„Diskussion:Reinhard Marx“ – Versionsunterschied

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: [[Interzelebration]] wäre der korrekte Begriff. --[[Benutzer:FordPrefect42|FordPrefect42]] ([[Benutzer Diskussion:FordPrefect42|Diskussion]]) 13:07, 13. Mär. 2014 (CET)
: [[Interzelebration]] wäre der korrekte Begriff. --[[Benutzer:FordPrefect42|FordPrefect42]] ([[Benutzer Diskussion:FordPrefect42|Diskussion]]) 13:07, 13. Mär. 2014 (CET)
::Ist umgesetzt. Grüße, --[[Benutzer:Turris Davidica|Turris Davidica]] ([[Benutzer Diskussion:Turris Davidica|Diskussion]]) 18:22, 13. Mär. 2014 (CET)
::Ist umgesetzt. Grüße, --[[Benutzer:Turris Davidica|Turris Davidica]] ([[Benutzer Diskussion:Turris Davidica|Diskussion]]) 18:22, 13. Mär. 2014 (CET)

== Zulassung wiederverheirateter Katholiken zu den Sakramenten ==
* [http://www.domradio.de/themen/bischofskonferenz/2014-03-15/der-neue-vorsitzende-bezieht-position Domradio:Der neue Vorsitzende bezieht Position]

Der neue Vorsitzende der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz Marx plädiert im März 2014 für die Zulassung wiederverheirateter Katholiken zu den [[Sakrament|Sakramenten]].
[[Spezial:Beiträge/47.64.255.139|47.64.255.139]] 11:36, 24. Mär. 2014 (CET)

Version vom 24. März 2014, 12:36 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Reinhard Marx“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Zitate

Ich bin etwas unschlüssig, ob man das Zitat von Reinhard Marx mit in die Wikipedia aufnehmen sollte

  • "Wir [die Kirche] sind keine Wurstfabrik, die ein neues Label druckt, Marketingunternehmen bestellt und sagt, jetzt wollen wir mal wieder." - Spiegel-Interview 2006

--Pofex 23:14, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wieso nicht ? Wurde doch bereits veröffentlicht, ist damit nachgewiesen. ...und Recht hat er ! -- Christoph Wagener 00:18, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Unter der Überschrift "Positionen" allein seine Haltung zur Interkommmunion (die mit der des Papstes und der anderen deutschen Bischöfe identisch ist) zu verbuchen, halte ich für ausgesprochen dünn. Was ist mit seinen sozialethischen Haltungen (letztlich sein Fachgebiet)? --F104 16:26, 02. September 2006 (CEST)

Autor in der Kritischen Justiz?

Sehe ich das richtig, dass Reinhard Marx der Reinhard Marx ist, der desöfteren Beiträge für die Kritischen Justiz schreibt? --C.Löser Diskussion 20:14, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nein, ist er nicht. Googeln hilft - das ist ein 84.154.85.55 10:08, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Anwaltswerbung entfernt.--Bene16 17:02, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lebenslauf

Er wird neuer Erzbischof von Muenchen-Freising. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 200.75.2.220 (DiskussionBeiträge) 17:34, 28. Nov. 2007)

Richtig! Siehe auch http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/2007/11/28/news-7503605/detail.html (P.S. Warum kann man den Beitrag eigentlich nicht mehr eigenständig bearbeiten?) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Monsteraner (DiskussionBeiträge) 20:43, 28. Nov. 2007)

Wegen eines Editwars. Er sollte aber jetzt aus aktuellem Anlaß wohl entsperrt werden. --robby 00:42, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Noch ist keine Ernennung erfolgt.--Moguntiner 11:03, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ernennnung zum Erzbischof von München und Freising wird morgen um 12:00 Uhr bekannt gegeben (siehe www.kath.net) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.147.72.107 (DiskussionBeiträge) 16:53, 29. Nov. 2007)

Bis dahin sollte der Artikel in der Tat freigegeben sein.--Moguntiner 19:00, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Spekulationen

