„DEL-Rekorde“ – Versionsunterschied

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* Das längste DEL-Spiel wurde am 22./23. März 2008 zwischen den [[Kölner Haie]]n und den [[Adler Mannheim]] ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 6. Verlängerung nach 168:16 Minuten mit 5:4. Es ist damit das drittlängste Spiel im Profi-Eishockey. Das entscheidende Tor für die Kölner Haie schoss Philipp Gogulla. Das längste Spiel fand am 12./13. März 2017 zwischen den norwegischen Eishockey-Teams [[Storhamar Dragons]] und [[Sparta Warriors]] statt und dauerte 217 Minuten und 13 Sekunden. Das Spiel endete in der Nacht auf den 13. März um 2:33 Uhr.
* Das längste DEL-Spiel wurde am 22./23. März 2008 zwischen den [[Kölner Haie]]n und den [[Adler Mannheim]] ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 6. Verlängerung nach 168:16 Minuten mit 5:4. Es ist damit das drittlängste Spiel im Profi-Eishockey. Das entscheidende Tor für die Kölner Haie schoss Philipp Gogulla. Das längste Spiel fand am 12./13. März 2017 zwischen den norwegischen Eishockey-Teams [[Storhamar Dragons]] und [[Sparta Warriors]] statt und dauerte 217 Minuten und 13 Sekunden. Das Spiel endete in der Nacht auf den 13. März um 2:33 Uhr.
* Das zweitlängste DEL-Spiel wurde am 20. März 2008 zwischen den [[Iserlohn Roosters]] und den [[Frankfurt Lions]] ausgetragen. Das Viertelfinal-Spiel dauerte insgesamt 117:47 Minuten. Torschütze zum 3:2 war [[Michael Wolf (Eishockeyspieler)|Michael Wolf]].
* Das zweitlängste DEL-Spiel wurde am 20. März 2008 zwischen den [[Iserlohn Roosters]] und den [[Frankfurt Lions]] ausgetragen. Das Viertelfinal-Spiel dauerte insgesamt 117:47 Minuten. Torschütze zum 3:2 war [[Michael Wolf (Eishockeyspieler)|Michael Wolf]].
* Das bis dato drittlängste DEL-Spiel wurde am 17. März 2011 zwischen dem [[EHC München]] und den [[Kölner Haie]] ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 3. Verlängerung nach 110:00 Minuten durch ein Tor von Philipp Gogulla. Es war die erste Begegnung der Pre-Play-offs 2010/11.
* Das bis dato drittlängste DEL-Spiel wurde am 17. März 2011 zwischen dem [[EHC München]] und den [[Kölner Haie]]n ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 3. Verlängerung nach 110:00 Minuten durch ein Tor von Philipp Gogulla. Es war die erste Begegnung der Pre-Play-offs 2010/11.
* Möglich wurden diese Rekorde durch die Entscheidung der DEL, ab der Saison 07/08 kein Play-off-Spiel im Penaltyschießen zu entscheiden, sondern alle Spiele im Sudden Death zu beenden.
* Möglich wurden diese Rekorde durch die Entscheidung der DEL, ab der Saison 07/08 kein Play-off-Spiel im Penaltyschießen zu entscheiden, sondern alle Spiele im Sudden Death zu beenden.
* Im Aufeinandertreffen des [[EHC München]] gegen die [[Straubing Tigers]], wurde am 21. November 2010 ein Weltrekord im Penalty-Schießen aufgestellt. Beide Mannschaften mussten je 21 Mal antreten, ehe die Straubing Tigers das Stadion als Sieger verlassen konnten.
* Im Aufeinandertreffen des [[EHC München]] gegen die [[Straubing Tigers]], wurde am 21. November 2010 ein Weltrekord im Penalty-Schießen aufgestellt. Beide Mannschaften mussten je 21 Mal antreten, ehe die Straubing Tigers das Stadion als Sieger verlassen konnten.

Version vom 7. April 2019, 17:24 Uhr

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Die folgende Aufzählung enthält eine Auswahl an Rekorden der Deutschen Eishockey Liga (DEL) seit deren Gründung im Jahr 1994.

