Diskussion:Elisabeth Tuider

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Praktische Übungen mit Dildos und Liebeskugeln

Der Begriff "sexualpädagogische Positionen" bleibt ebenso wie ihr Buchtitel "Sexualpädagogik der Vielfalt" im Bereich des Abstrakten. Für einen uninformierten Leser ist es damit nur schwer nachzuvollziehen, warum jemand daran Anstoss nehmen oder deswegen eine Schmähkampagne starten sollte. Daher würde ich empfehlen, zur besseren Illustration ihrer sexualpädagogischen Positionen den Artikel der HNA Dildos und Liebeskugeln: Soziologin fordert Sexualkunde mit praktischen Übungen zu verlinken und zu zitieren. --80.154.8.130 16:34, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe lieber das Interview verlinkt, das HNA-Redakteurin Katja Rudolph begleitend zu ihrem aufgeregten Artikel führte und das am selben Tag veröffentlich wurde. Was über den Hinweis hinaus im obigen Diskussionsbeitrag folgt, halte ich für groben Schwachsinn. Ist es jetzt, nach Kenntnis des HNA-Textes, einfacher, Schmähkampagnen mit Mord- und Vergewaltigungsphanstasien nachzuvollziehen? --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:57, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Besten Dank für Deine erfrischen Offenheit. Und nein, Mord- und Vergewaltigungsphanstasien kann ich auch mit dem HNA-Artikel nicht nachvollziehen. Davon ist in dem WP-Artikel aber auch nicht die Rede, dort steht nur etwas von "diffamierenden Schmähungen". Und diese finde ich als Reaktion aus den Tiefen des Internets nicht überraschend, das ist man von dort gewohnt. Ich habe zusätzlich zum Interview den ursprünglich erwähnten Artikel verlinkt. Eine neutrale Rezeption ist der Selbstdarstellung im Interview allenthalben vorzuziehen. --80.154.8.130 18:29, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Eine neutrale Reszension würde ich die wenigen Zeilen in der Regionalzeitung nicht nennen, dann besser das hier. Die HNA bedient doch eher sexuelle Bigotterie. Die wissenschaftliche Reszension habe ich deshalb nicht verlinkt, weil es im Artikel nicht zentral um diese aktuellen Ereignisse geht. Ich würde aber keinen edit-war wegen der Verlinkung des HNA-Artikels beginnen. Gelassene Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:58, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die aktuellen Ereignisse sind der Grund für die Entstehung des Artikels [1], und sie sind im Moment das einzige, das dem Artikel seine Relevanz gibt: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen." (WP:Relevanz#Wissenschaftler) Du und Fiona [2] scheint es vorzuziehen, wenn die entscheidenden Aussagen zu "Körperübungen" unspezifisch unter einem Schwall von Worten begraben bleiben, anstatt sie auf den Punkt zu bringen. Das kann man natürlich auch als "neutral" betrachten, aber die "Körperübungen" sind halt ein zentraler Punkt an dem sich die Kontroverse um ihre Person entzündet hat. Einen Edit-War werde ich mir deswegen auch nicht antun, aber als Vorschlag zur Güte: Warum nicht einfach beide Links stehen lassen? --80.154.8.130 12:36, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die HNA-Beiträge (Interview + Artikel) gehören selbstverständlich in den Artikel, um Tuiders Ansätze und Konsequenzen darzustellen. Außerdem hat die Erwähnung Pirinccis keinen Sinn, wenn nicht dargestellt ist, wogegen er wettert. -- Paul Peplow (Diskussion) 16:24, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

"sie wird zwar nicht erwähnt, gehört aber in diesen Kontext und zu den Betroffenen"

@Benutzer:Louis Wu: Dieser Edit lässt mich etwas ratlos zurück: [3]. Es scheint mir durchaus naheliegend, dass sich diese Stellungnahmen auf Tuider beziehen. Aber sie wird nicht genannt, stattdessen wird ganz allgemein von " Soziologinnen und Soziologen" bzw. "Kolleg_innen" geschrieben (wer ist denn da so alles gemeint? In dieser allgemeinen Form ist das ein enttäuschend unverbindliches Wischiwaschi, ich würde eigentlich wesentlich deutlichere Worte erwarten). Dass es hier tatsächlich um Tuider geht, muss belegt werden. Sonst ist das aus meiner Sicht Theoriefindung. Sobald man TF zulässt, öffnet man Tür und Tor für solchen Unsinn. Also bitte den Kontext nicht nur behaupten, sondern belegen - sonst raus damit. Es hat ja genügend andere belastbarere Belege für diesen konkreten Abschnitt. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:20, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nach BK: Das ist tatsächlich ein Problem und der Feigheit der DGS geschuldet, ich hatte die Stellungnahme ja ursprünglich verlinkt, als ich den Artikel anlegte. Aber der Entfernung kann kaum begründet widersprochen werden. Die DGS-Stellungnahme ist einfach zu schwabbelig.--Jürgen Oetting (Diskussion) 10:29, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dann schlage ich vor zu schreiben, dass sie anscheinend kein Einzelfall ist und es diese Stellungnahme der SoziologInnen gibt. Mit dem Hinweis auf die Debatte um Gerhard Amendt hast du auf alle Fälle Recht, dass öffnet Türen und Tore für allen möglichen Quatsch. Grüße, Louis Wu (Diskussion) 21:09, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch in dieser Stellungnahme wird sie übrigens nicht namentlich erwähnt: [4] (FN 6). Wenn man es genau nimmt, müsste man beide hier rausnehmen und auf den jeweiligen Lemmas zu den Gesellschaften vermerken (da sind sie nicht an Namensraten gebunden). --Athanasian (λέγε) 21:26, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, es geht um die beiden Stellungnahmen, in denen sie nicht namentlich genannt wird, die hatte ich ja beide entfernt und wurde revertiert. Diese zwei sollten meiner Meinung nach raus. In der dritten Stellungnahme (Gesellschaft für Sexualwissenschaft) aber wird sie namentlich genannt, die sollte drin bleiben. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 21:36, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ganz deiner Meinung. Am belegbaren Text ändert das auch nichts. Ich erledige das. --Athanasian (λέγε) 22:43, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Folgen von Akif Pirincis Angriff

