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Version vom 4. Februar 2014, 18:18 Uhr

Burger King Worldwide, Inc.

Logo
RechtsformCorporation
ISINUS1212201073
Gründung1954
SitzMiami-Dade County, Florida, USA
LeitungDaniel Schwartz, CEO
Mitarbeiterzahl10.870 (Stand: 31. Dezember 2012)[1]
Umsatz1,966 Mrd. US-Dollar (2012)[1]
BrancheQuickservice-Systemgastronomie
Websitewww.bk.com
Der Sitz von Burger King
Typische Burger-King-Filiale mit Drive-in (Filiale in Kamen)
Burger King USA
Filiale in Dortmund

Burger King (kurz: BK) ist eine US-amerikanische Schnellrestaurantkette mit Unternehmenssitz in Miami-Dade County, Florida, USA, die als Systemgastronomie ein weltweites Filialnetz aufgebaut hat.

Geschichte

Die Burger King Corporation wurde im Jahr 1954 mit der Eröffnung des ersten Restaurants in der NW 36th Street in Miami (25° 48′ 34″ N, 80° 14′ 48″ W) von James W. McLamore und David Edgerton gegründet. Grundkonzept von Burger King waren bereits damals über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch, größtenteils frische Zutaten und große Portionen Pommes frites. Drei Jahre später, im Jahr 1957, wurde das erste „Mordsding“ (engl. Whopper) serviert, das später das erfolgreichste Produkt des Unternehmens wurde. Der Whopper wird heute weltweit 1,7 Milliarden Mal pro Jahr verkauft. 1961 erwarben die Gründer die Franchiserechte in den USA und für das Ausland, wodurch die Expansion auf der ganzen Welt beginnen konnte. Burger King wurde im Jahre 1967 an die Pillsbury Company verkauft. 1975 wurde der erste sogenannte drive-thru-service (Drive-in) eingerichtet, um den Kunden die Speisen auch „on-the-go“ (etwa: auf dem Weg) anbieten zu können. Heute macht dieser Vertriebsweg 58 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Gleichzeitig begann Burger King in Europa Fuß zu fassen, zuerst in Spanien, ab 1976 in Deutschland. 1980 gründete der Ex-Fußballprofi Lothar Skala einen Betrieb in Darmstadt und wurde der erste Franchisenehmer in Deutschland. Seit der Eröffnung des ersten Drive-ins in Nürnberg 1986 können auch Kunden in Deutschland von Burger King diesen zusätzlichen und für das Unternehmen steuerlich begünstigten Vertriebsweg nutzen. 1990 eröffnete Burger King in Dresden das erste Restaurant in den neuen Bundesländern. Im Jahr 1992 wurde der Firmensitz in Miami durch den Hurrikan Andrew stark beschädigt.

Im Jahre 1997 ging Pillsbury mit Guinness zusammen in der britischen Diageo PLC auf. Diageo kündigte bereits im Juni 2000 an, die Burger King Corporation aus ihrem Portfolio zu streichen und verkaufte es für 1,5 Mrd. US-Dollar am 13. Dezember 2002 an ein US-Konsortium aus den Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group (Del Monte, Ducati, Continental Airlines, America West), Bain Capital sowie Goldman Sachs Capital Partners.

Ab April 2006 wurde das Unternehmen von John Chidsey als Vorstandschef geführt.[2] Im September 2010 wurde Chidsey durch Bernardo Hees ersetzt. [3]

Am 2. September 2010 wurde das Unternehmen vom New Yorker Finanzinvestor 3G Capital, hinter dem vor allem brasilianische Investoren wie Jorge Paulo Lemann, Marcel Herrmann Telles und Carlos Alberto Sicupira stehen, für vier Milliarden US-Dollar (inklusive Schulden) gekauft. Die Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group, Bain Capital und Goldman Sachs Capital Partners, die Anteile in Höhe von 31 % am Unternehmen hielten, stimmten dem Verkauf Ihrer Anteile zu. Die Aktionäre erhielten 24 US-Dollar je Aktie in bar.[4][5] Im Juni 2012 kehrte Burger King an die Börse zurück. 3G Capital behält 71 % der Anteile und bleibt Hauptaktionär. [6]

Wichtige Eröffnungen

Das erste Burger-King-Restaurant wurde am 4. Dezember 1954[7] in Miami, Florida, unter dem Namen Insta Burger King eröffnet. Als die Gründer James McLamore und David Edgerton ihr erstes Restaurant öffneten, gab es den Whopper noch nicht, allerdings wurden Hamburger für 0,18 US-Dollar verkauft. Schon im Jahr 1967 hatten in den USA mehr als 260 Restaurants eröffnet. Das erste Restaurant außerhalb der USA öffnete im Jahr 1963 in Puerto Rico. Im Jahr 1969 folgte die Markterweiterung nach Kanada. Burger King setzte seine Expansion fort und ließ sich auf dem australischen Kontinent unter dem Namen Hungry Jack’s im Jahr 1971 nieder.

