seine Person und seine Familie. 2023 wurde publik, dass sich diese Anschuldigungen schon vor der Kampagne als unwahr herausgestellt hatten.

=== Hintergrund ===
Hintergrund der Anschuldigungen war laut Presseberichten und Mockridges Aussage ein eskalierter Beziehungsstreit und Mockridges darauffolgende Trennung von Anioli. Anioli hatte in einem Anfall aus Eifersucht die Wohnung Mockridges zerstört und ihn nach seiner daraus resultierenden Trennung von ihr wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren wurde von der Staatsanwaltschaft Köln allerdings eingestellt, da Anioli sich u.&nbsp;a. einer aussagepsychologischen Untersuchung entzogen hatte. Die Beschwerde Aniolis dagegen blieb erfolglos<ref name="sueddeutsche.de">{{Internetquelle |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/luke-mockridge-spiegel-gericht-ines-anioli-1.5484662 |titel=Gericht beanstandet „Spiegel“-Bericht |werk=Süddeutsche Zeitung |datum=2021-12-09 |abruf=2022-12-01}}</ref>, da die zuständige Staatsanwältin unter anderem wegen Unstimmigkeiten in Aniolis Angaben keinen hinreichenden Tatverdacht erkannte.<ref name="sueddeutsche.de" />

=== #KonsequenzenFürLuke ===
2021 wurden die Anschuldigungen Aniolis dann einer breiten Öffentlichkeit bekannt. In den sozialen Medien wurden Vorwürfe verbreitet, die beinhalteten, dass Mockridge gegenüber Anioli [[Sexualisierte Gewalt|sexualisierter Gewalt]] ausgeübt haben solle. Die Influencerin [[Jorinde Wiese]] hatte die Anschuldigungen Aniolis übernommen und damit den Shitstorm in den sozialen Medien ausgelöst. Anioli selbst hatte bereits 2019 in einem Podcast von einer „toxischen Beziehung“ gesprochen, allerdings ohne den Namen des Partners zu nennen. Wiese verdächtigte Mockridge, der ungenannte Partner zu sein, und schuf den [[Hashtag]] #KonsequenzenFürLuke, der sich in einem [[Shitstorm]] entlud, der auch das Berufsleben Mockridges beeinträchtigte, insbesondere da u.&nbsp;a. die Komiker [[Thomas Spitzer (Autor)|Thomas Spitzer]] und [[Hazel Brugger]] die mutmaßlichen Verleumdungen auf Twitter weiterverbreiteten und auf der Verleihung des [[Deutscher Comedypreis 2021|Deutschen Comedypreises]] Hemden mit der Aufschrift „Konsequenzen für Comedian XY“ trugen. [[Maren Kroymann]] erhielt bei der Preisverleihung den Ehrenpreis. In ihrer Rede verzichtete sie auf Dankesworte und kritisierte nicht nur die anhaltende [[Frauendiskriminierung|Diskriminierung von Frauen]], sondern nahm auch die Verleumdungen gegen Mockridge auf und forderte offen berufliche Konsequenzen gegen den angeblichen Täter [Mockridge].<ref>[https://www.sueddeutsche.de/medien/deutscher-comedypreis-ehrenpreis-maren-kroymann-1.5428287?reduced=true ''«Ohrfeige für die Branche».''] In: ''Süddeutsche'', abgerufen am 4. Oktober 2021.</ref><ref>{{Literatur |Titel=Verleihung des Deutschen Comedypreises: Frau Kroymann hat Eier |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-10-02 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Verleihung-des-Deutschen-Comedypreises/!5805190/ |Abruf=2021-10-04}}</ref>
Die Kampagne wirkte sich auf Mockridges Gesundheit und seine gesamte Familie aus und veranlasste ihn im September 2021, sich bis März 2022 aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.<ref>{{Internetquelle |autor=Joachim Huber |url=https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/vergewaltigungsvorwuerfe-gegen-luke-mockridge-aggressiv-und-ruecksichtslos/27644150.html |titel=„Aggressiv“ und „rücksichtslos“ |werk=[[Der Tagesspiegel]] |datum=2021-09-24 |abruf=2021-09-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stern.de/lifestyle/leute/luke-mockridge-sagt-alle-tv-shows-fuer-2022-ab-30772346.html |titel=„Brauche Zeit, Ruhe und Abstand“: Luke Mockridge sagt TV-Shows für 2022 ab |werk=Stern.de |abruf=2021-09-25}}</ref><ref>Seine [[Dramedy]] ''[[ÜberWeihnachten]]'' wurde in Absprache mit Mockridge von der Nominiertenliste des [[Deutscher Comedypreis 2021|Deutschen Comedypreises 2021]] gestrichen.</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.rundschau-online.de/news/kultur/wegen-mockridge-serie--ueberweihnachten--nicht-mehr-fuer-comedypreis-nominiert-39053348 |titel=Wegen Mockridge: Serie „ÜberWeihnachten“ nicht mehr für Comedypreis nominiert |werk=Rundschau Online |datum=2021-09-30 |abruf=2021-09-30}}</ref>

=== Rechtsstreit mit dem Spiegel ===
Ein Artikel von [[Ann-Katrin Müller]] und Laura Backes im ''[[Der Spiegel|Spiegel]]'' zitierte aus den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Köln und schilderte weitere Vorwürfe anonym bleibender Frauen.<ref>{{Literatur |Autor=Ann-Katrin Müller, Laura Backes |Titel=Bisher unbekannte Details zu Vergewaltigungsvorwürfen: Die Akte Mockridge (S+) |Sammelwerk=[[Der Spiegel]] |Datum=2021-12-26 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/kultur/tv/luke-mockridge-ines-anioli-spricht-ueber-die-vergewaltigungsvorwuerfe-a-710975a9-dc42-471c-956c-8e81144cdb60 |Abruf=2021-12-29}}</ref>

Vor dem [[Landgericht Köln]] erwirkte Mockridge im Dezember 2021 eine Streichung von Passagen aus dem Artikel,<ref>{{Internetquelle |autor=Timo Niemeier |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/85732/gericht_untersagt_teile_des_spiegelberichts_ueber_mockridge/ |titel=Gericht untersagt Teile des „Spiegel“-Berichts über Mockridge |werk=DWDL.de |abruf=2021-12-29}}</ref> vor dem [[Hanseatisches Oberlandesgericht|Hanseatischen Oberlandesgericht]] im Januar 2022 eine Streichung weiterer Passagen.<ref>{{Internetquelle |autor=Torben Heine |url=https://meedia.de/2022/01/20/so-aeussert-sich-der-spiegelzur-olg-entscheidung-im-fall-mockridge/ |titel=Fall Mockridge – so äußert sich der „Spiegel“ zur OLG-Entscheidung |werk=MEEDIA |datum=2022-01-20 |abruf=2022-01-20}}</ref> Im Februar 2022 bestätigte das [[Landgericht Hamburg]] die einstweilige Verfügung gegen den ''Spiegel''. In der Urteilsbegründung wurde der Artikel als „unzulässige [[Zulässigkeit von Äußerungen in der Berichterstattung (Deutschland)|Verdachtsberichterstattung]]“ bezeichnet.<ref>Carolin Gasteiger: [https://www.sueddeutsche.de/medien/fall-mockridge-der-spiegel-landgericht-hamburg-1.5534418 ''Entscheidung im Fall Mockridge.''] In: ''Süddeutsche Zeitung.'' 22. Februar 2022, abgerufen am 4. September 2023.</ref> Im Juni 2023 erhielt er beim Hanseatischen Oberlandesgericht in einem weiteren Urteil Recht.<ref>{{Internetquelle |autor=Timo Niemeier |url=https://www.dwdl.de/nachrichten/93544/luke_mockridge_erneute_justizniederlage_fuer_den_spiegel/ |titel=Luke Mockridge: Erneute Justiz-Niederlage für den „Spiegel“ |werk=DWDL.de |datum=2023-06-21 |sprache=de |abruf=2023-06-23}}</ref>

=== „Falsch Verdächtigt“ ===
In seinem im Sommer 2023 erschienenen Buch ''Falsch verdächtigt'' veröffentlichte der Münchner Strafverteidiger [[Alexander Stevens]] die Protokolle einer [[Vernehmung]] Mockridges im Rahmen des eingestellten Ermittlungsverfahrens gegen ihn 2019. In dem Vernehmungsprotokollen finden sich Aussagen Mockridges, denen zufolge Anioli ihn beschuldigte, eine Affäre mit der Sängerin [[Lena Meyer-Landrut]] zu haben. Daraufhin habe sie seine Wohnung in Köln demoliert, zu der sie noch einen Schlüssel besaß. Die Wohnung sei nach dem Vorfall vorübergehend unbewohnbar gewesen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.focus.de/kultur/vermischtes/zerschnittene-kinderbilder-ueberall-scherben-aus-wut-demolierte-ines-anioli-die-wohnung-von-luke-mockridge_id_200220449.html |titel=Aus Wut demolierte Ines Anioli die Wohnung ihres Ex’ Luke Mockridge |werk=FOCUS online |datum=2023-07-29 |abruf=2023-08-26}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.rtl.de/cms/luke-mockridge-wohnung-voellig-verwuestet-so-soll-ines-anioli-ausgerastet-sein-5053836.html |titel=Luke Mockridge: Wohnung völlig verwüstet – So soll Ines Anioli ausgerastet sein |werk=RTL.de |datum=2023-08-04 |sprache=de |abruf=2023-08-26}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/luke-mockridge/nach-trennung-von-luke-mockridge-und-ines-anioli-anwalt-liefert-neue-brisante-details-2907225 |titel=Nach Trennung von Luke Mockridge und Ines Anioli: Anwalt liefert neue brisante Details! |werk=Tag24 |datum=2023-07-28 |sprache=de |abruf=2023-08-26}}</ref>