„Tuider wird seither abgeschirmt. Ihre Kontaktdaten hat sie von der Homepage der Universität gelöscht. Interviewanfragen lehnt sie ab. Auf Anraten der Universität und einer Anwältin wolle sie auf Pirinçcis Attacke »nicht reagieren«, schrieb sie am 8. Juli in einer Rund-Mail an andere Wissenschaftler. Sie sei einige Tage »abgetaucht«, doch habe dies »die Mails und Kommentierungen im Netz nicht beruhigt«“. {http://jungle-world.com/artikel/2014/30/50269.html] --GDEA (Diskussion) 16:55, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Was zwischen Voß und Pirincci lief, hat im Tuider-Artikel nichts zu suchen. -- Paul Peplow (Diskussion) 15:55, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

FAS-Artikel oder Unter dem Deckmantel des Journalismus

Service. Es geht offenbar um diesen Artikel. --Lukati (Diskussion) 15:44, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel in der FAS scheint ein Propaganda-Artikel zu sein. Hier eine Auseiandersetzung, die sehr viele Fehler nachweist: Alexander von Beyme: Unter dem Deckmantel des Journalismus. Ich habe daher die Bearbeitung wieder zurückgesetzt. -- S.F. talk discr 00:22, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, der Revert "lief nicht fehlt". Die Ausführungen des Journalisten Beyme sind relevant. Ein Artikel in der FAS muss nicht richtig sein, nur weil er in der FAS steht.
Bei Personen-Artikeln gelten strengere Regeln als bei anderen Artikeln. Die Vorwürfe im FAS-Artikel sind schwerwiegend und fehlerhaft. Daher erst einmal der Revert, bis wir das hier geklärt haben. -- S.F. talk discr 00:36, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
"Eventuelle strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt." -- S.F. talk discr 00:40, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast eine Menge Fehler eingebaut und nur eine Zeitangabe entfernt. Dadurch ändert sich am Sinn des Satzes nichts. Was soll das? --GDEA (Diskussion) 01:12, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
„Denn der Professor, der gerne auch "Exklusiv-Berichte" für Beate-Uhse-Kataloge schreibt, empfiehlt in seinen wissenschaftlichen Schriften die Unterbringung straffälliger Jungen "bei pädagogisch interessierten Päderasten".“ Falsche Kinderfreunde --GDEA (Diskussion) 01:16, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe lediglich die Bearbeitung von Benutzer: Zuviele Interessen vom 15.10. zurückgesetzt. Eingebaut habe ich gar nichts. -- S.F. talk discr 01:18, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
das ist einfach käse. user:GDEA oben hat es dir nochmals geschrieben: du hast mit deinem edit, um den du schlussendlich sogar edit-war gegen mehrere führtest, lediglich sprachliche fehler eingebaut und eine nicht unwichtige zeitangabenergänzung zurückgesetzt. offensichtlich lief dein revert eben doch fehl; du hast einfach nicht das geändert, wie gedacht/gewollt. das alles ohne auch nur den ansatz von gesunder zurückhaltung, mit vehemenz, einfach ohne augenmaß, geradezu vandalistisch. auf diese weise unterminierst du dein eigentliches anliegen. oder, um deine worte @01:21, 17. Okt. 2014 (CEST) aufzugreifen: ja, hier scheint es einige missverständnisse zu geben. eben auf deiner seite. --JD {æ} 19:29, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Geschenkt. Ich habe nicht weit genug zurück revertiert. Kommt vor. -- S.F. talk discr 15:11, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
"geschenkt"!? das entspricht genau dem selbstverständnis, das du auch während des edit-wars zur schau trugst. --JD {æ} 15:20, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Was erwartest du? Ablasshandel? Ich hatte nicht weit genug in die Tiefe revertiert. Das hätte dir als erfahrenen Autor auffallen müssen und du hättest das konkreter benennen können. Ich bin durch deinen inhaltlichen Zusatz davon ausgegangen, dass du meintest, der Revert sei inhalich falsch gewesen und nicht formal. Sorry. -- S.F. talk discr 15:34, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
wie konkret hätten's denn gerne noch? ich frage hier an, ob denn revert fehl lief. ich kommentiere ausführlich meine rücksetzung. schon nach deinem zweiten revert wurdest du von einem weiteren user explizit auf deinen offensichtlichen fauxpas aufmerksam gemacht. wie artikelhistory und diskussionsverlauf hier zeigen, hat dich das null zum näher-hinschauen motiviert, sondern es ging genauso weiter. hier dann ein "geschenkt" oder "was erwartest du? ablasshandel?" loszulassen, spricht einfach für sich selbst. ein kurzes "sorry, hab ich wirklich vorschnell gehandelt" ohne blabla drumherum wäre sachdienlicher, ernstzunehmender und nicht zuletzt auch sympathischer gewesen. aber mir fehlt manchmal einfach das wikipedianische holzhammer-methode-goutieren wohl. --JD {æ} 16:43, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Es scheint hier einige Missverständnisse zu geben. Es geht lediglich um den FAS-Artikel. Die Autorin des Artikels scheint, gelinde ausgedrückt, sehr schlecht recherchiert zu haben. Da es sich hier um einen Personenartikel handelt, und die Vorwürfe sowohl schwerwiegend als auch schlecht recherchiert sind, empfiehlt es sich, genau zu überlegen, ob etwas von dem FAS-Artikel übernommen wird und wenn ja, in welcher Weise. So gehts jedenfalls nicht. -- S.F. talk discr 01:21, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wer ist denn Alexander von Beyme? [5] Ein ehemaliger Lokalradioredakteur mit einem abgebrochenem Polikstudium und PR-Berater. Muss man ihn kennen? --GDEA (Diskussion) 01:34, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Kritik des Journalisten Alexander von Beyme ist stichhaltig genug, um den