Auch wenn seit dem Durchsickern der Ernennung die Spekulationen ins Kraut schießen, sollten wir uns daran nicht beteiligen. Wer Vorsitzender der Bischofskonferenz wird, entscheiden immer noch die Bischöfe in einer freien Wahl. --robby 12:35, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ehrlichgesagt habe ich das eingefügt, um das ganze ein wenig aufzublasen. Das ganze ist genauso mehr oder wenig Spekulation und Sicherheit wie die Kardinalswürde. --my name 12:42, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da hast Du allerdings recht, kann man von mir aus auch rausnehmen. Aber die Kardinalswürde ist immerhin zu 99% wahrscheinlich, während das zweite völlig offen ist. --robby 12:45, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde dem zweiten Mal eine Wahrscheinlichkeit von über 50% zugestehen, vor allem auch deswegen, wie Marx gerade von den Medien gefeiert wird, was nicht oft geschieht bei einem katholischen Bischof. --my name 12:51, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Daß eine solche Wahl eine relative Wahrscheinlichkeit hat, will ich nicht abstreiten, aber während alle Münchner Erzbischöfe seit 100 Jahren Kardinäle waren, war nur ein einziger bisher Vorsitzender der Bischofskonferenz, nämlich Julius Döpfner, der vor 30 Jahren starb. Das Gerede von einer Tradition diesbezüglich ist folglich an den Haaren herbeigezogen. --robby 12:59, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Begrifflichkeit

Übrigens finde ich die Formulierung mit dem Kardinalat zwar eleganter, der Begriff Kardinalsamt ist aber sicher nicht falsch, da es sich keineswegs um einen reinen Ehrentitel handelt. Jeder Kardinal hat eine Titelkirche in Rom, also sozusagen dortiger Pfarrer, was ihn zum römischen Klerus zählen läßt und worauf sich die Berechtigung zur Papstwahl nach altkirchlicher Tradition gründet. Auch Wahlmann zu sein ist immerhin ein Amt. Ein reines Ehrenamt ist das Kardinalat erst nach dem Erreichen der Altersgrenze von 80 Jahren. --robby 17:32, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

„Falsch“ wird es IMHO dadurch, dass der Begriff „Kardinal(s)amt“ weder im Duden, noch in einem anderen maßgeblichen Nachschlagewerk zu finden zu sein scheint (inkl. Wikipedia ;-) ), „Kardinalat“ aber schon. Auch das offizielle Vatikan-Lexikon der katholischen Kirche Deutschlands befindet: „Das Kardinalat ist ein Ehrenamt“ ([1]). Wenn der Begriff aber immer wieder zu Verwirrung führt bietet es sich wohl an, darauf zu verzichten und den Sachverhalt irgendwie anders zu umschreiben. --FordPrefect42 17:42, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nein, Deine Argumentation leuchtet mir sehr ein. Man soll ja, wenn man Wiki "aufschlägt", etwas lernen - und nicht die Anpassung ans Stammtischdeutsch vorfinden. ;-) --robby 17:55, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Indirekte Kritik?

