„Fraueneishockey-Bundesliga“ – Versionsunterschied
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Version vom 4. Mai 2019, 22:20 Uhr
{{Infobox Sportliga | aktuelle Saison = 2017/18 | bild = | liganame = Fraueneishockey-Bundesliga | langsame = | Sportart = Eishockey | Abkürzung = DFEL | Verband = Deutscher Eishockey-Bund | gegründet = 1988 | Mannschaften = 8 | Länder = Deutschland | Aktueller Meister = [[ECDC Memmingen] | Rekordmeister = ESC Planegg (7) | TV Partner = | Website = | übergeordnete Liga = | untergeordnete Liga = 2. Liga Nord, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg }} Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland. Sie existiert seit 1988 und wird seit der Saison 2006/07 eingleisig ausgespielt.
Geschichte
Die zweigleisige Bundesliga (1988 bis 2006)
Eingeführt wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89, nachdem zuvor nur eine Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit den besten Mannschaften der einzelnen Landesverbände ausgespielt worden war. Die Liga wurde zunächst in zwei Staffeln, der Nord- und der Südgruppe, ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgte ein Abschlussturnier um die Meisterschaft.
Seit der Saison 2001/02 wird bei den Frauen parallel zur Eishockey-Bundesliga der DEB-Pokal ausgespielt.
Die eingleisige Bundesliga (seit 2006)
Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur Saison 2006/07 von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Der Tabellenerste nach der Saison ist gleichzeitig Deutscher Meister .
Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.
Bundesliga-Meister und Sieger der Endrunden
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Anm.: 1 – inkl. IGES Reutlingen/Esslingen |