„Diskussion:Robert Habeck“ – Versionsunterschied

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→‎Aktualisierung bezüglich Habecks Positionierung zu den Haushaltsvereinbarungen für 2024: Privatverfügung: „von einem weiteren zitierfähigen Medium“
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Wie bereits im ersten Satz des aktualisierenden Eintrags verdeutlicht, handelt es sich um Habecks Einschätzung als Vizekanzler der mit Scholz und Lindner getroffenen Vereinbarung bezüglich der Kürzungen im [[Haushaltsplan#Deutschland|Haushaltsplan]] für 2024 nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die vorherige Finanzplanung nichtig gemacht hatte. Warum dieser auch für Habecks Vizekanzlerschaft wichtige Vorgang und dessen Sicht darauf hier unberücksichtigt bleiben soll, ist schlicht nicht nachvollziehbar und bedarf der Korrektur. -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 08:34, 21. Dez. 2023 (CET)
Wie bereits im ersten Satz des aktualisierenden Eintrags verdeutlicht, handelt es sich um Habecks Einschätzung als Vizekanzler der mit Scholz und Lindner getroffenen Vereinbarung bezüglich der Kürzungen im [[Haushaltsplan#Deutschland|Haushaltsplan]] für 2024 nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die vorherige Finanzplanung nichtig gemacht hatte. Warum dieser auch für Habecks Vizekanzlerschaft wichtige Vorgang und dessen Sicht darauf hier unberücksichtigt bleiben soll, ist schlicht nicht nachvollziehbar und bedarf der Korrektur. -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 08:34, 21. Dez. 2023 (CET)
: Habecks Einschätzung ist enzyklopädisch irrelevant, wenn sie nicht von einem weiteren zitierfähigen Medium aufgegriffen wird. Alles andere wäre Newstickerei. Daher von meiner Seite Zustimmung zu der Entfernung. Vorweihnachtliche Grüße --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 10:06, 21. Dez. 2023 (CET)
: Habecks Einschätzung ist enzyklopädisch irrelevant, wenn sie nicht von einem weiteren zitierfähigen Medium aufgegriffen wird. Alles andere wäre Newstickerei. Daher von meiner Seite Zustimmung zu der Entfernung. Vorweihnachtliche Grüße --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 10:06, 21. Dez. 2023 (CET)

:: Woher nimmt einer denn, wenn nicht aus irriger Selbstherrlichkeit, die Verfügung, dass wessen in der Sache wichtige Einschätzung auch immer zwecks Relevanznachweis „von einem weiteren zitierfähigen Medium aufgegriffen“ werden müsse? (Die besagten Aussagen waren in diesem Fall übrigens auch im [[Handelsblatt]] bereits zu finden.) -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 11:36, 21. Dez. 2023 (CET)

Version vom 21. Dezember 2023, 12:36 Uhr

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er war Schriftsteller

Im ersten Satz wird fälschlich behauptet, er wäre es noch:

Robert Habeck (* 2. September 1969 in Lübeck) ist' ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Schriftsteller. Er ist seit dem 8. Dezember 2021 der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland.

Wer Wirtschaftsminister und Vizekanzler ist hat keine Zeit für Schriftstellerei

(wohl aber für eine Rede (Video hier), von FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube im Feuilleton der FAZ gewürdigt wird).

bitte ändern --178.201.80.175 20:05, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Schriftsteller bleibt man meiner Meinung nach sein Leben lang, der Beruf verschwindet ja nicht, weil man (auch) einen anderen Beruf ausübt.
zu "Wer Wirtschaftsminister und Vizekanzler ist hat keine Zeit für Schriftstellerei": dass Politiker, und durchaus auch Minister, während ihrer Amtszeit Bücher herausbringen, ist nun wirklich nichts Ungewöhnliches.
Alles in allem: ich denke, das sollte so stehenbleiben. --Stepro (Diskussion) 20:19, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
"als Schriftsteller nicht Intro-relevant" würde da so ein WP-Beckmesser sagen. --2003:C6:1713:6500:C45A:D14A:98FB:25B8 08:59, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Rede von der Staatsräson

Die auf X/Twitter veröffentlichte Rede vom 1. November ist zumindest bemerkenswert und sollte in den Artikel aufgenommen werden.[1] Allerdings muss da auch die Kritik dargestellt werden, wie von der taz: Rede zur Staatsräson: Heiland Habeck. Echt jetzt?