„Indirekt kritisierte Reinhard Marx dabei auch Papst Benedikt XVI., indem er äußerte, es wäre besser gewesen, Frère Roger hätte die Kommunion nicht empfangen, nachdem der damalige Kardinal Ratzinger dem evangelischen Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, Frère Roger, die Kommunion während der Trauerfeierlichkeiten für Papst Johannes Paul II. gereicht hatte.“ Kritisierte er mit dieser Äußerung wirklich den Papst? Ich verstehe das nur als Kritik an Frère Roger, der die Kommunion nach Marx nicht hätte empfangen sollen – hatte Benedikt denn überhaupt die Möglichkeit ihm die Kommunion zu verweigern?? --PetrusSilesius 22:36, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube sogar mal einen Artikel gelesen zu haben, nach dem Frère Roger zum Katholizismus konvertiert gewesen sei - vielleicht wusste das Joseph Ratzinger und Reinhard Marx nicht? Jedenfalls ist es an den Haaren herbeigezogen, dort eine Kritik am Papst abzuleiten.--Th1979 12:08, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gerüchte, dass Frère Roger zum Katholizismus konvertiert sei oder konvertieren wollte, gab es immer wieder, und sie wurden nach dem Papst-Requiem auch verstärkt kolportiert (um den Kommunion-Empfang zu rechtfertigen?). Die angebliche Konversion wurde allerdings nach Frère Rogers Tod von der Communauté de Taizé offiziell dementiert ([2]). – Damit ist auch die Linie der Kritik Marx’ an Ratzinger klar: Frère Roger war evangelisch, und das war bei so einer exponierten Persönlichkeit natürlich im Vatikan bekannt, auch Ratzinger. Einem evangelischen Christen im vollen Bewusstsein dieser Tatsache in aller Öffentlichkeit die Kommunion zu erteilen (was die kath. Kirche ja immer als verboten darstellt) muss beim kath. Kirchenvolk Irritationen auslösen, also wäre sie besser unterblieben. Da ist nichts "an den Haaren herbeigezogen", denn die Argumentationslinie der kath. Kirche ist ja so verrückt, dass Ratzinger Frère Roger die Kommunion tatsächlich hätte verweigern müssen. --FordPrefect42 12:58, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das denken die, die meinen, die Kirche zu kennen. Römisch-Katholische Priester sind verpflichtet, allen die Kommunion zu geben, die sie empfangen wollen. Im Falle eines Nicht-Katholiken sind sie aber auch verpflichtet, im Nachhinein ein Gespräch mit dem/derjenigen zu führen. --my name 13:08, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das liest sich in Sacramentum Caritas aber anders, eine Zulassung gibt es nur in Ausnahmefällen, wenn eine schwere Notlage vorliegt und (!) eine Genehmigung des Ortsbischofs erteilt wurde: "Trotzdem bleibt gültig, daß im Hinblick auf das ewige Heil die Möglichkeit der Zulassung einzelner nicht katholischer Christen zur Eucharistie, zum Bußsakrament und zur Krankensalbung besteht. Das setzt jedoch voraus, daß bestimmte, außergewöhnliche, durch genaue Bedingungen gekennzeichnete Situationen gegeben sind." ([3]). Dazu im Weltkatechismus: "1400 Die aus der Reformation hervorgegangenen, von der katholischen Kirche getrennten kirchlichen Gemeinschaften haben „vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt" (UR 22). Aus diesem Grund ist für die katholische Kirche die eucharistische Interkommunion mit diesen Gemeinschaften nicht möglich. [..] 1401 Wenn nach dem Urteil des Diözesanbischofs eine schwere Notlage dazu drängt, spenden katholische Priester die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung erlaubt auch den übrigen nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen, die von sich aus darum bitten, sofern sie bezüglich dieser Sakramente den katholischen Glauben bekunden und in rechter Weise disponiert sind [Vgl. [link] CIC, can. 844, § 4]." ([4]) --FordPrefect42 13:32, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
PS: nach [5] ist auch klar, dass Frère Roger seit 1972 eine Ausnahmegenehmigung des Ortbischofs hatte. Ob dieser Umstand Marx zum Zeitpunkt seiner kritischen Äußerung bekannt war, kann ich jetzt nicht sagen. Andererseits dürfte die gleichfalls geforderte "schwere Notlage" wohl kaum über ein Zeitraum von mehr als 30 Jahren fortbestanden haben. Wenn es Marx bei seiner Kritik darum ging, dass die kath. Kirche die von ihr selbst aufgestellten Regeln auch einhalten muss, um nicht unglaubwürdig zu werden, dürfte er seine Kritik wohl aufrechterhalten. --FordPrefect42 14:05, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den gesamten Passus mit 'indirekt kritisierte Reinhard Marx Papst Benedikt XVI. ...' gelöscht, da kein Beleg für diese Aussage geliefert wurde. Von daher läßt sich zumindest nicht der gesamte Wortlaut der Aussage von Erzbischof Reinhard Marx nachvollziehen. Und von daher erübrigen sich auch weitergehende Spekulationen, ob er tatsächlich eine 'indirekte Kritik' geäußert hat. Aus der Kenntnis der Person von Herrn Erzbischof Marx kann ich nur sagen, dass es ihm fern liegt, Papst Benedikt XIV. in irgendeiner Weise zu kritisieren. Ich kann nicht akzeptieren, dass eine nicht belegte Aussage auch zusätzlich noch in einer verdrehten und interpretierenden Weise dargestellt wird. Hier bei Wikipedia geht es um nachprüfbare Fakten und nicht um Interpretationen. Daher habe ich diesen Absatz gelöscht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.233.126.208 (DiskussionBeiträge) 9:51, 3. Feb 2008) my name 14:40, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mängel im Artikel

  • Beim Wappen fehlt mir leider die Unterscheidung zwischen dem früheren und dem jetztigen. Ist der Spruch neu für München erfunden worden?
  • Es fehlt leider im Artikel jeglicher Hinweis auf die im Affenzahn durchgedrückte Strukturreform der Diözese und auch sonst jeder Hinweis auf die bisherigen Schwerpunkte der Amtszeit. Meine Münchner Freunde scheinen mal wieder im Tiefschlaf zu sein. ;-) --robby 00:07, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ist das denn schon "durchgedrückt"? Man weiß was kommen soll, aber ob es dann auch dabei bleibt ist nach meinen Infos offen.--Moguntiner 00:26, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kritik - fehlt wieder mal

