„Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
* Dirk Bavendamm: ''Roosevelts Krieg: amerikanische Politik und Strategie 1937 – 1945.'' 2., durchges. und erw. Aufl. Herbig, Müchen u. Berlin 1998. ISBN 3-7766-2058-7.
* ders.: ''Roosevelts Krieg 1937 – 45 und das Rätsel von Pearl Harbour.'' Herbig, Müchen u. Berlin 1993. ISBN 3-7766-1820-5.
* ders.: ''Roosevelts Weg zum Krieg: amerikanische Politik 1914 – 1939.'' Ullstein, Frankfurt/M. u. Berlin 1989. ISBN 3-548-33115-7.
* Henry Steele Commager (ed.): ''Documents of American History. Vol. 2: Since 1898.'' 9th edition. Prentice Hall, Englewood Cliffs 1973. ISBN 0-13-217000-0.
* Waldo Heinrichs: ''Threshold of war: Franklin D. Roosevelt and American entry into World War II.'' Oxford University Press, New York u. Oxford 1989. ISBN 0-19-506168-3.
* Peter Herde: ''Italien, Deutschland und der Weg in den Krieg im Pazifik 1941.'' Steiner, Wiesbaden 1983. ISBN 3-515-04001-3.
* Richard M. Ketchum: ''The Borrowed Years 1938 – 1941. America on the Way to War.'' Random House 1989. ISBN 0394560116.
* Michael Libal: ''Japans Weg in den Krieg: Die Aussenpolitik der Kabinette Konoye 1940/1941.'' (Diss.) Droste, Düsseldorf 1971. ISBN 3-7700-0254-7.
* Heinz Magenheimer: ''Kriegsziele und Strategien der großen Mächte 1939 – 1945.'' Osning, Bielefeld u. Bonn 2006. ISBN 3-9806268-4-9.
* Janet M. Manson: ''Diplomatic ramifications of unrestriced submarine warfare, 1939 – 1941.'' Greenwood Press, New York 1990. ISBN 0-313-26894-0.
* George Morgenstern: ''Pearl Harbor 1941. Eine amerikanische Katastrophe.'' Herbig, München 1998. ISBN 3-7766-1996-1.
* Charles Callan Tansill: ''Die Hintertür zum Krieg: Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour.'' Pour le Mérite, Selent 2000. ISBN 3-932381-11-4.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 14. April 2010, 16:53 Uhr

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Der Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg erfolgte am 8. Dezember 1941 mit der Kriegserklärung an das Kaiserreich Japan nach dem Angriff auf Pearl Harbor am Tag zuvor. Wenige Tage später erfolgte die Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die USA. Damit traten die Vereinigten Staaten in die Anti-Hitler-Koalition mit Großbritannien und der Sowjetunion ein. Vorausgegangen war eine längere Phase diplomatischer Spannungen zwischen den USA und den Achsenmächten, in der die USA die europäischen Westmächte und Nationalchina indirekt unterstützten. Das amerikanische Volk war lange Zeit überwiegend isolationistisch eingestellt und lehnte einen Kriegseintritt ab.

Haltung der Vereinigten Staaten zum europäischen Krieg

In einer Meinungsumfrage im Sommer 1939 waren 97 % der US-Amerikaner dafür, dass sich die USA aus dem Krieg heraushalten sollten. 84 % wünschten einen Sieg der Westmächte und 82 % gaben Deutschland die Schuld am Krieg. Sie sagten jedoch auch aus, dass sich die USA vom Krieg betroffen sehen, je mehr deutsche Truppen in Richtung Großbritannien vorgedrungen seien. Präsident Franklin D. Roosevelt, dessen Sympathien wie die der meisten Amerikaner eindeutig auf Seiten der Westmächte lagen, verfolgte eine vorsichtige, aber doch zielstrebige Politik der Unterstützung der Alliierten bei gleichzeitiger Wahrung der Neutralität. Dank dieser Neutralität und des Einsatzes moderner Kommunikationsmittel war die amerikanische Bevölkerung über die Vorgänge in Europa genauestens informiert. In seinen „Kaminreden“ an die Nation versuchte Roosevelt seinerseits, den Amerikanern die Schwere der zu treffenden Entscheidungen vor Augen zu führen.

In der Vorkriegszeit der 1930er Jahre hatten die USA, beeinflusst von der Tätigkeit des Nye Committee, eine Reihe von Neutralitätsgesetzen verabschiedet. Diese waren aus Anlass des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs durch Roosevelt bereits unterlaufen worden, in dem die Vereinigten Staaten China unterstützten. Im November 1939 änderte der amerikanische Kongress die Neutralitätsgesetze und genehmigte den Verkauf von Kriegsmaterial an kriegführende Staaten. Bedingung war jedoch sofortige Bezahlung und Transport der Ladung durch nichtamerikanische Schiffe, weshalb das Gesetz auch als Cash and carry-Act bekannt wurde. Dadurch wurde sichergestellt, dass nur die Westmächte Lieferungen erhalten konnten, da Handelsschiffe der Achsenmächte nicht an der britischen Blockade im Atlantik vorbeikamen. Gleichzeitig begann die US-Marine mit einer eigenen Neutralitätspatrouille die Überwachung der Schifffahrt im westlichen Atlantik.