Es wird mit pro-palestinensischen Immigranten nun mit ähnlicher Weise verfahren wie früher in der Auseinandersetzung mit Immigrationskritikern: indem Kritik bewertet, für zu schlecht befunden und aus dem zulässigen Diskurs ausgeschlossen wird (Greta Thunbergs Twitterbeitrag zählt bereits als "no-go"), und den Menschen mit drastischen "bürgerlichen" Konsequenzen gedroht wird (in dem Fall nicht Jobverlust sondern Ausweisung), radikalisiert man sie.

Und die erwähnte "deutsche Staatsräson" ist nicht die erste. Es gab vor 108 Jahren während des 1. Weltkriegs ebenfalls eine deutsche Staatsräson. Diese bestand u.a. darin, zur schlimmen Verfolgung der Armeniern zu schweigen, weil das Osmanische Reich ein Verbündeter Deutschlands war.[2] Denn einem Verbündeten fällt man nicht in den Arm, sondern hilft ihm.

Das Schicksal von Gaza ist nicht das der Armenier im damaligen Osmanischen Reich, sehr weit davon entfernt. Aber es hat Parallelen zum Schicksal der Armenier von Berg-Karabach in der jüngsten Zeit.[3] Die Regierung Netanjahu unterstützte das Regime von Alijew in seinem Krieg gegen die armenische Enklave nicht nur in 2020 als es darum ging, die illegitime armenische Besatzung von Gebieten von Aserbaidschans zurückzudrängen (quasi die armenischen Golan-Höhen), sondern als es in 2023 daraum ging, das legitime armenische Autonomiegebiet anzugreifen, also das seit sehr vielen Jahrhunderten von Armeniern besiedelte Berg-Karabach, da machte die Regierung Netanjahu weiter mit.[4]

Denn einem Verbündeten fällt man nicht in den Arm, sondern hilft ihm. Staatsräson eben. --Meksurenanders (Diskussion) 10:41, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

+1 Ich halte diese Rede auch für erwähnenswert. Ob das sofort oder mit zeitlichen Abstand passieren sollte, kann ich nicht einschätzen. (Die Wikipedia ja kein News-Portal.) Nachfolgend ein paar Links zum Thema:
--Molgreen (Diskussion) 11:23, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Kritik ist ebenso erwähnenswert. Eine ausführliche ist in der Spiegel-Kolumne Was müssen die Muslime Robert Habeck beweisen? vom ehemaligen Vorsitzenden Richter am BGH Thomas Fischer. Er schließt mit den Worten:
"Der hier lebende Mensch und Bürger muss sich von gar nichts klipp und klar und zur Kenntnisnahme des Bundesministers für Wirtschaft und Klima distanzieren, ebenso wie er nicht verpflichtet ist, zu gegebener Zeit bestimmte Fahnen aus dem Fenster zu hängen.
[Schluss]
Der Ansatz des Ministers zur rhetorischen Verteilung, Zubilligung und Verwirkung von Ansprüchen auf Schutz und Toleranz erweist sich als stinknormale Variante des moralverbrämten Rassismus."
--Meksurenanders (Diskussion) 23:11, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dem Kurs der Unterstützung der jetzigen Aktionen der Regierung Netanjahu setzte Deborah Feldman bei Markus Lanz am 1. Nov. warnend entgegegen: „Wenn diese Eskalation der Gewalt nicht beendet wird, erleben wir möglicherweise eine dramatische, gefährliche Entwicklung in unserer Gesellschaft und in der Welt, die wir nicht mehr in den Griff bekommen.“ArtikelZDF-Mediathek--Meksurenanders (Diskussion) 23:45, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die kriegskritische Position wird auch vom französischen Präsidenten Macron vertreten: Macron says ‘no justification’ for bombing civilians as he calls for Gaza ceasefire--Meksurenanders (Diskussion) 09:00, 11. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Israel 'not successful' in bid to minimize Gaza civilian casualties, Netanyahu says. Die Aussage zur Minimierung der zivilen Opfer: „Das tun sie aber auch beziehungsweise werden sie tun. Alle diplomatischen Bemühungen sind darauf gerichtet, dass das passiert.“ ist eine Leerformel.--Meksurenanders (Diskussion) 01:03, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

@Discostu, Du beziehst Dich mit Deinem Revert auf Punkt 3 in Wikipedia:Weblinks#Richtlinien? Der LinkedIn-Weblink erfüllt diese folgenden Kriterien und ist auch relevant.