Artikel der FAS-Journalistin nicht ungeprüft zu übernehmen. -- S.F. talk discr 01:37, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die FAZ ist Deutschlands führende Tageszeitung und damit eine seriöse Quelle. Im weiteren wurden lediglich die Stellungnahmen der Personen wiedergegeben, die diese gegenüber der FAS tätigten - und als solche kenntlich gemacht! Es handelt sich um eine Vertreterin eines anerkannten Vereins gegen Kindesmißbrauch und eine praktizierende Psychotherapeutin des führenden maßgeblichen Berufsverbandes in Deutschland. Offenbar möchte S.F. hier seine eigene Propaganda betreiben und kritische Stimmen solcher Experten, die nicht zu einschlägigen Zitierzirkeln gehören, unterschlagen. Ob etwas "fehlerhaft" ist, kann S.F. im Übrigen gar nicht ermessen, weil es sich letztlich unterschiedliche Auffassungen in der Sache handelt. Beleidigungen und üble Nachrede liegt schon gar nicht vor, weil Tuider nicht persönlich betroffen ist - lediglich ihre Positionen zu Sexualpädagik werden für "fehlerhaft" angesehen, was sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch im Bereich der freien Meinungsäußerungsfreiheit / öffentlicher Diskurs zulässig ist. Anderenfalls wäre eine Meinungsbildung des Rezipienten/ der Öffentlichtkeit gar nicht möglich. Abweichende Ansichten in irgendwelchen Blogs und Kampfpostillen ändern daran gar nichts; bestenfalls könnte man sie hinzufügen- wenn sie relevant sind. Mithin werde ich den Text wiedereinstellen. Ich verweise auf die einschlägigen Regelungen und SG-Urteile.--Zuviele Interessen (Diskussion) 01:39, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Elisabeth Tuider soll nicht persönlich betroffen sein? Was sucht dann der FAS-Artikel in dem Artikel über Elisabeth Tuider? Das Erscheinen eines Artikels in einer größeren Zeitung legitimiert nicht die Übernahme der Inhalte und schon gar nicht in Artikel über noch lebende Personen. -- S.F. talk discr 01:44, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Von Beyme ist ein ehemaliger Lokalradioredakteur und heutiger Blogger. Der Beleg ist von seinem Blog. --GDEA (Diskussion) 01:43, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Antje Schmelcher hat auch nicht mehr Renomee als Alexander von Beyme, der für verschiedene Rundfunkanstalten arbeitet. Abert es geht hier um Inhalte, nicht um Personen. -- S.F. talk discr 01:47, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Jedenfalls muss es sich Tuider, wenn sie Bücher schreibt und Interviews gibt - in denen sie ihre Thesen ausbreitet - gefallen lassen, dass auch andere über ihr Wirken schreiben und außerdem, dass sich andere mit ihren Thesen auseinandersetzen. Es gibt keinen "Schutz vor anderen Ansichten". Das wäre ja aberwitzig.--Zuviele Interessen (Diskussion) 01:52, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ja. Aber wir müssen das nicht in Wikipedia spiegeln. Es gibt begründete Zweifel daran, dass der Artikel von Antje Schmelcher sauber recherchiert worden ist. Daher erst mal raus. -- S.F. talk discr 01:59, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die genannten Fachleute haben sich so geäußert. Es ist nicht ansatzweise erkennbar, dass das "unsauber recherchiert" sei. Du möchtest die abweichenden Ansichten unterschlagen. Das geht nicht an.--Zuviele Interessen (Diskussion) 02:09, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Antje Schmelcher scheint keine seriöse Journalistin zu sein. Bereits vor Monaten wies die Süddeutsche Zeitung darauf hin, dass Schmelcher mit "Horrorszenarien" arbeite und maßlos übertreibe [6]. -- S.F. talk discr 02:13, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Frau Lemke stammt bekanntermaßen aus dem anderen Lager und übertreibt jedenfalls selbst maßlos .. keine seriöse uswusf..
Darauf kommt es aber gar nicht an. Die Frage ist, ob die Fachleute vom Verein gegen Kindesmißbrauch und die vom der Psyhotherapeuten-Verband sich so geäußert haben, wie es in der FAZ steht und hier übernommen wurde - was der Fall ist.--Zuviele Interessen (Diskussion) 02:25, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Schmelcher wird auch in der Sonntagszeitung als jemand bezeichnet, die mit Klischees arbeitet [7]. Magazine wie M.I.Z. werden da noch deutlicher [8], was die "Recherchen" von Anjte Schmelcher angeht. -- S.F. talk discr 02:43, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Genau das würde ich gerne verifiziert wissen. Auf der Seite von Zartbitter finde ich nichts entsprechendes. -- S.F. talk discr 02:29, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Möglich wäre als Kompromiss eine Rezeption mit den verschiedenen Ansichten (z.B. erwähnen, dass es die Kritik gibt und dass auch die Kritik umstritten ist). Allerdings sollte die Rezeption nicht überlang ausfallen angesichts der kurzen Biographie (einzelne Zeitungsartikel nicht unbedingt relevant, evtl. Debatte abwarten). Unzulässiger POV ist davon unabhängig die getätigte Ergänzung im Werdegang (Selektivinfos auf wen sich die Autorin in einem Vorwort bezieht und was einer der zitierten woanders unabhängig davon Schlimmes getan habe, keine Relevanz). --Casra (Diskussion) 02:50, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, finde ich gut. Das würde dann aber in den Artikel Sexualpädagogik gehören. Und da würde sich dann die Frage stellen, ob die Meinung der Journalistin Antje Schlechters maßgeblich ist. Wenn es von Verbänden wie "Zartbitter" Kritik an der aktuellen Sexualpädagogik geben sollte, dann müsste sich diese Kritik auch in Fachzeitschriften finden und nicht nur indirekt in der Boulevardpresse. -- S.F. talk discr 06:34, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