Es kann doch nicht wahr sein, dass sobald es um kirchliche Würdenträger geht, Kritik außen vor bleibt. Das gehört doch in eine Enzyklopädie; die Wikipedia kann doch kein christliches Informations- (um nicht zu sagen Propaganda-)Portal sein. Auch Nichtchristen wollen sich dann und wann über eine Person des öffentlichen Lebens, die gesellschaftlichen und politischen Einfluss hat, informieren. Gerade erst, bei der Christmette, meinte der Herr Bischof sich als Fundamentalist outen zu müssen und verkündete, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Darwin für manche (Irregeleitete meint er wohl) vernünftig erschienen, er sie jedoch anzweifle. Er fabulierte, dass ein höheres Wesen den Menschen geschaffen habe. Nicht etwa im "geistigen" Sinne (was auch immer das sein sollte), sondern ganz direkt. Offensichtlich fällt es auch im 21. Jahrhundert fundamentalistischen Anhängern verschiedener Religionen noch schwer, wissenschaftliche Erkenntnisse zu aktzeptieren. Die absurde "Theorie" des "intelligent Design" auf der Basis der wissenschaftlich unhaltbaren Schöpfungsgeschichte der Bibel nun auch bald in unseren Schulen? "Gott" bewahre! --JoVV 05:08, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wo hat sich Marx denn als Fundamentalist geoutet? Und wo das "intelligent design" vertreten? Bitte genaue Zitate. Auf der HP des Bistums ist nur zu erfahren: "Die Stellung des Menschen im Kosmos werde auch künftig ein zentrales Thema bleiben, sagte Marx, so die immer wieder gestellte Frage, ob der Kosmos und das menschliche Leben Zufall wären und mit dem Tod alles zu Ende sei. Manche hielten dies für vernünftig, er bezweifle das, sagte Marx. Darwin habe genau beobachtet und geforscht, aber er habe keine Antwort darauf geben wollen, wie alles entstanden sei. Es sei mindestens ebenso vernünftig, zu glauben, dass Gottes wirkungsmächtiges und schöpferisches Wort den Kosmos und den Menschen geschaffen habe."--Moguntiner 12:38, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Noch ein kleiner Nachtrag, von wegen Informationsportal: Es gibt hier keine User, die jeweils von hunderten religiösen Führern aktuelle Aussagen, Predigten etc einstellen. Man muss halt damit leben. Viel schlimmer ist mE, dass hier keine Leute mit theologischem Durchblick mal ein wenig mithelfen. Die Artikel zu den Bischöfen etc sind größtenteils grottig, was das angeht. Man schaue sich den Artikel hier an: Erst die Lebensbeschreibung, mit vielen Nebensächlichkeiten, aber ok. Dann aber die Standpunkte. Immerhin steht drin, dass Marx am Sozialwort beteiligt war, von seinem umfangreichen Schaffen und seinen Publikationen steht dort aber nichts. Es gibt einfach keinen Autor hier, der das mal machen würde. Hilfsweise wird dann ausgebreitet, dass Marx Verfechter des Verbots der Interzelebration ist, das ist zum Gähnen. Relevanz hat nur, wenn das bei einem Bischof nicht der Fall ist. So ist das eine Binsenweisheit. Es ist, als würde man in jeden Personenartikel schreiben: "Xy ist ein gesetzestreuer Bürger." Waren Infos bislang eher spärlich zu finden, so sind die Infos zum Wappen dafür umso ausführlicher. Es gibt eben viele Autoren mit Begeisterung für die Heraldik, die derartiges übernehmen. Und schon sehen Artikel so aus, wie dieser. Das ist eben das Wiki-Prinzip. Nachtrag ist ein wenig größer geworden, aber sei's drum.--Moguntiner 12:49, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mir jetzt mal die Predigt vom 25. Dezember angehört und habe keine Ahnung, auf was Du da hinauswillst, JoVV. Marx predigt über den Anfang des Universums (sehr stark auf den Prolog des Johannesevangeliums bezogen) und die Entwicklung der "Schöpfung". Er widerspricht den Theorien Darwins von der Evolution an sich in keiner Weise, sieht aber trotz des zufälligen Evolutionsprozesses ein Wirken Gottes. Was er hervorhebt ist, dass er nicht an eine Evolution des Stärkeren glaubt ("Fressen und gefressen werden"), sondern auch die Nächstenliebe am Wirken sieht. Hier spielt er wie mir scheint auch ein wenig auf sein Buch "Das Kapital" an. Nun, das ist alles Basis des christlichen Glaubens. Man mag davon halten, was man will, also Christ sein oder Atheist. Eine fundamentalistische oder gar religiös fanatische Bibelauslegung kann ich da aber nun wirklich nicht heraushören. --Papiermond 19:55, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die "Schöpfung" ziele auf Kommunikation mit "Gott", meint Marx. Da schließt er dann kühn, dass der Welt nicht Materie (also "das Nichts", wie er "erklärt") zugrunde liege, sondern das Wort "Gottes". Wenn ich nicht wähne, dass Marxens "Schöpfer" die Welt hergestellt hat (herbeigelabert, sozusagen), ist es laut Marx egal "ob ich Gutes tue, oder es lasse" (völlig absurd!). Die Welt sei aufgebaut auf Gerechtigkeit, Güte und Erbarmen (kurioserweise also weniger auf dem Handeln der Kirche, als vielmehr auf den Grundpositionen des gottlosen Humanismus).
Aber: MEA CULPA. Nein, Marx hat keine fundamentalistische Predigt gehalten. Er ist kein starker, sondern ein schwacher Kreationist (also einer, der lediglich sagt "Gott" habe die Welt hergestellt und dann die Evolution machen lassen) - eine Position gegen die man genauso wenig einwenden kann, wie gegen die Theorie multipler Universen, eines pulsierenden Universums oder die Erschaffung der Welt durch Micky Maus.
Ich hab's verbockt, weil ich mir nicht die Predigt (Danke Papiermond für den Link!!) angehört, sondern völlig verblödet nachgebetet habe, was in einem Münchner Magazin zu lesen war. Peinlich und wirklich dumm dahergequatscht; ich schäm mich auch ordentlich. --JoVV 05:59, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich will mir die Predigt jetzt kein zweites Mal anhören, aber um zum ersten Absatz noch etwas zu sagen: Wenn Marx sinngemäß sagte, es sei egal "ob ich Gutes tue oder es lasse", zielt das auf die Rechtfertigungslehre ab, ein lange währender, zentraler Streitpunkt zwischen evangelischer und katholischer Lehre. Wenn Marx das so formuliert, hält er sich an die gemeinsame Erklärung der Kirchen zur Rechtfertigungslehre. Das mit dem "Herbeilabern" (nette Umschreibung des Themas) basiert auf den ersten Worten des Buches Genesis, aber vor allem auch auf dem Prolog des Johannesevangeliums. Im letzteren ist das Wort Logos zentraler Punkt der Betrachtungen, und es gibt ellenlange theologische Abhandlungen dazu (das ist ein recht spannendes, vor allem aber sehr interpretierbares Thema, da Johannes diesen Abschnitt sehr geschickt aufgebaut hat). Aber das nur am Rande. Jetzt widme ich mich wieder Entenhausen. --Papiermond 10:42, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hmm. Ja, das mit dem Wort "Gottes", Genesis, Joh, ist und war mir schon klar. Ich hab den Schinken schon gelesen (wenn halt leider auch nicht verstanden). Das Herbeilabern war von mir natürlich ein wenig polemisch. Etwas anderes ist es mit der Aussage, dass, wenn ich nicht an "Gott" glaube, es egal sei, ob ich Gutes tue oder nicht. Ich habe mir die Predigt dann ja dank deines Hinweises selbst anhören können (undschnell mitgetippt - aber leiderleider schon wieder gelöscht). Also oben habe ich wörtlich zitiert. Mit der Rechtfertigungslehre hatte das, soweit ich sehe, nichts zu tun. Marx sagte, wie es ja Viele, auch Nichtchristen, tun, einfach, dass, wenn man an keine höhere, "sinngebende" Instanz glaube und nach dem Tod dann ja alles vorbei sei, es dann egal sei "ob ich Gutes tue oder es lasse." Diese Idee ist ja weit verbreitet - ganz so, als trüge Gutes zu tun nicht die Belohnung oder den Sinn in sich.
Ich glaube, das war ein Missverständnis und du meintest, ich meinte, dass Marx sagte, es sei egal ob ich Gutes tue oder nicht, als Ungläubiger käm ich nicht in den Himmel. Hat er aber nicht gesagt. Hab ich auch nicht gemeint. Dehalb ja auch wörtlich "ob ich..."; also für das handelnde Subjekt selbst egal. Wenn ich irre, erbitte ich Belehrung...
--JoVV 09:41, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ja, ich hatte das jetzt nur auf das Zitat hin angemerkt ... --Papiermond 10:01, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Selbststand in Relation: was die Zahl 1963 durch sich selbst ausdrückt: 1963 Jahre Unfreiheit in Relation zu 50 Jahren Menschenrechtsanerkennung macht 39:1. Marx nennt die 39 mal so lange Zeit "Frühphase".84.167.111.209 14:37, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aufklärung und Reformation haben uns unsere Ethik und Zivilisation in Europa gebracht. Mit Demokratie und Menschenrechte tut man sich im Vatikan auch nach 1963 schwer. --217.246.123.37 15:23, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Mitgliedschaften