"Links auf soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram etc.) sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Soziale Netzwerke sollten nur verlinkt werden, wenn es sich um die Webpräsenz des Lemmagegenstands handelt. Ist bereits eine andere Website zum Lemma verlinkt, so sollten möglicherweise zusätzlich existente Webauftritte in sozialen Netzwerken nur dann verlinkt werden, wenn diese deutlich über eine inhaltliche Kopie hinausgehen." --Dankedaniel (Diskussion) 13:40, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Und was ist an einer solchen Seite nun so vom Feinsten? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:46, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Xing, StepStones, Linkedin, StayFriends etc. haben da nix zu suchen, da sollte eher was raus als so'n ungares Zeug rein. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:48, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dann vielleicht das hier noch mal aufgreifen? --Dankedaniel (Diskussion) 14:55, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was sollte an diesen Links auch nur ansatzweise vom Feinsten sein? Irgendwelche dahergelaufenen Karriereportale, mehr nicht. Da gehören, wiue gesagt, eher Links raus aus Weblinks als das noch mit derart irrelevantem kram weiter zuzumüllen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:58, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ziemlich heftig Dein POV. Habeck sowie u.a. auch offizielle Stellen der Bundesregierung posten dort relevanten Content. Das lässt sich nicht so einfach wegschwurbeln... --Dankedaniel (Diskussion) 15:05, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
"Content" ist das Stichwort, das Wort beschreibt ja häufig eher Inhalte, die nicht für eine Enzyklopädie geeignet sind. Welche relevanten weiterführenden Informationen über die Person Robert Habeck sind denn auf LinkedIn zu finden, die nicht bereits im Artikel oder auf anderen verlinkten Seiten zu finden sind? --Discostu (Disk) 15:12, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Seinen Blog führt Habeck ja offenbar nur noch sporadisch weiter nach seinem Regierungsantritt, so war der Blog wohl auch eher im Kontext seiner Zeit als Parteivorsitzender relevant. Im Gegensatz zu seinen aktuellen Beiträgen auf seinem LinkedIn-Account. Was als Informationsquelle also eine entsprechende Relevanz darstellt. Für einen Wirtschaftsminister auch naheliegend, dass er die Reichweite von LinkedIn nutzt, zumal sich darüber bedächtig, unmissverständlicher und ausführlicher als auf Twitter (X) kommunizieren lässt. Weshalb er ja auch Abstand von letzterem Dienst nahm. --Dankedaniel (Diskussion) 17:04, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
(BK) Offizielle Stellen nutzen alle Seiten im Internet die ihnen nicht von den Datenschützern weg genommen werden. Offizielle Verlautbarungen finden auch in der Bundespresskonferenz statt und nicht in irgendwelchen social media Kram. Solche Links schmeiße ich auch oft raus weil wir kein SEO für irgendwelche Internetkonzerne machen und wir auch kein Weblinkverzeichnis sein wollen (siehe WP:WWNI). --codc senf 15:13, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Komisch nur, dass es in diversen Artikeln dennoch als Weblink (oder Einzelnachweise) verlinkt wird. Alles Ausnahmfälle zu WP:WEB, Punkt 3? --Dankedaniel (Diskussion) 15:34, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die ersten drei der Trefferliste waren normale Links auf den Artikel aus dem normalen Artikeltext, da muss schon eine zielgenauere Suche her. Und dann primär deswegen, damit das dort gelöscht werden kann, wenn es nicht ausnahmsweise doch einen Sinn ergibt. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:42, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die personenbezogenen Artikel sind unter den Treffern leicht zu identifizieren. --Dankedaniel (Diskussion) 15:47, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es geht hier zunächst allein um Links auf diese Karriereseite unter dem Punkt Weblinks, weder um Links auf Linkedin aus dem Fließtext noch um (imho sehr grenzwertige, aber ggf. im Einzelfall zulässige) Belege. Da bring mal selber entsprechnde Negativbeispiele an, wo das entfernt werden muss. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:01, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kontroverse