3M

Ich halte die Kritik in der FAS für relevant (das Veröffentlichungsmedium zählt auch, nicht wie man persönlich die Autorin beurteilt). Sie sollte mit der Kritik daran und der Diskussion darüber im Artikel Sexualpädagogik dargestellt werden. Nur soweit sie Elisabeth Truider überhaupt betrifft, kann sie auch in diesem Artikel mit ein, zwei Sätzen kurz aufgenommen werden.--Fiona (Diskussion) 11:40, 17. Okt. 2014 (CEST)--Fiona (Diskussion) 12:04, 17. Okt. 2014 (CEST) nach Prüfung zurückgenommen--Fiona (Diskussion) 10:35, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

3M: FAS und der betreffende Beitrag ist/sind absolut relevant. ... Und nicht im Artikel "Sexualpädagogik" sondern im Artikel Elisabeth Tuider. -- Paul Peplow (Diskussion) 15:52, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
"Absolut relevant" für diesen Artikel sicher nicht. Truider wird erst auf S. 2 genannt, als "Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik", deren Buch "sogar" von einem Vorstandsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention“ für Workshops genutzt wird. Was sagt dir das? Es müsste nachgeprüft werden, ob und in welchem Zusammenhang Ursula Enders ihre Kritik formuliert hat und ob sie diese überhaupt auf das Buch von Truider bezogen hat. Ohne weitere Hintergrundinformation aus anderen Medien ist das allein für diesen Artikel nicht brauchbar.--Fiona (Diskussion) 19:36, 17. Okt. 2014 (CEST kein Kommentar nach 3M--Fiona (Diskussion) 14:25, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

3M: Obwohl ich den Artikel angelegt habe, erlaube ich mir eine 3. Meinung, denn nach der Artikelanlage habe ich mich nicht mehr gekümmert. Der FAS-Artikel ist relevant, so weit sich seine Aussagen direkt auf Elisabeth Tuider beziehen, die FAS-Autorin stellt Tuider in einen Zusammenhang, das kann erwähnt und belegt werden. Insgesamt geht es um einen Meinungsstreit und unsere persönliche Meinung (ich fand den FAS-Artikel Scheiße) spielt dabei gar keine Rolle. Der Beitrag zu einem Meinungsstreit in der FAS ist wegen der Bedeutung des Mediums reputabel. Es geht hier nicht um eine klassenkämpferische (Nicht-)Neutralität, wie Schwarze Feder sie auf seiner Benutzerzeite mit einem Teaser illustriert, es geht um ganz bieder-bürgerliche Wikipedia-Neutralität. Darüber kann man gerne an anderer Stelle diskutieren. Aber nicht hier. --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:41, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Eine Enzyklopädie im 21. Jahrhundert sollte sich der Wissenschaftlichkeit verpflichtet fühlen. Es geht hier nicht um eigene Meinung, sondern um ideologisch gefärbte Zeitungsartikel versus Sexualwissenschaft. Ein unsachlicher Artikel FAZ-Artikel zur Astrophysik würde auch nicht in Artikeln zu Lehrstuhl-Inhabern Eingang finden. Einzig das Zitat von Ursula Enders wäre interessant, da sie Expertin in ihrem Bereich (sexualisierte Gewalt gegen Kinder) ist, wenn denn überhaupt verifiziert werden könnte, dass Frau Enders richtig zitiert wurde. "Sexualpädagogik der Vielfalt" wurde allerdings von einem Autor*innen-Team geschrieben, Elisabeth Tuider ist nur eine von fünf Herausgeber*innen. Und Frau Enders bezieht sich augenscheinlich nicht auf Frau Tuider persönlich, sondern - wenn überhaupt - auf Aussagen aus dem Werk, an dem Frau Tuider mitgeschrieben hat. Wikipedia ist im übrigen keine "bieder-bürgerliche" Enzyklopädie, sondern dem aktuellen Stand der Wissenschaft verpflichtet. Sie sollte den aktuellen Stand der Wissenschaft - also auch der Sexualwissenschaft - wiedergeben und nicht moral-apostolische Befindlichkeiten. -- S.F. talk discr 13:22, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hier geht es um einen Artikel über eine umstrittene Person, nicht um die Darstellung von Sexualpädagogik. Und ich schrieb ja, der FAS-Artikel ist nur da von Bedeutung, wo es direkt um Elisabeth Tuider geht, da bin ich mit Fiona einig. Er ist keinesfalls deshalb unbedeutend, weil die Autorin keine Ahnung hat. Das kann sehr wohl sein, haben wir aber nicht zu beurteilen. Und wir haben auch keine Zitate zu verifizieren. Du, Schwarze Feder, rutscht allzu schnell zur Originären Forschung, das mag vor den Toren der Wikipedia eine Stärke sei, innerhalb der WP ist es ein immerwährender Anlass zu Konflikten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:17, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der Artikel behandelt die Sexualpädagogik im Allgemeinen. Auf der ersten Seite geht es um verschiedene aktuelle Projekte in NRW und in Niedersachsen, auf Seite 2 geht es um ein Mathebuch (dass sich die FAS-Autorin anscheinend ausgedacht hat) und um Uwe Sielert, erst auf Seite 3 und 4 geht es unter anderem auch um Elisabeth Tuider, dort wird auch ein Staatsanwalt erwähnt, der "Ermittler" genannt wird, um zu suggerieren, dass ermittelt werde, aber sein Name wird nicht genannt. Das einzig spannende sind die vermeintlichen Zitate von Frau Enders. Daher würde ich abwarten, ob sich Frau Enders zu Elisabeth Tuider geäußert hat. Ich habe bislang keine Stellungsnahme von "Zartbitter" zum Buch "Sexualpädagogik der Vielfalt" gefunden und angesichts der journalistischen Mängel des Artikels würde es mich nicht wundern, wenn auch Frau Enders sich in dem Zeitungsartikel von Frau Schmelcher nicht wiederfindet. -- S.F. talk discr 14:37, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
S.F., Jürgen hat Recht. Es ist nicht an uns, mangelnde journalistische Sorgfalt zu kritisieren. Mit Standpunktzuweisung kann die Kritik eingearbeitet werden. Wenn es Kritik der Kritik oder eine andere Lesart des Buches gibt, auch dieses. Wünschenswert ist IMO die Darstellung des Diskurses zu den Positionen von Elisabeth Tuider.--Fiona (Diskussion) 14:46, 18. Okt. 2014 (CEST)nach Prüfung zurückgenommen--Fiona (Diskussion) 10:35, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Okay. Manchmal dauert es ein paar Tage, bis Richtigstellungen oder Erklärungen zu Zeitungsartikeln bekannt werden. Sollte von Frau Enders in den nächsten Tagen keine Verlautbarung zum Artikel von Frau Schmelchers kommen, müssen wir davon ausgehen, dass sie sich nicht falsch zitiert fühlt. In dem Fall könnten wir die Kritik von Frau Enders angemessen (also mit ein, zwei Sätzen) zur Publikation "Sexualpädagogik der Vielfalt" aufnehmen (von der Elisabeth Tuider, wie gesagt, nur eine von fünf Herausgeber*innen ist). -- S.F. talk discr 15:16, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, es brauchen keine nächsten Tage abgewartet werden. Eher ist schon fraglich, ob es ausreichen würde, wenn sich jemand falsch zitiert fühlte. Jedenfalls ist Derartiges gar nicht ersichtlich.--Zuviele Interessen (Diskussion) 15:37, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
+1 mit Benutzer:Jürgen Oetting -- Gerold (Diskussion) 23:36, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Da die Zitate nur in der FAZ abgedruckt worden sind und nirgendes rezipiert wurden, halte ich sie nicht für relevant. --GDEA (Diskussion) 23:38, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Und nun?