Am 2. September 1940 schlossen die Vereinigten Staaten mit Großbritannien das „Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen“, durch das 50 noch aus dem Ersten Weltkrieg stammende amerikanische Zerstörer den Briten im Tausch gegen die Gewährung von Landnutzungsrechten in britischen Überseekolonien in der westlichen Hemisphäre überlassen wurden. Ebenfalls im September 1940 wurde der Selective Training and Service Act verabschiedet, mit dem erstmals die Wehrpflicht in Friedenszeiten eingeführt wurde. Am 4. September 1940 gründete sich das „America First Committee“ als wichtigstes Sprachrohr und Sammelbecken der amerikanischen Isolationisten.

Im Januar 1941, nach seiner zweiten Wiederwahl, hielt Roosevelt seine programmatische Vier-Freiheiten-Rede. Im März 1941 setzte er das Leih- und Pachtgesetz durch, den sogenannten Lend-lease Act. Das Gesetz ermöglichte es der Bundesregierung der Vereinigten Staaten, Kriegsgeräte an die Staaten zu verleihen, welche der Verteidigung der USA nach Ansehen des Präsidenten lebenswichtig erscheinen. Bis zum Kriegsende nahm das Vereinigte Königreich Lieferungen von 30 Milliarden Dollar und die UdSSR Lieferungen im Wert von 12 Milliarden Dollar in Anspruch. Dies entsprach 427.000 Lastwagen, 15.000 Flugzeugen und 13.000 Panzern.

Die USA rüsteten außerdem ihre eigene Armee auf. Hierzu führten die USA die Wehrpflicht ein. 1941 wuchs so ein Heer von 1,5 Millionen Mann zusätzlich zu einer Rüstungsproduktion von 4,5 Milliarden Dollar pro Jahr.

USS Kearny (DD-432) im Hafen von Reykjavík, zwei Tage nachdem sie von U-568 torpediert wurde.

Am 27. Mai 1941 erklärte Präsident Roosevelt einen unbefristeten nationalen Notstand. Im Juni wurden alle deutschen und italienischen Guthaben in den USA eingefroren und die Schließung der Konsulate dieser Länder angeordnet. Nach dem japanischen Einmarsch in den südlichen Teil Französisch-Indochinas im Juli 1941 ließ Roosevelt auch die japanischen Guthaben einfrieren und ordnete die Verstärkung der amerikanischen Verteidigung auf den Philippinen unter dem neuen Befehlshaber Douglas MacArthur an.

Im Juli dieses Jahres landete die USA außerdem Truppen auf Island, um von hier aus den Schiffsverkehr nach England besser schützen zu können. Dieser litt unter deutschen U-Boot-Angriffen erheblich. Im Atlantik häuften sich dadurch die Zusammenstöße zwischen amerikanischen Schiffen und deutschen U-Booten. Nach einem Zwischenfall zwischen einem amerikanischen Zerstörer und einem deutschen U-Boot im Atlantik gab er eine shoot on sight-Direktive („Angriff bei Sichtung“) aus. Die ersten amerikanischen Kriegstoten des bis dato unerklärten Krieges waren 11 Seeleute, die bei der Torpedierung des Zerstörers USS Kearny am 17. Oktober südlich von Island ums Leben kamen. Im Oktober bewilligte Präsident Roosevelt Hilfszahlungen in Höhe von einer Milliarde Dollar an die angeschlagene Sowjetunion. Am 31. Oktober wurde der Zerstörer USS Reuben James von einem deutschen U-Boot versenkt.

Atlantik-Charta

Im August 1941 verkündeten Winston Churchill, der britische Premierminister, und Franklin D. Roosevelt die Atlantik-Charta. Diese war geprägt vom Überfall auf die Sowjetunion und orientierte sich an einem ähnlichen Programm des amerikanischen Präsidenten im Ersten Weltkrieg, Woodrow Wilson, dem 14-Punkte-Programm. Die zentralen Forderungen der Atlantik Charta waren:

  1. Die Atlantik-Charta besagte, dass Großbritannien und die USA keine territoriale Expansion suchen würden.
  2. Sie wünschen durch den Weltkrieg allgemein keine landschaftlichen Veränderungen, es sei denn, die betreffenden Völker wünschen dies.
  3. Sie wünschen, dass sämtliche Völker das Recht haben ihre Regierungsform danach zu wählen, unter welcher sie leben wollen.
  4. Sie wünschen, dass jeder Staat nach dem Krieg gleichermaßen Zugriff auf den Welthandel hat.
  5. Sie erstreben die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Völker um bessere Arbeitsbedingungen und wirtschaftlichen Aufschwung zu erlangen.
  6. Sie wünschen, dass alle Völker innerhalb ihrer Grenzen in Frieden leben können, wenn die Nazi-Herrschaft zerstört worden ist.
  7. Dieser Friede soll es außerdem jedem Menschen ermöglichen, friedlich die Meere und Ozeane zu bereisen.
  8. Sie hoffen außerdem auf eine Abrüstung, durch welche die Staaten Sicherheit vor Drohungen und Gewaltanwendung erlangen. Sie denken, dass die Gewaltanwendung unterdrückt werden müsse, um ein dauerhaftes System der allgemeinen Sicherheit zu erlangen.

Entscheidung für den Kriegseintritt

Die Entscheidung über den Kriegseintritt fiel jedoch im Pazifik. Das aufstrebende Japan war mit dem Deutschen Reich unter Hitler sowie Italien unter Mussolini verbündet, bemühte sich jedoch um die Vermeidung eines Kriegs mit den USA, mit dem es in der Frage des japanischen Kriegs gegen China immer wieder zu diplomatischen Spannungen gekommen war. Ein Verbot der Ausfuhr von Schrottmetall nach Japan war seit 1940 in Kraft. Im August 1941 stoppten die USA gemeinsam mit Großbritannien und Niederländisch-Indien die Ölausfuhr nach Japan, welches 90 % seines Ölbedarfs importierte, die Hälfte davon aus den USA. Damit wurde Japan in Zugzwang gebracht, wenn es seine ambitionierte Politik in Ostasien fortsetzen wollte. Ein Angriff auf Niederländisch-Indien als nächstliegende Ölquelle hätte es mit hoher Sicherheit in einen Krieg mit Großbritannien und japanischen Befürchtungen zufolge auch mit den USA verwickelt. Im Sommer begann die japanische Marine mit der Ausbildung ihrer Angriffsflotte für den späteren Angriff auf Pearl Harbor, für den Pläne bereits seit Anfang des Jahres ausgearbeitet worden waren. Als Vorlage diente den Planern der britische Angriff auf die italienische Flotte in Tarent im November 1940. Die Pazifikflotte der USA war im Sommer 1940 von ihren Basen an der Westküste auf eine vorgeschobene Position auf Hawaii verlegt worden. Seit 1941 war die USA in der Lage, den abgehörten diplomatischen und teilweise den militärischen verschlüsselten Nachrichtenverkehr zu entschlüsseln (siehe PURPLE).

Am 16. Oktober 1941 reichte der japanische Premierminister Konoe seinen Rücktritt ein. Er wurde durch Tōjō Hideki ersetzt. Am 26. November überreichte die US-Regierung den Vertretern Japans die von Außenminister Cordell Hull formulierte Hull-Note, die unmissverständlich den Rückzug der japanischen Truppen aus China und Indochina als Vorbedingung für weitere Verhandlungen über die Aufhebung des Embargos forderte. Am selben Tag wurde die japanische Angriffsflotte nach Pearl Harbor in Marsch gesetzt. Am 27. November wurden alle US-Militäreinheiten im Pazifik in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Am 1. Dezember gab Kaiser Hirohito sein endgültiges Einverständnis für den Angriff. Der entsprechende Befehl wurde am nächsten Tag an die Flotte übermittelt. Am 6. Dezember wandte sich Präsident Roosevelt in einer persönlichen Friedensbotschaft an Kaiser Hirohito.

Präsident Roosevelt unterzeichnet die Kriegserklärung an Japan

Am 7. Dezember überfiel Japan ohne Kriegserklärung die amerikanische Pazifikflotte im Hafen von Pearl Harbor auf Hawaii. Dieser Angriff kostete 2.400 Menschen das Leben. Darüber hinaus wurden 8 Schlachtschiffe und 11 weitere Kriegsschiffe versenkt oder schwer beschädigt. Weitere Angriffe fanden an den nächsten Tagen auf Guam, den Philippinen, Wake und Midway statt.

Mit diesem Angriff war die Diskussion über den Kriegseintritt der USA beendet. Am 8. Dezember hielt Roosevelt vor dem in gemeinsamer Sitzung versammelten Kongress seine Rede, in der er den Tag des Angriffs als Vorlage:"-en bezeichnete. 81 Prozent der Amerikaner verfolgten die Rede am Radio, was die höchste Einschaltquote der amerikanischen Geschichte darstellt. Unmittelbar im Anschluss erklärte der Kongress mit nur einer Gegenstimme (der der Pazifistin Jeannette Rankin) den Kriegszustand mit Japan. Drei Tage später erklärten Deutschland und Italien ihrerseits den USA den Krieg.

Bereits auf ihrer ersten Kriegskonferenz, der Arcadia-Konferenz in Washington vom 22. Dezember 1941 bis 14. Januar 1942, einigten sich die USA und Großbritannien dann auf die „Germany first“-Strategie, nach der zuerst Deutschland besiegt werden sollte, bevor man sich der Niederringung Japans zuwandte.

Pearl-Harbor-Kontroverse

Bereits kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor wurden Stimmen laut, die ein vorheriges Wissen der amerikanischen Regierung über einen bevorstehenden japanischen Angriff unterstellten und die mangelnde Vorbereitung der Streitkräfte auf einen solchen kritisierten. Insgesamt acht Untersuchungen wurden in dieser Sache während des Krieges angestrengt und führten zur Aufdeckung von Mängeln bei der Auswertung nachrichtendienstlichen Materials und der Zusammenarbeit der Teilstreitkräfte.

Zwei spätere Untersuchungen konzentrierten sich auf von den Amerikanern abgefangenes Nachrichtenmaterial, darunter die Erklärung des Abbruchs der diplomatischen Beziehungen („14-Punkte-Telegramm“) durch Japan, die wegen einer nicht rechtzeitig fertiggewordenen Übersetzung erst nach den Angriffen durch Botschafter Nomura Kichisaburō überreicht wurde. In diesem Zusammenhang soll Roosevelt bereits am 6. Dezember geäußert haben, dies sei gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung.

Weitere Kritik, darunter von hochrangigen Militärs und Offiziellen, konzentrierte sich auf die Behauptung, die USA hätten Japan in einen Krieg förmlich hineingedrängt oder zumindest ein solches Ergebnis unter Irreführung der amerikanischen Öffentlichkeit bewusst in Kauf genommen. Dies sei unter anderem geschehen, um den von der Regierung gewünschten Kriegseintritt auch gegen die europäischen Achsenmächte gegen den Widerstand der Isolationisten durchzusetzen und die vorbehaltlose Unterstützung des amerikanischen Volkes für die Kriegsanstrengungen sicherzustellen. So hatten führende Isolationisten wie Charles Lindbergh kurz nach den Angriffen ihre volle Unterstützung für den Kriegseinsatz erklärt.

Siehe auch

Literatur

  • Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg: amerikanische Politik und Strategie 1937 – 1945. 2., durchges. und erw. Aufl. Herbig, Müchen u. Berlin 1998. ISBN 3-7766-2058-7.
  • ders.: Roosevelts Krieg 1937 – 45 und das Rätsel von Pearl Harbour. Herbig, Müchen u. Berlin 1993. ISBN 3-7766-1820-5.
  • ders.: Roosevelts Weg zum Krieg: amerikanische Politik 1914 – 1939. Ullstein, Frankfurt/M. u. Berlin 1989. ISBN 3-548-33115-7.
  • Henry Steele Commager (ed.): Documents of American History. Vol. 2: Since 1898. 9th edition. Prentice Hall, Englewood Cliffs 1973. ISBN 0-13-217000-0.
  • Waldo Heinrichs: Threshold of war: Franklin D. Roosevelt and American entry into World War II. Oxford University Press, New York u. Oxford 1989. ISBN 0-19-506168-3.
  • Peter Herde: Italien, Deutschland und der Weg in den Krieg im Pazifik 1941. Steiner, Wiesbaden 1983. ISBN 3-515-04001-3.
  • Richard M. Ketchum: The Borrowed Years 1938 – 1941. America on the Way to War. Random House 1989. ISBN 0394560116.
  • Michael Libal: Japans Weg in den Krieg: Die Aussenpolitik der Kabinette Konoye 1940/1941. (Diss.) Droste, Düsseldorf 1971. ISBN 3-7700-0254-7.
  • Heinz Magenheimer: Kriegsziele und Strategien der großen Mächte 1939 – 1945. Osning, Bielefeld u. Bonn 2006. ISBN 3-9806268-4-9.
  • Janet M. Manson: Diplomatic ramifications of unrestriced submarine warfare, 1939 – 1941. Greenwood Press, New York 1990. ISBN 0-313-26894-0.
  • George Morgenstern: Pearl Harbor 1941. Eine amerikanische Katastrophe. Herbig, München 1998. ISBN 3-7766-1996-1.
  • Charles Callan Tansill: Die Hintertür zum Krieg: Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour. Pour le Mérite, Selent 2000. ISBN 3-932381-11-4.

Weblinks

Kategorie:Geschichte der Vereinigten Staaten (1918–1945) Kategorie:Zweiter Weltkrieg