Wäre es nicht sinnvoll, die Thematik der Trauzeugenaffäre unter eine neue, separate Überschrift "Kontroversen" einzuordnen? --Astromarkus (Diskussion) 23:23, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Aktualisierung bezüglich Habecks Positionierung zu den Haushaltsvereinbarungen für 2024

Der nachfolgende gestrige Eintrag wurde ohne Diskussion zurückgesetzt:

Zu den von Bundeskanzler, Vizekanzler und Bundesfinanzminister im Dezember 2023 vereinbarten Kürzungen im Haushaltsplan für 2024, die von der Nichtigkeitserklärung des Bundesverfassungsgerichts zur Finanzmittelausstattung des Klima- und Transformationsfonds veranlasst worden waren, erklärte Habeck im Interview mit dem Tagesspiegel vom 20. Dezember 2023 unter anderem, dass die Förderung von E-Autos und die Dämpfung der Netzentgelte, für die er sich sehr eingesetzt habe, nicht mehr machbar seien, dass aber u. a. die Erhöhungen der Pendlerpauschale und des Wohngelds erhalten blieben. Das Ende des Umweltbonus für E-Autos sei wegen „schon jetzt“ ausgeschöpfter Mittel in der Bundesregierung gemeinsam beschlossen worden. Die Ladesäulen-Infrastruktur werde weiter ausgebaut und die Industrie beim Aufbau der Batterie- und Halbleiterproduktion unterstützt. Die Umweltprämie habe dagegen den Nachteil, keinen Unterschied zwischen in Deutschland, Frankreich oder China hergestellten Autos zu machen. „Bei knappen Geldern sind die anderen Maßnahmen zielgenauer.“ Deutschland werde sich in der gegebenen krisenhaften Zeit im internationalen Wettbewerb aber nur mit besseren Investitionsregeln bezüglich der Schuldenbremse behaupten können. Mit Rücksicht auch auf die eigenen Sicherheitsinteressen dürfe eine zusätzliche Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland, das Putin ganz auf Kriegswirtschaft ausgerichtete habe, 2024 nicht an der Schuldenbremse scheitern. Wenn nötig, müsste für die Aufbringung weiterer Milliardenmittel die Ukraine-Notlage beschlossen werden.[1]
  1. „Es ist ja erst Halbzeit.“ In der Koalition herrscht Dauerstreit. Vizekanzler Robert Habeck beschwört trotzdem ihre Einheit. Welche Härten er beim Sparen in Kauf nimmt – und welche auf die Bürger zukommen. In: Der Tagesspiegel, 20. Dezember 2023, S. 12 f.

Der Revert-Editkommentar dazu lautete:

„Änderung 240376790 von Barnos rückgängig gemacht; Ich bezweifle, ob diese Ergänzung im Personenartikel passt. Sie scheint mir eher zur Regierung zu gehören. HAbeck hat es zwar persönlich kommentiert, aber es ist Beschluss iener Gruppe.“

Wie bereits im ersten Satz des aktualisierenden Eintrags verdeutlicht, handelt es sich um Habecks Einschätzung als Vizekanzler der mit Scholz und Lindner getroffenen Vereinbarung bezüglich der Kürzungen im Haushaltsplan für 2024 nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die vorherige Finanzplanung nichtig gemacht hatte. Warum dieser auch für Habecks Vizekanzlerschaft wichtige Vorgang und dessen Sicht darauf hier unberücksichtigt bleiben soll, ist schlicht nicht nachvollziehbar und bedarf der Korrektur. -- Barnos (Post) 08:34, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Habecks Einschätzung ist enzyklopädisch irrelevant, wenn sie nicht von einem weiteren zitierfähigen Medium aufgegriffen wird. Alles andere wäre Newstickerei. Daher von meiner Seite Zustimmung zu der Entfernung. Vorweihnachtliche Grüße --Φ (Diskussion) 10:06, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Woher nimmt einer denn, wenn nicht aus irriger Selbstherrlichkeit, die Verfügung, dass wessen in der Sache wichtige Einschätzung auch immer zwecks Relevanznachweis „von einem weiteren zitierfähigen Medium aufgegriffen“ werden müsse? (Die besagten Aussagen waren in diesem Fall übrigens auch im Handelsblatt bereits zu finden.) -- Barnos (Post) 11:36, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten