„Fraueneishockey-Bundesliga“ – Versionsunterschied

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== Dameneishockey-Bundesliga (Österreich) ==
== Dameneishockey-Bundesliga (Österreich) ==

Version vom 24. Juli 2006, 23:47 Uhr

Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland und Österreich. Dabei trägt sie in Österreich den offiziellen Titel „Dameneishockey-Bundesliga“.

Frauen-Bundesliga (Deutschland)

In Deutschland wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89 eingeführt und wird seitdem zweigleisig (in eine Nord- und eine Südstaffel aufgeteilt) ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgt ein Abschlussturnier um die Meisterschaft. Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga noch immer sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.

2006/07

Zur 2006/07 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer auf der Sitzung am 1. April 2006 beschlossen. Die Frist für die Meldung der Teilnehmer zu dieser Liga ist der 20. Juni 2006. Für die nächstniedrige Spielklasse im Norden ist der Meldetermin seit 3. Mai 2006 abgelaufen. Die Ligenstärke der 1. Liga ist 12 Vereine. Tabellenerster nach der Saison ist auch Deutscher Meister. Die Abstiegsplätze 11 + 12 spielen jeweils 1 Relegationsspiel gegen den Ersten der 2. Liga Nord, den Ersten der Landesliga Baden-Württemberg und Bayern.

Der DEB-Pokal wird in Turnierform ausgespielt. Der Modus wird bei der Termintagung am 1. Juli 2006 festgelegt.

Bundesliga-Meisterinnen

Siehe auch: Deutscher Meister

Dameneishockey-Bundesliga (Österreich)

Die Dameneishockey-Bundesliga (kurz DEBL) ist in Österreich die höchste Spielklasse im Fraueneishockey, anders als in Deutschland (bis 2006) wird die DEBL eingleisig gespielt. Dabei nahmen in der Saison 2004/05 sechs Mannschaften an der DEBL teil.

Siehe auch: Österreichischer Meister