„Diskussion:Marktwirtschaft“ – Versionsunterschied
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:::Das wird auch in dem Artikel nicht behauptet. Noch einmal: "Von Müller-Armack und Ludwig Erhard konzipiertes wirtschaftspolitisches Leitbild, das ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland verwirklicht worden ist. Es greift die Forderung des Ordoliberalismus (Freiburger Schule) nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch den Katalog wirtschaftspolitischer Staatsaufgaben unter Betonung sozialpolitischer Ziele. Mit diesem Leitbild wird versucht, Ziele und Lösungsvorschläge des Liberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden. Sie ist kein streng in sich geschlossenes Konzept, wodurch der Gestaltungsauftrag an die Träger der Wirtschaftspolitik umfassender und elastischer als beim Ordoliberalismus ist." Prof. Dr. Andreas Suchanek, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/soziale-marktwirtschaft.html]. |
:::Das wird auch in dem Artikel nicht behauptet. Noch einmal: "Von Müller-Armack und Ludwig Erhard konzipiertes wirtschaftspolitisches Leitbild, das ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland verwirklicht worden ist. Es greift die Forderung des Ordoliberalismus (Freiburger Schule) nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch den Katalog wirtschaftspolitischer Staatsaufgaben unter Betonung sozialpolitischer Ziele. Mit diesem Leitbild wird versucht, Ziele und Lösungsvorschläge des Liberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden. Sie ist kein streng in sich geschlossenes Konzept, wodurch der Gestaltungsauftrag an die Träger der Wirtschaftspolitik umfassender und elastischer als beim Ordoliberalismus ist." Prof. Dr. Andreas Suchanek, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/soziale-marktwirtschaft.html]. |
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:::--[[Benutzer:Pass3456|Pass3456]] 22:10, 7. Feb. 2011 (CET) |
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::::Nö. Ich habe aber keine Lust mehr zum zehntausendsten mal mich zu wiederholen. Dein Vorschlag ist einfach nur Verarschung. Nicht mit mir. Ich werde den Abschnitt einfach immer und immer wieder löschen. Gründe dafür habe ich genannt. Und nun EOD. --[[Benutzer:Mr. Mustard|Mr. Mustard]] 22:14, 7. Feb. 2011 (CET) |
Version vom 7. Februar 2011, 23:14 Uhr
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Dogmatisierte Einleitung
Meisterkoch revertiert in seiner selbstherrlichen Verfügunggewalt über das Lemma meinen Edit mit der Aussage: MW = Bezeichnung für reales oder als Wirtschaftsordnung konzipiertes Wirtschaftsystem. Er hat sich in seinem Benutzerraum ein apartes Schema gebastelt und glaubt, der Begriff Wirtschaftssystem sei kanonisch festgelegt. Als Ökonomieimperialist ignoriert hier er ganz bewusst dessen Gebrauch in den Sozial- und Geschichtswissenschaften. Sein 2maliger Revert wurde auf der VM gemeldet, aber von einem gelangweilten Admin erledigt; Wir sollen uns auf der DS einigen. Meisterkoch sollte nun dieser Aufforderung nachkommen. --FelMol 01:02, 21. Nov. 2010 (CET)
- Wirtschaftssystem ist auch ein soziologischer Begriff (Wirtschaftssoziologie). Die Richtlinien Wirtschaft können nicht in bewährter ökonomieimperialistischer Form ausschließlich angewendet werden. Zudem solltest Du Dir Deine Einsilbigkeit im interaktiven Verkehr mal abgewöhnen. --FelMol 11:28, 21. Nov. 2010 (CET)
Revert von Mr. Mustard
Mr. Mustard hat einen Edit mit unbestreitbarem Informationsinhalt wie üblich ohne Diskussion gelöscht. Da mein Editlimit erschöpft ist, bitte ich andere Benutzer um Intervention. --FelMol 19:14, 5. Feb. 2011 (CET)
- Ist dir langweilig? --Mr. Mustard 19:31, 5. Feb. 2011 (CET)
- Auch Du wirst noch erkennen, mon cher, dass Dein so notdürftig kaschierter Rückzug auf das dünne Eis des Neoliberalismus Dir nur zeitweilig Halt verschaffen kann. Bei 4 bis 5 Prozent in der Wahlbevölkerung (in WP vll um einige Prozentpunkte günstiger) sitzt Du doch mit dem Arsch auf Grundeis. --FelMol 20:23, 5. Feb. 2011 (CET)
Halten wir uns doch einfach an die zitierte Quelle. --Pass3456 23:41, 5. Feb. 2011 (CET)
- Recht so. --FelMol 00:04, 6. Feb. 2011 (CET)
Leitbild Soziale Marktwirtschaft
Dass das Leitbild um sozialpol. Ziele ergänzt werde, wie der letzte Edit von Mr. Mustard besagt, ist nicht korrekt. Der "sozialpolitische Ausgleich" ist laut Müller-Armack konstitutiver Bestandteil des Leitbildes. --FelMol 10:25, 6. Feb. 2011 (CET)
- Wie wäre es mit einem Kompromiss: Das Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft wurde ursprünglich von M-A und LE entworfen. Bezeichnet heute die Wirtschaftsordnung der BRD und steht für den politischen Versuch die Ziele und Lösungsvorschläge des Ordoliberalismus, des sonstigen Neoliberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden. --Pass3456 20:56, 7. Feb. 2011 (CET)
- Einverstanden. --FelMol 20:59, 7. Feb. 2011 (CET)
Ich werde den Abschnitt wieder entfernen. Die Auswahl ist willkürlich und der Abschnitt dient nur dazu, dass ihr eure TF und euren POV nun hier unterbringen könnt, nachdem der Artikel Soziale Marktwirtschaft gesperrt ist. Es geht bei "Formen der Marktwirtschaft" auch keinesfalls darum, wie die Wirtschaftsordnung Deutschlands heute von einigen genannt wird, sondern wenn überhaupt, um verschiedene Marktwirtschaftliche Konzeptionen gegenüber zustellen. Dies ist jedoch in einem Artikel, der vom Duo FelMol/Pass3456 heimgesucht wird, leider nicht möglich. Deshalb werde ich, wie angekündigt, den Abschnitt entfernen. Besser keine Information als TF alla FelMol/Pass3456. --Mr. Mustard 21:09, 7. Feb. 2011 (CET)
- Theoriefindung wohl kaum, das steht wörtlich in der Quelle: "Es greift die Forderung des Ordoliberalismus (Freiburger Schule) nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch den Katalog wirtschaftspolitischer Staatsaufgaben unter Betonung sozialpolitischer Ziele. Mit diesem Leitbild wird versucht, Ziele und Lösungsvorschläge des Liberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden. Sie ist kein streng in sich geschlossenes Konzept, wodurch der Gestaltungsauftrag an die Träger der Wirtschaftspolitik umfassender und elastischer als beim Ordoliberalismus ist." Es handelt sich also um belegten Text, den zu löschen würde in die Rubrik Vandalismus fallen. --Pass3456 21:13, 7. Feb. 2011 (CET)
Du hattest in den Artikel geschrieben: „Das ursprünglich von Alfred Müller-Armack und Ludwig Erhard entworfene Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft versucht Ziele und Lösungsvorschläge des Ordoliberalismus, des sonstigen Neoliberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden...“ Dies ist haarsträubende TF. Nicht Erhard und Müller-Armack versuchten unter dem Label Soziale Marktwirtschaft Ziele und Lösungsvorschläge des Liberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden, sondern dies wurde erst ab 1966/67 gemacht, wie dem Einzelnachweis zu entnehmen ist.Erhard und M-A. waren entschiedene Gegner des Sozialismus. Dafür gibt es tausende eindeutige Belege. Das alles wurde aber schon hundert mal bis zum Erbrechen durchgekaut. Ihr ändert trotzdem den Abschnitt zur SM hier immer und immer wieder, weil ihr einfach nur auf Krawall aus seid. Ich habe keine Lust mehr dazu. Ich werde diesen Abschnitt immer wieder entfernen, so oft ihr diesen wieder einfügt. Die Gründe dafür habe ich genannt. --Mr. Mustard 21:27, 7. Feb. 2011 (CET)
- Nein, das ist Politik. Du wirst kaum übersehen können, dass die Soziale Martkwirtschaft von Anfang an eine Soziale war, die über reine Ordnungspolitik hinaus ging Seite 173, 174.
- Im übrigen braucht man auch einfach nur die bereits im Artikel und weiter oben zitierte Quelle zu lesen, da steht es fast wörtlich so. Schade dass du hier nur Theriefindung betreibst. --Pass3456 21:41, 7. Feb. 2011 (CET)
- P.s. dass M-A und LE keine Sozialisten waren brauchst du nicht zu belegen, dass behauptet niemand. --Pass3456 21:48, 7. Feb. 2011 (CET)
- Schön, dass ich nicht belegen brauche, dass M-A und LE keine Sozialisten waren. Obwohl du dies offensichtlich nicht bestreitest, verteidigst ihr diese Behauptung im Artikel per Editwar. Wie gesagt, euch geht es offensichtlich nur um Krawall. --Mr. Mustard 22:05, 7. Feb. 2011 (CET)
- Das wird auch in dem Artikel nicht behauptet. Noch einmal: "Von Müller-Armack und Ludwig Erhard konzipiertes wirtschaftspolitisches Leitbild, das ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland verwirklicht worden ist. Es greift die Forderung des Ordoliberalismus (Freiburger Schule) nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch den Katalog wirtschaftspolitischer Staatsaufgaben unter Betonung sozialpolitischer Ziele. Mit diesem Leitbild wird versucht, Ziele und Lösungsvorschläge des Liberalismus, der christlichen Soziallehre und des freiheitlichen Sozialismus miteinander zu verbinden. Sie ist kein streng in sich geschlossenes Konzept, wodurch der Gestaltungsauftrag an die Träger der Wirtschaftspolitik umfassender und elastischer als beim Ordoliberalismus ist." Prof. Dr. Andreas Suchanek, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, [1].
- --Pass3456 22:10, 7. Feb. 2011 (CET)
- Schön, dass ich nicht belegen brauche, dass M-A und LE keine Sozialisten waren. Obwohl du dies offensichtlich nicht bestreitest, verteidigst ihr diese Behauptung im Artikel per Editwar. Wie gesagt, euch geht es offensichtlich nur um Krawall. --Mr. Mustard 22:05, 7. Feb. 2011 (CET)
- Nö. Ich habe aber keine Lust mehr zum zehntausendsten mal mich zu wiederholen. Dein Vorschlag ist einfach nur Verarschung. Nicht mit mir. Ich werde den Abschnitt einfach immer und immer wieder löschen. Gründe dafür habe ich genannt. Und nun EOD. --Mr. Mustard 22:14, 7. Feb. 2011 (CET)