Als dritter Kontinent kam Europa hinzu. In Madrid wurde im Jahr 1975 die erste europäische Filiale eröffnet; bereits ein Jahr später folgte das erste deutsche Burger-King-Restaurant in West-Berlin. Die ersten asiatischen Filialen wurden 1982 eröffnet. Momentan gibt es in ganz Asien 200 Filialen. Im Jahr 2005 setzte die Burger King Corporation ihre Expansion in China fort.

Unternehmensdaten

Geschäftsentwicklung

In Deutschland erzielte Burger King im Jahr 2006 einen Nettojahresumsatz von 647,0 Mio. Euro (2005: 587,8 Mio. Euro; 2004: 561,2 Mio. Euro; 2003: 504,0 Mio. Euro). Im gleichen Zeitraum erzielte das Unternehmen in den USA nach Angaben des Fachblattes „Nation’s Restaurant News“ 1,04 Mio. US-Dollar Umsatz pro Standort. Im Vergleich hierzu erzielte McDonald’s auf dem US-Markt durchschnittlich 1,78 Mio. US-Dollar pro Restaurant, Wendy’s lag 2004 durchschnittlich bei 1,35 Mio. US-Dollar.

International

Burger King auf Oʻahu, Hawaii

Die Burger King Corporation betreibt im Jahre 2014 in 88 Ländern 13.000 Restaurants[8], von denen zirka 200 unter dem Namen Hungry Jack’s firmieren. Das Unternehmen hat weltweit 400.000 Mitarbeiter, die täglich etwa 11 Millionen Kunden bedienen. Nach Firmenangaben werden rund 91 Prozent der weltweiten Standorte durch selbstständige Unternehmer geführt.

Deutschland

Verkaufswagen in Dresden, Juli 1990

In Deutschland ist die Burger King Corporation seit 1976 vertreten, als das erste Restaurant in West-Berlin am Kurfürstendamm eröffnete. Das erste von einem Franchisenehmer, dem Ex-Fußballprofi Lothar Skala, geführte Restaurant wurde 1980 in Darmstadt eröffnet. 1986 folgte das erste Drive-in-Restaurant, welches in Nürnberg eröffnete. Die erste Verkaufsstelle in den neuen Bundesländern wurde 1990 – noch mobil – in Dresden eröffnet. Seit 1992 gibt es Burger-King-Werbespots im deutschen Fernsehen. Im Jahr 1997 wurde der erste fleischlose Burger unter dem Namen Country Burger eingeführt. 1999 wurden fast alle deutschen Filialen im Stil eines US-Diners der 1950er Jahre umgewandelt. 2008 machte Burger King in Deutschland einen Umsatz von 764 Millionen Euro.[9] 2010 erwirtschaftete Burger King 750 Millionen Euro, 2011 waren es 790 Millionen Euro. Die Restaurantanzahl sank von 706 (2010) auf 696 (2012) sank.[10] Seit Mai 2013 werden die knapp 700 Restaurants in Deutschland ausschließlich über Franchising geführt mit ungefähr 165 Franchisenehmern.[11] Im Jahre 2014 werden in Deutschland täglich etwa 400.000 Kunden von etwa 24.000 Mitarbeitern bedient.[12]

Laut Medienberichten aus dem Jahr 2011 soll Burger King planen, in Deutschland einen Lieferservice einzuführen. Bislang wurde lediglich von einzelnen Filialen in Greifswald und Berlin eine Lieferung an die Haustür angeboten.[13]

Die Yi-Ko Holding betreibt seit Mai 2013 als Franchisenehmer 91 Restaurants in Deutschland.[14] Mehrfach kritisierten Funktionäre der NGG und Mitglieder von Betriebsräten die verschlechterten Bedingungen für die Mitglieder der Betriebsräte. Der Konflikt eskalierte bereits in mehreren Gerichtsverhandlungen, jedoch ohne abschließende rechtliche Würdigung.[15][16] Im August 2013 reagierte die Yi-Ko-Holding auf die Vorwürfe der Gewerkschaft mit einer Schadensersatzklage gegen die NGG beim Amtsgericht Hamburg wegen Verleumdung.[17]

Österreich

In Österreich wurden die ersten Filialen bereits in den 1980er Jahren in Wien und Innsbruck eröffnet, allerdings wurden diese schon bald darauf wieder geschlossen. Erst im Jahr 2000 wurde wieder in Österreich in der Hauptstadt Wien das erste Lokal im Gastronomie-Teil des Donauzentrums, Donauplex, eröffnet. Des Weiteren wurde eine Filiale in Wiener Neustadt eröffnet. Derzeit (Stand: Oktober 2013) gibt es in ganz Österreich 36 Restaurants. Burger King zählt zu den am schnellsten wachsenden Quick-Service-Restaurants in Österreich und plant, weiterhin in Österreich zu expandieren. Nichtsdestotrotz kam es wieder zu Schließungen bestehender Filialen, zuletzt im Oktober 2012 in Kufstein sowie in Wörgl, die im Januar 2013 den Besitzer wechselten und neu eröffnet wurden.

Schweiz

Burger King eröffnete 1981 seine erste Schweizer Filiale in Lugano. Die 35 Filialen in der Schweiz befinden sich in Aarau, Altdorf, Alchenflüh, Baden, zweimal in Basel (Centralbahnplatz und Steinenvorstadt), Bern, Bursins, Chur, Dietlikon, Flughafen Genf, Herisau, Hunzenschwil, Lausanne, Lugano, Lupfig, Luzern, Maienfeld, Niederurnen, Pratteln, Regensdorf, Richterswil, Rümlang, Spreitenbach, Stans, Wetzikon, Winterthur und in Würenlos. Sieben weitere Filialen befinden sich auf dem Gebiet der Stadt Zürich: in Zürich Oerlikon, im Einkaufszentrum Sihlcity in Zürich Wiedikon, dreimal im Zürcher Hauptbahnhof,[18][19] im Zürcher Niederdorf sowie im Passagierbereich im Flughafen Zürich. Im Hauptbahnhof Zürich befindet sich außerdem der europaweit erste Burger King - Express.[19]

Australien

Hungry Jack’s in Brisbane, Australien

In Australien firmiert die Burger King Corporation unter dem Namen Hungry Jack’s, da die Marke Burger King in Australien bereits vergeben war. Das erste australische Burger-King-Restaurant, beziehungsweise das erste Hungry-Jack’s-Restaurant, öffnete in Innaloo, einem Vorort von Perth, am 18. April 1971. 1981 gab es in Australien 26 Hungry-Jack’s-Filialen. Nach der Übernahme von elf Wendy’s-Restaurants in Victoria im Jahr 1986 wurden neun Filialen in einem Zeitraum von vier Monaten in Hungry-Jack’s-Filialen umgewandelt. Von 1999 bis 2001 versuchte die Burger King Corporation in Australien, Restaurants unter dem Namen Burger King zu betreiben und zu eröffnen, um zum Beispiel an Flughäfen international angeglichen zu sein. Dieses Vorhaben, weitere Restaurants unter dem Namen Burger King zu eröffnen, wurde gestoppt, da es zu einer Klage der Hungry Jack’s Pty. Ltd. kam, die sich auf den Bruch der Franchise-Abmachung bezog. Hungry Jack’s gewann dieses Verfahren und Burger King musste seine Pläne stoppen. Im Jahr 2005 wurde bei Hungry Jack’s das Frühstücksmenü eingeführt, um den internationalen Burger-King-Filialen gleich zu werden. Im Jahr 2006 gibt es in allen australischen Staaten mehr als 300 Hungry-Jack’s- beziehungsweise Burger-King-Filialen, wovon derzeit 210 Hungry-Jack’s-Filialen und 81 Burger-King-Filialen sind. In den Hungry-Jack’s-Filialen gibt es ein ähnliches Angebot an Speisen und Menüs wie in den Burger-King-Filialen auf der ganzen Welt. Nur in Australien gibt es den Rote Bete enthaltenden Aussie Burger (Aussie: Spitzname der Bewohner Australiens).

Finnland

In Helsinki eröffnete im September 1982 ein Burger-King-Restaurant; ein weiteres kam 1983 in Tampere dazu. Beide Restaurants wurden 1985 von Carrols und McDonald’s übernommen. Im Mai 2013 kündigte Burger King seine Rückkehr nach Finnland an. Franchisenehmer ist die Restel Group, die 49 Hotels und 240 Restaurants in Finnland betreibt. Das erste Restaurant soll Ende des Jahres in Helsinki eröffnet werden.[20]

Frankreich

Burger King öffnete seine ersten Restaurants in Frankreich Anfang der 1980er Jahre und war 16 Jahre lang vertreten. Im Jahr 1996 kündigte die Burger King Corporation an, alle 39 Filialen zu schließen, nachdem der Hamburgerkonsum innerhalb eines Jahres stark zurückgegangen war. Der Umsatz im Jahr 1995 betrug 325 Millionen Francs, bereits 1996 kam Burger King nur noch auf einen Umsatz von 300 Millionen Francs. Dieser Konsumrückgang dürfte auf die Angst der BSE-Krise zurückzuführen sein, wovon auch McDonald’s mit einem Besucherrückgang von mindestens 5 Prozent betroffen war. Der Grund der Schließungen war jedoch laut einem Sprecher von Burger King der geringe Gewinn der Restaurants in Frankreich. In Frankreich war Burger King auf dem Fastfood-Markt nach McDonald’s und Quick nur Dritter in Sachen Umsatz und Restaurantanzahl. Im Jahr 1997 wurden alle Filialen geschlossen, hierbei gingen 550 Arbeitsplätze verloren. Dezember 2012 kehrte Burger King nach Frankreich zurück und eröffnete eine Filiale am Flughafen von Marseille. Zusammen mit Autogrill sollen Restaurants an Flughäfen, Autobahnen und Bahnhöfen eröffnet werden,[21] beispielsweise im ersten Halbjahr 2013 an der Autobahn A4 bei Reims.

Länder mit Burger-King-Restaurants

Länder mit Burger-King-Restaurants

1) unter dem Namen Hungry Jack’s
2) nur innerhalb von US-Armee-Einrichtungen (AAFES)

Geschäftsmodell

Beruf

Burger King zählt zu den systemgastronomischen Betrieben und bildet auch im anerkannten Lehrberuf Fachmann/-frau für Systemgastronomie aus. Die Mehrheit der Mitarbeiter in den Filialen arbeitet jedoch, wie in der Systemgastronomie generell üblich, nach einer nur wenige Tage dauernden Anlernphase. Wie viel Prozent der ausgebildeten Lehrlinge übernommen werden, veröffentlicht das Unternehmen nicht.

Werbung

Burger-King-Logo bis 1999
  • 1954: Grundkonzept: Burger King steht für flamed-grilled beef, frische Zutaten und große Pommes frites.
  • 1958: Burger King – Home of the Whopper. Grundgedanke: Dieser Burger steht für Einzigartigkeit. Der Whopper besteht laut Werbeaussage ausschließlich aus frischen Zutaten und wird über offener Flamme gegrillt. Außerdem seine Größe: Man benötigt zwei Hände, um ihn zu essen.
  • 1992: Die Geschmacksnerven – der erste Burger-King-TV-Spot in Deutschland
  • 1997: Country Burger – der erste fleischlose Burger in Fastfood-Restaurants in Deutschland, inzwischen fester Bestandteil der Speisekarte
  • 1998: King Pommes sind länger heiß, länger kross und länger lecker. – Mit einem Einführungspreis von 1 DM übertrifft der Verkauf alle Erwartungen. Markteinführung der King Wings und Crispy Chicken.
  • 1999: weltweite Einführung eines neuen Logos
  • 2003: Bigger, better, Burger King
  • 2004: Feel the fire.
  • 2005: Pimp my Burger.
  • 2006: Have it your Way.
  • 2009: Geschmack ist KING.

Bezeichnungen

Die folgenden Bezeichnungen sind nicht unternehmenstypisch, sondern gelten (mit unternehmenstypischen Varianten) für die meisten Hamburger-Anbieter aus der Systemgastronomie.

Pattys

Die gefrorenen Fleischscheiben werden Pattys genannt. Sie sind beim Rindfleisch kreisrund, beim Hühnchenfleisch entsprechen sie dieser Form nur annähernd. Generell werden zwei Größen unterschieden. Während die großen Pattys mit circa zehn Zentimeter Durchmesser für größere Sandwiches wie zum Beispiel den Whopper und den Big King XXL bestimmt sind, werden die kleinen Pattys mit rund acht Zentimeter Durchmesser für Sandwiches wie zum Beispiel den Hamburger und den Big King verwendet. Das Fleisch wird bei Burger King über einer Flamme gegrillt. Daher gibt es in jedem Burger King Restaurant eine spezielle Einrichtung, mit der man die tiefgekühlten Pattys über einer Gasflamme grillen kann. Dies gilt allerdings nur für die Pattys aus Rind- und Hühnchenfleisch. Anderes wie z. B. Nuggets oder panierte Hühnchenpatties werden entweder herkömmlich gebraten oder frittiert.

Buns

Buns nennt man die für die Sandwiches verwendeten weichen Brötchen. Die Sesambrötchen gibt es ebenfalls in zwei unterschiedlichen Größen. Alle Buns werden vor dem Verkauf getoastet. Dies bewirkt, dass sie sich nicht so schnell mit den verwendeten Dressings oder Saucen vollsaugen und sorgt durch die hierbei entstehenden Röststoffe für zusätzliches Aroma des Endproduktes.

Sandwiches

Sandwiches werden heute alle Produkte genannt, die von der Allgemeinheit als Burger bezeichnet werden. Es ist ein aus dem Englischen stammender Oberbegriff, der sich in den vierziger und fünfziger Jahren in der Fastfood-Branche entwickelte und mittlerweile von praktisch allen großen Ketten weltweit verwendet wird. Ursprünglich bezeichnete der Begriff ein von der Kruste befreites und mit mehreren Zutaten belegtes weiches Brot. Der Begriff lässt sich auf den britischen John Montagu, 4. Earl of Sandwich zurückführen, nach dem sein Leibgericht benannt wurde.

Verwendete Geräte

Entgegen gängigen Gerüchten sind die verwendeten Geräte zum größten Teil keine Spezialanfertigungen. Fast die gesamte Kücheneinrichtung ist auf dem freien Markt erhältlich. Größter Unterschied zur Kücheneinrichtung der Konkurrenz ist die Verwendung eines Broilers statt eines Kontaktgrills.

Broiler

Der Broiler ist der eigentliche Grill im Restaurant. Dort laufen die zunächst noch gefrorenen Pattys auf Ketten über ein offenes gasbetriebenes Feuer. Der Broilertyp variiert je nach Alter und Standort der Filialen, er ist daher nicht in jedem Restaurant gleich. Das Prinzip des Grillens ist dennoch stets dasselbe. Bei manchen Gerätetypen kann man zum Beispiel gleich mehrere Pattys in eine Vorrichtung geben, bei anderen muss jedes Patty einzeln auf die Transportkette gelegt werden. Je nach verwendetem Grillgut (Rindfleisch oder Hühnchen) muss der Broiler spezifisch eingestellt werden. Aus diesem Grund verfügen die Geräte über zwei getrennte Kammern, welche für jede Fleischsorte getrennt eingestellt werden können. Nach dem Grillvorgang fällt das Fleisch in Plastikbehälter und wird anschließend in Wärmekammern über oder neben den Boards warmgehalten. Dort ist es, je nach Fleischsorte, bis zu einer Stunde haltbar. Die Einhaltung der Haltezeiten wird durch ein elektrisches System mit Signallampen angezeigt.

Toaster

Im Toaster werden die für die Sandwiches benötigten Buns getoastet. Anders als beim Fleisch gibt es für die getoasteten Buns keine Haltezeit, sie müssen also gleich weiterverarbeitet werden.

Whopper- und Burgerboard

Die Edelstahltische in der Küche, auf denen die Sandwiches produziert werden, haben die unternehmensinternen Bezeichnungen Whopper- und Burgerboard. In den meisten Restaurants liegen sie sich gegenüber, in einigen anderen Standorten bestehen sie aufgrund von Platzmangel auch bloß aus einem Tisch. An dieser Station informieren zwei Monitore die Mitarbeiter, welche Sandwichgrößen durch die Kassenkräfte nachgefragt werden. Seit der Einführung von Burgern wie dem Crispy Chicken oder dem Chicken Nugget Burger verfügt jede BK-Küche zusätzlich über ein Specialboard, an welchem diese und andere Produkte wie z. B. King Wings, King Nuggets, Chili Cheese Nuggets sowie kurzzeitig angebotenes Fingerfood zubereitet werden.

Chute

Als Chute (dt.: Schurre, Rutsche) wird die Verbindung zwischen Kassenraum und Küche bezeichnet. In ihr gleiten die fertigen Sandwiches wie in einer Rinne nach vorne. Die Chute ist beheizt und zumeist zweistöckig.

Getränkeanlage

Die durch die Kette angebotenen Softdrinks werden im Kassenbereich durch die Getränkeanlage in Becher abgefüllt (Postmixverfahren). Burger King verwendet in Deutschland nur Produkte der Coca-Cola Company. Es werden die drei Größen Klein (0,25 l), Mittel (0,4 l) und Groß (0,5 l) angeboten. Die Abfüllung erfolgt im Regelfall automatisch, nachdem der Mitarbeiter eine von drei möglichen Volumentasten aktiviert hat. Eine vierte Taste ermöglicht die manuelle Befüllung des Bechers. In der Nähe der Getränkeanlage befindet sich zumeist auch der Behälter für die verwendeten Eiswürfel. Die Getränke werden hergestellt, indem die Maschine Sirup aus einem Behälter pumpt und mit Wasser vermischt. Durch die Tasten ist die abgegebene Menge automatisch vorgegeben. Die Zugabe von Eis kann entgegen der Befürchtung mancher Kunden somit die Menge nicht beeinflussen. Die Zugabe von Eis sorgt dafür, dass die Kohlensäure länger im Getränk enthalten bleibt.

Zusammensetzung der Speisekarte

Whopper-Menü (April 2005, Mississauga, Kanada)

Flaggschiff bei Burger King ist der Whopper, weitere Standardprodukte sind beispielsweise Hamburger, Cheeseburger, Big King und Crispy Chicken. Burger King bietet in Deutschland unter dem Namen Country Burger auch fleischlose Hamburger an, sogenannte Veggie Burger. Neu hinzugekommen ist auch der Vegi-Whopper, welcher aufgebaut ist wie ein normaler Whopper, nur eben ohne Fleisch. Vorerst in Deutschland nicht mehr angeboten wird der Fish King. Zusätzlich zu den herkömmlichen Pommes Frites bietet Burger King in den USA seit September 2013 „Satisfries“ genannte Fritten an, die ein Drittel weniger Fett und ein Fünftel weniger Kalorien enthalten. Wie bei allen internationalen Systemgastronomien unterscheiden sich manche Burger trotz strenger Corporate Identity von Land zu Land geringfügig.

Das Unternehmen bietet in Deutschland Burger an, wie zum Beispiel den Doppel-Whopper-Käse, die teilweise sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer preislichen Gestaltung über den Angeboten des Hauptmitbewerbers McDonald’s liegen. Entsprechend große Burger bietet dieser nur im Rahmen zeitlich begrenzter Aktionen an. Mit dem Produkt „Big King“ hat Burger King eine in Substanz und Preis dem Big Mac in etwa entsprechende Alternative im Angebot. Hier werden signifikante Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten im Produktsortiment beider Unternehmen deutlich.

Von seinen Mitbewerbern unterscheidet sich Burger King hauptsächlich darin, dass die Hamburger, um einen „Grillgeschmack“ zu erreichen, über offenen Flammen gegrillt werden. Das Unternehmen betont dieses Verfahren insbesondere in seiner Werbung als Alleinstellungsmerkmal gegenüber seinem Hauptkonkurrenten. Unerwähnt bleibt dabei allerdings, dass der typisch rauchige Geschmack weniger durch das offene Feuer als durch die Zugabe von speziellem Raucharoma, sogenanntem "Flüssigrauch", erzielt wird.[22]

Sonderwünsche der Kunden, wie beispielsweise ohne Tomatenscheibe, dafür doppelte Menge Salat werden gemäß den Firmenrichtlinien des Unternehmens berücksichtigt. Durch Einführung eines neuen Kassensystems sind einige Filialen sogar in der Lage, den Sonderwünschen so gezielt nachzukommen, dass der Kunde dadurch indirekt seinen eigenen Burger kreieren kann. Die angebotenen Burger sind in ihrer Zusammensetzung stark auf Fleisch, Salat, frische Zwiebeln und Tomaten als wichtige Zutaten ausgerichtet; das Unternehmen setzt im Vergleich zu seinem Hauptkonkurrenten McDonald’s weniger auf Saucen mit mehreren Geschmackskomponenten.

Generell ist das Produktsortiment der Kette auf eine wesentlich ältere Zielgruppe zugeschnitten. Nicht Kinder und junge Frauen stehen im Fokus des Unternehmensmarketing, sondern junge Erwachsene und insbesondere Männer. Entsprechend stehen wesentlich größere und damit auch „fleischigere“ Burger sowie immer wieder scharf gewürzte Produkte auf der Standardspeisekarte des Unternehmens. Die Werbespots tragen dieser Ausrichtung ebenfalls Rechnung und sind regelmäßig „frecher“ und „frivoler“ als die des Hauptwettbewerbers, in dessen Vermarktung Erotik bewusst ausgeklammert wird.

Haltezeiten

Bei Burger King gibt es in der Regel für jedes Produkt eine Haltezeit. Dies gilt auch für die Roh- und Zwischenprodukte, d. h. nicht nur für jedes fertige Sandwich, sondern auch für das angelieferte oder gegrillte Fleisch sowie für Salate, Tomaten, Pommes frites und Shakes.

In der Küche zeigen Lämpchen bei den Warmhaltefächern den Status der Haltezeit an. Hierbei gilt Folgendes:

FarbeBedeutung
orangeDas Produkt darf noch nicht verwendet werden.
grünDas Produkt befindet sich innerhalb der Haltezeit.
grün blinkendDie Haltezeit läuft in vier Minuten aus. Das Produkt darf aber noch verwendet werden.
orange blinkendDie Haltezeit läuft aus, Produkt muss aber noch warten, bis das „grün blinkende“ Fach leer ist.
rot blinkendDie Haltezeit ist abgelaufen. Das Produkt muss vernichtet werden.
rotDas Wärmehaltefach ist leer.

Die Haltezeit der Sandwiches erkennt man anhand der von 1 bis 12 reichenden Zahlen auf dem jeweiligen Einwickelpapier. Dabei steht die Zahl 1 für fünf Minuten nach der vollen Stunde, die Zahl 2 für zehn Minuten. Auf dem Papier wird bereits vor der Produktion des jeweiligen Produkts die spätere Haltezeit notiert. Hierzu schaut der zuständige Mitarbeiter zunächst, an welcher Stelle des Zifferblattes sich der Minutenzeiger befindet. Da Sandwiches eine Haltezeit von zehn Minuten haben, streicht er auf dem Papier diejenige Zahl an, die der Minutenzeiger in zehn Minuten anzeigen wird. Ist es zum Zeitpunkt der Produktion beispielsweise 12:25 Uhr, so wird auf dem Verpackungspapier die Zahl 7 (12:25 Uhr + 10 Minuten = 12:35 Uhr → 35 Minuten entspricht der Zahl 7) angekreuzt. Hierbei sind die Mitarbeiter angehalten, die Ausgangszeit aufzurunden. Ist es beispielsweise 12:43 Uhr, wird auf 45 Minuten aufgerundet und die Zahl 11 (12:45 Uhr + 10 Minuten = 12:55 Uhr → 55 Minuten entspricht der Zahl 11) angestrichen. Um dieses Verfahren zu ermöglichen, gibt es in jeder Burger-King-Küche eine analoge Uhr.

Die Standards von Burger King für die Haltezeiten sind sehr hoch. Letztendlich müssen sie jedoch in der Praxis von jedem Restaurant selbst umgesetzt werden. Aufgrund des Preis- und Zeitdrucks ist dies nicht immer der Fall. Ein Verkauf des Endprodukts nach Überschreiten der ursprünglichen Haltezeit verringert den Materialeinsatz und erhöht so die Rentabilität des jeweiligen Restaurants.

Informationen, die es den Kunden ermöglichen, auf den Produkten vermerkte Haltezeiten selbst zu interpretieren und damit auch selbst auf die Einhaltung dieser qualitätssichernden Maßnahmen zu achten, veröffentlicht Burger King in seinen Standorten nicht. Sie sind aber im Internetauftritt des Unternehmens zu finden.

BK Whopper Bar

Im Jahr 2009 eröffnete Burger King in München die erste reine sogenannte "BK Whopper Bar". Hierbei handelt es sich um ein Burger-King-Restaurant, das dem Verbraucher erlaubt, seinen Burger in allen Bestandteilen selbst zusammenzustellen. Die Preise für ein Menü sind dabei etwas teurer als die Standardmenüs. Das Restaurant diente Burger King auch als Innovationscenter, das heißt als Ort, an dem die Kundenwünsche durch deren direkte Artikulierung analysiert werden und die dadurch entstehenden Burger als flächendeckende Innovation eingeführt werden können. Außerdem wurden neben der schon längst praktizierten Verwendung von selektierten Filialen als Erstverkaufsort für neu geplante Burger vor deren Bewerbung die beiden Whopper Bars für den Verkauf entsprechender neuer Burger verwendet. Während die Whopper Bar in München mittlerweile wieder zu einem normalen Burger King umfunktioniert wurde, wächst die Zahl der Filialen in den USA. Grund für die ursprüngliche Idee war der Besuch des Burger-King-Geschäftsführers in der Burger-King-Filiale im Kölner Hauptbahnhof. In dieser Filiale haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Burger an einer separaten Theke selbst zusammenzustellen, neben der weltweit üblichen Möglichkeit, vorgefertigte Burger zu bestellen. Sollte sich das Konzept bewähren, wird es nach Aussage von Burger King eine flächendeckende Einführung geben. McDonald’s besitzt solche Filialen nicht, dieses Unternehmen verwendet aber Selbstbedienungskassen als versuchsweise eingeführte Innovation.

Gesellschaftliches Engagement

Mit dem BK Positive Steps Corporate Responsibility Programm hat sich die Burger King Corporation dem Umweltschutz verschrieben. So werden die Produktverpackungen reduziert, Abfälle werden recycelt und Frittieröl wird zu Biodiesel weiterverarbeitet. Im Zuge des BK Positive Steps entstand auch das weltweit erste energieeffiziente Burger King Restaurant, welches am 7. Juni 2010 in Waghäusel eröffnet wurde.[23]

Neben dem BK Positive Steps Corporate Responsibility Programm richten sich die Corporate Social Responsibility Programme, BK Scholars Program und der BK Family Fund unter dem Dach der Burger King McLamore Foundation, welche im Oktober 2005 gegründet wurde, an die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens. [24]

Wissenswertes

Ehemaliger Burger King in Hamburg, Mönckebergstraße
Filiale im ehemaligen Umspannwerk des Reichsparteitagsgeländes Nürnberg
  • Das umsatzstärkste Burger-King-Restaurant der Welt liegt am Flughafen Schiphol bei Amsterdam. Es erwirtschaftet 12,5 Millionen Dollar pro Jahr.[25]
  • Das Burger-King-Restaurant mit den meisten Sitzplätzen liegt in Fort Lewis in Washington.
  • Das flächengrößte Burger-King-Restaurant liegt in Budapest, Ungarn.
  • Das am nördlichsten gelegene Restaurant liegt in Tromsø, Norwegen.
  • In Invercargill, Neuseeland, liegt die südlichste Filiale.
  • Das höchstgelegene Restaurant liegt in La Paz, Bolivien auf einer Höhe von 11.000 Fuß/3.600 m. ü. NN.
  • In Rotherham, England, wurde ein Burger-King-Restaurant innerhalb von 24 Stunden erbaut. Sie ist somit die am schnellsten errichtete Filiale der Welt.
  • Ab September 2010 hat Burger King in 7.250 US-Restaurants die Spezialitäten der Starbucks-Tochter Seattle's Best Coffee im Sortiment. Damit folgt Burger King seinem Rivalen McDonald’s.[26]
  • Die Rekordbauzeit eines Burger Kings in Deutschland liegt bei sieben Wochen, das betreffende Restaurant wurde am 31. März 2006 in Hennef eröffnet.
  • In Berlin baute man 2003 den ehemaligen Berlin-Pavillon in ein Burger-King Drive-in-Restaurant um.
  • In Hamburg befand sich in der Mönckebergstraße in einer ehemaligen städtischen Bücherei aus dem Jahr 1914 ein mit dorischen Säulen verziertes Restaurant. Es war gleichzeitig eines der ältesten Burger-King-Restaurants Deutschlands. Es musste allerdings im Frühjahr 2009 einer Stadt- und Kulturinformationszentrale mit integriertem Starbucks-Kaffeehaus weichen.
  • Das Restaurant auf dem Autohof Geiselwind verfügt zusätzlich über einen Lkw-Drive-in.
  • In Nürnberg eröffnete 2006 eine Filiale in der ehemaligen Trafostation des Reichsparteitagsgeländes.
  • Burger King Deutschland war 2011 in der RTL-Sendung „Undercover Boss“ zu sehen. Dabei ging der deutsche Geschäftsführer undercover durch mehrere Filialen.
  • Zu Beginn des Jahres 2013 war Burger King vom sogenannten Pferdefleischskandal mitbetroffen. Die Fast-Food-Kette Burger King Worldwide berichtet, bei einem Hamburger-Lieferanten Spuren von Pferdefleisch entdeckt zu haben, der Schnellrestaurants der Kette in Großbritannien, Irland und Dänemark bediente.
Commons: Burger King – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Annual report with a comprehensive overview of the company. (PDF, 1.41 MB) Burger King Worldwide, Inc., 22. Februar 2013, S. 15, abgerufen am 23. August 2013.
  2. finanznachrichten.de: John Chidsey wird neuer Konzernchef von Burger King
  3. cafe-future.net: Burger King: 3G ernannte Bernardo Hees zum neuen CEO
  4. Finanzinvestor übernimmt: Burger King gehört Brasilianern vom 2. September 2010
  5. Milliardendeal: Heuschrecken schnappen sich Burger King vom 2. September 2010
  6. handelsblatt.com: Börsen-Rückkehr nach fast zwei Jahren
  7. Info zur Burger King Corporation (englisch), abgefragt am 4. Dezember 2008
  8. http://www.burgerking.de/company/ueber-uns
  9. dts Nachrichtenagentur: Burgerketten verzeichnen trotz Wirtschaftskrise Umsatzplus, vom 16. Februar 2009, abgerufen am 16. Februar 2009
  10. abendblatt.de: „Die größten Systemgastronomen in Deutschland“, abgerufen am 12. März 2012, 1.20 Uhr
  11. http://www.burgerking.de/company/franchise
  12. http://www.burgerking.de/company/verantwortung
  13. Fast-Food-Gigant will einen Lieferservice anbieten vom 13. Oktober 2011
  14. Franchise-Deal: Burger King verkauft deutsche Tochter und einen Teil ihrer Filialen an Investor, juve.de, 6. September 2013
  15. Schikanen in der Fastfood-Branche. Blutig bis halbgar. In: taz. 2013-7-24 (HTML [abgerufen am 2013-7-24]).
  16. Burger-King-Betriebsräte bangen um ihre Rechte. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. 2013-5-22 (HTML [abgerufen am 2013-5-26]).
  17. Denise Peikert: Streit um Betriebsräte: Burger King zieht gegen die Gewerkschaft vor Gericht In: faz.net vom 26. August 2013.
  18. SBB Newsmeldung ShopVille-RailCity SBB Newsmeldung ShopVille-Railcity: 14 Läden im neuen Kleid
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  21. handelsblatt.com: Burger King kehrt zurück
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  23. Franchise-Kette Burger King präsentiert erstes energieeffizientes Restaurant
  24. Burger King McLamore Foundation
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  26. Burger King verbündet sich mit Starbucks

Koordinaten: 25° 46′ 57″ N, 80° 17′ 14″ W

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