„Eine Nacht bei McCool’s“ – Versionsunterschied

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Der Film wurde am 3. Juli 2001 auf dem norwegischen ''Filmquart Film Festival'' gezeigt. Am 10. Juli 2001 zeigte man ihn auf dem [[Internationales Filmfestival von Karlsbad|Internationalen Filmfestival von Karlsbad]]. <ref>[http://german.imdb.com/title/tt0203755/releaseinfo Premierendaten für One Night at McCool's]</ref>
Der Film wurde am 3. Juli 2001 auf dem norwegischen ''Filmquart Film Festival'' gezeigt. Am 10. Juli 2001 zeigte man ihn auf dem [[Internationales Filmfestival von Karlsbad|Internationalen Filmfestival von Karlsbad]]. <ref>[http://german.imdb.com/title/tt0203755/releaseinfo Premierendaten für One Night at McCool's]</ref>

In einer der letzten Szenen erscheint der bebrillte Bruder des anfangs getöteten Räubers in der Tür, mit weißem Hemd und Krawatte, in der Hand ein Gewehr, als eine Anspielung auf die Figur des William Foster, der im Film ''[[Falling Down - Ein ganz normaler Tag]]'' von Michael Douglas gespielt wird.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 3. April 2007, 15:13 Uhr

Film
Titel Eine Nacht bei McCool's
Originaltitel One Night at McCool's
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2001
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Harald Zwart
Drehbuch Stan Seidel
Produktion Michael Douglas, Whitney Green, Allison Lyon Segan
Musik Marc Shaiman
Kamera Karl Walter Lindenlaub
Schnitt Bruce Cannon
Besetzung

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Eine Nacht bei McCool's (One Night at McCool's) ist eine US-amerikanische Krimikomödie von Harald Zwart aus dem Jahr 2001.

Handlung

Dieselbe Geschichte wird erzählt aus der Sicht von drei Männern: Randy, Dehling und Carl Harding.

Randy, ein Barmann, lernt Jewel Valentine kennen. Die Frau tötet ihren Lebensbegleiter, der Randy berauben will. Sie wohnt fortan bei Randy, der erschrocken ist, dass sie sofort die Rolle einer Hausfrau übernimmt und sein Haus neu einrichten will.

Der Polizeiermittler Dehling untersucht den Mordfall und verliebt sich in Valentine. Ebenfalls verfällt der mit Randy verwandte Anwalt Carl Harding der Frau. Die Frau spielt das Trio gegeneinander aus.

Als Randy das Spiel durchschaut, engagiert er den Profikiller Burmeister. Burmeister und Valentine brennen am Ende zusammen durch.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 27. April 2001, die Komödie funktioniere nicht ganz. Sie sei derart mit ihrer Struktur beschäftigt, dass der Zuschauer sich mit den Charakteren nicht identifizieren könne. Die Darsteller würden „gute Arbeit“ leisten. [1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, die Komödie sei eine „moderne Variation des klassischen "Femme fatale"-Themas“. Sie sei „mit ironischem Witz“ inszeniert und wende je nach dem Erzähler „unterschiedliche ästhetische Mittel“ an. [2]

Hintergrund

Der Film wurde in Kalifornien, darunter in Los Angeles, gedreht. [3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 6,3 Millionen US-Dollar ein. [4]

Der Film wurde am 3. Juli 2001 auf dem norwegischen Filmquart Film Festival gezeigt. Am 10. Juli 2001 zeigte man ihn auf dem Internationalen Filmfestival von Karlsbad. [5]

Quellen

  1. Kritik von Roger Ebert
  2. Lexikon des internationalen Films
  3. Filming locations für One Night at McCool's
  4. Box office / business für One Night at McCool's
  5. Premierendaten für One Night at McCool's