=== Strafanzeige gegen Ines Anioli ===
Nachdem sie Stevens' Buch gelesen hatten, reichten der Rechtswissenschaftler [[Dennis Bock (Rechtswissenschaftler)|Dennis Bock]], Richter a.&nbsp;D. des 1. Strafsenates des Oberlandesgericht Schleswig-Holstein und der Rechtsanwalt Friedrich Fülscher aus Kiel im August 2023 Strafanzeige gegen Anioli ein, wegen Falschverdächtigung und Abgabe einer falschen eidesstattlichen Erklärung.<ref>{{Internetquelle |url=https://whatsnext.focus.de/article/panorama/bunte-exklusiv/falsche-beschuldigung-jura-professor-stellt-strafanzeige-gegen-die-ex-freundin-von-luke-mockridge_id_202082032.html?cid=whatsnext_14%2Cwhatsnext_b |titel=Jura-Professor erstattet Strafanzeige gegen die Ex-Freundin von Luke Mockridge |abruf=2023-09-02}}</ref>

== Rezeption ==
[[Hektor Haarkötter]] nannte den Podcast ''Sexvergnügen'' als sehr erfolgreiches Beispiel für [[Online-Journalismus]].<ref>''Journalismus.online: Das Handbuch zum Online-Journalismus''. [[Herbert von Halem Verlag]], 2019 (S. 332)</ref>


== Rezeption ==
== Rezeption ==

Version vom 13. September 2023, 15:28 Uhr

Ines Anioli (2022)

Ines Anioli (* 1. September 1986 als Ines Aniol) ist eine deutsche Hörfunkjournalistin, Podcasterin und Komikerin.

Werdegang

Anioli wuchs in Duisburg als Tochter polnischer Eltern auf.[1] Sie besuchte dort das katholische St. Hildegardis-Gymnasium. Als Hörfunkmoderatorin arbeitete sie für Kiss FM und moderierte ab 2013 die Sendung Nachtleben bei RPR1.[2] 2014 startete sie den YouTube-Kanal Olga says, mit dem es ihr gelang, eine große Zahl von Fans zu gewinnen. Gemeinsam mit Leila Lowfire startete Anioli 2016 das Podcast-Format Sexvergnügen.[3] Darin sprachen sie über sexuelle Erfahrungen und den weiblichen Körper.[4]

Im Sommer 2017 bekam sie ihre eigene TV-Sendung auf Tele 5. Zusammen mit Lowfire war sie Hauptakteurin in allen sechs Episoden der Sendung Vendetta Lametta. Gemeinsam betrieben sie zudem von 2018 bis August 2019 den Podcast Besser als Sex, der als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Podcasts gilt.[5][6] 2019 ging sie als Komikerin mit dem Bühnenprogramm Cumedy – deeper wird’s nicht auf Tour.[7][8]

Am 9. Oktober 2020 startete sie den Podcast me-time mit Ines Anioli, in dem sie über ihre Selbsterfahrungen mit Aktivitäten wie Schamanismus, Meditation, Darmreinigung oder Töpfern spricht.[9]

Im Juni 2021 folgte der Podcast Weird Crimes gemeinsam mit Visa Vie, in dem sie absurde True-Crime-Fälle besprechen.[10]

Rezeption

Hektor Haarkötter nannte den Podcast Sexvergnügen als sehr erfolgreiches Beispiel für Online-Journalismus.[11]

Stephan Schreyer wählte in seinem Buch über Podcasts als Unternehmenskommunikation das Format Besser als Sex exemplarisch für den Punkt „Themen-Podcasts“.[12]

„Ines Anioli ist der Beweis dafür, dass Feminimus Spaß machen kann. Mit ihrer lockeren und frechen Art bricht sie Tabus und das so, dass es kaum einem weh tut“, so die Bunte in einem Porträt.[13]

„‚Sexvergnügen‘ ist die richtige Sendung für die Generation Youporn, sie gehört in diese Zeit und spiegelt sie, wenn auch manchmal verzerrt. Aber eben: nie langweilig. Und das ist doch schon mal was“ schrieb Hendrik Steinkuhl auf Meedia.de.[14]

Der Kritiker Gisbert Sander vom Westfälischen Anzeiger beurteilte einen Auftritt Aniolis für Zuschauer ab 18 Jahren im Hammer Maxipark negativ: „Auf unterstem Niveau bewegt sich Ines Anioli, Youtube- und Instagram-Star, mit ihrer betont schamlosen, tabulosen Sexualität – das ist verbale Pornografie. Mit größtmöglicher Obszönität geht sie auf Praktiken diverser Gruppen mit ‚speziellen‘ Vorlieben ein, zu denen Ausführungen an dieser Stelle nichts zu suchen haben.“[15]

Ein im November 2018 auf der Internetseite des Spiegel publizierter Artikel, verfasst von Sebastian Maas, monierte, Anioli und Lowfire hätten mit ihren tabulosen und den Nationalsozialismus glorifizierenden Witzen über Geschlechtsverkehr mit Neonazis und Adolf Hitler-Tätowierungen auf der Tournee zu ihrem Podcast Besser als Sex 2018 eine Grenzüberschreitung begangen. Laut Maas war dies der Grund dafür, dass der Live-Auftritt Aniolis und Lowfires in Hamburg von einem erheblichen Teil der Gäste bereits vor Veranstaltungsende verlassen wurde. Lowfire bewertete die negativen Rückmeldungen der Hamburger Zuschauer damit, dass Hamburg speziell wäre. In Köln sei der gleiche „Humor“ auf wesentlich bessere Resonanz gestoßen. Weiter kritisiert Maas, es werde zu nachlässig mit der Verantwortung umgegangen, die die Macher eines Podcasts mit Millionenpublikum besäßen, etwa indem ein Hörer von Lowfire dazu aufgefordert wurde, Suizid zu begehen, nachdem er in einem Hörerbrief ausgesagt hatte, einen kleinen Penis zu haben.[16]

Live-Programme

  • 2018: Besser als Sex – Die Unfuckable Tour (mit Leila Lowfire)
  • 2019: Cumedy – deeper wird’s nicht
  • 2022: Goddess
  • 2023: Weird Crimes Live (mit Visa Vie)
Commons: Ines Anioli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Ich will immer provozieren – Normalität langweilt mich extrem“. 27. Dezember 2016, abgerufen am 24. September 2021.
  2. RPR1.NACHTLEBEN – DER LATE NIGHT TALK, Radiozentrale.de, 13. März 2013
  3. Hendrik Steinkuhl: Podcast „Sexvergnügen“: peinlich, eklig, affektiert – und ziemlich gutes Entertainment. In: meedia.de. 17. März 2017, abgerufen am 6. Januar 2019.
  4. Die Mädels von "Sexvergnügen" über erfolglose Befriedigungsversuche und Emojis beim Sexting. In: Stern. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  5. Matthias Schwarzer: “Besser als Sex”: Deutschlands erfolgreichster Sex-Podcast macht Schluss, Redaktionsnetzwerk Deutschland (RDN), 30. August 2019
  6. Sophia Zessnik: „Besser als Sex“: Beim erfolgreichen Sex-Podcast hat es sich ausgebumst, ze.tt, 13. August 2019
  7. Sex-Podcasting-Star Ines Anioli: Deeper wird’s echt nicht. In: Stuttgarter Zeitung. 15. März 2019, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  8. "Wenn Corona letztes Jahr passiert wäre, hätte ich mich komplett verloren". In: Gala. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  9. "Me-Time mit Ines Anioli" auf Spotify zeigt dir den Weg zu Achtsamkeit. In: Noizz.de. 24. Oktober 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  10. Ines Anioli, Visa Vie & Studio Bummens: Weird Crimes. Abgerufen am 2. September 2023.
  11. Journalismus.online: Das Handbuch zum Online-Journalismus. Herbert von Halem Verlag, 2019 (S. 332)
  12. Podcasts in der Unternehmenskommunikation: Wie Sie mit strategischen Audioformaten Ihre Zielgruppen erreichen. Springer-Verlag, 2019 (S. 3)
  13. Ines Anioli: Wow! Die Kollegin von Leila Lowfire ist nicht nur super-sexy! In: Bunte.de. 8. März 2019, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  14. Podcast "Sexvergnügen": peinlich, eklig, affektiert – und ziemlich gutes Entertainment. In: Media.de. 17. März 2017, abgerufen am 9. Dezember 2020 (deutsch).
  15. Pornografie, Naziwitze, Judenwitze: Harte Provokationen im Maxipark. In: Westfälischer Anzeiger. 8. Januar 2020, abgerufen am 31. Mai 2022.
  16. Sebastian Maas: "Unfuckable": Wie Ines Anioli und Leila Lowfire auf ihrer Tour in Hamburg die Fans vergraulten. In: Spiegel Online. 21. November 2018, abgerufen am 2. Januar 2023.