Hierbei bleibt anzumerken, dass die Teamanzahl in der Liga seit der Gründung zwischen 18 und 14 schwankte, somit auch die Anzahl der ausgetragenen Spiele in einer Saison variierte. Auch wurden die Vorrunden der Spielzeiten 1996/97 und 1997/98 in zwei Phasen ausgetragen, sodass in der zweiten Saisonhälfte nur noch Teams aus einer Tabellenhälfte gegeneinander antraten. Außerdem schwankte die Punktevergabe für Siege und Overtime-Niederlagen im Laufe der Jahre. Alle Statistiken sind auf dem Stand vor der Saison 2012/13.

Teamrekorde

Insgesamt

Spielanzahl nach der Hauptrunde, das heißt vor Play-offs oder Play-downs oder Abstiegsrunde. Die unterschiedliche Anzahl bei gleich vielen Spielzeiten kommt wegen der Regelungen der Spielzeiten 1996/97 und 1997/98 zustande. Dabei gab es nach einer Vorrunde mit 30 bzw. 28 Spielen eine Aufteilung der Liga in eine Meisterrunde (6 Mannschaften, Doppelrunde) mit jeweils 20 Spielen und eine Relegationsrunde (Einfachrunde) mit 18 und 16 Spielen.

Spiele
Platz Team Spiele Serien
1. Kölner Haie 948 18
Adler Mannheim 948 18
Eisbären Berlin 948 18
4. Augsburger Panther 942 18
Nürnberg Ice Tigers 942 18
Krefeld Pinguine 942 18
7. Hannover Scorpions 848 16
8. Frankfurt Lions 842 16
9. Düsseldorfer EG 838 16
10. Kassel Huskies 732 14
Siege
Platz Team Siege Ø
1. Adler Mannheim 553 57,6 %
2. Kölner Haie 534 55,9 %
3. Eisbären Berlin 521 54,4 %
4. Krefeld Pinguine 486 51,2 %
5. Nürnberg Ice Tigers 484 50,6 %
6. Düsseldorfer EG 472 58,1 %
7. Frankfurt Lions 433 50,7 %
8. Augsburger Panther 418 44,2 %
9. Hannover Scorpions 384 44,9 %
10. Kassel Huskies 337 44,9 %
Titel
Platz Team Titel
1. Eisbären Berlin 7
2. Adler Mannheim 6
3. EHC Red Bull München 3
4. Kölner Haie 2
München Barons 1
Düsseldorfer EG 1
Krefeld Pinguine 1
Frankfurt Lions 1
Hannover Scorpions 1
ERC Ingolstadt 1
Tore
Platz Team Tore
1. Eisbären Berlin 3.240
2. Kölner Haie 3.229
3. Adler Mannheim 3.125
4. Krefeld Pinguine 3.040
5. Nürnberg Ice Tigers 2.929
6. Augsburger Panther 2.873
7. Frankfurt Lions 2.647
8. Düsseldorfer EG 2.640
9. Hannover Scorpions 2.564
10. Kassel Huskies 2.099

Reguläre Saison

Punkte
Platz Team Punkte Saison
1. Eisbären Berlin 123 2009/10
2. München Barons 121 2001/02
3. Adler Mannheim 120 2001/02
4. Krefeld Pinguine 118 2001/02
5. Adler Mannheim 115 2000/01
Nürnberg Ice Tigers 115 2007/08
7. Kölner Haie 114 1999/00
8. Eisbären Berlin 113 2007/08
9. Nürnberg Ice Tigers 111 2001/02
Kölner Haie 111 2000/01
Tore
Platz Team Tore Saison
1. Kölner Haie 261 1995/96
2. Kölner Haie 235 1996/97
3. Eisbären Berlin 231 2007/08
4. Düsseldorfer EG 228 1995/96
BSC Preussen 228 1994/95
6. EV Landshut 222 1995/96
7. Preussen Devils Berlin 219 1995/96
8. Kölner Haie 217 1999/00
9. SERC Wild Wings 214 1995/96
Eisbären Berlin 214 2008/09

Spielerrekorde

Karriere

Mirko Lüdemann ist mit 1197 Spielen DEL Rekordspieler
Daniel Kreutzer (rechts) hält mit 799 Punkten den DEL Punkterekord

Die Statistiken[1] beziehen sich auf Spiele der regulären Saison und Playoff-Spiele.

Spiele
Platz Spieler Spiele
1. Mirko Lüdemann 1197
2. Nikolaus Mondt 1060
2. Daniel Kreutzer 1060
4. Patrick Köppchen 977
5. Sebastian Furchner 945
6. Klaus Kathan 933
7. Sven Felski 930
8. Robert Leask 921
8. Boris Blank 921
10. Tino Boos 911
Tore
Platz Spieler Tore
1. Michael Wolf 325
2. Patrick Reimer 318
3. Daniel Kreutzer 270
3. Thomas Greilinger 270
5. Sebastian Furchner 264
6. Robert Hock 249
7. Ivan Ciernik 248
8. André Rankel 231
9. Herberts Vasiļjevs 227
10. Sven Felski 225
Vorlagen
Platz Spieler Vorlagen
1. Robert Hock 537
2. Daniel Kreutzer 529
3. John Chabot 394
4. Steve Walker 379
5. Mirko Lüdemann 363
5. Patrick Reimer 363
7. Boris Blank 353
7. Daniel Pietta 353
9. Sven Felski 352
10. Rick Girard 350
Scorerpunkte
Platz Spieler Punkte
1. Daniel Kreutzer 799
2. Robert Hock 786
3. Patrick Reimer 680
4. Michael Wolf 630
5. Thomas Greilinger 601
6. Steve Walker 592
7. Sven Felski 577
8. Rick Girard 566
9. Herberts Vasiļjevs 551
10. Mirko Lüdemann 538
Strafminuten
Platz Spieler Minuten
1. Sven Felski 1.806
2. Daniel Kreutzer 1.548
3. Tomáš Martinec 1.540
4. Robert Leask 1.534
5. Mike Stevens 1.401
6. Sascha Goc 1.291
7. Guy Lehoux 1.151
8. Shane Peacock 1.125
9.  Aleksander Polaczek 1.121
10. Tino Boos 1.114
Shutouts
Platz Spieler Shutouts
1. Ian Gordon 45
2. Jimmy Waite 40
3. Danny aus den Birken 39
4. Dennis Endras 35
5. Boris Rousson 33
6. Mike Rosati 31
7. Chris Rogles 30
8. Rob Zepp 29
9. Klaus Merk 26
10. Jochen Reimer 24
Gegentoreschnitt (Mind. 200 Spiele)
Platz Spieler GTS
1. Chris Rogles 2,35
2. Andrei Trefilow 2,37
3. Danny aus den Birken 2,38
4. Petr Bříza 2,48
5. Boris Rousson 2,49
Rob Zepp 2,49
7. Mike Rosati 2,50
8. Jochen Reimer 2,52
9. Fred Brathwaite 2,54
10. Timo Pielmeier 2,56
  • aktive Spieler (Stand: nach der Saison 2017/2018)
  • Saison

    Topscorer: Robert Reichel Frankfurt Lions 101 Punkte (Saison 1995/96)
    Meiste Tore: Sergei Beresin Kölner Haie 49 Tore (Saison 1995/96)
    Meiste Vorlagen: John Chabot Preussen Devils 65 Vorlagen (Saison 1995/96)
    Meiste Strafminuten: Jason Marshall Kölner Haie 295 Strafminuten (Saison 2006/07)
    Meiste Powerplay-Tore: Luciano Borsato Kölner Haie 19 Tore (Saison 1995/96)
    Meiste Unterzahl-Tore: Robert Reynolds EC Ratingen 7 Tore (Saison 1995/96)
    Meiste Siegtore: Sergei Beresin Kölner Haie 13 Tore (Saison 1995/96)
    Meiste gehaltene Schüsse: Deutschland Dennis Endras Augsburger Panther 2.074 Schüsse (Saison 2009/10)
    Meiste Shutouts: Jimmy Waite ERC Ingolstadt 10 Shutouts (Saison 2003/04)
    Bester Gegentorschnitt: Éric Fichaud Krefeld Pinguine 1,76 GTS (Saison 2001/02)
    Tore – Abwehrspieler: Sascha Goc Hannover Scorpions 24 Tore (Saison 2008/09)

    Zuschauerrekorde

    Eine ausverkaufte Kölnarena im Jahr 2008
    Die Eisbären Berlin halten seit 2012 den Rekord mit dem besten Zuschauerschnitt einer Saison-Hauptrunde
    Während ihrer vierjährigen DEL-Zugehörigkeit verzeichneten die Füchse Duisburg in der Saison 2007/08 den schlechtesten Zuschauerschnitt einer Saison-Hauptrunde
    Wenigste Zuschauer in einer Saison
    Saison Heimspiele Zuschauer gesamt Zuschauerschnitt Mannschaft
    1995/96 25 42.697 1.708 ES Weißwasser
    2007/08 28 45.572 1.628 Füchse Duisburg
    1997/98 22 46.108 2.096 Starbulls Rosenheim
    Schlechtester Zuschauerschnitt in einer Saison
    Saison Heimspiele Zuschauer gesamt Zuschauerschnitt Mannschaft
    2007/08 28 45.572 1.628 Füchse Duisburg
    1995/96 25 42.697 1.708 ES Weißwasser
    2008/09 26 45.592 1.792 Füchse Duisburg
    Meiste Zuschauer in einer Saison
    Saison Heimspiele Zuschauer gesamt Zuschauerschnitt Mannschaft
    2007/08 36 471.514 13.098 Kölner Haie
    2011/12 33 465.000 14.091 Eisbären Berlin
    1999/00 34 443.119 13.033 Kölner Haie
    Bester Zuschauerschnitt in einer Saison
    Saison Heimspiele Zuschauer gesamt Zuschauerschnitt Mannschaft
    2011/12 33 465.000 14.091 Eisbären Berlin
    2009/10 31 435.900 14.061 Eisbären Berlin
    2010/11 31 433.200 13.974 Eisbären Berlin

    Sonstige Rekorde

    Schnellste zwei Tore in Folge: Iserlohn Roosters Zwei Tore innerhalb von 4 Sekunden gegen den ERC Ingolstadt am 23. März 2015.
    Schnellste drei Tore in Folge: Kölner Haie Drei Tore innerhalb von 21 Sekunden gegen die Adler Mannheim am 18. Januar 1998
    Schnellste vier Tore in Folge: Iserlohn Roosters Vier Tore innerhalb von 91 Sekunden gegen die Augsburger Panther am 18. November 2005
    Durchschnittliche Punkte pro Spiel: Adler Mannheim 2,23 Punkte pro Spiel in der Saison 2018/19
    Meiste Tabellenführungen in einer Saison: Eisbären Berlin 44 von insgesamt 52 Spieltagen lang Tabellenführer in der Saison 2002/03
    Play-off-Einzug: Kölner Haie Seit Gründung der DEL bis auf die Saison 2008/09 und 2014/15 jedes Jahr in die Play-offs eingezogen (13-mal); zusammen mit Eishockey-Bundesliga 26-mal in Folge die Play-offs erreicht
    Schnellstes Tor: Kanadier André Faust Nach 5 Sekunden am 11. September 1998 beim 3:4 der Augsburger Panther gegen die Nürnberg Ice Tigers
    Schnellstes Tor nach Drittelbeginn: Kanadier Maury Edwards Nach 4 Sekunden im zweiten Drittel beim 3:0 des ERC Ingolstadt gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am 6. Januar 2019
    Meiste Punkte in einem Spiel: Lette Herberts Vasiļjevs Vier Tore und vier Vorlagen gegen die Frankfurt Lions am 15. Dezember 2006
    Schnellster Doppelpack: Tscheche Richard Žemlička Schnellster Doppelpack während des 4:3 des EC Ratingen gegen die Eisbären Berlin am 30. Oktober 1994
    Meiste Spiele in Folge mit mindestens einem Scorerpunkt: Deutscher Peter Draisaitl 21 Spiele in der Saison 1994/95
    Schnellster Hattrick: Tscheche Petr Kopta Schnellster Hattrick während des 2:8 der Eisbären Berlin gegen die Schwenninger Wild Wings am 9. Oktober 1994
    Ältester Spieler: Karel Lang Im Alter von 48 Jahren am 2. März 2007 vom EV Duisburg gegen die Straubing Tigers eingesetzt
    Meiste Tore in einem Spiel: 19 Tore Das Spiel Iserlohn Roosters gegen die Nürnberg Ice Tigers am 9. September 2007 endete 9:10
    Meiste Tore in einem Spiel pro Team: 15 Tore Das Spiel Frankfurt Lions gegen den ESV Kaufbeuren am 24. Oktober 1997 endete 15:3
    Längste Siegesserie: 15 Spiele Die Adler Mannheim gewannen zwischen dem 27. November 2001 und dem 18. Januar 2002 15 Spiele in Folge
    Längste Niederlagenserie: 18 Spiele Die Schwenninger Wild Wings verloren zwischen dem 3. Januar 2003 und dem 9. März 2003 18 Spiele in Folge
    Längstes Spiel: 168 Minuten 16 Sekunden Das Play-off-Spiel der Kölner Haie gegen die Adler Mannheim am 23. März 2008 dauerte 168 Minuten und 16 Sekunden. (siehe Spieldauerrekorde)
    Längstes Penalty-Schießen: 42 Penalties Das Vorrundenspiel des EHC München gegen die Straubing Tigers am 21. November 2010 wurde im Shoot-Out erst nach insgesamt 42 Penalty-Schüssen mit 4:5 für die Straubing Tigers entschieden. Dies gilt auch als offizieller IIHF-Rekord in einem oberklassigen Eishockeyspiel (top-level hockey game).
    Meiste Strafminuten: 336 Strafminuten Am 21. September 1997 vergaben die Schiedsrichter beim Spiel zwischen den Frankfurt Lions und den Nürnberg Ice Tigers 331 Strafminuten. Am 10. März 1998 wurden beim Spiel Schwenningen gegen Nürnberg der noch junge Rekord mit 336 Strafminuten um fünf Minuten überboten.
    Zuschauerrekord: Saison 2015/16 Insgesamt 2.419.630 Zuschauer nach der Hauptrunde, das heißt 6.647 pro Spiel

    Spieldauerrekorde

    • Das längste DEL-Spiel wurde am 22./23. März 2008 zwischen den Kölner Haien und den Adler Mannheim ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 6. Verlängerung nach 168:16 Minuten mit 5:4. Es ist damit das drittlängste Spiel im Profi-Eishockey. Das entscheidende Tor für die Kölner Haie schoss Philipp Gogulla. Das längste Spiel fand am 12./13. März 2017 zwischen den norwegischen Eishockey-Teams Storhamar Dragons und Sparta Warriors statt und dauerte 217 Minuten und 13 Sekunden. Das Spiel endete in der Nacht auf den 13. März um 2:33 Uhr.
    • Das zweitlängste DEL-Spiel wurde am 20. März 2008 zwischen den Iserlohn Roosters und den Frankfurt Lions ausgetragen. Das Viertelfinal-Spiel dauerte insgesamt 117:47 Minuten. Torschütze zum 3:2 war Michael Wolf.
    • Das bis dato drittlängste DEL-Spiel wurde am 17. März 2011 zwischen dem EHC München und den Kölner Haien ausgetragen. Die Kölner Haie gewannen das Spiel in der 3. Verlängerung nach 110:00 Minuten durch ein Tor von Philipp Gogulla. Es war die erste Begegnung der Pre-Play-offs 2010/11.
    • Möglich wurden diese Rekorde durch die Entscheidung der DEL, ab der Saison 07/08 kein Play-off-Spiel im Penaltyschießen zu entscheiden, sondern alle Spiele im Sudden Death zu beenden.
    • Im Aufeinandertreffen des EHC München gegen die Straubing Tigers, wurde am 21. November 2010 ein Weltrekord im Penalty-Schießen aufgestellt. Beide Mannschaften mussten je 21 Mal antreten, ehe die Straubing Tigers das Stadion als Sieger verlassen konnten.

    Eine Liste mit den längsten DEL-Spielen ist hier einzusehen: Overtime

    Siehe auch

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. DEL ALL-TIME REGULAR SEASON STATS. Eliteprospects, 2. Mai 2018, abgerufen am 2. Mai 2018.