„Fraueneishockey-Bundesliga“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
MK-S (Diskussion | Beiträge) |
→Bundesliga-Meister und Sieger der Endrunden: Meister und Vizemeister ergänzt |
||
Zeile 121: | Zeile 121: | ||
| align="center" | [[Fraueneishockey-Bundesliga 2021/22|2021/22]] || ERC Ingolstadt || ECDC Memmingen || ''kein 3. Platz ausgespielt'' |
| align="center" | [[Fraueneishockey-Bundesliga 2021/22|2021/22]] || ERC Ingolstadt || ECDC Memmingen || ''kein 3. Platz ausgespielt'' |
||
|- |
|- |
||
| align="center" | [[Fraueneishockey-Bundesliga 2022/23|2022/23]] || || || |
| align="center" | [[Fraueneishockey-Bundesliga 2022/23|2022/23]] || ECDC Memmingen || Mad Dogs Mannheim || |
||
|} |
|} |
||
Anm.: <sup>1</sup> Aufgrund der [[COVID-19-Pandemie]] wurde die Saison 2019/20 vor der Entscheidung der Finalserie abgebrochen und kein Meister gekürt. |
Anm.: <sup>1</sup> Aufgrund der [[COVID-19-Pandemie]] wurde die Saison 2019/20 vor der Entscheidung der Finalserie abgebrochen und kein Meister gekürt. |
Version vom 27. März 2023, 17:53 Uhr
![]() | |
Aktuelle Saison | 2022/23 |
Sportart | Eishockey |
Abkürzung | DFEL |
Verband | Deutscher Eishockey-Bund |
Ligagründung | 1988 |
Mannschaften | 7 |
Land/Länder | ![]() |
Titelträger | ERC Ingolstadt (2022) |
Rekordmeister | ESC Planegg (8) |
Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland. Sie existiert seit 1988 und wird seit der Saison 2006/07 eingleisig ausgespielt.
Geschichte
Die zweigleisige Bundesliga (1988 bis 2006)
Eingeführt wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89, nachdem zuvor nur eine Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit den besten Mannschaften der einzelnen Landesverbände ausgespielt worden war. Die Liga wurde zunächst in zwei Staffeln, der Nord- und der Südgruppe, ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgte ein Abschlussturnier um die Meisterschaft.
Seit der Saison 2001/02 wurde bei den Frauen parallel zur Eishockey-Bundesliga der DEB-Pokal ausgespielt.
Die eingleisige Bundesliga (seit 2006)
Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur Saison 2006/07 von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Bis einschließlich der Saison 2017/18 war der Tabellenerste nach der Saison Deutscher Meister. Seitdem spielen die vier bestplatzierten Mannschaften in einem Play-off im Best-of-Three-Format den Meister aus. .
Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.
Bundesliga-Meister und Sieger der Endrunden
Anm.: 1 Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Saison 2019/20 vor der Entscheidung der Finalserie abgebrochen und kein Meister gekürt. |
Anm.: 1 – inkl. IGES Reutlingen/Esslingen |