2* 3M der FAZ-Artikel ist relevant. Aber wenn ich die dortigen Stellungnahmen wieder einfüge, geht das ganze Theater doch wieder los. Oder wie soll das jetzt laufen? Hier ist der Absatz noch mal:


>== Rezeption == Wegen ihrer sexualpädagogischen Positionen[1][2][3] wurde Elisabeth Tuider 2014 in sozialen Medien scharf kritisiert, was vereinzelt auch zu Gewaltandrohungen führte; dies beruhte auf den Facebook-Postings Akif Pirinçcis, der Tuiders Positionen damit in den sozialen Medien allgemein bekanntmachte.[4][5][6] Tuider wurde daraufhin unter anderem vom Sozialwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß unterstützt. Dieser wurde anschließend von Akif Pirinçci ebenfalls geschmäht. Voß gab an, juristisch gegen Pirinçci vorzugehen.[5]

Der Kritik an Tuiders Positionen schlossen sich auch Ursula Enders vom Verein gegen sexuellen Missbrauch von Mädchen und Jungen „Zartbitter“ sowie die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen von der Deutsche Psychotherapeutenvereinigung an.[7] Erstere hält Tuiders Vorschläge zu einem „neuen Puff für alle“ für „übergriffig“. Vielmehr müsse Sexualpädagogik Orientierung für einen Grenzen achtenden Umgang mit Sexualität vermitteln und zugleich einen geschützten Raum zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen sexuellen Identitäten bieten. „Eine Sexualpädagogik der Vielfalt“, die mit sexuell grenzverletzenden Methoden arbeitet, sei ein Etikettenschwindel. „Dies ist eine neue Form sexualisierter Gewalt, die zudem sexuelle Übergriffe durch Jugendliche fördert“, sagte Enders gegenüber der FAZ.[7] Christina Hennen meint, dass eine solche (Tuiders) Sexualpädagogik als Versuch zu werten sei, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen. Pädagogen, die die Abhängigkeit der Schüler ausnutzen, könnten so Gehorsam erzwingen, meint Hennen weiter. Der vermeintliche Aspekt von „Vielfalt“ und „Ganzheitlichkeit“ sei nur vorgeschoben und eine „aufgewärmte Geschichte“. Unter dem Vorzeichen von „Gender“ komme hier zurück, was schon in der Kinderladenbewegung und der Reformpädagogik als übergriffig erkannt wurde. „Die Kinder werden hier gezielt verwirrt. Dabei brauchen sie gerade in der Persönlichkeitsreifung natürlich Toleranz, aber auch Eindeutigkeit und Strukturen.“[7] --

  1. Daniel Kunz. Rezension vom 8. September 2009 zu: Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt. Juventa Verlag (Weinheim) 2008 abgerufen am 26. Juli 2014
  2. Tuider über ihr Bild zeitgemäßer Sexualpädagogik, Interview auf HNA.de, 30. Juni 2014
  3. Die aufgeklärte Generation – Wie lehrt man heute Sexualkunde? In: SWR2 Forum, 6. Mai 2014 (Audio-Datei; Diskussion mit Elisabeth Tuider u. a.).
  4. Hass und Heteronormativität (Jungle World Nr. 30, 24. Juli 2014)
  5. a b Simone Schmollack, Martin Reeh: Akif Pirinçci provoziert Mordaufruf. taz.de, 27. Juli 2014, abgerufen am 29. September 2014.
  6. Gegen rechten Hass – für eine engagierte Sexualwissenschaftler_in. Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW), 21. Juli 2014.
  7. a b c Antje Schmelcher in der FAZ vom 14.10.2014: Unter dem Deckmantel der Vielfalt - abgerufen am 14. Oktober 2014

