„Fraueneishockey-Bundesliga“ – Versionsunterschied
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Version vom 3. April 2014, 12:18 Uhr
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Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland. Sie existiert seit 1988 und wird seit der Saison 2006/07 eingleisig ausgespielt.
Geschichte
Die zweigleisige Bundesliga (1988 bis 2006)
Eingeführt wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89, nachdem zuvor nur eine Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit den besten Mannschaften der einzelnen Landesverbände ausgespielt worden war. Die Liga wurde zunächst in zwei Staffeln, der Nord- und der Südgruppe, ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgte ein Abschlussturnier um die Meisterschaft.
Seit der Saison 2001/02 wird bei den Frauen parallel zur Eishockey-Bundesliga der DEB-Pokal ausgespielt.
Die eingleisige Bundesliga (seit 2006)
Am 1. April 2006 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga zur Saison 2006/07 von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung beschlossen. Die aktuelle Ligenstärke beträgt sieben Vereine. Der Tabellenerste nach der Saison ist gleichzeitig Deutscher Meister .
Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga noch immer sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.
Bundesliga-Meister und Sieger der Endrunden
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Anm.: 1 – inkl. IGES Reutlingen/Esslingen |