Bei den Mitgliedschaften fehlt dass er " Großprior der Deutschen Statthalterei des Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ( seit 7. Oktober 2006 ) siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Ritterorden_vom_Heiligen_Grab_zu_Jerusalem , dort unter " Aufbau und Mitgliederstruktur " - soweit der Seb

Steht ja schon im Text.--Th1979 14:04, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht nicht deutlich genug? --Thief of a heart 11:01, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaft im Rotary Club Paderborn

Marx wird in diversen Quellen als Mitglied des Rotary Clubs Paderborn ausgewiesen - u.a. in dieser kath. Quelle: [6]. - Auf Seite 26 verbindet die kath. Priesterbruderschaft dort in ihrem Rundbrief Nr. 14 die Mitgliedschaften von diversen kath. deutschen Bischöfen (u.a. Hans-Josef Becker und Marx) mit massiver Kritik unter der Überschrift "Die Masken fallen" - wie folgt :

(Zitat) "...Rotary ist eine Organisation zunächst der Finanz- u. Geschäftswelt, freimaurerischen Ursprungs u. mit Vertretung der Loge, als Weltanschauung (Rotarismus) eine „Lebensphilosophie“ aus Nützlichkeitsethik („He profits most who serves best“), aus naturalistischer Humanität, Laizismus, religiöser Indifferenz u. religionsloser Moral. Eine allgemeine kirchliche Verurteilung erfolgte bisher nicht, aber die Bischöfe Spaniens verboten 1929, die Hollands 1930 den Katholiken die Mitgliedschaft..." (Zitat-Ende)

Natürlich ist die Priesterbruderschaft in der kath. Kirche selber auch heftig umstritten; gleichwohl ist die Mitgliedschat Marxs im Rotary-Club Paderborn wohl ohne Frage Realität ... und man darf deshalb auch ganz sicherlich (auch hier) offen darüber diskutieren, was ein kath. Erzbischof in einer von Freimaurern gegründeten Organisation sucht, die sich die profane Nützlichkeitsethik „He profits most who serves best“ auf die rotarische Fahne geschrieben hat. Immerhin wurde den Bischöfen in Spanien und Holland eine Mitgliedschaft in dieser - der Freimaurerei auch heute immer noch nahe stehenden - Organisation zeitweise verboten ... und Rotary selbst weist heute im Rotary-Magazin sogar explizit auf die enge Verbundenheit der Rotarier mit der Freimaurerei hin - wie folgt: [7]. - Nach der aktuellen "Doktrin" der röm. kath. Kirche befindet sich allerdings ein Katholik im Stand der schweren Sünde (!), wenn er Freimaurer wird (oder bereits Freimaurer ist) - vergl. hier: [8]. - Ich denke, dieses mehr als spannende Thema "Katholiken vs. Freimaurer" ist zumindest eine sehr offene und gänzlich "unverkrampfte" Diskussion wert...oder auch mehr (?-Lemma-!) --87.186.101.182 13:49, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, das kann man hier nicht diskutieren, weil das mit unserer Arbeit nichts zu tun hat. Es gibt genügend Internetforen, in denen man über solche Dinge lang und breit diskutieren kann. Hier ist das falsch.--Moguntiner 15:05, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Eine sachliche und gut begründete (Quellen) Diskussion dient u.a. dazu, die Relevanz bzgl. der Aufnahme der Fakten (hier: Mitgliedschaft bei Rotary International) im Lemma zu begründen; wenn kath. Erzbischöfe und Bischöfe Mitglieder in Organisationen sind, die nachweislich von Freimaurern gegründet wurden und die der Freimaurerei auch heute nahe stehen [9], ist das sicherlich im Lemma erwähnenswert. Die wenigsten Katholiken dürften ferner um diese Fakten wissen - und können sich von daher in der WP objektiv - und sicherlich ohne emotionale "Aufgeregtheiten" der hiesigen Diskutanten - weiterbilden. --87.186.101.182 15:23, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Mitgliedschaft ist bereits im Artikel vermerkt und niemand hat bislang verlangt, dass das zu streichen wäre. Ergo ist auch kein Diskussionsbedarf erkennbar.--Moguntiner 16:13, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
...gut so (!)... warten wir demnach mal ab, ob das "...und niemand hat bislang verlangt, dass das zu streichen wäre..." auch so bleibt. - Als Katholik macht man (bekanntlich) "mannigfache Erfahrungen" ... auch in der WP. --87.186.83.6 21:47, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hinweis: Bei der IP 87.186..... handelt es sich um den infinit gesperrten Benutzer:Gordito1869, der seinen Feldzug gegen Rotary quer durch die Wikipedia trägt. (siehe etwa auch den Artikel Hans-Josef Becker). ich sehe (übrigens als Katholik) die Mitgliedschaft im Rotary-Club nicht als ehrenrührig an, meine aber, dass die Wikipedia Anspruch darauf hat, dass Behauptungen, die die Mitgliedschaft in dieser Vereinigung betreffen, nicht durch obskure Belege wie Pamphlete der Piusbruderschaft oder kreuz.net erfolgen können. Bitte also auf den Benutzer und "gefährdete" Artikel mal ein Auge haben Erfurter63 00:16, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gotthold Hasenhüttl