S.F., schreibe doch mal hier, was Du jetzt konkret geändert haben möchtest.--Zuviele Interessen (Diskussion) 19:19, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Normalerweise sollte die Äußerung von Enders und Hennen schon breiter rezipiert sein als nur in der FAZ. --GDEA (Diskussion) 19:28, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt aber ot.--Zuviele Interessen (Diskussion) 19:36, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Benutzer:GDEA. Wir können nicht behaupten: Der Kritik an Tuiders Positionen schlossen sich auch Ursula Enders und die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christina Hennen an.... Enders und Hennen haben sich ganz sicher nicht Akif Pirinçci angeschlossen. Das steht nicht im FAZ-Artikel. @Benutzer:Zuviele Interessen, offenbar verstehst du nicht, was es bedeutet, mit Standpunktzuweisung darzustellen. Der Abschnitt basiert allein auf dem FAZ-Artikel von Schmelcher, also muss man die Autorin auch nennen: Schmelcher meint ...etc. Es geht aus dem Artikel z.B. auch nicht hervor, ob sie Urusla Enders interviewt hat oder woher sie die Meinungen und Zitate von Enders hat. usw. WP:Belege sagt: Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Solange das nicht der Fall ist, können wir nur die Meinung von Schmelcher wiedergeben. Und selbstverständlich auch die Rezension von Daniel Kunz, der zu ganzen anderen Ergebnissen kommt.--Fiona (Diskussion) 00:13, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Jaja, Fiona. Dafür scheinst Du nicht zu verstehen, was es mit Raum und Zeit so auf sich hat. Du hast doch selbst geschrieben, dass der kleine Akif die gesellschaftliche Debatte "initiiert" habe - wenn dem so ist, und daraufhin andere ähnliche Kritik vertreten, dann lässt sich das durchaus so an, dass diese sich ersterem anschließen. Dessen ungeachtet, könnte es natürlich so sein, dass diese die Kritik schon vorher geäußert und vertreten haben, jeneselbige aber aufgrund der "Diskurshoheit" anderer nicht in den Medien veröffentlicht wurde. Es soll ja auch hier ein gesteigertes Interesse daran geben, dass diese Positionen nicht bekannt werden. _Na_so_was_.--Zuviele Interessen (Diskussion) 02:02, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Zuviele Interessen, ich habe nicht geschrieben, dass Akif Pirinci "die gesellschaftliche Debatte "initiiert" habe". --Fiona (Diskussion) 10:38, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
"Initiiert" steht so im Artikel. Jeder, der gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen, versteht den Rest so. Da hilft auch kein Sprachvoodoo - erst recht nicht, wenn es so dick aufgestrichen wird.--Zuviele Interessen (Diskussion) 13:00, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Dann lerne doch mal zu lesen und das Gelesene zu verstehen, Zuviele Interessen, die Vorderseite und die Rückseite des Artikels. Dann wirst du feststellen: 1. es steht nicht im Artikel, dass Pirinci eine Debatte initiiert hat, sondern dass er Diffamierungen und Gewaltandrohungen initiiert hat. Wenn für dich Diffamierungen und Gewaltandrohungen Debatten sind, dürftest du dich weit jenseits eines zivilisierten Diskurses bewegen. 2. habe ich den Abschnitt (wie den ganzen Artikel) überhaupt nicht geschrieben.--Fiona (Diskussion) 14:46, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Bisher ist nicht einmal geklärt in welchem Zusammenhang und wann die Äußerungen gefallen sind. Das spricht klar gegen eine Aufnahme in den Artikel. Dass sie als Reaktion auf oder als Zustimmung zu den Äußerungen Akif Pirincis getätigt worden sind, ist jedenfalls im FAZ-Artikel nicht belegt. --GDEA (Diskussion) 02:33, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist immer noch off topic (kann man oben noch mal hinschreiben..)--Zuviele Interessen (Diskussion) 13:16, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das Buch von Tuider/Timmermanss ist in der erste Auflage 2008 erschienen, in der zweiten 2012. Es wird seitdem von vielen seriösen Institutionen, auch solchen, die im Bereich Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche arbeiten, eingesetzt und für Pädagogen empfohlen. In Fachrezensionen wurde es hoch gelobt. Warum erscheint dann plötzlich 2014 nach der Schmähung von Pirinci ein solcher Artikel in der FAZ FAS? Die FAZ hielt ich bisher für eine der besten deutschen Tageszeitungen, umso mehr verwundert es, dass sie diesen schludrig recherchierten und mit eindeutig politischer Intention verfassten Artikel veröffentlicht hat. Offenbar haben die verantwortlichen Redakteure der FAS die Gegenrecherche versäumt.--Fiona (Diskussion) 10:40, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das Buch ist bei Google Books teilweise einsehbar. Das Thema Pornografie z.B. wird folgendermaßen eingeleitet: Ziele. Die Teilnehmenden sollen eine kritische Sicht auf die Porno-Industrie einnehmen und eine medienkritische Haltung entwickeln. Sie sollen etwas über den Jugendschutz und bezüglich Pornograie erfahren und den dahinter liegenden Sinn begreifen.
Auch ist es falsch, dass sich die AutorInnen auf Kentler beziehen.
Noch einmal: wenn wir den Schmelcher-Artikel in diese Biografie aufnehmen, dann mit eindeutiger Standpunktzuweisung, wie z.B. laut Schmelcher habe .....--Fiona (Diskussion) 09:55, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist im dem Abschnitt oben gar nicht enthalten. (Aber es wird sich ja überprüfen lassen. Selbst wenn S.F. versucht, die Verbindung von Helmut Kentler und Uwe Sielert - und letztlich zu Tuider - zu relativieren.)--Zuviele Interessen (Diskussion) 13:16, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Darum geht es hier an sich auch nicht. Es geht um die Statements von Enders und Hennen.--Zuviele Interessen (Diskussion) 13:16, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kleiner Quellenhinweis, weil hier seit einiger Zeit immer vom FAZ-Artikel die Rede ist. Es gibt keinen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, es gab den Artikel aber am 12. Oktober in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS), die FAZ-Onlineredaktion hat ihn dann übernommen, Quellenhinweis steht ganz unten links unter dem Text. Mir erscheint der Journalismus der FAS deutlich populistischer als der der FAZ. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:29, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis.--Fiona (Diskussion) 13:51, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@ZI, hast du es immer noch begriffen? Die Statements behauptet Schmelcher, also müssen wir sie auch als Quelle nennen. Sie hat nicht verraten, wie sie zu den Statements gekommen ist. Hat sie Enders und Hennen interviewt? Hat sie die Statements von einem anderen Medium übernommen? Beziehen sich die Statements überhaupt auf das Buch von Tuider/Timmermans (welche Ausgabe? 2008, 2012?) usw. --Fiona (Diskussion) 13:54, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Falsch, Du überspannst den Bogen - und zwar in Brechweite. Kein anderer Journalist liefert in seinem Artikel noch einen besonderen "Rechtfertigungsteil" ab. Nur, weil Dir der Inhalt der Statements nicht schmeckt, steht es uns nicht zu, derart daran rumzukritteln. Und, ja: offensichtlich hat sie sie interviewt und offensichtlich bezieht sich das auf Tuider.
"Darf" ich den Absatz nun endlich wieder einfügen? (Das mit dem Anschließen an Pirincci schreibe ich um - obwohl er die Debatte durchaus mit angestoßen haben dürfte.)--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:40, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ohne Standpunktzuweisung ganz sicher nicht. Siehe auch: Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.
Zu deiner bemerkenswerten Auffassung, dass Debatte "Gewaltandrohung und Diffamierung" ist, habe ich oben bereits etwas geschrieben. --Fiona (Diskussion) 14:53, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht..Trompete..etc.. Aber damit es nicht langweilig wird, nehmen wir das doch mal als Beispiel. Es lässt sich nicht wegkritteln, dass in einer Quelle jemand mal mit "Diffamierung" zitiert wird. Zwar kann man in Zweifel ziehen, ob wirklich eine Diffamierung vorgelegen hat, jedoch kann man den Umstand, dass jemand in einer Quelle jemand mal mit "Diffamierung" zitiert wird, im Artikel verwenden. Ob nun noch Fiona oder Z.I. bezweifeln, dass jemand "Diffamierung" gesagt hat oder gar bezweifeln, dass tatsächlich Diffamierung vonstatten ging, spielt insoweit keine Rolle. Die Statements standen in der FAS und stehen in FAZ-online. Es gibt keinen Grund, sie nicht im Artikel wiederzugeben - ausgenommen den, dass sie Dir nicht in den Kram passen aber das würde, wenn es hier vernünftig nach den angeblichen Wikipedia-Gepflogenheiten zuginge, keine Rolle spielen.--Zuviele Interessen (Diskussion) 15:17, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte es für unausgewogen, zwei nirgends sonst rezipierten kritischen Einzelstimmen aus der FAS zeilenlang Platz einzuräumen, zumal auch deren Expertise im Bereich Pädagogik unklar ist. Es entsteht ein falscher Eindruck. Das Buch gilt als DAS Standardwerk der Sexualpädogik. Es sollten zumindest parallel auch wie unten von Fiona vorgeschlagen die überschwänglich positiven Rezensionen aus der Fachwelt teilweise eingebaut werden. --Gudelaune86 (Diskussion) 15:32, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Benutzer Zuviele Interessen, verzichte doch bitte deine Feindbildpflege (Du überspannst den Bogen... Nur, weil Dir der Inhalt der Statements nicht schmeckt ... dir nicht in den Kram passen) und argumentiere sachlich. Du bist doch derjenige, der "den Bogen überspannt", denn außer dir vertritt niemand die Meinung, dass der Abschnitt in den Artikel aufgenommen werden soll.--Fiona (Diskussion) 15:42, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ups. Warum enthält denn Dein Beitrag kein einziges Sachargument? Warum schreibst Du immer nur die gleichen Vorwürfe (oder besser: Diffamierungen) runter: "Du kannst nicht lesen" etc. Du bist es, die hier unsachlich ist. Wären die Statements pro Tuider, stünden sie längst drin und kein Hahn hätte danach gekräht. Stattdessen gibt es hier wieder den üblichen Zauber über drei Banden einschließlich VM und 3M. Die 3Ms - sogar Deine "3M" - kamen darin überein, dass die Sache reingehört.--Zuviele Interessen (Diskussion) 16:52, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es reicht, Zuviele Interessen . Arbeite dich bitte an einem anderen Benutzer ab. Niemand hat deinem Vorschlag zugestimmt. EOD.--Fiona (Diskussion) 17:00, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wo bleibt Dein Sachargument? 3Ms haben.. - ist z. B. eines. "Arbeite dich bitte an einem anderen Benutzer ab"- ist keines. "Niemand hat deinem Vorschlag zugestimmt" - ist auch keines. "EOD" - ist erst recht keines.--Zuviele Interessen (Diskussion) 17:06, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Rezeption, Quellen

Wünschenswert ist IMO die Darstellung des Diskurses zu den Positionen von Elisabeth Tuider. Die Lesart des Buches ist unterschiedlich bis konträr, der Schmelcher-Artikel nicht der Weisheit letzter Schluss. Dies bitte bei der Einarbeitung des Schmelcher-Artikels beachten. Die erste Auflage des Buches ist bereits 2008 erschienen.

  • Der Frauennotruf Lübeck z.B. hat das Buch in seine Literatur- und Medienliste 2014 aufgenommen und kommentiert: Die besondere Sorgfalt bei der Beschreibung der Methoden, ihrer Ziele, Hintergründe und der Anforderungen an die pädagogische Leitung machen das vorliegende Buch sowohl für Einsteigerinnen und Einsteiger als auch für langjährige Praktiker in der Sexualpädagogik unverzichtbar. (pdf).
  • Die Landesstelle für Katholische Jugendarbeit in Bayern empfihelt das Buch im Anhang zu ihrer Dokumentation Wir schauen hin. Prävention von sexueller Gewalt in Organisationen und Verbänden (2011) und schreibt: „Neben Grundlagen der sexualpädagogischen Didaktik und Methodik bietet das Buch eine große Vielfalt sexualpädagogischer Methoden.“ (pdf, S. 81)--Fiona (Diskussion) 16:23, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
  • Daniel Kunz (Prof. Hochschule für Soziale Arbeit Luzern) zieht das Fazit: Das Buch bietet einen umfangreichen, interessanten und durch die gute Aufbereitung leicht in die didaktische Vorbereitung integrierbaren Fundus von Methoden für die sexualpädagogische Arbeit. Es stellt Vielfalt als einen wichtigen Wert unserer Gesellschaft dar, der lernbar ist und bietet – ganz im Sinne Platons: „Es ist das Glück des Menschen, ein anderer unter gleichen zu sein“ - vielfache Anregung für entwicklungsförderliche Prozesse des friedlichen Zusammenlebens. Was jedoch fehlt ist die Darstellung des gesellschaftlichen Bezugsrahmens, in dem die Vielfalt ihren Platz einnimmt. Denn es gibt durchaus auf der Grundlage eines gesellschaftlichen common sense formulierte Grundrechte, die nicht verhandelbar sind – gerade in den BereichenSexualität(en) und Partnerschaften. Die Autoren stellen hier des öfteren eben diese Vorgaben nur skizzenhaft und am Rand dar; gerade so, als seien sie eher ein Mittel, die Entfaltung zu behindern, statt sie zu gewährleisten. Das Werk gehört jedoch allein schon aufgrund seines hohen praktischen Nutzwertes als Fundgrube zur methodischen Vorbereitung sexualpädagogischer Angebote in die Handbibliothek aller sexualpädagogisch Arbeitenden. (socialnet 2009)--Fiona (Diskussion) 16:31, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Tuiders Ansichten zur Sexualpädagogik

  • Philologenverband beklagt „Pornografisierung der Schule“ – Staat darf nicht übergriffig werden " Der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg, Bernd Saur, hat eine „Pornografisierung der Schule“ kritisiert. ... Wie betreibt man einen Puff‘ sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden.“ Das „sprengt eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden darf“, so Saur. Für zehn- bis vierzehnjährige Schülerinnen und Schüler - nach dem Gesetz also Kinder - sei der Bereich der Sexualität eine hoch sensible, zutiefst private, intime und mit einer natürlichen Schamgrenze geschützte Zone, betonte Saur. Die „Übersexualisierung“ entspreche einem Anschlag auf ihr natürliches und überaus schützenswertes Empfinden, einer eklatanten Verletzung der Schamgrenze. Die „erzwungene Entblößung wäre eine staatlich sanktionierte Vergewaltigung der Kinderseele, ein Überstülpen von Neigungen und Phantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Es gelte, diese „vor entwicklungspsychologisch nicht vertretbaren Übergriffen durch entfesselte, offensichtlich komplett enttabuisierte Sexualpädagogen zu schützen“. Der Staat dürfe „hier nicht übergriffig werden“.--Zuviele Interessen (Diskussion) 17:32, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
    • Saur wird zwar nicht nur von einem Medium wiedergegeben, die Äußerung bezieht sich jedoch nicht speziell auf Tuider. „Kritik beziehe sich nicht auf Baden-Württemberg, sondern auf Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, wo „Gender-Sexualpädagogen, neoemanzipatorische Sexualforscher und andere postmoderne Entgrenzer“ Einfluss auf die Bildungsinhalte zu gewinnen drohten.“ . [9]
    • Die Äußerung ist als Pauschalkritik für diesen Artikel also nicht geeignet. --GDEA (Diskussion) 17:57, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
  • Bitte das Intro beachten, Benutzer:Zuviele Interessen: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Elisabeth Tuider zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --Fiona (Diskussion) 23:28, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der „Puff“ ist also nicht von Tuider, nein? "„Lederpeitsche und Fetische wie Windeln, Lack und Latex wollen sie als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren. Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder..." sind auch keine Ideen Tuiders, nein?--Zuviele Interessen (Diskussion) 01:50, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das sind sehr wohl alles Vorschläge Tuiders.--Zuviele Interessen (Diskussion) 02:11, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

So what? Alle Menschen haben Sex, und nicht nur in der Missionarstellung. Da ist es doch begrüssenswert, wenn die Schule endlich mal aufs wirkliche Leben vorbereitet. Dass sowas irgendwelchen verklemmten Moralaposteln nicht passt, ist zwar zu erwarten, aber nicht relevant für diesen Artikel. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 09:47, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es wird gerade kritisiert, dass hier Erwachsene ihre Vorstellungen auf Kinder übertragen könnten, die noch keine eigenen - jedenfalls nicht solche expliziten und gegebenenfalls auch sehr randständigen - Vorstellungen von Sexualpraktiken entwickelt haben.--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:51, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Offenbar wurde der FAS-Artikel auch von weiteren Opferbänden positiv rezeptiert, die noch weitergehende Besorgnis äußern und befürchten, dass diese Auffassung von Sexualpädagogik ein „Einfallstor für Pädokriminelle“ werden könnte: http://netzwerkb.org/2014/10/17/sexualkundeunterricht-als-einfallstor-fur-padokriminelle/
Einige Ideen Tuiders, wie die Kinder (in ihrer [regelmäßig] heterosexuellen Ausrichtung) zu verunsichern und zu "veruneindeutigen", gehen nämlich direkt auf Helmut Kentler zurück, der darauf hinwirkte (und auch selbst Anteil daran hatte), dass Päderasten sich mit dieser Methode Jungen im Kindesalter näherten und sie sexuell ausbeuteten.--Zuviele Interessen (Diskussion) 14:51, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Alles gequirlte Scheiße. --GDEA (Diskussion) 15:16, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich denke, Tuider hat bei diesem Thema etwas die Bodenhaftung verloren. Nicht alles, was sich Fachleute ausdenken, ist im realen Leben auch richtig. Aber der hier so freizügig geschwungene Pädohammer ist Quatsch und nicht besser als die andernorts geschwungene Nazikeule. Ein weiterer Aspekt: Dass "Erwachsene ihre Vorstellungen auf Kinder übertragen" ist bei allen Menschen der Fall, die sich mit Pädagogik befassen. Dabei sind die eigenen Ziele, Werte und Normen oft wichtiger als die Kinder. Das trifft die verkorksten Moralapostel genauso wie die verkorksten Sexualpädagogen. Die Wahrheit dürfe -wie so oft- in der Mitte zwischen diesen Extrempositionen liegen. Am besten fragt man die Kids einfach selbst, ob und wieviel sie zum Thema wissen möchten. Aber soviel Eigenverantwortung traut keine Seite den "lieben Kleinen" zu. Dabei ist meine Erfahrung: Die Kids geben schon zu erkennen, was sie wissen wollen, und was nicht. Man muss sich als Erwachsener halt darauf einlassen und nicht bloss die eigenen Vorstellungen durchsetzen wollen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:29, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Durchaus richtig. Wobei es hier nicht darum geht, das zu bewerten, sondern darum, die Gegebenheiten möglichst objektiv darzustellen. Nur gehört dazu auch, dass es Kritik an dieser Tuiderschen "Sexualpädagogik der Vielfalt" - wie beispielsweise, die in dem Artikel der FAS / FAZonline - gibt - was hier seit Tagen mit "Klauen und Zähnen" versucht wird, zu verhindern.--Zuviele Interessen (Diskussion) 16:52, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
In der FAS wird keine Kritik geäußert, sondern Schmierenjournalismus mit fragwürdigen Zitaten betrieben. Pauschalkritik ist keine Kritik an Tuider, sondern bezieht sich Sexuelle Aufklärung#Situation heute. --GDEA (Diskussion) 16:56, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Zuviele InteressenOK, da hast du auch wieder Recht. Aber Kritik muss sich a) direkt auf Tuider bzw. ihre Publikationen beziehen und b) fundiert und nüchtern sein. Ideal wären Publikationen anderer Fachleute auf dem Gebiet. Spekulative Panikmache à la "Einfallstor für Pädokriminelle" oder allgemeine Betrachtungen zum Thema Sex bzw. Aufklärung kommen mir nicht ins Haus. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:05, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
a) und b) sind doch gegeben, siehe oben.--Zuviele Interessen (Diskussion) 18:40, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist gar nichts gegeben. Der FAS-Artikel bezieht sich allgemein auf Sexuelle Aufklärung in mehreren Bundesländern, der Ausrichtung er kritisiert. Unter anderem werden auch „Tuider und ihre Mitstreiter“ (Autorenteam) erwähnt, die das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst haben. Es sind zwar Zitate von Fachleute wie Enders und Hennen aufgeführt. In diesen Zitaten wird der Name Tuider jeoch nicht einmal erwähnt. Es geht nur um die neue Art der Sexualpädagogik, die kritisiert wird.--GDEA (Diskussion) 18:56, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten