„Fraueneishockey-Bundesliga“ – Versionsunterschied
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Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur [[Fraueneishockey-Bundesliga 2006/07|Saison 2006/07]] von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Bis einschließlich der [[Fraueneishockey-Bundesliga 2017/18|Saison 2017/18]] war der Tabellenerste nach der Saison Deutscher Meister. Seitdem spielen die vier bestplatzierten Mannschaften im einem [[Play- |
Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur [[Fraueneishockey-Bundesliga 2006/07|Saison 2006/07]] von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Bis einschließlich der [[Fraueneishockey-Bundesliga 2017/18|Saison 2017/18]] war der Tabellenerste nach der Saison Deutscher Meister. Seitdem spielen die vier bestplatzierten Mannschaften im einem [[Play-off]] im [[Best-of-Modus#Best-of-Three|Best-of-Three]]-Format den Meister aus. <!--, die Mannschaften auf den Plätzen 11 und 12 spielen jeweils ein Relegationsspiel gegen den Ersten der 2. Liga Nord und der Landesligen Baden-Württemberg und Bayern -->. |
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Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen. |
Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen. |
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==Siehe auch== |
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* [[DEB-Pokal der Frauen]] |
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== Weblinks == |
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*[https://www.gamepitch.de/deb/frauen/frauen-bundesliga/ www.gamepitch.de/deb/frauen/frauen-bundesliga/] |
* [https://www.gamepitch.de/deb/frauen/frauen-bundesliga/ www.gamepitch.de/deb/frauen/frauen-bundesliga/] |
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*[http://www.damen-eishockey.de www.damen-eishockey.de] |
* [http://www.damen-eishockey.de www.damen-eishockey.de] |
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* [http://www.bundesliga.frauen-eishockey.com/ www.bundesliga.frauen-eishockey.com/] |
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Version vom 22. Januar 2020, 21:19 Uhr
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Aktuelle Saison | 2019/20 |
Sportart | Eishockey |
Abkürzung | DFEL |
Verband | Deutscher Eishockey-Bund |
Ligagründung | 1988 |
Mannschaften | 8 |
Land/Länder | ![]() |
Titelträger | ECDC Memmingen |
Rekordmeister | ESC Planegg (7) |
↓ 2. Liga Nord, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg
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Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland. Sie existiert seit 1988 und wird seit der Saison 2006/07 eingleisig ausgespielt.
Geschichte
Die zweigleisige Bundesliga (1988 bis 2006)
Eingeführt wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89, nachdem zuvor nur eine Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit den besten Mannschaften der einzelnen Landesverbände ausgespielt worden war. Die Liga wurde zunächst in zwei Staffeln, der Nord- und der Südgruppe, ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgte ein Abschlussturnier um die Meisterschaft.
Seit der Saison 2001/02 wird bei den Frauen parallel zur Eishockey-Bundesliga der DEB-Pokal ausgespielt.
Die eingleisige Bundesliga (seit 2006)
Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur Saison 2006/07 von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Bis einschließlich der Saison 2017/18 war der Tabellenerste nach der Saison Deutscher Meister. Seitdem spielen die vier bestplatzierten Mannschaften im einem Play-off im Best-of-Three-Format den Meister aus. .
Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.
Bundesliga-Meister und Sieger der Endrunden
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Anm.: 1 – inkl. IGES Reutlingen/Esslingen |