Den Absatz könnte man auf einen Satz kürzen. Gotthold H. war in Arbeit und Brot bei Kirche und Staat, wenn Bischof Marx zusammen mit Gotthold H. noch weitere 1.000 Arbeiter/Angestellte/Zeitarbeiter entlassen hätte, wären natürlich mehr Sätze dazu gerechtfertigt. Gruß--Bene16 08:17, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Spekulationen

Medienspekulationen wie "Da das Amt des Erzbischofs von München und Freising traditionell mit der Kardinalswürde verbunden ist, gilt Erzbischof Marx als Anwärter auf das Kardinalat." haben eigentlich in einer Enzyklopädie nichts verloren. Wenn es soweit ist, ist auch der Zeitpunkt es hier einzutragen. --Berthold Werner 10:45, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist keine Spekulation. Spekulation wäre zu behaupten, dass Marx beim nächsten Mal Kardinal wird. Das steht aber nicht da. Es steht da, dass er als Anwärter auf das Kardinalat gilt - und das er als Anwärter gehandelt wird, ist wohl kaum von irgendwem vernünftig zu bestreiten.--Th1979 14:57, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Mei, an sich egal. Wird sich hoffentlich ja eh bald erledigt haben. Spekulation bleibts im Vorfeld trotzdem. --Papiermond 21:17, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es sich bald erledigt haben wird, ist hingegen Spekulation ;)--Th1979 21:20, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! ;-) --Papiermond 09:22, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn da steht, dass Marx als Anwärter auf das Kardinalat gilt ist das Spekulation, wenn nicht gar substanzlose Behauptung. Der Informationsgehalt ist jeden falls null. Und ohne diesen zweiten Teil wird der erste auch sinnlos. --Berthold Werner 08:41, 20. Okt. 2010 (CEST) :-) --Berthold Werner 13:53, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 18:27, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Heraldisch inkorrektes Wappen

Es tauchte nun zum zweiten Mal (09.12.12 und 10.01.13) ein SVG-Wappen auf, das sehr weit vom Originalwappen entfernt ist. Siehe dazu auch meine Anfrage im WikiProjekt Wappen. Geändert wurde an dem SVG bisher nichts. Daher habe ich das ursprüngliche wieder eingefügt. --Papiermond (Diskussion) 09:06, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Da in der Website des Erzbistums noch das bisher im Artikel dargestellte Wappen gezeigt wird, habe ich eben, um meiner Aufgabe als Sichter gerecht zu werden, eine E-Mail an die Pressestelle des Erzbistums geschickt, um Auskunft zu bekommen, welches von beiden das gültige Wappen ist. --Parzi (Diskussion) 02:57, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nun nach dem dritten Mal, gute Idee. Nunja der Ersteller (die IP) ist einer von denen die offensiv ihre eigene Version verbreitet sehen wollen. Nachdem ich einen Mangelhinweis auf Commons gesetzt hatte,[10] hat er diese auch "korrigiert". Man könnte/müsste auch noch fragen ob dieses Original Wappen (was ja nur bei uns lokal liegt) wie ein amtliches Wappen als PD behandelt werden kann (somit commonsfähig wäre)!? -- ΠЄΡΉΛΙΟ 13:49, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich werde, auch wenn die Arbeit an der SVG sicherlich mühevoll war, einen Löschantrag für die SVG stellen. Die Pressestelle des Erzbischofs hat mir per E-Mail mitgeteilt, dass das früher gezeigte Wappen das richtige ist und das andere, die SVG, „ausdrücklich nicht [...] das Wappen von Kardinal Reinhard Marx“ ist. Unter diesen Umständen kann man die SVG nicht auf Commons behalten, jedenfalls nicht mit dem Anspruch, der dafür erhoben wird. Es tut mir leid um die Mühe, die sich der Ersteller gemacht hat, aber wir können einen Fehler nicht beibehalten, bloß weil er anstrengend zu machen war. (Übrigens ist die Arbeit in Details nicht exakt. ) --Parzi (Diskussion) 16:10, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Anscheinend ist das Wappen commonsfähig und gemeinfrei. Die Frage die sich mir derzeit stellt: Darf das Wappen variiert werden und dann immer noch als dieses Wappen bezeichnet werden? Im Chat erklärte mir eben jemand, es komme nur darauf an, dass die Wappendarstellung genau der schriftlichen Wappendefinition entspreche. Ich versuche das zu überprüfen. --Parzi (Diskussion) 17:09, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Etwas Ähnliches läuft gerade auf Diskussion:Rainer Maria Woelki. Wir sollten in Kontakt bleiben. (Ist ein von der Bistumsseite heruntergeladenes offizielles Wappen wirklich gemeinfrei wie das, das jetzt auf der Marx-Seite steht?) --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:33, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gute Frage. Ich versuche, ein paar Meinungen zu den angesprochenen Problemen über ein Expertenportal einzuholen. (Vielleicht kaufe ich mir, wenn ich mal mehr Zeit habe, so etwas zu lesen, ein Büchlein "Heraldik für Anfänger" o. dgl.) Die Antworten aus dem Expertenportal dauern natürlich etwas. Gerne können wir in Kontakt bleiben. Gruß --Parzi (Diskussion) 17:59, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wappen des Bischofs von Trier

Ist das "Wappen des Bischofs von Trier" korrekt? Sind da nicht zu viele Quasten für einen "normalen" Bischof enthalten? --MiLuZi (Diskussion) 19:53, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Trier hat als ältestes deutsches Bistum und ehemaliges Erzbistum das Privileg auf zehn Quasten im Wappen, siehe Kirchliche_Heraldik#Übersicht der Wappen kirchlicher Würdenträger. --Andrsvoss (Diskussion) 20:07, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Aus der Bildbeschreibung auf commons: "10 Quasten (fiocchi) seit 1802 Privileg (ältestes Bistum Deutschlands)". Scheint zu stimmen, der aktuelle Trierer Bischof Ackermann hat auch 10 Quasten (offizielle Homepage). --FordPrefect42 (Diskussion) 20:09, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
OK, klar. Danke euch beiden. Ich war mir zwar sicher, daß ich ein Wappen eines (vorherigen) trierer Bischofs ohne diese Besonderheit gesehen hätte. Jetzt finde ich da aber auch nichts mehr. Vermutlich habe ich da irgendwas verwechselt. --MiLuZi (Diskussion) 22:17, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Gotthold Hasenhüttl (2)

Der Satz "...gemeinsam mit evangelischen Geistlichen Brot und Wein konsekriert hatte" stimmt so nicht, weil evangelischen Geistliche Brot und Wein nicht konsekrieren. Formulierungsvorschlag: "...gemeinsam mit evangelischen Geistlichen Abendmahl gefeiert und dabei Brot und Wein konsekriert hatte". Ich will das selber nicht reinsetzen, dazu sind mir diese dogmatischen Feinheiten zu fremd. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 12:50, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Interzelebration wäre der korrekte Begriff. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:07, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ist umgesetzt. Grüße, --Turris Davidica (Diskussion) 18:22, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zulassung wiederverheirateter Katholiken zu den Sakramenten

Der neue Vorsitzende der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz Marx plädiert im März 2014 für die Zulassung wiederverheirateter Katholiken zu den Sakramenten. 47.64.255.139 11:36, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten